Schulnachrichten der Kreisschule Safenwil-Walterswil Juni 2016
Schulsozialarbeit
Projekt «InSSel»
Instrumentenvorstellung
Austretende 4. Real / 4. Sek
Vorschau Jugendfest «Let the music play!»
impressum
GucklochSchulnachrichten
der Kreisschule Safenwil-Walterswil
herausGeberLehrerschaft und Kreisschulpflege
redaktionA. Frutig-Kekic, A. Voellmy
Grafik & layoutE. Tüscher-Vonaesch
druckSuterKeller Druck AG, Oberentfelden
Erscheint zweimal jährlich
(Juni und November)
Butterblumengelbe Wiesen,sauerampferrot getönt, -o du überreiches Sprießen,wie das Aug dich nie gewöhnt!Wohlgesangdurchschwellte Bäume,wunderblütenschneebereift -ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,wie die Brust sie kaum begreift.
Christian morgenstern (1871–1914)
B u t t e r B lu m e n g e l B e W i e s e n
vorwort
Im Rahmen des Bildungsabbaus 2016 wurden als Sparmassnahme die Minimal-
zahlen an der Realschule von 11 auf 13 und an der Sekundarschule von 13 auf 15
angehoben. Gleichzeitig wurde per Schuljahr 2016/17 die Praxis bezüglich Ausnah-
mebewilligungen geändert: Wo bei kleinen Schulstandorten Unterschreitungen der
Minimalschülerzahlen um ein oder zwei Schüler bisher ohne Wimpernzucken be-
willigt wurden, werden ab Sommer kaum mehr solche Sonderbewilligungen er-
teilt. Das führt in Safenwil dazu, dass die Mindestzahlen faktisch von 9 auf 13 (Real;
Anhebung um 45%) und von 11 auf 15 (Sek; Anhebung um 36%) erhöht wurden.
Auf den ersten Blick mag dies geringfügig erscheinen, ist doch auch eine Klasse mit
13 oder 15 Schülern eine kleine Klasse. Nicht zu vergessen ist dabei, dass darunter
gut einmal 4-6 Schüler sein können, deren Deutschkenntnisse bei Null sind, oder
die in mehreren Fächern die minimalen Lernziele nicht erreichen können.
sparmassnahmen: oberstufenstandort safenwil unter druCk
Sie halten das neue Guckloch in den Händen. Gute Lektüre wünschen wir Ihnen.
Das Redaktionsteam
Bei einer Gesamtschülerzahl der Oberstufe um 90 Schüler herum,
ist unter diesen Umständen zu befürchten, dass es in Zukunft nicht
mehr gelingt, sechs Abteilungen zu bilden. Da sechs Abteilungen
das Minimum für einen Oberstufenstandort sind, wird damit mit-
telfristig auch Safenwil als Oberstufenstandort in Frage gestellt.
Noch offen ist zurzeit, wie die Minimalgrösse eines Oberstufen-
standortes ab 2020 definiert wird. Ab diesem Zeitpunkt werden
die Ressourcen nicht mehr pro Schulklasse, sondern pro Schüler
bzw. Schülerin gesprochen. Die aktuelle politische Grosswetter-
lage lässt befürchten, dass Safenwil eine noch zu definierende
Mindestgrösse zur Führung einer Oberstufe nicht erreichen wird.
matthias bär
gesChätzte leserinnen und leser
aktuell
Das OK Jufe 17 hat zusammen mit der Grafikerin Kristina Kekic das
Logo für das Jugendfest vom 30. Juni / 1. Juli 2017 gestaltet. Das
Logo zeigt im «Klecks» die Grenzumrisse der beiden Gemeinden
Safenwil und Walterswil. Das von den Schülerinnen und Schüler
gewählte Motto heisst
s aWa – l e t t h e m u s i c p l ay !
Unter diesem Slogan werden alle Veranstaltungen, Beizlis und der
Umzug organisiert. Das OK freut sich schon heute auf ein fröh-
liches und unterhaltendes Fest mit allen Schülerinnen und Schü-
lern der Kreisschule und der Bevölkerung der beiden Gemeinden.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Jugendfest?
Melden Sie sich einfach unter 062 788 40 50 oder schulverwal-
[email protected], danke. Wer das Logo in Farbe bewundern
möchte, findet es auf unserer Schulhomepage! www.ks-sawa.ch
sonja sChelshorn, präsidentin ok jufe 2017
Vo r s c h au J u g e n d f e s t 2 0 1 7
aktuell
sChule + sozialarbeit = sChulsozialarbeitDie Schulsozialarbeit ist eine niederschwellige Anlaufstelle für Schüler/-innen,
Lehrpersonen sowie Eltern und soll dazu beitragen, Probleme in der Schule und
deren Umfeld frühzeitig zu erkennen und gezielt anzugehen.
Sie konzentriert sich auf soziale Problemstellungen und hat zum Ziel, Kinder und
Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens und bei der Entwicklung von Stra-
tegien zur Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre ganzheitliche Entwicklung
zu fördern.
Zielgruppen und Aufgaben bzw. Arbeitsbereiche der Schulsozialarbeit sind:
• Beratung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern (z.B. Ein-
zelberatung, Gruppenberatung, Krisenintervention, Vermittlung in Kon-
fliktsituationen)
• Mitwirkung bei Elternarbeit (z.B. Kurzberatung)
• Prävention und Früherkennung (z.B. Mitarbeit bei Klassen-, Gruppen-
und Schulprojekten)
• Beratung und Unterstützung von Lehrpersonen und Schulleitungen (z.B.
Fachberatung und Fallbesprechung, Case-Management, Information
und Vermittlung von Ressourcen, Beratung und Unterstützung in sozia-
len Krisensituationen in Klassen).
Die Schulsozialarbeit beruht auf dem Prinzip der Freiwilligkeit.
Schülerinnen und Schüler können aber zu Erstkontakten ver-
pflichtet werden. Während diesen Gesprächen entscheiden sie
sich, ob sie das Angebot der Schulsozialarbeiterin annehmen
und nutzen wollen. Einer weiteren Beratung und Begleitung müs-
sen die Schülerinnen und Schüler explizit zustimmen.
Die Schulsozialarbeiterin ist während der Schulzeit tätig und
kann telefonisch (079 211 88 45) oder per Mail (schulsozialar-
[email protected]) kontaktiert werden. Das Büro der Schulsozial-
arbeit befindet sich im alten Schulhaus im 1. Stock.
anita voellmy
aktuell
K l a s s e n z u t e i lu n g 2 0 1 6 / 2 0 1 7Beachten Sie bitte, dass aus Platzgründen jeweils nur die Klassenlehrperson aufgeführt ist.
kinderGarten safenwilKiga 1 Eveline Bapst
Kiga 2 Daniela Häberli Gander
Primarschule1. Klassen Ruth Baumann
Rebecca Dürr
2. Klassen Franziska Baldinger
Brigitte Wälti
3. Klassen Melanie Zimmerli
Christian Derendinger
4. Klassen Mirjam Rohrer
Roland Hilfiker
5. Klassen Dora Sauser
Désirée Martini
6. Klassen Jelena Martic
Vreni Müller
kinderGarten walterswilKiga 3 Felicitas Bircher
Kiga 4 Caroline Bertschi und
Bettina Carpanetti
realschule1. Klasse Ursula Ara
2. Klasse Stefan Klaus
4. Klasse Susanne Röthlisberger
sekundarschule1. Klasse David Pfyl
2. Klasse Sylvia Rothenberger
4. Klasse Elisabeth Haberstich
busfahrplan 1 . sChultag
Kindergärtner
Safenwil ab* 09.10 Walterswil an 09.25 Hinfahrt
Walterswil 11.25 Safenwil an 11.40 Rückfahrt
Nachmittag: kein Schulbus für 5-jährige Kinder
Schülerinnen und Schüler
Safenwil ab* 08.35 Walterswil an 08.50 Hinfahrt
Walterswil ab 08.50 Safenwil an 09.00 Hinfahrt
Walterswil ab 11.25 Safenwil an 11.40 Rückfahrt
Safenwil ab* 11.40 Walterswil an 11.50 Rückfahrt
Walterswil ab 13.10 Safenwil an 13.20 Hinfahrt
Safenwil ab* 15.15 Walterswil an 15.25 Rückfahrt
*Safenwil ab = Haltestelle Dorfmuseum. An den anderen Halte-
stellen hält der Bus ebenfalls. Auf diesem Plan sind nur Start- und
Ankunftszeit angegeben. Der Bus fährt am Nachmittag nur für
Schülerinnen und Schüler.
aktuell
1 . s c h u ltag : 8 . au g u s t 2 0 1 6kinderGarten safenwil und walterswil9.30 – 11.20 Unterricht nur 6-jährige
13.30 – 15.00 Unterricht nur 5-jährige (kein Schulbus!)
Primarstufe walterswil9.00 – 11.20 2. Primarklasse
9.45 – 11.20 1. Primarklasse
13.30 – 15.05 Startveranstaltung in Safenwil
Primarstufe safenwil9.10 – 11.30 2.–6. Primarklassen
9.45 – 11.30 1. Primarklasse
13.30 – 15.05 Startveranstaltung
oberstufe8.20 – 9.55 alle OS-Klassen bei der Klassenlehrperson
ab 10.10 Unterricht gemäss Stundenplan
13.30 – 15.05 Startveranstaltung,
anschliessend nach Stundenplan
aktuell
Persönliche GESUNDHEIT: Unsere Schüler haben
nun alle den diesbezüglichen Check gemacht.
Loggen Sie sich doch auch mal in die Seite der
schweizerischen Gesellschaft für Ernährung
«www.sge.ch» ein. Dort finden Sie unter vielem
Anderen den TEST, den Sie mit 14 Fragen beant-
worten können auf italienisch, französisch und
deutsch. Gute Gesundheit wünsche ich Ihnen
mit HW-Grüessli,
judith simon
news aus derhauswirtsChafttastatursChreiben 5./6. klasse
Seit 2015/16 wird Tastaturschreiben an der 5. und 6. Klasse angeboten. Dies ge-
schieht in Form einer Projektwoche, die von Oktober bis Juni mit einer Wochenlek-
tion übers ganze Schuljahr verteilt ist. Ziel ist das Erlernen des 10-Finger-Systems.
Interessierte beachten hierzu bitte die Projektwochenausschreibung.
matthias bär
aktuell
hauswirtsChaft neue gesiChter1 ⁕ Christian derendingerMeine Kindheit, Schul- und Maturitätszeit verbrachte ich in Ober-
entfelden und Aarau. Schon früh interessierte ich mich sehr
stark für Musik, und ich spielte in diversen Projekten und Bands.
Neben meiner Passion für die Musik treibe ich viel Sport und
auch das Zeichnen und Gestalten sind mir sehr wichtig.
Um neue Erfahrungen zu sammeln, entschied ich mich, mein Pri-
marlehrerstudium in Fribourg zu absolvieren.
Diese Stadt prägte mich nicht nur sprachlich, ich lernte auch eine
etwas andere Mentalität kennen, die sogar im schulischen Be-
reich zu spüren ist. Da ich aber viele Freundschaften und Interes-
sen in der Region Aarau pflege, und ich hier auch meine Wurzeln
habe, freut es mich sehr, nun in Safenwil an der dritten Klasse
meine erste Stelle anzutreten.
2 ⁕ Caroline bertsChiIch heisse Caroline Bertschi und wohne in Strengelbach. Es freut mich, dass ich
ab August 2016 im Kindergarten Walterswil zusammen mit Bettina Carpanetti un-
terrichten darf. Ich bin Mutter von drei Kindern, die momentan mitten in ihrer
Berufsausbildung stehen. Wir sind eine tier- und naturliebende Familie, die gerne
und viel diskutiert.
Meinen Beruf als Kindergartenlehrperson übe ich mit viel Liebe aus, denn es gibt
nichts «Ansteckenderes» als Kinderlachen. In diesem Sinne freue ich mich auf die
Zusammenarbeit mit den Kindern, den Eltern und dem Team.
1 2
aktuell
schluss diverse Erfahrungen und eignete mir weiteres Fachwis-
sen in den Bereichen Bildung und Schule, Psychologie und men-
tale Beratung an.
Meine momentane Tätigkeit als IF- Lehrerin an der Oberstufe
Sempach bedeutet mir sehr viel, da ich im Umfeld Heilpädagogik
meine Interessen und Fähigkeiten optimal einsetzen kann und
dies meinen Idealen entspricht. Dabei ist mir besonders wichtig,
die individuelle Entwicklung von Menschen zu unterstützen und
sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten und zu fördern.
So blicke ich mit Zuversicht und Motivation auf meine kom-
mende Aufgabe in Safenwil und bin gespannt auf viele interes-
sante Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und dem
ganzen Schulteam und hoffe auf eine gute, herzliche Zusammen-
arbeit!
3 ⁕ maddalena boCCellaIch heisse Maddalena Boccella und wohne in Nebikon. Ab Sommer 2016 werde
ich gemeinsam mit Vreni Müller die 6.Klasse in Safenwil, als Stellvertretung für
Herrn Janick Wisler, übernehmen. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe an
einem neuen Schulort. In meiner Freizeit trifft man mich oft im Fitnessstudio BO-
DYPUMP unterrichten, aber auch in der Natur am Fahrradfahren oder Joggen. Ich
bin nicht nur Sport begeistert, sondern lehne mich gerne auch mit einem guten
Buch zurück.
4 ⁕ romana dietriChMit grosser Freude starte ich im kommenden Schuljahr als Heilpädagogin an der
Oberstufe. Mein Name ist Romana Dietrich und ich wohne seit einigen Jahren in
Safenwil. Aufgewachsen im Kanton Bern, sammelte ich nach meinem Diplomab-
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aktuell
5 ⁕ angela häfligerMein Name ist Angela Häfliger und seit Februar
2016 bin ich an der Primarschule Safenwil als
«Deutsch als Zweitsprache» Lehrperson auf der
Unterstufe tätig. Ab kommendem Schuljahr darf
ich mein Pensum erhöhen und werde in ver-
schiedenen Funktionen auf der Unterstufe un-
terrichten (SHP, DaZ und Werken/Zeichnen).
Ich habe im Sommer 2015 mein Bachelorstu-
dium zur Primarschullehrperson abgeschlossen
und studiere seit September im Masterstudi-
engang für heilpädagogische Früherziehung in
Basel. Meine Freizeit nutze ich um zu reisen, zu
lesen und mich mit Freunden zu treffen. Auf die
kommende Herausforderung an der Kreisschule
Safenwil-Walterswil freue ich mich sehr!
6 ⁕ miChal hirtIch bin Michal Hirt und wohne zusammen mit
meinem Mann in Oftringen, wo ich auch auf-
gewachsen bin. In meiner Freizeit bin ich im
Jugendverband Cevi tätig und leite den Kreativ-
abend, wo verschiedene kreative Workshops
angeboten werden. Studiert habe ich an der PH-
Bern und habe die Ausbildung zur Oberstufen-
lehrperson gerade abgeschlossen. Dort habe ich
auch das Fach Informatik studiert, das ich nun
seit Februar an der Schule Safenwil-Walterswil
als Freifach unterrichte.
7 ⁕ larissa morgerIch heisse Larissa Morger, bin 23 Jahre alt und
lebe in Niedergösgen. Bevor ich mich für das
Studium zur Primarlehrerin entschieden habe,
erlernte ich den Beruf Kauffrau in einem In-
dustriebetrieb. Nun bin ich in meinem letzten
Studienjahr und freue ich mich auf weitere Er-
fahrungen als Primarlehrerin. In der Freizeit en-
gagiere ich mich für die Pfadi und bin gerne in
der Natur. Im neuen Schuljahr unterrichte ich
ein Teilpensum an der 2. Klasse Walterswil von
Brigitte Wälti.
6
7
aktuell
8 ⁕ thomas sChenkerIch heisse Thomas Schenker und wohne mit meiner Frau und unseren beiden Kin-
dern in Zofingen. Nach langjähriger Tätigkeit als Elektro- und Software-Ingenieur
habe ich mich für eine neue Herausforderung entschieden und im Jahr 2013 den
berufsbegleitenden Quereinstieg als Fachlehrer Sek 1 in Angriff genommen.
Neben meinem Studium an der Pädagogischen Hochschule der FHNW habe ich,
seit Sommer 2014, an der Oberstufe in Schönenwerd, verschiedene Fächer unter-
richtet und freue mich nun darauf, in Safenwil die Stellvertretung für das Informa-
tik-Praktikum an der Oberstufe zu übernehmen.
9 ⁕ thomas widmerMein Name ist Thomas Widmer. Ab dem neuen Schuljahr werde ich im Zweier-
gespann mit Frau Martini eine 5. Klasse in Safenwil übernehmen. Ich freue mich
sehr auf die Herausforderungen dieser Arbeit. Der Lehrerberuf ist meine zweite
berufliche Richtung, da ich nebenbei weiterhin in meinem alten
Arbeitsfeld als Pflegefachmann im Kantonsspital Aarau arbeiten
werde. In meiner freien Zeit reise ich sehr gerne und bin ein be-
geisterter Snowboarder und Mountainbiker.
10 ⁕ désirée martiniIch heisse Désirée Martini und werde zusammen mit Herrn Wid-
mer eine 5. Klasse an der Primarschule in Safenwil übernehmen.
Primarlehrerin ist nach meiner KV-Ausbildung in einer Rehakli-
nik mein Zweitberuf und ich freue mich sehr, diesen ab Sommer
ausüben zu dürfen. In meiner Freizeit mache ich oft Sport, lese,
und wenn möglich, besuche ich einmal im Jahr meine Lieblings-
stadt London.
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sChülerseite
inssel – förderung von sozial- und selbstkompetenzen in der sChule
Projekt InSSel
Intervention zur Förderung von Sozial- und Selbstkompetenz – kurz InSSel – ist ein
Förderprogramm für Schüler und Schülerinnen. Soziales Lernen und die gezielte
Förderung sozialer Kompetenzen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Um das
soziale Miteinander in der Klasse zu regeln, um Selbst- und Methodenkompetenz
zu vermitteln und um auf zukünftige Anforderungen der Berufswelt vorbereitet zu
sein, müssen diese Fähigkeiten heute gezielt vermittelt und soziales Lernen orga-
nisiert werden.
Die InSSel-Gruppe trifft sich ausserhalb der Unterrichtszeit jede 2. Woche. Es wird
diskutiert, reflektiert und gemeinsam Verhaltensziele festgelegt. Kritische Alltags-
situationen werden aufgegriffen, thematisiert und in spielerischen Sequenzen
mögliche Verbesserungen geübt. Verschiedene kleinere oder grössere Projekte be-
reichern den Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden gemeinsam
mit der InSSel-Lehrperson, welche Themen oder Projekte sie während des Jahres
bearbeiten wollen (z.B. Spielpläne entwickeln, Turnstunde mitgestalten, Abfall-
material bearbeiten, etc.). Ein gemeinsamer Ausflug oder eine Präsentation der
Ergebnisse schliesst das InSSeL-Projekt am Ende des Schuljahres ab.
Das InSSel-Programm ist fest in das Schulkonzept integriert und
trägt zur Schulentwicklung bei. Eine gute Zusammenarbeit von
Lehrpersonen und Eltern trägt zudem viel zum Gelingen des Pro-
jektes bei. In die InSSelgruppe werden in der Regel Schüler und
Schülerinnen von der 4. bis zur 8 Klasse aufgenommen. Das An-
gebot ist kostenlos.
anita voellmy
sChülerseite
4 . s e Khinten von links: Fatlinda Mulaj Brückenangebot ∗ Fabienne Moll Brückenan-
gebot ∗ Kevin Lüscher Detailhandelsfachmann ∗ Nicola Suter Brückenangebot ∗
Noah Oskam Koch ∗ Hermon Teklebrhan Brückenangebot ∗ Yannick Zinsli Bäcker
∗ Kevin Schumacher Detailhandelsfachmann ∗ Amirthan Ravindran Detailhandels-
fachmann ∗ Renato Lehmann Karosserie-Spengler ∗ Timo Reith Brückenangebot ∗
Albinot Bajrami Brückenangebot ∗ Aaron Fischer Automobilfach-
mann ∗ Sven Wüest Zeichner Fachrichtung Ingenieur ∗ unten von
links: Joanna Hermann Detailhandelsfachfrau ∗ Mikal Biniam
Brückenangebot ∗ Nadine Gobet FaBE B ∗ Nina Roth FaBe Kind
∗ Sara Matti Pharmaassistentin ∗ Lavinia Dela Brückenangebot ∗
es fehlt: Natalia Artero FaGe
AUSTRETENDE
sChülerseite
4 . r e a lDreher Alexandra, Restaurationsfachfrau EFZ
Graber Stefanie, Kantonale Schule für Berufsbildung
Gülmez Aleyna, Kantonale Schule für Berufsbildung
Jouma Christine, Logistikerin EBA
Nosov Egor, Kantonale Schule für Berufsbildung
Nuredini Qendresa, Praktikum plus (Fachfrau Gesundheit)
Salcinovic Sara, Praktikum Gesundheit und Soziales
Schneider Randy, Maler EFZ
Sequeira Samuel, Metallbauer EBA
Sicosana Allyssa Jane, Praktikum plus (Detailhandelsassistentin)
Teklebrhan Jerusalem, Detailhandelsassistentin
Vasic Djordje, Detailhandelsfachmann
Widmer Winona, Praktikum plus (Detailhandelsassistentin)
sChulleitung/bks
ÄnderunG bei der ZeuGnisaufbe-
wahrunG
Bisher wurden die Zeugnismappen unserer
Schülerinnen und Schüler zu Hause aufbe-
wahrt. Oft gingen Zeugnisse verloren, von
denen Duplikate erstellt werden mussten. Dies
war mit Aufwand für die Schulverwaltung und
Kosten für die betroffenen Eltern verbunden.
Aus verschiedenen Gründen hat sich die Leh-
rerkonferenz dazu entschieden, die Zeugnisse
neu in der Schule aufzubewahren. Wie bisher
erhalten die Eltern die Zwischenberichte (Ja-
nuar) und Zeugnisse (Juli) zur Unterschrift mit
nach Hause. Zu Beginn des neuen Semesters
werden sie in der Schule durch die Klassenlehr-
person aufbewahrt. Selbstverständlich dürfen
zu Hause Kopien des Zeugnisses angefertigt und
aufbewahrt werden. Sollte einmal das Original-
zeugnis benötigt werden, kann dieses durch die
Eltern bei der Klassenlehrperson angefordert
und anschliessend wieder retourniert werden.
weiterbildunGsurlaub schullei-
ter oberstufe
Trotz Sparmassnahmen und massiven Kür-
zungen (-40%) bei der Intensivweiterbil-
dung des Kantons Aargau konnte ein von mir
(Matthias Bär) eingereichtes Weiterbildungspro-
jekt bewilligt werden. Als Folge davon werde
ich von August bis Januar 2017 beurlaubt. Meine
Stellvertretung übernimmt Janick Wisler, Schul-
leiter Primar. Er wird durch die beiden Schul-
verwalterinnen tatkräftig unterstützt und ver-
zichtet während dieses Semesters darauf, selbst
als Lehrer tätig zu sein. Ich danke Janick Wis-
ler an dieser Stelle für seine Bereitschaft, meine
Stellvertretung zu übernehmen und meinen
Weiterbildungsurlaub dadurch zu ermöglichen.
Auch der Kreisschulpflege danke ich für ihre
Unterstützung dieses besonderen Projektes.
Ich werde mich mit Konzepten zur Integration
von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen
beschäftigen. Dazu besuche ich verschiedene
Schulen über die Kantons- und Landesgrenzen
hinaus und engagiere mich in deren besonde-
ren Konzepten zu diesem Thema. Ziel ist, fürs
kommende Schuljahr ein Pilotprojekt für die
Kreisschule Safenwil-Walterswil zu erarbeiten.
Lehrpersonen und weitere Interessierte erhalten
im Herbst Gelegenheit, sich im Rahmen eines
Informations- und Austauschabends über den
Stand des Projektes zu informieren und ihre ei-
genen Anregungen dazu einzubringen. Melden
Sie sich mit dem Stichwort „Infoabend SaWa in-
klusiv“ bei der Schulverwaltung (schulverwal-
[email protected]), wenn Sie eine Einladung zu
diesem Abend erhalten möchten.
blockZeiten und betreuunGsmo-
dell
Die erweiterte Arbeitsgruppe Tagesstrukturen
strebt mittelfristig die Einführung von Block-
zeiten an (Unterrichtslektionen am Vormittag).
Als Übergangslösung sollen ab 2017 die Block-
zeiten für die Primarschule am Vormittag von
8:15-11:45 Uhr über eine ausgebaute Randzeiten-
aus der sChulleitung/bks
sChulpflege
betreuung erfolgen. Die Betreuung soll in eigens
dafür zur Verfügung gestellten Räumen mit Be-
treuungspersonal in Safenwil wie auch in Wal-
terswil angeboten werden. Die notwendigen
Entscheidungsprozesse sind durch die Arbeits-
gruppe initiiert worden (Budget 2017).
aus dem bks
ÄnderunG an der oberstufe: auf-
führunG unentschuldiGter ab-
senZen in Zwischenbericht und
ZeuGnis
Ab Schuljahr 2016/17 werden unentschuldigte
Absenzen von Schülerinnen und Schülern der
Bezirks-, Sekundar- und Realschule im Zwi-
schenbericht und Jahreszeugnis ausgewiesen.
Anlass für die Neuregelung ist einerseits ein
Postulat, das den Regierungsgrat ersucht, Ab-
senzeinträge in den Zeugnissen der Volksschule
einzuführen. Andererseits wird damit den Er-
gebnissen der Evaluation «Beurteilung von
Selbst- und Sozialkompetenzen an der Volks-
schule im Kanton Aargau» der Pädagogischen
Hochschule der Fachhochschule Nordwest-
schweiz (PH FHNW) Rechnung getragen. Den El-
tern wird mit den Unterlagen fürs neue Schul-
jahr ein entsprechendes Informationsschreiben
abgegeben, dessen Kenntnisnahme von den El-
tern zu bestätigen ist.
matthias bär
aus der sChulpflege
rüCktritt aus der kreissChulpflege
Am 1. Januar 2010 durften wir monika oesch als
neues Mitglied der Kreisschulpflege begrüssen.
Nach sechseinhalb Jahren engagierter Mitarbeit
für unsere Schule wird Monika auf Ende des
Schuljahres aus unserer Behörde verabschiedet.
Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken
für die gute Zusammenarbeit. Auf dich konnte
man sich immer verlassen, wenn eine helfende
Hand für die Durchführung verschiedenster
Schulanlässe benötigt wurde. Neben den allge-
meinen Tätigkeiten der Schulpflege hast du dich
im Besonderen dem «Ufgabeträff» und den Ta-
gesstrukturen gewidmet. Ich wünsche
dir und deiner Familie für die Zukunft
alles Gute, du wirst jetzt wieder mehr
Zeit mit deinen Lieben verbringen
können. Geniesse es.
andré hüssy
musiksChule
Ve r e na m ü l l e rc i n z i a c ata n i a
i n s t r u m e n t e n Vo r s t e l lu n g
akkordeon/sChwyzerörgelisologesang
Ich heisse Verena Müller. Meinen Beruf als Akkor-
deon- und Schwyzerörgelilehrerin übe ich, nach wie
vor mit grosser Freude, seit vielen Jahren aus. Seit den
Sportferien 2016 auch an der Musikschule Safenwil/
Walterswil. Aktiv musiziere ich im Akkordeon-Quintett
Oberaargau.
Mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen wohne
ich in Triengen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit
meiner Familie, spiele Tennis oder lese ein span-
nendes Buch.
Ich bin in Lenzburg in einem sehr künstlerischen Um-
feld aufgewachsen und habe nach der Matura Jazzge-
sang in Groningen, Graz und Luzern studiert.
Ich habe früh gelernt, Querflöte zu spielen und liebte
es zu singen; wann immer ich die Möglichkeit hatte
auch auf der Bühne.
In der Kantonsschule entdeckte ich meine Leiden-
schaft für den Jazz und für das Komponieren eigener
Songs und der Traum, eine professionelle Musikerin
zu werden, wurde immer intensiver. Ich habe eine ei-
gene Band, für die ich alle Stücke selber komponiere
(gerade eine eigene CD herausgebracht) und bin aktiv
in diversen Bands und Projekten der verschiedensten
Stilrichtungen; von Jazz, Latin, Folk, Pop bis hin zu
elektronischer Musik.
Ich freue mich darauf, an der Musikschule Safenwil
Sologesang unterrichten zu dürfen und mein Wissen
sowie meine Leidenschaft zur Musik weitergeben zu
dürfen.
Verena Müller
Cinzia Catania
28. 6. 2016 | Ausklalalang Primarschule
29. 6. 2016 | Austrittsfeier 18 Uhr
30. 6. 2016 | Schuljahresabschluss (Spezialprogramm folgt)
1. 7. 2016 | 9.55 Uhr Schulschluss
11. 8. 2016 | Papiersammlung
25. 10. 2016 | Elternweiterbildung Primar 19 Uhr
3. 11. 2016 | Papiersammlung
agenda
Sommerferien 4. 7. 2016 – 5. 8. 2016
schuljahr 2016/2017
Herbstferien 26. 9. 2016 – 14. 10. 2016
Weihnachtsferien 26. 12. 2016 – 6. 1. 2017
Sportferien 30. 1. 2017 – 10. 2. 2017
Frühlingsferien 10. 4. 2017 – 21. 4. 2017
Sommerferien 10. 7. 2017 – 11. 8. 2017
f e r i e n
ag e n d a
agenda
Kreisschulpflege
Oboreet praesto ent vel utet ute ea faccum dit
doleniam ipisim nulla feugiat luptat luptat ut
alis nulla feuisl ute elenis nonse tio etueraessed
do dolenim iriusci te facillan ute dunt vulluta-
tum illut praessecte magna ad tat. Feuipsusci
tem quis nit wis elis nostin henisl dio dolor sim
zzrilissim ex ex estrud dolore faccumm olorem
duis at.
Vullut wisl delis delisi erilit er susciduisl el
ipit ad dio dolorem iusto odiamet lut ex aut
praesecte magna consed exero dolobor ipisci
blaore consequ atetum vel ea consequisim ili-
quatue erosto commod te molor sum iriurem
doluptat praessequam ver si bla feu faccum vel
exer adipsustrud magniat ad magna faci ex er
sum zzrit utat wisim iusci ex ex eros.
ullandrem augue faci bonsequ isciduisi etuer
senibh erit aliquat, velis delit nim
der cevi lässt Jugendliche mit freude verantwortung übernehmen
Die Jugend ist eine Zeit vieler schwieriger Ent-
scheidungen. Plötzlich wird man mit den schö-
nen und weniger schönen Seiten des Erwachsen-
seins konfrontiert. Der Cevi begleitet Jugendliche
auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Jugend-
liche sollen im Cevi schon früh die Möglichkeit
haben, Verantwortung für sich und andere zu
übernehmen. Dabei werden sie fachmännisch
gefördert und begleitet. Ihnen wird vermittelt,
welche Freude es machen kann, Dinge selber in
die Hand zu nehmen. In einer Leitungsfunktion
lernen junge Menschen ihre Erfahrung an an-
dere weiterzugeben. Sie werden dazu ermutigt,
sich auch auf andere zu verlassen.
Obor aciduisi te del utpat. At. Ex eum ing er sit
augait, veliquat nim irilit aliscilit, velit la at, co
hilfsleiterKurs
Kreisschule Safenwil-Walterswil Dorfstrasse 5 5745 Safenwil
www.ks-sawa.chTel 062 788 40 50 Fax 062 797 14 59
schulleitung und schulverwaltung
Primarschule/KIGA Janick Wisler 062 788 40 77
Oberstufe Matthias Bär 062 788 40 60
Schulverwaltung S. Schelshorn/M. Schmidlin 062 788 40 50
leitung musikschule/musikschulkommission Musikschule S. Schelshorn / J. Wisler 062 788 40 77
Kommission Michel Waldmeier 062 797 28 40
schule
Schule Safenwil Lehrerzimmer 062 788 40 50
Schule und Kindergarten Walterswil 062 797 10 80
Kindergarten Safenwil 062 797 24 22
mittagstisch, betreuung
Sonja Schelshorn 062 788 40 50
schulsozialarbeit Anita Voellmy 079 211 88 45
ufgabeträff Sonja Fritschi 062 797 03 13
W i c h t i g e t e l e f o n n u m m e r nkreisschulrat Präsident Daniel Zünd, Safenwil 062 797 19 21
Vizepräsident Dino Carpanetti, Walterswil 062 797 46 83
Aktuarin Monika Weber, Safenwil 062 797 04 20
Daniel Schärer, Safenwil 062 797 25 01
Dieter Wyss, Safenwil 062 797 92 66
Annina Leo, Walterswil 062 797 79 09
Dominique Süssli, Safenwil 062 797 50 69
kreisschulpflege
Präsident André Hüssy, Safenwil 062 797 38 10
Vizepräsident René Mäder, Walterswil 062 797 63 52
Aktuarin Sharon Müller, Walterswil 062 797 18 85
Michel Waldmeier, Safenwil 062 797 28 40
Sonja Fritschi, Safenwil 062 797 03 13
Andrea Zurfluh, Safenwil 062 797 44 87