Download - QUERFORMAT UNGARN
QUERFORMAT UNGARN
EXTRABLATT DES GASTLAND UNGARN PROGRAMMS AUF DER VIENNA DESIGN WEEK 2014
2 VIENNA DESIGN WEEK 2014 GASTLAND UNGARN
Pure Hungarian bedeutet, dass die Besucher
ein wirkliches, unverfälschtes Bild von der
zeitgenössischen ungarischen Designszene erhalten,
bzw. von den Bestrebungen jener ungarischen
Designer, die gerade in ihren Zwanzigern oder
Dreißigern sind. Gleichzeitig ist das Wort pure in
diesem Fall einerseits ein ästhetischer Begriff, in
Bezug auf schnörkellos, abgeklärt, andererseits
umfasst er eine gestalterische Haltung, die auf
einen klaren schöpferischen Gedanken und
minimalen Eingriff verweist, d.h. eine schöpferische
Praxis, die zu einer reifen Formgebung führt.
Jede ausgesuchte Arbeit ist ein Einzelstück oder
aus einer Kleinserie, die jedoch unterschiedliche
Stile vertreten. So findet man einzigartige
handefertigte Stücke, nach dem Prinzip des slow
design geschaffene, puritane Arbeiten und auch
minimalistische Luxusobjekte. Die Ausstellung wird
organischen Schmuck und herb perfektionistische
Lampen zeigen, daneben kommen auch
Handtaschen aus Beton und gestickte Stitzmöbel
für den Außenbereich zur Schau. Alle ausgesuchten
Designer glauben an die Schlichtheit und die
Kraft der Form, und das gibt den Objekten den
Zusammenhalt, der für die Ausstellung wichtig ist.
Kuratorin: Rita Mária HalasiInstallation: SporaarchitectsGrafik: Anna Bárdy
PURE HUNGARIAN
Pure Hungarian26/09—05/10/2014tgl. 10—20 Uhr Festivalzentrale, Palais Schwarzenberg, Wien 3., Schwarzenbergplatz 9Cocktail 27/09 18—22 Uhr
ZEITGENÖSSISCHES DESIGN AUS UNGARN
MAG. LILLI HOLLEIN
Direkotrin, Vienna Design Week
Die VIENNA DESIGN WEEK 2014 rückt die Designszene Un-
garns im Rahmen des Formates „Gastland“ ins Blickfeld
der Besucher und zeigt quer durch unterschiedliche
Programmpunkte deren Vielfalt auf. Von Materialinno-
vation, poetischen Installationen und Social Design,
in kleineren Beiträgen oder umfassenden Ausstellungen,
Vorträgen oder Performances erhält man beeindruckende
Einblicke, die eine vertiefte Auseinandersetzung und
einen verstärkten Dialog fördern sollen.
Foto: Katharina Gossow
RITA MÁRIA HALASI
Designexpertin, Kuratorin –
VDW 2014 Programme des Gastlands Ungarn
Die neun Programme der Vienna Design Week 2014 können
trotz aller unserer Anstrengungen nur einen kleinen
Einblick in die reiche zeitgenössische ungarische De-
signszene liefern. Das bekannteste ungarische Design-
objekt, der Rubik-Würfel (oder Zauberwürfel) feiert
heuer das 40. Jubiläum seiner Erfindung. Die un-
garischen Designklassiker der Zukunft entstehen viel-
leicht gerade vor unseren Augen. Entdecken wir sie
gemeinsam beim Festival!
Foto: László Emmer
3VIENNA DESIGN WEEK 2014GASTLAND UNGARN
2
46
87
1. Péter Toronyi
PAPR!KUM GEWÜRZMÜHLE
Das mehrfach preisgekrönte
Objekt verneigt sich vor der
traditionellen ungarischen
Paprikakultur, sein Äußeres
erinnert an eine ungarische
Vasenform.
www.paprikum.eu
2. Julia Kaldy
CAPTURE NATURE SCHUH
Dieser einzigartige Schuh
erinnert an die Schönheiten
der Natur nördlicher Gebiete
und setzt die Tradition von
Gamaschenschuhen fort.
www.juliakaldy.com
3, 7. AU Workshop
KERZENSTÄNDER UND GEFÄRBTE LAMPEN
Die Einfachheit der von AU
Workshop gestalteten Objekte ist
nicht in ihrer Form zu suchen,
sondern in dem planenden Denken
und der Verständlichkeit der
Vorgänge.
www.auworkshop.com
4. Orsolya Csík
BEDCLOTHES
Als Quelle der Inspiration
dieser konzeptuellen Kollektion
dienten die hohen Betten der
mitteleuropäischen bäuerlichen
Kultur.
www.csikorsi.carbonmade.com
5. Plié by Atelier
PLIÉ MÖBELKOLLEKTION
Die Sandwichplatten, die aus
der Kombination von Filz und
geschichteten Platten entstanden
sind, können anhand ihrer
Eigenschaften einzigartiger
Modellierbögen zu räumlichen
Formen gefaltet werden.
www.plie.hu
6. Manooi
GEO LAMPE
Wenn das Licht durch den aus
Marmor geschaffenen Kugelsturz
scheint, entsteht die perfekte
Harmonie aus plastischem Wert und
der Ästhetik des Stoffes.
www.manooi.com
8. Rita Koralevics
PAPER UP! KOLLEKTION
Im Laufe des Schaffungsprozesses
wird das billige und prestigelose
Ausgangsmaterial, nämlich
Papiermaché aus Altpapier, zu
einzigartigen Objekten veredelt.
www.paperupcollection.blogspot.com
31
Foto: György Kaczúr
5
Foto: Péter Krompáczki
Foto: Márk Viszlay
4 VIENNA DESIGN WEEK 2014 GASTLAND UNGARN
10
11
15
12
9. Lehel Juhos
Y-SYSTEM
Die einfache und haltbare
Möbelfamilie wird durch
ihre Y-förmigen Fußelemente
aus gebogenen Stahlplatten
charakterisiert.
www.juhoslehel.com
10. Tervhivatal
VARRAT (DT. NAHT),
STUHL FÜR DEN AUSSENRAUM
Sitzmöbel, die mit einfacher
Technologie aus PVC-Platten
hergestellt werden, wobei die Nähte
an Motive des Kreuzstichs erinnern.
www.tervhivatal.hu
11. Flóra Vági
ARMBAND UND ANSTECKER
Zu der reduzierten Formgestaltung
des Holzschmucks gesellen sich
Oberflächen, die einige Handgriffe
der Bearbeitung aufweisen. Die
beiden zusammen führen zu einer
komplexen ästhetischen Erfahrung.
www.floravagi.net
12, 15. Ivanka Concrete Work
GENESIS COLLECTION
Taschen und Kleider aus Beton?
Ja, mithilfe der technologischen
Entwicklungen des Ivanka Brands
werden die Möglichkeiten, die im
Beton liegen, maximal ausgenützt.
www.ivanka.hu
13, 14. Panni Pais
LIGTH ME! LAMPEN UND TRUST ME! HOCKER
Die sich an das nomadenhafte Leben
anpassenden Objekte basieren auf
der Aktivität ihrer Benützer
und sind in viele verschiedene
Kontexte gesetzt gut gebrauchbar.
www.paispanni.blogspot.com
16. EightDays Design
HANUKA 21 KERZENSTÄNDER
Die zeitgenössische Interpretation
der traditionellen Kerzenständer
des jüdischen Glaubens, bei der
die acht Seiten des Oktaeders das
achttägige Fest symbolisieren.
www.eight-days.org
9
Foto: Gergo Gönczöl
13
Foto: Ágnes Fecher und Viola Kaulics
16
Foto: Zsuzsa Téglássy
14
Foto: Ágnes Fecher und Viola Kaulics
Foto: Dániel Dömölky
5VIENNA DESIGN WEEK 2014GASTLAND UNGARN
1989 war das schicksalhafte Jahr der politischen
Wende in Ost- und Mitteleuropa, auch das Jahr der
Öffnung der österreichisch-ungarischen Grenze.
Doch bereits in den Jahren davor herrschte ein
reger Austausch zwischen Österreich(ern) und
Ungarn. Die Ausstellung des Collegium Hungaricum
Wien versetzt Sie an Hand von typischen Objekten,
Originaldokumenten, Bild- und Tonmaterialien
aus den Themenbereichen Werbung, Shopping,
Mode, Wohnen und Technik-Kommunikation in die
bewegte (Vor-)Wendezeit in Wien und Budapest.
Die zum Teil erstmalig gezeigten Exponate aus
diversen Sammlungen und Archiven werden durch
spannende persönliche Erinnerungen verlebendigt.
Kurator: Tibor Valuch Grafik und Design: Árpád Fákó und Tibor Zalavári
Eine gemeinsame Veranstaltung von Collegium Hungaricum Wien, Vienna Design Week, ORF, Wien Museum, Blaguss, Ungarisches Nationalmuseum, Ethnografisches Museum Budapest, Ungarisches Handels- und Gastgewerbemuseum und NAVA.
ANNÄHERUNG, BEGEGNUNG, UMBRUCH.
ALLTAGSLEBEN, -KULTUR UND -OBJEKTE DER 80ER JAHRE IN ÖSTERREICH UND UNGARN
GrenzeAnnäherung, Begegnung, Umbruch.03/10—12/12/2014 Galerie UngArt, Collegium Hungaricum Wien, Wien 2., Hollandstraße 4Eröffnung 02/10, 19 Uhr Mo—Do 10—18 UhrFr 10—14 Uhr
BEI DER GRENZSCHRANKE
Hegyeshalom am 1. September 1989
Foto: Barnabás Szabó
BALASSI INSTITUT – Collegium Hungaricum Wien
Das Balassi Institut – Collegium Hungaricum Wien ist
eines von weltweit 23 ungarischen Kulturinstituten,
die sich der Förderung der ungarischen Sprache und
Kultur sowohl in- als auch außerhalb Ungarns widmen.
Hauptaufgabe des Instituts ist es, ein positives Un-
garnbild zu schaffen sowie das kulturelle und wis-
senschaftliche Leben des Landes zu präsentieren. Das
Ungarn des 21. Jahrhunderts soll als eine kreative, in-
novative und kulturell aktive Gemeinschaft dargestellt
werden, die sich mit ihren eigenen Blickwinkeln, ihren
außergewöhnlichen Erfahrungen zu den regionalen und
europäischen Ereignissen und Themen äußern und wert-
volles beisteuern kann und möchte.
Foto: Esther Horvath
DR. MÁRTON MÉHES
Direktor, Balassi Institut – Collegium Hungaricum Wien
Ungarn als progressives Designland – wer hätte das
gedacht? – klingt diese Tage die Frage in Wien. Und
genau das ist der Punkt. Ungarn ist in Österreich nach
wie vor mit vielen positiven Klischees aus der Ver-
gangenheit belegt. Die Paprika und Piroschka-Romantik
hat es in sich, aber 25 Jahre nach der historischen
Grenzöffnung möge auch das Neue, Kreative und Frische
aus Kunst, Kultur und Gesellschaft die Nachbarn über-
zeugen. Auf der Vienna Design Week wird Ihr Ungarnbild
verändert – nicht nur die Puszta, auch das Design er-
weitert den Horizont!
Foto: Adrian Batty
MONIKA BALATONI
Staatssekretärin für Kulturdiplomatie im Ungarischen
Ministerium für Außenwirtschaft und Außenpolitik
In der ungarischen Kultur haben zeitgenössische Schöp-
fungen eine Schlüsselrolle im Prozess des Schaffens
von Werten inne, da gerade diese ein Bild des Ver-
ständnisses der Gegenwart vermitteln. Die Abgeklärt-
heit und Verwendbarkeit im ungarischen Design und in
der Kreativwirtschaft sind genauso ein Hungarikum wie
der Rubik- oder Zauberwürfel und der Csárdás, die auch
im Ausland mit dem Ungarnbild verschmolzen sind. Es ist
eine Ehre, dass Ungarn Gastland bei einer so bedeuten-
den Veranstaltung sein kann wie die Vienna Design Week.Foto: Zsolt Burger
6 VIENNA DESIGN WEEK 2014 GASTLAND UNGARN
GERGELY BÖSZÖRMÉNYI-NAGY
Strategie-Direktor, Design Terminal
Die Macht liegt nicht mehr nur in der Hand jener, die
die Produktionsmittel besitzen: es bekommen auch die-
jenigen etwas ab, die den Trend erschaffen. Die Zukunft
gehört jenen Ländern, die kreative Talente beim Ent-
falten unterstützen und ihre Leistungen zu Modellfällen
erheben. Das wirksamste Heilmittel für die anhaltenden
strukturellen Wirtschaftsprobleme in Europa ist die
Entwicklung der auf Kreativität basierenden Branchen,
darunter die Designindustrie, um dadurch Selbständige
und Arbeitsplätze hoher Qualität zu fördern.
DESIGN TERMINAL
Design Terminal ist die Agentur des ungarischen Staates
zur Entwicklung der Kreativwirtschaft. Ihre Aufgabe
ist es, aufstrebende Unternehmen dabei zu unterstüt-
zen, auf den heimischen und internationalen Markt zu
gelangen. In seinem Inkubationsprogramm fördert De-
sign Terminal das Starten von bis zu 120 Unterneh-
men. Zu seinen Dienstleistungen gehören unentgeltliche
Konsultationen, Mentorprogramme für die besten, das
Organisieren von Fachausstellungen in Ungarn und die
Präsentation von Unternehmen auf ausländischen Messen.
Das Budapester Zentrum von Design Terminal ist ein
Treffpunkt der ungarischen Startups und der Veranstal-
tungsort von jährlich 300 fachspezifischen Programmen.
SOUNDWEAVING
MOME LABORATORY PRESENTS
PECHA KUCHANIGHT
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 UhrFestivalzentrale, Palais Schwarzenberg, Wien 3., Schwarzenbergplatz 9Cocktail 27/09 18—22 Uhr
Pecha Kucha Night30/09 20:20 Uhr (Einlass 19:30)Balassi Institut—Collegium Hungaricum Wien, Hollandstrasse 4, 1020 Wien
Das als studentische Aufgabe an der Moholy-Nagy Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung Budapest entstandene Projekt ist ein interdisziplinäres, experimentelles Kunstwerk mit integrativem Blickwinkel. Das Wesentliche des Projekts Soundweaving sind die für einen Musikautomaten mit Lochkarten und einem Kamm mit Stahlzungen umgeschriebenen, aus der ungarischen Stickerei bekannten, traditionellen Motive der Kreuzstickerei und deren Umsetzung in Klänge. Die für die Schleifen des Musikautomaten benötigten Motive aus der Kreuzstickerei hat die Designerin Zsanett Szirmay selbst gelocht. In den tonalen Umformungen und dem Aufbau der Melodienreihen wirkte Bálint Tárkány-Kovács, Komponist für Volksmusik, mit. Diese gelochten Schleifen sind in diesem Fall die Noten. Die Stickereien wurden im Laufe der Transformation zu Textilien, die mit Laser ausgeschnitten wurden, dadurch wurden die Kreuzstickereien zu Melodien. Soundweaving spricht alle Sinne gleichzeitig an und lädt zur Interaktion ein. www.soundweaving.hu
Kuratorin: Rita Mária HalasiGrafik: Anna Bárdy
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit Design Terminal.
Im Rahmen einer Pecha Kucha Night in Zusammenarbeit mit Design Terminal Budapest werden heuer Designer und Architekten aus Ungarn und Österreich gemeinsam ihre kreativen Ideen präsentieren. Ein Drittel der Vortragenden dieser spannenden und auf der ganzen Welt auf gleiche Weise ablaufenden Vortragsreihe sind Ungarn. Diese sind:— Der frisch diplomierte Péter Toronyi, der bereits während des Studiums zahlreiche internationale Preise gewonnen hat. Zwei seiner Schöpfungen debütieren diesen Herbst auf dem Weltmarkt. www.toronyi.com— Das Architekten-Team Architecture Uncomfortable Workshop, das die Schlichtheit nicht in der sachlichen Form sucht, sondern im schöpferischen Prozess. www.auworkshop.com— Die experimentelle Werkstatt Plié by Atelier, die neue technologische Lösungen in ihren Möbelplanungsprozess integriert. www.plie.hu— Hello Wood, deren Sommer-Camps über 100 Architekten aus über 30 Ländern anziehen. www.hellowood.eu— Sporaarchitects, die stolzen Gewinner internationaler Architekturpreise, die letztens für die Planung einer U-Bahnhaltestelle der neuen Metro4 in Budapest zwei Preise in New York erhielten. www.sporaarchitects.hu
Im Anschluss Networking und Drinks. www.pechakucha.atwww.collegium-hungaricum.at www.designterminal.hu
JÓZSEF FÜLÖP DLA
Rektor, Moholy-Nagy Universität
für Kunsthandwerk und Gestaltung Budapest
Die Moholy-Nagy Universität für Kunsthandwerk und Ge-
staltung Budapest steht im Dialog mit der Welt, aber
auch mit ihrer näheren und entfernteren Umgebung.
Sie ist ein Wissenszentrum, das eine Wirkung ausübt,
seine Sphäre entwickelt und alles, was uns umgibt,
dem Leben besser anpasst. Es ist weiterhin unser
Ziel, jene universitäre Form zu kräftigen, die frei
ist und als eine Gesellschaft existiert, die geis-
tige Aktivität betreibt. Sie nimmt das Gestalten und
Kreativität in jeder Form und Weise auf, die Werte
schafft und diese vermittelt.
Fotó: Ábel Szalontai
Foto: János Fejér
Foto: Antal Gabelics
Foto: Bence Járdány
Foto: Pecha Kucha Night Vienna
MOHOLY-NAGY UNIVERSITÄT FÜR
KUNSTHANDWERK UND GESTALTUNG BUDAPEST (MOME)
Die Moholy-Nagy Universität für Kunsthandwerk und
Gestaltung Budapest garantiert seit 130 Jahren eine
Eliteausbildung höchster Qualität, mit derzeit vier
Instituten: Design, Theorie, Architektur und Medien.
Sie ist eine geistige Werkstatt, wo die Forschung eine
unzertrennliche Einheit mit dem Unterricht und dem
Schaffungsprozess bildet. In der näheren Zukunft kommt
ein Kreativer Innovations- und Wissenspark hinzu, der
die Verhältnisse auf Weltniveau heben wird.
Foto: István Oravecz
7VIENNA DESIGN WEEK 2014GASTLAND UNGARN
Rita Koralevics (1979) ist Designerin und bildende Künstlerin. Ihrer Meinung nach gibt es keinen Stoff, der es nicht wert wäre, mit ihm zu arbeiten. Sie erkundet die Grenzen zwischen Kunst und Design, wobei der Schaffungsprozess mit dem Sujet gleichwertig ist. Im Jahr 2012 entwickelte sie ihr eigenes Baumaterial paper pulp, einen Brei aus Papiermaché, und gründete für diesen vielseitigen Stoff und die Technologie ihre eigene Marke Paper Up! Collection. Ihre Kreationen aus Papiermaché, die mit weggeworfenen PVC-Röhren ergänzt werden, werden im Rahmen des Formats Labor der Vienna Design Week präsentiert und mit der aktiven Mithilfe der Besucher entstehen einzigartige Designobjekte mit den Spuren der Handarbeit, wie aus Modulen bestehende Vasen, Geschirr und Aufbewahrungslösungen. www.paperupcollection.blogspot.com
LABOR WORK—IN—PROGRESS RITA KORALEVICS
LABOR — Work—in—ProgressRita Koralevics01—05/10/2014tgl. 10—20 UhrLaborgespräch: Fr 03/10 17 Uhr (gemeinsam mit Les Avignons)Festivalzentrale, Palais Schwarzenberg, Wien 3., Schwarzenbergplatz 9
LABORWORK—IN—PROGRESSVIKTOR SUSZTER
Viktor Suszter (1966) studierte in Kaschau (Košice, SK) Maschinenbau und Industriedesign. Zurzeit lebt und arbeitet er in Budapest. In seiner Arbeit bevorzugt er reines, cleveres und artikuliertes Design, das auf einer durchdachten Typografie beruht. Sein grafisches Design fokussiert auf einfache, logische, verständliche und leicht erkennbare Hierarchien und Typografien mit intensiver lokaler Forschung und Entwicklung. Bei jeder seiner Arbeiten findet er auf diese Weise immer Antworten. Er arbeitete bereits als Spezialist für Magazin- und Buchdesign, Typografie, Branding und User Interface für Klienten wie Tabacka KulturFabrik Košice, Museum der Schönen Künste Budapest (mit Lead82.com) oder der Corvinus Universität Budapest. Zur Zeit arbeitet er als Senior Designer bei Prezi, dem berühmtesten ungarischen IT-Start-up-Unternehmen. www.behance.net/xants
LABOR—Work—in—ProgressViktor Suszter26—30/09/2014tgl. 10—20 UhrLaborgespräch: So 28/09 17.30 Uhr (gemeinsam mit Viktor Matic)Festivalzentrale, Palais Schwarzenberg, Wien 3., Schwarzenbergplatz 9
Wie könnte man die Verfügbarkeit von in städtischen Haushalten weggeworfenen, aber noch essbaren oder verwertbaren Abfällen mit der Linderung des gesellschaftlichen Konfliktpotenzials des Mülltauchens verbinden, und gleichzeitig das Leben der darauf angewiesenen erleichtern? Das Design Manager-Team Kultúrgorilla forscht, gemeinsam mit ungarischen DesignerInnen, nach smarten Lösungen für das Zugänglichmachen nicht verwerteter aber essbarer Lebensmittel sowie noch gut erhaltener Gebrauchsgegenstände. Bei der interaktiven Ausstellung, die das Projekt begleitet, kann man einerseits diese unsichtbare städtische Lebensform hautnah kennenlernen, andererseits können verschiedene Standpunkte gewählt werden, um die Stufen des design thinking zu durchlaufen, von der Aufnahme der Informationen, über das sich Hineinversetzen, hin zur Findung von Ideen und Lösungen. www.guidethediver.kulturgorilla.hu
STADTARBEITKULTÚRGORILLA: GUIDE THE DIVER! DESIGN FOR DUMPSTER DIALOGUE
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 UhrCocktail: Sa, 27/09 17 UhrFilmabend und Diskussion: Do, 02/10 18.30 UhrFinissage: Sa 04/10 18 UhrGB* 3/11, Fiakerplatz 1, 1030 Wien
ZEITGENÖSSISCH + TRADITIONELL —ENTWIRF JUDAIKA!
Das Hauptziel des auf eine Interviewreihe aufbauenden Workshops und der dazugehörigen Vorträge ist es, mit jungen Produktdesignern unter der Leitung von eingeladenen Fachleuten Judaika zu entwerfen, die zeitgenössischen Anforderungen entsprechen. Die bei den während der Vienna Design Week stattfindenden Workshops entstandenen Prototypen werden im Rahmen einer Ausstellung gezeigt. Das Projekt der EightDays Design Group und Eszter Bircsák soll design thinking und den Prozess der Gestaltung von Gegenständen, die der religiösen Tradition dienen, miteinander verbinden.Das Programm wird unterstützt von IKI (Israelisches Kulturinstitut, Budapest) und LOFFICE Coworking Wien.Vorträge und die Ausstellung sind öffentlich zugänglich, der Workshop ist mit Anmeldung! www.eight-days.org
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!28/09 10—12 Uhr (Vorträge)28/09 und 29/09, 12—18 Uhr (Workshop)28/09 18 Uhr (Ausstellungseröffnung, Ausstellung 30/09—05/10)LOFFICE Coworking Wien, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 85
8 VIENNA DESIGN WEEK 2014 GASTLAND UNGARN
WAMP
DER INTERNATIONALE WAMP DESIGNMARKT
UNGARISCHES DESIGN IM MAK DESIGN SHOP
Der WAMP Designmarkt in Budapest ist seit 2006 der zentrale Treffpunkt junger Kunstgewerbler, Designer und designaffiner Käufer. Der seit diesem Sommer auch in Wien debütierende WAMP hat sich vorgenommen, ungarische Designer zu präsentieren und gleichzeitig ein allgemeines Designforum und eine internationale Designcommunity ins Leben zu rufen. Aus Anlass der Vienna Design Week stellt WAMP am 27. September seine Herbst-Winter Kollektion in Zusammenarbeit mit bis zu 150 ungarischen und regionalen Designschaffenden am Vorplatz des MuseumsQuartiers vor. www.wamp.hu
Zeitgleich mit dem Vienna Design Week Gastland Ungarn-Programm kommen praktische ungarische Designobjekte in den MAK Design Shop, damit ungarisches Design auch über das Festival hinaus ein Teil des Alltags werden kann. Die Gewürzmühle Papr!kum von Péter Toronyi, die den Sonderpreis beim Hungarian Design Award gewonnen hat, knüpft an ein nationales Symbol an und interpretiert dieses neu. Die Verbindung von Trationon und neuartiger Technologie charakterisiert auch den Ölbehälter von Zoltán Lublóy, bei dem die endgültige Form des Porzellans durch eine Verätzung mit CNC entsteht. Eine Augenweide ist das Beispiel für Ökodesign von Sára Hajgató, die in ihrer eigenen Werkstatt mit pfanzlicher Färbung eine Schalkollektion geschaffen hat. Rita Koralevics denkt ebenfalls nachhaltig und verwertet Altes wieder, indem sie Altpapier zu einem Brei verarbeitet, aus dem sie Gebrauchsobjekte und Dekorationen gestaltet. Die Schöpfungen beider Designer sind einzigartig und tragen die Handschrift ihrer Erzeuger.
WAMP27/09/2014 11—19 Uhr MuseumsQuartierVorplatz MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien
MAK Design ShopStubenring 5, 1010 WienÖffnungszeitenDi (MAK NITE©) 10—22 Uhr (ab 18 Uhr freier Eintritt ins Museum)Mi—So 10—18 UhrMo geschlossen
Péter Toronyi PA
PR!KUM GEWÜRZMÜHLE
Zolt
án Lublóy ÖLKANNE
Rit
a Koralevics MEDICAL Div
ided Va
sen
Sára Hajgató INDIGO SCHALS
9
» ta.sumsiruot-nragnu
Ungarnfür Urlaub und mehr…
Kunst auf Leinwand,Flatscreens und Tablets
www.qualysmArt.com
Die innovative Kunst- undKulturdivision der Qualysoft
QualysmArt_155x235mm.indd 1 11.09.2014 11:07
designterminal.pocketguideapp.com
Powered by
Lade die thematischen Führungen von Design Terminal auf dein Smartphone und tauch ein in die Design-Renaissance der Hauptstadt!
Startups Urbanismus Design Mode
Sieh Budapest durch die Augen von kreativen Köpfen!
design terminal 310x470.indd 1 2014.09.10. 13:05:29
An unserem Kreuzfahrttag erwartet Sie ein umfangreiches Programm mit wechselnden Vorträgen der einzelnen Reedereien.• Unterwegs auf den Flüssen Europas• Vom Mittelmeer bis Nord- und Westeuropa• Von Asien bis nach Südamerika und die Karibik
Kommen Sie vorbei! Es erwartet Sie ein Tag voller unvergesslicher Erlebnisse.Mit freiem Eintritt und der Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen!Die Gewinnspielkarte bekommen Sie direkt bei der Veranstaltung.
Wir freuen uns auf Sie!
Einladung zum Blaguss KrEuzfahrttagSamstag, 22. November 2014 09:00–17:00 Uhr
Pannonia Tower Hotel7111 Parndorf Pannonia Straße 3
1010 Wien, Stubenring 4 Tel.: 01/213 10 0, [email protected]
1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 15 Tel.: 01/501 80 100, [email protected]
1190 Wien, Obkirchergasse 17 Tel.: 01/369 40 36, [email protected]
1220 Wien, Schüttaustraße 4 Tel.: 01/263 63 37, [email protected]
2860 Kirchschlag, Günser Straße 58 Tel.: 02646/2251, [email protected]
7000 Eisenstadt, Colmarplatz 1 Tel.: 02682/648 02, [email protected]
7210 Mattersburg, Judengasse 15 Tel.: 02626/624 00, [email protected]
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 21 Tel.: 02167/8141, [email protected]
7350 Oberpullendorf, Wiener Str. 26 Tel.: 02612/425 95-0, [email protected]
regelmäßige shuttlebusse ab Oberpullendorf, Eisenstadt, Mattersburg und Wien nach Parndorf!
Kreuzfahrttag_SHviennaDesign_155x235mm.indd 1 12.09.14 12:19
10 VIENNA DESIGN WEEK 2014 GASTLAND UNGARN
BUDAPEST DESIGN MAP 2014
Die Budapest Design Week brachte unlängst eine überarbeitete englischsprachige Landkarte zu Design in Budapest heraus, die mithilfe aktualisierter und erweiterter Inhalte Spaziergänge zwischen wertvollen Orten für Design ermöglicht: Grundinformationen über bis zu 150 thematisch gruppierte Design-Shops, Galerien und Museen in vielseiter Form für mobile Geräte (Android, iOS). Die Budapest Design Map App ist als Download verfügbar und auch offline mit allen Funktionen verwendbar. Sie enthält die Grundinformationen und Fotos von Design Hot-Spots (Adresse, Öffnungszeiten, Webseite, Beschreibung, usw.), die in die Karte integriert sind und anhand des Namens, der thematischen Gruppe bzw. des Ortes durchsucht werden können. In den thematischen Gruppen kann man genauso nach saisonalen Designmärkten suchen wie nach Geschäften, die Produkte ungarischer Designer anbieten oder Vintage-Design Shops. Die Budapest Design Map entstand im Auftrag des Ungarischen Design-Rats. www.designweek.hu
BUDAPEST DESIGN WEEK 2014
Im Mittelpunkt der heuer vom 3. bis 12. Oktober veranstalteten Programmreihe stehen die unser Leben immer mehr durchdringende Technologie, das Internet, die Verbreitung intelligenter Systeme und deren Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des Designs. Das Gastland der Budapest Design Week sind heuer die Niederlande und es werden folgende vom Festival selbst organisierte Programme zu besuchen sein: die Eröffnungsausstellung, die das Fokusthema behandelt, aber auch Offene Studios, Einkaufsaktionen und wie in den vorherigen Jahren die Gastroprogramme und Design Touren.www.designhet.hu facebook.com/budapestdesignweekinstagram.com/budapestdesignweek
ÜBERTRAGENE BEDEUTUNG
HUNGARIAN DESIGN YEARBOOK2013
Unter dem Titel Hungarian Design Yearbook 2013 erschien diesen Sommer unter der Leitung der Moholy-Nagy Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung Budapest eine große zusammenfassende Publikation des ungarischen Designs. Das ungarisch-englische Jahrbuch macht den seit mehreren Jahrzehnten bestehenden Mangel der Designszene wett: es behandelt die Ergebnisse und Erscheinungen des zeitgenössischen Designs in Ungarn in zusammenfassender und konzentrierter Form, und ermöglicht gleichzeitig, dass Ungarn erhobenen Hauptes in den internationalen Dialog eintreten kann. Einerseits werden relevante heimische Phänomene anhand von 6 Artikeln analysiert (von der Problematik der nachhinkenden Planung über den Trend der Startups bis hin zu den Tendenzen der Designaktivisten), andererseits werden über 130 Schöpfungen und Projekte des vorigen Jahres präsentiert, die anhand von speziellen, internationalen Trends folgenden Themen/Stichworten strukturiert sind. Auf www.hdy.hu steht eine Version in E-Book-Form kostenlos zum Download bereit. www.hdy.hu
Foto: Sándor Fövényi
POCKET GUIDE
Im Laufe der Design Tour, bei der u.a. die Projektleiter der Budapest Design Week die Interessenten führen, wird die versteckte Verbindung von Design und dem Wesen der Großstadt vor Augen geführt. Budapests Hauptarchitekt erklärt in der urbanistischen Tour, wo die urbanistische Planung einer Stadt beginnt und endet. Bei der Startup-Tour kann man von den Gründern von Prezi, dem bekanntesten ungarischen Tech-Startup, erfahren, welche Orte junge ungarische Unternehmer besuchen. Die schicke Seite der Stadt kann man am besten bei der Mode-Tour durch die Augen der Modeschöpferin der Marke Urban Legend kennenlernen. Die Touren sind unter folgendem Link erreichbar:designterminal.pocketguideapp.com
FÜR MOBILTELEFONE OPTIMIERTE TOURPAKETE ZUM THEMA BUDAPEST VON DESIGN TERMINAL
11VIENNA DESIGN WEEK 2014GASTLAND UNGARN
26/09/2014
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
LABOR—Work—in—Progress / Viktor Suszter26—30/09/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
27/09/2014
WAMP27/09/2014 11—19 Uhr
Siehe S. 8
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Cocktail 27/09 18—22 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
LABOR—Work—in—Progress Viktor Suszter26—30/09/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Cocktail: Sa, 27/09 17 Uhr
Siehe S. 7
28/09/2014
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!28/09 10—12 Uhr (Vorträge)
28/09 und 29/09, 12—18 Uhr (Workshop)
28/09 18 Uhr
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
LABOR—Work—in—Progress Viktor Suszter26—30/09/2014 tgl. 10—20 Uhr
Laborgespräch: So 28/09 17.30 Uhr
(gemeinsam mit Viktor Matic)
Siehe S. 7
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
29/09/2014
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
LABOR—Work—in—Progress Viktor Suszter26—30/09/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
30/09/2014
Pecha Kucha Night30/09 20:20 Uhr (Einlass 19:30)
Siehe S. 6
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!28/09 10—12 Uhr (Vorträge)
28/09 und 29/09, 12—18 Uhr (Workshop)
Ausstellungseröffnung,
Ausstellung 30/09—05/10
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
LABOR—Work—in—Progress Viktor Suszter26—30/09/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
01/10/2014
LABOR — Work—in—Progress Rita Koralevics01—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!Ausstellung 30/09—05/10
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
02/10/2014
Grenze. Annäherung, Begegnung, Umbruch.03/10—12/12/2014
Siehe S. 5
LABOR — Work—in—Progress Rita Koralevics01—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!Ausstellung 30/09—05/10
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay— Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Filmabend und Diskussion 02/10 18.30 Uhr
Siehe S. 7
03/10/2014
Grenze. Annäherung, Begegnung, Umbruch.03/10—12/12/2014
Siehe S. 5
LABOR — Work—in—Progress Rita Koralevics01—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Laborgespräch: Fr 03/10 17 Uhr
(gemeinsam mit Les Avignons)
Siehe S. 7
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!Ausstellung 30/09—05/10
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Siehe S. 7
04/10/2014
Grenze. Annäherung, Begegnung, Umbruch.03/10—12/12/2014
Siehe S. 5
LABOR — Work—in—Progress Rita Koralevics01—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 7
Zeitgenössisch + traditionell —Entwirf Judaika!Ausstellung 30/09—05/10
Siehe S. 7
Pure Hungarian26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 2-4
Zsanett Szirmay—Soundweaving26/09—05/10/2014 tgl. 10—20 Uhr
Siehe S. 6
StadtarbeitKultúrgorilla: Guide the Diver! Design for dumpster dialogue
26/09—05/10/2014 tgl. 14—19 Uhr
Finissage: Sa 04/10 18 Uhr
Siehe S. 7
KALENDER
JÚLIA KÁLDY
Moderdesignerin
GÁBOR KOPEK, DLA
Ehem. Rektor
Moholy-Nagy Universität für
Kunsthandwerk und Gestaltung
Budapest
Foto: Gergo Gosztom
RITA MÁRIA HALASI
Kuratorin
VDW 2014 Programme
des Gastlands Ungarn
Foto: László Emmer
ORSOLYA CSÍK
Modedesignerin
ATELIERARCHITECTS
ORSOLYA BUDAI, ZSUZSANNA KISS-GÁL
& GERGELY KISS GÁL
Gründer – Architekten – Designer
FLÓRA VÁGI
Schmuckdesignerin
MONIKA BALATONI
Staatssekretärin
für Kulturdiplomatie im
Ungarischen Ministerium für
Außenwirtschaft und Außenpolitik
Foto: Zsolt Burger
GERGELY BÖSZÖRMÉNYI-NAGY
Strategie – Direktor
Design Terminal
KRISTÓF VIOLA
Kulturmanager
Balassi Institut –
Collegium Hungaricum Wien
Foto: Tamás Viola
ANNA BÁRDY
Grafikdesignerin
Foto: Gábor Arion Kudász
JÓZSEF FÜLÖP, DLA
Rektor
Moholy-Nagy Universität für
Kunsthandwerk und Gestaltung
Budapest
Foto: Ábel Szalontai
LEHEL JUHOS
Designer
Foto: Ákos Rajnai
KATA KLEMETZ
Gründerin – Miteigentümerin
LOFFICE Vienna
Foto: Sight Industries
PÉTER TORONYI
Produktdesigner
IVANKA CONCRETE WORK
ANDRÁS IVÁNKA &
KATALIN IVÁNKA
Gründer und Eigentümer
Foto: Zoltán Sárosi
DR. PÁL HATOS
Generaldirektor
Balassi Institut Budapest
Foto: Doron Ritter
RITA KORALEVICS
Designerin
BÁLINT TÁRKÁNY-KOVÁCS
Komponist – Musiker
Foto: Bence Járdány
MANOOI
JÁNOS HÉDER & JUDIT ZOLTAI
Gründer – Eigentümer – Designer
EIGHTDAYS DESIGN GRUPPE
& ESZTER BIRCSÁK
Kuratorin
Foto: Zsuzsa Téglássy
PANNI PAIS
Designerin
DR. MÁRTON MÉHES
Direktor
Balassi Institut –
Collegium Hungaricum Wien
Foto: Adrian Batty
ZSANETT SZIRMAY
Designerin
Foto: Antal Gabelics
ZSÓFIA LÉDERER
Finanzreferentin
Balassi Institut –
Collegium Hungaricum Wien
Foto: Kristóf Viola
KULTURGORILLA
ÉVA TORNYÁNSZKI, JÚLIA ORAVECZ
& ANNA GÖTTLER
Design-Manager Team
TERVHIVATAL
ZSANETT BENEDEK & DÁNIEL LAKOS
Architektur-Designer
DÁVID RÁDAY
Gründer – Miteigentümer
Hello Wood
Foto: Géza Talabér
VIKTOR SUSZTER
Grafikdesigner
SÁRA HAJGATÓ
Designerin
ZOLTÁN LUBLOY
Designer
SPORAARCHITECTS
TIBOR DÉKÁNY & ÁDÁM HATVANI
Architekten
Foto: Dia Harcsa
ARCHITECTURE UNCOMFORTABLE
WORKSHOP
Architekten – Designer
Das Gastland Ungarn-Programm ist eine Veranstaltung von Balassi Institut – Collegium Hungaricum Wien, Vienna Design Week, Ungarisches Ministerium für Außenwirtschaft und Außenpolitik, Moholy-Nagy Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung Budapest, WAMP, Design Terminal Budapest, Ungarisches Tourismusamt – Repräsentanz Österreich, Pecha Kucha Night Vienna, Kultúrgorilla, EightDays Design Team, Israelisches Kulturinstitut Budapest, LOFFICE Coworking Wien und Qualysoft.
Herausgeber und Redaktion Balassi Institut—Collegium Hungaricum Wienwww.collegium-hungaricum.atRedaktion Rita Mária Halasi und Kristóf ViolaGrafik Anna Bárdy www.annabardy.comAuflage 5000Druck Keskeny és Társai 2001 Kft., BudapestVertrieb „Direct Marketing“ www.plakatierung.net