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Nächstenliebe 4.0: Werbepsychologie trifft Digitalisierung am Beispiel der BBT-Gruppe

EUKO 2017 – Kommunikation und Digitalisierung

21. Oktober 2017

Tewes, S. / Fuchs, M. / Tewes, C.: Nächstenliebe 4.0: Werbepsychologie trifft Digitalisierung am Beispiel der BBT-Gruppe www.realyze.de

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-  Die Herausforderung: Strategische Überlegungen

-  Der Auftrag: Grundlagen erfolgreicher Implementierung

-  Der Prototyp: Dialog-, Komfort- und Informationstools

Inhaltsübersicht 1

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Die Herausforderung

Strategische Überlegungen

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BBT-GRUPPE IM ÜBERBLICK

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•  + 80 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens •  5 Regionen in Deutschland

•  ca. 10.000 Mitarbeiter/innen und ca. 800 Auszubildende

•  + 114.000 Patienten/innen stationär und 314.000 ambulant

•  + 1.800 verschiedene Pflege- und Betreuungsplätze

„Einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.“

Quelle: www.bbtgruppe.de/zentrale/index.php

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

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Gewinnung neuer Patienten/innen und Klienten/innen

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Gewinnung von Multiplikatoren

Strategische Positionierung: Gesundheitsanbieter mit christlichen Werten

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Fachliche und inhaltliche Positionierung

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ZIELE IM FOKUS

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NUTZER IM FOKUS

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UNDERSTANDAufgaben beschreiben & Probleme definieren.

Kein akutes, übergeordnetes (Kommunikations-) Problem

Aufgabe: Christliche Werte als Auftrag weitergeben!

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

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PROBLEME / AUFGABEN

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NUTZER IM FOKUS

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UNDERSTANDAufgaben beschreiben & Probleme definieren.

OBSERVEZielgruppen & deren mentale Modelle verstehen.

Kein akutes, übergeordnetes (Kommunikations-) Problem

Aufgabe: Christliche Werte als Auftrag weitergeben!

Eindeutige Zielgruppen-definition aufgrund des großen Leistungsspektrums nicht möglich.

Generelle Identität: Werteorientierung

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

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PROBLEME / AUFGABEN

ANSPRÜCHE / WERTE

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NUTZER IM FOKUS

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UNDERSTANDAufgaben beschreiben & Probleme definieren.

OBSERVEZielgruppen & deren mentale Modelle verstehen.

POINT OF VIEWWissensbasis schaffen, Erkenntnisse generieren.

Kein akutes, übergeordnetes (Kommunikations-) Problem

Aufgabe: Christliche Werte als Auftrag weitergeben!

PROBLEME / AUFGABEN

Eindeutige Zielgruppen-definition aufgrund des großen Leistungsspektrums nicht möglich.

Generelle Identität: Werteorientierung

ANSPRÜCHE / WERTE

Essenz aus allen Werten: Begriff der „Nächstenliebe“

Herausforderung: digitale Realisierung einer Nächstenliebe 4.0

WERTE- REDUKTION

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

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FRAGESTELLUNGEN ZUR NÄCHSTENLIEBE 4.0

•  Wie können Glaube und Spiritualität durch virtuelle Erlebniswelten substituiert werden?

•  Setzen die Markenitems von Zuwendung, Nähe, Vertrauen, Unterstützung nicht die personale Präsenz voraus? à „Gottesebenbildlichkeit des Nächsten“ (Lk 10, 25-37)

•  Theologisch gesehen ist Nächstenliebe also sowas von 1.0! Bei aller Liebe zur Transzendenz scheint eine digitale Transformation ausgeschlossen.

•  Wie können wir das, wofür wir mit unserer Marke stehen, im Internet als Erlebnis positionieren?

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NUTZER IM FOKUS

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IDEATEIdeen entwickeln, dokumentieren und Vielfalt zulassen.

PROTO-TYPEEntwurf eines plastischen Bildes.

TESTIdee an der Zielgruppe testen & optimieren.

DAS DIGITALE NETZWERK

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

UNDERSTANDAufgaben beschreiben & Probleme definieren.

OBSERVEZielgruppen & deren mentale Modelle verstehen.

POINT OF VIEWWissensbasis schaffen, Erkenntnisse generieren.

Kein akutes, übergeordnetes (Kommunikations-) Problem

Aufgabe: Christliche Werte als Auftrag weitergeben!

Essenz aus allen Werten: Begriff der „Nächstenliebe“

Herausforderung: digitale Realisierung einer Nächstenliebe 4.0

Social Media 76 Kanäle

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PROBLEME / AUFGABEN

WERTE- REDUKTION

Eindeutige Zielgruppen-definition aufgrund des großen Leistungsspektrums nicht möglich.

Generelle Identität: Werteorientierung

ANSPRÜCHE / WERTE

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BASIS DES DIGITALEN NETZWERKES

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Ein digitales Netzwerk muss alle Einrichtungen der BBT-Gruppe berücksichtigen, das Informationsbedürfnis aller Anspruchsgruppen regional befriedigen und die christlichen Werte als Markenzeichen und Auftrag der BBT-Gruppe akzentuieren.

Die Herausforderung Strategische Überlegungen

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Der Auftrag

Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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Die Essenz aus allen Werten der BBT-Gruppe sowie der aktuellen strategischen Positionierung der Unternehmenskommunikation ist im Begriff der „Nächstenliebe“ verortet: BEDINGUNGSLOSE BEREITSCHAFT FÜR MITMENSCHEN DA ZU SEIN – UNABHÄNGIG VON SITUATION UND VERFASSUNG

Was bedeutet Nächstenliebe 4.0?1

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INHALTLICHE VORGEHENSWEISE

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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Die Essenz aus allen Werten der BBT-Gruppe sowie der aktuellen strategischen Positionierung der Unternehmenskommunikation ist im Begriff der „Nächstenliebe“ verortet: BEDINGUNGSLOSE BEREITSCHAFT FÜR MITMENSCHEN DA ZU SEIN – UNABHÄNGIG VON SITUATION UND VERFASSUNG

Was bedeutet Nächstenliebe 4.0?

Aufgabe•  Umsetzen der Bereitschaft für Mitmenschen da zu

sein – auf Basis des Web-4.0-Gedankens.

•  Inhaltliche Fundierung „Web 4.0“: neue Qualität von Informationen – durch Vernetzung von Realität und intelligenten automatisierten digitalen Tools.

Lösung•  Bereitstellen von personalisierten Informationen und

Botschaften über unterschiedliche Medienformate oder Kampagnen.

•  Dialog-, Komfort- und Informationstools, die die Besucher der Plattform aktiv unterstützen und die Botschaften der BBT-Gruppe kommunizieren.

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INHALTLICHE VORGEHENSWEISE

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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VERBREITUNG DES

CHRISTLICHEN AUFTRAGS DER BBT-GRUPPE

Affektive Ebene: Werte um den Begriff „Nächstenliebe“

Kognitive Ebene: Gesundheitsthemen

Motivationale Ebene: Partizipationsmöglichkeit

ERFOLGSKRITERIEN: PSYCHOLOGISCHE DIMENSION

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Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

Quelle: In Anlehnung an Neumann (2013).

STIMULUS ORGANISMUS RESPONSE

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User müssen die gewünschten Informationen sofort erhalten.

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

ERFOLGSKRITERIEN: IDEE DES MATCHINGS

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User müssen die gewünschten Informationen sofort erhalten.

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

ZIELGRUPPEN

GESUNDHEIT UND PFLEGE

FORSCHUNG UND FACHWISSEN

KOLLEGIUM UND GEMEINSCHAFT

ÖFFENTLICHKEIT UND NEUGIERDE

ANGEBOT

GESUNDHEITSDIENSTE

SENIORENDIENSTE

PSYCHATR. DIENSTE

BILDUNGSDIENSTE

SERVICEDIENSTE

ERFOLGSKRITERIEN: IDEE DES MATCHINGS

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User müssen die gewünschten Informationen sofort erhalten.

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

REGIONZIELGRUPPEN

GESUNDHEIT UND PFLEGE

FORSCHUNG UND FACHWISSEN

KOLLEGIUM UND GEMEINSCHAFT

ÖFFENTLICHKEIT UND NEUGIERDE

ANGEBOT

GESUNDHEITSDIENSTE

SENIORENDIENSTE

PSYCHATR. DIENSTE

BILDUNGSDIENSTE

SERVICEDIENSTE

ERFOLGSKRITERIEN: IDEE DES MATCHINGS

BOTSCHAFT

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ERFOLGSKRITERIEN: AUF EINEN BLICK

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KUNDENORIENTIERUNG •  Wahrnehmen und Erfüllen von Kundenbedürfnissen: zielgruppenrelevante barrierefreie Inhalte, persönliche

Ansprache, gut verknüpfte, individuelle Kommunikation

FLEXIBILITÄT•  Die BBT-Gruppe muss in der Lage sein, schnell und professionell auf Änderungen zu reagieren.

LERNBEREITSCHAFT•  Erkennen von Schwächen in der Leistungserbringung (z. B. durch Kommentare)

•  Weiterbilden von Mitarbeitenden (Social-Media-Guidelines, Produzieren von Inhalten während der Arbeitszeit)

•  Angst vor Veränderungen überwinden:

•  Kontinuierlichen Change-Prozess implementieren •  Kritik und Fehler als Teil dieses Prozesses akzeptieren •  Mitarbeitende ermutigen, Fehler zu melden & einzugestehen

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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Der Prototyp

Dialog-, Komfort- und Informationstools

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INFORMATIONSTOOLS Informationstools ermöglichen die Bereitstellung von Informationen.

Sie binden unterschiedliche Medienformate ein und verknüpfen diese mit anderen Kommunikationskanälen.

KOMFORTTOOLS Komfort- und Empfehlungstools erleichtern die Informationserfassung, -verbreitung und -speicherung.

DIALOGTOOLS

Erleichtern die Kontaktaufnahme und den Austausch des Users mit einem Mitarbeitenden der BBT-Gruppe.

Zudem helfen sie, Inhalte an die Bedürfnisse der Besucher anzupassen.

TOOLS UND ANFORDERUNGEN

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Die Tools unterstützen den User bei der Entscheidungsfindung (SOR) auf unterschiedliche Weise.

Der Prototyp Dialog-, Komfort- und Informationstools

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INFORMATIONSTOOLS

•  Infostream •  Scrollguide •  Yellow Pages •  360°-Rundgänge •  Wissenstest •  Fragen & Antworten •  Glossar •  Podcasts •  Charity-Funktion •  Livestreams •  Interaktive Galerie

KOMFORTTOOLS

•  Intelligente Suche •  Inhaltsfilterung •  Bewertungsfunktion •  Merkzettel •  Abo-Funktion

DIALOGTOOLS

•  Terminanfrage •  Umfragetool •  Callback •  Digitale Grußkarte •  Live-Chat •  Video-Chats •  Feedback •  Wunschliste •  Chatbot •  Ärztekontakt •  Kommentar •  Forum

TOOLS UND ANFORDERUNGEN

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Die Tools unterstützen den User bei der Entscheidungsfindung (SOR) auf unterschiedliche Weise.

Der Prototyp Dialog-, Komfort- und Informationstools

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PERSPEKTIVEN UND AUSBLICK IN DER PRAXIS

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Der Theologe: Nächstenliebe 4.0 ist die Vereinfachung des Religiösen mit digitalen Mitteln.

Der Marketer: Nächstenliebe 4.0 unterstützt die Distributionspolitik, leitet Kundenströme und erschließt neue Marktsegmente à Eine zielgruppenorientierte Kaltakquise mit geringem Mitteleinsatz.

Der Kommunikationsverantwortliche: Nächstenliebe 4.0 ist die Dialogplattform für Caritas als virtuelle Markenpositionierung im deutschen Internet.

Die Kaufleute: Nächstenliebe 4.0 liefert Kennzahlen mit denen eine Bewertung religiöser Motive für eine Krankenhauswahl möglich ist.

Der Kunde: Nächstenliebe 4.0 ermöglicht den Konsum von relevanten Inhalten und eine Leitung hin zu weiteren Interessen und Themenbereichen.

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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PERSPEKTIVEN UND AUSBLICK IN DER PRAXIS

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Der Theologe: Nächstenliebe 4.0 ist die Vereinfachung des Religiösen mit digitalen Mitteln.

Der Marketer: Nächstenliebe 4.0 unterstützt die Distributionspolitik, leitet Kundenströme und erschließt neue Marktsegmente à Eine zielgruppenorientierte Kaltakquise mit geringem Mitteleinsatz.

Der Kommunikationsverantwortliche: Nächstenliebe 4.0 ist die Dialogplattform für Caritas als virtuelle Markenpositionierung im deutschen Internet.

Die Kaufleute: Nächstenliebe 4.0 liefert Kennzahlen mit denen eine Bewertung religiöser Motive für eine Krankenhauswahl möglich ist.

Der Kunde: Nächstenliebe 4.0 ermöglicht den Konsum von relevanten Inhalten und eine Leitung hin zu weiteren Interessen und Themenbereichen.

Der Auftrag Grundlagen erfolgreicher Implementierung

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ABSCHLUSSTHESEN•  Die Vielfalt der Perspektiven unter

einen Hut bringen? Unmöglich.

•  Organisationale Akzeptanz ist unbedingte Voraussetzung.

•  Transmedialität braucht Kohärenz und Koordination – und eine Struktur, die diese im Alltag sicherstellt.

•  Glaub/würdig sein und glaubwürdig bleiben: Ansonsten ist es einfach nur peinlich!

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VIELEN DANK!

REALYZE Unternehmensberater, Tewes & PartnerFlügelstraße 118 46049 Oberhausen T +49 208 8109 4320 E [email protected] Partner: Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère, Prof. Dr. Dr. habil. Clemens Jäger, Prof. Dr. Stefan Tewes, Dr. Carolin Tewes, Marlon Biller Registergericht: Amtsgericht Essen, Registernummer: PR 4023

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