Delegiertenversammlung AKK – 29.11.2017 BKSD - Informationen
20. November 2017
Delegiertenversammlung AKK – 29.11.2017 BKSD - Informationen
20. November 2017
1. Aktuelle Geschäfte ( RR Monica Gschwind)
2. Stundentafel Sekundarschule ( Beat Lüthy)
3. Lehrplan Sekundarschule ( Bernhard Leicht)
4. Neues Zulassungsverfahren FMS und WMS ( Monika Lichtin)
Aktuelle Geschäfte ( RR Monica Gschwind)
20. November 2017
1. Vorstellung Monique Juillerat
2. Führungsstrukturen der Schulen 3. Berufsauftrag 4. Parlamentarische Vorlagen: spezielle Förderung 5. Passepartout 6. Neupositionierung Brückenangebote
CV in Kürze • Seminar in Liestal (Abschluss 1987 zur
Kindergärtnerin) • Arbeitgeber: Seltisberg, Nuglar, CH-Schule
- São Paulo BR • 2000 Berufswechsel Kommunikation • 2010 Master of Advanced Studies in
Corporate Communication Management • Arbeitgeber: GTS Verlag (2J), Endress
+Hauser (13.5 J), familea (1.5 J), BKSD (1. Sept. 2017)
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Monique Juillerat - Leitung Kommunikation BKSD
Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft Sek I
AVS Lehrplanteam, August 2017
Schulsprache Deutsch 15 5 5 5 5 5 5 4 4 41. Fremdsprache Französisch 9 3 3 3 3 3 3 3 3 32. Fremdsprache Englisch 9 3 3 3 3 3 3 3 3 3
LINGUA mit Latein 2 2 2 2 2 2LINGUA mit Italienisch 2 2 2 2 2 2
Mathematik Mathematik 15 5 5 5 5 5 5 6 6 6Natur, Mensch, Gesellschaft Biologie 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Chemie 3 2 2 2Physik 3 2 2 2MINT 2 2 2 2 2 2Geschichte 4.5 2 2 2 2 2 2 2 2 2Geografie 4.5 2 2 2 2 2 2Hauswirtschaft 6 3 3 3 2 2 2Ethik, Religionen, Gemeinschaft 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1Berufliche Orientierung 2 1 1 1
Gestalten Bildnerisches Gestalten 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2Textiles Gestalten 6 4 2 2 2 2 2 2 2 2Technisches Gestalten 6 4 2 2 2 2 2 2 2 2
Musik Musik 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2Bewegung und Sport Bewegung und Sport 9 3 3 3 3 3 3 3 3 3
Projektarbeit 1 1 1Blockveranstaltungen
Freifächer Ergänzende Angebote der Schule 6 2 2 2 2 2 2 1 1 1Wahlpflichtbereich 12 4 2 2 4 4 4 4 4 4Kirchlicher Religionsunterricht
Wochenlektionen Pflicht 29 30 30 30 30 30 30 31 31 3133 34 32 32 34 34 34 35 35 35
Lektionenzahl insgesamt 36 3634 34 36 3636
1 Woche
35 36
6 Wochen 2 Wochen
36Wochenlektionen Pflicht + Wahlpflicht
gemäss örtlicher Regelung
2 Wochen
7
PF WP PF WP PF WP PF WP PF WP PF WP PF WP PF WP PF WP
Biologie bisher 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Biologie neu 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Chemie bisher 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Chemie neu 2 2 2
Physik bisher 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Physik neu 2 2 2
Geschichte bisher 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5
Geschichte neu 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Geografie bisher 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5
Geografie neu 2 2 2 2 2 2
Textiles Gestalten bisher 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Textiles Gestalten neu 4 2 2 2 2 2 2 2 2
Technisches Gestalten bisher 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Technisches Gestalten neu 4 2 2 2 2 2 2 2 2
Praktikumslektionen bisher 1 1 1
Praktikumslektionen neu 1 1 1 1 1 1
Abteilungslektionen HW bisher 2 2 2 2 2 2
Abteilungslektionen HW neu 2 2 2 1 1 1
Fächer/ Abteilungs- und Praktikumslektionen A E P A E P
1. SEK (9. Schuljahr) 2. SEK (10. Schuljahr) 3. SEK (11. Schuljahr)
A E P
• LP 21 ist inhaltlich massgebend • Kompetenzen → Grobziele • Kompetenzstufen → Treffpunkte • Orientierungspunkte →
Zuweisung auf Schuljahre • Grundanforderungen → für A/E/
P verbindlich • Querverweise übernommen
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Lehrplan 21 als Rahmenvorgabe
Neues Fach z.B. Ethik, Religionen, Gemeinschaft mit Klassenstunde
Neue Inhaltsschwerpunkte z.B. Wirtschaft in Hauswirtschaft
Fächerübergreifende Anliegen Querverweise
Bildung Nachhaltige Entwicklung
Berufliche Orientierung
Medien+Informatik mit Anwendungskompetenzen
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Was ist neu?
Passepartout mit Französisch
Englisch
LINGUA mit Latein
Italienisch
MINT Projektarbeit
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Was ist bereits in Umsetzung?
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Prozess Erarbeitung
AVS Lehrplanteam Vorlagen Lehrplan
Fachgruppen
Fachliche Überarbeitung Leistungsdifferenzierung
Begleitgruppe
Anhörung Bildungsrat
Erlass
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Deutsch, 2. Sekundarschulklasse Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Themen-schwerpunkt
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Inhalte
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Verbindung LP 21
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Verbindung zu anderen Fächern, falls vorhanden
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Leistungszugs-differenzierung
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Beispiel aus Deutsch
Grammatikbegriffe
Grobziele können Grammatikbegriffe für die Analyse von Sprachstrukturen anwenden.
Inhalte • Präpositionen • Verbenfächer, Satzglieder • Morpheme • Infinitiv und Personalformen • Pronomenliste, Partikel, Konjunktionen • Objekt, Subjekt
Verweis zum detaillierten Kompetenzaufbau: D.5.D.1.e+f+g
Querverweis:
A E P Treffpunkte
● ● ● Präpositionen mithilfe einer reduzierten Liste benennen.
● ● ● Verbenfächer bilden und die Satzglieder Nominal- und Präpositionalgruppe unterscheiden.
● ● ● Präsens, Präteritum, Perfekt und Futur sowie Infinitiv und Personalform bestimmen.
● ● Pronomen mithilfe der umfassenden Pronomenliste bestimmen.
● Partikeln, Präpositionen und Konjunktionen in typischen Fällen bestimmen.
● ● ● Die Begriffe Objekt und Subjekt kennen und in einfachen Sätzen zwischen Objekt und Subjekt unterscheiden können.
Grün: zu erreichende Grund-kompetenzen gemäss natio-nalen Bildungszielen EDK
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Hinweis zur Leistungsdifferenzierung ‚Deutsch‘
Bei gleich lautenden Treffpunkten erfolgt eine qualitative Leistungsdifferenzierung aufgrund folgender Kriterien:
• Selbständigkeit im Erarbeiten
• Schwierigkeitsgrad des Auftrags/ der Aufgabenstellung
• Differenzierung des sprachlichen Ausdrucks
• Komplexität des Inhalts / Sachverhalts
• Anwendung grammatikalischer Regeln
• Wie ist die Übersichtlichkeit und Strukturierung der Lehrplanergänzungen zu bewerten?
• Wie ist die Verständlichkeit der Lehrplanergänzungen zu
beurteilen? • Ist der Auftrag bezüglich des Inhaltes erfüllt?
• Wie ist der Umfang der Lehrplanergänzungen einzuschätzen?
• Ist die Leistungsdifferenzierung adäquat umgesetzt? • Wie wird die Anschlussfähigkeit des Sek-I-Lehrplans
beurteilt sowohl bezüglich der Primar als auch bezüglich der Sek II?
• Was braucht es für die Umsetzungs- und Erprobungsphase gemäss eurer Einschätzung?
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Fragen Anhörung LP VS BL Sek I
• Einzelne Lehrplanergänzungen zu umfangreich
• Tendenziell zu viele Inhalte pro Grobziel
• Hohe Inhaltstiefe
• Umsetzung Überfachliche Kompetenzen gewährleisten
• Inhaltliche Leistungsdifferenzierung bei A nicht via überfachliche Kompetenzen
• Sorgfältige Einführung und Begleitung der Lehrerinnen und Lehrer
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Rückmeldungen Anhörung LP VS BL Sek I:
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Umsetzung
Informationsblöcke für Schulleitungen
Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen / Kollegien
Fachspezifische Module für Lehrpersonen bestimmter Fächer
Umsetzungshilfen für Lehrpersonen bestimmter Fächer
Fort- ,Weiterbildungs- und Vernetzungsangebote für Lehrpersonen
Website Umsetzungshilfe, Links, Unterrichtsmaterial, Jahresplanung etc.
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Fortbildungen zu LP VS BL Sek I
ERG Ethik und Religionskunde kompetenzorientiert unterrichten
FR 02.03. / SA 03.03. Kursnummer: 18-107-01 FEBL à anmelden per sofort! Falls FB voll, wird Zusatzangebot ausgeschrieben weitere Angebote möglich: Juli 2018, SCHiWE
HW Kompetent in «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» PH FHNW
https://www.fhnw.ch/de/weiterbildung/paedagogik/kurse/9231475, Kursort: Olten à Anmelden per sofort auf Website PH. Weitere Kurse in Planung auf
Herbstferien 2018 à Bedarfsabklärung folgt, damit Angebot sicher zustande kommt.
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Fortbildungen zu LP VS BL Sek I
MINT MINT konkret: 8 Module
Kursnummern: 18-104-32 bis 18-104-40 FEBL https://febl-courses-hs.gsecom.ch/kursangebote/fachbezogene-kompetenz-1/nmg-natur-und-technik-mit-physik-chemie-biologie-104
MI Nachqualifikation Medien und Informatik PH FHNW
Beginn: 21.4.2018: viele freie Plätze! https://www.fhnw.ch/de/weiterbildung/paedagogik/kurse/9241448 Module und Weiterbildung für Informatik in Planung analog MINT
1. http://bl.lehrplan.ch/ Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft Zyklus 1 bis Zyklus 3 (Kindergarten bis Sek I) à D-EDK 2. http://lehrplan-vs.bl.ch Lehrplanergänzungen 3. Zyklus Unterrichtshilfen, Hinweise alle Zyklen à www.bl.ch
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Websites:
26
Aufbau Website ‘Lehrplan’ (BL auf lehrplan21)
27
Aufbau Website ‘Lehrplan’ BL
• Absprache SLK-Vorstand / AVS (Lehrplanteam)
• Kooperation Schulleitungen / AVS
(Lehrplanteam)
• Fachgruppen • Teams und deren Leitung
(Unterrichtsteams, Fachschaften, päd. Teams, usw.)
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Begleitete Erprobung
29
Kooperation Teams in Schulen / Fachgruppen
Schule mit Teams
D F
E
L
I
M
B
C
P
MI MINT Geo
Gsh
HWS
ERG
BO
TeG/TxG
BG
MU
BS
BNE
Gsh Fachgruppen
Rückmeldung via Teamleitung
Fachgruppen-mitglieder
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überfachliche Kompetenzen
BO Projektarbeit
MI ERG BNE
Übertritt Primar
Anschluss Sek II
Fächerübergreifende Anliegen überfachliche Kompetenzen
Informationssetting Kanton Basel-Landschaft
Zulassungslenkung zu WMS und FMS
Ausgangslage, Vorgaben Höchste Quote von Mittelschulabsolventinnen/Mittel-schulabsolventen im deutschschweizerischen Vergleich
• Laufbahnoptimierung (Laufbahnentscheide sichern) • Zugangslenkung, nicht Kontingentierung für die
WMS- bzw. FMS auf Schuljahr 2018/19. ( zusätzlich: neue Übertrittsbedingungen ab 2019/20)
• Wirtschaftsförderung möchte mehr schulisch starke Lernende für den dualen Weg gewinnen.
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Ausgangslage, Auftrag • Es wird ein Informationssetting entwickelt und evaluiert. • Das Informationssetting basiert auf wissenschaftl.
Erkenntnissen. • Neue rechtliche Grundlage ab Januar 2017:
Laufbahnverordnung muss angepasst werden. • Das Informationssetting steht ab Herbst 2017 bereit, für
Schüler/innen, die 2018 in die FMS oder WMS eintreten. • Abgrenzung:
• Ersetzt/konkurriert Aktivitäten der Schulen im Rahmen der beruflichen Orientierung nicht.
• Ist ein zusätzliches Element zur Zulassungslenkung.
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Ausgangslage, Projektphasen Initialisierung: - Variantenentscheid: Informationssetting, Praktikum,
individuelle Beratung, Empfehlung Lehrperson, Kontingentierung. Entscheid RRB April 2017
Konzept und Realisierung: - Aufbau Self-Assessment (FHNW), Einführungsveranstaltung
(BSLB), Pretest, Optimierungen Konzept und Tool
Umsetzung - November/Dezember 2017 Evaluation (FHNW und AfBB/
Gymnasien)
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Informationssetting, Ziele - Zulassungslenkung WMS und FMS durch Auseinandersetzung der
Schülerin/des Schülers mit
- eigener beruflicher Laufbahn;
- der Frage nach der Eignung und Neigung;
- alternativen Ausbildungsoptionen.
- Dies führt zu begründeter Entscheidung für eine schulische oder duale Laufbahn.
- Angestrebt wird eine positive Entscheidung für WMS oder FMS.
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30.12.17
36
Mittelschulabschluss
Sek I - obligatorische Schule
Gymnasium Fachmittelschule Wirtschafts-mittelschule Berufsmaturitätsschule Berufliche Grundbildung
Schulnoten*P Ø 4.0 & 34 PunkteE Ø 5.0 & 40 Punkte
Selektion durch Lehrbetrieb
SchulnotenP Ø 4.0 & 32 PunkteE Ø 4.5 & 36 Punkte
SchulnotenP Ø 4.0 & 32 PunkteE Ø 4.5 & 36 Punkte
SchulnotenP Ø 4.0 & 32 PunkteE Ø 4.5 & 36 Punkte
Berufswahlintensiv
Berufswahlintensiv
Berufswahlintensiv
Berufswahlintensiv
Berufswahlintensiv
Selektion durch Lehrbetrieb
Schulnoten / Schultyp
Niveau E
Niveau A
Kleinklasse
Fachmaturität BerufsmaturitätMaturität
Niveau P
* Verordnung über die schulische Laufbahn (Laufbahnverordnung) Vom 11. Juni 2013 (Stand 1. August 2016)
Zulassungssteuerung zu Wirtschaftsmittelschule (WMS) und Fachmittelschule (FMS)
InfosettingNeigungs- & Eignungsabklärung
InfosettingNeigungs- & EignungsabklärungInfosetting
Ausgangslage, Prinzip
1. Einführungsveranstaltung
2. Online Self-Assessment (Tool)
Zugangscode
Notenschnitt Sek
I
Interessierte SuS Sek E + P mit entsprechendem Notenschnitt
Bescheinigung Online Self-Assessment
3. Anmeldung FMS/WMS
Informationssetting, Prozess
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Informationssetting, Einführung Teil 1
Alte
rnat
iven
Onl
ine-
Self-
Ass
essm
ent
39
Aufgabe 1 Mein Stand
Aufgabe 2 Mein Wissen
Aufgabe 3 Meine Entscheidung
Aufgabe 5 Interessenprofile
Aufgabe 6 Meine Kompetenzen
Anmeldung Mittelschule
Aufgabe 4 Meine Interessen
Andere Ausbildung
Aufgabe 7 Meine Alternative
Aufgabe 8 Das Gespräch
Aufgabe 9 Mein neuer Stand & Bescheinigung
Startseite
PIN eingeben
Zusatzinfos auf einen Blick
Informationssetting, Einführung
Online-Self-Assessment, Inhalt
Interessen + Erwartungen
Einschätzung der eigenen Kompetenzen
Informationen
- Überprüfen von Erwartungen
- Auswertung Interessen - Schwerpunkte der
Ausbildung
- Kein Abfragen von schulischem Wissen
- Evtl. Explorix, RIASEC…
- Berufsfelder…
- Schulischer Weg - Dualer Weg - Berufliche Tätigkeiten
nach Abschluss Sek II
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Online-Self-Assessment: Ablauf
www.infosetting-bl.ch
Aufgabe 1 Mein Stand
Aufgabe 2 Mein Wissen
Aufgabe 3 Meine Entscheidung
Aufgabe 4 Meine Interessen
Aufgabe 5 Interessenprofile
Zulassungscode
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Online-Self-Assessment: Ablauf
Aufgabe 6 Meine Kompetenzen
Aufgabe 7 Meine Alternative
Aufgabe 8 Das Gespräch
Aufgabe 9 Mein Stand
Bewerbung um Lehrstelle
Anmeldung Mittelschule
Bescheinigung ausdrucken
4 Tage Zwischenstopp!
- Geforderter Notendurchschnitt - Besuch der Einführungsveranstaltung - Durchführung des Online-Self-Assessment = Informationssetting ab 2018/2019: Neu…für alle!
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Anmeldebedingungen für FMS und WMS
3-4 Std. Kein Test
Reflexion!
Einführungsveranstaltungen, bereits durchgeführt ! Termine für «Nachzügler» auf dem BIZ Wo Wann Muttenz (FMS) Montag 27.11.17 19.30 Uhr Aula FHNW Münchenstein (FMS) Donnerstag 09.11.17 19.30 Uhr Aula Gymnasium Oberwil (FMS) Montag 06.11.17 19.00 Uhr Aula Gymnasium Liestal (FMS) Mittwoch 22.11.17 19.00 Uhr Aula Gymnasium Liestal (WMS) Montag 13.11.17 19.00 Uhr BZ kvBL Liestal Reinach (WMS) Mittwoch 15.11.17 19.00 Uhr BZ kvBL Reinach
Donnerstag 23.11.17 19.00 Uhr BZ kvBL Reinach
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Monitoring, Maturitätsquoten
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