Betriebswirtschaft ohne Ethik, Betriebswirte ohne Moral, Betriebswirtschaft ohne Ethik, Betriebswirte ohne Moral, Betriebswirtschaft ohne Ethik, Betriebswirte ohne Moral, Betriebswirtschaft ohne Ethik, Betriebswirte ohne Moral, Hochschulen ohne beides?Hochschulen ohne beides?Hochschulen ohne beides?Hochschulen ohne beides?
Thomas Sattelberger, Deutsche Telekom AGThomas Sattelberger, Deutsche Telekom AGThomas Sattelberger, Deutsche Telekom AGThomas Sattelberger, Deutsche Telekom AG2. Ethics Education Workshop – 26./27. Juni 2009 – LMU München
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Agenda.
� Zum VerhZum VerhZum VerhZum Verhäääältnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaftltnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaftltnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaftltnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaft
� Anspruch vs. Realität „betriebswirtschaftlicher Bildung“
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
� MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
� MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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Ethik & Moral: Zwei Seiten einer Medaille?Wir können nicht über das eine reden, ohne das andere mitzudenken.
Moral Moral Moral Moral (individuell)
� Der (implizite) Vorrat an sozialen Regeln, an dem sich Individuen oder soziale Gemeinschaften bei Entscheidungen orientieren.
� ERGO subjektiver Maßstab für soziale „Akzeptanz“ des Verhaltens eines Individuums oder einer Gemeinschaft ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Ethik Ethik Ethik Ethik (universell)
� Die Wissenschaft von der systematischen Identifikation, Überprüfung und Beurteilung von Normen, Werten und daran orientierten Entscheidungen.
� ERGO kritische Reflexion über Moral und soziale „Akzeptanz“daran orientierter Entscheidungen in unterschiedlichen Kontexten.
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� Kongruenz: Ökonomische Rationalität und ethische Vernunft fallen zusammen.
���� ÖÖÖÖkonomismuskonomismuskonomismuskonomismus
� Dominanz: Ökonomische Rationalität rechtfertigt „Kollateralschäden“
���� Kosmetisches Kosmetisches Kosmetisches Kosmetisches „„„„AddAddAddAdd onononon““““ (Katharsis � Beichte � Ablasshandel)
� Separierung: Die ökonomische Rationalität ist ethisch neutral.
���� Reflexionsstopp Reflexionsstopp Reflexionsstopp Reflexionsstopp (impliziter Ökonomismus)
� Integration: Ökonomische Rationalität bedarf der ethischen Einbettung.
���� Vernunftethik des Wirtschaftens Vernunftethik des Wirtschaftens Vernunftethik des Wirtschaftens Vernunftethik des Wirtschaftens
Ethik & Betriebswirtschaft: Kongruenz oder Integration?Paradigmenstreit in der Unternehmensethik ist nicht entschieden.
Quelle: in Anlehnung an Thielemann, Ulrich 2008: Eckpunkte integrierter Unternehmensethik.
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Welche ethischen Maßstäbe gelten für ökonomisches Handeln?Standpunkte treffen unbarmherzig aufeinander.
Integrationsansatz Integrationsansatz Integrationsansatz Integrationsansatz von
Peter F. DruckerPeter F. DruckerPeter F. DruckerPeter F. Drucker (1909 (1909 (1909 (1909 –––– 2005)2005)2005)2005)ÖÖÖÖkonomismuskonomismuskonomismuskonomismus von
Milton FriedmannMilton FriedmannMilton FriedmannMilton Friedmann (1912 (1912 (1912 (1912 –––– 2006)2006)2006)2006)
6Quelle: Dunning „Whither Global Capitalism?“. Global Focus, Vol. 12, No. 1, 2000.
Versagen der MVersagen der MVersagen der MVersagen der Määäärkterkterkterkte
Versagen der InstitutionenVersagen der InstitutionenVersagen der InstitutionenVersagen der Institutionen
Versagen der individuellen MoralVersagen der individuellen MoralVersagen der individuellen MoralVersagen der individuellen Moral
„„„„InvisibleInvisibleInvisibleInvisible HandHandHandHand““““verliert verliert verliert verliert OrdnungskraftOrdnungskraftOrdnungskraftOrdnungskraft
„„„„Checks & Checks & Checks & Checks & BalancesBalancesBalancesBalances““““erodierenerodierenerodierenerodieren
CharakterCharakterCharakterCharakter----schwschwschwschwäääächechechechehat Freiganghat Freiganghat Freiganghat Freigang
Moral ist Zünglein an der Waage – nicht erst „post crash“.Drei Komplexe des Versagens im globalen Kapitalismus.
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Agenda.
� Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Betriebswirtschaft
� Anspruch vs. RealitAnspruch vs. RealitAnspruch vs. RealitAnspruch vs. Realitäääät t t t „„„„betriebswirtschaftlicher Bildungbetriebswirtschaftlicher Bildungbetriebswirtschaftlicher Bildungbetriebswirtschaftlicher Bildung““““
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
� MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
� MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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1.500 1.500 1.500 1.500 Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für BWL800 800 800 800 Lehrstühle für BWL an deutschen Universitäten
Wissenschafts- oder Managementkarriere.Worauf muss das Betriebswirtschaftsstudium vorbereiten?
160.000160.000160.000160.000 Studierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der Betriebswirtschaftslehre
30.00030.00030.00030.000 Absolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro Jahr
WissenschaftWissenschaftWissenschaftWissenschaftPraxis Praxis Praxis Praxis (inkl. Management)(inkl. Management)(inkl. Management)(inkl. Management)
95%95%95%95%5%5%5%5%
9
Return Return Return Return
on Investon Investon Investon Invest
Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft und Wirtschaftund Wirtschaftund Wirtschaftund Wirtschaft
Intellektuelle Führerschaft mit gesellschaftlicher Verankerung
Kohäsion durch sozial verantwortliches Management
Treibstoff für die Wissensökonomie
Optimiertes Wirtschaftswachstum
IndividuenIndividuenIndividuenIndividuen Höhere(r) Beschäftigungsfähigkeit & Marktwert
Gelebter Charakter
Hochkalibrige, qualitätsgesicherte Ausbildung
Verantwortliches Manager-Verhalten
UnternehmenUnternehmenUnternehmenUnternehmen Nützliche ‚state of the art‘ Methodik und Inhalte
Hohe Qualität kollektiven Denkens
Kompetitiver Vorteil im Rennen um Talente
Gesteigerte CSR
Aus Praktikersicht:“Gute betriebswirtschaftliche Bildung” für künftige Führungskräfte.
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NATIONALNATIONALNATIONALNATIONALNATIONALNATIONALNATIONALNATIONALÖÖÖÖÖÖÖÖKONOMIEKONOMIEKONOMIEKONOMIEKONOMIEKONOMIEKONOMIEKONOMIE
BETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHREBETRIEBS(WIRTSCHAFTS)LEHRE
(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepr(Sozialwissenschaftlich gepräääääääägte)gte)gte)gte)gte)gte)gte)gte)MANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENTMANAGEMENT--------LEHRELEHRELEHRELEHRELEHRELEHRELEHRELEHRE
VerwissenschaftlichungVerwissenschaftlichungVerwissenschaftlichungVerwissenschaftlichungRationalisierungRationalisierungRationalisierungRationalisierungMathematisierungMathematisierungMathematisierungMathematisierung
AnwendungsorientierungAnwendungsorientierungAnwendungsorientierungAnwendungsorientierungVerbetrieblichungVerbetrieblichungVerbetrieblichungVerbetrieblichung
Quo vadis BWL?Mikroökonomisierung vs. Fragmentierung vs. Ausbalancierung.
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHREVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
MAKROMAKROMAKROMAKROMAKROMAKROMAKROMAKROÖÖÖÖÖÖÖÖKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIK
MIKROMIKROMIKROMIKROMIKROMIKROMIKROMIKROÖÖÖÖÖÖÖÖKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIKKONOMIK
TEILDISZIPLINEN DER BWLTEILDISZIPLINEN DER BWL
Hoch
Niedrig
Niedrig Hoch
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Rigor vs. Relevance?Erfolgreiche Wissenschaft vereint beides!
RIGORRIGORRIGORRIGOR
RELEVANCERELEVANCERELEVANCERELEVANCEniedrig hoch
hoch� Publizieren in A+ Journals� Wissenschaftliche Reputation� Aura des Forschers� Akademische Stringenz� ´Rock-hard methods´� Klausurrelevanz der Inhalte
� „Stories“ als Übersetzungen� Einfache Sprache� Unternehmerischer Erfolg� Persönliches Wohlergehen� Anwendungsorientierung� Lösungen für konkrete Probleme
� Courage gegenüber herrschender Lehre
� „Zwei“ Sprachigkeit� AnwendungsorientierteForschung
� Dialog- und Diskursorientierung
Quelle: in Anlehnung an Krafft, Manfred 2007: BWL im Spannungsfeld von „relevance“ und „rigor“.
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BWL-Studium muss mehr sein als Wissenschaftsausbildung.Alle Ebenen von Ethik müssen in der Lehre thematisiert werden.
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Marktwirtschaft als „institutionalisierte Nächstenliebe“? BWL muss Marktwirtschaft auch als moralisches System erklären.
Quelle: Interview mit Karl Homann, Wirtschaftswoche vom 09. April 2009.
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Agenda.
� Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
� Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der ManagementMBA: Speerspitze der Verwerfungen in der ManagementMBA: Speerspitze der Verwerfungen in der ManagementMBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management----AusbildungAusbildungAusbildungAusbildung
� MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
� MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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Aufstieg & Niedergang des MBA.Mythos & Hype spiegeln Degeneration angelsächsischer Management-Ausbildung.
16
Mathematische Optimierung vs. moralische Reflexion?
„Business Education in this country is devoted overwhelmingly to technical training. This is ironic, because even before Enron, studiesshowed that executives who fail – financially as well as morally – rarelydo so from a lack of expertise. Rather, they fail because they lack interpersonal skills and practical wisdom; what Aristotle calledprudence.
Aristotle taught that genuine leadership consisted in the ability to identify and serve the common good. To do so requires much morethan technical training. It requires an education in moral reasoning, which must include history, philosophy, literature, theology, and logic…“
Thomas Lindsay, Thomas Lindsay, Thomas Lindsay, Thomas Lindsay, frfrfrfrüüüüherer Kanzler der Universitherer Kanzler der Universitherer Kanzler der Universitherer Kanzler der Universitäääät Dallast Dallast Dallast Dallas
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� Amerikanisierung der Management-Ausbildung hat die Diversity in Denken & Verhalten zerstört und lemminghafte Geschöpfe produziert.
� Angelsächsisch geprägte Business Schools degenerierten zu Transportvehikeln von Talenten an die „Geldmaschinen“ des Finanzkapitalismus.
� Business Schools verdrängten oder vergaßen ihre „Produzentenhaftung“
� Interdisziplinäre Tugenden alter europäischer Universitätsausbildung verkamen zu Finance & Shareholder Value-Silos
� Statt Reflexionsfähigkeit & Charakter („mens sana“) wurden Einstiegsgehalt & Bonus zu den Messlatten von richtigem Studium und Leben hochstilisiert.
Aufstieg & Absturz des MBA.Mythos & Hype spiegeln Degeneration der Management-Ausbildung.
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MBA: Kerne der Kritik.
1. Vorgaukeln von „Leadership-Ausbildung“
2. Vorgaukeln breitbandiger, multifunktionaler Nachfragermärkte
3. Fehlende Balance von „Rigor“ und „Relevance“
4. Überwiegend generische Rezepturen statt spezifischer Realitäten
5. Fakultät mit mangelhafte Management-, geschweige den Führungserfahrung
6. Nabelschau der Absolventen: MBA als Geldmaschine oder Ego-Booster
7. Expansion des Angebots ohne Expansion der Qualitätssicherung
8. Wandel in homöopatischer Dosierung statt echte Transformation
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Agenda.
� Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
� Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
� MANAGERMANAGERMANAGERMANAGER----AUSBILDUNG: RAUSBILDUNG: RAUSBILDUNG: RAUSBILDUNG: Rääääume fume fume fume füüüür Reflektion & Selbstprr Reflektion & Selbstprr Reflektion & Selbstprr Reflektion & Selbstprüüüüfungfungfungfung
� MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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Level 1:Prä-Konventionell
1111
2222
Opportunist, Lemming oder moralischer Führer?Kohlberg`s 6 Stufen moralischer Entwicklung.
Orientierung am Orientierung am Orientierung am Orientierung am individuellen Eigeninteresseindividuellen Eigeninteresseindividuellen Eigeninteresseindividuellen Eigeninteresse
StrafStrafStrafStraf----VermeidungsorientierungVermeidungsorientierungVermeidungsorientierungVermeidungsorientierung
3333
4444
Level 2:Konventionell
AutoritAutoritAutoritAutoritäääätstststs---- und und und und RegelorientierungRegelorientierungRegelorientierungRegelorientierung
Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche KonformitKonformitKonformitKonformitäääätsorientierungtsorientierungtsorientierungtsorientierung
*Quelle: Lawrence Kohlberg, Lawrence. Essays on Moral Development. 1981.
5555
6666
Level 3:Post-konventionell
Universale ethische Universale ethische Universale ethische Universale ethische PrinzipienPrinzipienPrinzipienPrinzipien
Orientierung am Orientierung am Orientierung am Orientierung am sozialen Kontraktsozialen Kontraktsozialen Kontraktsozialen Kontrakt
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Defizite im zwischenmenschlichen Defizite im zwischenmenschlichen Defizite im zwischenmenschlichen Defizite im zwischenmenschlichen UmgangUmgangUmgangUmgang
Kein Lernen aus FehlernKein Lernen aus FehlernKein Lernen aus FehlernKein Lernen aus Fehlern
Mangel an VerantwortungsMangel an VerantwortungsMangel an VerantwortungsMangel an Verantwortungsüüüübernahmebernahmebernahmebernahme
Mangelhafte EndresultateMangelhafte EndresultateMangelhafte EndresultateMangelhafte Endresultate
Engstirnigkeit/BorniertheitEngstirnigkeit/BorniertheitEngstirnigkeit/BorniertheitEngstirnigkeit/Borniertheit
IchIchIchIch----bezogener Ehrgeizbezogener Ehrgeizbezogener Ehrgeizbezogener Ehrgeiz
Zenger/ Folkman(2003)
McCall/ Lombardo (1983)
Lombardo/ Eichinger(2002)
Fatale Fatale Fatale Fatale FehlerFehlerFehlerFehler(“fatal flaws”)
Talente wie Talente wie Talente wie Talente wie Manager Manager Manager Manager scheitern an scheitern an scheitern an scheitern an Moral & Moral & Moral & Moral &
VerhaltenVerhaltenVerhaltenVerhalten, , , , NICHT an NICHT an NICHT an NICHT an mangelhaftem mangelhaftem mangelhaftem mangelhaftem Fachwissen.Fachwissen.Fachwissen.Fachwissen.
„Entgleisungen“ bringen Marktwirtschaft in Verruf. Business Schools müssen Produzentenhaftung übernehmen.
22
Sein eigener Herr oder Jedermanns Sklave.Entweder Erwerb von Chamäleon- oder von Führungsqualitäten.
AufgabeFokus des Lernens
Antrainiertes Antrainiertes Antrainiertes Antrainiertes KnowKnowKnowKnow HowHowHowHow
(Trainability & gängiges, verkaufbares Wissen)
ArbeitsmarktArbeitsmarktArbeitsmarktArbeitsmarkt---- und und und und BeschBeschBeschBeschääääftigungsfftigungsfftigungsfftigungsfäääähigkeithigkeithigkeithigkeit
(Lernen lernen & Karrierefortschritt)
„Haut zu
Markte
tragen“
„Häutungen
zu Markte
tragen“
Rezeptwissen
Person
PersPersPersPersöööönliche nliche nliche nliche Reflektion Reflektion Reflektion Reflektion
(Verhalten, Werte, Aspiration: Wer bin ich & was will ich?)
Charakter werden &Charakter werden &Charakter werden &Charakter werden &Charakter zeigenCharakter zeigenCharakter zeigenCharakter zeigen
(Identitätsentfaltung: Sokrates „Werde der, der Du bist“)
Reflexionswissen
kurzfristig
Zeitlicher Lernhorizont
mittel- und
langfristig
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++++ Legitimierung von FLegitimierung von FLegitimierung von FLegitimierung von Füüüührunghrunghrunghrung
�Auf makelloses moralisches Verhalten Wert legen
�Nachgewiesene Glaubwürdigkeit und Integrität auswählen
�Nutzung des Beförderungsaktes, um symbolisch Sinn und Werte zu kommunizieren + 51%+ 51%+ 51%+ 51%
Führungs-
kräfte als
moralischer
Kompass
Karriere & Beförderung: Nadelöhr für Moral & Probe auf`s Exempel.
ErhErhErhErhööööhung organisatorischer Effektivithung organisatorischer Effektivithung organisatorischer Effektivithung organisatorischer Effektivitäääätttt
� Stabilisierung von Führungsqualitäten
� Belohnung vergangener Leistung und Ermutigung zukünftiger Leistung
� Bindung von Talenten
� Reduzierung von (Opportunitäts-) Kosten
Nur
49%49%49%49%
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Agenda.
� Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
� Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
� MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
� MANAGEMENT: Profession statt MANAGEMENT: Profession statt MANAGEMENT: Profession statt MANAGEMENT: Profession statt „„„„nurnurnurnur““““ Disziplin?Disziplin?Disziplin?Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
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1.500 1.500 1.500 1.500 Mitglieder im Verband der Hochschullehrer für BWL800 800 800 800 Lehrstühle für BWL an deutschen Universitäten
Wissenschafts- oder Managementkarriere.Profession oder Disziplin: Worauf bereitet das BWL-Studium vor?
160.000160.000160.000160.000 Studierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der BetriebswirtschaftslehreStudierende der Betriebswirtschaftslehre
30.00030.00030.00030.000 Absolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro JahrAbsolventen der Betriebswirtschaftslehre pro Jahr
WissenschaftWissenschaftWissenschaftWissenschaftManagementManagementManagementManagement
95%95%95%95%5%5%5%5%
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Ärzte und Juristen besitzen professionelle Standards.Aber jeder, auch ein Scharlatan darf sich „Manager“ nennen.
Der
Scharlatan
Hippokrates
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Management als eine Management als eine Management als eine Management als eine „„„„bona fide bona fide bona fide bona fide professionprofessionprofessionprofession““““****
� Gemeinsamer Grundstock an Wissen und Fähigkeiten aufbauend auf allseits akzeptiertem theoretischen Fundament
� System der Zertifizierung von Mitgliedern und entsprechende Kontrolle des Zugangs zur Profession
� Grundüberzeugung, einem höheren sozialen Gut zu dienen, die sich in einem Verhaltenskodex und Sanktionssystem widerspiegelt
� Management ist eine soziale Funktion aus sich selbst heraus!** Management ist eine soziale Funktion aus sich selbst heraus!** Management ist eine soziale Funktion aus sich selbst heraus!** Management ist eine soziale Funktion aus sich selbst heraus!**
Eid des Hippokrates für das Management?Soll „Managen“ wie „Heilen“ & „Recht sprechen“ zur Profession werden?
Quelle: * Khurana / Nohria / Penrice 2005; ** Drucker 1946 .
?
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28
Lernen und Lehren für eine Profession?Business Schools müssen ihren Beitrag neu definieren.
Business Business Business Business SchoolsSchoolsSchoolsSchools sind sind sind sind „„„„EnablersEnablersEnablersEnablers of of of of DeDeDeDe----professionalizationprofessionalizationprofessionalizationprofessionalization““““* * * *
� Vermittlung von generalisiertem professionellem Wissen und Sensibilität für situative Gestaltungsspielräume.
� Zugangskontrolle durch explizite Mitgliedschaftsregeln zur Selektion der Ungeeigneten (GMAT für Logik Analytik und dann …)
� Reflektion individueller moralischer Standards und ethischer Grundprinzipien zur Gewährleistung professionellen Verhaltens
� Business Business Business Business SchoolsSchoolsSchoolsSchools mmmmüüüüssen dem Beispiel professioneller Schulen in ssen dem Beispiel professioneller Schulen in ssen dem Beispiel professioneller Schulen in ssen dem Beispiel professioneller Schulen in Medizin und Jura folgen**Medizin und Jura folgen**Medizin und Jura folgen**Medizin und Jura folgen**
Quelle: *Trank / Rynes 2003; ** Bennis / O´Toole 2005 .
?
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29
Agenda.
� Zum Verhältnis von Ethik, Moral & Ökonomik
� Anspruch vs. Realität „Ökonomischer Bildung“
� MBA: Speerspitze der Verwerfungen in der Management-Ausbildung
� MANAGER-AUSBILDUNG: Räume für Reflektion & Selbstprüfung
� MANAGEMENT: Profession statt „nur“ Produkte einer Disziplin?
� HOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische BildungHOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische BildungHOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische BildungHOCHSCHULEN: Moralische Institution & ethische Bildung
30
Nach Glitter, agiler Mathematik & Crash.
Wie bauen wir unsere Institutionen auf eine Weise, dass nicht einmal unfähige und korrupte Despoten zu viel Schaden anrichten können?
Sir Karl Popper
31
Der Untergang des römischen Reiches.Abstraktion der Problemfelder zu allgemeingültigen Risikofaktoren für Unternehmen und Gesellschaft.
NEW YORK, LONDON, FRANKFURT NEW YORK, LONDON, FRANKFURT NEW YORK, LONDON, FRANKFURT NEW YORK, LONDON, FRANKFURT anno 2009 n. Chr.anno 2009 n. Chr.anno 2009 n. Chr.anno 2009 n. Chr.
ROM ROM ROM ROM anno 400 n. Chr.anno 400 n. Chr.anno 400 n. Chr.anno 400 n. Chr.
����
����
����
����
����
Mangelnde Wettbewerbssensibilität, träge Unachtsamkeit und Sorglosigkeit
Mangelnder Grenzschutz gegen fremde Mächte
Jung-dynamische Heroen mit MBA-Ausbildung
Degenerierter Führungsnachwuchs („Kindkaiser“)
Unternehmerische Selbstüberschätzung / Omnipotenzwahn
Evolution des Kaisers vom Prinzipat („1. Bürger des Staates“) zum Dominat („Herr des Staates“)
Bildungs- und Innovationsdefizite, Kreativitätsmangel
Bildungsrückgang
Erosion der unternehmerischen Moral und Verwahrlosung von Unternehmenskulturen
Zunehmende moralische Dekadenz und Genuss-Sucht
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UniversitUniversitUniversitUniversitäääät des 16. t des 16. t des 16. t des 16. JhdJhdJhdJhd.:.:.:.:
Protestantische TugendProtestantische TugendProtestantische TugendProtestantische Tugend
Humboldtsche UniversitHumboldtsche UniversitHumboldtsche UniversitHumboldtsche Universitäääät:t:t:t:
Humanistische Humanistische Humanistische Humanistische TugendTugendTugendTugend
Hochschulen: Moralisierer oder moralische Institutionen?Wahre Bildung fußt auf ethischen Schulen und prägt individuelle Moral.
Mittelalterliche KonventMittelalterliche KonventMittelalterliche KonventMittelalterliche Konvent----Schule:Schule:Schule:Schule:
KardinaltugendenKardinaltugendenKardinaltugendenKardinaltugenden
PhilosophenPhilosophenPhilosophenPhilosophen----Schule:Schule:Schule:Schule:
Aristotelische TugendenAristotelische TugendenAristotelische TugendenAristotelische Tugenden
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Autoritär
Libertär
Hochschulen als Moralisierer oder Moralische Führer?Sie müssen ihre impliziten Gesellschaftsmodelle hinterfragen.
KollektivIndividuell
EtzioniEtzioniEtzioniEtzioni „„„„TheTheTheThe Good SocietyGood SocietyGood SocietyGood Society““““
MillMillMillMill, , , , RawlsRawlsRawlsRawls „„„„PoliticalPoliticalPoliticalPolitical LiberalismLiberalismLiberalismLiberalism““““
GiddensGiddensGiddensGiddens „„„„ThirdThirdThirdThird WayWayWayWay““““
Bernstein, Bernstein, Bernstein, Bernstein, KautskyKautskyKautskyKautsky
Engels, MarcuseEngels, MarcuseEngels, MarcuseEngels, Marcuse
Burke, Burke, Burke, Burke, SchelskySchelskySchelskySchelsky
Smith, Hayek, FriedmannSmith, Hayek, FriedmannSmith, Hayek, FriedmannSmith, Hayek, Friedmann
Hobbes, Hobbes, Hobbes, Hobbes, ForsthoffForsthoffForsthoffForsthoff
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Dimensionen integrierter „wirtschaftlicher“ Ethik jenseits der Lehre.Wo muss die Institution Hochschule ansetzen?
= = = = Reflexion der implizit Reflexion der implizit Reflexion der implizit Reflexion der implizit gelehrten Gesellschaftsgelehrten Gesellschaftsgelehrten Gesellschaftsgelehrten Gesellschafts----und Wirtschaftsmodelleund Wirtschaftsmodelleund Wirtschaftsmodelleund Wirtschaftsmodelle
= = = = Rahmen und Rahmen und Rahmen und Rahmen und OrientierungsOrientierungsOrientierungsOrientierungs----punktpunktpunktpunkt ffffüüüür r r r Prozesse, Produkte und Prozesse, Produkte und Prozesse, Produkte und Prozesse, Produkte und Kultur der Institution Kultur der Institution Kultur der Institution Kultur der Institution HochschuleHochschuleHochschuleHochschule
= = = = Standards fStandards fStandards fStandards füüüür r r r Hochschulmanager, Hochschulmanager, Hochschulmanager, Hochschulmanager, FakultFakultFakultFakultäääätsmitglieder tsmitglieder tsmitglieder tsmitglieder und Studierendeund Studierendeund Studierendeund Studierende
= = = = Definition des Definition des Definition des Definition des Beitrags fBeitrags fBeitrags fBeitrags füüüür r r r Gesellschaft und Gesellschaft und Gesellschaft und Gesellschaft und StakeholderStakeholderStakeholderStakeholder
35
Reputation und Reputation und Reputation und Reputation und Markenbildung Markenbildung Markenbildung Markenbildung entlang entlang entlang entlang expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte und Beitrund Beitrund Beitrund Beiträääägegegege
Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Relevanz und Relevanz und Relevanz und Relevanz und
WerteWerteWerteWerte
Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung & & & & SozialiSozialiSozialiSoziali----sationsationsationsation
Lernen, Lernen, Lernen, Lernen, Lehren & Lehren & Lehren & Lehren & ForschenForschenForschenForschen
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Moralisches Moralisches Moralisches Moralisches Verhalten Verhalten Verhalten Verhalten fffföööördernde rdernde rdernde rdernde MaMaMaMaßßßßnahmennahmennahmennahmen
Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der VerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerung
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Reputation und Reputation und Reputation und Reputation und Markenbildung Markenbildung Markenbildung Markenbildung entlang entlang entlang entlang expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte und Beitrund Beitrund Beitrund Beiträääägegegege
Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Relevanz und Relevanz und Relevanz und Relevanz und
WerteWerteWerteWerte
Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung & & & & SozialiSozialiSozialiSoziali----sationsationsationsation
Lernen, Lernen, Lernen, Lernen, Lehren & Lehren & Lehren & Lehren & ForschenForschenForschenForschen
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Moralisches Moralisches Moralisches Moralisches Verhalten Verhalten Verhalten Verhalten fffföööördernde rdernde rdernde rdernde MaMaMaMaßßßßnahmennahmennahmennahmen
Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der VerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerung
ComplianceComplianceComplianceCompliance Management Management Management Management & Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem
FFFFüüüür moralische r moralische r moralische r moralische Komponente sensibilisierenKomponente sensibilisierenKomponente sensibilisierenKomponente sensibilisieren
Vorbild und Missionar seinVorbild und Missionar seinVorbild und Missionar seinVorbild und Missionar sein
Standards setzen Standards setzen Standards setzen Standards setzen (Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)
Code of Code of Code of Code of ConductConductConductConductffffüüüür Hochschulenr Hochschulenr Hochschulenr Hochschulen
37
ActionsActionsActionsActions to to to to promotepromotepromotepromote moralmoralmoralmoralbehaviorbehaviorbehaviorbehavior
Moralisches Verhalten Moralisches Verhalten Moralisches Verhalten Moralisches Verhalten fffföööördernde Mardernde Mardernde Mardernde Maßßßßnahmennahmennahmennahmen
Richtige HRRichtige HRRichtige HRRichtige HR----PraktikenPraktikenPraktikenPraktiken
Rekrutierung der Rekrutierung der Rekrutierung der Rekrutierung der „„„„richtigenrichtigenrichtigenrichtigen““““ DozentenDozentenDozentenDozenten
Erziehung der Erzieher Erziehung der Erzieher Erziehung der Erzieher Erziehung der Erzieher
Verwebung mit dem Verwebung mit dem Verwebung mit dem Verwebung mit dem StandardStandardStandardStandard----CurriculumCurriculumCurriculumCurriculum
UnterstUnterstUnterstUnterstüüüützende Kurse tzende Kurse tzende Kurse tzende Kurse zur Reflektionzur Reflektionzur Reflektionzur Reflektion
Reputation und Reputation und Reputation und Reputation und Markenbildung Markenbildung Markenbildung Markenbildung entlang entlang entlang entlang expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte expliziter Werte und Beitrund Beitrund Beitrund Beiträääägegegege
Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Gesellschaftliche Relevanz und Relevanz und Relevanz und Relevanz und
WerteWerteWerteWerte
Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung Rekrutierung & & & & SozialiSozialiSozialiSoziali----sationsationsationsation
Lernen, Lernen, Lernen, Lernen, Lehren & Lehren & Lehren & Lehren & ForschenForschenForschenForschen
Viele „Momente der Wahrheit“ für Ausbildungsinstitutionen.Bauanleitung für eine Moralische Institution in sich selbst.
Symbolische Aktionen Symbolische Aktionen Symbolische Aktionen Symbolische Aktionen
Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der Mechanismen der VerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerungVerhaltenssteuerung
ComplianceComplianceComplianceCompliance Management Management Management Management & Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem& Sanktionierungssystem
FFFFüüüür moralische r moralische r moralische r moralische Komponente sensibilisierenKomponente sensibilisierenKomponente sensibilisierenKomponente sensibilisieren
Vorbild und Missionar seinVorbild und Missionar seinVorbild und Missionar seinVorbild und Missionar sein
Standards setzen Standards setzen Standards setzen Standards setzen (Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)(Auswahl & Zulassung)
Code of Code of Code of Code of ConductConductConductConductffffüüüür Hochschulenr Hochschulenr Hochschulenr Hochschulen