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Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa?
Univ.-Prof. Dr. Bernhard GüntertInstitut für Management und Ökonomie
im Gesundheitswesen (IMÖG)UMIT, Hall in Tirol
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Inhaltsübersicht
• Einige Tatsachen• Altersabhängige Kostenverläufe• Determinanten der Nachfrage • Determinanten des Angebotes• Prognosen der Gesundheits- und
Pflegekosten• Mögliche Finanzierungsstrategien• Fazit
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Einige Tatsachen
• Die Nachfragesteigerung wird bleiben.• Die Ressourcen sind knapp und werden
noch knapper.• Die langfristige Finanzierung ist noch
unklar.• Es gibt wenig Evidenz über wirksame
Versorgungsstrukturen und Mittel-allokation.
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Bruttoleistungen pro Versicherungsnehmer nach Altersklassen, CH, 2007
Santésuisse, 2010
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Totale Gesundheitskosten pro Einwohner nach Alter und Geschlecht, CH, 2007
eigene Darstellung in Anlehnung an das BFS Schweiz, 2010
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eigene Darstellung in Anlehnung an das BFS Schweiz, 2010
Gesundheitskosten ohne „Pflegeheime“ pro Einwohner nach Alter und Geschlecht, CH
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Gesundheitskosten pro Einwohner für Spitalsbehand-lungen (ambulant und stationär) nach Alter und Geschlecht, CH, 2007
eigene Darstellung in Anlehnung an das BFS Schweiz, 2010
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Determinanten der Nachfrage nach Pflege- und Betreuungsleistungen
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Aktuelle Bevölke-rungs-
struktur Südtirol
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Anteil der über 65jährigen Anteil der über 80jahrigen
in % der Bevölkerung
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Haushalte nach Mitgliederzahl1971 – 2015 in Südtirol
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Determinanten des Angebotes für Pflege- und Betreuungsleistungen
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Empfänger von Leistungen der Langzeitpflege und –betreuung in % der Bevölkerung über 65
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Entwicklung der Arbeitsbevölkerung in % der Gesamtbevölkerung
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OECD-Staaten mit stark steigenden Renten-, Pflege- und Betreuungskosten (in % des BIP)
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OECD-Staaten mit mittleren Renten-, Pflege- und Betreuungskosten (in % des BIP)
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OECD-Staaten mit wenig steigenden Renten-, Pflege- und Betreuungskosten (in % des BIP)
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Prognostizierte Entwicklung der Langzeitpflege- und Betreuungskostenkosten
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Modelle zur Finanzierung der Langzeitpflege und –betreuung (1)
• Unterscheidungskriterien- Art der Anspruchsberechtigung:
- allgemeiner, universeller Leistungsanspruch- Anspruch bei Bedürfnis- oder Bedarfsnachweis
- Finanzierungsquelle:- ein einziges Finanzierungssystem- mehrere Systeme, Programme, Finanzierer
• weitere Kriterien:- Versicherungssystem oder allgemeine Steuern?- Teil des Gesundheitssystems oder des Sozialsystems?- in gemischten Systemen: Zusammensetzung der Teilsysteme
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Modelle zur Finanzierung der Langzeitpflege und –betreuung (2)
• ein einziges Finanzierungssystem und universellen Leistungsanspüchen
• gemischtes System
• bedarfsabhängiges Sicherheitsnetz
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Modelle zur Finanzierung der Langzeitpflege und –betreuung (2)
• Bedarfsabhängiges Sicherheitsnetz - Leistungsfinanzierung nur für wirtschaftliche schwache Menschen mit ausge- wiesenem Pflege und Betreungsbedarf
• Beispiele: - USA mit Medicare finanziert so ca 40% der Langzeitpflege und -betreuung - England für alte Menschen (anders für Behinderte)
• Vorteile: - relativ kostengünstig - viel Eigenverantwortung und Sozialausgleich
• Nachteile: - kann Menschen in Armut schicken- Gefahr der Unterfinanzierung bei Budgetproblemen
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Modelle zur Finanzierung der Langzeitpflege und –betreuung (3)
• Mischformen - Leistungsfinanzierung durch mehrere Modelle mit universellem Anspruch und/oder Bedarfsnachweis
• Unterformen: - Parallele Modelle die meist unterschiedliche Leistungen abdecken, z.B. Krankenpflege durch Krankenversicherung, Betreuung durch Sozialsystem: z.B. Schottland, einige CEE Länder Italien: Heimpflege durch das Gesundheitssystem, ambulante Pflege und Betreuung über Gesundheits- und Sozialwesen - Einkommensabhängige Modelle: meist mit universellem Anspruch, gedeckt durch Staat (Irland, Australien, Österreich) oder durch Krankenversicherung (Frankreich), jedoch abgestuft nach Einkommen (und Vermögen) meist weitere mögliche Leistungen durch Staat - Mischmodell mit Universalanspruch und Bedarfsnachweis z.B. Schweiz mit Krankenpflege durch Krankenkasse, Betreuung bei Bedarfsnachweis und Bedürftigkeit durch Staat.
• Vorteile: - Sicherer Leistungszugang für Bedürftige - Eigenverantwortung und Sozialausgleich
• Nachteile: - decken meist nicht alle Pflegekosten- z.T. grosse Selbstbehalte (z.B. Spanien 1/3)
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Modelle zur Finanzierung der Langzeitpflege und –betreuung (4)
• ein Finanzierungssystem mit universellen Leistungsansprüchen: - unabhängig vom Gesundheitsversorgungssystem: mehrere skandinavische Länder - Bestandteil des Gesundheitsversorgungssystems: Belgien - meist bei eher älterer Bevölkerung: Japan, Korea oder bei nachgewie3senem Pflegebedarf unabhängig vom Alter: Niederlande, Deutschland - meist verbunden mit einkommensabhängiger Selbstbeteiligung, bzw. Kostenbefreiung für ökonomisch schwache Personen
• Unterformen: - Steuerfinanzierte Modelle: Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland - Pflegeversicherungsmodelle, d.h. neben der Krankenversicherung, obliga- torische Versicherung, Beiträge basierend auf Arbeitseinkommen: Deutschland, Niederlande, Luxemburg, Japan, Korea - Finanzierung durch die Krankenversicherung: Belgien
• Vorteile: - sichern guten Zugang und breites Angebot - meist gesicherte Finanzierungsmechanismen
• Nachteile: - meist überdurchschnittlich teuer- Trennung von Gesundheits- und Sozialwesen führt zu
„abschieben“
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Öffentliche und private Ausgaben für Langzeitpflege und –betreuung in % des BIP
![Page 27: Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa? Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) UMIT,](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110117/55204d6f49795902118c0d31/html5/thumbnails/27.jpg)
Gesamt-system
der Pflege-
und Betreuung und Fazit
Systeminter-ventionen
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Vergleich der Pflegekosten nach Art der Betreuung (monatlich)
EMS = Pflegeheime SASD = Tagesstätten und häusliche Krankenpflege
Pflegekosten Pflegekosten (inkl. Transporte)
CHF/
Mon
at
Fall
11
Fall
12
Fall
14
Fall
19
Fall
13
Fall
20
Fall
17
Fall
7
Fall
8
Fall
5
Fall
4
Fall
2
Fall
3
Fall
9
Fall
1
Fall
6
Fall
18
Fall
16
Fall
15
Fall
10
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Vergleich der Gesamtkosten nach Art der Betreuung (monatlich)
EMS = Pflegeheime SASD Tagesstätten und häusliche Krankenpflege
Gesamtkosten Gesamtkosten
CHF/
Mon
at
Fall
11
Fall
12
Fall
14
Fall
19
Fall
13
Fall
20
Fall
17
Fall
7
Fall
8
Fall
5
Fall
4
Fall
2
Fall
3
Fall
9
Fall
1
Fall
6
Fall
18
Fall
16
Fall
15
Fall
10
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
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Gesamt-system
der Pflege-
und Betreuung und Fazit
Systeminter-ventionen
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert, MHA
![Page 31: Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa? Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) UMIT,](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110117/55204d6f49795902118c0d31/html5/thumbnails/31.jpg)
![Page 32: Pflegesicherung und ihre Finanzierbarkeit in Europa? Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) UMIT,](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110117/55204d6f49795902118c0d31/html5/thumbnails/32.jpg)