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DER RINGOLDSWILER
MUSIKANT
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Weil wir uns auf Ihren Besuch freuen Esther und Willi Keller - Gysel 3656 Ringoldswil
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26. Jahrgang Nr. 2 Erscheint 2 mal jährlich Dezember 2008
Der Ringoldswiler – Musikant
Mitteilungsblatt des Musikverein Ringoldswil
Vereinsadresse : Musikverein Ringoldswil
3656 Ringoldswil
PC 30-25180-4
Internet: www.mv-ringoldswil.ch Probetag / Lokal : Mittwoch, 20.15 Uhr, Schulhaus Ringoldswil
Redaktion : Sigrist Marianne
Dorf 37
3656 Ringoldswil Tel. 033‘243‘29‘79
Vorstand 2008 Präsidentin: Saurer Elsbeth,Tüelenweg 5,3656 Ringoldswil Tel. 033‘243‘17‘88
Vice-Präsident: Saurer Silvia,Ringoldswilstr. 68a,3656 Tschingel Tel. 033‘251‘33‘18
Sekretär : Amstutz Hansruedi,Gewerbestr. 6,3661 Uetendorf Tel. 033‘345‘64‘90
Kassier : Brunner Christine,Margelstr. 14,3657 Schwanden Tel. 079‘465‘18‘09
Beisitzer : Sigrist Marianne,Dorf 37,3656 Ringoldswil Tel. 033‘243‘29‘79
Saurer Jürg,Bälliz,3656 Ringoldswil Tel. 033‘243‘30‘29
Dräyer Christian,Sigriswilstr. 110,3655 Sigriswil Tel. 033‘251‘34‘46
Mat. Verwalter: Dräyer Jakob,Stegacker 36,3624 Goldiwil Tel. 033‘442‘25‘40
Direktion : Ritschard Stefan,Bernstr. 15,3072 Ostermundigen Tel. 079‘664‘38‘86
Vice-Direktion : Willener Ulrich, Pestalozzistr. 114, 3600 Thun Tel. 033‘223‘46‘80
Voranzeige 27. Dezember 2008, Altjahrshöck Ringoldswil
21. Februar 2009, Konzert&Theater MZH Schwanden
17. Mai 2009, Kreismusiktag Schwanden
29./30. August, 2009 Buremusigträffe Sigriswil
Frohe Festtage und ein
glückliches neues Jahr
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Buremusigträffe 2008
Das 20. Buremusigträffe war für uns auch in diesem Jahr ein toller Erfolg. 16 Kapellen boten während zweier Tage Blasmu-sik vom Feinsten.
Der Publikumsaufmarsch zeigt, dass diese Art von Musik nach wie vor oder sogar je länger je mehr auf grosses Interesse stösst.
Auch im 20. Jahr waren Mu-siker und Besucher äusserst angenehme und gemütliche Gäste.
Unsere deutschen Musikkol-legen haben den weiten Weg auch dieses Mal nicht ge-scheut, und boten in jeder Hinsicht beste Unterhaltung.
Hoffen wir, dass es auch in Zu-kunft so bleibt. Ohne die Leder-hosen Röttbach wäre es doch gar nicht richtig Buremusigträffe.
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Und wenn es auch so schön ist, sind am Sonntagabend alle müde und froh, dass wir es wieder einmal geschafft haben.An dieser Stelle möchte der Musikverein Ringoldswil allen freiwilli-gen Helfer/innen und der Familie Ehrismann für die geleistete Arbeit herzlich danken. Ohne all die guten Seelen wäre es uns nicht möglich das Buremusigträffe in dieser Form durchzufüh-ren.
Elsbeth Saurer
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Aus der Musikkommission...
Die Musik lebt von Gegensätzen und Unterschieden
Stefan Ritschard
Tempobezeichnung
Allegro [munter, fröhlich] schnelles Tempo ca. 120-168 Schläge / Minute
Largo [breit] langsames Tempo ca. 40-60 Schläge / Minute
Vortragsbezeichnung
Legato [gebunden] Die Notenfolge soll ohne akustische Un-terbrechung erklingen
Akzent, Marcato [hervorgehoben]
Die entsprechende Note wird durch eine stärkere Betonung dynamisch hervorgehoben
Staccato, [abreissen] Die Note wird kürzer gespielt als üblicher-weise
Tenuto, - [gehalten] Der Notenwert muss vollständig ausgehalten werden
Dynamik (von griech. dynamis = Kraft)
piano, p [still, leise, zart] Piano ist die Anweisung für eine leise Tonstärke
forte, f [laut, kräftig, stark] Forte ist die Anweisung für eine laute und kräftige Tonstärke
crescendo, cresc. [wachsend] Das cresc. schreibt ein allmähliches wach-sen der Lautstärke vor
decrescendo, decres. [verringernd] Das decresc. schreibt ein allmähliches verringern der Lautstärke vor
Agogik (griech. führen)
ritardando, rit. [langsamer werdend]
accelerando, accel. [schneller werdend]
Tempoveränderungen sind Bestandteil der musikalischen Interpretation durch den Dirigenten oder Solisten. Sie können auch durch den Komponisten vorgegeben werden.
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Berner Oberländische Musiktage in Spiez
Unser Auftritt stand am Samstag den 21.Juni 2008 an.
Der Musikverein besammelte sich in Gunten um gemeinsam mit den Vereinen von Merligen und Gunten-Hilterfingen per Schiff nach Spiez zu fahren. Unser erster Termin in Spiez war das Mittagessen.
Um 14:20 Uhr begann unser Konzert in der Kirche. „Schwabenland“ heimatliche Impressionen von Kurt Gäble mit seinen drei Teilen, Kulturstätten, das Gemüt und die Lebens-freude war das erste Vortragsstück, danach spielten wir den Marsch „ La Fanfare du Printemps“ von Joseph Bovet.
Petrus meinte es sehr gut, es war ein heisser Sommertag, als Zuschauer der Marschmusik war jeder Schattenplatz und Ge-tränkeverkäufer gesucht. Um 16:35 Uhr hiess es „richten, vor-wärts, marsch“ für uns, mit dem Marsch „in Harmonie ver-eint“ von Siegfried Rundel .Die Abrundung vom Musiktag war der Gesamtchor vor der Kirche.
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Interessantes über die Querflöte
Vor mehr als 1000 Jahren haben die Chinesen die ersten Flö-ten aus Knochen oder Holz hergestellt. Im Mittelalter wurden die Flöten nach Europa gebracht. Zur leichteren Erzeugung des Tones wurden am Ende des 17.Jahrh. die ersten Klappen angebracht. 1847 entwickelte Theobald Böhm die Querflöte wie wir sie heute kennen. Zu der Flötenfamilie gehören das Piccolo, auch als „Fasnachts-“ oder „ Bastenpfifli“ bekannt, die Altquerflöte, die Tenorquerflöte und die Bassquerflöte. Das Piccolo ist das bekannteste Instrument aus der Flötenfamilie. Obwohl die Flöte heute meistens aus Metall hergestellt wird, gehört sie dennoch zu den Holzblasinstrumenten. Bei allen Holzblasinstrumenten entsteht der Ton auf die gleiche Weise, nämlich durch das Anblasen einer scharfen Kante. Zu den Holzblasinstrumenten gehört die Flöte aufgrund der Tonerzeu-gung und nicht aufgrund des Herstellungsmaterials.
Eine Querflöte besteht aus drei Teilen , Kopf-,Mittel-,und Fusstück, das Piccolo besteht jedoch nur aus zwei Teilen, Kopf-,und Fusstück.
Angela Keller
Theobald Böhm
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Warum wohl Quer-....
Querflöte und Piccolo laufen etwas quer zu den anderen Blasinstrumenten
Quer: Sie werden als einzige Blasinstrumente horizontal zum Körper gehalten, daher vermutlich auch ihr Name. Nun ist klar, warum das Register mit den kleinsten Instru-menten trotzdem viel Platz braucht. Hauptsächlich seitlich, weil das Gehör vom Musikkameraden rechts daneben sonst zu sehr strapaziert würde.
Mechanik: Die Mechanik ist auf kleinem Platz sehr komplex. Viele Klappen, Federn, Schrauben, Korken sind eng mitein-ander verarbeitet und die Instrumente sind extrem empfindlich auf unsachgemässe Behandlung.
Ansatz: Wir haben das Mundstück nicht im Mund oder an den Lippen. Nur die Unterlippe berührt die Ansatzplatte. Der Luftstrom wird auf der Kante geteilt und ein Teil davon geht durch das Flötenrohr. Weil dieser Ansatz sehr variabel und individuell ist, haben wir im Flötenre-gister häufig Intonationsprobleme.
Noten: Die Flöte/Piccolo ist in C gestimmt. Im MV Ringoldswil sind wir die einzigen und haben beim Tonleiterspielen immer eine extra Dur. Der Tonumfang reicht ca. über drei Oktaven. Flöten spielen oft Melodiestimmen und häufig Verzierungen, wie z.B. Triller.
Flötistinnen verbringen 90% der Zeit mit dem Stimmen und 10% mit dem verstimmten Instrument zu spielen.
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Quer durchs Flötentregister
Christa Zwahlen: Christa war die erste Flötistin im MV Ringoldswil und ist nun schon im 8. Jahr treu dabei. Sie hat das Flötenspielen im Jungbläserkurs gelernt. Mittlerweile ist sie aus Berufsgründen ins frei-burgische gezogen und der Anfahrtsweg zur Musikprobe sehr weit. Mit viel Energie schafft sie es noch regelmässig an den Proben und Auf-tritten teilzunehmen. Das ist toll.
Yvonne Lüthi: Am Musiktag 2006 in Aeschlen machte Yvonne Bekanntschaft mit unserem Verein. Als Zu-züglerin vom Kanton Zürich, wo sie früher in einer Jugendmusik mitspielte hielt sie nach ei-ner Blasmusik mit Flöten Ausschau. Wir waren ihr sympatisch und sie gehörte ab sofort zu un-serem 4-er-Gespann. Sie übernahm spontan den Spezialunterricht für Angela bei Musikein-tritt.
Angela Keller: Angela lernte 2 Jahre im Jungbläserkurs. Seit Sommer 2007 ist sie in ihrem Dorf-Musikverein dabei. Sie ist die einzige Einheimische in unse-rem Register. Angela macht es für Ihre kurze Erfahrungszeit schon sehr gut und ist bemüht trotz Lehranfang regelmässig die Proben zu be-suchen. Sie hat schon grosse Fortschritte ge-macht und ist bereit noch viel zu lernen.
Renate Marti Suchte Abwechslung zum Familienalltag und ist durch Schwatz über den Gartenzaun seit Früh-ling 2002 dabei. Auch eine „Fremdsprachige“ aus der Ostschweiz. Zum Glück versteht mann/frau die Noten überall gleich!
Seit 2003 unterrichtet sie den Querflöten- nachwuchs im Jungbläserkurs.
Renate Marti
Was ist der Unterschied zwischen zwei Flöten ? Ein Halbton
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Kreismusiktag vom Sonntag 17.5.2009 in der MZH Schwanden
Bereits sind die Fäden vom Organisationskomitee und deren Ressort Chefs für den bevorstehenden Musiktag vom Sonntag den 17. Mai 2009 gespannt.
Alle Beteiligten, sei es vom Musikverein oder den vielen frei-willigen Helfern, bemühen sich einen reibungslosen und schö-nen Tag zu organisieren und auch durchzuführen.
Da wir im Jahr 2000 den Kreismusiktag durchführten kennen wir die Mehrzweckanlage und deren angrenzende Schulanlage die sich dazu bestens eignet.
Ich hoffe dass Sie liebe Blasmusikfreunde, diesen Tag reser-vieren und unserem schönen Hobby alle Ehre erweisen.
Im Namen des Musikvereins und OK
Ihr Jakob Dräyer
D. Kämpfe d a c h u n g e nB
Sig risw il / Steff isb urg Tel. 033 / 251 20 50Ge rüst bauSpen glere i B li tzs chu tz
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Wir gratulieren herzlich, zu den Geburten
Es isch es Wunder, seit ds Härz
Es isch viu Sorg, seit d’Angst
Es isch viu Verantwortig, seit dr Verstand
Es isch ds gröste Glück uf Ärde, seit d’Liebi
Härzlich wiukomme im Läbe
N i c o l e
Gebore am 29.Oktober 2008
Silvia u Martin Wittwer – Stauffer
Aus Liebe wurde Leben
A r i a n a
G é r a l d i n e
A n g e k o m m e n a m 1 5 . N o v e m b e r 2 0 0 8
Natalia u Thomas Willener
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Geburtstagsfest
Der Musikverein durfte am Sonntag, 2. November 2008 wie-derum Geburtstags-Jubilarinnen und –Jubilare der oberen Ge-meinde Sigriswil zu einem Geburtstagsfest begrüssen. Die 6 Frauen und 6 Männer ab Jahrgang 1938 wurden von der Vize-präsidentin Saurer Silvia geehrt und sie übergab ihnen ein kleines Präsent. Es war wie jedes Jahr ein sehr gemütliches Zusammensein, welches den Musikanten, und ich glaube auch den Jubilaren, viel Freude bereitete.
Der Musikverein umrahmte das kleine Fest mit abwechslungs-reichem Repertoire. Auch das anschliessende Zvieri und das „Zämehöckle“ von Musikanten und Besuchern ist jeweils sehr gemütlich und interessant.
Hansruedi Amstutz
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