FRILO – Statik
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Inhaltsverzeichnis
Anleitung Statik anhand eines Musterbauvorhabens.....................................................4
Statisches Muster BV anlegen.........................................................................................4Vorgehensweise....................................................................................................................................4
Untersuchung des Bauvorhabens ...................................................................................5Eingabebeispiel für Statik......................................................................................................................5
Folgende Fälle werden statisch untersucht...........................................................................................5
Berechnungsnormen festlegen .............................................................................................................6
Festigkeitsklassen zuweisen.................................................................................................................6
Statik Einstellungen...............................................................................................................................7
Übergabemöglichkeiten an FRILO........................................................................................................7
Statische Berechnung mit Hilfe von FRILO .....................................................................71. Sparrenstatik vom Hauptdach...........................................................................................................7
2. Alle Sparren berechnen...................................................................................................................12
3. Grat- und Kehlsparrenberechnung vom Querbau...........................................................................13
4. Mittelpfette mit Kragarm ..................................................................................................................14
5. Holzstütze unter der Mittelpfette .....................................................................................................16
6. Stahlstütze am Pultdach..................................................................................................................17
7. Überzug Balkenlage ........................................................................................................................19
8. Deckenbalken mit Lasteinzugsflächen............................................................................................20
9. MCAD Statik Lasten ........................................................................................................................22
10. Stahlträger im Querbau .................................................................................................................23
FRILO.System.Next Installation......................................................................................26
Installation DVD.............................................................................................................26
FRILO Start ...................................................................................................................27
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Anleitung Statik anhand eines Musterbauvorhabens
Statisches Muster BV anlegen
Vorgehensweise
Anlegen eines neuen Bauvorhabens.Öffnen des "Musterbauvorhaben für Statik" über den Schalter "Vorlage".
Das Musterbauvorhaben, welches Grundlage für alle weiteren Schritte ist, wird über die VorlageMusterbauvorhaben Statik geöffnet.
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Untersuchung des Bauvorhabens
Eingabebeispiel für Statik
Im Sema-Programm ist es möglich, verschiedene Bauteile an das Statik Programm “Friedrich & Lochner“ zuexportieren und hinsichtlich der Statik zu prüfen.Dieses Eingabebeispiel behandelt die statische Überprüfung verschiedener Bauteile und beschreibttechnische Lösungen der Problemfälle.
Generell ist darauf zu achten, dass die Bauteile in der Reihenfolge von oben nach unten berechnet, undsomit Lasten korrekt weitergegeben werden.
Die Lasten des Pfettendachstuhls werden über die tragenden Wände (Mauerwerk) abgeleitet. DieBalkenlage liegt auf den Erdgeschoßwänden auf, die ebenfalls gemauert sind.
Folgende Fälle werden statisch untersucht
1. Sparrenstatik: Geprüft wird zunächst der Normalsparren.2. Anschließend werden die restlichen Normalsparren gerechnet.3. Vom Querbau wird je ein Grat- u. Kehlsparren geprüft.4. Weiter wird die Mittelpfette vom Hauptdach hinsichtlich des Kragarms untersucht.5. Geprüft wird der Pfosten, der die Lasten von der Mittelpfette auf den Überzug weiterleitet.6. Auch die runde Stahlstütze, die die Fußpfette des Pultdachs trägt, wird betrachtet.7. Danach wird der Überzug, der auf der Balkenlage liegt, analysiert.8. Bei der Berechnung der Balkenlage werden die Lasteinzugsflächen beachtet.9. Im nächsten Punkt werden zusätzliche Lasten über MCAD vergeben.10. Zuletzt wird der Stahlträger des Querbaus berechnet.
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Berechnungsnormen festlegen
Über Extras > Allgemeine Voreinstellungen (Alt+F7) kann die Berechnungsnorm je nach Standort desBauvorhabens angepasst werden.
Infos dazu finden Sie unter dem nachstehenden Hyperlink unter Berechnungsgrundlagen.
http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_
doku/D11.pdf
Festigkeitsklassen zuweisen
Für eine sinnvolle Nutzung des Statik Programms sollte jedem Bauteil eine Festigkeitsklasse zugewiesenwerden.
Hierfür markieren Sie das Bauteil und klicken Sie auf den Befehl "Ändern". Unter dem Reiter "ML", derBauteildaten, findet sich das Feld "Statik-Material". Mit einem Rechtsklick können unter der gewünschtenNorm die verschiedenen Festigkeitsklassen gefunden werden.
Wird kein Statik-Material vergeben, verwendet das Programm die Festigkeitsklasse C24.
In dem Musterbauvorhaben ist das Statik-Material bereits vergeben.
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Statik Einstellungen
Damit ein Bauteil bei der statischen Berechnung berücksichtigt wird, muss bei den Bauteil-Daten unter demReiter "S" die Abfrage "Export/Berechnung" mit ja bestätigt sein. Standardmäßig ist dies bereits soeingetragen.
Übergabemöglichkeiten an FRILO
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Bauteile an FRILO zu übergeben.
• über "Extras > Statikberechnung"• mit dem Tastenkürzel "Umschalt + F11"• über "Ansicht > Symbolleisten/Paletten > FRILO Statikprogramme" kann eine Symbolleiste auf die
Systemoberfläche gelegt werden. Mit diesem Button wird die Übergabe gestartet werden.
Statische Berechnung mit Hilfe von FRILO
1. Sparrenstatik vom Hauptdach
Für die Sparrenstatik gibt es drei verschieden Module:
• Pfettendach mit einzelnen Sparren (gegenüberliegender Sparren, welche am First versetzt sind oderPultsparren)
• Sparren als Sparrenpaar• Kehlbalkendach
Im folgenden Beispiel wird ein Sparrenpaar gerechnet:
Hierzu einen Sparren des Sparrenpaares markieren und die Übergabe an das FRILO Statikprogrammstarten.
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Nach dem Statik Export erscheint folgendes Einstellungsmenü auf dem Bildschirm:
FRILO Pfettendach.ini
Export des Sparrens in einem Pfettendach. Der gegenüberliegende Sparren wird automatisch mit exportiert,sowie sämtliche Pfetten als Auflagerpunkte. Im Profil definierte Zangen werden bei diesem Export statischnicht berücksichtigt. Sämtliche Lasten werden im Statik Programm definiert.
FRILO Kehlbalkendach.ini
Export des Sparrens in einem Kehlbalkendach. Im Profil definierte Zangen werden bei diesem Exportstatisch berücksichtigt. Die Lasten werden ebenfalls im Statik Programm definiert.
In diesem Beispiel wird "FRILO Pfettendach.ini" ausgewählt.
Dachdefinitionen
Die Lastannahmen können mit einem Doppelklick auf Dach-Definitionen eingesehen und geändert werden.
Die Firsthöhe undGeländekategorie können hier
projektabhängig definiert werden.
Doppelklick
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• Die Lastnorm wird automatisch an die im Alt+F7 gewählte Berechnungsnorm angepasst.
• Die ständigen Lasten sind von der Norm angegebene Richtwerte, die überprüft und gegebenenfalls
angepasst werden müssen!
• Unter dem Punkt Gemeindeauswahl wird der Standort des Gebäudes bestimmt. Anhand dieser
Eingaben werden die Schneelastzone, die Windlastzone und die Geländehöhe über NN aus den
Normvorgaben übernommen.
• Falls nötig, kann die Topographie mitberücksichtigt werden.
• Die Firsthöhe und die Geländekategorie werden projektabhängig manuell eingegeben.
• Wenn alle Eingaben getätigt wurden, kann mit "Ok" die Dachdefiniton geschlossen und mit "Start
Statikprogramm" das gewählte Bauteil an FRILO übergeben werden.
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Die Einstellungen in den Dach-Definitionen können bei Bedarf gespeichert werden.
Übersicht FRILO “Sparren Statik“
Verschiedene Kraftverläufe undAusnutzungsgrade können angezeigt werden.
Umschalten aufTextausgabe
Definition der Lastenvgl. nächster Punkt
Berechnen Schalter
Ausnutzungsgrade
Mittlerer Sparrenabstand
(aus SEMA Alt F7)
Die Norm sieht eine maximale Ausnutzung von 1 vor. Die η-Werte müssen also kleiner 1 sein. Zur Überprüfung, ob ein Querschnitt den Anforderungen genügt, kann dieser hier eingetragen
und neu berechnet werden.
Definitionen der Auflager
Ausgabemög-lichkeiten
Projektverwaltung
Geometrie des statischenSystems
Dach-Definitionenanpassen! Speichern!
Eigene Einstellungenbei Bedarf laden!
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Generell kann bei Unklarheiten bezüglich der Bedienung des Statikprogramms eine Hilfe geöffnet werden.Diese wird mit “F1“ im FRILO-Programm aufgerufen.
Der im Alt+F7 voreingestellte Sparrenabstand wird in FRILO als Sprungmaß verwendet. Falls dastatsächliche Sprungmaß nicht dem entspricht, was im Alt+F7 eingetragen ist, sollte dieses angepasstwerden.
Aus SEMA werden die Profildaten in das Statikprogramm übernommen (Sparrenquerschnitt, mittlererSparrenabstand, Pfetten, Neigung). Lasten werden aus dem Statikprogramm entnommen. Daher hatbeispielsweise das im SEMA hinterlegte Gewicht der Bauteile keine Auswirkung auf die Berechnungen.
Lasten
Über den Button "Lasten" könnendie in den Dach-Definitionenbestimmten Lasteinwirkungennachträglich überprüft undgeändert werden.
Zusatzlasten und Bemessungsvorgaben
Bei den Zusatzlasten können weitere Werte zur Berechnung eingetragen werden.
Im folgenden Link wird dies noch näher erläutert:http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_doku/Dach_Lasten-Bemessung.pdf
• Nachdem alle Eingaben gemacht wurden, kann die Berechnung über gestartetwerden.
• Ein η-Wert von 1,00 bedeutet eine Ausnutzung von 100%. Liegen die η-Werte also unterhalb von 1, ist der berechnete Sparren ausreichend dimensioniert und kann so vorgesehen werden.
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2. Alle Sparren berechnen
Für die Weiterberechnung der Pfetten sowie der Grat- und Kehlsparren müssen alle für die Lastweiterleitungrelevanten Sparren berechnet werden. Hierfür werden die Bauteile markiert und anschließend an FRILOexportiert.
Der Giebelsparren zählt nicht als Sparren, sondern als Element und muss daher einzeln gerechnet werden.
Da jetzt die Statik nur für die Lastweiterleitung auf die Pfetten erforderlich ist, wird das Statikprogramm nurfür die Berechnung im Hintergrund geöffnet und anschließend wieder geschlossen.
Sollte es bei Bauteilen eine Auffälligkeit geben, erscheint ein Infofeld mit den Ergebnissen derStatikberechnung. Bauteile, die hier gelistet werden, sollten nochmal überprüft werden!
Wird das Bauteil in der Liste markiert, so blinkt es im SEMA Bauvorhaben auf.
Einen Sparren markieren. Mit der Leertastewerden alle Sparren markiert.
Maximaler Ausnutzungsgrad überschritten
Warnhinweis
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3. Grat- und Kehlsparrenberechnung vom Querbau
Sind im Bauvorhaben Grat- und Kehlsparren vorhanden, sollten diese in der Regel vor Pfetten berechnet.werden.
Zur Berechung von Grat- und Kehlsparren bietet FRILO zwei Berechnungsansätze: Berechnung mitFlächenlasten oder mit Einzellasten.
Flächenlasten werden empfohlen, wenn
• Grat-/ Kehlanfallspunkt auf gleicher Firsthöhe liegen,• die Ausrichtung aller Schifter gleich ist (alle in Richtung Traufe/First).
Einzellasten werden empfohlen, wenn die Bedingungen für die Berechnung mit Flächenlast nicht gegebensind.
Je nach Konstruktion muss entschieden werden, welche Berechnung angewandt wird. GenauereBeschreibungen hierzu können in den "Richtlinien Grat- und Kehlsparren" unter:http://www.sema-soft.de/fileadmin/Mainportal/04_Support/FAQ/Statik/richtlinien-grat-kehlsparren.pdfnachgelesen werden.
Gratsparren:
Der Gratsparren wird in diesem Fall mit der Flächenlast berechnet. Hierfür wird "FRILO Element mitFlächenlasten.ini" gewählt.
Bei der Übergabe eines Grat- oder Kehlsparrens wird der statisch relevante Voll-Querschnitt übergeben.
Als Auflager zählt:
• Wände• Pfosten• Pfetten• Deckenbalken
Geometrisches System
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Kehlsparren:
Bei den Kehlsparren ist in dieser Situation eine Berechnung mit Einzellasten sinnvoller, da die Bedingungenfür den Ansatz mit Flächenlasten nicht gegeben sind. Entsprechend wirdgewählt. Die FRILO Oberfläche unterscheidet sich nicht zum Rechnungsansatz mit Flächenlast.
Im Statikprogramm selbst kann wie beim Gratsparren Anpassungen zum System und zu den Einwirkungengemacht werden.
4. Mittelpfette mit Kragarm
Bei der Berechnung von Pfetten wird unterschieden, ob die Lastweiterleitung durch eine Linien- oderPunktlast geschieht.
Lastweiterleitung durch Linienlast:
Linienlast wird verwendet, wenn alle an der Lastweiterleitung beteiligten Bauteile gleich sind und/oder diegleichen Lastwerte aufweisen.
Hierfür wird zunächst ein maßgebendes Lastbauteil gewählt, mit dem die Linienlast errechnet wird. Dasausgewählte Bauteil wird im SEMA Bauvorhaben hervorgehoben.
Im Übergabemenü werden wie gewohnt sowohl die Auflager als auch der Referenzsparren aufgelistet.
Nach Kontrolle der Eingaben kann das Bauteil an FRILO übergeben werden.
Ansicht FRILO:
Die geometrischen Daten des Trägerswerden hier angezeigt. Diese werden ausder SEMA-Zeichnung übernommen.
Lasten verwalten
Weitere Einstellungen zurBemessung und Start der
Berechnung
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Lasten:
Unter dem Reiter Lasten können zusätzliche Flächenlasten eingegeben und die dazugehörigeEinwirkungsgruppe (EWG) gewählt werden. Die Einwirkungsgruppe (EWG) bezieht sich auf dieVerkehrslast. Bei der Eingabe der Verkehrslast kann mit "F5" ein Hilfedialog hinzugeschalten werden.
Bei "Zusatzlasten" sind die bisherigen Lasten ersichtlich und es können weitere Lasten hinzugefügt oder diebestehenden Lasten verändert werden.
Bemessung:
Bei der Querschnittsänderung ausgewählte Querschnitte werden nur in der statischen Berechnung vonFRILO berücksichtigt. Querschnittsänderungen werden nicht automatisch in die SEMA Zeichnungübernommen, sondern müssen dort zusätzlich gemacht werden.
Mit "F1" kann auch hier wieder eine Hilfe von FRILO aufgerufen werden.
Hilfestellung Schwingungsnachweis: http://www.sema-soft.com/de/support/techbase/statik/statik4.htm
Lastweiterleitung durch Punktlast:
Bei der Lastweiterleitung durch Punktlast werden alle auf der Pfetteaufliegenden Sparren als einzelne Last übergeben. Diese Funktion wirdhauptsächlich verwendet, wenn sich die aufliegenden Sparren z.B. inLänge, Querschnitt oder den Lasten unterscheiden.
Im FRILO-Programm hat sich die Oberfläche im Vergleich zur Berechnungmit Linienlast nicht verändert. Wie bei jeder Übergabe sollten alle Bauteilevor dem "Start Statikprogramm" überprüft werden. Jeder Sparren wirdeinzeln aufgelistet, fehlerhafte Bauteile werden mit einem gelbenAusrufezeichen markiert.
Anzeige derErgebnisse
Querschnittsoptimierung:erforderlichen Mindestquerschnitt
berechnen!
Der Balkenabstand/Lasteinflussbreite ist nurbei Sparren und der Balkenlage relevant.
Eingabefeld für einenSchwingungsnachweis
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5. Holzstütze unter der Mittelpfette
Um einen Pfosten berechnen zu können, müssen zunächst die darüberliegenden Bauteile berechnetwerden, um eine korrekte Lastweiterleitung sicherzustellen. In diesem Fall erfolgt die Lastweiterleitung überdie Mittelpfette.
Nach dem Export an FRILO öffnet sich "FRILO-Holzstütze":
Für eine genaue Beschreibung der Oberfläche und der Werte empfehlen wir die Hilfe von FRILO, die mit"F1" aufgerufen werden kann.
http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_doku/FL.HO1.pdf
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6. Stahlstütze am Pultdach
Neben der Holzstütze können auch Stahlprofile als Stützen berechnet werden. Zur Berechnung vonStahlprofilen müssen diese bei einer Holzstütze als 3D-Einbeschreibung eingegeben werden.
Zur Berechnung der Stahlstütze unter der Anbaupfette müssen zuvor alle Pultdachsparren sowie dieFußpfette berechnet werden. Anschließend kann der Export der Stahlstütze an FRILO gestartet werden.
Die Berechnung der Sparren und der Pfette funktioniert wie oben beschrieben.
Ansicht in FRILO:
Hinzufügen weiterer Lasten undMomente. Wenn mit der Mausüber das Eingabefeld gefahrenwird, erscheint ein Infofeld zur
jeweiligen Last.
Auswahl des Stahlsund der Güte.
Einsehen und bearbeiten derLasten, die von der Pfette
weitergeleitet werden.
Navigation durch das Programm.Auswahl der Lagerung,
berechnen und Ausgabe derErgebnisse.
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Die Stütze wird gerechnet, sobald ein Profil ausgewählt wurde oder wenn links in der NavigationsleisteBerechnen ausgewählt wird. Mit einem Klick auf Profil öffnet sich folgendes Fenster:
Es können genormte Stahlprofile ausgewählt oder eigene Profile definiert werden, die unter "Schreiben"gespeichert und unter "Lesen" wieder geladen werden können. Das Profil wird aus SEMA übernommen,kann hier aber auch nochmals geändert werden. Diese Änderung wird allerdings nicht an SEMAzurückgeschrieben. Mit "Ok" wird das Profil bestätigt und die statische Berechnung wird durchgeführt.
Nun erscheinen die Ausnutzungsgrade für dieses Profil und auch ein Hinweis von FRILO, ob das Systemzulässig ist oder nicht.
Weitere Bedienungshinweise zur Stahlstütze finden Sie unter folgenden Link:
http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_doku_archiv/ST1.pdf
Genormte Stahlprofile
Selbst definierteStahlprofile
AlleQuerschnittskennwerte
anzeigen
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7. Überzug Balkenlage
Bevor im Musterbauvorhaben die Deckenbalken berechnetwerden, wird zunächst der Überzug berechnet.
Bei der Übergabe gibt es mehre Einstellmöglichkeiten.Außerdem werden wiederum die Auflager und Bauteileangezeigt, die für die Lastweiterleitung beachtet werden.
Durch Doppelklick auf können noch die Verkehrslasten bestimmt werden,wobei diese auch komplett deaktiviert werden können.
Alle Angaben, die bei der Übergabe getätigt werden, können auch in FRILO gemacht bzw. geändert werden.Es empfiehlt sich aber, diese Angaben bereits bei der Übergabe zu machen.
Eingabe der Nutzungsklasse undzulässigen Durchbiegungen
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Ansicht in FRILO:
Die Ansicht in FRILO ist die gleiche wie bei der Berechnung von Pfetten. Auch bei der Bedienung gibt eskeine Unterschiede. Für weitere Infos gibt es auch hier eine Hilfe unter "F1" oder unter dem Abschnitt"Mittelpfette mit Kragarm".
8. Deckenbalken mit Lasteinzugsflächen
Da der Überzug auch als Deckenbalken eingegeben wurde, unterscheidet sich der Übergabedialog kaum zueinem eines Deckenbalkens. Bei den Deckenbalken gibt es allerdings eine Lasteinzugsfläche, die zuvor imStatik-Reiter der Deckenbalken eingegeben werden muss.
Lasteinzugsflächen
In den Bauteildaten der Deckenbalken im Statik-Reiter (S) kann die Lasteinzugsflächen eingestellt werden.Wahlweise steht zur Verfügung, ob der Balken keine Lasteinzugsfläche hat, ob nur die Bauteilgrenzenberücksichtigt werden, ob die Lasteinzugsflächen automatisch berechnet werden soll oder diese mit einemfixen Wert definiert werden.
Auflager
Der Deckenbalken kann als Auflager für andere Bauteile bestimmt werden. Diese Option wird beispielsweisebei einem Unterzug gewählt.
F1 Hilfe
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Man kann sich die Lasteinzugsflächen auch im Bauvorhaben sichtbar schalten. Hierzu müssen unter AnsichtSymbolleisten/Paletten die „FRILO Statikprogramme“ aktiviert werden.
Anschließend findet man die „FRILO Statikprogramme“ auf der linken Seite. Dort kann man dieLasteinzugsflächen sichtbar schalten.
Die Ansicht in FRILO ist gleich wie beim zuvorbehandelten Überzug oder Pfette. Siehe hierfür die oberenAbschnitte oder die "F1" Hilfe von FRILO.
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9. MCAD Statik Lasten
Über einen MCAD Baustein kann zusätzlich eine Statiklast vergeben werden. Diese kann über MCAD >Baustein > Einsetzen aus den Arbeitsstammdaten gewählt werden.
Wie im Datenbild zu sehen, gibt es standardmäßig folgende Auswahlmöglichkeiten. Über den Reiter "Last"kann die Lastdefinition für die Statikberechnung erfolgen.
Flächenlast
Für folgende Fälle:- Ist frei definierbar in Größe und Last Linienlast
Für folgende Fälle:- Linienlast kreuzt den Deckenbalken- Linienlast liegt parallel zum Deckenbalken und berührt
diesen
Linienlast 600
- Linienlast liegt parallel zum Deckenbalken und berührtdiesen nicht
Punktlast
Achtung:Die Punktlast muss den Deckenbalken berühren
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10. Stahlträger im Querbau
In der Balkenlage des Querbaus wurde ein Stahlträger eingebaut. Um die richtigen Lasten zu erhalten,müssen zunächst wieder die Sparren, die Pfette und der Pfosten berechnet werden. Damit der Stahlträgerberechnet werden kann, muss dieser, wie auch schon bei der Stahlstütze, bei einem Deckenbalken als 3D-Einbeschreibung eingegeben werden.
Da es sich auch hier um einen "Deckenbalken" handelt, ist der Übergabedialog gleich wie bei einemDeckenbalken, allerdings ist die Ansicht in FRILO eine andere:
Ansicht in FRILO:
Typ:
Im Reiter "Typ" wählt man zunächst, um welche Art Träger es sich handelt. Es ist also auch möglich,Holzträger als Durchlaufträger zu berechnen (z.B. Pfetten). Des Weiteren können die Beanspruchung unddie Norm, nach der berechnet werden soll, gewählt werden.
Die Reiter können mit durchgeschaltet werden.
Weitere Informationen unter folgendem Link: http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_doku/DLT.pdf
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Material:
Hier werden die Stahlgüte und die Lagerung des Obergurts für den Kippnachweis ausgewählt.
Für weitere Informationen siehe die Hilfe von FRILO unter "F1", Seite 12.
Abmessungen:
Unter "Abmessungen" können das statische System und das verwendete Stahlprofil (wird beides aus SEMAimportiert) eingesehen und nachträglich verändert werden.
Auflager/Einspannungen/Gelenke/Elastische Lagerung:
Die Auflager werden aus der SEMA Zeichnung übernommen. Sollten Einspannungen/Gelenke oder eineelastische Lagerung vorhanden sein, können diese hier eingegeben werden.
Aussparungen/Text:
Die Berechnung von Aussparungen wird bei einem Stahlträger nicht unterstützt.
Unter "Text" können Notizen hinterlegt werden.
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Nachdem die Systemeingaben abgeschlossen wurden, können mit einem
Doppelklick auf die Lasten kontrolliert und angepasstwerden. Wenn zu Beginn die Einstellungen richtig gewählt wurden und dieLastweiterleitung ordnungsgemäß durchgeführt wurde, erscheinen hier auchdie richtigen Lasten.
Durch anschließenden Doppelklick auf öffnet sich ein Fen-ster, in dem die Berechnung gestartet werden kann.
Durch einen Klick auf "Rechnen" werden, je nach Auswahl, alle Größen des gewählten Profils (z.B. HEA)oder nur jene angezeigt, die in dem gewählten Eta-Bereich liegen. Außerdem werden die Ergebnisse derstatischen Berechnung angezeigt. Wenn "alle anzeigen" gewählt ist, erfolgt die Berechnung ohneBiegedrillknicken.
Alle Profile anzeigen odernur mit bestimmten
Ausnutzungsgrad Eta
maximale Durchbiegendes jeweiligen ProfilsAusnutzungsgrad
Quotient Länge/maximaleDurchbiegung und ein Hinweis,falls L/f den maximal zulässigen
Wert unterschreitet
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SEMA GmbH • Dorfmühlstr. 7-11 • D-87499 Wildpoldsried • Tel. (08304) 939-0 • Fax (08304) 939-240Internet: www.sema-soft.de • E-Mail: [email protected]
FRILO.System.Next Installation
Installation DVD
Über die SEMA DVD kann unter "Sonstiges" das FRILO-Statikprogramm installiert werden.
Die Dialoge und Fragen können mit den Standardvorgaben bestätigt werden – das System ist beiBestätigung aller Standards mit einer sinnvollen Aufteilung der Programme und der Daten lauffähiginstalliert. Nach der erfolgreichen Installation kann das Installationsfenster geschlossen werden.
Bei der Neuinstallation auf einem Rechner, auf dem bisher keine FRILO-Programme installiert waren, wirddas Updatefenster angezeigt. Das SEMA Release sollte aktiviert sein, danach kann der Installationsbuttongewählt werden.
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Nach der erfolgreichen Installation kann das Installationsfenster geschlossen werden.
FRILO Start
Nach der Installation starten Sie die FRILO-Programmumgebung über das Startsymbol"FRILO.System.Next".
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FRILO.Programme
Das Startprogramm dient der direkten Verwendung der FRILO Programme. Für SEMA Kunden sind sie 30Tage als Demoversion frei geschaltet. Grundsätzlich können die FRILO Programme dabei immer aus demSEMA Programm direkt aufgerufen werden.
FRILO.Control.Center
Im FRILO.Control.Center sind alle Funktionen für die komplette Projektverwaltung mit der vollen Übersichtüber Projektordner, Projekte und Positionen enthalten. Für SEMA Kunden sind sie 30 Tage als Demoversionfrei geschaltet.
FRILO.Document.Designer
Mit dem FRILO.Document.Designer lassen sich die Dokumente eines Projekts organisieren. Neben denStatikausgaben aus den FRILO-Berechnungsprogrammen können mit FDD auch externe Formate undAnwendungen ins Dokument eingebunden werden. Für SEMA Kunden sind sie 30 Tage als Demoversionfrei geschaltet.
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Projekt anlegen:
Über das FRILO.Control.Center muss erstmals ein Projektordner angelegt werden. Dieser kann frei gewähltwerden.
Seitenlayout:
Jedem Dokument wird ein eigenes Seitenlayout zugewiesen. Das Seitenlayout eines Dokumentes kann alsVorlage für andere Dokumente gespeichert werden.
Neben verschiedenen Kopfzeilen und Fußzeilen können auch unterschiedliche Seitenlayouts fürunterschiedliche Projekte, angelegt werden.
Über die Funktion "Bearbeiten" öffnet sich der Layout Editor, in dem das Layout für das Dokument d.h.Seitenränder, Kopf- und Fußzeile, Schriften, Farben Tabellen und die allgemeine Dokumentstrukturbearbeitet werden. Die Änderungen im Seitenlayout werden nach Bestätigung des Dialogs (OK) direkt in dasDokument übernommen. Siehe auch:http://www.FRILO.eu/tl_files/FRILO/pdf/de/pdf_doku/FCC.pdf#Seitenlayout
Mit Hilfe des oben beschriebenen Vorgehens kann nun die statische Überprüfung der SEMA Projektedurch das FRILO Programm genutzt werden.