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unschtraum Frieden» lautetedas Thema des diesjährigenPolit-Gipfeltreffens, das am

Dienstagabend in der Pfeffinger Mehrt-weckhalle stattfand. Vor dem Hinter-grund der gegenwärtigen globalen Kri-senherde scheint der Frieden tatsächlichins Reich der Träume zu gehören: In derOstukraine wird erstmals seit den jugos-lawischen Zerfallskriegen wieder aufeuropäischem Boden Krieg geführt, wo-bei der Konflikt auch die Beziehungendes Westens zu Russland stark belastet.Der Nahe Osten indes bleibt ein explo-sives Pulverfass: Ob Syrien, Irak oderseit neustem der Jemen – die Region willeinfach nicht zur Ruhe kommen. War-um das so ist, versuchte der renommier-te Nah-Ost-Experte Ulrich Tilgner auf-zuzeigen. Er erläuterte in seinem Referatzunächst die historischen Hintergründeder anhaltenden Konflikte in der arabi-schen Welt. Er verurteilte insbesonderedie verschiedenen westlichen Militärin-terventionen, allen voran der USA, dieallesamt gescheitert seien. Auch derjüngste Luftkrieg der von den Amerika-nern geführten Koalition gegen die Stel-lungen des Islamischen Staats (IS) seikontraproduktiv, sagte Tilgner. Er wür-de nämlich unter den Angehörigen dergetöteten Kämpfer und Zivilisten zu ei-

W

ner zusätzlichen Radikalisierung führen.Tilgner plädierte dafür, das Terrorismus-problem nicht militärisch zu lösen, son-dern sich vor Ort gegen die sozialen undökonomischen Defizite und für Wohl-stand und Rechtsstaatlichkeit zu enga-gieren, denn: «Nur wer keine Perspekti-ve im Leben hat, schliesst sich den Ter-roristen an.»

Eine Statistik: Die Welt wird friedlicherDer zweite Referent, der ehemaligeSchweizer Botschafter Thomas Borer,überraschte die Zuhörer zu Beginn sei-nes Vortrags mit einer zuversichtlich

stimmenden Statistik: Entgegen der all-gemeinen Wahrnehmung sei die Welt inden letzten Jahren insgesamt friedlichergeworden, erklärte Borer. Der Unter-nehmer führte diesen Umstand auf dieweltweite Ausbreitung von Demokratie,Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand zu-rück. Die Differenz dieser nüchternenZahlen zur öffentlichen Wahrnehmungresultiere vor allem aus der permanen-ten Reflektion des Weltgeschehensdurch die neuen Medien, sagte der pro-movierte Jurist. «Dadurch haben wir dasGefühl, dass die Welt unsicherer wird.»Borer widmete sich im Anschluss dem

angespannten Verhältnis des Westenszu Russland. Die Ukrainekrise sei dasResultat eines anhaltenden Missver-ständnisses zwischen beiden Seiten,sagte der ausgewiesene Russlandken-ner: «Der Europäischen Union und denUSA fehlen die nötigen Russlandkennt-nisse, um das Handeln des Kremlsnachzuvollziehen.» Zwar bezeichneteBorer die russische Annexion der Krimals völkerrechtswidrig, betonte aber dasverständliche sicherheitspolitische Inte-resse Moskaus, seine Einflusssphäre ge-genüber der NATO zu wahren. Der Bot-

Demokratie und Wohlstand befriedenAm Pfeffinger Forumreferierten Exponenten ausDiplomatie, Armee undMedien über die Krisen inOsteuropa und demNahen Osten. Dabei wur-den sowohl pessimistischeals auch optimistischeTöne angeschlagen.

Fortsetzung auf Seite 2

Oliver Sterchi

Annexion der Krim: Armeechef André Blattmann skizzierte, wie Russland mit Cyberattacken und Spezialkommandos die Halb-insel übernahm – und zeigte dann im Handumdrehen, dass sich die Schweiz auf diese Art der Kriegsführung rüsten muss. ZVG

Original sucht neue Bleibe: Musiker undEvent-Manager Ronald Sternlicht verlässt dasRestaurant Schützen an der Aliothstrasse.

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Redaktion 061 706 20 [email protected]

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Überbauung: Entlang der Jupiterstrasse imReinacher Norden sollen neue Wohnungen ent-stehen. Das «Wochenblatt» war an der Infover-anstaltung dabei.

Agenda 24

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Donnerstag, 14. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 20

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

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Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Das Einfrauorchester Frölein Da Caposerviert am 17. Mai um 11.15 Uhr ein«Gemischtes Plättli»: Gitarre, Trompe-te, Öiphonium, Klavier, Nachttischläm-pli – die halbe Stube führt Frölein DaCapo mit sich, wenn sie auf der Bühneperformt. Nach ihrem Dasein alsTrompeterin im Dorfverein, Band-frontfrau und A-Cappella-Sängerinwill sie nun ihr eigenes Ding machen.Im Oktober 2006 kauft sich FröleinDa Capo ein Loopgerät, wild ent-schlossen, ein Soloprojekt zu starten.Mit dem Loop-Gerät wird dieses Ar-senal live zusammengemischt undhübsch arrangiert.

Das Programm heisst «GemischtesPlättli», denn es ist so vielsaitig, wie derName verspricht. In ihren Mundart-Lie-dern behandelt Frölein Da Capo diewirklich wichtigen Dinge des Lebenswie Schuhe, Haarteile, Sporthosen. Na-türlich gehts auch nicht ohne das eineThema: Männer.

Und so philosophiert sich die Pro-vinz-Diva einmal mehr in Fahrt und Ra-ge, lässt dabei tief blicken und ihren Ge-danken freien Lauf.

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Ein gemischtes Plättli vom FröleinMUSEUM FÜR MUSIKAUTOMATEN SEEWEN

Vielsaitig: Fräulein Da Capo in Seewen.

PR. Diesen Samstag und Sonntag, 16.und 17. Mai, können sie in der Mehr-zweckhalle von Böckten das Polster-gruppen- und Relax-Fauteuil-Festivalvon Möbel Eichler besuchen.

Möbel Eichler aus Wolfwil zeigt dasaktuelle Sortiment an Polstergarniturenaus Stoff, Leder und Alcantara der Öf-fentlichkeit vor. Auf Eckgarnituren, So-fas, und Einzelfauteuils kann Probe ge-sessen werden. Bei diversen Polstergar-nituren sind individuelle Planungsmög-lichkeiten mit vielen komfortablenFunktionen möglich. Zugleich stellenwir verschiedene Modelle der Relax-Sessel vor. Wir zeigen zudem perfektes,ergonomisches Sitzen für jede Körper-grösse und Statur. Ob klassisch oder

modern, manuelle oder elektrische Be-dienung, für jeden Geschmack ist etwasdabei. Wellness für Sie zuhause.

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Polstergruppen und Relax-FauteuilsGESCHÄFTSWELT

schafter a. D. gab sich überzeugt, dassdie Krise in der Ostukraine mittels Dia-log und Diplomatie zu einem friedlichenEnde kommen könne.

Der Krieg der ZukunftZum Schluss ergriff Armeechef AndréBlattmann das Wort. Er analysierte inseinem Vortrag die Auswirkungen derglobalen Krisenherde auf die Sicherheitder Schweiz. Die Art der Bedrohung ha-be sich grundsätzlich verändert, referier-te Blattmann. Das Szenario eines kon-ventionellen Krieges zwischen zweioder mehreren Staaten sei unwahr-scheinlich geworden. Das Beispiel derKrim habe gezeigt, wie subtil und kom-

plex die moderne Kriegsführung ablau-fe, sagte der Korpskommandant. DieSchweiz sei insbesondere durch Cyber-attacken auf ihre kritische Infrastrukturbedroht, betonte der Armeechef. Für dieSchweizer Armee bedeute dies, eine ho-he Bereitschaft aufrechtzuerhalten undüber Mittel zu verfügen, um im Notfallintervenieren zu können, so Blattmann,denn: «Wir müssen den Krieg vorberei-ten, um den Frieden zu bewahren.»

In der anschliessenden Podiumsdis-kussion diskutierten die Referenten mitModerator Philipp Hammel neben demangeblich zunehmenden Weltfriedenauch über das Russlandbild im Westenund die Rolle der Medien in der Kriegs-berichterstattung.

Demokratie und WohlstandFortsetzung von Seite 1

WoB. Bei der Behindertenselbsthilfebeider Basel (IVB) ist man derzeitschlecht auf die Baselbieter Regierungzu sprechen. Grund ist ein Auftrag desLandrates von 1998 (!), im Baselbiet füreinen behindertengerechten öV zu sor-gen. Dass diese Forderung seit 17 Jahrenin einer Amtsschublade schlummert, istfür IVB-Präsident Marcel Buess «totalneben den Schuhen.» Nicht nur werdedamit ein verbindlicher Auftrag des Par-laments missachtet, sondern es sei aucheine mangelnde Wertschätzung der An-liegen der Behinderten.

Dass sich die federführende Bau- undUmweltschutzdirektion (BUD) von Re-gierungsrätin Sabine Pegoraro um dasAnliegen foutiert, ärgert Buess auch des-halb, weil in beiden Basel zuvor eine un-formulierte Gesetzes-Initiative für einenbehindertengerechten öffentlichen Ver-kehr gutgeheissen worden war. DerNachbarkanton Basel-Stadt habe ent-sprechende Bestimmungen bereits vorJahren gesetzlich verankert. «Es wäreein Leichtes gewesen, diese zu überneh-men», führt Buess aus. Im Landrat seien

mehrere Anfragen gestellt worden, zu-dem sei man bei Pegoraro persönlichvorstellig geworden – ohne Erfolg.

Kritik von der IVB einstecken mussaber nicht «nur» die Baselbieter Regie-rung, sondern auch jene von Basel-Stadt. Grund ist die Streichung der Be-hindertenfachstelle im 70 MillionenFranken schweren Sparpaket, das dieRegierung Anfang Februar ankündigte.Damit könnte der Stadtkanton 160 000Franken pro Jahr einsparen.

«Angesichts eines Budgets von fast 4Milliarden ist der Spareffekt gleichnull», sagt Buess. Zudem setze die Strei-chung ein falsches Signal: Sie suggerie-re, die Fachstelle sei nicht mehr nötig,da die Behindertengleichstellung er-reicht sei. «Doch das ist leider nicht so»,findet Buess. Dass die Sparmassnahmevon einer rot-grün dominierten Regie-rung vorgeschlagen werde, die für sozia-le Anliegen sensibilisiert sein sollte, istfür Buess gar «skandalös». Er verweistauf eine von mehreren Tausend Perso-nen unterschriebene Petition, die sichgegen den «Fehlentscheid» wehrt.

IVB kritisiert Regierungen beider BaselBEHINDERTENSELBSTHILFE BEIDER BASEL

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 ARLESHEIM 3

BaupublikationenMüller Ruben, Zürcherstrasse 4, 8853 La-chen SZ – Umbau Doppelgarage, Hangstrasse31a, Parz. 1857, Arlesheim – (Projektverfass-erIn: Ehrsam & Partner AG Ingenieure undPlaner, Oberemattstrasse 35, 4133 Pratteln)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 25. Mai 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Neues Theater am BahnhofBeitrag Die Gemeinde Arlesheim unterstützt den Baudes neuen Theaters am Bahnhof mit einemBeitrag von CHF 250 000.–. Dieser Betragwurde von der Gemeindeversammlung imNovember 2012 im Rahmen des Gesamtbud-gets genehmigt. Der Gemeinderat machte dieAuszahlung allerdings von einem vorliegen-den Finanzplan des Theaters abhängig.Dieser wurde nun (dem Gemeinderat) vorge-legt. Die Kantone Baselland und Solothurnsowie die Gemeinde Dornach haben ihre Bei-träge bereits geleistet. Die Auszahlung derGemeinde Arlesheim erfolgt in zwei Tranchenund ist zweckgebunden. CHF 200 000.–werden Ende Mai überwiesen, die restlichenCHF 50 000.– bei Vorliegen der Bau-Schluss-abrechnung.Für die kommende Saison hat der Gemeinde-rat einen Betriebsbeitrag von CHF 25 000.–vorgesehen. Auch dieser soll in zwei Tranchenausbezahlt werden; CHF 12 500.– als Dankfür die geleistete Arbeit und als Startgeld an-fangs 2016. Bei Vorliegen von Budget, Spiel-plänen, Finanzplänen und entsprechendemAntrag des NTaB entscheidet der Gemeinde-rat über die Auszahlung der zweiten Tranchezu einem späteren Zeitpunkt.

Der Gemeinderat

Sportanlagen WidenKunstrasen und Flutlichtanlage Im Budget 2015 sind CHF 67 500.– für die Sa-nierung des Kunstrasens und im InvestitionsplanCHF 160 000.– für den Neubau der Flutlichtan-lage für die Fussballanlage in den Widen bewil-ligt.Die Vorbereitungsarbeiten sind nun so weit fort-geschritten, dass die Arbeiten umgesetzt werdenkönnen. Der Gemeinderat übergab dem FC Ar-lesheim die Arbeiten im GU-Mandat. Als Bau-herr hat der FC die Möglichkeit, Beiträge beimSport-Toto-Fonds einzufordern und zudem hater einen grösseren Spielraum beim Erteilen derAufträge.Ein Kostendach von CHF 67 500.– für die Sanie-rung des Kunstrasens und CHF 160 000.– fürden Neubau der Flutlichtanlage müssen einge-halten werden. Zudem müssen alle Subventions-beiträge von Dritten transparent ausgewiesenwerden. Diese werden bei Rechnungsstellung andie Gemeinde in Abzug gebracht.

Der Gemeinderat

StollenrainBelagsarbeiten Am Stollenrain im Abschnitt Brachmattstras-se/Hauptstrasse ist es in den letzten Wintern zuerheblichen Frostschäden gekommen. Der Stol-lenrain wird nun im gesamten Abschnitt mit ei-nem neuen Belag (ca. 4 cm) versehen.Die Arbeiten werden von der Firma Tozzo AGaus Bubendorf zu einem Betrag von CHF61 280.10 ausgeführt.

Der Gemeinderat

Alica Endress-Vogt96. GeburtstagAm Donnerstag, 14. Mai 2015 feiert Frau AliceEndress-Vogt, wohnhaft am Amselweg 15 in Ar-lesheim, ihren 96. Geburtstag. Wir gratulierenherzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute,Zufriedenheit und viel Freude.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

as Künstlerehepaar Edithund Peter Fallok (Franziskavon Fischer und Krishan

Krone) zieht aus seiner Altstadtwoh-nung in einen ehemaligen Arbeiter-wohnblock am Stadtrand. Die neueWohnung ist allerdings bereits an dasKleinbürgerpaar Kurt und KristinaKretz (Michael Wolf und AgnesLampkin) vermietet. Nach anfängli-chem Unmut und Unglauben bleibtder ungewollten Wohngemeinschaftnichts anderes übrig, als zusammenauszuharren. Dabei prallen Weltbil-der und Ideologien aufeinander, dieunterschiedlicher kaum sein könnten.Der Kampf um Wohnraum wird zu ei-nem ideologischen Kräftemessen zwi-schen Peter und Kurt, das die beidenSchauspieler Krone und Wolf ein-drücklich auf die Bühne bringen.

D

Während die Männer in skurrilenWortgefechten schonungslos um Da-seinsberechtigung kämpfen, gerät Kom-ponist Peter Fallok mehr und mehr ausder Fassung und nähert sich in seinerAggressivität und Argumentationsweisedem von ihm verachteten Kurt. Eineganz neue Dimension erfährt die Ge-schichte mit der im letzten Drittel uner-wartet auftauchenden fünften Figur(sehr berührend dargestellt von NewaGrawit), die die beiden unterschiedli-chen Paare hilflos macht und bei Peterund Kurt identische Verhaltensweisenund menschliche Schwächen zutagefördert.

Im Gespräch mit dem Basler AutorLukas Holliger, Regisseurin UrsinaGreuel und den Schauspielern zeigtesich das Publikum begeistert und be-rührt. «Monster zertrampeln Hochhäu-ser» ist keine leichte Kost und vereintzahlreiche aktuelle Themen wie Woh-nungsnot, Flüchtlingspolitik, Gewalt,Korruption, Bildungsferne und NeueMusik. Ein Stück, das zum Nachdenkenanregt und einen nachhaltigen Eindruckhinterlässt, nicht zuletzt dank der her-ausragenden schauspielerischen Leis-tung des gesamten Ensembles.

Schweizerische ErstaufführungDie Premiere am Sonntagabend inArlesheim war auch die schweizeri-sche Erstaufführung, nur ein Tag da-

vor fand in Salzburg die Uraufführungstatt. Das Stück war in der Endaus-wahl des Berliner Stückemarkts 2011und wurde 2013 bei den Autorenta-gen «Stück auf!» am Schauspiel Essenszenisch gelesen und mit dem Publi-kumspreis und dem Preis der Jugend-jury ausgezeichnet.

«Monster zertrampeln Hochhäuser»war die erste Inszenierung im Rahmendes neuen langfristigen Projekts Stück-box des Neuen Theaters am Bahnhof.Vier mal im Jahr erarbeitet das Stück-box-Team während einer kurzen Pro-benzeit ein Schauspiel eines zeitgenössi-schen Autors für die Bühne, wobei dar-auf geachtet wird, dass der Text ganz imZentrum der Aufführung steht und Büh-nenbild und Infrastruktur nur zurück-haltend eingesetzt werden. Die Autorenwerden in die Probenarbeit miteinbezo-gen und sind nach Möglichkeit bei denAufführungen dabei.

Mit der letzten Aufführung von«Monster zertrampeln Hochhäuser»gestern Donnerstagabend endete für dasNeue Theater die Zeit in seinem Zwi-schenhalt in Arlesheim, und der Umzugins neue Haus am Bahnhof Dornach-Arlesheim beginnt. «Wir gehen mit Weh-mut. Es war eine wirklich schöne Zeithier», fasst Co-Leiter Georg Darvas dievier Jahre in Arlesheim zusammen.

www.stückbox.chwww.neuestheater.ch

Das Neue Theater am Bahnhof:Monster zertrampeln Hochhäuser

Das eindringlich interpre-tierte Stück von Lukas Hol-liger hat an der Premieream Sonntagabend imNeuen Theater die Zu-schauer begeistert undbetroffen gemacht.

Isabelle Hitz

Hervorragendes Schauspiel: Agnes Lampkin, Krishan Krone und Franziska von Fischer (v. l.) FOTO: ISABELLE HITZ

Der auf Ende März 2015 unter Aus-schluss der Öffentlichkeit erfolgte Provi-derwechsel auf dem Netz der GemeindeArlesheim hat für die Kundschaft dasBreitband-Angebot verteuert. Die bei-den beliebtesten und kostengünstigstenAngebote stehen Neukunden nicht zurVerfügung und werden für bisherigeKunden ab Juli teurer bzw. deren Zu-kunft ist ungewiss.

Wir setzen uns dafür ein, dass dasBreitband-Angebot auf dem Ortsnetzauf Dauer wieder so vielfältig und kos-tengünstig wird, wie wir es gewohnt wa-ren, und dass nebenbei für die Besitzerindes Ortsnetzes, also der GenossenschaftGGA-Arlesheim, das Geschäft wesent-lich ertragreicher gegenüber heute wird.

Dieses an sich selbstverständlicheAnliegen stösst bei der Führung der

GGA-Arlesheim unbegreiflicherweiseauf Widerstand. Damit wir etwas än-dern können, benötigen wir deshalb denKontakt zu möglichst vielen Genossen-schaftern der GGA-Arlesheim. EineMitgliederliste besitzen wir nicht, sodasswir Sie um Kontaktaufnahme bitten.

Falls Sie also Mitglied der Genossen-schaft sind (Achtung: Sie sind nur Mit-glied, falls Sie jährlich ein Einladungs-schreiben zur Versammlung der GGA-Arlesheim erhalten), dann schreiben Sieuns bitte per E-Mail an die Adresse«[email protected]» oder rufen unsunter 061 901 11 46 an. Sie können je-derzeit auch Neumitglied werden. (EineMitgliedschaft kostet einmalig 100 Fran-ken.)

Beat Hörmann, Felix Müller,Benedikt Bischofberger

Für ein günstiges Breitband-AngebotLESERBRIEF

Am letzten Samstag führte der Dorf-rundgang der Frischluft zu fünf KMU imDorfkern von Arlesheim. Die Fragestel-lung, wie solche Unternehmen die Auf-hebung des Euro-Mindestkurses leben,war höchst brisant und zog viele interes-sierte Besucher an. Die Antwort darauffiel unerwartet unterschiedlich aus. Ein-mal abgesehen davon, dass reine Ver-kaufsbetriebe den Wechselkurs anderserleben als Werkstätten oder gemischteBetriebe, war es interessant zu hören,welche Strategien entwickelt werden,um erfolgreich zu sein und sich gegen-über dem nahen Ausland zu behaupten.Hohe Qualität, guter Service und inno-

vative Ideen stellten sich dabei als es-senziell heraus. Dies konnten JenzerFleisch+Feinkost AG und Meier & CoAG beispielhaft aufzeigen, beim Ali-spach Malergeschäft AG tönt es ähnlich,wenn auch strikte aufs Kerngeschäft be-zogen. Die Buchhandlung Nische unddas Geschäft Scheiwi-Sport leiden vielmehr unter dem Euro-Kurs und demEinkaufstourismus. Ihre Einbussen sindnicht nur beim Umsatz spürbar, sondernwirken sich auch auf die Anzahl Ange-stellten aus.

Zwei wichtige Anliegen haben gleich-wohl alle: Personal einstellen, Lehrlingeausbilden und den Dorfkern beleben,wofür mehr Laufkundschaft gewünschtwird. Letzteres macht Arlesheim undsein Zentrum so beliebt, und dies soll sobleiben. Die Frischluft dankt allen Ge-schäftsinhaber für die interessanten Ein-blicke in ihre Unternehmen und danktbesonders der Metzgerei Jenzer für dengespendeten Apéro und die feine Kost.

Ihre Frischluft

Arlesheimer KMU und der Euro-KursFRISCHLUFT

Am 5. September 2015 führt ein Tages-ausflug zu zwei einzigartigen BaselbieterLandschaftsgärten nach englischemVorbild. Via Bus geht es zuerst ins obereBaselbiet zum Hofgut Mapprach. Seinhistorischer Park ist eine Trouvaille, dienormalerweise dem Publikum nicht zu-gänglich ist.

Die ein Hektar grosse Parkanlagewurde ab 1866 «zur Ergötzlichkeit» an-gelegt. Mergelwege erschliessen denLandschaftsgarten, führen an zwei Gar-tenkabinetten vorbei und umfangen denrunden Weiher mit Springbrunnen. DerBaumbestand setzt sich hauptsächlichaus einheimischen Gehölzen zusam-

men. Als Exoten dürfen unter anderendie zwei Sequoiadendron und die Spa-nische Tanne bezeichnet werden. Fürdie unter Denkmalschutz stehende An-lage ist die seit Jahrhunderten gelebteVerbindung von landwirtschaftlichemNutzen und Zierde charakteristisch.

Nach einem Mittagessen im Gasthofzum Rössli in Zeglingen geht die Fahrtnach Arlesheim, in die Ermitage, demgrössten englischen Landschaftsgartender Schweiz von 1785. Auf den Spurender Begründer der Ermitage führen laby-rinthische Wege zu immer neuen Bild-landschaften mit fröhlichen, melancholi-schen oder romantischen Gartenszenen.

Neben den historischen Hintergrün-den werden auch die Einflüsse der über2000 Jahre alten chinesischen Garten-tradition, die auf Landschaftsgärten wiedie Ermitage eingewirkt hat, themati-siert. Weitere Informationen aufwww.ermitage-arlesheim.info undwww.mapprach.ch. Anmeldungen [email protected] bis 3.August 2015. Die Zahl der Teilnehmen-den ist beschränkt.

Sibylle von Heydebrand undDaniela Settelen-Trees

Lustwandeln auf historischen PfadenKURSANGEBOT

Mapprach: Weiher mit Hofgut. FOTO: ZVG/PETER GRETENER

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Es macht den Anschein, als ob wir un-terdessen in einem Land leben, in demalles nur noch schlechter wird. Unddass «es» schlechter wird, entscheidenein paar wenige mit harschen Verurtei-lungen. That’s it? Dass die SRG-Quo-ten im europäischen Vergleich mehrals gut sind (auch wenn diese nicht al-lein massgebend sind), dass sehr viele(wenn auch nicht alle) Bürger/-innenzu einem vergleichsweise günstigenPreis ein viersprachiges Gesamtpro-gramm (SRG und Private) bekommen,wird nicht nur ignoriert, sondern cete-rum censeo-mässig wegbehauptet.Motto: Was ich partout nicht gut fin-den will, ist schlecht. Und so macheich es schlecht, «notfalls» auch mitHalbwahrheiten.

Mit den bisherigen und der neuenMediengebühr bezahlen wir nicht eineMeinung, einen Geschmack, eine Sen-dung, ein Bild, ein Ton etc. sondern einder Öffentlichkeit als Ganzes verpflich-tetes Angebot. Und wir haben erst nochreiche Informationen und Angebote un-terschiedlichster Art. Ist es uns das nichtmehr wert, dann verkommt die Schweiz

zunehmend zum Biotop von disparatenEinzelinteressen. Sehen wir in diesembewährten Angebot aber eine unver-zichtbare Qualität mit schweizerischenWerten, dann lehnen wir das scheinhei-lige Referendum gegen das neue RTVGab, stimmen am 14. Juni Ja …und profi-tieren erst noch von tieferen Gebühren.

Niggi Ullrich, ArlesheimPräsident der SRG Region Basel

Das neue RTVG sichert VielfaltABSTIMMUNGEN

Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 4 ARLESHEIM

Wir laden Sie herzlich ein, unseren An-lass im Saal der Obesunne zu besuchen.Unser Referent, Herrn Martin Schlozer,befasst sich seit 15 Jahren mit der Fel-denkrais-Methode und wird uns seineErfahrungen und Ihre Fragen gerne be-antworten, auch anschliessend währenddes Apéros. Durch Erfahrung undSchmerz, Krankheit und Stress entwi-ckeln wir im Laufe des Lebens ein-schränkende Bewegungs- und Hal-tungsgewohnheiten. Ziel der Felden-krais-Methode ist es, durch Berührung,Bewegung und gezielte Aufmerksamkeitin unserem Gehirn Lernprozesse anzu-regen und damit mehr Wahlmöglichkei-ten zu schaffen. Auf Ihre Präsenz freuenwir uns. Im Namen des Altersvereins

Anne-Marie Scherler, Marie-Louise Jäger

Einführung in dieFeldenkrais-Methode

ALTERSVEREIN ARLESHEIM

Pia Masina begrüsst alle mit einem Ge-dicht von Th. Fontane und stellt uns dasPanflötenpanorama vor. Es erfreut dieFrauen mit fünf Musikstücken. Nach ei-nem feinen Schinkenteller mit Salaten,serviert von drei Herren, begrüsst diePräsidentin Moni Allemann um 20.45Uhr unseren Präses Pfarrer D. Fischler,die 52 Mitglieder und Ehrenmitglieder.Abgemeldet sind elf Mitglieder.

Es wird nun den zwölf verstorbenenMitgliedern eine Gedenkminute einge-

räumt. Das Protokoll der letzten GV (eswurde den Mitgliedern nach Hause ge-schickt) wird einstimmig angenommen.Die Präsidentin verliest den Jahresbe-richt, ebenfalls werden alle Ressorts vor-getragen.

Die Jahresrechnung, das erste Jahrvon Christine Meier erledigt, wurde denMitgliedern ebenfalls nach Hause ge-schickt, Annemarie Bremges liest denRechnungsprüfungsbericht vor, alleswird genehmigt und verdankt. Nun wer-den vier Vorstandsfrauen mit Blumenverabschiedet und vier neue vorgestellt.Sie werden einstimmig gewählt. UnserePräsidentin gibt uns ihren Rücktritt perGV 2016 bekannt.

Die Rechnungsprüferin A. Bremgeswird mit Dank verabschiedet, neu wirdMonika Kohler als neue Rechnungsprü-ferin gewählt. Anträge werde keine ge-stellt.

Diverses: Unser Präses Pfr. Fischlerdankt der Präsidentin und dem Vor-stand. Er redet über das Licht und gibtallen, alten und neuen, Vorstandsfraueneinen Solarstein, der leuchtet. UrsulaHiltmann möchte uns die Deckenfres-ken vom Dom näherbringen. Um ca.22.35 Uhr schliesst die Präsidentin dieGeneralversammlung und lädt noch zuKaffee und Kuchen ein.

Bea Hilber

Generalversammlung vom 22. AprilKATHOLISCHER FRAUENVEREIN

Info-Anlass «Feldenkrais-Methode»Datum: Dienstag, 19. Mai 2015Zeit: 14.00 UhrDauer: 1½ Std. inkl. Fragen und

AntwortenOrt: Saal der OBESUNNE in ArlesheimReferenten: Herr Martin SchlozerVeranstalter: Stiftung zur Obesunne und

Altersverein Arlesheim Katholische Gottesdienste in Arlesheim7. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 16. Mai17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Rosmarie Agatha Koller.Gest. Messe für Albert Roggo und HedyHerzog-Rupp. JZ für Ernst und IrmaLeuthardt-Gronostay, Arnold und JulieKeller-Leuthardt, Alice und Fany Leut-hardt und Lucie Meisterhans-Leuthardt

Sonntag, 17. Mai9.45 Münchenstein: Wortgottesdienst mitKommunionfeier11.15 Wortgottesdienst mit Kommunion-feier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 19. Mai7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl. Rosenkranz, eucharistischeAnbetung von 9.30 bis 18.30Mittwoch, 20. Mai7.30 Laudes9.00 Frauengemeinschaftsmesse15.30 Landruhe: Ref. GottesdienstDonnerstag, 21. Mai7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Erminia Frei20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz

Freitag, 22. Mai7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ökum. Gottesdienstmit Abendmahl im Saal18.00 Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 15. Mai10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 17. Mai10.00 Predigtgottesdienst Pfarrer ThomasMory zu Act 1,3.6–9: «Nähe oderDistanz?». Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 19. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 20. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Ökumenischer Gottesdienst in der«Landruhe» mit Pfarrer MatthiasGrüninger20.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44Donnerstag, 21. MaiSenioren-Nachmittagsausfahrt

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo

+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Theater auf dem LandeTheater im Andlauer HofgutArlesheimFreitag, 29. Mai, 20.15 UhrSibylle und Michael Birkenmeier«Dings15»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 30. Mai, 14.30 Uhr Basler Marionetten Theater«Kei Angscht, Haas!»Samstag, 30. Mai, 20.15 UhrKnuth und Tucek«Rausch»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Reservation: [email protected] und 061 701 15 74

WoB. Vermisst wird seit Sonntag, 10.Mai 2015, 12.00 Uhr, in Arlesheim: JostErika, 21.11.1960, 160 cm gross, magereStatur, schwarze, mittellange Haare, sieträgt blaue Hosen (Jeans), einen schwar-zen Wollpullover und eine bunte Bluse.Die Vermisste spricht Berner Dialekt.

Frau Jost verliess am Sonntag, 10.Mai 2015, gegen 12.00 Uhr, ein Wohn-heim an der Birseckstrasse in Arlesheimund ist seither unauffindbar. Sie ist auf-grund ihrer geistigen Behinderung ver-gesslich und unselbstständig. Ausser-dem ist sie auf Medikamente angewie-sen, welche jedoch nicht lebensnotwen-dig sind. Personen, die sachdienlicheAngaben über den Aufenthaltsort undVerbleib der Vermissten machen kön-nen, werden gebeten, sich mit der Poli-zei Basel-Landschaft in Verbindung zusetzen, Telefon 061 553 35 35.

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Sich unbeschwert und wohl im eigenen Körper fühlen, muss kein unerfüllter Traum bleiben. Das ganzheitliche Abnehm-programm von Figurella hilft, das Ideal-gewicht zu erreichen. Ein Entscheid, der beflügelt – nicht nur den Sommer durch.

Kennen Sie das auch? Wenn es so richtig warm wird und man am liebsten die Hüllen fallen lassen würde, melden sich all die Fettpolster und Schön-heitsmakel, mit denen man auf Kriegsfuss steht, und lassen einen frustriert den Schatten suchen. Doch es gibt einen Weg, um mit dem eigenen Körper Frieden zu schliessen und gleichzeitigden Traum von einer wohlgeformten Figur zu verwirklichen!

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führt. Eine individuelle Ernährungsberatung und das persönliche Coaching sind weitere Mosaik-steinchen im ganzheitlichen Programm. BeiFigurella wird der persönliche Austausch gross- geschrieben. So sind denn auch die Schulung der Wahrnehmung ein wichtiger Bestandteil der Beratung. «Jugendlichkeit ist eine Frage der Ausstrahlung und der Haltung», ist Geschäfts-führerin Sonia Thommen überzeugt. «Wer sich etwas zuliebe tun will, gönnt sich das Figurella- Rundum-Paket. Nach drei Wochen schonkönnen sich unsere Kundinnen über sichtbare Verschönerung der Haut, der Figur und der Aus-strahlung freuen.» Mit der Unterstützung von Figurella haben schon Tausende von Frauen in den letzten 40 Jahren ihre Traumfigur und ihr Wohlfühlgeweicht verwirklicht.

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 REINACH 7

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Neuer Veranstaltungskalenderder Gemeinde ReinachAnstelle des bisherigen Gemeindekalendersbietet die Gemeinde Reinach neu einen Ver-anstaltungskalender als monatliches Kleinpla-kat an. Die Vereine und Institutionen in Rei-nach wurden bereits schriftlich informiert. Alleöffentlichen in Reinach stattfindenden Anläs-se, die bis zum 15. des Vormonats online aufwww.reinach-bl.ch eingetragen sind, werdenauf den Plakaten veröffentlicht. Das Angebotstartet sofort und ist kostenlos. Die Plakate imFormat A3 werden an den Kulturnägeln undin den Schaukästen der Gemeinde Reinachaufgehängt. Ein PDF davon kann online unter«Anlässe» heruntergeladen und ausgedrucktwerden. Es werden keine gedruckten Veran-staltungskalender abgegeben.

Aufhebung desSauerbrutsperrgebietesDie im Oktober angeordneten Sauerbrut-sperrgebiete in den Gemeinden Reinach, Et-tingen und Aesch werden mit sofortiger Wir-kung aufgehoben. Die Bienenstände sinddurch die Bieneninspektoren nachkontrolliertworden.

MusikschuleAn- und Abmeldetermin MusikschuleSchülerinnen und Schüler, die den Unterrichtan der Musikschule auf Ende des Frühjahres-semesters 2015 (Ende am 3. Juli 2015) been-den möchten, müssen sich bis spätestens am15. Mai 2015 schriftlich abmelden. SpezielleFormulare sind bei allen Musiklehrerinnenund Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch erhältlich. Bis zu diesem Datum nichtabgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kurs-teilnehmer gelten für das nächste Semesterals angemeldet, was automatische Rech-nungsstellung für das folgende Semester be-deutet. Kinder, die neu in die Musikschule(Beginn am 17. August 2015) eintretenmöchten, können sich ebenfalls bis zum15.05.2015 schriftlich anmelden. Anmelde-formulare sind auf dem Sekretariat der Mu-sikschule oder auf der Website der Gemeindeerhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittagvon 9 bis 11 Uhr geöffnet, sowie Montag-,Dienstag- und Mittwochnachmittag von 14bis 17 Uhr. Für weitere Fragen erreichen Sieuns im Sekretariat unter der Telefonnummer061 711 53 83.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch 20. Mai 2015 spielen Schüle-

rinnen und Schüler von Beat Kappeler (Saxo-phon) und Heiner Krause (Horn) um 17.30 Uhrin der Aula Bachmatten.Am Mittwoch 20. Mai 2015 spielen Schülerin-nen und Schüler von Dorothee Hecking-Neu(Harfe) um 18.00 Uhr in der Aula Aumatten.

Aktuelle BaustellenBelagsarbeiten an der Weiermattstrasseund Brunngasse

An der Weiermatts-trasse, AbschnittSchönenbachstrasse –FussgängerstreifenFontanaweg sowie ander Brunngasse wirdder Deckbelag ersetzt.Die Fräsarbeiten fin-den am Montag, 18.Mai 2015 statt. Im

gesamten Abschnitt der Weiermattstrasse giltein generelles Parkverbot, Zu- und Wegfahren istmöglich. Der Einbau des Deckbelags an der Wei-ermattstrasse findet am Dienstag, 19. Mai statt.Zwischen 7 und 18 Uhr ist das Parken, sowiedas Zu- und Wegfahren im betroffenen Ab-schnitt nicht möglich. Beim Weiermattschulhausbestehen Parkmöglichkeiten. Ab Mittwoch, 20.Mai bis Freitag, 22. Mai 2015 wird der Deckbe-lag an der Brunngasse eingebaut. Die Strasse istfür die Anwohner einseitig befahrbar. Für denDurchgangsverkehr ist die Strasse gesperrt, eineUmleitung wird signalisiert. Für Fragen wendenSie sich bitte an die Bauleitung: Hotline 061 71595 43 oder an den Bauleiter Dino Gisi 061 93510 20.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Volksabstimmungenvom 14. Juni 2015Am 14. Juni 2015 gelangen folgende Vorlagenzur Abstimmung:Eidgenössische Vorlagen:a) Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014

über die Änderung der Verfassungsbestim-mung zur Fortpflanzungsmedizin und Gen-technologie im Humanbereich;

b) Volksinitiative vom 20. Januar 2012«Stipendieninitiative»;

c) Volksinitiative vom 15. Februar 2013«Millionen-Erbschaften besteuern für unse-re AHV (Erbschafssteuerreform)»;

d) Änderung vom 26. September 2014 desBundesgesetzes über Radio und Fernsehen.

Kantonale Vorlagen:e) formulierte Verfassungsinitiative vom 9. Au-

gust 2012 «Für eine wirkungsvolle Koope-ration in der Region (Regio-Kooperationsini-tiative)»;

f) Änderung vom 5. März 2015 des Gesetzes

Abfuhrdaten18. Mai 2015, Kehrichtabfuhr Gesamte Gemeinde19. Mai 2015, Grünabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

(Fortsetzung auf Seite 8)

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

m Juni 2014 hatten Gemeinde,Raumplaner, Eigentümerin undArchitekt das Projekt «Jupiter-

strasse» im KirchgemeindezentrumSt. Marien erstmals vorgestellt. Damalswaren Interessierte und besorgte An-wohner noch zahlreich erschienen. Beider Infoveranstaltung am Mittwochvergangener Woche lauschten lediglichrund 20 Anwesende im Gemeindesaalden Ausführungen der Projektträger.Vielleicht ein Tribut an die Distanzzum Ort des Geschehens, vielleichtaber auch mangelndes Interesse auf-grund der Tatsache, dass die Veranstal-tung rein informativ und unverbindlichwar. An den Überbauungsplänen hat

I

sich seit letztem Sommer jedenfallsnichts geändert.

Fakt ist, dass an der Jupiterstrasse Bau-land brach liegt. Dieses befindet sich seit2005 im Besitz der Werner Sutter AGund soll vom Liestaler ArchitekturbüroRosenmund + Rieder mit sieben Wohn-häusern und einem kommunalen Gebäu-de (etwa Kindergarten oder Gemein-schaftsraum) bebaut werden. Die Wohn-gebäude sind in der Planung drei-, vier-und achtgeschossig und bieten Raum für89 Wohnungen, von denen die Mehrheitdreieinhalb Zimmer hat. «Wir wollen dieEinwohnerzahl halten», konstatierte Ge-meindepräsident Urs Hintermann einmalmehr. «Das bedeutet aufgrund der demo-grafischen Entwicklung, dass wir mehrWohnraum anbieten müssen.» Entlangder Tramlinie, im Ortskern und im Kägenwolle man «massvoll verdichten», soauch an der Jupiterstrasse. Die Gemeindewird in ihrem Vorhaben vom BaselbieterRegierungsrat unterstützt, der den überar-beiteten kommunalen Zonenplan ausden 1960er Jahren inklusive aller Regle-mente am 14. April 2015 genehmigte.

Öffentliches MitwirkungsverfahrenNun sieht das weitere Vorgehen dieErstellung eines Quartierplans vor.

Dessen Ziele, so Raumplaner GottfriedStierli, beinhalten unter anderem dieAspekte zeitgemässes Wohnen, einendifferenzierten Wohnmix, haushälteri-sche Bodennutzung, gute architektoni-sche Qualität sowie eine gute Er-schliessung. Besonders dieser letztePunkt sorgte und sorgt für Diskussion,denn mit den neuen Wohnungen wirdvon den bisherigen Bewohnern desQuartiers – trotz der Einstellhallen-Einfahrt nah an der Baslerstrasse – ei-ne deutliche Zunahme des Verkehrsbefürchtet.

Detailliert präsentierte Peter Leut-hardt im Namen der Technischen Ver-waltung ein Verkehrsgutachten, das je-doch nicht alle Gemüter beruhigte.Während der Fragerunde wurde die Ge-meinde mit dem Vorwurf konfrontiert,seit letztem Juni nur dieses Gutachten,aber kein (wie damals erbeten) Konzepterarbeitet zu haben.

Urs Hintermann blieb nur, noch-mals darauf hinzuweisen, dass jeglicheBeteiligung am Quartierplanungsent-wurf schriftlich bis spätestens zum 30.Mai 2015 an den Gemeinderat erfol-gen müsse. Dann endet das öffentlicheMitwirkungsverfahren und das Projektgeht in die nächste Runde.

Mehr Wohnraum für Reinach

Entlang der Jupiterstrasseim Reinacher Norden sol-len neue Wohnungen ent-stehen. Eine Infoveranstal-tung am Mittwoch letzterWoche stellte die Planungnochmals vor.

Axel Mannigel

Zeitgemässes Wohnen: Das Projekt «Jupiterstrasse» wirbt mit differenziertem Wohnmix, haushälterischer Bodennutzung, gu-ter architektonischer Qualität sowie einer guten Erschliessung. VISUALISIERUNG: ZVG/WERNER SUTTER/ROSENMUND+RIEDER

Die neue Zonenplanung Siedlungund die kommunale Erschliessungs-planung sind rechtskräftig. Mit derGenehmigung durch den Regierungs-rat wird eine lange Planung erfolg-reich abgeschlossen.

Am 14. April 2015 hat der Regie-rungsrat die Zonenvorschriften Sied-lung und die kommunale Erschlies-sungsplanung genehmigt. Damit sinddie Zonenpläne Siedlung (Teilplan 1/2:Bauzonen/Nichtbauzonen, Schutzzo-nen und -objekte sowie Teilplan 2/2:Lärm-Empfindlichkeitsstufen, Gefah-renzonen), das Zonenreglement Sied-lung, der Strassennetzplan Siedlung undLandschaft sowie das Strassenreglementgrundeigentümerverbindlich.

Attraktivere Raumplanung durch neueZonenvorschriften SiedlungDie Zonenvorschriften Siedlung steuerndie räumliche Entwicklung der Gemein-de Reinach, indem sie die Nutzung undBebauung im Siedlungsgebiet regeln.Dank mehr Spielraum bei der Schaffungvon Wohnraum und auch mit mehrGrünflächen und Bäumen soll die hoheWohnqualität in Reinach gesichert undverbessert werden, der Wirtschafts-standort Reinach gestärkt und somitauch mehr Arbeitsplätze geschaffenwerden. Sie steigern die Attraktivität der

Gemeinde sowohl als Wohn- als auchals Arbeitsort.

Die Baugesuche werden fortan nachden neuen Vorschriften geprüft und be-willigt. Beim Kantonsgericht ist zurzeitnoch eine Beschwerde gegen die Zo-nenplanung Siedlung hängig.

Zeitgemässe Erschliessung mit demneuen StrassennetzplanDer Strassennetzplan (SNP) legt als be-hördenverbindliches Instrument die öf-fentlichen Strassen-, Fuss-, Wander- undVelowegnetze fest. Er definiert die beste-henden, die zu korrigierenden und dienoch zu erstellenden Verkehrswege. Derneue Strassennetzplan Siedlung undLandschaft basiert auf dem Strassen-netzplan von 2008. Er wurde neu aufden kantonalen Richtplan von 2010 so-wie die revidierten ZonenplanungenSiedlung und Landschaft abgestimmtund zusammen mit dem neuen Stras-senreglement entwickelt. Gegenüberdem Strassennetzplan von 2008 wurdeninsbesondere die Strassen- und Wegeka-tegorien angepasst und vereinfacht unddas Erschliessungsnetz im Landschafts-gebiet festgelegt.

Komplett neues Strassenreglement fürdie kommunalen StrassenDas Strassenreglement definiert Funkti-on und Ausbaustandard der im SNP

festgelegten kommunalen Strassen undregelt deren Planung, Finanzierung,Projektierung und Unterhalt. Das neueStrassenreglement ersetzt das veralteteBaureglement von 1951 und beinhaltetneu im Vergleich zu diesem die Definiti-on von Neuanlage, Korrektion und Un-terhalt, die Neuregelung der Kostentra-gung bei Neuanlagen und Korrektionensowie die Übertragung der Schnee- undEisräumung auf Trottoirs an die anstos-senden Grundeigentümerschaften.

Die Pläne und Reglemente könnenauf der Gemeinde-Homepage eingese-hen und heruntergeladen werden.

Gemeinderat Reinach

Neue Zonenvorschriften Siedlung sind rechtskräftigAUS DER GEMEINDE

Die Zonenvorschriften sind rechtskräf-tig.

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 8 REINACH

Der Claro-Weltladen in Reinach ver-kauft Produkte aus fairem Handel. Da-zu gehört auch Quinoa, welches als ge-sunde und nahrhafte Beilage die Mahl-zeit bereichern kann. Quinoa ist im An-denhochland eines der Hauptnahrungs-mittel der indigenen Bevölkerung. Dieweissen, roten oder schwarzen Quinoa-Körner werden wie Getreide gekocht,gehören aber botanisch nicht zu denGetreiden. In der Asociación Nacionalde Productores de Quinua ANAPQUIsind acht Regionalverbände sowie einzentraler Weiterverarbeitungsbetriebzusammengeschlossen. Dank Eigenan-strengungen und fair Trade verpflichte-ten Handelsorganisationen wie Claro istes dieser nationalen Vereinigung vonQuinoa-Produzenten gelungen, Produk-tion, Weiterverarbeitung und Vermark-tung eigenständig zu betreiben. Die Mit-glieder dieser Vereinigung leben in derGegend des Salzsees Uyuni in Bolivienvon der Landwirtschaft. Zu den Bedin-gungen des fairen Handels gehören u. a.festgelegte Mindestpreise und Abnah-

megarantien. Claro übernimmt die Vor-finanzierung der Produkte und kontrol-liert selber oder mit Partnerorganisatio-nen die Arbeits- und Herstellungsbedin-gungen. Da Claro mit Kleinproduzentenzusammenarbeitet, sind die Waren zumTeil für uns etwas teurer als Produktevon Grossproduzenten. Das ist der füruns kleine Preis, den wir für ein fairesund leckeres Produkt bezahlen.

Für das Weltladenteam,Christine Fries

Faire Abwechslung im Menu-PlanGESCHÄFTSWELT

Die Co-Präsidentinnen Doris Vögeli(EBR) und Vivian König (FAZ) führtendurch die Mitgliederversammlung undgaben einen kurzen Rückblick auf dieverschiedenen Tätigkeiten der beidenArbeitsgebiete der Elternbildung. Siekonnten ebenfalls eine ausgeglicheneRechnung präsentieren. Die Jahresrech-nung 2014 sowie das Budget 2015 wur-den dann auch einstimmig genehmigtund die grosse Arbeit des Vorstandesmit Applaus gewürdigt und verdankt.

Nach fünfjähriger Tätigkeit in derElternbildung und FamilienzentrumOase verabschiedet sich Béatrice Szes-niak-Häni aus dem Vorstand, um sichneuen Herausforderungen zu widmen.Doris Vögeli und Helene Ott bedank-ten sich herzlich für ihren Einsatz undfreuen sich, dass sie sich bereit erklärthat, weiterhin die Homepage zu be-treuen. Wiedergewählt in den Vor-stand wurden Doris Vögeli als Co-Prä-sidentin (EBR) und Urs Künti als Kas-sier. Der Vorstand bedankte sich beiUrsula Zahno für die 10-jährige Mitar-beit im Bereiche der frühen Förderungmit einem extragrossen Blumenstrauss.Ein kleiner Imbiss rundete den erfolg-reichen Abend ab und es gab noch ge-nug Zeit sich untereinander auszutau-schen und gemütlich beisammen zusein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,schauen Sie doch einfach bei uns imFamilienzentrum Oase vorbei. Wichti-ge Infos gibt es auch auf unsererHomepage www.elternbildung-rei-nach.ch. Im Namen des Vorstandes,

Béatrice Szesniak-HäniElternbildung Reinach

40 Jahre ElternbildungELTERNBILDUNG REINACH

Leider ist uns bei der Organisationim letzten Jahr nicht aufgefallen,dass am 14. Mai Auffahrt ist. Weildieses Wochenende von vielen, wieauch einem Grossteil unserer Hel-fer, für einen verlängerten Familien-ausflug genutzt wird, haben wir ent-schieden, den Flohmarkt beimFiechtenschulhaus auf den 6. Juni zuverschieben. Wir erwarten auch die-ses Jahr wieder einen grossen An-drang und freuen uns schon jetzt aufviele Standbetreiber/-innen zwi-schen 5 und 15 Jahren.

Informationen über den Flohmarktgibt es auf Facebook auf dem Profil«Chinderflohmärt Reinach» unter derRubrik Info.

Chinderflohmärt-Team

Achtung:Terminverschiebung!

CHINDERFLOHMÄRT

über die politischen Rechte.Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wirdie Stimmberechtigten folgendes zu berück-sichtigen:

Briefliche Stimmabgabe1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der

ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in ei-nem verschlossenen Couvert mit der Auf-schrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell-und Antwortcouvert für Wahlen und Ab-stimmungen» gelegt werden.

2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der«Stimmrechtsausweis». Dieser ist nurgültig, wenn er von der stimmbe-rechtigten Person eigenhändigunterschrieben ist.

3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im«Zustell- und Antwortcouvert für Wahlenund Abstimmungen» platziert werden,dass die Anschrift der Gemeinde Reinachim Fenster sichtbar ist.

4. Das «Zustell- und Antwortcouvert fürWahlen und Abstimmungen» kann per-sönlich im Stadtbüro der Gemeinde Rei-nach, Hauptstrasse 10, abgegeben wer-den, in den Gemeindebriefkasten einge-worfen oder per Post gesandt werden.Dieses Couvert darf nachträglich wederzurückgegeben noch verändert werden.

Das Couvert muss spätestens um 17 Uhram Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahl-termin in der Gemeinde Reinach eintreffen.

5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich abdem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz derStimm- oder Wahlunterlagen sind.

Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Ab-stimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitigein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bisspätestens Dienstagabend vor dem Wahl- undAbstimmungssonntag.

Persönliche StimmabgabeWenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urneabgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsaus-weis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschriftist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabeist das Wahllokal im Gemeindehaus an derHauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11Uhr geöffnet.

Die Abstimmungsunterlagen werden denStimmberechtigten bis spätestens 22. Mai 2015durch die Post zugestellt. Verlorene Stimm-rechtsausweise können bis am Freitag, 12.00Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüroan der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden.Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig ein-sammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartigeWahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haftoder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizeri-schen Strafgesetzbuches).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

Die schlechte Nachricht an der GV desVVR (Verschönerungsverein Reinach)war, dass mangels Nachfrage kein Gera-nienmarkt mehr durchgeführt wird. Diegute Nachricht, die J. J. Welz von FleursJean Jacques den Anwesenden über-brachte war, dass er in Reinach rund umden Dorfbrunnen den 1. Blumenmarktabhalten werde. Neugierig machte ichmich letzten Samstag auf den Weg. Allmeine Erwartungen wurden weit über-troffen. Rund um den Dorfbrunnen er-

wartete die Besucher ein Meer ausPflanzen, Blüten und Farben. Originellum den Brunnen verteilt luden sie zu ei-nem Rundgang ein. Bei herrlichem Wet-ter konnte ich mich mit anderen Besu-chern austauschen, eine Erfrischung ge-niessen und den einen oder anderenNeuerwerb für meinen Garten tätigen.Danke an J. J. Welz für dieses Engage-ment. Ich freue mich bereits auf dennächsten Blumenmarkt.

Doris Vögeli

Belebter Dorfkern

Am 29. April haben sich die CVP-Mit-glieder zur jährlichen Generalversamm-lung eingefunden. Im Anschluss an dieGV stellte Regierungsrat Anton Lauberals Highlight des Abends diverse Vor-wärtsstrategien für unseren Kanton vor.Für sein Auftreten an diesem Abendmöchten wir uns nochmals herzlichstbedanken!

Im Rahmen der Regularien wurdenauch verschiedene sehr verdiente CVP-Mitglieder für ihre Verdienste im Vor-stand, in der Revision sowie im Einwoh-nerrat verabschiedet. Aus dem Vorstandist unsere langjährige und verdienstvolleRechnungsführerin Maya Cramatte zu-rückgetreten. Aus dem Einwohnerratsind Eva Eusebio, Fabrice Jourdain undMarkus Kilchherr (nach seinem Präsidi-aljahr) ausgeschieden. Sie haben dort

die Bevölkerung im Auftrag der CVPüber viele Jahre repräsentiert. Ebensoverdienstvoll amteten Edith Bühler undDora Seebacher als langjährige Reviso-rinnen. Wir freuen uns, im Vorstand zu-künftig Marc Wey begrüssen zu dürfen,der als Kassier amten wird. Als Revisornhaben sich Eva Eusebio und GuidoBrügger freundlicherweise zur Verfü-gung gestellt.

Im Namen des Vorstandes möchteich allen Damen und Herren für die sointensive und ausgezeichnete Freiwilli-genarbeit danken. Ohne diesen Einsatzwäre unser Milizsystem gar nicht mehrmöglich und es zeigt, wie wir alle auf Sieangewiesen sind. Ein herzliches Danke-schön für Ihren grossartigen Einsatz.

Für den Vorstand der CVP Reinach,Béatrix v. Sury

CVP sagt Danke!PARTEIEN

Wussten Sie, dass die Billag-Medienst-euer seit ihrer Einführung 1990 von an-fänglichen CHF 279 um 65% Prozentauf CHF 462 gestiegen ist? Und nun-mehr geht es darum, dass der Bund mitdem neuen Radio- und Fernsehgesetz(RTVG) eine neue Billag-Abgabe ein-führen möchte und zwar für alle Ein-wohner, unabhängig davon, ob dieseüberhaupt Radio und TV konsumierenwollen bzw. können.

Gemäss dem RTVG sollen zudemauch Unternehmerinnen und Unterneh-mer kleiner Firmen mit einem Umsatzab 500 000 Franken diese «Zwangssteu-er» zahlen. Das heisst also, dass ein Un-ternehmer für die aufgezwungene Leis-tung des sogenannten «Service Public»der SRG (Schweizerische Radio- undFernsehgesellschaft) in Zukunft gleichdoppelt bezahlen müsste, nämlich privat

zuhause und im Betrieb. Dabei gibt eskeine Chance mehr, sich dieser Medien-steuer zu entziehen. Schweizweit wer-den alle mit einer Steuer vom Staat zurKasse gebeten nur um einen heuteschon überteuerten, intransparent fi-nanzierten Staatssender weiter zu ver-golden!

Und da die Mediensteuer nach obenunbegrenzt sein soll, kann die SRG inZukunft gar selber bestimmen, welcheAufträge sie sich im Rahmen der Erbrin-gung des Service Public zuschanzenwill. Die Rechnung wird in jedem Fallvon den Schweizer Bürgerinnen undBürgern bezahlt. Darum Nein zur Abzo-ckerei und Nein zu einer neuen Billag-Mediensteuer durch die Änderung desBundesgesetzes über Radio und Fernse-hen.

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Nein zur neuen MediensteuerABSTIMMUNGEN

Rosemarie Golaz ist eine freundlicheDame und zufrieden mit sich und derOrganisation des Reinacher Marktes,der immer am Dienstag von 9 bis 18Uhr vor dem Gemeindehaus und ent-lang der Hauptstrasse stattfindet. AmHerzen liegt ihr das Wohl der Tiere, spe-ziell das der Hunde, Katzen und Pferde.Im Auftrag der Firma «Reico Vital-Sys-teme» präsentiert sie an ihrem Stand Er-gänzungs-Futtermittel auf der Basis vonnatürlichen Grundstoffen, aber auchHumanprodukte für den Menschen.

Einer Kundin, die für ihren Baschi dieartgerechte Katzennahrung «Maxi-CatSternli-Menü» kaufte, gab sie gleichnoch ein Müsterli mit, und dazu denRat, dieses Futter nicht mit dem bisheri-gen zu mixen. Leider befolgte die Kun-din den guten Rat nicht. Resultat? Derschlaue Kater Baschi frass mit Hochge-nuss sein «Sternli-Menü» und liess dasandere liegen.

Es soll Menschen geben, die auch fürsich das Bessere dem Guten vorziehen,nicht nur beim Essen. Willy Göttin

Der schlaue BaschiRANACHER MÄRT

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen

sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch

BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 REINACH 9

Der vom Einwohnerrat weggesparteSprungturm des Gartenbads Reinachbewegt offenbar die Gemüter. Man spa-re auf dem Buckel der Schwächsten undminimiere die Attraktivität des Garten-bads. Mit Sicherheit sei hier geschrie-ben, dass die grosse Mehrheit des Ein-wohnerrats diese Einsparung nicht mitlautem Knallen von Champagnerkor-ken oder sonstigem Freudengeschreientschieden hat. Viel mehr war es dieGesamtbetrachtung des Gartenbadsa-nierungsprojekts im Zusammenhangmit den anderen Grossprojekten wieGesamtsanierung und Erweiterung desSchulraums, das kommende Gesak undden vielen nicht von der Gemeinde Rei-nach beinflussbaren Ausgaben wie Pen-sionskassenfinanzierung, Finanzaus-gleich, höhere Sozialkosten etc.

Dass dabei einige Wünsche beim

Gartenbad nicht erfüllt werden können,mag enttäuschen. Es ist immer schwererNein zu sagen, als endlos Geld auszuge-ben und sparen müssen bekanntlich al-le. Nur so können die grossen finanziel-len Herausforderungen der GemeindeReinach erträglicher ausfallen. Darumhat man sich für den mittleren Weg ent-schieden.

Ob es das Richtige ist, eine emotiona-le Geschichte aus dem Sprungturm zumachen und gleich vom Sparen bei denSchwächsten der Gesellschaft zu spre-chen, ist offen zu lassen. Existenziell hathier kein Mensch zu leiden wie viel-leicht bei anderen Sparmassnahmen.Am Ende hat die Reinacher Bevölke-rung, mit oder ohne Referendum, dasletzte Wort und das ist gut so.

Adrian BillerbeckEinwohnerrat SVP Reinach

Gartenbad: alle haben WünschePARTEIEN

An der gut besuchten GV im RestaurantRössli stellten Vorstand, Arbeitsgruppenund Mitglieder der Behörden ihre Jah-resberichte vor. Die Rechnung schlosserfreulicherweise mit einem Gewinn ab.Das Präsidium sowie die Mitglieder desVorstandes wurden mit Akklamationwieder gewählt. Ursula Mäder hat nach9 Jahren Mitglied im Schulrat und 6 Jah-ren in der Kindergartenkommission auf31. März 2015 ihren Rücktritt gegeben.Verena Kuntner trat nach 16 Jahren aus

der Einwohnerrat und Nathalie Desse-montet gab wegen ihrer Wahl in denSchulrat ihr Mandat im Vorstand ab. Al-le drei wurden mit einem herzlichen Ap-plaus und Blumen geehrt.

Vor der Parolenfassung für die Ab-stimmungen vom 14. Juni (siehe Inserat)stellte JUSO-Mitglied Jan Kirchmayraus Aesch die Demokratieinitiativen derJUSO Baselland «Stimmrecht 16 undStimmrecht für Niedergelassene» vor.Dann folgte eine intensive Debatte überdie Präimplantationsdiagnostik, bei derEmbryonen in Zukunft vor dem Einset-zen auf Erbkrankheiten und Chromoso-menfehler untersucht werden können.Für die einen wäre eine solche Untersu-chung besser in diesem Stadium als spä-ter im Mutterleib. Für andere stellte sichdie Frage, ob Behinderte in unserer Ge-sellschaft überhaupt noch einen Platzhaben. Es sei ein persönlicher Gewis-sensentscheid und darum wurde Stimm-freigabe beantragt, dem die Anwesen-den ganz knapp Folge leisteten.

Einstimmig beschloss die Versamm-lung auch die Ja-Parole für die von derSP und EVP lancierte Erbschaftssteuer-initiative; denn sie belastet weder Arbeitnoch Konsum, nimmt niemandem et-was weg, verschont das Einfamilienhausund entlastet kleine und mittlere Erb-schaften.

Vorstand SP Reinach

GV und Abstimmungsparolen der SPPARTEIEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 15. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 16. MaiDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 17. MaiKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mitEucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 18. MaiSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 19. MaiDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 20. MaiDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 7. MaiPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 17. Mai9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext:Lk. 19,40 «Von schweigenden Menschenund schreienden Steinen» (KinderhüetiSonntags-Regenbogenland im BistroGlöggli, Kirchgemeindezentrum)Montag, 18. Mai14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindezentrumDienstag, 19. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 15. Mai20.00 HauskreisSonntag, 17. Mai10.00 Gottesdienst, Predigt: Hans Wüst,separates KinderprogrammDienstag, 19. Mai9.15 TreffpunktMittwoch, 20. Mai18.00 Musik-Workshop19.30 Gemeindeforum

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 17. MaiFindet kein Gottesdienst in Reinach statt,aufgrund auswärtiger Gemeinde-Freizeitmit GottesdienstDienstag, 19. Mai19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 17. Mai17.00 Jugendstil-Gottesdienst. Predigt:Giosue CastronuovoMittwoch, 20. Mai14.30 Uhr 55+ – Nachmittag. Leitung:Ernst Batzli

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 17. Mai9.30 GottesdienstMittwoch, 20. Mai20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

AbstimmungsparolenSP ReinachNationale VorlagenPräimplantationsdiagnostik: StimmfreigabeStipendieninitiative: JAErschaftssteuerinitiative: JABundesgesetz über Radiound Fernsehen: JA

Kantonale VorlagenRegio-Kooperationsinitiative: JAÄnderung Gesetzüber die politischen Rechte: JA

SP Reinach

PR. Martina Balz, die Reinacher Marim-ba-Spielerin und Paukerin im CollegiumMusicum Basel und ihr Mann DominicHerrmann, Soloschlagzeuger der Züri-cher Oper, musizieren am Pfingstsams-tagabend wieder einmal in ihrer Wohn-gemeinde.

Im Marimba-Duo Programm «Kalei-DUOscope» lassen sie unzählig vieleKlangbilder entstehen, die sich wie einBlick durch ein Kaleidoskop immer wie-der neu formieren und kreieren. Dabei

kommen unter anderem virtuose Kom-positionen und Arrangements von Mau-rice Ravel, Eric Sammut, Frédéric Chopinund Michael Nyman zur Aufführung.

Das rund einstündige Konzert mitKollekte, ein Genuss für Ohren, Augenund fürs Gemüt, findet am 23. Mai, um19.30 Uhr in der katholischen Kirche St.Niklaus in Reinach statt. Siehe auch In-serat. Lassen auch Sie sich verzaubern

KONZERT

Heimspiel von «toc2»

KaleiDUOscope: Martina Balz und Domi-nic Herrmann. ZVG

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FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-

tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax

061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 10 REINACH

Der in Rheinfelden wohnende und ar-beitende Künstler mit Baselbieter Wur-zeln, Fritz Schaub, verblüfft mit seinenBildern und Objekten, indem sie Ruheausstrahlen und gleichzeitig die unter-schiedlichsten Geschichten enthalten.Die in Erdtönen gehaltenen Bilder, indenen oft auch Erde eingearbeitet ist,aber auch alltägliche Objekte, erhaltenin der Komposition eine neue Bedeu-tung. Ist das jetzt ein zerrissener, geripp-ter Karton oder liegen da mutwillig auf-getrennte Röhren, halb verdeckt durchErde? Oder ist das ein Luftbild einerRuinensiedlung? Oder ist da ein Ar-chäologe damit beschäftigt, einen Kera-mikboden freizulegen?

Möglich ist vieles und unendlich vieleGedanken offenbaren die Bilder in derAusstellung «Areale» von Fritz Schaubin der Galerie Werkstatt und der GalerieGemeindehaus, die noch bis zum 23.Mai dauert. Eines ist ihnen gemeinsam:

die Erde! Dabei fasst der Künstler denBegriff weit, grenzt ihn aber mit demGestalten von Arealen ein. Nicht aberderen Inhaltsfülle, welche die Erde of-fenbart und die der Betrachter in subtilgestalteten Bildern wiederentdeckt. Esist die intensive Auseinandersetzung mitder Erde als Lebensraum, ein Ort, denwir Menschen verändern, aber auch vonStrukturen und Materialien sowie ihrenGeschichten und deren Zukunft. Diesensibel gestalteten Bilder und Objekteregen zum Verweilen, Schauen und Ent-decken an.

Die Ausstellung ist in der Galerie Ge-meindehaus während der Öffnungszei-ten der Gemeindeverwaltung zugäng-lich. Die Galerie Werkstatt ist Samstagund Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.Am Sonntag ist der Künstler in der Aus-stellung anwesend. Weitere Infos im In-ternet unter www.kir-bl.ch

Heiner Leuthardt

Ein sensibler Beobachter der ErdeAUSSTELLUNG

Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident Felix

Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationenund ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.

Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

515800

Sekretariat c/o Online Treuhand AG Nenzlingerweg 5 4153 Reinach Tel. 061 717 81 99

Wir laden Sie ganz herzlich ein, an unserer

49. GeneralversammlungDonnerstag, 21. Mai 2015, um 20.00 Uhr

Gemeindezentrum, GemeindesaalHauptstrasse 10, Reinach

als Gast teilzunehmen und uns kennen zu lernen.

Im Anschluss an die GV referiert zum Thema

«Home, Smart Home – Intelligente Lösungenfür mehr Komfort, Sicherheit und

Energieeffizienz»Dipl. Ing. Rolf Kistler, Head of Ambient Assisted

Living Research – iHomeLab der Hochschule Luzern.

Anschliessend wird ein Apéro serviert.

www.hev-reinach.ch [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach

NEU-EröffnungSeit dem 1. Mai 2015stehe ich Ihnen in der Podologiepraxis im Seniorenzentrum Aumattan der Aumattstrasse 79, 4153 Reinach, als med. dipl. Fusspflegerin für Fussbehandlungen zur Verfügung.

Manuela Romeo

Für einen Behandlungstermin meldenSie sich unter der Tel.-Nr. 061 717 89 66oder 076 500 35 30.

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 11

Mineralien und Schmuckaus echten SteinenSalzkristalllampenklein, ca. 2–3 kg, Fr. 14.25gross, ca. 5–6 kg, Fr. 24.75Rosenquarz verschiedene GrössenFr. 6.50, Fr. 8.50 etc.Bernsteinkette für KinderFr. 26.50 und Fr. 31.50Bernsteinketten für Erwachseneab Fr. 49.50Ketten aus Rosenquarz, Amethyst,Aventurin, Bergkristall, Nephrit, Jadeetc. ab Fr. 8.50Ausgesuchte Ketten aus Lapis, Feuer-achat, Koralle, Aquamarin, Kunzit etc.Turmalinketten, Fr. 18.50Schöne Einzelstücke in Bergkristall,Amethyst, Coelestin etc.

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 AESCH PFEFFINGEN 13

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Auffahrtstage 2015Am Donnerstag, 14. Mai 2015, ist Auffahrts-Feiertag. Die Schalter des Gemeindezentrums,der Werkhof sowie die weiteren Dienststellenbleiben daher heute, Freitag, 15. Maigeschlossen.Gerne sind wir ab Montag, 18. Mai wieder zuden gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.Wir wünschen allen ein schönes Wochenen-de!

Gemeindeverwaltung Aesch

Kurzzeitige Sperrung Apfelsee-strasse beim Bahnhof Aesch(SBB-Brücke)Infolge dringend notwendiger Reparaturar-beiten an der SBB-Brücke beim BahnhofAesch muss die Apfelseestrasse im Bereichzwischen Angensteinerstrasse bis Rudolf Stei-ner-Schule am Dienstag 19. Mai 2015 mehr-mals kurzzeitig für jeweils ca. 20 Minutengesperrt werden.Wir danken für das Verständnis derAnwohnerinnen und Anwohnern sowie derVerkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteil-nehmer.

Bauabteilung Aesch

Sperrgutabfuhr brennbarund unbrennbar:Mittwoch, 20. Mai 2015Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch,20. Mai 2015 kann brennbares und un-brennbares Sperrgut bis zu einer max.Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm ent-sorgt werden. Das zu entsorgende Materialist mit der nötigen Menge Gebührenmarkenzu versehen (pro 5 kg eine Kehrichtmarke)Sämtliche elektrischen und elektronischenGeräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haar-

trockner, Computer, Radio, TV usw. können imFachhandel kostenlos zur Entsorgungabgegeben werden.

Bauabteilung Aesch

Energiestadt – Info 5/15Solar-Label für HotelsSwissolar, der Branchenverband der SchweizerSolarenergieunternehmen, lancierte 2014 ein Si-gnet für Schweizer Beherbergungsbetriebe, dieauf Sonnenenergie setzen. Das Solar-Signet un-terstützt Hotels bei der Bekanntmachung ihresEngagements für Natur und Umwelt. Neben derAuflistung unter www.solarhotels.ch im Internetwerden die eingetragenen Hotels auf einerSchweizer Landeskarte dargestellt. So könnenGäste in ihrer bevorzugten Feriendestination mitHilfe der Karte nach Solarhotels suchen. Für Ho-tels, die sich für den Betrieb einer eigenen Solar-anlage interessieren, stehen auf der Websiteumfangreiche Informationen zur Verfügung. Ne-ben Empfehlungen zu Planung, Beratung undFörderung auf Bundes- und Kantonsebene istauch der Ratgeber «Solarenergie in Hotels» er-hältlich.(Quelle: Praktischer Umweltschutz Schweiz, Juli14)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Goldene HochzeitAm Freitag, 8. Mai 2015 durfte das EhepaarHerr und Frau Bruno und Annemarie Hügi-Röschdas Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Letzten Samstag war Eröffnung im Gar-tenbad Aesch, was für eine Überra-schung! Im letzten Jahr wurde viel re-klamiert über den fehlenden Blumen-schmuck, die Bodensanierung, die zu-rückgebliebene Geröllhalde. Auch dieunterschiedlichen Eintrittspreise fürAuswärtige und Einheimische warennoch nicht verdaut – und jetzt haben dieVerantwortlichen und das Team die In-itiative ergriffen und lassen alle die ne-gativen Erinnerungen vergessen.

Die Geröllhalde ist einer südländi-schen Stützmauer gewichen, die Be-

pflanzung gleicht einer mediterranenGartenanlage, das Restaurant ist eben-falls grösser geworden und der Ein-gangsbereich ladet dazu ein um dennächsten Sommer im Aescher Garten-bad zu geniessen.

Ein ganz grosses Kompliment an alle,die dazu beigetragen haben. Wir freuenuns auf wunderschöne Tage im Bad, zurZeit ist das Wasser noch ein wenig kühl,doch die nächsten Tage werden eine Er-wärmung bringen.

Die Schwimmgruppe «Moos amRugge» und die «Eisbären».

Schöne Überraschung im GartenbadLESERBRIEF

Was geht mich diese Erbschaftssteueran? Ich werde – wie übrigens 99% derBevölkerung – sicher nicht mehrereMillionen erben. Und sollte ich widerErwarten doch noch zu einem Millio-nenerbe kommen, freue ich mich überdie steuerfreien 2 Millionen, sowie überdie 80% des Betrags, der darüber hinausnoch übrigbleibt.

Die 20% Steuern tun mir nicht weh,werden jedoch dringend in der AHV ge-braucht. Diese wies letztes Jahr einenVerlust von über 300 Millionen auf, unddie Zukunft sieht leider nicht rosig aus.Es gilt also, zusätzliche Mittel zu be-schaffen. Aber woher? Soll der Mittel-

stand noch mehr bluten? Soll die Mehr-wertsteuer weiter erhöht werden? Sol-len die bescheidenen Leistungen nochmehr gekürzt werden? Oder lässt manwomöglich die Leute bis 70 arbeiten, so-fern sie überhaupt noch einen Job ha-ben? Man vergisst auch, dass die ge-plante Unternehmssteuerreform alleinden Bund 1,5 Milliarden Franken kos-ten wird. Die Erbschaftsteuer hat nichtsmit Neid zu tun. Sie tut den reichen Er-ben nicht wirklich weh, sichert jedochunsere AHV und damit ein menschen-würdiges Leben für Rentner und Rent-nerinnen mit kleinem Einkommen.

Paul Svoboda, Gemeinderat

Warum eigentlich Erbschaftssteuer?ABSTIMMUNGEN

Am 16. Mai haben Sie die Möglichkeit,Ihren Garten oder Ihren Balkon natur-nah aufzuwerten. Sei es mit schützens-werten Wildstauden wie die echte Gold-rute und die Knäuelglockenblume oderdie immergrüne Nieswurz. Im Kräuter-garten lässt sich Exotisches und Heimi-sches gut integrieren. Kennen Sie dieFrauenminze, die aus Kleinasien

stammt?Sie duftet roh nach Minze, ge-kocht hat sie ein zitroniges Aroma undbringt so Abwechslung und Würze insLeben. Oder wie wärs mit Lemongrasvom eigenen Balkon? Lassen Sie sichvom vielfältigen Angebot inspirierenund lernen Sie uns am Frischmarkt ken-nen. Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

Léonie Laukemann

Den Balkon naturnah aufwertenFRÜSCHMÄRT

stinkt nit und isch gar nit gruusig,drum merk dir das, es ist ganzliicht, jede chas und es macht vill

Spass: Komposcht, Komposcht, chummmach au mit», singen die Kinder in denKindergärten von Aesch und fragen, obdie Erwachsenen mitmachen. Es gebesehr gute Vorbilder, weiss Kompostbera-ter Erich Wyss und verweist auf die vie-len Gemeinschaftskompostanlagen, dieengagierte Einwohnerinnen und Ein-wohner von Aesch und Pfeffingen pfle-gen und hegen.

Um weitere Erwachsene für dasKompostieren zu gewinnen, lud Wyssletzten Samstagmorgen beim Kinder-garten Stein zu einem Kompostierkursein und freute sich über das Interesse ei-niger Hausbesitzer und Wohnungsmie-

S

ter. «Kompostieren lohnt sich immer»,betonte Wyss. «Auch bei kleinem undkleinstem Platzangebot bei Mehrfamili-enhäusern und in Siedlungen oder aufdem Balkon ist das Recycling von orga-nischen Abfällen an Ort und Stelle mög-lich.» Dadurch spare man Abfallgebüh-ren und könne besten Humus für Gar-ten-, Balkon- und Zimmerpflanzen her-stellen.

Kompost ist das «Zusammengesetzte»Zusammen untersuchten die Kursteil-nehmenden den Kompost des Kindergar-tens Stein. Wyss zeigte Tipps und Tricks,wie man mit gemahlenem Stein schlechteGerüche vermindern und mit Häckselgutdie Struktur verbessern kann. «Woran er-kennt man, ob die Umwandlung abge-schlossen ist? Kann ich die Erde sofortverwenden oder sollte ich sie noch zuge-deckt neben dem Kompost stehen las-sen?», waren die Fragen. Wenn man denKompost immer wieder umschichte undsich damit auseinandersetze, werde manein Gefühl dafür entwickeln, wann dieProzesse abgeschlossen seien. Das Ge-misch dürfe nicht zu nass sein, weder zuheiss noch zu kalt, sodass sich die Mikro-ben wohlfühlen. Lasse sich die Erde gutsieben und riecht sie gut, dann könneman sie verwenden. «Je frischer, desto hö-her ist der Gehalt an Mineralstoffen», er-

läuterte der Kursleiter. Wyss griff in denKomposthaufen und untersuchte dasbraune Gemisch auf seiner Handfläche.Die Augen der Kursteilnehmenden fo-kussierten die kleinen Krabbeltierchen.«Dass die zum Leben dazu gehören, undeben wie man aus Abfall Erde gewinnenkann, das lernen die Kinder im Kinder-garten …», sagte Wyss schmunzelnd.

Entscheidend sei die Mischung.«Kompost, das bedeute das ‹Zusam-mengesetzte›», meinte Wyss. «Wichtigist, dass nicht nur Obst- und Gemüseres-te in den Komposteimer wandern, son-dern auch gehäckselter Baum- undStrauchschnitt für die nötige lockere, luf-tige Struktur und etwas Steinmahlgut.»Beim Rasenschnitt sei Vorsicht gebotenmit der Menge. Zu viel auf einmal führezu geruchsstarken Gärprozessen, wie eres schon einige Male erlebte, als er vonGartenbesitzern um Rat gebeten wordensei.

Angeregt unterhielten sich die Kurs-teilnehmenden über die Grösse und dieVor- und Nachteile der in Läden erhält-lichen Kompostbehälter. Bestückt mitInfobroschüren, machten sich die Er-wachsenen auf den Heimweg. In Ge-danken ein Liedchen singend: «Kom-poschtiere lit im Trend, recycle isch mo-dern, drum fang hüt a, probiers emol …»(Text und Musik von Peter Spinnler).

Kompostieren: Auf die richtigeMischung kommts an

«Kompostieren lohnt sichimmer», sagt Kompostbe-rater Erich Wyss und zeig-te, wie leicht man auch aufeinem Balkon aus Gemüseund Häcksel neue Erde ge-winnt.

Bea Asper

Kreislauf: Lauschige Kompost-Ecke in naturnahem Garten. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Die Mitgliederversammlung der SpitexBirstal hat am 6. Mai beschlossen, denoperativen Betrieb per 1. Januar 2016an die Spitex Reinach GmbH zu über-geben. Die vier VertragsgemeindenAesch, Pfeffingen, Duggingen und Grel-lingen unterstützen diesen Zusammen-schluss, ebenso die Geschäftsleitung derSpitex Reinach GmbH aufgrund der po-sitiven Zusammenarbeit in den vergan-genen 18 Monaten. Die Spitex ReinachGmbH wird sich in ihrem nun erweiter-ten Versorgungsgebiet im zukünftigen

ambulanten Gesundheitsmarkt erfolg-reich behaupten können. Dabei wirddie grosse Herausforderung im zuneh-menden Zwang zur Wirtschaftlichkeitals Folge der Konkurrenz durch privateSpitex Anbieter liegen. Dienstleistungs-angebot und Qualität werden sich fürdie Kundschaft nach dem zukünftigenBedarf weiterentwickeln. Die Mitarbei-tenden der Spitex Birstal werden vonder Spitex Reinach GmbH übernom-men und der Stützpunkt in Aesch wirdweitergeführt.

Ebenso hat die Mitgliederversamm-lung der Statutenänderung zur Fortfüh-rung der Vereinstätigkeit als Förderver-ein Spitex Birstal ab 1. Januar 2016 zu-gestimmt. Der Förderverein bietet denMitgliedern einen Rabatt auf bezogeneHauswirtschafts- und Betreuungsleis-tungen, spricht auf Antrag der SpitexReinach GmbH finanzielle Mittel fürkundenbezogene Projekte und enga-giert sich in der Öffentlichkeitsarbeit fürdie gemeinnützige Spitex.

Vorstand Spitex Birstal

Gemeinsam stark in die ZukunftSPITEX

Entwicklungszusammenarbeit im Be-reich der Landwirtschaft ist faszinie-rend und herausfordernd zugleich.Theo Bucher berichtet in seiner Vor-tragspräsentation von der Errichtungvon Brunnen, den Problemen im An-bau von Getreide, den Umgang mit po-litischen Situationen, aber auch vongrosser Gastfreundschaft. Seine lang-jährigen Erfahrungen in Drittweltlän-dern und sein breites Wissen lassen aufeinen spannenden und berührenden

Abend hoffen. Denn sein Einsatz alstropischer Agrotechniker bringt ihnauch in schwierige Situationen. 1983wird er in Äthiopien mit zwei seinerKinder entführt, wird glücklicherweiseaber nach wenigen Tagen wieder frei-gelassen. Ein spannender Abend war-tet auf Sie, und wir freuen uns über Ih-ren Besuch.

Theo Bucher war für die ChristophMerian Stiftung auf dem Schlatthof tätig.Nach seiner Pensionierung stieg er wie-

der in ein Entwicklungsprojekt in Sam-bia ein. Bereits als junger Mann lebteund arbeitete Theo Bucher viele Jahre inPapua Neu Guinea, Bangladesch undÄthiopien.

Der Vortrag vom 29. Mai findet um19.30 Uhr im Restaurant Mühle inAesch statt. Er ist öffentlich undkostenlos.

Organisation Heidi Häring,unterstützt von der CVP

Aesch-Pfeffingen

Entwicklungszusammenarbeit im FokusVORTRAG

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 14 AESCH PFEFFINGEN

1980 wurde der Robinsonspielplatz er-öffnet. Seit der Gründung sind einigeJahre vergangen. Toll ist, dass der Ro-binson-Spielplatz noch immer da istund die Idee weiterlebt. Schön ist, dassdie Kinder noch immer Freude daranhaben. Nach wie vor wird der Vereinehrenamtlich geführt, wobei es ohne dieUnterstützung der Gemeinde Aesch, diedas Areal zur Verfügung stellt und aucheine finanzielle Unterstützung gewährt,nicht geht.

Und immer wieder sind wir auf derSuche nach Betreuungspersonen. Heute

ist der Spielplatz notwendig wie eh undje, damit die Kinder die Bewegung, dasHämmern, Nageln und Sägen auslebenkönnen. Der Robinsonspielplatz bietetden Kindern Freiräume an, wo sie ein-fach Kind sein dürfen; selbstständigspielen, experimentieren und werkenkönnen; eigene Ideen verwirklichendürfen; selbstständig Lösungen für ihreProbleme suchen und auf Wunsch Er-mutigung und Unterstützung erhalten;andere Kinder treffen und Gruppener-fahrungen machen. Daneben gibt esverschiedene Aktivitäten wie Brotba-

cken, Laubsägen, Kerzenziehen, Robi-Übernachtung und vieles mehr.

Zudem wird das grosse in Fronarbeiterstellte Gemeinschaftshaus auch ver-mietet. Besuchen Sie uns, erkundigenSie sich auf unserer Homepage oder set-zen Sie sich mit dem Vorstand in Verbin-dung, wenn Sie uns in irgendeiner Formunterstützen möchten. Wir freuen unsauf Sie!

Weiter gehende Informationen aufwww.robi-aesch.ch oder per Email [email protected]

Hanspeter Hänni

35 Jahre Robi-Aesch: Betreuungsperson gesuchtROBINSON-SPIELPLATZ

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 16. Mai18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 17. Mai9.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDienstag, 19. Mai17.15 Andacht in der Kapelle desAlterszentrumsMittwoch, 20. Mai9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegesprächein der Kirche (Felix Terrier)Donnerstag, 21. Mai10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 16. MaiKein GottesdienstSonntag, 17. Mai10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 21. Mai17.00 RosenkranzgebetFreitag, 22. Mai9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 17. Mai10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: Stiftung für Suchtund JugendproblemeDonnerstag, 21. Mai

10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 16. bis 22. MaiPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00Hinweis:Das Steinackerhaus bleibt über Auffahrtbis und mit Sonntag, 17. Mai geschlossen.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 17. Mai9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 20. Mai19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-

Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-

matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Öffnungszeiten der Verwaltungund des Werkhofes überAuffahrt 2015Die Schalter der Gemeindeverwaltung sindwie folgt geöffnet:– Donnerstag, 14. Mai 2015:

ganzer Tag geschlossen– Freitag, 15. Mai 2015:

ganzer Tag geschlossenDer Werkhof bleibt am Donnerstag und Frei-tag ebenfalls geschlossen. Wir bitten umKenntnisnahme und wünschen allen Einwoh-nerinnen und Einwohnern einen geruhsamenund schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Diamantene HochzeitAm 9. Mai 2015 jährte sich für das EhepaarFranz und Margaretha Brunner-Jölly, wohn-haft am Eichenweg 17, bereits zum 60. Maleder Hochzeitstag. Beständigkeit in der Ehe istin der heutigen Zeit, in der vieles nur nochkurzlebigen Charakter aufweist, nicht selbst-verständlich. Aus diesem Grunde ist die Dia-mantene Hochzeit ein ausserordentlicher An-lass, welcher nur von ganz wenigen Men-schen gefeiert werden kann.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarganz herzlich zu diesem Jubiläum undwünscht ihm für die kommenden Jahre allesGute, vor allem gute Gesundheit und weiter-hin viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

Tiefbauarbeiten «Zelgliweg»Ab dem 18. Mai 2015 beginnt die Bau-ausführung «Sanierung Zelgliweg».Das Tiefbauprojekt umfasst den Ersatz derWasserleitung und den Bau einer neuen Sau-berabwasserleitung. Weiter wird die beste-hende Strassenbeleuchtung durch neue LED-Leuchten ersetzt. Zum Abschluss werden derStrassenbelag sowie teilweise die Randab-schlüsse erneuert.Aufgrund der eingeholten Offerten hat derGemeinderat die Baumeisterarbeiten an dieFirma Rudolf Wirz AG, Liestal, und die Sani-tärarbeiten an die Firma Josef Schibig, Pfeffin-gen, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durchdie Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG,Reinach.Im Rahmen der Bauvorbereitung wurde eineBauzeit von rund 11 Wochen berechnet. Vor-gesehenes Bauende ist Ende Juli 2015. Witte-rungsbedingte Terminkorrekturen oder Ände-rungen des vorgesehenen Bauablaufs sindmöglich.

Während der Bauzeit ist der Zelgliweg komplettfür den motorisierten Verkehr gesperrt. ImBaumgartenweg kann es zu temporären Sper-rungen und Behinderungen kommen. Anwoh-nerinnen und Anwohner werden gebeten, IhreFahrzeuge auf den gemeindeeigenen Parkplät-zen zu parkieren.Bauunternehmung und Bauleitung werden be-müht sein, die Einschränkungen so gering wiemöglich zu halten. Der Gemeinderat bitten diebetroffenen Anwohner und Strassenbenutzerum Kenntnisnahme und um das nötige Ver-ständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten.

Gemeinderat Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 07722/2015Gesuchsteller: Schmidt Daniel und Esther, Moos-ackerweg 32, 4148 Pfeffingen – Projekt: Dach-aufbaute, Parz. 1205, Moosackerweg 32, Pfef-fingen – Projektverfasser: Weyland David, Gas-se 8, 4234 ZullwilAuflagefrist: 25. Mai 2015

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf. Bitte beachten Sie, dass die Ge-meindeverwaltung am 14. und 15. Mai2015 geschlossen bleibt.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 19. Mai 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 27. Mai 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. Mai 2015Häckseldienst Montag, 8. Juni 2015Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle Samstag, 13. Juni 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 AESCH PFEFFINGEN 15

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abwesend: 21. bis 31. Mai 2015

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Page 16: 20150514 woz wobanz slim

Geschäftsführerin/GeschäftsführerForum Schwarzbubenland 60–80%«Die Region Schwarzbubenland mit Leidenschaft fördern»Per Herbst 2015 betreibt das Forum Schwarzbubenland eine Infostelle in Dornachund regelt die Geschäftsführung des Vereins neu. Das Forum Schwarzbubenland istein Verein, der die Förderung des Schwarzbubenlandes in den Bereichen Wirt-schaftsförderung, Tourismus und Regionale Zusammenarbeit bezweckt. Er betreibtim Neuen Theater in Dornach eine Infostelle. Der Geschäftsleitung obliegen nebstdem Betrieb der Infostelle das Vereinsmanagement, die Unterstützung des Vorstan-des wie auch die Vernetzung in der Region. Es erwarten sei ein spannendesEntwicklungsfeld mit zeitgemässen Anstellungsbedingungen sowie ein zentraler undmoderner Arbeitsplatz mit einem engagierten Team.

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 2016

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und rechtlichen Belangen• Vorbereitung der Gemeinderatssitzungen und Gemeindeversamm-

lungen, Protokollführung und der Vollzug der Beschlüsse• Führen von komplexen Projekten sowie die Bearbeitung

von Auflagen- und Rechtsverfahren• Auskunfts- und Kontaktstelle für die BevölkerungFür die Vertrauensstelle erwarten wir:• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung• Berufs- und Führungserfahrung

(vorteilhaft in einer Gemeindeverwaltung)• Weiterbildung im Bereich der öffentlichen Verwaltung mit allfälligen

Fachausweisen oder Gemeindeschreiberdiplom• Gute Fähigkeit, präzise, korrekt und verständlich schriftlich

zu formulieren• Praxiserprobte EDV-Anwenderkenntnisse (Microsoft Office)Wir bieten Ihnen:Eine vielseitige, selbstständige und herausfordernde Tätigkeit, eineden Anforderungen der Stelle entsprechende Besoldung und eine zeit-gemässe Infrastruktur in unserer Gemeindeverwaltung in Hochwald.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigenBewerbungsunterlagen bis zum 15. Mai 2015 schriftlich an:Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald.Für Fragen stehen Gemeindepräsident Georg Schwabegger und derGemeindeschreiber Theo Zaeslein unter Tel. 061 751 40 10 zur Verfü-gung. Weitere Informationen unter www.hochwald.ch.Einwohnergemeinde Hochwald

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 17

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Mittwoch, 20. Mai 2015 11.00 UhrFreitag, 12. Juni 2015 11.00 UhrMittwoch, 22. Juli 2015 11.00 UhrFischessen in der TannenmühleCarfahrt Fr. 30.–

Freitag, 5. Juni 2015 16.30 UhrOperette Der Vogelhändler auf derBühne BurgäschiCarfahrt, Nachtessen, Getränke,Eintrittskarte 1. Kat. Fr. 133.–

22.–25. Mai 2015 4 TagePfingstreise ins PiemontCarfahrt, HP****Hotel und Ausflüge Fr. 770.–

21.–27. Juni 2015 7 TageMusik-Sommer in PortorozCarfahrt, HP****Hotel, Ausflügeund Musikabende Fr. 850.–

12.–18. Juli 2015 7 TageBadeferien an der Adria****Hotel in Cervia und PinarellaCarfahrt, HP und Ausflüge Fr. 885.–

23.–27. Juli 2015 5 TageBergsommer in Flachau – SalzburgerlandCarfahrt, HP+Ausflüge Fr. 640.–

31. Juli–2. August 2015 3 Tage1.-August-Fahrt nach LenzerheideCarfahrt, HP+Bahnfahrt Fr. 495.–

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AeschIrene Feldmann-Tschopp, geb.21. Mai 1944, gest. 8. Mai 2015, vonAesch BL, Glarus Nord GL (Schul-weg 1). Wurde bestattet.Vito Antonio Piserchia, geb. 9. Ok-tober 1959, gest. 11. Mai 2015, vonItalien (Sternenhofweg 6). Bestat-tung: Freitag, 22. Mai 2015,13.00 Uhr, kath. Kirche.Paulina «Ruth» Ruf-Müller, geb.16. November 1928, gest. 8. Mai2015, von Aesch BL, Arbon TG(Gartenstrasse 7). Bestattung imengsten Familien- und Freundeskreis.

ArlesheimHelene Marie Erbacher-Locatelli,geb. 2. März 1924, gest. 11. Mai2015, von Arlesheim BL (Ermitage-strasse 4). Trauerfeier: Dienstag,19. Mai 2015, 10.00 Uhr in der Ab-dankungshalle Friedhof Bromhübel,anschliessend Bestattung.Maria Eva Jerney, geb. 28. Februar1932, gest. 6. Mai 2015, von Basel(In der Schappe 6). Wird bestattet.

MünchensteinAnna Dreier-Bossard, geb. 28. No-vember 1915, gest. 11. Mai 2015, vonKleinlützel SO (Pumpwerkstrasse 3).Abschied im engsten Familienkreis.Ruth Martha Lenhard-Schrag, geb.8. April 1923, gest. 29. April 2015,von Bern, Thayngen SH (St.-Jakobs-Strasse 395). Abdankung: Dienstag,

TODESFÄLLE

26. Mai 2015, 14.30 Uhr, ref. Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. DieBeisetzung findet im engsten Familien-kreis statt.Paul Kurt Röthlisberger, geb. 14. April1923, gest. 9. Mai 2015, von Basel (Park-weg 8). Abschied im engsten Familien-kreis.Heini Arthur Schweizer-Weisskopf, geb.12. April 1934, gest. 11. Mai 2015, vonMünchenstein BL (Grosse Allee 86).Abdankung: Mittwoch, 20. Mai 2015,14.30 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.Matthias Visscher van Gaasbeek-Koch,geb. 5. Mai 1945, gest. 29. April 2015,von Oberdiessbach BE (Känelmattstras-se 13). Abschied im engsten Familien-und Freundeskreis.

PfeffingenNiklaus Konrad Steiner, geb. 1926, gest.8. Mai 2015, von Schwyz (Bünenmatt-weg 3). Trauerfeier: Freitag, 5. Juni 2015,14.30 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen.Urnenbeisetzung im engsten Familien-kreis.

ReinachCharlotte Messmer, geb. 2. August 1933,gest. 29. April 2015, von Thal SG(Thiersteinerstrasse 20). Wurde bestattet.

Im «Wochenblatt für das Birseckund das Dorneck» können Todesanzei-gen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für dieAusgabe vom folgenden Donnerstagaufgegeben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an denWochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGErmitagestrasse 134144 ArlesheimTel. 061 706 20 20

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag:7.30 bis 12.00 Uhr; 13.30 bis 17.00 UhrFreitag:7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.00 Uhr

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblatt»

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Helene Erbacher-Locatelli

Helene Erbacher ist nach einem erfüllten Leben in Frieden gestorben.Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unsererMutter, Grossmutter und Schwiegermutter.

Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 19. Mai 2015, um 10.00 Uhrauf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim statt.Anstelle von Blumen berücksichtigen Sie bitte die SchweizerischeBerghilfe, Postkonto 80-32443-2.Traueradresse: Maya Erbacher, Ermitagestrasse 10, 4144 Arlesheim

Felix Erbacher, Manuel und LeaMaya ErbacherEva März-Erbacher, Elena, Adriano und Alex

2. März 1924 bis 11. Mai 2015

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 MÜNCHENSTEIN 19

BaugesucheNr. 0778/2015Gesuchsteller: Didipe Treuhand, Ringstrasse78 4422 Arisdorf – Projekt: Einfamilienhausmit Garage/Velounterstand und Autounter-stand, In der Einhägi, Parz. 3821, 4142 Mün-chenstein – Projektverfasser: Didipe Treu-hand, Ringstrasse 78 4422 ArisdorfNr. 0749/2015Gesuchsteller: Credit Suisse AnlagestiftungReal Estate Switzerland, c/o Credit Suisse AG,Kalanderplatz 1, 8045 Zürich – Projekt: Verle-gung des Gastronomiebereiches ins Erdge-schoss, Emil Frey-Strasse 100, Parz. 4257,4142 Münchenstein – Projektverfasser:ODERBOLZPARTNER AG, Fessel Ralf, Messen-riet 2, 8500 Franenfeld 1Nr. 0754/2015Gesuchsteller: TopPharm AG, Grabenacker-strasse 15, 4142 Münchenstein – Projekt:Sitzplatzüberdachung, Grabenackerstrasse15, Parz. 6524, 4268R, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Montanaro + Kriesi Archi-tekten GmbH, Schmiedengasse 18, 4104OberwilNr. 0769/2015Gesuchsteller: Gemeinde Münchenstein,Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein –Projekt: Zweckänderung: alt Wohnhaus inneu Kindertagesstätte, Grabenackerstrasse15, Parz. 1729, 4142 Münchenstein – Pro-jektverfasser: Gemeinde Münchenstein,Schulackerstrasse 4, 4142 MünchensteinAuflagefrist: 25. Mai 2015

Personelles:Herzlich willkommen!Seit dem 1. Mai 2015 ergänzt Urs Madörin

den Bereich Kindes-und Erwachsenen-schutz der SozialenDienste der Gemein-de Münchenstein.Herr Madörin weisteine langjährige Be-rufserfahrung als So-zialpädagoge auf

und hat diverse berufsspezifische Weiterbildun-gen absolviert.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen Urs Madörinviel Erfolg bei der neuen Arbeitsstelle und freuensich auf eine gute Zusammenarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

Rechnung und Jahresbericht Mün-chenstein 2014 sind onlineDie Jahresrechnung 2014 der Gemeinde Mün-chenstein schliesst bei einem Gesamtaufwandvon rund Fr. 52,5 Mio. mit einem Ertragsüber-schuss von Fr. 92 441.– ab. Budgetiert war einAufwandüberschuss von rund Fr. 1,2 Mio. DerGemeinderat beantragt der Gemeindeversamm-lung vom 18. Juni 2015, das Ergebnis dem Bi-lanzüberschuss zuzuweisen. Ebenfalls wird derGemeindeversammlung der Jahresbericht 2014zur Kenntnisnahme vorgelegt.Die kommentierte Jahresrechnung 2014 sowieder Jahresbericht 2014 stehen auf der Webseiteder Gemeinde Münchenstein www.muenchens-tein.ch als pdf-Dokumente zum Download bereit(Stichwortsuche «Rechnung 2014» bzw. «Jah-resbericht 2014»).

Die Gemeindeverwaltung

Flohmarkt mit Pflanzentauschbör-se am 30. MaiAm Samstag, 30. Mai 2015, findet von 9.00 bis16.00 Uhr auf dem Areal des Werkhofs an derPumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflege-heim Hofmatt) ein grosser Flohmarkt statt.Geboten werden rund 120 Verkaufsplätze und–stände sowie eine Pflanzenbörse, an der über-zählige oder zu gross gewachsene Pflanzen –vom Steckling bis zur Kübelpflanze – kostenlosgegen passende Gewächse getauscht werdenkönnen.Das Flohmarkt-Beizli sorgt zu familienfreundli-chen Preisen für das leibliche Wohl mit Köstlich-keiten vom Grill sowie Kaffee und Kuchen.

Bauverwaltung und Werkhof Münchenstein

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

lle nennen ihn nur «Ron». Un-ter diesem Kürzel kennt manihn in der regionalen Musiksze-

ne. Und seine Beziehungen muss er jetztnutzen, um eine neue Örtlichkeit für sei-ne Musikevents zu finden. Zusammenmit Pächterin Gigi verlässt er das Res-taurant Schützen auf Ende Juni. Ronwünscht sich ein Lokal in der näherenUmgebung, am besten wieder im Birs-eck. «Eine Öv-Anbindung, Parkplätzeund nicht zu heikle Nachbarn wärenwichtig», erklärt Ron die Bedürfnissedes Lokals. Es müsse kein Restaurantsein. «Es darf auch eine Lagerhalle oderetwas Ähnliches sein, wo wir uns dannso einrichten, wie wir uns das vorstel-len.» Voraussetzungen seien eine Hei-zung, Strom- und Wasserleitung sowiesanitäre Anlagen.

Live-Konzerte und Jam-SessionsDer mittlerweile 64-Jährige ist erfahrengenug, um zu wissen, was es braucht,damit eine Lokalität einen gewissenCharme ausstrahlt. «Es braucht Wärme,

A

damit sich die Menschen wohlfühlen.»Und dies taten sie während über dreierJahre im Restaurant Schützen an derAliothstrasse 3 gleich neben dem Bahn-hof Münchenstein. Auf Bitten von Päch-terin Gigi kam Ron aus der Basler Jäger-halle, wo er bereits als Event Managerund Musiker tätig war, ins RestaurantSchützen. Er sollte dieses in ein Musik-lokal verwandeln, in dem mindestenseinmal die Woche Live-Konzerte statt-finden. Gesagt, getan. Ron nutzte seinNetzwerk und fragte bei Musikerkolle-gen und Künstlern nach, ob sie im Res-taurant Schützen auftreten würden.«Das Ganze wurde zu einem Selbstläu-fer. Jedes Wochenende veranstaltetenwir grossartige Konzerte», sagt Ronnicht ohne Stolz. Heute bekommt derEvent Manager von Bands drei bis vierAnfragen täglich, die gerne im «Schüt-zen» auftreten wollen. Die Lokalitätund die Konzertabende haben sich her-umgesprochen. Wer einmal hier war,möchte wiederkommen. Dies gilt nichtnur für regionale Bands, auch aus derganzen Schweiz, aus Holland, Italien,Frankreich, England, sogar aus denUSA kommen die Musiker immer wie-der gerne.

Immer der Herausforderung nachMit dem Konzert am 20. Juni endet eineüber dreijährige Ära. Der «Schützen»verliert mit Pächterin Gigi und Ron, dermittlerweile oberhalb des Restaurantswohnt, seine musikalische Seele. «Es istdefinitiv eine Menge Wehmut da», gibtRon unumwunden zu. Die Live-Kon-zerte, die Jam Sessions oder einfach nur

das gemütliche Beisammensein – das istRons Leben. Angefangen hat dies in den1960er-Jahren, als er mit dem Schlag-zeug seine Liebe für die Musik entdeck-te. Es ist wohl seiner Eigenart zuzurech-nen, dass er wenige Jahre nach Entde-cken seiner Leidenschaft diese für ganze30 Jahre zur Seite legte. «Ich hatte dasGefühl, ich bin nicht gut genug», erin-nert sich Ron. Dazwischen führte er ab-wechselnd Modeboutiquen, ein Ge-schenkartikel-Laden, einen Shop fürComputerspiele oder verkaufte Swatch-Uhren. «Immer, wenn es gut lief, hörteich damit auf. Ich bin einer, der die Her-ausforderung sucht und braucht.»

Leidenschaft und Idealismus1997 sass er ans Schlagzeug zurück, alsdie Band namens Fax ihn unbedingt alsDrummer haben wollte. Fortan war dieLeidenschaft zurück und ist bis heutegeblieben. Neben Fax spielt er zurzeitauch bei I-VAN & the Cargo Handlersund bei Oh Well. Blues, Rock und Folksind seine Stilrichtungen. Hinter seinerLeidenschaft steckt viel Idealismus. Soauch bei seinen Konzertabenden. We-der Eintritt noch Konsumationsauf-schläge wurden je im «Schützen» ver-langt. Alle Bands spielten auf Kollekte.«Wer die Besucher begeistern konnte,wurde per Hut auch fürstlich entlohnt.»Dieses Credo will das «Schützen»-Teamauch in Zukunft beibehalten. «Auch aneinem allfälligen neuen Ort werden dieFinanzen die letzte Priorität haben.» Ei-ne schwarze Null, wie bis anhin, unddas Musikerherz von Ron alias RonaldSternlicht ist zufrieden.

Der «Schützen» verliert seinemusikalische Seele

Der Musiker und Event-Manager Ronald Sternlichtverlässt zusammen mit derPächterin Gigi Ettlin dasRestaurant Schützen ander Aliothstrasse in Mün-chenstein.

Tobias Gfeller

Immer mit voller Energie bei der Sache: Ron, Drummer aus Leidenschaft, sucht nach einer neuen Heimat. FOTO: TOBIAS GFELLER

Selbst wenn man für die Erbschaftssteu-erinitiative spontan eine gewisse Sym-pathie haben kann, so sprechen dochverschiedene schwerwiegende Gründeklar dagegen. Das rückwirkende In-krafttreten per 1. Januar 2012, dreiein-halb Jahre nach der Abstimmung überdie Initiative, ist eine völlig abstruse undeinmalige Klausel. Die Rechtssicherheitwird damit rückwirkend ausgehebeltund widerspricht allen bisherigen Ge-pflogenheiten bei Abstimmungen. Zwei-tens wird für tausende von KMU, denkleinen und mittleren Unternehmen inder Schweiz, die Nachfolgeregelung zueiner Zitterpartie.

Unternehmen, die seit Generatio-nen im Familienbesitz sind, erfolg-reich gewirtschaftet haben und siche-re Arbeitsplätze bieten, wissen nichtob sie ab 2, 10, 20 oder 50 Millionen

Erbschaftssteuern bezahlen müssenund zu welchen Konditionen. DieserBetrag würde nach einer Annahmeder Initiative erst durch das Parla-ment bestimmt. Je nach Tagesformund Anwesenheit der Volksvertreterein reiner Zufallsentscheid. Anstatteiner seriösen Nachfolgeplanung wür-de so der Verkauf des Familienbetrie-bes als schlechteste Variante forciert.Und drittens müssen bereits heute inden Kantonen Erbschaftssteuern be-zahlt werden, unter anderem in Ab-hängigkeit vom jeweiligen Verwandt-schaftsgrad.

Die Erbschaftssteuerinitiative ist wieeine Katze im Sack: Man weiss nichtwas rauskommt. Ein Nein zur Initiativeist die einzige Antwort darauf.

André Schenker, VorstandsmitgliedHEV Münchenstein

Eine Katze im SackABSTIMMUNGEN

«Die Erbschaftssteuer-Initiative istschädlich für die Wirtschaft und bedeu-tet einen Frontalangriff auf den Mittel-stand.» Das sagte FDP-Landrat Chris-toph Buser am Parteitag der FDP Basel-land vom 7. Mai. Besonders die Nach-folgeregelung bei Familienbetrieben seiin vielen Fällen gefährdet, weil bei denUnternehmen die finanziellen Mittelnicht als Bargeld in der Kasse oder aufder Bank liegen. Vielmehr müssten dieFirmennachfolger Kredite aufnehmenoder sogar Teile des Unternehmens ver-kaufen, um die 20 Prozent Erbschafts-steuer bezahlen zu können, die nachdem Willen der Initiantinnen und Initi-anten künftig für vererbte Vermögenüber zwei Millionen Franken an denBund bezahlt werden müssen. BusersArgumente vermochten eine Mehrheitder Delegierten zu überzeugen. Der

Parteitag fasste in der Folge klar dieNein-Parole zur Erbschaftssteuer-Initi-ative.

An der von unserer MünchensteinerLandrätin und NationalratskandidatinChristine Frey geleiteten Versammlungfassten die Delegierten ebenfalls dieNein-Parole zur Änderung des Bundes-gesetzes über Radio und Fernsehen. Mitdem neuen Radio- und Fernsehgesetz(RTVG) wolle der Staat für alle eineneue Billag-Mediensteuer einführen,sagte Nationalrätin Daniela Schneeber-ger und dies sei nicht akzeptabel.

Ebenfalls die Nein-Parole fassten dieFDP-Delegierten zur Stipendieninitiati-ve. Ja hingegen sagten sie zur Präimplan-tationsdiagnostik und zur Regio-Koope-rationsinitiative.

David Meier,FDP.Die Liberalen Münchenstein

Parteitag der FDP BasellandPARTEIEN Am letzten Freitag war es nun soweit:

85 Teilnehmende starteten mit derSchwanen-Crew gegen 10 Uhr zur in-zwischen traditionellen Carfahrt. DieSonne schien, es war trocken und mitsteigenden Temperaturen im Laufe desTages war zu rechnen. So machten wiruns auf zu unserem Ausflugsziel. DasWetter kann man sich nicht aussuchen –wohl aber Ort und Lokalität und dieliegt im Kanton Jura. Die Fahrt führteuns durchs Baselbiet ins Waldenburger-tal bis Balsthal und weiter via Moutierund an Delémont vorbei zu unseremZielort. Auf einer Anhöhe zwischenSoyhières und Ederswiler liegt Movelier.Dort wird ein landwirtschaftlicher Be-trieb von drei Bauernfamilien geführt,der nebst Tierhaltung, einer Käsereiauch einen Hofladen beinhaltet und derüber einen grossen Saal für Veranstal-tungen verfügt – hier konnten unsereGäste Platz nehmen.

Ein leckeres Mittagsmenu wurde of-feriert: Gemischter Salat, warmer

Landschinken mit Kartoffelgratin, zumDessert zwei Crèmen: Vanille/Erdbeermit Bricelet, dazu diverse Getränkeund Kaffee. Das Essen ist bei den Gäs-ten sehr gut angekommen, wurde dochausgiebig vom Nachservice Gebrauchgemacht – auch Ambiente und Servicestimmten.

Zwischen Hauptgang und Dessertwurden unsere Gäste mit folkloristischerMusik (Alphorn und Akkordeon) durchunsere Hausherren unterhalten: Wir wa-ren gern gesehene Gäste und wurdenbestens umsorgt. Mit Hofbesichtigungund Einkäufen im Hoflanden vergingdie Zeit wie im Flug und nach 15 Uhrtraten wir die Heimreise nach München-stein an, die uns durch das Elsass viaFerrette, Altkirch und bei Leymen wie-der in die Schweiz führte: Dort kamenwir gegen 17.15 Uhr an.

Alle Gäste haben einen sehr angeneh-men und ereignisreichen Tag miteinan-der verbracht.

Jürgen Rath

Carfahrt – Einkehren im JuraVEREIN ZUM SCHWANEN

WoB. Am Freitag und Samstag, 15. und16. Mai, macht die Amplifon Hörweltmit dem mobilen Hörtest bei der CoopGartenstadt in Münchenstein Halt. Je-weils von 8 bis 20 Uhr beantworten ge-schulte Mitarbeitende Fragen rund umdas Gehör und bieten allen Interessier-ten einen kostenlosen Hörtest an.

Zur Einschätzung des Hörvermögenskann am Hörtest-Display mittelssprachgesteuertem Screening selbst-ständig der maximal drei Minuten dau-ernde Hörtest durchgeführt werden. DieResultate werden mit dem persönlichenHörpass abgegeben und von den Ampli-fon-Hörberatern anhand der ausgedruck-ten Hörkurve erläutert. Die Berater gebensodann eine Empfehlung ab, ob eine wei-tere Untersuchung angezeigt ist.

Der mobile Hörtest von Amplifon istkostenlos und richtet sich an alle Inte-ressierten – auch jüngere Personen kön-nen schon von einer Hörschwäche be-troffen sein und sind daher herzlich will-kommen.

Kostenloser HörtestGESUNDHEIT

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-

wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jedenDienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susan-ne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmel-den unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1oder [email protected]. www.nvvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:

Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 20 MÜNCHENSTEIN

liver Twist» ist der zweite Ro-man des grossen britischen Ro-manciers Charles Dickens

(1812–1870). Bei seinem Erscheinen inden Jahren 1837 bis 1839 erregte ergrosses Aufsehen und festigte den litera-rischen Ruhm des Autors. Dickens be-schreibt darin eindrücklich die widrigenLebensumstände der verarmten Unter-schicht in der britischen MetropoleLondon zur Zeit der Frühindustrialisie-rung. Das Jahrhundertepos wurde imLaufe der Zeit breit rezipiert und fürzahllose Filme, Theateraufführungen,Hörspiele und Comics bearbeitet.

Vergangenes Wochenende inszenier-te die Oberstufe der Rudolf SteinerSchule Münchenstein eine Musical-Ver-sion von Lionel Bart aus den 1960er-Jahren. Unter der Regie von Dirk Hein-rich und der musikalischen Leitung vonJohannes Greiner gaben die 7. bis 9.Klässler eine unterhaltsame Interpreta-tion des Klassikers zum Besten. DerWaisenjunge Oliver (Yael Schaulin /Uma Dietsche) wächst in einem Armen-haus einer englischen Kleinstadt auf.Über Umwege flieht der Junge nach ei-nem Konflikt mit dem Anstaltsleiternach London. In den dunklen Gassender Millionenstadt gerät der Junge in dieHände des zwielichtigen BandenchefsFagin (Yvan Barth). Dieser schickt ihnzusammen mit den anderen jugendli-chen Taschendieben auf Beutetour. Oli-ver, gefangen im kriminellen Milieu,

O

verliert jedoch nie seinen Sinn fürMenschlichkeit und Gerechtigkeit. Ergerät schliesslich an den wohlhabendenMr. Brownlow, der sich des Jungen an-nimmt. Das Happy End täuscht jedochnicht über die sozialen Missstände hin-weg, die Dickens in seinem Roman an-prangert. In der Schülerinszenierung istes der Chor, der als namenlose Masse

von verarmten Kindern auftritt und da-mit dem Elend eine Bühnenstimme gibt.

Überzeugendes BühnenbildDie Adaption des Musicals ist den Ober-stufenschülern überaus gut gelungen. DerChor überzeugte durch hohe stimmlichePräzision und liess die Zuschauer nachder Vorstellung wohl mit ein paar Ohr-

würmern im Kopf zurück. Zu nennensind insbesondere auch die Solisten, dieallesamt eine hervorragende Leistungzeigten. Yvan Barth alias Fagin vermoch-te es, den rauen Akzent eines LondonerVorstadtgangsters authentisch zu wieder-zugeben und verlieh seiner Rolle damitzusätzliche Glaubwürdigkeit. Die starkgekürzte Version von Dickens Roman-

handlung mutet jedoch etwas unfertig an.Die komplexe verwandtschaftliche Bezie-hung Olivers zu Mr. Brownlow etwa wur-de nicht mal ansatzweise erwähnt. Dafürüberzeugte das Bühnenbild umso mehr:Ob Suppenküche, Bandenversteck oderBuchhandlung – die aufwändig gestalte-ten Kulissen machten die Aufführung zueinem wahren Augenschmaus.

Schüler bringen Jahrhundertepos auf die BühneDie Oberstufenschüler derRudolf Steiner SchuleMünchenstein inszenierteneine Musical-Version von«Oliver Twist». Insbesonde-re die Solisten überzeug-ten mit ihren sängerischenLeistungen.

Oliver Sterchi

Oliver Twist beim Meisterdieb: Fagin erklärt den Jugendlichen, wie sie an das Diebesgut kommen. Oliver (Uma Dietsche) ganz links,rechts Fagin (Yvan Barth). FOTO: OLIVER STERCHI

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 17. Mai9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte:WaldenserDonnerstag, 21. Mai10.30 Alters- und PflegezentrumHofmatt. Gottesdienst für demenzkrankeMenschen. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoudAnlässe:Dienstag, 19. Mai14.00 KGH, Kreativ-GruppeMittwoch, 20. Mai19.30 KGH, Sommerabendgespräch: DieAusgiessung des heiligen GeistesAmtswoche: 16. bis 22. MaiPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch7. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 16. Mai17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 17. Mai9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier(Olivia Forrer). Kollekte : Caritas beiderBasel. Kaffi Ziibeledurm PfarreiheimDienstag, 19. Mai19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 20. Mai9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier14.00 Ministranten-SchnupperanlassDonnerstag, 21. Mai14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus15.30 Gottesdienst im AltersheimHofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 17. Mai10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 17. Mai9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

Beschlüsse aus demGemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 11. Mai 2015 hatder Gemeinderat• die Verordnung des Jugendfürsorgefonds

verabschiedet.• den Geschäftsbericht 2014, die neue

Finanzkompetenz, die Kompetenzordnungund die Rechnung 2014 der SozialregionDorneck zur Kenntnis genommen.

• die Rechnung 2014 der Gemeinde Dornachgenehmigt und z. Hd. der Gemeindever-sammlung vom 10.06.2015 verabschiedet.

• die Offerte der Talus Informatik genehmigt.• die Traktanden der Gemeindeversammlung

vom 10.06.2015 genehmigt und verab-schiedet.

• den Jahresbericht der Gemeindeverwaltungzur Kenntnis genommen.

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0034Bauherr: Claudia Nicole Bleisch – Adresse:Mittelweg 37, 4142 Münchenstein – Grund-eigentümer: Vögtli AG, c/o Burckhardt Immo-bilien AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel– Bauobjekt: Umnutzung von Detailhandels-laden in Spielgruppe mit ca. 8–10 Kindern –Bauplatz: Hauptstrasse 2, 4143 Dornach –Parzelle GB Dornach Nr.: 624 – Projektverfas-ser: Claudia Nicole Bleisch, Mittelweg 37,4142 Münchenstein.

Dossier-Nr.: 2015/0035Bauherr: Seyffer Seraina – Adresse: Juraweg21, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Seyf-fer Seraina, Juraweg 21, 4143 Dornach –Bauobjekt: Erstellen Carportüberdachung fürzwei Parkplätze – Bauplatz: Juraweg 21,4143 Dornach – Parzelle GB Dornach Nr.:902 – Projektverfasser: Wessel Andreas,Baselstrasse 50, 4144 Arlesheim.

Dossier-Nr.: 2015/0036Bauherr: Kofmehl-Wüthrich Th. u. S. – Adres-se: Magdalenenweg 5, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Ersatz bestehender Carport – Bauplatz: Mag-dalenenweg 5, 4143 Dornach – Parzelle GBDornach Nr.: 1027 – Projektverfasser: Kof-mehl-Wüthrich Th. u. S., Magdalenenweg 5,4143 Dornach.

Publiziert am: 18. Mai 2015Einsprachefrist bis: 2. Juni 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Kurzzeitige Sperrung Apfelsee-strasse beim Bahnhof Aesch(SBB-Brücke)Infolge dringend notwendigen Reparaturar-beiten an der SBB-Brücke beim BahnhofAesch muss die Apfelseestrasse im Bereichzwischen Angensteinerstrasse bis RudolfSteiner-Schule am Dienstag 19. Mai 2015mehrmals kurzzeitig für jeweils ca. 20 Minu-ten gesperrt werden.Wir danken für das Verständnis der Anwoh-ner und der Verkehrsteilnehmer.

Bauverwaltung Dornach

Saisoneröffnung des GartenbadesDornach «Glungge»am 23. Mai 2015Wegen dem Hochwasser der letzten Wochenwar es unmöglich die Reinigung des Schwimm-beckens durchzuführen, deshalb verschiebt sichdie Eröffnung des Gartenbades auf den Sams-tag, 23. Mai 2015.Bei schönem Wetter ist das Schwimmbad täglichvon 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr und während denSommerferien von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhroffen.Die Bauverwaltung macht darauf aufmerksam,dass das Parkieren beim Schwimmbad (Birsweg)nicht möglich ist.Für die kommende Badesaison wünschen wir al-len Besuchern viel Sonnenschein und einunfallfreies Baden.Die Aufsicht übernimmt wie in den letzten Jah-ren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich auf zahlrei-che Badegäste und verwöhnt Sie gerne mitfrisch zubereiteten Snacks.

Bauverwaltung Dornach

Friedhof DornachIn der Zeit vom 7. bis 11. September 2015 wer-den auf dem Grabfeld Nr. 1 die Urnen-Gräber Nr.1 bis 48 aufgehoben. Die Grabsteine könnenvon den Angehörigen vom 24. August bis zum4. September 2015 selbst abgeräumt werden.Grabsteine, welche am 7. September 2015 nochauf den erwähnten Gräbern stehen, werden soabgeräumt, dass sie nicht mehr weiter verwen-det werden können. In diesem Fall besteht ge-genüber der Gemeinde keinerlei Anspruch aufEntschädigung irgendwelcher Art. Für allfälligeFragen steht die Bauverwaltung Dornach zurVerfügung.

Bauverwaltung DornachTel. 061 706 25 10

Kompostecke Samstag,16. Mai 2015Beratung, Kompostzubehör,Austausch auf dem Rams-tel, nächsten Samstag,10–12 Uhrweiterer Termin: 6. JuniDamit das Kompostie-ren gelingtDie Kompostberatung istda für einfache Fragen, aber auch für eine kom-plette Einführungins Kompostieren. Wie baue ich einen Kompost-platz auf; was mache ich, wenn der Kompostbe-hälter überquillt? Auch Fragen zum Boden oderzum Garten können diskutiert werden. Bei einerNeuplanung eines Kompostplatzes komme ichauch gerne vorbei. Oder auch, wenn man einenneuen Impuls braucht um die eigene Kompostie-rung wieder in Gang zu bringen. Kommen Sieeinfach am Samstag auf dem Ramstel vorbei; Siekönnen vor Ort auch die unten aufgeführtenArtikel kaufen.Der Kompostberater Martin Dettli,Tel. 061 703 88 74– Kompostvlies grün: Fr. 3.–/m²– Holzdeckel für Kompostgitter: Normalpreis:

Fr. 120.–; Fr. 65.– für Einwohner von Dornach– Steinmehl, Sack à 10 kg: Fr. 10.–– Spaltstock: Fr. 35.--

JugendmusikschuleHeute Meldeschluss!Anmeldungen zum Musikunterricht, Abmeldun-gen sowie Änderungen des bestehenden Unter-richts für das 1. Semester 2015–2016 (Beginn:Montag, 17. August 2015) müssen bis spätes-tens 15. Mai 2015 schriftlich mitgeteiltwerden. Formulare und Informationen erhaltenSie unter www.jms-dornach.ch oder auf demSekretariat der Jugendmusikschule, Quidum-weg 25, Tel. 061 701 72 02.Wir freuen uns auf viele neue Anmeldungen.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

er Überschuss, den Dornachim letzten Jahr erwirtschaftethat, beträgt 49 194 Franken

und 94 Rappen. Budgetiert war aller-dings ein Verlust von 1,01 MillionenFranken. Woher rührt diese mehr alsstattliche Differenz? Erklärungen wiedie hohe Ausgabendisziplin auf derVerwaltung greifen hier zu kurz. Dasüberraschend positive Rechnungser-gebnis ist im Wesentlichen mit zweiFaktoren zu erklären: Deutlich gestie-gene Einnahmen und nicht getätigteAusgaben. «Es ist eine sehr willkom-mene Trendwende, aber wir haben dieHausaufgaben noch nicht gemacht»,mahnte Gemeindepräsident ChristianSchlatter (Freie Wähler) eingangs derRechnungsdebatte an der Gemeinde-ratssitzung vom Montag.

Dornach schlägt sich seit nunmehrzwei Jahren mit einem grossen struktu-rellen Defizit von rund anderthalb Mil-

D

lionen Franken herum. Die Gemeinde-versammlung hatte letztes Jahr im Ja-nuar einer Erhöhung des Steuerfussesum satte fünf Prozent auf 96 Prozentder Staatssteuer zugestimmt. Damithalbierte sich das veranschlagte Defizitvon etwas über zwei auf eine Million.

Wenig erstaunlich also, sind dieSteuereinnahmen 2014 gestiegen – al-lerdings weit stärker als budgetiert,und zwar um 2,9 Millionen auf 23.16Millionen Franken. Darunter fällt ein«einmaliger Geschäftsfall, der uns ei-nen Ertrag von einer Million Frankenbrachte», erklärte FinanzverwalterGregor Minzer. Aus Datenschutzgrün-den könne er aber nicht mehr sagen.Hinzu kamen Nachzahlungen aus demJahr 2013 Strafsteuern in der Höhevon 190 000 Franken, die laut Minzervon drei Personen bezahlt werdenmussten. Überhaupt halfen die soge-nannt guten Steuerzahler der Gemein-de grosszügig aus der Patsche. Die 30grössten Steuerzahler entrichtetenletztes Jahr 300 000 Franken mehr indie Dornacher Haushaltskasse. «Wirstehen auf der Sonnenseite der Steu-ereinnahmen, das nehmen wir dan-kend an», so Minzer. Das galt nichtnur für die natürlichen, sondern auchfür die juristischen Personen, die350 000 Franken mehr an den Fiskusablieferten. Laut Minzer haben alleBetriebe in Dornach mehr bezahlt,was auf gute Geschäfte in der betref-fenden Steuerperiode schliessen lässt.«Das werden wir 2015 nicht mehr ha-ben», sagte er.

Kurzes AufatmenDas Überschüsschen aus dem letztenJahr beschert Dornach ein wenig Hand-lungsspielraum, aber eben nur wenig. Daspositive Ergebnis ging nämlich auch zuLasten aufgeschobener Investitionen imStrassenbau, die getätigt werden müssen.«Es blühen uns höhere Investitionen», soSchlatter. Dies dürfte Dornach verkraftenkönnen. Letztes Jahr tilgte die Gemeindeauch ihre zweite Tranche zu Sanierungder Solothurner Pensionskasse für dieGemeindeangestellten in der Höhe von1,8 Millionen Franken. 2013 wurden be-reits 1,7 Millionen zurückgestellt. DieseSonderausgaben fallen bereits im laufen-den Jahr weg, was entsprechende Mittelfrei werden lässt.

Nur: die nächsten dunklen Wolkensind schon am Horizont. Die neue Rech-nungslegung HRM 2 (HarmonisiertesRechnungsmodell 2) wird den Haushaltab 2016 zusätzlich belasten. Dann müs-sen die Abschreibungen nach unten kor-rigiert werden. «Wir sind dann auf zusätz-lichen Gewinn angewiesen, um eine aus-geglichene Rechnung zu erhalten», soMinzer. Und zwar auf vier bis fünf Jahrehinaus, bis das Niveau der Abschreibun-gen wieder auf das heutige Niveau an-steigt. Immerhin für den Moment konnteDornach den seit drei Jahren anhalten-den Mittelabfluss stoppen. Noch immerverfügt die Gemeinde über ein Eigenkapi-tal von rund zehn Millionen Franken.«Ich freue mich vorsichtig, aber es warenletztes Jahr zu viele Sonderfaktoren imSpiel, um sich zurückzulehnen», meinteGemeinderat Alain Amhof (FDP).

Finanzverwalter: «Wir sind noch nichtüber den Berg»Die Dornacher Jahresrech-nung 2014 schliesst über-raschend mit einem klei-nen Überschuss. Damit istdas strukturelle Haushalts-problem der Gemeindeaber noch keineswegs ge-löst.

Lukas Hausendorf

Für 3,25 Mio. Franken wurde das Hal-lenbad im Oberstufenzentrum Dor-neckberg saniert. Am letzten Freitagwurde mit einem Schulfest die Wieder-eröffnung des Bades gebürtig gefeiert.

Elegant ziehen die Synchron-schwimmerinnen ihre Figuren durchsWasser. Dass im Hallenbad des Ober-stufenzentrums Dorneckberg (OSZD)in Büren geschwommen werdenkann, ist nicht selbstverständlich.Schon seit 2003 war die Sanierungdes Bades im 40-jährigen Gebäudedes OSZD ein Thema, und dass diesteuer werden würde, war den fünf Ge-meinden des Zweckverbandes derKreisschule Dorneckberg klar. DieTechnik war veraltet, die Wasserauf-bereitung fiel zum Teil aus und dieFenster waren nicht mehr dicht. ImJahr 2006 wurde ein Konzept mit di-versen Varianten ausgearbeitet unddie Bedürfnisse der Bevölkerung ab-geklärt. Als Vorschlag blieb die Sanie-rung des Bades oder der Umbau desRaums in eine Turnhalle – Kosten je-weils rund drei Millionen Franken.Schliesslich entschied sich die Mehr-heit für die Sanierung des Bades.

«Was lange währet, wird endlichgut», meinte Esther Altermatt, Ge-meindepräsidentin von Büren in ihrerAnsprache Die Umsetzung sei ein lan-ger Weg gewesen, der viel Zeit undEnergie gekostet habe. Zum Teil seiensie fast überfordert gewesen, würdensie doch alle im Milizsystem arbeiten.Das Ja zum Bad, welches sich nun hell,freundlich und rollstuhlgängig präsen-tiere, sei auch ein Bekenntnis zumOSZD, auch wenn die Kosten von

3,25 Mio. Franken – was alleine fürBüren einen Aufwand von 1,2 Mio.Franken bedeute – eine grosse Belas-tung für die Gemeinden sei.

Das Hallenbad war am 1. Juli 2013geschlossen worden. Am 1. Oktober2014 konnte das Bad von der Schulewieder in Betrieb genommen werden.Die Arbeiten hatten sich wegen Bau-mängel um zwei Monate verzögert, auchsei es nicht immer einfach gewesen, Bau-und Schulbetrieb miteinander zu verein-baren, meinte Andreas Vögtlin, Präsi-dent des Zweckverbandes. Umso erfreu-licher sei das Resultat. Dank guter Kos-tenberechnung konnte der Kredit einge-halten und die Garderobe wie das Hal-

lenbad mit einer Holzdecke ausgestattetwerden.

Mit dem Fest vom letzten Freitagwurde die gelungene Sanierung gefeiertund der Bevölkerung für den Renovati-onskredit gedankt. Im Wasser zeigten diePrimarschule Büren und die Synchron-schwimmgruppe des SV Basel Schwimm-vorführungen; Tanz und Akrobatik amVertikaltuch waren in der Turnhalle zu se-hen, der Chor umrahmte die Ansprachengesanglich und Schülerinnen und Schülerdes OSZD trugen mit verschiedenen Beiz-li und Spielen zur Unterhaltung bei. SeitMärz steht das Hallenbad nun auch derÖffentlichkeit jeweils am Mittwochnach-mittag zur Verfügung.

Gelungene Sanierung des HallenbadesBÜREN

Hallenbadfest: Die Synchronschwimmerinnen des SV Basel zeigen ihr Können im neuge-stalteten Hallenbad. Foto: Gaby Walther

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 16. Mai15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital DornachSonntag, 17. Mai10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachDienstag, 19. Mai19.15 Gottesdienst in der KircheGempen anl. Abendwallfahrt der Frauen-gemeinschaft (siehe Mitteilungen unterGempen)Mittwoch, 20. Mai15.00 Chrabbel-Treff

Donnerstag, 21. Mai18.45 Probe Firmung in der KircheFreitag, 22. Mai19.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Nachhaltung für Erika Knapp-Graf;Gest. JM für Gerold Studer-Hermann,Arnold Studer

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 17. Mai9.15 Gottesdienst mit KommunionDienstag, 19. Mai19.15 Gottesdienst mit Kommunion anl.Abendwallfahrt der FrauengemeinschaftDornach

Donnerstag, 21. Mai18.45 Probe Firmung in der KircheDornach

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 16. Mai18.30 Gottesdienst mit KommunionSonntag, 17. Mai12.00 Auswärtige Tauffeier in der Kapelle19.00 Maiandacht bei der KapelleDonnerstag, 21. Mai18.45 Probe Firmung in der KircheDornach19.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Jahrzeitmesse für Edith und Werner

Vögtli-Nebel, Sylvette Biry-Würsten,Hilda und Pius Vögtli-Hänggi

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 17. Mai10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum und Taufe mit Pfarrerin NoemiBreda. Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra Weidlich. KeinKirchenkaffee

Sonntagsschule: Sonntag, 31. MaiSonntags, jeweils von 10.00 bis 11.00. Imreformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 17. Mai9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 20 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

BaupublikationenBauherrschaft: Weiland, Thomas +Franziska, Buchackerweg 16, 4146 Hoch-wald – Bauobjekt: Gartenumgestaltung –Bauplatz: Buchackerweg 16, 4146 Hochwald– Parzelle: GB 3646Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Bau-kommission.

Einsprachefrist: bis 29. Mai 2015Baukommission

JugendmusikschuleHeute Meldeschluss!Weitere Informationen siehe Amtliche Publika-tionen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Am letzten Sonntag fand in Grenchender 55. Solothurner Kant. Nach-wuchsschwingertag statt. Rund 220Jungschwinger aus den Kantonen SO,BL, BS, AG und Gäste aus dem Kan-ton BE standen sich im Sägemehl.Unser Schwingklub Dorneck-Thiers-tein-Laufental erkämpfte sich sechsZweige.

Bei den Jüngsten war dies der Klein-lützler Valentin Scherz, der mit vier ge-wonnenen Gängen und zwei Niederla-

gen auf Rang 4 seinen allererstenZweig entgegennehmen durfte. In dernächsten Kategorie setzte sich wiedereinmal Dario Christ aus Gempendurch und erreichte mit vier gewonne-nen Gängen den Rang 8b. In der Kate-gorie 2000/2001 zeigte unter anderemReto Schaub aus Beinwil eine saubereLeistung. Gleich fünf Mal bodigte ersouverän seine Kontrahenten und be-legte mit insgesamt 58.25 Punkten dentollen 2. Rang. Weiter mit vier gewon-

nenen und einem gestellten Gangstand Timo Oehler aus Dittingen mit57.25 Punkten auf Rang 4b. Auch SämiBachmann aus Seewen konnte mit viergewonnenen Gängen auf dem 6.Rangnoch einen Zweig entgegennehmen.Bei der Kategorie 16- bis 17-Jährigenkonnte Björn Gabathuler wieder mitseiner Technik überzeugen. Mit insge-samt 55.75 Punkten belegte er den 5.Rang.

Dorly Leutwyler

Sechs Zweige für die «jungen Bösen»SCHWINGEN

Mein erster Gedanke sei, dass solchequasi «Bonzen»-Baute, und dies im be-scheidenen Schwarzbubenland, unnötigwäre. Und sowieso finde ich es unange-bracht, wenn nur die Rede ist, die Ge-meinde Dornach «lässt sich die bauli-chen Massnahmen» machen. Denn essind noch total 10 (!) weitere Gemein-den dieser Sozialregion angeschlossen,welche wohl dann die Rechnung vonDornach bekommen, aber alle diese an-deren Gemeinden wurden vorgängignicht gefragt respektive haben nicht ei-

nen entsprechenden Kredit erteilt! Eskann doch nicht sein, dass bei den bra-ven Schwarzbuben ein Sozialamt bessergeschützt wird als jede Raiffeisenbank,Kiosk oder Tankstellenshop, wo es auchwirklich etwas zu rauben gebe und übri-gens auch Mitarbeitende einer gewissenGefahr ausgesetzt sind tatsächlich! Esreicht, wenn man respektvoll und wür-dig mit der sozialen «Klientel» umgehtsowie keine staatliche Willkür herrscht!

Man soll halt Personal einstellen, dasdem Umgang mit Menschen schwieriger

Lebenssituationen gewachsen sei – eserweckt jetzt mir den Anschein, dassdies nicht der Fall wäre(?). Zudem, dievorgesehene Videoüberwachung seheich recht problematisch in Bezug aufden Datenschutz. Kommt hinzu, dasssolche Sachen ziemlich erniedrigendund vor allem noch erniedrigender wir-ken bei unseren schon sozial schwachenMitmenschen!

André Müller, Schwarzbubeund Sozialversicherungsfachmann

Sozialarbeiter besser schützen?LESERBRIEF

Es ist kein Zufall, dass die Debatte überLeben und Tod (nämlich, ob suizidbe-gleitende, wer will behaupten, damitnicht auch befördernde, Firmen, welchemit Mitgliederinseraten Werbung betrei-ben, Einlass in Altersheime/Spitäler er-halten) mit der Abstimmung über diePräimplantationsdiagnostik (PID) zu-sammenfällt.

Die gern zitierte Freiheit (Leidensver-kürzung, Leidensverhinderung?) wird anbeiden Toren des menschlichen Lebens,Geburt und Tod, machtvoll propagiert.Bei beiden sind Ärzte die Handelnden,

Eingreifenden. Mit enormem Aufwanderschafft man sich eine dazu passendeEthik; aus welchen Interessen heraus?

Sollten Sterbeorganisationen Einlassin Altersheime und Spitäler erhalten, istes nicht nur eine Frage der Zeit, dass Be-hindertenheime, Psychiatrische Klini-ken, Gefängnisse ebenfalls dafür«frei»gegeben werden. Die Folge ist un-absehbar; warum sollten denn plötzlichethisch-moralische Grenzen gezogenwerden, wo wir sie doch jetzt schonkaum bemerken? Ja, es ist schwer,Krankheiten, Alter,starke Schmerzen zu

ertragen, behinderte Kinder zu gebären(Menschen, diezu unserer Lebensaufga-be dazugehören). Wieviel Wesentlicheswird gerade im Umgang mit und im Be-troffenen selbst in einer schweren Le-benssituation, in einem Krankheitsver-lauf, einemAltersprozess gegenseitig ge-lernt, erfahren! Echte Begleitung einesMenschen in Not bedeutet alltäglicheArbeit, sie besteht gerade aus derjenigenMenschenwürde, die ihre höhere Frei-heit erkennt. Und diese besteht über Ge-burt und Tod hinaus.

Danielle Volkart

Aktuelle Debatte über Leben und TodLESERBRIEF

Das Fragezeichen zum Titel dieses Ar-tikels von Lukas Hausendorf («Wo-chenblatt» 23. April) ist von mir ge-setzt. Mehrmals in der Woche laufe ichdurch dieses Quartier, in dem für ca.100 000 Franken äusserst aufwendigTempo 30 eingeführt wurde. Der Ver-kehr, der durch diese Massnahme ge-zähmt werden soll, existiert aber, wennüberhaupt, nur punktuell (Bild). Unfäl-le gab es im Vergleichszeitraum bei

Tempo 50 keine, nachher bei Tempo30 einen. Trotzdem gibt es nun überalldie teuren Stelen, Schilder und Tore,sind die Fahrbahnen mit Parkfeldernbemalt, auch wo es noch nie Mangelan Parkraum gab. Anwohner schüttelnverständnislos die Köpfe. Man hörtAussagen wie «Unfug», «Geldver-schwendung», «Zwängerei!»

Nun soll ungeachtet der finanziellenLage der Gemeinde mit fast missionari-

schem Eifer die 30er-Zone weiter ausge-dehnt werden. Auch eine flächendecken-de Parkraumbewirtschaftung ist in Pla-nung (Lukas Hausendorf, «Wochenblatt»26. Juni 2014). Bei Besuchen von aus-wärts muss man dann Tagestickets kau-fen! Dabei lassen sich lokale Probleme, z.B. durch Schülertourismus oder Sportan-lässe verursacht, auch durch lokale Mass-nahmen regeln, ohne dass eine ganze Ge-meinde völlig unnötig gemassregelt wird.

Vermutlich geht es aber bei den flä-chendeckenden Durchsetzungen umeher weltanschauliche Gründe. Ich habeaus grünen Kreisen einmal den Aus-spruch gelesen: «In den Agglomerati-onsgemeinden aller grösseren SchweizerStädte gehören Tempo-30-Zonen mitt-lerweile zum guten Ton, auch in der Re-gion Basel».

Es gehört vielleicht zum guten Ton,den Vorgarten mit schönen Blumen zubepflanzen. Die treiben auch unserenSteuerfuss nicht in die Höhe. Mit gutemTon gar nichts tun haben aber flächen-deckende Massnahmen, wo punktuelleEingriffe völlig genügen würden.

Rolf Griesser (parteilos)

Tempo 30 in Dornach: ein Erfolg?LESERBRIEF

Aufwendige Strassenführung: Tempo-30-Zone. Foto: ZVG

Obligatorisches Schiessen 2015Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.00–20.00 UhrOrt: Anlage HochwaldLetzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr.Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

GemeindeverwaltungEinwohnergemeinde Gempen

JugendmusikschuleHeute Meldeschluss!Weitere Informationen siehe Amtliche Publika-tionen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am letzten Sonntag fand im Timothe-us-Zentrum in Dornach ein stimmungs-voller Gottesdienst mit der kirchlichenInpflichtnahme von Jaya Weyermann,Evelyn Borer und Fredi Buchmann als

Kirchgemeinderäte der evangelisch-re-formierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald statt.

Fredi Buchmann,Präsident

Kirchliche InpflichtnahmeEV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Kompletter Kirchgemeinderat (v. l.): René Burri, Fredi Buchmann, Jaya Weyermann,Hedwig Vögtlin, Evelyn Borer. FOTO: H. RUESCH

… kannten die Kunst des Bierbrauens.Eine uralte Tradition, die heute wiedermit den vielen lokalen Kleinbrauereienim Trend liegt. Der Brauclub Herre-brunne Dornach passt also wie derSchaum auf der «Stange» zum diesjähri-gen Internationalen Museumstag vonSonntag, dem 17. Mai.

Seit 1977 präsentieren sich weltweitca. 30 000 Museen einmal im Jahr demPublikum mit einem gemeinsamen Mot-to, in diesem Jahr mit dem Thema «Le-bendige Traditionen – gestern, heute,

morgen». Auch das HeimatmuseumSchwarzbubenland in Dornach ist wie-derum dabei und präsentiert lebendigeTraditionen: eine Korbflechterin zeigtihr grosses Geschick, eine Töpferin ver-tritt auf moderne Weise das uralte Töp-ferhandwerk, eine Scherenschnittkünst-lerin aus dem Emmental fertigt mitSchere und Papier ihre filigranen Kunst-werke. Der Bienenzüchterverein Dor-neck präsentiert mit einem Bienen-Schaukasten das uralte und doch so mo-derne Metier der Bienenhaltung und

Honiggewinnung und seine Bedeutungfür Umwelt und Natur.

Rund um den «Schwarzbuebekalen-der» wird in einer kleinen Präsentationauf die lange Tradition der Volkskalen-der hingewiesen. Um 11 Uhr wird dasZither-Ensembles «Pfeffigruppe» demPublikum traditionelle und moderneWeisen zum besten geben. Ein Grill-stand und eine Kaffeestube sorgen fürdas leibliche Wohl (siehe auch Inseratim letzten «Wochenblatt»).

Der Stiftungsrat

Internationaler Museumstag: Schon die alten Aegypter …HEIMATMUSEUM

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-

haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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Samstag, 16. MaiArlesheim! Klavierkonzert mit Yoshy Ide. KlinikArlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1.19.30 Uhr.

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Dornach! Konzert mit dem Weidlerkwartet,Niederlande. Werke von D. Schostako-witsch, A. Webern, Manneken. Kees Paa-sen, 1. Violine aus Ahorn; Mathilde

Krabbe, 2. Violine aus Kirsche; Jorien deTuinen, Viola aus Birke; Joris Boon, Vio-loncello aus Esche. Goetheanum, Schrei-nereisaal.20 Uhr.

Sonntag, 17. MaiDornach! Hristo Kazakov spielt Ludwig vanBeethoven, Sonaten Teil VI. Sonate Nr.12 op. 26 in As-Dur; Sonate Nr. 15 op.28 (Pastorale); Sonate Nr. 32 in c-Moll,op. 111. Hristo Kazakov, Klavier. Goe-theanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Mittwoch, 20. MaiAesch! Öffentlicher Projekttag. Stab-, Laut-und Toneurythmie. Eurythmeum CH,Apfelseestr. 9a. Ab 8.30 Uhr.

Münchenstein! Art Talks. Öffentliche Vortragsreihedes Instituts Kunst HGK FHNW. NinaZimmer: New Needs Need New Techni-ques (Jackson Pollock). AteliergebäudeRaum A 1.11. 17. 30 Uhr.! Alien Nightlife – The Sound of the Ex-traterrestrials. Performance/Konzert.Haus der elektronischen Künste (HeK),Freilagerplatz. 20 Uhr.

Donnerstag, 21. MaiAesch! Alien Nightlife – The Sound of the Ex-traterrestrials. Performance/Konzert.Haus der elektronischen Künste (HeK),Freilagerplatz. 20 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August. Vernissage: Frei-tag, 15. Mai, 17 bis 19 Uhr.

Arlesheim! «Noch immer leichtes Gepäck». Ob-jekte von Urs Herzog. Trotte. Mi–Fr16–20 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr. Bis 17. Mai.! «Licht, Finsternis und Farbe». Bildervon Andrea Raiser. Klinik Arlesheim.Haus Wegman: tägl. 8–20 Uhr. HausLukas: Mo–Fr, 8–13.15/14.30–18.30 Uhr.Bis 25. Mai 2015.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,

11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.

Münchenstein! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

Reinach! Fritz Schaub: «Areale». Bilder. GalerieGemeindehaus und Galerie Werkstatt.Gemeindehaus: Mo/Di/Do, 8.30–12.00und 14.00–17.00 Uhr; Mi, 8.30–12.00 und14.00–18.30 Uhr; Fr, 8.30–12.00 und14.00–16.00 Uhr. Galerie Werkstatt:Sa/So, 14.00–17.00 Uhr. Bis 23. Mai 2015.

Martin Raimann zeigt in der Hirslanden-Klinik Birshof seine Plastiken und Skulpturen.

Donnerstag, 14. Mai 2015 Nr. 2024 AGENDA

Bider-&-Tanner-Buchdes Monats MaiTanja Grandits:

«Kräuter – vierzig Kräuter und hundert-vierzig Rezepte»Fr. 35.90 statt Fr. 44.90AT Verlag 2015

Tanja Grandits, die Meisterin der Aromaküche, präsentiert in ihrem neusten Buch 140 Rezepte, in de-nen sich die ganze Geschmacks-fülle und der Nuancenreichtum der bunten und vielfältigen Welt der Kräuter entfaltet. Rezepte, die überraschen, erstaunen und inspirieren und für alle zu Hause gut nachkochbar sind.Dazu erzählt sie viel Wissenswer-tes über Eigenschaften und Verwendung von 40 Kräutern, bekannten und neu zu entdecken-den – vom süssen African-blue-Basilikum über anisartigen Gewürzfenchel und wunderbar delikate Shiso-Kresse bis zum anregend frischen Verveine-Kraut.

1.

FRANK KÖHNLEIN:

Kreisverkehr –Das 2. Hepp-Buch, Roman, Wörterseh-Verlag

2.

MARTIN WALKER:

Provokateure. Der siebte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

3.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

4.

LUKAS HARTMANN:

Auf beiden Seiten, Roman, Diogenes Verlag

5.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

6.

DIETER BACHMANN:

Die Gärten der Medusa, Roman, Limmat Verlag

7.

VIVECA STEN:

Tod in stiller Nacht. Ein Fall für Thomas Andreasson

8.

PETROS MARKARIS:

Zurück auf Start. Ein Fallfür Costas Charitos, Krimi,Diogenes Verlag

9.

ANTHONY DOERR:

Alles Licht, das wir nicht sehen, Roman,C. H. Beck Verlag

10.

ALFRED BODENHEIMER:

Das Ende vom Lied, Krimi, Nagel & Kimche Verlag

1.

THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – Und was dahinter steckt, Geschichte,Hier & Jetzt Verlag2.

ISMAEL LORENZO: 10 Years of Photographyof Ballett Basel, Ballett, Photostudio Basel3.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag4.

TANJA GRANDITS:Kräuter. Vierzig Kräuter und hundertvierzig Rezepte,Kochen, AT Verlag5.

JOACHIM BAUER:Selbststeuerung.Die Wiederentdeckungdes freien Willens, Neuro-psychologie, Blessing Verlag6.

HELMUT SCHMIDT: Was ich noch sagen wollte, Biografi e, C. H. Beck Verlag7.

STEFANO MANCUSO,ALESSANDRA VIOLA: Die Intelligenz der Pfl anzen,Natur, Kunstmann Verlag8.

OWEN EDWARDS: Expanding Universe Hubble Space Telescope, Natur-wissenschaft, Taschen Verlag9.

DIV. AUTOREN: Jugendjahre in der Schweiz 1930–1950 Biografi en,Reinhardt Verlag10.

JEAN ZIEGLER: Ändere die Welt! Warum wir die kannibalische Welt-ordnung stürzen müssen,Politik, Bertelsmann Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 7. Mai 2015Irene Schnider, Angenstein 24147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 18. Mai 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung19/2015:

Einhorn


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