Münzen & Sammeln
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und geschichten auf historischen postkarten
Der Autor:
Holger Lehmann ist 1966 geboren, verheiratet und lebt in Potsdam- Babelsberg. Seit vielen Jahrenbeschäftigt er sich mit Fotografie und Regionalgeschichte. Er veröffentlichte mehrfach Artikel zurPotsdamer Geschichte und präsentiert auf seinen jährlichen Fotoausstellungen in verschiedenenSeebädern der Ostseeküste maritime Themen. In seinem Buch „Berliner Ausflüge – unterwegs zu den schönsten Zielen des alten Berlin“ bieteter einen Blick in die Vergangenheit der deutschen Hauptstadt. Dabei vereint er die lange geteilteStadt und versucht mit zahlreichen Fotos und Geschichten die Berliner für ihre Umgebung zu sensibilisieren.
Zum Buch:
Dieser neue Bildband führt den Betrachter etwa einhundert Jahre zurück in eine Epoche voll rasanter Veränderungen in der „Neuen Welt“. Zu dieser Zeit entstand die bis heute noch führendeWirtschaftsmacht USA. Die hier veröffentlichten Postkartenmotive bieten einen Querschnitt der damaligen amerikanischen Gesellschaft mit ersten Wolkenkratzern, lebendigen Straßen, imposanten Verkehrs- und Industriebauten und alltäglichen Marktszenen bis hin zu den Quartieren der Ärmsten. Dabei ergeben sich interessante Verbindungen nach Deutschland. Oftmals lag dieHerstellung in den Händen von Einwanderern, welche die Postkartenproduktion aus der Heimatmitbrachten, gedruckt wurde zudem überwiegend in Deutschland.
Außerdem enthalten die alten Postkarten zum Teil interessante Mitteilungen, die vom Schicksalder „Neuamerikaner“ berichten.
Preis:79,00 EUR
Münzen & Sammeln
EDITION
&M S
holger lehmann
damals in amerika
faszinierende stadtansichtenund geschichten
auf historischen postkarten
1. Auflage 2009© 2009 H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH(www.gietl-verlag.de)Alle Rechte vorbehalten!
ISBN 978-3-86646-809-2
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation als in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sindim Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.ISBN 978-3-86646-809-2
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Vorwort
Dieser Bildband führt etwa einhundert Jahre zurück in eine Epoche voll rasanter Veränderungen in der „Neuen Welt“. Wenige Jahrzehnte nach Beendigung des amerikanischen Bürgerkriegs, an dem die Nation noch fast zu zerbrechen drohte, entstand am Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Weltmacht. Die Vereinigten Staaten wurden schon ab 1848 zu einem Ziel von Millionen europäischer Einwanderer, die meist aus ihrer Armut, politischer oder religiöser Verfolgung flohen. Von Amerika erhofften sie sich eine lebenswerte Zukunft in Freiheit. Dieser Menschenstrom verstärkte sich bis zur Jahrhundertwende weiter. Die boomende amerikanische Wirtschaft verlangte ständig nach neuen Arbeitskräften für ihre Industrie und auf den großen Baustellen des Landes. Es gab damals genug (wenn auch oft elend schlecht bezahlte) Arbeit für alle, ob in den Schlachthöfen von Chicago, den Fabriken von Detroit oder beim Bau der New Yorker Wolkenkratzer. Viele Einwanderer zog es weiter westwärts, mit dem Traum ein eigenes Stück Land zu bewirtschaften. Alle europäischen Nationen verloren einen Teil ihrer Bevölkerung, auch Deutschland verzeichnete mehrere Millionen Auswanderer. Die Deutschen spielten in dieser Zeit sogar eine tragende Rolle im amerikanischen Alltag und trugen wesentlich zum amerikanischen Wirtschaftswunder bei.
Sie brachten auch die in Deutschland um 1900 grassierende Postkartenmode mit über den Atlantik. Oft gründeten deutsche Einwanderer in den USA eigene Verlage, den Druck übernahmen meist hiesige Druckhäuser, die damals billig und in guter Qualität für den amerikanischen Markt produzierten Von diesen zwischen 1900 und 1918 herausgegebenen Motiven berichtet dieses Buch. Darauf finden sich beeindruckende Bilder einer neuen Nation, die mit vielen konventionellen Schranken brach und neue Standards entwickelte.
Technische Innovationen wie die revolutionäre Stahlskelettbauweise, die dazu benötigte Aufzugstechnik oder die riesige Flüsse überspannenden Hängebrücken entstanden in dieser Zeit in Amerika. Mit den nach Europa verschickten Ansichtskarten solch beeindruckender Bauwerke wurde auch auf dem alten Kontinent eine wahre Amerikahysterie ausgelöst. Alles schien in dem fernen Land möglich zu sein und mindestens eine Nummer größer als alles bisher Bekannte. Die Abbildungen zeigen prosperierende Städte mit ersten Wolkenkratzern, hektische Geschäftsstraßen, imposante Verkehrsbauten Fabriken, Hafenanlagen aber auch alltägliche Marktszenen und die Quartiere der Armen. Überall in Nordamerika wurde haltlos gebaut, aus verschlafenen Provinznestern entwickelten sich innerhalb weniger Jahre wichtige Großstädte.
Der Boom erfasste das ganze Land von Pittsburgh und Cleveland bis hinunter nach Atlanta, von San Francisco im Westen bis hinauf nach Montreal in Kanada. Deshalb gibt es im Buch auch zwei kleine Abstecher über die Grenze der USA in das damals noch zur britischen Krone gehörende Land.
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In den USA entstanden damals erste, die jeweiligen Wirtschaftsfelder dominierenden, Konzerne wie US Steel, Standard Oil, General Electric, General Motors oder Ford. Knallharte Unternehmer wie J. D. Rockefeller, J. P. Morgan Henry Ford oder Andrew Carnegie waren die großen Gewinner der Epoche. In Amerika wurde erstmals die Massenfertigung am Fließband eingeführt, beispielsweise in der entstehenden Autoindustrie oder auf den Schlachthöfen von Chicago.
Die Voraussetzungen für einen derartigen Entwicklungsschub schuf wesentlich die bahntechnische Erschließung des Landes ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Auch in den Städten selber kamen neuartige Verkehrsmittel zum Einsatz. So entstanden schon vor 1900 Hoch- und Untergrundbahnen in Boston, Chicago und New York City. Das damals begründete Netz des New Yorker Nahverkehrs gilt bis heute als weltweit führend. Von den auf den Postkarten allgegenwärtigen Straßenbahnen sind heute nur noch wenige Linien in einigen Städten erhalten. Seit einigen Jahren gibt es allerdings ein Umdenken, wodurch sogar manche Städte, z.B. New Orleans oder Memphis, den Straßenbahnbetrieb wieder aufnahmen.
Schon lange vor der Banken- und Wirtschaftskrise 2009 lagen viele der hier vorgestellten Städte am Boden. Verwahrloste, im kriminelle Sumpf versinkende teils ganz aufgegebene Innenstädte sind die aktuelle Kehrseite des damaligen Wirtschaftswunders.
Die USA manövrierten sich speziell in den Jahren der Bush Regierung international zunehmend ins Abseits. Das Ansehen des Landes und auch sein Zukunftsfähigkeit schienen auf einem Tiefpunkt. Nun wird der neue Präsident Barack Obama das Land aus seiner schwierigen Lage herausführen müssen. Die Welt ist geradezu euphorisch seit der letzten Präsidentenwahl. Ein uraltes Klischee scheint abermals bestätigt: in Amerika ist alles möglich und jeder kann es durch harte Arbeit nach oben schaffen. Das ist eine weitere Parallele zur in diesem Buch vorgestellten Epoche des Aufbruchs.
Meine Hochachtung gilt den damals alles zurücklassenden Menschen in Europa, die sich von überfüllten Schiffen in eine ungewisse Zukunft bringen ließen. Auf einigen der abgebildeten Karten finden sich Textbotschaften, die das nach der Reise über den Atlantik, Erlebte widerspiegeln. Schicksale von Freundschaften, Anpassung und Eingliederung in den Alltag werden dadurch erlebbar.
Beim Blättern in diesem E- Books bitte ich zu beachten, das wie bei einem normalen Bildband auch, eine Doppelseite thematisch und gestalterisch als Einheit zu betrachten ist.
Viel Vergnügen beim Eintauchen in die amerikanische Vergangenheit wünscht
Holger Lehmann
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Vereinigte Staaten von Amerika um 1885
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Inhalt:
1. New York City 10
2. Der Nordosten mit den Neuenglandstaaten 38
Newark in New Jersey 38 Atlantic City in New Jersey 41 Philadelphia in Pennsylvania 42 Pittsburg in Pennsylvania 46 New Haven in Connecticut 52 Olneyville in Rhode Island 52 Rocky Point in Rhode Island 53 Revere Beach in Massachusetts 53 Boston in Massachusetts 54 Springfield in Massachusetts 60 Portland in Maine 61
3. Rund um die Großen Seen 62
Rochester in New York 62 Syracuse in New York 64 Buffalo in New York 65 Montreal in Quebec 68 Toronto in Ontario 69 Cleveland in Ohio 70 Columbus in Ohio 73 Cincinnati in Ohio 74 Detroit in Michigan 78 Indianapolis in Indiana 81 Chicago in Illinois 82 Milwaukee in Wisconsin 96 Duluth in Minnesota 99 Minneapolis in Minnesota 100 St. Paul in Minnesota 100
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4. Die Südstaaten
Washington D.C. 102 Baltimore in Maryland 104 Richmond in Virginia 106 Louisville in Kentucky 106 Memphis in Tennessee 108 Nashville in Tennessee 110 Chattanooga in Tennessee 110 Atlanta in Georgia 111 Savannah in Georgia 115 Charleston in South Carolina 116 New Orleans in Louisiana 117
5. Mittlerer Westen & Südwesten
St. Louis in Missouri 122 Little Rock in Arkansas 127 Dallas in Texas 128 Houston in Texas 130 Galveston in Texas 131 San Antonio in Texas 132 Oklahoma City in Oklahoma 133 Kansas City in Kansas 134 Kansas City in Missouri 135 Omaha in Nebraska 136 Denver in Colorado 137 Salt Lake City in Utah 139
6. Die Westküste
Los Angeles in Kalifornien 140 San Francisco in Kalifornien 146 Oakland in Kalifornien 154 San Jose in Kalifornien 154 Portland in Oregon 155 Seattle in Washington 156 Vancouver in British Columbia 158
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Holger Lehmann ist 1966 geboren, verheiratet und lebt in Potsdam- Babelsberg. Seit vielen Jahrenbeschäftigt er sich mit Fotografie und Regionalgeschichte. Er veröffentlichte mehrfach Artikel zurPotsdamer Geschichte und präsentiert auf seinen jährlichen Fotoausstellungen in verschiedenenSeebädern der Ostseeküste maritime Themen. In seinem Buch „Berliner Ausflüge – unterwegs zu den schönsten Zielen des alten Berlin“ bieteter einen Blick in die Vergangenheit der deutschen Hauptstadt. Dabei vereint er die lange geteilteStadt und versucht mit zahlreichen Fotos und Geschichten die Berliner für ihre Umgebung zu sensibilisieren.
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Außerdem enthalten die alten Postkarten zum Teil interessante Mitteilungen, die vom Schicksalder „Neuamerikaner“ berichten.
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