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Eine Themenzeitung von Smart Media

Kein Zutritt!Vor Einbrüchen schützen

Entspannung purDas Bad einrichten

Am Puls der ZeitDie aktuellen Wohntrends

AUS ALT MACH NEUDie Möglichkeiten eines Umbaus

MODERNE KÜCHEDas neue Zentrum der Wohnung

MIETEN ODER KAUFEN?Für wen sich was eignet

So wohnt der Fernsehkoch in Zürich und BerlinANDREAS «STUDI» STUDER

Interview

AUGUST 2015

FOKUSWOHNEN

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2Eine Themenzeitung von Smart Media

EDITORIAL

Die Messe Bauen & Modernisieren wird vom 3. bis 6. September in Zürich-Oerlikon zur Inspirationsquelle für das eigene Zuhause. Wer den HEV-Mitgliederausweis oder die Carte Blanche mitnimmt, mit der Bahn reist oder den von Smart Media offerierten Online-Code nützt, kommt in den Genuss eines Rabattes.

Machen Sie Ihr Haus fit!Seit über 20 Jah-

ren kenne ich jede Ausgabe der Bauen & Modernisieren. Ich hätte als damals Zwanzig-jähriger nie gedacht, wie sich die heute älteste Baumesse der Schweiz auf qualitativ hohem Niveau weiterentwi-ckelt. Schon 1969 setzten wir auf das Thema Renovieren und haben Pionierarbeit geleistet. Bei dieser Gelegen-heit möchte ich den Haus-eigentümerverband Schweiz als unseren Patronatspartner erwähnen: gestern, heute und morgen sind wir ge-meinsam stark. Ich gratuliere zu 100 Jahren HEV Schweiz und bedanke mich für die erfolgreiche Zusammenarbeit seit 46 Jahren!

In sieben Hallen voller Aktualität bewegen Sie 600 Aussteller zum Bauen, Erneu-

ern, Verschönern und führen Sie zur wertvollen Investition in Ihr Zuhause. Wie unser Motto «Modernisieren hat Zukunft» sagt, werden Ihnen innovative Ideen und Trends von morgen präsentiert.

Die Messe rund um die Gebäudeerneuerung und das Eigenheim ist Ihre jährli-che Inspirationsquelle und Wegweiser vor dem Bauen. Markenzeichen sind 12 Sonderschauen, 50 Fach-vorträge und die neutrale Vortragsreihe unter dem Pat-ronat von EnergieSchweiz. Neu hinzu kommt die vom Bundesamt für Energie und EnergieSchweiz getragene Veranstaltungsreihe zum Thema Siedlungsbau und Gebäudeerneuerung, die sich dieses Jahr an Architek-ten richtet.

Machen Sie sich die Ein-zigartigkeit unserer Messe zu

Nutze und lassen Sie sich von Angesicht zu Angesicht über Neuheiten, Lösungen und die bunte Produktevielfalt beraten. Seien Sie willkommen in Zürich!

BAUEN & MODERNISIEREN UND

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3. – 6. SeptemberTäglich 10:00-18:00Messe Zürichwww.bauen-modernisieren.ch

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Modernisieren hat Zukunft

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Investitionen lassen sich von langer Hand planen und sind auf mehrere Jahre verteilt für jeden Hausbesitzer tragbar.

FOKUS WOHNENProjektleiterDavide [email protected] ManagerJeroen MinneeProduktionsleitung Matthias Mehl

ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen inner-halb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlö-sungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, SchweizE-Mail [email protected]

TextSMPTitelbildThomas BuchwalderDesignSmart Media Agency AGGrafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalDie Weltwoche, 27. August 2015 DruckZiegler Druck- und Verlags-AG

05 Um- und Neubau

06 Sicherheit fürs Eigenheim

08 Interview mit

Andreas Studer

10 Mieten und kaufen

12 Das Bad

14 Die Küche

Viel Spass beim Lesen!

Davide Ingrosso Projektleiter

06 14

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Was tut man, wenn es zu einem Problem keine Lösung gibt? Man muss die Lösung selber schaffen. Genauso erging es dem damals in der Ostschweiz wohnhaften Walter Witschi. Bettlägerig nach einem Herzinfarkt hatte er es satt, sich mit den Beschwerden durch langes Liegen her-umschlagen zu müssen. Zusammen mit seiner Frau beschloss er darum, seine Leiden auf natürliche Art und Weise zu lindern – und wurde so zum Erfinder des orthopädischen Gesundheitskissens.

Daraus wurde der Anfang einer Erfolgs-geschichte: Nachdem Ärzte und Kliniken auf die an sie abgegebenen Prototypen des Kissens sehr positiv reagierten, lies-sen die Witschis ihr Produkt patentieren und gründeten eine eigene Firma. Diese hat heute ihren Sitz in Lufingen bei Kloten.

«Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses traditionsreiche Unternehmen weiterführen dürfen», sagt Geschäfts-führer Christoph Stalder. Zusammen mit Geschäftspartner Oliver Maeder hat er die Leitung des Traditionsunternehmens dieses Jahr übernommen – und sorgt so weiterhin für gesundes und erhol-sames Liegen «made in Switzerland». Und auch wenn es heute unzählige An-bieter von Gesundheitskissen gibt, lehnt sich doch immer noch ein Grossteil die-ser Produkte an die Innovationen des Pioniers Walter Witschi an.

Grosser Teil des LebensEin Drittel unseres Seins verbringen wir schlafend. Darum ist es sehr wichtig, dass wir gut liegen. Denn die richtige Haltung fördert die eigene Gesundheit nachhaltig. Denn durch eine inkorrekte Haltung können diverse Probleme auf-treten: Ein versteifter und verspannter Nacken, Kopfschmerzen und eingeschla-fene Glieder sind nur einige davon. Auch Schlaflosigkeit, Druck auf den Ohren und Durchblutungsstörungen können Folge-probleme sein. Weiter können Krankhei-ten und Unfälle zu hoher Empfindlichkeit des Körpers führen, wodurch schon die geringste Fehlhaltung äusserst schmerz-haft sein kann. Nur eine orthopädisch korrekte Lagerung kann in solchen Fällen zur optimalen Erholung und verbesserter Genesung führen.

Witschi bietet ihr Kopfkissen in 6 Grös-sen an, jede Grösse ist zusätzlich in 4 Härtegraden erhältich. Durch diese 24 Varianten erhält jeder Kunde ein Kis-sen nach Mass, führt Geschäftsführer Christoph Stalder aus. Diesen Innovati-onsgeist wolle man auch in Zukunft in der Firma bewahren.

Linderung durch orthopädisches WissenWitschi-Kissen sind anatomisch geformt und stützen in Rücken- wie auch Seiten-lage genau an den Stellen ab, wo Halt und Entlastung benötigt werden. Ein

orthopädisches Kissen muss die Lücke zwischen Nacken und Kopf sauber ausfül-len. Zudem muss das Kissen dem Kopf Halt bieten, ohne dass der Nacken abknickt oder sich überdehnt. Durch die leicht ab-fallende Form des Kissens erreicht man eine Streckung der Wirbelsäule, womit die Bandscheiben über Nacht entlastet werden und sich regenerieren können. Mit passenden Mulden wird für eine Entlas-tung der Ohren in der Seitenlage gesorgt.

Der Kissenkern, hergestellt in der Schweiz, besteht dabei aus besonders dynamischem und elastischem Schaum-stoff, der sehr anschmiegsam und at-mungsaktiv ist. So wird lästiges Schwit-zen in der Nacht vermieden. Trotzdem beweist der Schaumstoff hohe Stützkraft und Formbeständigkeit. Darauf gibt die Witschi Kissen AG eine Garantie. Die Kis-senbezüge aus hochwertiger Baumwolle sind in 15 Farben erhältlich und werden ökologisch nach Schweizer Umweltvor-schriften eingefärbt.

«All unsere Produkte werden in Hand-arbeit sowie mit schadstofffreien Materi-alien in der Schweiz gefertigt», versichert Stalder. Aus diesem Grund schläft man mit Witschi-Produkten gesund, erholsam und entspannt.

Showroom und Beratung vor Ort in Lufingen:Witschi - Kissen AG Ziegeleistrasse 158426 Lufingen ZH witschi-kissen.ch

Weil gesunder Schlaf das Wichtigste istDer Spruch «Wer hat’s erfun-den?» gilt nicht nur für Kräuter-bonbons, sondern auch für Ge-sundheitskissen: Vor 50 Jahren schuf Walter Witschi mit seinem Kissen die Grundlage für gesun-des Schlafen. Seither ist viel Zeit vergangen – doch das Bewährte wurde beibehalten.

Für das richtige Liegen und die Linderung von

Beschwerden ist ein orthopädisches Kissen in der richtigen Grösse ein Muss.

Christoph Stalder, Geschäftsführer

5Eine Themenzeitung von Smart Media

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Nachhaltiges Denken und Han-deln ist total in. Ob es nun Le-bensmittel mit kurzen Transport-wegen, der Verzicht auf Plastik oder Kleidung aus umweltver-träglichen Stoffen sind – unser Planet liegt uns am Herzen. So ist es nicht überraschend, dass auch während dem Umbau auf nachhaltiges Bauen gesetzt wird. Dabei achtet man auf ökologische Verträglichkeit, ressourceneffizi-ente Lösungen und reduziert zu-gleich den Energieverbrauch. Die steigenden Energiekosten sind nur ein Grund dafür. Denn das klimafreundliche Umbauen lohnt sich in mehrfacher Hinsicht.

Wer sich aber an einen ener-gieeffizienten Umbau wagt, muss vorerst herausfinden, wo genau Energie verloren geht und wie dieses Problem behoben werden kann. Dafür ist es notwendig, die Immobilie innen und au-ssen zu prüfen. Experten raten in diesem Fall immer, Fachleute,

beispielsweise einen Architekten, Schreiner oder Zimmermann hin-zuzuziehen. Diese sehen mehr als ein Laie und erkennen auch, ob die Dämmung von Aussenwänden ausreicht oder ob neue Fenster eingesetzt werden müssen.

EINSCHÄTZEN LASSEN

Ein klimafreundlicher Umbau tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch dem Portemonnaie des Haus-eigentümers. Die Steuerbehörde unterscheidet zwischen werter-haltenden und wertvermehrenden

Investitionen, die in den meis-ten Fällen bei den Steuern abge-rechnet werden können. Oft ist es aber schwierig zwischen den Aufwendungen zu unterscheiden. Diese Problematik führt nicht selten zu Diskussionen zwischen Eigenheimbesitzern und Steuer-behörden. Nicht aber bei energie-sparenden Massnahmen. Diese wertvermehrenden Aufwendun-gen dürfen in jedem Fall von den Steuern abgezogen werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, dem raten Experten, sich noch

bevor die Arbeiten in Auftrag ge-geben werden, beim Steueramt zu informieren. Dort kann man das Bauvorhaben einschätzen lassen.

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Ein Beispiel für nachhaltiges Um-bauen, ist die Verwendung von Fenstern nach Minergie-P-Stan-dard. Gemäss Fachleuten gin-gen die Kundenwünsche heute über die Energieeffizienz, etwa der Optimierung von Wärme-dämmwerten, der Schalldäm-mung sowie dem Sonnen- und

Wärmeschutz, hinaus. Gefragt seien grossflächige, raumhohe Verglasungen mit kaum sicht-baren Rahmenanteilen. Es müs-se funktional sein, aber auch ästhetisch. Aus diesem Grund werden umlaufende Rahmen-profile vollständig in Boden, Decke und die Wände eingear-beitet. So wird die Profilansicht auf ein absolutes Minimum re-duziert. Was nicht nur edel und elegant aussieht, lässt auch mehr Licht und passive Energie in die Räume einfliessen.

Wand raus, Treppe rein – das war gestern. Heute umfasst der Umbau des Eigenheims viel mehr als optische Veränderungen. Der Energieverbrauch muss stimmen, die Kosten tief gehalten werden – und da wäre noch ein weiterer Faktor, der immer wichti-ger wird.

TEXT OLGA SHOSTAK

Diese Neugestaltung macht sich bezahlt

Was tut man, wenn es zu einem Problem keine Lösung gibt? Man muss die Lösung selber schaffen. Genauso erging es dem damals in der Ostschweiz wohnhaften Walter Witschi. Bettlägerig nach einem Herzinfarkt hatte er es satt, sich mit den Beschwerden durch langes Liegen her-umschlagen zu müssen. Zusammen mit seiner Frau beschloss er darum, seine Leiden auf natürliche Art und Weise zu lindern – und wurde so zum Erfinder des orthopädischen Gesundheitskissens.

Daraus wurde der Anfang einer Erfolgs-geschichte: Nachdem Ärzte und Kliniken auf die an sie abgegebenen Prototypen des Kissens sehr positiv reagierten, lies-sen die Witschis ihr Produkt patentieren und gründeten eine eigene Firma. Diese hat heute ihren Sitz in Lufingen bei Kloten.

«Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses traditionsreiche Unternehmen weiterführen dürfen», sagt Geschäfts-führer Christoph Stalder. Zusammen mit Geschäftspartner Oliver Maeder hat er die Leitung des Traditionsunternehmens dieses Jahr übernommen – und sorgt so weiterhin für gesundes und erhol-sames Liegen «made in Switzerland». Und auch wenn es heute unzählige An-bieter von Gesundheitskissen gibt, lehnt sich doch immer noch ein Grossteil die-ser Produkte an die Innovationen des Pioniers Walter Witschi an.

Grosser Teil des LebensEin Drittel unseres Seins verbringen wir schlafend. Darum ist es sehr wichtig, dass wir gut liegen. Denn die richtige Haltung fördert die eigene Gesundheit nachhaltig. Denn durch eine inkorrekte Haltung können diverse Probleme auf-treten: Ein versteifter und verspannter Nacken, Kopfschmerzen und eingeschla-fene Glieder sind nur einige davon. Auch Schlaflosigkeit, Druck auf den Ohren und Durchblutungsstörungen können Folge-probleme sein. Weiter können Krankhei-ten und Unfälle zu hoher Empfindlichkeit des Körpers führen, wodurch schon die geringste Fehlhaltung äusserst schmerz-haft sein kann. Nur eine orthopädisch korrekte Lagerung kann in solchen Fällen zur optimalen Erholung und verbesserter Genesung führen.

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Speziell während der Ferienzeit haben Einbrecher Hochsaison. Auf 100'000 Einwohner kom-men in der Schweiz jährlich 932 Einbrüche – europaweit die Spit-ze. Nicht jeder Einbruch lässt sich vermeiden, doch mit ein paar Handgriffen und cleverem Verhalten kann man doch schon einiges bewirken.

DAS EIGENHEIM SICHERN

Wie der Strom suchen sich auch Einbrecher immer den Weg des geringsten Widerstands. Wenn man das Haus verlässt ist es da-rum wichtig zu prüfen, ob auch alle Fenster und Türen geschlos-sen sind. Gekippte Fenster bieten dabei keine Sicherheit, denn sie können von geübten Einbrechern mit wenigen Handgriffen geöff-net werden.

Nicht für längere Zeit ge-schlossen bleiben sollten hinge-gen die Rolläden. Dies könnte ansonsten andeuten, dass ein Haus derzeit verlassen ist - zum Beispiel weil der Bewohner in den Ferien weilt.

Weiter sollte darauf geach-tet werden, dass auch rund ums

Haus alles sicher ist: Zum Ober-geschoss gelangen Ganoven über im Garten abgestellte Müllcon-tainer oder die Leiter, mithilfe derer man beispielsweise die Re-genrinne gereinigt hat.

LICHT UND LÄRM

Ein hilfreiches Mittel gegen Einbrecher ist Licht: Mit Bewe-gungsmeldern werden Lampen am Hauseingang oder im Gar-ten eingeschaltet. Ohne Schutz der Dunkelheit werden uner-wünschte Besucher schnell von ihrem Vorhaben ablassen. Mit Zeitschaltuhren kann man auch Lampen im Inneren des Hauses einschalten, damit das Haus be-lebt erscheint.

Ebenfalls hilfreich: Eine

lärmende Alarmanlage. Von ei-ner solchen bei der Arbeit gestört, lassen Einbrecher schnell von ih-rem Vorhaben ab und verduften – ohne Beute. Moderne Anlagen sind preisgünstig und sichern das Eigenheim zuverlässig.

DANKE LIEBE NACHBARN

Die Nachbarn nebenan können ebenfalls für Sicherheit sorgen: Sie schauen zum Haus und mel-den verdächtige Aktivitäten der Polizei. Zudem können sie bei längerer Abwesenheit auch den Briefkasten leeren oder vielleicht sogar den Rasen mähen, der von potenziellen Einbrechern eben-falls beäugt wird. Ein gutes Ver-hältnis zu den Nachbarn ist also durchaus empfehlenswert.

Wer beruhigt in die Ferien verreisen will, sollte sich über die Sicherheit des Eigenheims Gedanken machen.

Vom Keller bis zum Dach: Sicherheit im Eigenheim hat bei Ferienabwesenheit höchste Priorität. Denn eine böse Überraschung nach dem wohlverdienten Urlaub möchte niemand erleben.

TEXT SMP

Ferienzeit bedeutet Einbruchzeit

SICHERHEIT

Wenn morgens in vier Schlafzimmern der Wecker klingelt und sich die Familie fertig macht für den Tag, geht’s bei uns im Badezimmer zu wie auf dem Bahnhof. Während meine Frau die Zähne putzt, erzähle ich ihr unter der Dusche, was im Büro ansteht, und abends setze ich mich an den Wannenrand und lese vor. Unser Familien-Spa ist ein zentraler Ort zum Auftanken und Wohlfühlen. Deshalb habe ich es zusammen mit Keller Glas gross- zügig geplant. Strukturierte Trennwände schützen, ohne

abzuschotten, und Spie- gelflächen über den Waschbecken vergrös-sern den Raum. Sicher kommt irgendwann der Moment, wo mich meine Kinder aus dem Bad werfen – aber bis dahin geniesse ich die gemeinsame Zeit.

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Armin Suter (42),Architekt aus Chur

Egal wie hektisch mein Tag, wie überfüllt meine Agenda – es gibt zweimal 30 Minuten am Tag, die gehören nur mir ganz allein: morgens und abends in meinem Badezimmer. Ich geniesse die abgeschlossene Atmosphäre, in der man sich pflegt und einfach so sein kann, wie man ist. Klar gehört dazu auch die perfekte Einrichtung. Zum Beispiel habe ich mich endlich von meinem Duschvorhang ge-trennt und ihn von Keller Glas durch eine vollverglaste, ebenerdige Duschkabine ersetzen lassen, die für einen

schönen Lichteinfall sorgt und meinen intimsten Raum optisch vergrössert. Was aber immer noch nicht heisst, dass jetzt mein Mann mit ins Badezimmer darf!

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Einmal Zürich, einmal Berlin. Andreas C. Studer, Sie sind an zwei Orten zuhause. Wie unterscheidet sich Ihr Wohnstil in den beiden Städten?Wenn die Leute meine Wohnungen betreten, höre ich zwei Dinge: Die Einrichtung sei geschmackvoll und meine Handschrift klar erkennbar. Einen speziellen Stil habe ich je-doch nicht. Was ich will, ist Akzente zu setzen. Sei es mit einer farbigen Tapete in Zürich, einem Weinkeller oder einem Cheminée in Berlin. Bei mir zuhause sind asiatische wie auch puristische Elemente präsent. Eines ist aber in beiden Wohnun-gen identisch: die Lampe über dem Esstisch. Es ist eine Lampe von Interio – ja wirklich – die hat mir in Zürich über dem Esstisch der-massen gut gefallen, dass ich sie in Berlin auch habe montieren lassen.

Welcher Raum ist das Herz Ihrer Wohnungen?

Ganz klar, die Küche. Ich habe beide Küchen mitdesignt, da ich in diesem Bereich ganz genaue Vorstellungen habe. Eine Küche muss repräsentativ sein und über genügend Arbeitsfläche verfü-gen. Meine Küchen sind offen, es sind grosse Räume mit Ess- und Loungebreich, sodass sich die Gäste und der Koch selbst wohl fühlen.

Worauf würden Sie in der Küche nicht mehr verzichten?In jeder Küche braucht es gute, scharfe Messer. Das Messer ist mein nahezu wichtigstes Werk-zeug. Und natürlich gehört zu jedem guten Messer ein schöner Messerblock, um es fachgerecht zu verstauen und zu schüt-zen. Zudem besitze ich einen Quooker-Wasserhahn. Egal ob ich einen Tee zubereiten möchte oder Tomaten häuten will – es ist fast alles möglich und deswegen

bin ich ein riesen Fan. Den würde ich nicht mehr hergeben.

Und was gehört auf keinen Fall in eine Küche?«Schischi»-Kram hat in der Küche nichts verloren. Die Küche ist ein Ort an dem gearbeitet wird, sie ist der falsche Platz für Dekorations-vasen oder Fotos. Gleich sehe ich es mit den Mikrowellen, sie gehö-ren nicht in die Küche.

Ist es der gesundheitliche Faktor, weswegen Sie Mikrowellen aus der Küche verbannen?Nein. Es ist viel mehr der damit zusammenhängende Prozess, der mich stört. Die Menschen sollen einkaufen gehen, die Lebensmittel rüsten und zubereiten. Sie sollen sehen, woraus ihr Essen besteht. Der Trend mit den Fertiggerich-ten hat für mich nichts mehr mit kochen zu tun und gehört darum auch nicht in die Küche.

Solange die Mikrowelle jedoch fürs Resteaufwärmen vom Vor-abend dient, ist es für mich in Ordnung. Obwohl ich sagen muss, dass ein im Backofen aufgewärm-tes Essen immer noch um Meilen besser schmeckt.

Hat sich der Trend, Fertigprodukte zu verwenden statt frisch zu ko-chen, verstärkt?Natürlich wird es immer beide Va-rianten geben. Ich habe einmal bei Privatleuten zuhause gekocht und gefragt, ob es in ihrer Küche einen Dunstabzug gäbe. Die Hausherrin verneinte und nach kurzer Zeit

fand ich doch einen zum seitlichen Ausfahren. Sie war überrascht und ich war somit die erste Person, die in ihrer Küche gekocht hatte. Hin-gegen traf ich aber einmal einen Mann, der seine Harley-Davidson verkauft hatte, um sich stattdessen eine neue, moderne Küche anzu-schaffen. Sie sehen, es gibt nicht «den» Trend. Jedoch ist das Thema «Küche» zurzeit hochaktuell.

Was ist daran «hochaktuell»?Man kann sagen, die Küche hat seit rund 15 Jahren einen ganz neuen Stellenwert erlangt. Die Küchen sind nicht mehr

«Schischi-Kram hat in der Küche nichts verloren»Fernsehkoch, Publikumsliebling und Autor – vor 18 Jahren schwang Andreas C. Studer zum ersten Mal den Kochlöffel vor der Kamera. Seitdem ist «Studi» aus der TV-Land-schaft – sei es in der Schweiz oder in Deutschland – nicht mehr wegzudenken. In «Wohnen» verrät der Meister am Herd wie er lebt und wie er Dampf ablassen kann.

TEXT OLGA SHOSTAK FOTO ZVG

INTERVIEW

9Eine Themenzeitung von Smart Media

düstere Schläuche – irgendwo in der Wohnung platziert – die als Zweckraum dienen. Es ist ein Raum zum Zusammentref-fen geworden, ein Raum, in dem Freunde und Verwandte empfangen werden. Und das ist auch ein Grund dafür, weshalb mein Beruf momentan einen so grossen Erfolg verzeichnet. Für viele Menschen hat die Küche einen extrem hohen Stellen-wert, sie wollen nachkochen, was wir vor der Kamera zeigen, sie sagen sich «das kann ich doch auch» und experimentie-ren mit der Hilfe von TV-Kö-chen. Unser Berufsfeld wirkt dabei als Katalysator für die Menschen zuhause. So haben sie die Möglichkeit, Neues zu entdecken und sich mit dem Thema «Lebensmittel» näher auseinanderzusetzen.

Wenn Sie einmal nicht vor der Ka-mera stehen oder auf Reisen sind, wie entspannen Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden?Ich gönne mir ein Stück Schwei-zer Alpkäse, ein gutes Glas Wein und frisches Brot. Ich mache es mir in meiner Lounge in der Kü-che mit Freunden oder Familie gemütlich und schalte das Handy aus. Das ist besonders wichtig. Wenn ich entspanne, dann rich-tig. Ich bin nicht einer, der aus der Sauna rennt, wenn draussen das Handy klingelt – alles schon erlebt. (lacht)

Und zum Abschluss: Wofür würden Sie sich entscheiden, Zürich oder Berlin?Da brauche ich nicht lange nach-zudenken. Ich würde mit Sicher-heit in Zürich bleiben. Ich bin ein wahrer Naturfreund. Wenn ich

in Zürich bin, kann ich in kurzer Zeit im Bündnerland oder bei der Familie in Interlaken sein und ins Grüne ausbrechen. Ja, sogar um Zürich herum findet man Natur

en masse. Die Lebensqualität ist einfach höher. In Berlin ist das schon anders. Da ist es viel hekti-scher und man hat weniger Raum zum Durchatmen.

Smart Facts

Andreas Carl Studer ist 49 Jahre alt und wurde in Interlaken geboren. Er ist Fernsehkoch und Autor, lebt in Zürich und Berlin. Seinen ersten Fern-sehauftritt hatte Studer 1997 in der deutschen Kochsendung «Kochduell», wo er bis zum Ende der Sendung im Jahre 2005 mitwirkte. Studer kochte seitdem vor der Kamera bei «Lanz kocht!» oder 10 Jahre bei «al dente» auf SRF. Zudem kreiert er wechselnde Menus für die Speisewagen bei der SBB und arbeitete zusammen mit dem deutschen Autor und Schauspieler Burkhard Driest am Roman «Küchenkunst» und steuerte Rezepte für das Buch bei. „Studi“ wie ihn seine Fans nennen, verfasste ausserdem zahlrei-che Kochbücher, sowie einen Bildband «Meine Schweizer Kühe», in dem er Kühe aus der Schweiz repräsentiert. Dem Band ist ausserdem ein Rezept-booklet beigelegt.

Aktuelle Projekte: Andreas Studer ist ab Ende September jeden Sams-tag um 20 Uhr auf SAT.1 Schweiz im Format «LandLiebe TV» zu se-hen. Ab dem 19. Oktober 2015 wird Studer in «Mein Lokal, dein Lokal» auf Kabel 1 vor der Kamera stehen und seit 8 Jahren wöchentlich in «Küchenschlacht» auf ZDF. Auch Bücherfans können sich freuen: Ein neu-es Kochbuch ist in Planung.

Weitere Informationen sind auf studionline.de zu finden.

INTERVIEW

Hier fühlt sich «Studi» wohl. Seine Berliner Küche ist ganz nach seinem Geschmack eingerichtet.

Der Wasserhahn im Luxus-Look Anlässlich seiner Einfüh-rung in den Arabischen Emiraten bringt Quooker ab September eine auf 1000 Exemplare limitierte Edition seines kombinierten Kalt- Warm- und Kochend-wasser-Hahns «Fusion» mit 24 Karat Goldfinish auf den Markt. Dieser setzt auch in Schweizer Küchen markante Glanzlichter: THE GOLDEN ONE trägt den Trend zu warmen Metalltönen vom Wohnraum in die Küche und sorgt dort für die markanten Edelmetallic-Akzente. Dabei passt er sich jeder Farbe und Stilrichtung perfekt an, ver-leiht hellen wie auch dunklen Küchen eine glänzende Prise Luxus und beherrscht das Mix & Match mit Landhau-soptik genauso harmonisch wie mit schlichtem Indust-rielook. Natürlich hat THE GOLDEN ONE weit mehr zu bieten als schönen Schein: hinter der schimmernden Optik steckt die Technologie der Original Quooker Ko-chendwasserhähne mit jeder Menge Energie-, Wasser-, Platz- und Zeitersparnis. Informationen unter: www.quooker.ch

10Eine Themenzeitung von Smart Media

BAUEN

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Zürich ∙ Luzern

«Wer sich ein Haus baut oder eine Woh-nung kauft, investiert damit in die eigene Zukunft», erklärt Marco Früh, Geschäfts-führer von Früh Immobilien & Partner AG. Er zeigt auf, worauf man beim Immo-bilienkauf achten muss. «Kauft man ein Eigenheim, will man sich ein Nest bauen – ein Zuhause, das auf die persönlichen Wünsche zugeschnitten ist.»

Ganz zentral steht für ihn daher eine genaue Analyse der eigenen Bedürfnisse: «Die höchste Priorität hat folgende Frage: Was will ich, respektive was will meine Fa-milie?», erklärt Früh.

Möchte man eine gute ÖV-Anbindung und kann so auf ein Auto verzichten? Oder kommt nur eine zentrale Lage in Frage, damit alles zu Fuss erledigt werden kann? Oder soll es doch eher ruhig gelegen sein?

Hat man diese Fragen für sich be-antwortet, entscheidet sich, ob man eher zu einer Wohnung oder einem Haus neigt. «Ich persönlich bin gerne auf Reisen und tendiere daher eher zu einer Eigentumswohnung. Dann kann ich die Tür abschliessen und die Fe-rien antreten», sagt Früh. Bei einem Haus müsse man sich allenfalls noch um den Garten oder den Vorplatz kümmern.

Auch hinsichtlich des Alters ist es nötig, sich Überlegungen zu machen: Ist in der Wohnung oder im Haus ein Lift vorhanden? «Treppensteigen ist zwar ge-sund, aber nach unserer Erfahrung macht das eigentlich fast niemand», lacht Früh.

EINE KÜNFTIGE IMMOBILIE

SELBST GESTALTEN

Beim Kauf ab Plan geschehen gemäss Früh besonders viele Fehler. «Vie-le Käufer richten sich ihr künftiges Heim nur nach Auge und nicht nach Mass ein. Muss anschliessend etwas geändert werden, ist dies nur mit grö-sserem baulichen Aufwand möglich». In der Planungsphase kann man noch eingreifen und Wünsche kostengüns-tiger umsetzen als beim fertigen Bau. Darum ist es wichtig, zusammen mit dem Verkäufer oder dem Architekten die eigenen Bedürfnisse zu betrachten, um diese auch realisieren zu können.

Auch auf die elektrischen Instal-lationen wird zu wenig Augenmerk gelegt: «Nichts ist schlimmer als ein Neubau, indem ein Kabelsalat herrscht», ärgert sich Früh. Wenn die Anschlüsse, beispielsweise ans Glasfa-ser- oder TV-Netz gut gelegt werden,

führt das zu einem Mehrwert bei ei-nem späteren Verkauf.

KOSTENFALLE SANIERUNG

Kauft man eine ältere Immobilie, müsse man sich bewusst sein, das möglicher-weise vieles saniert werden muss. «Viele Personen laufen dabei in eine Wand, wenn plötzlich viel Unterhalt nötig ist: Dachsa-nierung, Heizungen, Fenster, Fassaden – alles muss berücksichtigt werden.» Bei bestehenden Immobilien rät Früh darum, sich bei Vorbesitzern bestmöglich über die Immobilie zu informieren. Zudem emp-fiehlt er, bei der Besichtigung eine externe Fachperson mitzubringen, denn: «Mit ein wenig Farbe können unseriöse Verkäufer erstaunlich viel kaschieren.» Eine Fach-person kann aber auch helfen, die eigenen Träume zu realisieren: Sie kann schnell feststellen, ob beispielsweise eine Wand entfernt werden kann oder wie allenfalls bauliche Änderungen machbar sind.

Mit dem Bau eines Eigenheims geht für viele ein lebenslanger Wunsch in Erfüllung. Damit dieser nicht zum Albtraum wird, ist eine gute Planung nötig.

Die eigene Wohnung, das eigene Haus: Unterschiedliche Immo-bilien erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse. Darum muss im Vo-raus folgende Frage beantwortet werden: «Was ist mir wichtig?».

TEXT FABIO SCHÖNHOLZER

Der «eigene» Traum vom Eigenheim

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1. ANSPRÜCHE

ZURÜCKNEHMEN

Braucht es wirklich Dusche und Badewanne? Machen Sie sich be-wusst, dass in einem kleinen Bad nicht alles Platz haben kann, was sie gerne hätten. Oft besteht die Möglichkeit, in einem zweiten Badezimmer die Wünsche freier auszuleben. Besinnen Sie sich auf das Wesentliche und das ab-solut nützliche.

2. DEN RAUM AUFTEILEN

Gliedern Sie den Raum schon

während der Planung in verschie-dene Nutzungszonen. So vermei-den Sie es, den Raum zu überla-den und schaffen genügend Platz, sodass zum Beispiel eine Person duschen kann, während die an-dere sich vor dem Waschtisch für den Tag bereit macht. Die Ein-richtung des Raumes wird häufig durch die Wasser- und elektri-schen Anschlüsse bestimmt. Stel-len Sie sicher, ob diese verschieb-bar oder fix vorgegeben sind.

3. DESIGN IN KLEIN

Wählen Sie grossformatige Wand- und Bodenplatten, da viele Fugen den Raum sonst kleiner wirken lassen. Helle und zarte Farben verleihen ein angenehmes Ambi-ente und vergrössern das Bad op-tisch. Denselben Effekt hat auch eine starke Beleuchtung. Weiter ist es sinnvoll, den Wasserhahn an der Seite des Waschbeckens zu planen, damit in der Mitte des Raumes mehr Platz bleibt.

4. EINRICHTUNG ANPASSEN

Falls Sie sich trotz engen Ver-hältnissen eine Badewanne wün-schen, so können Sie sowohl Platz als auch Wasser sparen, wenn die Wannenform in Richtung Füsse schmaler wird. Duschkabinen mit abgerundetem Glas nehmen ebenfalls weniger Raum ein als eckige Formen. Nischen und Ecken sind der perfekte Ort für den Toiletten-Spülkasten oder eine Dusche mit diagonaler Front. Die Diagonale ist sowieso ein raf-finiertes Gestaltungsmittel für das kleine Bad.

5. JEDES PLÄTZCHEN

AUSGENÜTZT

Nutzen Sie auch die Höhe des Raumes, um Schränke und Re-gale zu montieren. Mit Haken und Brettern können Flächen gewonnen werden, die in der Grundfläche fehlen. Heizkörper werden im besten Fall gleich als Handtuchhalter verwendet. Be-wahren Sie nur die Utensilien im Bad auf, die Sie täglich brauchen - Ersatzbadetücher nehmen unnö-tig viel Platz weg und werden bes-ser ausserhalb verstaut.

Wollen Sie einen ersten Ein-druck gewinnen und sich selber an die Gestaltung Ihres Badezimmers wagen, können Sie mit einem ein-fach zu verstehenden Badplaner einen ersten Entwurf anfertigen, der als Grundlage für das Ge-spräch mit dem Architekten oder Sanitär dienen kann. Ein Beispiel finden Sie auf www.dasbad.ch des schweizerischen Grosshandelsver-bandes der Sanitären Branche.

Nicht jedes Bad bietet Platz für einen Whirlpool, eine Sauna sowie eine zusätzliche Regendusche. Das muss aber auch gar nicht sein. Anbei fünf Tipps, die Ihnen dabei helfen, den kleinen Raum zu maximieren.

TEXT SMP

Ein kleines Bad? Holen Sie das Maximum rausPlatz ist Ansichtssache: Wer die richtigen Tipps beherzigt, macht auch aus einem kleinen Bad eine Wohlfühlzone.

DAS BADEZIMMER

Helle und zarte Farben ver-grössern das Bad optisch.

Das Einbruchrisiko in der Schweiz ist am höchstenAlle acht Minuten erfolgt ein Einbruch in der Schweiz – nir-gendwo sonst in Europa gibt es mehr Diebstähle. Die Schweiz hat das höchste Einbruchsri-siko in ganz Europa, wie eine Statistik der Europäischen Kommission für Statistiken EUROSTAT zeigt. Sicherheits-experten und Polizei wissen: je grösser der Aufwand für die Täter ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs. Einbruchpräven-tion besteht also darin, durch Schutzmassnahmen eine solche Tat zu vereiteln. Doch hier beginnt für viele Haus- und Stockwerkeigentümer die Ratlosigkeit, da die wenigsten sich mit dieser komplexen Materie auskennen. Deshalb ist es essenziell, sich von Fach-spezialisten zu beraten und die primären Fragen zu klären.Die mechanische Sicherung der Gebäudehülle steht immer im Vordergrund und damit der Schutz vor Einbrechern bei Fenster und Türen. Ein gutes Sicherheitsschloss bietet genau diesen Schutz. Sicher-heitsschlösser wie das Flip Lock können in nahezu jede Türe eingebaut werden und bieten dank drei Langriegeln und drei Flip Kipp Fallen eine saubere Ver- und Entriege-lung der Türe.

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Die echte Schweizer Küche

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DIE KÜCHE

Wer Gäste zu Besuch hat, will diesen ein gutes Menü bieten. Früher fand das Kochen «hin-ter den Kulissen» statt, man wollte sich nicht in die Töpfe und Pfannen blicken lassen. Heute ist das ganz anders, heisst es beim Küchen-Ver-band Schweiz KVS. Kochen werde heute richtiggehend zelebriert, es ist ein Erlebnis, dass man mit den Gästen und der Familie gemeinsam erlebt.

Die Küche ist quasi zu einer Bühne geworden.

Dieser Wandel hat natür-lich auch Einfluss auf die Art und Weise, wie Küchen ge-plant und gebaut werden. Mo-derne Küchen müssen heute offen und hell sein. Sie sind zu einem Teil des Wohnzim-mers geworden. Deshalb liegt die Rüst-Insel gemäss KVS im Trend. Der Vorteil der Insel: Sie ist – anders als Herd, Ofen und Waschmaschine – so an-gelegt, dass der Kochende den Gästen im Esszimmer zuge-wandt ist. Das ist beim Rüsten wichtig, weil diese Vorberei-tung am meisten Zeit braucht. So kann man weiterhin mit den Gästen schwatzen und gleichzeitig alles zurecht ma-chen. Das eigentliche Kochen geht meistens schnell. Vorteil für Heim-Küchenchefs: Eine

Insel bietet dem Besuch die Möglichkeit, beim Schneiden, Hacken und Schälen mitzu-helfen. So wird nicht nur das Essen, sondern auch das Es-sen-machen zu einem gemein-samen Erlebnis.

ALLES HEISSER DAMPF

Eine Insel allein macht aber noch keine moderne Küche. Wichtig sind auch moderne Geräte, die das Kochhand-werk erleichtern. Da gehören

natürlich Steamer und Kom-bi-Steamer dazu. Diese Geräte erlauben eine schonende, ge-sunde und gleichzeitig schnel-le Zubereitung von Gerichten. Auch Profi-Gerichte lassen sich deutlich einfacher zubereiten. Das ist nicht nur praktisch, die Geräte sehen dank modernem Design auch noch stilvoll aus. Das ist auch nötig, denn eine offene Küche muss sich ins Wohnungsbild einfügen. Mo-derne Küchen sehen eigentlich kaum mehr wie Küchen aus.

Wer den Platz hat, lagert Lebensmittel in einen sepa-raten Stauraum aus. Die gute alte Vorratskammer, oder das Reduit, feiert also ein Revival. Denn je weniger man in der Küche herumstehen hat, desto besser sieht sie aus und desto schöner passt sie ins Gesamt-bild einer Wohnung.

Ein enger Schlauch mit ei-ner Tür und einem Fenster. So sahen Küchen früher aus. Moderne Kochstuben sind offen und einsehbar. Das müssen sie auch sein, denn Kochen für Familie und Freunde hat heute Eventcharakter.

TEXT MATTHIAS MEHL

Die Küche ist zur Bühne geworden

Die gute alte Vorratskammer, oder das Reduit, feiert ein Revival.

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