Transcript

Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt

Februar März

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ter

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12

Gemeindebrief

Jahr des Gottesdienstes 2012 ...

... „Von Gott

berührt -

von Gott bewegt!“

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In dieser Ausgabelesen Sie:

Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt

S. 2 Adressen S. 3 Liebe Leserin, lieber LeserS. 5 Thema: Jahr des GottesdienstesS. 8 Verabschiedung Dekan StumpfS. 9 Einweihung KrankenhauskapelleS. 10 Aushilfsmesner gesuchtS. 13 Berichte aus der StadtkircheS. 18 Berichte aus der MartinskircheS. 22 Berichte vom KniebisS. 26 Adventseröffnung - Die ApisS. 27 60 J. Frauen- u. Mütterkreis WeltgebetstagS. 28 Musikreihe 366+1S. 29 7 Wochen ohneS. 30 Treffpunkt 55 plusS. 32 Freud und Leid - ImpressumS. 33 Dank für ehrenamtliche MitarbeitS. 34 Gruppen, Kreise und Termine S. 35 CVJM-SeiteS. 36 Übersicht der Gottesdienste

Dekanatamt Marktplatz 34Tel. [email protected]

Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno KnospeRingstr. 47Tel. [email protected]

Pfarramt NordPfarrer Hans-Jürgen SchlueSchulstr. 37Tel. [email protected]

Pfarramt WestPfarrer Thomas StrohhäckerMarktplatz 36Tel. [email protected]

Büro Pfarramt Nord + WestSchulstr. 37Tel. [email protected]

Pfarramt MartinskirchePfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16Tel. [email protected]

Pfarramt KniebisPfarrer Michael BuckBaiersbronner Str. 15Tel. [email protected]

KrankenhauspfarramtPfarrer Christoph DöttlingTel. 07441-542335 dienstlichTel. 07441-84661 privat

Evangelische Gesamtkirchen-pfl ege Freudenstadt Kirchenpfl eger Markus RebhuhnAlfredstr. 79Tel. 07441-860130

Kantor Jörg Michael SanderSchulstr. 37Tel. [email protected]

Diakon Siegfried MayerSonnenhalde 33Tel. [email protected]

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2. Ich möchte gerne Brü-cken bauen, wo alle tiefe Gräben sehn. Ich möchte hinter Zäune schauen und über hohe Mauern gehn.3. Ich möchte gern dort Hände reichen, wo jemand harte Fäuste ballt. Ich suche unablässig Zeichen des Friedens zwischen Jung und Alt.4. Ich möchte nicht zum Mond gelangen, jedoch zu meines Feindes Tür. Ich möchte keinen Streit anfangen; ob Friede wird, liegt auch an mir.5. Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen, und wenn ich gehe, geh du mit.

Brückenbauer Gottes

Liebe Leserinnen und Leser,

vielleicht kennen Sie das oben abgedruckte Lied oder haben es schon mal mitgesungen. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit, es noch einmal mit Bedacht zu lesen, was Kurt Rommel mit diesen Versen bereits 1963 zum Ausdruck gebracht hat.

Seither ist es kaum anders geworden. Im Gegenteil: Ich spüre – besonders in der Geschäfts- und Arbeits-welt – eine große Einsamkeit. Menschen sind darauf bedacht, ihre Position zu sichern, ein gutes Bild nach außen zu pfl egen, sich gegenüber Mitkonkurrenten durchzusetzen, sich den eigenen Vorteil zu sichern.

Auch im privaten Bereich gibt es Beispiele ohne Zahl: Der Streit unter Geschwistern eskaliert, jeder sieht sich im Recht, keiner weicht von seiner Meinung ab. Mit den Nachbarn redet man nicht mehr, die sind ja so stur, und der nächste Ärger und Streit ist bereits vorprogrammiert. –

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Pfarrer Hans-Jürgen Schlue

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Doch solange ich anderen eine böse Absicht unterstelle verhalte auch ich mich dem entsprechend. Dabei kann es aber nicht das Ziel sein, mich mit einem „Siehste!“ oder „Hab ich doch gleich gewusst!“ selber zu rechtfertigen. Dadurch werden die Gräben nicht schmaler.

Kurt Rommel weist uns da einen anderen Weg. Den Weg, auf den uns schon Paulus führt. Im Monatsspruch für Februar 2012 schreibt er: „Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst sondern an die anderen.“ (1. Kor. 10,23f)

Da muss auch ich zunächst einmal schlucken. Mit welchem Ziel gestalte ich meine Begegnungen und Beziehungen? Habe ich recht, aber meine Rechthaberei nutzt nicht zum Frieden? Baue ich in meinem Verhalten gute und tragfeste Beziehungen auf oder reiße ich eher auch noch die letzte Brücke ein?

Mit Kurt Rommel singt es sich so einfach, Hände zu reichen, aufeinander zuzu-gehen, keinen Streit anfangen und anderes mehr. Aber wie schwer dieser erste Schritt dafür ist, das kennt jede/r aus eigener Er-fahrung. Auch ich möchte wieder lernen, die Grenze meines Tuns daran zu messen, was anderen hilfreich ist, was aufbaut und stärkt. Da ist es gut, dass die ersten Schritte dazu nicht allein aus meiner Kraft kom-men müssen, sondern ganz im Sinne der Jahreslosung „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Gott geht solche ersten Schritte auf jeden Fall mit – und gibt seinen Segen da-rauf.

Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Miteinander.

Ihr

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Jahr des Gottesdienstes 2012 „Von Gott berührt - von Gott bewegt!“

Sonntagmorgen, kurz nach halbzehn …

Es ist Sonntagmorgen, kurz nach halb zehn. Obwohl der Gottesdienst erst in einer halben Stunde beginnen wird, ist in der Kirche schon einiges los. Manche sitzen schon auf ihren Plätzen, andere stehen noch an den Eingängen. Man begrüßt und unterhält sich. Man lacht. Die Stimmung ist gelöst und doch voller Erwartung. Die im Gottesdienst Mitwirkenden sind schon gekommen. Sie unterhalten sich mit dem Pfarrer in der Sakristei. Auch der Kantor kommt dazu. Eine Kirchengemeinderätin geht an den Altar und bereitet die Schriftle-sung vor. Gemeindeglieder haben den Altarraum festlich mit Blumen geschmückt. Die Mesnerin hat die Kerzen schon ent-zündet und vieles andere im Kirchen-raum vorbereitet. Einer begrüßt die Konfi rmandinnen und Konfi rmanden, die nach und nach in den ersten Reihen Platz nehmen. Gesangbücher werden ausgeteilt, die Ankommenden herzlich begrüßt …

So oder so ähnlich kann es sein, wenn wir uns am Sonntagmorgen zum Got-tesdienst versammeln. Wenn nach der Musik zum Eingang der Gottesdienst im „Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ eröffnet wird, kommt der alte und doch unverbrauchte Rhythmus der Liturgie zum Klingen. Es entsteht ein Wechselspiel von Anrede und Antwort, von Verkündi-gung und Gebet, von Gottes Zusagen im Evangelium und Gotteslob im Lied der Gemeinde.

Martin Luther hat die Bedeutung des Gottesdienstes so treffend zusammen-gefasst, dass seine Worte zum „immerwährenden Zitat“ gewor-den sind: Bei der Einweihung der Schlosskirche in Torgau im Herbst 1544 beginnt seine Predigt mit dem Gedanken, „dass nichts anderes darin geschehe, denn dass unser lieber Herr selbst mit uns rede durch sein heiliges Wort, und wir wiederum mit ihm reden durch Gebet und Lobgesang“.

Die Idee …

… für das Jahr des Gottesdienstes 2012 wurde in der Landessynode „ge-boren“ mit den Zielen, „Freude und Wertschätzung für den Gottesdienst zu fördern, Menschen neu zum Got-tesdienst einzuladen, unterschied-liche Gottesdienstformen miteinander ins Gespräch zu bringen und das Bewusstsein zu vertiefen für Gottes-dienstgestaltung und für die Beteili-gung von Gemeindegliedern.“ Nun sind diese Zielsetzungen nicht

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gerade neu. Ob man deshalb ein Jahr des Gottesdienstes „ausrufen“ muss, kann man unterschiedlich diskutieren.

Vorgeschlagen sind 3 Themenphasen zu je sieben Wochen:

Phase 1: Gottesdienst … von Gott berührt!Altjahrabend 2011 bis Ende der Epiphaniaszeit 2012:Moment der Stille – Atemholen der Seele. Meditative Ausrichtung. Akzent: Im Gottesdienst begegnet uns Gott!

Phase 2: Gottesdienst … gemeinsam feiern!Zeit nach Ostern bis Pfi ngsten mit Pre-digtreihen über die Elemente des Got-tesdienstes, z.B. Segen, Vaterunser, Glaubensbekenntnis, Abendmahl.Akzent: Im Gottesdienst begegnen wir einander!

Phase 3: Gottesdienst … von Gott bewegt!Ab Erntedank mit einem weiten Blick für Frieden, Gerechtigkeit und Bewah-rung der Schöpfung. Weltweite Christenheit und Partner-schaften stehen im Brennpunkt der Gottesdienste.Mitarbeitende aus der Diakonie und den gesellschaftsdiakonischen Einrich-tungen können sich einbringen.Akzent: Gottesdienst am Sonntag zielt auf den Gottesdienst am Montag!

Unsere Ideen …

1. Vielfalt der Gottesdienste entde-cken, ohne eine Gottesdienstform ge-gen die andere auszuspielen. Vielfalt nicht als Störfaktor, sondern

als Reichtum zu begreifen: Mini-Kirche, Konfi -3-Gottesdienste, Jugend-Gottesdienste (GmbH), G.11-Gottesdienste, Kantaten-Gottes-dienste, liturgische Gottesdienste, Familien-Gottesdienste.

2. Neue Dinge ausprobieren!Die Ergebnisse unserer Gottes-dienstumfrage in die Tat umsetzen. Gottesdienst– und Musikteam aktivieren! Neue Lieder aufgreifen mit unserem neuen Liederbuch “Singt das Lied der Freude“, thematische Predigtreihen mit den Kollegen aus Grüntal, Dietersweiler und Wittlensweiler.

3. Sich gemeinsam und kreativ auf den Weg machen! Einseitigkeiten und verstaubte Aus-drucksformen vermeiden, ohne mit der Tradition zu brechen. Keine abgespulte Liturgie, und trotz-dem auf die Substanz liturgischer For-men nicht verzichten. Vielfältiges Liedgut ist Ausdruck einer vitalen Kirche.

4. Gemeinschaft fördernde Elemente wollen wir stärken! Abendmahl haben wir als die Mitte des Gottesdienstes neu entdeckt. Kirchencafé ist ein wichtiges Element zum Kontaktaufnehmen, Transparenz nach außen über Gruppen und Kreise, Besuchsdienste und Hausbesuche als „Geh-Struktur“ der Kirche.

5. Einladung zu unseren Gottes-diensten. Für viele ist nicht der Sonntag, son-dern das Wochenende „heilig“. Weil da vieles rein gepackt wird, was unter der Woche keinen Platz hat. Wir wollen eine Atmosphäre

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schaffen, dass Menschen spüren, sie sind willkommen! Gottesdienst als Ort, wo Menschen da sein können, ohne sich zu verbiegen!

6. Das Jahr des Gottesdienstes zielt nicht auf wenige Großereignisse, son-dern das gottesdienstliche Leben vor Ort steht im Blickpunkt des Interesses.Hier ereignet sich Kirche konkret! Feiern und Stille, Reden und Hören, „Ausschnaufen“ und Atem holen, Neu-es und Altes, Bewährtes und Überra-schendes, Glaube und Zweifel, Gebor-genheit und Sehnsucht.

„Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzu-bereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen; sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem wei-ten, endlosen Meer.“(Antoine de Saint-Exupéry)

Ein gesegnetes neues Jahr (des Got-tesdienstes) mit vielen guten und be-reichernden Gottesdienst-Erfahrungen wünschen

Ihre/Eure Enno Knospe & Thomas Strohhäcker, FDS

P.S. Im Internet fi nden Sie unter www.jahr-des-gottesdienstes.de wei-tere Informationen. Auch Einladungen zu besonderen „Leuchtfeuer-Gottesdiensten“ gibt es dort.Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July sagt zum Jahr des Gottesdiens-tes: „Ich danke allen Gemeinden, die sich auf neue Wege einlassen und alte Wege neu entdecken. Uns allen wünsche ich viele berei-chernde Erfahrungen in der Gemein-schaft unter Gottes Wort.“

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Verabschiedung Dekan Harald Stumpf

Mit einer bewegenden Feier wurde Dekan Harald Stumpf und seine Familie am 27. November 2011 in der vollbesetzten Stadtkirche verabschiedet. Nach nur gut fünf Jahren in Freudenstadt nimmt Dekan Stumpf jetzt eine neue berufl iche Herausforderung als Prälat in Heilbronn an.

Dankbar schauen wir zurück auf diese Jahre mit der Dekansfamilie Stumpf. Sie waren geprägt von vielen persönlichen Begegnungen und unermüd-lichem Einsatz für die Stadt und den Bezirk. Wo immer Harald Stumpf mit dabei war, hinterließ er einen bleibenden Eindruck. Wie intensiv diese fünf Jahre gewesen sind, davon konnten sich alle Anwesenden bei den vielen Grußworten nach dem Abschlussgottesdienst ein eigenes Bild machen.

Auch Harald Stumpf fi el der Abschied sichtlich schwer. Gern wäre er in Freudenstadt geblieben und hätte sich mit ganzer Kraft weiter in unserer Stadt und im Bezirk eingebracht. Die Anfrage des Oberkirchenrats und die Berufung als Prälat nach Heilbronn wa-ren für ihn aber mehr als nur der Schritt in eine neue Aufgabe. Sie waren für ihn

auch der Fingerzeig Gottes, hier noch einmal in einem neuen Amt segensreich wirken zu können.

Leider ist Harald Stumpf nach seiner Verab-schiedung ernsthaft erkrankt, weshalb seine Einsetzung zum Prälaten auf den 12. Februar 2012 verschoben werden musste. Wir alle wünschen ihm eine baldige vollstän-dige Genesung.

So begleitet den neuen Prälaten Harald Stumpf unser tief empfundener Dank für seine Spuren, die er in Freudenstadt hinterlassen hat. Und es begleitet ihn unsere Bitte um Gottes Segen, dass er in der Prälatur Heilbronn ebenso segensreich wirken möge.

Hans-Jürgen Schlue

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Die Krankenhauskapelle wurde ihrer Bestimmung übergeben. Sie wurde als christliche Kapelle mit Gastrecht für Angehörige anderer Religionen eingeweiht.

„Hier im Krankenhaus sind viele Menschen, die Angst und Sorge haben - über ihre eigene Gesundheit oder die Gesundheit ihrer Angehörigen und Lieben, konfrontiert mit schweren Nachrichten und Dingen, die ihnen Sorge machen. Und da sollte hier ein Raum entstehen, wo sie zur Ruhe kommen können.“ Das sagte Dekan Harald Stumpf im Vorfeld der Einweihung. Er hatte die Planungen einer Krankenhauskapelle jahrelang begleitet.

Ein Holzaltar und ein Lesepult prägen zusammen mit einem „Baum des Lebens“ und einem Engel, „der den Weg weist“ die neue Kapelle im Krankenhaus.

Der katholische Dekan Markus Ziegler bedankte sich bei allen, die die Einrich-tung der Kapelle auf vielfältige Weise unterstützten. Spenden im unteren fünf-stelligen Bereich habe man schon bekommen, dieselbe Summe benötige man jetzt noch einmal.

„Aus dem Raum der Stille ist eine Krankenhauskapelle geworden“, sagte Land-rat Dr. Klaus Michael Rückert. Gottesdienste können mit Bild und Ton in die Krankenzimmer übertragen werden.

In der Nutzungskonzeption ist festgehalten, dass in der neuen Kapelle „alle Menschen, gleich welcher Religion oder Konfession, herzlich willkommen“ sind. Ein Richtungspfeil gen Mekka und eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Gebets-teppiche sind deshalb vorgesehen. Auch Menschen alevitischen Glaubens kön-nen die Kapelle als Raum des Gebets nutzen.

Unter www.kirchenfernsehen.de ist ein interessanter Beitrag von Elisabeth Eder (eingestellt am 8.12.2011) über die Entstehung der Krankenhauskapelle zu sehen.

Einweihung der neuen Krankenhauskapelle

Von links: Schreinermeister Manfred Vischer, Landrat Klaus Michael Rückert, Dekan Markus Ziegler, Künstlerin Annerose Eberle (vorne), Pastor Wilfried Röcker, Künstlerin Gabi Weiss, Alev Barkin (Alevitischer Kulturverein), Dekan-Stellver-treter Wolfgang Sönning, Eroc Aydin (Tür-kisch-islamischer Kulturverein) und Imam Adem Agirtopcu

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Stadtkirche

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Gottesdienste am Sonntag

29.01. 10 Uhr Offenb. 1,9-18 „Bibelsonntag“ (Strohhäcker)

05.02. 11 Uhr G.11 Gottesdienst

12.02. 10 Uhr Konfi 3 Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufen und an-schl. Mittagessen im Ringhof (Schlue u. Konfi 3-Team)

19.02. 10 Uhr Amos 5,21-24 Gottesdienst mit Abendmahl (Knospe)

26.02. 10 Uhr 2. Korinther 6,1-10 (Strohhäcker)anschließend 11.30 Uhr Taufgottesdienst

04.03. 10 Uhr Jesaja 5,1-7 Gottesdienst mit Abendmahl (Strohhäcker)anschließend 11.30 Uhr Taufgottesdienst

11.03. 10 Uhr 1. Petrus 1,18-21 Gottesdienst mit Kantorei (Schlue, Sander)

18.03. 11 Uhr G.11 Gottesdienst

25.03. 10 Uhr

17 Uhr

4. Mose 21,4-9 (Schlue)

Minikirche

28.01. Musikalische Vesper (Schlue, Sander)

03.03. Fürbitte Gottesdienst (Mayer)

04.02. Fürbitte Gottesdienst(Stierlen)

10.03. (Strohhäcker)

11.02. (Strohhäcker) 17.03. Gottesdienst mit Abend-mahl (Stierlen)

18.02. Gottesdienst mit Abend-mahl (Mayer)

24.03. (Strohhäcker)

25.02. Musikalische Vesper mit dem Posaunenchor (Strohhäcker)

31.03. Musikalische Vesper mit dem Bezirksbläserchor

Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr

Stadtkirche

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Tauftermine in der Stadtkirche

12. Februar 10 Uhr im Tauferinnerungsgottesdienst

26. Februar 10 Uhr und 11.30 Uhr

04. März 11.30 Uhr

25. März 10 Uhr

09. April 10 Uhr und 11.30 Uhr

Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel. 572692Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt Nord (3075 od. 8605234 Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087)

Herzliche Einladung zum Seniorentreff der Stadtkirche

am 8. März 2012 im Gemeindehaus Ringhof um 14.30 Uhr

Heimatlieder und ihre Dichter

Eine musikalische Reise ins Land der Volks-und Heimatlieder

Wir freuen uns auf Ihr KommenEvang. Stadtkirchengemeinde Freudenstadt

Seniorentreff

Anmeldung zur Konfirmation 2013

Im März werden alle Jugendlichen unserer Gemeinde, die zur Zeit in der 7. Klasse sind, angeschrieben und ein-geladen, sich durch ihre Eltern zum Konfi rmandenunterricht anzumelden.

Der Unterricht wird nach den Pfi ngst-ferien beginnen, die Konfi rmationen sind dann im April 2013.

Falls in einer Familie mit Kind im Konfi rmandenalter bis Ende März keine An-meldungsunterlagen angekommen sein sollten, bitten wir darum, sich umge-hend im Pfarrbüro Schulstr. 37 (Tel. 572692) zu melden.

Stadtkirche

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Termine / Vorschau

Der Gottes-dienst um 11 Uhr

2012: 5.2., 18.3., 13.5., 15.7., 14.10., 15.12. (18 Uhr Spezial Advent)

Minikircheum 17 Uhr

in der Martinskirche: 27.5., 23.9.12in der Stadtkirche: 25.3., 22.7.12im Martin-Haug-Stift: 25.11.12

Seniorentreff 14.30 Uhr

2012: 8.3.,10.5.(Ausfl ug) 28.6., 18.10. und13.12.

Offener Gemeindetreff 19.30 Uhr

Jeweils am 4. Donnerstag im Monat im Ringhof: 23.2., 26.4., 28.6., 26.7., 27.9., 25.10., 29.11., 28.12.12im Gemeindesaal West, Marktplatz 36:26.1., 22.3., 24.5., 23.8.12

Liturgisches Abendgebet

in der Stadtkirche Donnerstags 18.30 Uhr

Goldene Hochzeiten

Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer!

Goldene oder DiamanteneKonfi rmation

Möchten Sie gerne für Ihren Jahrgang die Feier mitgestalten, dann melden Sie sich bitte im Büro der Stadtkirche. (Tel. 572692)

22. April 201229. April 2012

Konfi rmation NordKonfi rmation West

KONFI3 12.02.12 10 Uhr Tauferinnerungsgottes-dienst mit anschl. Mittagessen im Ringhof01.04.12 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Stadtkirche

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Schalom-Tour Israel 2012 28.05.-09.06.2012

Die evang. Kirchengemeinde veranstaltet zum zweiten Mal eine 13-tägige Reise durch das

Heilige Land mit vielen Höhepunkten

Einen ausführlichen Prospekt mit Preis und Leistungs-angaben erhalten Sie im Pfarramt West, Tel. 6554, im Büro

der Stadtkirche, Tel. 572692 und im Dekanatamt Tel. 6087.Schalom!

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Konfi3 hat begonnen

Tauferinnerungsgottesdienst„Gott sagt Ja zu dir!“ In diesen Wochen fi ndet zur Zeit wieder ein „Konfi -3“ statt: Kinder im Alter der 3. Schulklasse erfahren in kleinen persönlichen Grup-pen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Erste Begegnungen eröffnen dabei auch den Zugang zum Thema „Taufe“. In altersgemäßer Weise werden die Kinder dabei an die Bedeutung der Taufe herangeführt. Was ge-schieht eigentlich in der Taufe? Was habe ich von meiner Taufe? Was bedeutet sie für mein Leben? Fragen, die oft auch von Erwachsenen nur zögernd beant-wortet werden können.Auch wenn nicht alle Fragen zur Taufe erschöpfend beantwortet werden kön-nen, die Kinder erfahren auf jeden Fall, dass durch die Taufe Gott „Ja“ ge-sagt hat. Ja zu jedem einzelnen als Getauften, Ja zu den Möglichkeiten und Begrenztheiten des Lebens, Ja zu jedem von uns, weil er uns seine Freunde nennt.Diese wunderbare Zusage wollen wir nicht nur mit den Konfi -3-Kindern feiern. Gott hat uns allen sein Ja in unserer Taufe gegeben. Die wenigsten von uns haben das an ihrem Tauftag bewusst erlebt, umso wichtiger ist es, dass wir uns immer wieder daran erinnern und uns wieder neu bewusst machen: Gott sagt Ja zu uns – ohne Wenn und Aber.Der Tauferinnerungsgottesdienst wird stattfi nden

am Sonntag, den 12. Februar 2012, um 10:00 Uhr in der Stadtkirche.

Selbstverständlich sind mit den Konfi -3-Kindern besonders die Eltern und Ge-schwister, die Paten und Großeltern mit eingeladen. Alle miteinander wollen wir uns über Gottes Zusage und sein Versprechen freuen: „Ich bin für dich da – alle Tage deines Lebens“.Im Anschluss an den Tauferinnerungsgottesdienst fi ndet noch für alle angemel-deten Konfi -3-Familien ein gemeinsames Mittagessen im Ringhof statt.

Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Schlue

Stadtkirche

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Im vergangenen Jahr traf sich der Stadt-kirchengemeinderat zu 8 Sitzungen und zu einem Klausurwochenende im Haus Bittenhalde in Tieringen.

Über folgende Bereiche wurde informiert und beraten:

1. Gestaltung des StadtkircheninnenraumsAnbringung des Titulus unter dem Kruzifi xAufstellen eines Taufbaums an der Tür zur SchickhardtstraßeAusstellung des EJW „Ostern im Quadrat“

2. Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse aus der Gemeinde-umfrage mit dem Ziel: Einladende GottesdiensteMusik im Gottesdienst mit der Konzentration auf Liedgut und InstrumentierungEinführung des Liederbuchs „Singt das Lied der Freude“Gottesdienstgestaltung, z.B. ein Team übernimmt FürbittengebeteBegegnungsangebot zur Förderung der Gemeinschaft, z.B. Begrüßung, Kirchenkaffee

3. PfarrerwechselVerabschiedung von Pfarrer Ulrich MüllerGottesdienstbesuch, Wahl und Investitur von Pfarrer Hans-Jürgen SchlueGottesdienstbesuch und Wahl von Dekan Werner TrickVerabschiedung von Dekan Harald Stumpf

4. InformationenHerr Körner, Jugendreferent berichtet über die Jugendarbeit, Gruppen-angebote, Jugendgottesdienste, Churchnight

Frau Braun-Schmid, Geschäftsführerin der Diakonischen Bezirksstelle, berichtet über die Zusammenarbeit mit anderen Gremien, Sozial- und Lebensberatung, Projekte und Aktionen

Bärbel Bächlein1. Vorsitzende des Stadtkirchengemeinderates

Jahresbericht aus dem Stadtkirchengemeinderat

Martinskirche

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mit dem Monatsspruch für den Februar 2012 grüße ich Sie sehr herzlich. Dieser lautet:

„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.

Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.“1. Korinther 10,23.24.

Gegenüber anderen Religionen gibt es im Christentum wenige Vorschriften oder Verbote. So gibt es zum Beispiel keine Speisegesetze oder Anweisungen, die festlegen, wie oft man täglich beten soll. Umso mehr betont unser Glaube die Verantwortlichkeit jedes Menschen für sein Verhalten. Bei den großen und kleinen Entscheidungen in unserem Alltag sollen wir uns nicht bevormunden lassen, aber andererseits auch nicht nur den eigenen Vorteil im Blick haben. Wir sollen den Aufbau menschlicher Gemeinschaft und die Auswirkungen des eigenen Verhaltens auf Mitmensch und Umwelt mitbedenken. Das ist oft nicht einfach. Ich wünsche Ihnen wie auch mir, dass uns dies so weit wie möglich gelingt. Ihr Pfr. Uwe Stierlen

Kinderbibelwoche und Sommerfest 2012

Unter der Leitung der neuen Jugendreferentin Claudia Brocke wird in der Woche nach Ostern wieder eine Kinderbibelwoche stattfi nden. Wenn Sie Lust haben, bei den Gruppenarbeiten oder bei der Verpfl egung mitzuhelfen, dann kommen Sie einfach zum Vor-bereitungstreff am Samstag, den 4. Februar um 10 Uhr in unser Gemeindehaus.Auch bei unserem Sommerfest unserer Kirchengemeinde und unseres Kindergartens können Sie gerne mitwirken. Vorbesprechung ist am Dienstag, den 7. Februar um 20 Uhr in unserem Gemeindehaus.

Seniorennachmittag am 7. Februar

Am 7. Februar um 14.30 Uhr ist wieder unser nächster Senio-rennachmittag im Gemeindehaus.Wir haben einen Referenten angefragt, der Humorvolles über die Arbeit des Gemeinderats zu erzählen weiß. Auf jeden Fall wird es wieder ein netter Nachmittag sein, an dem es einiges zu Lachen und zu erfahren gibt. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder über 60 Jahre. Sie sind sehr herzlich willkommen.

Angebote in Gebärdensprache

Gewöhnlich fi nden in unserer Martinskirche jeden Monat Gottesdienste in Ge-bärdensprache statt. Daran nehmen vor allem Menschen aus unserem Kirchen-

Martinskirche

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bezirk, aber auch aus der Nähe von Stuttgart und Karlsruhe teil. Die nächsten Gottesdienste sind am Sonntag, 5. Februar, 11. März sowie am 1. April jeweils um 14 Uhr. Nach dem Got-tesdienst sitzen wir dann meist noch bis ca. 17 Uhr im Ge-meindehaus zusammen bei Kaffee, Kuchen und Plaudereien. Neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen.

Reise nach Kamerun

Anmeldung der neuen Konfi rmandinnen und Konfi rmanden

Seniorentreff am 13. März

Harfenkonzert mit Frauke Horn am 10. März

Frauke Horn, die vor zwei Jahren in unserer Kirche zu Gast war, wird wieder mit ihrer Harfe zu uns kommen: Am 10. März wird sie um 19.30 Uhr in unserer Martins-kirche musizieren. Herzliche Einladung zu diesem sicher sehr hörenswerten Konzert.Das nebenstehende Bild zeigt sie bei ihrem Konzert im Jahre 2010 in unserer Martinskirche.

„Regenbogen – zwischen Himmel und Erde“ist das Thema des Seniorentreffs am 13. März um 14.30 Uhr.Ein netter Nachmittag zum Mitdenken, Raten, Kaffeetrinken wartet auf Sie. Herzliche Einla-dung!

Meine Frau und ich werden von 20. Fe-bruar bis 8. März 2012 eine Reise nach Kamerun unternehmen. Ziel ist es, das neue Leitungsteam in unserem Partner-bezirk Meta kennen zu lernen und über die Fortentwicklung der Partnerschaft nachzudenken. Wir werden jedoch auch ein paar Tage Zeit zum freien Reisen und Erholen haben.

Von unseren Eindrücken berichten wir am 14. März ab 19.30 Uhr im Rahmen eines Offenen Abends.

Für die Anmeldung der neuen Konfi rmandinnen und Konfi rmanden der Martins-kirche (Konfi rmation 2013) fi ndet am 21. März um 19.30 Uhr in unserem Ge-meindehaus ein Elternabend statt mit Infos und Möglichkeit zur Anmeldung.

Martinskirche

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Rückblick auf 2011

23. Januar Minikirche „Leuchtturm“ 27. Januar Tanzkonzert

13. November Martinsfest2. Oktober Erntedank-Gottesdienst

24.Mai Seniorenausfl ug Konstanz15. Mai Treff mit türkischer Gemeinde

17. April Konfi -3-Abendmahlsfeier4. März Weltgebetstag „Chile“

Martinskirche

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Termine

Sa, 04.02. 10-17 Vorbereitung Kinderbibelwoche

So, 05.02. 10.15 Gottesdienst mit Taufe Fam. Telemaque (Stierlen) 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache (Stierlen) m. anschl. Beisammensein im Gemeindehaus

Di, 07.02. 14.30 Seniorennachmittag 20.00 Festausschuss – Vorbereitung des Sommerfestes am 15. Juli

Fr, 10.02.- Konfi rmanden-FreizeitSo 12.02.

So, 12.02. 10.15 Gottesdienst (Strohhäcker)

So, 19.02. 10.15 Gottesdienst mit Tauferinnerungsfeier Konfi 3

Mo, 20.02. – Kamerunreise (Stierlen)Do, 08.03.

So, 26.02. 10.15 Abendmahlsgottesdienst (Knospe)

Fr, 02.03. 19.30 Weltgebetstag im Ringhof

So, 04.03. 10.15 Gottesdienst (Mayer)

Di, 06.03. 19.30 Gesamt-Kirchengemeinderatssitzung

Sa, 10.03. 19.30 Harfenkonzert mit der Harfi nistin Frauke Horn

So, 11.03. 10.15 Gottesdienst m. Taufe (Stierlen) 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache mit anschl. Bericht in Gebärdensprache von der Kamerunreise (Stierlen/Hoffmann)

Mo, 12.03. 19.30 Kirchengemeinderats-Sitzung (öffentlich) im Gemeindehaus

Di, 13.03. 14.30 Seniorentreff zum Thema Regenbogen

Mi, 14.03. 19.30 Offener Abend mit Bericht von der Kamerunreise

Fr, 16.03. 18.00 Bezirkssynode im Ringhof

So, 18.03. 10.15 Gottesdienst (Stierlen)

Mi, 21.03. 20.00 Elternabend mit Anmeldung zum neuen Konfi rmandenunterricht, der am 13. Juni 2012 beginnt

So, 25.03. 10.15 Gottesdienst (Strohhäcker)

So, 01.04. 10.15 Abendmahlsgottesdienst zusammen mit den Konfi 3 – Kindern und ihren Eltern 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache mit Landesgehörlosenpfarrer Roland Martin

Kniebis

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Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis

im Februar 2012

Sonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst (Buck)

Sonntag, 19. Februar10 Uhr Gottesdienst (Mayer) Sonntag, 26. Februar10 Uhr Gottesdienst (Buck)

im März 2012

Sonntag, 4. März10 Uhr Gottesdienst (Knospe)

Sonntag, 11. März10 Uhr Gottesdienst (Strohhäcker) Sonntag, 18. März10 Uhr Gottesdienst (Buck)

Sonntag, 25. März 10 Uhr Gottesdienst (Buck)

Kniebiser Waldweihnacht

Mehr als 100 Besucher folgten den Fackeln, die am 4. Advent den Weg zur Abendwiesenhütte zeigten. In einer zauberhaft schönen Winternacht wurde dort die Weihnachtsgeschichte von den Jungscharkindern spielerisch darge-stellt. Der Stern, der über der Krippe aufging, wies Hirten und Königen den Weg zum Heiland der Welt, der in einem Stall geboren wurde.

Der Posaunenchor Freuden-stadt spielte in hervorra-gender Besetzung bekannte Weihnachtslieder, die von allen Besuchern aus vollem Herzen mitgesungen wurden.

Dass dabei immer wieder der Schnee von den laminierten Liedblättern weggewischt wer-den musste, unterstrich nur die besondere Atmosphäre dieser Waldweihnachtsfeier.

Vielen Dank an alle Helferin-nen und Helfer, welche die Kniebiser Waldweihnacht Jahr für Jahr ermöglichen.

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Über 1000 Menschen versammelten sich am Vorabend des 1. Advents in der Stadtkirche zur ökumenischen Adventseröffnung. Der Gottesdienst wurde von Landesbischof Dr. Frank Otfried July und Bischof Dr. Gebhard Fürst geleitet. In seiner Predigt hob Bischof Fürst hervor, dass die Bot-schaft des Advents das Gegenteil von Untergangsfurcht ist. »Nicht Chaos kommt auf uns zu, sondern Jesus Christus«. Feierliche Kirchenmusik erklang während des Gottesdienstes. An der Orgel begleitete der katholi-

sche Regionalkantor Karl Echle den Gesang der Gemeinde. Der große ökume-nische Chor aus Sängerinnen und Sängern der Taborkirche und der Stadtkirche sowie die Bezirksbläser wurden von Bezirkskantor Jörg Michael Sander geleitet. Die Musiker seien miteinander schon weite ökumenische Wege gegangen, freu-te sich Harald Stumpf. »Es ist schön zu sehen, wie sie zusammenarbeiten und noch schöner zu hören«, so der Dekan im letzten Gottesdienst vor seinem eige-nen Abschied. Im Anschluss an den Abendgottesdienst folgten viele der Einladung von Ober-bürgermeister Julian Osswald zu einem Sektempfang im Rathaus und zum Ein-trag ins Goldene Buch der Stadt.

Adventseröffnung mit 2 Bischöfen

Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt

in der Kleinrheinstraße 3, FDS:

Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr GemeinschaftsstundeMontag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre)Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig

9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre)17:30 Uhr Mädchenjungschar

17:30 Uhr BubenjungscharDonnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und GebetsstundeFreitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : 07441 / 913103

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Es war im Jahr 1951, als der Frauen- und Mütterkreis durch Frau Duncker gegründet wurde. Im vergangenen Herbst konnte er sein 60-jähriges Bestehen feiern. Im Rückblick auf die 6 Jahrzehnte sind wir dankbar, dass viele Frauen in diesem Kreis Gemeinschaft und Begegnung erfahren konnten.Dies wäre allerdings nicht möglich ohne diejenigen Frauen, die sich immer wieder in die Leitungsverant-wortung gestellt haben. Wir erinnern uns hier in Dank-barkeit neben Frau Duncker auch an Frau Trittelvitz, Frau Schatz und Frau Flöther. Seit 1999 hat Frau Barbara Haug die Leitung des Frauen- und Mütterkreises übernommen und auch für das 61. Jahr des Bestehens wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Jahresprogramm zusammengestellt. Ein herzliches Dankeschön allen Verant-wortlichen für allen Einsatz und ihr großes Engagement.Nach wie vor sind alle interessierten Frauen zu den zweimal monatlichen Tref-fen (Dienstag, 15 Uhr) herzlich willkommen. Wir wünschen dem Frauen- und Mütterkreis weiterhin viel Freude und ein gesegnetes Miteinander.

Pfarrer Hans-Jürgen Schlue

Weltgebetstag

60 Jahre Frauen- und Mütterkreis

Freitag, 2. März 2012 19.30 UhrRinghof, Ringstr. 47

Die Liturgie zum Weltgebetstag 2012 kommt aus Malaysia. „Steht auf für Gerechtig-keit“ heißt das Motto, mit dem die Weltge-betstagsfrauen die „zum Himmel schreien-den“ Ungerechtigkeiten“ anprangern und die Bibel sprechen lassen wollen. Das Bild von der „stumm leidenden malaysischen Frau“, das nicht nur in Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstags-frauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen auf-rufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermu-tigt durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal in ihrer Liturgie wiederholen: „Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden.“

“Justice“, Hanna Cheriyan Varghe-se, Bildrechte bei Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.

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EKD-Themenjahr „Reformation und Musik“

Seit dem 1. Januar 2012 läuft bundes-weit das Musikprojekt „366+1, Kirche klingt 2012“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Anlässlich des EKD-Themenjahres „Reformation und Musik“ wird an jedem Tag eine Reihe von insgesamt 367 Konzerten und Mu-sikgottesdiensten durch ganz Deutsch-land fortgesetzt – beginnend am Neu-jahrstag in Augsburg und endend am 31. Dezember 2012 im sächsischen Zittau.

Der Vorsitzende des Rates der EKD, Präses Nikolaus Schneider, würdig-te die Reihe als ein „wichtiges Projekt der Vernetzung und Mobilisierung“ im Hinblick auf das 500jährige Reforma-tionsjubiläum im Jahre 2017. Es sei besonders erfreulich, dass das Pro-jekt „366+1, Kirche klingt 2012“ alle Gliedkirchen der EKD einbeziehe. In der Kirchenmusik fänden viele Men-schen einen „ersten oder einen neu-en Kontakt zur Kirche“. Sie sei eine wichtige Verbindung zu vielen Men-schen, „auch zu denen, die heute nicht mehr selbstverständlich kirchlich sozialisiert sind“, so Schneider, und weiter: „Musik ist immer auch Ver-

kündigung, weil sie die frohe Botschaft erklingen lässt und noch einmal anders erfahrbar macht.“

Der Ratsvorsitzende dankte ausdrück-lich dem Beauftragten der Bundesre-gierung für Kultur und Medien, Staats-minister Bernd Neumann, der das Projekt „366+1, Kirche klingt 2012“ mit 465.000 Euro fördert und damit die Hälfte aller Kosten trägt. Schneider dankte auch dem Kulturbüro der EKD in Berlin für die Konzeption und die Unterstützung bei der Durchführung. Es sei „wichtig und wertvoll“, dass alle Veranstaltungen auch inhaltlich direkt miteinander in Verbindung stünden.

Die Veranstaltungen sind durch eine Chronik miteinander verknüpft, ein großes Buch, das alle Konzerte beglei-te und täglich von Veranstalter zu Ver-anstalter weiter gegeben und mit Tex-ten und Bildern gefüllt wird.

Darüber hinaus sind die Konzerte durch eine eigens für dieses Jahr zusam-mengestellte Reihe von Leit-Liedern vernetzt, die jeweils eine Woche lang an den verschiedenen Orten als Chor-satz, Bläserstück, Orgelimprovisation, Jazz-Bearbeitung und Ähnliches er-klingen. Eigens dafür hat die EKD ge-

Musikreihe „366+1, Kirche klingt 2012“

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meinsam mit dem Bärenreiter-Verlag Kassel ein Chorbuch herausgegeben – „Frau Musica spricht … Chorbuch Re-formation“ – in dem 212 Sätze dieser Leit-Lieder gesammelt sind. Über 70 davon sind eigens dafür neu kompo-niert worden.

Eine Besonderheit der Konzertreihe im Rahmen des Schaltjahres 2012 ist das Konzert „+1“, das in der Osternacht erklingt und die christliche Osterbot-schaft in die Welt trägt. Am Ostersonn-tag, dem 8. April 2012, fi nden deshalb zwei Veranstaltungen des Projektes statt, ansonsten an jedem Tag des Jah-res eine.

Zwischen Herrenberg am 7. und Reut-lingen am 9. macht „366+1, Kirche klingt 2012“ am 8. Februar um 20 Uhr als Konzert Nr. 39 in der Freudenstäd-ter Stadtkirche Station. Unter dem Motto des dieser Februarwoche zuge-

ordneten Leit-Liedes „Sollt ich meinem Gott nicht singen“ musizieren das En-semble „cappella vocale freudenstadt“, der Bezirksbläserchor, Ulrich Weissert (Orgel) und Anette Knierim (Violoncel-lo) unter der Leitung von Bezirkskan-tor Jörg Michael Sander „Lobgesänge durch die Zeiten“. Es erklingen Werke von Andrea Gabrieli, Claudio Montever-di („Cantate Domino“), Heinrich Schütz („Cantate Domino“), Johann Sebasti-an Bach (Motette „Lobet den Herrn, alle Heiden“), Aaron Copland („Sing ye praises“), Burghard Schloemann (Bläserfantasie „Sollt ich meinem Gott nicht singen“) und Volkmar Fritsche. Der Stuttgarter Komponist Fritsche hat eigens für diese Veranstaltung eine der cappella vocale freudenstadt gewid-mete Motette für Chor und Orgel über Paul Gerhardts Lied „Sollt ich meinem Gott nicht singen“ geschrieben, die in diesem Konzert uraufgeführt wird. Der Eintritt ist frei.

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Der Treffpunkt 55 plus ist ein offenes Angebot der Evang. Gesamtkirchenge-meinde Freudenstadt. Gäste sind zu allen Angeboten willkommen!

Februar 2012Donnerstag, 2. Februar, 14.30 UhrRinghof, Gustav-Adolf-Frauenkreis:„Weil du wertvoll bist in meinen Au-gen“, mit Gretel Wirth

Montag, 6. Februar, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag, 1. Korinther 10, 1 - 33

Donnerstag, 9. Februar, 14.30 Uhr, Ringhof, Treff-punkt 55 plus, Bericht über die Arbeit des Mehr-generationenhauses, mit Marianne Reissing.

Montag, 13. Februar, 15 UhrRinghof; Bibelgespräch am Nachmit-tag 1. Korinther 11, 1 - 34

Donnerstag, 16. Februar, 14.30 Uhr, Ringhof, Treffpunkt 55 plus, Bilder von den Freizeiten in Berlin und Leipzig mit Diakon Siegfried Mayer

Montag, 20. Februar, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag , 1. Korinther 12, 1 - 31

Donnerstag, 23. Februar, 14.30 Uhr, Ringhof, Treff-punkt 55 plus, „Zauber der Natur im Wandel der Jahreszeiten“ Bilder von und mit Manfred Umhofer, Freudenstadt.

Montag, 27. Februar, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag , 1. Korinther 13, 1 - 13

März 2012Donnerstag, 1. März, 14.30 UhrRinghof, Gustav-Adolf-Frauenkreis,Vorbereitung des Weltgebetstages, mit Margarete Nothacker

Montag, 5. März, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag, 1. Korinther 14, 1 - 40

Donnerstag, 8. März, 14.30 UhrRinghof, Seniorentreff der Stadtkirche, mit den Pfarrern der Stadtkirche

Montag, 12. März, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag, 1. Korinther 15, 1 - 58

Donnerstag, 15. März, 14.30 UhrRinghof, Ökumenischer Treffpunkt 55 plus, zusammen mit den Senioren der Taborkirche und der Friedenskir-che. Dieter Hübner, Oberreichenbach, berichtet mit Bildern von einer Reise von Oslo bis zum Nordkap.

Treffpunkt 55 plus

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Treffpunkt 55 plusDonnerstag, 29. März, 13.00 Uhr,ZOB, Abfahrt zum Ausfl ug nach Heiligenbronn zur Besichtigung der Ausstellung der Figuren über das Le-ben Jesu im Geistlichen Zentrum Haus Lebensquell und Einkehr im Cafe

Adlerstüble. Kosten für Busfahrt und Führung:20 €. Anmeldung bis 26. März, Telefon 84452

Montag, 19. März, 15.00 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag, 1. Korinther 16, 1 - 24

Montag, 26. März, 15 UhrRinghof, Bibelgespräch am Nachmit-tag, 1. Johannes 1, 1 - 10

Adventsfeier des Gemeindedienstes

Zu dieser Adventsfeier war wieder ein-mal „Dein Theater“, Stuttgart einge-laden. Sie spielten das Stück: „Macht hoch die Tür“ und erhielten lang an-haltenden Beifall.

Bilder von der Adventsfeier

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Dank für ehrenamtliche MitarbeitBei der Adventsfeier der ehrenamtli-chen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden die Neuen begrüßt, allen ge-dankt, die Jubilare geehrt und einige Mitarbeitende verabschiedet.Neu in der Mitarbeit hat im letzten Jahr angefangen: Erna Nußkern, Hofstraße 44; Ruth Dörschel, Böhringerweg 93; Ingrid Kucher, Im Nickentäle 11; Dorothee Meyer, Frühlingsauweg 17; Gisela Rothfuß-Haug, Landhausstr. 60/1; Barbara Brost, Lichtensteinstr. 11 undGabriele Ruoss, Landhausstraße 8.Seit 10 Jahren arbeiten mit:Fanny Baldenhofer, Kleinrheinstr. 18; Margarete Nothacker, Rappenstr. 21; Luise Böhringer, Bodelschwinghstr. 5;Lore Eppler, Vogelsangweg 13; Christa Externest, Böhringerweg 83. Aushilfe als Mesnerin Waltraut Dewitz, Palmenwaldstraße 24; In der Krankenhaus-Seelsorge Franz Sosna, Friedrichstraße 37. Im Besuchsdienst für Neuzugezoge-ne: Bärbel Bächlein, Suttnerstraße 6/1; Rose Dahm, Wildbader Straße 107; Hans-Jürgen Großwendt, Zollern-str. 17; Luise Zinser, Bodel-schwingstr. 4/1.Im Treffunkt 55plus: Char-lotte Kienzlen, Saarstraße 2.Seit 20 Jahren arbeiten mit:Ursula Adrion, Loßburger Straße 3;Maria Schweikle, Kleinrhein-straße 3;

Susanne Klumpp, Suttnerstraße 2/2;Elfriede Haberer, Hohenriederstr. 41;Leitung des Männerkreises: Werner Graue, Hohenrieder Straße 19.Aushilfe als Mesner: Friedrich Haas, Holzstraße 6.Seit 40 Jahren arbeitet mit: Lotte Eberle, Bahnhofstraße 72 Seit 50 Jahren arbeiten mit:Elisabeth Jeutter, Saarstraße 12 undKunigunde Haboeck, Eugen-Nägele-Straße 74.Verstorben sind:Lina Einhorn, Baiersbronner Str.79, nach 48 Jahren und Pfr. i.R. Hansjörg Krauss, Keplerstraße 33/1, nach 19 Jahren.Verabschiedet wurden:Helga Seitz, Lauterbadstraße 25, nach 2 Jahren; Ruth Klein, Schillerstraße 43, nach 10 Jahren; Irma Kazmaier, Stuttgarter Str. 12, nach 28 Jahren;Lina Seefried, Musbacher Straße 49, nach 36 Jahren und Erika Bronner, Stuttgarter Straße 58, nach 38 Jah-ren.Allen Mitarbeitenden wurde für den langjährigen Dienst herzlich gedankt.

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Frauen- und MütterkreisJeweils dienstags im Ringhof

Dienstag, 7. Februar, 15.00 Uhr, Bericht über den Dichterpfarrer Albrecht Goes, mit Schuldekan i.R. Dietrich ElsnerDienstag, 21. Februar, 15.00 Uhr,„Kirchengeschichte aus Nieder-schlesien“ (Häuser des Herrn), mit Edeltraud WarkoDienstag, 6. März, 15.00 Uhr,„Wir sprechen über das Vaterunser“, mit Pfr. i.R. Wolfgang SchmidtDienstag, 13. März, 15.00 Uhr,„Ausgeschlossen-ausgepowert-aufge-brochen-angekommen“ mit Diakonin Roswitha Eberbach

Gesprächskreis für MännerJeweils mittwochs im Ringhof

Mittwoch, 1. Februar, 19.30 Uhr, „Mein gutes Recht“ nach 1. Korinther 9, 1 - 18, mit Pfr.z.A. Enno KnospeMittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, „Weg mit dem Geplärr“ nach Amos 5, 21 - 24, mit Pfr. i.R. Joachim Lösch.Mittwoch, 7. März, 19,30 Uhr„Ausnahmen bestätigen die Regel“ nach Markus 10, 46 -52, mit Diakon Siegfried MayerMittwoch, 21. März, 19,30 Uhr,im Gemeindehaus der Martinskirche,„Die 7 Worte Jesu am Kreuz nach den vier Evangelien“, mit Pfr. i.R. Gerhard Radunz

Gebet für die StadtJeden Freitag, 18 Uhr, Ringhof

Gesprächskreis fürTrauernde

Dienstag, 7. Februar, 19.30 Uhr,Dienstag, 6. März, 19.30 UhrDienstag, 27. März, 19.30 UhrRinghof, mit Rotraut Strauß, Tel. 51493

GemeindedienstDienstag, 27. März, Ringhof, 15 Uhr und Mittwoch, 28. März, Martinsge-meindehaus, 18.30 Uhr, mit Pfr. Hans-Jürgen Schlue, Thema: Das Jahr des Gottesdienstes.

Frühstückstreffen für Frauen

Samstag, 17. März, 9.00 Uhr„Meinen Platz im Leben fi nden“ mit

Cornelia Mack, Kurhaus FreudenstadtKosten: 10 EuroAnmeldung: Tel. 7571 (Gesa Rühle) oder 81502 (Rosemarie Bürkle)

SoFa Sonntags-Familientreff

12. Februar, Kleinrheinstr. 3, 15.00 Uhr und 11. März, CVJM-Jugendhaus, 15.00 Uhr

Kontakt:Kerstin und Sven Markovits Hoopii, [email protected] oder 07441-4010650

Gruppen, Kreise und Termine

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Aus unserem Terminkalender...

03. + 04.02.12 Mitarbeiterschulung „Erste Hilfe Kurs“ im Ringhof

Do. 09.02.12 um 20.00 Uhr Theater Mariaim KiJuz

Sa. 11.02.12 um 19.00 Uhr GmbH Jugendgottesdienstim CVJM Jugendhaus

11. + 12.02.12 CVJM Ski Ausfahrt

Di. 14.02.12 ValentinstagDie TRAINEE´s laden ein zum romantischen Valentinsdinner für verliebte Paare. Karten gibt es für 30,- € im Vorverkauf im CVJM Büro.

Fr. 17.02.12 Casinoabendim CVJM Jugendhaus

Sa. 03.03.12 CVJM Landestreffen im Sindelfi nger Glaspalast

Sa. 10.03.12 10.00 Uhr CVJM Brunchfür alle Mitarbeiter und Freunde des CVJM Freudenstadt e.V. im CVJM Jugendhaus

Sa. 17.03.12 19.30 Uhr CVJM Mitgliederversammlungim CVJM Jugendhaus

23. - 25.03.12 CVJM Wochenende am Bodenseefür alle Mitarbeiter und Freunde des CVJM Freudenstadt e.V.

Sa. 31.03.12 GmbH Jugendgottesdienst

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an das CVJM-Büro:

CVJM Freudenstadt e.V.Ringstr. 47

72250 FreudenstadtTel.: 07441-951188

Fax.: [email protected]

www.cvjm-fds.de

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Datum Martinskirche Freudenstadt

Stadtkirche Freudenstadt

Kirche Kniebis

04.02.05.02. 10.15 Stierlen

18.00 Stierlen11.00 G.11 10.00 Buck

11.02.12.02. 10.15 Strohhäcker

18.00 Strohhäcker10.00 Schlue Konfi 3 10.00 Buck

18.02.

19.02. 10.15 Stierlen Konfi 3

18.00 Diakon Mayer mit Abendmahl10.00 Knospe mit Abendmahl

10.15 Diakon Mayer

25.02.

26.02. 10.15 Knospe mit Abendmahl

18.00 Musik. Vesper Posaunenchor10.00 Strohhäcker 10.00 Buck

Gottesdienste in der Gesamtkirchengemeinde

Februar 2012

März 2012

Datum Martinskirche Freudenstadt

Stadtkirche Freudenstadt

Kirche Kniebis

03.03.04.03. 10.15 Diakon Mayer

18.00 Diakon Mayer10.00 Strohhäcker mit Abendmahl

10.00 Knospe

10.03.11.03. 10.15 Stierlen

mit Taufen

18.00 Strohhäcker10.00 Schlue 10.00 Strohhäcker

17.03.

18.03. 10.15 Stierlen

18.00 Stierlen mit Abendmahl11.00 G.11 10.00 Buck

24.03.25.03. 10.15 Strohhäcker

18.00 Strohhäcker10.00 Schlue 10.00 Buck

31.03.

01.04. 10.15 Stierlen Konfi 3 mit Abendmahl

18.00 Musik. Vesper Bezirksbläserchor10.00 Strohhäcker Familien-GD

10.00 Buck


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