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„SAFE“
Sicheres Handeln bei Ausnahmesituationen
durch umfassendes Fehlermanagement
Dipl.-Ing. Wissem Ellouze
Dipl.-Ing. Rainer Sackermann
Dipl.-Logist. MSIE (USA) Oliver Grimm
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Qualität e. V. (FQS) gefördert.
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Konzeptaufbau
Anforderungen an das FM
Referenzmodell
Prozessbeschreibung
Fallbeispiele
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Konzeptaufbau
Haupt-prozesse
Teilprozesse
Unternehmensspezifische Tätigkeiten
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8-Hauptschritte
QM-Ansätze:
Deming Kreis
Crosby: Five Steps
Six Sigma
Eskalationsprinzip
QM-Ansätze:
Deming Kreis
Crosby: Five Steps
Six Sigma
Eskalationsprinzip
Fehler detektieren & erfassenFehler klassifizieren & bewertenZuständigkeiten & TermineAbstellmaßnahmenKorrektur- & VorbeugungsmaßnahmenUmsetzungControllingMA-Motivation
Fehler detektieren & erfassenFehler klassifizieren & bewertenZuständigkeiten & TermineAbstellmaßnahmenKorrektur- & VorbeugungsmaßnahmenUmsetzungControllingMA-Motivation
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QM-Ansätze: PDCA Null-Fehler Six-Sigma Eskalation…
QM-Ansätze: PDCA Null-Fehler Six-Sigma Eskalation…
Praxis Unternehmen
Praxis Unternehmen
Anforderung an das FM
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Praxis
Anforderungen an das FM
Erfüllung der QM- Anforderungen
Klare Zuständigkeiten
Unterscheidung zwischen Fehler- und Ursachenbeseitigung
Ermittlung von Ursachen und Schwerpunkte
Risikoeinschätzung und Früherkennung von Fehlern
Dokumentation und Kennzeichnung
Rückverfolgbarkeit von Fehlern und fehlerhaften Produkten
Sensibilisierung und Motivation der Mitarbeitern
Anpassung der Schulungsunterlagen
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QM-Ansätze: PDCA Null-Fehler Six-Sigma Eskalation…
QM-Ansätze: PDCA Null-Fehler Six-Sigma Eskalation…
Anforderung an das FM
Praxis Unternehmen
Praxis Unternehmen
Normen & Richtlinien:
DIN ISO 9000
Normen & Richtlinien:
DIN ISO 9000
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5.5.1 Verantwortung und Befugnis
6.2.2 Fähigkeit, Bewusstsein und SchulungErmittlung der notwendigen Fähigkeiten des Personals
Wirksamkeit der Schulung beurteilen
Sicherstellen, dass das Personal die Bedeutung seiner Tätigkeit kennt
Aufzeichnungen führen
Festlegung und Bekanntmachung der Verantwortungen und Befugnisse
Schulungen durchführen oder andere Maßnahmen ergreifen
Anforderung an das FM
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8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte
Anforderung an das FM
Fehler erkennen
Kennzeichnung und Lenkung des fehlerhaften Produktes
Festlegung der Lenkungsmaßnahmen
Festlegung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse
Beseitigung des Fehlers
Ausschluss des ursprünglich beabsichtigten Gebrauchs
Genehmigung zum Gebrauch, zur Freigabe oder Annahme durch Sonderfreigabe
Erneute Verifizierung eines nachgebesserten Produktes
Dokumentation
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8.4 Datenanalyse
8.5.1 Ständige Verbesserung
Anforderung an das FM
Ermittlung, Erfassung, Analyse von Daten
Vornehmen von Verbesserungen
Verbesserung der Wirksamkeit
Prüfung der Wirksamkeit
Einsatz von Datenanalyse, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
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8.5.2 Korrekturmaßnahmen
Anforderung an das FM
Ergreifen von angemessenen Korrekturmaßnahmen
Einführung eines dokumentierten Verfahrens
Festlegen von Anforderungen zur: •Fehlerbewertung•Ermittlung der Fehlerursachen•Beurteilung des Handlungsbedarfs•Ermittlung der erforderlichen Maßnahmen•Aufzeichnung der Ergebnisse•Bewertung der Korrekturmaßnahmen
Beseitigung von Fehlerursachen
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8.5.3 Vorbeugungsmaßnahmen
Anforderung an das FM
Angemessene Maßnahmen zur Beseitigung von möglichen Fehlerursachen festlegen
Einführung eines dokumentierten Verfahrens
Festlegen von Anforderungen zur: •Ermittlung potentieller Fehler•Beurteilung des Handlungsbedarfs•Ermittlung der erforderlichen Maßnahmen•Aufzeichnung der Ergebnisse•Bewertung der Vorbeugungsmaßnahmen
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Teilprozesse
Grundlage Anforderungen Teilprozesse
5.5.1 Verantwortung und Befugnis
Praxis
6.2.2 Fähigkeit, Bewusstsein und Schulung
Praxis
• Festlegung & Bekanntmachung der Verantwortungen & Befugnisse
•Klare Zuständigkeiten
Zuständigkeiten und Termine• Termine festlegen•Betroffene Funktion/Teilprozess ermitteln• Abteilung ermitteln• Person festlegen
• Ermittlung der notwendigen Fähigkeiten des Personals•Schulungen durchführen oder andere Maßnahmen ergreifen•Wirksamkeit der Maßnahmen beurteilen•Sicherstellen, dass das Personal die Bedeutung seiner Tätigkeit kennt•Aufzeichnungen führen
•Sensibilisierung und Motivation der Mitarbeiter•Anpassung von Schulungsunterlagen
MA-Motivation & Qualifikation• MA informieren/sensibilisieren• Schulungsinhalt ergänzen•Daten sichern
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Teilprozesse
8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte
Praxis
Abstellmaßnahmen•Fertigungstop •Fehler beheben• Fehlerfolge ermitteln• Schaden bereinigen•Reparaturauftrag für Betriebsmittel• Fehlerhaftes Teil markieren• Fehlerhaftes Teil sperren• Sonderfreigabe beantragen• Kennzeichnung als Sonderfreigabe•Kennzeichnung als Ausschuss• Teil verschrotten• Kennzeichnung als Nacharbeit• Teil zur Nacharbeit weitergeben• Teil prüfen•Teil freigeben• Daten sichern• Daten weiterleiten
•Fehler erkennen•Kennzeichnung & Lenkung des fehlerhaften Produktes•Festlegung der Lenkungsmaßnahmen•Festlegung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse• Beseitigung des Fehlers•Genehmigung zum Gebrauch, zur Freigabe oder Annahme durch Sonderfreigabe einholen•Ausschluss des ursprünglich beabsichtigten Gebrauchs•Führen von Aufzeichnungen•Erneute Verifizierung eines nachgebesserten Produktes
•Dokumentation und Kennzeichnung•Rückverfolgbarkeit von Fehler und fehlerhafte Produkte
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8.4 Datenanalyse
Praxis
•Ermittlung, Erfassung, Analyse von Daten•Prüfung der Wirksamkeit des Systems•Verbesserungen vornehmen
•Ermittlung von Schwerpunkte
Fehler detektieren & erfassen• Abweichung erkennen• Abweichung prüfen• Fehler in Fehlerdaten eintragen• Daten sichern• Daten weiterleiten Fehler klassifizieren & bewerten• Vergleich mit bestehenden Daten• Bekannte und erwartete Fehler• Bekannte und unerwartete Fehler• Unbekannte Fehler• Fehler bewerten• Kritische Fehler• Hauptfehler• Nebenfehler Controlling•Ist-Situation ermitteln• Soll-Situation ermitteln• Soll/Ist Vergleich• Ergebnisse interpretieren• Verbesserung einleiten•Endbericht erstellenTeilprozesse
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8.5.2 Korrektur- & Vorbeugungs-maßnahmen
Praxis
•Ergreifen von angemessenen Korrektur- / VorbeugungsmaßnahmenBeseitigung von potentiellen Fehlerursachen Einführung eines dokumentierten VerfahrensFestlegen von Anforderungen zur:
-Ermittlung potentieller Fehler-Fehlerbewertung-Ermittlung der Fehlerursachen-Beurteilung des Handlungsbedarfs-Ermittlung der erforderlichen Maßnahmen-Aufzeichnung der Ergebnisse-Bewertung der Korrektur- bzw. Vorbeugungsmaßnahmen
•Risikoeinschätzung und Früherkennung von Fehlern
Fehler klassifizieren und bewerten• Vergleich mit bestehenden Daten• Bekannte und erwartete Fehler• Bekannte und unerwartete Fehler• Unbekannte Fehler• Fehler bewerten• Kritische Fehler• Hauptfehler• NebenfehlerKorrektur- & Vorbeugungsmaßnahmen• Fachteam bilden & einladen• Fehlerursachen suchen• Vorgesehene Prüfmaßnahmen• Empfohlene Maßnahmen•Maßnahmen aussuchen• Umsetzung• Grober Aktionsplan• Terminplan erstellen• Feinen Aktionsplan erstellen• Teilaufgaben an Betroffene weiterleiten• Maßnahmen durchführenControlling• Ist-Situation ermitteln• Soll-Situation ermitteln• Soll-/Ist-Vergleich• Ergebnisse interpretieren• Verbesserung einleiten• Endbericht erstellen
Teilprozesse
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8.5.1 Ständige Verbesserung
Praxis
•Verbesserung der Wirksamkeit•Einsatz von Auditergebnissen, Datenanalysen und Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
•Ermittlung von Ursachen und Schwerpunkte
Controlling• Ist-Situation ermitteln• Soll-Situation ermitteln• Soll-/Ist-Vergleich• Ergebnisse interpretieren• Verbesserung einleiten• Endbericht erstellen• Daten sichern• Daten weiterleiten
Teilprozesse
![Page 18: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/18.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Referenzmodell
Fehler detektieren und erfassen
Abweichungprüfen
Abweichungerkennen
Fehler in derFehlerdatenbankeintragen
Daten sichern
Fehler klassifizieren und bewerten
Bekannte &erwartete Fehler
Bekannte &unerwartete Fehler
Unbekannte Fehler
Vergleich mitbestehenden Daten
Daten sichern
Fehlerbewerten
Kritische Fehler
Hauptfehler
Nebenfehler
1
Zuständigkeiten und Termine
Betroffene Funktion/Teilprozess ermitteln
Endtermin festlegen
Abteilungermitteln
Person festlegen
Datenweiterleiten
2.1
1.1 1.3 1.4 1.5
3.1
3.2
2.2
2.3
2.42.5
2.6
2.7
2.8
2.9
3,3 3,4
1.2
Datenweiterleiten
2.10
![Page 19: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/19.jpg)
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Referenzmodell
Abstellmaßnahmen
Kennzeichnungals Nahcarbeit
Kennzeichnungals Ausschuss
Kennzeichnungals Sonderfr.
Sonder-freigabe
Nein TeileVerschrotten
Teil zuNacharbeitweitergeben
Teil prüfenTeilfreigeben
i.o.
N.i.o.
Fehlerfolgeermitteln
Ja
1 Fertigungsstop
FehlerhaftesTeil markieren
Fehler beheben
Nein
Reparaturauftragfür Betriebsmittel
Daten sichern
2
FehlerhaftesTeil sperren
4.2
4.3
4.4
4.1
4.6
4.74.8
4.9
4.10
4.11
4.12
4.13
4.144.15
4.16
Fehlerfolgeeliminieren
4.5
Datenweiterleiten
4.17
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Referenzmodell
Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Fachteam bilden &einladen
Fehlerbewertung Ursachen suchenVorgesehenePrüfmaßnahmen
EmpfohleneAbstellmaßnahmen
Abstellmaßnahmentreffen
AktionsplanDaten sichernDaten weiterleiten
1
Umsetzung
Terminplanerstellen
FeinenAktionsplanerstellen
Teilaufgaben anBetroffeneweiterleiten
Controlling
Soll-/ Ist-Vergleich
Ist-Situationermitteln
Verbesserungeneinleiten
Soll-Situationermitteln
Ergebnisinterpretieren
n.i.o.
Bericht erstelleni.o
3
MA-Motivation
3
2 MA- informieren
Schulungsinhaltergänzen
5.1
6.2
7.5
8.1
8.2
7.6
7.47.3 7.2 7.1
5.2
5.9
5.3 5.4
5.8 5.7
5.5
5.6
6.1 6.3
Maßnahmendurchführen
6.4
Daten sichernDatenweiterleiten
6.5 6.6
Datensichern
Datenweiterleiten
7.8 7.7
Daten sichern
8.3
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Fehler detektieren & erfassen
F. detektieren &erfassen
FM1externe Fehler:
•Reklamationen•Zulieferteile
externe Fehler:
•Reklamationen•Zulieferteile
Interne Fehler:
•Prüfplan•Selbstprüfung
Interne Fehler:
•Prüfplan•Selbstprüfung
Maßnahmendaten•Was •Wer
•Wann•Wo•Wie
•Warum
Maßnahmendaten•Was •Wer
•Wann•Wo•Wie
•Warum
Fehlerdaten•Was •Wer
•Wann•Wo•Wie
•Warum
Fehlerdaten•Was •Wer
•Wann•Wo•Wie
•Warum
Unterstützende Methoden:
•Fehlersammelkarte•Flussdiagramm
•Histogramm•FMEA
•Design Review•Qualitätsaudit
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FehlerklassenFehlerklassen
Fehler klassifizieren & bewerten
F. klassifizieren &bewerten
FM2 Mensch Maschine
MaterialMethode Mitwelt
Fehler
Fehler
Haupt-Kritisch- Neben-
Fehler
UnbekanntBekannt unerwartet
Fehler- &Maßnahmen-
daten
Unterstützende Methoden:
•Ishikawa-Diagramm•Pareto-Analyse
•Verwandtschaftsdiagramm•Histogramm
•FMEA•Affinitätsdiagramm•Relationsdiagramm
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
•Fehler- & Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Fehler- &Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Verantwortung & Termine
Zuständigkeiten & Termine
Zuständigkeiten &Termine
FM3
•Aufbauorganisation
•Ablauforganisation
•Auftragsdaten
•Aufbauorganisation
•Ablauforganisation
•Auftragsdaten
Unterstützende Methoden:
•Design-Review•Netzplan
•Problem-Entscheidungs-Plan
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Abstellmaßnahmen
Abstell-maßnahmen
FM4
•Fehler- & Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Verantwortung & Termine
•Sonderfreigaben•Nacharbeitsdaten•Sperrdaten•IH-Auftrag
•Sonderfreigaben•Nacharbeitsdaten•Sperrdaten•IH-Auftrag
Unterstützende Methoden:
•Verwandtschaftsdiagramm•Portfolio
•Matrixdiagramm•Baumdiagramm
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Korrektur- & Vorbeugungsmaßnahmen
Korrektur- &Vorbeugungs-maßnahmen
FM5
•Fehler- & Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Verantwortung & Termine•Korrektur- bzw. Vorbeugungs-maßnahmen•Grobaktionsplan
•Korrektur- bzw. Vorbeugungs-maßnahmen•Grobaktionsplan
Unterstützende Methoden:
•Brainstorming & Brainwriting•Verwandtschaftsdiagramm
•FMEA•Design-Review•Qualitätsaudit
•Portfolio•Matrixdiagramm•Baumdiagramm
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
•Fehler- & Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Verantwortung & Termine
Umsetzung
Umsetzung
FM6
•Korrektur- bzw. Vorbeugungs-maßnahmen•Grobaktionsplan
•Korrektur- bzw. Vorbeugungs-maßnahmen•Grobaktionsplan
•Prüfpläne•Selbstprüfung•Ganttdiagramm
•Prüfpläne•Selbstprüfung•Ganttdiagramm
Unterstützende Methoden:
•Design-Review•Qualitätsaudit
•Netzplan•Problem-Entscheidungs-Plan
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Controlling
Controlling
FM7
•Prüfpläne•Selbstprüfung•Ganttdiagramm
•Prüfpläne•Selbstprüfung•Ganttdiagramm
•Endbericht•Verbesserungsmaßnahmen
•Endbericht•Verbesserungsmaßnahmen
Unterstützende Methoden:
•Fehlersammelkarte•Histogramm
•FMEA•Design-Review•Qualitätsaudit
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MA-Motivation/Qualifikation
MA-QualifikationMA-Motivation
FM8
•Fehler- & Maßnahmendaten•Fehlerklassen
•Verantwortung & Termine
EndberichtEndbericht
•Sonderfreigaben•Nacharbeitsdaten•Sperrdaten•IH-Auftrag
•Sonderfreigaben•Nacharbeitsdaten•Sperrdaten•IH-AuftragKorrektur-
bzw. Vorbeugungs-maßnahmen
Korrektur- bzw. Vorbeugungs-maßnahmen
Schulungsinhalt
Schulungsinhalt
Unterstützende Methoden:
•Design-Review•Qualitätsaudit
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Anforderung an das FM
Fehl
er d
etek
tier
en &
erfas
sen
Fehl
er k
lass
ifizi
eren
&
bew
erte
n
Zust
ändi
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ten
& T
erm
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Abst
ellm
aßna
hmen
Korrek
tur- &
Vo
rbeu
gung
smaß
nahm
en
Um
setz
ung
Cont
rolli
ng
MA-
Qua
lifika
tion
MA-
Mot
ivat
ion
Elementare Werkzeuge
Brainstorming & Brainwriting lFehlersammelkarte (Fehlersammelliste,
Datensammelblatt)l l
Ishikawa-Diagramm lPareto-Analyse l
Verwandtschaftsdiagramm m l lFlussdiagramm m
Histogramm m l lQFDFTA l l
FMEA m l l lDesign Review m l l l l m
Qualitätsaudit m l m l m
7 ManagementwerkzeugeAffinitätsdiagramm lRelationsdiagramm l
Portfolio l lMatrixdiagramm l lBaumdiagramm l l
Netzplan l lProblem-Entscheidungs-Plan l l
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Fehler klassifizieren und bewerten
Zuständigkeiten und Termine
Abstellmaßnahmen
Prozessvergleich
Fehler klassifizieren und erfassen
FM2.1
FM1.2
FM3.2
FM1.3 FM1.nFM1.1
FM2.2 FM2:3 FM2.n
FM3.1
FM4.1 FM4.2
FM3:3 FM3.n
FM4.3 FM4.n
U2.1
U1.2U1.1
deb4.1
U3.1
U2.2
U1.3 U1.4
![Page 31: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/31.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM-debitel AG
Problem istaufgetreten Fehler melden
& analysieren
Melder des F.
IT-SP-BS-AM
IT-SP-BS-AM
Lösung erarbeiten Qualitätstestdurchführen
IT-SP-BS-AM
Problem istbehobenLösung in
betrieb nehmen
IT-SP-BS-AM
![Page 32: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/32.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM-debitel AG
Problem melden und analysieren
Meldestelle des Fac...
Problem inMeldestelle prüfen
IT-SP-BS-AM
Rückmeldung anFachbereiche
Meldestelle des Fac...
Problem erfassen
IT-SP-BA-AM
Problem vorprüfen
IT-SP-BS-AM
Problem anbetroffene IT-Stelleweiterleiten
IT-SP-BS-AM
Probleme mitNetzbetreiberweiterleiten
IT-SP-BS
Problem an T-Systems weiterleiten
T-Systems
Problem analysieren
Netzbetreiber
Analyseergebnissezurückmelden
kein Fehler kein Fehler Fehler betrifftandere IT-Stelle
Fehler betrifft
Netzbetreiber
Fehler betrifftT-Systems
1.2
1.5
1.3 3.2
3.3
3.3
3.3
5.2/5.3 5.9
Problemlösung erarbeiten
T-Systems
Analyseergebnisprüfen
IT-SP-BS
Fehler zumAnalyseergebnis zumEntwickler melden
IT-SP-BS
Lösungsentscheidungtreffen
IT-SP-BS
FormloseSpezifikationerstellen
IT-SP-BS-AM
Grobe Testplanungerstellen undabstimmen
Netzbetreiber
Fehlerursachen-behebungvorbereiten
T-Systems
Schadensbereinigungvorbereiten
Portal
Fehlerursachen-behebungbereitstellen
Netzbetreiber
Schadensbereinigungbereitstellen
Anlyseergebnisfehlerhaft
Analyse-ergebnis o.k.
Fehler-ursachen
5.2/5.3
5.9
5.6 5.7
5.7
5.7
4.5
5.7
4.5
Qualitätstests durchführen
IT-SP-BS
feine Testplanungerstellen undabstimmen
IT-SP-BS-AM
Testumgebungbereitstelln
IT-SE
Tests durchführen
QM
Testbericht erstellenund abnehmen
IT-SP-BS-AM
Fehler aus Test prüfen
IT-PS-BS-AM
Qualitätsprüfungdurchführen
IT-SE
Fehlermeldung ausTest an Entwickler
IT-PS-BS-AM
Test freigeben
Feh
ler
fals
ifizi
ert
Feh
ler
erka
nnt
Fehlerverifiziert
KeinFehler
Testbericht...
6.2 6.3 6.4 7.6
7.5
7.6
7.8
7.8
Problemlösung in Btrieb nehmen
IT-SP-BS-AM
Freigabe lautSoftwaretests erteilen
IT-SP-BS-AM
Inbetriebnahmeplanen undabstimmen
IT-P-RZ
Installationbeauftragen
Portal
Installationdurchführen
IT-SP-BS
Qualitätsprüfung nachInstallationdurchführen7.8 6.2 6.3 6.4 7.3
![Page 33: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/33.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM-debitel AG
Zuständigkeiten und Termine
Fehler detektieren und erfassen
Meldestelle des Fac...
Problem inMeldestelle prüfen
IT-SP-BS-AM
Rückmeldung anFachbereiche
Meldestelle des Fac...
Problem erfassen
IT-SP-BA-AM
Problem vorprüfen
IT-SP-BS-AM
Problem anbetroffene IT-Stelleweiterleiten
IT-SP-BS-AM
Probleme mitNetzbetreiberweiterleiten
IT-SP-BS
Problem an T-Systems weiterleiten
kein Fehler kein Fehler
Fehler betrifftandere IT-Stelle
Fehler betrifft
Netzbetreiber
Fehler betrifftT-Systems
1.2
1.5
1.3
3.2
3.3
3.3
3.3
1
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM-debitel AG
Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Abstellmaßnahmen
T-Systems
Analyseergebnisprüfen
IT-SP-BS
Fehler zumAnalyseergebnis zumEntwickler melden
IT-SP-BS
Lösungsentscheidungtreffen
IT-SP-BS
FormloseSpezifikationerstellen
IT-SP-BS-AM
Grobe Testplanungerstellen undabstimmen
Netzbetreiber
Fehlerursachen-behebungvorbereiten
T-Systems
Schadensbereinigungvorbereiten
Portal
Fehlerursachen-behebungbereitstellen
Netzbetreiber
Schadensbereinigungbereitstellen
Anlyseergebnisfehlerhaft
Analyse-ergebnis o.k.
5.2/5.3
5.9
5.6 5.7
5.7
5.7
4.5
5.7
4.5
1
T-Systems
Problem analysieren
Netzbetreiber
Analyseergebnissezurückmelden
5.2/5.3 5.9
Fehler-ursachen
2
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM-debitel AG
Controlling
UmsetzungIT-SP-BS
feine Testplanungerstellen undabstimmen
IT-SP-BS-AM
Testumgebungbereitstelln
IT-SE
Tests durchführen
6.2
6.3
6.4
QM
Testbericht erstellenund abnehmen
IT-SP-BS-AM
Fehler aus Test prüfen
IT-PS-BS-AM
Qualitätsprüfungdurchführen
IT-SE
Fehlermeldung ausTest an Entwickler
IT-PS-BS-AM
Test freigeben
Feh
ler
erka
nnt
Fehlerverifiziert
KeinFehler
7.6
7.5
7.6
7.8
7.8
IT-SP-BS-AM
Freigabe lautSoftwaretests erteilen
IT-SP-BS-AM
Inbetriebnahmeplanen undabstimmen
IT-P-RZ
Installationbeauftragen
Portal
Installationdurchführen
IT-SP-BS
Qualitätsprüfung nachInstallationdurchführen7.8
6.2 6.3 6.4
7.3
2
Testbericht...
Fehler falsifiziert
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RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM_AWZ- interne Fehler
alle Mitarbeiter
fehlerhaftes Produkt
FL-STA./ME/QM
Kennzeichnung undDokumentation
QM
Prüfung ob Anfragebeim Kunden zwecks
Sonderfreigabe
Anfrage?
Nein
JaStart
FL-STA.
Prüfung ob Nach-arbeit o.Reparatur
möglich bzw. sinnvoll
QM
Anfrage beim Kundenzwecks Sonderfreigabe
Sonder-freigabe?
QM
Freigabeerteilung
Nein
Ja
1.1 1.4 2.1 4.7
4.7
4.7 4.7
4.9
FL-STA./QM
Prüfung obaussortieren möglich
bzw. sinnvoll
QM
fehlerhafte Teileaussortieren
Nacharb. oderRep. möglich?
Nein
JaQM
Verschrotten derSchlechtteile
QM
Nacharbeit bzw.Reparatur der
fehlerhaten Teile
Ja
aussortierenmöglich?
QM
Verschrotten dergesamten gefertigten
Menge
Nein
4.7
4.12
4.12
4.13
Werker/QM
Prüfung der nach-gearbeiteten bzw.reparierten Teile4.14
JaFL-STA.
Erneute Prüfung, obNacharb. oder Rep.
möglich bzw. sinnvoll
Teile i. O ?
QM
Freigabeerteilung
Ja
Nein
Ende
4.14
4.7
4.15
![Page 37: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/37.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM_AWZ- Lieferanten Fehler
WE/Produktion
fehlerhaftes Produkt(zugekauft oder externe
Bearbeitung)
QM
Kennzeichnung undDokumentation
QM
Prüfung ob Anfrage beimKunden zwecksSonderfreigabe
Anfrage?Nein
JaStart
QM
Rückweisung anLieferanten
QM
Anfrage beimKunden zwecksSonderfreigabe
Sonder-freigabe?
QM
Freigabeerteilung
Nein
Ja
Ende
1.11.5 2.2 4.7 4.10
4.7
4.7
4.9
![Page 38: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/38.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
FM_AWZ- Beanstandungen
Eingang Kunden-beanstandung
QM
TechnischeBearbeitung
Beanstandunggerechfertigt?
Nein
Ja
Start
QM/Vertrieb/GL
Stellungnahmegegenüber dem
Kunden
QM
Erfassung,Dokumentation
QM/FL-Stanztechnik
Korrektur derBeanstandung
QM
Einleitung vonSofortmaßnahmen
Ende
QM
Stellungnahme anden Kunden
1.1 1.2
1.34.85/6/
7
4.8
1.2 1.4
![Page 39: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/39.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Vergleich FM_AWZ- Beanstandungen
Controlling
Umsetzung
Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Abstellmaßnahmen
Fehler detektieren und erfassen
Eingang Kunden-beanstandung
QM
TechnischeBearbeitung
Beanstandunggerechfertigt?
Nein
Ja
QM/Vertrieb/GL
Stellungnahmegegenüber demKunden
QM
Erfassung,Dokumentation
QM
Einleitung vonSofortmaßnahmen
1.1 1.2
1.3
4.8
1.2
Team
Ermittlung derFehlerursache
QW
Bildung einesProblemlösungs-teams
Team
Benennung einesTeamleiters
Team
Festlegung derVerantwortlichen
Teamleiter
Festlegung vonMaßnahmen
Team
Eintrag imMaßnahmenblatt5.1 5.1 5.3 5.5/5.6 5.7 5.8
Team
Festlegung derTermine
Team
Eintrag imMaßnahmenblatt
QW
Verteilung derMaßnahmenblätter
6.16.26.3
QW
Terminverfolgung
QW
Bewertung derAbstellmaßnahmen
QW
SchriftlicheStellungnahme anKunden
QW
HalbjährlicherQualitätsbericht anGeschäftsleitung
7.1 7.3/7.4
7.6
7.6
![Page 40: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/40.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Prototypische Umsetzung mit einem Workflow-Management-System
![Page 41: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/41.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Projektplan
ID Aufgabenname Anfang200520042003
JulDez JunMrz MaiFeb DezAug OktJul MaiSep Nov SepMrz AprOkt Jan FebAprAug Jun Nov
1
2
3
4
6
8
9
11
01.08.2003Analyse bestehende Methoden zumFehlermanagement
01.11.2003Ableiten von Ablaufbeschreibungenaus den Szenarien
04.11.2003Kickoff Meeting
01.01.2004Ableitung eines Anforderungsprofil
01.03.2004Erstellung eines Referenzmodell
01.07.2004Erstellung eines Leitfaden
01.11.2004Prototypische Realisierung undEvaluation
04.04.2005Dokumentation/Erweiterung desLeitfadens
02.03.2004Arbeitkreissitzung
10 04.2005Arbeitkreissitzung
12 07.2005Arbeitkreissitzung
Jan
5
Arbeitskreissitzung 29.06.2004Arbeitskreissitzung7
Jul AugSep Okt Nov
![Page 42: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/42.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
„SAFE“Datenerhebung zum Fehlermanagement in
Unternehmen
Auswertung
Dipl.-Ing. Wissem Ellouze
Dipl.-Logist. MSIE (USA) Oliver Grimm
Dipl.-Ing. Reiner Sackermann
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Qualität e. V. (FQS) gefördert.
![Page 43: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/43.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Umfrage
Ziel der Umfrage
Datenbasis zur Erstellung einer Anforderungslis
te
welche Daten für das FM vorhanden sind und verwendet
werden
Profil der mit dem FM betrauten Mitarbeiter
Wünsche der Industrie für zukünftiges FM
Bekanntheitsgrad verschiedener FM-Methoden
Ausprägung und Organisationsgrad des momentanen FMs
Entwicklungsstand des FMs in der Industrie
![Page 44: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/44.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Umfrage
Auswahl der Fragen
Zuständigkeit Ausbildung und Fachwissen der Mitarbeiter Weiterbildungsmaßnahmen
Mitarbeiter
Individuelle Ziele individuelle Gestaltung des FM heutiger Entwicklungsstand des FM
Gestaltung und Ziele des FM
Methoden der Erfassung Art der Daten Verarbeitung der gewonnenen Daten
Datenerfassung & -verarbeitung
FragenThemenbereich
![Page 45: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/45.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Umfrage
Auswahl der Unternehmen
Unternehmen eingeteilt in vier Klassen; Fokus liegt auf Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern
Anzahl Mitarbeiter
Produzierende Unternehmen und Dienstleister; der Fokus liegt auf dem Maschinenbau
Branche
Auftrags- & Serienfertiger (gleiche Gewichtung)
Maschinen und Maschinenteile, messbare Dienstleistungen
Produkte / Auftragsstruktur
Deutschlandweit, insbesondere Unternehmen im östl. Ruhrgebiet
Standort
Ausprägung des KriteriumsAuswahlkriterium
![Page 46: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/46.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Umfrage
Auswertung der Umfrage
Antworten von 20 Unternehmen
Auftragsfertiger und Serienfertiger gleich gewichtet
Analysen
Häufigkeitsverteilungen Korrelationsanalysen Bi- und multivariate
Analysen
Größe der beteiligten Unternehmen
1 bis 250 Mitarbeiter
45%
über 5000 Mitarbeiter
10%1001 bis 5000
Mitarbeiter18%
251 bis 1000 Mitarbeiter
27%
![Page 47: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/47.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Auswertung im Themenbereich „Mitarbeiter“
Welche Abteilungen sind für welche Aufgaben zuständig?
Welche Mitarbeiter sind für welche Aufgaben zuständig?
Welche Ausbildung und welches Fachwissen haben die Mitarbeiter?
Mitarbeiter Aspekte
![Page 48: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/48.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 2: Welches Personal ist mit dem Fehlermanagement betraut?
0%
20%
40%
60%
80%
100%m
om
enta
n
zukünft
ig
mom
enta
n
zukünft
ig
mom
enta
n
zukünft
ig
mom
enta
n
zukünft
ig
mom
enta
n
zukünft
ig
mom
enta
n
zukünft
ig
Ingenieure Techniker Meister Facharbeiter Kaufleute AngelernteKräfte
Hauptsächlich sind höherqualifizierte technische Mitarbeiter mit dem FM betraut.
Bemerkenswert ist die zukünftig stärkere Einbindung der Kaufleute in das FM.
Mitarbeiter Aspekte
![Page 49: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/49.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 4: Wer erfasst auftretende Fehlerfälle?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Abteilungsleiter QM / QS Mitarbeiter Meister Fertigungsmitarbeiter
Fehlerfälle werden hauptsächlich von QM/QS- oder technischen Mitarbeitern erfasst.
Mitarbeiter Aspekte
![Page 50: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/50.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 5: Wer wertet die Fehlerdaten aus?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Abteilungsleiter QM / QS Mitarbeiter Meister Fertigungsmitarbeiter
Im Gegensatz zur Fehlererfassung sind für die Auswertung der Fehlerfälle fast nur QM/QS-Mitarbeiter zuständig.
Mitarbeiter Aspekte
![Page 51: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/51.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
100%80%60%40%20%
0%20%40%60%80%
100%
Frage 11: Wo werden Fehlerdaten gesammelt?Frage 12: Wo werden Fehlerdaten genutzt?
Mitarbeiter Aspekte
![Page 52: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/52.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Auswertung im Themenbereich
„ Gestaltung und Ziele des FM“
Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit ihrem FM?
Wie ist das FM gestaltet?
Wie ist der heutige Entwicklungsstand des FMs?
Ziele & Gestaltung FM
![Page 53: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/53.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 8: Welche sind die Hauptziele für das Fehlermanagementsystem? (Teil 1)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Ermittlung derFehlerursachen
Ermittlung von Abstell- undVerbesserungsmaßnahmen
Verhinderung derWeitergabe fehlerhafter
Teile
Sensibilisierung derMitarbeiter für Fehler
Fast alle Ziele haben zukünftig eine steigende Bedeutung.
Wirksamkeitskontrollen
Nutzung des FM-Systems zur Lohnermittlung.
Die befragten Unternehmen möchten in Zukunft ihr FM ausbauen.
Ziele & Gestaltung FM
![Page 54: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/54.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 8: Welche sind die Hauptziele für das Fehlermanagementsystem? (Teil 2)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Wirksamkeitskontrolle Erkennung vonSchw erpunkten
Unterstützung bei derDurchführung von
Maßnahmen
Wissenssammlung überFehlerzusammenhänge
Ziele & Gestaltung FM
![Page 55: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/55.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Frage 8: Welche sind die Hauptziele für das Fehlermanagementsystem? (Teil 3)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Ermittlung der Fehlerkosten Informationen der Mitarbeiter überFehlerursachen
Ermittlung des Lohnes
Ziele & Gestaltung FM
![Page 56: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/56.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Fast alle befragten Unternehmen verwenden Standards für FM-Abläufe.
Die Hälfte der befragten Unternehmen hat zwar standardisierte Abläufe, lebt diese aber nicht.
Ziele & Gestaltung FM
Frage 15: Wie sind die Fehlermanagement-Abläufe?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Keine Standards vorhanden Standardisiert Standardisiert und gelebt
Frage 15: Wie sind die Fehlermanagementabläufe gestaltet?
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Frage 13: Wie weit ist die Gestaltung Ihres Fehlermanagement-Systems fortgeschritten?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Abgeschlossen Teilweiseabgeschlossen
Nein, in Planung Nein, derzeit keineBestrebungen
Alle befragten Unternehmen beschäftigen sich mit Fehlermanagementsystemen.
Entwicklung (momentan zukünftig) lässt auf erhebliche Anstrengungen schließen.
Ziele & Gestaltung FM
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Frage 14: Wie weit ist die Rechnerunterstützung Ihres Fehlermanagementsystems fortgeschritten?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Abgeschlossen Teilweiseabgeschlossen
Nein, in Planung Nein, derzeit keineBestrebungen
Alle befragten Unternehmen beschäftigen sich mit der Rechnerunterstützung ihrer Fehlermanagementsysteme.
Entwicklung (momentan zukünftig) lässt auf erhebliche Anstrengungen schließen.
Ziele & Gestaltung FM
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Auftragsfertiger
Serienfertiger
Ja, über einenbestimmten
Zeitraum
Ja, in bestimmtenFällen
Nein, nichtnotwendig
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Frage 29 (Muss auch im Nachhinein auf einzelne Fehlerfälle noch zugegriffen werden können?) analysiert nach der Auftragsstruktur der Unternehmen
Auftrags- wie Serienfertiger müssen im Nachhinein auf Fehlerfälle zurückgreifen können.
Unterschiedliche Gründe bei Auftragsfertigern und Serienfertigern.
Ziele & Gestaltung FM
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Auswertung im Themenbereich
„ Datenerfassung & -verarbeitung“
Welche Methoden werden bei der Datenerfassung eingesetzt?
Welcher Art sind die Daten?
Wie werden die gewonnenen Daten verarbeitet?
Datenerfassung & -verarbeitung
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Frage 17: Werden bei Ihnen standardisierte Formulare zur Erfassung von Fehlerfällen genutzt?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Ja, durchgängig Ja, vereinzelt Nein
Alle befragten Unternehmen setzen standardisierte Formulare zur Fehlererfassung ein.
Datenerfassung & -verarbeitung
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Frage 18: Wie ist die Akzeptanz der Formulare zur Fehlererfassung bei den Nutzern?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Hoch Überwiegend hoch Mittel Gering
Die Akzeptanz der verwendeten Formulare zur Fehlererfassung ist überwiegend hoch.
Datenerfassung & -verarbeitung
![Page 63: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/63.jpg)
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Frage 19: Nach welcher Art werden bei Ihnen Fehlerbezeichnungen erfasst?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Fehlerschlüssel Fehlerkatalog Freitext Fließtext ausStandardtexten
Fließtext ausStandardbegrif fen
Eingesetzt werden bisher hauptsächlich Fehlerschlüssel und Freitext.
Die Nutzung von Fehlerschlüssel und Freitext werden zukünftig sinken.
Die Nutzung der Möglichkeit des Fehlerkataloges wird sich zukünftig fast verdoppeln.
Datenerfassung & -verarbeitung
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Frage 20: Werden Skizzen zur weiteren Fehlerbeschreibung miterfasst?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig
Ja Nein
Skizzen werden derzeit nur selten erfasst.
Bei einigen Unternehmen bestehen jedoch Pläne, Skizzen mit einzubinden.
Datenerfassung & -verarbeitung
![Page 65: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/65.jpg)
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Auftragsfertiger
Serienfertiger
Ja
Nein
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Frage 21 (Werden den Fehlerfällen identifizierende Nummern zugeordnet ?) analysiert nach der Auftragsstruktur der Unternehmen
Die Auftragsstruktur hat keinen Einfluss auf die Verwendung von identifizierenden Nummern für Fehler.
Datenerfassung & -verarbeitung
![Page 66: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/66.jpg)
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Viele der befragten Unternehmen erstellen regelmäßig Berichte. In Zukunft werden fast alle Unternehmen regelmäßig Berichte erstellen.
Datenerfassung & -verarbeitung
Frage 24: Wann werden Berichte erstellt?
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Regelmäßig, alsBestandteil festgelegter
Arbeitsabläufe
Unregelmäßig Auf Anforderung Bei bestimmtenEreignissen
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Wenn Software im Rahmen des FM eingesetzt wird, dann sind es zumeist Datenbanken.
Frage 25: Welche Arten von FM-Software werden eingesetzt? (Teil 1)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Fehler-Datenbank (speziellesProgramm)
Fehler-Datenbank (StandardBüro Software)
Fehler-Datenbank(selbstentwickelt)
Datenerfassung & -verarbeitung
![Page 68: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/68.jpg)
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Frage 25: Welche Arten von FM-Software werden eingesetzt? (Teil 2)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
momentan zukünftig momentan zukünftig momentan zukünftig
Maßnahmen-Datenbank Software zurGeschäftsprozess
Visualisierung (Aris, Visio)
Software zurProzessablaufsteuerung
Datenerfassung & -verarbeitung
![Page 69: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/69.jpg)
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„SAFE“Anforderungen an eine Workflow-
Unterstützung des Fehlermanagements
Teil 1
Prozessmanagement
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Qualität e. V. (FQS) gefördert.
Dipl.-Ing. Wissem Ellouze
Dipl.-Logist. MSIE (USA) Oliver Grimm
Dipl.-Ing. Reiner Sackermann
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Umfrage
Literatur Datenaufnahme
Vorgehensweise
zwei Themenbereiche:
Qualitätsmanagement
Prozessmanagement
Anforderungen
StrukturierenStrukturieren
Gewichtung der Anforderungen(Unterstützung durch den AK)
Gewichtung der Anforderungen(Unterstützung durch den AK)
Anforderungsprofil / LastenheftAnforderungsprofil / Lastenheft
Anforderungen
kann: diese Eigenschaft erleichtert das
Arbeiten
soll: diese Eigenschaft sollte
in einem guten FM vorhanden sein
muss: ohne diese Eigenschaft
ist ein FM nicht möglich
![Page 71: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/71.jpg)
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Strukturierung
Anforderungen
Modellierung der Geschäftsprozesse
Ausführung der Geschäftsprozesse
Mitarbeiter / Rollenmodell
Softwaretechnische Umsetzung
Analyse der Geschäftsprozesse
Dokumentation und Archivierung
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Modellierung der Geschäftsprozesse
Anforderungen
Verwendung von Sub-WorkflowsWiederverwendung einzelner Funktionsketten;
schnelle Generierung von Prozessvarianten;
beliebige Anzahl von Untervorgängen gleichzeitig parallel
Möglichkeit der Generierung von bedingten AbläufenMehrere Bedingungen / Fristen für ein Ereignis
Bedingungen / Fristen zwischen beliebigen Knoten mit
wechselnden Empfängern
kann
muss
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Modellierung der Geschäftsprozesse
Integration nicht formalisierter ElementeUnterbrechen der laufenden Prozesse;
Einbindung nicht formalisierter Daten;
Zuordnung zu Organisationseinheit oder zu einem Vorgang
manuelles Eingreifen in die ProzesssteuerungAusnahmebehandlung; freie Durchführung von Tätigkeiten;
freie Wahl des nächsten Sachbearbeiters; Delegieren;
Schleifen; beliebiges Rücksetzen
Anforderungen
soll
muss
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Ausführung der Geschäftsprozesse
Unterstützen des EskalationsprinzipsAbbildung der Eskalationsebenen im Rollenmodell;
Verweisen an höhere Hierarchieebene durch Bearbeiter;
Rück- oder Weiterleitung durch Bearbeiter höherer Ebenen
Koordination der Arbeit räumlich getrennter Personen
Bereitstellung aller relevanten Informationen an jedem Ort;
Speicherung der Daten in verschiedenen Versionen
Anforderungen
muss
muss
![Page 75: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/75.jpg)
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Ausführung der Geschäftsprozesse
Kontrolle der ablaufenden GeschäftsprozesseVisualisierung von Zuständen laufender und beendeter Prozesse;
Warnung bei bestimmten Problemen (z.B Termine; MA-Kapazität)
Entlastung bei RoutinetätigkeitenAutomatische Weiterleitung vonDokumenten und Einhaltung von (Wiedervorlage-) Fristen
Anforderungen
muss
muss
![Page 76: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/76.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Mitarbeiter / RollenmodellSoftwaretechnische Umsetzung
Vertreterregelungen
Bearbeiterpool für bestimmte Aufgaben (Postkorb);
Vertreter für nicht verfügbare Bearbeiter;
höhere Hierarchieebene kann Aufgaben der
unteren Ebenen übernehmen
Möglichkeit des unternehmensweiten Zugriffes
keine Bindung des Datenzugriffs an bestimmte Arbeitsplätze;
Zentrale Speicherung der Daten
Anforderungen
muss
kann
![Page 77: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/77.jpg)
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Softwaretechnische Umsetzung
Integrierendes Workflow Management-SystemKonzentration auf Vorgangsplanung und –steuerung;Integration von Dokumenten und Anwendungen
MS Windows-basiert (32-Bit)Erweitern von bestehenden/geplanten Windows-Umgebungen (z.B. Outlook) mit Workflow-
Management
Datenbank- und anwendungsunabhängig Ausnutzung der Microsoft-
Standardschnittstellen;Standardschnittstellen zur klassischen DV-Welt
Anforderungen
soll
soll
muss
![Page 78: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/78.jpg)
RIF e.V.Prof. Dr.-Ing. Crostack: QualitätsmanagementProf. Dr.-Ing. Heinz: FertigungsvorbereitungDortmund
Analyse der GeschäftsprozesseDokumentation und Archivierung
Komfortables Suchen nach archivierten Daten / Prozessensortierbare und filterbare Prozesslisten;
Setzen von Filtern zu beliebigen Variablen;
Protokollierung der Prozessabläufe und Maßnahmenautomatische Erzeugung von Protokolldateien;Rückgriff auf historische Daten bei ähnlichen Fällen;Komponente des Wissensmanagements
Workflow –AnalysenAnalyse historischer Daten;Optimierung bestehender Geschäftsprozesse; KVP
Anforderungen
soll
muss
soll
![Page 79: „SAFE“ S icheres Handeln bei A usnahmesituationen durch umfassendes Fe hlermanagement](https://reader038.vdocuments.net/reader038/viewer/2022110402/56812a9c550346895d8e5791/html5/thumbnails/79.jpg)
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Anforderungen
Handout der gesamten Anforderungsliste
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Es folgt der 2. Teil der Anforderungen
(Qualitätsmanagement)