dojo info - karate-dojo-hannover.de · heft 2010 karate dojo hannover von 1976 e.v. dojo info mmer...

24
Heft 2010 Karate Dojo Hannover von 1976 e.V. Dojo Info „Immer schön aus‘m Körber raus!“ www.karate-dojo-hannover.de

Upload: phunghanh

Post on 04-Jun-2018

248 views

Category:

Documents


1 download

TRANSCRIPT

Heft 2010 Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

Dojo Info

„Immer schön

aus‘m Körber raus!“

www.karate-dojo-hannover.de

Impressum

Beiträge im Monat25,- € Aufnahmegebühr 5,- € Passiv 12,- € Erwachsene 8,- € Kinder

9,- € Ermäßigt 19,- € Familien

KontoverbindungHannoversche VolksbankKto: 11 200 5000BLZ: 251 900 01

Herausgeber Karate-Dojo Hannover von 1976 e.VRedaktion Eva-Marie EbenrettSatz und Layout Katharina SterzerGeschäftsstelle Heinrich-Heine-Str. 27 | 30173 Hannover Telefon: 0511-8092135E-Mail [email protected] www.Karate-Dojo-Hannover.deAuflagenstärke 500 StückErscheinung Das Dojo-Info wird kostenlos an alle Mitglieder und an die Teilnehmer der Anfängerkurse verteiltFotonachweis Tobias Engelke, Riad Kheirallah, Jutta Klatt, Michael Kriese, Jürgen Seidel, Daniela Seidensticker, Katharina Sterzer

NAMENTlIcH gEKENNzEIcHNETE ARTIKEl gEbEN NIcHT uNbEDINgT DIE MEINuNg DES VoRSTANDES uND DER REDAKTIoN wIEDER!

VoRSTAND uND TRAINER

1. Vorsitzender 2. Vorsitzender JugendwartinRiad Kheirallah Haschmatulla Sawary Katharina Sterzerriad.kheirallah haschmatulla.sawary [email protected] @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de

Kassenwart Dr. Stefan lunkenbein Andreas burmeister Sven Pfannenschmid stefan.lunkenbein andreas.burmeistersven.pfannenschmid @karate-dojo-hannover.de @[email protected]

carsten Scheffler Aleander Khalaidovski Katja Nolle-Schulzcarsten.scheffler alexander.khalaidovski katja.nolle @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de

Robert Domina Konrad wagner Alexander lauerobert.domina konrad.wagner [email protected] @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de

Sabine Schild Sven De Noni Dietlind Runne sabine.schild sven.de-noni [email protected] @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de

Eva-Marie Ebenrett Julian Mestwerdt Daniela Seidenstickereva-marie.ebenrett julian-mestwerdt [email protected] @karate-dojo-hannover.de @karate-dojo-hannover.de

claudia Krügerclaudia.krü[email protected]

INHAlTSVERzEIcHNIS

KontoverbindungHannoversche VolksbankKto: 11 200 5000BLZ: 251 900 01

Impressum 2

Vorstand und Trainer 2

Inhaltsverzeichnis 3

Editorial 4

Konrads Kumite-Einheit 5

otterndorf 2009 6

Das kleine otterndorf lexikon 8

Impressionen 10

big in Japan 12

buddha-Spiele und Regenwanderung in goslar 16

In der bewegung steckt die Kraft 18

Neue Traingsanzüge 20

Du bist Dojo-Info! 21

HannoverAktivPass 21

Sportstätten 22

Termine 2010 23

Vorschau auf 2011 23 Trainigsplan Erwachsene | Kinder 24

EDIToRIAl

Aber nicht nur ein gutes Training und lehrgänge erhalten das Feuer und das leben im Verein, deshalb ist in-zwischen unser Flyer erschienen, der von Euch allen verteilt werden kann. bitte sprecht mich an, wenn ihr ei-nen (weiteren) Schwung Flyer zum Verteilen braucht. Außerdem begin-nen jetzt nach den osterferien neue Anfängerkurse für Erwachsene und Kinder. Auch für diese bitte ich Euch, mir zu helfen, die werbetrommel zu rühren. Auf der Homepage erschei-nen zudem immer die Termine für die laufend neuen Anfängerkurse.

zu guter letzt liegt mir noch eine Sa-che besonders am Herzen: Ich stelle mir vor, eine Spendenkasse einzu-richten. Spenden unterstützen den Verein darin, seinem sozialen Auftrag als eingetragener Verein gerecht zu werden. Diese Spenden können die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins unterstützen; vor allem die Kinder, die sich sehr stark für den Verein en-gagieren. Ich würde mich über Euer Interesse und Eure Mithilfe diesbe-züglich außerordentlich freuen.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß mit der Dojo-Info

Euer Riad

liebe Mitglieder,

es ist soweit, unser neues Dojo-Info ist da! Die zeiten haben sich verän-dert: mittlerweile befinden sich alle wichtigen Informationen auf unserer regelmäßig aktualisierten Home-page, und die große E-Mail-Adres-sen-Sammelaktion war erfolgreich, sodass unser Newsletter bald starten kann. Dennoch soll einmal jährlich eine Dojo-Info in Eure Hände ge-raten, mit einem kleinen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und einer Vorschau auf unseren wei-teren weg im Dojo, mit allen wich-tigen Terminen, Informationen etc.

Das vergangene Jahr im Karate-Dojo Hannover verlief sehr positiv und Energie geladen. Ich spüre, dass wir zurzeit auf einem tollen weg sind und unser Verein starken Auftrieb erlebt. Das verdankt unser Dojo Euch allen. besonderer Dank gilt natürlich vor allem den zahl-reichen, motivierten Helfern und El-tern, ohne deren Engagement vieles nicht möglich und umsetzbar wäre.

Ich wünsche mir, dass wir auch in die-sem Jahr wieder viele gute lehrgän-ge ausrichten. Die lehrgänge sind für unsere Entwicklung als Karateka ausgesprochen wichtig; sie erweitern unsere Kenntnisse und geben uns neue Energie für das Vereinstraining.

„KARATE bEgINNT MIT RESPEKT uND ENDET MIT

respeKt!“Konrads Kumite-Einheit immer donnerstags um 18:30 uHr

Es sind die drei großen Säulen des Karatetrainings: Kihon, Kata und Kumite. um letzteres kümmere ich mich nun seit etwa einem Jahr im Ka-rate-Dojo Hannover. Ich bin Konrad wagner, Dan-Träger und mache seit 1993 Karate. Schon lange konzentri-ere ich mich dabei aufs Kumite; an-fangs beim DKV-bundestrainer, seit einiger zeit nun hier in Hannover.

Immer donnerstags, in der grund-schule auf dem loh, ab 18:30 uhr, habe ich nun die Möglich-keit meine leidenschaft für das Kumite an Euch weiterzugeben.

Das wichtigste dabei ist die begeis-terung. ziel des Kumitetrainings kann es nicht sein die Teilnehmer aufei-nander los zu lassen und zu schauen, was passiert. Das verursacht lediglich blaue Flecken und andere Verlet-zungen, hat aber wenig mit Karate zu tun. Auch beim Kumite-Training wird immer nach dem Prinzip „Ka-rate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt“ gehandelt und trainiert. unkontrollierte Tritte und Schläge ha-ben im Training also nichts zu suchen.

Das eigentliche Training konzentriert sich dann auf Partnerübungen, in denen einzelne Techniken, Kombina-tionen und Varianten geübt und ge-ändert werden sollen; ganz nach dem grundsatz: „Die Kata darf nicht verän-dert werden, im Kampf jedoch gilt das gegenteil“. Alle Techniken sollen so ge-lernt werden, dass sie schnell und vor allem präzise ausgeführt werden kön-nen. In diesem lernprozess versuche ich, auf all Eure Fragen einzugehen und jedem Trainierenden, der bereits über solide grundkenntnisse verfügt, einen positiven und motivierenden zugang zum Kumite zu verschaffen.

Das zu erleben, dazu ist jeder herzlich eingeladen! Ich freue mich auf Euch, egal mit welchem Hintergrund, ob mit oder ohne Kumiteerfahrung, ob Kumite-Anfänger oder wettkämpfer - ihr seid herzlich bei unserem gemein-samen Kumite-Training willkommen!

Konrad

oTTERNDoRF 2009

Am 29. Juni begann für 16 Teilneh-mer und 4 betreuer ein mehr oder weniger erholsames Ferienwochen-ende im zeltlager in otterndorf.um kurz nach 15:00 uhr saßen, nach einigen Startschwierigkeiten, endlich alle im bus und machten sich auf in Richtung Norden. Am ziel angekom-men gab es erst Mal das übliche ge-drängel ums gepäck. Als dann endlich jeder sein gepäck hatte, hieß es erst- mal die zelte beziehen und auspacken.

bis zum Abendessen war es dann fast allen gelungen ihre Sachen un-terzubringen. So konnte es nach dem Essen auf große besichtigungstour durchs lager gehen. Alle Teilneh-mer lernten dadurch das camp ken-nen: Kiosk, badeteich, Minigolfplatz, Elbeblick und der lagerfeuerplatz waren dabei nur wenige Stationen. zurück im lager machten sich alle bettfertig und gingen schlafen, oder behaupteten dies zumindest.

Denn im Mädchenzelt blieb die Nacht wie üblich sehr kurz.obwohl am nächsten Morgen schon alle vor dem wecken wach waren, schafften es trotzdem nicht alle pünktlich zum Frühsport zu erschei-nen. Denn jeden Morgen hieß es 20 bis 30 Minuten joggen und es gab ein kurzes Dehnprogramm. Doch abgesehen vom Frühsport, den Es-sensterminen, einem einstündigen Karatetraining und einer Nachtwan-

derung mit Schnitzeljagd konnten die Kinder ihre Freizeit selbest gestalten.Natürlich ließ sich keiner die große Schlammschlacht und das lager-feuer mit Marshmallows und Stock-brot entgehen, und fast jeder deckte sich regelmäßig am Kiosk mit Eis, Süßigkeiten und reichlich cola ein. zu den Angeboten des camps ge-hörten auch Reiten, eine eigene Ra-diosendung aufnehmen und basteln.Dank des tollen wetters waren der badesee und der große See, auf de-nen man paddel und Tretboot fahren konnte,ein beliebtes ziel in der frei-en zeit. Die Jungs zog es vor allem immer wieder zum Minigolfplatz. Im camp findet man außerdem noch eine bibliothek, viele Tischtennis-platten und einen atemberaubenden blick auf die Elbe, wo man bei Ebbe

super Muscheln sammeln konnte. und so hatten alle, bis auf ein wenig liebes-kummer, etwas Heimweh und natürlich dem ständigen Aufräumen der chao-tischen zelte, eine schöne und erlebnis-reiche zeit. Selbst die betreuer hatten abends noch die Möglichkeit bei eini-gen Runden Tabu etwas zu entspannen.

Daniela

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

DAS KlEINE oTTERNDoRF-lExIKoN

Die HinfahrtDie Fahrt im klimatisierten Rei-sebus von Hannover nach ot-terndorf an der ostsee dauert voraussichtlich vier Stunden – wenn ihr glück habt, und nicht im Stau steht. Es wird allerdings auch eine 15-minütige Pause an einer Autobahnraststätte ge-macht.

Euer ZeltKeine Angst, in eurem zelt ist genug Platz. Doch Achtung: Ihr müsst euer zelt am letzten Tag sauber machen!

Die Ankunftbei der Ankunft in eurem camp (der zeltplatz ist in mehrere camps unterteilt, die die Na-men von Stadteilen von Han-nover tragen und jeweils aus mehreren zelten bestehen), schnappt ihr euch erstmal euer gepäck und geht zu eurem zelt. Dort baut ihr eure Matratzen auf und verstaut eure Sachen.

Das Campwir waren im camp „Herrenhau-sen“. Ein camp ist folgenderma-ßen aufgebaut: großer Platz, der im Halbkreis mit zelten bestückt ist. Ein kleiner weg führt zu Klo, waschbecken und Dusche. Am oberen Ende des Platzes steht das Essenszelt, wo ihr auch manchmal Küchendienst machen müsst (ist Pflicht!).

Der SeeAm See könnt ihr Sandburgen bauen, schwimmen gehen und euch kostenlos Kajaks und Tretboote ausleihen. Am See findet ihr außerdem den Kiosk und eine Halle für Tischtennis und Kicker.

Der Minigolfplatz und die FußballwieseIhr könnt auch Minigolf spielen und euch die Ausrüstung dafür ausleihen. Es warten dort etwa 20 bahnen auf euch. Direkt ne-benan liegt eine Fußballwie-se mit zwei Toren, also nehmt ruhig auch einen Fußball mit.

Der KioskAm Kiosk könnt ihr euch Süßig-keiten und getränke kaufen. Alles ist zu einem fairen Preis zu haben. Vor allem im Som-mer kann ein Eis gut tun! Aber vergesst bloß nicht, ein we-nig Taschengeld mitzubringen.

Der EingangAm Eingangsbereich könnt ihr einse-hen wie viel Strom bisher im gesam-ten bereich produziert wurde. und außerdem könnt ihr euch dort alles ausleihen. Nur die golfsachen werden direkt beim Minigolfplatz verliehen.

Florian, 12 Jahre

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

IMPRESSIoNEN

IMPRESSIoNEN

bIg IN JAPAN

KARATE DoJo HANNoVER goES INTERNATIoNAl

Für viele Karateka wäre es ein Traum, einmal Japan, die geburtsstätte des Karate, besuchen zu dürfen. Im Sommer diesen Jahres wurde dieser Traum für zumindest vier Karateka aus unserem Dojo wahr. Ermöglicht hat uns diese Reise der Simultanaus-tausch zwischen der Deutschen Sport-jugend (dsj) und der Japan Junior Sports clubs Association (JJSA). Die-ser Austausch findet mittlerweile seit 36 Jahren jährlich statt und soll zur Verständigung der beiden Kulturen beitragen. Die gesamte Delegation der dsj bestand dabei aus mehreren kleineren Einheiten, die vorwiegend aus den bundesländern kamen. wir hatten die Ehre, vier von insgesamt sechs Plätzen in der „Niedersach-sen 1“- Delegation zu ergattern.

Nach einigen informativen Vorberei-tungsseminaren auf langeoog und bei berlin, startete die gesamte Dele-gation am 22. Juli mit 125 deutschen Teilnehmern die Reise in das land der aufgehenden Sonne. Nach einem unendlich erscheinenden, elfstün-digen Flug stiegen wir in osaka aus und wurden in das otsu Prince Hotel gefahren. wider Erwarten über japa-nische Standards, waren wir über den luxus dieses Hotels begeistert. Nach drei Tagen zentralprogramm für die gesamte Delegation, trennten sich die wege der deutschen gruppen.

uns, als „Niedersachsen 1“, erwartete das Regionalprogramm in der Region Kinki.

unser erstes ziel war die Stadt Takashima. In dieser ländlichen Region verbrachten wir unsere ersten fünf Tage. Anschließend führte uns unser Programm in die Präfek-tur Kyoto, zur großstadt Kameoka. Hier bekamen wir einen Einblick in die städ-tische umgebung Japans. weiter ging es in den westen, nach Nishiwaki. Diese Stadt war besonders stolz darauf, dass sie im geografischen Mittelpunkt Japans liegt.

untergebracht waren wir in dieser zeit sowohl in einer gastfamilie pro Präfek-tur, als auch in Hotels und gästehäusern. Ein besonderes Highlight waren dort die heißen Quellen, in denen wir uns nach den anstrengenden Tagen erholten. In den gastfamilien waren wir jeweils allein oder auch zu zweit einquartiert. unsere letzte Station, der Höhepunkt der ge-samten Reise, war die Metropole Tokio.

Es war aufregend, sich dort mit den anderen Sportlern wieder zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und To-kio auf eigene Faust zu erkunden.

Schon in unseren ersten Tagen hatten wir volles Programm. Pro gastfamilie hatten wir einen freien Tag, den wir mit der Familie gemeinsam gestalten konnten, ansonsten hatten wir ein festgelegtes Programm, welches von der JJSA im Vor-feld geplant wurde. So wurde uns Tag für Tag ein vielfältiges Kulturprogramm geboten, welches uns einen Einblick in Japan und die Sitten seiner bewohner geben sollte. Dieses Programm reichte von besuchen in verschiedenen buddhi-stischen Tempeln, über sportliche Akti-vitäten, bis hin zu offiziellen Empfängen beim bürgermeister der jeweiligen Stadt.Meistens waren diese Programmpunkte auch so gestaltet, dass wir selber etwas ausprobieren oder mitmachen konnten. Als wir beispielsweise die Kutsuki-Trom-mel kennen lernten, blieb es nicht nur bei einer Vorführung der Musik-gruppe. wir bekamen die gelegenheit, uns selbst an den Trommeln zu versuchen, was wir dann auch mehr oder weniger erfolgreich gemeistert haben. Programmpunkte wie diesen bekamen wir sogar mehrmals geboten, sobald wir in eine andere Re-gion kamen, so dass wir uns schon nach kürzester zeit als professionelle Kutsuki-Spieler ausgeben konnten (nun ja, fast). Die traditionelle Teezeremonie durfte

dabei natürlich auch nirgendwo fehlen. In vielen Tempeln wurde die-se zeremonie von den Mönchen mit uns durchgeführt. Dass man dabei im traditionellen Seiza-Sitz sitzen musste, schockte uns Karateka na-türlich weniger, dass dies allerdings bis zu einer Stunde dauerte, war schon ein Problem der belastbar-keit. Die Japaner zeigten aber hier, wie sonst auch, großes Verständnis, sodass uns im „Notfall“ ein Stuhl be-reitgestellt wurde. So konnten wir den frisch gebrühten, grünen Tee dennoch in vollen zügen genießen.

Überhaupt war das the-ma genuss ein sehr zwiespäl-tiges Thema auf unserer Reise. wer denkt, Japaner essen nur Su-shi, der sollte sich auf einige Über-raschungen zur Mahlzeit gefasst machen. Tentakeln eines Tinten-fisches und Miso waren dabei noch harmlos. Vieles von den gerichten,

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

die uns aufgetischt wurden, konn-te von uns nicht einwandfrei identi-fiziert werden. zur Freude von nicht allen Teilnehmern, lässt sich sagen, dass Japaner tatsächlich Dinge es-sen, die vor allem geschmacklich nichts mit dem zu tun haben, was es hier in Europa so zu essen gibt. Für alle zart besaiteten geschmäcker gab es zum glück aber auch zu jeder Mahlzeit Reis. und mit jeder Mahlzeit ist übrigens morgens, mittags und abends gemeint. Als Soba bezeich-nete buchweizenudeln, die übrigens auch hier in Deutschland zu finden sind, sind durchaus zu empfehlen.

Die interessantesten Programmpunkte waren allerdings die, welche sport-licher Natur waren. Da unsere Dele-gation aus Niedersachsen vorwiegend aus Karatekern bestand, passten die Japaner ihr Programm diesem um-stand an. So waren alle sportlichen Aktivitäten, die wir erlebten, aus-schließlich Kampfsport, bzw. -kunst.

wir bekamen einen Einblick in Judo, Kendo und Shorinji-Kempo. In die-sen drei Kampfsportarten erfuhren wir Trainingsstunden, wo wir vieles selbst, zusammen mit etwa gleichaltrigen Ja-panern, ausprobierten. Das freute uns natürlich, zumal die Japaner uns ein sehr gut ausgearbeitetes Probe-training, meist mit einer angefügten Vorführung boten. Fordernd war es dazu auch; wer hätte schon gedacht, dass hunderte Purzelbäume beim Judo so anstrengend sein könnten.

Das Karate selbst kam dabei leider et-was zu kurz, nur zwei unserer Teilneh-mer hatten die gelegenheit an einem Familientag mit ihren gastbrüdern zum Training zu gehen. zwar konnten die Senseis dort weder Englisch noch Deutsch, da es aber ein JKA-Dojo war, welches außerdem noch Sho-tokan unterrichtete, fiel die Ver-ständigung nicht allzu schwer.

So hatten wir, als wir am 13. Au-gust aus Tokio abflogen, drei wo-chen geballtes Kulturprogramm hinter uns und haben ein land kennen gelernt, welches uns mit einer Herzlichkeit empfangen hat, die wir nicht erwartet hätten.wir verließen Japan mit einem zwie-spältigen gefühl. zum einen waren wir traurig, uns von unseren gast-familien zu trennen, zum anderen sind wir aber unglaublich froh, eine Reise wie diese erlebt zu haben.

wir erhielten unvergessliche Einblicke in das leben eines landes, welches uns vorher so fremd erschien. Durch das enge zusammenleben erkannten wir natürlich viele unterschiede in der lebensweise unserer Kulturen. Aber auch gemeinsamkeiten und freundschaftliche Verbindungen er-gaben sich aus diesem Austausch.

Nun denn, wie man in Japan so schön sagt: bitte bleiben Sie gesund.

oss,Julian, Katharina,

Simona und Steffen

P.S. googelt doch mal japanische Toiletten. Dann seht ihr, was wir durchgemacht haben.

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

buDDHA-SPIElE uND REgENwANDERuNg

IN goSlAR

was hat Karate mit bunten Pool-Nu-deln zu tun? und warum ist es päda-gogisch wertvoll, wenn sich 21 Kinder im Karate-gi auf dem Hallenfußboden im Seiza sitzend gegenseitig beleidi-gungen und Schimpfwörter zurufen? Diese speziellen geheimnisse des Ka-rate-Dô wurden auf der Kinder- und Jugendfahrt nach goslar 2009 gelüftet.

Am 7. oktober trafen sich Kinder und Jugendliche der Karate-Dojos Han-nover, barsinghausen und lehrte mit Riad, Dietlind und mir, gut gelaunt und bei Sonnenschein auf dem zob, und dann ging es los. Im bus zeigten sich die jungen Karateka von ihrer Schokoladenseite und beeindruckten damit den busfahrer schwer. Als wir bei der Jugendherberge goslar anka-men, wurde erstmal das angenehme gebäude und gelände inspiziert und die zimmer bezogen. So einladend und schön die Herberge ist, so enttäu-schend waren die Mahlzeiten im Spei-sesaal… Aber die Kinder wussten sich zu helfen: Mit ihrem Taschengeld plün-derten sie den Süßigkeitenautomaten. Nachdem ein Kind seine kompletten 25,- Euro Taschengeld auf den Kopf gehauen hatte, ließ ich von der Rezep-tion ein Schild mit der Aufschrift „DE-FEKT“ an den Automaten anbringen.Am Nachmittag nach unserer An-kunft machten wir einen Spaziergang durch das verschlafene aber idyl-lische goslar und gingen minigolfen.

Die Anlagenbetreiber machten sich bei dem Anblick der großen Kinder-gruppe auf das Schlimmste gefasst – „Ihr dürft die golfbahnen nicht betre-ten!!!“ - wurden aber eines besseren belehrt und erlebten regelkonforme und hochkonzentrierte Minigolfpar-tien.

Am nächsten Tag begann das Kara-tetrainingscamp! Jeweils nach dem Frühstück und dem Mittagessen wan-derten wir, manchmal leider in strö-mendem Regen, weil der bus nur ein-mal stündlich fuhr, zur Traininghalle in die Innenstadt. und während unsere Klamotten trockneten, wurde motiviert und mit viel Freude trainiert. Dietlind hatte viele spannende Aufwärm- und budospiele in petto. Die Kinder durf-ten sich mit Pool-Nudeln gegenseitig duellieren, gemeinsam ringen und raufen und unaufmerksamen Kindern mit Mae-geri hinterrückst in den Po treten – natürlich alles ganz gesittet und aufmerksam nach Karateka-Art!

Klauen war auch erlaubt: wer sti-bitzt den anderen die meisten wä-scheklammern? Danach wurde in drei separaten gruppen trainiert: Anfänger, untere und obere Kyu-Stufen. und nach dem Training konnten die gi-Träger ihre bud-dha-Qualitäten testen: Nur wer provozierende zurufe und kleine, verbale gemeinheiten gelassen und regungslos an sich abprallen lässt, ist schon ein guter buddha.

zwischen den Trainingseinheiten wurde der Spielplatz neben der Jugendherberge zum Toben und Klettern genutzt, Tischtennis ge-spielt oder einfach ausgeruht. Am Samstag, den 10.10., ging es dann mit viel neuem Karatekönnen und dem einen oder anderen Muskel-kater wieder zurück nach Hannover.

eva

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

IN DER bEwEguNg STEcKT DIE KRAFT

Als ich anfing im Jahr 2000 meine Kampfkunsterfahrungen im wing-Tsun zu suchen, einem weichen Kung-Fu-Stil, der aus verschiedenen Folgen von fließenden bewegungen besteht und bei dem man lernt, die Kraft des gegners zu nutzen, konnte ich mir bis zum Anfang des letzten Jahres nicht vorstellen, auch mal regelmäßig ein Training des harten, scheinbar star-ren Shotokan-Karates zu besuchen. Dazu kam es, nachdem ich einige interessante unterhaltungen mit einem Kollegen über Karate geführt hatte. Dabei erzählte er mir stolz von seiner Tochter, die auch schon von klein auf dabei ist und seit einigen Jahren eine Kindergruppe trainiert.

Eines Tages kam mein Kollege zu mir und schlug vor, in einen Anfängerkurs für Erwachsene reinzuschnuppern, den seine Tochter in wenigen Tagen geben würde. Da ich nun schon ei-nige Interessen für die Kampfkunst preisgegeben hatte, wollte ich kei-nen Rückzieher machen und trat trotz einiger Vorurteile im Februar des letzten Jahres gespannt meine erste unterrichtsstunde in Karate an.

und da stand sie nun vor mir. Dies sollte also meine zukünftige Trai-nerin sein. Katharina. Ein kleines, blondes Mädchen, bei der ich mich anfangs wirklich fragte, wie die Klee-ne mir waffenlose Verteidigung bei-bringen will. Ich sollte aber bald eines besseren belehrt werden.

Schnell wusste sie Aufmerksamkeit und Disziplin in die Runde zu bekom-men, um interessant und überzeu-gend die ersten Schritte der grund-techniken zu erklären. Schnell war mir und den anderen Mitschülern klar, dass ein oi zuki chudan nicht nur eine bloße bewegung nach vorne ist, und dass ein Mae geri nicht nur eine Übung ist, sein bein zu heben. Katharinas selbstbewusste und überzeugende Art, den unterricht zu gestalten, gab von Anfang an den nötigen Ernst und mir die Motivation, dabei zu bleiben.

Allerdings hatte ich auch anfänglich Schwierigkeiten, einige Übungen zu akzeptieren, da ich sie von meinem wing-Tsun-Training her anders kann-te und sie mir auch dementspre-chend anders angeeignet hatte. Viel Raum für Diskussion gab es aber nicht (natürlich nicht). und so voll-zog ich so manche Übung mit einem arg trotzigen gesicht. Ich musste lernen, dass ich jetzt Karate trainie-re und eben nicht wing-Tsun. Aber dadurch, dass ich auch diese Hinder-nisse überwunden habe, konnte ich erfahren, dass vieles einen zweck erfüllt. und tatsächlich bleibt eines für alle Kampfkunstrichtungen gleich: In der bewegung steckt die Kraft. zu den schönen Dingen, die ich durch das Karate-Training erfahren durf-te, zählen nicht nur die Elemente der grundschule, die sehr effektiv zur Selbstverteidigung sind, oder die verschiedenen Katas, die dieser

Kampfkunst Stil und grazie geben, sondern auch die vielen netten Men-schen, die ich im laufe der zeit ken-nen lernen durfte und von denen ich so manchen ins Herz geschlossen habe. besonderer Dank geht hier noch mal an Katharina, die mich erfolgreich durch die ersten Kihon-Techniken gebracht hat. Ich hoffe, dass sie mich auch in zukunft wei-terhin mit viel geduld und Motivati-on fördern und fordern wird. Auch möchte ich hierbei nicht versäumen, an den Vorsitzenden, Riad Khei-rallah, an sein Team, sowie an die vielen fleißigen Helfer des Karate-Dojo-Hannover einen großen Dank für die hervorragende organisation in dem Verein auszusprechen. Die-se organisation macht es möglich,

den vielen Schülern, ob Kindern oder Erwachsenen, mit Hilfe von sehr gu-ten und lang erfahrenen Trainern, ein weites Spektrum aus der Schatzkam-mer der Kampfkunst zu lehren und darüber hinaus noch jährlich viele interessante Events zu starten, die auch immer große Resonanz finden.Ich freue mich zu sehen, dass der Verein Karate-Dojo-Hannover den Halt und die Kraft für seine Struktur aus der Mitwirkung der vielen und fleißigen Helfer zieht und sich eben nicht, wie man es leider anderswo so oft sieht, auf finanzielle Stärken stützt.Ich bin froh, diesem Verein bei-getreten zu sein und kann wohl mit Sicherheit versprechen, auch in nächster zukunft viel über Ka-rate und seine Ideen zu lernen.

Ronny lier

Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

DIE NEuEN TRAININgSANzÜgE SIND DA!

Für bestellungen und Fragen könnt ihr euch gerne an eure Trainer oder an Riad wenden:

Telefon: 0511-8092135E-Mail: [email protected]

liebe Mitglieder, wir haben nun neue Trainingsanzüge. Da wir ohnehin alle ein Verein sind, haben wir von jetzt an mit dem Karate Dojo lehrte die gleichen Trainingsanzüge. Abgesehen von der kleinen Namensabweichung.

weißer Trainingsanzug inkl. Jacke und Hose

blauer Kaputzenpullover

T-Shirt

blaue cappie

60 € Erwachsene50 € Kinder

25 € Erwachsene20 € Kinder 7 €

7 €

Preise

zukünftig soll unser kleines Dojo-Info einmal jährlich erscheinen. Es soll ein Rückblick auf unser Vereins-leben der vergangenen Monate und eine Vorschau auf unser weiteres gemeinsames Karate-Dô im KDH gleichermaßen sein. Es soll Deine Vereinszeitung sein! und es wird nur durch Deine Texte fortbeste-hen können. Deshalb würden sich alle Dojomitglieder freuen, wenn auch Du Deine Artikel beisteuerst, zu lehrgängen, Meisterschaften, Ausflügen, Dojoveranstaltungen, wissenswertes zum Karate-Dô, Anekdoten vom Training, Philo-sophisches, Amüsantes, Interes-santes. Du musst keinen literarisch genialen oder Pulitzer-Preis taug-lichen Text kreieren, sondern einen authentischen Text – Deinen Text!

Du bIST „DoJo-INFo“!

Die Stadt Hannover hat erstmals im September 2009 allen AlgII- und So-zialhilfeempfängern einen HannoverAktivPass zugesandt (wer erst nach dem 1.9.09. leistung erhielt, kann sich den Pass im bürgeramt abholen). Deren unter 18-jährigen Kinder können bei einem Sportvereinen eine bei-tragsbefreiung beantragen. Der ein Jahr gültige Pass wird, sofern weiter-hin Anspruch besteht, automatisch verlängert. Das Karate-Dojo Hannover stellt gerne für alle Kinder und Jugendlichen, deren Eltern besitzer eines Hannover AktivPasses sind, den Antrag auf bezuschussung des Vereins-beitrages. bringt den HannoverAktivPass einfach mit zum Training. wir werden alles weitere für Euch regeln!

Dietlind

Diesen schickst Du bitte, jederzeit und gern mit Fotos, per Mail an:

[email protected]

wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich immer an mich wen-den. Du bist für die kommende Ausgabe verantwortlich – ich koordiniere gern alle beiträge und forme aus ihnen das kom-mende Dojo-Info, das Anfang Januar 2011 erscheinen wird.

Ich freue mich sehr auf Deine Ideen!

eva

HANNoVERAKTIVPASS - bEFREIuNg VoM VEREINSbEITRAg

SPoRTSTäTTEN

Geschwister-Scholl-Schule büssingweg 130165 Hannove

Grundschule Auf dem Loh Haltenhoffstraße 4630167 Hannover Grundschule Alemannstraße Alemannstraße 530165 Hannover

Sporthalle Schulzentrum Bemerode wilhelm-göhrs-Strasse 430539 Hannover

Wilhelm-Raabe-Schule langensalzastraße 2430169 Hannover

Gottfried-Keller-Schulegottfried-Keller-Straße 1130655 Hannover

Grundschule an der Feldbuschwende oheriedentrift 1130539 Hannover

Kestner-SchuleKestnerstraße 38/3930159 Hannover

April 17. - 18. 15. Kata-lehrgang mit carlo Fugazza in Hannover

Mai 8. - 9. goshin-Do lehrgang mit claudio ceruti in Hannover

13. - 16. Kata Spezial in Karlsruhe21. - 25. Kinder- und Jugendfreizeit in otterndorf

29. Thomas Schulze und Kirsten Manske in lehrte

29. - 30. carlo Fugazza in KrefeldJuni 19. - 20. Dojointerne Prüfung

05. - 06. Shihan ochi in wathlingenJuli 25. - 30. bundesjugendlehrgang in wetzlarAugust 02. - 06. gasshuku in Tamm

21. Dojo-Sommerfestseptember 04. - 05. Hiroshi Shirai und carlo Fugazza in

Hannover18. - 19. Übernachtungslehrgang für Kinder und

Jugendliche25. Kinderturnier in Hannover

oktober 11. - 15. Kinder- und Jugendfahrt nach HolzmindenDezember 11. - 12. Shihan ochi in Hannover

termINe

März 12. - 13. 16. Kata-lehrgang mit carlo Fugazza in Hannover

im sommer

konkreter Termin folgt

Dojo Freizeit

september 10. - 11. Hiroshi Shirai und carlo Fugazza in Hannover

VoRScHAu AuF 2011

23

23

T

rain

ing

sp

lan

Erw

ac

hs

en

e

Tr

ai

ni

ng

sp

la

n

Ki

nd

er

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

18:00 - 19:00Schnupperkurs für Karate-ElternKestner-Schule (neue Halle)Dietlind

16:45 - 18:00Anfänger neuKestner-Schule(alte Halle)sven

09:00 - 11:00freies Training grundschule auf dem Loh

nach Absprache

18:30 - 20:005. Kyu - DanAllgemeines Trainingwilhelm-Raabe-SchuleStefan

18:30 - 20:00Jukuren-Trainingwilhelm-Raabe-Schulecarsten

18:30 - 20:008. Kyu - 4. KyuAllgemeines Traininggrundschule auf dem LohSabine

18:00 - 20:00freies Traininggrundschule Alemannstraße

18:00 - 19:309. - 7. KyuAllgemeines Traininggrundschule auf dem LohKatharina

18:30 - 20:008. Kyu - 5. Kyugrundschule auf dem LohAlexander

18:30 - 20:008. Kyu - DanAllgemeines TrainingKestner-Schule (neue Halle)Riad

19:00 - 20:00ab 5. KyuAllgemeines Trainingwilhelm-Raabe-SchuleAndreas

18:30 - 20:00Kumitegrundschule auf dem LohKonrad

18:00 – 19:306. Kyu - DanAllgemeines TrainingKestner-Schule (alte Halle)Riad

18:30 - 20:00Anfänger neugeschwister-Scholl-SchuleAndreas

20:00 - 21:306. Kyu - DanAllgemeines TrainingKestner-Schule (neue Halle)Riad

20:00 - 21:00ab 5. KyuKatawilhelm-Raabe-SchuleAndreas

19:30 - 21:008. Kyu - DanAllgemeines TrainingKestner-Schule(alte Halle)Riad

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

15:30 - 16:459. - 8. KyuKestner-Schule neue HalleRiad

15:15 - 16:30Anfänger neuKestner-Schule (neue Halle)eva

10:00 - 11:308. - 6. KyuSchulzentrum Bemerode robert

16:00 - 17:309. - 8. KyuSchulzentrum Bemeroderobert

Ab 4.6.201015:30 - 16:30Anfängergottfried-Keller-SchuleDietlind

11:30 - 13:009. - 8. KyuSchulzentrum Bemerode robert

Ab 8.6.201015:30 - 17:00Anfänger neugottfried-Keller-SchuleJulian

16:00 - 17:00Anfänger neugrundschule auf dem Loh

Ab 4.6.201016:30 - 17:458. - 6. Kyugottfried-Keller-SchuleDietlind

16:00 - 17:15Anfänger neugrundschule Feldbuschwenderobert

16:00 - 17:159. - 8. KyuKestner-Schule (neue Halle)Riad

16:00 - 17:00„Zwergen-gruppe“Kestner-Schule (neue Halle)Dietlind

17:00 - 18:00ab 8. Kyugrundschule auf dem Loh

16:30 - 18:00Anfänger neugrundschule auf dem LohKatharina

17:15 - 18:308. - 6. Kyugrundschule Feldbuschwenderobert

17:15 - 18:30ab 8.KyuKestner-Schule (neue Halle)Riad

17:00 - 18:008. - 6. KyuKestner-Schule (neue Halle)

16:45 - 18:007. - 1. KyuKestner-Schule (neue Halle)Riad

16:30 - 18:00ab 8. KyuKinder- und Jugend-TrainingKestner-Schule (neue Halle)eva

Für Studenten an Hochschulen im Raum Hannover und deren Mitarbeiter besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Hochschulsports kostenfrei am Karatetraining teilzunehmen.

grundkurs: Donnerstags, 19:00 - 20:30 uhr, Am Moritzwinkel, Halle H 2, Übungsleiter: Riad Kheirallah

Aufbaukurs: Dienstags, 18:30 - 20:00 uhr, bismarckschule, Halle FE 2, Übungsleiter: Alexander Khalaidovski Donnerstags, 20:30 - 22:00 uhr, Am Moritzwinkel, Halle H 2, Übungsleiter: Riad Kheirallah

ände

rung

en v

orbe

halte

n. K

urzf

ristig

e Ab

wei

chun

gen

wer

den

unte

r ww

w.k

arat

e-do

jo-h

anno

ver.d

e be

kann

t geg

eben

.