Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch
Stand: 17. Juni 2019
Redaktion (Studienservice Fachbereich Maschinenbau): [email protected]
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Der Bachelorstudiengang Maschinenbau richtet sich an Absolventinnen und Absolventen von Gymnasien und Fachoberschulen. Der Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung wird in der Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen1 geregelt. Es werden keine Vorkenntnisse im Bereich des Maschinenbaus erwartet.
Der Bachelorstudiengang ist grundlagen- und methodenorientiert und befähigt zur Ausübung eines ingenieurtechnischen Berufs, insbesondere im Maschinenbau, ohne ausgeprägten Forschungsbezug. Die Regelstudienzeit, einschließlich Bachelorarbeit, beträgt 3,5 Jahre. Es sind insgesamt 210 ECTS Punkte zu erwerben.
Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Maschinenbau
verfügen über fundierte mathematisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, insbesondere in der Ingenieurmathematik, der Mechanik, der Thermodynamik, der Chemie und der Physik,
sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliches Spezialwissen durch Wahl von Schwerpunkten und Vertiefungsfächern (Angewandte Mechanik, Automatisierung und Systemdynamik, Energietechnik, Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft, Werkstoffe und Konstruktion) anzuwenden,
können konstruktions- und fertigungsbasierte Abläufe zu Maschinen, EDV-Programmen und Prozessen entsprechend ihres Wissensstandes erarbeiten,
sind in der Lage, ihr fundiertes Verständnis für Entwurfsmethoden anzuwenden und weiterzuentwickeln,
können Experimente auf Basis ihres Wissens planen, durchführen, die Ergebnisse interpretieren und geeignete Schlussfolgerungen formulieren,
können Probleme mit technischem Bezug einordnen, erkennen, formulieren und lösen,
erkennen und durchdringen komplexe Probleme und sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Lösungsansätze grundlagenorientiert zu entwickeln und ganzheitliche Lösungen zu realisieren,
erkennen die gesellschaftlichen, volkswirtschaftlichen, sicherheitsrelevanten und umweltwirksamen Folgen der Ingenieurtätigkeit, um auch über den engeren Aufgabenbereich hinaus als Ingenieure und Ingenieurinnen in der Gesellschaft verantwortlich zu handeln,
sind grundlegend zu einer wissenschaftlichen Arbeitsweise befähigt,
sind mit Methoden des Projektmanagements, entsprechend dem Stand Ihres Wissens, vertraut,
sind in der Lage, grundlegende Strategien des anwendungsbezogenen Methodentransfers anzuwenden,
sind zur Kommunikation, möglichst auch in Englischer Sprache, befähigt und können ihre Arbeitsleistung in interdisziplinäre Arbeitsgruppen einbringen,
sind in der Lage, ein technisches Masterstudium aufzunehmen.
1 Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen vom 16.
Dezember 2015. Nr. 34 – Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen – 30. Dezember 2015
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Inhaltsverzeichnis
Table of Contents .................................................................................................................................. 8 Musterstudienplan für die Studiengänge Bachelor und Master Maschinenbau ..................................... 13 Übersicht über die Wahlpflichtmodule der Schwerpunkte im Bachelor of Science Maschinenbau ......... 14
Angewandte Mechanik ................................................................................................................... 14 Automatisierung und Systemdynamik ............................................................................................ 16 Energietechnik ............................................................................................................................... 19 Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft .................................................................................. 21 Werkstoffe und Konstruktion .......................................................................................................... 27
Übersicht über die Schlüsselkompetenzen ........................................................................................... 30 Pflichtmodule Grundstudienphase ....................................................................................................... 38
CAD................................................................................................................................................ 38 Chemie für Ingenieure .................................................................................................................... 40 Einführung in die Projektarbeit ....................................................................................................... 42 Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer ......................................................................... 44 Fertigungstechnik 1 ....................................................................................................................... 47 Fertigungstechnik 2 ....................................................................................................................... 49 Fertigungstechnik 3 ....................................................................................................................... 51 Höhere Mathematik 1 ..................................................................................................................... 53 Höhere Mathematik 2 ..................................................................................................................... 55 Höhere Mathematik 3 ..................................................................................................................... 57 Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung .................................................................. 59 Konstruktionstechnik 1 .................................................................................................................. 61 Konstruktionstechnik 2 .................................................................................................................. 63 Konstruktionstechnik 3 .................................................................................................................. 65 Strömungsmechanik 1 .................................................................................................................... 67 Technische Mechanik 1 .................................................................................................................. 69 Technische Mechanik 2 .................................................................................................................. 71 Technische Mechanik 3 .................................................................................................................. 73 Technische Schwingungslehre ........................................................................................................ 75 Technische Thermodynamik 1 ........................................................................................................ 77 Werkstofftechnik mit Praktikum ..................................................................................................... 79
Pflichtmodule Hauptstudienphase ....................................................................................................... 82 Berufspraktische Studien ................................................................................................................ 82 Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau .................................................................................... 83 Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum ................................................................................... 85 Physik ............................................................................................................................................ 88 Semesterarbeit ............................................................................................................................... 90 Technische Thermodynamik 2 ........................................................................................................ 91
Schlüsselkompetenzen ........................................................................................................................ 93 Fabrikbetriebslehre ........................................................................................................................ 94
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Arbeits- und Organisationspsychologie 1 ...................................................................................... 96 Arbeits- und Organisationspsychologie 2 ...................................................................................... 98 Betriebliches Gesundheitsmanagement ........................................................................................ 100 Betriebswirtschaftslehre Ia ............................................................................................................ 103 Buddy-Programm Bachelor ........................................................................................................... 105 Der Ingenieur als Führungskraft 1 ................................................................................................ 106 Der Ingenieur als Führungskraft 2 ................................................................................................ 108 Formula Student Competition ....................................................................................................... 110 Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design) .................................. 112 Ideenwerkstatt MACHEN! .............................................................................................................. 114 Leitung von Tutorien .................................................................................................................... 117 Matlab - Grundlagen und Anwendungen ...................................................................................... 118 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 120 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 122 Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN ............................................................. 124 Mitarbeit in studentischen Gremien .............................................................................................. 126 Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 .......................................... 128 Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 .......................................... 130 Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement ........................................................ 132 Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software ............ 134 Prozessmanagement .................................................................................................................... 136 Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien ................................................................... 138 Qualitätsmanagement I – Übung ................................................................................................... 140 Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden ...................................................................... 142 Qualitätsmanagement II – Übung .................................................................................................. 144 Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitätsmanagements ......................... 146 Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitätsmanagements ......................... 148 Speed Reading .............................................................................................................................. 150 Studienlotsen ............................................................................................................................... 152 Team- und Konfliktmanagement .................................................................................................. 154 Teamarbeit ................................................................................................................................... 156 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure .................................................................... 159 Vektoranalysis .............................................................................................................................. 161 Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure ................................................................................ 163 Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop ..................................................... 165 Workshop zur Leitung von Tutorien ............................................................................................. 167
Wahlpflichtmodule ............................................................................................................................ 169 Applikationsentwicklung für Tablet-Computer ............................................................................. 170 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 ...................................................................... 172 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung ............................... 175 Arbeitswissenschaft ...................................................................................................................... 178 Assistenzsysteme ......................................................................................................................... 180
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Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik ................................................................................. 182 Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung ........................................ 184 Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik ..................................................................... 186 Autonome Mobile Roboter ............................................................................................................ 188 Betriebliches Gesundheitsmanagement ........................................................................................ 190 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) ........................................................................... 193 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) ....................................................................... 195 Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen ................................................................................ 197 Computational Intelligence in der Automatisierung ...................................................................... 199 Data Mining für Technische Anwendungen ................................................................................... 201 Digitale Logik ............................................................................................................................... 203 Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme) .................................... 205 Einführung in die computergestützte Technische Mechanik ......................................................... 207 Einführung in die Mechatronik ...................................................................................................... 209 Einführung in die Mehrkörperdynamik ......................................................................................... 211 Einführung in C ............................................................................................................................ 213 Energieeffiziente Produktion Grundlagen ..................................................................................... 215 Energiemanagementsysteme ........................................................................................................ 217 Energiemonitoringsysteme ........................................................................................................... 219 Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) ............................................ 221 Energiewandlungsverfahren ......................................................................................................... 223 Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik ...................................................................... 225 Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren ......................................................... 227 Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen ............................................................... 229 Formgedächtniswerkstoffe ........................................................................................................... 231 Formula Student Competition ....................................................................................................... 233 Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik ................................................ 235 Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis ............................................................................... 237 Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe ...................................................................... 239 Geothermie .................................................................................................................................. 241 Getriebetechnik ............................................................................................................................ 243 Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) .............................................. 245 Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss ....................................................................... 247 Grundlagen der Energietechnik .................................................................................................... 249 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik ....................................................................... 253 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik – Praktikum .................................................... 255 Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik .................................................. 257 Grundlagen Verbrennungsmotor .................................................................................................. 249 Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozessentwicklung .................................. 259 Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure ................................................... 261 Hydraulische Antriebe .................................................................................................................. 263 Klebetechnische Fertigungsverfahren ........................................................................................... 265
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Kontinuumsmechanik ................................................................................................................... 267 Kunststoffprüfung ........................................................................................................................ 269 Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 .............................................................................................. 271 LabVIEW – Grundlagen und Anwendung ....................................................................................... 273 Life Cycle Engineering .................................................................................................................. 275 Life Cycle Engineering – Praktikum ............................................................................................... 277 Lineare Schwingungen .................................................................................................................. 279 Maschinen- und Rotordynamik .................................................................................................... 281 Materialflusssysteme .................................................................................................................... 283 Matlab - Grundlagen und Anwendungen ...................................................................................... 285 Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung .............................................................. 287 Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung ....................................................... 290 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 293 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 295 Mensch-Maschine-Systeme 2 ....................................................................................................... 299 Metallische Leichtbauwerkstoffe ................................................................................................... 301 Modellbildung von Systemen ........................................................................................................ 303 Modellierung von Fertigungsprozessen ........................................................................................ 305 Moderne Stahlwerkstoffe .............................................................................................................. 307 Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren ................................................................. 309 Nichtlineare Schwingungen .......................................................................................................... 313 Nutzung der Windenergie ............................................................................................................. 315 Präsentation und Moderation ....................................................................................................... 317 Praktikum FIRST ........................................................................................................................... 319 Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) ............................... 321 Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss ......................................................... 323 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion ..................................................................................... 325 Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme ................. Fehler! Textmarke nicht definiert. Praktikum Thermische Messtechnik ................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert. Produktions-/Innovationscontrolling ........................................................................................... 327 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1 ........................................................ 329 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2 ........................................................ 331 Programmiermethodik .................................................................................................................. 333 Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik ....................................................................... 335 Projektmanagement 3 - Vertiefung ............................................................................................. 337 Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten ..................................... 339 Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement ........................................................ 341 Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams ............................. 343 Prozessmanagement .................................................................................................................... 345 Prozessmanagement Übung ......................................................................................................... 347 Psychische Belastung und Beanspruchung .................................................................................... 349 Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme .......................................... 352
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Schweißtechnik 1 .......................................................................................................................... 354 Schweißtechnik 2 .......................................................................................................................... 356 Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse .......................................................... 358 Seminar Human Factors Engineering ............................................................................................ 360 Seminar Mess- und Automatisierungstechnik .............................................................................. 362 Seminar Umformtechniklabor ....................................................................................................... 364 Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen ............................................................... 367 Signal- und Bildverarbeitung ........................................................................................................ 369 Sensoren und Messsysteme .......................................................................................................... 371 Simulation und Machine Learning im Energiemanagement ........................................................... 373 Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme..................................................................... 375 Solarthermie ................................................................................................................................. 377 SPS Programmierung nach IEC 61131-3 ....................................................................................... 380 Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie) ................................................................................. 382 Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum) ............................................................................. 384 Strömungsmechanik 2 .................................................................................................................. 386 Strömungsmesstechnik ................................................................................................................ 388 Strukturmechanik – Theorie und Berechnung ............................................................................... 390 Tensoranalysis ............................................................................................................................. 392 Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit ..................................................................... 394 Tribologie ..................................................................................................................................... 396 Tribologie Praktikum .................................................................................................................... 398 Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen ....................................................... 400 Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik .................................................................... 402 Wärmeübertragung 1 ................................................................................................................... 404 Wärmeübertragung 1 – Praktikum ................................................................................................ 406 Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen ......................................................................................... 408 Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 ................................................................................................ 410 Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 ................................................................................................ 412 Werkstoffkunde der Kunststoffe – Praktikum ................................................................................ 414 Wirbeldynamik ............................................................................................................................. 416
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Table of Contents
CAD – Computer Aided Design ............................................................................................................ 38 Chemistry for Engineers ...................................................................................................................... 40 Introduction to project work ................................................................................................................ 42 Electrical Engineering and Electronics for Mechanical Engineers .......................................................... 44 Manufacturing Engineering .................................................................................................................. 47 Manufacturing Engineering 2 ............................................................................................................... 49 Manufacturing Engineering 3 ............................................................................................................... 51 Mathematics 1 ..................................................................................................................................... 53 Mathematics 2 ..................................................................................................................................... 55 Mathematics 3 ..................................................................................................................................... 57 Information Technology: Programming Basics ..................................................................................... 59 Engineering Design 1 .......................................................................................................................... 61 Engineering Design 2 .......................................................................................................................... 63 Engineering Design 3 .......................................................................................................................... 65 Fluid Mechanics 1 ................................................................................................................................ 67 Engineering Mechanics 1 ..................................................................................................................... 69 Engineering Mechanics 2 ..................................................................................................................... 71 Engineering Mechanics 3 ..................................................................................................................... 73 Engineering Vibrations ........................................................................................................................ 75 Technical Thermodynamic 1 ................................................................................................................ 77 Materials Science and Engineering ....................................................................................................... 79 Engineering internship ........................................................................................................................ 82 Advanced engineering lab ................................................................................................................... 83 Measurement and Control Engineering ................................................................................................ 85 Physics ................................................................................................................................................ 88 Term paper ......................................................................................................................................... 90 Technical Thermodynamic 2 ................................................................................................................ 91 factory business operations ................................................................................................................. 94 Work and Organizational Psychology 1 ................................................................................................ 96 Work and Organizational Psychology 2 ................................................................................................ 98 Occupational Health Management ..................................................................................................... 100 Business Studies 1a ........................................................................................................................... 103 buddy program bachelor ................................................................................................................... 105 The Engineer as Manager 1 ............................................................................................................... 106 The Engineer as Manager 2 ............................................................................................................... 108 Formula Student Competition ............................................................................................................ 110 Industrial Property Fundamentals ...................................................................................................... 112 Idea developing by design thinking ................................................................................................... 114 Guidance of tutorials ......................................................................................................................... 117 Matlab- Fundamentals and applications ............................................................................................ 118
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Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 120 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 122 Participation at the „Schülerforschungszentrum Nordhessen“ (SFN) ................................................... 124 Participation in student’s committees ................................................................................................ 126 Project Management 1 ....................................................................................................................... 128 Project Management 2 ....................................................................................................................... 130 International Project Management ..................................................................................................... 132 Project Management Tools ................................................................................................................ 134 Process Management ......................................................................................................................... 136 Quality Management I – Basics and Strategies ................................................................................... 138 Quality Management I - Exercise ....................................................................................................... 140 Quality Management II – Concepts and Methods ................................................................................ 142 Quality Management II - exercise ...................................................................................................... 144 Quality Management Projectseminar – Application of Quality Management ....................................... 146 Quality Management Projectseminar – Basics of Quality Management ............................................... 148 Speed Reading ................................................................................................................................... 150 Study Guides ..................................................................................................................................... 152 Team- and Conflict-Management ..................................................................................................... 154 Teamwork ......................................................................................................................................... 156 Fundamentals of environmental sciences for engineers ..................................................................... 159 Vector calculus .................................................................................................................................. 161 Academic Writing for Engineers ......................................................................................................... 163 Introduction to Academic Writing ...................................................................................................... 165 Workshop for tutors .......................................................................................................................... 167 Application Development for Tablet Computers ................................................................................ 170 Occupational Design and Process Ergonomics 1 ................................................................................ 172 Occupational Design and Process Ergonomics 2 - Exercises .............................................................. 175 Industrial Engineering and Ergonomics.............................................................................................. 178 Assistance Systems ........................................................................................................................... 180 Excerpts from higher mechanics ....................................................................................................... 182 Selected Topics of Digital Production and Logistics Planning ............................................................. 184 Excerpt of Theoretical Fluid Mechanics .............................................................................................. 186 Autonomous Mobile Robots .............................................................................................................. 188 Occupational Health Management ..................................................................................................... 190 Fatigue Strength and Reliability (Theoretical Background) ................................................................. 193 Fatigue Strength and Reliability (Simulation) ...................................................................................... 195 Fracture Mechanics of Macro- and Micro-Cracks ............................................................................... 197 Computational Intelligence in Automation ......................................................................................... 199 Data Mining for Technical Application ............................................................................................... 201 Digital Logic ...................................................................................................................................... 203 Introduction to actuating elements and drive technology .................................................................. 205 Introduction to computational engineering mechanics ...................................................................... 207
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Multibody Dynamics 1- Introduction to Mechatronics ....................................................................... 209 Introduction to Multibody Dynamics .................................................................................................. 211 Introduction to C-Programming ........................................................................................................ 213 energy efficient production basics ..................................................................................................... 215 energy management systems ............................................................................................................ 217 Energy Monitoring Systems ............................................................................................................... 219 Energy Monitoring in Practice (Measuring, Processing, Monitoring) ................................................... 221 Energy Conversion Technologies ....................................................................................................... 223 Experimental methods for areoacoustics ........................................................................................... 225 Fibre-reinforced composites and their Processing Methods .............................................................. 227 Strength and Failure of Structural Materials ....................................................................................... 229 Shape Memory Alloys ........................................................................................................................ 231 Formula Student Competition ............................................................................................................ 233 Advanced measurement and control laboratory ................................................................................. 235 Functional surface technology in practice .......................................................................................... 237 Microstructure and Properties of Metallic Materials ........................................................................... 239 Geothermics ...................................................................................................................................... 241 Gear Technology ............................................................................................................................... 243 Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies” .............................................. 245 Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys” ............................................................................................................................................... 247 Basics of Power Engineering .............................................................................................................. 251 Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology ............................................................... 253 Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology - Experimental Laboratory Course............................................................................................................................................... 255 Fundamentals and numerical applications of fracture mechanics ...................................................... 257 Principle of Combustion Engine ......................................................................................................... 249 Cast-construction and virtual product and processes developement ................................................. 259 Numerical Mathematics for Engineers ................................................................................................ 261 Hydraulic drives................................................................................................................................. 263 Technology of Adhesive Bonding ....................................................................................................... 265 Continuum mechanics ....................................................................................................................... 267 Testing of Plastic Materials ................................................................................................................ 269 Processing of Plastic Materials 1 ........................................................................................................ 271 LabVIEW – Fundamentals and applications ......................................................................................... 273 Life Cycle Engineering 1 .................................................................................................................... 275 Life Cycle Engineering 2 .................................................................................................................... 277 Linear Vibrations ............................................................................................................................... 279 Machine Dynamics and Rotor Dynamics ............................................................................................ 281 Material Flow Systems ....................................................................................................................... 283 Matlab: Fundamentals and applications ............................................................................................. 285 Human Reliability 1 – Analysis and Assessment ................................................................................. 287
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Human Reliability 2 – Resilience System Design ................................................................................. 290 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 293 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 295 Human-Machine Systems 2 ............................................................................................................... 297 Human-Machine Systems 2 ............................................................................................................... 299 Metallic Lightweight Materials ........................................................................................................... 301 Modelling of Systems ........................................................................................................................ 303 Modelling of Forming Processes ........................................................................................................ 305 Modern Steels .................................................................................................................................... 307 Modern Thermomechanical Treatments ............................................................................................. 309 Nonlinear Oscillations ....................................................................................................................... 313 Use of Wind Power ............................................................................................................................. 315 Presentation and Moderation ............................................................................................................. 317 FIRST practical course ........................................................................................................................ 319 Practical-Courses Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies” ................. 321 Practical-Courses Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys” ................................................................................................................... 323 Practical Course Human-Machine Interaction .................................................................................... 325 Laboratory: Solar Thermal Components and Systems .......................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Laboratory: Thermal Measurement Technique ..................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Production-/Innovation-Management ............................................................................................... 327 production technology – module 1 .................................................................................................... 329 production technology – module 2 .................................................................................................... 331 Systematic Programming ................................................................................................................... 333 Measurement and control project ...................................................................................................... 335 Project Management 3 ....................................................................................................................... 337 Project Management for Infrastructure Projects ................................................................................. 339 International Project Management ..................................................................................................... 341 Project Team Management ................................................................................................................ 343 Process Management ......................................................................................................................... 345 Process Management - Exercise ........................................................................................................ 347 Mental Stress and Strain .................................................................................................................... 349 Control theory: State space methods and multivariable systems........................................................ 352 Welding Technology 1 ....................................................................................................................... 354 Welding Technology 2 ....................................................................................................................... 356 Seminar of multiphase systems and transport phenomena ................................................................ 358 Seminar Human Factors Engineering ................................................................................................. 360 Seminar measurement and control engineering ................................................................................. 362 Tutorial Forming Laboratory .............................................................................................................. 364 Sensor applications – Measurement of non-electrical quantities ........................................................ 367 Signal and image processing ............................................................................................................. 369 Sensors and Measurement Systems ................................................................................................... 371
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Simulation and machine learning in energy management .................................................................. 373 simulation-based control networked systems –simulation model to PLC ........................................... 375 Solar Thermal Engineering ................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. SPS programming and according to IEC 61131-3 .............................................................................. 380 Statistical Design of Experiments DoE (Theoretical Background) ........................................................ 382 Statistical Design of Experiments DoE (Simulation) ............................................................................ 384 Advanced Fluid Mechanics ................................................................................................................. 386 Measurement techniques for fluid flows ............................................................................................ 388 Mechanics of Structure – theory and analysis..................................................................................... 390 Tensor calculus ................................................................................................................................. 392 Theoretical and experimental fatigue life prediction of structures ..................................................... 394 Tribology ........................................................................................................................................... 396 Tribology – practical course ............................................................................................................... 398 Aerothermodynamic Basics of Turbomachinery ................................................................................. 400 Mechanical Design of Turbomachinery .............................................................................................. 402 Heat Transfer 1 ................................................................................................................................. 404 Heat Transfer 1 - Experimental Laboratory Course ............................................................................ 406 Materials analysis using X-rays ......................................................................................................... 408 Technology of Plastic Materials 1 ...................................................................................................... 410 Material Science of Plastics 2 ............................................................................................................. 412 Technology of Plastic Materials – Practical Training ........................................................................... 414 Vortex Dynamics ............................................................................................................................... 416 Bachelor thesis .................................................................................................................................. 418
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Musterstudienplan für die Studiengänge Bachelor und Master Maschinenbau
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
SoSe 3 (10)
WiSe 2 (9)
SoSe 1 (8)
WiSe 7
SoSe 6
WiSe 5
SoSe 4
WiSe 3
SoSe 2
WiSe 1
EIPA - Einführung in die Projektarbeit+ Mentorengespräch
FPMB - Fortgeschrittenenpraktikum MaschinenbauFT - Fertigungstechnik
[*]: Kann je nach Verfügbarkeit und individueller Studienplanung entweder im Wintersemester oder im Sommersemester absolviert werden. Datum: 11.07.2016
Mastermodul 30 CPMasterarbeit (3/4) und Kolloquium (1/4)
Master of Science
Modellierung und Simulation [*]
6 CPBachelor of Science
FEM (Finite Element Methode) [*]
6 CP
Schlüsselkompetenzen [*]9 CP
Berufspraktische Studien (BPS) [*]15 CP
Bachelormodul 15 CP(Bachelorarbeit 12 CP + Seminarvortrag 3 CP)
Wahlpflichtmodule Basisbereich [*]12 CP
Wahlpflichtmodule Spezialisierungsbereich [*]21 CP
Wahlpflichtmodule Basisbereich [*]
12 CP
Mess- und
Physik5 CP
FPMB3 CP
Chemie 2 CP
Grundstudienphase
Hauptstudienphase
Höhere Mathematik 26 CP
Technische Mechanik 26 CP
Techn. Schwingungslehre
5 CP
Techn. Thermodynamik 16 CP
Strömungsmechanik5 CP
Konstruktionstechnik 36 CP
Höhere Mathematik 4 [*]6 CP
Wahlpflichtmodule
Semester-arbeit [*]
7 CP
EIPA3 CP
Abkürzungen:Wahlpflichtbereich und Vertiefung
Grundlagen Vertiefung
Schlüsselkompetenzen [*]
12 CP
Grundlagen Mathe/NaturwissenschaftenGrundlagen MaschinenbauAnwendung Maschinenbau
Fachübergreifende Fächer
Konstruktionstechnik 16 CP
FT 13 CP
Regelungstechnik mit Praktikum
7 CP
Techn. Thermodynamik 2
5 CP
Spezialisierungsbereich [*]18 CP
FT 33 CP
Elektrotechnik und Elektronik für
Maschinen-
Höhere Mathematik 36 CP
Semester
Nachweis eines Grundpraktikums, Mindestdauer 6 Wochen, empfohlen vor Studienbeginn (keine CP)
Modul Credits
Technische Mechanik 37 CP
Konstruktionstechnik 26 CP
FT 23 CP
Werkstofftechnikmit
bauer6 CP
Praktikum8 CP
Höhere Mathematik 16 CP
Technische Mechanik 16 CP
CAD6 CP
Informationstechnik: Grund-lagen der Programmierung
6 CP
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Übersicht über die Wahlpflichtmodule der Schwerpunkte im Bachelor of Science Maschinenbau
Angewandte Mechanik
Vorlesung
Modulverant-wortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor /Master Credits Semester
Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt
Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Ricoeur 121014 B/M 6 WiSe (nicht WiSe 18/19), SoSe (ab SoSe 19)
ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik
Wünsch/ Rütten
124020 B/M 3 WiSe (alle 2 Jahre)
nein 1V/1Ü Angewandte Mechanik
Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen Brückner-Foit 154006 B 3 WiSe nein 2V/ Block Angewandte Mechanik
Einführung in die computergestützte Technische Mechanik
Lange 121030 B 6 WiSe nein 2V/1Ü/1Pr Angewandte Mechanik
Einführung in die Mehrkörperdynamik Hetzler 125002 B/M 6 SoSe nein 3V/1Ü/1P Angewandte Mechanik
Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik
Wünsch/ Koop 124013 B/M 3 SoSe nein 2V Angewandte Mechanik
Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen
Niendorf 151002 B 6 SoSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik
Ricoeur 121016 B/M 6 SoSe nein 3V/1P Angewandte Mechanik
Hydraulische Antriebe Wünsch 124001 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Angewandte Mechanik Kontinuumsmechanik Ricoeur 121009 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Lineare Schwingungen (vorher: Lineare Schwingungen diskreter und kontinuierlicher Systeme)
Hetzler 122020 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Maschinen- und Rotordynamik Hetzler 122002 B/M 6 WiSe ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Nichtlineare Schwingungen Hetzler 125003 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strömungsmechanik 2 Wünsch 124003 B 6 WiSe ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strömungsmesstechnik Wünsch 124004 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strukturmechanik-Theorie und Berechnung Matzenmiller 123005 B/M 6 Jedes 2.
WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Tensoranalysis Wallenta 121104 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit
Oxe 121018 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Angewandte Mechanik
Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen
Krumme 142001 B 6 WiSe (im WiSe 18/19)
nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik
Wirbeldynamik Wünsch/ Rütten
124014 B/M 3 Jedes 2. WiSe
nein 1V/1Ü Angewandte Mechanik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Automatisierung und Systemdynamik
Vorlesung
Modulverant-wortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor /Master Credits Semester
Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt
Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Zipf 103006 B 6 SoSe/WiSe nein 4P Automatisierung und Systemdynamik
Assistenzsysteme Schmidt 102020 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Autonome mobile Roboter (inkl. Studienleistung)
Geihs 124005 B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik
Computational Intelligence in der Automatisierung
Kroll 112008 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Data Mining für Technische Anwendungen Sick 104001 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Digitale Logik Zipf 103001 B 4 WiSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Einführung in C Sick 116001 B 3 WiSe nein 1V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Einführung in die Mechatronik (alt: Mehrkörperdynamik 1: Einführung in die Mechatronik)
Fister 114003 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik
Einführung in die Mehrkörperdynamik Hetzler 125002 B/M 6 SoSe nein 3V/1Ü/1P Automatisierung und Systemdynamik
Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungsstechnik
Kroll 112021 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik
Hydraulische Antriebe Wünsch 124001 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
LabVIEW - Grundlagen und Anwendung Baetz/ Kroll 112004 B 3 WiSe nein 1V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
MATLAB Grundlagen und Anwendungen Kroll/ Dürrbaum
112005 B 3 SoSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Mechatronische Systeme (alt: Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik)
Fister 112013 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Mensch-Maschine-Systeme 1 Schmidt 102008 B/M 3 WiSe nein 2V Automatisierung und Systemdynamik
Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil) Schmidt 102017 B/M 6 WiSe ja 2V/2S Automatisierung und Systemdynamik
Mensch-Maschine-Systeme 2 Schmidt 102009 B/M 3 SoSe nein 2V Automatisierung und Systemdynamik
Mensch-Maschine-Systeme 2 (mit Seminarteil)
Schmidt 102002 B/M 6 SoSe ja 2V/2S Automatisierung und Systemdynamik
Modellbildung von Systemen Sommer/ Kroll 112011 B 4 WiSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Schmidt 102003 B/M 3 SoSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik
Programmiermethodik Zündorf 118001 B 6 WiSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik
Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik
Kroll 112022 (3Cr) 112026 (6Cr)
B/M 3 (6) SoSe/WiSe nein 2PrM (4PrM)
Automatisierung und Systemdynamik
Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme
Kroll/ Sommer 112012 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Seminar Human Factors Engineering Schmidt 102014 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Automatisierung und Systemdynamik
Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Kroll 112010 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Automatisierung und Systemdynamik
Sensorapplikationen - Messen nichtelektrischer Größen
Kroll/ Schmoll 112009 B 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Sensoren und Messsysteme Lehmann 109014 B 6 SoSe nein 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Signal- und Bildverarbeitung Kroll/ Schmoll 112003 B/M 6 WiSe ja 2V/1Ü/1P Automatisierung und Systemdynamik
SPS Programmierung nach IEC 61131-3 (alt: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3)
Schwarz/ Börcsök
116005 B 6 SoSe nein 2V/2P Automatisierung und Systemdynamik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Energietechnik
Vorlesung
Modulverant-wortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor /Master Credits Semester
Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)
Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Energietechnik
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)
Brückner-Foit 161008+161009
B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Energietechnik
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)
Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Energietechnik
Energieeffiziente Produktion Grundlagen Hesselbach 132016 B 3 SoSe nein 2V Energietechnik Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum)
Hesselbach 132023 B/M 3 SoSe nein 2P Energietechnik
Energiemonitoringsysteme (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen)
Hesselbach 132022 B/M 3 WiSe nein 2 V Energietechnik
Energiewandlungsverfahren Braun 115001 B 6 SoSe nein 2V/2Ü Energietechnik Geothermie Koch 310710 B 3 SoSe nein 2V Energietechnik Grundlagen der Energietechnik Zacharias 105002 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Energietechnik Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik
Luke 141012 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Energietechnik
Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum
Luke 141015 B 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik
Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure
Meister 760009 +760010
B 6 SoSe nein 3V/1HÜ Energietechnik
Life Cycle Engineering Hesselbach 132002 B 3 WiSe nein 2 V Energietechnik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Life Cycle Engineering-Praktikum Hesselbach 132005 B 3 SoSe nein 2P Energietechnik Nutzung der Windenergie Zacharias 115005 B 3 WiSe nein 2V Energietechnik Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme
Vajen 143004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik
Praktikum Thermische Messtechnik Vajen 143014 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse
Luke 141020 B/M 1-3 SoSe nein 1S Energietechnik
Signal- und Bildverarbeitung Kroll/Schmoll 112003 B 6 WiSe nein 2V/1Ü/1P Energietechnik
Solarthermie und Thermische Messtechnik Vajen/Jordan B 6 SoSe ja 2,5V/Ü 1,5P
Energietechnik
Strömungsmechanik 2 Wünsch 124003 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Energietechnik Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit
Oxe 121018 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Energietechnik
Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen
Krumme 142001 B 6 WiSe (im WiSe 18/19)
ja 3V/1Ü Energietechnik
Wärmeübertragung 1 Luke 141009 B 6 SoSe ja 3V/1Ü Energietechnik Wärmeübertragung 1 - Praktikum Luke 141016 B 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Niendorf 151003 B/M 3 WiSe nein 2V Energietechnik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Vorlesung
Modulverant-wortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor /Master Credits Semester
Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt
Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 (I)
Pfitzmann/ Klippert/ Sträter
101014 B/M 3 WiSe (nicht im WiSe 18/19)
nein 2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 (I)
Pfitzmann/ Klippert/ Sträter
101015 B/M 3 SoSe nein 1Ü / 1S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Arbeitswissenschaft Schmidt 102010 B/M 6 WiSe ja 2V/1Ü/1S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Assistenzsysteme Schmidt 102020 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung
Wenzel 134011 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Betriebliches Gesundheitsmanagement (I) Hillebrecht/ Sträter/ Pfitzmann
101018 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S/Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)
Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)
Brückner-Foit 161008+161009
B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
Seite 22 von 419
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)
Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Energieeffiziente Produktion Grundlagen Hesselbach 132016 B 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Energiemanagementsysteme Hesselbach/ Schlüter/ Philipp/ Schlosser
132040 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum)
Hesselbach 132023 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Energiemonitoringsysteme (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen)
Hesselbach 132022 B/M 3 WiSe nein 2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren
Feldmann 153010 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis
Alsmann/ Böhm/ Gebauer-Teichmann
131024 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Fehlbier 135006 B/M 6 WiSe nein 4V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
Fehlbier 135009 B/M 6 SoSe nein 4 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Gussgerechtes Konstruieren u. virtuelle Produkt- und Prozessentwicklung
Fehlbier/ Nölke 135007 B 6 SoSe/WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Klebetechnische Fertigungsverfahren mit Studienleistung
Böhm 131018/1131018
B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Heim 152004 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Life Cycle Engineering Hesselbach 132002 B 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Life Cycle Engineering-Praktikum Hesselbach 132005 B 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Materialflusssysteme Wenzel 134002 B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Menschliche Zuverlässigkeit 1 - Analyse und Bewertung (I) (ehem. Menschliche Zuverlässigkeit und Systemgestaltung)
Sträter/Arenius/ Pfitzmann
101101 B/M 3 WiSe ja (m. M. Zuverläss-igkeit 2)
2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Menschliche Zuverlässigkeit 2 - Resiliente Systemgestaltung (I) (ehem. Kognitive Systeme und Zuverlässigkeit)
Sträter/Arenius/ Pfitzmann
101102 B/M 3 SoSe ja (m. M. Zuverlässigkeit 1)
2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Mensch-Maschine-Systeme 1 Schmidt 102008 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)
Schmidt 102017 B/M 6 WiSe nein 2V/2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Mensch-Maschine-Systeme 2 Schmidt 102002 alt 102009
B/M 6 SoSe nein 2V/2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modellierung von Fertigungsprozessen Steinhoff 133002 B/M 6 WiSe nein 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren
Steinhoff 133001 B/M 6 WiSe ja 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung
Fehlbier/Erhard 135013 B/M 3 SoSe nein 1V/1Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Fehlbier 135005 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
Fehlbier 135010 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Schmidt 102003 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme
Vajen 143004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Praktikum Thermische Messtechnik Vajen 143014 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
Seite 25 von 419
Präsentation und Moderation (I) Sträter/ Pfitzmann/ Unger/ Schmidt
101013 B 3 SoSe/WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Produktions- / Innovationscontrolling (I) Deiwiks 111010 B/M 4 WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1 (ehm. PT 2 aus Diplom-Studiengang)
Böhm 131009 B 3 WiSe ja 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2 (ehem. Automatisierung in der Fertigung)
Böhm 131010 B 3 SoSe ja 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Projektmanagement 3 - Vertiefung (I) Spang 103003 B/M 6 WiSe nein 4HS Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten
Spang 103005 B/M 6 SoSe nein 4S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Projektmanagement 6 - Internationales Projektmanagement (I)
Spang 103006 B/M 3 WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Projektmanagement 7 - Teammanagement in interdisziplinären Projektteams (I)
Spang 103007 B/M 6 SoSe nein 4S/Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Prozessmanagement Übung (I) (als Basisveranst. wenn mit P-Vorlesung zusammen)
Refflinghaus 104014 B/M 3 WiSe ja (mit Vorlesung)
2 Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Prozessmanagement (I) Refflinghaus 104013 B/M 3 SoSe ja (mit Übung)
2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Psychische Belastung und Beanspruchung (I)
Schütte/Sträter/ Pfitzmann
101004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S/ Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Schweißtechnik 1 Zinn/Niendorf 151004 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Seminar Human Factors Engineering Schmidt 102014 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Seminar Umformtechniklabor Steinhoff 133008 B/M 6 SoSe/WiSe nein 2S/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Simulation und Machine Learning im Energiemanagement
Junge 132024 B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme - Vom Simulationsmodell zur SPS
Hesselbach/ Wagner/ Goy
132014 B/M 6 WiSe nein 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Solarthermie und Thermische Messtechnik Vajen/Jordan B 6 SoSe ja 2,5V/Ü 1,5P
Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Statistische Versuchsplanung (Praktikum) Brückner-Foit 154018 B/M 3 WiSe nein 2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Statistische Versuchsplanung (Theorie und Praktikum)
Brückner-Foit 154017 +154018
B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Statistische Versuchsplanung (Theorie) Brückner-Foit 154017 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstoffe und Konstruktion
Vorlesung
Modulverant-wortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor /Master Credits Semester
Basisveranstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)
Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)
Brückner-Foit 161008+161009
B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)
Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen
Brückner-Foit 154006 B 3 WiSe nein 2V/Block Werkstoffe und Konstruktion
Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren
Feldmann 153010 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen
Niendorf 151002 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion
Formgedächtniswerkstoffe Niendorf 151020 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Formula Student Competition Brückner-Foit 191040 B/M 1 bis 8 WiSe nein 1-8P Werkstoffe und Konstruktion
Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe
Niendorf 151001 B 6 WiSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion
Getriebetechnik Fister 114011 B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Gießereitechnik I: Automobil und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Fehlbier 135006 B/M 6 WiSe ja 4V Werkstoffe und Konstruktion
Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
Fehlbier 135009 B/M 6 SoSe nein 4V Werkstoffe und Konstruktion
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug (alt: Grundlagen Verbrennungsmotoren)
Fister / Spieker B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik
Ricoeur 121016 B/M 6 SoSe nein 3V/1P Werkstoffe und Konstruktion
Gussgerechtes Konstruieren u. virtuelle Produkt- und Prozessentwicklung
Fehlbier/Nölke 135007 B 6 SoSe/WiSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Klebetechnische Fertigungsverfahren mit Studienleistung
Böhm 131018/1131018
B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Kontinuumsmechanik Ricoeur 121009 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion
Kunststoffprüfung Heim/Feldmann 152014 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Heim 152004 B/M 3 WiSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion
Metallische Leichtbauwerkstoffe Noster/ Scholtes
151007 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Moderne Stahlwerkstoffe Niendorf/Lam-bers/Holzweißig
151021 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung
Fehlbier/Erhard 135013 B/M 3 SoSe nein 1V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion
Praktikum FIRST Rienäcker 111020 B/M 3 vorlesungsfreie Zeit nach SoSe
nein 2P/ Block
Werkstoffe und Konstruktion
Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Fehlbier 135005 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block
Werkstoffe und Konstruktion
Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
Fehlbier 135010 B/M 3 SoSe nein 2P Werkstoffe und Konstruktion
Schweißtechnik 1 Zinn/Niendorf 151004 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
Seite 29 von 419
Schweißtechnik 2 Zinn/Niendorf 151005 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Statistische Versuchsplanung (Praktikum) Brückner-Foit 154018 B/M 3 WiSe nein 2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Statistische Versuchsplanung (Theorie und Praktikum)
Brückner-Foit 154017 +154018
B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion
Statistische Versuchsplanung (Theorie) Brückner-Foit 154017 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Strukturmechanik-Theorie und Berechnung Matzenmiller 123005 B/M 6 Jedes 2. WiSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion
Tribologie Rienäcker 111009 B/M 6 SoSe nein 4V Werkstoffe und Konstruktion
Tribologie Praktikum Rienäcker/ Umbach
111006 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block
Werkstoffe und Konstruktion
Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Niendorf 151003 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion
Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum
Heim 152012 B/M 1 WiSe nein 1P Werkstoffe und Konstruktion
Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 Heim 152002 B/M 3 WiSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion
Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 Ries 152015 B/M 3 SoSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
Seite 30 von 419
Übersicht über die Schlüsselkompetenzen
Vorlesung
Modulver-antwortlich/ DozentIn
HIS Prüfungs-Nr.
Bachelor/ Master
Cre-dits Semester Umfang Studienschwerpunkt
Arbeits-wissen-schaften B.Sc. MB
Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Sträter/ Pfitzmann
101107 B/M 3 SoSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW
Arbeits- und Organisationspsychologie 2 Sträter/ Pfitzmann
101108 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW
Betriebliches Gesundheitsmanagement Sträter/ Hillebrecht/ Pfitzmann
101018 B/M 3 SoSe/WiSe 2 S/Block
Schlüsselkompetenz SK
Betriebswirtschaftslehre Ia: Unternehmensführung Eberl (FB07) 101550 B 3 SoSe/WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK BUDDY-Programm Bachelor Ricoeur 195016 B 2 WiSe 2 PrM Schlüsselkompetenz SK BUDDY-Programm Master Ricoeur 195018 M 2 WiSe 2 PrM Schlüsselkompetenz SK Chinesisch UNIcert Basis, Teil 1 (Anfänger) Intern.
Studien-zentrum (ISZ)
11001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Chinesisch UNIcert Basis, Teil 2 (Anfänger mit Vorkenntnissen)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
11002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Chinesisch UNIcert Basis, Teil 3 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 4 SoSe/WiSe Schlüsselkompetenz SK
Der Ingenieur als Führungskraft 1 Rieger 101011 B/M 3 SoSe (vorbe-haltlich
Angebot)
2 S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Der Ingenieur als Führungskraft 2 Rieger 101012 B/M 3 WiSe (vorbe-haltlich
Angebot)
2 S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Grammatik der Wissenschaftssprache (Kurs de41b) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Hausarbeiten schreiben (Kurs de41a) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Hochschulkommunikation (Diskutieren, Argumentieren, Sprechstundengespräche) (Kurs de42a) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Prüfungsgespräche und Präsentieren im akademischen Kontext (Kurs de42b) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Deutsch UNIcert IV, Teil A: Akademisches Schreiben. Hausarbeiten schreiben - Grammatik in der Wissenschaftssprache anwenden (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
12003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Deutsch UNIcert IV, Teil B: Wissenschaftlich präsentieren und diskutieren (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
12004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Deutsche Fachkommunikation im Maschinenbau (I): Grundlagen für BA und MA
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
195101 B/M 2 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK
Deutsche Fachkommunikation im Maschinenbau (II): Vertiefung für BA und MA
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
195102 B/M 2 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK
Energiepolitik Vajen/ Brans /Pehnt
143011 M 2 SoSe 1,5 S Schlüsselkompetenz SK
Energiewirtschaft Vajen/Samadi 143010 M 1 WiSe 1V/Block Schlüsselkompetenz SK Englisch Advanced C1 (ehem. UNIcert IV, Teil 1 - Voraussetzung UNIcert III-Zertifikat)
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
13040 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Englisch UNIcert I, Teil 4 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Englisch UNIcert II, Teil 1, Schwerpunkt: Technisches Englisch
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
13020 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Englisch UNIcert III, Teil 1, Schwerpunkt: Technisches Englisch
Intern. Studien-zentrum (ISZ)
13030 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Englisch UNIcert III, Teil 3, Fokus: Academic Writing
Ebest 13019 B/M 4 SoSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mit dem Textsatzprogramm LaTeX
Wulfhorst 181011 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Fabrikbetriebslehre (Pflichtmodul Bachelor Maschinenbau) (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik (PO 2011)) (normal belegbar B/M Mechatronik (PO 2016))
Hesselbach 132001 B 2 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK
Formula Student Competition Brückner-Foit 191040 B/M 1 - 8
WiSe 1-8 P Schlüsselkompetenz SK/AW
Französisch Mittelstufe, B1/B2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
14101/ 14102
B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Französisch UNIcert I, 1. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
14002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Französisch UNIcert I, 2. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
14003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Französisch UNIcert I, 3. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
14004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)
Walther/Hinz/ Krömker
195110 B/M 2 WiSe 2 V/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Ideenwerkstatt MACHEN! Martin/ von Garssen
10301-10303
B/M 3 - 4 WiSe/SoSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Intercultural Communication China/Germany Intern. Studien-zentrum (ISZ)
11012 B/M 2 im Wechsel mit
Angebot in deutsch
2 S Schlüsselkompetenz SK
Interkulturelle Kommunikation China/Deutschland Intern. Studien-zentrum (ISZ)
11011 B/M 1 im Wechsel mit
Angebot in englisch
1S Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Interkulturelle Kompetenzen Intern. Studien-zentrum (ISZ)
30001 B/M 2-4 WiSe/SoSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Italienisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
15001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Italienisch Grundstufe I, A2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
15002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Leitung von Tutorien Bachelor Studiendekan 195011 B 2 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2P
Schlüsselkompetenz SK/AW
Leitung von Tutorien Master Studiendekan 195011/195013
M 2 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2P
Schlüsselkompetenz SK
MATLAB Grundlagen und Anwendungen Kroll/ Dürrbaum
112005 B/M 3 SoSe 2 P Schlüsselkompetenz SK
Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil) Schmidt 102017 B/M (nicht ME)
6 WiSe 2 V/2 S Schlüsselkompetenz SK/AW
Mensch-Maschine-Systeme 1 (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik)
Schmidt 102008 B/M (nicht ME)
3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW
Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN (Organisation und Anmeldung beim Studiendekan)
Studiendekan 195017 B/M 2-4 WiSe/SoSe 2-4 PrM Schlüsselkompetenz SK
Mitarbeit in studentischen Gremien Studiendekan 195010/195014
B/M 2-4 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2-4Pr
Schlüsselkompetenz SK/AW
Portugiesisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
19001 B/M 4 SoSe/WiSe 4S Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (mit Übung)
Spang 103011 B/M 3 WiSe 2V+Ü Schlüsselkompetenz SK/AW
Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements Teil 2 (mit Übung)
Spang 103012 B/M 3 SoSe 2V+Ü Schlüsselkompetenz SK/AW
Projektmanagement 6 - Internationales Projektmanagement
Spang 103006 M (nicht ME)
3 WiSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW
Projektmanagement 9 – Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software
Spang B/M 3 nach Bedarf
2 S Schlüsselkompetenz SK/AW
Prozessmanagement Refflinghaus 104013 B/M 3 SoSe 2V Schlüsselkompetenz SK/AW Qualitätsmanagement - Projektseminar: Anwendung des Qualitätsmanagements
Refflinghaus 104022 B/M 3 SoSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW
Qualitätsmanagement - Projektseminar: Grundlagen des Qualitätsmanagments
Refflinghaus 104021 B/M 3 WiSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW
Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien
Refflinghaus 104031 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW
Qualitätsmanagement I - Übung Refflinghaus/ Esser
104009 B/M 3 WiSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK/AW
Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden
Refflinghaus 104032 B/M 3 SoSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW
Qualitätsmanagement II - Übung Refflinghaus/ Esser
104023 B/M 3 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK/AW
Schwedisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
21001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Spanisch für das Berufsleben UNIcert I, Teil 1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
22002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Spanisch für das Berufsleben UNIcert I, Teil 2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)
22003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Spanisch UNIcert® I, 3. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
22004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Spanisch UNIcert® II, 1. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
22010 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK
Spanisch UNIcert® II, 2. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)
22011 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK
Speed Reading Potzner 710021-23
B/M 2 SoSe 2 S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Studienlotsen N.N. 195015 B/M 2 WiSe 1,5P Schlüsselkompetenz SK Team- und Konfliktmanagement Sträter 101026 B/M 3 WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK/AW Teamarbeit Geihs 181013 B 3 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure
Schaldach (CESR/FB 16)
123002 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK
Vektoranalysis Wallenta 121102 B/M 4 SoSe 3V/1Ü Schlüsselkompetenz SK
Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure Gerland/ Bertram
195008 B/M (nur MB)
1 - 2 WiSe/SoSe 1S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop
Gerland/ Bertram
195009 B/M (nur MB)
2 WiSe/SoSe 1S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren für Mechatroniker*innen (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik (PO 2016)) (normal belegbar B/M Mechatronik (PO 2011))
Borchard/ Gerland
195201 B/M (nur ME)
2 WiSe 2 S/ Block
Schlüsselkompetenz SK
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Workshop zur Leitung von Tutorien Studiendekan 195012 B/M 1 o. 3
WiSe/SoSe(je nach Nach-frage)
30h/Cr. \\2P/ Block
Schlüsselkompetenz SK
Hinweis zum Angebot des Internationalen Studienzentrum (ISZ) / Sprachenzentrum: Das Angebot des ISZ ist umfassend und vielseitig, was durch den FB 15 nachdrücklich unterstützt wird. Bitte infomieren Sie sich frühzeitig, ob und in welchem Umfang ihr geplantes und in der Liste aufgeführte Modul tatsächlich angeboten wird!
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Pflichtmodule Grundstudienphase
CAD
CAD – Computer Aided Design
Nummer/Code Modulname CAD Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen technischen Zeichnens unter Berücksichtigung von Normen. Handhabung eines vom Dozenten vorgegebenen CAD-Programms zur rechnergestützten Darstellung von Bauteilen in 3D/2D. Sie sind weiter in der Lage, Bauteile funktions- und werkstoffgerecht zu gestalten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Linienarten und Normschriften, funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemaßung, Darstellung von Normteilen, Mehrseitenansichten und Drei-Tafel-Projektion, Toleranzen und Passungen, Oberflächen, Werkstückkanten, Schnitte, Einzelheiten und Ausbrüche, Teilenummern, Stücklisten und Zeichnungsnummern, rechnergestützte CAD-Konstruktion
Titel der Lehrveranstaltungen
CAD
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal) und eAssessments, Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
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Studienleistungen Übungstestate/Semesteraufgabe Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Während des Semesters werden Leistungsüberprüfungen durch-geführt, diese müssen für die erstmalige Teilnahme an der Klausur bestanden werden.
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits, davon 1 Credit integrierte Schlüsselkompetenz
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Sascha Umbach Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle Online-Übungen (e-Assessments, optional) Lernvideos (Portal)
Literatur Hoischen, H.: Technisches Zeichnen. Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie.; Cornelsen Verlag
Klein, M.: Einührung in die DIN-Normen.; Teubner B.G. GmbH Fischer; H.; Kiglus, et.al.: Tabellenbuch Metall.; Europa- Lehrmittel Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. Denkabläufe,
Methodeneinsatz, Zusammenarbeit.; Hanser Fachbuchverlag Koller, R.: Konstruktionslehre für den Maschinenbau.; Springer Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire.;
Europa-Lehrmittel
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Chemie für Ingenieure
Chemistry for Engineers
Nummer/Code Modulname Chemie für Ingenieure Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Durch die Veranstaltung „Chemie für Ingenieure“ verfügen die Studierenden über ein fundiertes Basiswissen der Chemie. Ausgewählte, für Ingenieure der Fachrichtung Maschinenbau relevante Themen/Schwerpunkte werden vertieft. Durch die Erarbeitung chemischer Konzepte und Modellvorstellungen verstehen die Studierenden chemische Reaktionen und Stoffeigenschaften, um damit die Grundlage für Materialwissenschaften zu bilden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Aufbau der Materie: Historie bis zum Bohrschen Planetenmodell,
Atomaufbau, Orbitalmodell, Periodensystem, Oktettregel, chemische Bindung, Stoffe und Gemische.
Allgemeine Chemie: Einführung in chemische Reaktionen, Gas-gesetze, Osmotischer Druck, Wasser, CO2 und SiO2 als Gegensatz, Silikate, Gläser, Atmosphäre, Phasendiagramme und Binäre Systeme.
Chemische Reaktionen: Redoxreaktionen, Säure-Base Reaktionen, pH-Wert, Massenwirkungsgesetz, starke und schwache Säuren/ Basen und Puffer.
Elektrochemie: Elektrochemische Spannungsreihe, Stromerzeugung (Batterie und Akkumulator), Technische Einsatzgebiete der Elektrolyse, Korrosion und aktiver/passiver Korrosionsschutz.
Organische Chemie: Grundlagen, Aufbau der Kohlenwasserstoffe, Funktionelle Gruppen, Kunststoffe und Schmiermittel.
Titel der Lehrveranstaltungen
Chemie für Ingenieure
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, e-Learning
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen -
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60-120 Min. Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Rüdiger Faust Lehrende des Moduls Prof. Rüdiger Faust
Dr. Sven Fürmeier Medienformen Multimedia (Tafel, Beamer) Literatur Atkins. Jones: Chemie einfach alles, 2. Auflage, Wiley-VCH, 2006
Brown, LeMay, Bursten: Chemie, 10. Auflage, Pearson-Verlag, 2007 Hoinkis, Lindner: Chemie für Ingenieure, 13. Auflage, Wiley-VCH,
2007 Kickelbick: Chemie für Ingenieure, 1. Auflage, Pearson-Verlag,
2008
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Einführung in die Projektarbeit
Introduction to project work
Nummer/Code Modulname Einführung in die Projektarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erlernen die Bearbeitung von Projekten in Kleingruppen. Sie erwerben dabei Fähigkeiten im Bereich der Projektkoordination und –konzeption, der Gruppenarbeit sowie der Präsentation von Ergebnissen.
Lehrveranstaltungsarten PS 2 SWS Lehrinhalte Es werden von den Fachgebieten des Fachbereichs Maschinenbau
unterschiedliche Projekte angeboten. Zumeist werden technische Konstruktionen erarbeitet und gebaut oder Versuche durchgeführt. Ein Schwerpunkt liegt bei der Methodik der gemeinsamen Umsetzung von Projekten von der Konzeption bis zum fertigen Produkt oder bezüglich der Versuchskonzeption und -durchführung. Projektbegleitend oder zum Abschluss erfolgen Präsentationen zu Fortschritten oder Ergebnissen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Einführung in die Projektarbeit
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Projektarbeit, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS PS (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind unbenotet. Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung -
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits, davon 2 Credits Schlüsselkompetenz
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen PowerPoint-Präsentationen
Laborarbeit Literatur -
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Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer Elektrotechnik und Elektronik 1 (ETE 1) Elektrotechnik und Elektronik 2 (ETE 2) Electrical Engineering and Electronics for Mechanical Engineers
Nummer/Code Modulname Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Elektrotechnik und Elektronik 1: Die Studierenden können elementare Begriffe erläutern, wichtige elektrotechnische Gesetze nennen und anwenden, einfache Gleichstromkreise verstehen und analysieren, einfache elektrische und magnetische Felder berechnen und die erworbenen Kenntnisse im Rahmen weiterführender Lehrveranstaltungen nutzen.
Elektrotechnik und Elektronik 2: Die Studierenden können die passiven Bauelemente der Elektrotechnik angeben und in Schaltungen verwenden, Verfahren zur Berechnung von Wechselstromnetzwerken und Drehstromsystemen angeben und anwenden, wichtige Typen von Transistoren nennen und deren Funktionsweise beschreiben, einfache Transistorschaltungen verstehen und berechnen, die Funktionsweise des Operationsverstärkers erläutern, einfache Operationsverstärkerschaltungen verstehen und berechnen, Inhalte aus ETE1 und ETE2 zur Lösung von Aufgaben kombinieren und die erworbenen Kenntnisse im Rahmen weiterführender Lehrveranstaltungen nutzen.
Lehrveranstaltungsarten Elektrotechnik und Elektronik 1: VLmP 2 SWS
Elektrotechnik und Elektronik 2: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS
Lehrinhalte Elektrotechnik und Elektronik 1: Einheiten und physikalische Grundlagen Grundlagen der Netzwerkanalyse Gleichstromnetze Einführung in die Theorie elektrischer und magnetischer Felder Messverfahren
Elektrotechnik und Elektronik 2: Wechselstromlehre Drehstromsysteme Halbleiter Bauelemente: Dioden, Transistoren, ect. Transistorgrundschaltungen Grundlagen des Operationsverstärkers Operationsverstärkerschaltungen
Titel der Lehrveranstaltungen
Elektrotechnik und Elektronik 1 (2 Credits) Elektrotechnik und Elektronik 2 (4 Credits)
(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung und Hörsaalübung
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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Elektrotechnik und Elektronik 1: Empfohlen: Elementare Funktionen, Analysis: Elementare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektor-algebra, Vektoranalysis und Elementare Algebra und Geometrie
Elektrotechnik und Elektronik 2: ETE 1, Inhalte und mathematische Voraussetzungen wie unter ETE 1 angegeben.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Elektrotechnik und Elektronik 1: Empfohlen: Elementare Funktionen, Analysis: Elementare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektor-algebra, Vektoranalysis und Elementare Algebra und Geometrie
Elektrotechnik und Elektronik 2: ETE 1, Inhalte und mathematische Voraussetzungen wie unter ETE 1 angegeben.
Studentischer Arbeitsaufwand
Elektrotechnik und Elektronik 1: 2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Elektrotechnik und Elektronik 2: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen Elektrotechnik und Elektronik 1: Klausur 60-180 Min. (unbenotet) Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Bestandene Studienleistung
Prüfungsleistung Modulabschlussklausur 90-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Marcus Ziegler Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Viktor Maznov Medienformen Elektrotechnik und Elektronik 1:
Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen)
Elektrotechnik und Elektronik 2: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Literatur Elektrotechnik und Elektronik 1: H. Linse; R. Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, Teubner
Verlag, Stuttgart. Hering, Gutekunst, Martin, Elektrotechnik für Maschinenbauer, VDI-
Buch, 1999 Elektrotechnik und Elektronik 2: H. Linse; R. Fischer: Elektrotechnik für Maschinenbauer, 13.
Auflage, Vieweg +Teubner, 2009 Hering, Gutekunst, Martin: Elektrotechnik für Maschinenbauer, 2.
Auflage in 2011 vorgesehen, Springer, Berlin, 2011 (Alte Auflage: 1999)
Tietze, Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 5. Auflage (eig. 12., aber die älteren Auflagen sind besser), Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 1980
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Fertigungstechnik 1
Manufacturing Engineering
Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über umfassende Kenntnisse der spanenden und abtragenden Fertigungstechnik. Sie verstehen das interdisziplinäre Zusammenwirken bei der Bearbeitung von Bauteilen und kennen die Problemfelder und deren Lösungsansätze zur Herstellung von Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen mit definierten Formen, Größen, Toleranzen, Stückzahlen und Oberflächen. Die Studierenden haben sich Kompetenzen bzgl. der Integration von Kenntnissen, aus dem Bereich Ingenieurwissenschaften Konstruktion, Werkstoffe, Werkzeugmaschinen und Werkzeuge in Hinblick z. B. auf nachfolgende Prozesse wie Montage und Demontage, angeeignet.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN 8580, Grundlagen der
trennenden Fertigungsverfahren, Beanspruchung der Schneid-werkzeuge, Kräfte und Verschleiß an Werkzeugen, Wirtschaftliche Schnittbedingungen, Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide, Drehen, Bohren, Fräsen, Hobeln, Stoßen; Räumen, Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide, Schleifen, Honen, Läppen, Senkerodieren, Drahterodieren; Abtragende Fertigungsverfahren, Laserstrahl, Elektronenstrahl, Hochdruckwasserstrahl, Chemische Verfahren, Elektrochemische Verfahren.
Titel der Lehrveranstaltungen
Fertigungstechnik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen -
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen Vorlesung
Ausgearbeitetes Skript Literatur Paucksch, Zerspantechnik
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Fertigungstechnik 2
Manufacturing Engineering 2
Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über die Methodenkompetenz im Bereich der Fertigungsprozesstechnik. Neben den umfassenden Kenntnissen in industriell relevanten Prozessen der Ur- und Umformtechnik besitzen sie Problemlösefähigkeiten zur zielorientierten Bearbeitung von Fragestellungen bei der Auswahl von Fertigungsprozessen für die Herstellung von Bauteilen und Gegenständen wobei die technologischen Charakteristiken und eine entsprechende prozess-technischen Systematik als Wissensbasis erarbeitet worden sind. Andererseits wissen sie um die komplexe Vernetzung von modernen industriellen Fertigungsstrukturen und sind in der Lage die einzelnen Fertigungsprozessschritte innerhalb einer Prozesskette einzuordnen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Im ersten Teil werden die Prozesse und Produkte der Urformtechnik
vorgestellt sowie die Grundlagen zum generellen Prozessverständnis. Dazu gehören die Verfahren des Sand-, Kokillen- und Druckgusses. Ein Schwerpunkt liegt beim Druckguss von Leichtmetallen. Hier wird ausführlich auf auftretende Fehlererscheinungen und die dazugehörige Maschinentechnik eingegangen. Im zweiten Teil werden die Prozesse und Produkte der Umformtechnik sowie die Grundlagen der plastischen Formgebung vorgestellt. Es werden die verschiedene Verfahren in der Blech- und der Massivumformung sowie Sonderverfahren behandelt. Flankierend wird ein Einblick in die Prozesssimulation sowie in besondere Aspekte bei Betrachtung der gesamten Prozesskette Umformung gegeben.
Titel der Lehrveranstaltungen
Fertigungstechnik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 50 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff
Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff
Prof. Martin Fehlbier Prof. Hans-Helmut Becker
Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Anschauungsmaterial Exkursion
Literatur Gießen: “Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und
Technologie flüssiger und fester Metalle”, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag;
“Theorie und Praxis des Druckgusses”, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön;
„Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung“, Henning, Moeller, Hanser Verlag
Umformtechnik: Handbuch der Umformtechnik, Schuler GmbH, Springer Verlag
Berlin Heidelberg New York 1998, ISBN 3-540-61185-1 Praxis der Umformtechnik, Heinz Tschätsch, Friedr. Vieweg & Sohn
Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN 3-528-34987-5
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Fertigungstechnik 3
Manufacturing Engineering 3
Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten lernen die wichtigsten Verfahren der Kunststoff-verarbeitung kennen. Darüber hinaus wird vermittelt, welche Produkte mit welchen Verfahren herstellbar sind.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Überblick über Kunststoffprodukte und deren Herstellverfahren
Grundlagen des Werkstoffverhaltens während der Verarbeitung Grundlagen der wichtigsten Erwärmverfahren für Kunststoffe Verfahren der Kunststoffverarbeitung Urformen Umformen Fügen Verarbeitungsphänomene und ihre Ursachen
Titel der Lehrveranstaltungen
Fertigungstechnik 3
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen Höhere Mathematik, Mechanik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Grundlagen Höhere Mathematik, Mechanik
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Tafel Filme
Literatur W. Michaeli: Grundlagen der Kunststoffverarbeitung Weitere als Skriptum herausgegebene Unterlagen.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Höhere Mathematik 1
Mathematics 1
Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Inhalte der Mathematik 1 notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Vektorrechnung in der Ebene, Vektorrechnung im Raum, Folgen reeller Zahlen, Reihen reeller Zahlen, Reelle Funktionen einer Veränderlichen (Komposition und
Umkehrfunktion, Stetigkeit, Maximum, Minimum und Grenzwerte von Funktionen),
Differentialrechnung einer Veränderlichen (Mittelwertsatz, Ableitungen, Konvexität, Extremalpunkte, Kurvendiskussion)
Integralrechnung einer Veränderlichen (Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Berechnung von Integralen, Uneigentliche Integrale),
Taylorreihen Titel der Lehrveranstaltungen
Höhere Mathematik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungen, Hörsaalübungen, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil. Besuch des Vorkurses Mathematik dringend erwünscht.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil. Besuch des Vorkurses Mathematik dringend erwünscht.
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
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Studienleistungen Neben einem mathematischen Eingangstest werden vom jeweiligen Dozenten weitere Studienleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und müssen bestanden werden.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel
Beamer elektronische Lernplattform
Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I, Analysis Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band II, Lineare
Algebra
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Höhere Mathematik 2
Mathematics 2
Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, die auf der Grundlage der Mathematik 1 aufbauende, für das Verständnis der in Mathematik 2 behandelten Themen, notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte der Mathematik 1 und 2 sinnvoll verknüpfen und zur Lösung mathematischer Probleme verwenden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Komplexe Zahlen (cartesische Darstellung, Polarkoordinatenform) Reelle und komplexe Vektorräume (Erzeugendensysteme, Basen,
Skalar- und Vektorprodukte) Lineare Abbildungen und Matrizen (Bilder, Kerne, Dimensionssatz,
Projektionen und Drehungen, Determinanten) Lineare Gleichungssysteme und Gaußalgorithmus Mehrdimensionale Analysis (Differentialrechnung, Extremalpro-
bleme, Taylorreihen, Integralrechnung, Volumina und Oberflächen) Titel der Lehrveranstaltungen
Höhere Mathematik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungen, Hörsaalübungen, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fundierte Kenntnisse der Inhalte des Moduls Höhere Mathematik 1. Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte des Moduls Höhere Mathematik 1. Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil.
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen vom jeweiligen Dozenten festgelegt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel
Beamer elektronische Lernplattform
Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I, Analysis Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band II, Lineare
Algebra
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Höhere Mathematik 3
Mathematics 3
Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte der Mathematik I, II und III sinnvoll miteinander verknüpfen. Die Studierenden beherrschen die entwickelten Verfahren und sind in der Lage, diese zur Lösung gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen einzusetzen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Gewöhnliche Differentialgleichungen (Gleichungen erster Ordnung, Gleichungen höherer Ordnung, Systeme von Gleichungen erster Ordnung)
Laplacetransformation (Definition, Eigenschaften und Anwendung auf gewöhnliche Differentialgleichungen)
Fourier-Reihen Partielle Differentialgleichungen (Charakterisierung und Typen-
einteilung, klassische Lösungen bei hyperbolischen und parabolischen Differentialgleichungen)
Titel der Lehrveranstaltungen
Höhere Mathematik 3
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungen, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Teilmodule Höhere Mathematik 1 und 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Teilmodule Höhere Mathematik 1 und 2
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen vom jeweiligen Dozenten festgelegt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel
Beamer elektronische Lernplattform
Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band III: Gewöhnliche Differentialgleichungen, Distributionen, Integral-transformationen
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Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung
Information Technology: Programming Basics
Nummer/Code Modulname Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über das notwendige theoretische Grundlagenwissen zur Programmierung. Durch das vermittelte Methodenwissen können die Studierenden die Grundstrukturen der Programmierung verstehen und anwenden. Unter Nutzung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens bearbeiten die Studierenden in Übungen alleine und in Teams zum Teil aufeinander aufbauende Programmieraufgaben unterschiedlicher Komplexität. Die Studierenden sind somit in der Lage, die theoretisch erworbenen Programmierkenntnisse in der Praxis anzuwenden und eigenständig erste Programme zu entwickeln. Die Übungen sind dabei so ausgelegt, dass eine Übertragung der Erkenntnisse auf die Verwendung einer anderen objektorientierten Programmiersprache möglich ist.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z. B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielanwendungen in Übungen am Rechner erarbeitet.
Titel der Lehrveranstaltungen
Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung, Übungen, Rechnerübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Berufspädagogik, Fachrichtung Metalltechnik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Umgang mit dem Rechner
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 105 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung E-Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenzen
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel
Rechner und Beamer vorlesungsbegleitende Unterlagen Arbeiten mit der Programmierumgebung ECLIPSE und der
Programmiersprache JAVA am Rechner Literatur Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung; sie wird
jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Balzert, H.: Lehrbuch Grundlagen der Informatik – Konzepte und
Notationen in UML, Java und C++, Algorithmik und Software-Technik, Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999 oder aktuellere Auflage.
Echtle, K.; Goedicke, M.: Einführung in die Programmierung mit Java, dpunkt Verlag, 2000.
Gumm, H. P.; Sommer, M.: Einführung in die Informatik, 3. Aufl. Oldenbourg, 2013.
Herold, H.; Lurz, B.; Wohlrab, J.: Grundlagen der Informatik. PEARSON Studium, 2006.
Niemann, A.: Objektorientierte Programmierung in Java, bhv Verlag, 2007.
Ullenboom, C.: Java ist auch eine Insel, galileo computing Verlag (http://www.galileocomputing.de/ openbook/javainsel6/ frei im Internet).
Sierra, K.; Bates, B.; Schulten, L.; Buchholz, E.: Java von Kopf bis Fuß. O'Reilly, 2006.
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Konstruktionstechnik 1
Engineering Design 1
Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Maschinenelemente: funktionssichere und betriebsfeste Auslegung von Maschinen-elementen, Auslegung von stoffschlüssigen Verbindungen, Hand-habung des CAD-Programms Pro/Engineer und rechnergestützte Darstellung von Bauteilen mit CAD.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS
Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Auslegung von Schrauben und Schraubverbindungen Auslegung von Federn Gestaltung von stoff-, form- und kraftschlüssigen Verbindungen
(Schweißen, Löten, Kleben) Auslegung von Nieten/Bolzen 3D-Konstruktionstechniken Erstellung von 3D-Baugruppen Erstellen von Fertigungsunterlagen
Titel der Lehrveranstaltungen
Konstruktionstechnik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
CAD, Höhere Mathematik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: CAD, Höhere Mathematik 1
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Semesteraufgabe Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 120 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier – Konstruktionstechnik 1
Prof. Adrian Rienäcker – CAD Rechnerübungen Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Scherm – Konstruktionstechnik 1
Dipl.-Ing. Christian Skaley – CAD Rechnerübungen Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)
Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7
Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1
Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Gestaltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2
Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1
Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4
Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7
Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Konstruktionstechnik 2
Engineering Design 2
Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende verstehen Getriebeentwürfe und haben Kenntnisse von Berechnungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen sowie von Gestaltungsprinzipien der Antriebselemente von Zahnradgetrieben.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS
Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Festigkeitsberechnung von statisch und dynamisch beanspruchten
Maschinenelementen Beanspruchungsgrößen Gestaltdauerfestigkeit Lebensdauer
Welle/Nabe – Verbindung Lagerung rotierender Wellen
Wälzlagerdimensionierung hydrodynamische Gleitlager
Auslegung von Getrieben Verzahnungsgeometrie Sicherheitsnachweis
Titel der Lehrveranstaltungen
Konstruktionstechnik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Hausübungen (4 von 5 bestehen) Semesterarbeit (CAD-Konstruktion)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)
Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7
Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1
Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Ge-staltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2
Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1
Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4
Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7
Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 65 von 419
Konstruktionstechnik 3
Engineering Design 3
Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verstehen das strukturierte Konstruieren und funktionssichere Auslegen von Maschinenelementen mit statischem und dynamischem Systemverhalten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS
Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Konstruktionsprozess und –prinzipien, Auslegung von:
Riementrieben Reibkraftkupplungen Bremsen Kettentriebe Rohrleitungen und Dichtungen
Ähnlichkeitsgesetze der Baureihenentwicklung Prinzipien des Leichtbaus
Titel der Lehrveranstaltungen
Konstruktionstechnik 3
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
CAD, Konstruktionstechnik 1-2, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: CAD, Konstruktionstechnik 1 und 2, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Hausübungen (4 von 5 bestehen) Semesterarbeit (CAD-Konstruktion)
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 120 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 66 von 419
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)
Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7
Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1
Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Ge-staltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2
Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1
Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4
Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7
Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 67 von 419
Strömungsmechanik 1
Fluid Mechanics 1
Nummer/Code Modulname Strömungsmechanik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Grundkenntnisse zur Beschreibung von Strömungsvorgängen. Die Studierenden eignen sich die Fähigkeit an, Strömungsprozesse in technischen Apparaten des Maschinenbaus zu analysieren und mittels einfacher Modelle zu berechnen. Solide Grundkenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Maschinenbauingenieur in der Praxis vorausgesetzt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2SWS HÜ 1 SWS
Lehrinhalte Fluid- und Aerodynamik (Druck- und Volumenkräfte, Druck in schweren Fluiden, Druck in rotierenden Flüssigkeiten, Oberflächenspannung und Kapillarität)
Hydrodynamik (Grundbegriffe, Kontinuitätsgleichung, Bernoullische Gleichung für stationäre und instationäre Strömungen, rotierendes Bezugssystem, Nutzleistung einer hydraulischen Strömungsmaschine)
Impuls- und Drallsatz (Herleitung, Impulssatz für stationäre Strömungen, Anwendungen des Impulssatzes)
Kompressible Fadenströmung (Energiebilanz für stationäre Strömungen, isentrope Gasströmungen, Schallgeschwindigkeit und Machzahl, stationäres Ausströmen aus einem Kessel, senkrechte Verdichtungsstöße)
Reibungsbehaftete Strömungen (Viskoses Schubverhalten, Kontinuitätsgleichung für allgemeine Strömungen, Stoffgesetz für linear-viskose Fluide, Navier-Stokesschen-Gleichungen, ebene stationäre Schichtenströmung, Rohrströmung
Grenzschichtströmungen (Überströmte Platte, Grenzschichtdiffer-entialgleichungen, Widerstand umströmter Körper)
Titel der Lehrveranstaltungen
Strömungsmechanik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien in Kleingruppen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 68 von 419
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.
Studienleistungen Teilnahme an studienbegleitenden Kurztests und/oder -klausuren Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Erfolgreicher Abschluss der Studienleistungen
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
5 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien,
Demonstrationsversuche, Filme
Literatur Becker, E.: Technische Strömungslehre. Teubner-Verlag, Stuttgart, 1993 (7. Aufl.)
Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg, 2005 (13. Aufl.)
Durst, F.: Grundlagen der Strömungs-mechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2006
Gersten, K.: Einführung in die Strömungsmechanik. Shaker- Verlag, Aachen, 2003
Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-Verlag, Braunschweig, 2008 (12. Aufl.)
Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin, 2007 (2. Aufl.)
Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2007 (6. Aufl.)
Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin, 2006 (6. Aufl.)
Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner- Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 69 von 419
Technische Mechanik 1
Engineering Mechanics 1
Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten im statischen Gleichgewicht starrer Körper und in der Kinetik. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grundlegenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf relevante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleich-ungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Statik: Kraftsysteme, Gleichgewichtsbedingungen, Schwerpunkt, eindimensionale Tragwerke, Schnittgrößen. Kinetik des Massenpunktes: Kinematik, Impulssatz, Energiesatz, freie und erzwungene Schwingungen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Mechanik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 70 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik Abitur-Niveau
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer
Skript Veranschaulichung an Modellen
Literatur Groß, et al.: Technische Mechanik 1,3, Balke: Einführung in die Technische Mechanik Dankert, Dankert: Technische Mechanik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Technische Mechanik 2
Engineering Mechanics 2
Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten in der Kinetik sowie in der Mechanik deformierbarer Körper. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grund-legenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf rele-vante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleichungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Kinetik des starren Körpers in der Ebene: Kinematik, Drehimpulssatz, Schwerpunktsatz, Energie- und Arbeitssatz. Statik deformierbarer Körper: Spannungs- und Verzerrungsbegriff, verallgemeinertes Hookesches Gesetz, elastische Tragwerkselemente, Eulersches Knicken.
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Mechanik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer
Skript Veranschaulichung an Modellen
Literatur Groß et al.: Technische Mechanik 2,3 Balke: Einführung in die Technische Mechanik Dankert, Dankert: Technische Mechanik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 73 von 419
Technische Mechanik 3
Engineering Mechanics 3
Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten in der Kinetik sowie in der Mechanik linien- und flächenhafter deformierbarer Körper. Sie haben Grundkenntnisse in der Lagrangeschen Mechanik und bei der Anwendung von Energiemethoden der Kinetik und der Elastostatik. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grundlegenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf rele-vante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleichungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 3 SWS
Lehrinhalte Prinzip der virtuellen Arbeit, Prinzip von d’Alembert/Lagrange, Lagrange-Gleichungen 2. Art, Ritz-Verfahren, Querkraftschub, Torsion dünnwandiger Profile, Einführung in die Theorie der Flächentragwerke.
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Mechanik 3
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1 und 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1 und 2
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 3 SWS HÜ (45 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
7 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer
Skript Veranschaulichung an Modellen
Literatur Groß et al.: Technische Mechanik 2-4,Balke: Einführung in die Technische Mechanik, Dankert, Dankert: Technische Mechanik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Technische Schwingungslehre
Engineering Vibrations
Nummer/Code Modulname Technische Schwingungslehre Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, typische Fragestellungen des Maschinenbaus hinsichtlich des Schwingungsverhaltens zu modellieren und zu analysieren. Dabei sind sie in der Lage, insbesondere Methoden der Technischen Mechanik routiniert anzuwenden. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der Theorie und Phänomenologie linearer Schwingungssysteme mit einem und mehreren Freiheitsgraden. Sie kennen ausgewählte Effekte und Prinzipien der Maschinendynamik sowie der schwingungstechnischen Auslegung von Maschinen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS
Lehrinhalte Einführung & Motivation Grundbegriffe, Kinematik von Schwingungen, Darstellung von
Schwingungen, Fourierreihen, modulierte Schwingungen lineare Schwinger mit einem Freiheitsgrad: Linearisierung, freie &
erzwungene Schwingungen, Abschirmung, seism. Aufnehmer lineare Schwingungssysteme mit N-Freiheitsgraden: freie &
erzwungene Schwingungen von MK- und MDK–Systemen, Tilgung Zustandsraumdarstellung, numerische Integration Ausblick auf nichtlineare Schwingungen, Stabilitätsprobleme und
kontinuierliche Schwingungssysteme
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Schwingungslehre
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3, Technische Mechanik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.
Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
5 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler Medienformen Präsentation
Tafel e-learning Unterlagen
Literatur Vorlesungsunterlagen, Übungsunterlagen Hagedorn, Hochlenert: „Technische Schwingungslehre“, Verlag
Harri Deutsch, 2012 Hagedorn, „Technische Schwingungslehre – Bd. 1“, Springer Verlag,
1987 Klotter: „Technische Schwingungslehre, Bd. 1 Teil A“, Heidelberg,
1978 Wittenburg: „Schwingungslehre“, Springer, 1995 Bitte beachten Sie auch Literaturhinweise in der Veranstaltung!
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Technische Thermodynamik 1
Technical Thermodynamic 1
Nummer/Code Modulname Technische Thermodynamik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über grundlegendes theoretisches Wissen der Gleichgewichtsthermodynamik, einschließlich der Bilanzgleichun-gen für Masse, Energie und Entropie. Sie besitzen Kenntnisse zu Definitionen, 1. und 2. Hauptsatz sowie der Zustandsdiagramme für Modellfluide. Die Studierenden verfügen über folgende Kompetenzen: Berechnung von Komponenten und Maschinen wie z. B. Verdichter, Turbine und Wärmeüberträger, sowie Beurteilung und Berechnung der Energie-effizienz von Maschinen und Prozessen. Qualifikationsziel: Grundlegende Kenntnisse der technischen Thermo-dynamik bilden die Grundlage jedes Energiemanagement im Maschinenbau und technische Prozessen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 2 SWS
Lehrinhalte Grundlagen: Definitionen zur technischen Thermodynamik, Bilanzgleichungen und ihre Anwendung (z.B. Energie und Entropie)
Thermodynamische Eigenschaften von Reinstoffen: (z. B. Zustandsdiagramme)
Berechnung und Beurteilung stationärer Prozesse in Komponenten und Kreisprozessen
Einführung in die Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung, Wärmeübertrager
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Thermodynamik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Höhere Mathematik 1-3
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 78 von 419
Selbststudium 105 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Tafel
E-Learning Literatur Stephan, P., et al.: Technische Thermodynamik, Bd. 1,
Einstoffsysteme, Springer-Verlag; Berlin, 19. Auflage, 2013 Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik: Grundlagen und
technische Anwendung, Springer-Verlag Berlin, 15. Auflage, 2012
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstofftechnik mit Praktikum Werkstofftechnik 1 Werkstofftechnik 2 Praktikum Werkstofftechnik Materials Science and Engineering
Nummer/Code Modulname Werkstofftechnik mit Praktikum Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Werkstofftechnik 1: Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, welche Kennwerte erforderlich sind, um ein Pflichtenheft zu erfüllen, und wie diese Kennwerte bestimmt werden. Sie kennen die Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten und den Zusammenhang von Gefüge und Eigenschaften. Die Studierenden verstehen die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau und können Kenntnisse aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik integrieren.
Werkstofftechnik 2: Die Studierenden wissen, in welchem Zusammenhang Gefüge und Eigenschaften bei verschiedenen Werkstoffklassen stehen. Sie verstehen die Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten, den Zusammenhang von Gefüge und Eigenschaften. Sie verstehen die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau und können ihre Kenntnisse aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik kombinieren.
Praktikum Werkstofftechnik: Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Werkstoffprüfung. Durch das Praktikum verfügen die Teilnehmer über ein Grundverständnis über die Durchführung und Auswertung von Versuchen im Ingenieurwesen. Die Studierenden sind in Lage, Verantwortung im Team zu übernehmen.
Lehrveranstaltungsarten Werkstofftechnik 1: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS
Werkstofftechnik 2: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS
Praktikum Werkstofftechnik: Pr 2 SWS als Blockveranstaltung
Lehrinhalte Werkstofftechnik 1: Struktureller Aufbau von Konstruktionswerkstoffen, wichtige Merkmale kristalliner Atomanordnungen bei metallischen Werkstoffen, Gitterstörungen Werkstoffwiderstandsgrössen bei mechanischer Beanspruchungen (Zugversuch, Härteprüfversuche, Kriechversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Risszähigkeitsversuch, Schwingfestigkeitsversuch), Erholung und Rekristallisation.
Werkstofftechnik 2: Phasendiagramme
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstoffe auf Fe-Basis (Eisen-Kohlenstoffdiagramm, Gleichgewichts- und Nichtgleichgewichtsumwandlungen, Wärmebehandlung, Legierungssysteme)
Werkstoffe auf Al-Basis (aushärtbare und nichtaushärtbare Legierungen) Kunststoffe
Praktikum Werkstofftechnik: Durchführung und Bewertung wichtiger werkstoffkundlicher Untersuchungen wie z. B. Zugversuch, Ermüdungsversuch, Bruch-mechanikversuch, Härtprüfung usw.
Titel der Lehrveranstaltungen
Werkstofftechnik 1 (3 Credits) Werkstofftechnik 2 (3 Credits) Praktikum Werkstofftechnik (2 Credits)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Laborpraktika
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1
Werkstofftechnik 2: Werkstofftechnik 1
Praktikum Werkstofftechnik: Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1: Empfohlen: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1
Werkstofftechnik 2: Empfohlen: Werkstofftechnik 1
Praktikum Werkstofftechnik: Empfohlen: Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2
Studentischer Arbeitsaufwand
Werkstofftechnik 1: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 45 Std.
Werkstofftechnik 2: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 45 Std.
Praktikum Werkstofftechnik: 2 SWS Pr (20 Std.) Selbststudium 40 Std.
Studienleistungen Werkstofftechnik 1:
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Klausur 90-180 Min. (benotet)
Praktikum Werkstofftechnik: Testat zu jedem Versuch Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Bestandene Studienleistung Werkstofftechnik 1
Prüfungsleistung Modulabschlussklausur 90-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
8 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit
Prof. Berthold Scholtes (letzmalig SoSe 18) Prof. Thomas Niendorf
Medienformen Werkstofftechnik 1: Tafel, Beamer, E-learning
Werkstofftechnik 2: Tafel, Beamer, E-learning
Praktikum Werkstofftechnik: Schriftliche Ausarbeitung
Literatur Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2: Böhm: Einführung in die Metallkunde (BI-Hochschultaschenbücher,
Bd. 196) Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Bergmann: Werkstofftechnik 1, Hanser Ashby, Jones: Werkstoffe 1, Elsevier
Praktikum Werkstofftechnik: Skript
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Pflichtmodule Hauptstudienphase
Berufspraktische Studien
Engineering internship
Nummer/Code Modulname Berufspraktische Studien Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Differenziertes Verständnis für das Zusammenwirken verschiedener betrieblicher Tätigkeitsbereiche, vertiefte Einsicht in die Rolle des Ingenieurs, Anwendung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten, Transfer des theoretischen Wissens auf Probleme der Praxis.
Lehrveranstaltungsarten Pr/ Pr_ext mind. 14 Wochen Lehrinhalte Ingenieurmäßige Arbeit im Betrieb oder an der Hochschule,
vorzugsweise innerhalb von Projekten. Titel der Lehrveranstaltungen
Berufspraktische Studien
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Praktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
Mind. 450 Std. in 14 Wochen Anwesenheitspflicht
Studienleistungen Qualifiziertes Zeugnis des Betriebes, Abschlussbericht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Schriftlicher Bericht, unbenotet Anzahl Credits für das Modul
15 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls - Medienformen - Literatur -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau
Advanced engineering lab
Nummer/Code Modulname Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen moderne Versuchstechniken und Simulationsverfahren. Sie besitzen folgende Fertigkeiten: Versuchsvorbereitung, Versuchs-durchführung, Schreiben eines Versuchsprotokolls, wissenschaftliches Schreiben.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Ringversuch mit einem Angebot von ca. 20 Versuchen aus dem Bereich
Vertiefung der Grundlagen des Maschinenbaus oder Vertiefung der Ingenieuranwendungen. Die Vergabemodalitäten zu den Versuchen werden durch den Modulverantwortlichen organisiert und bieten den Studierenden Wahlmöglichkeiten.
Titel der Lehrveranstaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Laborpraktika, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
abgeschlossenes Grundstudium
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Abgeschlossenes Grundstudium
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (24 Std.) Selbststudium 66 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind benotet. Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung - Anzahl Credits für das Modul
3 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenzen
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 84 von 419
Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen - Literatur ggf. Skripte
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 85 von 419
Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum Mess- und Regelungstechnik (5 Credits) Praktikum Mess- und Regelungstechnik (2 Credits) Measurement and Control Engineering
Nummer/Code Modulname Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Mess- und Regelungstechnik: Die Studierenden kennen die grundlegenden Aspekte der Messung technischer Größen. Sie können das Übertragungsverhalten von Messgeräten sowie Arten und Ursachen von Messabweichungen analysieren und bewerten. Des Weiteren verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse zur Analyse linearer dynamischer Systeme und zur Auslegung linearer einschleifiger Regler. Diese befähigen dazu, die Zusammenhänge in geschlossenen Wirkungskreisläufen zu verstehen und einfache Regler zu analysieren, zu verstehen und auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage, die technisch-wissenschaftliche Literatur zu lesen.
Praktikum Mess- und Regelungstechnik (PMRT): Die Studierenden verfügen mittels praktischer Anwendung über ein vertieftes Verständnis der in der Vorlesung Mess- und Regelungstechnik vermittelten Methoden und messtechnischen Grundkenntnisse.
Lehrveranstaltungsarten Mess- und Regelungstechnik: VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS
Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Pr 2 SWS
Lehrinhalte Vorlesung Mess- und Regelungstechnik: Aufgaben und Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik Übertragungsverhalten von Sensoren und Messgeräten Störeinflüsse und Messunsicherheit Beschreibung und Analyse linearer dynamischer Systeme im Zeit-
und Frequenzbereich Beschreibung und Eigenschaften einschleifiger Regelsysteme im
Zeit- und Frequenzbereich Entwurf einschleifiger Regelkreise mittels Wurzelortskurven- und
Frequenzkennlinienverfahren
Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Das Praktikum enthält mehrere in Kleingruppen bearbeitete Versuche zu Anwendungen der Mess- und Regelungstechnik wie z. B.: Füllstandsmessung und -regelung Temperaturmessung Dehnungsmessung mittels DMS PC-gestützte Messtechnik mittels LabVIEWTM Rechnergestützter Regelungsentwurf mittels Matlab/SimulinkTM
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 86 von 419
Titel der Lehrveranstaltungen
Mess- und Regelungstechnik (5 Credits) Praktikum Mess- und Regelungstechnik (2 Credits)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Tafelübungen, Laborpraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Vorlesung jedes Wintersemester Praktikum jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3, Mechanik 1-3, Elektrotechnik und Elektronik 1+2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
Mess- und Regelungstechnik: 3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 90 Std.
Praktikum Mess- und Regelungstechnik: 2 SWS P i (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Erfolgreiche Versuchsdurchführung und –protokollierung mit Testat Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistungen Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Mess- und Regelungstechnik: Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
7 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen Mess- und Regelungstechnik:
Ausdruckbares Skript (PDF) Folien / Beamer Web-Portal zum Kurs mit Skript zum Download und Zusatz-
informationen Tafel
Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Experimentalaufbauten Computersimulationen Skript
Literatur Mess- und Regelungstechnik:
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 87 von 419
J. Lunze: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen. Berlin: Springer, 11. Auflage, 2016.
H. Unbehauen: Regelungstechnik I. Wiesbaden: Vieweg+ Teubner, 15. Auflage, 2008.
E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik – Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. München: Hanser Verlag, 11. Auflage, 2014.
H.-R. Tränkler, G. Fischerauer: Das Ingenieurwissen: Messtechnik. Berlin, Heidelberg: Springer, 2014.
Skript
Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Skript zur Vorlesung Mess- und Regelungstechnik Skript zum Praktikum
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 88 von 419
Physik
Physics
Nummer/Code Modulname Physik Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über das Verständnis für die allgemeine Schwingungs- und Wellenlehre. Sie besitzen Kenntnisse der grundlegenden Phänomene in der allgemeinen Schwingungs- und Wellenlehre insbesondere auch in der Akustik, Optik und Laserphysik; Die Studierenden können physikalische Prinzipien in der Technik anwenden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Schwingungen
Wellen Ergänzungen aus der Akustik Ergänzungen aus der Optik Elemente der Laserphysik Grundlegende Prinzipien der Quantenmechanik
Titel der Lehrveranstaltungen
Physik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungsexperimente bringen den Lehrinhalt näher, Simulationen von physikalischen Vorgängen unterstützen das Verständnis
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3, Technische Mechanik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Klausur 60-180 Min. oder mündliche Prüfung 15-30 Min. Anzahl Credits für das Modul
5 Credits
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Kilian Singer Lehrende des Moduls Prof. Kilian Singer
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 89 von 419
Medienformen Tafel Folien Rechner Videos von Experimenten
Literatur Lehrbücher der Experimentalphysik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 90 von 419
Semesterarbeit
Term paper
Nummer/Code Modulname Semesterarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in einem aktuellen Gebiet des Maschinenbaus. Sie verfügen über folgende Fertigkeiten: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Projektmanagement, Zeitmanagement, selbständiges Beschaffen von Informationen.
Lehrveranstaltungsarten St_A Lehrinhalte Wird vom Betreuer festgelegt Titel der Lehrveranstaltungen
Semesterarbeit
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Projektarbeit, praktische Arbeiten, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch oder englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Basisvorlesungen des Schwerpunktes abgeschlossen
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
Selbststudium 210 Std.
Studienleistungen Projektarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Projektarbeit Anzahl Credits für das Modul
7 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenz
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen - Literatur Wird vom Betreuer festgelegt
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 91 von 419
Technische Thermodynamik 2
Technical Thermodynamic 2
Nummer/Code Modulname Technische Thermodynamik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erweitern ihre grundlegenden, theoretischen Kenntnisse der Gleichgewichtsthermodynamik durch Anwendung der grundlegenden Beziehungen für reale, mehrphasige Systeme in idealisierten Prozessen, in Gemischen von Modellfluiden und während einfacher Verbrennungsprozesse. Kompetenzen: Berechnung von grundlegenden thermodynamischen Energie- und Stoffwandlungsprozessen, Berechnung der Eigenschaften von Gemischen, Einführung in die Thermodynamik chemischer Reaktionen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS
Lehrinhalte Thermodynamische Eigenschaften von Gemischen und mehrphasigen Systemen (u. a. Gas-Dampf-Gemische, feuchte Luft)
Berechnung stationärer, idealisierter Kreisprozesse und ihrer Komponenten mit mehrphasigen Fluiden, bspw. Wärmekraft-maschine und Kaltdampfprozess
Berechnung und Beurteilung von Prozessen mit Gas-Dampf-Gemischen (z. B. Zustandsänderungen feuchter Luft – Mollier h,x-Diagramm, Trocknungsprozesse)
Einführung in die Thermodynamik chemischer Reaktionen (Verbrennungsprozesse)
Titel der Lehrveranstaltungen
Technische Thermodynamik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3, Technische Thermodynamik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 92 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
5 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Tafel
E-Learning Literatur Stephan, P., et al.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Springer-
Verlag; Berlin, 19. Auflage, 2013 Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik: Grundlagen und
technische Anwendung, Springer-Verlag Berlin, 15. Auflage, 2012
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Schlüsselkompetenzen
Für Schlüsselkompetenzen gelten die Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen der Universität Kassel in der jeweils geltenden Fassung. Insgesamt sind 12 Credits als Leistungsnachweis zu erbringen. Aus welchem der oben genannten Kompetenzbereiche die Leistungsnachweise erbracht werden, obliegt der Entscheidung des/der Studierenden. Für den Bereich Schlüsselkompetenzen müssen die zugehörigen Veranstaltungen der Liste entnommen werden, welche auf der Studiengangs-Homepage veröffentlicht ist. Es müssen verpflichtend das Modul Fabrikbetriebslehre sowie insgesamt mindestens 6 Credits aus dem Bereich des Institutes für Arbeitswissenschaften erbracht werden. Das Angebot des Sprachenzentrums ist ausschließlich der Liste der Schlüsselkompetenzen zu entnehmen, welche auf der Studiengangs-Homepage des Fachbereiches Maschinenbau veröffentlicht ist sowie der Homepage und den Veröffentlichungen des Sprachenzentrums: http://www.uni-kassel.de/einrichtungen/sprz/sprachenzentrum.html
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Fabrikbetriebslehre
factory business operations
Nummer/Code Modulname Fabrikbetriebslehre Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen unterschiedliche Produktionsprozesse und sind in der Lage, diese aus geeigneten Quellen zu ermitteln. Sie besitzen die Fähigkeit, verschiedene Produktions- und Management-systeme miteinander zu vergleichen und zu bewerten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Einführung Fabrikplanung
systematischer Planungsablauf Standortwahl Organisationsformen der Fertigung Layoutplanung Feinplanung der Fertigung Rechnerunterstützung in der Fabrikplanung umweltgerechte Fabrikplanung
Titel der Lehrveranstaltungen
Fabrikbetriebslehre
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen B. Sc. Mechatronik Pflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VLmP (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen Folien (Power Point) Literatur Aggteleky, Bela: Fabrikplanung Band 1-3
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Arbeits- und Organisationspsychologie 1
Work and Organizational Psychology 1
Nummer/Code Modulname Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erkennen, dass technische Produkte, Produktions-abläufe und auch andere Prozesse innerhalb einer Organisation wesentlich durch eine menschengerechte Gestaltung der Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe bestimmt sind. Den Studierenden ist die Bedeutung dieses Faktors bewusst und sie wissen, welche Grundlagen und Modellvorstellungen zur Analyse, Bewertung und Gestaltung menschlicher Arbeit zur Verfügung stehen müssen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Gegenstand der Vorlesung sind die Ziele, Aufgaben sowie die
theoretischen und methodischen Grundlagen der Arbeitspsychologie. Schwerpunkte sind: Ergonomie und Arbeits- und Organisationspsychologie und deren
historische Entwicklung Informationsverarbeitung des Menschen Mensch-Maschine-System und Systemergonomie Arbeitsorganisation Arbeitssystemgestaltung (Gestaltung der Arbeitsumgebung,
Arbeitsplatz- und Arbeitsmittelgestaltung) Titel der Lehrveranstaltungen
Arbeits- und Organisationspsychologie 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz M. Ed. Wirtschaftspädagogik M. Sc. Psychologie M. Sc. Wirtschaft, Psychologie, Management
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Vorlesung Literatur Frieling,E. & Sonntag,K.-H. (1999) Arbeitspsychologie
Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen.
Sträter, O. (2005) Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Ashgate. Aldershot.
Schmidtke, H. (1993) Ergonomie. Hanser. München.
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Arbeits- und Organisationspsychologie 2
Work and Organizational Psychology 2
Nummer/Code Modulname Arbeits- und Organisationspsychologie 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Lernprozesse und Arbeitsstrukturen stehen in modernen Unternehmen im Zentrum arbeitspsychologischen Handelns. Personelle Voraus-setzungen der Mitarbeiter und Förderung durch geeignete Trainings- und Entwicklungsmaßnahmen sind ebenso von zentraler Bedeutung wie die Vermeidung negativer Beanspruchungsfolgen, wie Stress, Burnout oder Mobbing. Studierende verfügen über Kenntnisse von Konzepten humaner Arbeitsgestaltung. Die Vorlesung baut auf Arbeitspsychologie 1 auf.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Gegenstand der Vorlesung sind die organisatorischen Aspekte und
Umsetzungen der theoretischen und methodischen Grundlagen der Arbeitspsychologie. Schwerpunkte sind: Produktionsgestaltung Betriebsmanagement und Gesundheitsmanagement Qualifikation & Training (Personale Voraussetzungen und Kompe-
tenzentwicklung) Personalführung (Motivation und Führung) und Gruppenarbeit Methoden der empirischen psychologischen zur Organisations-
gestaltung Strategien und Konzepte der psychologischen Arbeitsgestaltung Konzepte der Humanisierung der Arbeitswelt Makrostruktur von Arbeitsprozessen Konzepte der Verhaltensschulung
Titel der Lehrveranstaltungen
Arbeits- und Organisationspsychologie 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz M. Ed. Wirtschaftspädagogik M. Sc. Psychologie M. Sc. Wirtschaft, Psychologie, Management
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch
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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Vorlesung Literatur Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie.
Bern: Huber. Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie.
Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen. Schuler, H. (1995) (Hrsg.) Lehrbuch Organisationspsychologie. Hans
Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle. Reason, J. (1997) Managing the Risk of Organizational Accidents.
Ashgate. Aldershot.
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Betriebliches Gesundheitsmanagement
Occupational Health Management
Nummer/Code Modulname Betriebliches Gesundheitsmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Dieses Kompaktseminar bietet die Möglichkeit zu erfahren, welche Maßnahmen ein Großunternehmen durchführt, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern. Schwerpunkte liegen dabei auf dem Erfahrungsgewinn in den Bereichen Gefährdungsbeurteilung, Ergonomie und Gesundheitsförderung, die in den einzelnen Blockseminaren vertiefend behandelt und nachfolgend an praktischen Beispielen verdeutlicht werden. Die einzelnen Blockseminare werden jeweils mit ins Thema einführenden Referaten der Studenten beginnen (kurzes Referat etwa 5-10 Min., mit nachfolgender Diskussion. Eine Kurzfassung des Referates auf max. zwei Seiten soll den Seminarmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Anschließend werden die Seminarinhalte an ausgewählten Beispielen im Werk in der Praxis vertieft.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführungsveranstaltung
Themen: Einführender Vortrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Diskussion Vorstellung & Verteilung der Referatsthemen Klärung organisatorischer Fragen
I Blockseminar Thema: Gefährdungsbeurteilung standardisierte Gefährdungsbeurteilung Gefährdungen (allgemein) ergonomische Bewertung psychische Gefährdung Büroarbeitsplätze praktischer Teil: Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen für ausge-wählte Arbeitsplätze
II Blockseminar Thema: Ergonomie Kurzvorstellung Ergonomie ergonomische Bewertungsverfahren Bewertungsverfahren EAWS Ergonomie im Produktentstehungsprozess praktischer Teil: exemplarische Bewertung von Arbeitsplätzen nach dem EAWS-
Verfahren, Erarbeiten eines Ergonomiekonzepts im Produktentstehungs-
prozess
III Blockseminar
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Thema: Gesundheitsförderung kognitive Gesundheit körperliche Gesundheit Möglichkeiten des Vorgesetzten Möglichkeiten des Betriebs praktischer Teil: Erarbeiten eines Gesundheitsförderungskonzeptes unter Einbezug der Möglichkeiten vor Ort
IV Blockseminar Thema: Gesamtkonzept betriebliches Gesundheitsmanagement rechtliche Grundlagen Verantwortlichkeiten im Betrieb Nutzen eines BGM praktischer Teil: Erstellung eines Gesamtkonzepts in Kleingruppen Betriebsbegehung unter Gesichtspunkten eines betrieblichen Ge-
sundheitsmanagements Titel der Lehrveranstaltungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dr. Andree Hillebrecht Medienformen - Literatur Beck'sche Textausgaben Arbeitsschutzgesetze - Beck
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Jährliche MAK- und BAT Werte-Liste VCH (DFG) Florian/Stollenz Arbeitsmedizin aktuell - Gustav Fischer Griefhahn Arbeitsmedizin - Enke Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Begründung von MAK
Werten (9 Bände) Fritze Die ärztliche Begutachtung - Steinkopf Konietzko Dupuis - Handbuch der Arbeitsmedizin- eco med Kühn Birett - Merkblätter Gefährlicher Arbeitsstoffe - eco med Martin - Grundlagen der menschlichen Arbeitsgestaltung - bund
Verlag Opfermann/Streit - Arbeitsstätten (ArbStättV/ASR) Reichel u. a. Grundlagen der Arbeitsmedizin – Kohlhammer Sohnius/Florian - Handbuch Betriebsärztlicher Dienst- eco med Valentin - Arbeitsmedizin (I+II) Thieme Wichmann/Schlipköter - Handbuch der Umweltmedizin- eco med Zeitschriften: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin - Gentner Verlag Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie
Dr. Haefner ErgoMed - Fachzeitschrift für die Arbeitsmedizinische Praxis
Dr. Haefner Umweltmedizin in Forschung und Praxis - eco med
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Betriebswirtschaftslehre Ia
Business Studies 1a
Nummer/Code Modulname Betriebswirtschaftslehre Ia Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Qualifikationsziele: Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die grund-
sätzlichen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen im Bereich
des strategischen Managements zu analysieren und zu reflektieren.Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS
Tut 1 SWS Lehrinhalte Unternehmensformen
Entscheidungstheorie Management als Funktion und Institution Managementprozess Strategisches Management
Titel der Lehrveranstaltungen
Betriebswirtschaftslehre 1a: Unternehmensführung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung und Fallstudien, Tutorium, Selbststudium, Vor- und Nachbereitung anhand einschlägiger Lehrbuch- bzw. Skriptlektüre
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen: English and American Culture and Business Studies (EACBS), Geschichte, Mathematik, Politologie, Soziologie, Wirtschaftsanglistik/-amerikanistik/-romanistik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswissenschaften
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Winter- und Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Tut (15 Std.) Selbststudium 45 Std.
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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 07 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Eberl Lehrende des Moduls Prof. Peter Eberl Medienformen - Literatur Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirt-
schaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004. Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschafts-
lehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010.
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Buddy-Programm Bachelor
buddy program bachelor
Nummer/Code Modulname Buddy-Programm Bachelor Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ihre Sozialkompetenz, Kommunikations-kompetenz und Organisationskompetenz ausgebaut und gestärkt.
Lehrveranstaltungsarten PrM 2 SWS Lehrinhalte Coaching und Mentoring für Erstsemesterstudierende,
Teilnahme an einem Vorbereitungsworkshop, Teilnahme an Betreuungsmaßnahmen in der Einführungswoche, Betreuung von Studienanfängern in Kleingruppen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Buddy-Programm Bachelor
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Workshop, Gruppenarbeit
Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Ausgeprägte Sozialkompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Ab dem 3. Fachsemester; Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS PrM (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind unbenotet. Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Abschlussbericht (5-10 Seiten) Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -
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Der Ingenieur als Führungskraft 1
The Engineer as Manager 1
Nummer/Code Modulname Der Ingenieur als Führungskraft 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie. Die zwei Blockseminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen: Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Kommunikation (Teil 1):
Sozialkompetenz/Fachkompetenz Führungslehre - ist das möglich? Sender-Empfänger-Problem Vier Aspekte der Kommunikation Fragetechnik und Gesprächsstile
Titel der Lehrveranstaltungen
Der Ingenieur als Führungskraft 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeichnungen verbunden sind.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Die Seminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 107 von 419
Prüfungsleistung Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Lehrende des Moduls Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Medienformen Beamer, Videoaufzeichnungen Literatur Schulz von Thun, Friedeman: miteinander reden: 1 – Störungen-
Klärungen, rororo TB, ISBN 978-3-499-17489-6 Schulz von Thun F. u. a.: Miteinander reden von A bis Z, Lexikon der
Kommunikationspsychologie, rororo TB, ISBN 978-499-62830-6
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zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 108 von 419
Der Ingenieur als Führungskraft 2
The Engineer as Manager 2
Nummer/Code Modulname Der Ingenieur als Führungskraft 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie. Die zwei Blockseminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen: Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Gruppendynamik (Teil 2):
Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse Gruppenleistung und Gruppenvorteil Führungsstile (Steuerung von Gruppenprozessen) Kompetenzstufen der Mitarbeiter Steuerung von Arbeitsgesprächen
Titel der Lehrveranstaltungen
Der Ingenieur als Führungskraft 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeichnungen verbunden sind.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Die Seminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 109 von 419
Prüfungsleistung Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Lehrende des Moduls Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Medienformen Beamer, Videoaufzeichnungen Literatur Piontkowski, Ursula: Einführung in die Psychologie sozialer
Interaktion. ISBN 13-978-3486583267. Thomas, Alexander: Grundriß der Sozialpschologie, Band 2,
Individuum-Gruppe-Gesellschaft. ISBN 3-8017-0407-6.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 110 von 419
Formula Student Competition
Formula Student Competition
Nummer/Code Modulname Formula Student Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten Arbeitens innerhalb eines Projektes verbessert. Sie sind in der Lage, selbständig innerhalb der Arbeitsgruppen zu arbeiten bzw. selbstständig Arbeitspakete zu erarbeiten.
Lehrveranstaltungsarten PrM 1-8 SWS Lehrinhalte Teamarbeit / Projektarbeit
Praktische Anwendung des theoretischen Wissens Teilnahme an internationalem Wettbewerb
Titel der Lehrveranstaltungen
Formula Student Competition
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Teamarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Laborarbeiten, praktische Arbeiten, Rechner- und Simulationsaufgaben, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1-16 SWS PrM (15-240 Std.) Selbststudium 30 Std. pro Credit
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 111 von 419
Anzahl Credits für das Modul
1-16 Credits: 1-8 Credits können als Schlüsselkompetenz erbracht werden 1-8 Credits können im Wahlplfichtbereich erbracht werden Es sind pro Semester maximal 8 Credits möglich
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Abhängig vom Arbeitspaket
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 112 von 419
Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)
Industrial Property Fundamentals
Nummer/Code Modulname Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken –
Design) Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Vermittlung von Grundwissen auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Patentrecht – deutsch/international
Gebrauchsmusterrecht – deutsch Arbeitnehmererfinderrecht Markenrecht – deutsch/international Designrecht – deutsch/international Urheberrecht – Software-Schutz sonstige Schutzrechte
Einzelheiten: Einführung ins Thema Patente/Gebrauchsmuster Materielles Recht Verfahrensrecht Ansprüche formulieren Durchsetzen von Schutzrechten Arbeitnehmererfinderrecht Patentrecherchen (PIZ) Design Marken/UWG Lizenzverträge u. Kartellrecht
Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag, Vorlesung, Blockveranstaltung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik Das Modul eignet sich für alle Studiengänge die wirtschaftlich oder künstlerisch mit gewerblichen Schutzrechten in Berührung kommen.
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 113 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung über das PIZ Kassel
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Heike Krömker Lehrende des Moduls Claus-Dieter Hinz
Robert Walther Medienformen - Literatur Skript
Rudolf Kraßer: Patentrecht: Lehr- und Handbuch, Beck Juristi-scher Verlag
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Ideenwerkstatt MACHEN!
Idea developing by design thinking
Nummer/Code Modulname Ideenwerkstatt MACHEN! Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Schlüsselkompetenzen fachübergreifend Kompetenzbereiche: Fachübergreifende Studien Kommunikationskompetenz Organisationskompetenz Methodenkompetenz
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Die Ideenwerkstatt-MACHEN! ermöglicht den Studierenden neben dem
Erlernen eines strukturierten Ideenfindungs- u. –entwicklungs-prozesses, durch Selbstwirksamkeitserfahrungen den eigenen Stärken noch mehr zu vertrauen. Damit stellt das Seminar eine sinnvolle Vorbereitung auf zukünftige Projektvorhaben im Studium oder im Berufsleben dar. Die Studierenden lernen sich in multidisziplinären Teams zu bewähren, mit überraschenden Wendungen im Prozess umzugehen und vor Publikum ihre Idee zu präsentieren. Die Ideenwerkstatt-MACHEN! ermöglicht so, eigene Ideen zu entwickeln, die Umsetzung zu planen und zu erproben. Zu diesem Zweck wird zuerst ein Problemlösungsprozess entwickelt. Nach einer vielseitigen Sammlung von Daten in Form von Fakten, Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Anhand der Prototypen werden die Konzepte auf ihre Brauchbarkeit hin im Feldversuch empirisch untersucht. Zum Abschluss der Ideenwerkstatt werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert (Pitch) und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert.
Titel der Lehrveranstaltungen
Ideenwerkstatt MACHEN!
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Präsenzstudium, Werkstatt, Projektmanagement, Kreativitätstechniken, Präsentationstechniken, interdisziplinäre Kommunikationstechniken
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache Deutsch oder Englisch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 115 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Neugier, Engagement, Offenheit, Experimentierfreude
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Es besteht bei allen Veranstaltungen Anwesenheitspflicht, da der aktiver Beitrag und das Feedback der Teilnehmer maßgeblich für das Gelingen dieser Veranstaltung ist.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Abschlusspräsentation (Pitch) im Team der gemeinsam entwickelten Idee vor einer Jury und schriftliche Reflexion der Ideenwerkstatt (Ausarbeitung des Ideenpapiers); 3 Credits. Zusatzleistung: Schriftliche Reflexion des Teamentwicklungsprozesses oder der Präsentation; 1Credit.
Anzahl Credits für das Modul
3 – 4 Credits
Lehreinheit Forschungs- und Lehrzentrum für unternehmerisches Denken und Handeln
Modulverantwortliche/r Christian Martin, Sara von Garssen Lehrende des Moduls Diverse Medienformen - Literatur Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich
1971 Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde
und andere Schriften. Hamburg 2010 Plattner, Hasso: Christoph Meinel ; Ulrich Weinberg: Design
Thinking : Innovation lernen - Ideenwelten öffnen, München 2009 Pfeifer, Silvia: Lernen mit Portfolios : neue Wege des
selbstgesteuerten Arbeitens in der Schule, Göttingen, 2007 Breuer, Angela Carmen: Das Portfolio im Unterricht : Theorie und
Praxis im Spiegel des Konstruktivismus, Münster [u.a.], 2009 Bogner, Alexander: Experteninterviews : Theorien, Methoden,
Anwendungsfelder, Wiesbaden, 2009 Plattner, Hasso: Design Thinking Research: Measuring Performance
in Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer, 2012 Osterwalder, Alexander: Business Model Generation: ein Handbuch
für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, Frankfurt am Main [u.a.], 2011
Pigneur, Yves: Business Model You: Dein Leben - Deine Karriere - Dein Spiel, 1. Aufl. Frankfurt am Main, 2012
Mayer, Horst O.: Interview und schriftliche Befragung: Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung, 6., überarb. Aufl., München : Oldenbourg, 2013
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 116 von 419
Pfeifer, Silvia: Lernen mit Portfolios: neue Wege des selbstgesteuerten Arbeitens in der Schule, Göttingen, 2007
Lenzen, Klaus-Dieter: Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio; Kassel, 2005
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 117 von 419
Leitung von Tutorien
Guidance of tutorials
Nummer/Code Modulname Leitung von Tutorien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeit, im Rahmen von Kleingruppen eigenes Wissen und erworbene Kenntnisse zu vermitteln. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Didaktik, Rhetorik, Präsentationstechnik.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Vorbereitung der Tutorien durch Vorbesprechung, Lösung von
Übungsaufgaben o. Ä., Durchführung von Tutorien, Anleitung von Teilnehmern des Tutoriums bei der Bearbeitung von Übungsaufgaben.
Titel der Lehrveranstaltungen
Leitung von Tutorien
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fundierte Kenntnisse in dem betreffenden Fach, mindestens gute Note im betreffenden Modul
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Detaillierter Tätigkeitsnachweis Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Matlab - Grundlagen und Anwendungen
Matlab- Fundamentals and applications
Nummer/Code Modulname Matlab - Grundlagen und Anwendungen Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierende sind in der Lage, das PC-Programm MATLAB/Simulink und die Control Toolbox zu bedienen und zum Lösen einfacher regelungstechnischer Probleme einzusetzen.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Einführung in Matlab:
Eingaben im Kommandofenster, Programmierung von Skript-Dateien und Funktionen, Erstellung von 2D/3D-Grafiken
Einführung in Simulink: grafische Realisierung regelungstechnischer Systeme
(Blockschaltbild), Simulation dynamischer Systeme
Matlab Control Toolbox: Systemdarstellungen im Frequenz- und Zeitbereich, Lineariserung, Wurzelortskurven, Reglerentwurf für lineare SISO-Systeme
Titel der Lehrveranstaltungen
Matlab - Grundlagen und Anwendungen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Rechnerübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PC-Kenntnisse, Mess- und Regelungstechnik Programmier-Erfahrung
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 40 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Axel Dürrbaum Medienformen Matlab-Live Scripte
Moodle-Kurs mit Skript zum Download und Zusatzinformationen Beamer, PC
Literatur Basisliteratur: Skript / Moodle-Kurs Zu Matlab existiert zahlreiche Sekundärliteratur, die teilweise in
der Uni-Bibliothek als Online-Ressource verfügbar sind: MATLAB-Simulink: Analyse und Simulation dynamischer
Systeme, Helmut Bode, 2. vollst. überarb. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0050-3
MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis: Modellbildung, Berechnung und Simulation, Wolf Dieter Pietruszka, 2. überarb. und erg. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0100-5
Ingenieurmathematik kompakt Problemlösungen mit MATLAB: Einstieg und Nachschlagewerk für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Hans Benker, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010, ISBN:978-3-642-05452-5
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Mensch-Maschine-Systeme 1
Human-Machine Systems 1
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung
Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische
Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler
Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
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Mensch-Maschine-Systeme 1
Human-Machine Systems 1
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS
Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische
Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler
Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN
Participation at the „Schülerforschungszentrum Nordhessen“ (SFN)
Nummer/Code Modulname Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ihre Sozialkompetenz, Kommunikations-kompetenz und Organisationskompetenz ausgebaut und gestärkt. Sie sind in der Lage, komplexe Wissenschaftsthemen auf einfache Weise zu vermitteln und können Forschungsprojekte anleiten und betreuen.
Lehrveranstaltungsarten PrM 2-4 SWS Lehrinhalte Mitarbeit bei der fachlichen Anleitung von Schülern,
Unterstützung von Schülern bei der Durchführung technisch-wissenschaftlicher Projekte,
Beratung von Schülern bei der Studienwahl. Titel der Lehrveranstaltungen
Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Anleitung und Betreuung von Schülern, Bearbeitung von Forschungsthemen und -aufgaben
Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Mechatronik M.Sc. Maschinenbau M.Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Ausgeprägte Sozialkompetenz sowie Interesse an vielfältigen Forschungsthemen im MINT-Bereich
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Ab dem 2. Fachsemester Organisation und Anmeldung über den Studiendekan
Studentischer Arbeitsaufwand
30 Std. pro Credit
Studienleistungen Aktive Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Abschlussbericht (5-10 Seiten) und Tätigkeitsnachweis Anzahl Credits für das Modul
2-4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur http://sfn-kassel.de/
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Mitarbeit in studentischen Gremien
Participation in student’s committees
Nummer/Code Modulname Mitarbeit in studentischen Gremien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten teamorien-tierten Arbeitens innerhalb eines Projektes. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Teamarbeit, Projekt-management, organisatorische Fähigkeiten, Präsentationstechnik.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2-4 SWS Lehrinhalte Vertretung studentischer Interessen gegenüber dem Fachbereich,
Mitarbeit in akademischen Gremien wie Senat, Fachbereichsrat oder Prüfungsausschüssen, Tätigkeit als studentische Frauenbeauftragte, Organisation von Veranstaltungen, Mentorentätigkeit für jüngere Kommilitonen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Mitarbeit in studentischen Gremien
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppendiskussionen, Erörterungen, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
30 Std. pro Credit
Studienleistungen Aktive Mitarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Detaillierter Tätigkeitsnachweis (1 Credit/Semester; mind. 2 Semester)
Anzahl Credits für das Modul
2-4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen -
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Literatur -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1
Project Management 1
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Allgemein: Die Studierenden verfügen über Kenntnis wesentlicher Grundelemente des Projektmanagements. Sie haben Kenntnis von der Bedeutung und dem Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben. Im Anschluss daran haben die Studenten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in PM in der Veranstaltung Grundlagen, Teil II zu ergänzen. Lernziele + Kompetenzen: Verständnis und Kenntnis grundlegender Begriffe im Themenbereich, verschiedener Arten und Aufbau-organisationsformen von Projekten, der Abläufe und der wesentlichen Prozesse im Projektmanagement. Bedeutung für die Berufspraxis: Die Bearbeitung von Problemstell-ungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzuführen eine wesentliche Basiskompetenz für jeden Ingenieur.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag)
Lehrinhalte In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. In Teil I wird über alle wichtigen Elemente des PM eine erst Übersicht vermittelt. Einige Schwerpunktthemen wie Projektorganisation, Projektcontrolling oder Projektstrukturierung werden als Basis vermittelt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Elektrotechnik M. Sc. Informatik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Ü + HÜ (je 1 Halbtag; 10 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht in den Übungen Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Teilnahme an den Übungen
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor)
Skript Softwarevorführung
Literatur Burghardt, M: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Erlangen (Publicis-MCD) 2001.
Madauss, B.: Handbuch Projektmanagement. Stuttgart 2000. Schelle, H.; Reschke, H.; Schnopp, R.; Schub, A. (Hrsg.): Projekte
erfolgreich managen - Loseblattausgabe. Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und Köln (TÜV Rheinland) 1994.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2
Project Management 2
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der Student ist in der Lage unterschiedliche Formen der Projektaufbauorganisation zu
beschreiben, miteinander zu vergleichen und in Abhängigkeit bestimmter Situationen eine geeignete auszuwählen
zu erklären was ein Projektmanagementprozess ist und unterschiedliche Prozessmodelle miteinander zu vergleichen
effektive Instrumente des Projektänderungs-, -risiko- und -stake-holdermanagements anzuwenden
die Aufgaben und Kompetenzen des Projektleiters zu nennen und zu beschreiben
zu erklären, in welchen Situationen Leistungen, Entscheidungen oder Informationen des Auftraggebers wichtig für einen reibungslosen Projektfortgang sind
wesentliche Komponenten des und Aufgaben im Projektwissens-management(s) zu nennen und zu beschreiben
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag)
Lehrinhalte In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Der Lehrstoff hinsichtlich der Kernprozesse des Projektmanagements (Projektplanung, -controlling und –steuerung) sowie hinsichtlich Projektaufbauorganisation aus PM I wird vertieft und erweitert. Ein Fokus liegt des Weiteren auf Unterstützungsprozessen wie dem Änderungs- und Nachforderungsmanagement, Wissensmanagement und Risikomanagement. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Elektrotechnik M. Sc. Informatik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 0,5 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag; 10 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht in den Übungen Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Teilnahme an den Übungen
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor)
Skript Softwarevorführung
Literatur Burghardt, M: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Erlangen (Publicis-MCD) 2001.
Madauss, B.: Handbuch Projektmanagement. Stuttgart 2000. Schelle, H.; Reschke, H.; Schnopp, R.; Schub, A. (Hrsg.): Projekte
erfolgreich managen - Loseblattausgabe. Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und Köln (TÜV Rheinland) 1994.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement
International Project Management
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Das Thema Internationalisierung betrifft Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter im Projektalltag immer mehr. Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und Unternehmen, internationale Fusionen, sowie internationale Kooperationen steigt die Anzahl von Projekten in internationalem Kontext zunehmend. Die Anforderungen an die Unternehmen und die betroffenen Mitarbeiter, aber auch die im internationalen Kontext entstehenden Probleme sind vielfältig und erfordern einen konsequenten Ansatz bei der Vorbereitung und Realisierung dieser Projekte. Die Studierenden sind daher über die üblichen Kenntnisse und Instrumentarien hinaus befähigt, Anforderungen und Zielstellung für Internationale Projekte zu bewältigen. Die Veranstaltung wird mit Beteiligung externer, international tätiger Referenten durchgeführt.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Formen internationaler Projekte, Besonderheiten internationaler
Projekte, Erfolgsfaktoren internationaler Projekte, Teambildung und Teamentwicklung internationaler Projekte, Organisation und O-For-men internationaler Projekte. Differenzierung nach unterschiedlichen Typen internationaler Projekte, nationalen Besonderheiten, branchenspezifischen Aspekten. Wie bereitet man sich optimal auf ein internationales Projekt vor? Besondere Aspekte wie Angebotsbearbeitung, Verhandlungen, Vertragsgestaltung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 133 von 419
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) oder Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min., ggf. gekoppelt mit Vortrag/Präsentation
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor), Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 134 von 419
Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software
Project Management Tools
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projekt-
management-Software Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben sich folgende Kenntnisse angeeignet: können verschiedene PM-Software-Programme anhand bestimmter
Kriterien bewerten und im konkreten Fall über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von PM-Software urteilen.
können einzelne Programme einsetzen und kennen deren Vor- u. Nachteile
haben sich kritisch mit dem PM-Software-Einsatz auseinandergesetzt und sind sich der Grenzen des Einsatzes von PM-Software bewusst
wissen, welche Aspekte bei der Einführung von PM-Software in einer Organisation (z.B. einem Industrieunternehmen) zu bedenken sind und wie ein solches Einführungsprojekt organisiert werden kann.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführendes; Überblick über verfügbare Programme; Kriterien zur
Bewertung und Auswahl Einsatz von PM-Software für verschiedene Elemente des PM
(Projektplanung, Wissensmanagement etc.) + Übungen Referenz und Vorgehensmodelle aus dem IT-Projektmanagement
(Agiles Projektmanagement, u.a.) Ergonomische Gesichtspunkte bei der Auswahl einer PM-Software Einführung von PM-Software
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 9 – Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Angebot nach Bedarf; Bitte informieren Sie sich frühzeitig auf der Homepage des Fachgebietes.
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 135 von 419
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 (einschl. Rechnerübung MS Project)
Ggf. Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 (einschl. Rechnerübung MS Project)
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt. Informationen zur Anmeldung finden Sie jeweils zu Semesterbeginn
auf der Webseite des Fachgebiets Projektmanagement. Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (32 Std.) Selbststudium 58 Stunden
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Referat und mündliche Prüfung, ggf. gekoppelt mit Rechneraufgabe Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Dr. Jan Christoph Albrecht Medienformen Power-Point-Folien Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 136 von 419
Prozessmanagement
Process Management
Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmen
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden
zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.
Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Prozessmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 137 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 138 von 419
Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien
Quality Management I – Basics and Strategies
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Veranstaltung Qualitätsmanagement I soll fundierte Kenntnisse und ein grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätsstrate-gien und -prinzipien im Unternehmen vermitteln.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Strategien
und –prinzipien behandelt (z. B. TQM, Führung/Mitarbeiterorien-tierung, Kundenorientierung, Business Excellence, Qualität und Wirtschaftlichkeit, TPM, KVP, Null-Fehler-Produktion, Six Sigma). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse im Unternehmen eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Prinzipien für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 139 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 140 von 419
Qualitätsmanagement I – Übung
Quality Management I - Exercise
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement I – Übung Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Veranstaltung Qualitätsmanagement-Vertiefungsübung soll den praktischen Einsatz von modernen Qualitätsmethoden im Unternehmen vermitteln.
Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich relevante QM-Vorgehens-
weisen (z. B. QM-Dokumentation, Audits, Lieferantenbewertung) an-hand von Beispielen behandelt. Dabei werden anhand von praktischen Übungsbeispielen die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse verdeutlicht. Weiterhin wird dabei deren Bedeutung für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei beim praktischen Einsatz.
Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement I – Übung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Simulationsübungen, Gruppendiskussionen, Fallstudien,
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
QM I
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 141 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls M. Sc. Christian Esser Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) PC-Programme aus dem Bereich QM Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 142 von 419
Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden
Quality Management II – Concepts and Methods
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitäts-konzepte und -methoden im Unternehmen Fertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und –methoden im Unternehmensumfeld Kompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und -methoden auf Problemstellungen im Unternehmen
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Konzepte
und QM-Methoden behandelt (z. B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung
Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
QM I
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 143 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Qualitätsmanagement II – Übung
Quality Management II - exercise
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement II – Übung Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Veranstaltung Qualitätsmanagement II - Übung soll den praktischen Einsatz von modernen Qualitätsmethoden im Unternehmen vermitteln
Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich relevante QM-Methoden (z. B.
FMEA, QFD) anhand von Beispielen behandelt. Dabei werden anhand von praktischen Übungsbeispielen die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse verdeutlicht. Weiterhin wird dabei deren Bedeutung für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei beim praktischen Einsatz.
Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement II – Übung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Gruppen-diskussionen, Fallstudien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
QM II
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls M. Sc. Christian Esser Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) PC-Programme aus dem Bereich QM Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitätsmanagements
Quality Management Projectseminar – Application of Quality Management
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitäts-
managements Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Selbständige und eigenverantwortliche Informationsbeschaffung/ -recherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung.
Planung und Ausgestaltung einzelner Arbeitsschritte Nutzen von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehens-
weisen. Erfahrungen mit Teamarbeit Berichterstellung und Ergebnispräsentation
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und
Durchführung von Projekten Kennenlernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen
Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer
gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitäts-managements
Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vor-gehensweisen
Erarbeitung von QM-Maßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitäts-managements
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Projektarbeit, praktische Arbeiten, Seminar, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
QM I + QM II ; Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortli-ches Arbeiten
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Bewertung von Projektarbeit durch Zwischen-Präsentationen, End-Präsentation und Projektabschlussbericht in Kleingruppen
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Script (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitätsmanagements
Quality Management Projectseminar – Basics of Quality Management
Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitäts-
managements Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Selbständige und eigenverantwortliche Informationsbeschaffung/ -recherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung
Planung und Ausgestaltung einzelner Arbeitsschritte Nutzen von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehens-
weisen Erfahrungen mit Teamarbeit Berichterstellung und Ergebnispräsentation
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und
Durchführung von Projekten Kennenlernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen
Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer
gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitäts-managements
Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vor-gehensweisen
Erarbeitung von QM-Maßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitäts-managements
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Projektarbeit, praktische Arbeiten, Seminar, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
QM I + QM II ; Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortli-ches Arbeiten
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Bewertung von Projektarbeit durch Zwischen-Präsentationen, End-Präsentation und Projektabschlussbericht in Kleingruppen
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Script (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Speed Reading
Speed Reading
Nummer/Code Modulname Speed Reading Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Kennen von Lesepraktiken, Lernmethoden, Zeitmanage-ment Fertigkeiten: kognitive und praktische Fertigkeiten in Bezug auf Schnelllesen Kompetenzen: Schnelles lesen, schnellere und bessere Texterfassung, effektives Lesen und Lernen, besseres Behalten von Informationen Lernziele: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Nach der Einführung in theoretische Inhalte (Gehirnphysiologie,
Lesegewohnheiten, Wahrnehmung von Informationen) werden im Seminarverlauf verschiedene Lesetechniken und -hilfen vorgestellt sowie Lese- und Blickübungen durchgeführt. Ein Lesetest zu Beginn stellt das eigene Lesetempo fest, das durch Leseübungen beschleunigt werden soll. Vorgestellt wird auch eine Übungseinheit der Lernsoftware „Speed Reading Trainer“. Um das Gelesene besser behalten zu können, werden die Informationsaufnahme und -speicherung im Gehirn anhand verschiedener Lernmethoden angesprochen. Lese- und Lernmanagement sind weitere Themen. Sie beinhalten ein gutes Zeitmanagement, das gezielte Nichtlesen, die Vor- und Nach-bereitung, Umgebungsbedingungen beim Lesen, das selektive Lesen von Fachbüchern und die Frage, wie ich am besten Notizen mache. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Speed Reading
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Übungen, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Seminar, Blockveranstaltung, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Gute Deutschkenntnisse
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Referat, Abschlusstest, Lese- und Lernnachweise Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Dr. Christiane Potzner Lehrende des Moduls Dr. Christiane Potzner Medienformen Präsentationen Literatur Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr
verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studienlotsen
Study Guides
Nummer/Code Modulname Studienlotsen Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Im Studienlotsenprojekt stehen ehrenamtliches Engagement und Kommunikationskompetenzen im Vordergrund. Studierende lernen, selbstständig StudienanfängerInnen zu betreuen und zu beraten. TeilnehmerInnen des Projekts durchlaufen zu Projektbeginn eine Schulung, die zum Ziel hat, die Studienlotsen umfassend auf ihre Aufgaben und Rolle vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Stu-dienlotsen aktiv in das Projektmanagement eingebunden und sollen lernen, sich weitgehend selbst zu organisieren. Semesterbegleitend finden weitere Treffen statt, die vor allem dem Austausch unter den ProjektteilnehmerInnen dienen.
Lehrveranstaltungsarten PrM 1,5 SWS Lehrinhalte Kommunikationskompetenz (Gesprächsführung, Betreuung und
Beratung) Soziale Kompetenzen (Rollenreflexion und –verständnis, Lotsen-
profil) Organisationskompetenz (Planung und Durchführung von
Veranstaltungen innerhalb des Projekts sowie der Betreuung der StudienanfängerInnen; eigenverantwortliche Mitgestaltung des Projekts)
Titel der Lehrveranstaltungen
Studienlotsen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Es wird eine Mischung unterschiedlicher Methoden genutzt, v.a.: Vortrag/Input, Gruppenarbeit und Austausch, selbstgesteuertes Lernen und Organisation.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Gute Kenntnisse über formalen und inhaltlichen Aufbau des Studiums
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mind. 3. Fachsemester
Studentischer Arbeitsaufwand
1,5 SWS PrM (20 Std.) Selbststudium 40 Std.
Studienleistungen Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen des Projekts
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Abgabe eines schriftlichen Leistungsnachweises Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Jacqueline Wendel Lehrende des Moduls Jacqueline Wendel Medienformen - Literatur -
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Team- und Konfliktmanagement
Team- and Conflict-Management
Nummer/Code Modulname Team- und Konfliktmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden lernen die wesentlichen Grundlagen über Gruppenprozesse und
Konflikte lernen an praktischen Beispielen die verschiedenen
Teamentwicklungsmöglichkeiten kennen (Übungen zur Teamentwicklung, evtl. Outdoor-Übungen, erlebnisorientierte Teamentwicklungsübungen)
lernen verschiedene Teamrollen kennen und können diese auf ihr eigenes Verhalten übertragen.
kennen die verschiedenen Arten von Konflikten und mögliche Konsequenzen.
wissen, warum Konflikte entstehen, durch welche Faktoren sie begünstigt werden und welche Eskalationsstufen es gibt.
kennen die verschiedenen Interventionsmethoden zum Konfliktmanagement.
lernen sich selbst im Umgang mit schwierigen und konflikthaften Situationen zu reflektieren.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte In dem Seminar werden theoretische Grundlagen und praktische
Aspekte zur Teamentwicklung und zum Konfliktmanagement sowie zur Kommunikation in Arbeitsgruppen/Teams anhand von Vorträgen und Referaten vermittelt und durch Übungen/Diskussionen vertieft. Methoden des Konfliktmanagements wie z. B. Moderation, Coaching, Teamtraining, Verhandlung, Mediation werden thematisiert und durch praktische Übungen vertieft. Diskutiert werden Aspekte wie z. B.: Was ist ein Team? Welche Teamphasen gibt es? Führung von Teams. Welche Teamrollen gibt es? Was bedeutet Teamleistung, -dynamik, und –kohäsion? Beispiele von Teamarbeit in der Praxis. Was ist ein Konflikt? Was sind Besonderheiten sozialer Konflikte? Welche Arten von Konflikten gibt es, welche Typologien eignen sich
zur Klassifizierung und als Grundlage der Diagnose? Wie und warum entstehen Konflikte? Wie können Konflikte analysiert, bearbeitet und/oder vermieden
werden? Ansätze zum kurativen und präventiven Konflikt-management
Theoretische und praktische Kenntnisse über Teams sowie über Konflikte (Hintergründe, Arten, Formen, Eskalationsstufen, Konfliktanalyse, Konfliktlösung und -prävention)
Titel der Lehrveranstaltungen
Team- und Konfliktmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Seminar und Übungen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau
Schlüsselkompetenz B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz M.Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M.Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Personalführung, Arbeits- und Organisationspsychologie 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Aktive Mitarbeit; Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Metaplan, Flipchart, Beamer, PC, Multimodale Interaktion Literatur Glasl (2004) Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungs-
kräfte, Beraterinnen und Berater. 8te Auflage. Haupt-Verlag. Berkel (2008): Konflikttraining: Konflikte verstehen, analysieren,
bewältigen. 9te Auflage. Verlag Recht und Wirtschaft. Vopel (2008). Kreative Konfliktlösung. 3te Auflage: Iskopress Meier (2005) Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung.
Überarbeitete Neuauflage 2005. SolutionSurfers Steinmann/Schreyögg (2005) Management – Grundlagen der Unter-
nehmensführung, Konzepte, Funktionen, Fallstudien. 6. Auflage Rosenstiel (2007) Grundlagen der Organisationspsychologie, 6.
Auflage Kunz (1996) Teamaktionen: Ein Leitfaden für kreative Projektarbeit.
Campus Verlag
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Teamarbeit
Teamwork
Nummer/Code Modulname Teamarbeit Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erlernen mit Hilfe externer Experten Problemlösungsmethoden im Team, u.a. Design-Thinking, und die Fähigkeit Problemstellungen im Team zu erarbeiten und zu managen. Das Erlernte wird anhand praktischer Arbeiten geübt und befähigt die Studierenden erfolgreich in einem Team zu arbeiten. Die Studierenden können die Rollenzuteilung im Team klären und einhalten, die Kommunikation im Team gestalten, wahrnehmen und steuern, organisatorische Aufgaben und Führungsverantwortung
übernehmen, die Dynamik eines Teams erkennen und gestalten, Problemzusammenhänge verstehen und Lösungsalternativen
entwickeln, Konflikte im Team erkennen und lösen, Teamarbeit in Stresssituationen bewältigen.
Lehrveranstaltungsarten PS 2 SWS Lehrinhalte Design-Thinking
Teamorganisation Teammanagement Rollenverhalten Kommunikationsverhalten Konflikt-Verhalten Umgang mit Emotionen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Teamarbeit
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Aktive Mitarbeit im RoboCup-Team CarpeNoctem, Gruppen-diskussionen, begleitende Vorträge durch externe Experten, aktive Vorbereitung und Durchführung der Teilnahme an internationalen RoboCup-Turnieren
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache bilingual Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 16 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS PS (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studienleistungen Teilnahme an selbst organisierter Gruppenarbeit, KickOff-Workshop (praktische Übungen im Kolloquium)
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Projektarbeit, mündliche Prüfung (10 Minuten) und Abschlussbericht (ca. 10 Seiten/ Gruppe)
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Geihs Lehrende des Moduls Prof. Kurt Geihs Medienformen Folien, Tafel Literatur Jürgen Ebeldinger, Thomas Range; Durch die Decke denken –
Design-Thinking in der Praxis, Redline (2013) Cornelia Edding, Karl Schattenhofer; Einführung in die Teamarbeit;
Carl Auer Verlag (2012) Nigel Cross; Designerly Ways of Knowing; Wiley (2006)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 158 von 419
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure
Fundamentals of environmental sciences for engineers
Nummer/Code Modulname Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften. Es werden insbesondere die Bereiche Wasser, Klima, Böden und terrestrische Ökosysteme behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer integrativen Betrachtung von naturwissenschaftlichen Aspekten und der anthropogenen Beeinflussung von Umweltgütern.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Thema Wasser:
Der hydrologische Kreislauf, Nutzung von Wasserressourcen und Auswirkungen auf Wasserqualität. Thema Klimasystem der Erde und Klimawandel: Die Atmosphäre der Erde, Klima und Wetter, Auswirkungen des Klimawandels und Strategien zum Umgang mit dem Klimawandel Thema Böden und Landnutzung: Grundlagen der Bodenkunde, Bodenfunktionen, Landnutzungs-änderungen und deren Umweltfolgen Thema terrestrische Ökosysteme: Biodiversität, Ökosysteme, Ökosystemdienstleistungen
Titel der Lehrveranstaltungen
Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B.Sc. Informatik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Interesse an der systemorientierten Betrachtung von Umweltproblemen
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Vorlesung (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 160 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Schaldach Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Schaldach Medienformen Powerpoint-Präsentationen Literatur Begon, M., Harper, C.R., Townsend, J.L., 2014. Ökologie. Springer
Spektrum. Blume, H.-O., Scheffer, F., 2010. Scheffer/Schachtschabel -
Lehrbuch der Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Costanza et al., 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik.
UTB Wissenschaft. Heinrich, D., Hergt, M. (1998) dtv - Atlas Ökologie. Dtv. Kraus, D., Ebel., U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag. Steinhardt, U., 2011. Lehrbuch der Landschaftsökologie. Spektrum
Akademischer Verlag.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 161 von 419
Vektoranalysis
Vector calculus
Nummer/Code Modulname Vektoranalysis Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind mit topologischen Konzepten, wie offenen Mengen und dem Rand einer Menge vertraut. Die Studierenden haben klassische Beispiele für Wege, Skalarfelder und Vektorfelder kennengelernt und verfügen über physikalische Anwendungen der jeweiligen Begriffe. Sie verfügen über Kenntnisse zu den Grundlagen der Variationsrechnung. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine notwendige und eine hinreichende Bedingung dafür anzugeben, dass ein Vektorfeld ein Potential bzw. ein Vektorpotential besitzt. Außerdem sind die Studierenden fähig, die Länge eines Weges zu berechnen sowie Skalar- und Vektorfelder entlang von Wegen zu integrieren. Es herrscht Sicherheit im Umgang mit den Differentialoperatoren Gradient, Divergenz und Rotation, sowie mit dem Laplace-Operator. Abschließend sind die Studierenden in der Lage, Skalar- und Vektorfelder über gekrümmte Flächen zu integrieren und können die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes sowohl formulieren, als auch einsetzen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Topologie des IRn Skalar- und Vektorfelder Wege und ihre Länge Variationsrechnung Wegintegrale 1. und 2. Art Potentiale Operatoren der mathematischen Physik Untermannigfaltigkeiten des IRn Integralsätze von Gauß, Green und Stokes
Titel der Lehrveranstaltungen
Vektoranalysis
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
M. Sc. Bauingenieurwesen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 162 von 419
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1 bis 3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Daniel Wallenta Lehrende des Moduls Dr. Daniel Wallenta Medienformen Tafelanschrieb
Skript Literatur R. Courant/D. Hilbert: Methoden der mathematischen Physik I,
Springer Verlag K. Burg/H. Haf/F. Wille/A. Meister: Vektoranalysis, Springer Vieweg H. Vogel: Gerthsen Physik, Springer H. Amann, J. Escher: Analysis I-III, Birkhäuser H. Heuser: Lehrbuch der Analysis Teil 1 und 2, Teubner
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 163 von 419
Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure
Academic Writing for Engineers
Nummer/Code Modulname Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Protokolle, Berichte oder die Abschlussarbeit – sowohl im Studium als auch im beruflichen Alltag müssen Ingenieure fehlerfreie und sprachlich passende Texte formulieren. Studierende sind nach diesem Seminar mit Workshopanteilen in der Lage, sprachlich anspruchsvolle Texte zu verfassen. Sie wissen von Aufbau und Struktur typischer Textsorten und den Möglichkeiten, Texte sinnvoll zu überarbeiten. Sie befassen sich mit dem Prozess des Schreibens und lernen in diesem Zusammenhang verschiedene Kreativitätstechniken und ihre Funktionen kennen. Darüber hinaus lernen Studierende Organisationskompetenzen in Form von Zeit- und Selbstmanagement für Schreibprojekte kennen. Sie erweitern ihre Methodenkompetenzen und können Lese- und Schreibstrategien individuell einsetzen.
Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Besonderheiten des Schreibens im Kontext der
Ingenieurwissenschaften Der Schreibprozess beim wissenschaftlichen Schreiben Reflexion des eigenen Schreibverhaltens Funktionen des Schreibens an der Hochschule Lesen und Exzerpieren Wissenschaftssprache anwenden Texte überarbeiten, Feedback geben und empfangen Arbeiten mit Kreativitätstechniken zur Unterstützung des
Schreibprozesses Titel der Lehrveranstaltungen
Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Die Inhalte werden durch Kurzvorträge vermittelt und in Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit gefestigt. Strategien und Methoden zum Lesen und Schreiben werden mittels problembasierter Aufgaben selbstgesteuert erarbeitet.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
2-tägiger Workshop zzgl. 4 Wochen für die Erarbeitung der Prüfungsleistung
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 164 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Für Studierende ab dem 3. Semester empfohlen.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Teilnahme an der Sprachstandsermittlung von KoDeWiS (wie z. B. in der Studieneingangsphase durchgeführt). Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS S (16 Std.) Selbststudium 14 bis 44 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Erledigung von schriftlichen Aufgaben: Reflexion, Exzerpt, Abstract, Essay, Kurzübungen aus dem Workshop
Anzahl Credits für das Modul
1bis 2 Credits
Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Jacqueline Gerland (SCL) Lehrende des Moduls Henriette Bertram, Jacqueline Gerland (SCL) Medienformen - Literatur Ein Reader wird im Workshop ausgeteilt und nachträglich elektronisch
bereitgestellt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop
Introduction to Academic Writing
Nummer/Code Modulname Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Wissenschaftliche Textkompetenz ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Ziel des Workshops ist es, die Besonderheiten des Schreibens im wissenschaftlichen Kontext sowie die einzelnen Arbeitsschritte des Schreibprozesses kennenzulernen. Die Studierenden reflektieren ihr eigenes Schreibverhalten und erproben Techniken und Methoden, um eigene Stärken und Vorlieben beim Schreiben besser nutzen zu können. Es werden verschiedene Arten des Lesens und der Arbeit mit fremden Texten thematisiert, Charakteristika eines wissenschaftlichen Schreibstils erarbeitet und in eigenen Texten umgesetzt. Den Abschluss bietet ein Peer-Feedback auf einen im Workshop erstellen Text.
Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Besonderheiten des Schreibens im wissenschaftlichen Kontext
Der Schreibprozess beim wissenschaftlichen Schreiben Reflexion des eigenen Schreibverhaltens Funktionen des Schreibens an der Hochschule Lesen und Exzerpieren Wissenschaftssprache anwenden Texte überarbeiten, Feedback geben und empfangen
Titel der Lehrveranstaltungen
Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Die Inhalte werden durch Kurzvorträge vermittelt und in Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit gefestigt. Strategien und Methoden zum Lesen und Schreiben werden mittels problembasierter Aufgaben selbstgesteuert erarbeitet.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Blockveranstaltung an zwei Wochentagen
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Teilnahme an der KoDeWiS-Sprachstandsermittlung und aktive Teilnahme sowie aktives Selbststudium. Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 166 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS S (16 Std.) Selbststudium 44 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung
Prüfungsleistung Erledigung von schriftlichen Aufgaben: Reflexion, Exzerpt, Abstract, Essay, Kurzübungen aus dem Workshop
Anzahl Credits für das Modul
2 Credits
Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Henriette Bertram (SCL) Lehrende des Moduls Henriette Bertram, Jacqueline Gerland (SCL) Medienformen - Literatur Drei Tage vor dem Workshop erhalten Sie den Reader zum Workshop
als PDF, den Sie bitte ausgedruckt zum Workshop mitbringen.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 167 von 419
Workshop zur Leitung von Tutorien
Workshop for tutors
Nummer/Code Modulname Workshop zur Leitung von Tutorien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeit, im Rahmen von Kleingruppen eigenes Wissen und erworbene Kenntnisse zu vermitteln. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Leitung von Lerngruppen, Vermitteln von Lernmethoden, Motivation von Lernenden, Erhöhung der Sprachkompetenz, Konfliktlösungen finden, Zeitmanagement
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Grundlagenvermittlung,
Kurzvorträge, Erarbeitung von Lernmethoden, -strategien und –stilen, Konfliktmanagement, Kreativmethoden, Gruppenarbeit.
Titel der Lehrveranstaltungen
Workshop zur Leitung von Tutorien
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Präsentationen, Seminar
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Je nach Nachfrage im Winter- oder Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Tätigkeit als Tutor
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.)
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Mündliches Referat (15 Min., 1 Credit) oder schriftliche Ausarbeitung (5-20 Seiten, 3 Credits)
Anzahl Credits für das Modul
1 oder 3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
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Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -
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Wahlpflichtmodule
Für die Belegung der Wahlpflichtveranstaltungen muss eine Schwerpunktsetzung erfolgen und einer der angebotenen Schwerpunkte ausgewählt werden: Werkstoffe und Konstruktion Energietechnik Automatisierung und Systemdynamik Angewandte Mechanik Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft
Es sind aus diesem Schwerpunkt zwei Basisfächer von insgesamt 12 Credits und vertiefende Module im Umfang von insgesamt 18 Credits zu wählen. Für den Bereich der Wahlpflichtveranstaltungen müssen die zugehörigen Module den jeweiligen Schwerpunktlisten entnommen werden, welche auf der Studiengangs-Homepage veröffentlicht sind.
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Applikationsentwicklung für Tablet-Computer
Application Development for Tablet Computers
Nummer/Code Modulname Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die/der Lernende kann Aufbau und Ablauf einer iPad-App erläutern wesentliche Konzepte beim Einsatz von Objective-C wiedergeben typische Entwurfsmuster zur App-Erstellung anwenden Schlüsselprobleme einer geplanten Benutzerschnittstelle
analysieren Problemlösungen in Form von Programmfunktionen entwickeln netzwerkbasierte Softwarefunktionen implementieren selbst implementierte Programmfunktionen erläutern und
vortragen Lehrveranstaltungsarten Pr 4 SWS Lehrinhalte Ein Programm für einen Tablet-Computer (iPad-App) mit hohem Anteil
an Benutzerinteraktion soll geplant und implementiert werden. Schwerpunkt ist das Einüben der Verwendung einer graphischen Benutzerinteraktion an einem konkreten Programmbeispiel. Ein weiterer Bestandteil ist die Netzwerkanbindung der App an einen Serverprozess und Test und Inbetriebnahme der Software.
Titel der Lehrveranstaltungen
Applikationsentwicklung für Tablet-Computer
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorträge, Gruppenarbeit, selbstgesteuertes Lernen, problembasiertes Lernen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Winter-/Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Gute Programmierkenntnisse in C/C++
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS Pr (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Referat/Präsentation, Abgabe des erstellten Codes, Teamarbeit und Vorführung der Ergebnisse
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Zipf Lehrende des Moduls Prof. Peter Zipf Medienformen Rechnerübung, Tafel, Folien (Beamer) Literatur Christian Bleske: iOS-Apps programmieren mit Swift, dpunkt.verlag
GmbH; Auflage: 2. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben.
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Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1
Occupational Design and Process Ergonomics 1
Nummer/Code Modulname Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, Probleme bei der zielgerichteten Gestaltung menschlicher Arbeit als Vorbereitung auf spätere Führungsaufgaben zu identifizieren. Dabei sollen ihre Kompetenzen hinsichtlich einer benutzergerechten Gestaltung von Maschinen, Geräten, Prozessen u. a. Objekten erweitert werden. Das Fakten- und Theoriewissen soll anhand exemplarischer Methoden, Techniken und Vorgehensweisen zur ergonomischen Beurteilung und Gestaltung erweitert werden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und
Beziehungen im Arbeitssystem (Mensch-Technik-Organisation) und zeigt allgemeine Vorgehensweisen für die Lösung praktischer Probleme durch Gestaltungsmöglichkeiten auf. Dabei befasst sich die Veranstaltung mit der Gestaltung soziotechnischer Arbeitssysteme unter Verwendung von Methoden der Arbeitswissenschaft. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch als Träger der Leistungserstellung in Produktion und Logistik. Hierzu gehören sowohl technische (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Prozessgestaltung etc.) als auch soziale Aspekte (menschgerechte Gestaltung, Mitarbeiter-produktivität usw.) bei der Planung, Bewertung und Optimierung von Arbeitssystemen. Die Themengebiete umfassen ergonomische Kriterien der Arbeitssystemgestaltung (Anthropometrie, Informationsverarbeitung, Umwelteinflüsse), die Arbeitsorganisation (Arbeitszeitgestaltung, Entlohnungsmodelle, Motivation), qualitätsbezogene Aspekte der Arbeitssystemgestaltung sowie die Gestaltung von (Montage-) Arbeitssystemen in Theorie und Praxis (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Materialbereitstellung, Ablaufprinzipien, Verkettung von Arbeitsplätzen, Mensch-Maschine-Schnittstellen). Im Rahmen der Vorlesung werden die grundlegenden Verfahren der Arbeits- und Leistungsbewertung vorgestellt. Die Studierenden sollen insbesondere Verfahren zur Anforderungsermittlung und Ableitung von Entlohnungssystematiken kennen lernen. Die politischen und rechtlichen Dimensionen, die die betriebliche Ebene betreffen, werden ebenfalls dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei den Verfahren zur Ermittlung der Anforderungen, Belastungen und Beanspruchungen liegt auf Verfahren zur Bewertung der physischen Belastung, Messverfahren zur Bestimmung der Arbeitsumgebungsfaktoren sowie auf computerunterstützten Verfahren zur Ergonomiebeurteilung. An ausgewählten Fallbeispielen werden Möglichkeiten zur menschen-gerechten Gestaltung von Arbeitssystemen vorgestellt und erläutert. Hierbei wird auf die Bedeutung der Mitarbeiterpartizipation bei der Gestaltung hingewiesen.
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Titel der Lehrveranstaltungen
Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau Lehramt an Hauptschulen und Realschulen; Arbeitslehre M. Ed. Wirtschaftspädagogik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie 1+2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Jürgen Pfitzmann
Prof. Dr. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Dr. Jürgen Klippert
Dr. Jürgen Pfitzmann Medienformen - Literatur Bullinger, H. (1995). Arbeitsgestaltung: Personalorientierte Gestal-
tung marktgerechter Arbeitssysteme. Stuttgart: Teubner. Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie.
Bern: Huber. Hacker, W. (1986). Arbeitspsychologie, Psychische Regulation von
Arbeitstätigkeiten. Bern: Huber. Hettinger, Th.; Wobbe, G. (2001). Kompendium der Arbeitswissen-
schaft. Ludwigshafen: Kiehl Verlag. Kubitscheck, S.; Kirchner, J.-H. (2005). Kleines Handbuch der
Arbeitsgestaltung: Grundsätzliches; Gestaltungshinweise; Gesetze, Vorschriften und Regelwerke. München: Hanser Verlag.
Landau, K. (Hrsg.) (2007). Lexikon Arbeitsgestaltung: Best Practice im Arbeitsprozes. Gentner – Ergonomia.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Laurig, W. (1990). Grundzüge der Ergonomie - Erkenntnisse und Prinzipien. Berlin, Köln: Beuth Verlag.
Martin, H. (1994). Grundlagen der menschengerechten Arbeits-gestaltung. Köln: Bund Verlag.
Schlick, Christopher M.; Bruder, R.; Luczak, H. (2009). Arbeitswissenschaft; 3. Auflage; Berlin: Springer.
Schmidtke, Heinz (1993). Ergonomie. München, Wien: Hanser Verlag.
Schultetus, W. (2006). Arbeitswissenschaft – Von der Theorie zur Praxis. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem.
Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
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Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung
Occupational Design and Process Ergonomics 2 - Exercises
Nummer/Code Modulname Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische
Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Erlangen von Kenntnissen über ausgewählte Methoden zur benutzungsgerechten Gestaltung von einzelnen Maschinen, Geräten, Prozessen und von gesamten Arbeitssystemen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, exemplarische Methoden, Techniken und Vorgehensweisen zur ergonomischen Beurteilung an Arbeitsplätzen gezielt einzusetzen, um daraus Gestaltungspotentiale abzuleiten zu können. In den praktischen Übungen sollen die Studenten darüber hinaus erkennen, wie wichtig es ist, ausreichende Kenntnisse im Theorie- und Faktenwissen zu besitzen, um die spezifichen Arbeitssituationen objektiv erfassen zu können. Dabei sollen die methodischen und praktischen Fähigkeiten in verschiedenen Lernsituationen verbessert werden.
Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Aufbauend auf die Lehrveranstaltung „Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1“ werden ausgewählte Methoden und Verfahren die bei der Analyse und Gestaltung von Arbeitssystemen Verwendung finden detailliert behandelt und in der Praxis eingesetzt. Dabei werden die Zusammenhänge und Beziehungen im Arbeitssystem (Mensch-Technik-Organisation) an praktischen Übungen verdeutlicht und eine allgemeine Vorgehensweise für die Lösung praktischer Probleme durch Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch als Träger der Leistungserstellung in Produktion und Logistik. Hierzu gehören sowohl technische (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Prozessgestaltung etc.) als auch soziale Aspekte (menschgerechte Gestaltung, Mitarbeiterproduktivität usw.) bei der Planung, Bewertung und Optimierung von Arbeitssystemen. Die Themengebiete umfassen ergonomische Kriterien der Arbeitssystemgestaltung (Anthropometrie, Informationsverarbeitung, Umwelteinflüsse), die Arbeitsorganisation (Arbeitszeitgestaltung, Entlohnungsmodelle, Motivation), qualitäts-bezogene Aspekte der Arbeitssystemgestaltung sowie die Gestaltung von (Montage-) Arbeitssystemen in Theorie und Praxis (Betriebsmittel-auswahl und -gestaltung, Materialbereitstellung, Ablaufprinzipien, Verkettung von Arbeitsplätzen, Mensch-Maschine-Schnittstellen). Der Schwerpunkt liegt hier bei den Verfahren zur Ermittlung der Anforderungen, Belastungen und Beanspruchungen liegt auf Verfahren zur Bewertung der physischen Belastung, Messverfahren zur Bestimmung der Arbeitsumgebungsfaktoren sowie auf computerunterstützten Verfahren zur Ergonomiebeurteilung. An ausgewählten Arbeitsplätzen in der Industrie und an Modellarbeitsplätzen im Fachgebiet werden Arbeitsanalysen
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durchgeführt. Hierbei wird auf die Bedeutung der Mitarbeiterpartizipation bei der Gestaltung hingewiesen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Präsentation Multimodale Interaktion
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1, Arbeits- und Organisationspsychologie 1+2, abgeschlossenes Grundstudium
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS S (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Präsentation und Hausarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Jürgen Pfitzmann
Prof. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Dr. Jürgen Pfitzmann Medienformen Präsentation
Multimodale Interaktion Literatur Bullinger, H. (1995): Arbeitsgestaltung: Personalorientierte
Gestaltung marktgerechter Arbeitssysteme; Stuttgart: B. G. Teubner.
Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987) Lehrbuch Arbeitspsychologie. Huber. Bern.
Hacker, W. (1986) Arbeitspsychologie, Psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten. Huber. Bern.
Hettinger, Th.; Wobbe, G. (2001) Kompendium der Arbeitswissenschaft. Ludwigshafen: Kiehl Verlag.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 177 von 419
Kubitscheck, S.; Kirchner, J.-H. (2005): Kleines Handbuch der Arbeitsgestaltung: Grundsätzliches; Gestaltungshinweise; Gesetze, Vorschriften und Regelwerke; München: Hanser Verlag.
Landau, K. (Hrsg.) (2007): Lexikon Arbeitsgestaltung: Best Practice im Arbeitsprozess: Gentner – Ergonomia.
Laurig, W. (1990). Grundzüge der Ergonomie - Erkenntnisse und Prinzipien. Berlin, Köln: Beuth Verlag.
Martin, H. (1994). Grundlagen der menschengerechten Arbeitsgestaltung. Köln: Bund Verlag.
Schlick, Christopher M.; Bruder, R.; Luczak, H. (2009): Arbeitswissenschaft; 3. Auflage; Berlin: Springer.
Schmidtke, Heinz (1993). Ergonomie. München, Wien: Hanser Verlag.
Schultetus, W. (2006). Arbeitswissenschaft – Von der Theorie zur Praxis. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem.
Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Arbeitswissenschaft
Industrial Engineering and Ergonomics
Nummer/Code Modulname Arbeitswissenschaft Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen arbeitswissenschaftlicher Grundlagen und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung und Belastungs-Beanspruchungs-Konzept Betriebsorganisation Arbeitsorganisation Modellierung und Optimierung von Arbeitsprozessen Zeitstrukturanalyse und experimentelle Zeitermittlungsmethoden Rechnerische Zeitermittlungsmethoden Entgelt und Motivation Arbeitsschutz und sicherheitstechnische Arbeitsgestaltung Arbeitsumgebungsfaktoren Arbeitsplatzgestaltung in der Produktion
Titel der Lehrveranstaltungen
Arbeitswissenschaft
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Ed./M. Ed. Berufspädagogik; Fachrichtg. Metall- und Elektrotechnik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS S (15 Std.)
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1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer,
2010
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Assistenzsysteme
Assistance Systems
Nummer/Code Modulname Assistenzsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse auf verschiedenen Anwendungsgebieten der Mensch-Maschine-Systeme und über die Möglichkeiten, den Menschen bei seiner Tätigkeit zu unterstützen. Sie können die Grenzen und Risiken solcher Systeme erkennen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung und konzeptionelle Grundlagen Technische Grundlagen Fahrerassistenz Navigationsassistenz Assistenz in der Luftfahrt Prozessüberwachung Teleoperationsunterstützung Hilfesysteme in PC-Anwendungen Assistenz mit Mobilgeräten Ambient Assisted Living Smart Home Patientenüberwachung in der Intensivmedizin
Titel der Lehrveranstaltungen
Assistenzsysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. A./M. A. Politikwissenschaft B. A./M. A. Soziologie B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur -
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Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik
Excerpts from higher mechanics
Nummer/Code Modulname Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über die Technische Mechanik im Grundstudium hinausgehende Kenntnisse in der Mechanik. Sie sind mit den Grundlagen der analytischen, Lagrangeschen und Hamiltonschen Mechanik vertraut. Sie kennen Variationsprinzipe und Näherungsmethoden zur Lösung von Differentialgleichungen. Die Studierenden haben sich Fertigkeiten zur Durchführung von Berechnungen in Kinetik und linearer Kontinuumsmechanik ange-eignet. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Für den Ingenieur sind fundierte Kenntnisse in der Mechanik unerlässlich.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Lagrangesche Mechanik Hamiltonsche Mechanik Nichtholonome Systeme Variationsprinzipe mit Anwend. auf die lineare Kontinuums-
mechanik, Ritz-Verfahren / Methode der Gewichteten Residuen, Theorie der elastischen Scheiben und Platten.
Titel der Lehrveranstaltungen
Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester (nicht im WS 2018/2019),
Jedes Sommersemester ab 2019
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 183 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Kombinierte schriftliche/mündliche Prüfung 60-90 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb
Skript Literatur N.L. Mußchelischwili: „Einige Grundaufgaben zur mathematischen
Elastizitätstheorie“, Hanser Verlag München, 1971; A. Budo: „Theoretische Mechanik“, Deutscher Verlag der
Wissenschaften, 1990; Becker, Gross: „Mechanik elastischer Körper und Strukturen“,
Springer, 2002
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung
Selected Topics of Digital Production and Logistics Planning
Nummer/Code Modulname Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Durch die selbständige Ausarbeitung eines innovativen Themas im Rahmen der Forschungen des Fachgebietes sind die Studierenden in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten und zu präsentieren (Methodenkompetenz), gleichzeitig aber auch sich eigenständig mit einem aktuellen Fachthema auseinanderzusetzen (Fachkompetenz).
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Das Seminar richtet sich an Studierende höheren Semesters sowie
insbesondere auch an Bacheloranden und Masteranden und behandelt ausgewählte Themen zur Produktions- und Logistikplanung; zu digitalen Planungsmethoden und zur Digitalen Fabrik. Die Themenvorschläge werden zu Beginn des Semesters vorgestellt und orientieren sich an der Aktualität der Forschung. Darüber hinaus können Studierende auch eigene Themen benennen, bearbeiten und präsentieren.
Titel der Lehrveranstaltungen
Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Seminar, Blockveranstaltung, Vorträge, Diskussion
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Hausarbeit und Seminarvortrag 30 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 185 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel
Rechner und Beamer Literatur Zur Themenvorbereitung stehen Basistexte zum Einstieg zur
Verfügung. Eine selbstständige fundierte Literaturrecherche ist jedoch Voraussetzung für die Erstellung der Vorträge.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 186 von 419
Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik
Excerpt of Theoretical Fluid Mechanics
Nummer/Code Modulname Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Vorlesung behandelt klassische Strömungsprobleme. Problemspezifische Vereinfachungen von Gleichungen werden aufgezeigt, grundsätzliche Lösungseigenschaften werden besprochen und die maßgeblichen physikalischen Phänomene eingegrenzt. Der Studierende kann klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch diskutieren und numerisch lösen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse detaillierter zu analysieren und mittels analytischer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur in der Strömungstechnik vorausgesetzt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Klassische Strömungsprobleme Vereinfachung der Navier-Stokes-Gleichungen Diskussion grundsätzlicher Lösungseigenschaften Klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch aufbereiten und
numerisch lösen Titel der Lehrveranstaltungen
Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen mit PC/Laptop
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Im Wintersemester alle zwei Jahre im Wechsel mit der Veranstaltung Wirbeldynamik.
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Strömungsmechanik 1, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 187 von 419
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 25 Min. und/oder Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Markus Rütten Medienformen Folien (PowerPoint) Literatur Philip Drazin and Norman Riley: The Navier-Stokes Equations, A
Classification of Flows and Exact Solutions. London Mathematical Society, Lecture Note Series 334, Cambridge University Press, 2006
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 188 von 419
Autonome Mobile Roboter
Autonomous Mobile Robots
Nummer/Code Modulname Autonome Mobile Roboter Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verstehen die Grundkonzepte der Technik autonomer mobiler Roboter und sind in der Lage, einfache Programmieraufgaben in diesem Umfeld zu erledigen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Die Vorlesung behandelt die Grundlagen autonomer mobiler Roboter. Zu den Themen gehören Hardware-Komponenten, Sensorik und Aktorik, Weltmodellierung, Kommunikation und Middleware, Verhaltenssteuerung, etc. Die Lehrveranstaltung besteht aus wöchentlichen Vorlesungen und Übungen, die als Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit dienen können.
Titel der Lehrveranstaltungen
Autonome Mobile Roboter
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, praktische Arbeiten
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Testat Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 189 von 419
Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Geihs Lehrende des Moduls Prof. Kurt Geihs und Mitarbeiter Medienformen Folienpräsentation
Beispiele an der Tafel Web Page mit Folienkopien Übungsaufgaben Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de
Literatur Wird in der Vorlesung vorgestellt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 190 von 419
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Occupational Health Management
Nummer/Code Modulname Betriebliches Gesundheitsmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Dieses Kompaktseminar bietet die Möglichkeit zu erfahren, welche Maßnahmen ein Großunternehmen durchführt, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern. Schwerpunkte liegen dabei auf dem Erfahrungsgewinn in den Bereichen Gefährdungsbeurteilung, Ergonomie und Gesundheitsförderung, die in den einzelnen Blockseminaren vertiefend behandelt und nachfolgend an praktischen Beispielen verdeutlicht werden. Die einzelnen Blockseminare werden jeweils mit ins Thema einführenden Referaten der Studenten beginnen (kurzes Referat etwa 5-10 Min., mit nachfolgender Diskussion. Eine Kurzfassung des Referates auf max. zwei Seiten soll den Seminarmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Anschließend werden die Seminarinhalte an ausgewählten Beispielen im Werk in der Praxis vertieft.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführungsveranstaltung
Themen: Einführender Vortrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Diskussion Vorstellung & Verteilung der Referatsthemen Klärung organisatorischer Fragen
I Blockseminar Thema: Gefährdungsbeurteilung standardisierte Gefährdungsbeurteilung Gefährdungen (allgemein) ergonomische Bewertung psychische Gefährdung Büroarbeitsplätze praktischer Teil: Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen für ausge-wählte Arbeitsplätze
II Blockseminar Thema: Ergonomie Kurzvorstellung Ergonomie ergonomische Bewertungsverfahren Bewertungsverfahren EAWS Ergonomie im Produktentstehungsprozess praktischer Teil: exemplarische Bewertung von Arbeitsplätzen nach dem EAWS-
Verfahren, Erarbeiten eines Ergonomiekonzepts im Produktentstehungs-
prozess
III Blockseminar
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 191 von 419
Thema: Gesundheitsförderung kognitive Gesundheit körperliche Gesundheit Möglichkeiten des Vorgesetzten Möglichkeiten des Betriebs praktischer Teil: Erarbeiten eines Gesundheitsförderungskonzeptes unter Einbezug der Möglichkeiten vor Ort
IV Blockseminar Thema: Gesamtkonzept betriebliches Gesundheitsmanagement rechtliche Grundlagen Verantwortlichkeiten im Betrieb Nutzen eines BGM praktischer Teil: Erstellung eines Gesamtkonzepts in Kleingruppen Betriebsbegehung unter Gesichtspunkten eines betrieblichen Ge-
sundheitsmanagements Titel der Lehrveranstaltungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik
B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 192 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dr. Andree Hillebrecht Medienformen - Literatur Beck'sche Textausgaben Arbeitsschutzgesetze - Beck
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Jährliche MAK- und BAT Werte-Liste VCH (DFG) Florian/Stollenz Arbeitsmedizin aktuell - Gustav Fischer Griefhahn Arbeitsmedizin - Enke Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Begründung von MAK
Werten (9 Bände) Fritze Die ärztliche Begutachtung - Steinkopf Konietzko Dupuis - Handbuch der Arbeitsmedizin- eco med Kühn Birett - Merkblätter Gefährlicher Arbeitsstoffe - eco med Martin - Grundlagen der menschlichen Arbeitsgestaltung - bund
Verlag Opfermann/Streit - Arbeitsstätten (ArbStättV/ASR) Reichel u. a. Grundlagen der Arbeitsmedizin – Kohlhammer Sohnius/Florian - Handbuch Betriebsärztlicher Dienst- eco med Valentin - Arbeitsmedizin (I+II) Thieme Wichmann/Schlipköter - Handbuch der Umweltmedizin- eco med Zeitschriften: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin - Gentner Verlag Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie
Dr. Haefner ErgoMed - Fachzeitschrift für die Arbeitsmedizinische Praxis
Dr. Haefner Umweltmedizin in Forschung und Praxis - eco med
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zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 193 von 419
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie)
Fatigue Strength and Reliability (Theoretical Background)
Nummer/Code Modulname Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Beurteilung von Beanspruchung und
Werksstoffschädigung bei schwingender Belastung Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit Kompetenzen: interdisziplinäres Arbeiten, Anwendung von
mathematischen Methoden auf praktische Probleme, Bedeutung bildgebender Verfahren in der Werkstoffwissenschaft
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundbegriffe
Charakterisierung der Schwingfestigkeit Übertragung Probe-Bauteil Schädigungsvorgänge Betriebsfestigkeitsanalyse
Titel der Lehrveranstaltungen
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechtronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Kann nur zusammen mit Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) belegt werden
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 45 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 194 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Tafel Literatur Skript
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 195 von 419
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum)
Fatigue Strength and Reliability (Simulation)
Nummer/Code Modulname Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Beurteilung von Beanspruchung und
Werksstoffschädigung bei schwingender Belastung Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der
Betriebsfestigkeitsanalyse Kompetenzen: Modellieren mit Tabellenkalkulationsprogramm
(EXCEL) Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte Simulation mit Zufallszahlen
Zellverknüpfungen Einsatz von Funktionen graphische Darstellung
Titel der Lehrveranstaltungen
Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Simulationspraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechtronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Kann nur zusammen mit Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) belegt werden
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 196 von 419
Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Übungsblätter
Excel-Handbuch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 197 von 419
Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen
Fracture Mechanics of Macro- and Micro-Cracks
Nummer/Code Modulname Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Beurteilung des Versagensverhalten von Bauteilen mit Rissen Kompetenzen: Verständnis des Konzepts der Schadenstoleranz, Schreiben eines technischen Berichts
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Spannungsintensitätsfaktor
Risszähigkeit Unterkritisches Risswachstum Experimentelle Bestimmung von bruchmechanischen Kennwerten
Titel der Lehrveranstaltungen
Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Laborpraktika
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Blockveranstaltung 1 Woche
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Laborpraktikum Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Beamer
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Laborversuche Literatur Skript
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Computational Intelligence in der Automatisierung
Computational Intelligence in Automation
Nummer/Code Modulname Computational Intelligence in der Automatisierung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verstehen die grundlegenden, Begriffe, Konzepte und Methoden der Computational Intelligence (CI) mit ihren drei Teilgebieten Fuzzy-Logik, Künstliche Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen. Die Studierenden sind in der Lage, einfache CI-Anwendungen selbständig und systematisch zu erstellen. Des Weiteren erwerben Studierende eine ausreichende Kompetenz, um die Eignung von CI-Methoden zur Lösung einer technischen Aufgabe abschätzen zu können. Sie können die entsprechende technisch-wissenschaftliche Literatur lesen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Was bedeutet Computational Intelligence und was ist das Besondere an ihr?
Problemstellungen und Lösungsansätze Mustererkennung und Klassifikation Modellbildung Regelung Optimierung und Suche
Fuzzy-Logik und Fuzzy-Systeme Allgemeine Prinzipien Fuzzy-Clusterverfahren Fuzzy-Modellierung, Fuzzy-Identifikation Fuzzy-Regelung Anwendungsbeispiele
Künstliche Neuronale Netze Allgemeine Prinzipien Netzwerke vom MLP-, RBF- und SOM-Typ Anwendungsbeispiele
Evolutionäre Algorithmen Allgemeine Prinzipien Genetische Algorithmen Evolutionsstrategien Genetisches Programmieren Anwendungsbeispiele
Hybride CI-Systeme Schwarmintelligenz & Künstliche Immunsysteme
Titel der Lehrveranstaltungen
Computational Intelligence in der Automatisierung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht,Tafelübungen, Rechnerübungen, Repetitorium
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien, Lehrbuch zum Kurs, Tafel
Moodle-Kurs für Vorlesungs-/Übungsunterlagen sowie Zusatzinformationen
Literatur Basisliteratur: A. P. Engelbrecht: Computational Intelligence, 2. Auflage
Chichester: Wiley, 2007, ISBN 978-0-470-03561-0 A. Kroll: Computational Intelligence, 2. Auflage, Berlin: De
Gruyter/Oldenbourg, 2016, ISBN 978-3-040066-3 M. Negnevitsky: Artificial Intelligence – a guide to intelligent
systems, 3. Auflage, Harlow: Addison Wesley, 2011, ISBN 978-1-4082-2574-5
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Data Mining für Technische Anwendungen
Data Mining for Technical Application
Nummer/Code Modulname Data Mining für Technische Anwendungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Die Vorlesung beschäftigt sich hauptsächlich mit Algorithmen des Data Mining wie sie in technischen Anwendungen benötigt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Klassifikationstechniken. Folgende Themen werden besprochen: Grundlagen und Datenvorverarbeitung Merkmalsselektion lineare Klassifikatoren (u.a. Perzeptron-Lernen, lineares
Ausgleichsproblem, Fisher-Kriterium) nichtlineare Klassifikatoren (u.a. Support Vector Machines, RBF-
Netze Generative Klassifikatoren, Relevance Vector Machines) Bayessche Netze Ensembletechniken Grundlagen des Spatial Data Mining und des Temporal Data
Titel der Lehrveranstaltungen
Data Mining für Technische Anwendungen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, Rechnerübungen, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch, englisch nach Absprache Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Lineare Algebra, Analysis
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 202 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bernhard Sick Lehrende des Moduls Prof. Dr. Bernhard Sick Medienformen Beamer
Whiteboard Literatur Folien werden zur Verfügung gestellt
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 203 von 419
Digitale Logik
Digital Logic
Nummer/Code Modulname Digitale Logik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die/der Lernende kann die Anwendung digitaler Schaltungen beschreiben, die grundlegende Funktionsweise digitaler Schaltungen erläutern, binäre Zahlendarstellungen und Codes definieren, grundlegende Rechenregeln erläutern und anwenden, die Regeln der Booleschen Algebra erläutern und anwenden, Verfahren zur Optimierung und Analyse auf Beispielschaltungen
anwenden, einfache Digitalschaltungen planen bzw. entwerfen, Zustandsautomaten aus vorgegebenen Funktionsbeschreibungen
entwickeln. Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS
Ü 1 SWS Lehrinhalte Zahlendarstellung und Codes,
Boolesche Algebra, Entwurf und Vereinfachung von Schaltnetzen, Analyse und Synthese von Schaltwerken, Steuerwerksentwurf, Mikroprogrammsteuerung
Titel der Lehrveranstaltungen
Digitale Logik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag, selbstgesteuertes Lernen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen Abgabe von Übungsaufgaben
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 204 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Zipf Lehrende des Moduls Prof. Peter Zipf Medienformen Beamer (Vorlesungspräsentation)
Tafel (Herleitungen, Erläuterungen) Papier (Übungen)
Literatur Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design, 5th Edition; 2007, Pearson 2013
H. M. Lipp, J. Becker: Grundlagen der Digitaltechnik, Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl., 2008
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme)
Introduction to actuating elements and drive technology
Nummer/Code Modulname Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische
Systeme) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der/die Studierende kann ein mechatronisches System selbstständig entwerfen, beschreiben
und simulieren bisher gelerntes Wissen in einer technischen Anwendung umsetzen
und zum Laufen bringen. Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS
Ü 1 SWS Lehrinhalte Aufgabenstellung eines mechatronischen Systems verstehen
Konzept zur technischen Beschreiben eines mechatronischen Systems erstellen
Definition der benötigten Komponenten Modellbeschreibung der mechanischen und elektrischen Kompo-
nenten Regelgrößen und Regelstrecken identifizieren Programmieren des Modells in Matlab und Simulink Simulation eines komplexen mechatronischen Systems Regler implementieren Regler abstimmen
Titel der Lehrveranstaltungen
Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Projektarbeit mit Simulationsübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Einführung in die Mechatronik, Regelungskenntnisse, Mat-lab/Simulink Kenntnisse
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Rechnerpool
Beamer Tafel
Literatur Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme“,. Pearson Studium, 2006
Hermann Linse, Rolf Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 11. Aufl., B.G. Teubner Verlag, 2002
Skript aus der Vorlesung „Einführung in die Mechatronik" aus dem Wintersemester.
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 207 von 419
Einführung in die computergestützte Technische Mechanik
Introduction to computational engineering mechanics
Nummer/Code Modulname Einführung in die computergestützte Technische Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende haben am Beispiel einfacher Probleme der Technischen Mechanik eine grundlegende Herangehensweise im Rahmen der computergestützten Berechnung mechanischer Anfangs- und Randwertprobleme kennen gelernt. Sie kennen grundlegende numerische Methoden, zum Beispiel die eindimensionale Finite-Elemente-Methode, und sind in der Lage, diese auf einfache Probleme der Technischen Mechanik anzuwenden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS Pr 1 SWS
Lehrinhalte Vermittlung grundlegender Zusammenhänge der numerischen Mechanik
Analytische und numerische Berechnung einfacher mechanischer Probleme
Aufstellen von Elementsteifigkeitsmatrizen für Stab- und Balkenelemente
Numerische Integration Einflussfaktoren auf numerische Ergebnisse und deren Bewertung
Titel der Lehrveranstaltungen
Einführung in die computergestützte Technische Mechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung, Rechnerpraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1 und 2, Technische Mechanik 3 (optional), Mathematik 1-3, Mathematik (Numerik, optional)
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 208 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß §7 Absätze 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung (120 Min.) oder mündliche Prüfung Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Stephan Lange Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Stephan Lange Medienformen - Literatur Klaus-Jürgen Bathe, Finite-Elemente-Methoden, 2. Auflage,
Springer 2002 Dietmar Gross, Werner Hauger, Peter Wriggers, Technische
Mechanik – Band 4: Hydromechanik, Elemente der Höheren Mechanik, Numerische Methoden, 6. Auflage, Springer 2007
Stefan Hartmann, Technische Mechanik, 1. Auflage Wiley-VCH 2015 Markus Merkel und Andreas Öchsner, Eindimensionale Finite
Elemente – Ein Einstieg in die Methode, 2. Auflage, Springer 2014 Michael Schäfer, Numerik im Maschinenbau, 1. Auflage, Springer
1999 Peter Steinke, Finite-Elemente-Methode – Rechnergestützte
Einführung, 5. Auflage, Springer 2015
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 209 von 419
Einführung in die Mechatronik
Multibody Dynamics 1- Introduction to Mechatronics
Nummer/Code Modulname Einführung in die Mechatronik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der/die Studierende kann mechanische und elektronische Prinzipien kombinieren zu
mechatronischen Systemen selbst steuernde oder regelnde Systeme entwerfen und bewerten Synergien und Analogien zwischen Maschinenbau und Elektro-
technik entdecken. Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS
Ü 2 SWS Lehrinhalte Mechanische Sensoren: Wirkung und Verwendung
Elektrische Sensoren: Wirkung und Verwendung Mechanische Aktuatoren: Wirkung und Verwendung Elektrische Aktuatoren: Wirkung und Verwendung Signalaufbereitung Pneumatische und hydraulische Aktuatoren: Wirkung und
Verwendung Grundlegende Systemmodelle Linearisierung Übergangsverhalten von Systemen Übertragungsfunktionen von Systemen
Titel der Lehrveranstaltungen
Einführung in die Mechatronik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 180 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 210 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 180 Min. Anzahl Credits für das Modul
9 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Beamer
Tafel ausgeführte Beispiele
Literatur Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme“, Pearson Studium, 2006
Isermann, Rolf, „Mechatronische Syteme“, Springer, 2007 Czichos, Horst, „Mechatronik: Grundlagen und Anwendungen
technischer Systeme”, Viewegs Fachbücher der Technik, 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 211 von 419
Einführung in die Mehrkörperdynamik
Introduction to Multibody Dynamics
Nummer/Code Modulname Mehrkörperdynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen kinematische und kinetische Grundlagen zur Beschreibung
von MKS in Minimalkoordinaten (Gelenkkoordinaten) und als DAE überblicken die Modellierung von Starrkörpersystemen sowie
modale Ansätze für elastische MKS (Craig-Bampton) kennen grundlegende numerische Algorithmen zur Behandlung von
MKS in Minimalkoordinaten und DAE haben durch selbständiges analytisches Rechnen vertiefte Einblicke
in die Grundlagen gewonnen und darüber hinaus durch selbständiges Programmieren (Matlab/Maple/wxMaxima) kleiner Beispielprogramme grundsätzlichen Einblick in die algorithmische Umsetzung erworben
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS Pr 1 SWS
Lehrinhalte Einführung, Motivation Kinematische Grundlagen: Notation (Vektoren/Matrizen),
Koordinatensysteme, Ableitung von Vektoren bzgl. eines KS, allgemeine Bewegung des starren Körpers (Lage, Orientierung, Drehmatrix/-tensor, Euler-Parameter)
Kinetische Grundlagen: Impuls-/Drehimpulssatz, Schwerpunkt-sätze für den starren Körper, Trägheitstensor, kinetische Energie des starren Körpers
Systeme starrer Körper: Kinematik, Bindungsgleichungen (holonom/nicht-holonom, implizit/explizit / DH-Parameter), Frei-heitsgrade, Lagrangesche Gleichungen 1. Art (Zwangskräfte): Bewegungsgleichungen (Newton/Euler), Formulierung als DAE / mit Minimalkoordinaten,
Numerik: Grundlagen der Numerik für ODE-Systeme und DAE-Systeme
Prinzipe von d’Alembert – Lagrange, Jourdain und Gauss Kinematik und Dynamik elastischer MKS
Titel der Lehrveranstaltungen
Mehrkörperdynamik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag in Vorlesung und Übung (jew. Präsentation + Tafel); Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Die Inhalte werden begleitend durch selbständig zu bearbeitende Rechnerbeispiele (Matlab/Octave) veranschaulicht und vertieft (der Programmierteil ist nicht prüfungsrelevant).
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 212 von 419
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik 1-3 TM 1-3 Schwingungstechnik und Maschinendynamik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 105 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. (ohne Fragen zur konkr. Programmierung)
oder Hausarbeit (Programmieraufgabe, aufbauend auf Übung)
+ Präsentation der Ergebnisse inkl. Diskussion von Programm & Theorie
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation
Tafel e-learning Unterlagen
Literatur Vorlesungsunterlagen Wittenburg, J., Dynamics of Systems of Rigid Bodies, Springer, 2010 Wörnle, Mehrkörpersysteme, Teubner-Vieweg Shabana, A., Dynamics of Multibody Systems, Cambridge University
Press, 2005
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 213 von 419
Einführung in C
Introduction to C-Programming
Nummer/Code Modulname Einführung in C Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden beherrschen die Programmierung in der Programmiersprache C.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Grundlegendes zum Programmieren in C Elementare Datentypen Pointer Weitere Datentypen Datentypen Steuerung des Programmflusses Der Präprocessor Operatoren Funktionen Rückgabe von Werten Bibliotheken
Titel der Lehrveranstaltungen
Einführung in C
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, Rechnerübungen, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Prüfung in der Regel als E-Klausur 60 Min. am Semesterende
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 214 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bernhard Sick Lehrende des Moduls Prof. Dr. Bernhard Sick Medienformen PPT-Folien
Tafel Demonstration PC-Arbeiten
Literatur Skript Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 215 von 419
Energieeffiziente Produktion Grundlagen
energy efficient production basics
Nummer/Code Modulname Energieeffiziente Produktion Grundlagen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende haben nach Abschluss des Moduls die grundlegende Herangehensweise zur Analyse von Energieeffizienzpotenzialen in der Industrie erlernt. Sie sind in der Lage Energiebilanzen aufzustellen und Energieflüsse zu berechnen. Sie lernen verschiedene Effizienzmaßnahmen und -technologien zur technischen Gebäudeausrüstung und Energieversorgung kennen. Zudem sind Sie in der Lage Energieeffizienzmaßnahmen wirtschaftlich und technisch zu bewerten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Berechnung von Energieflüssen auf Basis von thermodynamischen
Grundgleichungen Bilanzierung von Energieflüssen an Maschinen, Anlagen und Pro-
duktionsgebäuden Energieeffizienzpotenziale in Querschnittstechnologien
Lüftungs- und Klimatechnik Druckluft Beleuchtung Kraft-Wärme-Kopplung / Blockheizkraftwerke Heizung, Wärme- und Dampftechnik Kältetechnik Elektrische Antriebe und Pumpen Wärmedämmung
Betriebswirtschaftliche Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen
Energieeffiziente Produktion Grundlagen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau
B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen Thermodynamik, Grundlagen Wärmeübertragung, Grundlagen Mathematik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 216 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min.; in Sonderfällen: mündl. Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Folien (Power Point) Literatur Vorlesungsskript,
Übungsaufgaben, Buch „Energie- und klimaeffiziente Produktion“
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 217 von 419
Energiemanagementsysteme
energy management systems
Nummer/Code Modulname Energiemanagementsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden lernen die Grundlagen und Anforderungen der Energiemanagementsysteme kennen und sind in der Lage, in einem Betrieb eine solches einzuführen und dauerhaft zu betreiben. Sie sind in der Lage die Energieeffizienz in einem Unternehmen darzustellen, zu bewerten sowie unter Berücksichtigung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Studierende werden befähigt im Anschluss eine optionale Prüfung zum zertifizierten Energiemanagement-Beauftragten abzulegen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Energiemanagementsystem (EnMS) auf Basis der ISO 50001:
Rahmenbedingungen: Energiepolitik, Klimaschutz und Energieziele Grundlagen des EnMS im Rahmen eines integrierten
Managementsystems Grundsätzliche Anforderungen an ein EnMS Aspekte des Energieverbrauchs der Verbrauchsanalyse Messung
sowie die Bildung von Kennzahlen und Energieleistungsindekatoren Rechtskonformität auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten Kommunikation, Bewusstseinsbildung im Unternehmen Verbesserungsprozess aus technischer und
managementspezifischer Sicht Synergien zu Umweltmanagementsystemen Projektplanung und Implementierung
Rechtliche Fragestellungen: Europäischer Rechtsrahmen Energieeffizienz Deutsche Gesetzgebung Energieeffizienz im Steuerrecht mit Bezug auf Einsatz von EnMS Geschäftsmodelle zur Optimierung der Energieeffizienz
(Contracting)
Vertiefung technische Umsetzung von Energieeffizienz: Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen Monitoringsysteme und Kennzahlen
Titel der Lehrveranstaltungen
Energiemanagementsysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
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Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Energieeffiziente Produktion
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Abgelegte Prüfung Energieeffiziente Produktion Grundlagen oder Energieeffiziente Produktion Vertiefung
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (25 Std.) Selbststudium 65 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Schlüter
Dr.-Ing. Matthias Philipp M.Sc. Florian Schlosser
Medienformen Folien (PowerPoint) Literatur Entsprechende Normen: ISO 50001
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Energiemonitoringsysteme
Energy Monitoring Systems
Nummer/Code Modulname Energiemonitoringsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Bestandteile eines Energiemonitoring-systems kennen gelernt. Dabei haben Sie Grundlagen zu unterschiedlichen Messverfahren erlernt. Sie sind in der Lage, verschiedene Verfahren anzuwenden und zu bewerten. Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis für eine automatisierte Datenerfassung und –verarbeitung im Kontext der Energieeffizienz technischer Anlagen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen Energiemonitoring
Anwendungsbeispiele umfangreicher Energiedatenauswertungen und messdatengetriebener Modellbildung
Grundlagen der Messtechnik Temperaturmessung/Thermographie Druckmessung Durchflussmessung Leistungsmessung
Titel der Lehrveranstaltungen
Energiemonitoringsysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen Statistik und Thermodynamik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Teilnahme an den praktischen Arbeiten Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min.
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Folienvortrag Literatur Vgl. Info des Dozenten in der ersten UE
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Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen)
Energy Monitoring in Practice (Measuring, Processing, Monitoring)
Nummer/Code Modulname Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Bestandteile eines Energiemonitoring-systems kennen gelernt. Im Zuge dessen sind Sie in der Lage, Sensoren auszulegen und an verschiedene Monitoringsysteme anzubinden. Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis für eine automatisierte Datenerfassung und –verarbeitung im Kontext der Energieeffizienz technischer Anlagen.
Lehrveranstaltungsarten P 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Studierenden arbeiten im Laborpraktikum an verschiedenen
Geräten und technischen Anlagen unterschiedlicher Größe. Die Studierenden sollen sämtliche für die Umsetzung des Energie-monitoringsystems notwendigen Schritte selbst durchführen, u.a. die Auswahl und Auslegung der Messsensorik, den Messaufbau, die Durchführung der Messungen, die Übertragungstechnik und die Plausibilisierung sowie Visualisierung der Messdaten. Der Hauptfokus liegt auf elektrischer Leistungsmessung, Temperaturmessung und Durchflussmessung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Laborpraktika, Praktikum, praktische Arbeiten, Blockveranstaltung, Präsentationen, Vorträge.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Energiemonitoringsysteme
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Teilnahme an den praktischen Arbeiten Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Seminarbericht mit Abschlusspräsentation
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Heiko Dunkelberg, M.Sc.
Jan-Peter Seevers, M.Sc. Medienformen Folienvortrag, Praxis im Labor Literatur Vgl. Info des Dozenten in der ersten UE
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Energiewandlungsverfahren
Energy Conversion Technologies
Nummer/Code Modulname Energiewandlungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der/die Studierende kann: die wichtigsten Energiewandlungsverfahren mit ihren jeweiligen
Energiewandlungsstufen strukturieren und erläutern Energiewandlungsstufen und deren Effizienz berechnen Softwaretools zur Auslegung und Simulation regenerativer
Energiewandler bedienen Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS
Ü 2 SWS Lehrinhalte Im Rahmen der Vorlesung werden systematisch verschiedene Ener-
giewandlungsverfahren zur Erzeugung elektrischer Energie differenziert nach ihren Energiewandlungsstufen behandelt. Dazu gehören regenerative Energiewandler, welche die Sonnenenergie direkt oder indirekt nutzen (Solarenergie, Windenergie, Wasserenergie, Bioenergie) sowie thermodynamische Energiewandler auf Basis von Kernenergie, Geothermie und verschiedenen Brennstoffen. Bei der Berechnung der Energiewandlungsstufen findet deren Effizienz besondere Berücksichtigung. In der Übung werden diese Berechnungsverfahren vertieft und zu-sätzlich Softwaretools zur Auslegung und Simulation regenerativer Energiewandler eingesetzt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Energiewandlungsverfahren
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungen, Hörsaalüübungen, Simulationsübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik-Grundvorlesungen, Grundlagen der Elektrotechnik, Einführung in die Programmierung
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Braun Lehrende des Moduls Prof. Martin Braun und Mitarbeiter Medienformen Beamer (Vorlesung)
Tafel (Herleitungen, Erklärungen) Papier (Übungen) Simulationstools (Übungen)
Literatur Volker Quaschning: „Regenerative Energiesysteme“ Weitere Literatur wird in der Vorlesung benannt.
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Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik
Experimental methods for areoacoustics
Nummer/Code Modulname Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der experimentellen Strömungsakustik. Durch die LV haben die Studierenden die Fähigkeit erlangt, akustische Quellen in Strömungen praxisnah zu erfassen. Messtechnische Kenntnisse im Bereich der Strömungsakustik sind für einen praktisch tätigen Maschinenbauer und Projektingenieure in vielen Arbeitsgebieten vorteilhaft.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen der Strömungsakustik
Charakterisierung aeroakustischer Schallquellen Wellenausbreitung im bewegten Fluid Digitale Signalverarbeitung Aufbau und Funktionsweise von Messmikrofonen Mikrofonarrays: Aufbau, Funktionsweise, Optimierung, Grenzen Anwendungsbeispiele in Bereichen der Aerodynamik
Titel der Lehrveranstaltungen
Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3, Strömungs-mechanik 1, Strömungsmesstechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 25 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Lars Koop Medienformen Folien
Tafel Literatur Dowling, Ann P., Ffowcs-William, John E.: Sound and Sources of
Sound, Ellis Horwood Ltd, 1983. Mueller, T. (Hrsg.): Aeroacoustic Measurements, Springer Verlag,
Berlin; 2002. Ehrenfried, K.: Strömungsakustik, Skript zur Vorlesung; Mensch &
Buch Verlag, Berlin 2004.
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Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren
Fibre-reinforced composites and their Processing Methods
Nummer/Code Modulname Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten lernen die Grundlagen im Bereich der Faserverbundwerkstoffe sowie Besonderheiten der Werkstoffe und Prozesse kennen. Anhand von Beispielen werden Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten von FVW mit thermoplastischen sowie duroplastischen Matrixsystemen gegeben. Verarbeitungs- bzw. Aufbereitungsverfahren werden ebenso thematisiert wie Grundlagen zur Berechnung und Auslegung von FVW.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen im Bereich Faserverbundwerkstoffe
Thermoplastische und duroplatische Matrixwerkstoffe Verstärkungsfasern Verarbeitungsverfahren (für duroplastische und thermoplastische
Systeme) Auslegung Anwendungsbeispiele
Titel der Lehrveranstaltungen
Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe)
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Maik Feldmann Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Maik Feldmann Medienformen Tafel
PowerPoint-Präsentation Filme
Literatur Vorlesungsunterlagen werden herausgegeben
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Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen
Strength and Failure of Structural Materials
Nummer/Code Modulname Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Beanspruchungszustände, sowie die relevanten Prüfverfahren zur Beurteilung mechanischer Eigenschaften von Werkstoffen und aus ihnen gefertigten Bauteilen. Sie kennen die grundlegenden Theorien über Verformung und Bruch sowie die Grundlagen der Bauteil-dimensionierung. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, Beanspruchungs-zustände zu beurteilen und Bauteile versagenssicher zu dimensionieren. Sie sind in der Lage, Gefügezustände von Werkstoffen im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Festigkeit und Zähigkeit zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Werkstoffe für bestimmte Anwendungsfälle auszuwählen, Gefügezustände zu optimieren, Schadensfälle zu beurteilen, Bauteile zu dimensionieren und Problemlösungen zu erarbeiten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Überblick über die wichtigsten Versagensphänomene Elastizitätstheoretische Grundlagen, Eigenspannungen Werkstoffwiderstandsgrößen, die wichtigen Beanspruchungsfälle, Zusammenhang zwischen Mikrostruktur und Festigkeit, Behandlung kerbwirkungsfreier, gekerbter, rissbehafteter und
eigenspannungsbehafteter Bauteile, Einführung in die Bruchmechanik.
Titel der Lehrveranstaltungen
Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60-90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Prof. Thomas Niendorf Medienformen Tafelanschrieb
Overheadfolien PowerPoint-Präsentationen
Literatur Dowling, Mechanical Behavior of Materials
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Formgedächtniswerkstoffe
Shape Memory Alloys
Nummer/Code Modulname Formgedächtniswerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Legierungssysteme. Fertigkeiten: Die Studierenden können die Eigenschaften und Einsatzgrenzen der Legierungen bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand einer Anforderungsliste einen optimalen Werkstoff auszuwählen und einen entsprechenden Aktor zu entwickeln.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Martensitische Phasenumwandlungen
Vorstellung der verwendeten Legierungen Einsatzgrenzen und Schädigungsmechanismen Anwendungsbeispiele
Titel der Lehrveranstaltungen
Formgedächtniswerkstoffe
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, Laborpraktika (begleitende Versuche, keine Anwesenheitspflicht, keine Beschränkungen; evtl. Versuche im Hörsaal)
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Philipp Krooß
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 232 von 419
Medienformen Tafelanschrieb pptx-Projektion
Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Formula Student Competition
Formula Student Competition
Nummer/Code Modulname Formula Student Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten Arbeitens innerhalb eines Projektes verbessert. Sie sind in der Lage, selbständig innerhalb der Arbeitsgruppen zu arbeiten bzw. selbstständig Arbeitspakete zu erarbeiten.
Lehrveranstaltungsarten PrM 1-8 SWS Lehrinhalte Teamarbeit / Projektarbeit
Praktische Anwendung des theoretischen Wissens Teilnahme an internationalem Wettbewerb
Titel der Lehrveranstaltungen
Formula Student Competition
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Teamarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Laborarbeiten, praktische Arbeiten, Rechner- und Simulationsaufgaben, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1-16 SWS PrM (15-240 Std.) Selbststudium 30 Std. pro Credit
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
-
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 234 von 419
Anzahl Credits für das Modul
1-16 Credits: 1-8 Credits können als Schlüsselkompetenz erbracht werden 1-8 Credits können im Wahlplfichtbereich erbracht werden Es sind pro Semester maximal 8 Credits möglich
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Abhängig vom Arbeitspaket
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 235 von 419
Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik
Advanced measurement and control laboratory
Nummer/Code Modulname Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, fortgeschrittene mess- und automatisierungstechnische Probleme zu bearbeiten.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Das Praktikum enthält in Kleingruppen zu bearbeitende Versuche zu
Anwendungen der Mess- und Automatisierungstechnik. Titel der Lehrveranstaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Praktikum, Laborarbeit in Kleingruppen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Matlab-Grundkenntnisse, LabView-Kenntnisse, MRT-E, RT-1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Fachgespräch und Praktikumsbericht Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen Experimentalaufbauten
Computersimulationen Skript
Literatur Skript zur Vorlesung Einführung in die Mess- und Regelungstechnik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 236 von 419
Skript zum Praktikum
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 237 von 419
Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis
Functional surface technology in practice
Nummer/Code Modulname Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse aus dem Bereich der Werkstoff- und Oberflächentechnik vermittelt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Theoretischer Teil:
Einführung in die Oberflächentechnik (Funktionen von Oberflächen, Haftungsmechanismen, Tribologie, Verfahren)
Dünnschichttechnologien / Vakuumabscheidung PVD/CVD Thermochemische Diffusionsverfahren – Randschichthärten Vom Hochofen zum oberflächenveredelten Feinblech (Metallische
Überzüge, Schmelztauchveredelung, Elektrolytische Verzinkung, Coil Coating)
Korrosion (Elektrochemische Korrosion, Hochtemperatur Korrosion, Metallphysikalische Korrosion, Duplex-Systeme, Automobil-lackierung und Korrosionnschutz
Grundlagen Karosseriebau
Exkursion VW-Kassel: Metallische Überzüge, Warmumformung, Karbonitrieren von Getriebekomponenten, Gleitphophatierung
Titel der Lehrveranstaltungen
Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Präsentationen, Vorträge, Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Exkursion VW Baunatal
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik, Schweißtechnik, Strahltechnische Fertigungs-verfahren
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 238 von 419
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung (30 Min.) und ggf. schriftliche Ausarbeitung (15 Seiten)
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Dr. Andreas Gebauer-Teichmann
Dr. Michael Alsmann Medienformen Rechner mit lizensierter Software (begrenzte Plätze)
PowerPoint-Präsentation (Computer+Beamer) Literatur Müller, Klaus-Peter, Praktische Oberflächentechnik, JOT-Fachbuch,
2003 Müller, Klaus-Peter, Lehrbuch für Oberftlächentechnik, Viewegs
Fachbücher der Technik, 1996 Bobzin, Kirstin, Oberflächentechnik für den Maschinenbau, Wiley-
VCH, 1996 Bargel, Hans-Jürgen, Schulze, Günter, Werkstoffkunde, Springer
Lehrbuch, 2013 www.stahl-online.de
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 239 von 419
Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe
Microstructure and Properties of Metallic Materials
Nummer/Code Modulname Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen den strukturellen Aufbau metallischer und keramischer Werkstoffe und die strukturmechanische Begründung für die Zusammenhänge zwischen Gefüge und mechanischen Eigenschaften. Sie kennen die grundlegenden Theorien über Verformung und Bruch. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, mechanische Eigenschaften und Gefügezustände im Hinblick auf ihre Auswirkungen zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Werkstoffe für bestimmte Anwendungsfälle auszuwählen, Gefügezustände zu optimieren, Schadensfälle zu beurteilen und Problemlösungen zu erarbeiten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Phasendiagramme, Umwandlungen, Stabilität von Werkstoff-zuständen
Struktureller Aufbau metallischer und keramischer Werkstoffe Gitterstörungen und ihre Bedeutung Elastische und plastische Verformung ein- und vielkristalliner
Werkstoffe Mechanische Eigenschaften Diffusion Kriechprozesse und Hochtemperaturwerkstoffe
Titel der Lehrveranstaltungen
Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Bauingeneieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 240 von 419
Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60-90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Prof. Thomas Niendorf Medienformen Tafelanschrieb
Overheadfolien ppt-Präsentation
Literatur Skript zur Vorlesung Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 241 von 419
Geothermie
Geothermics
Nummer/Code Modulname Geothermie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der Studierende erwirbt ein solides Wissen über Grundlagen der Geothermie als Möglichkeit der regenerativen Energienutzung sowohl in großtechnischen Anlagen als auch in der Gebäudeheizung.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Der Energievorrat der Erdwärme, der weltweit in heißem Wasser oder
im Gestein lagert, ist nahezu unerschöpflich. Man schätzt, dass die Erdwärme unseren heutigen Weltenergiebedarf für Millionen Jahre abdecken könnte. Mit heutigen Technologien können diese umweltfreundlichen und klimaschonenden Energiequellen praktisch fast überall genutzt werden. Geothermie, so der Fachausdruck für Erdwärme, gehört deswegen zu den weltweit am meisten eingesetzten erneuerbaren Energieträgern. Die Vorlesung wird die große Bandbreite der Geothermie abdecken. Nach einem Überblick der Stellung der Geothermie innerhalb der erneuerbaren Energieerzeugung, werden die geophysikalischen und geologischen Grundlagen zum Aufbau der Erde, des Wärmehaushaltes der Erde, sowie die Ursachen von regionalen und lokalen Unterschieden des Wärmeflusses behandelt. Es werden einige geophysikalische Methoden der geothermischen Prospektion vorgestellt. Im letzten Drittel der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen des Wärmetransportes innerhalb des Untergrundes und der Thermo- und Fluiddynamik von technischen geothermalen Systemen (Wärmetauscher, Wärmepumpen, usw.) erörtert. Schließlich wird eine Reihe von geothermischen Projekten in der Praxis vorgestellt und ihre technischen Möglichkeiten und Probleme diskutiert. Gliederung: Physik der Energie und der Energieumwandlungen Statistiken zur globalen Energie- Erzeugung und des – Verbrauchs Geothermie als regenerative Energiequelle: Aktueller globaler Stand
und Projektbeispiele Geothermie als Teilgebiet der Geophysik Geophysik und Geologie der Erde Einführung in die Geologie und Mineralogie der Gesteine Struktur und Aufbau der Erde Konzepte und Vorstellungen zur Plattentektonik der Erde Der Wärmefluss der Erde und seine Korrelation mit dem
tektonischen Aufbau der Erde Einteilung der geothermischen Energiegewinnung oberflächennahe Geothermie hydrothermale Geothermie "Hot-Dry-Rock" Geothermie Theoretische Grundlagen des Wärmetransportes in der Geothermie Wärmeleitung hydrothermale Strömung und konvektiver Wärmetransport,
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 242 von 419
Berechnungsgrundlagen für die Auslegung von Erdkollektorsystemen
Technische Aspekte der Nutzung geothermischer Energie Wärme- und Kälteerzeugung mittels Wärmetauscher und
Wärmepumpen geothermische Elektrizitätserzeugung Fallbeispiele geothermischer Projekte in Deutschland und der Welt
Titel der Lehrveranstaltungen
Geothermie
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallbeispiele, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
M. Sc. Umweltingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache Deutsch/ Englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Physik, Mechanik , Thermodynamik, Hydromechanik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Vortrags-Kolloquium bzw. Fachgespräch 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 14 Modulverantwortliche/r Prof. Manfred Koch Lehrende des Moduls Prof. Manfred Koch Medienformen - Literatur Internet Ressourcen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Getriebetechnik
Gear Technology
Nummer/Code Modulname Getriebetechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der/die Studierende kann Verzahnungen entwerfen und Festigkeitsberechnungen
durchführen. kinematische Zusammenhänge von Umlaufgetrieben verstehen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Getriebeverzahnungen Bauformen von Zahnradgetrieben Geometrischen Anforderungen an eine Verzahnung Konstruktion einer Evolventenverzahnung Kinematische und geometrische Zusammenhänge Profilverschiebung, Zahneingriffe, Überdeckung Auslegung von Getrieben: Kräfte, Tragfähigkeit
Umlaufgetriebe Bauformen, Übersetzungen Drehmomente, Leistungsflüsse, Wirkungsgrade
Titel der Lehrveranstaltungen
Getriebetechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Konstruktionstechnik 1 bis 3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Beamer
Tafel Internet ausgeführte Beispiele
Literatur Roloff/Matek, Maschinenelemente, vieweg Niemann/Winter, Maschinenelemente I-III, Springer Verlag Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer Verlag DIN 3990
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Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies”
Nummer/Code Modulname Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse der Unterkühlung, Keimbildung und Erstarrung met. Schmelzen, der Gussgefügeausbildung und -beeinflussung, der Schmelzmetallurgie, der Gießeigenschaften technischer Leichtmetalllegierungen und deren Verarbeitungsprozesse (Druckguss, Kokillenguss, Sonderverfahren etc.) sowie des Verständnisaufbaus bez. des Leichtbaupotentials von Gusswerkstoffen für modernste Automobil- und Fahrzeug-anwendungen im Spannungsfeld Mensch-Technologie-Umwelt (Verkehr, Mobilität). Die Studierenden werden zudem in die Lage versetzt, Optimierungs- und Entwicklungspotentiale von gießtechnischen Fertigungsprozessen und Werkstoffen als wichtigen Beitrag zur Beantwortung aktueller ökonomischer und ökologischer Fragestellungen zu erkennen und sich damit wichtige Fähigkeiten für ihr späteres berufliches Tätigkeitsfeld im internationalen Wettbewerb anzueignen. Weitere Lernziele liegen im Verständnis des Ablaufs von Erstarrungs-vorgängen sowie der Gussfehlerentstehung mit selbständiger Inter-pretation phänomenologischer Schadensfälle sowie in der Beurteilung der Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen numerischer Gieß-simulationsanwendungen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Unterkühlung, Keimbildung, Erstarrung metallischer NE-Schmelzen
Gussgefügeausbildung und Gefügebeeinflussung Zusammenhänge: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Metallkundliche Phänomene, Temperaturgradienten, G/v-Kriterium Schmelzmetallurgie und Schmelzebehandlung Schmelz-, Warmhalte- und Vergießeinrichtungen Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Dauerformgießverfahren (Druckguss, Kokillen-
guss, Niederdruckguss, Sonderverfahren, Trennmittel, Schlichte) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie Anschnittauslegung und Formengestaltung Prozessauslegung und Gussnachbehandlung Qualitätssicherung in Gießereien Simulationstools und Anwendung in Gießereien PDP-Produktentstehungsprozess gegossener Komponenten Leichtbaupotential v. Gusswerkstoffen für modernste
Anwendungen Titel der Lehrveranstaltungen
Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien
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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau
M. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Mündliche Studienleistung 15 Min. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Folienpräsentation, Tafelanschrieb, Kurzvideos
Exponate Skript
Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998 Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und
Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag
Theorie und Praxis des Druckgusses, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön
Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung, Henning, Moeller, Hanser Verlag
Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele &Schön
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Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss
Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys”
Nummer/Code Modulname Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse der Erstarrungs-mechanismen, der Gefüge- und Eigenschaftsausbildung bei Fe- und Cu- sowie Sonderwerkstoffen (z. B. Superlegierungen, Feingusss, Gradienten- und partikelverstärkte Werkstoffe), der Schmelztechnik und Schmelzebehandlung, der Verarbeitungstechnologien sowie Kenntnisse zum Verständnisaufbau für das extrem breite Anwendungspotential im modernen Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Energie-, Medizin- und Schiffbautechnik. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Optimierungs- und Entwicklungspotentiale von gießtechnischen Fertigungsprozessen und Werkstoffen als wichtigen Beitrag zur Beantwortung aktueller ökonomischer und ökologischer Fragestellungen zu erkennen und sich damit wichtige Fähigkeiten für ihr späteres berufliches Tätigkeitsfeld im internationalen Wettbewerb anzueignen. Weitere Lernziele liegen der selbständigen Interpretation phänomeno-logischer Schadensfälle sowie in der Beurteilung der Anwendungs-möglichkeiten und Grenzen analytischer Methoden sowie numerischer Gießsimulationsanwendungen. Das zur Urformtechnik dazu gehörige Fachgebiet der Pulvermetallurgie wird ebenfalls vorgestellt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Unterkühlung, Keimbildung, Erstarrung metallischer FE-Schmelzen:
Gusseisen, Stahlguss Kupferguss- und Sonderwerkstoffe (Bronze, Messing, Rotguss) Eisenkohlenstoffdiagramm für Gusswerkstoffe Metallkundliche Grundlagen Schmelzmetallurgie/Schmelzebehandlung/Anlagen und Konverter Gefügeausbildung in Gusswerkstoffen und Gefügebeeinflussung Moderne Sandgussverfahren (verlorene Formen und Feinguss) Kernherstellungsverfahren/Bindermechanismen, Sandaufbereitung Eingießen, Umgießen – Herstellung hybrider und gradierter Bauteile Anschnitt- und Speisertechnik Analyse von Bauteildefekten/Gussfehlererkennung Produkt- und Anlagenbeispiele Bauteilanforderungen/Produktauslegung im Maschinenbau Prozessauslegung und Gussnachbehandlung
Titel der Lehrveranstaltungen
Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.
Studienleistungen Mündliche Studienleistung 15 Min. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Folienpräsentation
Tafelanschrieb Kurzvideos Exponate Skript
Literatur Fundamentals of Solidification, W. Kurz, D. J. Fisher, 1998 Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und
Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag
Formstoffe und Formverfahren, E. Flemming, W. Tilch, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig Stuttgart, 1993
Duktiles Gusseisen, Stefan Hasse, Verlag Schiele & Schön Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön, ASM Handbooks
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Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug
Principle of Power Trains in Automobiles
Nummer/Code Modulname Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der/die Studierende kann die Funktionsprinzipien der unterschiedlichen Aggregate wie
Hubkolbenmotor, elektrische Maschine und deren Kombination (Hybrid-Antrieb) verstehen,
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Aggregate identifizieren, Einblick in die Grundlagen der Betriebsführung bekommen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Hubkolbenmotor, Kurbeltriebmechanik, Kreisprozesse, Emission, Verbrennungsablauf, Abgasnachbehandlung, Elektrische Maschine, Umrichter, Batterie, Brennstoffzelle, Hybrid-Antrieb, Motormanagement: Sensorik, Aktorik, Regelkreise
Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister
Dr.-Ing. Christian Spieker Medienformen Beamer
Tafel ausgeführte Beispiele Simulationssoftware (Matlab/Simulink)
Literatur v. Basshuysen, Schäfer (Hrsg.); „Handbuch Verbrennungsmotor“ (2014)
Bosch Fachbücher, Bosch Fachinformation Automobil, Konrad Reif: „Dieselmotor-Management“ (2012)
Konrad Reif (Hrsg.): „Kraftfahrzeug-Hybridantriebe“, (2012) P. Hofmann: „Hybridfahrzeuge“ (2014) Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.
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Grundlagen der Energietechnik
Basics of Power Engineering
Nummer/Code Modulname Grundlagen der Energietechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Lernziele: Kennenlernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Ver-
fahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energie-technik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik
Übersicht über die Funktionsweise und Abhängigkeiten von elektrischen Energieversorgungssystemen
Entwicklung energiewirtschaftlicher Ankoppelungskompetenz für Elektro- und Maschinenbauingenieure
Zu erwerbende Kompetenzen: Fähigkeiten zur Analyse einfacher Energiewandlungsaggregate und
-systeme Anwendung der Grundlagen in weiterführenden Lehrver-
anstaltungen wie Nutzung der Windenergie, Leistungselektronik Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS
Ü 1 SWS Lehrinhalte Allgemeines zur elektrischen Energieversorgungstechnik:
Potentiale, Energieträger, Energieverbrauch, Umweltbeeinflussung Energieumwandlung: Physikalische Grundlagen, Prozesse,
Wirkungsgrade Drehstromtechnik: Raumzeiger, symmetrische Komponenten,
Koordinatensysteme, Drehfeldmaschine, Synchrongenerator (Betriebsverhalten)
Elektrische Verbundnetze: Aufbau, Kraftwerke, Regelung Grundbegriffe der Energiewirtschaft Energiereserven und -ressourcen nicht-erneuerbarer Energien Potentiale erneuerbarer Energiequellen Rationelle Energieanwendung Soziale Kosten des Energieverbrauchs Energiepolitische Maßnahmen technischer Art
Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen der Energietechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Elektrotechnik und Elektronik, Grundlagen Elektrotechnik I+II
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias
M. Sc. Jiajing Wende Medienformen Beamer (Vorlesungspräsentation)
Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen) Papier (Übungen)
Literatur SPRING, E.: Elektrische Energienetze – Energieübertragung und -verteilung. VDE-Verlag 2003
NELLES, D.; TUTTAS, C.: Elektrische Energietechnik. Teubner Stuttgart 1998
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik
Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology
Nummer/Code Modulname Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende verfügen über Kenntnisse des Prinzips der Kälteerzeugung sowie des Heizens mit Umgebungswärme (Wärmepumpe) aus den thermodynamischen Grundkenntnissen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Kältemischungen und Verdunstungskühlung Vergleichsprozesse, Exergiebetrachtungen, (Kompressionskälte-
maschinen und Wärmepumpen, Absorptions-Kältemaschinen und Wärmepumpen, alternative Prozesse)
Einführung in die Thermodynamik der Gemische und der thermischen Trennverfahren zur Berechnung und Auslegung von Prozessen mit Kältemittelgemischen in der Kälte- und Wärmepumpentechnik
Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, praktische Übung im Labor
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Thermodynamik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 254 von 419
Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur Cube, Steimle, Lotz, Kunis: Lehrbuch der Kältetechnik, C.F. Müller
Verlag, 1997 Jungnickel, Agsten, Kraus: Grundlagen der Kältetechnik, Verlag
Technik, 3. Auflage, Berlin, 1990
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 255 von 419
Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik – Praktikum
Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology - Experimental Laboratory Course
Nummer/Code Modulname Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende verfügen über die Fähigkeit, eigenständig experimentell zu arbeiten. Sie haben Kenntnisse über unterschiedliche Möglichkeiten der Temperatur- und Druckmessung und der Leistungsmessungen von Kältemaschinen und Wärmepumpen. Sie können Daten wissenschaftlich auswerten und ihre Ergebnisse präsentieren.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Es werden Versuche an kältetechnischen Anlagen und deren Bauteile
durchgeführt. Für unterschiedliche Kältemittel wird der Energie-transport in den Kältemaschinen untersucht. Die Studenten erhalten eine Einweisung in dem Umgang mit dem Versuchsstand und führen zunächst unter Anleitung und dann eigenständig Versuche durch. Die Auswertung dieser Daten und die Anfertigung eines Versuchsberichtes erfolgt im Anschluss. Die theoretischen Kenntnisse werden durch die ingenieurpraktische Anwendung im Labor vertieft.
Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Nach einer kurzen, theoretischen Einführung wird das Praktikum durch wissenschaftliches Personal angeleitet.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Thermodynamik 1+2, Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht während der Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Versuchsbericht im Umfang von 15 - 20 Seiten Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 256 von 419
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur Cube, Steimle, Lotz, Kunis: Lehrbuch der Kältetechnik, C.F. Müller
Verlag, 1997 Jungnickel, Agsten, Kraus: Grundlagen der Kältetechnik, Verlag
Technik, 3. Auflage, Berlin, 1990
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 257 von 419
Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik
Fundamentals and numerical applications of fracture mechanics
Nummer/Code Modulname Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Theoretische Grundlagen der Bruchmechanik und deren numerische Umsetzung. Fertigkeiten: Durchführung analytischer und numerischer bruch-mechanischer Beanspruchungsanalysen Kompetenzen: Berechnung von Rissinitiierung und Rissfortschritt an realen Bauteilen und Strukturen. Einbindung in die Berufsvorbereitung: bruchmechanische Festigkeits-betrachtungen sind unerlässlich, wenn Versagen katastrophale Folgen hat (Verkehrstechnik, Energietechnik, Chemieanlagen etc.) oder wenn maximale Lebensdauer einer Konstruktion angestrebt wird.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Pr 1 SWS
Lehrinhalte Linear-Elastische Bruchmechanik/ K-Konzept, Griffith-Konzept, Kohäsivzonenmodelle, Theorie der materiellen Kräfte und J-Integral, Numerische Techniken zur bruchmechanischen Beanspruchungs-
analyse mit der Methode der Finiten Elemente. Titel der Lehrveranstaltungen
Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Rechnerpraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 258 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb
Skript Literatur D. Gross, T. Seelig: Bruchmechanik, Springer, 2006;
M. Kuna: Numerische Beanspruchungsanalyse von Rissen, Vieweg, 2008
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 259 von 419
Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozessentwicklung
Cast-construction and virtual product and processes developement
Nummer/Code Modulname Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozess-
entwicklung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben Methodenkompetenz für die Produkt-entwicklung und Prozessauslegung erworben. Sie lernen frühzeitig, dass bei jedem Bauteil auch dessen Herstellung sowie die Produzierbarkeit beachtet werden muss. Sie erkennen die Bedeutung von Simultaneous Engineering, d. h. Prozessabläufe optimieren und verkürzen, um Produkte früher am Markt zu platzieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Sie wissen, dass in verschiedenen Phasen des Produktentwicklungsprozesses Entwürfe, Berechnungen, Simulationen und Prototypen notwendig sind. Sie erwerben Fertigkeiten, Produkte fertigungsgerecht mit einem umfangreichen CAD-System zu konstruieren. Sie erkennen, dass z. B. Änderungen am Produkt durch den Modulaufbau im CAD-System sich direkt auf abgeleitete Fertigungsmittel sowie deren NC-Bearbeitungsprozess auswirken und so nicht neu definiert werden müssen. Sie können den Reifegrad einer Konstruktion beurteilen und wenden dazu verschiedene Softwaremodule an. Produkt- u. Prozessverknüpfungen werden erkannt, um hier richtige Entscheidungen zur Fehlervermeidung wie auch zur Kosteneinsparung zu treffen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Erlernen von Fertigkeiten in der virtuellen Entwicklung von Produkten durch Körper- und Flächenmodellierung sowie in der Herstell-simulation. Unter Nutzung des CAD-Systems CATIA V5 werden reale Aufgaben mit verschiedenen Programmbausteinen wie parametrisierter Körpermodellierer, Freiformflächenmodul und Baugruppenerzeugung bearbeitet. Analysieren und Überprüfung der entwickelten virtuellen Modelle auf Funktion, Festigkeit und Herstellbarkeit. Es kommen Module zur Bewegungssimulation (MKS) und Festigkeitsberechnung (FEM) zum Einsatz. Weiter werden im Bereich DMU Kollisionsüberprüfungen an Baugruppen auf Fehler und Montierbarkeit durchgeführt. Mittels eines NC-Moduls wird die mechanische Fertigung simuliert. Für Gussbauteile werden Werkzeuge abgeleitet an denen Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt werden bis hin zur Simulation des Gussprozesses. Mithilfe der Gusssimulationssoftware MAGMAsoft erfolgt die Auslegung und Optimierung des Angusssystems und der Gussform, sowie die Berechnung der Formfüllung und Erstarrung der Schmelze. Desweiteren lassen sich Spannungs-/Temperaturverhalten im Werkzeug und Bauteil ermitteln.
Titel der Lehrveranstaltungen
Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozess-entwicklung
(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung, Rechnerübungen, Simulationsübungen, Demonstrationen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 260 von 419
Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau
B. Sc. Mechatronik Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Vorkenntnisse in Maschinenelementen und Konstruktionstechnik, Vorkenntnisse in Fertigungstechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier
Olaf Nölke Medienformen PowerPoint-Vortrag, Demonstrationen am Rechner, Filme mit
Simulationen, Manuskripte Literatur Hertha, M.: CATIA V5 – Flächenmodellierung. Hanser Verlag,
München, 2006 Ziethen, D.R.: CATIA V5 – Konstruktionsmethodik zur Modellierung
von Volumen-körpern. Hanser Verlag, München, 2004 Ziethen, D.R.: CATIA V5- Baugruppen, Zeichnungen. Hanser Verlag,
München, 2007 Braß, E.: Konstruieren mit CATIA V5, Hanser Verlag, München, 2002 Handbuch CATIA V5, FG Leichtbau-Konstruktion, Uni-Kassel, 8.
Aufl., 2007 Nogowwizin, B.: Theorie und Praxis des Druckgusses, Schiele &
Schön Verlag, 2011
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 261 von 419
Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure
Numerical Mathematics for Engineers
Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, die mathematische Fachsprache im Rahmen der numerischen Mathematik angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte aus verschiedenen Themenbereichen der numerischen Mathematik sinnvoll verknüpfen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS
Lehrinhalte Verfahren zur Lösung linearer und nicht linearer Gleichungssysteme Interpolation Numerische Integration Numerische Methoden für Differentialgleichungen
Titel der Lehrveranstaltungen
Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau Pflichtmodul Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Module Höhere Mathematik 1 und 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Module Höhere Mathematik 1 und 2
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 262 von 419
Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel
Beamer elektronische Lernplattform
Literatur Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des wissenschaftlichen Rechnens
Plato: Numerische Mathematik kompakt Köckler, Schwarz: Numerische Mathematik Meister: Numerik linearer Gleichungssysteme
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 263 von 419
Hydraulische Antriebe
Hydraulic drives
Nummer/Code Modulname Hydraulische Antriebe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Grundkenntnisse zur Wirkungsweise von hydraulischen Antriebs-systemen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, hydraulische Antriebssysteme zu analysieren und auszulegen. Hydraulische Antriebe werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt und arbeiten im Verbund mit mechanischen und elektrischen Systemen. Sie stellen einen wichtigen Baustein in der Mechatronik dar.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Eigenschaften von Hydraulikfluiden (physikalische Eigenschaften, Klassifizierung)
Grundlagen der Hydrostatik und –dynamik (Statik, Kontinuität, Bernoullische Gleichung, Rohströmung)
Komponenten und Bauteile (Verdränger, Ventile, Aktoren, Zubehör) Hydraulisches Gesamtsystem (Verschaltung, Planung, Auslegung)
Titel der Lehrveranstaltungen
Hydraulische Antriebe
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik1-3, Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 264 von 419
Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Beater, P.: Entwurf hydraulischer Maschinen. Springer-Verlag,
Berlin, 1999 Grollius, H.-W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser-Verlag,
München, 2010 Bauer, G.: Ölhydraulik. B.G. Teubner, Stuttgart, 2005 Matthies, H.J., Renius, K.T.: Einführung in die Ölhydraulik. B.G.
Teubner, Stuttgart, 2003
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Klebetechnische Fertigungsverfahren
Technology of Adhesive Bonding
Nummer/Code Modulname Klebetechnische Fertigungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erlernen in dieser Veranstaltung theoretische und praktische Grundlagen der Klebtechnik. So wird es den Studierenden möglich, Potentiale aber auch Probleme der Klebtechnik besser einschätzen zu können.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Die Inhalte der Vorlesung untergliedern sich in die folgenden Bereiche:1. Einführung in die Klebtechnik 2. Polymerchemie und Bindungsmechanismen 3. Klebstoffarten 4. Oberflächenvorbehandlung 5. Fügeteilwerkstoffe 6. Prüfverfahren 7. Klebgerechte Konstruktion 8. Hybridfügen 9. Prozesstechnik 10. Arbeitssicherheit
Die theoretischen erlernten Inhalte werden durch praktische Versuche ergänzt und gefestigt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Klebetechnische Fertigungsverfahren
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung und Laborpraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Vorkenntnisse Fertigungstechnik und Chemie
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Übungsaufgaben
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen - Literatur Habenicht, G.: Kleben - Grundlagen, Technologien, Anwendungen.
Springer Verlag, 2006 Brockmann, W., Geiß, P.L., Klingen, J., Schröder, B.: Klebtechnik -
Klebstoffe, Anwendungen und Verfahren. Wiley - VCH Verlag, 2005 Müller, B., Rath, W.: Formlierung von Kleb- und Dichtstoffen.
Vincentz Verlag, 2004
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Kontinuumsmechanik
Continuum mechanics
Nummer/Code Modulname Kontinuumsmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Theoretische Kenntnisse auf dem Gebiet der nichtlinearen Kontinuumsmechanik und ihrer Anwendungen. Fertigkeiten: numerische Strukturanalyse bei großen Deformationen Kompetenzen: Verständnis der Kinematik und Kinetik des nichtlinearen Kontinuums, Modellentwicklung und Interpretation der Ergebnisse. Die Studierenden sind in der Lage, sich anhand von Literatur in verwandte Spezialprobleme einzuarbeiten. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Kenntnisse in der Kontinuumsmechanik sind der theoretische Hintergrund für strukturmechanische Berechnungen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung in die Tensoralgebra und –analysis, Beschreibung der finiten Deformation materieller Körper, Kinetik des Kontinuums, Bilanzgleichungen der Thermodynamik und Mechanik, Einführung in die Materialtheorie.
Titel der Lehrveranstaltungen
Kontinuumsmechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
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Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb
Skript Literatur J. Betten: Kontinuumsmechanik, Springer, 2001;
J. Altenbach, H. Altenbach: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner, 1994;
A.C. Eringen: Mechanics of Continua, Robert E. Krieger Pub., 1989; P. Haupt: Continuum Mechanics and Theory of Materials, Springer,
2002.
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Kunststoffprüfung
Testing of Plastic Materials
Nummer/Code Modulname Kunststoffprüfung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
In Vorlesungen und Praktika werden Grundlagen und Besonderheiten der Prüfung von Kunststoffen theoretisch und praktisch vermittelt. Ziel der Vorlesung ist es, dem Teilnehmer die Möglichkeiten und Chancen der modernen Kunststoffprüfung und Diagnostik darzustellen und Basiswissen zu den wichtigsten Methoden in Theorie und Praxis zu vermitteln.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS (inkl. Pr) Lehrinhalte Notwendigkeit der Prüfung von Kunststoffen
Probekörperherstellung Physikalische Eigenschaften Mechanische Eigenschaften Prüfung elektrischer Eigenschaften Prüfung thermischer Eigenschaften Prüfung optischer Eigenschaften Prüfung olfaktorischer Eigenschaften (Geruch) Sonderprüfmethoden Praxisbeispiele der Kunststoff-Schadensanalyse
Titel der Lehrveranstaltungen
Kunststoffprüfung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, praktische Versuche
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundkenntnisse über Kunststoffe
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Maik Feldmann Medienformen - Literatur Grellmann, W.; Seidler, S.: Kunststoffprüfung; Hanser Verlag, 2005
Reuter, M.: Methodik der Werkstoffauswahl; Hanser Verlag, 2007 Ehrenstein, G.W.: Kunststoff-Schadensanalyse; Hanser Verlag, 2010
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Kunststoffverarbeitungsprozesse 1
Processing of Plastic Materials 1
Nummer/Code Modulname Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben vertiefende Kenntnisse über die in der Kunststoffverarbeitung wichtigen Prozesse erworben. Sie kennen die Urform- und Umformverfahren (Maschinenaufbau, Werkzeuge, Prozessabläufe) und die wichtigen Grundlagen für das Verständnis der Prozessabläufe (z. B. Strömungsverhältnisse, Temperaturentwicklung).
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die Vorlesung behandelt im Wesentlichen die Grundlagen und die
Schneckenverarbeitung (Extrusion und Spritzgießen). Es werden die Urform- und Umformverfahren dargestellt (Maschinenaufbau, Werkzeuge, Prozessabläufe) und die wichtigen Grundlagen für das Verständnis der Prozessabläufe vermittelt (z. B. Strömungs-verhältnisse, Temperaturentwicklung).
Titel der Lehrveranstaltungen
Kunststoffverarbeitungsprozesse 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe), Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 ist Voraussetzung für Kunststoff-verarbeitungsprozesse 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen Tafel
PowerPoint-Präsentation Filme
Literatur Vorlesungsunterlagen werden herausgegeben.
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LabVIEW – Grundlagen und Anwendung
LabVIEW – Fundamentals and applications
Nummer/Code Modulname LabVIEW – Grundlagen und Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden können eine Software mit PC und standardisierter Hardware als Instrument für die Lösung einfacher Mess-, Steuerungs- und Prüfaufgaben einsetzen. Sie besitzen die Grundkenntnisse zur Anwendung der industriell weit verbreiteten Software LabVIEW zur Erstellung einfacher endlicher Automaten und können damit selbstständig einfache virtuelle Instrumente (VIs) erstellen, die für die Erfassung, Darstellung, Auswertung, Analyse und Speicherung von Messdaten sowie zur Simulationen von einfachen technischen Prozessen und die Steuerung einfacher lokaler Prüfstände genutzt werden kann.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung in die Erstellung virtueller Instrumentierung Schnittstellen zwischen den virtuellen Instrumenten und der realen
Welt (Datenerfassung, Weiterverarbeitung, Datenausgabe) Einführung in die Entwicklungsumgebung von LabVIEW (Frontpanel,
Blockschaltbild, Symbolleisten, Paletten etc.) Bearbeitungstechniken (Elementtypen, Bedien- und Anzeige-
elemente, Verbindungstechniken) Grundlagen der LabVIEW-Programmierung (Datenflussprinzip,
Datentypen, Bibliotheken, SubVIs etc.) Techniken der Fehlerbeseitigung (Debugging, Haltepunkte, Sonden
etc.) Automatenarchitektur zur Datenerfassung, -auswertung
und -speicherung Anwendung anhand von Beispielen (z. B. Temperaturmessung,
Kennlinienaufnahme, etc.) Ausblick auf Vertiefungen für komplexere Applikationen in
Verbindung mit Programmerweiterungen (Toolboxen für Bildverarbeitung, Regelungstechnik, PDA, FPGA, Embedded Systems u. a.)
Titel der Lehrveranstaltungen
LabVIEW – Grundlagen und Anwendung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Rechnerübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Allgemeine Programmierkenntnisse
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 40 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Werner Baetz Medienformen Gedrucktes Handbuch inkl. CD
Beamer PC-Pool mit Messwerterfassungshardware Tafel
Literatur Mütterlein, B.: „Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW“ Spektrum Akademischer Verlag (Springer Verlag), 2009, ebook Online: ISBN: 978-3-8274-2338-2, http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-8274-2338-2.pdf
Georgi, W: „Einführung in LabVIEW“, 6. Aufl., Carl Hanser Verlag, 2015, ISBN: 978-3-446-44272-6
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Life Cycle Engineering
Life Cycle Engineering 1
Nummer/Code Modulname Life Cycle Engineering Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Verständnis der Grundlagen der Umweltwirkungen durch die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Produkten. Kompetenzen bei der Analyse der Umweltwirkungen in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Kenntnisse über die Vorgehensweise bei der Erstellung, Bewertung und Nutzung von Umweltbilanzen. Übersicht der softwaretechnischen Anwendungen zur Erstellung von Ökobilanzen. Grundlagen der softwaretechnischen Umsetzung von Ökobilanzen für einfache Produkte.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Übersicht bezüglich Umweltwirkungen (Ozonloch, Treibhauseffekt,
Photosmog, Ressourcenverknappung, Waldsterben, Überdüngung, Toxizität)
Staatliche und betriebliche Instrumente zur Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen
Life Cycle Engineering. Vorgehensweise bei Erstellung von Ökobilanzen
Ausgewählte Beispiele von Ökobilanzen Handlungsmöglichkeiten zum Schutz der Umwelt Softwaresysteme zur Erstellung von Umweltbilanzen
Titel der Lehrveranstaltungen
Life Cycle Engineering
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Bauingenieurwesen B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundkenntnisse der Technik, Mathematik und Chemie
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Power Point
Vorlesungsumdruck Literatur Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag 1996
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Life Cycle Engineering – Praktikum
Life Cycle Engineering 2
Nummer/Code Modulname Life Cycle Engineering - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Praktische Anwendung der in LCE erlernten Inhalte
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Zerlegen eines Produktes
Aufschlüsseln der Bauteile Abbildung des Produktes in einer Bilanzierungssoftware Erstellung einer Life Cycle Bilanz für das Produkt
Titel der Lehrveranstaltungen
Life Cycle Engineering - Praktikum
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Praktikum, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Bauingenieurwesen B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Life Cycle Engineering
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Um an diesem Praktikum teilnehmen zu dürfen, müssen Sie die Klausur zur Lehrveranstaltung Life Cycle Engineering bestanden haben.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Ausarbeitung der Praktikumsergebnisse (Abschlussbericht) mit Ab-schlusspräsentation 20 Min.
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Medienformen Power Point Excel, Bilanzierungssoftware Software GABI 4.0
Literatur Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag 1996
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Lineare Schwingungen
Linear Vibrations
Nummer/Code Modulname Lineare Schwingungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten in der Behandlung diskreter linearer Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden. Hierbei verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der Lösungstheorie, der analytischen Methoden und haben grundlegende Begriffe der numerischen Behandlung kennengelernt. Die Studierenden sind in der Lage, praktische Fragen des Ingenieurwesens vor dem Hintergrund der theoretischen Erkenntnisse zu bewerten. Zunächst werden zeitinvariante lineare Systeme (LTI) der Form MDGKN behandelt. Dabei wird u.a. auf die physikalische Bedeutung und die mathematische Struktur der Systemmatrizen eingegangen und vor diesem Hintergrund das Ergebnis interpretiert. Darüber hinaus wird die Behandlung in Zustandsform diskutiert. Für Systeme erster Ordnung wird die allg. Lösungstheorie auf Basis der Fundamentalmatrix diskutiert. Mittels der Jordan-Normalform wird die allg. Struktur der homogenen Lösungen (auch für mehrfache Eigenwerte) sowie der Fundamentalmatrix hergeleitet. Sie kennen wesentliche geometrische Strukturen der linearen Systeme im Zustandsraum (singuläre Punkte, Fluss,…). Abschließend werden Grundlagen zeitvarianter linearer Systeme besprochen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte 1) invariante lineare Systeme der Form MDGKN a) freie Schwingungen: allg. Darstellung von MDGKN-Systemen,
hermitesche quadr. Formen, Definitheit von Matrizen, Eigenwerte & Eigenvektoren, Lage der Eigenwerte, Normierung von Eigenvektoren, Existenz reeller Eigenvektoren / Interpretation komplexer Eigenvektoren, doppelter Null-Eigenwert, Rayleigh-Quotient, Sätze von Dunkerley&Southwell, vollst./durchdringende Dämpfung, modale Dämpfung, Verhalten von MK, MDK, MGK, MKN-Systemen
b) erzwungene Schwingungen von MK-, MDK, MDGK- und MDGKN-Systemen mittels Freqeunzgangmatrix und modaler Entkopplung Technische Beispiele
2) zeitinvariante lineare Systeme in Zustandsform: a) Homogene Lösung: allg. Lösungstheorie, Ähnlichkeitstrans-
formation / Jordan-Normalform, Darstellung der Fundamental-matrix, Dynamik im Zustandsraum nahe singulärer Punkte
b) partikuläre Lösung: Frequenzgangmatrix, Faltungsintegral, Variation der Konstanten
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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3) Zeitvariante Systeme: Floquet-Normalform Titel der Lehrveranstaltungen
Lineare Schwingungen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Teilweise rechnergestützte Bearbeitung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik 1-3, TM 1-3, Schwingungstechnik und Maschinendynamik / Technische Schwingungslehre
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler Medienformen Vortrag (Folienpräsentation, Tafelanschrieb)
Übung Literatur Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben
Vorlesungsfolien werden bereitgestellt
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Maschinen- und Rotordynamik
Machine Dynamics and Rotor Dynamics
Nummer/Code Modulname Maschinen- und Rotordynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen wesentliche dynamische Effekte und Phänomene der
Maschinen und Rotordynamik – insbesondere aus den Bereichen Aufstellung/Fundamentierung, Antriebsstrang-/Torsionsschwing-ungen, Hubkolbenmaschine, Dynamik von Rotorsystemen, Auswuchten starrer und elast. Rotoren
kennen geeignete Ersatzmodelle zur analytischen Erfassung der wesentlichen Effekte und können diese analysieren.
können die in den Grundvorlesungen (HM, TM, STMD) erlernten Methoden routiniert anwenden und haben die Fähigkeit zur Interpretation abstrakter Aussagen im Hinblick auf praktische Fragestellungen vertieft.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung & Motivation Schwingungsisolation (Aufstellung und Fundamentierung): aktive
/passive Isolation, harmonische und period. Erregerkräfte, instationäre Anregung
Hubkolbenmaschinen (Bsp.: Verbrennungsmotor): Bewegungs- und Zwangskraftgleichungen, Lagerlasten, Massen-
und Leistungsausgleich; Einzelkolben & Mehrkolbenmaschinen Antriebsstrang: typische Bauformen (Kfz, verzweigt), Torsionsstab,
2-Fhg-Torsionsschwinger, N-Fhg-Torsionsschwinger, Randbedingungen (An-/Abtrieb), Dämpfer, Tilger (ZMS, Fliehkraftpendel)
Rotordynamik: Lavalrotor (Selbstzentrierung, Hochlauf/Auslauf, System-
/Antriebskennlinie, Sommerfeld-Effekt orthotrop-anisotrope Lager: Gleichlauf, Gegenlauf Laufstabilität: unrunde Welle, inner/äußere Dämpfung Kreiseleffekte: fliegend gel. Rotor, Eigenfrequenzen, Resonanz
je nach Erregerart, Kontinuumsrotor Rotor-Fluid-Interaktion: Fluid-Lager (Reynoldsgleichung,
Gaslager), Spaltdichtungen, etc. Rotordynamik elektrischer Maschinen: einseitiger elekt.-magn.
Zug, Instabilitäten in Asynchronmaschinen, elektr.-magn. Anregung/Akustik
Auswuchten: statische / dynamische Unwucht, Auswuchten starrer Rotoren, Ausblick: Auswuchten elastischer Rotoren
Bewegte Kontinua: bewegte Saite (Einfluss auf Eigenfrequenzen, Stabilität), Schaufelschwingungen unter Fliehkrafteinfluss
Titel der Lehrveranstaltungen
Maschinen- und Rotordynamik
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 282 von 419
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Präsentation und Tafelvortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik 1-3, Schwingungstechnik und Maschinendynamik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation (Folien)
Tafelanschrieb e-learning Unterlagen
Literatur Zu Beginn der Veranstaltungen werden umfangreiche Literatur-empfehlungen gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 283 von 419
Materialflusssysteme
Material Flow Systems
Nummer/Code Modulname Materialflusssysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben fundiertes Wissen bezüglich aktueller Materialflusstechniken sowie notwendige Methodenkompetenz zur quantitativen Beschreibung von Materialflussprozessen und -systemen. Des Weiteren werden sie zur eigenständigen Systembewertung und Anwendung der Methoden zur Dimensionierung von Materialflusssystemen angeleitet. Sie kennen die notwendigen Informationen zur Bewertung von Materialflusssystemen oder sind in der Lage, diese ggf. aus geeigneten Literaturstellen zu ermitteln.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Innerhalb der Veranstaltung erfolgt eine systematische Einführung in die Materialflusstechnik und die Auslegung logistischer Systeme. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Stetig- und Unstetigfördersysteme Lagersysteme Kommissioniersysteme Umschlagstechnik, Sortier- und Verteilsysteme Materialflusskenngrößen wie beispielsweise Verfügbarkeit,
Durchsatz, Bestand Wirkungsweisen der Vernetzung von Materialflusssystemen Methoden der logistischen Planung Aspekte der Materialflusssteuerung
Mittels obiger Grundlagen werden die Studierenden in den Übungen dazu angeleitet, ihr erworbenes Wissen in der Auslegung logistischer Anlagen zu festigen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Materialflusssysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeit
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 284 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel
Rechner und Beamer vorlesungsbegleitende Unterlagen
Literatur Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung, sie wird jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer,
Berlin, 2009. Jodin, D.; ten Hompel, M.: Sortier- und Verteilsysteme. Grundlagen,
Aufbau, Berechnung und Realisierung. Springer, Berlin, 2006. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur,
Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014.
ten Hompel, M.; Schmidt, T.; Nagel, L.: Materialflusssysteme. 3. Aufl., Springer, Berlin, 2007.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 285 von 419
Matlab - Grundlagen und Anwendungen
Matlab: Fundamentals and applications
Nummer/Code Modulname Matlab - Grundlagen und Anwendungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierende sind in der Lage, das PC-Programm MATLAB/Simulink und die Control Toolbox zu bedienen und zum Lösen einfacher regelungstechnischer Probleme einzusetzen.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Einführung in Matlab:
Eingaben im Kommandofenster, Programmierung von Skript-Dateien und Funktionen, Erstellung von 2D/3D-Grafiken
Einführung in Simulink: grafische Realisierung regelungstechnischer Systeme
(Blockschaltbild), Simulation dynamischer Systeme
Matlab Control Toolbox: Systemdarstellungen im Frequenz- und Zeitbereich, Lineariserung, Wurzelortskurven, Reglerentwurf für lineare SISO-Systeme
Titel der Lehrveranstaltungen
Matlab - Grundlagen und Anwendungen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Rechnerübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PC-Kenntnisse, Mess- und Regelungstechnik Programmier-Erfahrung
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 40 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 286 von 419
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Axel Dürrbaum Medienformen Matlab-Live Scripte
Moodle-Kurs mit Skript zum Download und Zusatzinformationen Beamer, PC
Literatur Basisliteratur: Skript / Moodle-Kurs Zu Matlab existiert zahlreiche Sekundärliteratur, die teilweise in der
Uni-Bibliothek als Online-Ressource verfügbar sind: MATLAB-Simulink: Analyse und Simulation dynamischer
Systeme, Helmut Bode, 2. vollst. überarb. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0050-3
MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis: Modellbildung, Berechnung und Simulation, Wolf Dieter Pietruszka, 2. überarb. und erg. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0100-5
Ingenieurmathematik kompakt Problemlösungen mit MATLAB: Einstieg und Nachschlagewerk für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Hans Benker, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010, ISBN:978-3-642-05452-5
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 287 von 419
Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung
Human Reliability 1 – Analysis and Assessment
Nummer/Code Modulname Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Arbeitssystemana-lyse und der Zuverlässigkeitsbewertung sowie deren Anwendungs-felder. Sie sind in der Lage, die Verfahren eigenständig auf neue Systeme oder Fragestellungen anzuwenden und ergonomische Aspekte oder Sicherheitsaspekte herauszuarbeiten. Sie sind auch über Anwendungsgrenzen etablierter Verfahren und über den aktuellen Stand der zukünftigen Entwicklung informiert. Ferner sind die Studierenden in der Lage, sich kritisch mit den Theorien, Prinzipien und Methoden auseinanderzusetzen und besitzen entsprechende kommunikative Kompetenzen, um Ergebnisse und Problemlösungen zu formulieren und zu vertreten. Die Studierenden wissen, in welche Berufsfelder sie mit der Vorlesung einsteigen können und besitzen eine Basisqualifikation, um diese Berufsfelder zu besetzen. Die Studierenden erlangen die Möglichkeit der Vertiefung auf Master- und Promotions-Ebene sowie der weiteren Anwendung von Verfahren. Es wird angestrebt, den Studierenden bei Eignung auch eine Perspektive zu internationaler Qualifikation zu geben.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die zunehmende Komplexität und Vernetzung technischer Systeme
macht es erforderlich, das Gesamtsystem hinsichtlich seiner Leistungsparameter integral zu beurteilen. Ein wesentlicher Leistungsparameter ist die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems. Neben den technischen Komponenten sind hierzu die menschliche Zuverlässigkeit sowie die ergonomische Gestaltung des Arbeits-umfeldes des Menschen sowie Mensch-Automation Wechselwirkung zu betrachten. Es werden Methoden zur Analyse von Ereignissen und Methoden zur Vorhersage menschlicher Fehler dargestellt und deren Funktionsweise anhand praktischer Beispiele aus der Prozessindustrie sowie dem Transportwesen (Flugindustrie und Straßenverkehr) demonstriert. Inhalte: Methoden der Systemanalyse, Fehler- und Ereignisbaumanalysen,
Ansätze der dynamischen Risiko Modellierung Grundlagen der Systemzuverlässigkeit: Ausfallarten, Verteilungen,
Modellierung und Bewertung der Zuverlässigkeit eines Gesamt-systems
Analyse und Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit Wechselwirkungen von Automation und Mensch Ereignisanalyse hinsichtlich menschlicher und organisatorischer
Aspekte
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Sicherheitsmanagement Robuste/resiliente Systemgestaltung (resilience engineering)
Titel der Lehrveranstaltungen
Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter
M. Sc. Marcus Arenius Medienformen - Literatur Dekker, S. (2005). The Field Guide to Understanding Human Error.
Aldershot: Ashgate Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987). Lehrbuch Arbeitspsychologie.
Huber. Bern. Hollnagel, E. & Suparamaniam, N. (2003, Eds.). Handbook of
Cognitive Task Design. Lawrence Erlbaum. Hillsdale. Hollnagel, E. (1998). Cognitive Reliability and Error Analysis Method
- CREAM. Elsevier. New York, Amsterdam. (ISBN 0-08-042848-7) Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds.). Resilience
Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Ashgate. Aldershot.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 289 von 419
Hollnagel, E., Woods, D. & Leveson, N. (2005). Resilience Engineering - Concepts and Precepts. Ashgate. Aldershot. (ISBN 0754646416)
Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Hogrefe. Göttingen.
Reason, J. (1990). Human Error. Cambridge University Press. Cambridge.
Reason, J. (1997). Managing the Risks of Organisation Error. Aldershot: Ashgate.
Sträter, O. (2005). Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Ashgate. Aldershot.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 290 von 419
Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung
Human Reliability 2 – Resilience System Design
Nummer/Code Modulname Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Für technische Studiengänge: Studierende verfügen über Kenntnisse der wesentlichsten kognitiven und teambezogenen Aspekte der Leis-tung des menschlichen Elements in technischen Systemen sowie über die wichtigsten psychologischen theoretischen Konzepte der „human- & task-centered“ und sicheren Arbeitsgestaltung und Arbeitsbewertung. Sie verfügen weiterhin über Kenntnisse psychologischer und organisatorischer Mechanismen, die das sicherheitsgerechte Verhalten in Organisationen steuern sowie über methodische Ansätze zur Erfassung relevanter Daten und für die Steuerung entsprechender Interventionen zwecks einer effektiven, prospektiven und sicherheitsgerechten Systemgestaltung. Weiterhin verfügen sie über Kenntnisse der Eigenschaften, Möglichkeiten und Beschränkungen des bedienenden Menschen und der Möglichkeiten, durch Ermittlung und Optimierung des menschlichen Verhaltens das Risiko für das System zu minimieren. Die Studierenden erlangen die Möglichkeit der Vertiefung auf Master- und Promotions-Ebene sowie der weiteren Anwendung von Verfahren. Es wird angestrebt, den Studierenden bei Eignung auch eine Perspektive zu internationaler Qualifikation zu geben.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Der Mensch ist ein wesentlicher Faktor für die Steuerung und
Überwachung des normalen Systembetriebs und – in kritischen Situationen - für die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Systemstabilität. Letzter Punkt sowie die systemimmanenten Merkmale, welche die Anpassungsfähigkeit des Gesamtsystems bei unerwarteten Situationen gewährleisten, stellen einen wichtigen Aspekt der robusten/resilienten Systemgestaltung dar. Die systematische Berücksichtigung und Integration der menschlichen kognitiven Eigenschaften in den Prozess der Mensch-Maschine- bzw. der gesamten Systemgestaltung stellen wichtige Voraussetzungen für ein optimal funktionierendes, kognitives Gesamtsystem dar. In den letzten Jahren haben neben den technischen Fertigkeiten die sog. nicht technischen Fertigkeiten an Bedeutung für die Systemzuverlässigkeit gewonnen. Es handelt sich dabei um generische kognitive und soziale Fertigkeiten, deren Nutzung und Weiterentwicklung eine durchaus wichtige Rolle für die Sicherheit des operativen Prozesses spielen. Nicht technische Fertigkeiten fördern die regulierende Rolle des menschlichen Elements im System, indem sie adaptive Prozesse und die Nutzung der natürlichen Verhaltensvariabilität zu Gunsten der Systemstabilität unterstützen und gleichzeitig Quellen für Fehlhandlungen und daraus resultierende negative Konsequenzen eliminieren. Dies gilt für Akteure auf allen Ebenen in einer Organisation, besonders aber für die „Frontline“ Systemnutzer, die am
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 291 von 419
„scharfen Ende“ (Reason, 1997) von komplexen, dynamischen Systemen arbeiten, wie z. B. die Cockpitcrew eines Flugzeugs. Im Rahmen des Seminars werden die Studierenden mit den wichtigsten nicht technischen Fertigkeiten und ihrer Bedeutung für die menschliche Zuverlässigkeit und die Systemgestaltung vertraut gemacht, wie diese aus der einschlägigen Literatur und aus der Praxis zu entnehmen sind. Darüber hinaus wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, sich mit Methoden der Datenerfassung und der Analyse des sicherheitsre-levanten kognitiven und sozialen Verhaltens im Kontext eines kom-plexen technischen Systems durch praktische Übung vertraut zu machen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter
M. Sc. Marcus Arenius Medienformen - Literatur Dekker, S. (2007). Just Culture: Balancing Safrety and
Accountability. Aldershot: Ashgate. Flin, R., O’Connor, P. & Crichton, M. (2008). Safety at the Sharp End:
A Guide to Non-Technical Skills. Aldershot: Ashgate
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 292 von 419
Hollnagel, E. & Woods, D.D. (2005). Joint Cognitive Systems: Foundations of Cognitive Systems Engineering. Boca Raton, FL: CRCPress.
Hollnagel, E., Woods, D.D., Leveson, N. (2006, Eds.). Resilience Engineering: Concepts and Precepts. Aldershot: Ashgate.
Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds.). Resilience Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Aldershot: Ashgate.
Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Hogrefe. Göttingen.
Perrow, C. (1999). Normal Accident: Living with High-Risk Technologies. Princeton, NJ: Princeton University Press.
Reason, J. (1997). Managing the Risks of Organisation Error. Aldershot: Ashgate.
Schein, E. (2010). Organisation Culture and Leadership (4th ed). San Francisco, CA: Wiley
Sträter, O. (2005). Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Aldershot: Ashgate.
Weick, K.E. & Suttcliffe, K.M. (2007). Managing the Unexpected: Resilient Performance in an Age of Uncertainty. San Francisco, CA: Wiley
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 293 von 419
Mensch-Maschine-Systeme 1
Human-Machine Systems 1
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung
Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische
Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler
Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 294 von 419
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 295 von 419
Mensch-Maschine-Systeme 1
Human-Machine Systems 1
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS
Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische
Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler
Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 296 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 297 von 419
Mensch-Maschine-Systeme 2
Human-Machine Systems 2
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden für die Mensch-Maschine-Systemgestaltung und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Benutzerorientierter Gestaltungsprozess und Analyse des
Nutzungskontextes Aufgabenanalyse Randbedingungen bei der prototypischen Realisierung Prototypische Entwicklung am Beispiel Mensch-Roboter-Interaktion Design-Methoden und Werkzeuge für Benutzungsschnittstellen User Interface Design Patterns Evaluationsmethodenüberblick sowie theorie- und
expertenbasierte Methoden Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für objektive Bewertung Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für subjektive Bewertung Statistische Methoden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller
Untersuchungen Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Pflichtmodul B. Sc./M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 298 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 299 von 419
Mensch-Maschine-Systeme 2
Human-Machine Systems 2
Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden für die Mensch-Maschine-Systemgestaltung und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS
Lehrinhalte Benutzerorientierter Gestaltungsprozess und Analyse des Nutzungskontextes
Aufgabenanalyse Randbedingungen bei der prototypischen Realisierung Prototypische Entwicklung am Beispiel Mensch-Roboter-Interaktion Design-Methoden und Werkzeuge für Benutzungsschnittstellen User Interface Design Patterns Evaluationsmethodenüberblick sowie theorie- und
expertenbasierte Methoden Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für objektive Bewertung Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für subjektive Bewertung Statistische Methoden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller
Untersuchungen Titel der Lehrveranstaltungen
Mensch-Maschine-Systeme 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Fallstudien Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 300 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 301 von 419
Metallische Leichtbauwerkstoffe
Metallic Lightweight Materials
Nummer/Code Modulname Metallische Leichtbauwerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die werkstoffkundlichen Eigen-schaften der wichtigsten, in der Konstruktion eingesetzten Leicht-metalllegierungen. Fertigkeiten: Die Studierenden können die werkstoffkundlichen Eigen-schaften von Leichtmetallen und ihre Abhängigkeiten bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand von geforderten werkstoffkundlichen Eigenschaften eine Wahl aus dem Feld der Leichtmetalle für Bauteile treffen zu können.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Vorstellung der wichtigsten Eigenschaften von Leichtmetallen und
ihren Legierungen im Überblick Übersicht zu den Herstellverfahren von Halbzeugen und Bauteilen Wärmebehandlung und deren Auswirkung auf die Werkstoff-
eigenschaften Texturen und Eigenspannungen, Festigkeit und Duktilität,
Temperaturstabilität Abschließender Vergleich der werkstoffkundlichen Eigenschaften
von Leichtmetalllegierungen im Vergleich zu anderen Werkstoff-klassen
Titel der Lehrveranstaltungen
Metallische Leichtbauwerkstoffe
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 302 von 419
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Berthold Scholtes Lehrende des Moduls Prof. Ulf Noster Medienformen Tafelanschrieb
PowerPoint-Präsentation Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 303 von 419
Modellbildung von Systemen
Modelling of Systems
Nummer/Code Modulname Modellbildung von Systemen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben ein sich ein Vorgehensschema angeeignet, um die Gleichungen eines komplexen Systems aus den Gleichungen für die Energien seiner Teilsysteme zu gewinnen. Sie haben die Zerlegung eines Systems in seine Komponenten als Methode für die Analyse und das Verständnis der Ursache-Wirkungszusammenhänge verstanden. Die Studierenden haben ein einheitliches Verständnis für verschiedenartige (elektrische, mechanische, fluidtechnische) Komponenten durch Reduktion auf eine energetische Betrachtung erworben.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Anleitung zum Problemlösen, Konzepte zur Systemdarstellung, Methode der Bilanzgleichungen, Lagrangeformalismus, Beispiele zur Modellbildung von Systemen mit konzentrierten
Komponenten, Grundlagen zum Verstehen von Systemen mit verteilten Parametern
(Part. Dgln.) Fallstudie: Regelung eines mehrachsigen Roboters
Titel der Lehrveranstaltungen
Modellbildung von Systemen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Tafelübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 304 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr. Hanns Sommer Medienformen Skript,
Tafel, Handout
Literatur Orginalarbeiten aus der Zeitschrift: Mechatronics
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 305 von 419
Modellierung von Fertigungsprozessen
Modelling of Forming Processes
Nummer/Code Modulname Modellierung von Fertigungsprozessen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben eine fundierte Abstraktions- und Modellierungskompetenz für die Bearbeitung von Fragestellungen im Zuge der Gestaltung von Fertigungsprozessen erworben. Sie kennen die erforderlichen Parameter und Informationen, die für die realitätsgetreue Modellierung von Fertigungsprozessen notwendig sind und sind in der Lage, diese ggf. aus geeigneten Quellen zu ermitteln. Sie sind in der Lage, die Methodik und Systematik von komplexen Problemstellungen in Prozessentwicklungen mit technologischen Neuheitsgrad in ein Prozessmodell zu überführen und mit diesem Problemlösestrategien zu entwickeln, zu interpretieren und zu dokumentieren. Als ein Nebeneffekt der Gruppenarbeit haben sie dabei Kompetenzen in den Präsentationstechniken, der Teamarbeit und Kommunikation erworben.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS
Lehrinhalte Bei der Gestaltung von Fertigungsprozessen mit hohem technologischem Neuheitsgrad erweist es sich vielfach als überaus wirkungsvoll, diese Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Modell-bildungsansätze schon in der Entwicklungsphase zugänglich zu machen. Gerade für mechanische Bearbeitungsprozesse stellt sich die zunächst unüberschaubar erscheinende Komplexität der hierbei auftretenden Phänomene dem häufig gewünschten schnellen Zugang über entsprechende Prozessmodelle in den Weg. Der Lehrinhalt der Vorlesung besteht deshalb nicht nur darin, unterschiedliche Möglichkeiten der Modellierung und Prozesssimulation an sich zu vermitteln, sondern insbesondere auch den Stellenwert und den Nutzen von Modellen im Lebenszyklus eines Fertigungsprozesses zu verdeutlichen. In begleitenden Übungen werden mit Hilfe von kommerziell verfügbaren FEM-Softwaresystemen Prozesssimulationen durchge-führt mit zunehmenden Komplexitätsgrad und zunehmender Relevanz für die Praxis. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Übungen auf der interpretatorischen Umsetzung der Simulationsergebnisse in die reale Prozessgestaltung. Hierfür werden bestimmte, ausgewählte Problemszenarien in Gruppen vollkommen selbständig bearbeitet und präsentiert.
Titel der Lehrveranstaltungen
Modellierung von Fertigungsprozessen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Vorlesung, Gruppenarbeit, Simulationsübungen, Präsentationen, Lehrgespräch
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 306 von 419
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mechanik, Kenntnisse in der Finite Elemente Methode, Fertigungstechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 30 beschränkt. Bestandenes Antestat (Multiple-Choice-Fragen, 20 Min., Literatur s. u.)
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min., Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen Rechner mit lizensierter Software (begrenzte Plätze)
PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Literatur Literatur für Antestat:
FT-2 Skript Teil Umformtechnik: Kapitel 3.2, 3.3, 3.4 und 7
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 307 von 419
Moderne Stahlwerkstoffe
Modern Steels
Nummer/Code Modulname Moderne Stahlwerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Stahlwerkstoffe und die zugrundeliegenden Herstellungsverfahren. Fertigkeiten: Die Studierenden können die Eigenschaften von Stahlwerkstoffen bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand einer Anforderungsliste einen optimalen Stahlwerkstoff auszuwählen und ein entsprechend hergestelltes Bauteil zielgerichtet zu bewerten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Verfahren der Stahlherstellung
Einfluss von Legierungselementen Wärmebehandlung Mechanische und mikrostrukturelle Eigenschaften Metastabile Stähle Moderne Fertigungsprozesse Anwendungsbeispiele
Titel der Lehrveranstaltungen
Moderne Stahlwerkstoffe
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, Laborpraktika (begleitende Versuche, keine Anwesenheitspflicht, keine Beschränkungen; evtl. Versuche im Hörsaal)
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 308 von 419
Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Martin Holzweißig
Dr.-Ing. Hans-Gerd Lambers Medienformen Tafelanschrieb
pptx-Projektion Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 309 von 419
Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren
Modern Thermomechanical Treatments
Nummer/Code Modulname Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben sich die Grundlagen der thermo-mechanischen Behandlungsmethoden erarbeitet und sind in der Lage, diese auf verschiedene Fertigungsproblemstellungen in neuartigen Prozesssituationen anzuwenden. Durch Integration dieses Wissens besitzen sie die grundlegende methodische Kompetenz innovative Potenziale und Möglichkeiten von modernen thermo-mechanischen Behandlungsverfahren abzuschätzen und für deren Umsetzung in die Praxis von modernen und aktuellen Fertigungsprozessen kreative und zielführende Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Durch flankierende Experimente von verschiedenen, ausgewählten Prozessen haben sie sich eine Methodenkompetenz zur Bearbeitung von wissenschaftlichen Problemstellungen bei modernen Fertigungsprozessen erarbeitet, die sich der thermo-mechanischen Behandlung bedienen, und verfügen dadurch über ein vertieftes theoretisches Wissen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS
Lehrinhalte Heutzutage finden in nahezu allen Bereichen der industriellen Fertigungstechnik Verfahren der thermo-mechanischen Behandlung, d. h. Verfahren, die auf der gleichzeitigen Einwirkung von mechanischer und thermischer Energie beruhen, ihre Anwendung. Während dies vor ca. 20 Jahren noch vereinzelt bei der Herstellung von Halbzeugen zur Einstellung besonderer Eigenschaften angewendet wurde, ist die thermo-mechanische Behandlung heutzutage nicht mehr aus der Fertigungsprozesskette bei der Herstellung von Bauteilen wegzudenken. Dieser Entwicklung wird mit dem inhaltlichen Aufbau des Moduls Rechnung getragen. Daher wird zunächst mit den Grundlagen sowohl bei den umformtechnischen Verfahren, als auch bei dem mechanischen Werkstoffverhalten und ihren Methoden zur Bestimmung begonnen. Grundlagen des thermischen Werkstoff-verhaltens werden anschließend betrachtet. Darauf aufbauend wird das Werkstoffverhalten unter gleichzeitiger Einwirkung von mechanischer und thermischer Last behandelt, wobei hier vor allem die bekannten Verfahren der thermo-mechanischen Behandlung in der Halbzeugfertigung berücksichtigt werden. Anhand von Beispielen von modernen Fertigungsprozessen und Entwicklungen aus der aktuellen Forschung wird der Übergang von der konventionellen thermo-mechanischen Behandlung zum modernen und innovativen Umgang mit den Möglichkeiten dieser Technologie vorgestellt und das Verständnis dafür vertieft. Das dazugehörige Praktikum ergänzt die Vorlesung durch praktische Experimente an drei verschiedenen thermo-mechanischen Prozess-varianten, die in der aktuellen Forschung und Entwicklung behandelt werden. Es werden Versuche an Laboranlagen durchgeführt,
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ausgewertet und in Form von schriftlichen Ausarbeitungen dokumentiert. Hierbei gilt es die Einflüsse von Prozessparametern auf bestimmte Bauteileigenschaften durch die thermo-mechanische Behandlung zu erarbeiten und darzustellen.
Titel der Lehrveranstaltungen
Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Demonstrationen, Laborarbeit, Gruppenarbeit, Präsentationen, Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 1 + 2, Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 45 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min., schriftliche Hausarbeit (Praktikumsbericht) Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen in Form von schriftl. Testaten à 3x10 Min. erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer + Beamer) Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung
Modern High-Pressure-Die-Casting in the context of Industry 4.0, Smart Technologies and Practical Course
Nummer/Code Modulname Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart
Technologies und praktischer Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erhalten einen vertiefenden Einblick in die Prozesskette des Druckgießens mit dem Schwerpunkt auf der Verknüpfung der Fertigungskette angefangen bei der Werstoff-auswahl, über Bauteilanforderungen, Prozessauswahl (insbesondere Warmkammertechnologie, Vacural-Vakuumtechnik, Salzkerne im Druckguss, etc.) bis hin zur Messtechnik, Kundenanforderungen und Qualitätsmanagement. Für die fundierte Bewertung des Druckgießens sind Messtechnik und deren heute Datenauswertungen unverzichtbar. Die Studierenden lernen, entsprechende Datenprotokolle zu lesen, zu verstehen und zu interpretieren. Letzteres ist notwendig, um schließlich den Schritt in Richtung Industrie 4.0 zu gehen und aus Daten relevante Prozessinformationen zu gewinnen. Die notwendigen Strukturen, Hilfsmittel und Vorgehensweisen werden hierzu vermittelt. Die Studierenden werden dabei in die Lage versetzt, ihre gewonnenen Erkenntnisse auf neue Bauteile und Gusswerkstoffe inklusive modernes Qualitätsmanagement zu übertragen. Theoretische und praktische Übungen an Datenprotokollen sowie selbst abgegossenen Werkstoff- und Bauteilproben im Mg-Warm-kammerdruckguss (auch Fehlerdetektion) runden den Vorlesungsteil gezielt ab.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Grundlagende Zusammenhänge: Werkstoffe, Druckgießprozess, Bauteileigenschaften, Messtechnik, Datenmanagement
Zur hochwertigen Prozessführung und Qualitätssicherung werden Prozessdaten erfasst und Abläufe automatisiert. Es werden die Kenntnisse und Zusammenhänge hierzu vermittelt Messtechnik beim Standarddruckgießen Daten und Zusammenhänge im Verfahrensprozess Qualitätsnachweise (Werkstoffeigenschaften) Netzwerke zur automatisierten Datenerfassung an
Druckgießmaschinen / Automatisierung In Abgrenzung zur Standard-Datenerfassung werden die Aspekte
von Industrie 4.0 beleuchtet und die Möglichkeiten von Smart Technologies aufgezeigt. Dies umfasst Industrie 4.0 (heutige und zukünftige Anforderungen) Prozessrelevante Messtechnik, Materialtests Smart Foundry (aus Daten werden Informationen)
Praktische Bedienung Anlgentechnik Warmkammer-Druckguss, Rüsten, Inbetriebnahme, Gießversuche mit FGS-Technologie, Werkstoff- und Bauteilcharakterisdierung, Messtechnik,
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Auswertung / Interpretation von Messdaten, Optimierungs-strategien für Werkstoffe/Verfahren, Ableiten von Smart Tools
Titel der Lehrveranstaltungen
Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 2 Giessereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung mündliche Prüfung 30 Min. oder Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Norbert Erhard
Prof. Dr.-Ing. Martin Fehlbier Medienformen Powerpoint, Animationen, Filme
Manuskripte Gießtechnikum Metakushalle mit Gießzelle
Literatur Nogowizin, B.: Theorie und Praxis des Druckgusses, Schiele & Schön Verlag, 2011
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Nichtlineare Schwingungen
Nonlinear Oscillations
Nummer/Code Modulname Nichtlineare Schwingungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über einen grundlegenden Überblick wichtiger Analysemethoden und Phänomene aus der nichtlinearen Dynamik mit besonderem Schwerpunkt auf nichtlinearen Schwingungen, Stabilität und Verzweigung von Lösungen. Sie können technische Probleme vor dem Hintergrund dieser Kenntnisse interpretieren.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung Grundbegriffe: Dynamische Systeme, Zustandsraum, Lösungen Stabilität von Lösungen Approximationsmethoden: Harm. Balance (Galerkin), Multiple Time
Scales, Mittelwertbildung Phänomene: nichtlineare Resonanz, Selbsterregung, Mitnahme und
Synchronisation, Parametererregung Verzweigungen & Lösungsverfolgung Chaos
Titel der Lehrveranstaltungen
Nichtlineare Schwingungen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Teilweise rechnergestützte Bearbeitung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik 1-3, TM 1-3, Technische Schwingungslehre, Lineare Schwingungen diskreter und kontinuierlicher Systeme
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min.
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation, Tafel, e-learning; Unterlagen Literatur Vorlesungsunterlagen
P. Hagedorn, „Nichtlineare Schwingungen“, Akad. Verlagsgesell-schaft Wiesbaden
S. Strogartz, „Nonlinear Dynamics & Chaos“, Westview Press J. J. Thomsen, „Vibrations and Stability“, Springer Verlager A. Fidlin, „Nonlinear Oscillations in Mechanical Engineering“,
Springer Verlag D. R. Merkin, “Introduction to the Theory of Stability”, Spinger
Verlager A. H. Nayfeh, “Nonlinear Oscillations”, Wiley A. H. Nayfeh, “Applied Nonlinear Oscillations”, Wiley
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Nutzung der Windenergie
Use of Wind Power
Nummer/Code Modulname Nutzung der Windenergie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende kennen Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie. Studierende haben Kenntnisse über: Komponenten und Baugruppen von Windkraftanlagen, Berechnungsgrundlagen, das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz sowie Einflüsse durch die Regelung der Anlagen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Historische Entwicklung und Stand der Technik
Meteorologische und geographische Einflüsse Windturbinen: Systematik, Berechnungsgrundlagen, Aufbau und Verhalten der Komponenten Mechanisch-elektrische Energiewandlung: Gleichstrom-,
Synchron- und Asynchrongeneratoren, Sondermaschinen, Trieb-strang, Netzanbindung
Windenergieanlagen zur Stromerzeugung: Einsatzmöglichkeiten, Anlagenbeispiele, Funktionsstrukturen, Betriebsarten, Regelungs-
konzepte Speicher Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Rechtliche Aspekte
Titel der Lehrveranstaltungen
Nutzung der Windenergie
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, Seminare
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
M. Sc. Umweltingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik, Grundlagen der Elektrotechnik I + II, Grundlagen der Energietechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen -
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Bewertung der Studienleistung durch mündliche (30 Minuten) und/oder schriftliche Prüfung (120 Minuten)
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Martin Lawerenz Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias
N. N. Medienformen Tafel
elektronische Medien schriftliche Arbeitsunterlagen
Literatur HEIER, S.: Nutzung der Windenergie. 5. Auflage, Verlag Solarpraxis AG, Berlin 2007;
HEIER, S.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2005;
HEIER, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems. 2nd Edition, John Wiley & Sons Ltd., Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto 2006;
GASCH, R.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2006;
HAU, E.: Windkraftanlagen. 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin- Heidelberg-New York 2003
Weitere Angaben zu begleitender und vertiefender Literatur werden den Studierenden mit den Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt.
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Präsentation und Moderation
Presentation and Moderation
Nummer/Code Modulname Präsentation und Moderation Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, Präsentationstechniken gezielt einzusetzen. Sie verfügen über verschiedene Moderationsmethoden zur effektiven Gestaltung von Besprechungen. Studierende entwickeln kritisches Denken bezüglich der Auswahl und Anwendung der Methoden. Letztlich sind sie in der Lage, durch die vermittelten theoretischen Grundlagen und die praktische Übung in der Präsentations- und Moderationstechniken, einen wissenschaftlichen Vortrag kompetent zu gestalten und eine Besprechung sachgerecht moderieren zu können.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Präsentation:
Zielsetzung von Präsentationen Einsatz visueller Hilfsmittel Foliengestaltung Vorbereitung und Durchführung einer eigenen Präsentation Zeitmanagement Moderation: Ziele einer Moderation Moderationsmethoden Moderationszyklus Metaplantechnik Die Rolle des Moderators
Titel der Lehrveranstaltungen
Präsentation und Moderation
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Vorträge, Gruppendiskussion
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung ab B.Sc. 5 / Teilnehmerzahl auf 16 pro Gruppe beschränkt (es gibt zwei Gruppen)
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dipl.-Psych. Markus Unger
Dipl.-Oec. Stephanie Schmidt, M.A. Medienformen - Literatur Wird am Anfang des Semesters angegeben
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Praktikum FIRST
FIRST practical course
Nummer/Code Modulname Praktikum FIRST Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten können tribologische Baugruppen modellieren, simulieren und Ergebnisse bewerten. Anhand der gewählten Beispiele wird die Kopplung flexibler Strukturen in Interaktion mit Schmierfilmen verdeutlicht sowie die Vorgehensweise an Praxisbeispielen demonstriert.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführung in das FEM/MKS Programmpaket FIRST mit Bearbeitung,
Berechnung und Auswertung ausgewählter Beispiele. Titel der Lehrveranstaltungen
Praktikum FIRST
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
FEM, Tribologie
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung 15-20 Seiten Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle
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Literatur -
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Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
Practical-Courses Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies”
Nummer/Code Modulname Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss
(Gussleichtbau) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Das Praktikum schließt an die gleichnamige Vorlesung an. Die Zielsetzung besteht darin, theoretisch erworbene Kenntnisse in praktischen Grundlagenversuchen nachzuvollziehen, den Vorgang des Formens, Schmelzens und Gießens kennenzulernen und den Zusammen-hang zwischen Guss-Gefüge-Eigenschaften und deren gezielte Beeinflussung zu verstehen. Auch mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sollen aufgezeigt werden. Ein weiterer Teil beschäftigt sich mit dem Kennenlernen der verschiedenen Gießverfahren zur Verarbeitung technischer Leichtmetalllegierungen und deren Besonderheiten. Schließlich soll das erworbene Wissen auf verwandte Problem- und Fragestellungen in der Gießereitechnik übertragen werden können mit selbständiger Interpretation phänomenologischer Gussergebnisse, Gefügebilder oder auch Schadensfälle.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Schmelzmetallurgie / Warmhalte- und Vergießeinrichtungen
Keimbildung, Erstarrung metallischer NE-Schmelzen Zusammenhang: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Dauerformgießverfahren (Druckguss, Kokillen-
guss, Niederdruckguss, Sonderverfahren, Trennmittel, Schlichte) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie Darstellung des Leichtbaupotentials von Gusswerkstoffen für modernste Anwendungen
Titel der Lehrveranstaltungen
Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Laborpraktika, Blockveranstaltung, praktische Arbeiten
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Teilnahme an der parallel laufenden Vorlesung „Automobil- und Fahrzeugguss“
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Praktikumsausarbeitung und Kurzvortrag Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Exponate
Skript Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998;
Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag.
Theorie und Praxis des Druckgusses, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön.
Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung, Hen-ning, Moeller, Hanser Verlag.
Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön.
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Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
Practical-Courses Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys”
Nummer/Code Modulname Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Zielsetzung besteht darin, theoretisch erworbene Kenntnisse in praktischen Gießversuchen nachzuvollziehen und die verschiedenen hochschmelzenden metallischen Werkstoffe, deren Eigenschaften und Besonderheiten sowie Analyse- und Charakterisierungstechniken kennen zu lernen. Dazu gehören auch das Kennenlernen der verschiedenen Form- und Kernsandsysteme (ton- und kunstharz-gebundene Sande) und deren Verarbeitung sowie die gesamte Schmelztechnik und das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Prozess-Gefüge- und Bauteileigenschaften und deren gezielte Beeinflussung. Auch mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sollen aufgezeigt werden. Schließlich soll das erworbene Wissen auf verwandte Problem- und Fragestellungen in der Gießereitechnik übertragen werden können mit selbständiger Interpretation phänomenologischer Gussergebnisse, Gefügebilder oder auch Schadensfälle.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Das Praktikum schließt an die gleichnamige Vorlesung
(Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss) an. Schmelzmetallurgie/Warmhalte- und Vergießeinrichtungen (Öfen) Keimbildung, Erstarrung metallischer Stahl- u. Eisen-Schmelzen Beurteilung der Schmelze-, Formstoff- und Bauteilqualität Zusammenhang: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Sandformgießverfahren (Formherstellung, Kerne, Filter, Speiser, Angüsse, Formüberzugsstoffe/Schlichten usw.) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie zur Formherstellung
Titel der Lehrveranstaltungen
Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Laborpraktika, Blockveranstaltung, praktische Arbeiten
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 324 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Teilnahme an der parallel laufenden Vorlesung „Maschinen- und Anlagenguss“
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Praktikumsausarbeitung / Kurzvortrag Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Exponate
Skript Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998
Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und Technologie flüssiger und fester Metalle: Sahm, Egry,
Volkmann, Vieweg Verlag Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung: Henning,
Moeller, Hanser Verlag Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön Guß- und Gefügefehler: Stephan Hasse, Verlag Schiele & Schön
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 325 von 419
Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion
Practical Course Human-Machine Interaction
Nummer/Code Modulname Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Vertiefte Wissensbestände hinsichtlich Mensch-Maschine-Inter-aktionsprinzipien werden von den Studierenden durch experimentell erfahrungsgeleitetes Lernen erarbeitet.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Visuelle Wahrnehmung: Sehschärfe, Farbsehen und räumliches
Sehen Auditive Wahrnehmung: Hörschwelle und Maskierungseffekte,
Richtungshören, Haptische Wahrnehmung Vestibuläre Wahrnehmung Grundlagen der menschlichen Informationsverarbeitung Blickbewegungsmessung Manuelle Regelung einer kritischen Regelungsaufgabe Fahrer-Fahrzeug-Interaktion bei Nebenaufgaben Physiologische Belastungs- und Beanspruchungsanalyse Touchscreen-Interaktion
Titel der Lehrveranstaltungen
Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Laborpraktika, Simulationsübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechtronik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 326 von 419
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Praktikumsberichte Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.
Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 327 von 419
Produktions-/Innovationscontrolling
Production-/Innovation-Management
Nummer/Code Modulname Produktions-/Innovationscontrolling Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Teilnehmer haben Grundlagenkenntnis darüber, wie die verschie-denen Methoden und Verfahren des Controllings in einem global tätigen Unternehmen eingesetzt werden. Sie verfügen über ein erweitertes theoretisches Wissen und können dieses auf die Praxis der Unternehmensführung übertragen. Anmerkung: Die gesamte Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des VW Werkes Kassel statt. Hiermit soll der ausgeprägte Praxisbezug zusätzlich untermauert werden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Im Rahmen dieser Veranstaltung soll den Teilnehmern aufgezeigt werden, wie in der Praxis des Volkswagen-Konzerns verschiedene Steuerungsinstrumente und Kennzahlen zur Führung des Unternehmens eingesetzt werden. Neben dem sehr ausgeprägten Praxisbezug werden diverse Methoden für das Risikocontrolling und die finanzielle Steuerungsgröße EVA (Economic Value Added) erläutert. Anhand von ausgewählten Praxisspielen und einer detaillierten Fallstudie werden die vorgestellten Inhalte vertieft. Zusätzlich werden den Teilnehmern anhand eines „Produktionsspiels“ unterschiedliche Produktionssysteme mit ihren Vor- und Nachteilen nahe gebracht. Ferner werden Verfahren hinsichtlich Produkt- und Investitionscontrolling sowie Spartencontrolling vorgestellt.
Titel der Lehrveranstaltungen
Produktions-/Innovationscontrolling
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Gruppenarbeit, Simulationsübungen, Fallstudien, Präsentationen, Praxisspiele
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Zwei Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 328 von 419
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
4 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jochen Deiwiks Lehrende des Moduls Prof. Dr. Jochen Deiwiks Medienformen - Literatur -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 329 von 419
Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1
production technology – module 1
Nummer/Code Modulname Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln Kompetenzen: Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen, zu koordinieren und zu überwachen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Statistische Informationen über die aktuelle Produktionstechnik
Einführung in die Produktionstechnik der Serienfertigung Typische Bearbeitungsmaschinen der spanenden, abtragenden und
generierenden Fertigungstechnik Möglichkeiten der Komplettbearbeitung zur Steigerung der
Produktgenauigkeit und Formenvielfalt, Reduzierung der Durchlaufzeit, des Platzbedarfs und Reduzierung der Kosten
Materialfluss in der flexibel automatisierten Fertigung, Verkettung von Fertigungsanlagen, Schnittstellenproblematik
Werkzeug- und Betriebsmittelwesen, Werkzeughandhabung und Werkzeugspeicherung Schneidstoffe,
Beschichtungen, Werkzeuggeometrien, Werkzeugaufnahmen, Schnittstellen, Trennstellen, Aufbereitung, Werkzeugkreislauf
Integrierte Qualitätssicherung zur Aufrechterhaltung der Bauteilqualität und als Voraussetzung zur Automatisierung
CNC-Steuerungstechnik als Grundlage der flexibel auto¬matisierten Fertigungstechnik
Informationsfluss in der Produktion, Hierarchisch verteilte Steuerungs- und Überwachungsebene, CNC- und SPS Steuer¬ungen, Leitsysteme, DNC-Systeme, Netzwerke
Moderne Instandhaltungskonzepte zur Sicherstellung der Fertigungs¬qualität und zur Reduzierung der Maschinen¬ausfall¬zeiten, KI-Systeme zur Maschinenüberwachung, Berechnung von Anlagenverfügbarkeiten
Generierende Fertigungsverfahren Titel der Lehrveranstaltungen
Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vortrag, Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 330 von 419
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen PowerPoint-Vortrag Literatur Eversheim, W.: Produktionstechnik
Weck, M., Brecher, C.: Werkzeugmaschinen Lotter, B.: wirtschaftliche Montage Koether, R.: technische Logistik
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Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2
production technology – module 2
Nummer/Code Modulname Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erlangen umfassende Kenntnisse der Montage-technik, dem interdisziplinären Zusammenwirken bei der Montage und Lösungsansätze zur Montage von komplexen Geräten und Massenartikeln. Die Studierenden verfügen über das erforderliche Wissen zur Lösung von Aufgaben der industriellen Fertigung am Beispiel der Handhabung und der Montagetechnologien. Weiterhin lernen die Studierenden Handhabungsfunktionen und deren gerätetechnische Realisierungen kennen. Sie sind in der Lage, Handhabungsaufgaben in den Bereichen Fertigung und Montage zu bewerten und automatisierungstechnische Lösungen hierfür zu entwerfen. Zudem lernen die Studierenden anhand von zwei Übungen die Vorrangplanung und die Bewertung von Montagesystemen. Sie sind in der Lage, eine Produktmontage zu planen und die wesentlichen Kennzahlen des Montagesystems zu bestimmen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Montagegerechte Produktkonstruktion
Werkstücke und deren Handhabung Zuführ-, Förder-und Lagersysteme Manuelle Montage Ergonomische Gestaltung von manuellen Montagearbeitsplätzen Arbeitsplatzgestaltung Automatisierung in der Montage Aufbau und Einsatz von Industrieroboter Planung und Organisation des Montageablaufs und Planungs-
hilfsmittel Grundformen der Montagesysteme Beispiele ausgeführter Montagesysteme Funktionen und Systeme für die Werkstück-Handhabung in der
Montage Wirtschaftlichkeit alternativer Montagesysteme
Titel der Lehrveranstaltungen
Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung und Hörsaalübung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
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Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 1 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen PowerPoint-Vortrag Literatur Lotter, Bruno: Montage in der industriellen Fertigung, Springer-
Verlag , Berlin 2005 Konold, P.; Reger, H.: Praxis der Montagetechnik, Vieweg-Verlag
Wiesbaden 2003 Spur, Günter: Handbuch der Fertigungstechnik, Bd. 5: Fügen
Handhaben und Montieren, Hanser-Verlag München 1986 Landau, Kurt : Montageprozesse gestalten, Fallbeispiele aus
Ergonomie und Organisation ergonomia Verlag Stuttgart 2004 Bullinger/Lung: Planung der Materialbereitstellung in der Montage,
Teubner Verlag Wiesbaden 1994
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Programmiermethodik
Systematic Programming
Nummer/Code Modulname Programmiermethodik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden können eine Problemstellung mit Hilfe von Szenarien analysieren, Objektdiagramme entwerfen und daraus Klassendiagramme ableiten. Die Studierenden können aus diesem Design eine Implementierung ableiten und diese Implementierung durch systematische Tests validieren.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Einfache Vorgehensweise, Anforderungsmodellierung (Usecases), Objektorientierte Modellierung, Analyse (Szenariodiagramme), Ableitung des Designs (Klassendiagramme, Statecharts), systematische Implementierung
Titel der Lehrveranstaltungen
Programmiermethodik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesungen, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Einführung in die Programmierung
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium ? Std.
Studienleistungen Hausaufgaben Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 100-140 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Albert Zündorf Lehrende des Moduls Prof. Albert Zündorf Medienformen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Literatur -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor)
Measurement and control project (Bachelor)
Nummer/Code Modulname Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben an Hand ihrer Projektaufgabe die Anforder-ungen praxisnaher Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Mess- und Automatisierungstechnik kennengelernt. Dazu haben sich die Studierenden Arbeitsmethoden und ein Vorgehensmodell zur Lösung der Aufgabe angeeignet, das auch auf andere Problemstellungen übertragbar ist. Des Weiteren haben die Studierenden technische Grundkenntnisse in Ihrem Themengebiet erworben.
Lehrveranstaltungsarten PrM 2 oder 4 SWS Lehrinhalte Informationsrecherche
Auswerten technischer Literatur Erstellen eines technischen Berichtes Präsentation technischer Inhalte Lösung mess- und automatisierungstechnischer Teilaufgaben
insbesondere im Zusammenhang mit Entwurf, Auslegung, Konstruktion, Aufbau, Inbetriebnahme, Test von experimentellen Laboraufbauten oder Teilsystemen
Entwurf, Auslegung, Test und Fallstudienerstellung simulierter Systeme
Die konkreten Themen / Aufgabenstellungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
angeleitete Lösung einer Projektaufgabe im kleinen Projektteam oder durch Einzelbearbeiter
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Je nach zu bearbeitendem Einzelthema: Grundkenntnisse Regelungs-technik, Sensorik/Messtechnik, Konstruktionstechnik oder/und EDV-Kenntnisse. Die Aufgabenstellung wird in der Abhängigkeit des Fachsemester-status/Kenntnisstand des Bearbeiters definiert.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 oder 4 SWS PrM (30 oder 60 Std.) Selbststudium 60-120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation (falls 6 Credits) Anzahl Credits für das Modul
3 oder 6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen technische Literatur
Rechnerwerkzeuge wie Matlab/Simulink oder LabView Literatur Wird in der Veranstaltung aufgabenbezogen bekannt gegeben.
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Projektmanagement 3 - Vertiefung
Project Management 3
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 3 - Vertiefung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Vertiefung von ausgewählten Themen des Projektmanagements fachübergreifend. Vorlesung und Gruppenarbeit mit Fallbeispielen sollen vertiefte Kenntnisse im Projektmanagement vermitteln und die Studierenden in die Lage versetzen, selbst erfolgreich Projekte zu steuern und zu leiten.
Lehrveranstaltungsarten HS 4 SWS Lehrinhalte u. a. Risiko und Krisenmanagement im Projekt
Projektkultur Projekt-Controlling Vertragsmanagement Personal und PM Kommunikation und Information im Projekt Projektpräsentation Teamführung und Konfliktbewältigung im Projekt Behandlung von Fallbeispielen Projektbearbeitung im Team
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 3 - Vertiefung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Gruppenarbeit, Seminarvorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS HS (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Vortrag und Ausarbeitung (Gruppenleistung), Klausur 45 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (PowerPoint)
Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
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Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten
Project Management for Infrastructure Projects
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastruktur-
projekten Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Behandlung spezieller Themen des Projektmanagements von Infra-strukturprojekten (Straßen und Schienenwege). Auf der Basis der Grundvorlesungen in Projektmanagement werden Besonderheiten des PM bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten behandelt.
Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte u. a. Aufgabenstellung
Planungsmanagement Projektorganisation Öffentl. Rechtl. Verfahren Finanzierung Ausschreibung und Vergabe Projektcontrolling Risikomanagement Projektumfeld und Stakeholder Vertragsmanagement
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastruktur-projekten
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Seminar, Seminararbeit, Präsentation von Fallbeispielen, Vorträge externer Referenten
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2, Grundkenntnisse oder mindestens Interesse an Bauthemen
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. oder mündliche Prüfung 45-60 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (PowerPoint)
Skript Literatur Spang, K. (Hrsg.): Projektmanagement von Verkehrsinfra-
strukturprojekten. Berlin Heidelberg, Springer-Verlag, 2016
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement
International Project Management
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Das Thema Internationalisierung betrifft Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter im Projektalltag immer mehr. Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und Unternehmen, internationale Fusionen, sowie internationale Kooperationen steigt die Anzahl von Projekten in internationalem Kontext zunehmend. Die Anforderungen an die Unternehmen und die betroffenen Mitarbeiter, aber auch die im internationalen Kontext entstehenden Probleme sind vielfältig und erfordern einen konsequenten Ansatz bei der Vorbereitung und Realisierung dieser Projekte. Die Studierenden sind daher über die üblichen Kenntnisse und Instrumentarien hinaus befähigt, Anforderungen und Zielstellung für Internationale Projekte zu bewältigen. Die Veranstaltung wird mit Beteiligung externer, international tätiger Referenten durchgeführt.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Formen internationaler Projekte, Besonderheiten internationaler
Projekte, Erfolgsfaktoren internationaler Projekte, Teambildung und Teamentwicklung internationaler Projekte, Organisation und O-For-men internationaler Projekte. Differenzierung nach unterschiedlichen Typen internationaler Projekte, nationalen Besonderheiten, branchenspezifischen Aspekten. Wie bereitet man sich optimal auf ein internationales Projekt vor? Besondere Aspekte wie Angebotsbearbeitung, Verhandlungen, Vertragsgestaltung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) oder Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min., ggf. gekoppelt mit Vortrag/Präsentation
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor), Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams
Project Team Management
Nummer/Code Modulname Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären
Projektteams Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Mitarbeit in und die Leitung von Teams nimmt einen großen Stellenwert im heutigen Arbeitsalltag ein. Der Kurs soll sowohl die inhaltlich-methodische Kompetenz als auch die Sozialkompetenz der Teilnehmer/Innen stärken und ist als intensives Training aufgebaut. Die Teilnehmer/Innen haben am Ende des Trainings: ihre Fähigkeit verbessert, aus eigener Erfahrung zu lernen Fertigkeiten der gezielten Beobachtung und Auswertung von
Gruppenprozessen erworben Techniken für systematisches und effizientes Bearbeiten von
Aufgaben im Team kennengelernt (Zielklärung, Planung und Steuerung, Zeitmanagement, Erfolgsmessung durch Indikatoren)
wichtige Funktionen in der Teamarbeit erkannt und ausgeübt, vor allem Moderation, Entscheidungsfindung, Koordination, Visualisierung und Präsentation.
Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Alle Elemente und Stufen des PM und der Projektabwicklung
U.a. Bearbeitung eines Angebotes Projektstart Projektsteuerung Risikomanagement im Projekt Projekt-Controlling Termin- und Ressourcenplanung Kommunikation und Information im Projekt Projektpräsentation
Titel der Lehrveranstaltungen
Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Seminar, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Präsentationen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 und 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
PM 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 344 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Hausarbeit und Seminarvortrag Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang und wiss. Mitarbeiter Medienformen Folien (PowerPoint)
Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 345 von 419
Prozessmanagement
Process Management
Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmen
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden
zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.
Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Prozessmanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 346 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 347 von 419
Prozessmanagement Übung
Process Management - Exercise
Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Übung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmens Fertigkeiten: selbständiger Einsatz von modernen Prozessmanage-ment-Methoden anhand von computergestützten Instrumenten und Werkzeugen Kompetenz: interdisziplinäres Arbeiten in Kleingruppen, Anwendung von Methoden auf praktische Probleme
Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden
zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.
Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.
Titel der Lehrveranstaltungen
Prozessmanagement Übung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Gruppendiskussionen, Fallstudien
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Prozessmanagement-Vorlesung
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 348 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden
Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag
Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge
Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 349 von 419
Psychische Belastung und Beanspruchung
Mental Stress and Strain
Nummer/Code Modulname Psychische Belastung und Beanspruchung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden wissen: Was unter psychischer Belastung und Beanspruchung zu verstehen ist, warum psychische Belastung und Beanspruchung zu ermitteln ist, welche Möglichkeiten zur Erfassung/Messung psychischer Belastung und Beanspruchung bestehen, wie die jeweils gewonnenen Messergebnisse zu interpretieren und anzuwenden sind. Die Studierenden haben Grundlagenkenntnis von den Begriffen psychische Belastung und Beanspruchung sowie den Kriterien humangerechter Arbeitsgestaltung. Weiterhin verfügen sie über die Kenntnis der bestehenden normativen und rechtlichen Regelungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung. Außerdem verfügen Sie über die Kenntnis, wie die Überwachung der Arbeitsschutzgesetze erfolgt. Die Teilnehmer verfügen über eine Übersicht über die verschiedenen existierenden Messansätze und Erfassungsmethoden zur psychischen Belastung und Beanspruchung. Sie haben Grundlagenwissen über Kriterien, nach denen Messverfahren und Instrumente zu beurteilen sind. Die Studierenden sind in der Lage, einige der Messverfahren beispielhaft einzusetzen und die gewonnenen Ergebnisse zu interpretieren. Weiterhin haben sie Kenntnis über die Behandlung von Messproblemen, wie etwa die Ausgangswertabhängigkeit von Messwerten, die Verankerung subjektiver Urteile sowie mögliche Artefakte bei Verlaufsmessungen. Die Studierenden sind in der Lage, auf Grund ihrer Erkenntnisse für einen Messzweck ein adäquates Messverfahren auszuwählen, dessen Messeigenschaften zu beurteilen und einen geeigneten Untersuchungsplan aufzustellen. Zuerst werden theoretische Grundlagen betrachtet, der weitere Teil umfasst Übungen, auch in der Form eigenständiger Arbeit. Die Studierenden werden dabei auch lernen, themenspezifische Literatur auszuwählen, zu bearbeiten, zusammenzufassen und zu präsentieren.
Lehrveranstaltungsarten S 2SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Veranstaltung befasst sich mit der aktuellen Prävalenz psychischer
Arbeitsanforderungen sowie den verfügbaren Methoden zur Messung und Erfassung psychischer Belastung und Beanspruchung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Entwicklungsstand physiologischer Messverfahren sowie der verschiedenen Befragungsmethoden zur Erhebung kurz- und langfristig auftretender Beanspruchungsfolgen. Dabei werden die theoretischen Grundlagen der Verfahren vorgestellt und die Ableitung der belastungs- und beanspruchungsbezogenen Parameter sowie deren Aussagefähigkeit beschrieben. In praktischen Übungen wird der Umgang mit den Verfahren vermittelt. Weiterhin wird die Aussagefähigkeit von Erhebungen zur psychischen Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung dargestellt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 350 von 419
Thematische Schwerpunkte sind: Einführung in die Terminologie (Begriffe und Definitionen) Psychische Belastung und Beanspruchung in der Arbeitswelt
(Prävalenz psychischer Arbeitsanforderungen) Normative Regelungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Normen)
Messmethoden (Ingenieurwissenschaftliche Ansätze, psychologische und physiologische Verfahren)
Gütekriterien von Messverfahren Probleme bei der Erfassung psychischer Belastung und Bean-
spruchung (Ausgangwertabhängigkeit, das von Restorff Phänomen, Instabilität von Beanspruchungszuständen, Artefakte bei Verlaufs-messungen),
Interpretation und Verwendung von Messergebnissen (relative und absolute Entscheidungen, Grenzwerte, Gefährdungsbeurteilung)
Titel der Lehrveranstaltungen
Psychische Belastung und Beanspruchung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Gruppendiskussion, Vortrag, Präsentation
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Arbeits- und Organisationspsychologie
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Referat und Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter
Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Martin Schütte Medienformen Präsentationen (PowerPoint)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 351 von 419
Literatur DIN EN ISO 10075-1 2000, Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung. Teil 1: Allgemeines und Begriffe. Berlin: Beuth.
DIN SPEC 33418 2014, Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung – Ergänzende Begriffe und Erläuterungen zu DIN EN ISO 10075-1; 2000-11. Berlin: Beuth.
Hacker, W. & Richter, P. 1980, Psychische Fehlbeanspruchung: Psychische Ermüdung, Monotonie, Sättigung und Stress. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften.
O’Donnell, R.D. & Eggemeier, F.T. 1986, Workload assessment methodology. In K.B. Boff, L. Kaufman & J.P. Thomas (Eds.), Handbook of perception and human performance – Volume II Cognitive Processes and performance. New York: Wiley, 42-1 – 42-49.
Manzey, D. 1998, Psychophysiologie mentaler Beanspruchung. In F. Rösler (Hrsg.), Ergebnisse und Anwendungen der Psychophysiologie – Enzyklopädie der Psychologie, Band 7. Göttingen: Hogrefe, 799-864.
Schütte, M. 2009, Methods for measuring mental stress and strain. In C. Schlick (Edt.), Methods and tools for industrial engineering and ergonomics for engineering design, production, and service – Tradition, trends and visions. Berlin: Springer.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 352 von 419
Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme
Control theory: State space methods and multivariable systems
Nummer/Code Modulname Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden können die Konzepte der Kalman'schen Regelungs-theorie im Zeitbereich anwenden. Dazu beherrschen sie grundlegende Kenntnisse und einfache Methoden aus der Matrizenrechnung und der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen. Die Studierenden können Probleme der Regelungstechnik in eine Aufgabe der Matrizenrechnung umsetzen und lösen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Zustandsraumdarstellung von Mehrgrößenregelkreisen, Grundbegriffe der Regelungstechnik:
Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit, Regelbarkeit, Entkoppelbarkeit, Zustandsentkoppelung,
Polvorgaberegler, Luenberger-Beobachter, Gram’sche Matrizen, optimale Regelung
Titel der Lehrveranstaltungen
Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Tafelübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Einführung in die Mess- und Regelungstechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 353 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr. Hanns-Jakob Sommer Medienformen Kurz-Skript
Tafel Literatur Horn M., Dourdoumas N., Regelungstechnik, Pearson Studium
(2004). Reinschke K., Lineare Regelungs- und Steuerungstheorie, 2.
Auflage, Springer Vieweg (2014).
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 354 von 419
Schweißtechnik 1
Welding Technology 1
Nummer/Code Modulname Schweißtechnik 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Schmelz- und Pressschweißverfahren, deren Besonderheiten und üblichen Anwendungsgebiete hinsichtlich Fügeteilgeometrie und Werkstoff. Kompetenzen: Die Studierenden können durch interdisziplinäre Anwendung der fertigungstechnischen, werkstofftechnischen und wirtschaftlichen Aspekte der Schweißtechnik ihnen gestellte Aufgaben in der Fügetechnik lösen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundsätzliche Bemerkungen
Schmelzschweißverfahren Übersicht, Grundsätzliches zum Schweißvorgang, Gieß-
schweißen, Aluminothermisches Schweißen, Gasschmelz-schweißen, Lichtbogenschweißen, Metall-Lichtbogenschweißen: z. B.: LBH, Schweißen mit verdecktem Lichtbogen: z. B. Unter-Pulver, UP, Schutzgasschweißen, z. B. WIG; WP; MIG; MAG, Elektro-Gasschweißen, Widerstands-Schmelzschweißen: Elektro-Schlacke-Schweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserstrahlschweißen
Pressschweißverfahren Widerstandspressschweißen, Lichtbogenpressschweißen, Reib-
schweißen, Diffusionsschweißen, Kaltpressschweißen, Ultraschallschweißen, Explosionsschweißen
Thermische Trennverfahren Trennen durch örtliches Durchschmelzen, Brennschneiden
Titel der Lehrveranstaltungen
Schweißtechnik 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Zinn Medienformen - Literatur -
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Schweißtechnik 2
Welding Technology 2
Nummer/Code Modulname Schweißtechnik 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden können den Einfluss des Schweißens auf den Werkstoffzustand, die Ausbildung von Eigenspannungen und den Verzug einschätzen und bewerten. Sie kennen schweißtechnische Besonderheiten bei statischer oder dynamischer Beanspruchung von Schweißkonstruktionen. Kompetenzen: Die Studierenden können durch interdisziplinäre An-wendung der fertigungstechnischen, werkstofftechnischen und wirtschaftlichen Aspekte der Schweißtechnik das Bauteilverhalten beschreiben und optimieren.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Überblick ausgesuchter Stähle unter schweißtechnischen
Gesichtspunkten, ausgewählte allgemeine metallkundliche Fragestellungen Allgemeine Baustähle: Gefügezonen nach dem Schweißen Härteänderungen beim
Schweißen Schweißeignung der Werkstoffe Schweißmöglichkeit, Schweißsicherheit, Schweißbarkeit
Schweißbare Betonstähle Feinkornbaustähle Niedriglegierte Stähle Hochlegierte Stähle
Schweißeigenspannungen und Verzug Entstehung von Schweißeigenspannungen Auswirkungen von Schweißeigenspannungen Schweißbedingte Maß- und Formänderungen Vorbeugende fertigungstechnische und konstruktive Maß-
nahmen gegen Verzug bzw. große Schweiß-Zug-Eigenspann-ungen, Schweißfolgeplan
Nachbehandlungsverfahren gegen Verzug bzw. große Schweiß-Zug-Eigenspannungen
Statische Beanspruchung von Schweißverbindungen Nennspannungsnachweis Festigkeitsnachweis; zulässige Spannungen
Schwingbeanspruchung von Schweißverbindungen Typische Brucharten Schwingfestigkeit geschweißter Verbindungen Zulässige Spannungen bei Schwingbeanspruchung Konstruktive, Festigkeits- und Werkstoffeinflüsse auf die
Schwingfestigkeit Maßnahmen zur Verbesserung der Schwingfestigkeit von
Schweißverbindungen Titel der Lehrveranstaltungen
Schweißtechnik 2
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(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Schweißtechnik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Zinn Medienformen - Literatur -
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Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse
Seminar of multiphase systems and transport phenomena
Nummer/Code Modulname Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse Art des Moduls Wahlmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende verfügen über die Fähigkeit, mehrphasige Systeme sowie Transportprozesse zu modellieren und zu berechnen. Sie haben Kenntnisse darüber, wie ein Apparat mit mehrphasigen Fluiden ausgelegt, aufgebaut und betrieben wird. Weiterhin können Sie die geeignete Messmethodik zur Überwachung und Regelung mehrphasiger Systeme beurteilen und auswählen.
Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Thermodynamische Eigenschaften mehrphasiger Systeme
Modellierung mehrphasiger Transportprozessen Messung von thermophysikalischen- und Transportgrößen
mehrphasiger Systeme Auslegung und Prozessführung mehrphasiger Systeme und derer
Komponenten Dynamik und Keimbildung fluider Partikel Einzelne Themenfelder werden durch externe Dozenten aus
Industrie und Wirtschaft vertieft Titel der Lehrveranstaltungen
Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Thermodynamik 1 Technische Thermodynamik 2 Wärmeübertragung 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl auf X beschränkt
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS S (15 Std.) Selbststudium 15-75 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Seminar Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Präsentation und/oder schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul
1-3 Credits, je nach studentischem Arbeitsaufwand und gewählter Prüfungsleistung
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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Beamer
Tafel Wissenschaftlich-technische Literatur
Literatur VDI – Wärmeatlas, 11.Auflage, Springer-Verlag, 2013 Mayinger, F.: Strömung und Wärmeübertragung in Gas-
Flüssigkeits-Gemischen, Springer-Verlag, 1982 Stephan, K: Wärmeübergang beim Kondensieren und beim Sieden,
Springer-Verlag,1987 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung je nach aktuellem
Themenfeld bekannt gegeben
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Seminar Human Factors Engineering
Seminar Human Factors Engineering
Nummer/Code Modulname Seminar Human Factors Engineering Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben die Fähigkeiten erlangt, aktuelle wissen-schaftlich-technische Fragestellungen aus dem Bereich Human Factors Engineering zu erarbeiten, vorzutragen und zu diskutieren. In den erarbeiteten Einzelthemen sind spezielle Kenntnisse angeeignet worden. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse und Erfahrungen bzgl. der Präsentation eines selbsterarbeiteten Themas.
Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte Vorstellung der aktuellen Themen
Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Informationsrecherche und Auswertung Datenbankgestützte Literaturverwaltung und Zitierunterstützung
mit Citavi Inhaltliche Gliederung und visuelle Gestaltung einer Präsentation Tipps zur Vortragstechnik Selbstständige Erarbeitung der Seminarthemen Präsentation und Diskussion der Seminarthemen
Titel der Lehrveranstaltungen
Seminar Human Factors Engineering
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2 oder Arbeitswissenschaft
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Seminarvortrag oder Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Wird in der Veranstaltung je nach aktuellem Themenfeld bekannt
gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Seminar Mess- und Automatisierungstechnik
Seminar measurement and control engineering
Nummer/Code Modulname Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Das Seminar vermittelt die Fähigkeiten, aktuelle wissenschaftlich-technische Fragestellungen aus der Mess- und Automatisierungs-technik zu erarbeiten, vorzutragen und zu diskutieren. In den erarbeiteten Einzelthemen erfolgt die Aneignung von speziellen Kenntnissen. Bzgl. der Präsentation technischer Themen werden Kenntnisse erworben und Erfahrungen gemacht.
Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte Vorstellungen der konkreten Themen/Aufgabenstellungen aus den
beteiligten Fachgebieten Technisch-wissenschaftliche Informationsrecherche Erarbeitung der Themengebiete Präsentation der Ergebnisse in einem Seminarvortrag Anfertigung eines Seminarberichtes
Titel der Lehrveranstaltungen
Seminar Mess- und Automatisierungstechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Seminar
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Vertiefende Vorlesungen in Mess- und/oder Automatisierungstechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll Medienformen Beamer
Tafel Wissenschaftlich-technische Literatur
Literatur Wird in der Veranstaltung je nach aktuellem Themenfeld bekannt gegeben.
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Seminar Umformtechniklabor
Tutorial Forming Laboratory
Nummer/Code Modulname Seminar Umformtechniklabor Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben erste Kenntnisse zur zielorientierten Bearbeitung umformtechnischer Fragestellungen auf experimenteller Ebene erworben. Sie verfügen über die Fähigkeit, die wichtigsten Mess- und Auswerteverfahren anzuwenden, die es erlauben, gezielt Erkenntnisse über das Prozessverhalten bei Umformprozessen zu gewinnen sowie das Wissen aus den Daten Rückschlüsse über die Zusammenhänge zwischen Prozessgestaltung und resultierenden Produkteigenschaften zu ziehen. Sie verfügen über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich der teamorientierten Arbeit, der im Bereich der Fertigungs- und Werkstofftechnologie anzuwendenden Methoden sowie der Ergebnisdokumentation und –präsentation.
Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Pr 2 SWS
Lehrinhalte Das Seminar ist in vier Themenbereiche unterteilt, die in einem engen Bezug zueinander stehen und aufeinander aufbauen. Bereich 1: Messung von thermischen Prozessgrößen
Hier werden in einem einfachen Aufbau die Temperaturen und die Temperaturverteilung eines metallischen Bauteils über verschiedene berührungslose Verfahren (Pyrometer, Thermo-graphiekamera) und berührende Verfahren (Thermoelemente verschiedener Ausführung, Federthermoelemente) ermittelt. Dabei sollen die verschiedenen Verfahren miteinander verglichen werden hinsichtlich Genauigkeit, Toleranzbereich, Responseverhalten, Anwendbarkeit, Fehlerquellen.
Bereich 2: Messung von mechanischen Prozessgrößen Anhand von Zugversuchen unter verschiedenen thermischen
Prozessbedingungen und Umformgeschwindigkeiten einer Stahlprobe werden die wichtigsten Methoden zur Aufnahme von mechanischen Prozessgrößen (Kraft, Weg, Spannung, Dehnung) und die Übertragung in umformtechnische Kenngrößen (Fließspannung, Umformgrad, Fließkurve) vermittelt.
Bereich 3: Umformtechnische Modellversuche Kaltwalzversuche an Blechstreifen dienen zur Ermittlung der
Prozessgrößen Walzkraft, -moment, Umformgrad, die mit berechneten Werten aus der Walztheorie verglichen werden. Dabei wird der Einfluss der Werkstoffverfestigung und der elastischen Deformation des Walzgerüstes vermittelt.
Napftiefziehversuche an Blechproben mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften werden zur Charakterisierung der die Tiefziehbarkeit durchgeführt und die wichtigsten Einflüsse (z.B. Reibung, Anisotropie, etc.) demonstriert.
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Bereich 4: Prüfung von spezifischen Werkstoff-/ Bauteileigenschaften Am Beispiel der Dämpfungsmessung werden spezifische
Prüfmethoden vorgestellt. Über diese Messung an Stahlproben mit unterschiedlichen Festigkeiten und Mikrostrukturen wird die Korrelation zwischen Gefüge - Festigkeit - Energiedissipationsverhalten anhand der unterschiedlichen Dämpfung vermittelt.
Begleitend wird die Vorgehensweise bei wissenschaftlichen Arbeiten, dem Auswerten von Versuchsdaten und die Dokumentation in Form von schriftlichen Ausarbeitungen erläutert.
Titel der Lehrveranstaltungen
Seminar Umformtechniklabor
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Blockveranstaltung, Laborarbeit, praktische Arbeit, Gruppenarbeit, Präsentationen, Gruppendiskussion, Lehrgespräch
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Fertigungstechnik 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS S (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Gruppenpräsentationen Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung in Gruppen Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung kann eine Teilleistung der abschließenden Prüfung in einer vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistung in Form von einem schriftl. Testat à 1x15 Min. erbracht werden.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen PowerPoint-Präsentationen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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schriftl. Unterlagen zum Download Literatur -
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Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen
Sensor applications – Measurement of non-electrical quantities
Nummer/Code Modulname Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben einen Überblick über Applikationen zur Messung nicht-elektrischer Größen erworben. Sie haben verstanden, dass eine Messgröße durch verschiedene Sensoren erfasst werden kann und welche qualitativen Konsequenzen die Sensorauswahl auf die Messung nimmt. Wichtige Aspekte, Begriffe, Kenngrößen und Konzepte bei der technisch-industriellen Anwendung von Sensoren wurden von den Studierenden verstanden. Studierende sind in der Lage, zugehörige technisch-wissenschaftliche Literatur inkl. Datenblätter zu lesen. Des Weiteren werden die Studierenden befähigt, systematisch an die Lösung einer Applikationsaufgabe heranzugehen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Übersicht und Einführung Applikationsübergreifende Grundlagen und Technologien Messung verfahrenstechnischer Größen (Temperatur, Druck, Kraft,
Füllstand) Messung mechanischer Größen (Länge und Winkel (und abgeleitete
Größen), Kraft, Drehmoment) Weitere Applikationen Ausblick
Titel der Lehrveranstaltungen
Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Tafelübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagenkurse zu Sensorik/Messtechnik sowie Elektrotech-nik/Elektronik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 368 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Robert Schmoll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien,
Web-Portal zum Kurs mit Vorlesungsfolien zum Download und Zusatzinformationen (Moodle)
Tafel umfangreiche Exponatesammlung
Literatur Schaudel, D., Tauchnitz, T., Urbas, L., Früh, K. F. (Hrsg.): Handbuch der Prozessautomatisierung. 6. Auflage,München: DIV, 2018
Hesse, S. und Schnell, G. (Hrsg.): Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation. 6. Auflage, Wiesbaden: Vieweg, 2014
Tränkler, H.-R. und L. M. Reindl, E. (Hrsg.): Sensortechnik. 2. Auflage, Berlin: Springer, 2014
Reif, K. (Hrsg.): Sensoren im Kraftfahrzeug. 3. Auflage, Braunschweig: Vieweg, 2016.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 369 von 419
Signal- und Bildverarbeitung
Signal and image processing
Nummer/Code Modulname Signal- und Bildverarbeitung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen die grundlegenden Funktionen der Signal- und Bildverarbeitung. Sie können deterministische und stochastische Signale im Zeit- bzw. Orts- und Spektralbereich beschreiben und verstehen die Zusammenhänge zur digitalen Analyse und Verbess-erung von Zeit- und Bildsignalen. Ferner kennen Sie Methoden zur Störunterdrückung und Identifikation gestörter linearer Systeme.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Definition von Zeit- und Bildsignalen und ihre analytischen Be-schreibungsformen (z. B. deterministische und stochastische Signale, Energie- und Leistungssignale)
Strukturen und Elemente signalverarbeitender Systeme Methoden der Signalverarbeitung im Zeit- und Ortsbereich, (z. B.
Zeitdiskretisierung, Digitalisierung, z-Transformation, FFT, Filterung, Mittelung, Korrelationsfunktionen, Lock-In-Verfahren, Modulation, Demodulation etc.)
Methoden der Signalverarbeitung im Spektralbereich (auch Ortsfrequenzbereich), (z. B. Fensterung, Aliasing, Diskrete-Fourier-transformation, Amplituden-, Phasen- und Leistungsdichte-spektren, Kohärenzfunktion, Rauschen, Filterung, Multi-Sensor-Datenfusion
Anwendung von Werkzeugen zur digitalen Signal- und Bildverarbeitung anhand von Rechnersimulationen zur Vertiefung der Methodenkenntnisse.
Titel der Lehrveranstaltungen
Signal- und Bildverarbeitung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Frontalunterricht, Tafelübungen, Rechnerübungen, Laborexperimente
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 370 von 419
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Robert Schmoll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien
Tafel, Beamer Web-Portal zum Kurs mit Vorlesungsfolien zum Herunterladen und
Zusatzinformationen (Moodle) PC-Pool für praktische Übungen und Anwendung der Signal- und
Bildverarbeitungsmethoden Literatur Von Grünigen, D. Ch.: Digitale Signalverarbeitung. 5. Auflage,
Fachbuchverlag Leipzig Hanser Verlag München, 2014 Ohm, J.-R., Lüke, H. D.: Signalübertragung – Grundlagen der
digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. 12. Auflage, Springer, 2014
Meyer, M: Signalverarbeitung; Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter. 8. Auflage, Springer Vieweg, 2017
Tönnies, K. D.: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 371 von 419
Sensoren und Messsysteme
Sensors and Measurement Systems
Nummer/Code Modulname Sensoren und Messsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Der / die Lernende kann: Grundlegende Sensoren und Messsysteme beschreiben, Messaufgaben einordnen, Lösungen erläutern, erarbeitete Erkenntnisse strukturieren und präsentieren.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Teil 1 Sensorik: Sensorprinzipien und –ausführungen Elektromechanische Prinzipien Elektroakustische Prinzipien Optoelektrische Prinzipien Elektronische Temperaturmessung Elektrochemische Prinzipien Sensormodellierung
Teil 2 Messsysteme: Optische und akustische Messprinzipien mit Anwendungen Grundlagen der geometrischen Optik Optische Abbildung, Bildverarbeitungssysteme Grundlagen und Anwendungen elektromagnetischer und
akustischer Wellen Interferenz von Wellen, Interferometrie Beugung elektromagnetischer Wellen, Spektroskopie Grundlagen und Anwendungen der Kohärenz Fasersensoren
Titel der Lehrveranstaltungen
Sensoren und Messsysteme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundlagen Elektrotechnik I und II, Analysis, Elektrische Messtechnik, Mechanik und Wellenphänomene, Optik und Thermodynamik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 372 von 419
Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur und Kurzpräsentation (optional) Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Lehmann Lehrende des Moduls Prof. Peter Lehmann und Mitarbeiter Medienformen Beamer-Präsentation
Hörsaalübungen Vorlesungsfolien und Übungen zum Download Studierendenvorträge
Literatur J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg;
H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; G. W. Schanz: Sensoren – Fühler der Meßtechnik, Hüthig; P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner +
Vieweg; E. Hering; R. Martin: Photonik – Grundlagen, Technologie und
Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure,
Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg;
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 373 von 419
Simulation und Machine Learning im Energiemanagement
Simulation and machine learning in energy management
Nummer/Code Modulname Simulation und Machine Learning im Energiemanagement Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
In diesem Modul erlernen die Studierenden die grundsätzliche Methodik bzw. das Methodenwissen für Simulationstechniken und Machine Learning im Energiemanagement. Anhand einfacher praktischer Beispiele werden ihnen die Modellbildung und die Datenanalyse nahegebracht. Neben der Modellierung von Energie-systemen werden typische Algorithmen des Machine Learnings (z. B. Linear Regression) betrachtet. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, kleine Projektaufgaben eigenständig zu bearbeiten. Die Studierenden sind nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage, einfache Aufgaben zu modellieren bzw. zu analysieren.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Grundlagen des Energiemanagements und Energiedaten-managements
Grundlagen der Modellbildung und der kontinuierlichen Simulation Grundlagen des Machine Learnings anhand typischer Algorithmen Einführungen in die verwendeten Softwaresysteme (z. B. Python,
SciKitLearn) Übungen zu den einzelnen Themenbereichen Bearbeitung einer Projektaufgabe
Titel der Lehrveranstaltungen
Simulation und Machine Learning im Energiemanagement
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übung, Projektaufgaben
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Umweltingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Energieeffiziente Produktion, Informationstechnik, Thermodynamik, programmiertechnische Vorkenntnisse
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 374 von 419
Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Bearbeitung und Präsentation einer Projektaufgabe Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Mark Junge Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Mark Junge Medienformen PowerPoint-Präsentationen Literatur Banks J (1998) Principles of simulation. In: Banks J (Hrsg) Handbook
of simulation. John Wiley, New York. M. Junge; Simulationsgestützte Entwicklung und Optimierung einer
energieeffizienten Produktionssteuerung; kassel university press, ISBN: 978-3-89958-301-9, 2007, (Produktion & Energie 1), Zugl.: Kassel, Univ., Diss. 2007.
M. Rabe, S. Spieckermann, S. Wenzel, M. Junge, T. Schmuck; Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 2008.
A. Müller: Einführung in Machine Learning mit Python. O’Reilly. 2017
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 375 von 419
Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme
simulation-based control networked systems –simulation model to PLC
Nummer/Code Modulname Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Sie Studierenden haben die Grundlagen zum Aufbau einer Speicher-programmierbaren Steuerung gelernt. Sie sind in der Lage, Sensoren und Aktoren mit der Steuerungshardware zu koppeln sowie Ausgangsgrößen eigenständig erarbeiteter Berechnungsmodelle mit der SPS zu verbinden.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS PS 2 SWS
Lehrinhalte Die Studenten lernen in einem theoretischen Grundlagenteil: Grundlagen Steuern/Regeln Einführung in die Modellbildung Aufbau einer Speicherprogrammierbaren Steuerung Schnittstellen und Kommunikation Systemische Betrachtung von Gesamtsystemen In einem Laborpraktikum arbeiten die Studenten an praktischen Versuchsaufbauten. Sie werden eine SPS eigenständig aufbauen, programmieren und mit unterschiedlichen Sensoren sowie Aktoren verbinden.
Titel der Lehrveranstaltungen
Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Gruppenarbeit, Projektarbeit
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 376 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Seminarbericht mit Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach
M. Sc. Simon Goy Dr.-Ing. Johannes Wagner
Medienformen Folienvortrag Literatur Vgl. Info des Dozenten zu Beginn der Veranstaltung
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 377 von 419
Solarthermie und Thermische Messtechnik
Solar Thermal Engineering and Measurement Technique
Nummer/Code Modulname Solarthermie und Thermische Messtechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Solarstrahlung: Studierende sind in der Lage, die Funktion der Sonne zu verstehen, solare Einfallswinkel und das verfügbare Solarstrahlungsangebot zu berechnen. Solarthermie: Studierende sind in der Lage, die hydraulische Verschaltung und die Dimensionierung der Komponenten solarthermischer Systeme für verschiedene Anwendungsbereiche zu beschreiben und zu bewerten und deren Nutzleistung zu berechnen. Thermische Messtechnik: Studierende kennen die Messprinzipien und die Genauigkeiten von Sensoren zur Volumenstrom-, Temperatur- und Druckmessung. Sie wissen um die Vor- und Nachteile verschiedener Sensoren, die in thermischen Systemen zum Einsatz kommen, und können Messtechnik je nach Einsatzzweck auswählen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage, (resultierende) Messunsicherheiten zu berechnen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP + Ü 2,5 SWS Pr 1,5 SWS
Lehrinhalte Solarstrahlung: Entstehung der Solarstrahlung, Sonnenspektrum, Einfallswinkel von Solarstrahlung, Wechselwirkung von Solarstrahlung und Atmosphäre, Umrechnung von Solarstrahlung auf andere Einfallsebenen, Messung von Solarstrahlung, Wetterdaten Solarthermie: Grundlagen zur Berechnung von Transportvorgängen in solarthermischen Komponenten; Konstruktive Merkmale, Wirkungsgrad und Betriebseigenschaften von Kollektoren und thermischen Speichern und weiterer Systemkomponenten; Dimensionierung und Systemverhalten, Regelwerke und Vorschriften (CEN, VDI, DVGW etc.). Thermische Messtechnik: Einsatz verschiedener Sensoren zur Messung von Temperaturen und Volumenströmen, Messung von Druck und Druckverlusten über verschieden Prüflinge und Einbauten u.a.. Von sechs Versuchen aus den Modulen „Laborpraktikum Thermische Messtechnik“ und „Laborpraktikum Solarthermische Komponenten und Systeme“ können zwei ausgewählt werden.
Titel der Lehrveranstaltungen
Solarthermie und Thermische Messtechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Solarthermie: Vorlesung, Hörsaalübung, Laborpraktikum
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Thermische Messtechnik: Gruppenarbeit, Laborpraktikum, praktische Arbeiten, Präsentationen, Vorträge, Fachgespräch
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Solarthermie: Jedes Sommersemester Laborpraktikum: Jedes Semester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Mathematik 2, Thermodynamik und Wärmeübertragung oder Thermodynamik 1 und 2 (zumindest parallel zu dem VL-Teil im SS), Solarthermie: Es wird von den Teilnehmenden erwartet das sie sich vor der Teilnahme an dem Teilmodul Solarthermie eines der folgenden Bücher gelesen haben (Download unter Moodle): Viessmann Werke, Allendorf (Eder)“ Planungshandbuch Solarthermie”; Viessmann Werke (2008) Schreier et al.: “Solarwärme optimal nutzen”; ISBN 3-923129-36-X (2005) Thermische Messtechnik Grundlegendes Wissen zur Messung kalorimetrischer Größen
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
Solarthermie: 2,5 SWS VL (40 Std) Selbststudium ( 60 Std.) Thermische Messtechnik: 1,5 SWS Laborpraktikum (20 Std.) Selbststudium 40 Std.
Studienleistungen Thermische Messtechnik: Durchführung von Laborversuchen, Anwesenheitspflicht
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
B.Sc. Maschinenbau 2011: siehe Prüfungsordnung § 6 (7), (8) B.Sc. Maschinenbau 2016: siehe Prüfungsordnung § 7 (7), (8)
Prüfungsleistung Solarthermie: Klausur 60-90 Min. Thermische Messtechnik: Eingangs-Fachgespräch, Versuchsprotokolle, Abschlusspräsentationen (je ca. 20 Minuten)
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Klaus Vajen Lehrende des Moduls Prof. Klaus Vajen Medienformen Solarthermie: Powerpoint-Präsentationen (auch als Skript), Tafel
Thermische Messtechnik: Versuchsanleitungen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Literatur Solarthermie: Duffie, Beckman: “Solar Engineering of Thermal Processes”; ISBN
978-0-471-69867-8 (2006) Goswami, Kreith, Kreider: „Principles of Solar Engineering“, ISBN 1-
56032-714-6 (2000) Khartchenko: „Thermische Solaranlagen“, ISBN 3-540-58300-9
(1995)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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SPS Programmierung nach IEC 61131-3
SPS programming and according to IEC 61131-3
Nummer/Code Modulname SPS Programmierung nach IEC 61131-3 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen den Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3. Sie haben eine Methodenkompetenz zur Auswahl eines geeigneten Werkzeugs in Abhängigkeit von dem Anwendungsbereich entwickelt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS
Lehrinhalte Erarbeitung in die Programmierung und Werkzeugauswahl, Vorstellung marktüblicher Werkzeuge mit Bezug auf die Anwendung der Werkzeuge, Beispielanwendungen aus verschiedenen Applikationen
Titel der Lehrveranstaltungen
SPS Programmierung nach IEC 61131-3
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Demonstration, Arbeiten am PC
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Praktikumsberichte Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Josef Börcsök Lehrende des Moduls Dr. Michael Schwarz Medienformen PPT-Folien
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Tafel Literatur Skript wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur
wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie)
Statistical Design of Experiments DoE (Theoretical Background)
Nummer/Code Modulname Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Vorgehensweise bei der Planung von Versuchen mit mehreren Eingabegrößen und streuender System-antwort Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der statisti-schen Versuchsplanung Kompetenzen: interdisziplinäres Arbeiten, Anwendung von mathe-matischen Methoden auf praktische Probleme
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen: Grundbegriffe, vollfaktorielle Versuchspläne, reduzierte
Versuchspläne, geblockte Versuchspläne, zusammengesetzte Versuchspläne, ANOVA, Regressionsanalyse
Titel der Lehrveranstaltungen
Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Kann nur zusammen mit Statistische Versuchsplanung (Praktikum) abgelegt werden.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Tafel Literatur Skript
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum)
Statistical Design of Experiments DoE (Simulation)
Nummer/Code Modulname Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Planung von Versuchen mit mehreren Eingabegrößen und streuender Systemantwort Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der statistischen Qualitätssicherung Kompetenzen: Modellieren mit Tabellenkalkulationsprogramm (EXCEL)
Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte Simulation mit Zufallszahlen, Zellverknüpfungen, Einsatz von
Funktionen, graphische Darstellung Titel der Lehrveranstaltungen
Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum)
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Simulationspraktikum
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Kann nur zusammen mit Statistische Versuchsplanung (Theorie) abgelegt werden.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 385 von 419
Medienformen - Literatur Übungsblätter
EXCEL-Handbuch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Strömungsmechanik 2
Advanced Fluid Mechanics
Nummer/Code Modulname Strömungsmechanik 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse zur Beschreibung von Strömungsvorgängen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse im Maschinenbau detaillierter zu analysieren und mittels komplexerer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur im Vertiefungsbereich Mechanik vorausgesetzt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Oberflächenspannungen und Kapillarität Potentialströmungen (Helmholtzsche Wirbeltransportgleichung,
Geschwindigkeitspotential, komplexe Potential, konforme Abbildung Tragflügel)
Dimensionsanalyse und Modelltheorie (Einführung in die Dimensionsanalyse, Modellähnlichkeit)
Gitterströmungen (Gerade Gitter, Kennlinien einer axialen Arbeitsmaschine, Eulerische Turbinengleichung)
Erweiterung reibungsbehafteter Strömungen (instationäre Strömungen, Instabilitäten)
Gasdynamik (senkrechte und schräge Verdichtungsstöße) Titel der Lehrveranstaltungen
Strömungsmechanik 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen in Kleingruppen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Strömungsmechanik 1
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 387 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Becker, E.: Technische Strömungslehre. Teubner-Verlag, Stuttgart,
1993 (7. Aufl.) Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg,
2005 (13. Aufl.) Durst, F.: Grundlagen der Strömungsmechanik. Springer- Verlag,
Berlin, 2006 Gersten, K.: Einführung in die Strömungsmechanik. Shaker- Verlag,
Aachen, 2003 Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-
Verlag, Braunschweig, 2008 (12. Aufl.) Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer- Verlag,
Berlin, 2007 (2. Aufl.) Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer-Verlag, Berlin,
2007 (6. Aufl.) Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin,
2006 (6. Aufl.) Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner-
Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.)
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 388 von 419
Strömungsmesstechnik
Measurement techniques for fluid flows
Nummer/Code Modulname Strömungsmesstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Kenntnisse zur Messung von Strömungsgrößen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsgrößen in der Praxis messtechnisch zu erfassen. Messtechnische Kenntnisse für Strömungsprozesse sind für einen praktisch tätigen Maschinenbauer in vielen Arbeitsgebieten vorteilhaft.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS (Ex)
Lehrinhalte Grundlagen der Strömungsmesstechnik Mechanische Strömungs- und Durchflussmessung (Drucksonden,
Drosselgeräte, Massenstrommesser, Schwebekörper) Thermische Strömungsmessung (Grundlagen, Messsonden,
Messschaltungen, Zeitverhalten) Optische Messmethoden (PIV, LDA) Rheometrie (Rotationsrheometer, Kapillarrheometer) Strömungsvisualisierung (Lichtschnittverfahren, Farbmethode,
Schlierentechnik) Titel der Lehrveranstaltungen
Strömungsmesstechnik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen, praktischer Anteil im Labor, Exkursion möglich
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3, Strömungs-mechanik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 389 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Allgemein:
Eckelmann, Helmut: Einführung in die Strömungsmeßtechnik, Teubner-Verlag, Stuttgart, 1997
Fiedler, Otto: Strömungs- und Durchflußmeßtechnik. R. Oldenbourg Verlag, München, 1992
Nitsche, Wolfgang: Srömungsmesstechnik. Springer-Verlag, Berlin, 1994
Bohl, W.: Technische Strömungslehre, Vogel-Verlag, Würzburg, 2002
Spezial: Bruun, H.H.: Hot-Wire Anemometry. Principles and Signal Analysis.
Oxford Science Publications, 1995 Raffel, M.; Willert, C.; Kompenhans, J.: Particle Image Velocimetry.
Springer-Verlag, Berlin, 1998
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Strukturmechanik – Theorie und Berechnung
Mechanics of Structure – theory and analysis
Nummer/Code Modulname Strukturmechanik – Theorie und Berechnung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten können Spannungs- und Verformungsberechnung von einfachen und ebenen, gekrümmten, dünnwandigen oder stab-förmigen Bauteilen oder Bauteilgruppen durchführen. Sie kennen gängige Berechnungsmethoden in der Mechanik. Sie sind in der Lage, die Güte von Näherungsergebnissen aus der finiten Elementmethode durch Vergleich mit analytischen Lösungen zu beurteilen und verfügen über die Kompetenz zur Abstraktion und Modellierung von komplizierten Bauteilen als Basis für die Auslegung.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Einführung in die FORTRAN-Programmierung am Beispiel der Lösung von linearen Gleichungssystemen
Untersuchung der Konditionierung von linearen Gleichungs-systemen
Vorstellung eines Stabwerkprogramms mit Erweiterung zur Berechnung von Platten und Scheiben
Formulierung eines räumlichen Fachwerkelements Lösungen für Biegestäbe nach der Euler- und der Timoshenko-
Theorie Codierung eines schubweichen Balkenelements und Implemen-
tierung in das Programm STAN Plattentheorie von Kirchhoff und Reissner-Mindlin Untersuchung von Plattenelementen St. Venantsche Torsion und Wölbkrafttorsion von Stäben
Titel der Lehrveranstaltungen
Strukturmechanik – Theorie und Berechnung
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes zweite Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Mechanik 2 und 3, Höhere Mathematik 2 und 3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 391 von 419
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen Hausübungen mit Präsentation Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Erfolgreiche Bearbeitung eines Projekts oder mündliche Prüfung 30 Min.
Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Anton Matzenmiller Lehrende des Moduls Prof. Anton Matzenmiller Medienformen Folien
Tafel Skript
Literatur Hughes, T.J.R.: "The Finite Element Method", Prentice Hall, 1987. Zienkiewicz, O.C. und Taylor, R.L.: "The Finite Element Method",
McGraw Hill, 1989. D. Gross, W. Hauger und W. Schnell, P. Wriggers: "Technische
Mechanik 4", Springer Verlag. I. Szabo: "Höhere Technische Mechanik", Springer 1984. S. Timoshenko, J. Goodier: "Theory of Elasticity", Mc Graw Hill. Bathe, K.-J.: "Finite Elemente Methoden", Springer Verlag, 1982. Link, M.: "Finite Elemente in Statik und Dynamik", Teubner Verlag,
2002.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Tensoranalysis
Tensor calculus
Nummer/Code Modulname Tensoranalysis Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
In dieser Lehrveranstaltung haben die Studierenden die Fähigkeit erworben, lineare und multilineare Strukturen zu erkennen und mit diesen zu arbeiten. Dies betrifft insbesondere die Fähigkeit lineare Abbildungen im Endlichdimensionalen bzgl. gegebener Basen durch Matrizen darzustellen. Die Studierenden sind mit dem Konzept des Tangential- und des Dualraumes vertraut. Die Studierenden sind in der Lage, Operatoren und Eigenwertprobleme in unendlichdimensionalen Vektorräumen (Funktionenräumen) zu verstehen. Die Studierenden haben Tensoren als spezielle Typen von multilinearen Abbildungen kennengelernt und können mit diesen rechnen. Dies betrifft insbesondere das Bilden von Tensorprodukten und die Verjüngung von Tensoren. Sie sind in der Lage, Analysis im Kontext von Tensorfeldern auf Mannigfaltigkeiten zu betreiben, was die Grundlage für ein Verständnis der Riemannschen Geometrie liefert.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Lineare Strukturen Basiswechsel Funktionenräume Operationen mit Tensoren Symmetrische und alternierende Tensoren Tensorfelder Kovariante Ableitung Fundamentaltensor Differentialformen
Titel der Lehrveranstaltungen
Tensoranalysis
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Bauingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 393 von 419
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Höhere Mathematik 1-3, Vektoranalysis
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Daniel Wallenta Lehrende des Moduls Dr. Daniel Wallenta Medienformen Tafelanschrieb
Skript Literatur R. Courant/D. Hilbert: Methoden der mathematischen Physik I,
Springer Verlag K. Burg/H. Haf/F. Wille/A. Meister: Vektoranalysis, Springer Vieweg H. Amann, J. Escher: Analysis I-III, Birkhäuser D. Werner: Funktionalanalysis, Springer J. Dieudonné: Grundzüge der modernen Analysis 1-4, Vieweg
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit
Theoretical and experimental fatigue life prediction of structures
Nummer/Code Modulname Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studenten lernen die Grundlagen der Betriebsfestigkeit kennen. Hierzu zählen sowohl der theoretische Festigkeitsnachweis von Bau-teilen sowie die Grundlagen der experimentellen Betriebsfestigkeit. Die Studierenden sind damit sowohl in der Lage, Betriebslasten auszuwerten und in Prüfbedingungen zu überführen, als auch selbstständig rechnerische Festigkeitsnachweise durchzuführen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Betriebsfestigkeit (z. B. Beanspruchung, Beanspruchbarkeit, Schadensakkumulation)
Einflussgrößen Lebensdauer (z. B. Mittelspannung, Stützwirkung) Auswertung von Lastkollektiven Theoretischer Festigkeitsnachweis Planung und Auswertung von Lebensdaueruntersuchungen
Titel der Lehrveranstaltungen
Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. oder Mündliche Prüfung 30-45 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 395 von 419
Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Matthias Oxe Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Matthias Oxe Medienformen - Literatur FKM-Richtlinie
Betriebsfestigkeit; Haibach, E.; ISBN 978-3-540-29363-7 Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen;
Sander, M.; ISBN 978-3-540-77732-8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 396 von 419
Tribologie
Tribology
Nummer/Code Modulname Tribologie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden erhalten grundlegende Einblicke in: verschleißsichere Auslegung bei Maschinenelementen
Gleitlager unter stationären und instationären Belastungen standardisierte Auslegungskriterien
Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet
Reibung und Verschleiß Schmierstoffe Lagerwerkstoffe hydrodynamische Schmierung
Radialgleitlagerberechnung Axiallagerberechnung
hydrostatische Schmierung elasto-hydrodynamische Schmierung Quetschfilmdämpfer Rotoren in Gleitlagern Thermische Effekte im Schmierfilm Oberflächenrauheit und Schmierung, Mischreibung Tribologie in PKW-Verbrennungsmotoren Numerische Lösung der Schmierungsgleichungen mittels FDM
Titel der Lehrveranstaltungen
Tribologie
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen und Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Konstruktionstechnik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 120 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 397 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format
Lehrveranstaltungsplattform Moodle Literatur Wird während der Veranstaltung genannt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 398 von 419
Tribologie Praktikum
Tribology – practical course
Nummer/Code Modulname Tribologie Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig Versuche zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie diese zu validieren.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet:
selbständige Versuchsplanung, Durchführung und Auswertung von Tribometerversuchen,
Vergleich der Messergebnisse mit Ergebnissen numerischer Simulationsverfahren,
Korrelationsanalysen. Titel der Lehrveranstaltungen
Tribologie Praktikum
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen und Gruppendiskussionen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Grundkenntnisse Tribologie, PC Kenntnisse (Erfahrung im Bereich PC-gestützte Messdatenverfassung und –auswertung)
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 8 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung und Kurzklausur 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Dr. Sascha Umbach Medienformen Vorlesungs- Übungsunterlagen im PDF-Format
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 399 von 419
Literatur Wird während der Veranstaltung genannt.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 400 von 419
Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen
Aerothermodynamic Basics of Turbomachinery
Nummer/Code Modulname Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse über das Arbeitsprinzip, die verschiedenen Einsatzbereiche und den prinzipiellen Aufbau. Sie haben Kompetenzen zur Auswahl und einfachen Auslegung von Turbomaschinen auf der Basis der Massen-, Impuls- und Energiebilanzierung erlangt. Sie verfügen über Kenntnisse des Betriebsverhaltens und Kompetenzen, um den Einsatz von Strömungsmaschinen in der Praxis zu planen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Historie und Anwendungen von Windturbine bis Flugtriebwerk Modellbildung auf der Basis einer 1D Beschreibung Kräfte,
Drehmomente, Leistungen Relative und absolute Geschwindigkeit im Rotor- und Statorsystem,
Geschwindigkeitsdreiecke thermodynamische Zustandsänderungen, inkompressibles/
kompressibles Fluid aerothermodynamische Auslegung und Stufenkenngrößen,
Kreisprozess eines Flugtriebwerks Grundlagen des Betriebsverhaltens: Kennlinien, Stabilität, Sperren,
Kavitation Titel der Lehrveranstaltungen
Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung mit Hörsaalübungen, selbstgesteuertes Lernen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen/Energietechnik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Strömungsmechanik, Thermodynamik 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 100 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 401 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Lawerenz Lehrende des Moduls Prof. Martin Lawerenz und Mitarbeiter Medienformen Tafel
Projektor Vorlesungsunterlagen per moodle
Literatur Skript zur Vorlesung mit Literaturhinweisen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 402 von 419
Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik
Mechanical Design of Turbomachinery
Nummer/Code Modulname Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur mechanische Belastung der Beschaufelung durch die statischen
und dynamischen Fluidkräfte, die Fliehkräfte und die thermische Belastung bei kompressiblen Fluiden in Verbindung mit Maßnahmen zur Kühlung.
zur konstruktiven Gestaltung der Lauf- und Leitrad- beschaufelungen sowie deren Befestigung im Rotor bzw. im Gehäuse.
Die Studierenden besitzen Kompetenzen zur konstruktiven Auslegung der Beschaufelung und des Rotors sowie zur Beurteilung der Belastung unter Berücksichtigung des Schwingungsverhaltens.
Lehrveranstaltungsarten V 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Ausgehend von einer Übersicht der verschiedenen konstruktiven Aspekte wird zunächst näher auf die Beschaufelung eingegangen. Neben den Strömungskräften werden die unterschiedlichen mechanischen Belastungen der Schaufeln besprochen und Gesichtspunkte der konstruktiven Gestaltung vorgestellt. Ergänzend werden die thermischen Belastungen und die zugehörigen physikalischen Vorgänge erläutert. In einem weiteren Punkt werden die für moderne Gasturbinenbeschaufelungen wichtigen Kühlungs-verfahren vorgestellt. Der Rotor als Träger der Laufradbeschaufelung und Übertrager des Drehmoments bildet den zweiten Schwerpunkt. Neben den verschiedenen Bauformen wird die mechanische Belastung besprochen. Dies beinhaltet die Berechnung der Festigkeit und Dynamik soweit dies mit analytischen Methoden möglich ist.
Titel der Lehrveranstaltungen
Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung mit Hörsaalübungen, selbstgesteuertes Lernen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik (alte PO) M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen/Energietechnik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Sommersemester 2019, ab WS2019/20 Wintersemester
Sprache deutsch
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Turbomaschinen Teil I
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 45 Min. oder Mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Alexander Krumme Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Krumme und Mitarbeiter Medienformen Tafel
Projektor Vorlesungsunterlagen per moodle
Literatur Skript zur Vorlesung mit Literaturhinweisen
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 404 von 419
Wärmeübertragung 1
Heat Transfer 1
Nummer/Code Modulname Wärmeübertragung 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende sind in der Lage, die Transportprozesse von thermischer Energie durch Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung darzustellen und technische Apparate der Wärmeübertragung auszulegen.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 2 SWS
Lehrinhalte Grundbegriffe, Grundgleichungen der Thermofluidmechanik, stationäre und instationäre Wärmeleitung, Auslegung von Apparaten und deren Verschaltung;
Transportgleichungen von Energie, Impuls und Stoff und deren Analogien;
erzwungene und freie Konvektion an unterschiedlichen Geometrien, Grenzschichtgleichungen, Ähnlichkeitstheorie;
Wärmestrahlung, Optimierung des Energietransports; Grundbegriffe des Wärmeübergangs mit Phasenwechsel.
Titel der Lehrveranstaltungen
Wärmeübertragung 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Hörsaalübungen
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Thermodynamik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
3 SWS VL (45 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 105 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder Mündliche Prüfung 30 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
6 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur H.D. Baehr, K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer
Verlag, 2016 VDI – Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer-Verlag, 2013
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Wärmeübertragung 1 – Praktikum
Heat Transfer 1 - Experimental Laboratory Course
Nummer/Code Modulname Wärmeübertragung 1 - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende verfügen über die Fähigkeit, eigenständig experimentell zu arbeiten. Sie haben Kenntnisse über unterschiedliche Möglichkeiten der Temperatur- und Druckmessung und zur experimentellen Bestimmung des Wärmetransports. Sie können Daten wissenschaftlich auswerten und ihre Ergebnisse präsentieren.
Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Experimente und Analysen zum Wärmetransport werden durchgeführt.
Deren unterschiedliche Mechanismen werden an Forschungsapparaturen und in realen Prozessen in Abhängigkeit der unterschiedlichen Einflussparameter studiert. Die Studenten lernen dabei die Grundlagen zur Druck- und Temperaturmessung und der Stoffdatenbestimmung. Nach einer Einweisung in den sicheren Umgang mit Versuchsanlagen führen sie zunächst unter Anleitung und dann eigenständig Experimente und Analysen durch. Die Auswertung dieser Daten, die Anwendung typischer empirischer Korrelationen und deren Einordnung und die Anfertigung eines Versuchsberichtes erfolgt im Anschluss.
Titel der Lehrveranstaltungen
Wärmeübertragung 1 - Praktikum
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Nach einer kurzen, theoretischen Einführung wird das Praktikum durch wissenschaftliches Personal angeleitet.
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester; Beginn nach Absprache
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Technische Thermodynamik 1 + 2, Wärmeübertragung 1
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung im Sekretariat des Fachgebiets Technische Thermo-dynamik erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht während der Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Prüfungsleistung Versuchsbericht im Umfang von 15 - 20 Seiten Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur VDI – Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer-Verlag, 2013
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen
Materials analysis using X-rays
Nummer/Code Modulname Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Eigenschaften von Röntgen-strahlen und Verfahren zu ihrer Erzeugung und Nutzung in der Technik. Sie besitzen Grundkenntnisse des Strahlenschutzes. Sie kennen die wichtigsten Methoden und Verfahren zur Strukturanalyse kristalliner Materialien. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, Strukturanalysen an kristallinen Materialien durchzuführen und die gewonnenen Messdaten zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, röntgengraphische Analyseverfahren für bestimmte Fragetsellungen auszuwählen und einzusetzen sowie bei analytischen Fragestellungen Problemlösungen zu erarbeiten.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Es werden wichtige Werkstoffprüfverfahren angesprochen, bei denen
Röntgenstrahlen zur Anwendung kommen (z. B. Durchstrahlungs- prüfung, Eigenspannungsmessung, Strukturbestimmung, Phasen-analyse, Texturermittlung usw.)
Titel der Lehrveranstaltungen
Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Laborpraktika
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstofftechnik 1 + 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Rahmen der Laborpraktika Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Referat 20 Min.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Liehr Medienformen Tafelanschrieb
Overheadfolien ppt-Präsentation
Literatur Skript zur Vorlesung Spieß, Schwarzer, Behnken, Teichert, Moderne Röntgenbeugung,
Teubner Verlag
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstoffkunde der Kunststoffe 1
Technology of Plastic Materials 1
Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden kennen die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen. Studenten, die diese Vorlesung gehört haben, sind in der Lage, das Verhalten von Kunststoffen im Prozess als auch im Gebrauch zu verstehen. Die Vorlesung ist eine (nicht zwingende aber empfohlene) Grundlage für alle weiterführenden Vorlesungen im Bereich Kunststofftechnik.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Syntheseprozesse von Polymeren
Strukturen von Polymeren Eigenschaften in der Schmelze (Rheologie) Abkühlverhalten und Kristallisation Visko-elastisches Verhalten von Kunststoffen im Gebrauchs-
temperaturbereich Diverse physikalische Eigenschaften von Kunststoffen
Titel der Lehrveranstaltungen
Werkstoffkunde der Kunststoffe 1
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 411 von 419
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen Präsentation mit Power Point
Tafel Literatur Menges et al.: Werkstoffkunde Kunststoffe
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
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Werkstoffkunde der Kunststoffe 2
Material Science of Plastics 2
Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden lernen, aufbauend auf der Vorlesung Werkstoffe der Kunststoffe, in der sie bereits mit der Synthese und den Strukturen sowie den rheologischen und physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen vertraut gemacht wurden, die unterschiedlichen Polymerwerkstoffe kennen. Hierzu werden neben den jeweiligen Verbrauchsprognosen die einzelnen Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste vorgestellt und deren spezifischen Eigenschaften und Anwendungen erörtert.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Zukunft der Kunststoffe – Prognosen
Polyolefine Clor-Kunststoffe Polystyrol-Kunststoffe Ester-Thermoplaste Stickstoff-Thermoplaste Acetal- und Ether-Thermoplaste Fluor-Kunststoffe Duroplaste Elastomere Hochleistungs- und Sonderkunststoffe
Titel der Lehrveranstaltungen
Werkstoffkunde der Kunststoffe 2
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Sommersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 ist Vorraussetzung für Werkstoffkunde der Kunststoffe 2
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.
Studienleistungen -
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 413 von 419
Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Angela Ries Lehrende des Moduls Prof. Angela Ries Medienformen Präsentation mit Power Point
Tafel Videos
Literatur Kaiser et al.: Kunststoffchemie für Ingenieure
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 414 von 419
Werkstoffkunde der Kunststoffe – Praktikum
Technology of Plastic Materials – Practical Training
Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Studierenden haben sich die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen im praktischen Versuch angeeignet. Das Praktikum dient als Ergänzung zu den Inhalten der Vorlesung Werkstoffkunde der Kunststoffe und soll die dort erlernten Inhalte durch aktive Mitarbeit im Praktikum greifbar machen.
Lehrveranstaltungsarten Pr 1 SWS Lehrinhalte Diverse Versuche zu den Eigenschaften von Kunststoffen:
Zugversuche unter verschiedenen äußeren Einflüssen Rheologische Untersuchungen Thermische Analyse Kriechversuche Kerbschlagbiegeversuche Torsionsschwingversuche zur Schubmodulbestimmung
Titel der Lehrveranstaltungen
Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Praktikum, Laborarbeit
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Wintersemester
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Besuch der Vorlesung Werkstoffkunde der Kunststoffe (kann auch parallel erfolgen)
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Anmeldung erforderlich
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 15 Std.
Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul
1 Credit
Lehreinheit Fachbereich 15
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 415 von 419
Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen - Literatur Relevante Literatur wird zur Verfügung gestellt
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 416 von 419
Wirbeldynamik
Vortex Dynamics
Nummer/Code Modulname Wirbeldynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Vorlesung behandelt klassische Strömungsprobleme. Problemspezifische Vereinfachungen von Gleichungen werden aufgezeigt, grundsätzliche Lösungseigenschaften werden besprochen und die maßgeblichen physikalischen Phänomene eingegrenzt. Der Studierende kann klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch diskutieren und numerisch lösen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse detaillierter zu analysieren und mittels analytischer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur in der Strömungstechnik vorausgesetzt.
Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS
Lehrinhalte Wirbel in Natur und Technik Grundlagen Bilanzgleichungen, Navier-Stokes Gleichungsformulierung Wirbeltransportgleichung Zirkulation Analytische Wirbel, Wirbelmodelle, Analyse von Wirbelsystemen Wirbelerhaltungsgleichung Wirbelgenerierung, Kräfte auf Körper Separation
Titel der Lehrveranstaltungen
Wirbeldynamik
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Vorlesung, Übungen mit PC/Laptop
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz
Dauer des Angebotes des Moduls
Ein Semester
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Im Wintersemester alle zwei Jahre im Wechsel mit der Veranstaltung Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik.
Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
Strömungsmechanik 1, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 417 von 419
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8
Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 25 Min. und/oder Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul
3 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Markus Rütten Medienformen Folien Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 418 von 419
Bachelorabschlussmodul
Bachelor thesis
Nummer/Code Modulname Bachelorarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Die Abschlussarbeit soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, in einem vorgegebenen Zeitraum eine praxisorientierte Problemstellung des Fachs mit wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen des Fachs zu lösen.
Lehrveranstaltungsarten BA_A Lehrinhalte Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit Titel der Lehrveranstaltungen
Bachelorabschlussmodul
(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)
Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit; Schriftliche Ausarbeitung, Abschlussvortrag und -präsentation
Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls
10 Wochen nach Anmeldung
Häufigkeit des Angebotes des Moduls
Jedes Semester
Sprache Deutsch Englisch ist im Einvernehmen mit den Prüfern möglich
Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul
-
Studentischer Arbeitsaufwand
450 Std.
Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung
Siehe Prüfungsordnung gemäß § 10 Absatz 2
Prüfungsleistung Benotete Abschlussarbeit, Präsentation der Arbeit in einem Seminarvortrag
Anzahl Credits für das Modul
15 Credits
Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Der Kandidat oder die Kandidatin wählt das Fachgebiet der
Bachelorprüfung und kann für das Thema Vorschläge machen. Eine/r der beiden Gutachter/Gutachterinnen muss Mitglied im Fachbereich Maschinenbau sein. Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit und die Bestellung der Gutachterin oder des Gutachters, der/die die Arbeit
Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau
zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 419 von 419
betreuen soll, sowie eines zweiten Gutachters oder einer zweiten Gutachterin, erfolgt durch den Prüfungsausschuss.
Medienformen Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit Literatur Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit