Aus dem Leben eines
Taugenichts Joseph Freiherr von
Eichendorff
„Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und
mein Glück machen.“[1]
„Zwei vornehme Damen […]: „ Wohin wandert Er denn
schon so am frühen Morgen?“ […] „Nach Wien“
[2]
„ Ich stand nunmehr, […] alle Tage sehr zeitig auf […] Da war es so wunderschön draußen im Garten“ [3]
„ Und so war ich denn wirklich Zolleinnehmer“
[4]
„Da sah ich nun allemal die allerschönste Dame“ „ Bald flocht sie sich die dunklen braunen Haare und ließ dabei die anmutig spielenden
Augen über Busch und Garten ergehen, bald bog und band sie die Blumen, die vor ihrem Fenster standen.“
[5]
„ Italien ist ein schönes Land, da sorgt der liebe Gott für alles, da kann man sich im
Sonnenschein auf den Rücken legen“ [6]
„ Wie ich noch immer so dasitze, höre ich auf einmal aus der
Ferne Hufschlag im Walde.“ „ Ich besah mir nun die beiden Maler
[…] Leonhard und [..] Guido geheißen“
[7]
„… an einem schönen Abend [in] einem
Wirtshaus – zu essen und zu trinken“ [8]
„ Es war die Kammerjungfer […]“ „ Studiere deinen Zettel
ordentlich und komm bald nach, die schöne junge Gräfin
wartet“ [9]
„Das Fräulein als Maler Guido“ „Entdeckung, Reue, Versöhnung,
wir sind alle wieder lustig beisammen und übermorgen ist
Hochzeit!“ [10]
„ Ach […] mir ist mein Herz recht zum Zerspringen, aber ich kann
mir noch alles nicht recht denken, es ist mir alles noch wie im Traum!- und es war alles alles
gut!“ [11]
Gruppenmitglieder:
Alexander Hoth,Julia Klann, Tom Hatzenbühler, Johanna Paul, Lisa
Mannack und Manja Möller
Quellenangabe:
[1] Kapitel 1 Seite 5 [7] Kapitel3 Seite 43
[2] Kapitel 1 Seite 8 [8] Kapitel 4 Seite 47
[3] Kapitel 2 Seite 12 [9] Kapitel 8 Seite 84
[4] Kapitel 2 Seite 18 [10] Kapitel 10 Seite 112
[5] Kapitel 1 Seite 12 [11] Kapitel 10 Seite 113
[6] Kapitel 3 Seite 33