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notas mihi fecisti vias vitae
Lebenswegefür Menschen in Pfarrverbänden
Zum Namen:
Das Bild am Hauptaltar des Salzburger Domes zeigt die Auferstehung Jesu.
Die Inschrift über dem Altar lautet: „Notas mihi fecisti vias vitae.“ – Bekannt hast du mir gemacht die Wege des Lebens. (vgl. Ps 16,11 und Apg 2,28)
AusgangspunktePfarrverbände
Neben der strukturellen Begleitung brauchen Pfarrverbände inhaltliche Impulse aus dem Evangelium.
Pfarrmission
Als Ergänzung zu Klausuren, Pastoralseminar und Gemeindeberatung brauchen wir ein Nachfolgeangebot für die traditionellen „Pfarrmissionen“ – quasi den „Offenen Himmel“ auf Pfarrverbandsebene.
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ZieleZusage des Evangeliums erleben
als Stärkung und Orientierung für Engagierte
für Menschen jenseits der Kerngemeinden
Bewusstsein über eigene Apostelgeschichte eröffnen
durch Orientierung am Evangelium
durch die Begegnung mit den diözesanen Ursprüngen(Diözesanpatrone - St. Peter, Rupertschrein im Dom, Nonnberg)
Positive Pfarrverbandserfahrung ermöglichen
durch Gemeinschaftserfahrung
durch gemeinsames Zugehen auf Menschen in den „Zwischenräumen“
Neue Wege erkunden
in der Offenheit für andere
Lebensräume gestalten – Glaubensräume öffnen
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SchritteVorentscheidung im Pfarrverband
Information und InitiativgruppeKontakt mit Begleitteam
1. Einladung zu einem Tag in Salzburg
PGRs und MitarbeiterInnenBegegnung mit den Ursprüngengeistliches Sightseeing
2. Reflexion im Pfarrverband
Neue Wege, um Menschen zu erreichenBildung einer Kern- und Steuergruppe für Schritt 3
3. Offene Veranstaltungsreihe „Wege des Lebens“
Weg mit 6 zusammenhängenden, aber jeweils offenen Stationen über ein halbes Jahr verteilt„ungewohnte“ Formate, Orte Zeiten …
Nachbegleitung
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Begleitung
2 BegleiterInnen
moderieren den gesamten Prozessverlaufvgl. Pastoralseminar-MentorInnen
FachreferentInnen
können für Veranstaltungen (Schritt 3) beigezogen werden
Steuerung des Prozesses
Begleitteamzusammen mit lokaler Steuerungsgruppe
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Tag in Salzburg
Abholung mit dem Bus in den Pfarren durch das Begleitteam
Gemeinsame Fahrt nach Salzburg
Biblische Geschichten und Diözesangeschichte anhand von Orten in der Stadt
Ursprungsstätten des Glaubens besuchen(Katakomben, Rupertusschrein, Nonnbergkrypta)
Einladung zum Essen
Zeit für persönliche und gemeinsame Reflexion
Gottesdienst mit persönlichem Segen
Ankunft ca. 10 UhrAbfahrt ca. 18 Uhr
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Tag in SalzburgDomglauben-hoffen-lieben (Domtore)Begegnung mit dem Auferstandenen (Hochaltar)Rupertusschrein
St. Peterz.B. Gestaltwandel der Kirche auf dem Weg durch die Zeiten(Katakomben – Stiftskirche – Chorkapelle)
NonnbergKrypta
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Tag in Salzburg
SalzburgerKirchengeschichte
Heilsgeschichte
Apostelgeschichte der Gegenwart
meine(unsere)
Geschichte
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Tag in Salzburg: noch mehr…D
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Reflexion in der Pfarre
Wie können wir das Leben unserer Gemeinde aus dem Evangelium erneuern?
Was ist uns wichtig in der Gemeinde (Grundaufträge)?Wo stehen wir mit dem Herzen dahinter (Charismen)?Was können wir selbständig leben (Eigenverantwortung)?
Nicht nur für uns!
Wie können wir für Menschen jenseits der Kerngemeinde Glaubensräume öffnen?
Netzwerke: persönlich und pfarrlichwichtige öffentliche Räume und Zeitenbesondere Ortewichtige MultiplikatorInnen
Bildung einer Kerngruppe
2.D
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Ziele der Reflexion
Fragen nach dem Evangelium heute
Den Spuren Gottes bei den Menschen nachgehen
Aufmerksamkeit wecken für die Lebenswelten
Vernetzungen bewusst machen und fördern
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Wege des Lebens
Reihe von ca, 6 Veranstaltungen in ca. 6 Monaten
6 unterschiedliche Themenkreise
Grundcharakter:
•ungewöhnliche Formate, Orte, Zeiten•jede Veranstaltung ist offen•jede Veranstaltung beinhaltet das Wesentliche
3.D
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Themenkreise
meine Lebensgeschichte
meine Glaubensgeschichte
Glaubensinhaltebiblische-
systematische Übersicht
Betenpersönliches
Glaubensleben
Andere entdecken:BegegnungGespräch
sozialer Dienst
Miteinanderfeiern
Gemeinschaftin
Unterschiedlichkeit
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Wege des Lebens …
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… zum Beispiel
Meine Lebensgeschichte – meine GlaubensgeschichteLebenskrisen als Chance
GlaubensinhalteLesenacht: Biblische Gottesbegegnungen Kirchenführungen zum Glaubensbekenntnis
Beten – persönliches GlaubenslebenGebete in Alltagssituationen
Andere entdeckenSieben Werke der Barmherzigkeit heute
Miteinander feiernWer singt, betet doppelt
Gemeinschaft in Unterschiedlichkeit
… was noch?
notas mihi fecisti vias vitaeKonzept: Wolfgang Müller