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Samstag, 2. Juli 2016Am Samstag mit einer Frontwechselhaft, zeitweiseSchauer.

Sonntag, 3. Juli 2016Der Sonntag zeigt sich wech-selhaft, aus heutiger Sichtaber kein Regen.

Freitag, 1. Juli 2016Am Freitag recht sonnig, amNachmittag Quellwolken, esdürfte bei uns aber trockenbleiben.

15ºC24ºC

18ºC23ºC

15ºC23ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 30. Juni 2016 108. Jahrgang – Nr. 26

unkt 17.10 Uhr schickten die Ver-antwortlichen der organisieren-den Laufsportgruppe die ersten

Lauffreudigen auf die Strecke. Die Pic-colo U8 (JG 2009–2013), heftig ange-feuert von ihren Mamis und Papis, ga-ben Vollgas und spulten ihre 300 Meterzum Teil in Begleitung eines familiärenZugpferdes ab.

Kurz darauf folgten die 8- bis 12-Jäh-rigen. Wie bei den Jüngsten wollten esauch hier 68 Knaben und Mädchen wis-sen, wer die 1,1 Kilometer am schnells-ten abläuft. Etwas weniger waren es inder Kategorie U14/U16, welche auf zweiRunden rund um das Stedtli geschickt

P

wurden. Für einen erstaunlichen Akzentsorgte hier die 14-jährige Shirley Langaus Muttenz, welche die 2,1 Kilometerin erstaunlichen 7.19,4 Minuten durch-

lief und mit dieser Spitzenzeit auchsämtliche Knaben hinter sich liess.

Für durchwegs positive Stimmungund ein grosses Lauffest sorgten sämtli-che Teilnehmer und Zuschauer. So wur-den alle, Kinder wie Erwachsene, Läuferund Walker, mit Beifall förmlich ins Ziel«getragen».

Um 18.30 Uhr schickte OK-MitgliedRolf Stöcklin per Startschuss die Walke-rinnen und Walker auf die Strecke. Siekonnten, wie die Läufer, zwischen 4(6,4 km) und 10 Meilen (16,09 km) wäh-len.

Noch eine halbe Stunde bis zum Hö-hepunkt des immer beliebter werden-den Laufner Lauffestes. Die Wolkenverdichteten sich zusehends und ent-leerten sich just vor dem Startschuss.Glücklicherweise wurde der Regen vonda an moderat, sodass die 415 Starten-den (!) ihre 4 oder 10 Meilen durch dasschöne Laufental einigermassen

feucht-trocken beenden konnten. Ge-wonnen hat den diesjährigen 10-Mei-len-Laufen der 43-jährige ReinfeldnerAndreas Boehler in einer Zeit von1:00.11,1. Bei den Damen schwang Ais-linn Oeri (39) aus Basel mit 1:05.36,4obenaus.

Auch wenn das Wetter nicht ganz op-timal war, die Organisatoren waren sehrzufrieden mit der Ausgabe 2016.Jacqueline Gerber, mit Gabriel Lombri-ser zum 6. Mal als OK-Co-Präsidiumwaltend, freute sich über die rund 100Helferinnen und Helfer, die jedes Jahrwieder voller Elan dabei sind. «Mit denrund 50 Mitgliedern der Laufsportgrup-pe allein könnten wir diesen Aufwandkaum bewältigen», erklärte sie.

Die Besten10 Meilen Running, Männer: 1. Andreas Boehler, Reinfel-den; 2. Lukas Metzger, Luzern; 3. Nuno Pereira, Basel.10 Meilen Running, Damen: 1. Aislinn Oeri, Basel; 2. San-dra Bourgnon, Rossemaison; 3. Laura Casanova, Basel.

Zum 35. Mal fiel amSamstag der Startschusszum Lauffest in Laufen.Mit 638 Läuferinnen,Läufern, Walkerinnen undWalkern bedeutete diesTeilnehmerrekord.

So viele wie noch nie

Martin Staub

Los gehts: Die Piccolo U8 (3–7-jährig) eröffneten mit ihrem 300-Meter-Rennen das diesjährige Lauffest. FOTOS: MARTIN STAUB

Start zum Hauptlauf: Der spätere Sieger Andreas Boehler (Nr. 28) ist schon hier vorne.

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Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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An der Gemeindever-sammlung wurdendie Stadträtinnen LilliKuonen und Julia Nu-fer sowie den Ver-sammlungspräsiden-ten Daniel Scho-ler verabschiedet.

Aktuell 15

An der Delegierten-versammlung desAZB präsentierte derVorstand erste Resul-tate des Strategiepro-zesses. Konkrete Vor-schläge sollen im De-zember folgen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

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˘ AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 203 134 Ex.

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IMPRESSUM

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Dienstag, 5. Juli 2016

stimmt nicht passiert. Ich bin ganz sicher, dass die Fanartikel, die unsere Markthänd-ler verkaufen, um einiges robuster sind. Am kommenden Julimarkt darf deshalb ja viel-leicht ein Herzenswunsch des Enkels, der doch so gern ein «Schutterliibli» tragen würde, in Erfüllung gehen.

Da ja die Schulferien beginnen, wäre es so-wieso eine gute Gelegenheit, mit den Kin-dern einen kurzweiligen Marktbummel zu unternehmen und dabei ganz tolle Entde-ckungen zu machen. Wer weiss, vielleicht gibts daraus wieder ein paar neue Fans für den Laufner Märt.

Ihre Anna Brösmeli

Ansichten einer MarktfrauEigentlich bin ich kein riesiger Fussball-fan. Und schon gar kein Fan von so schrecklich tätowierten Männern. Wenn die dann noch laufend vor sich her spu-cken, dann finde ich diese eigentlich eher ein wenig «gruusig». Aber was solls. Ich muss ja nicht zuschauen. Ich habe mir im Vorfeld dieser EM sowieso vorgestellt, dass ich es mir während der Vorrundenspiele jeweils auf dem Sitzplatz bequem machen könnte, da Mitte Juni ja auch die längsten Tage im Kalender stehen. Kein Problem also, meinem holden Gatten den Fernseher zu überlassen. Mit einem feinen kalten Tee aus meinem Kräutergarten, dazu ein Buch oder ein Kreuzworträtsel oder einem Sudoku . . .

Dass es aber ganz anders herausge-kommen ist, wissen inzwischen ja alle. Dauerregen und Kälte haben meine Pläne ganz gehörig durchkreuzt. Darum habe ich halt drinnen am Küchentisch ein Rätsel gelöst. Lösungswort «Embo-lo». Im Hintergrund lief das Radio.Zur Melodie von Lion King sangen Schweizer Fussballfans: O Embolo, o Embolo . . .

Neugierig geworden, setzte ich mich beim Spiel Schweiz - Frankreich halt auch einmal vor den Fernseher und ich muss sagen: Es wurde ein spannender Abend. Erstes Leibchen gerissen, gabs da wohl ein Foul? Bald darauf ein zwei-tes Leibchen gerissen! Ein drittes, ein viertes . . ., am Ende warens sieben!

Früher tauchte, wenn etwas nicht so so-lide war, die Frage auf: Hast du das etwa beim «billigen Jakob» gekauft? Etwas abwertend für Marktqualität. Glaube zwar nicht, dass die Trikots unserer Na-tionalmannschaft billig waren. Aber so etwas Peinliches wäre beim «billigen Jakob», den es heutzutage auf unseren Märkten leider nicht mehr gibt, be-

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 LAUFENTAL 3

erienbeginn – ein unbeschreiblichschönes Gefühl für die meistenJugendlichen, für die nun ein wei-

teres Schuljahr zu Ende geht. Fernandaund Ana sind aber auch ein bisschentraurig, denn für die beiden Brasiliane-rinnen endet mit dem Abschluss diesesSchuljahres am Gymnasium Laufental-Thierstein auch der Aufenthalt in derSchweiz. «Wir sind hier sehr gut aufge-nommen worden und haben vieleFreundschaften geschlossen», sagt Ana.«Auch die Schule hat mir Spass ge-macht und ich habe viel Neues gelernt»,fügt Fernanda an. Dies bestätigt auchKonrektor Christoph Keller, der sich umAustauschschüler am Gymnasium küm-mert. «Diese beiden Schülerinnen ha-ben sich tatsächlich bestens integriertund waren eine Bereicherung für Leh-rerschaft und Mitschüler», erklärt er.

Ana und Fernanda sind im Augustletzten Jahres hier in Laufen mit ihremAustauschjahr in der Schweiz gestartet.Fernanda aus Aracatuba, einer Stadt mitrund 200 000 Einwohnern in den brasi-lianischen Tropen, ist über AFS, eineNon-Profit-Organisation für interkultu-rellen Schüleraustausch in der Schweiz,ins Laufental gelangt. In Bärschwil undin Breitenbach hat sie für mehrere Mo-nate ein vorübergehendes Zuhause mitFamilienanschluss gefunden.

Ana, die andere Austauschschülerin,aus Abelardo Luz, einer brasilianischen

FKleinstadt, hat sich bei Rotary, einer in-ternational tätigen Organisation, diesich unter anderem auch um Schüler-austausch kümmert, für das Austausch-jahr in der Schweiz beworben. Auch siedurfte ihren Aufenthalt in zwei verschie-denen Gastfamilien in Laufen und Rei-nach verbringen.

Für Ana und Fernanda geht mit demSchuljahr nun auch der Aufenthalt inder Schweiz zu Ende. Ein nicht ganzleicht zu nehmender Abschied, wie siebeide zugeben. «Ich könnte mir gut vor-stellen, in der Schweiz mein zukünftigesStudium zu beginnen», erklärt Ana inperfektem Hochdeutsch. Auch Fernan-da hat die Region lieb gewonnen. «AmAnfang war es zwar etwas schwierig,Anschluss zu finden, denn Schweizersind etwas verschlossener als wir», sagtsie und Ana pflichtet ihr bei. Der Kno-ten habe sich aber bald gelöst undschliesslich hätten sie beide einen ausge-zeichneten Klassengeist mit vielenFreundinnen und Freunden erlebt, be-stätigen beide.

Auch Christoph Keller zeigt sich zu-frieden über die beiden Austauschschü-

lerinnen und über das Projekt Schüler-austausch generell. Wir haben jedes Jahreine oder mehrere Jugendliche aus ei-nem fernen Lande», erklärt er. Das seiauch für Schülerinnen und Schüler hiereine wichtige und positive Erfahrung.Ana und Fernanda geniessen ihren Auf-enthalt in Europa noch ein paar Wo-chen auf ihre Weise, bis sie endgültignach Brasilien zurückkehren. Ana reistmit anderen Austauschschülern ausdem Rotary-Programm für 17 Tagedurch Europa und Fernanda hängt inParis noch einen mehrwöchigen Fran-zösischkurs an, bevor auch sie zu ihrenEltern in Brasilien zurückkehrt.

Zurzeit sind noch zwei weitere Schü-lerinnen aus Südamerika am Gymnasi-um Laufental-Thierstein: eine Jugendli-che aus der Schweizerschule in Santiagode Chile, die im Austausch mit einerSchülerin aus Büsserach hier ihr Schul-jahr beendet, sowie die 17-jährige Isabe-la aus dem Norden von Chile, die vorvier Monaten nach Laufen gezogen istund ihr Auslandjahr im Januar 2017 be-endet. Über sie berichtet das Wochen-blatt in einer der nächsten Ausgaben.

Fernanda und Ana been-den mit diesem Schuljahram Gymnasium Laufental-Thierstein auch ihren ein-jährigen Aufenthalt in derSchweiz. Kein leichterAbschied.

Aus Brasilien ans Gymi LaufenLAUFEN

Martin Staub

Das Schuljahr in Laufen bleibt in guter Erinnerung: Fernanda (17) und Ana(16) vor ihrer Gastschule, dem Gymnasium Laufental-Thierstein. FOTO: MARTIN STAUB

Besser als erwartet, aber immer nochmit einem Verlust von einer halben Mil-lion Franken schloss das Jahr 2015 ab.Stadtpräsident Alexander Imhof verab-schiedete seine initiativen KolleginnenLilli Kuonen und Julia Nufer sowie denVersammlungspräsidenten Daniel Scho-ler.

jjz. Abschied tut weh, besonders im Fallder beiden Stadträtinnen Lilli Kuonenund Juliana Nufer. Obschon sie ihrenJob sehr gut machten, waren sie anläss-lich der Stadtratswahlen im Frühlingnicht mehr wiedergewählt worden. Ander Gemeindeversammlung von Laufenverabschiedete Stadtpräsident Alexan-der Imhof die beiden ehemaligen FDP-Mitglieder mit einem Blumenstrauss undeiner kurzen Hommage. Lilli Kuonenhabe das neue Primarschulzentrum, dieAmthausscheune und weitere Baupro-jekte betreut und sich in ihrer 12-jähri-gen Amtszeit sehr für die Projekte einge-setzt. Ebenso würdigte er die Arbeit vonJuliana Nufer, die sechs Jahre im RessortSicherheit gewirkt und den Finger im-mer wieder auf kritische Punkte gelegthatte. Beide Politikerinnen hätten mitgrossem Einsatz und Sachwissen ihremAmt vorgestanden.

Immerhin konnte Lilli Kuonen an derGV das neue Reklamereglement fürLaufen einstimmig in Kraft setzen. Es istgewerbefreundlich und nimmt Rück-sicht auf Verkehrssicherheit, Schutz desOrtsbilds und Wohnqualität. Je nach Zo-ne sind andere Vorschriften gültig und esgibt der Behörde die rechtliche Autori-sierung, Plakate zu entfernen.

Juliana Nufer wartete mit dem neuenMarktreglement auf, das den Monats-markt, den Weihnachtsmarkt und den1. Mai Markt regelt. Anmeldefristen, Be-triebszeiten, Beschriftung und Gebühren

sind nun genau geregelt. Die 42 Stimm-berechtigten bewilligten das Reglementeinstimmig.

Der Schwerpunkt der Versammlunglag aber auf der Jahresrechnung 2015,die mit einem Verlust von 490 000 Fran-ken abschliesst. «Der Abschluss ist nichtgut, aber wesentlich besser als der Vor-jahresverlust von 1,78 Mio. und das bud-getierte Minus von 1,06 Mio.», erläuterteder Stadtpräsident. Die Verschuldungder Stadt Laufen habe auf 28 Mio. zuge-nommen, das Eigenkapital betrage aberimmer noch 8,5 Mio. Der Stadtrat sei aufdem richtigen Weg, die Steuereinnah-men seien gestiegen und beim Sachauf-wand habe man massiv gespart. Nichteinverstanden mit dieser Sichtweise warGeorg Schnell: «Laufen gibt immernoch mehr aus, als es einnimmt». DasEigenkapital sei nur ein Buchwert undkönne nicht zu Geld realisiert werden,er sehe deshalb keinen positiven Trend.

Zu reden gab auch die Gemeindeiniti-ative von Reinach, die den Kanton Ba-sel-Landschaft verpflichten will, die aufdie Gemeinden abgewälzte Pflegefinan-zierung zu kompensieren. Der Kantonsparte bei dieser Aktion von 2011 bis2014 30 und 2015 weitere 15 Mio. Fran-ken, die er aber wegen der schlechten Fi-nanzlage nicht sofort zurückzahlen will.Der Landrat hatte deshalb beschlossen,den Einwohnergemeinden einmalig undabschliessend nur 15 Mio. auszurichten,weil er befürchtete, der Kanton würdesonst die Steuern erhöhen! Mit grossemMehr gegen 5 Stimmen beschlossen dieStimmberechtigten, die Initiative zu un-terstützen, die eine volle Entschädigungder 45 Mio. verlangt. Imhof würdigte so-dann die Verdienste des abtretendenVersammlungspräsidenten Daniel Scho-ler, der die GV immer souverän geleitethatte.

Abschied im roten BereichLAUFEN

hre letzte Ge-meindeversamm-lung: Stadträtin LilliKuonen, Versamm-lungspräsident Da-niel Scholer undStadträtin JulianaNufer.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Die Delegiertenversammlung der ARALaufental-Lüsseltal stützt den Vorstandim Rechtsstreit um den Bau des Misch-wasserbeckens Jostenmatten in Zwin-gen und genehmigt den Landerwerbeinstimmig.

bea. Vielleicht wird das Mischwasserbe-cken «Jostenmatten» in Zwingen in dieGeschichte des Bundesgerichts einge-hen. Derzeit beschäftigt der Rechtsstreitzwischen der ARA und dem Eigentümerder benachbarten Parzelle das Kantons-gericht. Das Urteil wird im Septembererwartet, sagte Markus Lisser, Präsidentder Abwasserregion Laufental-Lüsseltal.Er und seine Vorstandskollegen bean-tragten der Delegiertenversammlung,grünes Licht zu geben für den Erwerbder Parzelle, wo die unterirdische Anla-ge entstehen soll. Damit weicht die ARAvon ihrem ursprünglichen Gedankenab, das Land erst nach Vorliegen der de-finitiven Baubewilligung zu kaufen. DerGrund, führte Lisser aus, liege bei derNachlassverwaltung der PapierfabrikZwingen. «Diese will jetzt mit demLandverkauf die Liquidation zum Ab-schluss bringen.» Mit einem Vorvertragkönne sich die ARA das Land sichern,ansonsten werde möglicherweise derGegner des geplanten Mischwasserbe-ckens die Gelegenheit beim Schopfe pa-cken. Es stünden Kaufinteressenten inden Startlöchern, sei ihm vom Nach-lassverwalter bestätigt worden, sagteLisser. Bisher sei die Einsprache desNachbars gegen das Projekt von allenInstanzen abgelehnt worden – und die

ARA habe 50 000 Franken in die Pla-nung gesteckt. Zum jetzigen Zeitpunktbleibe aber ein Restrisiko, dass man dasMischwasserbecken auf der Parzelle2642 doch nicht realisieren könnte,räumte Lisser ein. Die Delegiertenver-sammlung äusserte keine Bedenken. Siegenehmigte den Landerwerb für 52 280Franken einstimmig – und bekam ausdem Baselbieter Amt für Umwelt einLob: «Ich kann diesen Entscheid nurbegrüssen», sagte Roland Bono von derFachstelle Abwasserreinigung. Es geheum den Gewässerschutz. Mit demMischwasserbecken kann bei RegenSchmutzwasser aufgefangen werden,welches infolge Überlastung der ARAungereinigt in die Birs fliesst. Im vomRegierungsrat genehmigten GEP ist derBau des Mischwasserbeckens «Josten-matten» längst vorgesehen. Doch alle

Einigungsverhandlungen scheitertenund der Anstösser drohte mit einemlang anhaltenden Rechtsstreit, wobei erden ARA-Verantwortlichen ebensoSturheit vorwirft, da Vorschläge für al-ternative Standorte nicht ernsthaft ge-prüft worden seien. Hauptstreitpunkt istdie Frage der Geruchsbelästigung. ARAund Bauinspektorat gehen davon aus,dass die gesetzlichen Werte eingehaltenwerden, der Nachbar befürchtet Ge-stank. Auch in Laufen sowie in Breiten-bach ist der Bau von Mischwasserbe-cken vorgesehen. Das Projekt bei derHerz-Jesu-Kirche in Laufen sei auf gu-tem Weg, das Mischwasserbecken Wy-dehof in Breitenbach sei in Abklärung,informierte Lisser. Geschäftsbericht undJahresrechnung 2015 (mit tieferen Be-triebskosten als budgetiert) wurden vonden Delegierten einstimmig genehmigt.

ARA hält am Projekt festZWINGEN

Langer Atem: Der Streit um den Bau des Mischwasserbeckens im Gebiet Jostenmatten inZwingen geht weiter. Mit dem Kauf der Parzelle bekräftigt die ARA, das Projekt an diesemStandort zur Realisierung zu bringen. Der Anstösser versucht, dies auf dem Rechtsweg zuverhindern. FOTO: BEA ASPER

dust. Nebst der Ausleihe und Rücknah-me von Büchern widmen sich die Mitar-beiterinnen der Stedtlibibliothek Laufen(Stebi) derzeit noch anderem: der gros-sen Züglete an den neuen Standort. DieAmthausscheune wurde vollkommenum- und ausgebaut und steht nun in we-nigen Tagen der Stedtlibibliothek aufdrei Stockwerken zur Verfügung. FürPetra Rentsch und ihr gesamtes Stebi-Team wird der Tag der Neueröffnungam neuen Ort ein Grossereignis. «In derAmthausscheune haben wir mehr alsdoppelt so viel Platz», erklärt die Leite-rin der Stedtli-Bibliothek. Tatsächlichkann die Bibliothek, welche ausser Bü-cher auch andere Medien und Zeit-schriften führt, an der Amthausgasse 35rund 400 Quadratmeter Fläche nutzen.Petra Rentsch freut sich aber noch aufandere Vorteile. «Dank mehr Platz ha-ben wir auch mehr Sitzgelegenheitenzum Schmöckern. Im Parterre gibt es ei-ne Garderobe, moderne Toilettenanla-gen und am Eingang sogar einen Perso-nenzähler», freut sie sich. Die Medien-rückgabebox wird all jenen zugute kom-

men, die nur abends oder am Wochen-ende Zeit finden, ihre ausgeliehenenMedien zurückzubringen. Das umfasstsowohl Bücher, Hörbücher, Zeitschrif-ten und DVDs.

Zuerst aber muss noch gearbeitetwerden. Unzählige vollständig verpack-te Zügelschachteln warten bereits, hierabgeholt und an den neuen Standortüberführt zu werden. Der Grossteil desZügelstresses steht aber noch bevor.

Übermorgen Samstag, 2. Juli, ist diealte Stebi an der Amthausgasse 3 zumletzten Mal geöffnet. «Eigentlicher Zü-geltag ist Donnerstag, 7. Juli», informiertPetra Rentsch. Gleichentags soll amneuen Standort bereits mit dem Auspa-cken begonnen werden, denn schon am15. Juli wird die neue Stedtlibibliothekin der Amthausscheune eröffnet und istvon da an zu den gewohnten Zeiten ge-öffnet», informiert Rentsch. Höhepunktaber wird – wenn alle wieder aus denSommerferien zurück sind – das Ein-weihungsfest am 20. August sein.

Umzugsstimmung in der StebiLAUFEN

Packschachteln und leere Regale: So siehts im Moment in der alten Stedtlibiblio-thek aus. Stebi-Leiterin Petra Rentsch hilft tatkräftig mit beim Umzug. FOTO: MARTIN STAUB

stebilaufen.ch (Sommerferien: Di 9-12, Fr 16-20, Sa 9-12)

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 1. Juli, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.

Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrerin RegineKokontis.

Dienstag, 5. Juli, 10.00 Uhr, Offene Kirchemit Bistro. Das ökumenische Team lädt anjedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von13.00 bis 15.00 Uhr in die KatharinenkircheLaufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt eseinen literarischen und musikalischen Zwi-schenhalt.

LiesbergFreitag, 1. Juli, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub im Restaurant Coni’s Träff(Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lot-tomatch.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 3. Juli 201610.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhüteDienstag, 5. Juli 201619.30 Uhr, Gebetsabend

Gäste sind herzlich willkommen.

Erschwil, im Juni 2016 Die Trauerfamilien

Erna Heizmann-Borer

Niemand ist fort, den man liebt,denn Liebe ist ewige Gegenwart. (Stefan Zweig)

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Besonders danken möchten wir• Herrn Dr. Benno E. Lütold für die jahrelange ärztliche Betreuung

und die einfühlsame Begleitung unserer Mutter in ihren letztenWochen;

• Herrn Pfarrer Dr. John Obinna Agbakwuo für die würdevolleGestaltung der Abdankungsfeier;

• Frau Maria Morósova -Meléndez und Herrn Josué Meléndezfür die würdevolle musikalische Umrahmung der Trauerfeier;

• der Delegation des Turnvereines Erschwil für den letztenFahnengruss;

• dem Pflegepersonal des Zentrums Passwang für die liebevolleBetreuung in den letzten Monaten;

• den Mitarbeiterinnen der Spitex Thierstein für die liebevolleBetreuung in den vergangenen Jahren;

• für die zahlreichen Spenden an die Stiftung für krebskranke Kinder,Regio Basiliensis, sowie die Spenden für Grabschmuck.

Dreissigster: Samstag, 2. Juli 2016, 18.00 Uhr in der Kirche Erschwil.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es isttröstlich, so viel Anteilnahme zu erfahren. Danke allen, die ihreVerbundenheit und Trauer auf so vielfältige Weise zum Ausdruckbrachten, sowie allen, die

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20. März 1926 – 6. Juni 2016

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/Sonntagsschule/ChinderChilche:Donnerstag, 30. Juni, 10.00 Uhr, Dach-kapelle des Altersheims Stäglen, refor-mierter Gottesdienst, Pfr. StéphaneBarthSonntag, 3. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst,Pfr. Stéphane Barth. Kirchenkaffee imAnschlussDonnerstag, 7. Juli, 15.30 Uhr, Aktivie-rungsraum, Alterszentrum Bodenacker,Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. Sté-phane BarthFreitag, 8. Juli, 8.30 Uhr, kath. KircheFehren, ökumenische Schulendfeier,Thema: Schneller, Höher, Weiter…, Pfarr-und Katechetenteam und Schüler/-in-nen, Zmorge im Anschluss von FehrenAktivSonntag, 10. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst,Pfr. Stéphane BarthSeniorennachmittag. Montag, 4. Juli,15 Uhr, im Kloster Beinwil, mit gemein-samer Fahrt im 9-Plätzer-Bus vom ref.KGH in Breitenbach aus: hin um 14.30Uhr / zurück um 17.00 Uhr, Thema: Klos-tergärten und Pflanzen der Bibel. Refe-rentin: Polly Studer. Zvieri in Refektoriumdes KlostersAnmeldung jetzt zur Kinderwochezum Thema: Wir türmen! Für Dienstag,12. Juli, 14 bis 17 Uhr: Turmspiele im ref.KGH Thierstein, Breitenbach. Für Mitt-woch, 13. Juli, 14 bis 17 Uhr: Reise zumBotta-Turm auf dem Moron mit Fahrt imKleinbus und für Donnerstag, 14. Juli, 8bis 17 Uhr: Ajoie-Tag mit Wanderungund Bräteln, Reise via Bus und Zug,Kosten: Fr. 25.–/Kind. Anmeldung bisFreitag, 8. Juli bei Pfr. St. Barth, Telefon061 781 12 50 / 079 465 77 69 /[email protected]

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 5

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Guido Künzli-Jeger

Du bist nicht mehr da, wo du warst,

aber du bist überall, wo wir sind.

Völlig unerwartet hat dein Herz aufgehört zu schlagen.

Du hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Leben – wir vermissen dich

sehr.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und

Bruder

Wir verabschieden uns von Guido Künzli in einer Trauerfeier am Dienstag,

5. Juli 2016, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche in Büsserach.

Traueradresse: Agnes Künzli-Jeger, Grienstrasse 68, 4227 Büsserach

Gilt als Leidzirkular.

In Liebe und Dankbarkeit

Agnes Künzli-Jeger

Dolores und Christoph Halbeisen-Künzli

Marc und Evi Halbeisen-Hürzeler

Natalie Halbeisen und Sebastian Fretz

Sandrine Halbeisen

Petra und Markus Vögtli-Künzli

Jonas Vögtli

Schwester und Verwandte

14. Oktober 1932 – 22. Juni 2016

Büsserach

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Erschwil und BüsserachBüsserachstrasse und Passwangstrasse

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Büsserachstrasse in Erschwil und derPasswangstrasse in Büsserach, Abschnitt «Steinbruch» bis Niederebnet-strasse, folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:– Im Baustellenbereich werden die Büsserachstrasse und die Passwangstras-

se verengt und teilweise einspurig geführt.– Der Verkehr wird zeitweilig mit einer Lichtsignalanlage (Priorisierung öV) oder

einem Verkehrsdienst geregelt.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige

Ausnahmen gewährleitstet.– Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewährleistet.

Dauer: 4. Juli bis 5. August 2016

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreis-bauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorge-nommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.

Solothurn, 1. Juli 2016 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

Breitenbach

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNÖffentliche PlanauflageGemeinde Breitenbach

Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom3. Dezember 1978 und § 9 der kantonalen Waldverordnung (WaVSO, BGS931.12) vom 14. November 1995 wird der kantonale Erschliessungsplan mitRodungsgesuch über die

FehrenstrasseAbschnitt Kreisel Zentrum bis Sandfelsweg

Erschliessungsplan, Situation 1:500Rodungsgesuch, Formular Seiten 1–3

Rodungsplan, Situation 1:500Ersatzaufforstungsplan, Situation 1:1000

öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig dieBedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu.Gleichzeitig liegen zur Orientierung/Erläuterung (kein Genehmigungsinhalt) fol-gende Dokumente auf:– Landerwerb, Situation 1:500– Situation Bauprojekt Teil 1, 1:200– Situation Bauprojekt Teil 2, 1:200– Längenprofil, 1:1000/100– Querprofile Teil 1, 1:50– Querprofile Teil 2, 1:50– Normalprofile, 1:50– Technischer Bericht– Rodungsgesuch, Übersicht 1:25‘000Auflagezeit: 4. Juli bis 2. August 2016Auflageorte: – Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5

4226 Breitenbach (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach (während der ordentlichen Bürozeiten)ÖffentlicheFragestunde: Dienstag, 5. Juli 2016, 18.00 – 19.30 Uhr Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5 4226 BreitenbachEinsprachen gegen den Erschliessungsplan können innerhalb der Auflagezeitbeim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhof-strasse 65, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Einsprachen gegendas Rodungsgesuch sind innerhalb der Auflagezeit beim Volkswirtschaftsde-partement des Kantons Solothurn, Rathaus, 4509 Solothurn, einzureichen.Die Einsprachen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.Solothurn, 1. Juli 2016 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Öffentliche Auflage RodungsgesuchGemeinde Breitenbach

Gestützt auf § 9 Kantonale Waldverordnung (WaVSO; BGS 931.12) vom 14. No-vember 1995 wird öffentlich aufgelegt:

Rodungsgesuch: SO-Nr. RO2016-005 // Breitenbach: Sanierung Fehren-strasse, Abschnitt Kreisel Zentrum bis Sandfelsweg(Kantonaler Erschliessungsplan)

Gesuchsteller: Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurnv. d. Amt für Verkehr und Tiefbau, Werkhofstrasse 65,4509 Solothurn

Rodung: ca. 86 m², davon 31 m² als definitive Rodung, auf ParzelleGB Breitenbach Nr. 2123 (Koord. ca. 608 708 / 250 625)

Rodungsersatz: ca. 86 m² Ersatzaufforstung, davon 55 m² an Ort und 31 m²auf Parzelle GB Himmelried Nr. 1576 (Koord. ca. 611 500 /252 180)

Auflagezeit: 4. Juli bis 2. August 2016Auflageorte: – Amt für Wald, Jagd und Fischerei, Rathaus,

4509 Solothurn (während der ordentlichen Bürozeiten) – Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach

(während der ordentlichen Bürozeiten) – Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5,

4226 Breitenbach (während der Schalteröffnungszeiten)

Auskünfte erteilt: Amt für Wald, Jagd und Fischerei, 4509 SolothurnTel. 032 627 23 41

Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit schriftlich beim Volkswirtschafts-departement des Kantons Solothurn, Rathaus, 4509 Solothurn, einzureichen.Die Einsprachen haben die Rechtsbegehren und deren Begründung zu enthal-ten.

Solothurn, 1. Juli 2016 Volkswirtschaftsdepartement

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Ming HeinrichProjektverfasser/-in: GesuchstellerBauvorhaben: Ersatz Holzheizungdurch WärmepumpeBauort: Im Latschget 198Bauparzelle: GB-Nr. 1117Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedEinsprachefrist: 14. Juli 2016

TO D E S A N Z E I G E

Madeleine Neuschwander-CatillazKilian und Monika Neuschwander-BorerRaymond Neuschwander und Doris WeberEdi und Karin Neuschwander-RudolfAndreas Neuschwander und Henriette SchrankKarin Ramsaueralle Grosskinder und Urgrosskinder

Walter Neuschwander-Catillaz

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es nicht sterben,sondern Erlösung.

Die Abschiedsfeier findet am Mittwoch, 6. Juli 2016, um 14.30 Uhr inder Kirche Bärschwil statt.

Dreissigster: Samstag, 6. August 2016, um 19.00 Uhr in der KircheBärschwil.

Anstelle von Blumen gedenke man derSPITEX Thierstein-Dorneckberg, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach,IBAN CH04 0900 0000 4020 0735 9.

Traueradresse: Kilian und Monika Neuschwander-BorerBündtenstrasse 368, 4252 Bärschwil

Gilt als Leidzirkular.

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Ehe-mann, unserem Vater, Schwiegervater, Gross-vater und Urgrossvater

* 6. August 1921 † 25. Juni 2016

Nunningen

BaupublikationBauherr: Gasser Fabiola und KunoZullwilerstrasse 23, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Kamineinbau

Architekt: Gasser KunoZullwilerstrasse 23, 4208 Nunningen

Bauplatz: Zullwilerstrasse, Rötelnweg

Bauparzelle: GB-Nr. 2680

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 30. Juni bis 14. Juli 2016

BaupublikationBauherr: Novosielski Adriana und OliverGrellingerstrasse 11, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Terrassenüberdachung verglast

Architekt: Gisin ArchitektenMoosmatt 1, 4426 Lauwil

Bauplatz: Grellingerstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 2510

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 30. Juni bis 14. Juli 2016

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 7

Erschwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Erschwil und BüsserachBüsserachstrasse und Passwangstrasse

Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Büsserachstrasse in Erschwil und derPasswangstrasse in Büsserach, Abschnitt «Steinbruch» bis Niederebnetstras-se, folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:– Im Baustellenbereich werden die Büsserachstrasse und die Passwangstras-

se verengt und teilweise einspurig geführt.– Der Verkehr wird zeitweilig mit einer Lichtsignalanlage (Priorisierung öV) oder

einem Verkehrsdienst geregelt.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige

Ausnahmen gewährleitstet.– Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewährleistet.

Dauer: 4. Juli bis 5. August 2016

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreis-bauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorge-nommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.

Solothurn, 1. Juli 2016 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

Zwingen

ErgänzungswahlMitglied Geschäfts- undRechnungsprüfungs-kommission

Die CVP hat für den ihr zustehenden 2. Sitz in der Geschäfts- undRechnungsprüfungskommission einen Wahlvorschlag eingereichtund Peter Hueber als Kandidaten vorgeschlagen.

Am 20. Juni 2016 hat der Gemeinderat Herrn Peter Hueber, Jahr-gang 1957, als Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni2020 gewählt.

Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes überdie politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsge-bäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhobenwerden.

Stille WahlSchulratPrimarschule/KindergartenZwingen

Der Gemeinderat stellt fest, dass die stille Wahl für die periodischeNeuwahl der Mitglieder des Schulrates der/des Primarschule/Kin-dergartens zustande gekommen ist, und erklärt die nachgenanntenKandidaten für die Amtsperiode vom 1. August 2016 bis 31. Juli2020 als in stiller Wahl gewählt:Pozner Stefan, Jahrgang 1969, SVPTresch Sibylle, Jahrgang 1967, SVPLienhard Tanja, Jahrgang 1971, CVPKübler Charlotte, Jahrgang 1972, CVPGilgen Patricia, Jahrgang 1973, CVPFeld Stephan, Jahrgang 1964, SP

Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes überdie politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsge-bäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhobenwerden.

BaupublikationBauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, AbteilungBUR, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung BUR, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Bauobjekt: Sauberwasserleitungund Feldwegsanierung

Bauplatz: Unterem Homel, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 1776 und 90186

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 15. Juli 2016

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Esther PeressiniNenzlingerweg 6, 4223 BlauenProjektverfasser: Holz Haus Bonndorf GmbHIm Breitenfeld 3, 79848 BonndorfBauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport /Abbruch GartenhausBauplatz: In den Gärten 25, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4477Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 15. Juli 2016

BaupublikationBauherr: René Oehler, Auf den Felsen 614114 Hofstetten SOProjektverfasser: Allsol GmbHFabrice Debenath, Sternenhofstrasse 114153 Reinach BLBauobjekt: WärmepumpeBauplatz: Auf den Felsen 61, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3758Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 15. Juli 2016

Seewen

GEMEINDE SEEWEN SO

Ausschreibung: Ersatzwahl für das Amtdes/der Gemeindepräsidenten/-in undEinberufung der Wahlberechtigten für denUrnengang vom 25. September 2016Der Gemeinderat der Einheitsgemeinde Seewen SO beschliesst, gestütztauf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechtevom 22. September 1996 (BGS 113.111):

1. Ausschreibung / Wahlfestsetzung / EinberufungIn der Gemeinde Seewen SO ist das Amt des/der Gemeindepräsidenten/-präsidentin neu zu besetzen. Die Ersatzwahl für dieses Amt für den Restder Amtsperiode 2013–2017 findet am 25. September 2016 statt. DieWahlberechtigten der Gemeinde Seewen SO werden zu diesem Urnen-gang einberufen. Die Wahl erfolgt nach dem Majorzwahlverfahren (§ 41 ff.und § 113 ff. GpR).

2. Zweiter WahlgangEin allfälliger zweiter Wahlgang findet am 23. Oktober 2016 statt.

3. WählbarkeitsvoraussetzungenWählbar ist, wer in der Einwohnergemeinde Seewen SO stimmberechtigtist. Wählbar ist auch, wer sich verpflichtet, vor Amtsantritt die Stimmbe-rechtigung in der Gemeinde und die Wählbarkeitsvoraussetzungen zu er-werben (§ 32 Abs. 2 GG).

4. Teilnahme an der WahlEs dürfen sich nur Kandidaten und Kandidatinnen an der Wahl beteiligen,die sich innert Frist (s. Ziff. 5.) angemeldet haben.

5. Wahlvorschlag/AnmeldungEin Wahlvorschlag ist auf einem amtlichen Formular «Wahlvorschlag fürBeamtenwahlen» aufzuführen, welches bei der Gemeindeverwaltung bezo-gen werden kann. Der Wahlvorschlag muss von mindestens 10 in der Ein-wohnergemeinde Seewen SO Stimmberechtigten unterzeichnet sein. DerWahlvorschlag ist spätestens bis Montag, den 15. August 2016, 17 Uhr,bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.

6. WahlzettelFür die Gestaltung und den Druck der Wahlzettel ist die Gemeindeverwal-tung verantwortlich.

7. WahlpropagandamaterialDie Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 auf-weisen und nicht mehr als 50 Gramm wiegen. Sie ist in genügend Exem-plaren spätestens bis Montag, den 22. August 2016, 12 Uhr, bei der Ge-meindeverwaltung abzuliefern.

8. Zustellung an die StimmberechtigtenDie Zustellung des Wahlmaterials an die Stimmberechtigten erfolgt bisSamstag, den 3. September 2016.9. Briefliche StimmabgabeSobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben,können sie bis Samstag, den 24. September 2016 (vor dem Wahltag), spä-testens bis 17.00 Uhr (mittels Briefkasten für Wahl und Abstimmungen beider Gemeindeverwaltung) brieflich wählen.

Seewen, den 27. Juni 2016 Namens des Gemeinderates Vizegemeindepräsident: Gemeindeschreiber:Thomas Müller Andreas Schärer

Erschwil

BaupublikationBauherrschaft: Borer-Laffranchi AntonNiederebnetstrasse 23, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BM ArchitekturIm Brühl 16, 4244 RöschenzGrundeigentümer: BauherrschaftBauprojekt: Umbau, Anbau und SanierungEinfamilienhausAusnahmegesuch Unterschreitung der Strassen-baulinieBauplatz: Büsserachstrasse 9Bauparzelle: 982Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 15. Juli 2016

BaupublikationBauherrschaft: Cueny RetoRieselstrasse 3, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Jeker Haustechnik GmbHPasswangstrasse 30, 4226 BreitenbachGrundeigentümer: BauherrschaftBauprojekt: Ersatz Heizung, Wärmepumpeaussen aufgestelltBauplatz: Rieselstrasse 3Bauparzelle: 1078Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 15. Juli 2016

BaupublikationBauherr/Projektverfasser: Stefan und VanessaPfister, Rauracherweg 1, 4114 Hofstetten SO

Bauobjekt: Carport, Vorplatzsanierung, Zaunmit Schiebetor, Verlängerung Dachvorsprung

Bauplatz: Rauracherweg 1, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 3269

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 THIERSTEIN 11

as AZB hat ein Jahr der Verän-derungen hinter sich. Zum ei-nen wurden grössere Umbau-

und Sanierungsarbeiten im Bereich derKüche, der Beleuchtung, der Telefoniesowie der Brandschutz- und Sicher-heitsmassnahmen durchgeführt, zumanderen standen Veränderungen in derVerwaltung und beim Personal an. Mitder Kündigung des Heimleiters HannesSpirig im letzten Herbst wurde derZweckverband mit der Frage konfron-tiert, wie die Zukunft des Alterszen-trums Bodenacker aussehen soll. Esfehlte der Heimleiter, es gab Wechsel inder strategischen Leitung und die Finan-zen sahen nicht rosig aus. Sollte manweitermachen wie bisher oder nachneuen Wegen suchen? Um die beste Lö-sung zu finden, wurde Maya Andreyvon der Firma Curavia zu Hilfe geholt.Gemeinsam mit dem Vorstand erarbei-tete die Expertin aus Biel in drei Work-shops einen Strategieprozess. Diesenpräsentierte Andrey an der Delegierten-versammlung vom letzten Donnerstagin Breitenbach. Drei Strategiepunkte,welche in drei Schritten angegangenwerden sollen, wurden ausgearbeitet.

D

Erstens soll die Effizienz und Flexibilitätgesteigert werden. Dieser Punkt soll innächster Zeit umgesetzt werden. Zwei-tens sollen Spielräume genutzt und Re-serven gebildet und drittens in Neues in-vestiert werden. Einer Delegierten wa-ren die Angaben in der Präsentation zuwenig deutlich. Die Präsidentin WallyAllemann erklärte, dass zur Ausführungvon Punkt zwei und drei ein Budgetnotwendig sei und deshalb an der Bud-getversammlung im Dezember die kon-kreten Pläne vorgestellt werden sollen.Trotzdem liess sie durchblicken, dassdas AZB neue Wohnformen für Se-nioren schaffen möchte. Diese Wohn-räume sollen einen Ort sein zwischendaheim leben und Altersheim. Um dasrealisieren zu können, brauche es aberweitere Immobilien. Eine Steigerung um

100 Betten wäre sinnvoll, um wirtschaft-lich erfolgreich zu sein. Wegen des nochunklaren Weges des AZB wurde HeinzZenhäuser vorerst provisorisch bis zum31. Dezember 2017 mit einem 40-Pro-zent-Pensum von den Delegierten zumHeimleiter gewählt. Zenhäusern (57) ar-beitet bereits seit 25 Jahren im AZB. Zu-sammen mit dem Führungsgremiumwill er nach dem turbulenten letztenJahr das Heim wieder in «stille Gewäs-ser» bringen.

Neu als Aktuarin in den Vorstand ge-wählt wurde Carmen Oruc-Haberthür(31). Sie arbeitet seit zehn Jahren als Fi-nanzverwalterin in Erschwil.

Die Rechnung 2015 des AZB weistaufgrund der Auslastung von 98 stattbudgetierten 99 Prozent einen Ertrags-überschuss von 19 000 Franken auf.

An der Delegiertenver-sammlung des Zweckver-bandes AlterszentrumBodenacker präsentierteder Vorstand erste Resulta-te des Strategieprozesses.Konkrete Vorschläge sollenim Dezember folgen.

Ein Jahr des Umbruchs im AZBBREITENBACH

Gaby Walther

Gewählt: Heinz Zenhäusern wurde zum Heimleiter mit einem 40-Prozent-Pensum gewählt, Carmen Oruc-Haberthür übernimmt im Vorstand die Aufgabeder Aktuarin. FOTO: GABY WALTHER

tim. Den neuen Schlüssel, wie die Kos-ten der Kreisschule Gilgenberg künftigfestgelegt werden sollen, lehnt die Ge-meindeversammlung von Fehren ab.Bisher wurden diese Kosten, wie Ge-meinderätin Nicole Ditzler ausführte,nach der Einwohnerzahl bemessen. DieStatutenänderung sieht nun vor, dasskünftig die Schülerzahlen als Nennwertfür die schulischen Betriebskosten gel-ten. Für Fehren bedeutet dies, dass dieKosten pro Jahr um 5700 Franken auf375 000 Franken steigen. «Der neueSchlüssel verletzt die Rechtsgleichheit»,sagte Ditzler weiter.

Sie betonte, dass diesem Nein langeVerhandlungen vorausgegangen seien.Fehren habe sich um einen Kompromissbemüht, der bei den anderen Gemein-den des Zweckverbands KreisschuleGilgenberg auf kein Gehör gestossensei. Ein Stimmberechtigter äusserte sein

Bedauern darüber, dass kein Vertreterdes Schulrates nach Fehren gekommensei, um dessen Position darzulegen. Inder Abstimmung fand der Antrag desGemeinderates einhellige Zustimmung.Damit ist die Statutenänderung vomTisch.

Zustimmung fand auch die Rechnung2015. Gemeindepräsident Peter Merckxkonnte einen Ertragsüberschuss von gut83 000 Franken vorstellen; dies bei ei-nem Aufwand und Ertrag von gut 3 Mil-lionen Franken. Das sei erfreulich, zu-mal der Selbstfinanzierungsgrad 121,8Prozent betrage. Die gute Rechnungschloss aber auch besser ab, weil einigeInvestitionen, die für 2105 vorgesehenwaren, erst in diesem Jahr ausgeführtwerden.

Angenommen wurde auch die Revisi-on des kommunalen Steuerreglements.Angepasst wurden insbesondere die Re-

geln über die Vergütungszinsen für früh-zeitig bezahlte Steuern. «Heute liegendiese deutlich über jenem der Banken«,hielt Merck fest: «Fehren war damit all-zu grosszügig», so der Gemeindepräsi-dent.

Integration FeuerwehrGemeinderat André Saladin orientiertezudem über die vorgesehene Integrationder Feuerwehr Zullwil in die FeuerwehrIbach, der die Gemeinden Fehren undMeltingen angeschlossen sind. Diese In-tegration soll bis 2018 vollzogen werdenund werde sowohl von der kantonalenGebäudeversicherung als auch vomFeuerwehrinspektor begrüsst. Bis dahinsollen weitere Detailfragen geklärt wer-den. Dazu gehören etwa die zu erwar-tenden Kosten, die Umbaupläne für dasFeuerwehrmagazin Meltingen und wei-tere Fragen.

Fehren gegen neuen KostenverteilerFEHREN

Nach dem Erfolg der letzten Jahre, fin-det auch im 2016 die Schürli-Stubete inZullwil statt. Der durchführende Jodler-klub «Sunnesyte» aus Nunningen unddie Familie Stebler vom Hof «Schürli»begrüssen Sie am Sonntag, 3. Juli, zu

diesem Anlass. Fast schon zur Traditiongeworden, wird zu Beginn ein Gottes-dienst abgehalten, welcher mit einerJodlermesse umrahmt wird. Dafürkonnte in diesem Jahr der Jodlerklub«Bergbrünneli» aus Liesberg gewonnen

werden, welcher am Nordwest-Schwei-zerischen Jodlerfest in Rothrist mit derHöchstnote 1 ausgezeichnet wurde. An-schliessend wird in der Festwirtschaftfür Ihr leibliches Wohl gesorgt. NebenGrilladen wird auch ein reichhaltigesKuchenbuffet angeboten. An der Stube-te werden Sie von verschiedenen volks-tümlichen Formationen bestens unter-halten. Ob Jodelgesang, Schwyzerörge-li-Musik oder Alphornklänge, es hat vonallem etwas dabei. Lassen Sie sich über-raschen.

Geniessen sie ein Paar gemütlicheStunden mit uns, und lassen sie sich ku-linarisch und musikalisch verwöhnen.

Ihr Jodlerklub«Sunnesyte», Nunningen

und Familie Stebler

Schürli-Stubete am 3. Juli 2016 auf dem Hof «Schürli» obZullwil, Beginn des Gottesdienstes um 10.30 Uhr, An-schliessend Festwirtschaft und Stubete, Eintritt frei, Wegab Hauptstrasse beschildert

Schürli-Stubete in Zullwil am 3. JuliVERANSTALTUNG

NWS-Jodlerfest in Rothrist vom 10. bis 12. Juni 2016: Der durchführende Jodlerklub«Sunnesyte» hat die Höchstnote 1 erreicht. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 12 DIES UND DAS

Im Sommer 2015 kam von TechnischenDienst Rodersdorf die Meldung, dassDohlen den Glockenstuhl in der kath.Kirche neu als Brutplatz in Beschlag ge-nommen haben. Die schützenden Netzewaren durch Wind und Wetter durchlö-chert worden. Dies wurde nicht akzep-tiert, da mit Nistmaterial auch Schmutzeingetragen wird, was zu Schäden ander Glockeneinrichtung führen könnte.In gegenseitigem Einvernehmen wurdevereinbart, dass die Bruten im 2015 un-gestört erfolgen durften, aber für die Zu-kunft eine Lösung (neue Gitter) ange-strebt werden müsse.

Auf die Anfrage beim Amt für Wald,Jagd und Fischerei in Solothurn kam so-fort die Meldung, dass alles unternom-men werden soll, damit der Brutplatzder geschützten Vogelart erhalten bleibt.Nun galt es, eine Lösung zu finden, wel-che auch der Denkmalpflege entspre-chen würde, ist die kath. Kirche Roders-dorf doch ein eidgenössisch geschütztesGebäude. Bei der Besprechung vor Ort

mit Markus Schmid, Amt für Denkmal-pflege Solothurn, wurden verschiedeneMöglichkeiten geprüft. Das Ergebniswar das Einverständnis der Denkmal-pflege, im Raum zwischen Dach undKirchenschiffdecke bei den Lüftungs-fenster kleine Luken einzurichten. Sitz-bretter davor sollten nicht angebrachtwerden. Die Schlosserei Lauper Ettin-gen hatte dann die hervorragende Idee,die Vögel über einen kleinen Kanal indie Brutkästen zu führen. So wurde einweiteres Eindringen den Dohlen ver-wehrt. Diese Idee wurde bewilligt undwir durften acht neue Nistkästen in derKirche einbauen.

Nun warteten wir gespannt auf dieReaktion der Dohlen und die kam hef-tig: Die Dohlen klammerten sich mehrals eine Woche an die Gitter und klopf-ten heftig daran. Die Unsicherheit, obdieser Projekt gelingen würde, war beiLukas Merkelbach (Projektbegleitung)und mir gross. Doch eines Morgens hat-te ein Vogel den Einstieg gefunden unddas Problem war in einem Tag gelöst.Innert kürzester Zeit waren alle Nist-kästen belegt und nach der ersten Brut-zeit ist stets ein kleiner Dohlenschwarmum und auf der Kirche zu beobachten,wahrlich ein schönes Bild.

Damit dieses Projekt finanziert wer-den konnte (Projektkosten von 5 300Franken) haben wir das Projekt beimLotteriefonds eingereicht. Der Regie-rungsrat des Kantons Solothurn hat dasVorhaben mit einem Betrag von 3 800Franken unterstützt.

Wir danken dem Lotterie- und Sport-fonds vom Kt. SO, wie auch der Ein-wohner- und Kirchgemeinde für die Un-terstützung dieser Schutzmassname fürdie Dohlen. Ein Brutplatz kann so fürJahre in Rodersdorf als gesichert gelten.

Der ProjektverantwortlicheKonrad Knüsel

EINGESANDT

Die Dohlen haben ein neues Heim

Brutplatz: Kleine Luke als Einstieg. FOTO: ZVG

Kurz vor den Sommerferien werden amRegionalen Gymnasium Brücken ge-baut, und dies in verschiedenster Hin-sicht und auf vielfältige Art! Währendder Themenwoche, die alle 3 Jahre ander Schule durchgeführt wird, nutzenSchülerinnen und Schüler die Gelegen-heit, sich ausserhalb des Klassenverban-des in ein Thema nach Wahl zu vertie-fen. Am kommenden Donnerstag, 7. Juli,wird die Themenwoche mit dem Schul-fest abgeschlossen.

Von Ausstellungen über Präsentatio-nen bis zur Aufführung des Musicals«Alice im Wunderland» der Musikklas-se P2m (Aufführungen um 18 Uhr und20.30 Uhr) ist alles dabei. Die Ehemali-gen treffen sich in der Ehemaligen-Lounge des Ehemaligenvereins 4EVER.

Verbringen Sie ein paar gemütlicheStunden mit uns und stärken Sie sichmit dem reichhaltigen Angebot an Essenund Trinken. Übrigens: den EM-Halbfi-nal kann man bei uns auch auf der Lein-

wand mitverfolgen. Wir freuen uns aufIhren Besuch!

Das OK Schulfest

Schulfest als Abschluss derThemenwoche «Brücken bauen»

VERANSTALTUNG

Die renommierte Firma U. BaumannAG, Haushalt-Apparate und Küchen-Paradies, muss unserer Leserschaft wieauch jener aus dem Birstal respektiveSchwarzbubenland und Laufental nichtnäher vorgestellt werden. Seit 1978 inOberwil, an der Mühlemattstrasse 25,zu Hause, hat dieses Familien-Unter-nehmen, dessen Markenzeichen - nebstder qualitativ hochwertigen Apparate –auch die roten Firmenfahrzeuge sind,vor einigen Zeit auch in Breitenbach ei-ne Filiale eröffnet.

Am vorletzten Wochenende (17./18.Juni) lud U. Baumann AG die Öffent-lichkeit ein, das neue Küchenstudio imneuen Gebäude (vis-à-vis des Hauptge-schäftes, zwischen der Garage Otto Del-lenbach und dem Coop Megastore) zubesichtigen. Viele Besucher aus der gan-zen Nordwestschweiz waren an diesemWeekend zugegen – und 167 Interes-

sierte nahmen auch am Wettbewerb teil,wo es hochwertige Waschmaschinenund Staubsauger zu gewinnen gab.

Am letzten Montag wurden die fünfGewinner prämiert. Wir waren vor Ort,als Ueli und Michèl Baumann das Quin-tett auszeichneten. «Das ist ja wunder-bar. Und der Gewinn kam überra-schend, aber der Staubsauger kommtwie gerufen, denn so kann ich den alten,der seinen Dienst nicht mehr richtig tut,entsorgen», meinte Werner Gyger. AuchFriedrich und Verena Borer waren mitihrem Preis, einer Waschmaschine,«sehr zufrieden. Umso mehr, als unserealte Waschmaschine langsam den Geistaufgibt», so Frau Borer, welche mit ih-rem Mann seit gut 30 Jahren in Oberwilwohnhaft ist. Wir gratulieren den Ge-winnern zu ihren tollen Preisen!

Georges Küng

HAUSHALT

Freude herrscht!

Wettbewerbs-Gewinn: Fünf glücklicheSieger durften hochwertige Waschmaschi-nen und Staubsauger in Empfang nehmen.

FOTO: ZVG

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht [email protected]

Redaktionsschluss

WOS. Frau M. möchte gerne mit ihremMann und den Kindern in die Sommerfe-rien fahren. Die Sorge um die Mutter hältsie jedoch davon ab, längere Zeit ihreMutter alleine zu lassen. Zu gross ist dieAngst, dass die ältere Frau stürzt und lie-gen bleibt. Doch dieses Jahr fährt Frau M.ohne Bedenken ans Meer. Sie weiss, dassihre Mutter während ihrer Abwesenheitgut versorgt ist. Denn die Mutter von FrauM. trägt jetzt ein Rotkreuz-Notrufgerätdes Schweizerischen Roten Kreuzes(SRK) Kanton Solothurn. Per Knopf-druck kann sie einen Notruf absetzen undschon ist sie mit der Notrufzentrale desSRK verbunden. Diese verständigt ihreKontaktpersonen und organisiert Hilfe.Den Rotkreuz-Notruf gibt es auch für un-terwegs. Schliessen Sie ein Abonnementin den Monaten Juli und August 2016 ab,dann erhalten Sie eine Reduktion von 50Prozent auf die ersten drei Monate.

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Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mo 15 –17 Uhr, Mi 14 –18 Uhr, Do9 –11 Uhr, Fr 16 –19 Uhr und Sa 10 –14 Uhr.(Ausnamhe: Während der Sommer-SchulferienMi 14 –18 Uhr, Fr 16 –19 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10 –17 Uhr.

� Sport

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Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, SimonHeller, www.bs-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

�KampfkunstCho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Se-rafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-lau-fen.ch Bitte News beachten!

Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

� KursangebotMalwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8,Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Ac-ryl, Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besu-che Mo, 17–19 od. n. V. [email protected], 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

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Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, KidsYo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos und Anmeldungunter: www.balance-studio.ch, [email protected], Tel. (ab 16.00) 061 781 40 26.

Yoga & Pilates in Laufen. Kurse in Pilates & Vi-nyasa Flow Yoga sowie freies Kindertanzen.Fundierte Grundausbildung und 20-jährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung:www.pilateslaufen.ch, [email protected],079 216 24 18.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tänze aus aller Welt: Laufen ev. Kirchgemein-dehaus, Schutzrain 15 Di, 15–16 Uhr. Turnen:Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turn-halle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grel-lingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u.Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi,16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule,Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do,11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

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Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.

Klang Reisen in Breitenbach in der «alten Post»,Passwangstrasse 15. Jeweils 1. Do im Monat,9–10 Uhr und letzten Fr im Monat, 19–20 Uhr.Infos: www.tabeth.ch, [email protected], JudithZüger, 079 296 86 60.

Kampfkunstcenter Laufen. Fudomotion: Mi, 10.00,Seniorenzentrum Rosengarten. TaiChi-QiGong:Do, 18.30, kath. Pfarreiheim. Samurai Kids: Mi,16.00; Kobudo: Mi, 20.45, beides MZH Serafin.Yoga, Pilates, Feldenkrais. Schnuppern jederzeitmöglich. Alle Trainingsformen Ikkaido Schweizkonform. Wir leben Inklusion – gemeinsam sindwir stark. www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079511 00 84.

� JugendgruppenKindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

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Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen. Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Jubiläumsfest: 28.8. Kinderkleider-börse Birscenter Laufen: 23.+24.9. Krabbelgrup-pe: Mo. Morg. Träff mit Cafeteria: Mo.- u. Do.-Nachm. Hütedienst: Fr. Morg. www.chraettli.ch

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Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-

ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

� Mütter- und VäterberatungLaufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

� Pro Senectute und SpitexPro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

� SelbsthilfegruppenVerein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und be-gleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 SPORT 17

us regionaler Sicht war es keinegute Saison. Einziges Team, dasjubeln konnte, war Dornach II,

dem der angestrebte Aufstieg von der 3.in die regionale 2. Liga glückte. Dies da-für souverän. Für Trainer Ernes Hodzicwar es ein Umsetzen des Planes. «Wirhatten ein starkes Kader und dass wirnur zwei Spiele verloren, das zweite, alswir den Aufstieg schon gesichert hatten,unterstreicht dies.» Ganz gefeit bliebenaber auch die Dornecker nicht, was denSpielertrainer vor allem im Spiel gegenSoleita Hofstetten extrem nervte. Dennnach dem 0:0 gegen Laufen drohte imnächsten Heimauftritt gegen Soleita einnächster Rückschlag. «Es hielt etwas derSchlendrian Einzug. Wir lagen zur Pau-se 0:2 hinten und ich war mächtig sauer.Uns gelang dann die Wende zum 3:2Sieg und Ende Saison habe ich gesagt,dass jene zweite Hälfte der entscheiden-de Kick war, damit wir letztlich so sou-verän durchkamen.» Momentan bautman am neuen Team, wobei allzu vieleMutationen dürfte es nicht geben. Dasangesprochene Soleita musste in derletzten Runde wegen des 0:3 gegen Lau-fen in den sauren Abstiegsapfel beissen.An dem hatte Trainer Christian Kunzlange zu beissen. «Wir hatten es alsTeam nicht geschafft, unser Potenzial inallen Spielen abzurufen. Die Fehler, diewir jeweils begingen, nutzten die Geg-ner oft eiskalt aus. Uns fehlte dann auchdie Effizienz, denn Chancen hatten wirviele herausgespielt. Selbst am Ende ge-gen Laufen war das so. Ehe Laufen das1:0 gelang, vergaben wir sicher zwei,

Adrei klare Möglichkeiten.» Nach Ge-sprächen hat man sich entschieden diesofortige Rückkehr anzustreben. «MitAusnahme von Gökhan Ünlü, der unsverliess, bleibt das Team beisammen. Eskommen Spieler aus langen Verletzun-gen zurück und 2,3 aus der zweitenMannschaft. Neu werde ich von SaschaHüppi als Assistent unterstützt.» In Rös-chenz ist man daran ein Team auf dieBeine zu stellen, mit dem man in der 4.Liga wieder eine Basis errichten kann.Trainer Alessandro Fellino wechseltzum FC Laufen, wo er die A-Juniorenübernimmt. In Laufen hat Marc Eigen-mann entschieden, eine weitere Saisonanzuhängen. Das junge Team bleibtgrösstenteils zusammen, hat grosses Po-tenzial. Es soll auch der eine und andereneue Spieler kommen. Bis zur Vorberei-tung Mitte Juli sei das definitive Kaderfix. Ähnlich tönt es in Breitenbach. Dassder Klassenerhalt erst in der Schluss-phase des letzten Spieles gesichert wur-de, nimmt man locker. Man hätte es ein-facher haben können, meinte TrainerBruno Mühlheim. «Als man mich holte,rangierte Breitenbach auf einem Ab-stiegsplatz. Seit dem ersten Spiel in derRückrunde, dem Sieg gegen Oberwil,waren wir nie mehr unter dem Strich.Für mich waren es jedoch die sechs in-tensivsten Monate meiner Trainerlauf-bahn.» Die anfänglich mangelhafte tak-

tische Disziplin und die roten Kartengaben Mühlheim mehr Arbeit, als ihmlieb war. «Sicher, der Anfang war zuemotional und dann vergaben wir auchlaufend gute Chancen. Verletzungsbe-dingte Ausfälle von Leistungsträgerntrugen auch nicht zur Vereinfachungbei. Ich schätze das Familiäre in Brei-tenbach sehr und habe daher auch ent-schieden, eine ganze Saison anzuhän-gen. Dass meine Tochter bei den Frauenspielt, half beim Entscheid sicher auchmit.» Für Breitenbach beginnt die neueSaison am 11. Juli. Dann wird man se-hen, wie das Kader aussieht. Momentanist zu hören, dass der eine und andereSpieler anders plant. «Wir machten unsauch die Planung zusätzlich schwer,weil es uns nicht gelang, uns vorzeitig zuretten. So konnten wir erst Ende Saisonanfangen mit den Gesprächen. Es wirdeine schwierige Saison, das wissen wir.»

Aus der 2. Liga steigen Therwil undArlesheim in die 3. Liga ab und werdenes mit Laufen und Breitenbach zu tunbekommen. Während Röschenz undSoleita in die 4. Liga tauchen, kommtkein regionales Team nach oben. Und eskommt für die beiden Vereine nochschlimmer. Ihre zweiten Teams steigenzusammen noch in die 5. Liga ab.

Ausführliche Berichte und Bilder aufwww.facebook.com/regiosportalplus

Neue Saison hat bereits begonnenIn den unteren Ligen sinddie Entscheidungen schonlange gefallen. Der Jubelund die Trauer sind gewi-chen. Mit der Planung hatbereits die neue Saisonbegonnen.

Edgar Hänggi

FUSSBALL

Aus: Für die Spieler von Röschenz und Soleita gabs den Moment der Leere. Jetztrichtet man sich wieder auf und greift wieder an. FOTO: EH-PRESSE

fab. Am Wochenende vom 5. bis 7. Au-gust verwandelt sich die Laufner Alt-stadt wieder in eine Strandoase: Zum16. Mal findet dort das Stedtli BeachTurnier statt – erstmals unter dem Na-men «globalconsult Stedtli Beach». DerVolleyballclub Laufen ist mit viel Enga-gement dabei, das Turnier zu einem ge-lungenen Anlass zu machen.

Traditionell werden die Wettkämpfeam Freitagabend durch die Austragungdes Kottmann-Kohler Beach Cups eröff-net. Dabei spielen Plauschteams aus derRegion in 4er-Gruppen gegeneinander.Der Spass steht dabei im Vordergrund,nichtsdestotrotz zeigen die Teams vollenEinsatz, um sich den begehrten Sieger-pokal zu ergattern.

Spannende Begegnungen garantiertAm Samstag kämpfen namhafte Teamsaus der nationalen und internationalenBeachvolleyballszene im Rahmen einesA2-Turniers um wertvolle Punkte für dieQualifikation zur Schweizermeister-schaft in Bern. Die Kategorie A2 ist diezweithöchste Liga der Beach Tour. Pa-ckende Duelle und hart umkämpfte Bäl-

le auf hohem Niveau sind garantiert.Am Sonntag steht das U19-Masters

der Coop Junior Beach Tour auf demProgramm. Junge Schweizer Nach-wuchstalente spielen in der Altstadt undim Schwimmbad Nau um den angese-henen Masters-Titel. Das Turnier inLaufen zählt für die jungen Athletinnenund Athleten, nicht zuletzt dank der tol-len Atmosphäre im Stedtli, zum Saison-höhepunkt. Bei genügend Anmeldun-gen findet zudem am Sonntagnachmit-tag erstmals der Kids Cup statt. Kinderim Alter von 7 bis 13 Jahren treten indiesem Plauschturnier in 6er-Teams ge-geneinander an. Anmeldung unter [email protected].

Wie jedes Jahr sorgt eine Festwirt-schaft sowie am Freitag- und Samstag-abend ein Barbetrieb für das leiblicheWohl der Besucherinnen und Besucher.Das Organisationsteam und der Volley-ballclub Laufen freuen sich, Sie beimglobalconsult Stedtli Beach in Laufenwillkommen zu heissen. Geniessen SieBeachvolleyball in einer einzigartigen At-mosphäre und gönnen Sie sich an der Bareinen Drink – Strandfeeling inklusive.

Beachvolleyball in einzigartigerAtmosphäre geniessen

VOLLEYBALL

Beachvolleyball auf hohem Niveau: Vom 5. bis 7. August kämpfen die Teams im StedtliLaufen um jeden Ball. FOTO: FABIENNE SUTER

SOTV. Bei den kantonalen Meisterschaften imVereinsturnen (KMV) waren der STV Langendorfbei den Aktiven und der TV/DR Bellach bei der Ju-gend wie im letzten Jahr die Abräumer. Währendsich Langendorf drei Titel sicherte, holte Bellachderen zwei. Das Niveau der Wettkämpfe unter denfast 900 Jugendlichen, Turnerinnen und Turnernwar sehr hoch.

An der diesjährigen KMV in Biberist vom Sams-tag, 25. Juni, schaffte es der TV Breitenbach in zweiDisziplinen in den Final: In der Gymnastik Bühnemussten sich die sieben Breitenbacherinnen mitder Note von 9,25 nur vom STV Langendorf (9,85)geschlagen geben. Am Schulstufenbarren erturnteder TV Breitenbach eine 9,17, was immerhin fürden 4. Rang reichte.

Das Mass aller Dinge in den Gymnastik-Spartenist der STV Langendorf. Er holte sich insgesamtdrei der 13 begehrten Kantonalmeister-Titel. In derGymnastik Kleinfeld gewannen der mehrfacheSchweizermeister dank einer 9,85, in der Gymnas-

tik Bühne erturnten sich die Leberberger eine 9,60und bei der Gymnastik Kleinfeld Jugend A (bis 16-jährig) eine 9,23.

Besonders spannend waren die Titelkämpfe beiden Aktiven in der Gymnastik Grossfeld. DiesesJahr lag Vorjahressieger Subingen in der Vorrunde

noch hinter Biberist, drehte im Final aber auf undverwies Biberist dank der Note von 8,94 mit 0,08Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang.

Äusserst knapp war auch die Entscheidung imTeam-Aerobic. Zwar siegte mit dem STV Nieder-buchsiten (9,658) der Favorit, allerdings kam derDTV Laupersdorf dem mehrfachen Schweizer-meister und Titelverteidiger äusserst nahe: Geradeeinmal 0,033 Punkte trennten den ersten vomzweiten. Völlig offen war die Ausgangslage im Ge-räteturnen. Letztes Jahr lagen die ersten drei Verei-ne in der 1. Stärkeklasse (15 und mehr Turnende)gerade einmal 0,04 Punkte auseinander. Während2015 Bellach (Barren) den Titel für sich beanspru-chen durfte, setzte sich dieses Jahr der TV Kaufleu-te Solothurn dank einer 9,66 an den Schaukelrin-gen durch.

Aus Sicht von Lorenz Freudiger, technischerLeiter beim Solothurner Turnverband (SOTV) wardie KMV eine wahre Augenweide: «Das Niveauwar dieses Jahr besonders hoch », resümiert er.

VEREINSTURNEN

Hohes Niveau an den kantonalen Meisterschaften im Vereinsturnen

Im Final: Der TV Breiten-bach am Schulstufenbar-ren. FOTO: ZVG

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Endlich Sommer. Nach einer un-glaublich langen feuchtkühlen«Durststrecke», während derweder Fisch noch Vogel Durstgelitten haben dürften, kam dieHitze. Erbarmungslos, überNacht, von null auf hundert.Und ob dus glaubst oder nicht,das Gejammer ging sofort wie-der los. Nach dem Gezeter überden Dauerregen und die nichtsaisongerechten Temperaturenfolgte das Japsen und Ächzenüber die Tropenhitze, die jadann auch wieder nicht saison-gerecht war.

Ich freu mich darüber, obschonich zugeben muss, dass derÜbergang von feucht-kühl zutüppig-heiss diesmal doch et-was krass war. Das reichte jakaum, sich vor dem erstenSchweissausbruch vom Winter-(Wollpulli) ins Sommeroutfit(fast gar nichts) zu stürzen.Egal. Wie andere Schweizer undUnschweizer mit Gartenanteilbegab ich mich umgehend inmein grünes Paradies, um zu se-hen, obs gewachsen ist. Es ist –und wie! Man kann es anschau-en, wie man will, aber die na-türliche Bewässerung tut derGartenflora halt schon gut. Zugut, denn nun wäre mein Typgefragt, falls ich die schleichen-de Verwaldung noch stoppenmöchte.

Schweisstriefend nehme ichMass, lege mir im Kopf einenPlan zurecht (quasi Gartenarchi-tekt), was wo geschehen müss-te, damit nebst der Hitze auchwieder Licht in den Gartenkommt. Über das «Wann» binich mir noch nicht schlüssig,entscheide mich also proviso-risch für «Später», denn Romist auch nicht an einem Tag ge-baut worden.

«Hallo Nachbar!», tönts dadurch den saftig grünen Blätter-wald. Tatsächlich – bei diesemschönen Wetter ziehts noch an-dere, die endlich die Umgebungauf Vordermann bringen wol-len, raus. «Wie gehts?», grüssich zurück und zeige mit erho-benem Daumen RichtungMundöffnung. Verstanden? La-chend und nickend quittiert er.Nun sind nur noch die Fragenoffen: «Zu mir oder zu dir?»und «Steigst du oder steige ichin den Keller?»

Diesmal gehen wir beide, dennbei dieser Hitze verträgts auchzwei Bierchen. Wir debattierenüber die künftige Gartengestal-tung und sind uns schnell einig:Dieses Hobby sparen wir unsauf kühlere Tage auf.

Prost!

GEDANKENSTRICH

Martin Staub

Ein kühles Blondes …

Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 DORFPLATZ 19

Am 1. Juli wird das Jugendzentrum Lau-fen zum Eventraum: Schüler des Gym-nasiums Laufen geben ein Rockkonzertvon Jugendlichen für Jugendliche.

Bereits zum dritten Mal findet dasSchülerkonzert statt. Die Musiker sindTeilnehmer des Freifachs «Band» amGymnasium Laufen.

Unter der Leitung des MusiklehrersMarc Welte formierten sich zwei Bands:«tree+» und «so called», die den Abendbestreiten werden. Die beiden Schüler-Bands spielen sowohl Rock, Pop wieauch Indie-Music.

Kreativität und FeiernDas Konzert findet im Jugendzentrumder Stiftung Jugendsozialwerk in Laufenstatt. Jugendarbeiterin Sarah Stöcklizeigt sich über die Zusammenarbeit mitden Schülerbands sehr erfreut. Dennhier treffen zwei Hauptanliegen der Of-fenen Jugendarbeit aufeinander: kreati-ves Arbeiten und gemeinsames Feiern ineiner guten Atmosphäre.

Freitag, 1. Juli, 18 Uhr im Jugendzentrum Laufen, Delsber-gerstrasse 62. Es richtet sich vor allem an Jugendliche,aber auch an Freunde und Familien der Bandmitglieder.Der Eintritt ist frei.

Schüler rockenim Jugendzentrum Laufen

VERANSTALTUNG

Konzertreif: Schülerinnen und Schüler desFreifachs «Bands»...

... präsentieren ihre Songs im Jugendzen-trum Laufen. FOTOS: ZVG

Um es gleich vorweg zu nehmen:Trotz Brexit-Entscheid sind undbleiben die Briten Europäer. Sogut wir Schweizer dies auch sind.Denn die Zugehörigkeit zu Europakann sich beileibe nicht auf dieFrage beschränken, ob man EU-Mitglied ist oder nicht. Die EU istinsofern nicht einfach mit Europagleichzusetzen, sie ist allenfalls einTeil von Europa, zugegebenermas-sen ein grosser, nicht unwesentli-cher Teil. Es ist also schlichtweggrober Unfug zu behaupten,Grossbritannien habe sich aus Eu-ropa verabschiedet. Richtig ist hin-gegen, dass eine Mehrheit der bri-tischen Inseln nicht mehr Teil einersupranationalen, überbürokrati-schen Organisation sein will.Ist dieser Entscheid nun tatsäch-lich so überraschend, wie manchegescheite Zeitgenossen respektive«Berufseuropäer» dies darstellen.Oder hätte man nicht vielmehr da-mit rechnen müssen. Ich meine,die EU-Bürokraten im Brüsseler El-fenbeinturm und die sie stützen-den Regierungen waren sich ihrerSache wohl zu sicher. Und hierliegt genau das Grundproblem:Die EU-Bürokratie hat sich bereitszu weit von den europäischen Bür-gerinnen und Bürgern entfernt.Sie agiert abgehoben und führt imBrüsseler Biotop ein seltsames Ei-genleben, das mit der europäi-schen Wirklichkeit herzlich wenigzu tun hatDie Grundidee eines vereinten,Frieden stiftenden Europas, wiedas der grosse britische Staats-mann Winston Churchill im Jahre1946 in Zürich erstmals öffentlichpostuliert hat, ist eigentlich nichtsSchlechtes. Und die Anfänge mitder so genannten Montan-Unionwaren auch richtig. Und hätte sichdas Projekt «Vereintes Europa»primär auf einen grossen gemein-samen Binnenmarkt mit einigenwenigen, aber notwendigen politi-schen Regeln beschränkt, könntedieses Europa durchaus ein zu-kunftsträchtiges, auch für dieSchweiz erträgliches Modell sein.Doch mit der Schaffung einer poli-tischen Union, welche die Souve-ränität ihrer Mitgliedsländer lau-fend einschränkt und ein zentra-

les Bürokratiemonster geborenhat, wurde der Niedergang diesesModells bereits eingeläutet. Undso verlockend und bequem eineeinheitliche europäische Währungauch sein mag, kann dies nurfunktionieren, wenn sich der Eu-ro-Raum aus einigermassen ver-gleichbaren Volkswirtschaften zu-sammensetzt. Das strukturelle Ge-fälle innerhalb dieses gemeinsa-men Währungsraumes und diedaraus resultierende Euro-Krise,welche unser Land durch die Stüt-zungskäufe der Nationalbank be-reits zig Milliarden von Frankengekostet hat, sprechen eine völligandere Sprache. Oder nehmen wirdie längst nicht bewältigte Migra-tionskrise, in welcher die EU alsGesamtheit und aufgrund der feh-lenden Solidarität unter den Mit-gliedsstaaten völlig versagt hat.Und an diesem traurigen Beispielzeigt sich auch das Hauptproblemder EU seit ihrer Osterweiterung:Sie funktioniert primär beim Neh-men und Profitieren, hingegenbeim Geben und Leisten hört derSpass auf und der pure Eigennutzdominiert. Die EU ist ein Kolossauf tönernen Füssen. Sollte siesich nicht grundlegend reformie-ren und demokratisieren, werdensolche Referenden auch in ande-ren EU-Ländern folgen und dasAuseinanderbrechen der EU istdann nur noch eine Frage der Zeit.Der Brexit wäre der erste Domino-stein gewesen.Was können wir nun aus dieserGeschichte lehren: Die Politik tutgut daran, sich nicht vom Volk zuentfernen. Die direkte Demokratiedarf nicht ausgehöhlt werden.Volksentscheide sind zu respektie-ren und umzusetzen. Zentralismusund Regulierungswut sind keineLösung. Der Bürger und die Wirt-schaft brauchen Freiräume undGestaltungsspielraum. Ein über-mächtiger, alles entscheidenderKanton führt in die Sackgasse undist finanziell schlicht nicht mehrtragbar. Das ist keine Theorie, son-dern Baselbieter Realität. Die Ent-mündigung der Bezirke undschliesslich auch der Gemeindenführt zu Verdrossenheit und zu ei-ner immer grösseren Entfremdungzwischen Bürger und Staat. Inso-fern sehe ich durchaus gewisse Pa-rallelen zwischen der supranatio-nalen EU und dem zentralistisch-bürokratischen Kanton Basel-Land-schaft. Auch wir haben einengrundlegenden Reformbedarf. Eswäre schade, wenn wir die sichnach wie vor bietenden Chancenverpassen würden. Vorerst wün-sche ich aber allen Leserinnen undLesern des Wochenblattes schöneFerien und eine erholsame Som-merzeit.

DENKPAUSE

Georges Thüring

Was lehrt uns der Brexit!

Georges Thüring, Landrat, Grellingen

«Ich will Feuerwehrmann werden» riefschon der Drache Grisu im bekanntenComic. 40 Kinder haben sich letztenMittwoch bei der Feuerwehr Laufen füreinen bunten Nachmittag, organisiertdurch das Familienzentrum Chrättli, an-gemeldet. Phantastisch, was sich dieFeuerwehr alles einfallen liess. Abgeholtmit den tollen Fahrzeugen begrüsste unsdas Team der Feuerwehr in ihrem Ma-gazin. Die Kinder durften Feuer lö-schen, mit einer Pumpe eine Mohren-kopfschleuder treffen, Fotos mit Helmund Ausrüstung als Souvenir mit nachHause nehmen sowie in luftige Höhenmit der Hebebühne gehen.

Super spannend war auch die liveVorführung, was passiert, wenn man inder Küche eine brennende Pfanne mitWasser löschen möchte. MeterhoheFlammen beeindruckten nicht nur dieKinder.

Das Familienzentrum bedankt sich

herzlich, dass wir mit den Kindern einenso tollen, spannenden Nachmittag ver-bringen durften.

Bea Neumann

Ich will Feuerwehrmann werdenEINGESANDT

Ein Foto zur Erinnerung: Im Familienzen-trum Chrättli wurde der Einsatz als Feuer-wehrmann geübt. FOTO: ZVG

Seit Wochen diskutiert der BR über eineBenzinpreis-Erhöhung. Frau Bundesrä-tin Leuthard CVP droht schon seit lan-gem, man könne das Strassennetz nichtmehr instandhalten, wenn nicht mehrGeld von den Automobilisten rein kom-me, obwohl der BR 50 Prozent der Mi-neraloel-Steuer zweckentfremdet. DieSP und die Grünen unterstützen dieBundesrätin mit ihren Anliegen, dennsie sind für alle Steuererhöhungen zuhaben. SVP, FDP und CVP wollten voneiner Benzinpreis-Erhöhung nichts wis-sen. Frau Bundesrätin Leuthard CVPforderte an der letzten Session achtRappen pro Liter mehr.

Nach längeren Diskussion meinte einNationalrat der CVP, dass sie einer Er-höhung von maximal vier Rappen zu-stimmen würden, die FDP erklärte sichauch bereit diesem «Kompromiss» zu-zustimmen, die SVP lehnte die Erhö-hung einstimmig ab. Ob dieser Coupwohl vorher mit der Bundesrätin abge-

sprochen wurde? Die Parteien feiertendiesen Kompromiss wie einen Sieg, obüber die Verlierer SVP oder über denGeldsegen in die Staatskassen? Nichtnur die SVP sind die Verlierer, sondernauch das Volk, das einmal mehr zurKasse gebeten wird. Spätestens beimAusfüllen der Steuererklärung «RubrikWegpauschale» werden unsere Abzügeregelmässig von der Steuerverwaltunggekürzt und unsere NR und Ständerätebekommen jährlich ZehntausendeFranken Spesen und das noch steuer-frei.

Für uns einfaches Fussvolk wäre eslangsam an der Zeit, sich Gedanken zumachen, wieso wir Politikern und Par-teien unsere Stimme geben, obwohl sieuns seit Jahren benachteiligen und siehingegen leben wie die «Made imSpeck»?

Niggi JekerPräsident SVP Laufen u Umgebung

Eine Bundeshaus StoryLESERBRIEF

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nicht ga-rantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 DIES UND DAS 21

Liebe Einwohner und Einwohnerinnenvon Zwingen,

Wir konnten in den letzten Jahrenfeststellen, dass wir in Zwingen anAkzeptanz und Zustimmung in derBevölkerung gewonnen haben. Dafürbesten Dank!

Viele Einwohner unterstützen un-sere Anliegen aktiv, andere eher pas-siv, doch alle wollen das Gleiche.Dass alle Bewohner der Schweiz inFrieden und Wohlstand leben kön-nen. Dies ist nur dann möglich, wennsowohl Schweizer als auch unsereausländischen Mitbewohner an einemStrang ziehen! Nur so können wir ge-meinsam an unserem Wohlstand ar-beiten. Hand in Hand.

Doch dazu braucht es nicht nurden Willen dazu, sondern auch eineaktive Mithilfe. Jeder Mann und jede

Frau egal welcher Couleur müssen ih-ren ganz eigenen Beitrag dazu leisten.

Wir Schweizer müssen uns denFremden öffnen. Ausländer müssenunsere Art und unsere Kultur verste-hen, lernen und akzeptieren. Wir wol-len keine Parallelgesellschaften in un-serem Land haben!

Neben dem kleinen Denkanstossmöchte ich unserem Gemeindepräsi-denten, Ermando Imondi, zur Wie-derwahl gratulieren!

Ich bin überzeugt, dass er sich inden nächsten vier Jahren mit viel En-gagement und Herzblut für die Ge-meinde Zwingen einsetzen wird.

Nathalie CaduffPräsidentin

SVP Zwingen u. Umgebung

Wir wollen bei uns keine ParallelgesellschaftenLESERBRIEF

Ursache und Schutz für gereizte Augenim SommerIm Sommer sind die Augen vielen Be-lastungen ausgesetzt. Die Folgen: Gerö-tete oder geschwollene Lider, gereizteHornhaut oder eine Bindehautentzün-dung.

Ursachen für gereizte Augen imSommer- Meerwasser- intensive Sonneneinstrahlung- Zugluft durch Klimaanlagen- Chlor und Keime von Schwimmbädern

Wie können die Augen im Sommergeschützt werden?- Gute Sonnenbrille (Aufschrift «UV-400»)- Windschutz- Beim Baden gut sitzende Schwimmbrille

Erste-Hilfe-Tipps- Viel trinken- Zwischen 14 und 17 Uhr Sonne meiden- Mit Augentropfen nachbenetzen- Kontaktlinsenträger sollten auf ihreBrille zurückgreifen- Vorsicht bei Produkten mit Kamille –diese können das Auge zusätzlich reizen

Jede zweite Woche finden Sie hierweitere interessante Fakten rund umsAuge.

Wichtige Fakten rund ums Auge

[email protected]

Nafi Emri: Geschäftsführer Chalon Optik

Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Haben Sie geschwollene, schmerzhafteBeine?Leiden Sie an Atemnot und stechendenSchmerzen im Brustkorb?Ist das Bein oder der Unterschenkelplötzlich angeschwollen und sind dieSymptome möglicherweise vonSchmerzen begleitet, so muss man dieMöglichkeit einer Beinvenenthrombo-se in Erwägung ziehen (Blutgerinnselin einer Beinvene). Fliesst ein solchesGerinnsel übers Herz in die Lungenge-fässe, kann es zu Verstopfung und inFolge zu einer Lungenembolie kom-men. Leiden Sie nebst geschwollenenBeinen auch an Atemnot und stechen-den Schmerzen im Brustkorb, so istdas rasche Aufsuchen eines Arztes,resp. einer Notfallstation angezeigt. Ei-ne unbehandelte Thrombose oder Em-bolie kann zu gefährlichen Komplikati-onen und sogar zum Tode führen.

Auf unserer Notfallstation sind wir 7x 24 Stunden für Sie da. Wir könnenuns mittels Befragung, körperlicherUntersuchung, Blutuntersuchungenund ev. Computertomografie (CT) einumfassendes Bild machen, um die wei-

tere Diagnostik einzuleiten. Bei Ver-dacht auf eine Thrombose führen wireine farbcodierte Ultraschalluntersu-chung der Venen durch (Duplexso-nographie). Die Lungenembolie wirdmit der Lungengefäss-CT festgestellt.Wird der Verdacht auf Venenthrom-bose oder Lungenembolie bestätigt,leiten wir umgehend die Therapie mitmedikamentöser Blutverdünnung(Antikoagulation) ein. Begleitend le-gen wir zur Beinvenenkompressioneinen speziellen elastischen Verbandoder einen Kompressionsstrumpf an.

Doch wie kann es dazu kommen?Das Risiko für eine Thrombose odereine Embolie erhöht sich bei Bettlä-gerigkeit, Bewegungseinschränkun-gen (z.B. Gips), nach Operationenoder längeren Flugreisen. Besonderserhöht sich das Risiko unter Einnah-me der «Pille» bei Frauen in Kombi-nation mit Rauchen. Weitere Ursa-chen können in Gerinnungsstörun-gen, z.B. aufgrund von Krebserkran-kungen, liegen.

Eine frische Lungenembolie erfor-dert i.d.R. eine stationäre Behand-lung, wohingegen die Beinvenen-thrombose meistens ambulant be-handelt werden kann. Die Blutver-dünnungstherapie dauert 3 – 6 Mo-nate, manchmal auch länger. Insbe-sondere bei Gerinnungsstörungenund Tumorleiden müssen die Ursa-chen in speziellen Fällen vertiefterabgeklärt und therapiert werden, umein wiederkehrendes Ereignis zu ver-meiden.

Dr. med. ChristianReutlinger: Lei-tender Arzt Medi-zin KantonsspitalBaselland, Laufen

Auch an den diesjährigen Zertifikats-prüfungen in Zeiningen AG konntendrei der teilnehmenden Drummers ausder SSL mit sehr guten Leistungen auf-trumpfen.

Timon Borer aus Grindel und YannikHolzherr aus Blauen holten in ihren Ka-tegorien jeweils den dritten Rang. LiaMatiz aus Zwingen verpasste diesen umeinen Punkt und wurde Vierte. Freuenkonnten sich alle Drei über die dazuge-hörenden Preise und das Zertifikat, wel-

ches der Lohn für stundenlanges Übenist!

Die Prüfung wird unterteilt in Drum-solo, Snaresolo, Duett und Playalong,also mit Musik aber ohne Schlagzeug imHintergrund. Timon und Lia spieltenzum Hit «Someday» von Nickelback,Yannik zum Song «Purple Rain» vonPrinz, in dieser Kategorie nach Original-noten!

Die Schlagzeugschule Laufental gehtdiesen Sommer in das 17. Drumjahr und

ist mit der integrierten Rhythmuscombo«d’rättäpängs» in der ganzen Regionbestens bekannt. Zudem kann unterschlagzeugschule-laufental.ch alles Inte-ressante jederzeit abgerufen werden.

Falls Sie Ihrem Kind oder sich selberdas Erlernen dieses tollen Instrumentesermöglichen wollen, nehmen Sie Kon-takt auf unter 079 683 40 17. Unterrichtab 6 Jahren, Einstieg jederzeit möglich.

Antonio Maggio

Vorderste Plätze für die Schlagzeugschule Laufental!UNTERRICHT

Timon Borer Yannik Holzherr Lia Matiz FOTOS: ZVG

Die diesjährige zweitägige Exkursionder Naturforschenden Gesellschaft Ba-selland führte uns am letzten Wochen-ende auf die Alp Flix im Oberhalbstein.Beim Aufstieg von Sur auf das Alppla-teau auf 2000 Metern Höhe erhieltenwir von den Exkursionsleitern Jürg PaulMüller, ehemaliger Direktor des Natur-museums Chur und ausgewiesenerWildtierbiologe, und Victoria Spinas, ei-ne der neun Personen, die noch ganz-jährig auf der Alp wohnen, viele Infor-mationen zur Biologie von Wildtieren inder Region. So war uns sicher nicht al-len bekannt, dass Gämsen natürlicher-weise gar nicht unbedingt immer in stei-len, felsigen Lebensräumen vorkom-men, sondern früher wegen der Jagd indieses unwegsame Gelände verdrängtwurden. Oben angekommen trafen wirauf eine ganze Reihe kleiner Seen – einguter Ort, um die komplizierte Geologie

dieser Region zu erklären: Das Gesteinstammt aus Böden afrikanischen undeuropäischen Ursprungs, aber auch ausdem Thetis-Meer.

Auf der Alp trafen wir auf die (harte)Gegenwart der Alpsennerei. Viktoria Spi-nas erzählte uns aus erster Hand, wieman in dieser wunderschönen, artenrei-chen, aber manchmal unwirtlichen Land-schaft auch im Winter ausharren kann.Was braucht es, damit die Hütehunde derSchafherden oder die Mutterkühe aufden Weiden im Sommer keine Problemefür die Wanderer darstellen? Wie ist es fürdie Kinder, die im Winter jeden Tag mitdem Schlitten ins Tal fahren, um mit demPostauto dann nach Savognin in dieSchule zu gelangen.

Am Abend gab es spannende Infor-mationen zu den Forschungsprojekten,welche auf dieser Alp stattfinden. Seitdem GEO-Tag der Artenvielfalt im Jahr

2000 wird hier oben die Vielfalt der Tie-re, Pflanzen, Pilze oder Algen unter-sucht. Über 90 Forschungsprojekte wur-den bis heute publiziert und es wurde ei-ne Artenliste von über 3000 Arten zu-sammengetragen. Damit ist die Alp Flixwohl die bestuntersuchte Alp derSchweiz und der Name der entspre-chenden Forschungsstiftung ist absolutberechtigt: «Schatzinsel Alp Flix»(www.schatzinselalpflix.ch).

Bei leider regnerischem Wetter ging esam Sonntag wieder hinunter nach Mar-morera. Michael Luzio, ehemaliger Ge-meindepräsident von Sur, erzählte unsvon der bewegten Geschichte dieser Ge-meinde. Im Zuge des Staudammbaus inden 1950er Jahren musste die Bevölke-rung das Dorf verlassen. Viele Bewohnerwanderten aus, nur wenige Familienwurden in zwei Siedlungen unterhalbdes Dammes und oberhalb des Sees neuangesiedelt. Das alte Dorf wurde abge-rissen, nur der Friedhof wurde nachNeu-Marorera verlegt und gibt heuteZeugnis von einer Gemeinde, welche imStausee versenkt wurde. Selbst die tech-nischen Daten zum Projekt lösen einegewisse Betroffenheit aus, wenn man sieaus dem Munde des Sohnes eines ehe-maligen Bewohners des nicht mehr exis-tierenden Dorfes hört.

Die zwei Tage Exkursion waren voll-gespickt mit Informationen aus verschie-densten Bereichen: Biologie, Geologie,moderne Alpwirtschaft, kulturhistori-sche Begebenheiten, Wissenschaftspro-jekte – ein ausgesprochen dichtes Ge-samtpaket dargeboten von direkt betrof-fenen Personen, die all diese Aspekte imtäglichen Leben erfahren. Einfach eintolles Erlebnis!

Ambros Hänggi

EINGESANDT

Naturwissenschaft trifft Alpwirtschaft

Exkursion auf die «Schatzinsel Alp Flix»: Die Alp Flix ist wohl die bestuntersuchte Alpder Schweiz. FOTO: ZVG

Unsere B-Junioren haben eine durchzo-gene Saison hinter sich. Die Trainer Ei-genmann Kevin, Bieli Roman und BieliAdrian hatten es nicht einfach. Dochmit viel Einsatz und Wille konnte manam Schluss auf einem guten 8. Platz inder Promotion abschliessen. Das drei-malige Training pro Woche zahlte sichaus! An dieser Stelle möchte sich der FCLaufen bei allen Trainern des Vereinsbedanken. Sie alle haben dazu beigetra-gen, dass unsere Juniorenabteilung wie-der einen Schritt nach vorne machenkonnte. Ebenfalls bedankt sich der FCLaufen bei allen Sponsoren, welche un-seren Verein unterstützen. Damit kön-nen wir die Trainerausbildung, Sport-material, Kleinbusse für die Auswärts-spiele und Trainingslager finanzieren.

Roland Niederberger,GL FC Laufen

EINGESANDT

Junioren B mit durchzogerner Saison

Training machtsich bezahlt:Junioren-B-Promoti-on. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 2622

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Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 DIES UND DAS 23

Bereits zum elften Mal geht am 9. Juli ei-nes der charmantesten Blues Festivalsder Schweiz auf dem Helye-Platz in derAltstadt von Laufen über die Bühne.

Am Samstag, 9. Juli, um 16 Uhr,heisst es zuerst «Bühne frei» für die jun-gen Musiker und Musikerinnen der Mu-sikschule Laufental-Thierstein, welchemit frischem, frechem Elan ihr musikali-sches Können dem Publikum präsentie-ren.

Mit «Mojo New Line « (F) wird ab18.30 Uhr zum abendlichen Auftakt ge-laden. Seit über 20 Jahren ist die Bandauf vielen kleinen und grossen Bühnenin Frankreich, Deutschland und derSchweiz mit viel Spielfreude unterwegs.

Um 20.30 Uhr sodann, groovt es losmit «Boo Boo Davis» (USA). James BooBoo Davis ist ein Überlebender der letz-ten Generation von Musikern, welcheden ursprünglichen Blues basierend aufden Erfahrungen des harten Lebens imMississippi Delta spielen. Anders alsviele moderne Blues Bands, konzen-triert er sich mit seiner Band auf denGroove und die grundlegenden Wahr-

heiten, die man im Blues findet. «Realstraigth roots blues – this ist how Missis-sippi blues sounds in 2016».

Zum Schluss beehrt wohl einer dergrössten Bluesmusiker unserer Zeit dieLaufner Altstadt. «Joe Louis Walker»(USA) wurde soeben zum 4. Mal mit ei-nem Blues Music Award gewürdigt undim 2013 in die Blues Hall of Fame auf-genommen. Er ist weltweit bekannt alsVorreiter des Genres und als begnadeterGitarrenvirtuose, Sänger und Song-schreiber fusioniert er seine Gospel-,Jazz-, Soul-, Funk- und Rock-Einflüssezu seiner Art Blues.

Für musikalischen Genuss ist also ge-sorgt – für das kulinarische Wohlbefin-den gibt es Schmackhaftes vom Grillund aus der Pfanne. Also lassen Sie sichverwöhnen – mit vielen «Leckerbissen»– umrahmt von der historischen Kulisseauf dem Helye Platz im Stedtli.

Herzlich Willkommen und viel Spass.

O.K. Stedtli-Blues Laufen

Der Laufner Stedtli-Bluesgeht mit Vollgas in die elfte Runde

VERANSTALTUNG

Boo Boo Davis (USA)

Joe Louis Walker (USA) FOTOS: ZVG

www.stedtli-blues.ch

Jetzt kommt die Zeit der Ferien-lektüre! Die meisten Menschensuchen sich für die Ferien leich-te Kost wie Krimis oder Romaneaus. Auch das vorliegende Buchmit den sechs Kurzgeschichtenist ein lustiges und leichtes Feri-envergnügen.Rafik Schami ist eigentlich derHerausgeber des Buches. Essind sechs Kurzgeschichten vonsechs Autoren, von denen einerRafik Schami ist. Er ist ein sy-risch-deutscher Schriftsteller,1946 in Damaskus geboren,und hat schon unzählige Bücherveröffentlicht. Er engagiert sichseit Jahren für die Aussöhnungzwischen Palästinensern und Is-raelis. Ein anderer bekannterAutor der Kurzgeschichten istFranz Hohler, 1943 in Biel gebo-ren. Er ist Kabarettist, undschreibt Theaterstücke, Kinder-bücher und Romane. Undmacht auch Film- und Fernseh-produktionen.

Die sechs Kurzgeschichten sindsehr unterschiedlich und han-deln natürlich nicht nur von Tie-ren. Gerade Franz Hohlers Ge-schichte « Die Katze» ist eigent-lich eine Geschichte über dieBesitzerin der Katze. Und bei«Cosima und ich» entpupptsich Cosima als Gorilladame. Esist ein lustiges Buch und einerichtige Sommerlektüre. Und anKurzgeschichten mag ich, dassman das Buch weglegen kannund am nächsten Tag eine neueGeschichte lesen kann. Das ge-lingt mir bei Krimis nicht undfordert manche schlafloseNacht!

Eine vergnügliche Sommer-Lese-zeit wünscht Ihnen

Christine Eckert

TIERE – Kurzgeschichten

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Von Rafik Schami

Wir empfehlen

Am Wettschiessen vom letzten Samstagzeigten die Thiersteiner Jungschützenund Junioren ihr Können und bewiesenneben Treffsicherheit auch mentaleStärke.

Als die Jungschützen und Junioren imSchützenhaus Büsserach eintrafen,konnten sie nicht mit ihren Leitern dieübliche Vorbereitung durchgehen unddann zum Wettkampf übergehen. Statt-dessen sahen sie Organisatoren, welcheeifrig telefonierten und diskutierten.Dies infolge höherer Gewalt, welche dieNutzung der Schiessanlage für dienächsten Stunden verunmöglichte unddaher eine Absage vom Wettkampfdrohte.

Es gelang aber innert nützlicher Frist,in Erschwil die notwendige Infrastruk-tur aufzubauen und alle Schützinnenund Schützen im strömenden Regennach Erschwil zu bringen, so dass dasWettschiessen mit einer kleinen Verspä-tung doch noch durchgeführt werdenkonnte.

Nun zeigten die Nachwuchsschützen,dass sie sich durch diese besonderenäusseren Umstände nicht beeindruckenliessen. 57 Jungschützen und 14 Junio-ren aus dem Thierstein sowie weitere 23Jungschützen aus dem Dorneck sorgtenfür einen spannenden, friedlichen undunfallfreien Wettkampf. Dabei erreichteAlessia Venezia von der SG Breitenbachmit 92 Punkten den 1. Rang bei denThiersteiner Jungschützen, gefolgt vonNick Dreier (SG Kleinlützel, 91 Punkte)und Roman Jeger (SG Meltingen, 90Punkte). Bei den Junioren setzte sichBruno Stebler von der SG Zullwil mit92 Punkten durch und bewies damit er-neut seine Treffsicherheit; Er hatte die-ses Jahr bereits als Schützenkönig amFeldschiessen sowie am vergangenenWochenende am Jugendtag vom Solo-thurner Kantonalen Schützenfest im

Wasseramt in der Kategorie U21 300mSturmgewehr die gesamte Konkurrenzhinter sich gelassen. Am Wettschiessenklassierten sich Raphael Grolimund(SG Erschwil, 90 Punkte) und LukasGerster (Nunningen Frei, 89 Punkte)hinter Bruno Stebler.

Auch im anschliessenden Bezirksfi-nal der Jungschützen-Gruppenmeister-schaft wurden hervorragende Ergebnis-se erreicht. Dabei erreichten die beidenGruppen von der SG Breitenbach dieersten beiden Ränge mit 339 respektive332 Punkten. Eng war hier der Kampfum den 3. Rang, lagen doch 3 Gruppeninnerhalb von nur 2 Punkten. Schluss-endlich errang die SG Meltingen mit322 Punkten die Bronzemedaille. Obdieses Resultat auch für die Qualifikati-on für den Kantonalfinal reichen wird,hängt allerdings von den Resultaten inden anderen Bezirken ab.

Im Sektionswettkampf erreichte dieSG Zullwil das höchste Resultat, gefolgtvon der SG Fehren und der SG Meltin-gen.

Im Vorjahr wurde das Wettschiessenerstmals gemeinsam mit dem BSV Dor-neck ausgetragen, und zwar in St. Pan-taleon. Dieses Jahr gastierten die Jung-schützen von Büren, Dornach und See-wen im Thierstein. Gemeinsam mit denaus dem Thierstein beteiligten Vereinen(SG Beinwil, SG Breitenbach, SG Er-schwil, SG Fehren, SG Kleinlützel, SGMeltingen, FSG Nunningen, Nunnin-gen Frei und SG Zullwil) wurde wie2015 ein Glücksstich ausgetragen. Da-bei erreichten Nadja Lindenberger (SGFehren), Tim Herro (SG Breitenbach)und Daniel Gaugler (Büren) die ersten 3Ränge. Die vollständigen Ranglistenkönnen unter www.bsvthierstein.ch ab-gerufen werden.

Nicolas BaderBSV Thierstein

Nervenstarke Nachwuchsschützenam Wettschiessen

EINGESANDT

Die Siegreichen:oben: Breitenbach 2(2.), Breitenbach 1(1.) und Meltingen(3.); unten: Einzel-wettkampf derJungschützen mitRoman Jeger (3.),Alessia Venezia (1.)und Nick Dreier (2.);unten rechts: SGZullwil, Sieger imSektionswettkampf.

FOTOS: ZVG

Im letzten Jahr seiner Juniorenzeit ge-lang es dem an Nummer 2 gesetztenGrellinger Sandro Kupper an derSchweizermeisterschaft 2016 in Düdin-gen seine insgesamt vierte Silberne undzweite Bronzemedaille zu erkämpfen.Um diese Erfolge feiern zu können, hater auf vieles verzichtet, hartnäckig trai-niert und ist nicht immer den einfachs-ten Weg gegangen. Ein grosser Dank ge-bührt seinem Club Medela Sports Zo-

fingen, dem Trainer René Schellschmidtund seinem Mentaltrainer Reto Berner.Im Herbst startet er bei der KategorieHerren in die neue Saison, wo er sichweiter entwickeln will. Sandro darf aufeine lehrreiche, meist erfolgreiche Junio-renzeit zurückschauen wobei die Team-bronzemedaille an der Europameister-schaft 2015 in Österreich sicher dasi-Tüpfelchen darstellt.

Markus Kupper

Kupper ist Vize-Schweizermeister!EINGESANDT

Vizemeister: Sandro Kupper auf seinem Weg zur Silbermedaille. FOTO: ZVG

PR. Bereits zum vierten Mal wurde dieGarage Keigel in diesen Tagen als besterRenault-Händler der Schweiz in Parisausgezeichnet. Die Garage Keigel ge-hört damit zu den hundert besten Re-nault-Händlern der Welt!

Jährlich stellen sich 12 000 Renault-Vertretungen auf allen fünf Kontinentenund aus 35 Ländern der Herausforde-rung, «Dealer of the Year» zu werden.Die Renault-Gruppe zeichnet damit seit2011 die weltweit besten Garagenbetrie-be aus.

Nur zehn Händler konnten den Preisbereits mehr als dreimal entgegenneh-men. Zu diesem kleinen, exklusivenKreis der weltweiten Elite gehört auchdie Garage Keigel.

Mit der Auszeichnung «Dealer of theYear» werden die besten Garagen-Un-ternehmen in der Renault-Welt für ihreLeistungen anerkannt, im Wesentlichenin Bezug auf Servicequalität in derWerkstatt und beim Neuwagenverkauf.Darüber hinaus fliessen die Verkaufs-leistung und die Umsetzung der Mar-kenstandards in die Bewertung mit ein.

Christoph Keigel, der in dritter Gene-ration das Baselbieter Traditionsunter-nehmen führt, konnte die Trophäe aneinem feierlichen Anlass in Paris ausden Händen von Thierry Koskas, Exe-cutive Vice President Sales & Marketingder Renault-Gruppe, in Empfang neh-men.

Die Garage Keigel sicherte sich diese

Auszeichnung nach 2011, 2012 und 2013zum vierten Mal. Im vergangenen Jahrwurde die Garage Keigel auch als einerder 20 besten Renault-Elektrofahrzeug-händler in Europa ausgezeichnet.

Christoph Keigel meinte zum Erfolg:«Die Nähe zu Deutschland und Frank-reich setzt uns in eine besondere Kon-kurrenzsituation, in der wir dem Kun-den nebst dem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis eine sehr persönliche undaufmerksame Betreuung bieten müssen.Darin liegt unsere Chance. Umso wichti-ger ist es für uns, dass der Kunde im Mit-telpunkt unseres Denkens und Han-delns steht, angefangen bei der Ge-schäftsleitung bis hin zu jedem einzelnenunserer Mitarbeitenden. Dass wir denPreis innerhalb von fünf Jahren bereits

zum vierten Mal gewinnen, bestätigt,dass wir den richtigen Weg gehen. Under spornt uns natürlich an, konsequentan der Qualität unserer Dienstleistungenzu arbeiten.»

Die Garage Keigel betreibt in der Re-gion Nordwestschweiz an den Standor-ten Frenkendorf, Füllinsdorf, Basel,Oberwil, Pratteln und Zwingen sechs ei-gene Betriebe. Neben der Tätigkeit imAutohandel ist die Garage Keigel mit ih-rer Tochtergesellschaft «Babbi Pratteln»auch einer der führenden Carrosseriebe-triebe in der Region Basel. Das Famili-enunternehmen erzielt mit ca. 130 Mit-arbeitenden einen Jahresumsatz vonrund 65 Mio. Franken.

Weitere Informationen sind auch un-ter www.garagekeigel.ch zu finden.

AUTOMOBIL

Garage Keigel erneutals bester Renault-Händler ausgezeichnet

Christoph Keigel erhält die Trophäe als bester Renault-Händler der Schweiz aus den Hän-den von Thierry Koskas, Executive Vice-President Marketing und Sales, Renault (r.). FOTO: ZVG

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Doppelter Besuch: Hummel und kleiner Weissling gemeinsam auf einer Scabiosa. FOTO: ERIKA HARTMANN

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Verkehrsbehinderung «Challhollen»RÖSCHENZ. WOS. Am Montag, 4. Juli2016, beginnen an der Challstrasse inRöschenz die Instandsetzungsarbeitenan der Pfahlwand «Challhollen». Fürdie Arbeiten muss die Fahrspur inFahrtrichtung Chall /Metzerlen auf ei-ner Länge von rund 200 Metern ge-sperrt werden. Es ist mit Verkehrsbe-hinderungen zu rechnen. Der Verkehrwird während der Bauzeit mit einerAmpel einspurig an der Baustelle vor-beigeführt. Die Bauarbeiten dauernvoraussichtlich bis Ende Juli.

Sommer-Liederabend in der WandelbarLAUFEN. WOS. Am Freitag, 1. Juli, istdie Wandelbar ab 16.30 Uhr wieder of-fen. Um 20 Uhr tritt Liviana Somma-villa live auf. Die italienisch-tempera-mentvolle Stimme der Sängerin ver-leiht den Songs eine Mischung aus ber-nischer und adriatischer Charaktere.Bass und Gitarre sorgen für Strandfee-ling. Es wird eine Kollekte eingezogen.

UnterhaltungsnachmittagNUNNINGEN. WOS. Am Sonntag, 3.Juli, sorgen André Schagené und seinSohn Guillaume für einen Unterhal-tungsnachmittag. Um 15 Uhr musizie-ren sie mit Keyboard und Gitarre. Da-bei spielen die Musiker auch eigeneKompositionen.

Sommerfest und FlohmarktHIMMELRIED. WOS. Am Samstag lädtdas Heaven’s Pub zum Sommerfest mitMusik ein. Es hat einen Flohmarkt undder Bioladen ist geöffnet. Ab 10 Uhrkann man einkaufen, geniessen, plau-dern und der Musik lauschen.

Altes PrimarschulhausHOFSTETTEN. WOS. Der Gemeinderathat beschlossen, den Erweiterungsbaudes alten Schulhauses rückzubauen.Die Baukommission «Umnutzung al-tes Schulhaus» hatte zusammen mitder Firma Kontexplan in ihrem Pro-jektbericht zwei Varianten vorgelegt.

Die Kostenschätzungen haben erge-ben, dass die Sanierung des Pavillonszu teuer kommt und deshalb der Vari-ante B «Neubau» den Vorzug gegeben.

IN KÜRZE

Johnny Cash, Waylon Jennings,Kris Kristofferson und WillieNelson, vier Stars der Outlaw-Bewegung, die gegen dasNashville-Establishment rebel-lierte, bildeten The Highway-men. Diese legendäre Count-ry-Supergruppe war von 1985bis 1995 aktiv. Bereits ihre De-bütsingle «Highwayman» warein Bestseller und 1986 Gram-my-Gewinner in der Kategorie«Best Country Song». AndereSingles und ihre drei Alben wa-ren ebenfalls Chartserfolge.The Highwaymen lieferten aus-serdem grandiose Live-Showsab.Country-Fans werden an demkürzlich von Sony Music veröf-fentlichten Deluxe Boxset «TheHighwaymen Live – AmericanOutlaws» ihr Hörvergnügen ha-ben. Auf zwei CDs und einerDVD ist komplett remastereddas Konzert vom 14. März1990 im New Yorker NassauColoseum zu hören. Die dritteCD enthält diverse Live-Mit-schnitte von «Farm Aid»-Festi-vals und zum Schluss noch denBob Dylan-Song «One Too Ma-ny Mornings» in einer von Nel-son und Kristofferson 2014eingesungenen Version. EinBooklet mit Liner Notes rundetdas Boxset ab.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

The Highwaymen

Donnerstag, 30. Juni 2016 Nr. 26 28 KALEIDOSKOP

WOS. Aus organisatorischen und finanziel-len Gründen ist das Zivilstandsamt BL ge-zwungen, sein Angebot externer Trauungs-möglichkeiten zu reduzieren. Im Jahr 2014fanden von total 1200 Trauungen lediglich25 und 2015 gar nur noch 23 in den sechsbestehenden Gemeindetrausälen statt. Die-se geringe Nachfrage rechtfertigt den jewei-ligen planerischen und logistischen Auf-wand auch seitens der Gemeinden nichtmehr, weshalb ab 2017 keine Trauungenmehr in Gemeindetrausälen durchgeführtwerden. Das Zivilstandsamt bündelt diepersonellen Ressourcen für die Trauungenam Sitz des Zivilstandsamtes. Konsequenz:Auch Trauungen auf den BaselbieterSchlössern werden reduziert und nur nochfür Brautpaare mit Wohnsitz in BL angebo-ten, beschränkt auf die vier Schlösser mitder grössten Nachfrage (Binningen, Bott-mingen, Ebenrain und Wildenstein).

ReduziertesTrauungsangebot

KANTON BASELLAND

WOS. Der TNW führt Abos mit freiwählbarem Gültigkeitsbeginn ein. Somitkann das Umweltschutz-Abo neu ab je-dem beliebigen Datum für einen Monatoder ein Jahr gelöst werden. Damit kön-nen neu die Pendler im TNW bei Feri-enabwesenheit den Abokauf um zweioder auch drei Wochen hinauszögernund so Geld sparen. Die Abos mitFliessdatum sind an den Automaten er-hältlich – an den gründen TNW-Auto-maten mit der U-Abo-Card, an denSBB-Automaten mit einer Grundkar-tennummer (Swisspass, Halbtax).

Der TNW war zuletzt einer der einzi-gen Schweizer Verbünden ohne flexibleGültigkeit des Abos. Grund war das spe-zielle System mit den vorgedrucktenEinzahlungsscheinen, die nach Bezah-lung auf der Post als gültiges Ticket die-nen.

U-Abos mit flexiblerGültigkeit

REGION

WOS. Mit den Bauarbeiten «KorrektionOrtsdurchfahrt Grellingen»,welche seitMärz 2015 im Gange sind, soll derStrassenzug Baselstrasse – Delsbergs-trasse den heutigen Anforderungen an-gepasst und der Dorfkern gestalterischaufgewertet werden.

Die Arbeiten in Grellingen verlaufplanmässig, meldet das Tiefbauamt Ba-sel-Landschaft. Zurzeit werden die Ar-beiten vom restlichen Teil des eigentli-chen Ortskern bis zum Gebiet «Indus-trie Büttenen» auf der birsseitigen Stras-senseite fertiggestellt. Das bisherigeTrottoir und die Strassenbeleuchtungwerden erneuert, die Vorplätze ange-passt und die Hausanschlüsse erstellt.Vom 18. Juli bis am 31. Juli werden dieBauarbeiten infolge Ferienabwesenheitdes Bauunternehmens eingestellt. Wäh-rend dieser zwei Woche werden dieLichtsignale ausser Betrieb genommen.

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