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18.11.2004
Prof. Dr. Bernhard Convent
Fachbereich Elektrotechnik, Abt. Bocholt
Labor für Softwaretechnik
SPODAT- Blick nach vorn?!
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3
bisher:
SPODAT – aus fachlicher Sicht
sportmotorische Tests Methodenfragen / Standardisierung zu erfassende Kennwerte Qualitätskriterien / -sicherung …
SPODAT
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4
nun:
SPODAT – aus Sicht der Informatik
SPODAT
Akzeptanzkriterien technische Rahmenbedingungen Benutzergruppen gewünschte Funktionalität Systemarchitektur ...
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5
Ziele und Vortragsgliederung
Bedeutung eines interdisziplinären Ansatzesunter Einbindung der IT / der Informatik
Ermittlung der wichtigsten Anforderungs-klassen für SPODAT
Überblick über mögliche Realisierungsdetails
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6
Einbindung der IT
Probleme des bisherigen SPODAT-Systems: aufwändige manuelle Eingabe der Daten fehlende Verknüpfungsmöglichkeiten / fehlende
Navigationsmöglichkeiten bei der Recherche kein einfacher, paralleler Zugriff von außen keine nutzbaren (Programmier-) Schnittstellen zum System.
Direkte IT-Beteiligung bei einer Neuentwicklung soll eine an den Anforderungen orientierte, technisch adäquate, leicht änderbare bzw. gut wartbare
Systemarchitektur “garantieren”.
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7
SPODAT – Anforderungen(Akzeptanzkriterien / technische Rahmenbedingungen)
einheitliche, ergonomische, grafische Benutzungsoberfläche kein client-seitiger Installations- und Administrations-
aufwand ( Web-Anwendung mit Thin Clients) Unterstützung der Qualitätssicherung der verwalteten Daten Schutz eingestellter Daten durch ein entsprechendes
Rechtesystem für die verschiedenen Benutzergruppen Angebot und Nutzung von (Programmier-) Schnittstellen zu
anderen bestehenden Datenbanken
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8
SPODAT – Anforderungen(Datenmodellierung 1)
Testverfahren
+ Beschreibung u. Durchführungsbestimmungen+ Eingabeformular Einzelergebnis+ Eingabeformular aggregiertes Ergebnis
Einzelergebnis Aggregiertes Ergebnis
Normwertbesitzt
Ergebnis
gehört zu
Quelle
stammt von
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9
SPODAT – Anforderungen(Datenmodellierung 2)
Forscher Veröffentlichung
Registrierter Spodat-Nutzer
ist Autor vonProjekt Forschungsgruppe
wird durchgeführt von
besteht auswird durchgeführt von
Quelle
ist
Spodat-Nutzergruppe
+ Rechte
gehört zu
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10
SPODAT – Anforderungen(zu unterstützende Benutzergruppen)
Spodat-Nutzer
beteiligter Forscher
allgemeiner Rechercheur AdministratorQualitätssicherer/ Moderator
Fokus im Folgenden
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SPODAT – Anforderungen(erwartete Funktionalität allg. Rechercheur)
allgemeiner Rechercheur
suche Forscher / Forschungsgruppen /
Projekte
suche Veröffentlichungen
lese Beschreibung u. Durchführungsbestimmun
gen zu Testverfahren
erfrage Normwerte zum Testverfahren«extend»
führe eine Eingruppierung/ Bewertung konkreter Ergebnisse
durch
erfrage Vorschläge zur Verbesserung der
motorischen Leistungsfähigkeit
«extend»
navigiere entlang angezeigter Beziehungen
«extend»
«extend»
«extend»
«extend»
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12
SPODAT – Anforderungen(erwartete Funktionalität beteiligter Forscher )
beteiligter Forscher
pflege eigene Benutzerdaten
lade Eingabeformulare herunter
allgemeiner Rechercheur
verschicke Ergebnisse an einen Moderator
verschicke Einzelergebnisse
verschicke aggregierte Ergebnisse
arbeite im Diskussionsforum zu einem Spezialthema
suche Vergleichsergebnisse
lade Vergleichsergebnisse
herunter«extend»
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SPODAT – Anforderungen(erwartete Funktionalität Qualitätssicherer/Moderator)
Qualitätssicherer/ Moderator
überprüfe neues Ergebnis auf
Konformität zu Publikationsregeln
klassifiziere Ergebnis und gebe es zur Publikation frei
weise Ergebnis an Einsender zurück
ziehe ein publiziertes Ergebnis wieder zurück
editiere Beschreibung und
Durchführungsbestimmung zu Testverfahren
arbeite im Diskussionsforum zu einem Spezialthema
«extend»
«extend»
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SPODAT – Anforderungen(Demo für allg. Rechercheur)
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SPODAT – Anforderungen(offene Punkte / Diskussionsbedarf)
Welche Benutzergruppe darf auf welche Daten zugreifen? Wie sieht ein entsprechendes Rechtesystem aus?
Gibt es weitere Benutzergruppen / zusätzlich gewünschte Funktionalität?
Gewichtung / Priorisierung aller Anforderungen
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SPODAT – technische Realisierung
Mehrschichtarchitektur für verteilte Web-Anwendungen:
bspw. J2EE / XML
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SPODAT – technische Realisierung
Nutzung von Erfahrungen aus den F&E-Schwerpunkten „Verteilte Systeme“ bzw. „Komponentenbasierte Softwareentwicklung“ XML-Technologien J2EE Java 2 Enterprise Edition
zentraler Applikationsserver und zentrale Datenhaltung Schnittstellen zu anderen DBn und Informationssystemen
iterative, evolutionäre Entwicklung unter Einbeziehung der Anwender
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Zusammenfassung
interdisziplinärer Ansatz / Einbindung der IT wichtige Anforderungsklassen mögliche Architektur / einsetzbare Basistechnologien
Fragen / zusätzliche Anforderungen / Vorschläge / …
jetzt in der allgemeinen Diskussion!!!