Download - staatlich anerkannte Schule für Altenpflege staatlich ... · Stand: 25.01.2016 2 Sem.- Nr. Thema Seite 1 Vom Umgang mit Wut und Aggression 7 2 Inhalt der gesetzlichen Betreuung -

staatlich anerkannte Schule für Altenpflege

staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung

2 Stand: 25.01.2016

Sem.-

Nr. Thema Seite

1 Vom Umgang mit Wut und Aggression 7

2 Inhalt der gesetzlichen Betreuung - Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuers 8

3 Dienstplangestaltung aus rechtlicher Sicht 9

4 Gestaltung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen 10

5 Grundzüge des Erbrechts 11

6 Haftung in der Pflege 12

7 Erfolgsfaktor Betriebsklima 13

8 Ein Tag für´s Team – das besondere Erlebnis 14

9 Teamkonferenz – erfolgreich im Team arbeiten 15

10 Teamentwicklung/Kooperation für Führungskräfte 16

11 Angehörigenarbeit 17

12 Biografiearbeit und biografisches Arbeiten in der Altenpflege 18

13 Wertschätzende Gespräche – damit Kritik wirklich hilft 19

14 Burn–out–Prophylaxe, Selbstorganisation 20

15 Sterben 21

16 Grundfragen der Mitarbeiterführung 22

17 Deeskalierendes Arbeiten in der Pflege 25

18 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenzerkrankung 26

19 Menschen mit Morbus Parkinson pflegen und bei der Tagesgestaltung unterstützen 27

20 Bedeutung und Beschreibung von Mobilitätseinschränkungen in der Pflege 28

21 Umsetzung des Schmerzmanagements in der Pflege 29

22 Pflegedokumentation 30

23 Krankenbeobachtung 31

24 Ganz normal ver-rückt – Gerontopsychiatrie aus dem Blickwinkel der Praxis 32

3 Stand: 25.01.2016

Bertram Mühlnikel Tel: 03841 . 640 929 - 11

[email protected]

www.bb-gesellschaft.de

Für alle im Anschluss aufgeführten Weiterbildungsveranstaltungen gilt:

1. Die Seminare/Kurse finden nur statt, wenn sich mindestens 8 Teilnehmer/innen

angemeldet haben.

2. Die Anzahl von 12 Teilnehmern/innen sollte nicht überschritten werden. Sollten sich

mehr als 12 Interessenten/innen melden, wird nach dem Eingang der Anmeldung

aufgenommen. Gleichzeitig wird ein zusätzlicher Termin für die Wiederholung des

Seminars angeboten.

3. Alle aufgeführten Seminare können Sie auch als Inhouse-Schulung buchen. Der Preis

beträgt dann unabhängig von der Teilnehmer/innen-Zahl 90,00 € pro Unterrichtsstunde.

Wir bitten, die maximale Teilnehmer/innen-Zahl von 12 auch hier einzuhalten.

4. Die Anmeldefrist liegt ca. 8 Wochen vor dem Durchführungstermin (vgl. Übersicht bzw.

Angaben in den einzelnen Veranstaltungen).

5. Die Teilnahmegebühr ist zu dem auf der Rechnung benannten Termin zu überweisen. Bei

Nichteingang der Gebühr wird der/die Teilnehmer/in von der Teilnahme ausgeschlossen.

6. Bis 28 Tage vor Fortbildungsbeginn ist die Stornierung kostenfrei. Bis 14 Tage vor

Fortbildungsbeginn berechnen wir 50 % der Kosten. Ab dem 7. Tag vor

Fortbildungsbeginn müssen wir Ihnen den gesamten Betrag in Rechnung stellen. Sollte

aus Gründen höherer Gewalt (z. B. Krankheit des/der Dozenten/in, mangelnde

Teilnehmer/innenzahl) eine Fortbildung abgesagt werden müssen, werden bereits

geleistete Gebühren erstattet oder mit einer anderen Veranstaltung verrechnet. Darüber

hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

7. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer.

mailto:[email protected]

4 Stand: 25.01.2016

März

Seminar-Nr.

Dozent Thema Termin Anmelde-schluss

10 Frau Lemke Teamentwicklung/Kooperation für Führungskräfte

16.03.2016 19.02.2016

2 Dr. Paetzold Inhalt der gesetzlichen Betreuung - Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuers

30.03.2016 19.02.2016

1 Dr. Kiehne Vom Umgang mit Wut und Aggression 30.03.2016 19.02.2016

April Seminar-Nr.


9 Frau Lemke Teamkonferenz – erfolgreich im Team arbeiten

06.04.2016 19.02.2016

17 Herr Giermann

Deeskalierendes Arbeiten in der Pflege 13.04.2016 19.02.2016

18 Herr Giermann

Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenzerkrankung

20.04.2016 27.04.2016

26.02.2016

Mai Seminar-Nr.


15 Dr. Kiehne Sterben 11.05.2016 04.03.2016

14 Frau Lemke Burn-out - Prophylaxe, Selbstorganisation 18.05.2016 11.03.2016

20 Frau Berlin Bedeutung und Beschreibung von Mobilitätseinschränkungen in der Pflege

25.05.2016 18.03.2016

5 Stand: 25.01.2016

Juni Seminar-Nr.


23 Frau Dellin Krankenbeobachtung 01.06.2016 25.03.2016

4 Dr. Paetzold Gestaltung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen

08.06.2016 08.04.2016

12 Frau Lemke Biografiearbeit und biografisches Arbeiten in der Altenpflege

15.06.2016 15.04.2016

21 Frau Berlin Umsetzung des Schmerzmanagements in der Pflege

29.06.2016 29.04.2016

September Seminar-Nr.


22 Herr Tschesche

Pflegedokumentation 07.09.2016 22.07.2016

11 Frau Lemke Angehörigenarbeit 14.09.2016 05.08.2016

16.01. Dr. Dedow Grundfragen der Mitarbeiterführung - Grundfragen und Führungsstile -

21.09.2016 12.08.2016

16.02. Dr. Dedow Grundfragen der Mitarbeiterführung - Aktuelle Führungstheorien und Führungsmodelle -

28.09.2016 19.08.2016

Oktober

Seminar-Nr.


16.03. Dr. Dedow Grundfragen der Mitarbeiterführung - Bewertung der Führung im Unternehmen-

05.10.2016 26.08.2016

19 Frau Müller Menschen mit Morbus Parkinson pflegen und bei der Tagesgestaltung unterstützen

12.10.2016 19.10.2016

02.09.2016

5 Dr. Paetzold Grundzüge des Erbrechts 26.10.2016 16.09.2016

6 Stand: 25.01.2016

November

Seminar-Nr.


3 Dr. Paetzold Dienstplangestaltung aus rechtlicher Sicht 02.11.2016 23.09.2016

13 Frau Lemke Wertschätzende Gespräche – damit Kritik wirklich hilft

09.11.2016 30.09.2016

24 Dr. Kiehne Ganz normal ver-rückt – Gerontopsychiatrie aus dem Blickwinkel der Praxis

16.11.2016 07.10.2016

6 Dr. Paetzold Haftung in der Pflege 23.11.2016 14.10.2016

7 Frau Lemke Erfolgsfaktor Betriebsklima 30.11.2016 21.10.2016

8 Frau Lemke Ein Tag für´s Team – das besondere Erlebnis

Nach Verein-barung

7 Stand: 25.01.2016

Wut und Aggression gehören nicht zur Grundausstattung einer Pflegekraft? Das Idealbild

sagt: Nein, natürlich nicht!

Was aber, wenn Sie trotzdem Wut in sich spüren - Wut auf die, die Sie pflegen; Wut auf die

Rahmenbedingungen, unter denen Sie arbeiten; Wut auf sich selbst, weil Sie nicht dem Ideal

entsprechen; Wut auf ...? Was, wenn diese Wut aus Ihnen heraus will und Sie sie oft nur

noch mühsam im Zaum halten können? Was, wenn Sie keinen haben, mit dem Sie sich

darüber austauschen können, was diese Wut in Ihnen und mit Ihnen macht?

In diesem eintägigen Seminar können Sie sich mit Anteilen der eigenen Persönlichkeit, die

Sie sich vielleicht nur ungern eingestehen, auf eine Weise auseinandersetzen, dass ein

konstruktiver Umgang mit diesen Anteilen möglich wird.

Kursleitung: Dr. Tilman Kiehne

Zielgruppe: Alle, die sich angesprochen fühlen

Ort: bb gesellschaft für beruf + bildung mbh

Rostocker Straße 2 a – c

23970 Wismar

Daten: 30.03.2016

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 €

Anmeldung bis: 19.02.2016

Thema 1

8 Stand: 25.01.2016

In diesem Seminar werden folgende Inhalte vermittelt und anhand von Fallbeispielen

diskutiert und vertieft:

Sinn und Inhalt einer Vorsorge-, Betreuungs-, Patientenverfügung

Bestellung einer Person des besonderen Vertrauens

Ansprüche an die Form der Verfügungen

Vertretungspflichten

o bei Fragen der Gesundheitssorge, bei der Heilbehandlung, beim ärztlichen Eingriff

o Unterbringung o Wohnungsauflösung o in vermögensrechtlichen Angelegenheiten

Rechte der Betreuer

Dozent: Herr Dr. Manfred Paetzold

Zielgruppe: Personalverantwortliche

Leitende Pflegefachkräfte

Heimleitung



23970 Wismar

Datum: 30.03.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 2

9 Stand: 25.01.2016

Folgende Schwerpunkte werden in diesem Seminar bearbeitet:

Erläuterung arbeitsrechtlicher Regelungen

Mitwirkung der Arbeitnehmer und des Betriebs-/Personalrats



Leitende Pflegefachkraft

Heimleitung

Pflegefachkräfte



23970 Wismar

Datum: 02.11.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 3

10 Stand: 25.01.2016

Folgende Inhalte bilden die Schwerpunkte dieses Seminars:

Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis

Abschluss und Form des Arbeitsvertrages

Pflichten des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvertrag

Pflichten des Arbeitgebers aus dem Arbeitsvertrag

Möglichkeiten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Kündigungsschutzklage, Vergleich und Abfindung, Urteil und

Weiterbeschäftigungsanspruch



Leitende Pflegefachkraft

Heimleitung

Pflegefachkräfte



23970 Wismar

Datum: 08.06.2016

Zeit: 09:00 – 15:00 Uhr

Kosten: 80,00 €


Thema 4

11 Stand: 25.01.2016

In diesem Seminar werden folgende Inhalte vermittelt und anhand von Fallbeispielen

diskutiert und dabei vertieft:

Erbe und Vermächtnis

Gesetzliche und testamentarische Erbfolge

Pflichtteilsansprüche

Anforderungen an ein Testament

Erbverzicht

Erbschaftssteuer


Zielgruppe: Pflegefachkräfte

Pflegehelfer

Angehörige



23970 Wismar

Datum: 26.10.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 5

12 Stand: 25.01.2016

Folgende Inhalte bilden die Schwerpunkte dieses Seminars:

Was ist Haftung?

Arten der Haftung

Wer kann wen in Anspruch nehmen?

Besonderheiten in der Pflege

Haftungsumfang

Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung

Arbeitsrecht und Haftung


Zielgruppe: Leitende Pflegefachkraft

Heimleitung

Pflegefachkräfte

Pflegehelfer



23970 Wismar

Datum: 23.11.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 6

13 Stand: 25.01.2016

Sie wünschen sich die besten Mitarbeiter/ -innen und überlegen, wie Sie diese dauerhaft an

Ihr Unternehmen binden können?

Sicher haben Sie ein Gespür dafür, dass die Vergütung nicht alles ist. Mit diesem Seminar

erhalten Sie einen Einblick in gesicherte Erkenntnisse, wie Sie als Unternehmen für Ihr

Personal attraktiv werden können. „Ganz nebenbei“ sorgen Sie so dafür, Bedingungen für

anhaltend hohe Leistungsfähigkeit zu schaffen.

Sie werden entdecken, welche Warnsignale es für ein „abgekühltes“ Betriebsklima gibt und

wie Sie diesen entgegen wirken können. Sie werden erkennen, welche Möglichkeiten Sie zur

Gestaltung der Erfolgsfaktoren haben. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für konkrete

Maßnahmen. Nutzen Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.

Kursleitung: Frau Margit Lemke

Zielgruppe: Führungskräfte mit Personalverantwortung



23970 Wismar

Datum: 30.11.2016

Zeit: 09:00 – 14:00 Uhr

Kosten: 60,00 €


Thema 7

14 Stand: 25.01.2016

Manchmal braucht man einen Höhepunkt für das Team - etwas, was sich aus dem Alltag

abhebt und den Zusammenhalt durch ein gemeinsames Erlebnis fördert. Oder wollen Sie

einem neuen Team die Chance geben, schneller zu einander zu finden?

Wir möchten mit Ihnen nach draußen und dort mit viel Spaß ungewöhnliche Aufgaben lösen.

Kreativität, Teamgeist, Zusammengehörigkeit, Wettbewerb und Perspektivenwechsel

werden hier ausprobiert und gefördert. Entdecken Sie neue Seiten an Ihren Mitarbeitern

und Mitarbeiterinnen! Nehmen Sie diese Erkenntnisse mit in Ihren Arbeitsalltag!

Im Vorfeld des Trainings wählen wir mit Ihnen den Ort und die geeigneten Aktionen aus.

Nach jeder Aufgabe haben die Teilnehmer/ -innen die Möglichkeit zur Reflexion. Dieser

„besondere Tag“ eignet sich auch als Ergänzung und in Kombination mit anderen

Veranstaltungen Ihres Unternehmens.


Zielgruppe: neue oder bereits bestehende Teams



23970 Wismar

Datum: nach Absprache

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €

Anmeldung bis: individuell

Thema 8

15 Stand: 25.01.2016

Teamarbeit stellt an die Beteiligten hohe Anforderungen im Bereich der Kommunikation und

Konfliktlösung. Nicht immer findet sich im Arbeitsalltag ausreichend Gelegenheit,

notwendige Klärungen herbei zu führen. Auch fallen wir oft genug in bekannte

Verhaltensmuster, die aber nicht zielführend sind.

Mit der Teamkonferenz erhalten Sie die Möglichkeit, nach Bedarf oder auch kontinuierlich

Schwierigkeiten und Missverständnisse, die sich in der täglichen Arbeit eines Teams ergeben,

zur Sprache zu bringen. Durch spezielle Gesprächsführung und Regeln in der Teamkonferenz

wird sichergestellt, dass sich das Team Lösungen erarbeitet und sich die zukünftige

Zusammenarbeit verbessert. Sie können die Teamkonferenz auch nutzen, wenn eine

Supervision (noch nicht) gewünscht wird.


Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen



23970 Wismar

Datum: 06.04.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 9

16 Stand: 25.01.2016

Teamarbeit hat viele Vorteile, aber birgt auch einige Risiken. Es hängt von Ihrer

Führungskompetenz ab, ob Sie die Vorteile zur Geltung bringen und Risiken vermeiden

können. Lernen Sie die Erfolgsfaktoren eines Teams kennen und erkennen Sie an Hand von

Fallbeispielen, wie Sie als Führungskraft agieren können. Insbesondere sollen Sie die

Möglichkeit erhalten, Ihren eigenen Führungsstil weiter zu entwickeln und für die

Anforderungen der Teamarbeit zu optimieren.

Sie werden analysieren, welche Ursachen Störungen in der Teamarbeit haben. Entwickeln

Sie gemeinsam Strategien zur Lösung. Anschließend können Sie die Wirkung in Rollenspielen

überprüfen.


Zielgruppe: Teamleiter/-innen, Führungskräfte mit Personalverantwortung



23970 Wismar

Datum: 16.03.2016

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 €


Thema 10

17 Stand: 25.01.2016

Für uns alle besitzt die Familie größte Bedeutung. Das verändert sich auch nicht für

Menschen, die zusätzlich durch Pflegekräfte oder andere Personen professionelle

Unterstützung für ihren Alltag benötigen. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes gehört die

Zusammenarbeit mit den nächsten Angehörigen einfach dazu. Zusätzlich wichtig wird dieser

Punkt auch durch die Bedingungen in der Pflege, die der demografische Wandel mit sich

bringt.

Welchen Stellenwert haben die Angehörigen in Ihrer Einrichtung?

Welche Konzepte gibt es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit?

Auf welche Erfahrungen kann man sich stützen?

Was kann man tun bei Konflikten mit Angehörigen?

Wie können Angehörige besser einbezogen werden?

Diese Fragen wollen wir gemeinsam beantworten und Ihnen Anregungen geben für eine

effektive Zusammenarbeit mit den Angehörigen zum Nutzen Ihrer pflegebedürftigen

Menschen.


Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen



23970 Wismar

Datum: 14.09.2016

Zeit: 09:00 – 14:00 Uhr

Kosten: 60,00 €


Thema 11

18 Stand: 25.01.2016

Die Biografie eines Menschen ist der Schlüssel für eine individuelle, alle Aspekte des

Menschen berücksichtigende Pflege. In der Biografie finden wir Ansätze für eine mögliche

Förderung und Aktivierung, aber auch Verständnis für die augenblickliche Situation und

können mit Grenzen besser umgehen. Aber wie können im Pflegealltag Kenntnisse zur

Biografie erhoben werden? Der oft übliche Biografiebogen wird den hohen Anforderungen

allein in den meisten Fällen nicht genügen. Fragen der Haltung zur Biografiearbeit, Wege und

Methoden des Kennenlernens und der Dokumentation wichtiger biografischer Daten bis hin

zu den Grenzen, z. B. durch Vertraulichkeit, stehen im Mittelpunkt.

Im zweiten Teil lernen die Teilnehmer/ -innen ausgewählte Methoden des biografischen

Arbeitens kennen und haben die Möglichkeit, diese auszuprobieren.


Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen in der Pflege



23970 Wismar

Datum: 15.06.2016

Zeit: je 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 € (Gesamtpreis für das 2-tägige Seminar)


Thema 12

19 Stand: 25.01.2016

Auf den ersten Blick scheint es ein Widerspruch zu sein: Wertschätzung und Kritik. Wenn ein

solches Gespräch aber zu Veränderungen motivieren soll, geht es nicht ohne gegenseitige

Wertschätzung. Ausgehend von dem Grundsatz, dass sich (fast) alle Menschen richtig

verhalten wollen, gilt es, gemeinsam Wege für ein richtiges Verhalten zu finden.

Das Training will Sie vertraut machen mit den Grundsätzen der wertschätzenden Kritik. Mit

Fallbeispielen und Übungen haben Sie die Möglichkeit, sich auszuprobieren, um die

Wirkungen eines solchen Gespräches zu erkennen.

Sie haben Gelegenheit, eigene Fälle vorzustellen und können die Erfahrungen der Gruppe für

sich nutzen. Damit werden Sie zukünftig heikle Gespräche effektiver führen können und vor

allem dafür sorgen, dass kritikwürdiges Verhalten nicht wiederholt wird.


Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte



23970 Wismar

Datum: 09.11.2016

Zeit: 09:00 – 14:00 Uhr

Kosten: 60,00 €


Thema 13

20 Stand: 25.01.2016

Berufe in der Pflege gelten als besonders Burnout-gefährdet. Neben einigen Faktoren, die

durch die Arbeitsorganisation und Aufgabenstrukturen bedingt sind, gibt es aber auch

individuelle Verhaltensweisen, die zum Risiko werden.

Sie erfahren, welche Bedingungen in besonderem Maße zum Burnout führen können und

diskutieren, wie Sie diese Bedingungen ändern können.

Sie werden die Anzeichen von Burnout erkennen und lernen, wann Sie mit welchen

Maßnahmen gegen steuern können.

Wesentlich für eine effektive Prophylaxe ist eine effektive Selbstorganisation. Sie erhalten

Hinweise und Anregungen, wie Sie Übersicht über Ihre Anforderungen erhalten, wie Sie

Aufgaben strukturieren, Wichtiges und weniger Wichtiges unterscheiden und ausreichend

Zeit für die entscheidenden Dinge finden. Ziel ist es, sich vor Überforderung zu schützen und

leistungsfähig zu bleiben.


Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen in der Pflege



23970 Wismar

Datum: 18.05.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 14

21 Stand: 25.01.2016

Das Sterben ist ein Teil vom Leben. Und das Ende des Sterbens – der Tod – ist das Ende des

Lebens.

Wir wissen, was das Leben uns bringt (oder glauben das wenigstens ...), aber wir wissen

nicht, was uns nach dem Tod erwartet. Vielleicht ist es diese Unsicherheit, die die

Beschäftigung mit Tod, Sterben und allem, was dazu gehört, für viele Menschen so schwierig

macht.

Dieses Seminar soll Raum geben – Raum für einen Austausch über Ihre Unsicherheiten, Ihre

Sorgen, Ihre Angst, Ihre Erwartungen und Ihre Hoffnungen.


Zielgruppe: alle Sterblichen



23970 Wismar

Daten: 11.05.2016

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 €


Thema 15

22 Stand: 25.01.2016

(die Seminare 16.1 – 16.3 können auch einzeln belegt werden)

Das Verhalten von Mitarbeitern wird…

unpersönlich durch formale organisatorische Regelungen beschrieben und gesteuert

persönlich durch Vorgesetzte und deren Führungsverhalten beeinflusst.

Ausgehend vom personenbezogenen Verständnis von Führung wird in den folgenden

Seminaren die Mitarbeiterführung von unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

16.1 Grundfragen der Mitarbeiterführung und Führungsstile

Grundfragen

Prozess der sozialen Informationsverarbeitung

Einfluss anderer auf die Leistung

Konformität und Innovation

Einfluss von Mehr- und Minderheiten

Bildung und Entwicklung von Gruppen

Leistung in Gruppen

Führungsstile

Führungsverhalten und Führungsstil

Idealformen von Führungsstilen aktueller Führungsforschung

In der Realität beobachtbare Führungsstile im Hinblick auf ihre Auswirkung in der

betrieblichen Praxis

Führungsstil-Konzepte in der Kritik

Kursleitung: Herr Dr. Klaus Dedow

Zielgruppe: aktuelle und künftige Mitarbeiter mit Führungsverantwortung



23970 Wismar

Datum: 21.09.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 16

23 Stand: 25.01.2016

16.2 Aktuelle Führungstheorien und Führungsmodelle

Aktuelle Führungstheorien

Führungseigenschaften

Situative Einflüsse auf den Führungsprozess

Führungstheorien in der Kritik

Aktuelle Führungsmodelle

Aufgaben von Führungsmodellen

Gesamtmodelle am Beispiel des Führens durch Zielvereinbarungen

Führungstechniken am Beispiel der Management-by-Konzepte

Kursleitung: Herr Dr. KLaus Dedow




23970 Wismar

Datum: 28.09.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 16

24 Stand: 25.01.2016

16.3 Bewertung der Führung im Unternehmen

Messung des Führungserfolges

Ethik der Führung

Umsetzung einer Führungsethik

Kursleitung: Herr Dr. Klaus Dedow




23970 Wismar

Datum: 05.10.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 16

25 Stand: 25.01.2016

In diesem Workshop wird der professionelle Umgang mit Aggression und Gewalt erlernt und

die eigenen Fähigkeiten werden durch Coaching, Gruppenarbeit und Fallbesprechungen

erweitert.

Aktive Deeskalation verbale und nonverbale Kommunikation

Grundsicherheitsregeln für den täglichen Umgang

Konflikterkennung und Bewältigung

Hintergrundwissen über Aggression und Gewalt

Kursleitung: Herr Felix Giermann

Zielgruppe: in der Pflege beschäftigte Fachkräfte und Helfer



23970 Wismar

Datum: 13.04.2016

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 €


Thema 17

26 Stand: 25.01.2016

Die Pflege und Betreuung demenzkranker Personen stellt große Anforderungen an jene, die

sich um einen würdevollen Umgang mit diesen Menschen bemühen.

Insbesondere werden immense fachliche und kommunikative Kompetenzen gefordert, wenn

die zu pflegenden Menschen ein Verhalten zeigen, welches sich in Anbetracht ihres

Krankheitsverlaufs so stark verändert, dass es als störend und konfliktreich empfunden wird.

Ziel dieses Workshops mit einem Umfang von 2 x 4 Stunden ist die Weiterentwicklung der

fachlichen und kommunikativen Kompetenzen der Teilnehmer.

Kommunikationskonzepte

Praktische Übungen

Grundregeln beim Umgang mit Demenz

Hintergrundwissen über Demenzkranke in Extremsituation

Kursleitung: Herr Felix Giermann

Zielgruppe: in der Pflege beschäftigte Fachkräfte und Helfer



23970 Wismar

Datum: 20.04.2016 und 27.04.2016

Zeit: jeweils 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 100,00 € (Gesamtpreis für das 2-tägige Seminar)


Thema 18

27 Stand: 25.01.2016

Folgende Schwerpunkte werden in 2 Seminaren a 4 Stunden, die aufeinander aufbauen und

viele praktische Übungen (bitte geeignete Kleidung tragen) enthalten, bearbeitet.

1. Historischer Überblick, Ursachen, Kernsymptomatik, Begleitsymptome – Schwerpunkt

Pflegealltag

2. Grundsätze der medikamentösen Therapie

3. Die nichtmedikamentöse Therapie und Pflege anhand verschiedener ABEDL´s und unter

besonderer Berücksichtigung folgender Ziele:

Anstöße für geistige Aktivitäten – Gedächtnistraining

Förderung von Betätigungsmöglichkeiten zur Steigerung des Selbstwertgefühls

4. Grundsätze in der Pflege des Parkinson-Kranken als Gesamtzusammenfassung

Kursleitung: Frau Rosemarie Müller

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiter



23970 Wismar

Datum: 12.10.2016 und 19.10.2016

Zeit: jeweils 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 100,00 €


Thema 19

28 Stand: 25.01.2016

Im Kurs werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:

Einfluss von Bewegungseinschränkungen auf die Alltagsbewältigung älterer

Menschen.

Notwendigkeit und Sinn der Mobilitätserfassung al s Baustein in der Pflegeplanung.

Systematik zur Erfassung und Beschreibung von Mobilitätsdefiziten in der

Pflegedokumentation.

Kontraktur als Hauptursache von Immobilität

Risikofaktoren, Anzeichen , Formen und Instrumente zur Erfassung von Kontrakturen.

Bewegungsanalyse als Hilfsmittel für die Beschreibung der Mobilität.

Praktische Übung zum Beschreiben der Mobilität anhand eines Beispiels.

Es können gern Pflegeplanungen aus der Praxis mitgebracht werden, um an diesem Beispiel

die Bewegungen zu beschreiben.

Kursleitung: Frau Jutta Berlin




23970 Wismar

Datum: 25.05.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 20

29 Stand: 25.01.2016

Folgende Schwerpunkte werden bearbeitet:

Warum Schmerzmanagement in der Pflege und welche Funktion kommt den

Pflegenden zu?

Was ist Schmerz, Entstehung, Charakteristik und Beschreibung in der Dokumentation.

Mögliche Instrumente zur Schmerzerfassung.

Schmerzermittlung bei Demenz.

Praktische und sinnvolle Dokumentation.

Praktische Übung zur Schmerzerfassung.

Es können gern Dokumentationen aus der eigenen Praxis mitgebracht werden.

Kursleitung: Frau Jutta Berlin




23970 Wismar

Datum: 29.06.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 21

30 Stand: 25.01.2016

Die Pflegedokumentation ist unverzichtbarer Bestandteil des Pflegeprozesses und wichtiger

Bestandteil der Qualitätssicherung in Pflegeinrichtungen der Altenhilfe. In diesem Seminar

werden Kenntnisse zu rechtlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen unter

Berücksichtigung der MDK-Kriterien vermittelt. Die Teilnehmer lernen, warum es für die

Pflegeinrichtung eine kontinuierliche, gesicherte und nachvollziehbare Dokumentation der

erbrachten Leistungen des Pflegepersonals sowie eine explizite Dokumentation der

pflegerelevanten Vorkommnisse wichtig sind und wie Fehler vermieden werden können.

Schwerpunkte:

Rechtliche und gesetzliche Grundlagen

Ziel und Zweck der Dokumentation

Wo und wie wird dokumentiert

Zusammenhang zwischen Pflegedokumentation und Pflegeprozess

Pflegeberichte richtig formulieren

Die häufigsten Fehler bei der Pflegedokumentation

Kursleitung: Herr Eike Tschesche

Zielgruppe: alle Personen, die sich mit der Pflegedokumentation befassen



23970 Wismar

Datum: 07.09.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr (13:00 – 17:00)

Kosten: 50,00 €


Thema 22

31 Stand: 25.01.2016

Krankenbeobachtung erfasst den Menschen in seiner Gesamtheit und ist somit die

Grundlage einer professionellen Pflege.

In diesem Seminar lernen Sie, ausgehend davon, was Sie an Ihren Patienten/Bewohnern

alles beobachten können und müssen, wie Sie durch Krankenbeobachtung Notfallsituationen

erkennen und in der Lage sind, gezielt darauf zu reagieren. Dies betrifft sowohl den Umgang

mit Komplikationen als auch die Planung von prophylaktischen Maßnahmen und deren

Durchführung.

So sind Sie in der Lage, den Patienten in seiner Gesamtheit zu beobachten, folgerichtige

Schlüsse zu ziehen und die richtigen Maßnahmen einzuleiten.

Kursleitung: Frau Doreen Dellin

Zielgruppe: alle Mitarbeiter die mit pfelgerischen Aufgaben betraut sind



23970 Wismar

Datum: 01.06.2016

Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr

Kosten: 50,00 €


Thema 23

32 Stand: 25.01.2016

Dieses Seminar bietet eine kurze Wiederholung der Psychopathologie und der großen

psychiatrischen Krankheitsbilder mit einem Fokus auf die Gerontopsychiatrie. Davon

ausgehend sollen grundsätzlichere Fragen wie:

Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen "normal" und "un-normal"?

Wann ist die Behandlung einer Störung sinnvoll, wann wird sie sogar not-wendig?

Woran erkenne ich, dass ein Mensch ge-heil-t ist?

angesprochen werden, um den Blick auf das eigene Verhältnis zu ver-rückten Menschen zu

schärfen.


Zielgruppe: Alle, die sich angesprochen fühlen



23970 Wismar

Datum: 16.11.2016

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Kosten: 100,00 €


Thema 24

33 Stand: 25.01.2016

Frau Jutta Berlin Krankenschwester, leitende Pflegefachkraft mit mehrjährigen

Erfahrungen als Pflegedienstleitung und stellvertretende

Geschäftsführung sowie als Honorardozentin und selbstständige

Unternehmensberaterin; Jahrgang 1964

Herr Dr. Klaus Dedow Diplomlehrer, Dr. paed. (pädagogische Psychologie), langjährige

Erfahrungen als Schulleiter und freiberuflicher Dozent, Jahrgang

1949

Frau Doreen Dellin Kinderkrankenschwester, anerkannte Ausbilderin, zurzeit Studium

zur Dipl.med.päd., Schulleitung; Jahrgang 1978

Herr Felix Giermann Gesundheits- und Krankenpfleger, Gewaltpräventionstrainer, seit

2012 nebenberuflich in der Erwachsenenbildung; Jahrgang 1989

Herr Dr. Tilman Kiehne Dr. med., Arzt und Anthropologe, Entspannungstrainer, langjährige

Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, in eigener Praxis tätig als

„Der Weise Narr von Wismar“; Jahrgang 1963

Frau Margit Lemke Diplomsoziologin, Fachsoziologin Medizin, Verhaltenstrainerin,

zertifizierte „Dozentin in der Erwachsenenbildung“ mit langjährigen

Erfahrungen; Jahrgang 1954

Frau Rosemarie Müller Diplomlehrerin (Biologie/Chemie), Ergotherapeutin, Orthopädische

Rückenschulleiterin, langjährige Erfahrungen als Ergotherapeutin

und leitende Ergotherapeutin sowie als Dozentin in der

Erwachsenenbildung, Jahrgang 1954

Herr Dr. Manfred Paetzold Privatdozent, Dr. oec., Dr. jur.; Jahrgang 1955

Herr Eike Tschesche Altenpfleger, Diplom-Pflegewirt, Pflegepädagoge; Jahrgang 1967

34 Stand: 25.01.2016

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Nummer und Kurzbezeichnung des Seminars

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Name, Vorname Geburtsdatum

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Funktion/Position Firma, Institution

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Straße PLZ / Ort

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Telefon E-Mail

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Ort, Datum Unterschrift

per Fax: 03841 . 640 929 - 19

per E-Mail: [email protected]

mailto:[email protected]

Download - staatlich anerkannte Schule für Altenpflege staatlich ... · Stand: 25.01.2016 2 Sem.- Nr. Thema Seite 1 Vom Umgang mit Wut und Aggression 7 2 Inhalt der gesetzlichen Betreuung -

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