Wohnen mit ServicePflegewohnen
Ärztlicher FragebogenLeistungsantrag Pflegeversicherung
Ihr Pflegetagebuch Zusätzliche Betreuungsleistung
Checklisten für Besichtigungen
Fragebogen & Formulare
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0800.22 30 800
Gertrud GrafLeitung Servicecenter
Sie haben Fragen, wir sind für Sie da!
gebührenfreie 24h Hotline
Liebe Leserinnen und Leser, die Qualität einer Pflegeeinrichtung zeigt sich vor allem in Details. Die Checklisten von Seniorplace unterstützen Sie bei der Besichtigung in-frage kommender Einrichtungen. Nutzen Sie das Pflegetagebuch, um den aktuellen Pflegeaufwand zu dokumentieren. Eine wertvolle Hilfe kann für Sie auch unser unter www.seniorplace.de/ratgeber erhält-licher Pflegestufenrechner sein. Unkompliziert können Sie mit unserem Formular Leistungen der Pflegeversicherung bei Ihrer Krankenkasse be-antragen. Zum Einzug in Ihre Wunscheinrichtung lassen Sie einfach Ih-ren behandelnden Arzt den ärztlichen Fragebogen ausfüllen. Mit Ihrer Rückmeldung zum Einzug bleibt der Service von Seniorplace für Familien auch zukünftig kostenfrei.
Bettina Voigt
Gabriele Ullrich
Claude Dietze
Birgit Grasza
Doris Funke
Gaby Neumann
Anja Ihme
Sylvia Zillmann
Sonja Citron
Karola Köhnke
Gabriele Näther
Ingrid Weber
Doris Jentsch
Maike Wessel
Maren Umstädter
Petra Israel
Ursula Schmiedel
Rebecca Seling
Isabel Gahlich
Claudia Bundschuh
Maritta Pietzsch Stefanie FuchsRenate Beelitz
Margit Richartz
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Wir sind jederzeit für Sie da: 0800.22 30 800www.seniorplace.de gebührenfreie
24h Hotline
Checkliste für Besichtigungen Wohnen mit Service
1. Das Ambiente
2. Ihr Appartement
Die richtige Einrichtung für Betreutes Wohnen auszusuchen ist nicht immer leicht. Welche Serviceleistungen sind im Mietpreis enthalten? Sind Haustiere erlaubt? Werden auch Veran-staltungen außer Haus mit einem Fahrdienst angeboten? Mit diesem praktischen Leitfaden können Sie vor Ort die wichtigsten Aspekte in Ruhe durchgehen, damit Sie für sich oder Ihren Angehörigen die richtige Wahl treffen.
In allen Fragen stehen wir Ihnen unter 0800.22 30 800 (gebührenfrei) zur Seite.
Wirkt das Appartement (z. B. Größe, Lage, Zustand) ansprechend?
Entspricht die technische Ausstattung Ihren Ansprüchen (z. B. Telefon, Aufzüge, Notrufanlage)?
Gibt es eine Terrasse oder einen Balkon?
Sind zusätzliche Schließfächer/ein Safe zur Sicherung bzw. Verwahrung von Wertgegenständen vorhanden?
Entspricht die Größe der Wohnanlage Ihren Vorstellungen?
Wirkt die Einrichtung angenehm, freundlich auf Sie? Fühlen Sie sich willkommen?
Ist der Eingangsbereich mit einer Rezeption besetzt? Rund um die Uhr?
Sind Haustiere erlaubt?
Wie viele Gemeinschaftsräume gibt es in der Wohnanlage (z. B. Aufenthaltsräume, Fernsehzimmer, Bibliothek, Restaurant, Cafeteria, Hobbyraum)?
Wie empfinden Sie die Atmosphäre in der Einrichtung (z. B. Pflanzen, Bilder, Helligkeit, Sitzecken etc.)?
Ist die Wohnanlage seniorengerecht (z. B. Aufzug, breite Türen, stufenlose Zugänge zum Balkon, keine Schwellen innerhalb der Appartements)?
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3. Die Serviceleistungen
Sind im Mietpreis Serviceleistungen oder eine Servicepauschale enthalten? Wenn ja, welche (z. B. Hausmeister, Appartementreinigung)?
Welche kostenpflichtigen Serviceleistungen werden zusätzlich angeboten?
Ist die Pflege bei vorübergehender Krankheit oder anschließender Pflegebedürftigkeit gewährleistet? Erfragen Sie den Leistungsumfang.
Ist für Sie ein/e Ansprechpartner/in zur Beratung, Information und Vermittlung von Dienstleistungen da? Sind Dienstleistungsanbieter frei wählbar?
Entsprechen die Serviceleistungen insgesamt Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Vorstellungen?
4. Aktivitäten zum Wohlfühlen
Besteht ein breites Kultur- und Freizeitangebot?
Werden auch Veranstaltungen außer Haus mit Fahrdienst angeboten?
Gibt es ein Kur- und Wellnessangebot (z. B. Sauna, Schwimmbad, Whirlpool, Massage)?
Sind die Angebote kostenpflichtig?
Entspricht das Angebot Ihren Interessen und Wünschen?
5. Außenanlage & Umgebung
Wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel?
Sind Einkaufsmöglichkeiten und z. B. eine Bank, eine Post, ein Friseur, Restaurants, Cafés und Arztpraxen in unmittelbarer Nähe vorhanden?
Gibt es eine Gartenanlage, einen Park oder eine Terrasse? Sind diese einladend gestaltet?
Sind genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?
Entspricht die Umgebung Ihren Vorstellungen?
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6. Essen & Trinken
Wird ein Mittagstisch angeboten?
Werden Sonderwünsche berücksichtigt?
Sind Getränke kostenpflichtig?
Bestehen Wahlmöglichkeiten?
Sind auch Frühstück und Abendessen im Angebot enthalten?
Gibt es ein Restaurant und auf Wunsch einen Zimmerservice?
Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch einen Speise- oder Menüplan zeigen. Fragen Sie, ob ein (Probe-)Essen möglich ist, oder nehmen Sie an einer Mahlzeit teil. Ist das Essen ansprechend angerichtet und schmackhaft? Wird es freundlich serviert?
7. Das Beratungsgespräch und die Vertragsgestaltung
Fühlen Sie sich umfassend beraten?
Wurden Sie über das Betreuungs- und Pflegeangebot in Ihrem Appartement detailliert informiert?
Sind die Kosten für Miete, Betriebskosten und Serviceleistungen im Vertrag detailliert aufgeführt? Lassen Sie sich den Mietvertrag aushändigen, um die Details ganz in Ruhe zu prüfen.
Anmerkungen & Notizen
Sie sind unsicher und wissen nicht, ob Sie sich in der Wohnanlage wohlfühlen würden? Dann vereinbaren Sie ein Probewohnen. Gerne bieten die Seniorenwohnanlagen einen solchen
Aufenthalt auf Probe an, damit Sie für sich die richtige Entscheidung treffen.
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Checkliste für Besichtigungen Pflegewohnen
1. Das Ambiente
2. Die Sicherheit
Wirkt die Einrichtung angenehm, freundlich auf Sie? Fühlen Sie sich willkommen?
Wie geräumig sind die Zimmer? Haben Sie einen Balkon oder eine Terrasse? Besteht die Möglichkeit, eigenes Mobiliar mitzubringen?
Sind Haustiere erlaubt?
Wie viele Gemeinschaftsräume gibt es (z. B. Aufenthaltsräume, Fernsehzimmer, Bibliothek)?
Gibt es Orientierungshilfen (z. B. Hinweisschilder, verschiedenfarbige Gestaltung der Flure oder Stockwerke)?
Ist der Eingangsbereich mit einer Rezeption besetzt? Rund um die Uhr?
Sind zusätzliche Schließfächer/ein Safe zur Sicherung bzw. Verwahrung von Wertgegenständen vorhanden?
Interessieren Sie sich für ein Pflegeappartement, so können Sie mit diesem praktischen Leitfaden vor Ort die wichtigsten Aspekte in Ruhe durchgehen. Besteht die Möglichkeit, eigenes Mobiliar mitzubringen? Duftet es frisch und sauber? Gibt es ein Beschäftigungsangebot, das Ihren Wün-schen und Interessen entspricht? Mit unserer Checkliste treffen Sie für sich oder Ihren Angehöri-gen die richtige Wahl.
In allen Fragen stehen wir Ihnen unter 0800.22 30 800 (gebührenfrei) zur Seite.
Anmerkungen & Notizen
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3. Umgang & Personalausstattung
Wie erleben Sie bei Ihrem Rundgang durch das Haus den Umgang mit den Bewohnern und Mitarbeitern?
Sind Sie mit der Anzahl und Qualifikation der Pflegekräfte zufrieden?
Erkundigen Sie sich, mit welchen Kräften die soziale Betreuung erfolgt.
Machen die Bewohner einen gepflegten (z. B. gut rasierten, gut frisierten) und passend gekleideten Eindruck auf Sie?
Fühlen Sie sich im Wohnbereich willkommen?
4. Ausstattung & Sauberkeit
Entsprechen die Räumlichkeiten Ihren Vorstellungen?
Sind Flure und Gemeinschaftsräume frei von ungenutzten Rollstühlen, Betten, Pflegewagen, Wäschesäcken usw.? Fragen Sie, wie oft die Zimmer, Appartements und Etagen oder Stationen gereinigt werden. Werden dabei Ruhezeiten berücksichtigt?
Gibt es einen hauseigenen Wäscheservice?
Wie oft wird die Wäsche gewechselt und gereinigt?
Duftet es frisch und sauber? Macht die Einrichtung auf Sie insgesamt einen gepflegten Eindruck?
5. Pflege & medizinische Versorgung
Werden medizinische, behandlungspflegerische und therapeutische Maßnahmen mit den Bewohnern oder Angehörigen persönlich besprochen und dokumentiert?
Besteht eine Zusammenarbeit mit niedergelassenen Hausärzten und Fachärzten? Ist eine freie Arztwahl möglich?
Halten die Ärzte regelmäßige Sprechstunden in der Einrichtung ab?
Werden Gymnastik, Krankengymnastik und Beschäftigungstherapie angeboten?
Ist eine therapeutische und pflegerische Betreuung bei Demenz gewährleistet?
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6. Aktivitäten zum Wohlfühlen
Gibt es ein Beschäftigungsangebot, das Ihren Interessen und Wünschen entspricht?
Um sich in der Einrichtung wohlzufühlen, ist für aktive Senioren und Seniorinnen ein breites Kultur- und Freizeitprogramm wichtig. Entspricht das Angebot Ihren Interessen und Wünschen?
Finden regelmäßige Gottesdienste statt, sofern Sie darauf Wert legen?
Werden Veranstaltungen außer Haus mit Fahrdienst angeboten?
7. Umgebung für die warme Jahreszeit & Serviceangebote
Sind Serviceleistungen, d. h. Cafeteria, Kiosk, Friseur, Massagepraxis, innerhalb der Einrichtung oder in unmittelbarer Nähe gegeben? Wirken diese Angebote ansprechend?
Sind die Gartenanlage bzw. der Park einladend gestaltet? Werden auch im Grünen Freizeitaktivitäten angeboten? Sind genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?
Entspricht die Umgebung Ihren Vorstellungen?
Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch einen Speiseplan zeigen. Fragen Sie, ob ein (Probe-)Essen möglich ist, oder nehmen Sie an einer Mahlzeit teil. Ist das Essen ansprechend angerichtet und schmackhaft? Wird es freundlich serviert?
Sind die Essenszeiten flexibel oder fest?
Werden Getränke kostenfrei gereicht?
Gibt es auf Wunsch Zwischenmahlzeiten?
Werden Sonderwünsche berücksichtigt?
Wird Diät- oder Schonkost angeboten?
Bestehen Wahlmöglichkeiten?
Gibt es im Speisesaal eine feste Sitzordnung?
Ist die Einnahme der Mahlzeiten in verschiedenen Bereichen möglich (Speisesaal, Wohnbereich, Zimmer etc.)?
8. Essen & Trinken8
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9. Beratungsgespräch & Vertragsgestaltung
Fühlen Sie sich umfassend beraten? Ist man auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingegangen?
Wurden Sie über das Betreuungs- und Pflegeangebot Ihrer Einrichtung detailliert informiert?
Sind die Kosten und Serviceleistungen im Vertrag detailliert aufgeführt? Lassen Sie sich den Heimvertrag aushändigen, um die Details ganz in Ruhe zu prüfen.
Anmerkungen & Notizen
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Ihr Pflegetagebuch
Tagebuch für:
Name, Vorname:
Straße, Hausnummer:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Tagebuch geführt von:
Gesetzlicher Betreuer:
Pflegetag (Datum):
vom: bis:
Krankenkasse:
Nach einer Antragstellung auf Leistungen der Pflegekasse bewertet der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MDK) den Umfang des Pflege- und Hilfebedarfs nach den Richtlinien des Sozialgesetzbuches XI (SGBXI) unter anderem durch eine Begutachtung der pflegebedürftigen Person im häuslichen Umfeld. Dieser Besuch vermittelt jedoch nur einen eingeschränkten Eindruck von der tatsächlichen Bedürftigkeit. Auf den nachfolgenden Tagebuchseiten haben Sie die Möglichkeit, Hilfestellungen und Pflegeleistungen am Tag und in der Nacht detailliert aufzuzeichnen. Eine einwöchige Dokumentation wird dem Gutachter des MDK bei der Feststellung der Pflegestufe eine wertvolle Hilfe sein.
In allen Fragen stehen wir Ihnen unter 0800.22 30 800 (gebührenfrei) zur Seite.
1. Ernährung: Bereitstellen von Speisen und Getränken, Hilfe beim Essen und Trinken einschließlich Sondennahrung, Zubereitung bei Nahrungsaufnahme
Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe
morgens mittags abends nachts22-6 Uhr
Anleitung oder Beaufsichtigung
Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich
mundgerechte Nahrungszubereitung
Aufnahme der Nahrung
Gesamtzeit Ernährung Minuten
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2. Körperpflege: auch Bereitstellen von Utensilien, Nachbereitung, orientierende Hilfe, Pflege des Körpers
Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe
morgens mittags abends nachts22-6 Uhr
Anleitung oder Beaufsichtigung
Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich
Waschen
ganzer Körper
Teilwäsche
Duschen
Baden
Zahnpflege
Kämmen
Rasieren
Darm- und Blasenentleerung
Wasserlassen
Stuhlgang
Richten der Kleidung
Wechseln von Win-deln
Wechseln/Entleeren des Unrinbeutels/ Stomabeutels
Gesamtzeit Körper- pflege
Minuten
Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe
morgens mittags abends nachts22-6 Uhr
Anleitung oder Beaufsichtigung
Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich
Einkaufen
Kochen
Reinigen der Wohnung
Spülen
Wechseln/Waschen der Wäsche/Kleidung
Beheizen der Wohnung
Gesamtzeit Hausw. Minuten
3. Hauswirtschaftliche Versorgung
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5. Anmerkungen & Notizen
Unterschrift Pflegebedürftige(r), gesetzlicher Betreuer Unterschrift Tagebuchführer
Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe
morgens mittags abends nachts22-6 Uhr
Anleitung oder Beaufsichtigung
Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich
Aufstehen/Zubettgehen
Aufstehen (Rollstuhl)
Ankleiden
Auskleiden
Umlagern
Gehen/ Bewegen im Haus
Stehen
Treppensteigen
Verlassen/Wiederauf-suchen der Wohnung
Gesamtzeit Mobilität Minuten
Gesamtzeit Grundpflege Minuten
4. Mobilität: auch Bewegung, Lagerung, Begleitung
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Zusätzliche Betreuungsleistung
1. Daten des Pflegebedürftigen
Pflegebedürftige, die aufgrund demenzieller Erkrankung, geistiger Behinderung oder psychischer Einschränkungen einen erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarf haben, können bei den Kran-kenkassen zusätzliche Betreuungsleistungen beantragen. Die Voraussetzung für die Zusatzleistung ist erfüllt, wenn der medizinische Dienst der Kassen bei den Betroffenen eine dauerhafte, erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz aufgrund von Krankheit oder Behinderung feststellt. Zusätzli-che Betreuungsleistungen erhalten auch Personen mit der sogenannten Pflegestufe 0, bei denen die benötigte Hilfestellung im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung nicht das Ausmaß der Pflegestufe I erreicht.
Name, Vorname:
2. DiagnoseFolgende Fähigkeitsstörungen sind bei der Beurteilung durch den MDK maßgebend (bitte Zutreffendes ankreuzen, mehrfaches Ankreuzen ist möglich):
Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung
Verkennen oder Verursachen gefährdender Situationen
Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen
Tätliche oder verbale Aggression
Situativ unangemessenes Verhalten
Körperliche oder seelische Bedürfnisse werden nicht erkannt
Ablehnung von therapeutischen und schützenden Maßnahmen
Störung des Tag-Nacht-Rhythmus
Ausgeprägte Gefühlsschwankungen
Unfähigkeit der eigenständigen Planung und Strukturierung des Tagesablaufs
Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit (therapieresistente Depression)
Gestörte Hirnfunktionen verhindern Bewältigung sozialer Alltagssituationen (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, vermindertes Urteilsvermögen)
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Unsicher, welche Pflegestufe?Unter http://www.seniorplace.de/ratgeber/pflegestufenrechner.htmlkönnen Sie Ihre Pflegestufe ganz einfach berechnen.
Pflegestufenrechner
Wohn- und Pflegeformen
Sie haben noch kein Gutachten? Mit unserem Pfle-gestufenrechner können Sie anhand des Fragenkata-logs vorab die voraussichtliche Pflegestufe ermitteln. Bitte beachten Sie, dass die Berechnung zwar ohne Gewähr erfolgt, Ihnen aber eine erste Orientierung bietet.
In unserem kurzen Video informieren wir Sie über die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Pflegeplatz im klassischen Pflegeheim und einem Pflegeapparte-ment im Betreuten Wohnen.
Welche Wohnform ist die richtige? Informieren Sie sich auf www.seniorplace.deüber Wohnen mit Service und Pflegewohnen.
PflegenstufenrechnerPflegenstufenrechner
00:20/12:00
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Name, Vorname:
Straße, Hausnummer:
PLZ, Ort:
Telefon/Fax:
Behandelnder Arzt
Antrag auf Leistungen
Ich bin damit einverstanden, dass mein o. g. Arzt vorhandene ärztliche Berichte, Gutachten und Befunddokumentationen dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zur Verfügung stellt, soweit sie für die Begutachtung der Pflege- bedürftigkeit erforderlich sind.
Ort, Datum Unterschrift des Versicherten
Erstantrag Höherstufung Beihilfeberechtigung
an Ihre Krankenkasse Absender
Datum:
Versichertennummer:
Geburtsdatum:
Häusliche Pflege Sachleistungen Geldleistungen
Kombinationsleistungen Stationäre Pflege (Pflegeheim)
Leistungsantrag Pflegeversicherung
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Anmerkungen & Notizen hie
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Ärztlicher Fragebogen
1. Patientendaten
2. Diagnose
Mit diesem übersichtlichen Formular können Sie die Wunscheinrichtung über den gesundheitlichen Zustand der pflegebedürftigen Person informieren und erleichtern die medizinische Aufnahme. Ein-fach von dem behandelnden Hausarzt oder Stationsarzt der Klinik ausfüllen lassen und beim Einzug mitbringen.
Diagnose(n) zum Zeitpunkt der Begutachtung:
Liegen psychische Störungen vor?
Liegen körperliche Behinderungen vor?
ja nein
ja nein
Schilderung der derzeitig wichtigsten Krankheitserscheinungen, insbesondere der vorliegenden Funktionsstörungen u. a. Bewegungsapparat, Sinnesorgane, Kreislauf:
Name, Vorname:
Straße, Hausnummer:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum: Krankenkasse:
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3. Benötigt der Patient Hilfe beim ...?
4. Ist der Patient ...?
Gehen:
Waschen:
Ankleiden:
Frisieren und Rasieren:
Aufstehen aus dem Bett:
Benutzen der Toilette:
Zubettgehen:
Treppensteigen:
Essen:
desorientiert:
zeitlich:
örtlich:
persönlich:
situativ:
bettlägerig:
nachts unruhig:
inkontinent:
Stuhlinkontinenz:
Urininkontinenz:
Dauerkatheder:
nein gelegentlich oft dauernd
nein ja
gelegentlich oft dauernd
gelegentlich oft dauernd
gelegentlich oft dauernd
gelegentlich oft dauernd
nein gelegentlich oft dauernd
nein gelegentlich oft dauernd
nein gelegentlich oft dauernd
nein gelegentlich oft dauernd
nein ja
Wie ist die Gemütsstimmung (seelische Verfassung)?
Ist eine geschlossene Unterbringung notwendig?
freundlich kooperativ/offen unzufrieden/verdrießlich
ja nein
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Besteht eine Suchtkrankheit?
Liegt bereits eine Pflegestufe vor?
Diesem Gutachten liegt eine persönliche Untersuchung des Patienten zugrunde.
Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Arztes
Bestehen ansteckende oder meldepflichtige Krankheiten (wie z. B. TBC)?
Benötigt der Patient spezielle Kostformen (Diät-/Schonkost)?
Welche Medikamente müssen verabreicht werden?
ja nein
1 2 3 3H
ja nein
ja nein
Wird der Patient künstlich ernährt?
nein PEG-Sonde Nasensonde Trinknahrung
nein, Antrag gestellt am:
Höherstufung beantragt
5. Hinweise/Bemerkungen
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Information, Beratung und Vermittlung
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