Download - 20151029 woz wosanz

Transcript
  • Samstag, 31. Oktober 2015Nach Auflsung desmorgendlichen Hochnebelsrecht sonnig.

    Sonntag, 1. November 2015Auch am Sonntag nachHochnebel sonnig.

    Freitag, 30. Oktober 2015Nach etwas Nebel oderHochnebel meist sonnig.

    6C14C

    7C15C

    8C16C

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 29. Oktober 2015 107. Jahrgang Nr. 44

    aufental: So schlicht der Titel,so wertvoll der Inhalt. Ein reichillustriertes 168-seitiges Buch

    ber das Laufental war fllig. Der Auf-marsch der interessierten Gste bewiesdies eindrcklich. Mit so vielen Leutenhaben weder die Autoren noch der Ver-leger gerechnet. Geschtzte 250 Besu-chende pferchten sich an diesem Mitt-wochabend in den Saal Alts Schlacht-huus.

    Ein Laufner, der Fotograf Kurt Ha-mann, und ein Bndner, Linard Can-dreia, setzten sich vor ungefhr einemJahr zusammen und beschlossen: Wirmachen ein Buch. Was herauskam,verdient das Prdikat besonders wert-

    L

    voll. Das Auge nimmt zuerst die Bilderauf. Kurt Hamann scheute keinen Auf-wand, fast smtliche Aufnahmen frdiesen Bildband neu zu schiessen. Ob-schon er ein Archiv von Zehntausendenvon Bildern ber das Laufental gehabthtte. Die Fotos mssen genau pas-

    sen, erklrte er im Interview mit demVerleger Daniel Gaberell und gab zwei,drei Anekdoten zur Entstehung der aus-gewhlten Fotos zum Besten, die zumSchmunzeln anregten.

    Genau so wichtig wie die Bilder und das unterscheidet dieses Buch von

    den blichen Bildbnden sind die Tex-te von Linard Candreia, der nach 13-jhrigem Aufenthalt hier zum quasiwaschechten Laufentaler mutiert ist.Seine Kurzgeschichten, Portrts vonkurligen Laufentalern, geschichtlichenAbrisse und Beschreibungen sagenum-wobener Orte zeugen von einem Autor,der hier lebt und sein Handwerk ver-steht.

    Umrahmt von einfhlsamer Musikder beiden Candreia-Tchter Silvanaund Mirella, einer Laudatio durchStadtprsident Alex Imhof, der dafrsein bestes Hochdeutsch hervorholte,und einer Grussbotschaft durch Land-ratsprsident Franz Meyer wurde dieVernissage fr ein schnes, interessantesund wichtiges Werk wrdig gefeiert.

    Thomas Immoos

    Das Tal zwischen zwei Buchdeckeln

    Das Buch ist unter anderem in der Laufner BuchhandlungCueni erhltlich. ISBN 978-3-905939-33-0.

    Das Laufental gibts neu alsBildband mit Text. Fr diewunderschnen Bilderzeichnet Kurt Hamann, frdie interessanten TexteLinard Candreia verant-wortlich. Vernissage waram Mittwoch vergangenerWoche.

    Die Protagonisten: Verleger Daniel Gaberell, Fotograf Kurt Hamann und Autor Linard Candreia (v.l.). FOTOS: MARTIN STAUB

    Musikalische Umrahmung: Silvana (l.)und Mirella Candreia. Laudatio: Stadtprsident Alex Imhof.

    Grussbotschaft: Landratsprsident FranzMeyer.

    P.P. A 4242 Laufen

    Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

    Stellen 22Immobilien 30/31

    In einen seltenen Ge-nuss kamen Freundeklassischer Musik. DerStarpianist KrystianZimerman spielte inRschenz zuguns-ten der Stedtlibiblio-thek Laufen.

    Aktuell 17/18/20/21

    Die Delegiertenver-sammlung des AZBdistanzierte sich vonVorwrfen aus Grin-del, sprach Wally Al-lemann ihr Vertrauenaus und gab grnesLicht frs Varianten-studium.

    Breitenbach 11

    Rschenz 7

    061 763 77 77www.edel-swiss.ch

    GLASBRUCH

    Sonder-Aktion inklusive 4 Winder-rder nur CHF 13' 999.

  • 2 Empfehlungen

    Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)

    HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

    InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

    VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

    DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

    InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif)mm sw Fr. .85, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzglich 8% MwSt.

    Beglaubigte Auflage21 444 Ex. (WEMF 2014)

    CopyrightAZ Anzeiger AG

    Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex.

    AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.

    AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected] Jahr Fr. 60., 1 Jahr Fr. 120.

    IMPRESSUM

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

    Wir sind ganz in Ihrer Nhe Wir helfen Ihnen beim Abladen Wir rezyklieren, was mglich ist Wir sind freundlich und kompetent

    ffnungszeitenMontag bis Freitag 7.00 11.45 Uhr 13.00 16.30 UhrSamstag 9.00 13.00 Uhr

    Reg. Entsorgungscenter AG, Gterstrasse 25, 4242 LaufenTelefon 061 763 08 88, www.entsorgungscenter-laufen.ch

    Brauchen Sie einen sauberen

    MALERder da ist, wenn man ihn braucht?Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte:S. Guyon, Natel 079 752 66 15

    Suche/kaufe Mofas aller MarkenZustand egal

    079 880 66 03076 414 90 92

    Die Laufner Fusspflegemit dem Besten fr die Fsse

    von GehwohlIhre verifizierte Fusspflegerin

    C. BreitenfeldDelsbergerstrasse 14

    Tel. 061 763 02 72

    Samstag nur nach Vereinbarung: 079 963 83 30

    Fahrzeugmarkt

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 LAUFENTAL 3

    ereits vor drei Jahren begeistertePedro Lenz in Breitenbach miteiner Lesung, und auch diesmal

    konnte er ein grosses Publikum anlocken am letzten Freitag trat er zusammen mitMichael Pfeuti im Kulturzentrum AltsSchlachthuus in Laufen auf. Ich lese ei-ne Geschichte vor, und um diese setzenzu lassen, spielt Michael Pfeuti auf demKontrabass, und um seine Musik setzenzu lassen, lese ich wieder etwas vor undso weiter, erklrte Lenz. Eine gute Kom-bination, so hatte man Zeit, Musik undGelesenes wirken zu lassen, ohne beimZuhren zu ermden.

    Mit seiner tiefen Stimme und in ange-nehmem Dialekt las Lenz aus seinemBuch Radio Morgengeschichten vor,die er fr verschiedene Theatergruppenund fr das Schweizer Radio SRF ge-schrieben hatte. Aus nichts eine Ge-schichte zu machen, ist grosse Kunst,und genau das kann der Autor. Es sindalltgliche Begegnungen, Gesprchezwischen Menschen, wie sie berallstattfinden knnen, die Lenz erzhlt.Nichts Aussergewhnliches und dochregen sie zum Schmunzeln, Lachen oderNachdenken an. Da ist die Mutter, diezu ihrem Kind mehrmals sagt: Ig sg esnid zwi Mou, oder ein mitgehrtes

    B

    Gesprch beim Warten an der Ampeloder ein altes Ehepaar, dass whrendeiner ganzen Zugfahrt nichts sagt aussereinem gewhnlichen Satz, der aber gera-de durch seine Einmaligkeit beim Ge-genber viele Fragen auslst. Ob dieGeschichten genauso spannend sind,wenn man sie zu Hause im stillen Km-merchen liest? Pedro Lenz zuzuhren,war jedenfalls ein Vergngen. Die Musikvon Michael Pfeuti passte zu den Ge-schichten. Sie war schrg, komisch,schn, harmonisch, experimentell. Derklassisch ausgebildete Kontrabassist hatan zahlreichen Musik-, Film-, Theater-,CD- und TV-Produktionen teilgenom-men, spielte in Sinfonie- und Kammer-

    orchestern, in Rock-, Jazz-, Experimen-tal- und Avantgardebands, als Solist, En-sembleleiter und auf der Sommertour 03von Stiller Has.

    Nach der Pause spannten die zweiKnstler zusammen. Whrend Lenz vonWachstum in all seinen mglichen Varia-tionen erzhlte, nicht nur ironisch, son-dern auch sozialkritisch, begleitete ihnPfeuti auf dem Kontrabass, gab das Tem-po an, wurde laut, dann wieder leiser.Wir spielen noch zwei Zugaben unddanach gehen wir mit euch noch einenKaffee oder ein Bier nehmen, meinteLenz nach knapp zweistndigem Auf-tritt und mischte sich danach unter dasPublikum.

    Pedro Lenz las am letztenFreitag im KulturzentrumAlts Schlachthuus Mund-artgeschichten vor. Beglei-tet wurde er auf dem Kon-trabass von Michael Pfeuti.

    Szenen aus dem AlltagLAUFEN

    Gaby Walther

    Lesung kombiniert mit Musik: Pedro Lenz und Michael Pfeuti. FOTO: GABY WALTHER

    dust. Am kommenden Montag startetdie von den drei Landeskirchen Basel-land angeregte Kampagne Schenk direinen Moment der Stille. Die dreiLaufner Kirchgemeinden steigen vollauf das Projekt ein. Denise Wyss, Pfarre-rin der Christkatholischen Kirchge-meinde Laufen, die als Vertreterin ihrerKonfession zusammen mit Ivo Corvini(rm.-kath.) und Martin Stingelin (ev.-ref.) im Organisationsteam dieser ku-menischen Kampagne ist, freut sich dar-ber, dass auch die Reformierte und dierm.-katholischen Kirchgemeinden inLaufen auf die Idee aufgesprungen sind.

    Kirchen bieten sich als Ort der Stillean, wie die tglich zahlreichen Besuchein diesem Raum zeigen, erklrte Chris-tof Klingenbeck, Gemeindeleiter derRm.-kath. Kirchgemeinde Laufen,beim Treffen mit dem Wochenblatt.Kommende Woche nun, vom Montag,2., bis Samstag, 7. November, bieten dieKatharinenkirche, die ev.-ref. Kircheund die Herz-Jesu-Kirche an je zwei Ter-minen eine 30-mintige Meditation an,wo es insbesondere darum geht, sicheinen erholsamen Moment der Stille zugnnen, wie Claude Bitterli, Pfarrer derref. Kirche in Laufen, informierte. Die

    drei Kirchenverantwortlichen legenWert darauf, dass die Glubigen diesekantonal initiierte Kampagne in Laufenauch nutzen drfen, die Kirchen der an-dern Konfessionen etwas nher kennenzu lernen. Die Tren stehen allen of-fen, unterstreicht Bitterli.

    Um die Kampagne Schenk Dir ei-nen Moment der Stille auch breiter zubewerben, werden die Verantwortlichenund einige Helferinnen und Helfer auchim ffentlichen Raum, so beispielsweisebeim Bahnhof, Flyer mit den aufge-druckten Terminen und Orten verteilen.Dazu als untersttzende Werbemass-nahme knnen die bekannten gelbenGehrschutzpfropfen in Empfang ge-nommen werden. Stille ist Luxus,steht auf der Verpackung, was schonFriedrich Nietzsche vor ber hundertJahren noch viel prgnanter ausdrckte:Die grssten Ereignisse sind unserestillen Stunden.

    Willkomm zum Grossereignis Stille

    kumenische Kampagne Schenk Dir einen Moment derStille, jeweils ab 18.30 Uhr, je 30 Minuten still sitzen undin sich hineinhren: 2./3. Nov. Katharinenkirche;4./5. Nov. ev.-ref Kirche; 6./7. Nov. Herz-Jesu-Kirche.Zustzlich ca. 45-mintige Kirchenbegegnungen/-begehun-gen jeweils 18.30 Uhr: 9. Nov. Katharinenkirche; 10. Nov.ev.-ref Kirche; 13. Nov. Herz-Jesu-Kirche mit anschliessen-dem kumenischem Gottesdienst um 19.30 Uhr.

    LAUFEN

    Die Tren stehenallen offen: Chris-tof Klingenbeck (l.)und Claude Bitterlisind bereit fr dieStille.

    FOTO: MARTIN STAUB

    www.kfl.ch

    AUSSTELLUNG23. Oktober 8. NovemberJacqueline Borner und Sylvia Heuser ffnungszeiten: Do und Fr, 18.0020.30 Uhr, So, 11.0016.00 Uhr

    CIRCUS THEATER FR KINDERSamstag, 31. Oktober 2015, 17.00 Uhr*Los Kunos Oeuf!Wer war zuerst? Der Hund oder das Ei?

    LESUNGMittwoch, 4. November, 20.00 Uhr*Laufentaler Spuren im Schweizerischen IdiotikonProf. Dr. Hans Bickel spricht ber den Laufentaler Dialekt, musikalisch umrahmt vom Laufentaler Liedermacher Rolland. Eine Zusammenarbeit mit dem Literaturfestival Buch Basel.

    FILMDonnerstag, 5. November, 20.30 UhrEiner nach dem anderenRegie: Hans Petter Moland; mit Stellan Skarsgrd, Kristofer Hivju, Bruno Ganz, Tobias Santelmann. Action, Komdie: NOR, 2014, 116 Min.

    DISCOFreitag, 6. November, 20.30 UhrSchlachthuus-Discomit DJ Rolex 20.30 Uhr: SchnupperstundeTango argentinoLio (Tangoschule Basel) fhrt uns ein in die Welt des Tangos fr Newcomer und Knner, auch Einzelpersonen sind willkommen. Anschliessend cooler Musikmix und heisse Rhythmen.

    MUNDARTLIEDERABENDSamstag, 7. November, 20.15 Uhr*Ruedi Stuber und Mike SutterMundart-Liedermacher zu Gast bei Rolland.

    * VorverkaufBuchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46oder auf www.kfl .ch

    Sa, 31. Oktober 2015, 20.00 UhrGemeindesaal Grien, Breitenbach

    Ass-Dur1. Satz-Pesto

    Ass-Dur ist das preisgekrntesteMusik-Kabarett-Duo Deutschlands.

    Es verbindet klassische und moderneMusik und kombiniert dazu viel Humor.

    Eintritt: Fr. 40., 35., 20.Vorverkauf: ab 30. 9. 2015, Schwarzbuebe

    Apotheke Breitenbach, 061 781 24 44

    Mi, 4. November 2015, 16.00 UhrWydehof-Center, Breitenbach, erster Stock

    MRLISTUNDEfr Kinder von 4 bis 7 Jahren

    WOS. Ein Film von Fabienne Mathierber ein Stck ursprngliches, mysteri-ses, faszinierendes Wallis, ber Sagenund Mythen zum Thema Seelenwande-rungen und ber Menschen, die Verstor-benen begegnet sind. Dieses alte undverborgene Wissen gert immer mehr inVergessenheit. Mit dem Film wurde einwichtiges Zeitdokument geschaffen. Diealten Traditionen werden aufgesprt, eskommen Sagenerzhler und Sagen-sammler zu Wort. Wir wandern mit, ander Gratzug-Nacht am Aletschgletscherund begleiten Menschen mit Kontaktenzum Jenseits.

    Der Film erffnet einen faszinieren-

    den Blick in eine andere Welt herzer-wrmend und mitunter sogar witzig.(Radio SRF 3) mit sehr stimmigenund starken Bildern (Simmental Zei-tung) fhrt Fabienne Mathier denBetrachter sachte an dieses mysteriseund gleichzeitig faszinierende Themaheran. (Spuren Zeitschrift)

    Die Regisseurin, Frau Fabienne Mat-hier, ist anwesend! Ebenso Frau Marga-retha Trummer, Medium aus Laufenund Pfarrer Franz Sabo. Sie stehen nachdem Film fr Fragen (ca. 45 Min.) zurVerfgung.

    RSCHENZ

    WINNA Weg der Seelen

    2. November (Allerseelen), 19.30 Uhr, Aula Schule Rs-chenz. Eintritt: 10.00 Franken.

    K469214/003-738357

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 4

    Gottesdienste

    Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    In unseren Hnden wiegt ein grosses DankeIn unseren Herzen brennt ein helles LichtIn unserer Erinnerung leuchtet leises GlckIn unserer Seele bleibt so viel zurck

    Albertina Jeger-HnggiWir danken allen, die Albertina whrend der letzten Jahre im Alters-heim besuchten und so unserer Mutter eine willkommene Abwechs-lung gebracht haben.

    Dank an Dr. Raphael Haberthr, der Spitex Thierstein und demPersonal/der Heimleitung des Altersheims Stglen in Nunningen frdie jahrelange liebevolle Umsorgung und Betreuung.

    Danke an Herrn Pfarrer Fehlmann und an Diakon Zimmermann frdie gefhlvolle Gestaltung der Abschiedsfeier. Dank an Paul Steblerfr den besinnlichen Lebenslauf und die trstenden Abschiedsworte.

    Ebenfalls danken wir fr die zahlreichen Karten, Spenden an BruderWendelin, fr die schnen Blumen, fr die heiligen Messen und denBeitrag fr Grabschmuck.

    Einen grossen Dank an die Verwandten, Freunde, Bekannten, dieunserer Mutter im Leben Gutes erwiesen haben.

    Danke an alle, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fhlten undein Dank an alle, die unsere Mutter Albertina auf ihrem letzten Wegbegleitet haben.

    Dreissigster: Sonntag, 1. November, Allerheiligen Totengedenken,13.00 Uhr, Friedhof Meltingen; 14.30 Uhr Gedenkfeier in der Kirchein Oberkirch in Nunningen/Zullwil.

    Meltingen, im Oktober 2015 Die Trauerfamilie

    D A N K S A G U N G(statt Karten)

    BewegungPlus Laufenevangelische Freikirche

    Gottesdienst, Sonntag, 1. NovemberThema: ...nicht zu stoppen...mit Kids-Treff10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen

    www.bewegungplus-laufen.ch

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 30. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.

    Freitag, 30. Oktober, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.

    Sonntag, 1. November, 14.30 Uhr, FriedhofLaufen, Totengedenkfeier mit dem kum.Pfarrteam und der Stadtharmonie Laufen.

    Dienstag, 3. November, 10.00 Uhr, OffeneKirche mit Bistro. Das kumenische Teamldt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00und von 13.00 bis 15.00 Uhr in die Kathari-nenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30Uhr gibt es einen literarischen und musikali-schen Zwischenhalt.

    Mittwoch, 4. November, 18.30 Uhr, ref. Kir-che Laufen, kum. Kampagne. Schenk Direinen Moment der Stille. Wir laden Sie einzu einem Moment der Stille. Momente derStille sind in der heutigen oft lauten undhektischen Welt selten geworden. Kirchenund Kapellen sind ein guter Ort, um einenAugenblick innezuhalten. Darum: KommenSie herein, nehmen Sie Platz, gnnen Siesich einen Moment der Stille. An folgendenDaten sind wir fr Sie da: von 18.30 bis19.00 Uhr am 2. und 3. November in der Ka-tharinenkirche Laufen, am 4. und 5. Novem-ber in der ref. Kirche Laufen, am 6. und 7.November in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.

    Donnerstag, 5. November, 18.30 Uhr, ref.Kirche Laufen, kum. Kampagne. SchenkDir einen Moment der Stille. Von 18.30 bis19.00 Uhr.

    GrellingenSonntag, 1. November, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Grellingen, Taufgottesdienst mit PfarrerClaude Bitterli, Reina Abe (Querflte) undUrsula Nussbaumer (Orgel).Heute ist Chinder-Sunntig!

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Samstag, 31. Oktober 20159.00 Uhr FRAUEZMORGE14.00 Uhr Jungschar19.00 Uhr Jugendgottesdienst GODIIn den Rumlichkeiten von Bewegung-Plus in LaufenSonntag, 1. November 201510.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhte, anschliessend Kirchen-kaffeeDienstag, 3. November 201519.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendGste sind herzlich willkommen

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilcheSonntagsschule:Samstag, 31. Oktober, 15.30 Uhr, imgrossen Saal des Alterszentrums Boden-acker, Breitenbach: kumenische Toten-gedenkfeier im Gedenken an die im letz-ten Jahr im Heim Verstorbenen, Pfr. St.Barth und Pfr. M. Fellmann.Sonntag, 1. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Gottesdienst zumReformationssonntag, mit Abend-mahl, Pfr. St. Barth. Chinder-Chilche/Sonntagsschule: um 10.15 Uhr imSonntagsschulraum: Rollenzuteilungenfrs Krippenspiel.Samstag, 7. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach, Fiire mitde Chliine zum Thema: Martin, der denMantel teilt, Pfr. St. Barth und Helferin J.Wirz Landuydt.Sonntag, 8. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottes-dienst mit dem Mnnerchor Breiten-bach-Wahlen mit Apro im Anschluss.Pfr. St. Barth. Chinder-Chilche/Sonn-tagsschule: um 10.15 Uhr im Sonntags-schulraum: Einben des Krippenspiels.Konfirmandenunterricht. Jeweils don-nerstags von 18 bis 19.30 Uhr im Ge-meindesaal der ref. Kirche Thierstein,Breitenbach: Gruppe 1 am 29. Oktober.Gruppe 2 am 5. November.Chilespatzenchrli. Jeweils freitags, 19bis 20 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kir-che Thierstein, Breitenbach. Leitung:C. Gerber. An den folgenden Daten:30. Oktober, 13. und 27. November.Seniorennachmittag. Montag, 9. No-vember, 15.00 Uhr, Gemeindesaal derref. Kirche, Breitenbach, Thema: Rehr-cken und Seercken, Wald- und Jagdge-schichten von Schriftsteller PeterStamm, Zvieri von M. Schenker.

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 30. Oktober9.30 Uhr Kinderkirchenmorgenmit Znni, Martina Hausberger19.30 Uhr Jugendtreff, Meli Mller

    Samstag, 31. Oktober, 18 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer ArminMettler und Pfarrer Gnter Hulin, KapelleBttwil

    Sonntag, 1. November11 Uhr Kirchweihsonntag mit anschl.Totengedenken, Pfarrer Gnter Hulinund Pfarrerin Cristina Camichel, KircheHofstetten14 Uhr kum. Totengedenken, PfarrerGnter Hulin und Pfarrer Armin Mettler,Friedhof Witterswil

    Dienstag, 3. November, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

    Mittwoch, 4. November, 14.30 Uhrkum. Geschichtenabenteuer fr Kinderab 5 Jahren, Anmeldung bis 2. 11. beiMartina Hausberger, Tel. 061 731 38 84

    Moritz Allemann-Frinken(dr Ritzi)

    Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Mge Gott dir Ruhe geben,dort im neuen Heimatland.

    friedlich einschlafen.

    Nach kurzer, tapfer ertragener Krankheit durfte unser Vater

    Die Abdankungsfeier findet am Freitag, dem 6. November 2015, um14.30 Uhr auf dem Friedhof in Kleinltzel statt.

    Dreissigster: Samstag, 28. November 2015, um 18.00 Uhr.

    Traueradresse: Monica Allemann, Laufenstrasse 23, 4222 Zwingen

    In stiller Trauer:Alexander und Erika Allemann-Kbler mit Gregor und EvaVerena und Emanuel Staub-Allemann mit Rebecca und YvesMonica Allemann und Mauro Fachin

    10. Mai 1929 26. Oktober 2015

    Elise Lutz-Henz

    Was Du im Leben hast gegeben,dafr ist jeder Dank zu klein.Du hast gesorgt fr Deine Liebenvon frh bis spt, tagaus, tagein.Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden.Hab tausend Dank fr Deine Mh;wenn Du auch bist von uns geschieden,in unserem Herzen stirbst Du nie.

    Sie verstarb nach kurzer Krankheit, in Ruhe von uns begleitet, imSpital. Wir werden sie sehr vermissen.

    Traurig, aber voll Dankbarkeit fr alles, was sie uns gegeben hat, neh-men wir Abschied von meiner Mutter, Schwiegermutter, unsererGrossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwgerin, Gotte und Tante

    Der Trauergottesdienst findet am 6. November um 14.30 Uhr in derrmisch-katholischen Kirche in Grindel statt. Urnenbeisetzung an-schliessend im engsten Familienkreis.

    Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende ansAntoniushaus, Postkonto 45-676-1, Vermerk: Todesfall Elise Lutz-Henz, 4247 Grindel.

    Dreissigster am 6. Dezember 2015 um 10.30 Uhr in der Kirche Grindel

    Traueradresse: R. Lutz-Christ, Hollenstrasse 126, 4247 Grindel

    Gilt als Leidzirkluar.

    In stiller Trauer:Reinhart und Hedi Lutz-ChristClaudia Isler-Lutz mit Sarah-Lisa und LeaDenise und Stephan Eymann-Lutz mit AnnaGeschwister und Anverwandte

    14. September 1923 26. Oktober 2015

    H E R Z L I C H E N D A N K

    Nunningen, Oktober 2015 Die Trauerfamilie

    Gerda Brunner-Borer

    Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt dochwenn es pltzlich dunkel ist

    An das Pflegepersonal und die rzte des Spitals Dornach fr die auf-merksame und liebevolle Betreuung.

    An den Diakon Rolf Zimmermann fr den einfhlsamen Abschieds-gottesdienst.

    An den Abt Peter von Sury fr die Krankensalbung.

    Fr die Spenden und den Grabschmuck, fr die gespendeten heiligenMessen und fr alle Spenden an die Sonnhalde.

    Einen speziellen Dank fr die unzhligen Trauerbekundungen.

    An alle Verwandten, Freunde, Bekannten undSchulkameraden fr die Untersttzung unddie Kraft, die sie uns gaben beim Abschiedvon unserer geliebten

    Dreissigster: Sonntag, 1. November 2015, 14.30 Uhr, Oberkirch.

    26. August 1956 29. September 2015

    Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-Burkhalter

    Weststrasse 79 Nebelberg 24242 Laufen 4208 NunningenTel. 061 761 30 50 Tel. 061 791 11 41

    [email protected]

    Gratisbroschre Wegleitung im Todesfall

    Beraten Begleiten Betreuen

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 6

    Todesanzeigen online aufgeben:www.gedenkzeit.ch

    Dr. med. Heinz SchnFMH Innere Medizin

    HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aeschzurck am 2. November 2015

    Tel. 061 751 63 78www.dr-schoen.ch

    Betreibungsamtliche GrundstckversteigerungAm Mittwoch, 18. November 2015, um 14.30 Uhr wird im Sitzungszimmer Nr. 115des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft, Eichenweg 12, 4410 Liestal,das nachstehende Grundstck versteigert:

    Grundbuch Duggingen, Liegenschaftsparzelle Nr. 1486, haltend 1122 m.45-Zimmer-Einfamilienhaus.

    4202 Duggingen, Baselstrasse 16 und 16a

    Betreibungsamtliche Schtzung: Fr. 410 000.00

    Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000. in bar oderper Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten.

    Es wird ausdrcklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen.Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betrei-bungs- und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung).

    Besichtigung der Liegenschaft: Freitag, 6. November 2015, 14 bis 15 Uhr

    Konkursamtliche LiegenschaftensteigerungIm konkursrechtlichen Verwertungsverfahren wird

    am Donnerstag, 12. November 2015, 14:00 Uhr

    in 4702 Oensingen, Dnnernstrasse 32 Kantonales Konkursamt, Sitzungszimmerffentlich versteigert:

    Steigerungsobjekt Wohnhaus Pfarrgasse 3, in 4227 Bsserach, Plan N 2,

    Ortsbezeichnung Dellen, 400 m

    Grundbuch GB Bsserach Nr. 1421

    Katasterwert Fr. 68500.00

    Konkursamtliche Schatzung Fr. 200000.00

    Die Steigerungsbedingungen (Baranzahlung, Finanzierungsausweis usw.) sowie der Beschrieb liegen beim unterzeichneten Konkursamt zur Einsicht aufoder knnen unter www.konkursamt.so.ch eingesehen werden.Besichtigungen des Steigerungsobjektes nach telefonischer Vereinbarung.

    Kantonales KonkursamtTelefon 062 311 93 14Herr Bader Martin, juristischer Mitarbeiter

    Bsserach

    BaupublikationGesuchsteller: Albert Miriam & Jimenez CastilloBauobjekt: EinzunungStandort: Niedere Grabenstrasse 6Grundstck: GB-Nr. 2532Nutzungszone: W2bProjektverfasser: GesuchstellerPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BsserachEinsprachefrist: 13. November 2015

    BaupublikationGesuchsteller: Hnggi MatthiasBauobjekt: Neubau GartenschwimmbadStandort: Eichenweg 11Grundstck: GB-Nr. 2487Nutzungszone: W2aProjektverfasser: GesuchstellerPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BsserachEinsprachefrist: 13. November 2015

    Witterswil

    BaupublikationBauherrschaft: Gabriela Walter u. Matthias FluriHerbstgasse 2, 4056 BaselProjektverfasser: Marc MhryHohle Gasse 2, 4143 DornachBauobjekt: Baugesuch Nr. 29-15Einbau Fenstertre und neue AussentreppeBauplatz: Bahnweg 7Bauparzelle: GB-Nr. 1352Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 12. November 2015

    BaupublikationBauherrschaft: Regula BircherTraubenweg 64108 WitterswilProjektverfasser: GesuchstellerBauobjekt: Baugesuch Nr. 28-15VelounterstandBauplatz: Traubenweg 6Bauparzelle: GB-Nr. 1315Bemerkung: Beantragte Ausnahmen:Unterschreitung Strassenbaulinie und Gebude-abstandPlanauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 12. November 2015

    Bttwil

    BaupublikationBauherrschaft: Allgemeine Plakatgesellschaft AGHardstrasse 43, 4002 BaselProjektverfasser: Allgemeine PlakatgesellschaftAG, Hardstrasse 43, 4002 BaselBauobjekt: Baugesuch Nr. 2015-015Reklametafel F12Bauplatz: Hauptstrasse 93Bauparzelle: GB-Nr. 658Planauflage: Gemeindeverwaltung BttwilEinsprachefrist: 12. November 2015

    BaupublikationBauherrschaft: Tobias ManigoldWitterswilerstrasse 4e

    Projektverfasser: Regg & Partner ArchitektenAG, Postfach 351, 4143 Dornach

    Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2015-013Wohnraumerweiterung, Dachausbau/Dachaufbauten

    Bauplatz: Witterswilerstrasse 4e

    Bauparzelle: GB-Nr. 1151

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Bttwil

    Einsprachefrist: 12. November 2015

    Seewen

    BaupublikationBauherrschaft: Schffel-Mther Pascal undCarolineBottmingerstrasse 43, 4142 Mnchenstein

    Bauobjekt: Neubau Doppeleinfamilienhausmit sep. Carport und Wrmepumpenanlage

    Bauplatz: Bollbodenstrasse 11a, 11b und 11c

    Bauparzelle: GB 4104, 4140 und 1003

    Planauflage: Beim Aktuar und Montag, 2. Nov.2015, von 18.00 bis 19.00 Uhr im Sitzungszim-mer Baukommission, Schulhaus Zelgli

    Einsprachefrist: Bis 13. November 2015

    Kleinltzel

    EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE KLEINLTZEL

    Einladungzum Gottesdienst in der katholischen Kirche8. November 2015, 14.00 Uhr

    Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns zurKirchgemeindeversammlung im Bistro Viva(im Gebude der Raiffeisenbank)

    Traktanden:1. Wahl von 2 Stimmenzhlern2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung3. Budget 20164. Verschiedenes

    Anschliessend gemtliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.

    Evang.-ref. Kirchgemeinde KleinltzelSekretariat Julia Hofmann

    Himmelried

    BaupublikationBauherrschaft: Jacqueline & Fredy Kilcher-BorerLatschget 354, 4204 Himmelried

    Bauvorhaben: Erweiterung Sitzplatz/Balkon

    Bauplatz: Latschget 354

    Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1119

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

    Einsprachefrist: 12. November 2015

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Rm.-katholische KirchgemeindePfarrgasse 20, 4114 Hofstetten

    Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Laufenstrasse 16, 4053 Basel

    Bauobjekt: Heizungssanierung/Fernheizungund Zugang fr GB 2685

    Bauplatz: Flhstrasse 38, 4114 Hofstetten

    Bauparzellen, GB-Nrn.: 2684/2685

    Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

    Einsprachefrist: 13. November 2015

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 LAUFENTAL 7

    gwa. Die Malstile von Jacqueline Bornerund Sylvia Heuser sind komplett ver-schieden. Whrend Borner sich mitStrukturen und Abstraktion befasst,setzt Heuser ihre Vorstellungen in kon-kreten Motiven um. Trotz der Verschie-denheit beschlossen die zwei Frauen,sich auf ein gemeinsames Projekt einzu-lassen. Fr einmal wollten sie statt alsKonkurrentinnen miteinander arbeiten.Auf einer Leinwand sollte ein Gemein-schaftsbild entstehen. Eine schwierigeAufgabe, die beinahe scheiterte. Sylviawar mir zu dominant, erzhlte Borner.Jacqueline hat mir zu viel bermalt,erklrte Heuser. Doch die beiden Knst-

    lerinnen kennen sich schon lange, sindverwandtschaftlich miteinander verbun-den, haben ihr Atelier im gleichen Hausin Sissach und fanden schliesslich docheinen Weg, den sie zusammen gehenkonnten. Entstanden sind Bilder, wel-che den Bug eines Schiffes zeigen, aberauch abstrakte Strukturen enthalten.Nach diesem gemeinsamen ersten Ver-such folgten zwlf weitere Bilder in je-dem Monat eines beziehungsweise zwei.Denn nun bemalte jede Knstlerin eineeigene Leinwand, wobei Farbe, Formund Thema besprochen wurden. Diezwei Bilder bilden nun ein Ganzes undsind auch nur gemeinsam zu kaufen. Zusehen ist jeweils auf dem einen Teil et-was Gegenstndliches und auf dem an-deren Teil eine abstrakte Flche. So lsstzum Beispiel der Ausschnitt eines Bir-kenwaldes im anderen Teil die Struktureiner Birke erahnen. Ist es die Haupt-struktur, welche neben dem Aktbild zuentdecken ist, ist die Detailaufnahmedes Flgels der Fliege zu sehen? Gegen-stndliches trifft auf Abstraktes, aus derMakro- geht es zur Mikrowelt. Vonfern und nah nennen Borner undHeusler ihre Bilderreise, welche bis zum8. November in der Galerie KulturforumLaufen zu sehen ist. Schwersternbil-der nannte die Bhnenbildnerin LilotHegi die Werke in ihrer Ansprache ander Vernissage vom letzten Freitag.

    Ausstellung: Jacqueline Borner und Sylvia Heuser, Kultur-forum Laufen. ffnungszeiten: Do und Fr, 18.0020.30Uhr, So, 11.0016.00 Uhr. Finissage: So, 8. November.

    Gegenstndliches fusioniertmit Abstraktem

    LAUFEN

    Gemeinsam: Sylvia Heuser (l.) und Jacqueline Borner. FOTOS: GABY WALTHER

    Vor dem Bild mit Schiffsbug: Die Vernis-sage wurde musikalisch untermalt mit demschnen Gesang von Nicole Margrit Wehrli.

    Die beiden Laufner Troubadours Raphi& Jlle luden zu Dinner und heiterenLiedern. Die Stimmung jedenfallsschaukelte sich an beiden total ausver-kauften Liederabenden bis zu StandingOvations hoch.

    b. Seit zehn Jahren ziehen sie mit ihrenunkonventionellen Auftritten an derFasnacht in Laufen alle Blicke auf sich.Wenn sie als die Fischer Paolo Cozzeund Federico di Pesco Kopfschttelnvon Leuten ernten, die nicht verstehenknnen, dass man in der nrrischen Zeitfischen gehen kann. Oder wenn sie alsDetektive Percule Hoirot und HerlockSholmes Passanten so unter ihre grosseLupe nehmen, dass diese sich echt ver-unsichert umherschauen. Gemeint mitsie sind die beiden Troubadours, Hof-snger oder Schnitzelbnggler Raphi &Jlle, im Alltagsleben Raphael Schmid-lin (45), Fachspezialist bei SBB Cargo,und Jrg Jermann (45), Leiter Ge-schftsbereich Mobilitt beim Tiefbau-amt BL, die zum ersten Mal an der Fas-nacht 2006 in Erscheinung traten. Umdie Laufner Damenwelt als Minnesn-ger Bastian und Ferdinand zu bezirzen.Und sie kamen gut an, nicht nur ihresCharmes wegen, sondern auch wegenihrer pointenreichen Texte, verpackt inMelodien bekannter Popsongs oderVolkslieder. Mittlerweile sieht man sienicht nur an der Fasnacht, sondern auchan Geburtstagen, Firmenanlssen oderwie an diesem Samstagabend im Res-taurant Central, wo ein proppenvollerSaal neben dem 3-Gang-Men auch diegesanglichen Filetstcke aus der Kcheder beiden geniessen will. Wir httennie gedacht, dass wir zu unserem 10-Jahr-Jubilum so viele Fans haben, zei-gen sie bereits Vorfreude auf die spontaneingefgte dritte Zusatzvorstellung vom29. Oktober.

    Von skurrilen 99ern und einemGruusigSchon der erste ihrer vier Auftritte ver-setzt das Publikum in die eigenartigeStimmung eines Laufner Hotels, wo dasDuo zu Gast im Haus vllig duure

    von einem Sofa und einem beruhigen-den Campari Soda trumt. Nur heisstStephan Eichers gleichnamiger Song beiihnen Im Zimmer stoht das alte Sofaund dieses wimmelt von Millionen vonMilben. Eine etwas unappetitliche Ge-schichte, die als Ohrwurm voll an-kommt, ja richtige Begeisterungsstrmeauslst. Als Luusbuebe in kurzen Ho-sen klinget ihnen nicht des MunotsGlckelein im Ohr, sondern ihre Lehre-rin, das flotti Lotti, die befiehlt: Sprin-get bers Bckelein! Kein Wunder,singen die beiden Knaben zur Rocky-Docky-Melodie: Me wartet jede Mor-ge, bis sie am Oobe goht. Die Schulescheint die beiden dennoch gepackt zuhaben, denn spter erscheinen sie alsKrnli pickende Lehrer Bjrn & Ben-ny im handgestrickten Outfit: Mir heidr volli Style, dr grschti Teil fingt eus sogeil! Und tatschlich wird an den Ti-schen da und dort eine vom Lachenber die skurrilen 99er herrhrendeTrne weggewischt. Vor ihrer umwer-fenden Kochschau als badische KcheThomy und Heinz brillieren sie beim tollmitgehenden Publikum vor allem alsPolit-Newcomer Ren Kinz und FrediHunz, beide jung, dynamisch und er-folglos. Wie in all ihren Rollen lassen sienichts anbrennen, kennen keine Tabus.Nicht das Stadthaus, nicht die Stadt-poli-wey und auch nicht den Regie-

    rungsrat mit der Neuen: Mi Name ischMoni Gschwind, i sorg fr rchte Wind,die vier Johr will i nutze, zum d Lehrerzmmestutze. Und als sie mit der Bel-la Musica-Melodie Ei ei ei GruusigGeris Selfies Fuji Fuji Klick Klick ap-plizieren, tobt der Saal. Die folgendenStanding Ovations sind die verdienteBestnote fr bissige Texte, tolle Melo-dien und lustvolle Performance.

    LAUFEN

    Raphi & Jlle ritten lustvoll auf Erfolgswelle

    Raphi (r.) und Jlle als Luusbuebe: E huffe spigge schadet nt, lueg uufe, luegaabe, lueg linggs, lueg rchts! FOTO: ROLAND BRKI

    dust. Wer Andreas Malzachs neusteWerke sehen mchte, muss sich beeilen.Die Ausstellungen des erfolgreichenLaufner Knstlers dauern in der Regeldrei, diesmal Glck fr jene, welchedas letzte Wochenende verpasst haben vier Tage. Wie gewohnt, wurde Malzacham vergangenen Freitag in seinem Ateli-er in der Spritti von einer grossen Besu-cherschar berrascht, die wissen wollte,was es Neues gibt im Repertoire des ge-lernten Goldschmieds.

    Auffallend prsentieren sich die For-men seiner neusten Bilder auf MDF-Platten (mitteldichte Holzfaser-Platten).Andreas Malzach hat den Versuch ge-wagt, vom Stahlblech auf Holz umzu-steigen. Dass er auch auf diesem Bild-

    grund mit den gleichen Motiven undTechniken spielt, versteht sich vonselbst. Aber in diesen Werken hat Mal-zach die rechteckige Grundform ge-sprengt. Mit Stichsge und Schleifma-schine hat er freie Formen gestaltet, aufdenen er seinen bekannten menschli-chen Figuren mit Farbe, Metallschich-ten und fotografischen Motiven immerneue Erscheinungsformen gibt.

    Selbstverstndlich gehren auchrechteckige Metallbilder, lebensgrosseHolzfiguren und kleinere Figuren ausgerostetem Stahl weiterhin zu Malzachsspannender Werkschau.

    Den blichen Rahmen gesprengt

    Atelierausstellung Andreas Malzach, Korkstrasse 8. Letzteffnung: Samstag, 31. Oktober, 1120 Uhr.

    LAUFEN

    Der Knstler inmitten seiner neusten Werke: Andreas Malzach zeigt seine Kunst inder Laufner Spritti. FOTO: MARTIN STAUB

    urzeit werden in der Amthaus-scheune Laufen die Rumlich-keiten der neuen Stedtlibiblio-

    thek (Stebi) eingerichtet. Dafr habendie Stimmberechtigten von Laufen ei-nen Kredit von 2,7 Millionen Frankenbewilligt. Fr die Ausstattung undMblierung hat die Stebi selber aufzu-kommen. Und so entstand die Idee, da-fr ein Benefizkonzert zu organisieren.Dass Stebi-Prsident Martin Tschan mitdem Pianisten Krystian Zimerman, derin Rschenz lebt, befreundet ist, war da-bei hilfreich.

    Und so fand sich am vergangenenSamstag eine grosse Schar von Musik-freunden in der Dorfkirche Rschenzein. Zimerman habe seine Zusage an dieBedingung geknpft, der JournalistErich Gysling msse im Rahmen desKonzerts Fragen zu politischen Krisen-herden beantworten. So kam es zu einerungewhnlichen Mischung von Kulturund Politik in der meistfotografiertenDorfkirche der Schweiz, wie es Ge-meindeprsident Remo Oser in Anspie-lung auf den schweizweit bekannt ge-wordenen Pfarrer nannte.

    Im Gesprch mit Gysling und Tschanbeantwortete Zimerman die Frage, war-um europische klassische Musik in Asi-

    Z

    en so erfolgreich sei, was umgekehrtnicht der Fall sei: Wir Europer sindarrogant, zu wenig neugierig auf frem-de Klnge. Und es gebe auch ein Marke-tingproblem. Aber: Musik ist eine in-ternationale Sprache, stellte er dazufest.

    An seinem Flgel spielte Zimermandie Sonate Nr. 20 (D 959) von FranzSchubert, entstanden nur wenige Wo-chen vor dessen Tod im Jahre 1828. Erliebe diese Sonate besonders, bekannteder Pianist, es sei ein sehr intimesWerk. Zudem handle es sich um einemodern anmutende Komposition, diemusikalisch weit in die Zukunft weise.

    Gysling wurde dann selber befragt,von Zimerman, etwa zum Schicksal derHunderttausenden von Flchtlingen.Der frhere Chefredaktor der Tages-schau des Schweizer Fernsehens relati-vierte die ngste der Europer: In Jor-danien lebten 1,2, im Libanon 1,3 und

    in der Trkei 1,6 Millionen Flchtlinge.Aber nicht nur Europa, auch reiche ara-bische Staaten wie Saudi-Arabien oderKatar stnden in der Pflicht; allerdingsnhmen diese keine Flchtlinge.

    Da es sich um einen Anlass einer Bi-bliothek handelte, wollte Martin Tschanvon den beiden wissen, welche Art vonBchern sie lesen. Gysling bekannte,vor allem politische Fachliteratur zu le-sen; Belletristik kommt dabei zu kurz,zumal er immer wieder gerne den glei-chen Roman ein zweites oder drittesMal lese.

    Zimerman liest viel und verfgt auchber eine grosse Bibliothek. Diese habe,als er noch in London gelebt habe, ei-nen Einbrecher dermassen einge-schchtert, dass er nichts geklaut, son-dern der Polizei gegenber bekannt ha-be, er habe sich nach seiner Tat ge-schmt, weil da so viele Bcher wa-ren.

    In einen seltenen Genusskamen Freunde klassischerMusik. Der StarpianistKrystian Zimerman spieltein der PfarrkircheRschenz zugunsten derStedtlibibliothek Laufen.

    Benefizkonzert fr die StebiLAUFEN

    Thomas Immoos

    Diskutierten ber Politik, Bcher und Musik: Gemeindeprsident Remo Oser,Krystian Zimerman, der Publizist Erich Gysling und Stebi-Prsident MartinTschan (v. l.). FOTO: THOMAS IMMOOS

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 THIERSTEIN 9

    s war einmal ein Dorf namensErschwil, das sich an einemShowkonzert seiner Brass Band

    unversehens in einer Mrchenwelt mitKnusperhuschen samt Hexe, Frau Hol-les Bettenhaus, sieben Zwergen, Rapun-zels Turm und einem giggerigenFrosch wiederfand. Zwar hatte Dirigen-tin Carmen Altermatt ihren Jungmusi-kanten die Geschichte der im Brunnenverschwundenen Brass Band als Mr-chen verkauft und dies mit dem MrliRock unterstrichen, doch das explo-sionsartige Schlagzeugende des Stcksdeutete eher auf eine Begegnung derdritten Art hin. Dirigent Martin Alten-bach jedenfalls sah sich in dieser unbe-kannten Welt als Erstes einem greneKrli, einem Frosch, gegenber, derihm offensichtlich die Noten gestohlenund ihn zu dieser Verfolgungsjagd durchden Brunnen provoziert hatte. Doch wowaren seine Musikanten? Diese warenihm blind gefolgt und gaben in einemtollen Aufmarsch der Reihe nach vonPerkussion ber Bsse und Posaunenbis zu den Cornets mit dem rassig swin-genden Joy, Peace and Happinessihrer Hoffnung und Freude Ausdruck,ihren Martin Altenbach bald wieder di-rigieren zu sehen. Ihren Dirigenten, dersich mittlerweile nach Strich und Fadenabmhte, fr den bislang noch nie ge-kssten Frosch eine kusswillige Dame

    E

    zu finden. Jede Menge Kussszenen aufder Leinwand und das gefhlvolle MyFunny Valentine, gespielt von PhilippMeier am Flgelhorn und Martin Alten-bach am E-Piano, liessen dem nachKssen schmachtenden Frosch dasWasser im Mund zusammenlaufen.Doch trotz des atemverbessernden Ri-cola-Bonbons in dessen Schlund wolltekeine anbeissen, weder das Rotkppli,das schliesslich dem zum Fleisch be-kehrten Vegi-Wolf den Vorzug gab, nochdie lteren erfahrenen Frauen im prop-penvollen Saal und auch das Schnee-wittchen nicht. Als ihn endlich dieKnusperhuschen-Hexe vernaschenwollte, bekam er es mit der Angst zutun: Lasst mich nicht allein mit ihr!Dann kreischten die Damen im Saal mitRiesenbegeisterung, als drei Mrli-Chip-pendales mit den Hften wackelten, anihren Grteln nestelten und getreu demSong You Can Leave Your Hat Onden Hut dazu auch nicht ablegten. Der-weil tat sich hinter einem Leintuch Mr-chenhaftes: Das endlich zum Leben er-weckte Dornrschen ksste den Frosch,worauf dieser nicht in einen Prinzen,sondern leider in einen Froschknigverwandelte wurde, whrend Dornrs-chen zur Froschfrau mutierte. Dassschliesslich Frau Holle der Brass Bandden Rckweg in die reale Welt nachdem swingenden Let It Snow zeigte,war nur dem Grezi des Bettwaren-fabrikanten aus Au-Wdischwil zuverdanken, welcher Frau Holles Bett-wsche samt Schneeflocken wiederweisser als weiss gewaschen hatte. Unddie Moral der Geschicht htte dieBrass Band Erschwil mit Worten nie so

    gut ausdrcken knnen wie mit Cliff Ri-chards Rote Lippen soll man kssen.Fazit: Daumen hoch fr tolle Musik, tol-le Mrchen-Collage, tolle Gags und tolleMrchenszene!

    Standing Ovation fr zehn Jahre MartinDa sass der Dirigent nach dem Konzertauf einem riesigen Mrchenthron undhrte sich eine ellenlange Laudatio berdie zehn Jahre seines Wirkens seit 2005an. In etlichen Filmclips charakterisier-ten ihn Erschwilerinnen und Erschwilerals gut aussehend, dynamisch, neugie-rig, fr jeden Spass zu haben, ein biss-chen verrckt und als g(i)l Siech.Und ein Hey-Monn-Kollege wolltesogar einmal mit ihm die Bahnhofunter-fhrung von Erschwil besprayt habenDoch das traute im Saal ohnehin keinerdem Musiklehrer fr Schlagzeug undJazz zu, der sich gegenber dem Wo-chenblatt begeistert ber seine BrassBand, insbesondere ber deren Einsatzfr eine aus dem blichen Rahmen fal-lende Musik-Show anstelle von einbisschen Show, usserte.

    ERSCHWIL

    Warum Dirigent MartinAltenbach in einem rau-schenden Mrli-Musicalzusammen mit der ganzenBrass Band Erschwil ineinem Sodbrunnen ver-schwand und einenverwunschenen Frosch ver-folgte, wurde am Schlussklar: Weil er neugierig,dynamisch und ebenein g(i)ler Siech ist.

    Vom Frosch, der den goldenen Kuss suchte

    Roland Brki

    Unhappy HappyEnd: Der heiss er-sehnte Kuss ver-wandelte ihn nur ineinen Froschknig,Dornrschen gar ineine Frschin.

    FOTOS: ROLAND BRKI

    Im Rampenlicht: Dirigent Martin Alten-bach.

    Mit Lumpeliedli wie Es Burebeblioder S Ramseiers wei go grase ber-raschte der Jodlerklub Sunnesyte ausNunningen seine zahlreichen Gste underntete damit am Jodlerobe viel Erfolgund nostalgische Zustimmung.

    jjz. Die Gilberte de Courgenay ist eigent-lich nicht mehr in, umso herzlicher wur-de das charmante Lied vom Publikumin der Hofackerhalle in Nunningen auf-genommen. Als dann ein alter Soldat imKaputt noch die Schweizer Fahneschwenkte, war die Zuhrerschaft totalaus dem Huschen und sang mit Lei-denschaft mit. Nostalgische Gefhle ka-men auch beim Guggisberglied auf, alsdie Jodlerinnen zum herzzerreissendenLiebeslied ansetzten, worin s Vreneliund der Hans-Joggeli ihre grosse Liebeerst im Tod fanden. Es wott es Froueli

    z Mrit gha widerspiegelte zwar alteSitten, hat aber in der Ehe noch heuteseine Gltigkeit. Rockig vorgetragenwurden Dert ne am Brgli undS Vogellisi, die ebenfalls gut ankamenund mit viel Beifall quittiert wurden.

    Dirigent Kurt Grun habe eine Riesen-arbeit geleistet, um die Lieder zu arran-

    gieren und einzustudieren, meinte Prsi-dentin Brigitte Borer. Die Mitgliederhtten den Plausch gehabt und sichmchtig ins Zeug gelegt. Die Melodienwurden immer nur von einem Teil desKlubs gesungen, um die Sngerinnenund Snger nicht berzustrapazieren.Kurt Grun prsentierte aber auch Gas-senhauer der Jodlerszene wie denSchacherseppli, das Nachtbuebe-lied oder Deheim. Kaum ein Lum-peliedli wurde ausgelassen, selbst RuediWalters Heiri im Niederdorf wurde zele-briert, der aus Zwanzigerntli Alkoholmachte. Und als sechs Jodler zu Z Ba-sel am mym Rhy ansetzten, wurde da-hinter krftig die FCB-Fahne ge-schwenkt. Eigentlich htte man nochlange zuhren mgen, aber der Jodler-obe neigte sich dem Ende zu und einLustspiel war noch angesagt. Mit denSchwlbeli, die in den Sden ziehen,verabschiedete sich die sympathischeSngerschaft aus Nunningen.

    Mist, Glle und SchwyzerrgeliWas folgte, war ein erheiternder Einak-ter, worin zwei ltere und nicht mehr soattraktive Schwestern sich mit einem

    Wundermittelchen gerne et-was aufgembelt htten. Mistund Glle wurden in dieTinktur geschttet, aber die-selben waren kaum dazu an-getan, die Falten der beidenBuerinnen wegzuliften. Im-merhin fanden dann beidenoch einen Mann frsLeben. Mit dem Schwyzer-rgelitrio Zmoos ging einJodlerobe der anderen Arterfolgreich zu Ende.

    NUNNINGEN

    Alte Volkslieder mit Showeinlagen

    Abschied vom Publikum: Jodlerklub Sunnesyte, Nunningen. FOTOS: JRG JEANLOZ

    Gilberte de Courgenay: In Nostalgie schwelgend.

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 10

    FusspflegepraxisRegina Imhof 076 307 17 18Hinterleymenweg 25, 4246 Wahlen

    dipl. Fusspflegerin SFPVdipl. Krankenschwester

    Bin auch mobil,damit Sie es bleiben!

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 THIERSTEIN 11

    as Misstrauensvotum aus Grin-del gegen Vorstandsmitgliederwar am Dienstagabend im Al-

    terszentrum Bodenacker in Breitenbachchancenlos. Mit deutlichem Mehr er-klrten die Delegierten die Motion, wel-che den Vorstand in seinem Handelnbremsen sollte, fr nicht erheblich. Ein-stimmig bei zwei Enthaltungen sprachdie Versammlung der Interim Prsiden-tin Wally Allemann ihr Vertrauen ausund folgte dem Antrag des Vorstandes,Helen Gianola als Vizeprsidentin zuwhlen. Gerold Borer, Vorstandsmit-

    D

    glied aus Grindel, demissionierte undverliess die Versammlung nachdem ernicht sparte mit Kritik am Verbandspr-sidenten, der im Sommer demissionierthatte, sowie am Heimleiter, der eben-falls das Heim verlassen hat und berdie Grnde Stillschweigen vereinbartwurde. Er, so sagte Borer, teile das Ver-trauen in die Verbandsfhrung nicht, dieDelegierten ermahnte er, die Verantwor-tung fr ihren Entscheid zu berneh-men.

    Offenbar hatten Differenzen berHeim- und Personalfhrung zu Span-nungen im Gemeindeverband gefhrtund zu einem Krftemessen zur knfti-gen Ausrichtung des Heims. Die Mehr-heit des Vorstandes wollte die Krise alsChance nutzen fr eine Neuausrich-tung, whrend Vertreter aus Grindelden Vorstand aufriefen, sich an den be-stehenden Strukturen zu orientierenund die Stelle des Heimleiters neu zubesetzen. Das wre das Dmmste, wasman jetzt tun knnte, kommentierteDieter Knzli, Delegierter von Breiten-bach. Mitten im Strukturwandel, wennAlterspolitik und Gesundheitswesen in

    Bewegung seien, stehen zu bleiben, daswre absurd. Wie es weiter gehen soll,hatte Allemann traktandiert mit: Wei-chenstellung bezglich Zukunft desAZB. Der Vorstand mchte diverseMglichkeiten sorgfltig prfen und ver-langt dafr das Einverstndnis der Dele-giertenversammlung. Diese gab grnesLicht, liess aber durchblicken, dass manbis in sechs Monaten Vorschlge erwar-tet, in welche Richtung es gehen soll. ImVariantenstudium, so zeigte der Vor-stand auf, sollen Fachrichtung der Al-ters- und Pflegebetten fr die Region so-wie Zusammenarbeitsmodelle mit ande-ren Institutionen geprft und eine Stra-tegie ausgearbeitet werden, welche zu-kunftstrchtig ist.

    Zur vorbergehenden Untersttzungdes Kaders vom Heim hat der Vorstandder Bielerin Maya Andrey von der Fir-ma Curaviva ein Mandat im Stunden-lohn erteilt. Sie ist Expertin im Alters-Gesundheitsbereich, hat keinerlei Am-bitionen auf eine Heimleiterstelle undkann unbefangen Optimierungsmass-nahmen vorschlagen, erklrte Alle-mann.

    Die Delegiertenversamm-lung des AZB distanziertesich von Vorwrfen ausGrindel, sprach Wally Alle-mann ihr Vertrauen ausund gab grnes Licht frsVariantenstudium.

    Fhler ausstreckenBREITENBACH

    Bea Asper

    Das Frauenteam des AZB: (v.l.) Monika Spaar (Meltingen) ist neu im Vorstand. Helen Gianola wurde als Vizeprsidentin undWally Allemann als Prsidentin des Gemeindeverbandes AZB gewhlt. Maya Andrey bekommt das Mandat als externe Exper-tin, das Kader des Heims zu untersttzen und bei der Neuausrichtung den Prozess zu begleiten. FOTO: BEA ASPER

    LESERGALERIE

    Unser Herbst von den besten Seiten

    Birsholle in Laufen. FOTO: REINHARD HNGGI Bereit fr Halloween: FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR Balflueh vom Lismeracker. FOTO: SIMON LUTZ Koffermarkt Zwingen. FOTO HILDEGARD LIEBERHERR Wahlenweide. FOTO: SIMON LUTZ

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 12

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Sport Shop Karrer, Laufen

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 3. November 2015,12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDie glckliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

    Katja Borer, Sonnenfeld 384232 MeltingenDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe ApothekeBreitenbach

    Lsung43/2015:

    Bohrer

    Sarah Stebler

    Treuhnderinmit eidg. Fachausweis

    Herzlichen Glckwunschzur bestandenen Prfung

    wir freuen uns mit dir!

    Alles Gute und weiterhinviel Erfolg.

    Rolf, Erika, Thomas, Martin,Miriam und Michel

    ZAHNKOSMETIKSTUDIOZAHNAUFHELLUNG

    Fr. 167. 1 STUNDE / 3 DURCHGNGE

    zahnkosmetik-kretzer.jimdo.com

    4226 Breitenbach, Kapellenweg 19Ich freue mich auf Ihren Besuch!

    Claudia Kretzer061 781 17 78

    Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenber VerdyolEin Besuch lohnt sich. Parkpltze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop)

    Geffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 UhrIhr Partner fr Teil- und Komplettrumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

    Mssen Sie rumen???

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 DORNECK 13

    An ihrem Herbstanlass gingen dieHauseigentmer des Verbandes Dor-neck-Thierstein rechtlichen Fragen aufden Grund.

    bea. Viel rger lasse sich vermeiden, in-dem man mit dem Mieter nicht Freund-schaft schliesse. Diesen Tipp gab JuristLorenz Altenbach den Hauseigent-mern des Verbandes Dorneck-Thiersteinletzten Freitag am Herbstanlass in Dor-nach. Sind bei Streitigkeiten in einemMietverhltnis Emotionen im Spiel,kann dies zu einem langwierigen, ner-venaufreibenden Prozedere fhren viel Anwaltsfutter, sagte Altenbach, deraufgrund sechsjhriger Beratungsttig-keit fr Hauseigentmer und als Mit-glied der Schlichtungsstelle reich an Er-fahrung ist. Mit seinem Powerreferat, ei-ner spannenden Diskussion mit den bei-den Immobilien-Schtzerinnen RuthSaladin und Heidi Halter sowie einemApro vergoldete der Vorstand seinenVerbandsmitgliedern den Herbst.

    Diese bekundeten ihr Interesse mitzahlreichem Erscheinen und einigenDetailfragen. Zum Beispiel war unklar,fr welche Familienmitglieder Eigenbe-darf als Kndigungsgrund Anerkennungfindet. Stellt man einem Anwalt eineFrage, antwortet dieser mit drei Gegen-fragen, meinte Altenbach schmun-zelnd und gab den Schwarzbuben mitauf den Weg, bei allflligen Rechtsaus-knften gut vorbereitet zu sein, Unterla-gen bereit zu haben und keine Wunderzu erwarten. Wer mit zu hohen Erwar-tungen kommt, riskiert enttuscht zu ge-hen. Das Leben wird eben immer kom-plexer. Auch fr Hauseigentmer. EinHaus oder eine Wohnung zu vermieten,stellt viele vor Probleme. Selbst bei derVermietung von Garagen oder Abstell-flchen mssen Formvorschriften einge-halten werden, war die berlegung desVorstands und fhrte zum Themen-abend: Rechtsfragen fr Hausbesitzerund Stockwerkeigentmer.

    Formvorschriften einhaltenEin nicht richtig ausgeflltes Mietformu-lar knne zu Schden von tausendenvon Franken fr den Vermieter fhren,gab Prsident Andreas Hnggi zu be-denken. Nicht formgerechte Woh-

    nungsabnahmen, das Anzeigen vonMietzinsvernderungen mit dem nichtamtlichen Formular, nicht richtig for-mulierte Kndigungen enden vor derSchlichtungsstelle. Dies zeigt sich ausden Praxisfllen unserer Rechtsbera-tung. Und Hnggi usserte die Be-frchtung, dass sich die Problematik inZukunft noch verschrfen wird, etwadurch die vom Bundesrat mit Formular-pflicht verlangte Bekanntgabe des Vor-mietzinses, aber auch die vielen neuenEigentumsformen wie Stockwerkeigen-tum, dessen Vermietung, und dem Cont-racting von Heizungsanlagen.

    Gefeit vor bsen berraschungen seiman nie, doch, wer bei der Auswahlseiner Mieter doppelt oder dreifachprft, erhht die Chancen, die schwar-zen Schafe von den weissen zu trennen.Nicht nur den Betreibungsauszug derWohngemeinde, sondern auch jenenvorheriger Wohnsitze verlangen. Refe-renzen einholen, sich beim Vorvermie-ter erkundigen, waren Altenbachs Rat-schlge. Er pochte darauf, beim Mietver-trag bis ins letzte Detail die Formvor-schriften einzuhalten insbesondere beider Kndigung und deren Begrndung.Zur Einhaltung der Fristen sollte manzehn Tage dazu rechnen. Wie Wohnun-gen aussehen, wenn man ein schwarzes

    Schaf erwischt hatte, fhrten Fotos derWohnungsabnehmerin Ruth Saladinden Anwesenden vor Augen. Auf denBildern trmte sich der Abfall und An-sammlungen von Dreck. Einprgend,so erzhlte Saladin, sind vor allem dieGerche.

    Die schwarzen von den weissen Schafen trennenDORNACH

    Antworten vom Expertenteam: Andreas Hnggi, Prsident des Hauseigent-merverbandes Dorneck-Thierstein (mit Mikro), sorgte dafr, dass die Mitgliederam Herbstanlass in Dornach wertvolle Tipps erhielten. FOTO: ZVG

    Das Museum fr Musikautomaten ehrtden begnadeten Autodidakt FranzOehrlein mit einer Sonderschau undzeigt eine Auswahl seiner zauberhaftenAutomaten, die bezglich Perfektionund Lieblichkeit seinesgleichen suchen.

    jjz. Coiffeur hatte er gelernt und den el-terlichen Betrieb bernommen. Dasreichte aber dem technisch begabtenFranz Oehrlein bei weitem nicht, er ver-tiefte sich in den Bau von Drehorgeln.In Mainz richtete er seine Werkstatt einund entwickelte 1970 seine erste Dreh-orgel. Erfinderisch und genial waren sei-ne Konstruktionen, so bestanden die frdie Musikerzeugung bentigten Noten-rollen aus dem Karton der Bahnbillette,also reissfest und langlebig. Besondersangetan hatten ihn Drehorgeln mit be-weglichen Figuren. In diesem Metierwaren sein Einfallsreichtum und seineLeidenschaft unerschpflich. Obschonseine Automaten sehr gefragt waren,stellte er nur kleine Serien her. Sorgfaltund Przision waren ihm wichtiger alsder schnelle Verdienst.

    Da seine Frau eine Schweizerin warund er einen intensiven Kontakt zumMusikautomatenmuseum Seewen pfleg-te, schenkte er dem Museum vier Auto-maten. In Erinnerung an den 2013 ge-storbenen Oehrlein zeigt das Museumein Dutzend dieser genialen Konstruk-tionen, die alle noch einwandfrei funk-

    tionieren. An der Vernissage der Aus-stellung in Seewen hielt Ullrich Wim-mer, Experte und Liebhaber von Musik-automaten, die Laudatio. Sehen Siesich den Fltenspieler an, den meinFreund Franz nur fr ein Museum be-stimmt hatte, liess er sich vernehmen.Zum Klassiker Oh mein Papa gleitendie Finger des eleganten Bajazzos bereine Querflte, gleichzeitig bewegensich Mund und Augenlider. Alle Bewe-gungen des Fltenspielers werden bereine Pneumatik gesteuert und mit derMusik synchronisiert. Fr dieses mecha-nische Meisterwerk hatte Oehrlein aucheine Vielzahl von Musikstcken bereit-gestellt. Eindrcklich auch die Bauern-kapelle, in welcher acht kleine Musi-kanten aufspielen, whrend sich gleich-zeitig drei Tanzpaare im Kreise drehen.

    Oehrlein sah sich nie als Knstler,sondern als bescheidener Handwerker,aber mit einer gehrigen Portion Humorausgerstet, beschrieb Ullrich Wimmerden grossen Tftler. Wer einmal schlech-ter Laune sei, solle einfach vor einemMusikautomaten von Oehrlein innehalten, der lieblichen Musik lauschenund die vielen Details der Pppchen,Tiere und Ausstattungen bewundern.

    Pppchen machen die Musik

    Sonderschau Charlie und Freunde mit Musikautomatenvon Franz Oehrlein. Musikautomatenmuseum Seewenvom 22. Oktober 2015 bis 10. April 2016, Diensttag bisSonntag von 11 bis 18 Uhr. Tgliche Vorfhrungen je-weils um 15 Uhr.

    SEEWEN

    Automatenexperte und Referent Ullrich Wimmer: Drehorgel mit Clown Charlie.FOTO: JRG JEANLOZ

    ass ein Abend mit dem deut-schen Komponisten JohannSebastian Bach genial und

    berwltigend sein kann, bewiesen vierMusiker und eine Sopranistin ausDeutschland, die zum ersten Mal in derSchweiz mit Choralvariationen gastier-ten. Fr die Zuhrerschaft war die Klos-terkirche Mariastein der ideale Ort, umdie Musik des grossen Meisters zu ge-niessen. Mit einer Fantasia begannendie vier Holzblser aus Gera (Thrin-gen) den Reigen mit einer lieblichen undfeinen Melodie. Flte, Englischhorn,Bassethorn und Fagott gaben demStck eine einzigartige Klangfarbe undharmonierten in bester Manier. Mit derKantate Wer nur den lieben Gott lsstwalten wurde auch die SopranistinAnja Elz ins Konzert einbezogen, undsie setzte mit ihrer klaren und krftigenStimme einen bedeutenden und leben-digen Kontrast.

    Zwischen den Vortrgen erzhlte An-dreas Knoop aus dem Leben des Kom-ponisten. Die Musik begleitete Bach

    D

    schon in den Jugendjahren, denn Vaterund Onkel waren in diesem Metier be-deutende Knstler, begann der Fltist.Der junge Bach habe Griechisch, La-tein, Religion und natrlich Musik bf-feln mssen, um den Erwartungen ge-recht zu werden. Im Alter von neun Jah-ren starb die Mutter und ein Jahr spterder Vater, worauf der Bruder JohannChristoph die Erziehung bernahm.Bach war ein guter Schler und Snger,spielte auch Geige und Bratsche.

    1708 bersiedelte Bach nach Weimar,wo ihm seine Gattin fnf Kinder gebar.Bach wurde Konzertmeister und kom-ponierte Kirchenkantaten und Chorle.In Kthen wurde er Kapellmeister beiFrst Leopold und in Leipzig wurde er

    Musikdirektor fr die vier Hauptkir-chen. Nach einer missglckten Augen-operation starb Bach 65-jhrig an denFolgen eines Schlaganfalls. Das GenieBach hat Deutschland nie verlassen undwurde erst 100 Jahre spter richtig ge-wrdigt.

    Mit dem Kirchenlied Wenn wir inhchsten Nten sein schlossen dieHolzblser und die Sopranistin ihr Kon-zert in Mariastein ab. Nochmals durftendie Gste in andchtiger Stille den herr-lichen Gesang und die subtile Beglei-tung des Ensembles diX geniessen.Nach herzlichem und langem Beifallschickten sich die Berufsmusiker unddie Sopranistin an, den grossen Meisternoch mit einem Choral zu ehren.

    Jrg Jeanloz

    Sopranistin mitten im BlserquartettMARIASTEIN

    Das Ensemble diX, beste-hend aus vier Holzblsern,spielte im Benediktiner-kloster Mariastein Choral-variationen von JohannSebastian Bach undbegleitete behutsam dieSopranistin Anja Elz.

    Bach-Knstler im Kloster: (v. l.) Albrecht Pinquart, Hendrik Schnke, Sopranis-tin Anja Elz, Andreas Knoop und Roland Schulenburg. FOTO: JRG JEANLOZ

    Nach wenigen Wochen Umbauzeit ist inRodersdorf der Dorfladen am letztenDonnerstag neu erffnet worden. Einerster Blick zeigt viel Neues: Alle Ge-stelle sind erneuert worden, der Kera-mikboden ist einem edlen Steinbodengewichen, die Kseabteilung ist vergrs-sert und die Brotecke neu gestaltet wor-den. Die in warmen Tnen gehaltenenWnde vemitteln dem Ambiente einefreundliche, helle Stimmung, was insbe-sondere die Caf-Ecke zu einem gemt-lichen Treffpunkt werden lsst. Alleswirkt frisch und einladend.

    Aber nicht nur zum Kaffee tratschenoder ein Znnisandwich essen kannman im Rodersdorfer Laden, neu istauch die in einem Zusatzraum einge-richtete Postagentur, in welcher die

    wichtigsten Postgeschfte wie Sendun-gen aufgeben, Pakete abholen, mit derPostcard einzahlen oder Geld beziehengettigt werden knnen.

    Ab sofort bernimmt also der Ladenwieder seine Zentrumsfunktion. Mankann einkaufen, sich treffen und Ge-schftliches erledigen. Am Samstag, 7.November gibts ab 11 bis 15 Uhr einEinweihungsfest mit Aktionen und Mu-sik, und eine Woche spter, ab 16. No-vember, wird nach der Mitarbeiterschu-lung dann auch die Postagentur ihrenBetrieb aufnehmen. Schon am 28. No-vember folgt dann der nchste Termin:Weihnachtsmarkt. Ja, es ist etwas los inRodersdorf!

    Edmondo Savoldelli

    Laden neu erffnetRODERSDORF

    Alles neu: Der Dorfladen in Rodersdorf. FOTO: ZVG

  • www.kmu-laufental.ch

    ww

    w.m

    endelin-chemineebau.ch

    Mendelin Cheminebau AGUmbau- und Renovationsarbeiten

    Chemine-Anlagen Chemine-Sanierungen Chemine-fen Kaminbau/Sanierungen

    Keramische Wand-und Bodenbelge

    Bro + Ausstellung:Industriezone Ried

    4222 ZwingenTelefon 061 761 37 59

    Elektro BURGER AGWahlenstr. 81, 4242 LaufenTel. 061 766 99 66Fax. 061 766 99 67

    Ihr Partner in allenelektrischen BelangenBeratung, Planung, Realisierung

    www.elektroburger.com

    ElektroanlagenTelekommunikationSolarstromanlagen

    seit 1922

    Holzbden fr Terrasse und Garten Haus- und Zimmertren Beratung und Einbruchschutz Allgemeine Reparaturen, Glasbruch

    SCHREINEREIEin gutes Gefhl

    www.schreinerei-hofner.ch

    061 751 20 30

    DUGGINGEN

    ofner AUTO ZWINGEN AGBaselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00

    www.auto-zwingen.ch

    Sonder-Aktion inkl. 4 Winderrder nur CHF 13' 999.

    erscheinen am 26.November 2015

    www.kmu-laufental.ch

  • erscheint am 26.November 2015

    MOTORGERTE AGCH-4243 DITTINGEN-LAUFEN TELEFON 061 761 53 81 FAX 061 761 53 51

    E-MAIL: [email protected]

    Brigitte + Thomas AmmonNenzlingerweg 574223 BlauenTelefon 061 763 14 14www.blauenreben.ch

    frische Produkte herrliches Ambiente

    schne Aussicht Natur pur Tiere

    4723

    27/3-740

    285

    ffnungszeiten im SommerMontag geschlossen!

    Di 10.30 18.00 UhrMi/Do 10.30 22.00 UhrFr/Sa 10.30 24.00 UhrSo 10.00 20.00 Uhr

    Weitere Informationen finden Sieauf unserer neuen Homepage.

    Unsere ffnungszeitenMontag bis Donnerstag geschlossen!Freitag 1224 UhrSamstag 1124 UhrSonntag 1118 UhrWildbuffetFr, 30. Oktober, ab 18.30 UhrMetzgeteFr, 20., bis So, 22. November Weitere Informationen findenSie auf unserer Homepage.

    knnen wir Ihnen zu Hause kaum bieten,aber sicher MEHR AUSSICHT

    g3 architekturrolf gerster

    wahlenstrasse 81 tel. 061 761 49 404242 laufen g3-architektur.ch

    113-78

    6029

    www.kmu-laufental.ch

    Natursteine gehren zu den ltesten und bewhr-testen Baumaterialien der Menschheit. Jedeeinzelne Natursteinplatte ist ein von der Natur geschaffenes Unikat.

    Den Stein der Weisen findenDie Philosophie der staudtcarrera ag ist, die Liebe zum Naturstein mit allen Menschen zu teilen. Die Materie ist nachhaltig und ein gutes Fundament fr ein gelun-genes Bauvorhaben. Dabei versuchen wir, den Schwei-zer Naturstein bewusst zu bevorzugen, bevor wir ins nahe oder ferne Ausland ausweichen.

    Den Stein ins Rollen bringenDie staudtcarrera ag ist im September 2012 aus den Firmen Staudt AG und Carrera GmbH entstanden. Un-ser Ziel war und ist, das Standbein Bau effizient und kompetent zu bearbeiten. staudtcarrera ag verlegt Na-turstein auf Bden, Wnden, Fassaden, Treppen und Mauern. Das Format der Platten wird auf Wunsch der Bauherrschaft gewhlt. Grossformatige Natursteinplat-ten sowie fugenlose Bodenbelge sind unsere Spezia-litt. Wir sind bereit, ber Normen und Grenzen hin-wegzusehen und mit Ihnen neue Wege zu gehen.

    Ein Herz fr Stein habenDie Geschftsleitung mit Robert Staudt als Mitinhaber und Fabian Carrera als Mitinhaber und Geschftsfhrer haben ein Herz fr Stein. Diese Leidenschaft fr die

    Materie Naturstein gibt Ihnen die Gewissheit, eine kompetente Beratung und Ausfhrung zu erhalten. Robert Staudt ist seit 1991 in der Branche ttig und hat sich mit der Staudt AG einen fhrenden Namen in der Nordwestschweiz aufgebaut. Fabian Carrera lebt seit seiner Kindheit in einer Naturstein-Familie, er hat das Handwerk von klein an gelernt. Nach seiner Ausbildung zum Bauzeichner hat er das vterliche Geschft ber-nommen und zehn Jahre praktische Erfahrung gesam-melt. Die Zusammenlegung der Staudt AG und Carrera GmbH ist die Garantie fr eine erfolgreiche Umsetzung Ihrer Naturstein-Wnsche.

    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schnes bauen(Goethe) Wir versuchen in enger Zusammenarbeit mit Architek-ten, Kunden und Lieferanten nachhaltige, konstruktive Lsungen zu finden. Egal wie gross die Herausforde-rung ist, wir stehen mit Herz, Seele und Wissen an Ihrer Seite. Naturstein passt perfekt, sowohl in ein Einfami-lienhaus wie auch in eine Empfangshalle eines Indus-triegebudes.

    Sprche lassen sich leichter klopfen als Steineberzeugen Sie sich selber von unserem Fachwissen und unserer Kompetenz. Besuchen Sie uns in der Aus-stellung in Zwingen oder auf staudtcarrera.ch.

    Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

    staudtcarrera ag leidenschaft naturstein

    Ausstellung in Zwingen

    Team staudtcarrera agKrensheimer, Fassade Binningen

    Rosso Levanto, Rotkreuz

    Baselstrasse 24 | CH-4222 ZwingenT +41 61 765 94 14 | F +41 61 765 94 19staudtcarrera.ch | [email protected]

  • , www.seewental.ch

    Josef StarkNachfolger Martin Stark

    Betonbohrungen Boden- und Wandfrsen

    Hydraulische SprengungenBetonknacken

    Baselstrasse 5 4222 ZwingenTelefon 061 761 22 30

    oder 079 302 52 46

    WIR SCHNEIDEN IHRE BUME UND GEHLZE MEISTERHAFT!

    Unverbindliche Beratung. 061 763 09 60

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 17

    Tolle

    Preis

    e zu g

    ewinn

    en, u

    nd be

    im

    Einka

    uf vo

    n 20

    33%

    prof

    itiere

    n!

    19. Intersport Lauf-Cup 2015 JOGGEN, WALKEN und GEWINNEN fr Kinder und Erwachsene Jeder kann mitmachen! (Preise von ber Fr. 5000. werden verlost!)Finale und Feier: Sonntag, 1. November 2015 Mit Start und Ziel beim Intersport Zwingen Start 10.00 Uhr, Walker/-innen 7,9 km. Start 10.30 Uhr, Jogger/-innen 7,9 km / 3 km. Start 11.30 Uhr, Kinderlauf 1,4 km. Anmeldung an Ort. Info: www.lsglaufen.ch

    Zwingen, Baselstrasse 10 , Tel. 061 761 35 61

    Halloween-Artikel (grosse Auswahl)Krbisse, Halloweenkostme, Masken, Schminke, Haarspray, Hte, Accessoires, Figuren, Spinnen und Netze, Dekoartikel, Hexen und, und . . .

    Diverse HerbstdekorationenBesuchen Sie unsere grosse Ausstellung!!!

    Tel. 061 761 71 00www.tewis.ch4246 Wahlen

    ffnungszeiten:MoFr 8.00 12.00 / 13.00 18.00 UhrSa 8.00 12.00 / 13.00 16.00 Uhr

    50 Jahre Restaurant Bergmattenhof30. Oktober 1965 30. Oktober 2015

    Freitag und Samstag, 30./31. Oktober 2015,jeweils ab 18.00 Uhr feiern wir dieses Jubilum.

    Jeder Gast erhlt ein Aprogetrnk und einen Imbiss.Dazu musikalische Unterhaltung mit Seppi.Rckblick ber die vergangenen 50 Jahre.

    Fr Ihre Reservation danken wir herzlich!Tel. 061 761 34 56

    Freundlich ldt ein: Familie Meury

    Tel. 061 761 66 47www.rathausstuebli.ch [email protected]

    Ob allein oder mit Freunden, ob Familienfeier oder Firmenanlass: Geniessen Sie unbeschwerte Stunden im gemtlichen Ambiente bei einem hervorragenden Glas Wein und mit unseren Hausspezialitten.

    Wir freuen uns auf ihren Besuch!

    Restaurant Hotel Rathausstbli

    Cordon bleu Fondue Rathausstbli Fondue chinoise Entrecte im Pfnnli

    Sri Ratnam GmbH Hauptstrasse 6 4242 Laufen Tel. 061 761 66 47 Fax 061 761 66 37

    Heidi-Reisen LiesbergCarreisen & KleinbusvermietungFreude schenken mit Reisegutscheinen! DO, 5. Nov., Schwarzwald Reinertonishof9.30 h, Fahrt, Mittagessen Fr. 73. SO, 15. Nov., Saisonschlussfahrt ins Emmental8.30 h, Fahrt, Kaffeehalt, Mittagessen Fr. 78. MO, 23. Nov., Zibelemrit in Bern8 h, nur Fahrt, 16.00 h Rckfahrt Fr. 39. MI, 25. Nov., Wildessen im Schwarzwald/Biederbach9.30 h, Fahrt, Mittagessen, Fleisch oder Wild Fr. 78. SA, 28. Nov., Weihnachtsmarkt in Stuttgart8.00 h, Fahrt, 19.00 h Rckfahrt Fr. 55.DO, 3. Dez., Samichlausfahrt zum Wullejakob12.00 h, Fahrt, Nachtessen, Kinderchor, Sckli Fr. 70.MI, 16. Dez., Lozrner Wiehnachtsmrt13.00 h, nur Fahrt, 19.00 h Rckfahrt, Kinder 24. Fr. 39.

    Anmeldungen / InfoTelefon 061 771 03 06

    BergwirtschaftERZBERG

    Rita und Blasius Hnggi061 791 90 95

    www.vordererzberg.ch

    Metzgete30./31. Okt. und 1. Nov.

    Rblimrt Aarau4. November Fr. 39.Wellnes in Tirol9.12. November Fr. 587.Weihnachtsmarkt Montreux NolSonntag, 13. Dezember Fr. 48.Spengler-Cup26.30. Dez., pro Fahrt inkl. Eintritt Fr. 124.

    Grosses Buffet discrtion

    kalt/warm + Desserts + GetrnkeFr. 58./Person

    Fr/Sa, 6./7. Nov. 2015Tischreservation! Voranmeldeung

    061 771 91 69

    Restaurant Don PepeDorfstrasse, Kleinltzel

    MetzgeteFr, 30. Okt. / Sa, 31. Okt.

    So, 1. Nov. 2015

    Es empfehlen sich Henz Roger und Omam Bouchra

    4208 NunningenTel. 061 791 03 53 Antiquitten-,

    Floh- und BuuremrtSonntag, den 1. November 2015

    MZH Liesberg, in 2 Hallen und im Freien.Von 9.00 bis 16.30 Uhr. Mit Festwirtschaft.Grosser Parkplatz.

    Kommen Sie vorbei, es hat fr jeden etwas dabei.Auskunft: Telefon 061 771 02 18

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 4418

  • Haben Sie sich auch schon ge-rgert ber Autofahrer, die erstexakt beim Aufhebungsschildbeschleunigen, sich bei null Ver-kehr auf einer berlandstrasseexakt an die erlaubten 80 Stun-denkilometer halten und beider Dorfeinfahrt exakt beimGeschwindigkeitsschild auf 50herunterbremsen. rgern Siesich nicht, vielleicht war ich dieAutofahrerin vor Ihnen.

    Der grosse Vorteil des Erwach-senseins ist, dass man nichtmehr bevormundet wird. Dassman gross genug ist, um seineHandlungen verantwortungsbe-wusst zu gestaltet, und einemniemand mehr sagt, was mantun und lassen soll. Insgeheimweiss man natrlich, dass demnicht so ist und dass es frdas Zusammenleben Regelnbraucht. Sich haargenau analle Regeln zu halten, ist aberschwer. Ich gebe mir zwarMhe und trotzdem habe ichin nur einem Monat drei Geld-bussen eingefangen. Klar, Ge-schwindigkeitsbegrenzungensind sinnvoll, nur stehen dieMesskasten manchmal amfalschen Ort. So fuhr ich mit36 statt 30 um eine Baustelle,bremste auf dem Laufenfeld zuspt ab und passierte somit dieEinfahrt Laufen mit 57 statt 50.Auf dem Weg nach Hause warich schliesslich nachts mit ei-nem Stundenkilometer zu vielunterwegs.Ich bin bestimmt keine Raserin.Ich mag es aber, zgig vor-wrtszukommen. Doch die dreiBussen schmerzen, die Erzie-hungsmassnahmen der Polizeizeigen ihre Wirkung. Ich haltemich nun genau an alle Anga-ben, bremse beim Tempolimit-schild sofort auf die angegebe-ne Geschwindigkeit herunterund rgere damit alle Autofah-rer hinter mir. Der Tempomatwird zu meinem treuen Beglei-ter, auch wenn mir dabei derDaumen wehtut. AmerikanischeVerhltnisse, also stundenlangin gleichem Tempo fahren, herr-schen hier bei weitem nicht.Bremsen, Gas geben, bremsenist das Motto im Schweizer Ver-kehr. Vom Gehupe und nahenAuffahren lasse ich mich nichtbeeindrucken. Doch es soll nie-mand denken, hier sitze einaltes Fraueli am Steuer, dasAngst vor dem Autofahren hat.Wer will, darf mich gerne ber-holen und damit die Polizeifinanziell untersttzen. Ichjedenfalls werde von nun andas Geld fr Besseres ausgeben.

    GEDANKENSTRICH

    Gaby Walther

    Schneckentempo

    Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 DORFPLATZ 19

    Am 25. bis 27. September fand in Rei-nach im Aargau einen Akkordeon Wett-bewerb von hohem Niveau statt. VierSchler und Schlerinnen der Akkorde-onklasse der Musikschule von Laufen-tal-Thierstein unter der Leitung vonVincent Menweg nahmen ebenfalls dar-an teil.

    Schon frh am Morgen mussten dieTeilnehmenden aus dem Haus, um dieanderthalb Stunde Fahrt bis zum Wett-bewerbsort zu erreichen. Die Wettbe-werbstcke waren von den Schlern gutvorbereitet und einstudiert worden.

    Teilnehmer aus Europa und verschie-dene Kontinenten waren in die Schweizgekommen, um den Zuhrer einen mu-sikalischen Leckerbissen zu bieten. Dieinternationalen Wertungsrichter unterdenen auch der Schweizer Roger Gisleraus Nuglar war hatten die schwierige

    Aufgabe, jeden Kandidaten und Kandi-datin richtig zu platzieren. Musikalitt,Haltung, Konzentration oder Emotio-nen wurden geboten und die Kandida-ten hatten gezeigt, dass es keine Gren-zen gibt. Fr alle war es ein auserge-whnlicher und spannender Tag, denman nicht so schnell vergessen wird.

    Kinder, die Interesse haben, das Ak-kordeon zu entdecken, knnen bei Vin-cent Menweg einen Gratis-Akkordeon-schnupperkurs machen. Die Anmel-dung nimmt die Regionale MusikschuleLaufental-Thierstein (Tel. 061 761 36 25)entgegen.

    Vincent Menweg

    Hohe Leistung beimAkkordeonwettstreich

    Resultat : Kategorie Kids: Rahel Kilcher (Fehren) Prdikatsehr gut, Nadir Las (Nunningen), Prdikat gut. KategorieJunioren 1: Jan Leuppi (Nenzlingen) Prdikat vorzglich.Kategorie Junioren 2: Lukas Venzin (Breitenbach) Prdikatsehr gut

    EINGESANDT

    Erfolgreich: (hinten v. l.) Lukas Venzin, Jan Leuppi, (vorne v.l.) Nadir Las, RahelKilcher. FOTO: ZVG

    Ich mchte ein grosses Dankeschn an-bringen, fr die 2501 Stimmen, welcheich anlsslich der NR Wahlen von denLaufentalerinnen und Laufentalern er-halten habe.

    Ich habe mich sehr ber dieses gross-artige Resultat gefreut. Auch wenn esnicht fr den Nationalrat gereicht hat,werde ich nun umso bestrebter sein, alsLandrtin fr unseren Kanton und imspeziellen fr unsere Region lauter undstrker aufzutreten und einzustehen.Herzlichen Dank fr Ihre Unterstt-zung.

    Jacqueline WundererLandrtin

    2501 Mal herzlichenDank

    LESERBRIEF

    Die einseitige Fokussierung von Links-Grn auf ein Verkehrsmittel wird demMobilittsverhalten und den Bedrfnis-sen der Verkehrsteilnehmenden nichtgerecht. Die Erreichbarkeit ist fr eineWirtschaftsregion von zentraler Bedeu-tung. Damit sind nicht nur die berge-ordneten Anbindungen an Luftverkehrund Schienenfernverkehr gemeint.Ebenso wichtig sind in einer immerdichter besiedelten Agglomeration diezuverlssige Mittel- und Feinverteilungauf Schiene und Strasse.

    Darum ist es offensichtlich: Wir brau-chen eine Planung, welche sowohlStrasse als auch Schiene beinhaltet und

    der demografischen Entwicklung in derRegion Rechnung trgt. Mit ELBA (Ent-wicklungsplanung Leimental Birseck Allschwil) verfgen wir ber eine sol-che bergeordnete und langfristige Pla-nung. Der Landrat hat einen zukunfts-weisenden Entscheid gefllt, indem ersich fr die ELBA-Variante Ausbauausgesprochen hat. Diesen fortschrittli-chen Weg sollten wir weiter verfolgen.Ich jedenfalls werde am 8. Novemberein Ja fr ELBA in die Urne legen, denneine bergeordnete Infrastrukturpla-nung ist zwingend.

    Rolf RichterichLandrat, Laufen

    bergeordnete Planung ist zwingendLESERBRIEF Fr ihre diesjhrigen Unterhaltungskon-

    zerte vom 6. und 7. November holt sichdie Brass Band Konkordia Zwingen freinmal musikalische Verstrkung aus ei-ner ganz anderen Sparte. Zusammenmit den Sunshine Singers, einemChor aus dem Baselbiet, hat die BBKZein ansprechendes Programm zusam-mengestellt, bei welchem der gewohnteBrass-Sound durch stimmungsvollenGospel bereichert wird. Rechtzeitig zumBeginn der kalten Jahreszeit werdendeshalb energiegeladene Klnge ganznach dem afroamerikanischem Vorbild den Gemeindesaal in Zwingen erwr-men. Nicht nur Gospelfans werden je-

    doch auf ihre Kosten kommen. Von derRockbalade bis zur weltweit bekanntenMarschkomposition bietet das abwechs-lungsreiche Programm fr jeden Ge-schmack etwas. Apropos Geschmack auch kulinarisch werden die Konzertbe-sucher verwhnt werden. Ab 19.00 Uhrwird der eigens dafr engagierte Chef-koch Thomas Halbeisen seine berhm-ten Rsti-Pasteli zubereiten. Konzertbe-ginn ist jeweils um 20.15 Uhr. DieBBKZ und die Sunshine Singers drfensich auf ihr gelungenes Gemeinschafts-projekt und hoffentlich auf Ihren Be-such freuen.

    Andrea Sommer

    Brass meets GospelVERANSTALTUNG

    Wussten Sie, dass in der Schweiz ber600 Wildbienenarten vorkommen unddiese bis zu zwei Drittel der Bestubungvon Wild- und Kulturpflanzen berneh-men?

    Viele dieser, meist solitr lebenden

    Bienenarten sind jedoch gefhrdet. PI-CUS, der Natur- und VogelschutzvereinBreitenbach, Fehren, Himmelried ldtzum Vortrag ber die Wildbienen vonFreitag, 6. November um 19.30 Uhr imFridolinssaal der GemeindeverwaltungBreitenbach ein. Der Anlass ist kosten-los (freie Kollekte).

    Die Referentin, Frau Dr. Eva Spre-cher-Uebersax, wissenschaftliche Mitar-beiterin im Bereich Biowissenschaftendes Naturhistorischen Museums Basel,berichtet ber das Leben der verschie-denen Wildbienenarten und deren Fr-derung.

    Stefan Borer

    Wildbienen die anderen Bienen

    Infos zum Verein unter www.mypicus.ch

    VERANSTALTUNG

    Wildbienen: 600 Arten existieren es in derSchweiz. FOTO: ZVG

    Wanderung vomTalweiher nachGelterkinden amSonntag, 8. Novem-ber. Einzige Stei-gung dieser Wande-

    rung ist die von den Talweihern (481 m)nach Oltingen (572 m), danach gibts ei-ne Hhenwanderung bis oberhalb Rot-henfluh mit berraschenden Ausbli-cken. Durch den Wald wandern wirweiter bis kurz vor Gelterkinden. Wan-derzeit: ca. 3 Std., Verpflegung: je nachWitterung aus dem Rucksack oder imRestaurant. Treffpunkt: 9.15 Uhr Schal-terhalle Basel SBB. Auskunft und An-meldung bis 5. November bei: Nik Pfis-ter, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 3308.

    Naturfreunde SchweizSektion Birsigtal und Birseck

    Weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

    Talweiher Gelterkinden

    WANDERTIPP

    Die Brass Band Konkordia Bsserachwill 2017 in Kerkrade (NL) am WorldMusic Contest teilnehmen. An diesem in-ternationalen Wettbewerb messen sich al-le vier Jahre mehr als 250 Bands aus derganzen Welt und geben ihr Bestes. Weildieses Unterfangen mit hohen Kostenverbunden ist, ist die Brass Band auf fi-nanzielle Untersttzung angewiesen.

    Genau aus diesem Grund lanciert dasWulle-Chistli von Nathalie Borer einProjekt, mit welchem sie mithelfen will,den Traum des kleinen Dorfvereins ausder Region zu verwirklichen. Das Wul-

    le-Chistli ist ein Fachgeschft fr Wolleund Handarbeiten und hat sich schonmehrfach fr soziale Projekte eingesetzt.

    Nathalie Borers Motivation ist darinbegrndet, weil sie weiss, dass sich dieBrass Band engagiert, Jugendlichen einesinnvolle Freizeitbeschftigung zu er-mglichen und sie sozial und kulturellzu frdern und drei ihrer vier Kinderselbst im Verein dabei sind.

    Passend zur kommenden Jahreszeitverkauft sie selbstgestrickte Mtzen zumeinmaligen Preis von CHF 30.00, vonwelcher jede ein Unikat ist. Mit demKauf einer solchen Mtze untersttzenSie direkt die Teilnahme am World Mu-sic Contest. Zwei Drittel des Verkaufs-preises werden der Brass Band zukom-men. So knnen Sie einerseits im WinterIhre Ohren warmhalten, andererseitsein kulturelles Grossprojekt unterstt-zen und erhalten ein qualitativ hochwer-tiges Produkt. Sie als Kufer haben dieGewissheit, dass Ihr Geld fr etwaswirklich Sinnvolles verwendet wird.

    Nathalie Borer

    Mtzen fr Kerkrade

    Bezugsquelle fr die Mtzen: Wulle-Chistli. Nathalie Bo-rer, Neumattstrasse 48, 4227 Bsserach.www.wulle-chistli.ch

    EINGESANDT

    Halten die Ohren warm: Und die BrassBand freuts. FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 4420

  • KELSAG Papier- und KartonsammlungIn den nchsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag derKELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Kartonan den blichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestelltwerden muss.Bereitstellung bis sptestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen,Hecken, Containern verdeckt.Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton mssen getrennt und gebndelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behltnisse!

    Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:

    Papier allein (ohne Karton):2. November Bsserach 9. November Zwingen4. November Nunningen 11. November Brislach

    Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *)10. November Bren 18. November Fehren, Meltingen, Zullwil13. November Ederswiler, Roggenburg 20. November Wahlen, Grindel

    Kleinltzel, Dittingen 23. November Himmelried, Nenzlingen16. November Seewen, Brschwil, Liesberg 25. November Erschwil, Beinwil17. November Rodersdorf, Burg

    Karton allein (ohne Papier):

    Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch.

    * getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt ist effizient, umweltfreundlich und wirt-schaftlich fr die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).

    Auf der Sortieranlage lassen sich gebndelte, flchige Waren (Karton gefaltet) leicht automa-tisch separieren.

    Empfehlungen Fahrzeugmarkt

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 4422

    Wir suchen per sofort oder nachbereinkunft einen

    WERKSTATTCHEFFolgende Qualifikationen sindVoraussetzung:Automechaniker/Mechatroniker/Meister/Diagnostiker mit Berufserfahrung undEDV-Kenntnissen.

    Wenn Sie in unserem Ford-Betrieb mitber 50-jhriger Tradition mitarbeitenmchten und die Werkstatt mit 6 Mitar-beitern fhren wollen, bewerben Siesich bei der

    Auto Gtte AG, z. H. E. GtteChr. Merian-Ring 3, 4153 Reinach

    Im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach leben 65 Bewohnerinnen und Bewohner, frderen Wohl rund 100 Mitarbeitende sorgen. Im Alterszentrum ist zudem ein ffentlichesRestaurant mit Catering- und Bankettangeboten integriert.Zur Ergnzung unseres Verwaltungsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarungeine/einen

    Verantwortliche/-n Finanzen und Administration, 7090%Ihre Hauptaufgaben: Fhren der Finanz- und Betriebsbuchhaltung sowie des Rechnungswesens Erstellen von Budgets, Zwischenabschlssen und Abschlssen nach Swiss GAAP FER bernahme von Controllingaufgaben und Erstellen von Statistiken Fhren der Personaladministration inkl. Lohnabrechnungen, Lohnbuchhaltung Koordination der Bewohneradministration und der allgemeinen SekretariatsarbeitenWir wnschen uns von Ihnen: Kaufmnnische Ausbildung EFZ und Weiterbildung im Finanzwesen

    (inkl. Berufserfahrung) Gute Informatikkenntnisse (Soft- und Hardware) Erfahrung mit der Administrations-Software von SAGE erwnscht Vernetztes Denken, Teamfhigkeit und DurchsetzungsvermgenIhre wertschtzende Haltung Menschen gegenber und Ihr dienstleistungsorientiertesHandeln machen Sie zur idealen Person in unserem kleinen Team.Fr weitere Fragen steht IhnenHerr Heinz Zehnhusern, Stv. Heimleiter, und Leiter Hotellerie, unter Tel. 061 785 92 00gerne zur Verfgung.Ihre vollstndige elektronische Bewerbung (mit Foto) senden Sie bitte [email protected] BodenackerHerr Heinz ZehnhusernBodenackerstrasse 104226 Breitenbach Wir suchen am Freitag, 13.11.2015,

    Samstag, 14.11.2015 und Montag16.11.2015

    Aushilfsmonteurefr Festzeltbau, mit Erfahrungim handwerklichen Bereich

    Einsatzort: BaselAnforderungsprofil:Krftige, einsatzfreudige Personen, diein einem dynamischen Team mitarbeitenwollen.Nur Schweizer oder C-Ausweis.Rufen Sie uns an, falls Sie Interessehaben!Hunziker AG, Menznauerstrasse 436130 WillisauTelefon 041 972 53 13*

    Sozialdemokratische Partei

    Sektion Breitenbach

    SP-Gemeinderat per sofort gesuchtHaben Sie Lust, sich aktiv fr die GemeindeBreitenbach zu engagieren und die Zukunft mit-zugestalten? Gerne bespreche ich mit Ihnen denUmfang dieses Amtes.

    Kontakt: Remo Waldner, Prsident der Ortspartei079 825 56 18, [email protected]

    24-Stunden-Betreuungin PrivathaushaltIch bin zuverlssig, flexibel, hilfsbereit.Ich bin Slovakin, arbeite seit 3 Jahren inBreitenbach und habe einen Patientenbetreut und den Haushalt gemacht.

    Mein Kontakt: Tel. 061 783 01 70

    Stellengesuche

    Empfehlungen

    Gesucht

    Serviceangestellte 50%ab Januar 2016

    Pizzeria Krone, Tel. 061 761 61 33M. + M. Bttig-Wiss, 4242 Laufen

    Aus-/Weiterbildung

  • Donnerstag, 29. Oktober 2015 Nr. 44 DIES UND DAS 23

    Der Titel dieses Bchleins heissteigentlich: Wre die Einsam-keit nicht so lehrreich, knnteman glatt daran verzweifeln.Es ist eine von den einhundert-vierundvierzig Einsichten, diedieses Buch beinhaltet.Thomas Meyer wurde 1974 inZrich geboren und arbeitetebis vor kurzem als Werbetexter.Seit 2012 ist er Aktionsknstlerund Schriftsteller und freut sichjeden Tag darber.Das braune Buch ist klein undhandlich. Es passt in jede Hand-tasche oder gar in einen Man-telsack. Auf der Innenseite desUmschlags steht: Fr Sie, wensonst? Diese ganze Aufma-chung hat mich amsiert undmich eingenommen. Die 144Einsichten reichen von verdorr-ten Zimmerpflanzen, geschluck-ter Wut, geschmacklosen M-beln ber Sex und Humor bishin zu Wahrheiten, die mannicht hren will.Selbstzweifel erfordern ein ge-wisses Mass an Intelligenz istleider wirklich wahr und auchWer Humor hat, braucht keineWitze.Mir gefllt auch Der Menschgibt seine Sorgen nur ungernher oder Wer keine Freundehat, nennt halt seine Bekanntenso.Die Einsichten kommen lustigdaher, sind es aber oft garnicht. Und es lohnt sich, einigeMinuten oder auch lnger dar-ber nachzudenken!

    Christine Eckert

    Einhundertvierundvierzig Ein-sichten

    NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

    von Thomas Meyer

    Wir empfehlen

    In Dittingen tagte der Grtnermeister-verband beider Basel zur ordentlichenGeneralversammlung. Gastgeber warenKonrad und Simon Kottmann, Senior-und Juniorchef von Kottmann Garten-bau.

    tim. Turnusgemss wechselt der Grt-nermeisterverband beider Basel denOrt, an dem die jhrliche Generalver-sammlung stattfindet. Dieses Jahr trafensich die Verbandsmitglieder auf demAreal der Kottmann Kohler Gartenbauan der Hauptstrasse in Dittingen. Hierbegrssten Seniorchef Konrad Kott-mann und sein Sohn Simon Kottmann,Geschftsfhrer des Familienbetriebs,die Gste.

    Gartenbau Kottmann, so erfuhren dierund vierzig Berufskolleginnen und-kollegen aus der Region, wurde vorvierzig Jahren in Laufen gegrndet. Seitfnf Jahren hat das Unternehmen sei-nen Sitz in Dittingen, weil der Betriebaus der Wohnzone am alten Standortausgelagert werden musste. Von denrund zwlf Mitarbeitenden, unter ihnenvier Mitglieder der Familie Kottmann,sind drei Lernende. Die Lehrlinge sindunsere Zukunft, betonte er. Deshalbbeschftige das Unternehmen fr jedesLehrjahr einen Lernenden. Auch imVerband engagiert sich Simon fr die

    Ausbildung des beruflichen Nachwuch-ses.

    Der 29-Jhrige zeigte den Verbands-mitgliedern den Betrieb, die beiden Ein-stellhallen, die Gertschaften, Muldenund Fahrzeuge. Whrend des Aprosgratulierte Konrad Kottmann seinemSohn, der an eben diesem Tag der GVdas Zertifikat als Grtnermeister erhal-ten habe: Ich habe dafr kein Geschenkvorbereitet. Simon se


Top Related