Download - Brucknerhaus Linz Magazin März/April 2014
BrucknerhausMagazin März/April 2014
40 JAHRE BRUCKNERHAUSWiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst
Festival Alte MusikThe King’s Singers u. v. a.
Festival GitarreTommy Emmanuel u. v. a.
Festival PassionMichi Gaigg u. v. a.
www.brucknerhaus.at
INHALTProgramm März/april 2014 4 Jazz 13 Festival alte Musik 14 Festival gitarre 17 Festival Passion 20 40 Jahre Brucknerhaus 22
Blickfang 30 Karten/Service 34 Programmvorschau Mai/Juni 36 Vorschau Frühlingsfestival Mai/Festival neue Musik 38
Sehr verehrtes Publikum!
Im März 2014 feiern wir Geburtstag. Das Brucknerhaus wird 40 Jahre alt und
führt aus diesem Anlass ein großes Festkonzert am 20. März mit den Wiener
Philharmonikern und Franz Welser-Möst durch. Um dieses Festkonzert he-
rum gibt es einen Tag der offenen Tür, Publikumsaktionen, eine Ausstellung
und eine Festschrift. Wir freuen uns, dass sich das Brucknerhaus mit seinen
40 Jahren als lebendiges Kulturzentrum der Stadt Linz dokumentiert.
Zu dieser Vielfalt gehören auch unsere Festivals, insbesondere das Festival
der Alten Musik, das Barockmusik in unterschiedlichsten Ausprägungen von
den King’s Singers bis Ton Koopman darbietet. Ebenso unser Gitarrenfesti-
val, das alle Facetten der Gitarre und ihre Möglichkeiten präsentiert, bis hin
zu den Passionskonzerten im April. Diese Bandbreite, diese Vielfalt, diese
Ansprache aller Publikumsschichten und Zielgruppen, die sich generell für
Musik interessieren, sind uns ganz wichtig. In diesem Sinne wünsche ich
uns allen einen tollen Jubiläumsmonat März und feiern Sie mit uns unser
Brucknerhaus!
Aber auch darüber hinaus lohnt es sich stets, Sie als Gast bei uns zu haben,
insbesondere bei unserer sensationellen Musikreihe der MeisterinterpretIn-
nen von morgen, bei der sich die besten jungen Stars der Musikhochschulen
aus Österreich, Deutschland und Russland regelmäßig präsentieren. Diese
hochkarätigen jungen Musiker sind besonders förderungswürdig, und wir
freuen uns jedes Mal, sie bei uns im Brucknerhaus begrüßen zu dürfen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir einen zahlreichen Besuch!
Hans-Joachim Frey
Künstlerischer Leiter der LIVA
INTERNATIONALES
BRUCKNERFEST LINZ13. Sept. bis 5. Okt. 2014www.brucknerfest.at
presented by
highlightsDonnerstag, 18. September 2014
Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. WIDMANN: Con brioJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90J. BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Freitag, 26. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30Brücke Österreich–RusslandRussische Meistersolisten aus demHaus der Musik St. PetersburgSinfonieorchester der Anton Bruckner PrivatuniversitätSergej Roldugin Dirigent
Sonntag, 28. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 11:30Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Ernst Raffelsberger LeitungHuw James, Iren Seleljo KlavierOtto Schenk ModerationBerühmte Opern- und Konzertchöre mit
humorvoller Moderation von Otto Schenk
Sonntag, 28. September 2014 Musiktheater, 19:30Die große Gala der italienischen Oper Finalkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbsder italienischen Oper Competizione dell’OperaBruckner Orchester Linz Eine Kooperation mit dem Musiktheater Linz
Freitag, 3. Oktober 2014Stiftsbasilika, St. Florian, 19:30Bruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll 1. Fassung
Sonntag, 5. Oktober 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 18:00Christiane Hörbiger und Gerhard TötschingerGesa Jörg SopranTomoko Sawallisch KlavierBriefwechsel zwischen den Eheleuten Richard Strauss und Pauline de Ahna. Musikalisch begleitet durch Strauss-Lieder: Zuneigung, Habe Dank u. a.Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss
The Cleveland Orchestra Abo 13./17./18.9.2014alle drei Konzerte im abonnement zum
Vorteilspreis von € 297,– / 246,– / 207,– / 141,–
Samstag, 13. September 2014 Brucknerhaus, großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJoshua Smith FlöteJ. BRAHMS: Akademische Festouvertüre op. 80J. WIDMANN: FlötenkonzertJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Sonntag, 14. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:00 EröffnungskonzertBruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentN. N. KlavierkonzertA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 1 c-Moll 2. Fassung
Mittwoch 17. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. BRAHMS: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 J. WIDMANN: Teufel AmorJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Brucknerhaus Stiftsbasilika St. Florian
INHALTProgramm März/april 2014 4 Jazz 13 Festival alte Musik 14 Festival gitarre 17 Festival Passion 20 40 Jahre Brucknerhaus 22
Blickfang 30 Karten/Service 34 Programmvorschau Mai/Juni 36 Vorschau Frühlingsfestival Mai/Festival neue Musik 38
Sehr verehrtes Publikum!
Im März 2014 feiern wir Geburtstag. Das Brucknerhaus wird 40 Jahre alt und
führt aus diesem Anlass ein großes Festkonzert am 20. März mit den Wiener
Philharmonikern und Franz Welser-Möst durch. Um dieses Festkonzert he-
rum gibt es einen Tag der offenen Tür, Publikumsaktionen, eine Ausstellung
und eine Festschrift. Wir freuen uns, dass sich das Brucknerhaus mit seinen
40 Jahren als lebendiges Kulturzentrum der Stadt Linz dokumentiert.
Zu dieser Vielfalt gehören auch unsere Festivals, insbesondere das Festival
der Alten Musik, das Barockmusik in unterschiedlichsten Ausprägungen von
den King’s Singers bis Ton Koopman darbietet. Ebenso unser Gitarrenfesti-
val, das alle Facetten der Gitarre und ihre Möglichkeiten präsentiert, bis hin
zu den Passionskonzerten im April. Diese Bandbreite, diese Vielfalt, diese
Ansprache aller Publikumsschichten und Zielgruppen, die sich generell für
Musik interessieren, sind uns ganz wichtig. In diesem Sinne wünsche ich
uns allen einen tollen Jubiläumsmonat März und feiern Sie mit uns unser
Brucknerhaus!
Aber auch darüber hinaus lohnt es sich stets, Sie als Gast bei uns zu haben,
insbesondere bei unserer sensationellen Musikreihe der MeisterinterpretIn-
nen von morgen, bei der sich die besten jungen Stars der Musikhochschulen
aus Österreich, Deutschland und Russland regelmäßig präsentieren. Diese
hochkarätigen jungen Musiker sind besonders förderungswürdig, und wir
freuen uns jedes Mal, sie bei uns im Brucknerhaus begrüßen zu dürfen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir einen zahlreichen Besuch!
Hans-Joachim Frey
Künstlerischer Leiter der LIVA
INTERNATIONALES
BRUCKNERFEST LINZ13. Sept. bis 5. Okt. 2014www.brucknerfest.at
presented by
highlightsDonnerstag, 18. September 2014
Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. WIDMANN: Con brioJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90J. BRAHMS: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Freitag, 26. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30Brücke Österreich–RusslandRussische Meistersolisten aus demHaus der Musik St. PetersburgSinfonieorchester der Anton Bruckner PrivatuniversitätSergej Roldugin Dirigent
Sonntag, 28. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 11:30Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Ernst Raffelsberger LeitungHuw James, Iren Seleljo KlavierOtto Schenk ModerationBerühmte Opern- und Konzertchöre mit
humorvoller Moderation von Otto Schenk
Sonntag, 28. September 2014 Musiktheater, 19:30Die große Gala der italienischen Oper Finalkonzert des Internationalen Gesangswettbewerbsder italienischen Oper Competizione dell’OperaBruckner Orchester Linz Eine Kooperation mit dem Musiktheater Linz
Freitag, 3. Oktober 2014Stiftsbasilika, St. Florian, 19:30Bruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll 1. Fassung
Sonntag, 5. Oktober 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 18:00Christiane Hörbiger und Gerhard TötschingerGesa Jörg SopranTomoko Sawallisch KlavierBriefwechsel zwischen den Eheleuten Richard Strauss und Pauline de Ahna. Musikalisch begleitet durch Strauss-Lieder: Zuneigung, Habe Dank u. a.Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss
The Cleveland Orchestra Abo 13./17./18.9.2014alle drei Konzerte im abonnement zum
Vorteilspreis von € 297,– / 246,– / 207,– / 141,–
Samstag, 13. September 2014 Brucknerhaus, großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJoshua Smith FlöteJ. BRAHMS: Akademische Festouvertüre op. 80J. WIDMANN: FlötenkonzertJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Sonntag, 14. September 2014Brucknerhaus, Großer Saal, 19:00 EröffnungskonzertBruckner Orchester LinzDennis Russell Davies DirigentN. N. KlavierkonzertA. BRUCKNER: Symphonie Nr. 1 c-Moll 2. Fassung
Mittwoch 17. September 2014 Brucknerhaus, Großer Saal, 19:30The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst DirigentJ. BRAHMS: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 J. WIDMANN: Teufel AmorJ. BRAHMS: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Brucknerhaus Stiftsbasilika St. Florian
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Programm märz 2014 Programm märz 2014
3.3.Montag, 3.3.2014 Brucknerhaus, 20:00
63. Polizeiball Veranstalter: Polizeiunterstützungsverein
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6.3. Festival alte musik
Donnerstag, 6.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, siehe Seite 14
Liebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen Ein Kerl namens LompynArs Antiqua AustriaEnsemble für neue BarockmusikGunar Letzbor Leitung, ViolineMarkus Miesenberger TenorD. G. SPEER: Musikalisch-Türkischer Eulenspiegel
Liebesabenteuer
Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–
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7.3. Festival alte musik
Freitag, 7.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, siehe Seite 14
Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – ZeitreiseDavid Hurley CountertenorTimothy Wayne-Wright CountertenorPaul Phoenix TenorChristopher Bruerton BaritonChristopher Gabbitas BaritonJonathan Howard BassWerke von A. WILLAERT, O. DI LASSO, C. KREEK, P. PATTERSON, F. MENDELSSOHN BARTHOLDY + Songs in close harmony
Preise: € 39,– / 34,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–
Ton
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8.3. Festival alte musik
Samstag, 8.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal17:00, siehe Seite 14
Spitzenstar der TasteninstrumenteTon Koopman CembaloJ. S. BACH: Partiten Nr. 3, 4, 6
Preise: € 33,– / 26,– // Jugendkarte: € 7,–
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9.3. Festival alte musik
Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Festival Alte Musiksiehe Seite 14
Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of MusickMarkus Schäfer TenorMichael Schneider DirigentWerke von W. BOYCE, M. GREENE, G. F. HÄNDEL, H. PURCELLPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–
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9.3. Festival alte musik
Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Festival Alte Musiksiehe Seite 14
Akademie für Alte Musik Berlin Bachs SöhneWerke von J. S. BACH, J. CH. BACH, C. PH. E. BACHPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–
10.3.Montag, 10.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00
Best of Musicals Veranstalter: Show Factory Entertainment GmbH
11.3.Dienstag, 11.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
Auf die Bretter, fertig, los!„Schau her, ich bin’s“Arien und Szenen aus Oper und OperetteHochschule für Musik FRANZ LISZT WeimarSänger des Thüringer Opernstudios stellen sich vorEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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tt13.3.Donnerstag, 13.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Jazz
The Great Voices of HarlemSpecial Album-Release-Tour 2014Mansur Scott introducing: Mavis 'Swan' Poolefeat. Paul Zauner’s Blue BrassMansur Scott vocals, percussionMavis 'Swan' Poole vocalsBarney Girlinger trumpetKlemens Pliem saxophone, flutePaul Zauner tromboneWolfram Derschmidt bassDusan Novakov drumsCarlton Homes pianoPreise: € 27,50 / 19,80
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Programm märz 2014 Programm märz 2014
3.3.Montag, 3.3.2014 Brucknerhaus, 20:00
63. Polizeiball Veranstalter: Polizeiunterstützungsverein
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6.3. Festival alte musik
Donnerstag, 6.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, siehe Seite 14
Liebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen Ein Kerl namens LompynArs Antiqua AustriaEnsemble für neue BarockmusikGunar Letzbor Leitung, ViolineMarkus Miesenberger TenorD. G. SPEER: Musikalisch-Türkischer Eulenspiegel
Liebesabenteuer
Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–
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7.3. Festival alte musik
Freitag, 7.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, siehe Seite 14
Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – ZeitreiseDavid Hurley CountertenorTimothy Wayne-Wright CountertenorPaul Phoenix TenorChristopher Bruerton BaritonChristopher Gabbitas BaritonJonathan Howard BassWerke von A. WILLAERT, O. DI LASSO, C. KREEK, P. PATTERSON, F. MENDELSSOHN BARTHOLDY + Songs in close harmony
Preise: € 39,– / 34,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–
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8.3. Festival alte musik
Samstag, 8.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal17:00, siehe Seite 14
Spitzenstar der TasteninstrumenteTon Koopman CembaloJ. S. BACH: Partiten Nr. 3, 4, 6
Preise: € 33,– / 26,– // Jugendkarte: € 7,–
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9.3. Festival alte musik
Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Festival Alte Musiksiehe Seite 14
Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of MusickMarkus Schäfer TenorMichael Schneider DirigentWerke von W. BOYCE, M. GREENE, G. F. HÄNDEL, H. PURCELLPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–
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9.3. Festival alte musik
Sonntag, 9.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Festival Alte Musiksiehe Seite 14
Akademie für Alte Musik Berlin Bachs SöhneWerke von J. S. BACH, J. CH. BACH, C. PH. E. BACHPreise: € 49,– / 42,– / 35,– / 29,– // Jugendkarte: € 10,–
10.3.Montag, 10.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00
Best of Musicals Veranstalter: Show Factory Entertainment GmbH
11.3.Dienstag, 11.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
Auf die Bretter, fertig, los!„Schau her, ich bin’s“Arien und Szenen aus Oper und OperetteHochschule für Musik FRANZ LISZT WeimarSänger des Thüringer Opernstudios stellen sich vorEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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13.3.Donnerstag, 13.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Jazz
The Great Voices of HarlemSpecial Album-Release-Tour 2014Mansur Scott introducing: Mavis 'Swan' Poolefeat. Paul Zauner’s Blue BrassMansur Scott vocals, percussionMavis 'Swan' Poole vocalsBarney Girlinger trumpetKlemens Pliem saxophone, flutePaul Zauner tromboneWolfram Derschmidt bassDusan Novakov drumsCarlton Homes pianoPreise: € 27,50 / 19,80
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17
Classic Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneDuo David Volkmer, Niklas PichlerSimon RiedleckerEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
ana
Vid
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17
Classic Upcoming SuperstarAna Vidovi cEinheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17
Classic HeroesLos Angeles Guitar QuartetPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–
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15.3. Festival gitarre
Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17
Fingerstyle Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneBernhard Ritt David LindorferEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
Jon
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15.3. Festival gitarre
Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17
Fingerstyle Upcoming Superstar Jon Gomm (GBR)Einheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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15.3. Festival gitarre
Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17
Fingerstyle Heroes Tommy EmmanuelPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–
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17.3.Montag, 17.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Jazzsiehe Seite 13
Women in JazzDiana Baroni Trio La Macorina„Tokens from the New World“Charenée Wade & Julia Siedl TrioPreise: € 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–
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18.3.Dienstag, 18.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen – russischeDienstage
Russische MusiknachtHaus der musik St. PetersburgYury radzevich FagottLiudmila Nabok KlavierDmitry Smirnov ViolineWerke von G. PH. TELEMANN, C. SAINT-SAËNS, Y. KORNAKOW, M. ALLARD, S. PROKOFJEW, D. SCHOSTAKOWITSCH, P. I. TSCHAIKOWSKYEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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20.3.Donnerstag, 20.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Sonderkonzertesiehe Seite 22
40 Jahre Brucknerhaus Festkonzert zum JubiläumWiener PhilharmonikerFranz Welser-möst DirigentW. A. MOZART: Symphonie C-Dur KV 200
J. M. STAUD: On Comparative Meteorology
A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,–
21.3.Freitag, 21.3.2014 Brucknerhaus, 12:00–18:00siehe Seite 27
40 Jahre Brucknerhaus Tag der offenen TürDas Konzerthaus an der Donau gewährt zum Jubiläum Einblicke hinter die Kulissen.
Programm märz 2014 Programm märz 2014
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17
Classic Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneDuo David Volkmer, Niklas PichlerSimon RiedleckerEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17
Classic Upcoming SuperstarAna Vidovi cEinheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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14.3. Festival gitarre
Freitag, 14.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17
Classic HeroesLos Angeles Guitar QuartetPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–
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15.3. Festival gitarre
Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal16:30, siehe Seite 17
Fingerstyle Rising Stars – Die besten Newcomer der heimischen SzeneBernhard Ritt David LindorferEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,–
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Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal18:00, siehe Seite 17
Fingerstyle Upcoming Superstar Jon Gomm (GBR)Einheitspreis: € 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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15.3. Festival gitarre
Samstag, 15.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal20:00, siehe Seite 17
Fingerstyle Heroes Tommy EmmanuelPreise: € 45,– / 38,– / 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 12,–
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17.3.Montag, 17.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Jazzsiehe Seite 13
Women in JazzDiana Baroni Trio La Macorina„Tokens from the New World“Charenée Wade & Julia Siedl TrioPreise: € 29,– / 22,– // Jugendkarte: € 10,–
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18.3.Dienstag, 18.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen – russischeDienstage
Russische MusiknachtHaus der musik St. PetersburgYury radzevich FagottLiudmila Nabok KlavierDmitry Smirnov ViolineWerke von G. PH. TELEMANN, C. SAINT-SAËNS, Y. KORNAKOW, M. ALLARD, S. PROKOFJEW, D. SCHOSTAKOWITSCH, P. I. TSCHAIKOWSKYEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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20.3.Donnerstag, 20.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Sonderkonzertesiehe Seite 22
40 Jahre Brucknerhaus Festkonzert zum JubiläumWiener PhilharmonikerFranz Welser-möst DirigentW. A. MOZART: Symphonie C-Dur KV 200
J. M. STAUD: On Comparative Meteorology
A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Preise: € 120,– / 99,– / 75,– / 55,–
21.3.Freitag, 21.3.2014 Brucknerhaus, 12:00–18:00siehe Seite 27
40 Jahre Brucknerhaus Tag der offenen TürDas Konzerthaus an der Donau gewährt zum Jubiläum Einblicke hinter die Kulissen.
Programm märz 2014 Programm märz 2014
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22.3.Samstag, 22.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal15:00, Kinder.Jugend
Detlev Jöckers bunte Liederwelt-Tour mit der Si-Sa-SingemausVeranstalter: Kinderkulturzentrum KuddelmuddelPreise: € 16,– // VVK € 12,90 // ermäßigt € 12,–
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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Sonntagsmatineen
Düsseldorfer SymphonikerAndrey Boreyko DirigentAlban Gerhardt VioloncelloR. SCHUMANN: Ouvertüre zu „Julius Caesar“,
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
P. I. TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal17:00
BlasmusikverbandVeranstalter: Landesmusikdirektion OÖ
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25.3.Dienstag, 25.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
LiebesliederabendHochschule für Musik und Theater MünchenSoomin Yu und Lauriane FollonierMaria Pitsch und Akemi MurakamiWerke von W. A. MOZART, R. SCHUMANN, R. STRAUSS, P. HINDEMITH, A. BERG, F. POULENC, G. FAURÉEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
26.3.Mittwoch, 26.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00
The Bar at Buena VistaVeranstalter: BB Promotion GmbH
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27.3.Donnerstag, 27.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30
Lobgesang 2014 – Chor-OrchesterkonzertVeranstalter: Symphonic Ensemble Aktuell in Kooperation mit dem Brucknerhaus
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29.3.Samstag, 29.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Das Große Abonnement
Radio-Sinfonie-Orchester FrankfurtNeeme Järvi DirigentHilary Hahn Violine J. BRAHMS: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1889)
Preise: € 75,– / 64,– / 54,– / 47,– // Jugendkarte: € 10,–
30.3.Sonntag, 30.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, 15:30, Kinder.Jugend
Geheimnisse im Zaubergarten Der Feuervogel und andere FabelwesenBruckner Orchester LinzAnton Lubchenko DirigentIlja van den Bosch, Daniel Morales Pérez TanzAlbert Landertinger ModerationEinheitspreis: € 9,–
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2.4.Mittwoch, 2.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30
FrühjahrskonzertVeranstalter: Linzer Konzertverein
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3.4.Donnerstag, 3.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30
Polizeimusik OberösterreichVeranstalter: Landespolizeidirektion Oberösterreich
Programm märz 2014 Programm märz/aPriL 2014
08_ _0908_ _09
22.3.Samstag, 22.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal15:00, Kinder.Jugend
Detlev Jöckers bunte Liederwelt-Tour mit der Si-Sa-SingemausVeranstalter: Kinderkulturzentrum KuddelmuddelPreise: € 16,– // VVK € 12,90 // ermäßigt € 12,–
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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, Sonntagsmatineen
Düsseldorfer SymphonikerAndrey Boreyko DirigentAlban Gerhardt VioloncelloR. SCHUMANN: Ouvertüre zu „Julius Caesar“,
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
P. I. TSCHAIKOWSKY: Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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23.3.Sonntag, 23.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal17:00
BlasmusikverbandVeranstalter: Landesmusikdirektion OÖ
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ollonie
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25.3.Dienstag, 25.3.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
LiebesliederabendHochschule für Musik und Theater MünchenSoomin Yu und Lauriane FollonierMaria Pitsch und Akemi MurakamiWerke von W. A. MOZART, R. SCHUMANN, R. STRAUSS, P. HINDEMITH, A. BERG, F. POULENC, G. FAURÉEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
26.3.Mittwoch, 26.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00
The Bar at Buena VistaVeranstalter: BB Promotion GmbH
Tobia
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27.3.Donnerstag, 27.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30
Lobgesang 2014 – Chor-OrchesterkonzertVeranstalter: Symphonic Ensemble Aktuell in Kooperation mit dem Brucknerhaus
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29.3.Samstag, 29.3.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:30, Das Große Abonnement
Radio-Sinfonie-Orchester FrankfurtNeeme Järvi DirigentHilary Hahn Violine J. BRAHMS: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
A. BRUCKNER: Symphonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1889)
Preise: € 75,– / 64,– / 54,– / 47,– // Jugendkarte: € 10,–
30.3.Sonntag, 30.3.2014 Brucknerhaus, Großer Saal11:00, 15:30, Kinder.Jugend
Geheimnisse im Zaubergarten Der Feuervogel und andere FabelwesenBruckner Orchester LinzAnton Lubchenko DirigentIlja van den Bosch, Daniel Morales Pérez TanzAlbert Landertinger ModerationEinheitspreis: € 9,–
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2.4.Mittwoch, 2.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30
FrühjahrskonzertVeranstalter: Linzer Konzertverein
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3.4.Donnerstag, 3.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal19:30
Polizeimusik OberösterreichVeranstalter: Landespolizeidirektion Oberösterreich
Programm märz 2014 Programm märz/aPriL 2014
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Max R
aabe
12./13.4.Samstag, 12.4.2014Sonntag, 13.4.2014Brucknerhaus, 19:30
Max Raabe & Palast OrchesterFür Frauen ist das kein ProblemVeranstalter: Hoanzl Agentur GmbH
Mic
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14.4. Festival Passion
Montag, 14.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20
J. S. Bach: JohannespassionCollegium Vocale SalzburgL’orfeo Barockorchestermichi gaigg LeitungUlrike Hofbauer Sopran Franz Vitzthum AltusVirgil Hartinger Tenor markus Volpert BassJ. S. BaCH: Johannespassion (Fassung von 1749)
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
15.4.Dienstag, 15.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
Festliche Barockmusik: Si suoni la trombaanton Bruckner Privatuniversität LinzWerke von g. F. HäNDeL, D. SCarLatti, J. Krieger u. a. sowie originale Trompetenaufzüge des Linzer
Domorganisten J. B. SCHieDermaYrEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
Hein
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esch
17.4. Festival Passion
Donnerstag, 17.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20
J. S. Bach: MatthäuspassionBarockorchester Barucco, Chor ad LibitumSt. Florianer SängerknabenHeinz Ferlesch LeitungJohannes Chum EvangelistJosef Wagner Jesusmaria erlacher Sopranterry Wey Altus robert Sellier Tenorgünther groissböck BassJ. S. BACH: Matthäuspassion BWV 244
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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5.4.Samstag, 5.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal16:00
Preisträgerkonzert und Preisverleihung des Landeswettbewerbes prima la musica 2014Veranstalter: Musik der Jugend
Fly
ing B
ach
7./8./9.4.Montag, 7.4.2014Dienstag, 8.4.2014Mittwoch, 9.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal, 20:00
Red Bull Flying BachVeranstalter: Show Factory Entertainment GmbH.DUWHQ�HUKÃOWOLFK�XQWHU��ZZZ�UHGEXOOĠ\LQJEDFK�DW��ZZZ�RHWLFNHW�DW�XQG�
www.ticketmaster.at
8.4.Dienstag, 8.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen
Hamlet und die neuen Wiener StarsSehnsucht und abschiedLesung von texten aus Hamlet von William Shakespeare aus anlass seines 450. geburtstagsUniversität für musik und darstellende Kunst WienHans Hoffer, Johannes meissl Künstlerische LeitungWerke von R. ZECHLIN, P. HINDEMITH, R. STRAUSS,D. SCHOSTAKOWITSCH, F. POULENC, E. CHAUSSON, J. BRAHMS, K. WEILLEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
Hein
z H
aunold
10.4.Donnerstag, 10.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Sonderkonzerte
Heinz Haunold Violine Jasminka Stancul KlavierSonaten von a. DVo¢dK, F. SCHUBert, W. a. mozart, C. DeBUSSY „Brillanz ohne jedes Beiwerk ... eine makellose Interpretati-on, besonnen und nachdenklich, dabei technisch souverän“, jubelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die jun-ge Pianistin Jasminka Stancul, 2011/12 als artist in resi-dence im Musikverein Wien tätig. 2007 war sie zuletzt zu Gast im Brucknerhaus, nun präsentiert sie gemeinsam mit Heinz Haunold einen Bogen von Mozart bis Debussy im Brucknerhaus.Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–
Programm aPriL 2014 Programm aPriL 2014
Jasm
inka S
tancul
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Max R
aabe
12./13.4.Samstag, 12.4.2014Sonntag, 13.4.2014Brucknerhaus, 19:30
Max Raabe & Palast OrchesterFür Frauen ist das kein ProblemVeranstalter: Hoanzl Agentur GmbH
Mic
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14.4. Festival Passion
Montag, 14.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20
J. S. Bach: JohannespassionCollegium Vocale SalzburgL’orfeo Barockorchestermichi gaigg LeitungUlrike Hofbauer Sopran Franz Vitzthum AltusVirgil Hartinger Tenor markus Volpert BassJ. S. BaCH: Johannespassion (Fassung von 1749)
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
15.4.Dienstag, 15.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnen von morgen
Festliche Barockmusik: Si suoni la trombaanton Bruckner Privatuniversität LinzWerke von g. F. HäNDeL, D. SCarLatti, J. Krieger u. a. sowie originale Trompetenaufzüge des Linzer
Domorganisten J. B. SCHieDermaYrEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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17.4. Festival Passion
Donnerstag, 17.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal19:00, siehe Seite 20
J. S. Bach: MatthäuspassionBarockorchester Barucco, Chor ad LibitumSt. Florianer SängerknabenHeinz Ferlesch LeitungJohannes Chum EvangelistJosef Wagner Jesusmaria erlacher Sopranterry Wey Altus robert Sellier Tenorgünther groissböck BassJ. S. BACH: Matthäuspassion BWV 244
Preise: € 45,– / 39,– / 34,– / 28,– // Jugendkarte: € 10,–
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5.4.Samstag, 5.4.2014 Brucknerhaus, Großer Saal16:00
Preisträgerkonzert und Preisverleihung des Landeswettbewerbes prima la musica 2014Veranstalter: Musik der Jugend
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7./8./9.4.Montag, 7.4.2014Dienstag, 8.4.2014Mittwoch, 9.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal, 20:00
Red Bull Flying BachVeranstalter: Show Factory Entertainment GmbH.DUWHQ�HUKÃOWOLFK�XQWHU��ZZZ�UHGEXOOĠ\LQJEDFK�DW��ZZZ�RHWLFNHW�DW�XQG�
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8.4.Dienstag, 8.4.2014 Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen
Hamlet und die neuen Wiener StarsSehnsucht und abschiedLesung von texten aus Hamlet von William Shakespeare aus anlass seines 450. geburtstagsUniversität für musik und darstellende Kunst WienHans Hoffer, Johannes meissl Künstlerische LeitungWerke von R. ZECHLIN, P. HINDEMITH, R. STRAUSS,D. SCHOSTAKOWITSCH, F. POULENC, E. CHAUSSON, J. BRAHMS, K. WEILLEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
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10.4.Donnerstag, 10.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Sonderkonzerte
Heinz Haunold Violine Jasminka Stancul KlavierSonaten von a. DVo¢dK, F. SCHUBert, W. a. mozart, C. DeBUSSY „Brillanz ohne jedes Beiwerk ... eine makellose Interpretati-on, besonnen und nachdenklich, dabei technisch souverän“, jubelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die jun-ge Pianistin Jasminka Stancul, 2011/12 als artist in resi-dence im Musikverein Wien tätig. 2007 war sie zuletzt zu Gast im Brucknerhaus, nun präsentiert sie gemeinsam mit Heinz Haunold einen Bogen von Mozart bis Debussy im Brucknerhaus.Preise: € 23,– / 16,– // Jugendkarte: € 7,–
Programm aPriL 2014 Programm aPriL 2014
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26./27.4.Samstag, 26.4.201413:00, 15:00, 17:00Sonntag, 27.4.201411:00, 15:00Brucknerhaus, Mittlerer SaalKinder.Jugend
Jahresthema: Feste feiern Dein und mein GeburtstagsfestHappy Birthday oder darf es auch was anderes sein? Fei-ern alle Kinder gleich Geburtstag oder mögen Kinder in anderen Ländern keine Schokokuchen? Je bunter, desto besser, so heißt das Motto dieses Konzertes. Mit Musik von J. HaYDN, g. Bizet, S. gUBaiDULiNa u. a.Einheitspreis: € 7,–
all
You
nee
d is
Lov
e 26.4.Samstag, 26.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00
All You Need Is LoveVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co
29.4.Dienstag, 29.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen
GoldrushEin feuriger, bombastischer Abend mit dem Schlagwerkensemble der Kunstuniversität GrazGoldrushEinheitspreis: € 18,– // Jugendkarte: € 7,– // Freie Platzwahl
We
are
the
Cha
mpi
ons 30.4.
Mittwoch, 30.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00
We are the ChampionsVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co
Programm aPriL 2014
Jazz
Jazz
THE GREAT VOICES OF HARLEM
DER REIZ DER KONTRASTE
Paul Zauner lädt seine besten Musikerfreun-
de zum Konzert und zur CD-Präsentation: Der rührige Jazz-Kurator des Brucknerhau-ses bat Grammy-Gewinner Gregory Porter, „All About Jazz“-Star Mansur Scott und „The Soul of Harlem“ Donald Smith zur großen Zusammenkunft. Great Voices of Harlem ist also zugleich Titel der neuen CD als auch des Konzertes, das diese Spitzenmusiker des Jazz im Brucknerhaus geben. Dazu gesellt sich Ma-vis ‚Swan‘ Poole, die sich in den vergangenen Jahren als höchsttalentierte und brillante neue Harlem Jazz-Stimme etabliert hat. Ein Abend
mit Jazzklassikern, der in Erinnerung bleiben wird!
Eine Flötistin und eine Vokalistin, die oben-
drein noch Percussion spielt: Welch bedeu-tende Rolle Frauen im Jazz spielen, wird am Beispiel von Diana Baroni und Charenée Wade überdeutlich. Sie versuchen sich auf kaum betretenen instrumentalen Feldern und drücken mit ihrer Unverwechselbarkeit dieser Musikgattung einen ganz persönlichen Stem-pel auf. In zwei völlig gegensätzlichen Welten, näm-lich im Barock und in der Weltmusik, ist die Argentinierin Diana Baroni zu Hause. Die große Klammer bildet dabei ihre Flöte, mit der sie auf bezaubernd unprätentiöse Weise alle Stil- und geografischen Grenzen überwin-det. Mit dem Projekt La Macorina entführt ihr Trio in die Geheimnisse der afro-peruani-schen Kultur. Kraftvolle Rhythmen kontras-tieren dabei die kammermusikalische Struktur des Ensembles auf faszinierende Weise.Für zahlreiche Kritiker hat die New Yorker Vokalistin Charenée Wade absolut das Zeug, eine der ganz Großen ihres Fachs zu werden. Sie besitzt den Master’s Degree der Manhat-tan School of Music und sang dort mit jeder denkbaren Besetzung bis hin zum 100-köpfi-gen Orchester. Als Scatterin weckt Wade Er-innerungen an die junge Sarah Vaughan, lotet gern aber auch die Grenzbereiche ihrer Stim-me aus. International errang sie durch ihre
Zusammenarbeit mit dem legendären Bassis-ten Rufus Reid Beachtung. In Linz wird Cha-renée Wade vom Trio der wunderbaren Pia-nistin Julia Siedl, der momentan gefragtesten Newcomerin der österreichischen Jazzszene, begleitet. ■ Reinhard Köchl
Donnerstag, 13.3.2014
Mittlerer Saal, 19:30
Special Album-Release-Tour 2014
Mansur Scott introducing:
Mavis ‚Swan‘ Poole
feat. Paul Zauner’s Blue Brass
Montag, 17.3.2014
Großer Saal, 19:30
Women in Jazz
Diana Baroni Trio
La Macorina:
„Tokens from the New World“
Diana Baroni vocal, flute
Alfonso Pacin guitar, violin
Fulvio Paredes guitar
Charenée Wade &
Julia Siedl Trio
Charenée Wade vocal
Julia Siedl piano
Andreas Waelti bass
Jörg Mikula drums
Charenée Wade
Mansur Scott
Diana Baroni
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26./27.4.Samstag, 26.4.201413:00, 15:00, 17:00Sonntag, 27.4.201411:00, 15:00Brucknerhaus, Mittlerer SaalKinder.Jugend
Jahresthema: Feste feiern Dein und mein GeburtstagsfestHappy Birthday oder darf es auch was anderes sein? Fei-ern alle Kinder gleich Geburtstag oder mögen Kinder in anderen Ländern keine Schokokuchen? Je bunter, desto besser, so heißt das Motto dieses Konzertes. Mit Musik von J. HaYDN, g. Bizet, S. gUBaiDULiNa u. a.Einheitspreis: € 7,–
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29.4.Dienstag, 29.4.2014Brucknerhaus, Mittlerer Saal19:30, Meisterinterpretinnenvon morgen
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Cha
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ons 30.4.
Mittwoch, 30.4.2014Brucknerhaus, Großer Saal20:00
We are the ChampionsVeranstalter: COFO Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co
Programm aPriL 2014
Jazz
Jazz
THE GREAT VOICES OF HARLEM
DER REIZ DER KONTRASTE
Paul Zauner lädt seine besten Musikerfreun-
de zum Konzert und zur CD-Präsentation: Der rührige Jazz-Kurator des Brucknerhau-ses bat Grammy-Gewinner Gregory Porter, „All About Jazz“-Star Mansur Scott und „The Soul of Harlem“ Donald Smith zur großen Zusammenkunft. Great Voices of Harlem ist also zugleich Titel der neuen CD als auch des Konzertes, das diese Spitzenmusiker des Jazz im Brucknerhaus geben. Dazu gesellt sich Ma-vis ‚Swan‘ Poole, die sich in den vergangenen Jahren als höchsttalentierte und brillante neue Harlem Jazz-Stimme etabliert hat. Ein Abend
mit Jazzklassikern, der in Erinnerung bleiben wird!
Eine Flötistin und eine Vokalistin, die oben-
drein noch Percussion spielt: Welch bedeu-tende Rolle Frauen im Jazz spielen, wird am Beispiel von Diana Baroni und Charenée Wade überdeutlich. Sie versuchen sich auf kaum betretenen instrumentalen Feldern und drücken mit ihrer Unverwechselbarkeit dieser Musikgattung einen ganz persönlichen Stem-pel auf. In zwei völlig gegensätzlichen Welten, näm-lich im Barock und in der Weltmusik, ist die Argentinierin Diana Baroni zu Hause. Die große Klammer bildet dabei ihre Flöte, mit der sie auf bezaubernd unprätentiöse Weise alle Stil- und geografischen Grenzen überwin-det. Mit dem Projekt La Macorina entführt ihr Trio in die Geheimnisse der afro-peruani-schen Kultur. Kraftvolle Rhythmen kontras-tieren dabei die kammermusikalische Struktur des Ensembles auf faszinierende Weise.Für zahlreiche Kritiker hat die New Yorker Vokalistin Charenée Wade absolut das Zeug, eine der ganz Großen ihres Fachs zu werden. Sie besitzt den Master’s Degree der Manhat-tan School of Music und sang dort mit jeder denkbaren Besetzung bis hin zum 100-köpfi-gen Orchester. Als Scatterin weckt Wade Er-innerungen an die junge Sarah Vaughan, lotet gern aber auch die Grenzbereiche ihrer Stim-me aus. International errang sie durch ihre
Zusammenarbeit mit dem legendären Bassis-ten Rufus Reid Beachtung. In Linz wird Cha-renée Wade vom Trio der wunderbaren Pia-nistin Julia Siedl, der momentan gefragtesten Newcomerin der österreichischen Jazzszene, begleitet. ■ Reinhard Köchl
Donnerstag, 13.3.2014
Mittlerer Saal, 19:30
Special Album-Release-Tour 2014
Mansur Scott introducing:
Mavis ‚Swan‘ Poole
feat. Paul Zauner’s Blue Brass
Montag, 17.3.2014
Großer Saal, 19:30
Women in Jazz
Diana Baroni Trio
La Macorina:
„Tokens from the New World“
Diana Baroni vocal, flute
Alfonso Pacin guitar, violin
Fulvio Paredes guitar
Charenée Wade &
Julia Siedl Trio
Charenée Wade vocal
Julia Siedl piano
Andreas Waelti bass
Jörg Mikula drums
Charenée Wade
Mansur Scott
Diana Baroni
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für Alte Musik Berlin die Linie mit Orchester- Solo-Stücken von zwei Bach-Söhnen fort. Nicht nur insgeheim beschuldigt Ton Koop-man den Sohn Carl Philipp Emanuel Bach ja, den fehlenden Rest der Kunst der Fuge des be-rühmten Vaters unterschlagen zu haben. „Um ihn größer zu machen, als er ist.“ Eine kühne These, die der niederländische Dirigent und Solist da aufstellt. Er sei sich jedoch sicher, dass „Musikwissenschaftler, die es nicht zuge-ben, heimlich in Archiven nach dem Schluss der ,Kunst der Fuge‘ suchen!“ Eine schöne Vorstel-lung ...
Ton Koopman wurde im Jahr 2000 von der Universität Utrecht die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um das Lebenswerk Jo-hann Sebastian Bachs verliehen. Mit authen-tischem Instrumentarium reist er nach Linz, um drei der sechs Cembalo-Partiten des ba-rocken Meisters zu spielen, die zwischen 1726 und 1731 als Suiten veröffentlicht wurden. Für Bach war dies etwas Besonderes: sein Opus 1! Mit 46 Jahren, denn mit „Opus“ wurden da-mals nur veröffentlichte Werke gezählt. Auf-fallend ideenreich sind im Muster der fran-zösischen Suiten die Einleitungssätze, wie der
Fantasia die 3. Partita, die Französische Ouver-türe der 4. bis hin zur Toccata der 6. Partita – die in e-Moll verfasst wurde; eine Tonart, die kaum in der klassischen Musik zu hören ist!
Die Akademie für Alte Musik (kurz Akamus) wurde 1982 in Berlin gegründet und hat als einsames Spitzenorchester für Alte Musik ei-gene Abonnementreihen im Konzerthaus Berlin, in der Staatsoper Unter den Linden und im Münchner Prinzregententheater. Im Brucknerhaus stellt die Akamus unter Kon-zertmeister Georg Kallweit der Sinfonie F-Dur
Eine der nebensächlichen Eigenarten der boomenden Alte-Musik-Renaissance in unse-ren Tagen sind ja die überaus jungen Ensem-bles, die sich ab den 1980er-Jahren der in den Musikarchiven und Nachlässen schlummern-den Schätze aus dem 17. und 18. Jahrhundert annahmen. Heute freilich sind sie zu Recht weltweit aktive Spezialisten, die in Orches-terstärke oder kleiner Kammerformation die funkelnde Alte Musik voller Empathie und Hingebung zu neuem Leben erwecken. Ausgerechnet sechs (damals) junge Chorstu-denten am berühmten King’s College der Uni-versity of Cambridge sind das am längsten bestehende Ensemble, das am Brucknerhaus-Festival teilnimmt. Es war in den 1970er-Jah-ren, als die King’s Singers gegründet wurden, die neben Auszeichnungen von Grammy bis Emmy seither auf eine große internationa-le Karriere zurückblicken und Vorbild vieler junger A-cappella-Gruppen sind. Von da-mals ist natürlich niemand mehr in Linz da-bei, der älteste noch amtierende King’s Singer ist Countertenor David Hurley, der seit 1990 Mitglied ist. Was sie heute nicht von damals unterscheidet, ist ihre Balance zwischen Hoch- und Unterhaltungskultur, die sie in ihrer Zeit-reise am 7. März auch im Brucknerhaus un-ter Beweis stellen und die sie von Orlando di Lasso über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zum 1947 geborenen Paul Patterson, dem Musikprofessor an der Royal Academy of Mu-sic, führt.
Wer ist Daniel Georg Speer? Alles, was wir wissen, ist, dass er am 2. Juli 1636 getauft wur-de und offensichtlich (zum Glück) nicht den Namen seiner Frau Apollonia Buttersack an-genommen hat. Wer eine der faszinierends-ten Gestalten des 17. Jahrhunderts näher kennenlernen möchte, ist an dem Abend der Ars Antiqua Austria im Brucknerhaus rich-tig. Das Ensemble von Gründer und Leiter Gunar Letzbor zeigt im Konzert am 6. März mit D. G. Speer alias LOMPYN einen Aben-teurer und Lebenskünstler sondergleichen. Der Kriegstrompeter und Heerpauker war ab 1670 jahrelang in Göppingen und verfasste Kompositionen, Schelmenromane und (ero-tische) Literatur. Wegen seiner patriotischen Aufrufe gegen die französische Besatzung 1689 wurde er ins Gefängnis geworfen und später verbannt. Das rastlose Wanderleben des Musikers, der das erste Württembergi-sche Gesangsbuch verfasste und den „Musika-lisch-Türckischen Eulen-Spiegel“ herausgab, zeichnet Tenor Markus Miesenberger nach, der nicht zuletzt seit der CD-Aufnahme Pro Adventu im Herbst 2012 eng mit dem Baro-ckensemble und Gunar Letzbor verbunden ist.
Die folgenden Tage bieten einen Bach-
Schwerpunkt. Zum einen kommt der unange-fochtene Bach-Spezialist Ton Koopman nach Linz, um drei von Bachs Clavierubungen (sic!), die Partiten Nr. 3, 4 und 6, am Cembalo zu präsentieren, zum anderen setzt die Akademie
Das Festival Alte Musik zeigt Anfang März einen Querschnitt durch die heutige Landschaft
der so lebendigen Alte-Musik-Szene vom Cembalo-Solo des großen Ton Koopman über ausgefallene
A-cappella-Liedkunst der King’s Singers bis zu orchestralen Höhepunkten aus Berlin und Frankfurt.
Eingeleitet wird das Festival von dem „Österreich-Beitrag“ Gunar Letzbors, der sich des „Musika-
lisch-Türkischen“ Eulenspiegels annimmt. Besucher der fünf Konzerte erhalten sozusagen ein Update
erster Güte und sind nach den vier Tagen garantiert auf dem neuesten Stand der Alten Musik.
Donnerstag, 6.3.2014
19:30, Mittlerer Saal
Liebesabenteuer aus
dem Barock
Klang der Kulturen
Ein Kerl namens Lompyn Ars Antiqua Austria
Ensemble für neue
Barockmusik
Gunar Letzbor,
Markus Miesenberger
Freitag, 7.3.2014
19:30, Großer Saal
Königliches Stimmvergnügen
The King’s Singers – Zeitreise
Samstag, 8.3.2014
17:00, Mittlerer Saal Spitzenstar der
Tasteninstrumente
Ton Koopman
Sonntag, 9.3.2014
11:00, Großer Saal Barockorchester
La Stagione Frankfurt
The Power of Musick
Markus Schäfer,
Michael Schneider
Sonntag, 9.3.2014
19:30, Großer Saal
Akademie für
Alte Musik Berlin
Bachs Söhne
Alte Musikfür die
POWER
FeStiVaL aLte mUSiK
The King’s Singers
Gunar letzbor Ton Koopman
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für Alte Musik Berlin die Linie mit Orchester- Solo-Stücken von zwei Bach-Söhnen fort. Nicht nur insgeheim beschuldigt Ton Koop-man den Sohn Carl Philipp Emanuel Bach ja, den fehlenden Rest der Kunst der Fuge des be-rühmten Vaters unterschlagen zu haben. „Um ihn größer zu machen, als er ist.“ Eine kühne These, die der niederländische Dirigent und Solist da aufstellt. Er sei sich jedoch sicher, dass „Musikwissenschaftler, die es nicht zuge-ben, heimlich in Archiven nach dem Schluss der ,Kunst der Fuge‘ suchen!“ Eine schöne Vorstel-lung ...
Ton Koopman wurde im Jahr 2000 von der Universität Utrecht die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um das Lebenswerk Jo-hann Sebastian Bachs verliehen. Mit authen-tischem Instrumentarium reist er nach Linz, um drei der sechs Cembalo-Partiten des ba-rocken Meisters zu spielen, die zwischen 1726 und 1731 als Suiten veröffentlicht wurden. Für Bach war dies etwas Besonderes: sein Opus 1! Mit 46 Jahren, denn mit „Opus“ wurden da-mals nur veröffentlichte Werke gezählt. Auf-fallend ideenreich sind im Muster der fran-zösischen Suiten die Einleitungssätze, wie der
Fantasia die 3. Partita, die Französische Ouver-türe der 4. bis hin zur Toccata der 6. Partita – die in e-Moll verfasst wurde; eine Tonart, die kaum in der klassischen Musik zu hören ist!
Die Akademie für Alte Musik (kurz Akamus) wurde 1982 in Berlin gegründet und hat als einsames Spitzenorchester für Alte Musik ei-gene Abonnementreihen im Konzerthaus Berlin, in der Staatsoper Unter den Linden und im Münchner Prinzregententheater. Im Brucknerhaus stellt die Akamus unter Kon-zertmeister Georg Kallweit der Sinfonie F-Dur
Eine der nebensächlichen Eigenarten der boomenden Alte-Musik-Renaissance in unse-ren Tagen sind ja die überaus jungen Ensem-bles, die sich ab den 1980er-Jahren der in den Musikarchiven und Nachlässen schlummern-den Schätze aus dem 17. und 18. Jahrhundert annahmen. Heute freilich sind sie zu Recht weltweit aktive Spezialisten, die in Orches-terstärke oder kleiner Kammerformation die funkelnde Alte Musik voller Empathie und Hingebung zu neuem Leben erwecken. Ausgerechnet sechs (damals) junge Chorstu-denten am berühmten King’s College der Uni-versity of Cambridge sind das am längsten bestehende Ensemble, das am Brucknerhaus-Festival teilnimmt. Es war in den 1970er-Jah-ren, als die King’s Singers gegründet wurden, die neben Auszeichnungen von Grammy bis Emmy seither auf eine große internationa-le Karriere zurückblicken und Vorbild vieler junger A-cappella-Gruppen sind. Von da-mals ist natürlich niemand mehr in Linz da-bei, der älteste noch amtierende King’s Singer ist Countertenor David Hurley, der seit 1990 Mitglied ist. Was sie heute nicht von damals unterscheidet, ist ihre Balance zwischen Hoch- und Unterhaltungskultur, die sie in ihrer Zeit-reise am 7. März auch im Brucknerhaus un-ter Beweis stellen und die sie von Orlando di Lasso über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zum 1947 geborenen Paul Patterson, dem Musikprofessor an der Royal Academy of Mu-sic, führt.
Wer ist Daniel Georg Speer? Alles, was wir wissen, ist, dass er am 2. Juli 1636 getauft wur-de und offensichtlich (zum Glück) nicht den Namen seiner Frau Apollonia Buttersack an-genommen hat. Wer eine der faszinierends-ten Gestalten des 17. Jahrhunderts näher kennenlernen möchte, ist an dem Abend der Ars Antiqua Austria im Brucknerhaus rich-tig. Das Ensemble von Gründer und Leiter Gunar Letzbor zeigt im Konzert am 6. März mit D. G. Speer alias LOMPYN einen Aben-teurer und Lebenskünstler sondergleichen. Der Kriegstrompeter und Heerpauker war ab 1670 jahrelang in Göppingen und verfasste Kompositionen, Schelmenromane und (ero-tische) Literatur. Wegen seiner patriotischen Aufrufe gegen die französische Besatzung 1689 wurde er ins Gefängnis geworfen und später verbannt. Das rastlose Wanderleben des Musikers, der das erste Württembergi-sche Gesangsbuch verfasste und den „Musika-lisch-Türckischen Eulen-Spiegel“ herausgab, zeichnet Tenor Markus Miesenberger nach, der nicht zuletzt seit der CD-Aufnahme Pro Adventu im Herbst 2012 eng mit dem Baro-ckensemble und Gunar Letzbor verbunden ist.
Die folgenden Tage bieten einen Bach-
Schwerpunkt. Zum einen kommt der unange-fochtene Bach-Spezialist Ton Koopman nach Linz, um drei von Bachs Clavierubungen (sic!), die Partiten Nr. 3, 4 und 6, am Cembalo zu präsentieren, zum anderen setzt die Akademie
Das Festival Alte Musik zeigt Anfang März einen Querschnitt durch die heutige Landschaft
der so lebendigen Alte-Musik-Szene vom Cembalo-Solo des großen Ton Koopman über ausgefallene
A-cappella-Liedkunst der King’s Singers bis zu orchestralen Höhepunkten aus Berlin und Frankfurt.
Eingeleitet wird das Festival von dem „Österreich-Beitrag“ Gunar Letzbors, der sich des „Musika-
lisch-Türkischen“ Eulenspiegels annimmt. Besucher der fünf Konzerte erhalten sozusagen ein Update
erster Güte und sind nach den vier Tagen garantiert auf dem neuesten Stand der Alten Musik.
Donnerstag, 6.3.2014
19:30, Mittlerer Saal
Liebesabenteuer aus
dem Barock
Klang der Kulturen
Ein Kerl namens Lompyn Ars Antiqua Austria
Ensemble für neue
Barockmusik
Gunar Letzbor,
Markus Miesenberger
Freitag, 7.3.2014
19:30, Großer Saal
Königliches Stimmvergnügen
The King’s Singers – Zeitreise
Samstag, 8.3.2014
17:00, Mittlerer Saal Spitzenstar der
Tasteninstrumente
Ton Koopman
Sonntag, 9.3.2014
11:00, Großer Saal Barockorchester
La Stagione Frankfurt
The Power of Musick
Markus Schäfer,
Michael Schneider
Sonntag, 9.3.2014
19:30, Großer Saal
Akademie für
Alte Musik Berlin
Bachs Söhne
Alte Musikfür die
POWER
FeStiVaL aLte mUSiK
The King’s Singers
Gunar letzbor Ton Koopman
16_ _17
von Vater Bach je zwei Sinfonien und Konzer-te für Cembalo und Oboe der Söhne Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach ge-genüber. Dabei zeigt sich, wie eigenständig und individuell die noch gar nicht so lange zugänglichen Kompositionen der Nachfah-ren, der „Epigonen“ Bachs sind. Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach gehörten zu den berühmten Tastenvirtuosen und aner-kannten Komponisten ihrer Zeit. Schon durch seine späte Geburt 1735 war Johann Christi-an kein Kind des Barock mehr. Die Oberstim-menseligkeit war bei ihm nicht Programm, sondern Selbstverständlichkeit. Seine Mutter war, im Gegensatz zu Maria Barbara Bach, der Mutter von Carl Philipp Emanuel, eine ausge-bildete Opernsängerin, deren Karriere auf den
Sohn abfärbte. Carl Philipp Emanuel wieder-um machte keinen Hehl aus seinen kommer-ziellen Machwerken, deren Erlöse er selbstver-ständlich einstrich, um künstlerisch wertvolle Projekte zu finanzieren. Oboistin Xenia Löffler und Cembalist Raphael Alpermann präsentie-ren den Bach-Clan am 9. März zum Finale des Festivals.
Der Power of Musick haben sich auch La Stagione Frankfurt verschrieben, die sie am Vormittag des 9. März bekräftigen. Das Al-te-Musik-Ensemble unter der Leitung seines Gründers Michael Schneider taucht ein ins London des 17. Jahrhunderts, als sich gerade eine „Musical Society“ formierte. Diese ließ zu Ehren der heiligen Cäcilia, Schutzpatronin der
Musik, festliche Oden aufführen. La Stagione Frankfurt stellt eine solche Cäcilienode des 22. Novembers nach, mit Musik von William Boyce, Maurice Greene, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. Sie alle schrieben entsprechende, farbig instrumentierte und lautmalerische Oden, die von dem deutschen Tenor Markus Schäfer interpretiert werden. Der „Harnoncourt-erprobte“ Kirchenmusiker ist ein ausgewiesener Spezialist für die frühe Liedkunst und gibt seine intensiven Erfah-rungen als lyrischer Tenor an der Hochschu-le Hannover der nächsten Generation weiter.
■ Isabel Biederleitner
Akademie für Alte Musik Berlin
Markus Schäfer
Lange Tradition Ob Babylon oder Ägypten, Araber oder Christen, Renaissance oder Rock: Die Gitarre war und ist ein fixer Bestandteil der Musikgeschichte und entwickelte sich den Moden entsprechend weiter. Einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt präsentiert das Fes-tival Gitarre. Doch lassen wir Kurator Klaus Pruenster selbst zu Wort kommen: „Die Gi-tarre zählt zu den vielseitigsten und populärs-ten Musikinstrumenten der Vergangenheit und Gegenwart. Es ist höchst an der Zeit, diesem In-strument den Rahmen eines anspruchsvollen Festivals im Brucknerhaus Linz zu geben.“War reine Gitarrenmusik im Konzertsaal eher selten zu hören, so erlebte dieses Instrument in den vergangenen Jahren eine wahre Renais-sance. Weltweit wird sie gehegt und gepflegt, man ist zu Recht stolz auf die großen Werke und großartigen Musiker, die dieses Instru-ment bespielen und weiterentwickeln.
Brennende Gitarre und Weltstars Das Festi-val im Brucknerhaus stellt die „akustische“ Gi-tarre in den Mittelpunkt und wählt auch einen feurigen Titel: Flaming Strings, was so viel be-deutet wie: Die Saiten brennen! Was weniger ein pyrotechnischer Hinweis als vielmehr ein temperamentvoller ist: Die Gitarre ist „hei-ßer“ und aktueller als je zuvor, meint Kurator Pruenster. Und stolz erklärt er: „Für unser ers-tes Festival Flaming Strings konnten wir abso-lute Weltstars der Akustik-Gitarrenszene wie Tommy Emmanuel, Jon Gomm oder das Los Angeles Guitar Quartet und Ana Vidovic ge-winnen, welche die fantastischen Möglichkeiten dieses Instruments voll zur Geltung bringen. Im
Rahmenprogramm präsentieren wir Superta-lente aus Österreich.“
Junge Supertalente Wer sind denn nun die-se Supertalente? David Volkmer und Niklas Pichler sind wahre Rising Stars, besuchen sie doch noch beide das Stiftergymnasium in Linz, treten jedoch bereits seit vier Jahren als Gitarrenduo Two Loud auf gewannen bereits drei Mal den ersten Preis beim Bundeswett-bewerb prima la musica. Sie präsentieren die klassische Seite der Gitarre ebenso wie Simon Riedlecker.
Der zweite Tag des Festivals steht unter dem Motto Fingerstyle – dies ist eine jüngere und moderne Art, die Gitarre zu spielen und neue und andere Klänge zu erzeugen. Junge Inter-preten dieser Richtung sind Bernhard Ritt und David Lindorfer, der 2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Euro-pa, Open Strings, gewann und 2009 mit einem European Guitar Award ausgezeichnet wurde.
Plädoyer für die Vielfalt Doch das ist noch nicht alles, was sich Kurator Klaus Pruenster hat einfallen lassen: Workshops mit den Top-stars des Festivals und Aussteller zum Thema Gitarre ergänzen diese vielfältige Hommage an ein Instrument, das „zwar eigentlich einen hundertprozentigen Bekanntheitsgrad hat, was man jedoch mit diesem Instrument alles ma-chen und spielen kann, ist bei einer größeren Publikumsschicht eher unbekannt. Hier gibt es enormen Aufholbedarf und Potenzial.“
■ Marie-Theres Arnbom
Kaum ein anderes Instrument kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken, ohne alt aus-
zusehen. Das Brucknerhaus rückt es mit einem Festival in den Mittelpunkt und richtet den Schein-
werfer darauf.
500
GITARRE
FeStiVaL gitarre
Jahre
Freitag, 14.3.2014
16:30 Mittlerer Saal, Classic
Rising Stars – Die besten
Newcomer der heimischen Szene
Duo David Volkmer, Niklas Pichler
Simon Riedlecker
Freitag, 14.3.2014
18:00, Mittlerer Saal, Classic
Upcoming Superstar
Ana Vidovic
Freitag, 14.3.2014
20:00, Großer Saal, Classic
Heroes Los Angeles Guitar Quartet
Samstag, 15.3.2014
16:30, Mittlerer Saal, Fingerstyle
Rising Stars – Die besten
Newcomer der heimischen Szene
Bernhard Ritt, David Lindorfer
Samstag, 15.3.2014
18:00, Mittlerer Saal, Fingerstyle
Upcoming Superstar
Jon Gomm
Samstag, 15.3.2014
20:00, Großer Saal, Fingerstyle
Heroes Tommy Emmanuel
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von Vater Bach je zwei Sinfonien und Konzer-te für Cembalo und Oboe der Söhne Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach ge-genüber. Dabei zeigt sich, wie eigenständig und individuell die noch gar nicht so lange zugänglichen Kompositionen der Nachfah-ren, der „Epigonen“ Bachs sind. Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach gehörten zu den berühmten Tastenvirtuosen und aner-kannten Komponisten ihrer Zeit. Schon durch seine späte Geburt 1735 war Johann Christi-an kein Kind des Barock mehr. Die Oberstim-menseligkeit war bei ihm nicht Programm, sondern Selbstverständlichkeit. Seine Mutter war, im Gegensatz zu Maria Barbara Bach, der Mutter von Carl Philipp Emanuel, eine ausge-bildete Opernsängerin, deren Karriere auf den
Sohn abfärbte. Carl Philipp Emanuel wieder-um machte keinen Hehl aus seinen kommer-ziellen Machwerken, deren Erlöse er selbstver-ständlich einstrich, um künstlerisch wertvolle Projekte zu finanzieren. Oboistin Xenia Löffler und Cembalist Raphael Alpermann präsentie-ren den Bach-Clan am 9. März zum Finale des Festivals.
Der Power of Musick haben sich auch La Stagione Frankfurt verschrieben, die sie am Vormittag des 9. März bekräftigen. Das Al-te-Musik-Ensemble unter der Leitung seines Gründers Michael Schneider taucht ein ins London des 17. Jahrhunderts, als sich gerade eine „Musical Society“ formierte. Diese ließ zu Ehren der heiligen Cäcilia, Schutzpatronin der
Musik, festliche Oden aufführen. La Stagione Frankfurt stellt eine solche Cäcilienode des 22. Novembers nach, mit Musik von William Boyce, Maurice Greene, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. Sie alle schrieben entsprechende, farbig instrumentierte und lautmalerische Oden, die von dem deutschen Tenor Markus Schäfer interpretiert werden. Der „Harnoncourt-erprobte“ Kirchenmusiker ist ein ausgewiesener Spezialist für die frühe Liedkunst und gibt seine intensiven Erfah-rungen als lyrischer Tenor an der Hochschu-le Hannover der nächsten Generation weiter.
■ Isabel Biederleitner
Akademie für Alte Musik Berlin
Markus Schäfer
Lange Tradition Ob Babylon oder Ägypten, Araber oder Christen, Renaissance oder Rock: Die Gitarre war und ist ein fixer Bestandteil der Musikgeschichte und entwickelte sich den Moden entsprechend weiter. Einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt präsentiert das Fes-tival Gitarre. Doch lassen wir Kurator Klaus Pruenster selbst zu Wort kommen: „Die Gi-tarre zählt zu den vielseitigsten und populärs-ten Musikinstrumenten der Vergangenheit und Gegenwart. Es ist höchst an der Zeit, diesem In-strument den Rahmen eines anspruchsvollen Festivals im Brucknerhaus Linz zu geben.“War reine Gitarrenmusik im Konzertsaal eher selten zu hören, so erlebte dieses Instrument in den vergangenen Jahren eine wahre Renais-sance. Weltweit wird sie gehegt und gepflegt, man ist zu Recht stolz auf die großen Werke und großartigen Musiker, die dieses Instru-ment bespielen und weiterentwickeln.
Brennende Gitarre und Weltstars Das Festi-val im Brucknerhaus stellt die „akustische“ Gi-tarre in den Mittelpunkt und wählt auch einen feurigen Titel: Flaming Strings, was so viel be-deutet wie: Die Saiten brennen! Was weniger ein pyrotechnischer Hinweis als vielmehr ein temperamentvoller ist: Die Gitarre ist „hei-ßer“ und aktueller als je zuvor, meint Kurator Pruenster. Und stolz erklärt er: „Für unser ers-tes Festival Flaming Strings konnten wir abso-lute Weltstars der Akustik-Gitarrenszene wie Tommy Emmanuel, Jon Gomm oder das Los Angeles Guitar Quartet und Ana Vidovic ge-winnen, welche die fantastischen Möglichkeiten dieses Instruments voll zur Geltung bringen. Im
Rahmenprogramm präsentieren wir Superta-lente aus Österreich.“
Junge Supertalente Wer sind denn nun die-se Supertalente? David Volkmer und Niklas Pichler sind wahre Rising Stars, besuchen sie doch noch beide das Stiftergymnasium in Linz, treten jedoch bereits seit vier Jahren als Gitarrenduo Two Loud auf gewannen bereits drei Mal den ersten Preis beim Bundeswett-bewerb prima la musica. Sie präsentieren die klassische Seite der Gitarre ebenso wie Simon Riedlecker.
Der zweite Tag des Festivals steht unter dem Motto Fingerstyle – dies ist eine jüngere und moderne Art, die Gitarre zu spielen und neue und andere Klänge zu erzeugen. Junge Inter-preten dieser Richtung sind Bernhard Ritt und David Lindorfer, der 2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Euro-pa, Open Strings, gewann und 2009 mit einem European Guitar Award ausgezeichnet wurde.
Plädoyer für die Vielfalt Doch das ist noch nicht alles, was sich Kurator Klaus Pruenster hat einfallen lassen: Workshops mit den Top-stars des Festivals und Aussteller zum Thema Gitarre ergänzen diese vielfältige Hommage an ein Instrument, das „zwar eigentlich einen hundertprozentigen Bekanntheitsgrad hat, was man jedoch mit diesem Instrument alles ma-chen und spielen kann, ist bei einer größeren Publikumsschicht eher unbekannt. Hier gibt es enormen Aufholbedarf und Potenzial.“
■ Marie-Theres Arnbom
Kaum ein anderes Instrument kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken, ohne alt aus-
zusehen. Das Brucknerhaus rückt es mit einem Festival in den Mittelpunkt und richtet den Schein-
werfer darauf.
500
GITARRE
FeStiVaL gitarre
Jahre
Freitag, 14.3.2014
16:30 Mittlerer Saal, Classic
Rising Stars – Die besten
Newcomer der heimischen Szene
Duo David Volkmer, Niklas Pichler
Simon Riedlecker
Freitag, 14.3.2014
18:00, Mittlerer Saal, Classic
Upcoming Superstar
Ana Vidovic
Freitag, 14.3.2014
20:00, Großer Saal, Classic
Heroes Los Angeles Guitar Quartet
Samstag, 15.3.2014
16:30, Mittlerer Saal, Fingerstyle
Rising Stars – Die besten
Newcomer der heimischen Szene
Bernhard Ritt, David Lindorfer
Samstag, 15.3.2014
18:00, Mittlerer Saal, Fingerstyle
Upcoming Superstar
Jon Gomm
Samstag, 15.3.2014
20:00, Großer Saal, Fingerstyle
Heroes Tommy Emmanuel
18_ _19
Jon GommAna Vidovic
Tommy Emmanuellos Angeles Guitar Quartet
David lindorferGitarrenduo David Volkmer, Niklas pichler
Freitag, 14.3.1416:30 Rising Stars (Duo David Volkmer –
niklas Pichler, Simon Riedlecker)
18:00 ana Vidovic
20:00 Los angeles guitar Quartet
Samstag, 15.3.14
10:00–11:00 Workshop Bill Kanengiser: Tone Production
11:00–12:00 Workshop Matthew greif: Jazz for Classical Players
12:00–13:00 Workshop Tommy Emmanuel
13:00–14:00 Workshop Scott Tennant: Pumping nylon
14:00–15:00 Workshop John Dearman: Ensemble Coaching
16:30 Rising Stars (Bernhard Ritt, David Lindorfer)
18:00 Jon gomm
20:00 Tommy Emmanuel
Die Workshops sind im Tagespass inkludiert.
Mit dem Freitag-Tagespass können Sie auch die
Workshops am Samstag besuchen.
Tagespass (inkl. Workshops): € 70,–
Jugendpass (exkl. Workshops): € 25,–
Workshops (ohne Konzertbesuch): € 25,–
Workshops für Jugendliche (ohne Konzertbesuch): € 15,–
Programm & WorkshoPs Preise
18_ _19
Jon GommAna Vidovic
Tommy Emmanuellos Angeles Guitar Quartet
David lindorferGitarrenduo David Volkmer, Niklas pichler
Freitag, 14.3.1416:30 Rising Stars (Duo David Volkmer –
niklas Pichler, Simon Riedlecker)
18:00 ana Vidovic
20:00 Los angeles guitar Quartet
Samstag, 15.3.14
10:00–11:00 Workshop Bill Kanengiser: Tone Production
11:00–12:00 Workshop Matthew greif: Jazz for Classical Players
12:00–13:00 Workshop Tommy Emmanuel
13:00–14:00 Workshop Scott Tennant: Pumping nylon
14:00–15:00 Workshop John Dearman: Ensemble Coaching
16:30 Rising Stars (Bernhard Ritt, David Lindorfer)
18:00 Jon gomm
20:00 Tommy Emmanuel
Die Workshops sind im Tagespass inkludiert.
Mit dem Freitag-Tagespass können Sie auch die
Workshops am Samstag besuchen.
Tagespass (inkl. Workshops): € 70,–
Jugendpass (exkl. Workshops): € 25,–
Workshops (ohne Konzertbesuch): € 25,–
Workshops für Jugendliche (ohne Konzertbesuch): € 15,–
Programm & WorkshoPs Preise
20_ _21
gung zu Wort: „Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschla-fen waren, wurden auferweckt.“ (Mt 27,51–52)
Bachs Interpretation Die Johannespassion beginnt triumphal mit einem zehnminütigen Chor – ein äußerst ungewöhnlicher Einstieg zu den Worten: „Herr, unser Herrscher, des-sen Ruhm in allen Landen herrlich ist!“ Eine Schlüsselrolle kam von Anfang an dem Chor zu: Einerseits repräsentiert er in den Chorä-len und Chören die Gemeinde der Gläubigen, andererseits verleiht er verschiedenen han-delnden Personengruppen seine Stimme – wie Kriegsknechten, Priestern und dem Volk. In manchen Sätzen setzt Bach Laute, Viola d’amore und Gambe ein – Instrumente, die schon zu jener Zeit teilweise aus der Mode ge-kommen waren.
„Gott behüte, ihr Kinder! Es ist doch, als ob
man in einer Opera-Comödie wäre.“ Mit die-
sen Worten entsetzte sich eine alte Adeliche Wittwe in der Geschichte der Kirchen-Cere-monien in Sachsen aus dem Jahr 1732 über die Matthäuspassion. Passion als Oper? Eine küh-ne Behauptung, die jedoch von den Zeitge-nossen tatsächlich so aufgestellt wurde und so einer der größten Kompositionen Bachs den heute selbstverständlichen Erfolg verwehrte. Man muss sich dazu vorstellen, mit welcher Erwartung man damals an einem Karfreitag, dem höchsten protestantischen Feiertag, in die Kirche gegangen ist. Für diesen Anlass und dieses Publikum schrieb Bach die Matthäus-passion, die er selbst nicht als eigenständiges Kunstwerk betrachtete, sondern als einen Bei-trag für den Gottesdienst. Heute ist es üblich, dass das Publikum dem Werk still zuhört, aber damals wurden die Choräle von der Gemeinde mitgesungen, die somit in die Handlung inte-griert wurde und dadurch auch persönlich be-troffen war. Doch am Karfreitag 1727 war die Stimmung in der Leipziger Thomaskirche gespannt: Der Thomaskantor hatte seine Kompetenz
überschritten, sollte er doch am laufenden Band Musik liefern, dabei aber keine genia-len künstlerischen Leistungen erbringen. Im Gegenteil: Wenn die Musik zu kunstvoll war, musste der Kantor eine Ermahnung in Kauf nehmen. Und nun lieferte er also eine „Oper“, noch dazu mit Texten des Lustspielautors Pi-cander, der „durch geschmacklosen Witz und grobe, höchst unsittliche Scherze ... rohere See-len zu vergnügen“ suchte, wie die Allgemeine Deutsche Biografie noch im Jahre 1880 berich-tet. Der Erfolg war also bescheiden.
Wiederentdeckung durch Felix Mendelssohn
Bartholdy Den Weg in die breite Öffentlich-keit fand das Werk erst 1829, als es von der Berliner Singakademie unter Leitung des erst zwanzigjährigen Felix Mendelssohn Barthol-dy wiederaufgeführt wurde. Dieses Konzert ist von besonderer musikgeschichtlicher Bedeu-tung, weil es nicht nur die Matthäuspassion wiederentdeckte, sondern zugleich eine allge-meine Bachrenaissance auslöste.
■ Marie-Theres Arnbom
Mit verteilten Rollen Die Tradition, die Lei-densgeschichte Jesu in Musik zu setzen und am Karfreitag zu singen, stammt bereits aus dem Mittelalter. Damals war es üblich, an Sonntagen die Lesungen und das Evangeli-um singend vorzutragen, am Karfreitag oft, wie auch heute noch, die Leidensgeschichte mit verteilten Rollen: Der Evangelist, in mitt-lerer Lage, erzählt die fortlaufende Handlung, Christus spricht selbst in tiefer Lage, die ande-ren Personen und das Volk in hoher Lage oder sprechend. Letztere Gruppe durfte zu Beginn der Neuzeit auch kurze vierstimmige Motet-ten singen. Natürlich immer ohne Instrumen-tenbegleitung, denn am Karfreitag schwiegen nicht nur die Glocken, sondern auch die In-strumente. Zu Bachs und Händels Zeiten, zu Ende des 17. Jahrhunderts, hatte sich so manches geän-dert. Die Instrumente wurden auch am Kar-freitag fixer Bestandteil der Liturgie, die Pas-sionen bedienten sich derselben Mittel wie die Oper, und die Bibeltexte wurden ergänzt durch freie Texte – teils erbaulich, teils poe-tisch. Diese unterbrachen die Lesung und da-mit die Handlung. Meditative Einschübe so-zusagen.
Die Johannespassion entstand einige Jahre vor der Matthäuspassion – und der Evange-list Johannes hatte eine ganz andere Sicht der Dinge als Matthäus: Johannes’ zentrales An-liegen ist, dass sich die Herrlichkeit Gottes in Jesu Leiden offenbart. Im Evangelium heißt es
daher: „Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.“ Der so oft verwendete Psalm 22 (wie auch in der Matthäuspassion) „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ fehlt bei Johannes. Jesus bleibt der Herr des Geschehens – und dies manifestiert sich bereits bei der Szene seiner Festnahme, die am Beginn von Bachs Johan-nespassion steht. Jesus geht auf das Festnah-mekommando zu (und nicht umgekehrt) und fragt: „Wen suchet ihr?“ Als sie in Jesus den Gesuchten erkennen, fallen sie vorerst vor ihm auf die Knie. Historisch eher unwahrschein-lich, aber eine interessante Interpretation, die Jesus in allen Situationen überlegen sein lässt. Diese Sicht der Dinge hält Johannes bis zum Ende der Passionserzählung bei – Jesus trium-phiert über seinen Tod hinaus.
Bach, der bibelkundige Kirchenmusiker Jo-hann Sebastian Bach war zutiefst bibelkundig, die unterschiedlichen Auslegungen der Evan-gelisten setzte er dementsprechend in Musik und schuf so völlig unterschiedliche Verto-nungen der Passionserzählungen. Doch griff er auch für die Johannespassion auf zwei Ver-se aus dem Matthäusevangelium zurück: Im ersten Teil bei der Verleugnung durch Petrus zitiert Bach Mt 26,75: „Gleich darauf krähte ein Hahn, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ Und auch im zweiten Teil kommt Matthäus zu Beginn der Grable-
Wann hat man schon die Gelegenheit, innerhalb weniger Tage Bachs Johannes- und
Matthäus passion zu hören und vergleichen? Das Brucknerhaus macht es am 14. und 17. April 2014
möglich. Das Collegium Vocale Salzburg und das L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg interpre-
tierten die Johannespassion, das Barockorchester Barucco, der Chor Ad Libitum und die St. Florianer
Sängerknaben unter Heinz Ferlesch widmen sich der Matthäuspassion, unterstützt von namhaften
Solisten.
Montag, 14. April 2014
19:00, Großer Saal
J. S. Bach: Johannespassion
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Ulrike Hofbauer
Franz Vitzthum, Virgil Hartinger
Markus Volpert
Donnerstag, 17.4.2014
19:00, Großer Saal
J. S. Bach: Matthäuspassion
Barockorchester Barucco
Chor Ad Libitum
St. Florianer Sängerknaben
Heinz Ferlesch, Johannes Chum
Josef Wagner, Maria Erlacher
Terry Wey, Robert Sellier
Günther Groissböck
Die Traditionder
PASSION
FeStiVaL PaSSioN
Josef Wagner Michi Gaigg
Chor ad libitum
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gung zu Wort: „Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschla-fen waren, wurden auferweckt.“ (Mt 27,51–52)
Bachs Interpretation Die Johannespassion beginnt triumphal mit einem zehnminütigen Chor – ein äußerst ungewöhnlicher Einstieg zu den Worten: „Herr, unser Herrscher, des-sen Ruhm in allen Landen herrlich ist!“ Eine Schlüsselrolle kam von Anfang an dem Chor zu: Einerseits repräsentiert er in den Chorä-len und Chören die Gemeinde der Gläubigen, andererseits verleiht er verschiedenen han-delnden Personengruppen seine Stimme – wie Kriegsknechten, Priestern und dem Volk. In manchen Sätzen setzt Bach Laute, Viola d’amore und Gambe ein – Instrumente, die schon zu jener Zeit teilweise aus der Mode ge-kommen waren.
„Gott behüte, ihr Kinder! Es ist doch, als ob
man in einer Opera-Comödie wäre.“ Mit die-
sen Worten entsetzte sich eine alte Adeliche Wittwe in der Geschichte der Kirchen-Cere-monien in Sachsen aus dem Jahr 1732 über die Matthäuspassion. Passion als Oper? Eine küh-ne Behauptung, die jedoch von den Zeitge-nossen tatsächlich so aufgestellt wurde und so einer der größten Kompositionen Bachs den heute selbstverständlichen Erfolg verwehrte. Man muss sich dazu vorstellen, mit welcher Erwartung man damals an einem Karfreitag, dem höchsten protestantischen Feiertag, in die Kirche gegangen ist. Für diesen Anlass und dieses Publikum schrieb Bach die Matthäus-passion, die er selbst nicht als eigenständiges Kunstwerk betrachtete, sondern als einen Bei-trag für den Gottesdienst. Heute ist es üblich, dass das Publikum dem Werk still zuhört, aber damals wurden die Choräle von der Gemeinde mitgesungen, die somit in die Handlung inte-griert wurde und dadurch auch persönlich be-troffen war. Doch am Karfreitag 1727 war die Stimmung in der Leipziger Thomaskirche gespannt: Der Thomaskantor hatte seine Kompetenz
überschritten, sollte er doch am laufenden Band Musik liefern, dabei aber keine genia-len künstlerischen Leistungen erbringen. Im Gegenteil: Wenn die Musik zu kunstvoll war, musste der Kantor eine Ermahnung in Kauf nehmen. Und nun lieferte er also eine „Oper“, noch dazu mit Texten des Lustspielautors Pi-cander, der „durch geschmacklosen Witz und grobe, höchst unsittliche Scherze ... rohere See-len zu vergnügen“ suchte, wie die Allgemeine Deutsche Biografie noch im Jahre 1880 berich-tet. Der Erfolg war also bescheiden.
Wiederentdeckung durch Felix Mendelssohn
Bartholdy Den Weg in die breite Öffentlich-keit fand das Werk erst 1829, als es von der Berliner Singakademie unter Leitung des erst zwanzigjährigen Felix Mendelssohn Barthol-dy wiederaufgeführt wurde. Dieses Konzert ist von besonderer musikgeschichtlicher Bedeu-tung, weil es nicht nur die Matthäuspassion wiederentdeckte, sondern zugleich eine allge-meine Bachrenaissance auslöste.
■ Marie-Theres Arnbom
Mit verteilten Rollen Die Tradition, die Lei-densgeschichte Jesu in Musik zu setzen und am Karfreitag zu singen, stammt bereits aus dem Mittelalter. Damals war es üblich, an Sonntagen die Lesungen und das Evangeli-um singend vorzutragen, am Karfreitag oft, wie auch heute noch, die Leidensgeschichte mit verteilten Rollen: Der Evangelist, in mitt-lerer Lage, erzählt die fortlaufende Handlung, Christus spricht selbst in tiefer Lage, die ande-ren Personen und das Volk in hoher Lage oder sprechend. Letztere Gruppe durfte zu Beginn der Neuzeit auch kurze vierstimmige Motet-ten singen. Natürlich immer ohne Instrumen-tenbegleitung, denn am Karfreitag schwiegen nicht nur die Glocken, sondern auch die In-strumente. Zu Bachs und Händels Zeiten, zu Ende des 17. Jahrhunderts, hatte sich so manches geän-dert. Die Instrumente wurden auch am Kar-freitag fixer Bestandteil der Liturgie, die Pas-sionen bedienten sich derselben Mittel wie die Oper, und die Bibeltexte wurden ergänzt durch freie Texte – teils erbaulich, teils poe-tisch. Diese unterbrachen die Lesung und da-mit die Handlung. Meditative Einschübe so-zusagen.
Die Johannespassion entstand einige Jahre vor der Matthäuspassion – und der Evange-list Johannes hatte eine ganz andere Sicht der Dinge als Matthäus: Johannes’ zentrales An-liegen ist, dass sich die Herrlichkeit Gottes in Jesu Leiden offenbart. Im Evangelium heißt es
daher: „Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.“ Der so oft verwendete Psalm 22 (wie auch in der Matthäuspassion) „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ fehlt bei Johannes. Jesus bleibt der Herr des Geschehens – und dies manifestiert sich bereits bei der Szene seiner Festnahme, die am Beginn von Bachs Johan-nespassion steht. Jesus geht auf das Festnah-mekommando zu (und nicht umgekehrt) und fragt: „Wen suchet ihr?“ Als sie in Jesus den Gesuchten erkennen, fallen sie vorerst vor ihm auf die Knie. Historisch eher unwahrschein-lich, aber eine interessante Interpretation, die Jesus in allen Situationen überlegen sein lässt. Diese Sicht der Dinge hält Johannes bis zum Ende der Passionserzählung bei – Jesus trium-phiert über seinen Tod hinaus.
Bach, der bibelkundige Kirchenmusiker Jo-hann Sebastian Bach war zutiefst bibelkundig, die unterschiedlichen Auslegungen der Evan-gelisten setzte er dementsprechend in Musik und schuf so völlig unterschiedliche Verto-nungen der Passionserzählungen. Doch griff er auch für die Johannespassion auf zwei Ver-se aus dem Matthäusevangelium zurück: Im ersten Teil bei der Verleugnung durch Petrus zitiert Bach Mt 26,75: „Gleich darauf krähte ein Hahn, und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ Und auch im zweiten Teil kommt Matthäus zu Beginn der Grable-
Wann hat man schon die Gelegenheit, innerhalb weniger Tage Bachs Johannes- und
Matthäus passion zu hören und vergleichen? Das Brucknerhaus macht es am 14. und 17. April 2014
möglich. Das Collegium Vocale Salzburg und das L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg interpre-
tierten die Johannespassion, das Barockorchester Barucco, der Chor Ad Libitum und die St. Florianer
Sängerknaben unter Heinz Ferlesch widmen sich der Matthäuspassion, unterstützt von namhaften
Solisten.
Montag, 14. April 2014
19:00, Großer Saal
J. S. Bach: Johannespassion
Collegium Vocale Salzburg
L’Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Ulrike Hofbauer
Franz Vitzthum, Virgil Hartinger
Markus Volpert
Donnerstag, 17.4.2014
19:00, Großer Saal
J. S. Bach: Matthäuspassion
Barockorchester Barucco
Chor Ad Libitum
St. Florianer Sängerknaben
Heinz Ferlesch, Johannes Chum
Josef Wagner, Maria Erlacher
Terry Wey, Robert Sellier
Günther Groissböck
Die Traditionder
PASSION
FeStiVaL PaSSioN
Josef Wagner Michi Gaigg
Chor ad libitum
22_ _23
Wie hat denn nun alles begonnen? Am Be-ginn stand der Wille zur Neupositionierung der Stadt Linz als Kulturmetropole – die Ideen dazu reichten bis in die 1930er-Jahre zurück, der Zweite Weltkrieg bedeutete jedoch auch in dieser Beziehung einen folgenschweren Einschnitt. Nach dem Ende des Krieges wur-de ein neuer Anlauf genommen, doch sollte es nach der Grundsteinlegung am 16. Mai 1969 bis zum 23. März 1974 dauern, bis das Haus, vom Architektenehepaar Sirén entworfen, als Symbol der Moderne eröffnet werden konn-te. Die Stadt Linz setzte ein weithin sichtbares Zeichen und positionierte sich mit diesem Bau als vorwärtsgewandt und offen, trotzdem aber der Tradition verbunden und mit dem An-spruch, internationale Stars und junge, auf-strebende Talente gleichermaßen dem Publi-kum zu präsentieren. Kein Geringerer als Herbert von Karajan di-rigierte das Eröffnungskonzert – ein starker Impuls zu Beginn. Doch das Verharren in Starkult und Pflege des vertrauten Program-mes lag nicht auf der Linie der Linzer Kultur-macher: Die Moderne musste Einzug halten in einer Stadt, die stark von Industrie geprägt war und neue Technologien entwickelte. Es musste ein Weg gefunden werden, diese bei-den wesentlichen Säulen der Stadt Linz mit-einander zu verknüpfen. Und das Unwahr-scheinliche gelang: Die Ars Electronica sowie die Klangwolke verhalfen der Stadt gleicher-maßen zu internationalem Aufsehen als auch zur Akzeptanz durch die Bevölkerung. Bei der
ersten Klangwolke, die von vielen traditionell denkenden Linzern, aber auch Künstlern vor-erst abgelehnt wurde, stellten dennoch viele Linzer ihre Radioapparate in die Fenster, um selbst die Klangwolke zu kreieren: Die ganze Stadt half mit, den Schritt in die Moderne zu wagen. Und dieser Weg führte weiter: Junge Komponisten erhielten die Chance, ihre Wer-ke dem Publikum zu präsentieren – deutliches Zeichen dafür war jährlich die Aufführung ei-nes Auftragswerkes zur Eröffnung des Bruck-nerfestes. Das Brucknerhaus bot und bietet „Rising Stars“ eine Heimat, die es jungen Ensembles und Solisten ermöglicht, ihre Weltkarriere zu starten und die Linzer Musikszene zu berei-chern. Nachwuchspflege zählt nach wie vor zu den Herzensanliegen des Hauses. Und das Publikum bekommt so die Gelegenheit, neue Talente zu entdecken, Karrieren zu begleiten und mitzuerleben, was die Zukunft bringt – ganz im Sinne des Gründungsgedankens des Brucknerhauses. Doch auch internationale Stars bereicher-ten und bereichern den Spielplan des Bruck-nerhauses: Von Bobby McFerrin bis Elīna Garanča, von Tori Amos bis Valery Gergiev, von Sergiu Celibidache bis zum jüngst ver-storbenen Claudio Abbado, von Klaus Ma-ria Brandauer bis Michael Heltau, von Jonas Kaufmann bis Gidon Kremer reicht das Spek-trum der Künstler, die die Bandbreite des künstlerischen Angebotes widerspiegeln.
■ Marie-Theres Arnbom
Zu einem runden Geburtstag wird meist erwartet, dass man die vergangenen Jahre, Erlebnis-
se, Ereignisse Revue passieren lässt. Dass viel über die Anfänge, die Entwicklung, Verbesserungen,
Probleme und Freuden berichtet wird. Dass Backstage-Anekdoten aneinandergereiht werden, in de-
QHQ�VLFK�YLHOH�GHU�/HVHU�XQG�/HVHULQQHQ�ZLHGHUğQGHQ��DQ�GLH�VLH�VLFK�HULQQHUQ�XQG�VR�LQ�HLQ�ZRKOLJHV�
„Weißt du noch, damals ...“-Gespräch verfallen können.
40. GEBURTSTAG!Das Brucknerhaus feiert
Vergangenheit und Zukunft:
40 JaHre BrUCKNerHaUS
Donnerstag, 20. März 2014
19:30, Großer Saal
Festkonzert 40 Jahre
Brucknerhaus
Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst
Freitag, 21. März 2014
12:00–18:00
Tag der offenen Tür
im Brucknerhaus
1954: Der Beginn. Noch steht ein Pavillon an der Stelle, wo das neue Brucknerhaus nach langen
Diskussionen endlich entstehen soll.
1974: Ersttag, Briefmarke und Stempel auf dem LIVA-Kuvert
1974: Eintrittskarte für das Festkonzert
1974: Karajan mit den Wiener Philharmonikern 1974: Herbert von Karajan 1974: Werbetafel
1969: Bundespräsident Franz Jonas bei der Grundsteinlegung
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Wie hat denn nun alles begonnen? Am Be-ginn stand der Wille zur Neupositionierung der Stadt Linz als Kulturmetropole – die Ideen dazu reichten bis in die 1930er-Jahre zurück, der Zweite Weltkrieg bedeutete jedoch auch in dieser Beziehung einen folgenschweren Einschnitt. Nach dem Ende des Krieges wur-de ein neuer Anlauf genommen, doch sollte es nach der Grundsteinlegung am 16. Mai 1969 bis zum 23. März 1974 dauern, bis das Haus, vom Architektenehepaar Sirén entworfen, als Symbol der Moderne eröffnet werden konn-te. Die Stadt Linz setzte ein weithin sichtbares Zeichen und positionierte sich mit diesem Bau als vorwärtsgewandt und offen, trotzdem aber der Tradition verbunden und mit dem An-spruch, internationale Stars und junge, auf-strebende Talente gleichermaßen dem Publi-kum zu präsentieren. Kein Geringerer als Herbert von Karajan di-rigierte das Eröffnungskonzert – ein starker Impuls zu Beginn. Doch das Verharren in Starkult und Pflege des vertrauten Program-mes lag nicht auf der Linie der Linzer Kultur-macher: Die Moderne musste Einzug halten in einer Stadt, die stark von Industrie geprägt war und neue Technologien entwickelte. Es musste ein Weg gefunden werden, diese bei-den wesentlichen Säulen der Stadt Linz mit-einander zu verknüpfen. Und das Unwahr-scheinliche gelang: Die Ars Electronica sowie die Klangwolke verhalfen der Stadt gleicher-maßen zu internationalem Aufsehen als auch zur Akzeptanz durch die Bevölkerung. Bei der
ersten Klangwolke, die von vielen traditionell denkenden Linzern, aber auch Künstlern vor-erst abgelehnt wurde, stellten dennoch viele Linzer ihre Radioapparate in die Fenster, um selbst die Klangwolke zu kreieren: Die ganze Stadt half mit, den Schritt in die Moderne zu wagen. Und dieser Weg führte weiter: Junge Komponisten erhielten die Chance, ihre Wer-ke dem Publikum zu präsentieren – deutliches Zeichen dafür war jährlich die Aufführung ei-nes Auftragswerkes zur Eröffnung des Bruck-nerfestes. Das Brucknerhaus bot und bietet „Rising Stars“ eine Heimat, die es jungen Ensembles und Solisten ermöglicht, ihre Weltkarriere zu starten und die Linzer Musikszene zu berei-chern. Nachwuchspflege zählt nach wie vor zu den Herzensanliegen des Hauses. Und das Publikum bekommt so die Gelegenheit, neue Talente zu entdecken, Karrieren zu begleiten und mitzuerleben, was die Zukunft bringt – ganz im Sinne des Gründungsgedankens des Brucknerhauses. Doch auch internationale Stars bereicher-ten und bereichern den Spielplan des Bruck-nerhauses: Von Bobby McFerrin bis Elīna Garanča, von Tori Amos bis Valery Gergiev, von Sergiu Celibidache bis zum jüngst ver-storbenen Claudio Abbado, von Klaus Ma-ria Brandauer bis Michael Heltau, von Jonas Kaufmann bis Gidon Kremer reicht das Spek-trum der Künstler, die die Bandbreite des künstlerischen Angebotes widerspiegeln.
■ Marie-Theres Arnbom
Zu einem runden Geburtstag wird meist erwartet, dass man die vergangenen Jahre, Erlebnis-
se, Ereignisse Revue passieren lässt. Dass viel über die Anfänge, die Entwicklung, Verbesserungen,
Probleme und Freuden berichtet wird. Dass Backstage-Anekdoten aneinandergereiht werden, in de-
QHQ�VLFK�YLHOH�GHU�/HVHU�XQG�/HVHULQQHQ�ZLHGHUğQGHQ��DQ�GLH�VLH�VLFK�HULQQHUQ�XQG�VR�LQ�HLQ�ZRKOLJHV�
„Weißt du noch, damals ...“-Gespräch verfallen können.
40. GEBURTSTAG!Das Brucknerhaus feiert
Vergangenheit und Zukunft:
40 JaHre BrUCKNerHaUS
Donnerstag, 20. März 2014
19:30, Großer Saal
Festkonzert 40 Jahre
Brucknerhaus
Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst
Freitag, 21. März 2014
12:00–18:00
Tag der offenen Tür
im Brucknerhaus
1954: Der Beginn. Noch steht ein Pavillon an der Stelle, wo das neue Brucknerhaus nach langen
Diskussionen endlich entstehen soll.
1974: Ersttag, Briefmarke und Stempel auf dem LIVA-Kuvert
1974: Eintrittskarte für das Festkonzert
1974: Karajan mit den Wiener Philharmonikern 1974: Herbert von Karajan 1974: Werbetafel
1969: Bundespräsident Franz Jonas bei der Grundsteinlegung
1/1971 bis 2/1987 Generalmanager Horst Stadlmayr – Geschäftsführer LIVA
1/1971 bis 8/1984 Vorstandsdirektor Ernst Kubin – Geschäftsführer LIVA
1/1972 bis 3/1987 Musikdirektorin Margareta Wöss
8/1984 bis 8/1997 Vorstandsdirektor Karl Gerbel – Geschäftsführer LIVA
2/1987 bis 12/1989 Musikdirektor Reinhard Kannonier
3/1990 bis 12/1998 Musikdirektor Thomas Daniel Schlee
8/1997 bis 2/1998 KulturdirektorSiegbert Janko – interim. Geschäftsführer LIVA
seit 3/1998: Vorstandsdirektor Wolfgang Lehner – Kaufmännischer Leiter LIVA
3/1998 bis 28.2.2013 Vorstandsdirektor Wolfgang Winkler – Künstlerischer Leiter LIVA
seit 1/2013 Vorstandsdirektor Hans-Joachim Frey – Künstlerischer Leiter LIVA
40 JAHRE BUCKNERHAUSSTREIFLICHTER
1990: Claudio Abbado mit den Wiener Philharmonikern
1990: Salome (Insz.: Hans Hoffer), erste Opernproduktion im Brucknerhaus
1991: Lorin Maazel 1996: Otto Schenk, Peter Turrini 1997: Friedrich Gulda
1991: Marcel Prawy 1994: Elektra (Insz.: Hans Hoffer) mit Hildegard Behrens in der Titelrolle
1998: Sommertheater im Rosengarten, u. a. mit Gerhard Brössner
1999: 25 Jahre Brucknerhaus: Marcel Prawy
2000: Julia Stemberger
2004: 30 Jahre Brucknerhaus: Direktoren mit Jessie Ann de Angelo (l.), Maxi Blaha
2004: Nigel Kennedy 2004: Balduin Sulzer (l.), Alfred Peschek
1998: Martin Sieghart
1999: Gidon Kremer
2001: Chick Corea
2004: Ferhan und Ferzan Önder
1998: Michael Heltau
2000: Elisabeth Winkler, Karlheinz Böhm, Almaz Böhm
2002: Herman van Veen
2004: Werner Steinmetz, Heinrich Schiff, Wolfgang Schulz
1978: Leonard Bernstein 1989: Sergiu Celibidache 1996: Klaus Maria Brandauer
1/1971 bis 2/1987 Generalmanager Horst Stadlmayr – Geschäftsführer LIVA
1/1971 bis 8/1984 Vorstandsdirektor Ernst Kubin – Geschäftsführer LIVA
1/1972 bis 3/1987 Musikdirektorin Margareta Wöss
8/1984 bis 8/1997 Vorstandsdirektor Karl Gerbel – Geschäftsführer LIVA
2/1987 bis 12/1989 Musikdirektor Reinhard Kannonier
3/1990 bis 12/1998 Musikdirektor Thomas Daniel Schlee
8/1997 bis 2/1998 KulturdirektorSiegbert Janko – interim. Geschäftsführer LIVA
seit 3/1998: Vorstandsdirektor Wolfgang Lehner – Kaufmännischer Leiter LIVA
3/1998 bis 28.2.2013 Vorstandsdirektor Wolfgang Winkler – Künstlerischer Leiter LIVA
seit 1/2013 Vorstandsdirektor Hans-Joachim Frey – Künstlerischer Leiter LIVA
1990: Claudio Abbado mit den Wiener Philharmonikern
1990: Salome (Insz.: Hans Hoffer), erste Opernproduktion im Brucknerhaus
1991: Lorin Maazel 1996: Otto Schenk, Peter Turrini 1997: Friedrich Gulda
1991: Marcel Prawy 1994: Elektra (Insz.: Hans Hoffer) mit Hildegard Behrens in der Titelrolle
1998: Sommertheater im Rosengarten, u. a. mit Gerhard Brössner
1999: 25 Jahre Brucknerhaus: Marcel Prawy
2000: Julia Stemberger
2004: 30 Jahre Brucknerhaus: Direktoren mit Jessie Ann de Angelo (l.), Maxi Blaha
2004: Nigel Kennedy 2004: Balduin Sulzer (l.), Alfred Peschek
1998: Martin Sieghart
1999: Gidon Kremer
2001: Chick Corea
2004: Ferhan und Ferzan Önder
1998: Michael Heltau
2000: Elisabeth Winkler, Karlheinz Böhm, Almaz Böhm
2002: Herman van Veen
2004: Werner Steinmetz, Heinrich Schiff, Wolfgang Schulz
1978: Leonard Bernstein 1989: Sergiu Celibidache 1996: Klaus Maria Brandauer
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2006: Christian Muthspiel, Petri Sakari
2004: Franz Dobusch bei Ehrenringübergabe an Heikki Sirén 2011: Erfolgreiche Angebote für Kinder wie mini.music und midi.music
2013: Brucknerexperte Cornelis van Zwol
2013: Bruckner Orchester Linz2008: Wolfgang Winkler, Franz Dobusch, Wolfgang Lehner (v. l.)
2009: Clemens Zeilinger, Anna Maria Pammer 2009: Marianne Faithfull 2009: Zubin Mehta
2009: Kent Nagano 2009: Ehrenring an Walter Haupt 2009: Erika Pluhar 2010: Cecilia Bartoli
2007: Bobby McFerrin
2005: Pierre Boulez ������(OæQD�*DUDQËD
2013: Parov Stelar bei der voestalpine Klangwolke Linz 2013
2008 (und 2014): Valery Gergiev
2007: ABIL – Anton Bruckner Institut Linz
2005: Nikolaus Harnoncourt 2012: Dennis Russell Davies, Philip Glass
2013: H.-J. Frey, Klaus Luger, Armin Mueller-Stahl, Christian Ludwig Attersee
2014: Jonas Kaufmann2008: der jährliche Seniorenball
Jubiläumsabonnement
40 Jahre – 40 Euro – 4 Konzerte: Wählen Sie 4 Konzerte aus einer
musikalisch vielfarbigen Palette, die zeigt, welche Vielfalt im
Brucknerhaus präsentiert wird.
6.3.2014, 19:30 MS, Festival Alte MusikLiebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen – Ein Kerl namens LompynArs Antiqua Austria – Ensemble für neue Barockmusik
7.3.2014, 19:30 GS, Festival Alte Musik Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – Zeitreise
9.3.2014, 11:00 GS, Festival Alte Musik Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of Musick
14.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, ClassicHeroes – Los Angeles Guitar Quartet
15.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, FingerstyleHeroes – Tommy Emmanuel
17.3.2014, 19:30 GS, JazzWomen in Jazz
18.3.2014, 19:30 MSRussische MusiknachtHaus der Musik St. Petersburg
25.3.2014, 19:30 MSLiebesliederabendHochschule für Musik und Theater München
tag der offenen tür
Freitag, 21.3.2014, 12:00–18:00Das Team des Brucknerhauses gewährt Ihnen beim Tag der offenen Tür Einblicke hinter die Kulissen: Q�� Stündliche Führungen vom Sessellager bis zu den Künstlerzimmern, von der Klimakammer bis zur begehbaren BühnenmaschinerieQ�� Musikinstrumente zum Ausprobieren Q�� Programm für Kinder mit Antons KidsclubQ�� Licht- und tontechnische Vorführungen im Großen Saal Q�� Infopoint mit unseren MitarbeiterInnen des Servicecenters mit speziellen AngebotenQ�� Gesprächsrunde mit dem Vorstand, prominenten Gästen und treuen AbonnentInnen Q�� Flohmarkt mit Fundstücken aus den vergangenen 40 Jahren Q�� Kaffee und Kuchen um € 4,– im Restaurant Anklang
Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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2006: Christian Muthspiel, Petri Sakari
2004: Franz Dobusch bei Ehrenringübergabe an Heikki Sirén 2011: Erfolgreiche Angebote für Kinder wie mini.music und midi.music
2013: Brucknerexperte Cornelis van Zwol
2013: Bruckner Orchester Linz2008: Wolfgang Winkler, Franz Dobusch, Wolfgang Lehner (v. l.)
2009: Clemens Zeilinger, Anna Maria Pammer 2009: Marianne Faithfull 2009: Zubin Mehta
2009: Kent Nagano 2009: Ehrenring an Walter Haupt 2009: Erika Pluhar 2010: Cecilia Bartoli
2007: Bobby McFerrin
2005: Pierre Boulez ������(OæQD�*DUDQËD
2013: Parov Stelar bei der voestalpine Klangwolke Linz 2013
2008 (und 2014): Valery Gergiev
2007: ABIL – Anton Bruckner Institut Linz
2005: Nikolaus Harnoncourt 2012: Dennis Russell Davies, Philip Glass
2013: H.-J. Frey, Klaus Luger, Armin Mueller-Stahl, Christian Ludwig Attersee
2014: Jonas Kaufmann2008: der jährliche Seniorenball
Jubiläumsabonnement
40 Jahre – 40 Euro – 4 Konzerte: Wählen Sie 4 Konzerte aus einer
musikalisch vielfarbigen Palette, die zeigt, welche Vielfalt im
Brucknerhaus präsentiert wird.
6.3.2014, 19:30 MS, Festival Alte MusikLiebesabenteuer aus dem BarockKlang der Kulturen – Ein Kerl namens LompynArs Antiqua Austria – Ensemble für neue Barockmusik
7.3.2014, 19:30 GS, Festival Alte Musik Königliches StimmvergnügenThe King’s Singers – Zeitreise
9.3.2014, 11:00 GS, Festival Alte Musik Barockorchester La Stagione FrankfurtThe Power of Musick
14.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, ClassicHeroes – Los Angeles Guitar Quartet
15.3.2014, 20:00 GS, Festival Gitarre, FingerstyleHeroes – Tommy Emmanuel
17.3.2014, 19:30 GS, JazzWomen in Jazz
18.3.2014, 19:30 MSRussische MusiknachtHaus der Musik St. Petersburg
25.3.2014, 19:30 MSLiebesliederabendHochschule für Musik und Theater München
tag der offenen tür
Freitag, 21.3.2014, 12:00–18:00Das Team des Brucknerhauses gewährt Ihnen beim Tag der offenen Tür Einblicke hinter die Kulissen: Q�� Stündliche Führungen vom Sessellager bis zu den Künstlerzimmern, von der Klimakammer bis zur begehbaren BühnenmaschinerieQ�� Musikinstrumente zum Ausprobieren Q�� Programm für Kinder mit Antons KidsclubQ�� Licht- und tontechnische Vorführungen im Großen Saal Q�� Infopoint mit unseren MitarbeiterInnen des Servicecenters mit speziellen AngebotenQ�� Gesprächsrunde mit dem Vorstand, prominenten Gästen und treuen AbonnentInnen Q�� Flohmarkt mit Fundstücken aus den vergangenen 40 Jahren Q�� Kaffee und Kuchen um € 4,– im Restaurant Anklang
Eintritt frei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Riccardo Muti: Mein Verdi
Tori Amos im Brucknerhaus Linz
Elına Garanca: Wirklich wichtig sind die SchuheTHALIA-BUCHTIPPS
EINMALIGES GASTSPIEL:
Elīna Garanča beschreibt in ihrer hochaktuel-len Biografie den Werdegang eines lettischen Mädchens zur Operngröße. Aufgewachsen in einem musikalischen Haushalt als Tochter ei-ner Sängerin und eines Chordirigenten, lernt sie bald die Welt der großen Künstler kennen.Leichtfüßig und sympathisch beschreibt die 37-Jährige ihre Karriere, ohne dabei den Bo-den unter den Füßen zu verlieren. Bei allen großen Engagements und bei all dem Erfolg bleibt doch das Mädchen Elīna dahinter spür-bar, die sich jeden Schritt auf ihrem Erfolgs-weg hart verdienen hat müssen. Ihre anfäng-
lichen Schwierigkeiten mit dem zu geringen Tonumfang ihrer Stimme überwindet sie nur mit viel Üben und hartem Stimmtraining. Auch das Einstudieren der Rollen, mit denen sie schlussendlich erste Erfolge feierte, ist har-te Arbeit und erfordert eiserne Disziplin. In ihrer Biografie mixt Elīna Garanča diese for-dernden Zeiten in ihrem Leben mit den glück-lichen, die darauf folgen.Das Ergebnis ist ein leicht lesbares, vergnügli-ches Buch mit viel Einblick in das Leben einer Opernsängerin, gewürzt mit viel Humor und einer kleinen Prise Selbstironie. € 21,90
„Solange der Mensch Mensch bleibt, wird jede neue Generation aus Verdis Musik Trost schöp-fen.“ Dieser Satz steht gleich auf der ersten Sei-te in Riccardo Mutis Buch Mein Verdi, das anlässlich des 200. Geburtstages des Kompo-nisten im Jahr 2013 erschien.Es gibt wohl niemanden, der eine Musik bes-ser kennt als ein Dirigent. Er vertieft sich in alle Variationen der Noten, studiert die ver-schiedenen Interpretationen, bis sich in sei-nem Kopf ein eindeutiges Bild der Musik bildet, das es gilt, den Musikern, die vor ihm
sitzen, zu vermitteln. Wer ist also besser geeig-net, um den Zuhörern die Tiefe und Bedeu-tung eines Komponisten zu erklären? Und wenn dieser Dirigent der „beste Verdi-Dirigent unserer Zeit“ genannt wird, dann darf man sich von Mein Verdi Großes erwarten. Das Buch ist eine leidenschaftliche Hommage an den großen Komponisten, voll liebevoller De-tails und berauschendem Fachwissen, leben-dig und anschaulich geschrieben. Eine wun-derbare Verwebung aus Literatur und Musik.€ 20,60
Am Samstag, 7. Juni 2014, kommt Tori Amos ins Brucknerhaus Linz. Es ist die erste Kover-anstaltung in der Geschichte von Posthof und Brucknerhaus. Mit mehr als zwölf Millionen verkauften Alben und mehreren Grammy®-Nominierungen ist die exzentrische US-Sin-ger-Songwriterin eine der erfolgreichsten und zugleich prägendsten Künstlerinnen ihrer Ge-neration.Die 50-jährige Ausnahmemusikerin Tori Amos besinnt sich nach mehr als 20 erfolgrei-chen Jahren ihrer Laufbahn nun auf klassische
Musik. Ihre Unrepentant Geraldines-Tournee führt sie erstmals ins Brucknerhaus Linz.
Samstag, 7.6.2014
Großer Saal, 20:00
Tori Amos:
Unrepentant Geraldines
„ “Musikpersönlichkeiten zu Gast im BrucknerhausgeschriebenINS GÄSTEBUCH
31.12.13 „One, two, may be three …“
Josef Sabaini„Darum geht’s. Herzlichst, Werner Schneyder.“
Werner Schneyder
15.12.13 „Herzlichst Danke für das pfundige Schnitzel und
die herzliche Betreuung!“Maxi Greger jr. jr., Max Greger, Max Greger jr.
22.12.13 „Vielen Dank für die schöne Gelegenheit!
Mein ‚Linz-Debüt‘!“Philippe Jordan
30.11.13 „Es ist ein wunderbares Gefühl, auf dieser Büh-
ne zu stehen – jedes Mal! Danke!“ Angelika Kirchschlager
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Riccardo Muti: Mein Verdi
Tori Amos im Brucknerhaus Linz
Elına Garanca: Wirklich wichtig sind die SchuheTHALIA-BUCHTIPPS
EINMALIGES GASTSPIEL:
Elīna Garanča beschreibt in ihrer hochaktuel-len Biografie den Werdegang eines lettischen Mädchens zur Operngröße. Aufgewachsen in einem musikalischen Haushalt als Tochter ei-ner Sängerin und eines Chordirigenten, lernt sie bald die Welt der großen Künstler kennen.Leichtfüßig und sympathisch beschreibt die 37-Jährige ihre Karriere, ohne dabei den Bo-den unter den Füßen zu verlieren. Bei allen großen Engagements und bei all dem Erfolg bleibt doch das Mädchen Elīna dahinter spür-bar, die sich jeden Schritt auf ihrem Erfolgs-weg hart verdienen hat müssen. Ihre anfäng-
lichen Schwierigkeiten mit dem zu geringen Tonumfang ihrer Stimme überwindet sie nur mit viel Üben und hartem Stimmtraining. Auch das Einstudieren der Rollen, mit denen sie schlussendlich erste Erfolge feierte, ist har-te Arbeit und erfordert eiserne Disziplin. In ihrer Biografie mixt Elīna Garanča diese for-dernden Zeiten in ihrem Leben mit den glück-lichen, die darauf folgen.Das Ergebnis ist ein leicht lesbares, vergnügli-ches Buch mit viel Einblick in das Leben einer Opernsängerin, gewürzt mit viel Humor und einer kleinen Prise Selbstironie. € 21,90
„Solange der Mensch Mensch bleibt, wird jede neue Generation aus Verdis Musik Trost schöp-fen.“ Dieser Satz steht gleich auf der ersten Sei-te in Riccardo Mutis Buch Mein Verdi, das anlässlich des 200. Geburtstages des Kompo-nisten im Jahr 2013 erschien.Es gibt wohl niemanden, der eine Musik bes-ser kennt als ein Dirigent. Er vertieft sich in alle Variationen der Noten, studiert die ver-schiedenen Interpretationen, bis sich in sei-nem Kopf ein eindeutiges Bild der Musik bildet, das es gilt, den Musikern, die vor ihm
sitzen, zu vermitteln. Wer ist also besser geeig-net, um den Zuhörern die Tiefe und Bedeu-tung eines Komponisten zu erklären? Und wenn dieser Dirigent der „beste Verdi-Dirigent unserer Zeit“ genannt wird, dann darf man sich von Mein Verdi Großes erwarten. Das Buch ist eine leidenschaftliche Hommage an den großen Komponisten, voll liebevoller De-tails und berauschendem Fachwissen, leben-dig und anschaulich geschrieben. Eine wun-derbare Verwebung aus Literatur und Musik.€ 20,60
Am Samstag, 7. Juni 2014, kommt Tori Amos ins Brucknerhaus Linz. Es ist die erste Kover-anstaltung in der Geschichte von Posthof und Brucknerhaus. Mit mehr als zwölf Millionen verkauften Alben und mehreren Grammy®-Nominierungen ist die exzentrische US-Sin-ger-Songwriterin eine der erfolgreichsten und zugleich prägendsten Künstlerinnen ihrer Ge-neration.Die 50-jährige Ausnahmemusikerin Tori Amos besinnt sich nach mehr als 20 erfolgrei-chen Jahren ihrer Laufbahn nun auf klassische
Musik. Ihre Unrepentant Geraldines-Tournee führt sie erstmals ins Brucknerhaus Linz.
Samstag, 7.6.2014
Großer Saal, 20:00
Tori Amos:
Unrepentant Geraldines
„ “Musikpersönlichkeiten zu Gast im BrucknerhausgeschriebenINS GÄSTEBUCH
31.12.13 „One, two, may be three …“
Josef Sabaini„Darum geht’s. Herzlichst, Werner Schneyder.“
Werner Schneyder
15.12.13 „Herzlichst Danke für das pfundige Schnitzel und
die herzliche Betreuung!“Maxi Greger jr. jr., Max Greger, Max Greger jr.
22.12.13 „Vielen Dank für die schöne Gelegenheit!
Mein ‚Linz-Debüt‘!“Philippe Jordan
30.11.13 „Es ist ein wunderbares Gefühl, auf dieser Büh-
ne zu stehen – jedes Mal! Danke!“ Angelika Kirchschlager
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9.1.14: Premiere: das Brucknerhaus Ensemble erstmals unter diesem namen zu gast
23.1.14: andreas groethuysen und Yaara Tal, Stargäste im Festival Klavier
30.11.13: Konstantin Wecker und angelika Kirchschlager brachten gemeinsam mit dem Spring String Quartet das Publikum im restlos ausverkauften großen Saal zu stehenden Ovationen.
15.12.13: Drei generationen Max greger und ihre Band holten sich alle Sympathien.
13.12.13: Ein hinreißender Höhepunkt im Festival advent Weihnacht: Händels Messias, dargebracht vom Chorus sine nomine und dem Orchester Wiener akademie
BLICKFANG
25.1.14: Hennadiy Dem’yanchuk als Solist zwei Mal zu gast im Festival Klavier
31.1.14: LiVa und OÖnachrichten präsentierten die galanacht des Sports mit armin assinger und Patricia Kaiser.
22.12.13: Starpianist Rudolf Buchbinder begeisterte mit den Wiener Symphonikern.
31.12.13: Hans-Joachim Frey (l.) und Silvester-„zeremonienmeister“ Josef Sabaini
10.12.13: Der Nussknacker – sehenswertes Staatsballett des Bolshoi Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus im Festival advent Weihnacht
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9.1.14: Premiere: das Brucknerhaus Ensemble erstmals unter diesem namen zu gast
23.1.14: andreas groethuysen und Yaara Tal, Stargäste im Festival Klavier
30.11.13: Konstantin Wecker und angelika Kirchschlager brachten gemeinsam mit dem Spring String Quartet das Publikum im restlos ausverkauften großen Saal zu stehenden Ovationen.
15.12.13: Drei generationen Max greger und ihre Band holten sich alle Sympathien.
13.12.13: Ein hinreißender Höhepunkt im Festival advent Weihnacht: Händels Messias, dargebracht vom Chorus sine nomine und dem Orchester Wiener akademie
BLICKFANG
25.1.14: Hennadiy Dem’yanchuk als Solist zwei Mal zu gast im Festival Klavier
31.1.14: LiVa und OÖnachrichten präsentierten die galanacht des Sports mit armin assinger und Patricia Kaiser.
22.12.13: Starpianist Rudolf Buchbinder begeisterte mit den Wiener Symphonikern.
31.12.13: Hans-Joachim Frey (l.) und Silvester-„zeremonienmeister“ Josef Sabaini
10.12.13: Der Nussknacker – sehenswertes Staatsballett des Bolshoi Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus im Festival advent Weihnacht
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FEDERSPIEL„SO WIE IHR UNS WOLLT“
Fr. 04. 04. 2014, 20 Uhr
MARKO SIMSADIE VIER JAHRESZEITEN - VIVALDI FÜR KINDER (ab 5 J.)
So. 27. 04. 2014, 16 Uhr
Marko Simsa ermöglicht dem jungen Publikum einen spieler-ischen Zugang zu Antonio Vivaldis Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ . Simsa, bekannt durch seine Kinder-bücher und CD-Produktionen, hört mit den Kindern viele Details heraus. Begleitet wird der von Nora Samandijev (Cello) und Alfredo Garcia-Navas (Gitarre)
Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt - dassiebenköpfige Brassensembledefiniert mit unglaublicher Spielfreude und jugendlich charmanter Frechheit Blasmusik neu. Neues erklingt als wär‘s immer schon da gewesen, Altes, als wär‘s gerade erst erfun-den worden. Nun kommen Sie mit ihrem neuen Programm ins Schloss Traun.
www.schloss-traun.at
LAILA AMEZIAN „TRIODE“
Sa. 22. 03. 2014, 20 Uhr
Laïla beschreibt ihre Musikgerne als „Arab Jazz Classical“.Die belgische Sängerin mit marokkanischen Wurzeln spannt ihren Bogen zwischen Ost und West, Altem und Neuem, Mystik und Musik und schafft eine dichte Klangatmosphäre aus arabischem Jazz und klas-sischer Musik, begleitet von Anja Naucler (Cello) und Stephan Pougin (Perc.).
0 7 2 2 9 / 6 2 0 3 2Ein Haus der Veranstaltungsservice Traun GmbH, Schlossstraße 8, 4050 Traun, www.vest.atIHRKULTURELLERNAHVERSORGER
DIRT STREAM IILA BOHEME - 1900 IMPROVISATIONS
Sa. 26. 04. 2014, 20 Uhr
Bekannte Werke der Zeit um 1900 von E bis U, Debussy, Satie, Kreisler, Lehar u.a. bis zu Puccinis La Bohème sind die Zutaten für dieses Klangerlebnis allererster Güte - mit einigem Improvisationsanteil, typisch für das erstklassige Ensemble: Andreas Mayerhofer, G. Selig, M. Deppe, M. Bruckner-Weinhuber, C. Wendt, W. Reisinger
Moviemento & City-Kino
www.moviemento.at
Ein musikalischer Dokumentarfilm.Kreativität, Humor und Perfektionismus von Werner Pirch-ner brachten ihn mit vielen illustren Köpfen Österreichs zusammen, beruflich wie »privat«; Pirchner dabei nur als unterhaltsamen Tiroler Rebellen-Typ mit lokal beschränkter Relevanz zu sehen, würde der vielseitigen Persönlichkeit kaum gerecht werden. Der Berliner Regisseur Malte Ludin begibt sich auf eine offene Spurensuche nach dem Phäno-men Werner Pirchner. Der Ansatz Ludins ist sein frischer Blick von außen auf das Vermächtnis Werner Pichners, wie man es über 10 Jahre nach seinem Tod aus der kreativen Hinterlassenschaft und den lebendigen Erinnerungen der Wegbegleiter komponieren kann. Ein klassischer biographi-scher Streifen ist dabei nicht zu erwarten: Nationale Größen wie Josef Hader, Tobias Moretti und Felix Mitterer erzählen von ihren Erlebnissen mit Werner Pirchner, und Erwin Stein-hauer bezeichnete ihn schon im Vorgespräch zum Dreh als den »für seine Menschwerdung wichtigsten Tiroler«.
ab Fr 28. März
D.U.D.A.! WERNER PIRCHNERvon Malte Ludin
beza
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anz
eige
beza
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anz
eige
present
www.chickcorea.com
26.5.2014
CHICK COREA
Tickets sind bei www.musicticket.at, oeticket (www.oeticket.com; Tel: 01/96096) und unter www.brucknerhaus.at bzw. +43 (0) 732 775230 oder über die Mailadresse: [email protected] erhältlich.
PIANO SOLO TOUR
BRUCKNERHAUS
LINZ
Brucknerhaus_221113_CCorea_158x117.indd 1 20.11.13 11:46
„Für Frauen ist das kein Problem“
12.4. + 13.4. Brucknerhaus,
Gr. Saal
Karten: Brucknerhaus.at 0732 77 52 30 und oeticket.com 01 96 0 96
MAX RAABE MAX RAABE & PALAST ORCHESTER
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FEDERSPIEL„SO WIE IHR UNS WOLLT“
Fr. 04. 04. 2014, 20 Uhr
MARKO SIMSADIE VIER JAHRESZEITEN - VIVALDI FÜR KINDER (ab 5 J.)
So. 27. 04. 2014, 16 Uhr
Marko Simsa ermöglicht dem jungen Publikum einen spieler-ischen Zugang zu Antonio Vivaldis Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ . Simsa, bekannt durch seine Kinder-bücher und CD-Produktionen, hört mit den Kindern viele Details heraus. Begleitet wird der von Nora Samandijev (Cello) und Alfredo Garcia-Navas (Gitarre)
Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt - dassiebenköpfige Brassensembledefiniert mit unglaublicher Spielfreude und jugendlich charmanter Frechheit Blasmusik neu. Neues erklingt als wär‘s immer schon da gewesen, Altes, als wär‘s gerade erst erfun-den worden. Nun kommen Sie mit ihrem neuen Programm ins Schloss Traun.
www.schloss-traun.at
LAILA AMEZIAN „TRIODE“
Sa. 22. 03. 2014, 20 Uhr
Laïla beschreibt ihre Musikgerne als „Arab Jazz Classical“.Die belgische Sängerin mit marokkanischen Wurzeln spannt ihren Bogen zwischen Ost und West, Altem und Neuem, Mystik und Musik und schafft eine dichte Klangatmosphäre aus arabischem Jazz und klas-sischer Musik, begleitet von Anja Naucler (Cello) und Stephan Pougin (Perc.).
0 7 2 2 9 / 6 2 0 3 2Ein Haus der Veranstaltungsservice Traun GmbH, Schlossstraße 8, 4050 Traun, www.vest.atIHRKULTURELLERNAHVERSORGER
DIRT STREAM IILA BOHEME - 1900 IMPROVISATIONS
Sa. 26. 04. 2014, 20 Uhr
Bekannte Werke der Zeit um 1900 von E bis U, Debussy, Satie, Kreisler, Lehar u.a. bis zu Puccinis La Bohème sind die Zutaten für dieses Klangerlebnis allererster Güte - mit einigem Improvisationsanteil, typisch für das erstklassige Ensemble: Andreas Mayerhofer, G. Selig, M. Deppe, M. Bruckner-Weinhuber, C. Wendt, W. Reisinger
Moviemento & City-Kino
www.moviemento.at
Ein musikalischer Dokumentarfilm.Kreativität, Humor und Perfektionismus von Werner Pirch-ner brachten ihn mit vielen illustren Köpfen Österreichs zusammen, beruflich wie »privat«; Pirchner dabei nur als unterhaltsamen Tiroler Rebellen-Typ mit lokal beschränkter Relevanz zu sehen, würde der vielseitigen Persönlichkeit kaum gerecht werden. Der Berliner Regisseur Malte Ludin begibt sich auf eine offene Spurensuche nach dem Phäno-men Werner Pirchner. Der Ansatz Ludins ist sein frischer Blick von außen auf das Vermächtnis Werner Pichners, wie man es über 10 Jahre nach seinem Tod aus der kreativen Hinterlassenschaft und den lebendigen Erinnerungen der Wegbegleiter komponieren kann. Ein klassischer biographi-scher Streifen ist dabei nicht zu erwarten: Nationale Größen wie Josef Hader, Tobias Moretti und Felix Mitterer erzählen von ihren Erlebnissen mit Werner Pirchner, und Erwin Stein-hauer bezeichnete ihn schon im Vorgespräch zum Dreh als den »für seine Menschwerdung wichtigsten Tiroler«.
ab Fr 28. März
D.U.D.A.! WERNER PIRCHNERvon Malte Ludin
beza
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beza
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present
www.chickcorea.com
26.5.2014
CHICK COREA
Tickets sind bei www.musicticket.at, oeticket (www.oeticket.com; Tel: 01/96096) und unter www.brucknerhaus.at bzw. +43 (0) 732 775230 oder über die Mailadresse: [email protected] erhältlich.
PIANO SOLO TOUR
BRUCKNERHAUS
LINZ
Brucknerhaus_221113_CCorea_158x117.indd 1 20.11.13 11:46
„Für Frauen ist das kein Problem“
12.4. + 13.4. Brucknerhaus,
Gr. Saal
Karten: Brucknerhaus.at 0732 77 52 30 und oeticket.com 01 96 0 96
MAX RAABE MAX RAABE & PALAST ORCHESTER
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impressum, Herausgeber: Verein Freunde der LiVa, Brucknerhaus Monatsmagazin nr. 81, Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbHVorstandsdirektor Prof. Hans-Joachim Frey, Vorstandsdirektor ing. Mag. Wolfgang LehnerChefredaktion: Mag. Claudia Werner ([email protected]) redaktion: Dr. Marie-Theres arnbom, Mag. Claudia Werner, Mag. isabel Biederleitner, Reinhard KöchlMarketing/Anzeigen: Mag. günther Herzog ([email protected]) Artdirektion: Di Sandra SeitzBilder: archiv der Stadt Linz, M. Borggreve, atelier Olschinsky, S. v. Boxtel, a. Burzik, M. Ceccetti, S. Creutzmann, Deutsche grammophon/Lauterwasser, S. Diesner, J. girard, H. greunz, g. gröger, gruppe am Park, C. Herzenberger, M. inmann, T. Kapocius, J. v. de Klomp, n. Korab, E. Krügl, Kutzler + Wimmer + Stöllinger, Laubrecords, Linz09, LiVa, J. Mangione, V. d. Mello, K. Miura, U. nicoletti, F. nöbauer, OÖ Kronen zeitung, OÖn-archiv/aigner, P. nin, a. nussbaumer, S. Pakzad, PeterPeter, K. Pinter, privat, a. Röbl, Römer, K. Rudolph, D. Scholz, a. Shapunov, S. Starmayr, a. S. Trebulak, S. V. Vergau, volkovphoto, V. Weihbold, R. Winklerillustrationen Kinder.Jugend: Sibylle Vogel Titelseite: Brucknerhaus Linz © Reinhard Winkler Druck: gutenbergBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 Linz, Telefon: +43 (0) 732 76 12-0, Fax: +43 (0) 732 76 12-2069, www.brucknerhaus.at liVA – Ein Unternehmen der Stadt linz
Sitzplan Brucknerhaus
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/,1.6 5(&+76
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GALERIE
großer Saal
Preisgruppe 1 Q a–C und 1.–5. Reihe Parkett, 1. Reihe galerie
Preisgruppe 2 Q 6.–11. Reihe Parkett, 2. Reihe galerie
Preisgruppe 3 �Q 12.–17. Reihe Parkett, 3. Reihe galerie
Preisgruppe 4 Q 18.–21. Reihe Parkett, 4. und 5. Reihe galerie
mittlerer Saal
Preisgruppe 1 Q 1.–8. Reihe
Preisgruppe 2 Q 9.–16. Reihe
Das Brucknerhaus Linz ist mit einer indukTi-ven Höranlage ausgestattet. im großen Saal inklusive galerie und im Mittleren Saal können Trägerinnen von Hörgeräten vollkommen klar und störungsfrei den Darbietungen folgen.
Öffnungszeiten
Brucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 Linz
September bis Juni Montag bis Freitag, 12:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00
Juli und AugustMontag bis Samstag, 10:00–13:00sowie eine Stunde vor Veranstaltungsbe-ginn am jeweiligen Veranstaltungsort.
Kartenbestellungen
Telefonisch
Tel.: +43 (0) 732 77 52 30September bis Juni: Montag bis Freitag, 10:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00Juli und August: Montag bis Samstag, 10:00–13:00
SchriftlichBrucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 LinzFax: +43 (0) 732 76 12-2170E-Mail: [email protected]
Onlinewww.brucknerhaus.at Wählen Sie Ihre Plät-ze direkt im Saalplan.
Ab Bestelldatum können Karten eine Wo-che reserviert bzw. gegen Banküberweisung oder Kreditkartenzahlung zugeschickt wer-den. Bei Bezahlung mittels Banküberwei-sung erhalten Sie eine Rechnung inklusive Zahlschein. Wir ersuchen um Zahlung bei Rechnungserhalt binnen 14 Tagen ohne Abzug, die Reservierung wird sonst stor-niert (Überweisung bitte erst nach Rech-nungserhalt!). Die Karten werden, sofern zeitlich möglich, nach Zahlungseingang zugesandt. Andernfalls werden sie an der Abendkassa hinterlegt.
Zahlungsmöglichkeiten
Bar, Kreditkarte (Visa, Mastercard, Diners Club, American Express), Bankomat und Gutscheine; online nur mit Kreditkarte.
Allgemeine Hinweise
Abonnements Beim Kauf von Abonnements sind keine weiteren Ermäßigungen möglich, bereits reduzierte Geschenkgutscheine kön-nen nicht eingelöst werden. Für die Vermitt-lung und den Verkauf von Rückgabekarten im Großen Abonnement berechnen wir eine Bear-beitungsgebühr von € 5,– pro Karte.reservierte Karten müssen innerhalb einer Woche behoben werden. An der Abend-kassa nicht behobene Karten werden in Rechnung gestellt.Gelöste Karten können nicht zurückge-nommen werden. Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommende nur in den Pausen ein-gelassen werden können. Film-/Fotoauf-nahmen nur mit schrift licher Erlaubnis des Brucknerhauses.Termin-, Programm-, Besetzungsänderun-gen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Ermäßigungen
Stehplätze an der Abendkassa. Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,– randplätze (Reihe 1–5, Parkett) werden bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben.Gruppenpreis Ab einer Bestellung von zehn Karten erhalten Sie 10 % Ermäßigung (aus-genommen Abonnements).Aktivpass-inhaber 25 % Ermäßigung. Brucknerhaus-Jugendkarte Gültig für Schü ler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener bis 27; ausschließlich am Ver-anstaltungstag mit Ausweis an der Bruck-nerhaus-Kassa erhältlich. Das Angebot gilt nach Verfügbarkeit für alle LIVA-Veran-staltungen im Brucknerhaus mit Ausnahme
der Reihe Das Große Abonne ment.Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,–
Die Aktion Hunger auf Kunstund Kultur ist bei gekennzeich-neten Veranstaltungen gültig.
Für Konzerte der Reihen Das Große Abonne-ment, mini.music und midi.music sowie für Stehplätze gibt es keine Ermäßigungen.Clubs und Vereine 10 % Ermäßigung pro Karte auf LIVA-Veranstaltungen im Bruck nerhaus für Ö1-Club-Mitglieder, Vereins mitglieder presto, ÖAMTC- und Diners-Club-Mitglieder, Oö. Presseclub, Fo-rum-Mitglieder der Kunstuniversität Linz, Raiffeisen Aktiv-Club und Jugendclub.
Ermäßigungen für Menschen mit Behinde-rung Ab 70 % Erwerbsminderung erhalten Sie und Ihre Begleitung (falls im Aus weis vermerkt) einen Rabatt von 50 %.rollstuhlplätze sind erhältlich zum Preis von € 10,– im Großen Saal und € 7,– im Mittleren Saal. Begleitpersonen erhalten ei-nen Rabatt von 50 % auf den Kartenpreis. Plätze nach Verfügbarkeit.
Kultur-Shuttlebus
Vom Linzer Hauptplatz zum Bruckner-haus und wieder retour, kostenlos mit der Eintritts karte nutzbar. Der Kultur-Shuttle-bus fährt je weils 30 Minuten vor Konzert-beginn vom Linzer Hauptplatz (bei Halte-stelle Straßen bahn) ab und circa 15 Minuten nach Konzertende (Brucknerhaus, Eingang Ost) wieder zurück. Der Bus verkehrt bei folgenden Konzert reihen: Das Große Abon-nement und Sonntags matineen.
Vorverkaufsstellen in Linz
posthof: Posthofstraße 43, Tel.: +43 (0) 732 78 18 00 Kuddelmuddel: Langgasse 13, Tel.: +43 (0) 732 600 444liVA-Servicestelle: Bahnhofplatz 2 a, Tel.: +43 (0) 732 60 07 03Mobil: +43 (0) 664 60 79 52 081Montag bis Freitag, 9:00–12:00 Kartenbüro pirngruber: Landstraße 34, Tel.: +43 (0) 732 77 28 33Kartenbüro Schröder: Herrenstraße 4, Tel.: +43 (0) 732 77 88 00
Parkmöglichkeiten
lentos-Garage: Der Kulturtarif gilt von 18:00 bis 1:00 Uhr und kostet € 3,50. Hauptplatz-Garage: Der Kulturtarif gilt täg-lich von 18:00 bis 1:00 und kostet € 3,90.Arcotel-Garage: 20 % Ermä ßi gung auf den Gesamt-Ticket preis. Die Ermäßigungsti-ckets für die Arcotel-Garage erhalten Sie im Vorverkauf an der Abendkasse und an den Garderoben.parkbad-Garage: € 1,– pro halbe Stunde; 24 Stunden geöffnet.
Restaurant Anklang im Brucknerhaus – Hier wird’s Genuss!Geöffnet bei Veranstaltungen im Bruckner-haus ab 17:30 und bei Sonntagsmatineen ab 10:00. Reservierungen:Tel.: +43 (0) 732 78 44 96 (Fax-DW 14),E-Mail: [email protected]
LINZTOURISMUS
www.brucknerhaus.atWir danken unseren Medienpartnerinnen und Sponsoren:
liNz.VEräNDErT, – das ist der Slogan der Stadt und als Besucher sollten Sie sich auf Veränderungen einlassen. Linz bietet ihnen viele Möglichkeiten zur individuellen gestaltung ihres aufenthalts.
Wir beraten Sie gerne:Tourist information Linz, Hauptplatz 1Tel: +43 732 7070 2009E-Mail: [email protected]
KARTEN/SERVICE
European Festivals Association
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impressum, Herausgeber: Verein Freunde der LiVa, Brucknerhaus Monatsmagazin nr. 81, Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbHVorstandsdirektor Prof. Hans-Joachim Frey, Vorstandsdirektor ing. Mag. Wolfgang LehnerChefredaktion: Mag. Claudia Werner ([email protected]) redaktion: Dr. Marie-Theres arnbom, Mag. Claudia Werner, Mag. isabel Biederleitner, Reinhard KöchlMarketing/Anzeigen: Mag. günther Herzog ([email protected]) Artdirektion: Di Sandra SeitzBilder: archiv der Stadt Linz, M. Borggreve, atelier Olschinsky, S. v. Boxtel, a. Burzik, M. Ceccetti, S. Creutzmann, Deutsche grammophon/Lauterwasser, S. Diesner, J. girard, H. greunz, g. gröger, gruppe am Park, C. Herzenberger, M. inmann, T. Kapocius, J. v. de Klomp, n. Korab, E. Krügl, Kutzler + Wimmer + Stöllinger, Laubrecords, Linz09, LiVa, J. Mangione, V. d. Mello, K. Miura, U. nicoletti, F. nöbauer, OÖ Kronen zeitung, OÖn-archiv/aigner, P. nin, a. nussbaumer, S. Pakzad, PeterPeter, K. Pinter, privat, a. Röbl, Römer, K. Rudolph, D. Scholz, a. Shapunov, S. Starmayr, a. S. Trebulak, S. V. Vergau, volkovphoto, V. Weihbold, R. Winklerillustrationen Kinder.Jugend: Sibylle Vogel Titelseite: Brucknerhaus Linz © Reinhard Winkler Druck: gutenbergBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 Linz, Telefon: +43 (0) 732 76 12-0, Fax: +43 (0) 732 76 12-2069, www.brucknerhaus.at liVA – Ein Unternehmen der Stadt linz
Sitzplan Brucknerhaus
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GALERIE
großer Saal
Preisgruppe 1 Q a–C und 1.–5. Reihe Parkett, 1. Reihe galerie
Preisgruppe 2 Q 6.–11. Reihe Parkett, 2. Reihe galerie
Preisgruppe 3 �Q 12.–17. Reihe Parkett, 3. Reihe galerie
Preisgruppe 4 Q 18.–21. Reihe Parkett, 4. und 5. Reihe galerie
mittlerer Saal
Preisgruppe 1 Q 1.–8. Reihe
Preisgruppe 2 Q 9.–16. Reihe
Das Brucknerhaus Linz ist mit einer indukTi-ven Höranlage ausgestattet. im großen Saal inklusive galerie und im Mittleren Saal können Trägerinnen von Hörgeräten vollkommen klar und störungsfrei den Darbietungen folgen.
Öffnungszeiten
Brucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 Linz
September bis Juni Montag bis Freitag, 12:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00
Juli und AugustMontag bis Samstag, 10:00–13:00sowie eine Stunde vor Veranstaltungsbe-ginn am jeweiligen Veranstaltungsort.
Kartenbestellungen
Telefonisch
Tel.: +43 (0) 732 77 52 30September bis Juni: Montag bis Freitag, 10:00–18:30 Samstag, 10:00–13:00Juli und August: Montag bis Samstag, 10:00–13:00
SchriftlichBrucknerhaus-ServicecenterUntere Donaulände 7, 4010 LinzFax: +43 (0) 732 76 12-2170E-Mail: [email protected]
Onlinewww.brucknerhaus.at Wählen Sie Ihre Plät-ze direkt im Saalplan.
Ab Bestelldatum können Karten eine Wo-che reserviert bzw. gegen Banküberweisung oder Kreditkartenzahlung zugeschickt wer-den. Bei Bezahlung mittels Banküberwei-sung erhalten Sie eine Rechnung inklusive Zahlschein. Wir ersuchen um Zahlung bei Rechnungserhalt binnen 14 Tagen ohne Abzug, die Reservierung wird sonst stor-niert (Überweisung bitte erst nach Rech-nungserhalt!). Die Karten werden, sofern zeitlich möglich, nach Zahlungseingang zugesandt. Andernfalls werden sie an der Abendkassa hinterlegt.
Zahlungsmöglichkeiten
Bar, Kreditkarte (Visa, Mastercard, Diners Club, American Express), Bankomat und Gutscheine; online nur mit Kreditkarte.
Allgemeine Hinweise
Abonnements Beim Kauf von Abonnements sind keine weiteren Ermäßigungen möglich, bereits reduzierte Geschenkgutscheine kön-nen nicht eingelöst werden. Für die Vermitt-lung und den Verkauf von Rückgabekarten im Großen Abonnement berechnen wir eine Bear-beitungsgebühr von € 5,– pro Karte.reservierte Karten müssen innerhalb einer Woche behoben werden. An der Abend-kassa nicht behobene Karten werden in Rechnung gestellt.Gelöste Karten können nicht zurückge-nommen werden. Bitte beachten Sie, dass Zuspätkommende nur in den Pausen ein-gelassen werden können. Film-/Fotoauf-nahmen nur mit schrift licher Erlaubnis des Brucknerhauses.Termin-, Programm-, Besetzungsänderun-gen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Ermäßigungen
Stehplätze an der Abendkassa. Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,– randplätze (Reihe 1–5, Parkett) werden bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben.Gruppenpreis Ab einer Bestellung von zehn Karten erhalten Sie 10 % Ermäßigung (aus-genommen Abonnements).Aktivpass-inhaber 25 % Ermäßigung. Brucknerhaus-Jugendkarte Gültig für Schü ler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener bis 27; ausschließlich am Ver-anstaltungstag mit Ausweis an der Bruck-nerhaus-Kassa erhältlich. Das Angebot gilt nach Verfügbarkeit für alle LIVA-Veran-staltungen im Brucknerhaus mit Ausnahme
der Reihe Das Große Abonne ment.Großer Saal: € 10,– // Mittlerer Saal: € 7,–
Die Aktion Hunger auf Kunstund Kultur ist bei gekennzeich-neten Veranstaltungen gültig.
Für Konzerte der Reihen Das Große Abonne-ment, mini.music und midi.music sowie für Stehplätze gibt es keine Ermäßigungen.Clubs und Vereine 10 % Ermäßigung pro Karte auf LIVA-Veranstaltungen im Bruck nerhaus für Ö1-Club-Mitglieder, Vereins mitglieder presto, ÖAMTC- und Diners-Club-Mitglieder, Oö. Presseclub, Fo-rum-Mitglieder der Kunstuniversität Linz, Raiffeisen Aktiv-Club und Jugendclub.
Ermäßigungen für Menschen mit Behinde-rung Ab 70 % Erwerbsminderung erhalten Sie und Ihre Begleitung (falls im Aus weis vermerkt) einen Rabatt von 50 %.rollstuhlplätze sind erhältlich zum Preis von € 10,– im Großen Saal und € 7,– im Mittleren Saal. Begleitpersonen erhalten ei-nen Rabatt von 50 % auf den Kartenpreis. Plätze nach Verfügbarkeit.
Kultur-Shuttlebus
Vom Linzer Hauptplatz zum Bruckner-haus und wieder retour, kostenlos mit der Eintritts karte nutzbar. Der Kultur-Shuttle-bus fährt je weils 30 Minuten vor Konzert-beginn vom Linzer Hauptplatz (bei Halte-stelle Straßen bahn) ab und circa 15 Minuten nach Konzertende (Brucknerhaus, Eingang Ost) wieder zurück. Der Bus verkehrt bei folgenden Konzert reihen: Das Große Abon-nement und Sonntags matineen.
Vorverkaufsstellen in Linz
posthof: Posthofstraße 43, Tel.: +43 (0) 732 78 18 00 Kuddelmuddel: Langgasse 13, Tel.: +43 (0) 732 600 444liVA-Servicestelle: Bahnhofplatz 2 a, Tel.: +43 (0) 732 60 07 03Mobil: +43 (0) 664 60 79 52 081Montag bis Freitag, 9:00–12:00 Kartenbüro pirngruber: Landstraße 34, Tel.: +43 (0) 732 77 28 33Kartenbüro Schröder: Herrenstraße 4, Tel.: +43 (0) 732 77 88 00
Parkmöglichkeiten
lentos-Garage: Der Kulturtarif gilt von 18:00 bis 1:00 Uhr und kostet € 3,50. Hauptplatz-Garage: Der Kulturtarif gilt täg-lich von 18:00 bis 1:00 und kostet € 3,90.Arcotel-Garage: 20 % Ermä ßi gung auf den Gesamt-Ticket preis. Die Ermäßigungsti-ckets für die Arcotel-Garage erhalten Sie im Vorverkauf an der Abendkasse und an den Garderoben.parkbad-Garage: € 1,– pro halbe Stunde; 24 Stunden geöffnet.
Restaurant Anklang im Brucknerhaus – Hier wird’s Genuss!Geöffnet bei Veranstaltungen im Bruckner-haus ab 17:30 und bei Sonntagsmatineen ab 10:00. Reservierungen:Tel.: +43 (0) 732 78 44 96 (Fax-DW 14),E-Mail: [email protected]
LINZTOURISMUS
www.brucknerhaus.atWir danken unseren Medienpartnerinnen und Sponsoren:
liNz.VEräNDErT, – das ist der Slogan der Stadt und als Besucher sollten Sie sich auf Veränderungen einlassen. Linz bietet ihnen viele Möglichkeiten zur individuellen gestaltung ihres aufenthalts.
Wir beraten Sie gerne:Tourist information Linz, Hauptplatz 1Tel: +43 732 7070 2009E-Mail: [email protected]
KARTEN/SERVICE
European Festivals Association
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Programmvorschau MAI 2014
Programmvorschau JUNI 2014
irene KeplTrio „clubtomaniac“ Tori AmosOrchestre philharmonique royale de liège Kompost 3Valery Gergiev Katia und Marielle labèqueJonas Kaufmann
5 MOgS 19:30
J. Kaufmann, Kammerorchester Wien-BerlinMahler Frühlingsfestival mai
7 MiMS 19:30
AlMA, Triinu Taul & BandPikasilla – ein Brückenschlag musik der Völker
11 SOMS +Foyer
11:00Trio „clubtomaniac“, F. Willeitner, M. leboucher, r. KainarMuttertags-Jazzbrunch an der Donau Jazz
13 DiMS 19:30 Anton Bruckner privatuniversität linz meisterinterpretinnen
von morgen
14 MigS 19:30
Bruckner Orchester linz, M. TangDun, Mussorgski, Rimski-Korsakow Das große abonnement
16 FrgS 19:30
V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner, Tschaikowsky, Prokofjew Frühlingsfestival mai
17 SASt.
Florian19:30
V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner Frühlingsfestival mai
18 SOgS 11:00
.UHPHUDWD�%DOWLFD��0��*UDĜLQ\WØ�7\OD��*��.UHPHUMaskats, Bernstein, Bizet/Schtschedrin Frühlingsfestival mai
18 SOMS 18:00
MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linz spielen Kammermusik Schubert u. a.
Frühlingsfestival mai
20 DiMS 19:30 Hochschule für Musik FrANz liSzT Weimar meisterinterpretinnen
von morgen
21–24 Brass Festival Brass Festival
25 SOgS 11:00
Orchestre philharmonique royale de liège, Ch. ArmingYsaÿe, Berlioz, Prokofjew Sonntagsmatineen
26 MOgS 20:00
Chick CoreaSkalar Entertainment gmbH gastveranstaltung
27 DiMS 19:30 Hochschule für Musik und Theater München meisterinterpretinnen
von morgen
28 MigS 19:30
AK ClassicsVeranstalter: arbeiterkammer OÖ gastveranstaltung
5 DO gS 20:00
pegasus GalaVeranstalter: OÖnachrichten gastveranstaltung
7 SAgS 20:00
Tori AmosVeranstalter: Posthof und Brucknerhaus Sonderkonzert
11 MigS 18:30
Bruckner Orchester linz, D. r. Daviesgolijov Probe-Studios
12 DOgS 19:30
Bruckner Orchester linz, D. r. Davies, K. & M. labèquegolijov, glass
Das große abonnementFestival Neue musik
13 FrMS 19:30
$OHNVLÉ�6WUHLFKWULR��2��0LORYDQRYLFSchubert, Schnittke, Einem, Dohnányi Festival Neue musik
14 SAMS 16:30
Musik im raum, i. KeplThe Life – Varga, Peschek, Serkowa, Tsepkolenko, Chuang Festival Neue musik
14 SAgS 19:30
œnm . österreichisches ensemble für neue musik, J. KalitzkeCOMiCmusic – Kalitzke, Tsangaris, gadenstätter Festival Neue musik
15 SOMS +Foyer
11:00Kompost 3Jazzbrunch an der Donau
Festival Neue musik Jazz
23-25 10:3014:30 Ein Haus voll Musik Kinder.Jugend
26 DOMS
9:0010:30
Anne-Kathrin KlattSolo mit nase Festival für Kinder
26 DOMS
9:3011:00
Thomas Mandelanton B.ebt Festival für Kinder
27 FrgS 9:30
Norbert TrawögerWir sind eine Symphonie! improvisationsorchester Festival für Kinder
28 SAMS
13:0015:0017:00
Auf zum Sonnwendfest!mini.music
Festival für KinderKinder.Jugend
29 SOMS
11:0015:00
Auf zum Sonnwendfest!mini.music
Festival für KinderKinder.Jugend
29 SOgS
11:0015:30
Vom Orient zur Karibik: Eine musikalische Weltreisemidi.music
Festival für KinderKinder.Jugend
Ausverkauft
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Programmvorschau MAI 2014
Programmvorschau JUNI 2014
irene KeplTrio „clubtomaniac“ Tori AmosOrchestre philharmonique royale de liège Kompost 3Valery Gergiev Katia und Marielle labèqueJonas Kaufmann
5 MOgS 19:30
J. Kaufmann, Kammerorchester Wien-BerlinMahler Frühlingsfestival mai
7 MiMS 19:30
AlMA, Triinu Taul & BandPikasilla – ein Brückenschlag musik der Völker
11 SOMS +Foyer
11:00Trio „clubtomaniac“, F. Willeitner, M. leboucher, r. KainarMuttertags-Jazzbrunch an der Donau Jazz
13 DiMS 19:30 Anton Bruckner privatuniversität linz meisterinterpretinnen
von morgen
14 MigS 19:30
Bruckner Orchester linz, M. TangDun, Mussorgski, Rimski-Korsakow Das große abonnement
16 FrgS 19:30
V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner, Tschaikowsky, Prokofjew Frühlingsfestival mai
17 SASt.
Florian19:30
V. Gergiev, The Mariinsky Orchestra St. petersburgBruckner Frühlingsfestival mai
18 SOgS 11:00
.UHPHUDWD�%DOWLFD��0��*UDĜLQ\WØ�7\OD��*��.UHPHUMaskats, Bernstein, Bizet/Schtschedrin Frühlingsfestival mai
18 SOMS 18:00
MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linz spielen Kammermusik Schubert u. a.
Frühlingsfestival mai
20 DiMS 19:30 Hochschule für Musik FrANz liSzT Weimar meisterinterpretinnen
von morgen
21–24 Brass Festival Brass Festival
25 SOgS 11:00
Orchestre philharmonique royale de liège, Ch. ArmingYsaÿe, Berlioz, Prokofjew Sonntagsmatineen
26 MOgS 20:00
Chick CoreaSkalar Entertainment gmbH gastveranstaltung
27 DiMS 19:30 Hochschule für Musik und Theater München meisterinterpretinnen
von morgen
28 MigS 19:30
AK ClassicsVeranstalter: arbeiterkammer OÖ gastveranstaltung
5 DO gS 20:00
pegasus GalaVeranstalter: OÖnachrichten gastveranstaltung
7 SAgS 20:00
Tori AmosVeranstalter: Posthof und Brucknerhaus Sonderkonzert
11 MigS 18:30
Bruckner Orchester linz, D. r. Daviesgolijov Probe-Studios
12 DOgS 19:30
Bruckner Orchester linz, D. r. Davies, K. & M. labèquegolijov, glass
Das große abonnementFestival Neue musik
13 FrMS 19:30
$OHNVLÉ�6WUHLFKWULR��2��0LORYDQRYLFSchubert, Schnittke, Einem, Dohnányi Festival Neue musik
14 SAMS 16:30
Musik im raum, i. KeplThe Life – Varga, Peschek, Serkowa, Tsepkolenko, Chuang Festival Neue musik
14 SAgS 19:30
œnm . österreichisches ensemble für neue musik, J. KalitzkeCOMiCmusic – Kalitzke, Tsangaris, gadenstätter Festival Neue musik
15 SOMS +Foyer
11:00Kompost 3Jazzbrunch an der Donau
Festival Neue musik Jazz
23-25 10:3014:30 Ein Haus voll Musik Kinder.Jugend
26 DOMS
9:0010:30
Anne-Kathrin KlattSolo mit nase Festival für Kinder
26 DOMS
9:3011:00
Thomas Mandelanton B.ebt Festival für Kinder
27 FrgS 9:30
Norbert TrawögerWir sind eine Symphonie! improvisationsorchester Festival für Kinder
28 SAMS
13:0015:0017:00
Auf zum Sonnwendfest!mini.music
Festival für KinderKinder.Jugend
29 SOMS
11:0015:00
Auf zum Sonnwendfest!mini.music
Festival für KinderKinder.Jugend
29 SOgS
11:0015:30
Vom Orient zur Karibik: Eine musikalische Weltreisemidi.music
Festival für KinderKinder.Jugend
Ausverkauft
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Frühlingsfestival maiFrühlingsfestivalFrühlingsfestival5.–18.5.2014
5.5.2014 19:30 Jonas KaufmannKammerorchester Wien-Berlingustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen stellt
Jonas Kaufmann in den Mittelpunkt des abends. Strauss und
Mendelssohn Bartholdy bereichern zusätzlich das Programm.
Hervorragender Begleiter unter der Leitung des Konzertmeisters
der Wiener Philharmoniker rainer Honeck ist das Kammer-
orchester Wien-Berlin, bestehend aus Mitgliedern der Wiener
und Berliner Philharmoniker.
16.5.2014 19:30 Valery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 1 c-Moll Linzer Fassung
P. i. tSCHaiKoWSKY: Ouvertüre Romeo und Julia
S. ProKoFJeW: Symphonie nr. 7 cis-Moll op. 131
12.6.2014 19:30Bruckner Orchester Linz Katia und Marielle Labèque KlavierDennis russell Davies Dirigent
gonzalo grau Percussion
raphaël Seguinier Percussion
o. goLiJoV: Konzert für Klavier und Orchester
PH. gLaSS: Symphonie nr. 9
13.6.2014 19:30Aleksic StreichtrioOlivera Milovanovic Flöte$OHNVD�$OHNVLÉ�Violine
1DGHĜGD�$OHNVLÉ�Violine/Viola
$QD�$OHNVL�Violoncello
F. SCHUBert: Streichtrio B-Dur D 471
a. SCHNittKe: Trio für Violine, Viola und Violoncello
g. v. eiNem: Quartett für Flöte, Violine, Viola und
Violoncello op. 85
e. v��'2+1d1<,� Serenade C-Dur für Violine,
Viola und Violoncello op. 10
Eine Kooperation der LiVa
mit der gottfried-von-Einem-Stiftung
17.5.2014 19:30 Stiftsbasilika St. FlorianValery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 7 E-Dur
18.5.2014 11:00 Kremerata BalticaGidon Kremer Violine0LUJD�*UDĜLQ\WØ�7\OD�Dirigentina. maSKatS: Midnight in Riga
L. BerNSteiN: Serenade für Violine und Orchester
g. Bizet / r. SCHtSCHeDriN: Carmen-Suite
18.5.2014 18:00MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linzspielen KammermusikF. SCHUBert: Oktett F-Dur D 803 für Klarinette,
Horn, Fagott, Streichquintett u. a.
14.6.2014 16:30Musik im Raum – The LifeJudith ramerstorfer Sopran, Yova Serkowa akkordeon
VerSo: irene Kepl Violine, Susanna gartmayer Bassklarinette
Petr Vrba Trompete, Elektronik, mark Holub Schlagzeug
J. Varga: The Life, son tutto duolo, kicsiniy lè lek,
tante marianne, Liebeslied, recitativ, be al ko nyul
a. PeSCHeK: Joware
Y. SerKoWa: children’s corner
K. tSePKoLeNKo: far from the crowd
S. CHUaNg: moments musicaux
14.6.2014 19:30COMICmusic œnm . österreichisches ensemble für neue musik Johannes Kalitzke Leitung
J. KaLitzKe:�$QJHOV�%XUQRXW�*UDIğWL
m. tSaNgariS: Final Match (ÖEa)
C. gaDeNStätter: Comic Sense (1. Staffel)
15.6.2014 11:00Jazzbrunch an der Donau – Kompost 3 martin eberle trumpet
Benny omerzell hammond organ, fender rhodes, red instruments
manuel mayr bass
Lukas König drums, electronics
VORSCHAU VORSCHAU
VORSCHAU
Festival Neue musik
´
12.–15.6.2014
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Frühlingsfestival mai5.–18.5.2014
5.5.2014 19:30 Jonas KaufmannKammerorchester Wien-Berlingustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen stellt
Jonas Kaufmann in den Mittelpunkt des abends. Strauss und
Mendelssohn Bartholdy bereichern zusätzlich das Programm.
Hervorragender Begleiter unter der Leitung des Konzertmeisters
der Wiener Philharmoniker rainer Honeck ist das Kammer-
orchester Wien-Berlin, bestehend aus Mitgliedern der Wiener
und Berliner Philharmoniker.
16.5.2014 19:30 Valery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 1 c-Moll Linzer Fassung
P. i. tSCHaiKoWSKY: Ouvertüre Romeo und Julia
S. ProKoFJeW: Symphonie nr. 7 cis-Moll op. 131
12.6.2014 19:30Bruckner Orchester Linz Katia und Marielle Labèque KlavierDennis russell Davies Dirigent
gonzalo grau Percussion
raphaël Seguinier Percussion
o. goLiJoV: Konzert für Klavier und Orchester
PH. gLaSS: Symphonie nr. 9
13.6.2014 19:30Aleksic StreichtrioOlivera Milovanovic Flöte$OHNVD�$OHNVLÉ�Violine
1DGHĜGD�$OHNVLÉ�Violine/Viola
$QD�$OHNVL�Violoncello
F. SCHUBert: Streichtrio B-Dur D 471
a. SCHNittKe: Trio für Violine, Viola und Violoncello
g. v. eiNem: Quartett für Flöte, Violine, Viola und
Violoncello op. 85
e. v��'2+1d1<,� Serenade C-Dur für Violine,
Viola und Violoncello op. 10
Eine Kooperation der LiVa
mit der gottfried-von-Einem-Stiftung
17.5.2014 19:30 Stiftsbasilika St. FlorianValery GergievThe Mariinsky Orchestra St. Petersburga. BrUCKNer: Symphonie nr. 7 E-Dur
18.5.2014 11:00 Kremerata BalticaGidon Kremer Violine0LUJD�*UDĜLQ\WØ�7\OD�Dirigentina. maSKatS: Midnight in Riga
L. BerNSteiN: Serenade für Violine und Orchester
g. Bizet / r. SCHtSCHeDriN: Carmen-Suite
18.5.2014 18:00MosaikMusiker des Bruckner Orchesters Linzspielen KammermusikF. SCHUBert: Oktett F-Dur D 803 für Klarinette,
Horn, Fagott, Streichquintett u. a.
14.6.2014 16:30Musik im Raum – The LifeJudith ramerstorfer Sopran, Yova Serkowa akkordeon
VerSo: irene Kepl Violine, Susanna gartmayer Bassklarinette
Petr Vrba Trompete, Elektronik, mark Holub Schlagzeug
J. Varga: The Life, son tutto duolo, kicsiniy lè lek,
tante marianne, Liebeslied, recitativ, be al ko nyul
a. PeSCHeK: Joware
Y. SerKoWa: children’s corner
K. tSePKoLeNKo: far from the crowd
S. CHUaNg: moments musicaux
14.6.2014 19:30COMICmusic œnm . österreichisches ensemble für neue musik Johannes Kalitzke Leitung
J. KaLitzKe:�$QJHOV�%XUQRXW�*UDIğWL
m. tSaNgariS: Final Match (ÖEa)
C. gaDeNStätter: Comic Sense (1. Staffel)
15.6.2014 11:00Jazzbrunch an der Donau – Kompost 3 martin eberle trumpet
Benny omerzell hammond organ, fender rhodes, red instruments
manuel mayr bass
Lukas König drums, electronics
VORSCHAU VORSCHAU
VORSCHAU
Festival Neue musikFestival Festival Festival Neue Neue Neue Neue Neue muusiksik
´
12.–15.6.2014
SMWild_Brucknerhaus_200x280_0114.indd 1 16.01.14 10:57
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