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Dossier Impulsnachmittag Fa 18 Kreative Elemente und Alternative Firmwege 27. Juni 2018 1 Dossier Firmung ab 18 Impulsnachmittag 2018 «Neues wagen. Kreative Elemente und alternative Firmwege» Theologischer Leitartikel Kreative Zumutung von Jürg Wüst 2 Kreative Elemente App Actionbound von Priska Filliger Koller 4 WhatsApp-Gottesdienst von Kornel Zillig 7 Bibelgleichnisse in die heutige Zeit verfilmen - Kurzvideos als Einstieg ins Gespräch mit dem Firmspender von Antoinette Haunreiter und Kari Bürgler 10 Glaubens-Sinn- und Lichterweg von Isabella Kellenberger und Christian Leutenegger 11 Firmspendergespräch mit World Café von Silvia Dietschi und Raymund Disler 14 Dinner with God von Stephanie Czernotta 16 Dart-Scheibe von Judith Romer-Popp und Beni Müggler-Gruber 17 Kirchen-Postkarten von Priska Filliger Koller 18 Alternative Firmwege Firmweg St.Gallen Zentrum von Roman Rieger 19 Intensiv-Firmweg Appenzell von Godi Trachlser 22 Sechs Firmwege der SE Wil und Umgebung von Norbert Schalk 24 Gossau: Firmweg Ma(h)l anders von Jacqueline Bollhalder und Simon Sigg 31 Ein grosses DANKE allen Referentinnen und Referenten fürs Erzählen von ihren Erfahrungen und für das zur-Verfügung-stellen ihrer Unterlagen für dieses Dossier! Linus Brändle-Benz und Priska Filliger Koller

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Page 1: Dossier Firmung ab 18 Impulsnachmittag 2018 «Neues … · Wache über mich und meine Gedanken, damit mich die Angst nicht verzehrt. Wache über meinen Glauben an DEINE Güte,

Dossier Impulsnachmittag Fa 18 Kreative Elemente und Alternative Firmwege 27. Juni 2018

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Dossier Firmung ab 18 Impulsnachmittag 2018 «Neues wagen. Kreative Elemente und alternative Firmwege» Theologischer Leitartikel

Kreative Zumutung von Jürg Wüst 2 Kreative Elemente

App Actionbound von Priska Filliger Koller 4 WhatsApp-Gottesdienst von Kornel Zillig 7 Bibelgleichnisse in die heutige Zeit verfilmen - Kurzvideos als Einstieg ins Gespräch mit dem Firmspender von Antoinette Haunreiter und Kari Bürgler

10

Glaubens-Sinn- und Lichterweg von Isabella Kellenberger und Christian Leutenegger 11 Firmspendergespräch mit World Café von Silvia Dietschi und Raymund Disler 14 Dinner with God von Stephanie Czernotta 16 Dart-Scheibe von Judith Romer-Popp und Beni Müggler-Gruber 17 Kirchen-Postkarten von Priska Filliger Koller 18

Alternative Firmwege

Firmweg St.Gallen Zentrum von Roman Rieger 19 Intensiv-Firmweg Appenzell von Godi Trachlser 22 Sechs Firmwege der SE Wil und Umgebung von Norbert Schalk 24 Gossau: Firmweg Ma(h)l anders von Jacqueline Bollhalder und Simon Sigg 31

Ein grosses DANKE allen Referentinnen und Referenten fürs Erzählen von ihren Erfahrungen und für das zur-Verfügung-stellen ihrer Unterlagen für dieses Dossier! Linus Brändle-Benz und Priska Filliger Koller

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Theologischer Leitartikel Hinweis Der im Folgenden abgedruckte Leitartikel des Bulletins my next level 1/2018 von Jürg Wüst warf zum Voraus einen wertvollen, theologischen Blick auf «Neues wagen. Kreative Elemente und alternative Firmwege».

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Kreatives Element

APP Actionbound https://de.actionbound.com von Priska Filliger Koller

Kurzbeschreibung (von der Homepage von Actionbound)

• Gestalte spannende Schatzsuchen und lehrreiche Führungen für Mobilgeräte

• Spiele mit der Actionbound-App spannende, lustige und lehrreiche Smartphone- und Tablet-Rallyes. Wir nennen diese multimedialen Erlebnistouren „Bounds“.

• Erstelle eigene Bounds mit dem einfach zu bedienenden Bound-Creator hier auf der Webseite: Kombiniere deine Rätsel, Herausforderungen und Medieninhalte mit den vielfältigen Spielelementen von Actionbound wie GPS-Locations, QR-Codes und Mini-Games.

• Bastle so ein eigenes Quiz, eine interaktive Schnitzeljagd, eine Bildungsroute oder einen Multimedia-Guide durch deinen Ort zur spielerischen Vermittlung von Lerninhalten in Bildung und Ausbildung oder zum Spaß mit Freunden und Familie.

Infos für den Firmweg • Waren früher ausgehängte Postenblätter für einen Postenlauf nötig, so brauchst du heutzutage

ein Handy (I-Phone oder Android) mit einer App. Das Ganze funktioniert ähnlich wie beim Fox-Trail.

• Die theoretischen Inhalte können mit «Actionbound», einer modernen Schnitzeljagd, vertieft werden, in der diskutiert und einiges davon per Natel retour gemeldet wird.

• Die Webseite https://de.actionbound.com und die Programmierung sind sehr einfach zum Handhaben. Man muss dafür ein Jahresabo lösen, z.B. für 50 Personen kostet das Jahresabo €50.-

Vorbereitung resp. darauf ist zu achten (Auszug aus dem Infomail der DAJU an die TN) Damit wir in 4-er-Gruppen diesen Actionbound starten können, bitten wir dich als Vorbereitung dein Handy wie folgt aufzurüsten:

1. Lade dir die App «Actionbound» auf dein Handy (I-Phone oder Android). 2. Vergewissere dich, dass du mit deinem Handy einen QR-Code scannen kannst. Wenn du das

noch nicht kannst, dann lade dir die entsprechende App herunter. 3. Komm mit deinem 100%-aufgeladenen Handy zum Impulsnachmittag. 4. Schau, dass du online gehen kannst und dass 5. die Funktion «Standort» eingeschaltet ist, so dass du in St.Georgen über dein Handy

angepeilt werden kannst und du die digital vermittelten Posten auch finden kannst. Wenn du dann am Impulsnachmittag in die Oase kommst, brauchst du nur noch dein Handy auf den QR-Code unseres Bounds zu halten (vgl. Beilage Blatt Einstieg) – und schon bist du eingeloggt, und der Bound kann losgehen!

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Actionbound Muster QR-Code und Einstieg ins App

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Beispiel Actionbound am Impulsnachmittag Aufforderungen, Bilder und Inhalt/Aufgabe Geh zu dieser Quelle.

Ressourcen Wie können wir mit unseren Ressourcen (persönliche, strukturelle, finanzielle, methodische etc.) auf die Vielfalt der FirmandInnen und FirmbegleiterInnen eingehen? Diskutiert und schickt 3 bis 5 Kerngedanken.

Begib dich in die Tiefe zu diesem Ort mit Tiefblick.

Tiefe Wie gelingt es, mehr "Tiefgang" auf dem Firmweg zu erleben, so dass z.B. der Firmweg noch persönlicher wird, z.B. die FirmandInnen angerührt werden, z.B. spirituelle Formen positiv erlebbar werden? Diskutiert und schickt 3 bis 5 Anregungen.

Begib dich zu diesem Ort, der zum Einsteigen einlädt.

Passung Wie gelingt es, den Firmweg so zu gestalten, dass die jungen Erwachsenen "einsteigen"? Oder anders formuliert: Wie gelingt es, den Firmweg so zu strukturieren, dass er noch besser in die unterschiedlichen Lebensrealitäten von jungen Menschen passt? So dass er ihren Bedürfnissen und Fragen noch besser entgegenkommt? Diskutiert und schickt 3 bis 5 Anregungen.

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Kreatives Element

- Gottesdienst von Kornel Zillig

Vorbereitungsauftrag an die Firmlinge:

− Smartphone mit Whatsapp, Internet und genügend Akku mitnehmen

− Alle haben ein Bild, ein Zitat, ein Text, einen Song etc. zum Thema auf dem Smartphone dabei

Vorbereitung durch Firmleitung:

− Ablauf mit allen Texten schriftlich vorbereiten

− Bild- und Musikdateien bereithalten

− WhatsappGruppe erstellen

− Kerzli und Zündhölzer für alle TN‘s Beispiel für einen möglichen Ablauf zum Thema „Hoffnung“ in Zusammenhang mit dem Themenabend auf dem Friedhof zu „Tod und Auferstehung“: Alle Firmlinge suchen sich einen Platz, wo sie ca. 20min ganz für sich alleine sein können. Sie nehmen ihr Smartphone, evtl. eine Sitzunterlage, eine Kerze und Streichhölzer mit. → Musikdatei Glockengeläut senden Herzlich willkommen zum WhatsApp-Gottesdienst! Du bist jetzt an einem stillen Ort, einige Minuten für dich allein. Richte dich bequem ein, so dass du die nächste Zeit entspannt da sein kannst. Zünde deine Kerze an. → Emoji Werde nun still. Spüre deinen Atem. Nehme war, wie du jetzt da bist, alle mit all deinen Gefühlen …deine Freude und Ängste haben Platz Stell dir nun vor, dass Gott da ist, an deinem Ort. Lasse das auf dich wirken. Wir sind an diesem Herbstabend auf dem Friedhof. Was klingt noch nach aus den Gesprächen und dem Gehörten? Schreibe wenn du magst! (Firmlinge schreiben ihre Gedanken in die Chatgruppe) →Bild Herbst einfügen

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Herbst hat mit Loslassen zu tun Irgendwie auch mit sterben… aber auch mit Hoffnung! Dazu ein paar Gedanken: Herrliche Herbsttage liegen hinter uns. Mit viel Sonne, Wärme, eindrücklichen Bildern von farbigen Bäumen, vielleicht sogar Ferien… Nun wird es kälter, vielleicht neblig, die Tage kürzer. Bald werden die Bäume kahl sein, Nebel, der erste Schnee. Vielleicht macht dich der Abschied vom Sommer wehmütig, traurig…. Vielleicht freust du dich aber schon auf den Winter. Oder sogar darauf, bis es im Frühling wieder wärmer wird und die Natur und deine Lebensgeister wieder auferweckt werden? Die Hoffnung stirbt zuletzt! → Musikdatei einspielen Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“ Glauben heisst Vertrauen Hast du Vertrauen? Vertraust du auf deine innere Kraft? Vertraust du auf Gott oder auf das Leben? Vertraust du auf unsere Mutter Erde? Vertraust du darauf, dass du selbst der Schöpfer deines Lebens bist? Kannst du darauf vertrauen, dass stets immer alles so kommt, wie es kommen soll? Glauben bedeutet auch Hoffnung. …Du kannst jetzt dein Bild, Text oder dein Musikstück posten, das Du vorbereitet hast: (Firmlinge posten ihre vorbereiteten Beiträge) Herzlichen Dank für eure Beiträge! → Lieddatei einspielen Der Herbst zeigt uns, dass es im Leben immer wieder darum geht, los zu lassen, Vertrauen zu lernen und die Hoffnung nicht aufzugeben. Nicht immer ist das einfach. Oft fühlen wir uns dabei ohnmächtig. Du darfst jetzt deine Wünsche und deine Bitten posten. Du darfst auch einen Namen posten. Jemand an den Du speziell denkst. (Firmlinge bringen ihre Bitten ein) Danke für Eure Gedanken und Eure Wünsche →Lied Behüte mich Gott Nun bitten wir Gott um seinen Segen: Gott, wache über mich und mein Leben. Halte schützend deine Hand über mich und gib mir Frieden für mein unruhiges Herz.

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Wache über mich und meine Gedanken, damit mich die Angst nicht verzehrt. Wache über meinen Glauben an DEINE Güte, damit ich das Vertrauen zu DIR nicht verliere. Wache über meinen Lebensmut, damit ich mich nicht selbst aufgebe. Stärke Hoffnung und Zuversicht und lass mich den Reichtum erkennen, den DU auf mein Leben gelegt hast. Amen. Der Whatsapp-Gottesdienst ist nun zu Ende. Gottesdienst bedeutet auch Gemeinschaft. So laden wir euch jetzt ein, zurück zu kommen und noch bei einem gemeinschaftsfördernden Punsch am Feuer zu verweilen. → Musikdatei Glockengeläut

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Kreatives Element

Bibelgleichnisse in die heutige Zeit verfilmen - Kurzvideos als Einstieg ins Gespräch mit dem Firmspender

Pfarrei/Seelsorgeeinheit

Niederuzwil - Henau

Name der/s Firmver-antwortlichen

Kari Bürgler / Antoinette Haunreiter

Name / Thema des kreativen Elementes

Bibelgleichnisse in die heutige Zeit verfilmen

Zielsetzung / Grundidee des kreativen Elementes

• Jugendliche in ihrer Welt abholen

• sich auf kreative Art mit der Bibel befassen

• Weiteren Personen Einblick geben, wie Jugendliche heutzutage ihren Alltag und die Frohbotschaft verbinden.

Einsatzort (Gruppenabend,

Weekend, Reise etc.) und Einbettung darin

• Videos entstehen am Weekend oder Gruppenabend

• Diese Videos werden am Firmgespräch dem Firmspender gezeigt – er versucht herauszufinden, welches Gleichnis dargestellt ist…

• Diese Videos werden ausschnittweise im Firmgottesdienst eingesetzt.

Grobstruktur Im Vorfeld ca. 4 - 6 Gleichnisse zur Auswahl durch Firmverantwortliche auslesen - Gruppeneinteilung - Jugendliche herausfinden lassen um was es im Wesentlichen geht - kurzes Drehbuch erarbeiten - technische Mittel wie Filmkamera oder Handy (passendes Kabel zu Laptop) organisieren (ev. auch mit Hilfe von Firmlingen) Filme bearbeiten lassen und vorführen

Erfahrungen • Macht einfach viel Spass, zuerst das Gleichnis wirklich zu verstehen, dann modern umzusetzen und zu verfilmen.

• Mit diversen Gruppen entstehen verschiedene Filme. Da es unter den TeilnehmerInnen viele Handyexperten/Innen gibt, werden die Filme auch schon fast profimässig bearbeitet, und es macht allen Spass, diese am Schluss des Abends oder in einem Weekend anzuschauen.

• Videos geben gutes Einstiegsmaterial für das Firmgespräch.

Besonderes / zu beachten ist …

Meistens braucht es Hilfe im Verstehen des Gleichnisses. FB können mit Ideen oder Erfahrungen zum guten Gelingen beitragen.

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Kreatives Element

Glaubens-Sinn- und Lichterweg

Pfarrei/Seelsorgeeinheit

Pfarrei Wittenbach St. Gallen /Alte Konstanzer Strasse

Name der/s Firmver-antwortlichen

Isabella Kellenberger/Christian Leutenegger

Name / Thema des kreativen Elementes

Glaubens-Sinn- und Lichterweg

Zielsetzung / Grundidee des kreativen Elementes

Die FirmandInnen sind in Kleingruppen und mit FirmbegleiterInnen unterwegs und setzen sich mit verschiedenen Themen rund um Glauben-Sinn-Leben im Gespräch auseinander.

Einsatzort (Gruppenabend,

Weekend, Reise etc.) und Einbettung darin

Grundsätzlich an einem Gruppenabend. Es empfiehlt sich sehr, am Anfang des Firmweges, vorzugsweise im Weekend am ersten Abend (Lichterweg!), den Glaubens-Sinn-Lichterweg zu gestalten.

Grobstruktur Zeit Budget ca .2 Stunden

• Die Firmlinge werden in kleinen Gruppen (3-4) ausgelost, der Zufall entscheidet wer zusammenkommt. Die Gruppe wird von Vorteil auch von einem FB begleitet

• Danach gehen die Gruppen in 14 Stationen den Fragen auf den Grund. Daraus entstehen Fragen, Gespräche und Diskussionen über die jeweilig gestellten Glaubens- und Sinnfragen zu Kreuz, Gottesbilder, Kirche, Credo, Bergpredigt, Beten, Glaube, Nach dem Tod, die 10 Gebote, Feiertage, Religionen, Meine Werte, Jesus, Kann man an nichts glauben?

• Als Abschluss kurzes Plenum um Fragen zu klären

• Danach Feuerritual oder Steigenlassen von Himmelslaternen

• Als meditativer Abschluss dem Erlebten (Fragen und Antworten des Weges/ der Gruppe) nochmals Raum zu geben

Erfahrungen Sehr gute und positive Erfahrungen gemacht

Besonderes / zu beachten ist …

Zu beachten ist, dass es sehr auch auf die Gruppen ankommt und auf die TeilnehmerInnen und Zusammensetzung der Gruppen. Es können sowohl sehr spannende und tiefe Gespräche entstehen, auch dass schon Gruppen eher „schneller“ fertig waren, bis zu Gruppen, die lange an den Posten dran sind oder auch nicht alle machen konnten. Dieses Element ist ideal, auf spielerische, kreative bis meditative Art einen breiten Rahmen zu bieten, so dass sich die FirmandInnen einlassen können.

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Posten des Glaubens-Sinn und Lichterweges

Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tag auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

3) Kirche

• Die Kirche ist für mich vor allem die Gemeinschaft der

Glaubenden

• Die Kirche ist für mich zuallererst das Gebäude, in dem

Gottesdienste stattfinden

• Die Kirche ist eine weltumspannende Institution

a) Welcher Satz könnte am ehesten von dir stammen?

Erkläre!

b) Hast du eventuell noch eine eigene Definition?

c) Welches war deine schönste Erfahrung in der

Kirche? Welche deine schlechteste?

4) Credo Diskutiert miteinander: Welche Sätze/Wörter könntest du

unterschreiben, welche nur bedingt?

Welche machen dir Mühe oder welche würdest du streichen?

Welche verstehst du nicht?

5) Bergpredigt

Das Programm Jesu!

(Matthäusevangelium: Ausschnitte)

»Ihr wisst, dass es heißt: ›Auge um Auge, Zahn um Zahn.‹ Ich aber sage euch: Verzichtet auf

Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe

schlägt, dann halte auch die linke hin.

Wenn jemand dich vor Gericht bringt, weil er dir dein Hemd wegnehmen will, dann gib ihm den

Mantel dazu. Und wenn jemand dich zwingt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh mit ihm zwei.

»Ihr wisst, dass es heißt: ›Liebe deinen Mitmenschen; hasse deinen Feind.‹

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.

Wie könnt ihr von Gott eine Belohnung erwarten, wenn ihr nur die liebt, die euch ebenfalls

lieben? Das tun auch die Betrüger!

Was ist denn schon Besonderes daran, wenn ihr nur zu euresgleichen freundlich seid? Das tun

auch die, die Gott nicht kennen!

Nein, wie die Liebe eures Vaters im Himmel, so soll auch eure Liebe sein: vollkommen und

ungeteilt.«

Diskutiert diesen zentralen christlichen Text...

6) Beten Sich mit Gott verbinden...

• Betest du?

• Wenn ja; Wann? In welchen Situationen?

• Welche Gebete kennst du?

• Betest du auch mit freien Worten?

• Wenn nein; Warum nicht?

7) Glaube Vertrauen, hoffen, mit Gott in Beziehung sein, Zuversicht haben, sich

etwas „Grösserem“ anvertrauen, sich mit Lebensfragen

auseinandersetzen, „es gibt mehr als Alles“, der Sehnsucht Raum

geben.......

• Als wie fest gläubig würdest du dich bezeichnen?

• Woran glaubst du?

• Wo wird der Glaube in deinem Alltag sichtbar oder

wichtig?

• Wagst du es, mit andern über Glaubensfragen zu

reden? Oder ist dieses Thema mehr ein Tabu?

8) Nach dem Tod? Drei mögliche Antworten

• Da kommt nix. Mit dem Tod endet alles. Was weiterlebt, sind höchstens noch für

eine gewisse Zeit Erinnerungen. Das klingt vielleicht hart, ist aber einfach Fakt.

• Das irdische Leben ist einmalig und eine Art Reifung und Bewährung? Am Ende

sollen wir zum Resultat stehen: Wir freuen uns über das Gelungene und

übernehmen auch die Verantwortung für unsere Fehler. Und wir hoffen auf eine

Form der Vollendung, des Ganzwerdens, der Heilung.

• Das Leben ist ein Kreislauf, der sich immer wiederholt (Zyklus). Der Körper

vergeht am Ende, aber die Seele kann immer wieder in einem andern Körper auf

die Erde zurückkehren (Reinkarnation)

Diskutiert über diese Vorstellungsmodelle? Was ist euch persönlich am

nächsten? Gibt es gar noch eine vierte Möglichkeit?

9) Die 10 Gebote Ein Leitfaden 1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

3. Du sollst den Sonntag heiligen.

4. Du sollst Vater und Mutter ehren.

5. Du sollst nicht töten.

6. Du sollst nicht ehebrechen.

7. Du sollst nicht stehlen.

8. Du sollst nicht lügen.

9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Was bedeuten die 10 Gebote für dich?

Welche findest du heute noch wichtig?

Welche vielleicht nicht?

2) Gottesbilder

Die ausgelegten Bilder verstehen sich als

Gottesbilder, also als einen Versuch, die

Undarstellbarkeit Gottes trotzdem irgendwie

auszudrücken und darzustellen.

Welches der hier ausgelegten Bilder findest du wenig

hilfreich, schwierig, problematisch?

Und findest du unter den Vorschlägen ein Gottesbild,

das dir gefällt, dass deiner eigenen Vorstellung

vielleicht recht nahe kommt?

1) Kreuz Das Zeichen

der Christen

• Bedeutet dir das Kreuz etwas?

• Könntest du dir vorstellen, ein Kreuz zu tragen?

Wenn ja; Warum? Wenn nein; Warum nicht?

• Wie würdest du jemanden den Satz erklären:

Jesus ist für uns am Kreuz gestorben?

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Advent Allerheiligen Aschermittwoch Auffahrt (Christi Himmelfahrt) Bettag Dreikönig (Epiphanie) Fastenzeit Fronleichnam

Hoher Donnerstag (Gründonnerstag) Karfreitag Neujahr Nikolaustag Ostern Pfingsten Weihnachten

...der gute Hirte ...der Lehrer und Philosoph ...der König ...einfach ein guter Mensch ...der Revolutionär ...der Revoluzzer ...der Sozialist ...der Prophet ...der Softie ...der Sohn Gottes

...einfach Mensch

...das Lamm Gottes

...der Friedensfürst

...der Heiland

...der Träumer

...der Religionsgründer

...der Messias

...das Vorbild

...der Menschenfreund

...der Unruhestifter

10) Feiertage im Christentum Hier findest du wichtige Feiertage, alphabetisch geordnet. Bei welchen

kennst du die Bedeutung? Welche kannst du vielleicht andeutungsweise

erklären? Welche überhaupt nicht?

Und: Ein Feiertag ist nicht kirchlich bzw. christlich. Welcher?

11) Religionen

Gibt es andere Religionen die dich faszinieren? Warum?

12) Meine Werte

Zuverlässigkeit Vertrauen Vergebung Mut

Freundschaft Liebe Wertschätzung Macht

Weisheit Teilen Gerechtigkeit Fairness

Demut Ehrlichkeit Mitgefühl Verantwortung

Achtsamkeit Nächstenliebe Toleranz Treue

Offenheit Rücksichtnahme Glaubwürdigkeit

Habe ich überhaupt Werte? Welche sind mir wichtig? Wie schnell

werfe ich Werte auch über Bord?

Welches sind meine drei wichtigsten?

13) Jesus Christus – Messias – Sohn Gottes Wer ist Jesus für dich? Hier einige Vorschläge:

Jesus...

14)

Kann man an

nichts glauben

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Kreatives Element

Firmspendergespräch mit World Café

Pfarrei/Seelsorgeeinheit Seelsorgeeinheit Werdenberg

Name der/s Firmver-antwortlichen

Raymund Disler / Silvia Dietschi

Name / Thema des kreativen Elementes

World Café, verknüpft mit «Gespräch Firmspender und FirmandInnen»

Zielsetzung / Grundidee des kreativen Elementes

Innert kurzer Zeit begegnen sich viele verschiedene Menschen und kommen miteinander ins Gespräch. Firmspender und FirmandInnen kommen in einem klaren, ungezwungenem Rahmen miteinander ins Gespräch.

Einsatzort (Gruppenabend,

Weekend, Reise etc.) und Einbettung darin

Gespräch mit dem Firmspender

Grobstruktur Tische mit folgenden Personen/Themen (vgl. Anhang)

• Firmspender • Caritas • FirmbegleiterIn

• LektorIn • Pfarreirat/KVR • Umwelt (Förster)

• Gefängnis/Spital • Nach dem Firmweg

Zu beachten: Den Tisch «Firmspender» müssen alle FirmandInnen besuchen, von den restlichen können sie auswählen.

Ablauf World-Café:

• Ein Gastgeber sitzt an einem Thementisch. Für ca. 15-20‘ tauscht sich die 1. Gruppe an seinem Tisch über ein konkretes Thema, Fragestellung… aus.

• Auf A3 oder Flipchartpapier werden Ergebnisse/ Erkenntnisse von den Gruppenmitgliedern festgehalten.

• Nach dieser Zeit mischen sich die Gruppen neu und gehen zu einem neuen Gastgeber. Dort fasst der „Gastgeber“ kurz zusammen, was die vorherigen Gruppen erarbeitet, diskutiert haben. Neuzusammengefundene Gruppe tauscht sich zum Thema aus.

• Nach diesen 15-20‘ setzt sich die Menschenmenge immer wieder neu zu Kleingruppen à ca. 10-12 Personen zusammen.

• Jeder Tln erhält ein Glas, welches er bis zum Ende des Abends mit sich nimmt. Auf den diversen Tischen sind div. Getränke und Knabbereien, Süsses, Salziges, Saures vorhanden.

Erfahrungen Das World Café eignet sich sehr gut, im ca. 2h Zeitfenster viele verschiedene Menschen und Ansichten zu einem/mehreren Themen kennenzulernen.

Besonderes / zu beachten ist …

Dass jemand nach 15-20‘ Zeichen zum Wechsel und Neuzusammensetzung der Gruppen gibt. Eine Person wird als „Servicefachperson“ eingesetzt. Sie schaut, dass immer Getränke und Knabbereien auf den Tischen ersetzt, nachgefüllt werden. Vielleicht ist dies die gleiche Person, welche die Zeit und den Wechsel im Griff hat.

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Firmspendergespräch mit World Café Tische

Bischof-Tisch

Alle Firmlinge werden während des World-Cafe-Abends einmal persönlich am Bischofstisch sitzen.

Sie dürfen dem Firmspender ganz persönliche Fragen stellen.

Caritas-Tisch

Diakonie heute. An einem weiteren Tisch sitzt eine Person von der Caritas und erzählt, wie die

Situation über Armut in unserer Region aussieht. Sie erzählt von verschiedenen Schicksalsgeschichten

von Menschen unter uns, wie ihnen geholfen werden kann, und was junge Erwachsene beitragen

könnten zu einem besseren Leben miteinander… (z.B: Projekte zum Geldsammeln)

FB-Tisch

FirmbegleiterInnen sitzen an einem Tisch als Gastgeber)Innen und erzählen von ihrem Engagement in

der Kirche als FBs. Sie erzählen vom gemeinsamen Vorbereiten und Durchführen, von Zeitaufwand

und Freuden und „Leiden“ als FBs. Sie begeistern die jungen Erwachsenen, später selber als FB

einzusteigen.

Lektoren-Tisch

Eine junge Lektorin erzählt von ihrem Dienst in der Kirche als Lektorin und Kommunionhelferin.

Pfarreirat-/Kirchenrat-Tisch

Ein Delegierter aus Pfarrei/Kirchenrat erzählt über seine Arbeit in der Pfarrei, über diverse Aufgaben,

welche auch junge Erwachsene übernehmen könnten in diesen Gremien. Pfarreirat ist nicht nur

Festbetriebsleiter / Apérovorbereiter / Wurstbrätler, sondern kann mit den Seelsorgenden am Puls

des Lebens einer Pfarrei mitgestalten. (Treffpunkt ohne Job – ToJ)

Umwelt-Tisch

Ein Förster erzählt von seiner Arbeit im Wald. Er schützt und pflegt. Macht die jungen Erwachsenen

sensibel für Umweltfragen. Weitet aus auf Umgang mit Ressourcen, Luft-/Gewässerverschmutzung/

Littering… zeigt z. B: die Auswirkungen auf die Natur im Zusammenhang mit unserem Fleischkonsum

auf… Grüne Energie… Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie…

Gefängnis-/Spitalseelsorge

Ein Gefängniswärter und Gefängnis-/Spitalseelsorger erzählen aus ihrer Arbeit und den Umgang da

und dort mit jungen Erwachsenen. Gefängniswärter erläutert den Jugendstrafvollzug.

Nacharbeit-Firmung-Tisch

Hier lädt der Gastgeber die Firmlinge ein, sich auszutauschen über: Gefirmt und jetzt? Es geht um

Nachanlässe für die Firmlinge. Wir klären hier Bedürfnisse der jungen Erwachsenen ab: Was wünscht

ihr euch an weiterführenden Elementen? Nachfirmreise; Diskussion am runden Tisch zu Glaubens-

und Sinnfragen des Lebens – 3x im Jahr; Vorglühgottesdienst am Samstagabend – sporadisch; …

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Kreatives Element

Dinner with God

Hinweis Die am Impulsnachmittag abgegebene umfangreiche, wortwörtliche Dokumentation des «Dinner with God» wird an dieser Stelle nicht abgebildet. Interessierte wenden sich direkt an Stephanie Czernotta.

Pfarrei/Seelsorgeeinheit

Seelsorgeeinheit Buechberg: Pfarreien Altenrhein, Buechen und Staad, Thal, Rheineck, St. Margrethen

Name der/s Firmver-antwortlichen

Stephanie Czernotta

Name / Thema des kreativen Elementes

„Dinner with God“. Gottesbilder der Bibel genussvoll entdecken

Zielsetzung / Grundidee des kreativen Elementes

• Gottesbilder kennen lernen und einordnen

• Biblische Streifzüge zu Gotteserfahrungen und

Gotteseigenschaften

• Gemeinschaftspflege

• Mahlgemeinschaft als wichtiges Element christlicher Gemeinschaft

verstehen und erleben

Einsatzort (Gruppenabend,

Weekend, Reise etc.) und Einbettung darin

Gruppenabend

Grobstruktur

Siehe Anhang

Erfahrungen

• FirmandInnen finden es cool, weil es etwas zu essen (zu feiern) gibt.

• Bibelstellen beachten: Sie sollten nicht zu schwer und unbekannt sein (neutestamentliche Stellen eignen sich besser).

• Es macht etwas aus, dass alle eingeladen sind, sich schick zu kleiden – Dinner with God.

Besonderes / zu beachten ist …

• Zeit im Auge behalten

• Eine Frau bereitet jeweils die Gänge vor, dass es wirklich ein Dinner ist.

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Kreatives Element

Dart-Scheibe

Pfarrei/Seelsorgeeinheit

SE Steinerburg: Pfarreien Berg/Freidorf-Steinach-Tübach

Name der/s Firmver-antwortlichen

Judith Romer-Popp / Beni Müggler-Gruber

Name / Thema des kreativen Elementes

Dart-Scheibe

Zielsetzung / Grundidee des kreativen Elementes

Zum Motto passender Gegenstand, welcher während ganzem Firmweg immer wieder benutzt wird.

Einsatzort (Gruppenabend,

Weekend, Reise etc.) und Einbettung darin

Passend zum Firmweg-Motto «getroffen – betroffen» gestalten die FirmandInnen am Startweekend einen Gegenstand, welcher sie während dem ganzen Firmweg begleitet, in dem er an jedem Firmabend präsent ist und dort beim spirituellen Abschluss mit Wünschen, Gedanken, Bitten der Mit-FirmandInnen angereichert wird. Im Firm-GD werden die Dartscheiben jedem Firmanden überreicht.

Grobstruktur

• Vorfabrikation von runden Scheiben aus Styropor (Durchmesser 30cm)

• mittels Schablonen zeichnet jeder Firmand die Linien einer Dartscheibe darauf, ergänzt die Zahlen und koloriert sie je nach Bedarf

• die Scheibe wird mit Firm-Motto und Namen versehen

Erfahrungen

Die FirmandInnen schätzen es, einen eigenen Gegenstand zu haben, welcher sie durch den Firmweg begleitet. Es berührt sie, dass Mit-FirmandInnen gute Wünsche drauf schreiben und sie diese anlässlich der Firmung in Empfang nehmen und lesen dürfen. So ist es am Schluss wie eine Art zusätzliches Firm-Geschenk!

Besonderes / zu beachten ist …

Darauf achten, dass die Kreativeren den «nicht so Kreativen» bei der Herstellung des Gegenstandes unter die Arme greifen und sie motivieren, ihn mit einer gewissen Qualität anzufertigen.

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Kreatives Element

Kirchen-Postkarten von Priska Filliger Koller

Hinweis Die Kirchen-Postkarten sind im Rahmen des Pilgerns nach Rom von «Kirche mit* den Frauen» entstanden. Frisch – frech – tiefsinnig – vieldeutig laden diese 10 Postkarten ein, mit FirmandInnen und im Firmteam über Kirchenbilder und gelebtes Kirche-sein, über Träume und Visionen ins Gespräch zu kommen. Zu bestellen sind die 10-er Sets bei [email protected].

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Alternativer Firmweg Firmweg St. Gallen-Zentrum

Pfarrei/Seelsorgeeinheit Seelsorgeeinheit St.Gallen Zentrum

Name der/s Firmver-antwortlichen

Roman Rieger

Bezeichnung des alternativen Firmwegs

Firmweg St.Gallen-Zentrum #Erlebnis #Gemeinschaft #Tiefgang

Beweggründe

Warum habt ihr diesen neuen Weg angepackt? - Überzeugung, dass auf diesem Weg tiefe

Gemeinschaftserfahrungen möglich sind - Überzeugung, dass wirkliche Gemeinschaftserfahrung der

Boden für persönliche, religiöse Prozesse ist - Absenzenwesen minimieren

Grundidee

Was wollt ihr mit dieser neuen Form besonders erreichen? In den FirmkandidatInnen die Lust wecken, die grossen Fragen des Lebens von sich aus zu stellen und zu reflektieren. Jede TeilnehmerIn soll sich über den eigenen Glauben klarer werden. Dieser Glaube soll ein kleines Stück weiter wachsen.

Kurzvorstellung (strukturell und inhaltlich)

Was habt ihr gemacht? Siehe unten

Zentrale Erfahrungen Highlights und Herausforderungen; Vergleich mit Grundidee. - Schüler/Lehrer-Stimmung konnte ganz klar durchbrochen

werden - Verhaltensauffällige junge Erwachsene konnten sehr gut

integrierte werden - Mystagogisches Arbeiten war mehrfach sehr gut möglich - Absenzenwesen war nicht mehr nötig - Unverkrampfter Umgang mit der Bibel wurde möglich (jede

Person bekam eine Bibel geschenkt, die sie/ihn während der Reise begleitete und zur Gestaltung der Morgen- und Abendgebete eingesetzt wurde)

- Die Bootsfahrt ist ein reales Geschehen (im Unterschied zu einer gruppendynamischen Übung/einem gruppendynamischen Spiel). Die jungen Erwachsenen, welche das ca. 12 Meter lange Boot selber steuern, tragen eine grosse,

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reale Verantwortung für das Boot, für die Gruppe und für sich selber. Dies trägt zur Begegnung auf Augenhöhe bei, denn gemeinsam muss ein aufgelaufenes Boot wieder befreit oder ein Defekt behoben werden (Real life versus Laborsituation).

- 3 der 32 Firmlinge des letzten Firmwegs steigen im Folgejahr direkt als Firmbegleitende ein. Das Schlüsselerlebnis war die Firmreise. Sie unterstützten die erfahreneren Firmbegleitenden, so dass auf jedem Boot eine erfahrene Person und eine junge Firmbegleiterin ist.

Besonderes / zu beachten ist …

Tipps für NachahmerInnen Die sehr prozessorientiere Gestaltung der 8tägigen Reise setzt einen grossen Fundus an Kompetenzen voraus, die aber auch vielfältig eingesetzt werden können. Fehlen diese, ist die Gefahr gross, dass die Reise zu einer „Plauschreise“ wird:

- Sprachliche und theologische Sicherheit im Umgang mit Anfragen an das Leben, den Glauben, an die Kirche, etc.

- Deutungskompetenz: Die Erlebnisse auf der Reise sind sehr vielfältig. Gelingt es, diese im Licht des Glaubens zu deuten (z.B. durch Aufnehmen beim Tagesabschlussritual), dann werden sie zu (religiösen) Erfahrungen.

- Methodische Kompetenz (z.B. spontan ein Spiel zum „Gottesbild“ einführen, spontan eine Agapefeier oder ein Gebet gestalten) – je nach Situation

In der Stadt St.Gallen haben wir die Möglichkeit, Interessierten, welche aufgrund des Datums, etc. nicht auf die Reise kommen können, einen anderen Firmweg vorzuschlagen (SE St.Gallen Ost oder West-Gaiserwald). Dies ist wichtig, da nicht von allen jungen Erwachsenen erwartet werden kann, dass sie auf einen solchen Weg mitkommen können. Dies sollte aus unserer Sicht auch an anderen Orten gewährleistet sein… Pro Hausboot sollten zwei Firmbegleitende zur Verfügung stehen. Gerne gebe ich bei Bedarf weitere Infos weiter…

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Struktur des Firmwegs

Anlass Inhalt

Infoabend für FirmkandidatInnen, Eltern, Paten und Interessierte

Vorstellen des Firmwegs (auch mit Bildern), Anmeldeprozedere erkären

2 Anmeldeabende Persönliches Gespräch mit Anmeldung. Offene Fragen

können geklärt werden.

Firmweg Teil 1 8tägige Hausbootreise in Südfrankreich auf 6 Booten à ca. 8 Personen

An jedem Tag der Reise wird eines der Themen des Firmwegs behandelt. Die Gestaltung ist je nach Firmbegleitperson auf dem Hausboot unterschiedlich. Es wird diverses methodisches Material zu einzelnen Themen bereit gestellt

Firmweg Teil 2 Weekend in Teufen (Sa./So.) anschliessend Gottesdienst mit öffentlichem JA der Firmlinge in der Kathedrale

Entscheid Firmung Ja oder Nein. Vorbereitung öffentliches JA. Festlegen des Firmthemas

Begegnung Firmspender und Vorbereitung Firmgottesdienst 19.00 – 22.00 Uhr

mit am Weekend vorbereiteten Fragen Fürbitten, Rollenspiel, Kyrie, Kollekte, etc.

Firmweg Teil 3 Projekt und Begegnungen Gemäss Auswahl

siehe my-next-level.ch

Probe Firmgottesdienst 19.30 – 21.00 Uhr

mit eigener Firmband: Firmlinge spielen oder singen selber mit

Firmung

Abschlussabend Rückblick mit Bildern, Auswertung

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Alternativer Firmweg «Intensiv-Firmweg» von Godi Trachsler SE Appenzell Dank an die Verantwortlichen der DAJU, dass diese Art von Firmweg vorgestellt werden darf.

Unser alternativer Firmweg heisst «Intensiv-Firmweg» Hintergrund • Es war mir ein Anliegen, junge Menschen auf dem Weg zur Firmung mal ganz anders abzuholen.

Zudem beschäftigte mich die Frage, wie sich das Kloster Appenzell, das momentan nur von einer Ordensfrau bewohnt wird, sinnvoll beleben lässt. Klostergebäude vor Ort kaum genutzt

• SE A’zell 90-110 Firmlinge pro Jahr

• Bedürfnis nach Spiritualität von jungen Menschen

• Seelsorgeteam unterstützte die Idee

• Verantwortliche Kloster begrüssten die Nutzung

• Anspruchsvolle Vorbereitungen

• Ablaufplan erstellen

• Weitere Begleiter suchen

• Ausschreibung innerhalb des bestehenden Firmweges koordinieren

Ablauf

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• Starttag mit allen anderen Firmlingen

• Pfarreieinsatz wie alle anderen

• Begegnung Firmspender

• Ehrenkodex, Ämtliplan

• Handyverhalten

• Ort der Stille

• Gemeinsam Essen

Themenarbeit • Tod / Hoffnung / Wünsche (Friedhof /Bob Dylan)

• Glaubens- Lebensweg

• Eigenes Gebet schreiben

• Weg der Stille

• Heilig, was ist Heilig?

• Sakramenten-Weg

• Auszug aus Ägypten – Pascha-Fest

• Von grosser Bedeutung sind die Morgen- & Abendgebete Rituale

Highlights und Herausforderungen; Vergleich mit Grundidee. • Ich habe in allen fünf bis jetzt durchgeführten Intensiv-Firmwegen interessierte und motivierte

Jugendliche erlebt.

• Durch die intensive Woche haben wir eine mystagogische Grundhaltung gelebt (Heranführen, Hinführen, Perspektivenwechsel, AH-Erlebnisse, alle Sinne öffnen und aktivieren.

• Spiritualität wurde durch die Intensität des Zusammenlebens erfahrbar. In Gesprächen festgestellt, dass sich die Jugendlichen nicht wegen der Spiritualität angemeldet haben, die kam erst durch die Erfahrung im Lauf der Woche dazu. Aussagen von Jugendlichen:

• Durch die intensive Auseinandersetzung mit sich selber, der Gruppe und ihrer Lebenswelt entstand ein sehr offener Austausch mit vielen persönlichen Erfahrungen; neue Freundschaften

• Das Gute in jedem Menschen sehen

• Erfahrung das Gebet auch anders möglich ist – die verschieden gestalteten Gebetseinheiten werden sie auch auf dem weiteren Lebensweg begleiten

• Stille – zur Ruhe kommen – Wertschätzung erfahren dürfen

• Sich mit kritischen Fragen über die Kirche auseinandersetzten dürfen

• Gelernt wieder kleine Dinge zu schätzen. Für einige war die karge Ausstattung des Klosters eine Herausforderung. Jedes hatte seine eigene Zelle.

• Die ganze Woche sei Jugendgerecht gestaltet gewesen.

• Die Gemeinschaftserlebnisse in der Gruppe waren für sie von zentraler Bedeutung.

• Themen wurden im realen Leben behandelt und nicht nur kirchlich abgehandelt. Die durchgeführten Intensiv-Firmwege haben nicht nur die Jugendlichen, sondern auch mich beeindruckt und bereichert. Für mich zeigt dieses Beispiel, dass es auch heute noch junge Menschen gibt, die sich für neue Wege der Firmvorbereitung interessieren und dass sie nicht nur «Seich» im Kopf haben. Alle Sinne öffnen lernen. Dadurch in der Gemeinschaft Gottes Geheimnis näher erfahren – pro-vocare – fordern-fördern-herausfordern befähigen zumuten.

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Alternativer Firmweg

Sechs Firmwege der SE Wil und Umgebung

Pfarrei/Seelsorgeeinheit

Wil – Wilen – Rickenbach – Bronschhofen

Name der/s Firmver-antwortlichen

Norbert Schalk, Leiter Dienstbereich Jugendbildung [email protected]

Bezeichnung des alternativen Firmwegs

Sechs verschiedene Firmwege zur Auswahl

Beweggründe

Warum habt ihr diesen neuen Weg angepackt? Im Schnitt umfasst ein Jahrgangbei uns ca. 100 – 120 Jugendliche. Um die einzelnen Firmgruppen überschaubar zu halten (ca. 12 – 15 Personen) bieten wir 5 – 6 verschiedene Firmwege an, aus denen die Firmanden auswählen können. Neben dem Firmweg treffen sie mit ihrer Wahl auch die Entscheidung, an welcher der beiden Firmgottesdienste sie gefirmt werden.

Grundidee

Was wollt ihr mit dieser neuen Form besonders erreichen? Die Wahl „sich firmen zu lassen“ wird bei uns noch ergänzt mit der Wahl „auf welche Art die Vorbereitung abläuft“, „mit welchem Firmleiter bzw. mit welchen anderen Firmanden der Firmweg erlebt werden will“, „an welchen Terminen“ und „in welchem Firmgottesdienst die Firmung empfangen wird“. So vervielfachen sich die Wahlmöglichkeiten der Firmanden, es ist nicht nur die Wahl, ob oder ob nicht, sondern auch wie und wann. Das nimmt die jungen Erwachsenen anders in die Verantwortung beim Entscheid für (oder gegen) die Firmung.

Kurzvorstellung (strukturell und inhaltlich)

Was habt ihr gemacht? (kann auch als Anhang angefügt werden) Siehe Beschreibung der Firmwege in der Ausschreibungsbroschüre

Zentrale Erfahrungen Highlights und Herausforderungen; Vergleich mit Grundidee. Das Wählen geht den Firmanden meist „leicht von der Hand“, das Einhalten der damit verbundenen Verpflichtungen wird zunehmend schwierig. Obwohl alle Termine bei der Ausschreibung bekannt sind, fallen viele Anlässe den kurzfristigen Änderungen im Terminkalender der Firmanden zum Opfer. Einerseits sind dies kurzfristige Termine aus Beruf oder Schule, andererseits auch mangelndes Verständnis für die Wichtigkeit der angegebenen Termine. Es fällt vielen schwer, die Termine einzutragen und rechtzeitig zu erkennen, dass zB. das Skilager oder die wichtige Prüfung mit einem Termin im Firmweg zusammenfallen. Oft wird der Termin des Firmweges als weniger wichtig zu Gunsten von Freizeitaktivitäten oder Familienereignissen eingestuft. Darum wird im aktuellen Firmweg zum ersten Mal eine Intensivwoche als Firmreise angeboten, die Teilnahme ersetzt praktisch alle anderen Termine des Firmweges. Absenzen sind so praktisch ausgeschlossen.

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Besonderes / zu beachten ist …

Tipps für NachahmerInnen

• Termine frühzeitig bekannt geben

• Themen der Firmwege unterschiedlich gestalten, auch Personen mit verschiedenen Interessen bzw. Fähigkeiten als Firmwegleitende gewinnen.

• Die Firmanden bei der Wahl der Themen, Inhalte, Termine und Gestaltung beteiligen (Partizipation).

• Sich ihrer vielen Termine und Verpflichtungen bewusst sein und darum „weniger kann mehr sein“.

• Abmachungen treffen, die einzuhalten sind.

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Firmweg 1 „für sozial Denkende und Handelnde“ (Norbert Schalk)

Dieser Firmweg ist für alle, die diese Welt ein bisschen

besser machen wollen und herausfinden möchten, wie

der Heilige Geist uns befähigen kann, die vielen

Charismen auch in den Dienst an den Mitmenschen zu

stellen.

Datenplan

Themenblock 1 Dienstag, 3. September 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 23. September 2018

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 2 Dienstag, 30. Oktober 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Themenblock 3 Dienstag, 4. Dezember 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Firmreise**

Friedenslicht in Linz abholen

Freitag, 14. Dez. (12.00 Uhr) –

Sonntag, 16. Dez. 2018 (19.00 Uhr)

Themenblock 4 (mit Paten)

Samstag, 12. Januar 2019

11.00 – 15.00 Uhr

Besuch bei Bischof Markus Mittwoch, 14. Januar 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Themenblock 5 Dienstag, 29. Januar 2019

19.30 – 21.30 Uhr

Workshop zum Firmgottesdienst Sonntag, 10. Februar 2019

17.00 – 19.00 Uhr

Sozialer Einsatz*

Lamm am Spiess

Freitag, 7. September 2018

Versch. Einsätze zw. 15.00 – 21.00 Uhr

Sozialer Einsatz*

Friedenslicht in Wil verteilen

ab Montag, 17. Dezember 2018

18.00 – 20.00 Uhr, an einem Abend

Broschüre für FirmandInnen

Firmung 2019 Liebe Firmanden

Wir freuen uns, euch herzlich zur Firmvorbereitung einzuladen. Gemeinsam

machen wir uns auf verschiedene Wege, um schliesslich gemeinsam die Kraft

und den Geist Gottes in einem feierlichen Gottesdienst geschenkt zu

bekommen. Als Vorbereitung auf die Firmung laden wir alle Interessierten, die

2019 18 Jahre oder älter werden, zu unseren Firmwegen ein.

In diesem Heft sind alle Angaben zu den verschiedenen Firmwegen zu finden,

die wir in der Seelsorgeeinheit Wil anbieten.

Wie kann ich mich zum Firmweg anmelden?

Nachdem du alle Informationen zu den verschiedenen Firmwegen gelesen und

dich allenfalls mit deinen Freunden abgesprochen hast, meldest du dich an. Gib

dafür drei Firmwege an, in der Priorität wie du sie wählen willst. Sollten sich für

einen Firmweg (zu) viele anmelden, nehmen wir mit dir Kontakt auf, um

allenfalls den Besuch in einem anderen Firmweg abzusprechen, gemäss deinen

Angaben. Wir bemühen uns, möglichst alle gemäss ihrer Wahl einzuteilen.

Die Anmeldung kann ab 1. Juni per Post oder im Briefkasten der Administration

zurückgeschickt werden. Anmeldeschluss ist am 18. Juni 2018. Sollte die

Anmeldefrist nicht eingehalten werden können, bitten wir rechtzeitig um eine

Mitteilung.

Fragen zu den Firmwegen und zur Firmung beantwortet:

Norbert Schalk

Leiter Dienstbereich Jugendbildung

071 914 88 15 oder 079 466 63 38

[email protected]

www.kathwil.ch

www.my-next-level.ch/wil

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Firmweg 3 „Kompass“ (Sabine Leutenegger)

So vieles ist jetzt in deinem Leben richtungsweisend. Du musst

selber einen Weg suchen: in der Liebe, in der Ausbildung, im

Beruf. Auch im Glauben wird es schwierig Richtung und Halt zu

finden. Vieles ist «nebulös». Wir wollen dir in unserem Firmweg

einen Kompass mitgeben, der wegweisend sein könnte für

deinen erwachsenen Glauben.

Datenplan

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 24. Februar 2019

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 1 Dienstag, 26. Februar 2019

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 2 Dienstag, 26. März 2019

18.00 – 20.30 Uhr

Weekend Samstag, 13. April (15.00 Uhr) –

Sonntag, 14. April 2019 (12.30 Uhr)

Sozialer Einsatz*

Palmbinden in Rickenbach

Samstag, 13. April 2019

10.00 – 13.00h

Sozialer Einsatz*

Hoher Donnerstag in Rickenbach

Donnerstag, 18. April 2019

19.00 – 22.00h

Sozialer Einsatz*

Apéro Osternacht in St. Peter Wil

Samstag, 21. April 2019

19.00 – 22.00h

Besuch von

Generalvikar Guido Scherrer

Mittwoch, 24. April 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Themenblock 3 Dienstag, 30. April 2019

19.30 – 21.30 Uhr

Themenblock 4 Samstag, 11. Mai 2019

16.00 – 19.00 Uhr

Workshop zum Firmgottesdienst Sonntag, 12. Mai 2019

17.00 – 19.00 Uhr

Firmweg 2 „gib deinen Gedanken Worte“ (Norbert Schalk)

Wir werden uns damit beschäftigen, was Glaube, Gott, Kirche

und die Firmung dem einzelnen bedeutet: Was ist mir wichtig

im Leben und Glauben? Wo suche ich Antworten? Welche

Fragen habe ich?

Im Lauf der Vorbereitungszeit soll ein Text entstehen, der in

einem professionellen Studio als Rap / Sprechgesang aufgenommen wird.

Datenplan

Themenblock 1 Donnerstag, 13. September 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 23. September 2018

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 2 Donnerstag, 25. November 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Themenblock 3 Donnerstag, 13. Dezember 2018

19.30 – 21.30 Uhr

Besuch bei Bischof Markus Mittwoch, 14. Januar 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Themenblock 4

Aufnahme im Studio

Samstag, 2. Februar 2019

13.00 – 24.00 Uhr

Workshop zum Firmgottesdienst Sonntag, 10. Februar 2019

17.00 – 19.00 Uhr

Themenblock 5 (mit Paten) Samstag, 16. Februar 2019

11.00 – 15.00 Uhr

Sozialer Einsatz*

Lamm am Spiess

Freitag, 7. September 2018

Versch. Einsätze zw. 15.00 – 21.00 Uhr

Sozialer Einsatz*

Waldweihnacht

Sonntag, 16. Dezember 2018

17.00 – 20.00h

Sozialer Einsatz* 12. – 17. November 2018

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Firmweg 5 „Abenteuerlustig?“ (Raphael Troxler)

Wir sind gemeinsam unterwegs: du entdeckst

dich selber, deine Grenzen und deine

Möglichkeiten: im Leben und im Glauben.

Auf der Firmreise lassen wir uns

natursportlich herausfordern – du bestimmst

mit, wie genau. Dabei reflektieren wir unsere Erfahrungen und

wenden sie auf unser Leben und unseren Glauben an.

Datenplan

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 24. Februar 2019

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 1 Mittwoch, 06. März 2019

19.30 - 21.30 Uhr

Themenblock 2 Mittwoch, 20. März 2019

19.30 - 21.30 Uhr

Firmreise**

nach Strasbourg - Frankreich

Mittwoch, 10. April (10.00h) -

Sonntag, 14. April 2019 (18.00h)

Besuch von

Generalvikar Guido Scherrer

Mittwoch, 24. April 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Themenblock 3 Mittwoch, 01. Mai 2019

19.30 - 21.30 Uhr

Workshop zum Firmgottesdienst Sonntag, 12. Mai 2019

17.00 – 19.00 Uhr

Einzelgespräche werden individuell abgemacht

Soziale Einsätze* werden individuell abgemacht

Probe zum Firmgottesdienst Donnerstag, 23. Mai 2019

19.00 – 21.00 Uhr

Firmweg 4 „Was glaube ich und wenn ja, wie viel?“ (Maria Küng)

Im Mittelpunkt steht die intensive und kritische

Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und folgenden

Fragen:

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Und das/was/warum soll ich

glauben? Glauben - wie geht das? Wer/was/wie ist Gott? Wer

oder was ist Kirche und wie wäre es ohne sie?

Firmung - bestärkt, besiegelt und gesalbt - aber warum?

Datenplan

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 24. Februar 2019

18.00 – 20.30 Uhr

Themenblock 1 Samstag, 9. März 2019

10.00 – 17.00 Uhr

Themenblock 2 Mittwoch, 3. April 2019

19.00 – 21.00 Uhr

Firmreise**

nach Innsbruck

Samstag, 6. April (08.00h) –

Montag, 8. April 2019 (20.00h)

Besuch von

Generalvikar Guido Scherrer

Mittwoch, 24. April 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Themenblock 3 (mit Paten) Samstag, 4. Mai 2019

10.00 – 13.00 Uhr

Workshop zum Firmgottesdienst Sonntag, 12. Mai 2019

17.00 – 19.00 Uhr

Einzelgespräche werden individuell abgemacht

Soziale Einsätze* werden individuell abgemacht

Probe zum Firmgottesdienst Donnerstag, 23. Mai 2019

19.00 – 21.00 Uhr

Firmung Samstag, 25. Mai 2019, 17.00 Uhr

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Firmweg 6 „ich will etwas tun – kompakt“ (Norbert Schalk)

Dieser Firmweg ist eine Intensivwoche in einer

Suppenküche für Obdachlose in Berlin. Wir

reisen (voraussichtlich) von Sonntag bis

Samstag, der Termin wird mit den

Angemeldeten abgesprochen. Dieser sollte nach

Möglichkeit zwischen September und Januar

liegen.

Dieser kompakte Firmweg ist nur für jene, die viele Verpflichtungen

in Sport, Musik oder Schule haben und sich dennoch auf die Firmung

vorbereiten wollen.

Datenplan

Gottesdienst zu Beginn

des Firmweges

Sonntag, 23. September 2018

18.00 – 20.30 Uhr

Firmreise **

Inkl. alle Themenblöcke,

Einzelgespräche,

Firmgottesdienstvorbereitungen und

Soziale Einsätze

Der Temin wird mit den Angemeldeten

abgesprochen

Besuch bei Bischof Markus Mittwoch, 14. Januar 2019

19.00 – 22.00 Uhr

Probe zum Firmgottesdienst Donnerstag, 21. Februar 2019

19.00 – 21.00 Uhr

Firmung Samstag, 23. Februar 2019, 17.00 Uhr

Kirche St. Peter

Bischof Markus Büchel

** für die Teilnahme an der Firmreise ist ein finanzieller Beitrag zu leisten

Alle Termine sind verpflichtend für die Zulassung zur Firmung.

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Rückmeldung zur Firmvorbereitung 2018 / 2019 O ja, ich melde mich zur Firmvorbereitung an O nein, ich habe kein Interesse an der Firmvorbereitung / Firmung O bitte informiert mich im nächsten Jahr über die Firmung 2020 Vorname / Name: ............................................................................................................ Strasse: .............................................................................................................................. Wohnort: .......................................................................................................................... Handy-Nr. ......................................................................................................................... Mail: ................................................................................................................................. Geburtsdatum: ................................................................................................................. Schule / Lehrbetrieb: ....................................................................................................... KlassenlehrerIn / LehrmeisterIn: ..................................................................................... Bitte gib an, welche 3 Firmwege du besuchen möchtest in deiner Priorität von 1 – 3

Firmweg 1: für sozial Denkende und Handelnde

Firmweg 2: gib deinen Gedanken Worte

Firmweg 3: Kompass

Firmweg 4: Was glaube ich und wenn ja, wie viel?

Firmweg 5: Abenteuerlustig?

Firmweg 6: ich will etwas tun – kompakt

Zusatz: bitte gib an, warum du den Firmweg 6 besuchen möchtest:

Ich lasse mich firmen, weil ............................................................................................... ........................................................................................................................................... Meine Unterschrift: ......................................................................................................... (mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Regeln gelesen habe und einhalten werde)

Anmeldung ab 1. Juni bis spätestens 18. Juni zurückschicken an:

Kath. Kirchgemeinde, Firmung 2019, Lerchenfeldstrasse 5, 9500 Wil

Regeln für die Anlässe und Reisen des Firmkurses der Pfarrei Wil

Pünktlichkeit Die Abmachungen über Beginn, Pausen und Ende der Veranstaltungen werden von allen eingehalten.

Aktive Teilnahme / Disziplin Das Handy bleibt während der Arbeitszeiten im Firmweg ausgeschaltet. Das Rauchen erfolgt in den Pausen bzw. in Absprache mit dem Firmteam. Die Anweisungen und Regeln vom Firmteam werden eingehalten, ein Regelwerk kann in Absprache mit der ganzen Firmgruppe besprochen werden.

Absenzen Bei einer vorhersehbaren oder kurzfristigen Absenz muss vor dem Anlass telefonisch Kontakt mit der Firmwegleitung aufgenommen werden, um eine Lösung abzusprechen.

Drogen Der Konsum und das Mittragen von Drogen, insbesondere Cannabis, sind verboten.

Alkohol Der Konsum und das Mittragen von Getränken und Lebensmittel, die Alkohol enthalten, ist grundsätzlich verboten (Ausgenommen davon ist die Teilnahme an liturgischen Feiern im Rahmen des Firmweges).

Ausnahmeregelung: Auf der Firmreise besteht, in Absprache zwischen dem Firmwegteam und den Firmanden, die Möglichkeit, bei einem Essen pro Tag ein Glas Bier oder Wein (max. 5 dl), im Beisein der Firmwegleitung, zu konsumieren. Für die Kosten kommt dabei allenfalls jeder selber auf. Konsequenzen: Wer gegen die Regeln in Bezug auf Disziplin, Drogen oder Alkohol verstösst, muss den Anlass, der in der Region Wil stattfindet, sofort verlassen und das Verpasste gemäss Vorgaben des Firmteams nacharbeiten. Wer gegen das Verbot in Bezug auf Drogen oder gegen das Verbot bzw. die Ausnahmeregelung in Bezug auf Alkohol verstösst, wird von der Reise ausgeschlossen und muss, nach vorheriger Information der Eltern, die Rückreise auf eigene Kosten sofort antreten.

Mit meiner Unterschrift auf der Anmeldung bestätige ich, dass ich die Regeln gelesen habe und einhalten werde.

Hinweis: bei den Anlässen und auf den Reisen werden Fotos gemacht, die im Rahmen der

Firmvorbereitung auch publiziert werden im Pfarreiblatt „IMPULS“ sowie auf den Website’s

www.kathwil.ch oder www.my-next-level.ch/wil und in den Tageszeitungen. Wer keine

Veröffentlichung von Bildern mit seiner Person möchte, meldet sich beim Firmteam.

Page 31: Dossier Firmung ab 18 Impulsnachmittag 2018 «Neues … · Wache über mich und meine Gedanken, damit mich die Angst nicht verzehrt. Wache über meinen Glauben an DEINE Güte,

Dossier Impulsnachmittag Fa 18 Kreative Elemente und Alternative Firmwege 27. Juni 2018

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Alternativer Firmweg

Gossau: Firmweg Ma(h)l anders

Pfarrei/Seelsorgeeinheit Andreas und Pauluspfarrei Gossau

Name der/s Firmver-antwortlichen

Simon Sigg Jacqueline Bollhalder

Bezeichnung des alternativen Firmwegs

Firmweg Ma(h)l anders

Beweggründe

Warum habt ihr diesen neuen Weg angepackt? Vorbild von Jesus (hat sich mit den M. zusammengesetzt und gegessen) Übers gemeinsame Kochen ins Gespräch kommen...

Grundidee

Was wollt ihr mit dieser neuen Form besonders erreichen? Auseinandersetzung mit den biblischen Themen über einen anderen Zugang Jugendliche, die eher schweigsam sind, werden über die praktische Arbeit zum Sprechen animiert Alternativangebot um kleinere Gruppen zu haben

Kurzvorstellung (strukturell und inhaltlich)

Was habt ihr gemacht? (kann auch als Anhang angefügt werden) Im Anhang 3 Sonntagabende von 17- 21 Uhr plus gemeinsame Anlässe mit allen F., wie Firmweekend, Besuch Firmspender, Vorbereitung Einschreibegottesdienst und Firmung

Zentrale Erfahrungen Highlights und Herausforderungen; Vergleich mit Grundidee. Firmlinge kommen von der ersten Minute an ins Gespräch gute Gruppendynamik jeder muss seinen Beitrag leisten

Besonderes / zu beachten ist …

Tipps für NachahmerInnen Raum muss stimmig sein Firmbegleiter mit guten Kochkenntnissen ist von Vorteil Für 12 Firmlinge waren 3 Firmbegleiter plus 1 Person aus dem Firmteam anwesend