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Page 1: 1. Überfischung (Die Jagd auf den letzten Fisch)

ÜberfischungDas Meer ist die gr te Nahrungsquelle der Welt. Fischist f r 1,2 Mrd Menschen weltweit Hauptbestandteil derErnährung.

Nachhaltige Fischerei folgt einer kologischen Sichtweise:

Grundlage jedes Fischereimanagement sollte das Vorsorgeprinzip sein.

Ein wesentliches Ziel ist die Einrichtung von Meeresschutzgebieten, woFischerei und alle weiteren schädigenden Eingriffe des Menschen tabu sind.

Fangquoten m ssen grundsätzlich auf wissenschaftlichen Empfehlungenbasieren.

Seit dem Jahr 1970 hat sich die Kapazität derFischereiflotte weltweit verdoppelt.

Von den rund 4 Millionen Fischereischiffen im Einsatzsind zwar nur etwa ein Prozent industrielle Trawler, dieseerbeuten jedoch ber die Hälfte der Gesamtfangmengevon rund 90 Millionen Tonnen pro Jahr.

Technologische Raffinessen machen es m glich: Echolotund Radar orten Fischschwärme selbst in entlegenstenWinkeln. Durch effizientere Fangtechniken wird dieSituation immer kritischer.

Gavin Newman/Greenpeace

Pierre Gleizes/Greenpeace

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