Was uns isdn brachte
Digitale Übertragung
Die erste Dienste-Integration
Sprach- und Datendienste an einem Anschluss
Etablierte Qualitätsstandards (international)
Ausgereifte Technik
Flächendeckende Versorgung
Der Charme von ISDN zuverlässig aber nicht Mehr zukunftssicher
Die Power von all-ip Leistungsfähigkeit trifft Komfort
Was uns all-ip bringt
Höhere Bandbreiten
Höhere Service Level
Bessere Qualität
Trennung von Access und Service (Dienst)
Neue Services aus dem Netz
Online-Konfiguration
Integration von Innovationen (UC)
Das neue Netz Umdenken ist erforderlich
Anzahl parallele Gespräche je Anschluss abhängig von der Access-Technik je Standort!
Parallele Gespräche zubuchbar ohne Technologiewechsel
Starre Kanaldenkweise (1/2/30) wird völlig abgelöst
Vectoring-Technologie bringt zusätzliche, technische und vertragliche Besonderheiten
E.164 (Rufnummernlänge) muss eingehalten werden
Neue Backup-Konzepte: Differenzierung nach Access- und Dienst-Back-up
VoIP-Security im LAN, im WAN und im Carriernetz ist zu berücksichtigen
Neue Denkweisen und Konzepte
Optisches Netz
Das Neue Netz Die KernElemente
BNG = Broadband Network Gateway І RZ = Rechenzentrum І NGN = Next Generation Network І IMS = IP Multimedia Subsystem
Call & Surf (Single, Double, Triple Play)
Voice Service (im CVS-Vertrag von T-Systems)
Access zu VPN Services von T-Systems
UMTS/LTE
Internet
Multi Service Access Node (MSAN)
BNG
Breitband-Access (Internet Service)
VPN Service T-Systems
SIP Applications
RZ A
RZ B
1: MSAn (Access auf Kupfer-Basis) 2: BNG (Routing) 3: IMS (Vermittlung)
GF-Direktanschluss
1
2
IMS Voice Services (IP Services)
3
NGN Core
Web Data
ALL-IP starkes LeistungsPortfolio: vielfältige Zugangsinfrastrukturen
Fttc/ Vectoring FTTB FTTH xDSL
Anschlusstechnik
VDSL (Vectoring)
SDSL (Bonding)
ADSL
POTS (Analog-schnittstelle)
GPON (Fiber to the home)
Fiber für Geschäftskunden
Geschwindigkeit
1 GBIT/s Symmetrisch
Bis 1 GBIT/s Symmetrisch
Msan
OLT
OLT
100 MBIT/s Downstream 40 MBIT/s Upstream
20 MBIT/s Symmetrisch
16 MBIT/s Downstream 1 MBIT/s Upstream
Emulierte Analog-schnittstelle
Direkt-anschluss
BNG
FTTH – Fibre To The Home FTTB – Fibre To The Building FTTC – Fibre To The Curb
VDSL – Very high bitrate Digital Subscriber Line ADSL – Asymmetric Digital Subscriber Line SDSL – Syncronous Digital Subscriber Line
GPON – Gigabit Passive Optical Network LTE – Long Termin Evolution MSAN – Multi Servcie Access Node
OLT – Optical Line Termination Glasfaserleitung Kupferleitung
Netzinfrastrukturen
Die neuen AGB-Voice-Produkte Telekom-/AGB Voice Services
DeutschlandLAN IP Start
2 parallele Gespräche 3 Rufnummern SLA 8h Dynamische IP-Adresse Double Play SIP-Line
2–8 parallele Gespräche Max. 10 Rufnummern SLA 8h (optional 4h) Statische IP-Adresse Double Play (optional Single
Play) SIP-Line
2–164 (2-1000) parallele Gespräche
Double Play (bei asymmetrischer Bauweise)
SLA 8h (optional 4h) Statische IP-Adresse SIP DDI „Anlagen-Anschluss“
mit Rufnummernblock
1
DeutschlandLAN IP Voice/Data
2
DeutschlandLAN SIP-Trunk
3
Die neuen CVS*-Voice-Produkte T-Systems Voice Services in der Übersicht
Corporate Call Start
1 Sprachkanal, 1 Rufnummer
Single Play
Erweiterte SLA
„Analog-Nachfolger“
SLA 24h (optional 8h)
1
Corporate IP Voice/Data
2–8 parallele Gespräche
1–10 MSN (Einzelnummern-Verwaltung)
Optional Double Play
Statische IP-Adresse
SLA 8h (opt. 4h)
2
Corporate SIP-Trunk
3
Corporate SIP Germany 2.0
Via IP-VPN/MPLS
Zentrales SIP-Gateway bis > 10.000 Kanäle
Blocknummern-Verwaltung (DDI)
SBC Service
Kann dezentrale Rufnummern portieren
4
2 bis 164 parallele Gespräche
Blocknummern- Verwaltung (DDI)
Optional Double Play
SIP Connect 1.1
Statische IP-Adresse
SLA 8h (opt. 4h)
2 bis ca. 1.000 parallele Gespräche
Blocknummern-Verwaltung (DDI)
Statische IP-Adresse
Basis SIP Connect 1.1
SLA 8h (optional 4h)
Pooling (asymmetrisch) Pooling Pro (symmetrisch)
*CVS: Corporate Voice Solutions = Vertrag von T-Systems für Voice Services
All-IP Migration Wechselmatrix Analog und Mehrgeräte Anschlüsse
*Abhängig von der Voice- (zentrale oder dezentrale nPlattform) und der DSL-/Datendienst-Strategie. Bei Zentralisierung ist auch die Bündelung mehrerer Altprodukte auf einen zentralen SIP-Trunk möglich.
Legacy\AlL-IP Corporate SIP Germany *
Corporate IP Voice/ Data
Corporate IP-Voice
Corporate Call Start
Analoger TelAs
Analoger TelAs mit DSL
ISDN BaAs MSN
ISDN BaAs MSN mit DSL
ISDN BaAs DDI
ISDN BaAs DDI mit DSL
ISDN PMx
IN Advanced
Kundenverantwortung
Sonderdienste Besondere Anwendungen auf bisherigen Sprachanschlüssen
ÄNDERUNG DURCH ALL-IP Damit Ihre Sonderdienste mit der IP-Umstellung funktionsfähig bleiben, sind wir im engen Kontakt mit Verbänden, Diensteanbietern und Herstellern
BEISPIELE Hausnotruf
Aufzugnotruf
Gefahrenmeldeanlagen
EC Cash Terminals
Zählerfernauslese
BISHERIGER ANSCHLUSS/FUNKTIONSWEISE Anbindung über analoge oder ISDN-basierte
Anschlüsse der Deutschen Telekom
Sonderdienste sind im Regelfall Drittanwendungen und können am Anschluss nicht identifiziert werden
Sonderdienste
Eignungsprüfung des Sonderdienstes durch Diensteanbieter veranlassen!
Rahmenbedingungen und Herausforderungen Sonderdienste
Datenanwendungen und Sonderdienste
X31/ Datex-P
ISDN- Backup
ISDN-Remote-Zugriff auf Router
Telemetrie (Fernmessung)
Aufzug, Hausnotruf
Zählerauslesung, Abrechnungssysteme
Gefahren-meldeanlagen
EC Cash
Voice Services Umdenken ist erforderlich
Anzahl parallele Gespräche je Anschluss ist abhängig von der Access-Technik je Standort!
Parallele Gespräche zubuchbar ohne Technologiewechsel
Starre Kanaldenkweise (1/2/30) wird völlig abgelöst
E.164 (Rufnummernlänge) muss eingehalten werden
VoIP-Security im LAN, im WAN und im Carrier-Netz ist zu berücksichtigen SBC-Ansätze überdenken!
Technik
Vielen Dank!
Torsten Walther Senior Sales Consultant T-Systems International GmbH Telefon: +49 351 4744399 E-Mail: [email protected]
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