doppelpass nr. 02 (2009 / 2010)

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Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher Redaktion: Stephan Keel Inserate: Christian Huber, Marco Scarpella Email: [email protected] Auflage: 1’550 erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher, Speicherschwendi und Trogen

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Doppelpass Nr. 02 (2009 / 2010)

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Offizielles Mitteilungsorgan des FC Speicher

Adresse: Postfach 55, 9042 Speicher

Redaktion: Stephan Keel

Inserate: Christian Huber, Marco Scarpella

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Auflage: 1’550

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Nach der EM ist vor der WMvon Hermann Graf

Vorwort

Wenn Sie diese Ausgabe desDoppelpasses in den Händenhalten ist, die Rückrunde derMeisterschaft 09/10 bald zuEnde gespielt. Vor uns liegt dieFussball Weltmeisterschaft inSüdafrika. Die Sammler vonPanini Bildern sind wohl nochdamit beschäftigt, ihre Albenmit den fehlenden Photos derFussballstars an Tauschbörsenzu vervollständigen. Wie immer gegen Ende derMeisterschaftsrunde sindAbgänge und Rücktritte vonSpielern und Trainern zu ver-zeichnen. Für den Vorstand fal-len während dieser Zeit etlicheAufgaben an, die zu erfüllensind. Auf die Saison 2010/2011neu zu besetzten ist derTrainerposten der erstenMannschaft. Das TrainergespannKudi Brändle und ThomasRechsteiner hat uns bereitsAnfang Jahr mitgeteilt, dass siesich etwas mehr Freizeit undauch freie Wochenenden gön-nen möchten, nachdem sie vieleJahre bei verschiedenenMannschaften als Trainer tätigwaren. Auf Ende der laufendenSaison werden sie daher zurück-treten, um ihrem Hobby demTöfffahren, etwas mehr Zeit wid-men zu können. Beiden möchteich an dieser Stelle bestens fürihre Trainertätigkeit beim FCSpeicher danken.

Auf die Rückrunde wurde die A-Junioren Mannschaft aufgelöst,da sich das bestehende Kaderals zu klein erwies. AlleJunioren, welche weiter in unse-rem Verein Fussball spielen woll-ten, fanden einen Platz in derersten oder zweitenMannschaft. Der grössere Teilder Junioren wurden in derersten Mannschaft aufgenom-men und machten dort demeinen oder andernStammspieler den Platz strittig.Die Spieler haben sich sehr gutin die neuen Teams eingefügtund sich ersichtlich positiv ent-wickelt, was sehr erfreulich ist. Die Frage, ob unsere zweiteMannschaft den Aufstieg imzweiten Anlauf packt, steht zumZeitpunkt meinerBerichterstellung noch nichtfest. Die Chancen dafür scheinenjedoch gegeben. Noch stehenaber weitere entscheidendeSpiele an und um jeden Punktmuss weiterhin hart gekämpftwerden. Wir hoffen aber, dassder Aufstieg dieser jungen, moti-vierten Mannschaft Tatsachewird. Unsere Juniorenmannschaftensind durch die guten Leistungenin der Vorrunde teilweise inhöheren Stärkeklassen angetre-ten und erhalten dadurch dieChance sich weiter zu entwik-keln. Ein Verdienst unserer

Trainer, welche sich sehr bemü-hen unsere Junioren zu fördern,ohne dabei den Spass amFussball zu verlieren. Am 19./20. Juni werden wir dastraditionelle Dorfturnier durch-führen. Eine Gruppe, mitJeannette Hofer an der Spitze,hat sich die Aufgabe gestellt,dem Dorfturnier etwas neuenAtem einzuhauchen. ZusätzlicheEvents, welche parallel zumTurnier stattfinden werden,schaffen neue Attraktionen.Zudem wird, neben der zurTradition gewordenen LiveMusik am Samstagabend imFestzelt, auch eine Disco statt-finden. Diese wird vom Club9042 organisiert und betrieben.Damit wird am Samstagabendauch Musik angeboten, welcheauf das jüngere Publikum ausge-richtet ist.

Wir hoffen, dass auch Sie sichangesprochen fühlen amDorfturnier als Zuschauer dabeizu sein oder aktiv mitzumachen.Für Ihre Unterstützung währenddes Jahres möchten wir unsherzlich bedanken und wün-schen Ihnen viel Spass beimLesen unserer Clubzeitschrift.

Der PräsidentHermann Graf

Liebe Leserinnen und Leser

von Hermann Graf

Vorwort

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Rückblickend auf die Hinrundeder A-Junioren kann man folgen-des sagen. Teamgeist top,Resultate……naja. Die Hinrundewar begleitet von fehlendenErfolgen und dem nötigenQuäntchen Glück.

Während dieser Hinrundekristallisierte sich heraus, dassein Umbruch in der Mannschaftstattfinden würde. Manche ver-loren die Lust am Fussball,andere hatten schlichtweg keineZeit mehr für dieses Hobby. Sowurde klar dass es dieA-Junioren in dieserZusammenstellung nicht mehrgeben würde.

So stellte sich nach dieser durch-zogenen Hinrunde nun für unsalle, Spieler sowie Trainer, dieFrage: Wie geht es weiter? Sowurde klar, dass nach diesen,diversen Abgängen keine A-Junioren mehr für dieRückrunde gestellt werden kön-nten. Nun kam die nächstewichtige Frage. Was nun mit den

übrig gebliebenen Spielern?Sollte man zu den A-Juniorennach Teufen wechseln,notabene dem Erzrivalen? Odergibt es vereinsinterneLösungen? Fieberhaft wurdezusammen mit demJuniorenobmann Ralph Schachernach einer idealen Lösung füralle gesucht und gefunden.

Die Rückrunde ist im vollenGange und in der ersten sowieder zweiten Mannschaft spielenjetzt auch „ehemalige“ A-Junioren. So konnte man einevereinsinterne Lösung findenund ein Vereinswechsel musstenicht stattfinden. Ja nicht nurdie Junioren wechselten zu denAktiven, sondern auch ThierryKnöpfel, ehemaliger Trainer derA, steht jetzt an der Seitenlinieder 1. Mannschaft. Somit konnteman für alle eine Lösung finden.

Nun auf der Kaderliste stehen istdas Eine, wie sieht es dann ausmit den Einsätzen? In derVorbereitung auf die Rückrunde

wurde klar, dass auch die Jungeneine Chance erhalten werden.So kamen alle in den Testspielenzum Einsatz, wobei man merkte,dass es für einige einfacher warsich dem neuem Tempo anzu-passen wo andere schon mehrMühe bekundeten. Mittlerweilekonnten sich doch schon einigeJunge einen Stammplatz in derersten Mannschaft erkämpfen,was man durchaus als Erfolganschauen kann.

Einerseits gebührt an dieserStelle sicher noch einigenPersonen ein gebührendes Lob.Einerseits für Ralph Schacher fürsein intensives Bemühen füreine saubere Lösung, dann anKudi Brändle und ThomasRechsteiner von der erstenMannschaft sowie ChristianHuber von der Zweiten für IhreBereitschaft mit uns Jungen indie Rückrunde zu starten. Auchein Lob geht an Thierry Knöpfelfür seinen UnermüdlichenEinsatz in der Hinrunde wobeidieser jetzt weiter anhält, imDienste der ersten Mannschaft.

Zum Schluss wünsche ich mir fürdie nahe Zukunft allen Juniorenden Durchbruch imErwachsenenfussball, sowieallen Teams des FC Speicherseine erfolgreiche Rückrunde.

Vom A-Junior zum Aktiven

von Patrick Forrer

1. Mannschaft

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Dieses Jahr konnten wir leidernicht mehr im Hotel Antares inVillafranca logieren. Nicht alleverfügen bekanntlich überdieselben organisatorischenFähigkeiten … Danke Setti

Alles halb so wild, denn wenn„s2“ vom FC Speicher kommt, istimmer was los, egal wo undunter welchen Umständen. Nungut, so ging es also los amDonnerstag um 4 Uhr in derFrüh. Einigen unter den neunTeilnehmern war nicht nur derMatch vom Vortag gegen dieSenioren anzumerken, nein,auch eine schlaflose Nacht warbei gewissen spürbar. So zumBeispiel Carmelo, der kurz vorder Abfahrt die GemeindeTrogen noch mit einer netten„Dorfplatzverschönerung“bericherte mit abgestorbenenHirnzellen und Tierfutter inForm von nicht ganz verdauterRösti. Danke auch dir Gulli! Zuallem Übel, im wahrsten Sinnedes Wortes, war auch dergemietete siebenplätzige Sharannicht startklar. Dank olifantösemEinsatz von Clivio in Form einesÜberbrückungskabels gelang esuns doch noch mit einigerVerspätung loszudüsen. DieReise führte uns durchsVorarlberg, über Innsbruck viaBrenner nach Italien an denGardasee.Nachdem wir unsere Zimmer

bezogen hatten, folgte einekurze Besichtigung des Geländesdurch Vittorio, der etwa so char-mant war wie die Information,dass wir die ersten beiden Tageauf dem Kunstrasen trainieren

mussten. Dies konnte unsererStimmung aber nicht viel abtunund so spielten wir amNachmittag auf demRüebliacker, äh nein, KunstrasenCalcetto, vier gegen vier. Diestark brennende Sonne, warziemlich ungewohnt für unsSchweizer und schwächte unsungemein. Den restlichenNachmittag mussten wir uns mitJassen und ein paar Bierchen aufdem Balkon stärken. Chrigi, Cliviund Danuser, plantschten imPool, dies diente zur Zellulitis-

Bekämpfung dank dem kaltenWasser - sorry Chrigi aber (fette)Quallen sind bekanntlich imSalzwasser zu Hause - nütztealso nicht bei allen gleich viel.Nach dem Abendessen, dasallen gut schmeckte, machte dieTruppe Garda-City unsicher.Leider war im Touristenort um

diese Jahreszeit noch nicht viellos. Eine halb leere Bar mit einpaar vollen Gästen feierte aus-gelassen mit DJ Alex bis umMitternacht. Fischtöter Päddyverschmutze auf dem Heimwegden Gardasee mit seinenFäkalien und versorgte den Stuhlsauber im Wasser. Am Freitagmorgen begrüssteuns ein grusiges, wolkenver-hangenes Himmelsbild. Nachdem Morgenessen befanden wiruns erneut auf dem herrlichenKunstrasen, wo das Trainingebenso „schön“ war wie dasWetter. Am Ende unserer hartenTrainingseinheit konnten wirden Rest unserer Sippschaftwillkommen heissen. Nachgemeinsamen Mittagessen fol-gte ein „gspührsch-mi fühlsch-mi“ Gespräch unter derModeration unseresHubraumes. Den Nachmittagverbrachten wir zum ersten Malals vollständiges Team wiegehabt auf dem weichen, san-ften Kunstteppich. Danach fol-gte wieder ein chilligesBeisammensein auf unserenTerrassen. Langsam aber sicherstieg die Stimmung und wirfreuten uns riiiiiesig auf daszweite interaktive Teammeetingvor dem langersehntenNachtessen.Das vorübergehende Loch imMagen stopften wir mit mitge-brachter Flüssignahrung undden Inputs von Hubraum undCo. Andere Löcher, zum Beispieldie in unserer Abwehr, werdenab sofort durch den Dickenbehoben.Danke Christian Brunner!

Trainingslager in Garda / IT

von Carmelo Gullo und Markus Danuser

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Trainingslager in Garda / IT

von Carmelo Gullo und Markus Danuser

2. MannschaftSeite 2

Die grösste Überraschung aberstellte sich in Form von unsereralten Nummer 6, die neu alsStürmer 9 seine richtige Position(69) erhält. Voll gmacht! Nach einem ruhigeren Abendfolgte am Morgen die obligateTrainingseinheit mit durch-dachter Vorbereitung auf diePartie am Nachmittag, welcheursprünglich gegen eineMannschaft aus Österreichstattfinden sollte.Unser Superorganisator, degmachti Vittorio, vermieste unsaber unser Vorhaben und somussten wir je eine Halbzeitgegen die Österreicher undgegen unsere Ligakonkurrentenaus Flawil ran. Ein wenig ver-schlafen fanden wir uns vor demMatch auf den Liegestühlen desHotels ein für die dritte Sessionder Moderation. Der Nachmittagpräsentierte sich äussert heissund so durfte die Sonnencremeund leichte Bekleidung nichtfehlen. Das erste Spiel gegenFlawil endete nach 45 Minuten0:0, wobei wir uns bei unseremTorhüter Markus Bänziger fürdie eine oder andereGlanzparade bedanken durften.Danke Mäerk! Dasanschliessende Penaltyschissenging mit 4:5 an unsere Equipe,denn der altbewährte Trick„linggs luege und rechtsschüsse“ klappte prima. Nur amRande, anstandshalber, musserwähnt werden, dass unserCoach Huber einen magergeschossenen, wirklich nichtplatzierten, Penalty mit sehrsehr viel Glück parieren konnte.Danke Hubraum! Durch den Siegkonnten wir 45 Minuten Pausemachen und den neuen Gegner

beobachten, während Cliviozusammen mit Setti sich fürseine neue Aufgabe als Torhütervorbereitete. 40 Minuten inten-sives Training – tut gut! Gegendie körperlich robustenWeissenbacher probierten wirein zweites Mal unsere Taktikmit Erfolg aus. 4:0 in 45Minuten, das spricht Bände.Dies ist umso bemerkenswerter,da sich in der Startformation mitClivi im Tor, Pascal Huber (einvierzehnjähriger!!!) und einemSteinvogel auf den Flügelnmehrere Positionen neu besetztwurden. Das neue Sturmduoharmonierte gut, wie auch derRest des Teams, wobei unserKapitän alle vier Tore schoss.Danke Steeeeeh! Nach demMatch folgten dieVorbereitungen für das Highlightunseres Lagers. F L A I R H O U S E !!!

Doch wo waren alle Bierchenhin vom Vortag? Anscheinendhatten doch nicht alle einenruhigen Abend. Man hätte es jabesser wissen müssen, denneine Qualle zusammen mitPäddy ergeben einfach einemonströse Kombination einesnimmer satten Schachtes.Nichtsdestotrotz finden wir…(Anmerkung an Päddy)

Eine Frage stellte sich noch, wiekommen wir nach Villafranca,unserem letzt- bzw. näch-stjährigem Aufenthaltsort? Wirsagen nur so viel – aus 7 mache11. Der innovative Sharan führteuns mit dem sicheren ChauffeurClivio und allen Partytigerninklusive Setti sicher ans Ziel.Nach einem feuchtfröhlichenAbend bei ausgelassenerStimmung endete der Abendabrupt dank einesRausschmisses von unseremNesthäkchen. Danke Dani! Mitdem Gedanken auf eineangenehmere Heimfahrt,besuchten wir zuerst einen wun-derschönen Paninistand. NetterWeise verstärkte Danuser miteiner exhibitionistischer Einlage,namens Propeller, unserenHunger. UUHUUU HUUUHUUU-UHUUU! Die Heimfahrt gestal-tete sich äussert kurz, lag es ander Zeitverschiebung? Wie auchimmer, ischschsch guuuuueeeet!Sonntag, 28.03.10, 8.00 Uhr aufder TrainingsWIESE: müdeGesichter, üble Gerüche abertrotzdem geile Stimmung. Dasletzte Training im Süden gestal-tete sich tapfer und es gab janoch sonst einiges zu tun, zumBeispiel packen oder aufräumen.So kam es, dass nach einerStunde das Training beendetwar und wir bereits um 10.30das Hotel nach der Zahlung ver-liessen. Rückblickend wurden zum zweit-en Mal in der Geschichte derzweiten Mannschaft drei schöneund unvergessliche Tage imSüden verbracht. Es fehlte annichts und wir sagen –ischschsch gaaaaaail und biszum nächsten Mal!

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Tatsächlich, es ist kaum zu fassen,wie gut die zwei zusammen passen.

Ein dreifach hoch zu dieser Stund,auf euren jungen Ehebund.

Bald ist es soweit, Im Juni seid ihr zwei vereint.

Darum jubeln wir aus vollen Kehlen,welch Glück, dass sie sich vermählen.

So hoffen wir an diesem Tag, dass er froh gestimmt verlaufen mag.

Mit diesem Gedicht wollen wir aber nicht nur schleimen,sondern auch etwas witziges reimen.

Wir wollen nicht zu sehr spotten,aber mit der Ehe wirst du deine Rechte halbieren und deine Pflichten verdoppeln.

Man sagt die Liebe ist das einzige Licht vom Leben,aber Vorsicht mit der Ehe wird’s dazu die Stromrechnung geben.

Deshalb ist die Ehe zu vergleichen mit Mathe,wer heiratet kann sich diejenigen Sorgen teilen, die er vorher nie hatte.

Aber zum Schluss doch noch aufbauende Worte,lasst den Kopf nicht hängen, es gibt noch mehr von eurer Sorte.

Am 25. Juni 2010 werden Sarah und Stefan in Trogen heiraten. Die 2. Mannschaft gratulierteuch ganz herzlich! Wir wünschen euch beiden und Jan für eure gemeinsame Zukunft alles

Gute, viel Glück und Gesundheit…

S' 10ni hürotät! 2. Mannschaft

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Damit unser Nachwuchs auch immer gut ankommt...

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Schon sind wieder etliche Spieleder C-Junioren durchgeführtworden. Die Bilanz ist ziemlichernüchternd.

In der Winterpause verliess unsleider unser Torwart Tobias .Für ihn musste nun Marcel dasTor hüten was er ja auch kann,doch fehlte er auf dem Feldmerklich. Noch vor dem erstenSpiel fiel auch noch Basil wegeneines Beinbruchs aus. GuteBesserung !! Also hatten wirnoch 14 gesunde Spieler imKader. Beim ersten Spiel merkteman schnell, dass es in der 1.Stärkeklasse schneller und auchhärter zu und her geht. Wir ver-loren das Spiel gegen Rheineckmit 1-6. Eine Woche später fol-gte das Spiel gegen Altstätten ,

wo wir nach Rückstand dochnoch als Sieger vom Feld gin-gen. Die nächsten beidenMatches wurden klar verloren.Nun stehen wir weit unten inder Tabelle. Aber unser Ziel istes immer noch uns in der 1.Stärkeklasse zu halten.

Dazu gehören natürlich keinVerletzungspech und dass alleam gleichen Strang ziehen .DieTraining von uns Trainernmüssen noch intensiviert wer-den. Auch müssen die kleinerenSpieler die Angst gegenüberden grösseren Gegenspielernverlieren, was nicht einfach ist,wenn einer 2 Köpfe grösser istund auch mehr Kilos auf dieWaage bringt.

Unser Ziel ist aus jedem Spieldas Gute mitzunehmen und denSpass am Fussball nicht zu ver-lieren.

Danken möchte ich nochmeinem Co-Trainer MarkusZeller, der nach der vergan-genen Winterpause leideraufhörte.

Zum Glück hat sich RogerHauser schnell bereit erklärt,das Traineramt mit mir zu teilen.Er war früher auch ein aktivesMitglied unseres FC von denJunioren bis zu den Senioren.Und jetzt hat er wieder etwasZeit und auch die Motivationetwas mit Jugendlichen zuunternehmen. Danke.

Erste Bilanz in der 1. Stärkeklasse

von Hanspeter Dürler

C-Junioren

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Bilder, die für sich sprechen:

Eindrücke eines Eb-TurniersVon der Garderobe bis zum nebligen Finale... von Jeannette Hofer

Eb-Junioren

Das Eb-Team steht allen Kindern offen, auch jenen, für die Fussball in ihrer Freizeit nicht an erster Stellesteht. Dennoch ist diese Zeit für alle Beteiligten sehr prägend. Die Spieler lernen, sich mitRücksichtnahme in eine Gruppe einzufügen, sich anzupassen ohne ihre Persönlichkeit zu verlieren undandere Spieler mit all ihren Eigenheiten zu respektieren. Neben all diesen sozialen Aspekten, die unsTrainern sehr wichtig sind, arbeiten wir selbstverständlich auch an den fussballerischen Fortschrittenjedes Einzelnen. Dabei verlieren wir nie das Ziel aus den Augen, dass jeder unserer Schützlinge seinenWeg findet, egal in welcher Sportart, und ihn für sich so gestalten kann, dass er ihn ausfüllt und so seineFreizeit sinnvoll gestaltet ist.

Unser Team:Timmy Engler, Timon Fahrni, Levi Graf, Roger Hanselmann, Jonas Holenweger, Jonas Kempter, BenoKnechtle, Yannic Krayss, Jérôme Messmer, Janis Müller, Arno Rüegg, Adrian Schefer, Bledi Shala, RamonSparr, Robin Thüler, Marcel Tomic und Adrian WeberDie Betreuer:Jeannette Hofer und Oscar Garcia

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Bewegung von 5 bis 99

von Esther Keller

F-Junioren

So ist meine Hoffnung, dass die 9 Kinder, die heute mit soviel Freude Fussball gespielt haben, auch in 50Jahren ihren Sonntagmorgen in Bewegung und mit grossem Spass daran verbringen.

Die 5-7jährigen und damit jüngsten FC Speicher Spieler haben am 25.April ihr erstes Saisonturnier (undz.T. das erste im Leben überhaupt), bestritten. In St. Gallen (Lerchenfeld) spielten sie in 5er-Teamsgegen Otmar c + d und Abtwil-Engelburg. Dabei wurde keine Rangliste geführt, allein der Spielgedankezählte. Während des Turniers von 9:30 bis 11:45 hatten die Kinder 4 Einsätze zu je 15 Minuten. Trotzgrossem Engagement konnten sie kein Spiel für sich entscheiden. Die stets fair spielenden Knaben undMädchen nahmen dies aber meist gelassen und am Ende durften sie die wohlverdiente Glacégeniessen. Mit etwas mehr Glück werden sie an einem der drei noch bevorstehenden Turniere das eineoder andere Spiel gewinnen.

Im Kinderfussball ist der sportliche Erfolg zwar wichtig und schön, aber keineswegs oberstes Ziel. DieFreude an der Bewegung bis ins Seniorenalter, ob im Fussball oder anderswo, soll erhalten bleiben. Dassind auch die formulierten Ziele von Jugend und Sport (J+S), hier wird zurzeit viel Arbeit und Geld in einneues Programm investiert: J+S Kids. Es fordert 50% der Zeit in die Stammsportart (z.B.Fussball) undebensoviel in andere Sportarten zu investieren. So sollen die Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrangausleben können und nach und nach zu ihrer bevorzugten Sportart finden indem sie mit verschiedenenMöglichkeiten Bekanntschaft machen. Ebenso zählt der polysportive Gedanke: je vielseitiger undabwechslungsreicher, desto besser.

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FC Speicher Vorstand Saison 2009 / 2010 WM-SPECIAL

Funktion:Präsident / Kinderfussball D-FName:Graf HermannWohnadresse:Unter Bendlehn 12,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Teufenerstrasse 27,9042 Speicher

Funktion:Vizepräsident / WerbungName:Huber ChristianWohnadresse:Bergstrasse 25,9043 Trogen

Funktion:KassierName:Bollhalder BrunoWohnadresse:Schmiedgasse 2,9212 Arnegg

Funktion:Beisitzer 1. MannschaftName:Bélat GérardWohnadresse:Rickstrasse 52,9037 Speicherschwendi

Funktion:Beisitzer 2. Mannschaft /WerbungName:Scarpella MarcoWohnadresse:Herbrig 33, 9042 Speicher

Funktion:AktuarinName:Hofer JeannetteWohnadresse:Dorf 8,9042 Speicher

Funktion:Juniorenobmann A-CName:Schacher RalphWohnadresse:Steinegg 5,9042 Speicher

Funktion:J+S CoachName:Garcia DanielWohnadresse:Egglistrasse 20,9053 Teufen

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