Österreichische Post AG / Sponsoring. Post 13Z039843 S
Grüß Gott aus St. Josef
PfarrnachrichtenJänner/ Februar/ März 2016
„Wenn du bereit bist, ge-lassen die Prüfung zu er-tragen, dir selbst zu miss-fallen, dann wirst du für Jesus ein angenehmer Zu-fluchtsort sein.“
Therese von LisieuxAnders formuliert: „In dir wird Weih-nachten stattfinden, wenn es für dich passt, dich wie ein armseliger Stall zu fühlen!“
(Die bekanntere Version, frei nach Angelus Silesius, lautet: „Was nützt es, wenn Jesus 1000-mal in Bethlehem geboren wäre und nicht in dir?“)
Weihnachten
„Das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14) – was für ein Wort? DieBibelsagt,dassGott,derEINE,unsinDREIPersonen begegnet: im Vater, im Sohn und im Hl. Geist.DiezweitedieserPersonen–„GottSohn“
–wirdimNeuenTestamentvomEvangelistenJo-hannes interessanterweise als „WORT“ bezeich-net.AufGriechisch,inderSprachedesNeuen Testaments,heißtdas„LOGOS“.AuchunserWort„Logik“leitetsichdavonab.
LiebeBrüderundSchwesterninSt.Josef!
weiter auf Seite 3
Weihnachten S 1Leitartikel von P. Andreas S 2Hl. Blasius S 2Weihnachten (Fortsetzung) S 3Werke der Barmherzigkeit ... S 3/4
Ein Fasten, das Gott gefällt ... S 4Interview, Kaplan Cornelius Komba S 4/5Veränderung im PGR S 6... ihr habt mich aufgenommen ... S 6Termine und Allgemeines S 6-8
Aus dem Inhalt:
© Christian Tauchner SVD
P. Andreas Schöffberger,Moderator in St. Josef
LiebePfarrgemeinde!Mit Weihnachten beginnt dieses Pfarrblatt undwill uns bis zur Fas-tenzeit begleiten. Imneueröffneten„Jahr der Barm-herzigkeit“ (siehe Seite 3) will der Blick auf Jesus (die „fleischgewor-dene“Barmherzigkeit)undaufMen-
schen, die ihm darin ähnlich gewor-den sind, wie z. B. der hl. Blasius (siehe diese Seite), uns helfen, unser-enMitmenschenmitErbarmenzu be-gegnen, mit Mitge-fühlund tatkräftigerHilfe. Alles Menschliche beginntklein–wie beim Baby in Bethle-hem–undentwickeltsich durch Übung und mit Hilfe von guter Anleitung.Dem dient das Kirchenjahr mit sei-nenverschiedenenPhasen,wiez.B.der Fastenzeit bzw. „vorösterlichen Bußzeit“. Dazu die herzliche Einladung anSie,guteSchrittederEntwicklungim„JahrderBarmherzigkeit“gemein-saminSt.Josefzutun!
Göttliche Barmherzigkeit
© MDB/Kikowatz
AngstsuchtheutevieleMenschenheim–Angst,sichzublamieren, Angst, von anderen abgelehnt zu werden,Angst vor Einsamkeit und Versagen, vor Krankheit undTod.OftsindesdiffuseÄngste,diewirnichtbeschreibenunderklärenkönnen. DerNothelfer,derunsdieBefreiungvonunsererAngstverheißt, istderhl.Blasius.ErwarArztundheilteMen-schenundTiere.Bekanntwurdeer vor allemdurchdieHeilungeinesjungenMannes,deraneinerverschlucktenFischgrätezuerstickendrohte.VorseinerHinrichtungun-terKaiserDiokletianum316beteteBlasiusderÜberliefe-rungnachdarum,dassalle,dieeinÜbelamHalshätten,Erhörungfänden,wennsieinseinemNamenumGesun-dung beteten. Seither wird an seinem Fest, dem 3. Feb-ruar, der Blasiussegen gespendet. Der Priester hält zwei brennende Kerzen gekreuzt an den Hals des Gläubigenund betet für ihn: „Auf die Fürsprache des hl. Blasius be-wahredichderHerrvorHalskrankheitundallemBösen!“ Manchmal ist unser Hals vor Angst zugeschnürt, weilunsdiesedieKehlezudrückt.ManchmalbekommenwirkeineLuftmehr.EsgibtMenschen,dieunsdieLuftweg-nehmen.Angstengtein.InderAngsterlebenwirunshilf-los,manchmalstecktdieAngstwieeinKloß inunseremHals.WiesichdieFischgrätederLegendenachimHalsdesjungenMannesfestgekrallthat,sosetztsichetwasinun-serer Seele fest und lässt uns nicht mehr los. DieHeilungvonderAngstgeschiehtinderLegendedeshl. Blasius auf sein Gebet hin. Wenn ich mit meiner Angst zuGottgeheund imGebetnichtnurmitGott, sondernvorGottauchmitmeinerAngst spreche,dannkann siesich langsam lösen. Durch das Gespräch mit meiner Angst entdeckeich,woinmirdersensibleBereichist,indemsiesich festkrallt. ImBlasiussegenwendet sich der PriestermitdenzweibrennendenKerzendersensiblenStellemei-nes Halses zu, in der sich die Angst festgesetzt hat. Wenn ich meine Angst gewaltsam loswerden will, wird sie mich überallhinverfolgen.NurdiebehutsameNähedererhel-lendenundwärmendenLiebeGottesvermagsiezuver-wandeln.DieAngstdarfsein,aberinsiedringtetwasvonderLiebeGottesein,diedasEinengendeauflöst. Der Blasiussegen, der manchmal als abergläubischerGestusabgetanundvonmanchenPriesterndeshalbnichtmehr gespendet worden ist, erfreut sich heute wieder großerBeliebtheit.WirMenschenspüren,dasswirmitunserenganzkonkretenNötenzuGottkommendürfen,dasswirdieheilendeKraftGottesbrauchen.
Hl. Blasius
Heidi Schitz
© http://mediendb.edw.or.at
Quelle: Anselm Grün, Die Vierzehn NothelferVier-Türme Verlag, Münsterschwarzach
3
Die Bibel will uns damit sagen, dass alle Logik und aller Sinn, diein dieser Welt stecken, wahrhafteine PERSON sind. In der ganzen
SchöpfungstecktverborgentieferSinn,unglaub-licheLogik, letztlichGottselbst.Unddieser„Lo-gos-Gott“wird Fleisch, nimmt alsomenschlicheGestaltan–zuWeihnachten.Istdasnichtschierunglaublich?DieunfassbareWeisheitundLogik,
dertiefeSinnhinterundinallemISTeinegöttli-chePersonundwirdinJesusvonNazaretheinemenschliche Person, genauer gesagt, ein Kind,geboren in einem Stall. UmtiefstenSinnundErfüllungzuerfahren,müs-senwiralsonichtkomplizierteStudiendurchlau-fen,sonderndiesemJesusbegegnen,vonIhmbe-rührt werden und seine Freunde werden – ist das nichtfantastisch? Pater Andreas
Werke der Barmherzigkeit – lebensentscheidend
© mdb/Sebastian Philipp
Fortsetzung von Seite 1
Die sieben leiblichen und die sieben geistigen„Werke der Barmherzigkeit“ sind einfach undanspruchsvoll.SindsieabernureineArt„freiwil-ligesKür-Programm“fürdie,die„mehr“alsdas„normaleChristsein“suchen?OderkannichnachdemMotto:„Werwill,dersollhalt…“,beliebigein,zwei„WerkederBarmherzigkeit“auswählen,diezutunich„eventuellbereitwäre“,wennichgerade „wollen täte“? Die„WerkederBarmherzigkeit“konkretisierenund buchstabieren, was Jesus uns im alltäglichen Leben miteinander als Gebot aufgetragen hat:„Liebt einander!“, und: „Liebe deinenNächstenwiedichselbst“.Frageich:„WeristmeinNächs-ter?“, so begegne ich der Frage Jesu: „Wem bist duNächstergeworden?“Dagibtesgenugan„Zu-mutungen“ Jesu für mich: Familienangehörige, Freunde, „Lieblingsfeinde“, altbekannte Nach-barn,Fremde,… Indenerstenvier„WerkenderBarmherzigkeit“geht es um die leiblichen Grundbedürfnisse jedes Menschen:„1.Hungrigespeisen,2.Durstigenzu
trinken geben, 3. Nackte bekleiden, 4. Fremdeaufnehmen“. Schon Sirach 29,21 sagt: „Das Wich-tigstezumLebensindBrotundWasser,Kleidungund Wohnung ...“ WerdenktdanichtanBilderderFlüchtlingsbe-wegung?!DochesgehtnichtumdieBilderflutindenMedienoder„imKopf“.Werimmerindiesen
MonatenwenigstenseinesderWerkederBarm-herzigkeitgetanhat,derweißumBegegnungenmitMenschen,dieman inderErinnerungnichtmehr missen möchte, um dankbare Blicke undWorte, die das eigene Herz weiten und wärmen, um eine neue Verbundenheit unter den Helfern, dieuns selbstmehranMut,HoffnungundHei-matschenkt. Mit demChristkönigsfest gingdas KirchenjahrzuEnde–wir feiertenden„Menschensohn“alsKönig,dersichmitden„Geringsten“identifiziert,denenwir in konkretenWerkenBarmherzigkeitverweigertodererwiesenhaben.IhrerNotabzu-helfen, wo sie uns gerade begegnet, ist lebens-entscheidend, vor allem für uns (vgl.Mt 25,31-46).SoermutigtPapstFranziskus,zu„erkennen, Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit
© Kolo_Moser_Steinhof_leibliche_Tugenden_Westen.jpg/public domain
Syrische Flüchtlingskinder
© mdb/Sebastian Philipp
4
dassGottuns…denHungrigengeschickthat,da-mitwir ihm Essen geben, denDurstigen, damitwir ihm zu trinken geben, den Fremden, damitwirihnaufnehmen,unddenNackten,damitwirihmKleidunggeben“. Das Jubiläumsjahr der Barmherzigkeitwird im„Advent“eröffnet.Wirerwartendie„AnkunftdesHerrn“–nicht,„weilwirsobravwaren“,sondernweilwirallederBarmherzigkeitundRettungdes-senbedürfen,derals„Immanuel“,„Gottmituns“,immerneubarmherziginunserLebenkommt.
Die Erfahrung Seiner Zuwendung und Zärt-lichkeit regt uns an, einander zu beschenken –nichtmitÜberflüssigem, sondernmitdem,wasmenschlicheGrundbedürfnissestillt:einemoffen-enBlick,einerehrlichenNachfrage,einemermu-tigendenSchulterklopfen.VielleichtauchmiteinpaarAufstrichbroten,einemHäferlTee,warmerKleidung,einpaarStundenDienst ineinerWär-mestube oder sogar einer festen Bleibe. Dann könnenwirinder„Weih-Nacht“SeineBarmher-zigkeiterlebenundfeiern:„Gottmituns“.
Ein Fasten, das Gott gefällt – im Jahr der BarmherzigkeitJesus selbst hat – wie alle Juden – zweimal in der Woche beiWasser und Brot gefastet. Er em-pfiehlt Gebet und Fasten als stärkste Waffengegen das Böse. Die ersten Christen fasteten, „nachdemihnenderBräutigamgenommenwar“:am Mittwoch in Erinnerung an den Verrat desJudasundinVorbereitungaufdenEmpfangdeseucharistischenBrotes (eingesetzt beim LetztenAbendmahl am Donnerstag), am Freitag im Ge-denkenandie ErlösungdurchdieHingabe JesuamKreuz. DiesesreligiöseFastenwirdheutevonzweian-deren-auchberechtigten-ArtendesFastensinden Hintergrundgedrängt:vomkosmetischenFasten (eswill die körperlicheHarmonie undSchönheit fördern)undvomtherapeutischenFasten (es ord-netundnormalisiertdasgemeinsameFunktionie-ren der einzelnen Organismusteile). Doch Fasten bleibtalsStärkungderseelischenKräftewichtig.So hat auch Papst Johannes Paul II. geraten, imKampfzwischeneinerKulturdesLebensundei-
ner Kultur des Todes die Kraft des Fastens unddesGebetsnichtzuvergessen.VieleJugendlicheundErwachsenehabendieseKraftindenvergan-genen Jahren etwa in Medjugorje beim Fasten beiWasserundBrotneuentdeckt–als lebens-fördernd, befreiend. Wieaberfasten?EsgibtvieleFormen:beiSpeiseundTrankmäßigen;VerzichtaufNikotin,Alkohol,Kaffee,Suchtmittelusw.;dieLiebeleben,konkretinWerkenderGerechtigkeitundderBarmherzig-keit(vgl.Jesaja58);aufzuvieleoderböseWor-te verzichten (Fasten der Zunge); im Vergeben:„Auchwennichverletztwerde,höreichnichtaufzu lieben“ (Motto der Kleinen Schwestern vomLamm).NichtdieLeistungzählt–GottsiehtdasHerz. KrankeMenschen sind vomFastendes Leibesausgenommen–Jesuslädtsieein,ihrLeidenimGebetmitseinemerlösendenLeidenzuvereinen.Fasten und Beten befreit – einen Versuch ist es wert! Pater Hans
Interview mit unserem Kaplan Cornelius Komba aus Tansania
Raphaela Pallin
© Gerhard Seiser
Cornelius lebt seit Dezember 2014 in Wien, um sein Masterstudium abzu-schließen und seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Besonders Mitfeiernde der Abendmesse kennen und schätzen ihn als Priester. 1982 geboren, wächst Cornelius in einem Dorf im Süden Tansanias mit fünf Geschwistern auf. Er studiert im Peramiho-Seminar der Erzdiözese Sonega Theologie und wird 2013 zum Priester geweiht. Danach wird er Pfarrer von Kipapa, einer Pfarre mit zwei größeren Dörfern und ca. 5.840 Katholiken. Er betreut die Pfarrkirche zu den hl. Petrus und Paulus und fünf Filialkirchen: ins-gesamt 44 Klein-Gemeinden mit je 10 bis 25 Familien (50 bis 120 Gläubige). Nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche fährt er mit dem Motorrad zur Messe © Gerhard Seiser
5Gerhard Seiser / Raphaela Pallin
in eine der Filialkirchen, wo meist nur einmal mo-natlich eine Messe gefeiert wird. Die Liturgie ist die gleiche wie in Österreich, jedoch wird in den immer vollen Kirchen ausgiebig gefeiert: Messen dauern meist zwei Stunden, sind sehr lebendig. Es wird sehr viel gesungen, dazu auch getanzt. Bei der langen Gabenbereitung bringen die Gläubi-gen auch Früchte und Gemüse zum Altar. Die Menschen haben kaum Geld, sind arm. Zwar haben sie ausreichend zu essen, sonst aber mangelt es an allem. Das nächste Spital ist weit entfernt. Die Straßen sind sehr schlecht – manch-mal auch mit dem Motorrad kaum zu befahren. Die Schulpflicht umfasst sieben Jahre Grundschu-le, die mögliche Sekundarschule dauert vier plus zwei Jahre. Die staatlichen Schulen sind nicht gut und Privatschulen jedoch sehr teuer.Wir haben Cornelius gebeten, uns Fastenzeitvor dem afrikanischen Hintergrund zu erklären: SieisteinZeichendeseigenenLebens.Manch-mal istman glücklich,manchmal traurig. In derFastenzeit reflektierenwir inder TiefeüberdieLiebe unseres Herrn Jesus Christus, über seineHaltung, in der er für uns leidet und stirbt. DieFastenzeitlädtunsein,unsereBeziehungzuGottzuüberdenkenundunsereLeidenundNötemitdemLeidenChristizuverbinden.Was bedeutet Fastenzeit für die Menschen inMbinga,Tansania? DieFastenzeitisteineZeit…•…desGebetes:AuchLeute,diesonstfastnieindieKirchekommen,besuchendenGottesdienst.EsgibtwiehierdieAschenkreuzfeierundKreuz-wegandachten.•…desFastens:ObwohldieMenschennichtvielhaben,eskeingroßesAngebotanNahrungsmit-teln gibt, reduzieren sie doch noch.
•…derNächstenliebe:DieKrankenwerdenbe-sucht. DieFastenzeitwirdalsbesondereZeitwahrge-nommen,umdieLiebeGotteszuempfangenundsichaufOsternvorzubereiten.Wie wird die Fastenzeit begangen? DieGottesdiensteinderFastenzeitsindvielru-higerals sonst.Eswerdenandere, ruhigereLie-dergesungen.DieTrommelnbleibenstumm,eswird nicht getanzt, der Kirchenschmuck ist vielbescheidener. Die Messen sind dann „mehr so wie die in Österreich“.Gibt es besondere pastorale Aktivitäten? JedeFastenzeitstehtuntereinemThema,z.B.„KinderundFamilie“.FürdenPriesterbedeutetdie Fastenzeit viel Arbeit, da er jede Klein-Ge-meinde besucht.Meist gibt es zwei Treffen amTag:einesvormittags,einesnachmittags,entwe-der inder Filialkircheoderbei einer Familie. Eswirdgemeinsamgebetet,dasFasten-ThemavomPriestererklärtundmitderGemeindediskutiert.DieLeutekommenzusammen,umihrenGlaubenzu erneuern.Wie fasten Sie persönlich? Ichfasteimmer,wennichetwasWichtigesvor-habeoderwenn ichvorGottetwasbereue.Es-senistmirnichtsehrwichtig,aberwennichfaste,verzichteichaufAblenkungen,ichmeditiereundbete.Dabeikannicherkennen,wasGottfürmichtut.Haben Sie für uns noch „Fastentipps“? Jeder sollte selbst darüber nachdenken, was Fasten für ihn persönlich bedeutet. Man soll sich aberauchüberlegen,wasmandurchhaltenkann.Wenn man einmal in seinen Vorsätzen scheitert, darfmannichtaufgeben–mankanndurcheinneuesOpferdasScheiternkompensieren.
6
VielevonIhnenkennenmich,meinNameistPhilippRogner.BeiderPGR-Klausuram13./14.November2015wurdeichzumneuenstellvertretendenVorsitzen-dendesPfarrgemeinderatesvonSt.Josefgewählt.Ichbinverheiratet,lebeim22.BezirkundmachedieAusbildungzumDiakon. Seit2008unterrichteichKatholischeReligionanderHTBLuVA-Spengergasse.Zusätzlichleiteichseit2014denMasterlehrgang„Geragogik“anderKPHWien/Krems,woichimZentrumfürWeiterbildungalsGeragogetätigbin.InderPfarrehelfeichseit1999ehrenamtlichinderKinderpastoralundimPlanungs-undKo-ordinationsausschussmit.
Veränderung im Pfarrgemeinderat
Philipp Rogner
Auch in St. Josef geschieht schon einiges, um Flüchtlingen Schutz und Hilfe zu gewähren. Flücht-lingskinder spielen in den Fußballgruppen undlernenineinerKochgruppe„kochen“.EinBenefiz-konzert, ein Punschstand und ein AdventmarktwarendemFlüchtlingsprojektSt.Josefgewidmet.Am 5. Dezember konnte eine FlüchtlingsfamilieindasQartierderPfarre(Reinlgasse27)einziehen.Viele haben weitere Hilfe zugesagt. Das macht Mut.
DafürsagenwirDanke!Dennes istnichtselbst-verständlich. Wir sind weiterhin auf Ihre/DeineUnterstützung angewiesen. Eine Flüchtlingsfami-liebenötigtvielUnterstützungimAlltag(beiEin-käufen,Arztbesuchen,BegleitungzuÄmtern,…).WennSieeinkonkretesAngebotderHilfehaben,dann melden Sie sich bitte in der PfarrkanzleioderbeiMarianneBruckmüllerundKarl LangernachdenSonntagsgottesdiensten.
... ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35)
Karl Langer/Marianne Bruckmüller
TheresiaArtnerViktoriaMerkansGerhard SteindlTheodorMayerhofer
IgorCmichKarlLandsteinerUrsulaGrünertWanda Babazadeh
Verstorben sindGetauft wurden
an Sonn- und Feiertagen 8:00 Singmesse 9:30 Familien-/Gemeindemesse 18:30 MessemitneuengeistlichenLiedernan Wochentagen 8:00 teilweiseSingmesse 18:30 teilweiseSingmesseVorabendmesse 18:30 samstagsundvorFeiertagenRosenkranz 17:50 AndachtvordemAllerheiligsteninder KircheEucharistische Anbetung MontagbisSamstagvonca.8:30– 9:30 MontagbisSamstagvonca.19:30– 20:30
BeichtgelegenheitvorjederWerktagsmesse(bittesichinderSakris-teizumelden)undsonntagsvon7:45–8:00und9:00 –9:30.Ebensoistesmöglich,einenpersön-lichenTerminmiteinemunsererPriesterzuver-einbaren(Tel.:01/9824210).
Herz-Jesu-Freitag18:30hl.Messe,anschließendgestalteteAnbetung inderKirchebisca.21:00.
GOTTESDIENSTE
In der Fastenzeit ist jeden Freitag um 16:00 Kinderkreuzweg und um 17:50 allgemeine Kreuzwegandacht!
CARITAS-Sprechstunden
jedendrittenDienstagimMonat(19.1.,16.2.und15.3.2016)
MichaelMatteoKavanCataleyaNoelGozar
7
Di. 2.2. Fest der DARSTELLUNG DES HERRN (Mariä Lichtmess),Kerzenopfer 18:30feierlichehl.MessemitKerzenweiheundBlasiussegenMi. 3.2. nach allen hl. Messen Blasiussegen So. 7.2. beiallenhl.MessenSammlungfürKirchenkerzenDi. 9.2. offeneBibliothekvon16:00–18:00Mi. 10.2. ASCHERMITTWOCH,strengerFasttag,8:00hl.MessemitAschenkreuz, 16:30Kinderaschenkreuzandacht,18:30AschermittwochgottesdienstundBeichtgelegenheitDo. 11.2. WelttagderKranken:15:00Seniorengeburtstags-MessemitKrankensegnungDi. 16.2. offeneBibliothekvon16:00–18:00So. 21.2. 2. Fastensonntag,9:30Jugendmesse,anschließendPfarrcaféundoffeneBibliothek von10:30–12:00Do. 25.2. 19:30 BibelabendSo. 28.2. 3. Fastensonntag–GeburtstagdesseligenAntonMariaSchwartz(1852)So. 6.3. 4. Fastensonntag,9:30Kindermesse,anschließendPfarrcaféundoffeneBibliothek von10:30–12:00Do. 10.3. 15:00Senioren-GeburtstagsmesseundFeierimSeniorenclubDi. 15.3. offeneBibliothekvon16:00–18:00
KALENDARIUM: Februar 2016 – März 2016
Erstkommunionvorbereitung:- anDienstagenvon16:30–17:30,Zimmer16 mit Andrea und PhilippMinistranten:- Freitag,17:30mitSabrinaundAnna- 1ximMonat,Sonntag,10:45mitAnnaundPhilippJugendgruppen:- „Hl.StanislausKostka“(17+):Donnerstag,19:30 mit Br. Bernd und Sr. Magdalena- „J.Bosco“(14+):Mittwoch,19:15mitBr.BerndJugendchor:Kontakt:StephanKirchenchor:jedenMontagvon19:30–21:00mothers prayers/Mütter-Gebete:- Dienstag,19:15-20:15,Zimmer8,MargareteGlößlMüttermesse: jeweils Dienstag oder Donnerstag,- Do,17.12.,Di,26.1.und23.2.,9:30,KryptaMütterfrühstück: jeweils Freitag, 15.1.,29.1.,12.2., 26.2. und 11.3., 9:00 – 11:00, Sala Terrena, Sr. Grete
Mütter-Väter-Kinder-Gebet: Do., 3.3., 15:30–16:00,in der Krypta, Sr. GreteLegio Mariä:jedenMittwoch,8:45,nachderMesseKroatische Gebetsgruppe:- DienstagnachderAbendmessebis21:00,KryptaFamilienrunden:AuskunftbeiP.AndreasKinderfußballgruppen:- fortlaufend wie bisher: Dienstag bis Freitag, Auskunft–Br.Bernd:E-mail:[email protected]:- Freitag,16:00-17:00und17:00-18:00,Br.WolfgangJungsenioren:jeweilsMittwoch- 13.1.2016Filmnachmittag–BSL- 17.2.2016ORF-Führung„HeuteLeben“- 16.3.2016 Heeresgeschichtliches MuseumSenioren:vorweihnachtlicheFeiermitP.Hans, Donnerstag,17.12.,um15:00,Pfarrsaal,2.Stock- jedenDonnerstag,15:00Seniorenclub,Zimmer5
Gruppen und Runden
Sammlungen und Spenden
Weltmissionssonntag € 692SchokoladenverkauffürMISSIO €612BenefizkonzertfürFlüchtlinge €580PunschstandfürFlüchtlinge €256InlandshilfederCaritas €855SpendenfürIsolierungdesKirchendachs€5.530
Ein herzliches Vergelt´s Gott!
8
Impressum: Inhaber, Verleger, Herausgeber:Römisch-katholischePfarreSt.Josef–Reinlgasse25,1140Wien Für den Inhalt verantwortlich:P.AndreasSchöffbergerSpendenkonto:PfarreSt.Josef-AT793200000506712111;BIC:RLNWATWWKanzleizeiten:Mo,Do8.30-11.30,Di16.00-19.00Telefon:0664/6216933oder01/9824210E-Mail:[email protected]:www.sankt-josef.atDruck: Alwa & Deil, Sturzgasse 1A, 1140 WienDVR-Nummer:0029874(101).
KALENDARIUM: Weihnachten 2015 – Jänner 2016
Sa. 19.12. nachderAbendmesseum19:15vorweihnachtlicheKlänge(Bläserquartett)inderKircheSo. 20.12. 4. Adventsonntag, Beichtsonntag Beichtgelegenheitvon7:45–10:30undvon18:15–19:00,auchwährendderhl.Messen! 9:30Kinderwortgottesdienst–SammlungfürFlüchtlingeDi. 22.12. 8:00SchulmessederVSLortzinggasse,16:00–18:00offeneBibliothekMi. 23.12. 6:30RoratemitanschließendemFrühstück,8:00EucharistischeAnbetung
Mo. 28.12. FestderUnschuldigenKinderDo. 31.12. Altjahrstag:17:00JahresdankmessemitSilvesterpredigtundfeierlichemTeDeum
Fr. 1.1. Neujahr,HOCHFESTDERGOTTESMUTTER MARIA,hl.Messenum8:00,9:30und18:30Sa. 2.1. – Mi. 6.1. STERNSINGERAKTION IN DEN HÄUSERN UNSERER PFARRE (BesuchswünschebitteinderKanzleimelden– 0664/6216933)Di. 5.1. 18:30VorabendmessezumEpiphaniefest,SegnungvonWasser,KreideundWeihrauchMi. 6.1. HOCHFESTERSCHEINUNG DES HERRN(Epiphanie),9:30feierlichesAmt EpiphaniesammlungfürdiePriesterausbildunginder3.Welt,SternsingeraktionSo. 10.1. FESTDERTAUFE DES HERRN,9:30KINDERMESSEmitTauferneuerung derErstkommunikanten,anschließendPfarrcaféundoffeneBibliothekvon10:30–12:00Do. 14.1. 15:00SeniorengeburtstagsmesseundFeierimSeniorenclubSo. 17.1. 9:30KinderwortgottesdienstMo. 18.1. BeginnderWeltgebetswochefürdieEinheitderChristenDi. 19.1. offeneBibliothekvon16:00–18:00Mi. 20.1. 19:30 Sitzung des Pfarrgemeinderats Do. 21.1. 19:30 BibelabendSa. 23.1. 20:00 KALASANTINERBALLimHausderBegegnungRudolfsheim,Schwendergasse Karten(Vorverkauf/Abendkassa):€23,-/25,-bzw.€13,-/15,-fürJugend,Studenten (TischreservierunginderKanzlei–0664/6216933)Di. 26.1. offeneBibliothekvon16:00–18:00Sa. 30.1. – Sa. 6.2. Familienwinterwoche in St. Jakob in Defereggen und Jugendwoche in Windischgarsten
Do. 24.12. Hl. Abend:8:00hl.Messe,ab15:00Beichtgelegenheit 15:30KrippenspielderKinderundMusik,16:00Vigilmesse(Kindermette) ab 22:00 Beichtgelegenheit, 22:30 Weihnachtssingen 23:00 feierliche CHRISTMETTE VON DER GEBURT DES HERRN Fr. 25.12. CHRISTTAG:8:00Hirtenamt,9:30feierlichesWEIHNACHTSAMT,18:30Abendmesse Sa. 26.12. HOCHFESTDESHL. STEPHANUS,hl.Messenum8:00,9.30und18:30 So. 27.12. FESTDERHL. FAMILIE,nachderhl.Messeum9:30Familien-Einzelsegen
Fortsetzung auf Seite 7
2016
Die Pfarre St. Josef wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest!