Zeitraum: 02.06.2016 18:30 - 02.06.2016 22:30 Uhr
Wir laden ganz herzlich zu unserem 8. Sommerfest am 2. Juni 2016 in den Innenhof des Hausesfür den wissenschaftlichen Nachwuchs "Zur Rosen" (Johannisstraße 13) ein.
Programm
18:30 Uhr Einlass und Sektempfang
19:00 Uhr Eröffnung: Prof. Dr. Uwe Cantner(Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung)Grußwort: Prof. Dr. Thorsten Heinzel (Vizepräsident für Forschung)
Ausstellung und Abstimmung Fotowettbewerb "Hut ab!"
Infostand des Rats der Doktorandinnen und Doktoranden (DR.FSU)
Infostand des International Tutoring Service "Intudoc"
Bar und Barbecue des Studentenwerks
Musik: Lisa Zwinzscher Trio
20:00 Uhr 6. Jena Science Slam
21:30 Uhr Preisverleihung Fotowettbewerb "Hut ab!"
ab 22:00 Uhr Aftershowparty im Rosenkeller
Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Videos vom 6. Science-Slam 2016
Anmoderation
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Abilasha Ladha"Is Nicotine really that bad?"
Dr. Gerhard Reese"A game of theories - Predicting who will win the iron throne"
Karen Grace V. Bondoc:"The secrets of the sea: A battle between food and sex"
Ghada Yousif:"Rock me mama..., I'm your auxotroph"
Shradda Shitut:"The bacterial network"
Dr. Matthias Warkus"The riddle with holes"
Preisverleihung
Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs "Hut ab!"
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1. Platz
Eingereicht von: Elke-Martina Jung
Dissertationstitel: Cell signaling in pheromone response and fungal development in Schizophyllum commune
Beschreibung:Der Hut wurde von meinen Kollegen und Freunden aus dem Institut für Mikrobielle Kommunikation gebastelt. Fürmich ist es der schönste Hut geworden, denn er repräsentiert alles, was mich während meiner Doktorarbeit bewegthat. In meiner Arbeit habe ich mich mit der Funktion 'Kleiner G-Proteine' in dem Pilz Schizophyllum communebeschäftigt. Kleine G-Proteine haben viele Funktionen und steuern u.a. die sexuelle Entwicklung, Wachstum und
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Signalweiterleitung. Zur genaueren Untersuchung in Schizophyllum habe ich Stammbäume erstellt, um überVerwandtschaftsverhältnisse auf die mögliche Funktion schließen zu können. Diese Stammbäume findet man auch inForm eines Apfelbaums mit den kleinen G-Proteinen als Äpfeln auf dem Hut. Der Apfelbaum spiegelt auch meineLeidenschaft fürs Gärtnern wider. Auch außerhalb meiner Promotion interessiere ich mich für biologischeZusammenhänge, besonders haben es mir Bienen angetan. Mit meiner Familie kümmere ich mich um mehrereBienenvölker und versüße mit ihrem Honig meinen lieben Kollegen den Arbeitsalltag. Schizophyllum wächst alsParasit an verschiedenen Hölzern. Auch an der Hutkrempe haben meine Kollegen diesen Pilz wachsen lassen,allerdings nur in Form gefilzter Fruchtkörper. Besonders begeistert haben mich schon immer die Mikroskopie und dieEtablierung von Mikroskopie-Techniken. Für die unzähligen Stunden am Mikroskop steht das kleine Zeiss Mikroskopaus Knetmasse, welches auch seinen Platz auf dem Hut gefunden hat. Die Weltkugel steht für alle Reisen zuKonferenzen, die ich während meiner Arbeit unternehmen durfte und wie man sieht haben mich die Reisen um dieganze Welt geführt.
2. Platz
Eingereicht von: Anja Vetterlein
Titel der Dissertation: Beiträge zur Lehrveranstaltungsevaluation: Analyse von zeitlichen Veränderungen undinterventionsinduzierten Effekten
Beschreibung:Meine Dissertation dreht sich rund um die Lehrveranstaltungsevaluation an der FSU Jena. Die zentralen Elementesind auf meinem Doktorhut verewigt: Sowohl der Fragebogen, als auch verschiedene Darstellungsvarianten derEvaluationsergebnisse werden auf dem Hut dargestellt.Mein Weg zur Lehrevaluation begann vor über 12 Jahren als Hiwi im Universitätsprojekt Lehrevaluation (ULe). DieEULe ist zum Maskottchen der Lehrevaluation geworden und bringt fleißig alle Fragebögen zurück ins ULe-Büro.
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Untrennbar mit ULe ist die Farbe Lila verbunden. Alle Briefumschläge bei denen lila Briefpapier durch das Fensterschimmert, werden vom Postboten direkt an uns weitergeleitet. Für uns ist das kein einfaches Lila, sondern die FarbeLavendel.Falls es mit der wissenschaftlichen Karriere nicht laufen sollte, hatte ich bereits einen Plan B fest vor Augen: Stetserzählte ich meinen Kollegen davon, dass ich nach der Promotion Topmodel werden möchte. Wann immer ich malwieder das gemeinsame Mittagessen in der Mensa absagte, an meinen Möhrchen knabberte oder frühzeitig das Büroverließ, um zum Sport zu gehen, verwies ich auf meinen (völlig illusorischen) Plan Topmodel zu werden. Nachdemich viele Staffeln von Germanys Next Topmodel mit ganz viel Rotkäppchen-Sekt verfolgt hatte, wusste ich schließlichworauf es ankommt :)
3. Platz
Eingereicht von: Mangalore Govind Pai, Ph.D.Dissertation: The role of mTOR signalling pathway as a susceptibility factor for genotoxic stress-induced cell death
Impressionen
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