Svenja Ernsten
Die schnelle
Stunde Sachunterricht
Klasse 1–2
15 originelle Stunden – Mensch und Umwelt
Svenja Ernsten
Grundschule
Die schnelle Stunde
Sachunterricht Klasse 1/2
33 originelle Unterrichtsstunden ganz ohne Vorbereitung
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aus dem Originaltitel:
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Die schnelle Stunde Sachunterricht
Klasse 1–215 originelle Stunden – Mensch und
Umwelt
http://www.auer-verlag.de/go/dl7279
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ............................................................................................................................ 2
Aufgaben in der Schule und zu Hause ............................................................................... 3
Bauernhof früher und heute .............................................................................................. 5
Berufe ............................................................................................................................... 7
Die Inuit ........................................................................................................................... 9
Fahrzeuge ......................................................................................................................... 11
Feuer, Wasser, Erde oder Luft? ........................................................................................... 13
Helfer im Haushalt ............................................................................................................ 15
Kleidung im Sommer und Winter ...................................................................................... 17
Mein Körper ..................................................................................................................... 19
Rechts oder links? ............................................................................................................. 21
Sicher im Straßenverkehr .................................................................................................. 23
So viele Wünsche! ............................................................................................................. 25
So viel Müll! ...................................................................................................................... 27
Unsere Sinne..................................................................................................................... 29
Womit spielen Kinder in Afrika? ......................................................................................... 31......
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Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sie kennen die Situationen, in denen Sie spontan und ohne große Vorbereitungszeit Unterrichtsstun-den aus dem Ärmel schütteln müssen.
Im vorliegenden Band in der Reihe „Die schnelle Stunde“ werden Materialien und Stundenkonzepte für den Sachunterricht vorgestellt, die keiner großen Vorbereitung bedürfen. Der Band ist besonders geeignet für Vertretungsstunden oder Einzelstunden (die Sie im eigenen Fach oder fachfremd oder in unbekannten Klassen unterrichten), ohne großen Aufwand und Vorbereitungszeit, oder aber auch als Ideen- und Materialpool für Ihren eigenen Unterricht. Die Materialien sind sofort einsetzbar – gehen Sie aber auch ruhig kreativ damit um und ändern sowie passen Sie diese für sich und Ihre Schüler1 an.
Die einzelnen Vorschläge orientieren sich an einem Sachunterricht, der vor allem die Schüler mit ihrer Lebenswirklichkeit, ihrem Vorwissen und ihren Vorerfahrungen in den Blick nimmt.
Für eine Orientierung auf einen Blick sind alle Stunden nach dem gleichen Schema aufgebaut. Die-ses Schema findet sich immer kompakt auf einer Seite und enthält Angaben zur Klassenstufe, Dauer, Material, Lernziel und zur Vorbereitung, beschreibt den Ablauf der Stunde, stellt Varianten vor und gibt Tipps. Wo notwendig, sind auch Lösungen aufgeführt sowie in einzelnen Fällen wichtige weiter-führende bzw. vertiefende Informationen.
Zur besseren Veranschaulichung und für den schnelleren Überblick werden Icons verwendet:
Klassenstufe Vorbereitung Lösung
Dauer DurchführungWeiterführende
Informationen
Material Varianten
Lernziel Tipps
Alle Stunden enthalten zumindest ein zusätzliches Arbeitsblatt zum Kopieren, diese(s) folgt/folgen im-mer direkt auf das Stundenbild. Die Einheiten sind auf eine Unterrichtsstunde angelegt; einige können auf zwei Stunden ausgedehnt oder aber auch erweitert werden.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Schülern viel Freude und Erfolg mit den Materialien dieses Bandes.
Svenja Ernsten
1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Band mit Schülern auch immer Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin etc.
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2. Klasse
Aufgaben in der Schule und zu
Hause
Die Schüler setzen sich mit den Diensten in der Schule und den Aufgaben, die sie zu Hause übernehmen, auseinander.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer erklärt, dass er heute über die Aufgaben, die die Schüler in der Schule und zu Hause übernehmen, sprechen möchte.
• Er lässt die Schüler überlegen, welche Dienste es in der Klasse gibt, und lässt einzelne Schüler einen Dienst pantomimisch vormachen. Die anderen Schüler sollen den Dienst erraten.
• Der Lehrer fordert die Schüler auf zu berichten, welche Dienste sie gerne übernehmen bzw. nicht gerne übernehmen, und lässt sie ihre Aussage begründen.
• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler betrachten die Bilder und beschreiben die abgebildeten Dienste. Sie schrei-
ben auf, welche Dienste es in ihrer Klasse gibt. • Anschließend malen sie auf, welche Aufgaben sie zu Hause übernehmen, und schrei-
ben dazu. • Die Schüler berichten einander von ihren Aufgaben zu Hause und erzählen, warum sie
diese gerne bzw. nicht gerne übernehmen.
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Aufgaben in der Schule und
zu Hause
Sieh dir die Bilder an. Welche Aufgaben haben die Kinder in der Schule? Schreibe auf.
Welche Dienste gibt es in eurer Klasse? Schreibe auf.
Welche Aufgaben hast du zu Hause? Male und schreibe.
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1./2. Klasse
Bauernhof früher und heute
Die Schüler vergleichen die Arbeiten auf einem Bauernhof früher und heute miteinander. Sie machen sich bewusst, dass heute viele Arbeiten von modernen Maschinen durchge-führt werden.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer kündigt das Thema der Stunde an. • Er befragt die Schüler, welche Maschinen es auf einem Bauernhof gibt. • Die Schüler äußern ihr Vorwissen. • Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler lesen die Texte. • Sie ordnen die Bilder den passenden Texten zu. • Der Lehrer lässt die Schüler berichten, welche Tiere auf einem Bauernhof leben. • Lehrer: „Früher lebten auf einem Bauernhof viele unterschiedliche Tiere. Heute gibt es
auf vielen Höfen nur noch eine Tiersorte, zum Beispiel nur Kühe oder nur Hühner.“
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Bauernhof früher und heute
Lies die Texte.
Früher mussten auf dem Bauernhof viele Arbeiten mit der Hand durchgeführt werden. Wenn das Getreide reif war, wurde es mit einer Sense gemäht. Die Kühe wurden mit der Hand gemolken. Um den Acker umzugraben, wurde ein Pferd vor den Pflug gespannt.Auch vor den Heuwagen wurden Pferde gespannt.
Heute gibt es auf den meisten Bauernhöfen moderne Maschinen. Das reife Getreide wird mit einem Mähdrescher geerntet. Die Kühe werden in einem Melkstand gemolken.Der Pflug wird hinter einen Traktor gespannt. Auch der Heuwagen wird von einem Traktor gezogen. Sieh dir die Bilder an. Ordne die Nummern zu: 1: früher 2: heute hNum
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Berufe
Arbeitsblatt, Scheren1./2. Klasse
Die Schüler lernen verschiedene Berufe kennen und können Fragen zu Tätigkeiten, Klei-dung und Arbeitsorten beantworten.
Arbeitsblatt kopieren, für das Spiel Quizkarten auf festes DIN-A3-Papier kopieren
• Der Lehrer kündigt das Thema Berufe an und macht einen Beruf pantomimisch vor. Er lässt die Schüler raten.
• Weitere Schüler stellen Berufe ohne Worte dar und lassen die anderen Schüler diese Berufe benennen.
• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler schneiden die Karten aus und lösen das Quiz in Partnerarbeit. Ein Kind liest
die Fragen und die drei Antwortmöglichkeiten vor. Das andere Kind beantwortet die Frage. Bei einer richtigen Antwort legt es die Karte vor sich ab.
• Die Schüler überlegen sich weitere Fragen und notieren diese auf die Blankokarten. • Einige Schüler stellen ihre Fragen in der Klasse vor und lassen die richtige Lösung nen-
nen.
Schüler ihre Berufswünsche nennen und diese begründen lassen, Bild dazu malen lassen
Arzt, Bauarbeiter, Friseurin, Maler, Tierarzt, Zahnärztin, Sekretärin, Lehrer, Polizistin, Feuerwehrmann
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Berufe
Wer arbeitet im Krankenhaus?
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Pilot
Wer trägt einen Helm?
Verkäufer
Zahnarzt
Bauarbeiter
Wer braucht Kamm und Schere?
Köchin
Friseurin
Fotografin
Wer braucht Pinsel und Farbe?
Maler
Polizist
Arzt
Wer behandelt kranke Tiere?
Zahnarzt
Tierarzt
Floristin
Wer trägt Handschuhe und einen Mundschutz?
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Zahnärztin
Verkäuferin
Wer arbeitet am Computer?
Postbotin
Friseurin
Sekretärin
Wer arbeitet in der Schule?
Elektriker
Tierarzt
Lehrer
Wer trägt eine blaue Uniform?
Astronautin
Polizistin
Köchin
Wer löscht Brände?
Feuerwehrmann
Polizist
Elektriker
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1./2. Klasse
Die Inuit
Die Schüler erfahren, wie die Inuit früher gelebt haben und wie sie heute leben. Sie ver-gleichen Bilder miteinander und können diese zuordnen.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer kündigt das Thema der Stunde an. Er liest den Sachtext vor: Am Nordpol liegt fast das ganze Jahr über Schnee. Land und Meer sind mit einer dicken Eis-schicht bedeckt. Auf dem eiskalten Meer treiben Eisschollen. Dort leben Wale, Robben und Eisbären. Sie kommen mit der Kälte und dem Schnee gut zurecht.
• Lehrer: „Wie leben die Menschen dort?“ • Die Schüler äußern ihr Vorwissen. • Lehrer: „Früher nannte man die Menschen, die am Nordpol leben, Eskimos. Das be-
deutet übersetzt „Fleischfresser“. Da dieser Name für die Menschen am Nordpol ein Schimpfwort ist, nennt man sie heute Inuit. Das bedeutet in der Eskimosprache „Mensch“. Sie leben heute ziemlich modern. Wie die Inuit früher gelebt haben und wie sie heute leben, könnt ihr nun selbst nachlesen.“
• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler schneiden Texte und Bilder aus und ordnen sie passend zu. Nach der Kont-
rolle durch den Lehrer kleben sie diese auf. • Der Lehrer befragt die Schüler, ob sie gerne am Nordpol leben würden, und fordert sie
auf, ihre Meinung zu begründen.
Falls ein Globus oder eine Weltkarte zur Verfügung stehen, fordern Sie die Kinder auf, den Nordpol zu zeigen.
Früher wurden die Inuit als Eskimos bezeichnet. Da dieser Begriff übersetzt „Rohfleischfres-ser“ bedeutet und als Beleidigung angesehen wurde, bezeichnet man diese Völkergruppe heute als Inuit, was „Mensch“ bedeutet. Die allgemein bekannten Iglus aus Schnee wur-den früher für die Jagd benutzt. Die übrige Zeit wohnten die Eskimos in einfachen Hütten aus Erde oder Gras und im Sommer auch in Zelten aus Fellen.
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Die Inuit
Schneide die Bilder und Texte aus und ordne sie passend zu. Lies die Texte.
Die Inuit früher
Im Winter lebten die Inuit in Erdhütten. Wenn sie auf die Jagd gingen, bauten sie sich zum Schlafen Iglus aus Schnee. Die Männer jagten mit Pfeil und Bogen nach Robben, Seehunden und Walen. Fische fingen sie mit Fischspeeren. Gegen die Kälte trugen die Inuit Kleidung aus Tierfel-len. Sie besaßen Hundeschlitten.
Die Inuit heute
Heute leben die meisten Inuit in einfachen Häusern. Sie benutzen moderne Gewehre und Angeln für die Jagd. Während der Jagd schlafen sie in Zelten. Die heutigen Inuit tragen warme Schneeanzüge. Sie fahren mit Schneemobilen durch den Schnee. Die Kinder gehen zur Schule.hen
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Arbeitsblatt, Folie „Pferdekutsche“
1./2. Klasse
Fahrzeuge
Die Schüler können verschiedene Fahrzeuge benennen.
Arbeitsblatt kopieren; Bild „Die Pferdekutsche“ vergrößern und auf Folie kopieren
• Der Lehrer präsentiert den Schülern das Bild von der Kutsche als stummen Impuls und lässt die Schüler das Bild beschreiben.
• Lehrer: „Vor ungefähr 100 Jahren fuhren die Menschen mit der Kutsche. Die Kutsche wurde von einem oder mehreren Pferden gezogen. Vorne saß ein Kutscher. Welche Fahrzeuge gibt es heute?“
• Die Schüler zählen auf, welche Fahrzeuge es heute gibt. • Der Lehrer notiert die Fahrzeuge an der Tafel und verteilt das Arbeitsblatt. • Die Schüler betrachten die Bilder und markieren die Fahrzeuge im Suchsel. • Sie setzen die richtigen Wörter in die Sätze ein und notieren, mit welchen Fahrzeugen
sie selbst schon gefahren sind. • Die Schüler erzählen einander, mit welchen Fahrzeugen sie bereits gefahren sind.
• Lehrer: „Mit welchen Fahrzeugen würdet ihr gerne einmal fahren?“ • Schüler überlegen lassen, welche Fahrzeuge es in der Zukunft geben könnte, ein zu-
künftiges Fahrzeug auf die Rückseite des Arbeitsblattes malen lassen
Die Eisenbahn fährt über Schienen. Auf dem Motorrad muss man einen Helm tragen. Das Fahrrad besitzt eine Kette. Das Schiff fährt über das Wasser. Das Flugzeug fliegt durch die Luft. Das Dreirad ist ein Fahrzeug für kleine Kinder. Das Auto braucht Benzin. Der Roller hat zwei Räder.
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Markiere die acht Fahrzeuge im Suchsel. Setze die Wörter unten richtig ein.
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Die fährt über Schienen.
Auf dem muss man einen Helm tragen.
Das besitzt eine Kette.
Das fährt übers Wasser.
Das fliegt durch die Luft.
Das ist ein Fahrzeug für kleine Kinder.
Das braucht Benzin.
Der hat zwei Räder.
Mit welchen Fahrzeugen bist du schon gefahren? Schreibe auf.
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1./2. Klasse
Feuer, Wasser, Erde oder Luft?
Die Schüler lernen die vier verschiedenen Elemente kennen und setzen sich mit der Nut-zung dieser Elemente auseinander.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer spielt mit den Schülern das Spiel „Feuer, Wasser, Erde, Luft“. • Die Schüler bewegen sich im Klassenraum. Sobald der Lehrer einen Begriff nennt, müs-
sen die Schüler die entsprechende Bewegung durchführen:Erde: in die Hocke gehen;Luft: in die Luft springen; Wasser: mit den Armen Schwimmbewegungen machen, Feuer: ein anderes Kind umarmen.
• Derjenige Schüler, der die jeweilige Bewegung zuletzt ausführt oder eine unpassende Bewegung wählt, scheidet aus und setzt sich auf seinen Platz.
• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler betrachten die Bilder und ordnen sie den vier Elementen zu.• Sie lesen die Sätze und unterstreichen die richtigen Aussagen.
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blau:
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Feuer ist heiß. Luft kann man trinken. Wasser kann warm oder kalt sein. Der Regenwurm lebt in der Erde. Luft ist durchsichtig. Vögel fliegen durch die Luft. Pflanzen brauchen Feuer zum Wachsen. Regen besteht aus Wasser.
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Feuer, Wasser,
Erde oder Luft?
Sieh dir die Bilder an. Was wird benötigt? Male den Rahmen des Bildes in der passenden Farbe an.
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Unterstreiche die Sätze, die richtig sind.
Feuer ist heiß. Luft kann man trinken. Wasser kann warm oder kalt sein. Der Regenwurm lebt in der Erde. Luft ist durchsichtig. Vögel fliegen durch die Luft. Pflanzen brauchen Feuer zum Wachsen. Regen besteht aus Wasser.
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Arbeitsblatt, Bild auf Folie1./2. Klasse
Helfer im Haushalt
Die Schüler kennen verschiedene Haushaltsgeräte und ihre Verwendung.
Arbeitsblatt kopieren, Bild „Was fehlt?“ auf Folie kopieren
• Lehrer kündigt an, dass es in der heutigen Stunde um Haushaltsgeräte geht. • Er zeigt das Bild als stummen Impuls.• Die Schüler äußern ihre Vermutungen. • Der Lehrer nennt den Begriff Rührgerät und schreibt ihn an die Tafel.• Die Schüler zählen auf, welche weiteren Haushaltsgeräte sie kennen. Der Lehrer notiert
diese an der Tafel. • Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler ordnen die Haushaltsgeräte den Sätzen zu und malen die Geräte an, die sie
selbst schon benutzt haben. • Die Schüler kreisen ein, welche Haushaltsgeräte sie zu Hause besitzen.• Im Anschluss tauschen sich die Kinder über ihre Ergebnisse aus.
• Lehrer: „Stell dir vor, du wärst ein Erfinder. Welches Gerät für den Haushalt würdest du erfinden?“
• Schüler ihre Erfindungen malen und diese im Anschluss den anderen Schülern beschreiben lassen
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Helfer im Haushalt
Welche Geräte können helfen? Nummeriere die Haushaltsgeräte richtig.
Rührgerät Mikrowelle Staubsauger Wasserkocher
Waschmaschine Kaffeemaschine Geschirrspüler Föhn
Welche dieser Haushaltsgeräte hast du schon benutzt? Male diese Bilder an.
Welche weiteren Haushaltsgeräte gibt es bei euch zu Hause? Kreise ein.
Nähmaschine Kühlschrank Rasenmäher
Toaster Saftpresse Bügeleisen Backofen
1 Ich brauche saubere Wäsche. 5 Ich möchte Essen aufwärmen.
2 Ich möchte zusammen mit meiner Mutter Wasser für einen Tee erwärmen.
6 Ich möchte den Teppich säubern.
3 Ich möchte das Geschirr säubern 7 Ich möchte Kaffee für meine Eltern kochen.
4 Ich möchte meine Haare trocknen. 8 Ich möchte einen Kuchen backen.
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Arbeitsblatt1. Klasse
Kleidung im Sommer und Winter
Die Schüler lernen, für die Jahreszeit passende Kleidung auszuwählen.
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• Der Lehrer schreibt den Begriff „Kleidung“ an die Tafel und fragt die Kinder, welche Kleidungsstücke es gibt.
• Die Schüler nennen z. B. Hose, Pullover, T-Shirt, Socken, Jacke usw. • Lehrer sammelt diese Begriffe an der Tafel. • Lehrer: „Wie wählt ihr eure Kleidung aus?“• Mögliche Antworten: Geschmack, Farben, Wetter …• Lehrer: „Die Kleidung sollte immer zu der Jahreszeit und dem Wetter passen. Die richti-
gen Anziehsachen sorgen dafür, dass du nicht schwitzt oder frierst.“• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler malen die abgebildeten Kinder sowie die Kleidungsstücke an und schnei-
den diese aus. • Die Schüler kleben die Kinder auf ein leeres Blatt oder in ihr Heft und kleben auf diese
passende Kleidungsstücke auf.
• Texte zu der Kleidung der Kinder verfassen lassen• aufmalen lassen, welche Kleidung sie im Sommer und Winter tragen• die Kleidung von einem Schüler beschreiben, ohne seinen Namen zu nennen; anschlie-
ßend den Namen des Kindes nennen lassen, danach entsprechende Beschreibung durch einen Schülerd
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Kleidung im Sommer und Winter
Male die Kinder und die Kleidungsstücke an und schneide sie aus.
Klebe die ausgeschnittenen Kinder auf ein Blatt. Klebe auf das eine Kind Kleidungsstücke für einen heißen Sommertag und auf das andere Kind Kleidung für einen kalten Wintertag.
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Mein Körper
Die Schüler können verschiedene Körperteile benennen. Sie machen sich bewusst, welche Tätigkeiten sie mit dem Körper ausführen können.
Arbeitsblatt kopieren
• Lehrer: „Dein Körper besteht aus vielen verschiedenen Körperteilen. Welche Körperteile brauchst du, wenn du die folgenden Dinge tun möchtest?“
• Der Lehrer liest die folgenden Sätze nacheinander vor. • Die Schüler benennen dabei das jeweilige Körperteil.
Du schreibst eine Geschichte. Du steigst Treppen hoch. Du trägst eine Kiste. Du hörst Musik. Du pustest einen Luftballon auf.
• Die Kinder nennen die Antworten: Hand, Beine/Füße, Arme/Hände, Ohren, Mund• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt. • Die Schüler beschriften das Bild des Körpers. • Die Schüler kreuzen an, welche Tätigkeiten sie mit dem Körper ausführen können,
ergänzen weitere Tätigkeiten und malen ein Bild.• Die Schüler präsentieren abschließend, welche weiteren Tätigkeiten sie aufgezeichnet
haben. Sie können diese Übungen evtl. auch vorführen.
Lehrer: „Wer kann folgenden Übungen machen? (Liegestütze, Kniebeuge, Hampelmann, Brücke); evtl. Vorführen durch Lehrer, die Schüler können diese nachmachen.
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Mein Körper
Beschrifte den Körper mit den Wörtern, die du unten findest.
Hand – Nase – Augen – Ohren – Mund – Kopf – Fuß – Bein – Arm – Bauch
Was kannst du mit deinem Körper tun?
Kreuze an und ergänze. Zeichne ein passendes Bild.
Handstand
Fahrrad fahren
Schwimmen
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Rechts oder links?
Die Schüler können rechts und links unterscheiden und Dinge einer Richtung zuordnen.
Arbeitsblatt kopieren, Blanko-Blätter bereitlegen
• Der Lehrer zeichnet die Umrisse seiner Hände an die Tafel.• Lehrer: „Welche ist die rechte und welche die linke Hand?“• Der Lehrer erklärt: „Bei der linken Hand bilden der Daumen und der Zeigefinger ein
großes L.“ • Der Lehrer zeichnet das L in die Hand hinein. • Die Schüler zeichnen auf ein weißes Arbeitsblatt ihre linke Hand mit einem lila Stift
und ihre rechte Hand mit einem roten Stift auf.• In die Zeichnung der linken Hand malen die Schüler ebenfalls den Großbuchstaben L
hinein.• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler kreisen die Autos mit der passenden Farbe
ein. Sie ordnen die Gegenstände den Richtungen zu. • Der Lehrer spielt mit den Schülern das folgende Spiel:
Die Schüler bilden einen Stuhlkreis. Ein Kind stellt sich in die Mitte. Sein Platz bleibt frei. Es ruft laut „rechts“ oder „links“. Die Schüler rutschen nun in dieser Richtung auf den freien Platz. Der Schüler in der Mitte muss versuchen, sich wieder auf einen freien Stuhl zu setzen. Sitzt dieser Schüler, stellt sich der Schüler, der eigentlich auf diesen Stuhl hätte rutschen müssen, als nächstes in die Mitte.
Diese Autos fahren links herum:
rechts: Schild, Baum, Autolinks: Sonnenblume, Hund, Haus
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Rechts oder links?
Kreise alle Autos, die nach rechts fahren, mit einem roten Stift und alle Autos, die nach links fahren, mit einem lila Stift ein.
Der Junge läuft die Straße entlang. Was befindet sich auf der rechten Seite, was auf der linken Seite? Schreibe auf.
rechts:
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2. Klasse
Sicher im Straßenverkehr
Die Schüler erarbeiten, wie sie sich als Fußgänger im Straßenverkehr verhalten sollten.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer erzählt, dass viele Schüler auf dem Schulweg verunglücken. Er lässt die Schüler vermuten, warum das so ist. Er erklärt, dass er mit den Schülern über das siche-re Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr sprechen möchte.
• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler sprechen gemeinsam über die Bilder und nennen das richtige Verhalten.
Gemeinsam werden Merksätze formuliert. • Die Schüler markieren das richtige Verhalten und notieren jeweils einen Merksatz. • Der Lehrer lässt die Schüler erzählen, welche gefährlichen Stellen es auf ihrem Schul-
weg gibt. Gemeinsam überlegen die Schüler, worauf sie an diesen Stellen achten müssen.
Gehe bei Grün über die Ampel. Schaue nach links, rechts, links.
Benutze den Zebrastreifen. Trage im Dunkeln helle Kleidung.
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Betrachte die Bilder. Welches Kind verhält sich richtig? Male diesen Rahmen an. Notiere jeweils einen Merksatz.
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1. Klasse
So viele Wünsche!
Die Schüler setzen sich mit Wünschen auseinander und machen sich bewusst, dass es materielle und immaterielle Wünsche gibt.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer kündigt das Thema der Stunde an.• Lehrer: „Stellt euch vor, ihr habt drei Wünsche frei. Was würdet ihr euch wünschen?“ • Mehrere Schüler nennen ihre Wünsche. • Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler betrachten die Bilder und ordnen die Wünsche. Sie notieren ihre eigenen
Wünsche. Verschiedene Schüler stellen ihre Wünsche vor. • Lehrer: „Lassen sich alle Wünsche erfüllen?“ • Die Schüler äußern sich und begründen ihre Meinung.
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gute Noten
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So viele Wünsche!
Sieh dir die Wünsche der Kinder an. Einige Wünsche kann man erfüllen, indem man etwas kauft. Male diese Wünsche grün an. Andere Wünsche kann man nicht erfüllen durch einen Kauf. Male diese Wünsche gelb an.
Was wünschst du dir? Male jeweils ein Bild.
Diesen Wunsch kann man erfüllen,indem etwas gekauft wird:
Diesen Wunsch kann man nicht durch einen Kauf erfüllen:
ein Fahrrad ein Haustier
gute Noten
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einen Freund
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Arbeitsblatt, Scheren, Klebstoff, Blanko-Blätter/Schülerhefte
1./2. Klasse
So viel Müll!
Die Schüler machen sich bewusst, welche Dinge sie wegwerfen, und können Müll ver-schiedenen Müllbehältern zuordnen.
Arbeitsblatt kopieren, Blanko-Blätter bereitlegen
• Der Lehrer befragt die Schüler, was sie heute schon weggeschmissen haben. • Die Schüler nennen z. B. Bananenschale, Apfelrest, Joghurtbecher, Trinkpäckchen, Alu-
folie, Papier, Spitzerinhalt …• Der Lehrer sammelt die Begriffe an der Tafel. • Die Schüler überlegen gemeinsam, wie diese Dinge sortiert werden können. • Der Lehrer notiert die folgenden Tonnen bzw. Müllbehälter an der Tafel:
Restmülltonne, Papiertonne, Gelbe Tonne bzw. Gelber Sack, Biotonne• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt. • Die Schüler schneiden die Bilder aus. Sie legen die Bilder der verschiedenen Tonnen
untereinander auf den Tisch und ordnen die Müllbilder richtig zu. • Nach der Kontrolle durch den Lehrer kleben die Schüler die Bilder geordnet auf ein
leeres Blatt oder in ihr Heft. • Lehrer: „Wie könnte Müll vermieden werden?“ Er kann Beispiele hinzufügen.• Mögliche Antworten: Butterbrotdose statt Alufolie, Trinkflasche statt Trinkpäckchen,
Dinge reparieren, Papier von beiden Seiten beschreiben
Restmülltonne:
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Gelbe Tonne/Gelber Sack:
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Arbeitsblatt, Scheren, Hefter
2. Klasse
Unsere Sinne
Die Schüler können die fünf Sinne benennen und Beispiele nennen, was man mit diesen wahrnehmen kann.
Arbeitsblatt kopieren, Bilder der Sinne auf Folie kopieren
• Der Lehrer zeigt als stummen Impuls die Bilder der fünf Sinne. Die Schüler zählen die fünf Sinne auf. Der Lehrer notiert die Begriffe Auge, Ohr, Nase, Zunge (Mund) und Haut an der Tafel.
• Lehrer: Was kannst du sehen? Mögliche Antworten: Farben, Buch …• Was kannst du hören? Mögliche Antworten: Trillerpfeife, Trommel …• Was kannst du riechen? Mögliche Antworten: Blume, Essen …• Was kannst du schmecken? Mögliche Antworten: Eis, Butterbrot …• Was kannst du fühlen? Mögliche Antworten: Ball, Schwamm …• Der Lehrer notiert jeweils einige Beispiele an der Tafel. • Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt. • Die Schüler setzen die fehlenden Wörter ein. Sie malen auf jede Seite des Buches pas-
sende Beispiele. • Die Schüler schneiden die Seiten aus und heften sie zusammen.
Einem Schüler mit einem Tuch die Augen verbinden. Dieser bekommt einen Alltagsgegen-stand in die Hand und muss versuchen, ihn mithilfe seiner anderen Sinne zu erkennen.
Mit den Augen sehen wir. Mit den Ohren hören wir. Mit der Nase riechen wir. Mit der Zunge schmecken wir. Mit der Haut fühlen wir.
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Unsere Sinne
Unsere Sinne
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Mit den hören wir.
Mit der riechen wir.
Mit der schmecken wir.
Mit der fühlen wir.
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Womit spielen Kinder in Afrika?
Die Schüler erarbeiten, womit Kinder in Afrika spielen, und vergleichen afrikanische und deutsche Spielzeuge miteinander.
Arbeitsblatt kopieren
• Der Lehrer liest die folgende Sachgeschichte vor.
Jamal und Malia leben in Afrika. Ihre Eltern sind arm. Sie besitzen kaum Spielzeug. Alle ihre Spielzeuge sind selbst gemacht. Den Fußball, mit dem Jamal häufig spielt, hat er aus Plastiktüten und einer Schnur gebastelt. Malias Puppe hat ihre Mutter aus Stoffresten zu-sammengenäht. Die Kinder gehen oft zu der Müllkuppe in der Nähe. Dort suchen sie nach Plastikflaschen und Dosen. Sie wollen sich Autos daraus bauen.
• Lehrer: „Womit spielen die Kinder in Afrika? Woher haben die Kinder ihre Spielzeuge?“ • Die Schüler beantworten die Fragen. • Lehrer: „Womit spielen Kinder in Deutschland? Woher kommen die Spielzeuge in
Deutschland?“• Der Lehrer verteilt das Arbeitsblatt.• Die Schüler betrachten die Bilder und notieren kurze Texte zu diesen. • Sie malen ihr Lieblingsspielzeug auf und beschreiben es. • Abschließend stellen sich die Schüler ihre Lieblingsspielzeuge vor.
In Afrika befinden sich die ärmsten Länder der Welt. Gekauftes Spielzeug gibt es dort kaum. Die meisten Spielzeuge werden von den Kindern oder ihren Eltern selbst hergestellt und bestehen häufig auch aus Abfällen.
Bilder auf Folie ausdrucken, am OHP gemeinsam betrachten und besprechen
Stock und ReifenAuto aus Plastikflasche und Dosen Puppe Stelzen Fußball aus PlastiktütenBoot aus Holz
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Womit spielen Kinder in Afrika?
Betrachte die Bilder. Womit spielen die Kinder? Schreibe zu jedem Bild.
Womit spielst du? Male und schreibe.
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Impressum
© 2016 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
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Autorin: Svenja ErnstenCovergestaltung: fotosatz griesheim GmbHCoverillustration: Julia FlascheIllustrationen: Corina Beurenmeister, Icon in der Kopfzeile: Julia Flasche
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