C 2837 FNr. 4/2007
SkigymnastikVerletzungen vorbeugen
Der Kleine PrinzETV-Weihnachtsmärchen
EinradfahrenAkrobatische Kunststücke
Fechten Besuch aus Hongkong
ETVMAGAZIND I E G A N Z E W E L T D E S S P O R T S
Tanzsport im ETV
Heiße Tänze!
ETV_Magazin4.07.indd 1ETV_Magazin4.07.indd 1 29.11.2007 14:23:04 Uhr29.11.2007 14:23:04 Uhr
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Eimsbüttel tanztDas Leben in Eimsbüttel ist großartig. Eindeutig der schönste
Stadtteil Hamburgs. Jugendstil und Modernität vereinen
sich hier so harmonisch wie sonst nirgendwo in unserer
Stadt. An vielen Ecken des Bezirks werden neue Wohnungen
und Geschäfte gebaut, offenbar wollen immer mehr
Menschen hier leben. Wir heißen Sie und euch herzlich
willkommen unter uns.
Sport ist ein Kristallisationspunkt für Menschen aller
Kulturen – ob alteingesessen oder neu zugezogen. Wer
jemals den großartigen Film »The Other Final« gesehen
hat, weiß, dass man die Kraft des Sports sogar im Kino-
sessel spüren kann. Jetzt ist auch der ETV im Kino. »Starke
Momente« zeigt unsere Sportlerinnen und Sportler authen-
tisch und auf sehr emotionale Weise – sehenswert!
Tanzen ist auf jeden Fall Ausdruck von Bewegungsfreude,
unabhängig vom kulturellen Hintergrund – und viel-
leicht die emotionalste Form des Sporttreibens? Wir
haben gerade den Tag des Tanzes gefeiert und präsen-
tieren Ihnen in diesem Heft die Angebote des Club
Céronne: Heiße Tänze im ETV.
Bald tanzen wir dann in das Neue Jahr. Vorher wählen wir
noch die ETV-Mannschaft des Jahres, hoffentlich wieder mit
so großer Beteiligung wie im letzten Jahr.
Wir wünschen Ihnen einen bewegenden Jahreswechsel! Feiern
Sie schöne Feste und kommen Sie gesund ins Olympia-Jahr 2008.
Herzlichst
Frank Fechner
Titel 4 Tanzfi eber im ETV Dialog ohne Worte
6 Faszination Tango
6 Pahl macht ernst
Junge Sportwelt 8 Kinder-Olympiade Silber für den ETV
8 Der Kleine Prinz Weihnachtsmärchen
8 Einradfahren Neuer Workshop
9 Bälle in den Brombeeren Die ETV-Fußballschule
9 Gelungene Premiere Turnier der ETV 2000er
9 Trainingslager D-Fußball-Junioren
9 Kinderturnsonntag Kids in Motion
23 Kid‘s Dance Neues Angebot
23 Der ultimative Geburtstagskick Hallen-Fußball
Gesellschaft 10 Sparbierplätze Zeitplan für Bebauung steht
10 Sportkooperation Neue Schulleiterin
11 Eimsbüttel Jerusalem-Krankenhaus
11 HSB-Jahresempfang Mit Trainerehrung
Gesundheit12 Aktiv die Heilung fördern
Gesundheitsnetzwerk des ETV
12 Mitgliederversammlung Rehasportgruppen
Der Sportarzt informiert13 Medizin Schnell wieder fi t nach Verletzungen
Sportwelt14 Fitness Wider den Winterspeck 14 Kampfsport Konzentration in neuen Räumen
16 Volleyball 2. Bundeliga Nächstes Heimspiel
16 Volleyball Interview mit Bundesliga-Spieler Christian Bartram
16 Fechten Weißherbstturnier
17 Hockey Get together zur 75 Jahr-Feier
17 Nachruf Andreas Klein
17 Sportnews Faustball/Karate
17 Skigymnastik Verletzungen vorbeugen
Studiowelt 18 Was ist eigentlich … Hot Iron?
18 Mitgliederbefragung Gutes Feedback
19 Neue Workshops
19 Advent im ETV-Studio Tolle Specials
Vereinswelt 7 Freundschaftsspiel ETV gegen FC St. Pauli
20 Der neue Aufsichtsrat Wahlen
20 Der ETV ist fi lmreif Starke Momente im Kino
20 Sportler des Jahres Wahl 2007
21 Schilda liegt ganz nah Hallensperrung
21 Historie Dank für die Rarität
22 Gastro Breakpoint
22 Sportzentrum Hoheluft Vertrag verlängert
22 Mitgliederversammlung Trendsportgruppen
22 Mitgliederversammlung Volleyball
24 Aktion Spätlese Aktiv im Neuen Jahr
25 Gewinnspiel Fotoshooting Die Gewinner
Rubriken 7 Porträt Patrick Owomoyela
24 Glückwünsche
25 Veranstaltungskalender
26 Impressum
26 Alle Sportangebote im ETVEditorialEditorialETV_Magazin4.07.indd 3ETV_Magazin4.07.indd 3 29.11.2007 14:23:26 Uhr29.11.2007 14:23:26 Uhr
Tanzen,
tanzen …
Tanzfieber im ETV
Dialog ohne WorteEs beginnt mit einem Zucken in den Beinen, manch-
mal auch mit einem Fingerschnippen, der Kopf beginnt
zu wackeln, bis man sich schließlich hemmungslos im
Takt der Musik bewegt: Die Lust am Tanzen ist so alt wie
die Menschheit selbst. Derzeit erlebt sie mal wieder ein
Revival.
T I T E L
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»Verloren sei uns der Tag, wo nicht einmal getanzt wurde!«, schrieb sogar der
als verbitterte Zyniker geltende Friedrich Nietzsche. Nicht weiter verwunder-
lich, wenn man bedenkt, was ein Tanz alles auszudrücken vermag: Freude und
Trauer, Liebe und Zorn, Lust und Leidenschaft. Das Schöne am Paartanz ist, dass
man diese Stimmungen mit dem Partner teilen kann. Denn der Tanz zu zweit ist
wie ein Dialog ohne Worte. Die Partner stimmen ihre Bewegungen auf einander
ab, sie berühren sich, bringen gemeinsam eine Stimmung zum Ausdruck. Jahre-
lang lag über dem Paartanz das verstaubte Image hässlicher Tanzschulgebäude
aus den 60er Jahren. Inzwischen platzen die Tanzszenen in den Großstädten
aus allen Nähten.
Dieser neue Trend hat im ETV Tradition: Der Club Céronne im Sportzentrum
Bundesstraße stellt die erfolgreichsten Turnierpaare Hamburgs und teilweise
sogar Deutschlands. Nicht nur im Leistungs-, sondern auch im Breitensport hat
der ETV tanzmäßig einiges zu bieten. In den mehrmals im Jahr stattfindenden
Schnupperwochen werden Tanzanfänger oder Wiedereinsteiger Stück für Stück
an die wichtigsten Tänze herangeführt, so dass sie am Ende jeden Tanz durch-
tanzen können. Außerdem bietet der Club Céronne immer wieder Workshops für
einzelne Tänze an, wo man einfach mal reinschnuppern kann. Wer nicht genug
bekommt oder kein blutiger Anfänger mehr ist, kann die Tanzkreise besuchen,
bei denen auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen sind.
Als weiteres Highlight gibt es jeden Freitag Abend die TanzBar: Sowohl heiße
Latino-Rhythmen als auch romantische Rumbas, traumhaften Walzer, leiden-
schaftliche Tangos und freche Quicksteps bringen die Paare aufs Parkett.
Als eine Art musikalische Früherziehung können Kinder bereits im Vorschulalter
die ersten Schritte lernen. Jugendwartin Maryna umsorgt die Kinder- und Jugend-
gruppen am Dienstag, zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.
Auch außerhalb des Club Céronne gibt es zahlreiche Kurse im ETV, die sich rund um
heiße Rythmen und Bewegungsfreude drehen. Das Angebot reicht von Ballett über
Hip Hop bis zum orientalischen Tanz. Infos zum Club Céronne unter 0 40/49 46 10
ab 18.30 Uhr, im Internet unter www.club-ceronne.de oder per Mail anfordern
unter [email protected]. Das Sportprogramm mit allen Tanzangeboten
gibt‘s im Sportbüro, Sportzentrum Bundesstraße, 0 40/4 01 76 90 oder unter
www.etv-hamburg.de.
im/Nicola Berchtold
Tanzen im ETV
Club CéronneKinder
Di 16.00–17.00 Uhr Standard und Latein (bis 10 J.)
Di 17.00–18.00 Uhr Standard und Latein (bis 18 J.)
Erwachsene
Mo 16.45–18.00 Uhr Freitraining Latein
Mo 18.00–19.30 Uhr Gruppentraining Hauptgruppe & Senioren I/II D/C
Mo 19.30–21.00 Uhr Freitraining Standard
Tanzkreis im Club Céronne
Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.
Mo 21.00 Uhr mit Christine
Di 19.30 + 21.00 Uhr mit Bellinda
So 18.00 Uhr mit Alexandra
jeden Freitagabend TanzBar – Special Freizeittanz
Die nächsten Schnupperwochen starten ab dem 13. Januar 08
Weitere Tanzangebote im ETVKinder und Jugendliche
Mo–Do 14.00–15.00 Uhr Ballet (4–5 J.), Gym I
Mo 16.00–17 Uhr Hip Hop (10–12 J. Anfänger), Gym II
Mo 16.00–17.30 Uhr Musical Dance (8–12 J.) Gym I
neu: Mo 15.00–16.00 Uhr Kid‘s Dance – Kreativer Ausdruckstanz (4,5–6 J.), Gym II
Di 16.00–17.00 Uhr MTV Dance (8–12 J.), Gym II
Di 17.00–18.00 Uhr MTV Dance (12–14 J. Anfänger), Gym II
Di 20.00–21.00 Uhr Fitness-Dance, Untere Halle
Mi 15.30–16.30 Uhr Jazzdance (8–10 J. Anfänger), Gym III
Mi 16.00–17.00 Uhr Hip Hop (10–12 Jahre), Gym II
Erwachsene
Mo 20.00–22.00 Uhr Oriental Dance, Gym III
Di 19.00–20.15 Uhr Jazzdance (fortgeschrittene), Gym III
Di 20.15–21.30 Uhr Jazzdance (fortgeschrittene), Gym III
Do 21.00–22.00 Uhr Tropical Fire, Gym III
Fr. 17.30–18.30 Uhr Fitness-Salsa Gym II
Fr 18.30–19.30 Uhr Flamenco, Stresemannstr. 206
Fr 18.30–19.30 Uhr Mix Art Dance (ab 16 J. u.a. HipHop u. Breakdance), Gym III
Fr 19.30–20.30 Uhr Hip Hop, MTV Gym III
Fr 20.30–22.00 Uhr Tanzimprovisation (Fortgeschrittene), Gym III
ETV-Magazin 4/07 | 5
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T I T E LT I T E L
6 | ETV-Magazin 4/07
Pahl macht ernst
Seit Jahren erobert der Tango die Tanzsäle. Kein
Wunder: Die geheimnisvolle Faszination des Tangos
speist sich aus Erotik und Machismo, aus Körperbe-
herrschung und Spiel – kein Platz für angestaubtes
Paartanzimage. Anders als bei allen anderen Stan-
dardtänzen beruht der Tango auch auf Improvisation,
abhängig vom Zusammenspiel des Paares. Beim Tan-
zen werden Emotionen so ausgedrückt, dass sie für
alle sichtbar sind. Schnelligkeit und Ruhe wechseln
sich unvorhersehbar ab. Der Tanz gibt den Dialog
der Tanzpartner wieder. »Es geht darum, dass der
Herr um die Dame wirbt«, erklärt Isabel Möller vom
Club Céronne. Der Partner beim Tango ist extrem
wichtig, denn wenn die Chemie nicht stimmt, kann
der Tanz nicht in Vollendung funktionieren. »Der
Herr gibt einen Impuls, diesen nimmt die Dame
auf und interpretiert ihn, darauf reagiert der Herr
erneut«, so Tänzerin Möller weiter. So müssen beide
Tanzpartner immer im Auge behalten, was der an-
dere macht.
Der Tango wäre aber nicht getanzte Leidenschaft
ohne die passende Musik. Die Musik gibt die Stim-
mung vor und die Melodie trägt die Tänzer. »Die
Musik perfekt zu interpretieren ist das Ziel eines
jeden Tänzers« so Möller.
Mit anderen Worten: Tango ist die vollendete
Harmonie eines Paares, das die Musik auf die Tanz-
fläche zu malen versteht. Das ist doch einen Versuch
wert.
Kathrin Friedrich
Das ETV-Magazinhat eine Auflage von 10.000 Exemplaren
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Ihr Ansprechpartner:R. Hansen • Tel. 4318 30-88
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ETV-Magazin 4/07 | 7
T I T E L
Am 25. Oktober ist Elias gesund und munter auf die
Welt gekommen.
Seine Mutter meint, er sei das süßeste ETV-Baby über-
haupt. Das muss sie natürlich behaupten, denn Mutter
Nicola ist Redakteurin dieses Magazins. Wir freuen
uns über den Nachwuchs in der Pampers-Gymnastik
und gratulieren den Eltern sehr herzlich.
Die Redaktionskollegen
Nachwuchs
Elias' Mutter ist RedakteurinWir gratulieren
Porträt
Patrick Owomoyela Fußballer
Patrick Owomoyela ist Profi-Fußballer und steht in
Diensten des SV Werder Bremen. Der Nationalspie-
ler hätte aber auch als Basketballer Karriere machen
können. Das war die Sportart, die der Hamburger Jung
beim ETV ausgeübt hat. Wir stellen ihn näher vor:
Name: Patrick Owomoyela
Alter: 27 (geb. 05.11.1979)
Sternzeichen: Skorpion
Größe: 187 cm
Spitzname: Owo
Beruf: Fußballprofi, Gas- und Wasserinstallateur
Sport: Fußball (im ETV Basketball)
Im ETV seit: 1995
Lieblingsessen: Spaghetti
Lieblingsmusiker/- Band: RnB, Hip Hop
Lieblingsfilm: Stadt der Engel
Ein Wort zum ETV: Mit dem Verein habe ich meine
besten Jugendsportreisen erlebt.
Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg mit Arminia
Bielefeld in die Bundesliga
Sportliche Ziele: Ich möchte gesund Fußball spielen
Was wünschst du dir für die nächste Saison:
Gesund zu bleiben
Sportliches Vorbild: Michael Jordan
V E R E I N S W E L T
§ Ihre Sportkameraden im ETV: §Lars Niedopytalski Christian Schneider • Arbeitsrecht • Arbeitsrecht• Gewerblicher Rechtsschutz • Familienrecht• Internet-/Computerrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Kaufrecht • Presserecht• Mietrecht • Unternehmens-/Gesellschaftsrecht• Transportrecht • Verwaltungsrecht• Vertragsrecht
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H E I N S E NR e c h t s a n w ä l t e
H A M B U R G � S C H W E R I N
Freundschaftsspiel
ETV gegen FC St. PauliWeltpokalsiegerbesieger zu Gast an der Hoheluft
Nach Ende des Testspiels der 1. ETV-Herren (Bezirks-
liga Nord) gegen den FC St. Pauli am 6. September
2007 kreisten sofort begeisterte kleine Fans die
Kicker ein. Sie bettelten um Trikot, Schuhe und so-
gar Stutzen. Zuvor sorgten rund 1000 Zuschauer
für Stimmung. Die E-Jugendteams beider Vereine
bestritten das Vorspiel, später durften sie mit den
Großen auflaufen.
Das Spiel der 1. Teams verlief zu Gunsten der Sankt
Paulianer, 12:0 ging es aus. Kurios: Fast die erste
Halbzeit spielte St. Pauli nur zu zehnt. »Bruns hatte
sich verletzt, unser Trainer hat aber nicht gewech-
selt, er war der Meinung, wir können ruhig mehr
laufen«, erklärte St. Pauli Käpt’n Morena.
Kathrin Friedrich
ETV_Magazin4.07.indd 7ETV_Magazin4.07.indd 7 29.11.2007 14:26:42 Uhr29.11.2007 14:26:42 Uhr
8 | ETV-Magazin 4/07
J U N G E S P O R T W E L T
2. Hamburger Kinder-Olympiade
Silber für Christopher WilbrandGroßes Finale für die ETV-Kinder
Großes Gewusel herrschte am 23. September in den
Fluren und Hallen des ETV. Die 2. Hamburger Kinder-
Olympiade der TopSportVereine sorgte für ein Haus
voller kleiner Sportlerinnen und Sportler. Etwa 200
Kinder kamen mit ihren Geschwistern, Eltern und
Freunden. Alle Kids zwischen fünf und zehn Jahren
mussten einen Parcours bewältigen, der ihnen
Schnel ligkeit, Beweglichkeit, Geschicklichkeit und
Präzision abverlangte. Die Teilnehmer meisterten
die Aufgaben grandios und auch die anderen Mit-
machaktionen wie etwa der Soccer-Court und das
Schnupper-Boxen kamen gut an. Als Belohnung für
die erfolgreiche Teilnahme nahmen alle Kinder im
Ziel eine Urkunde entgegen. Die besten sechs ETV-
Kinder qualifizierten sich für das große olympische
Finale in der neuen Hamburger Leichtathletik-
Trainingshalle in der Krochmannstraße. Nach
dem Motto »Auf die Plätze, fertig, Spaß!« wurden
auch dort die besten Nachwuchstalente auf den
von Sportwissenschaftlern entwickelten Olympia-
Parcours geschickt. Dabei errang der sechsjährige
Christopher Wilbrand vom ETV in der jüngeren
Alters gruppe mit 41,5 Sekunden die Silbermedaille –
herzlichen Glückwunsch! Auf alle Gewinner warteten
spannende Preise, z.B. Eintrittskarten zu Spielen der
Hamburg Freezers und der HSV Handballer. Bei allen
Preisstiftern möchten wir uns auf diesem Wege noch
einmal herzlich bedanken.
Kathrin Friedrich
Neuer Workshop
EinradfahrenNeues Angebot
Du besitzt seit kurzem ein eigenes Einrad und hat-
test noch keine Möglichkeit, es richtig zu lernen?
Oder du gehörst zu denen, die unseren Stadtteil be-
reits unsicher machen und möchtest deine akroba-
tischen Fähigkeiten ausbauen? Dann bist du genau
richtig bei diesem Einrad-Workshop!
An zwei Tagen lernst du in der Gruppe erste Grund-
lagen, wie das sichere Aufsteigen und Geradeaus-
fahren. Fortgeschrittene können kleine Kunststü-
cke ausprobieren. Wir zeigen euch, was man alles
Verrücktes mit einem Rad machen kann!
Einsteiger 26.1. + 27.1.08, 12.00–14.00 Uhr
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ETV Weihnachtsmärchen
Der Kleine Prinz»Nur mit dem Herzen sieht man gut«
Kurz nach einem Flugzeugabsturz in der Sahara trifft
Antoine de Saint-Exupéry auf den kleinen Prinzen.
Bald stellt sich heraus, dass der kleine Prinz gar nicht
von der Erde stammt, sondern von einem Asteroiden.
Es beginnt eine Reise durch das Universum. Hierbei
lernt der kleine Prinz eine Reihe von Menschen und
Tieren kennen und versteht, dass nur wahre Freund-
schaft und Liebe die Einsamkeit jedes Einzelnen
überwinden können.
Eine emotionale Geschichte von Antoine de Saint-
Exupéry für Groß und Klein.
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märchen! Senden sie bis zum 10.12.2007 eine E-Mail
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zentrum oder unter Tel. 0 40/4 01 76 90
Yvonne Ohmsen
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ETV-Magazin 4/07 | 9
Fußball-Jugend
Bälle in den BrombeerenFußballschule im ETV
»Wir haben vier Bälle verloren, die sind im Brom-
beergebüsch verschwunden«, sagt Rainer Elling,
Jugendobmann des ETV über die Fußballschule. Das
war aber auch das einzige, was nicht nach Wunsch
lief. In der Ferienzeit vom 22.–26. Oktober hatten
Nachwuchskicker im Alter zwischen fünf und 13 Jahren
– auch nicht ETVer – die Gelegenheit, an der ETV-
Fußballschule teilzunehmen. Die Lütten wurden
nach Alter und Können in vier Gruppen eingeteilt.
»Wir waren ein vierköpfiges Trainerteam und haben
das in unserer Freizeit gemacht«, so Elling. Natürlich
haben die Coaches unentgeltlich gearbeitet. Gekickt
wurde auf dem Rasenplatz an der Hoheluft und alle
waren mit Eifer dabei. »Die Kinder haben toll mit-
gemacht und die Rückmeldungen waren durchweg
positiv«, so Elling.
Der Fußballnachwuchs trainierte besonders Koor-
dination und Technik, außerdem absolvierten alle
das McDonalds-Fußballabzeichen, was allen Teil-
nehmern viel Spaß machte.
»Für das nächste Jahr ist wieder eine Fußballschule
in Planung«, sagt Rainer Elling.
Fußball-Jugend
Trainingslager der D-JuniorenÜber 50 Kinder waren dabei, als die ersten drei D-
Junioren des ETV im September im Trainingslager
in Schönhagen an der Ostsee waren. Der Höhe-
punkt war ein Turnier an dem sechs Mannschaften
teilnahmen. Das gab den Kindern die Möglichkeit
sich besser kennen zu lernen, auch Mannschafts-
übergreifend. Trainer und Betreuer arbeiteten gut
zusammen und sorgten für eine super Atmosphäre,
daher ein besonderer Dank an die Helfer.
Uwe Janke
Fußball-Jugend
Gelungene Premiere1. Fußballturnier der ETV 2000er
Premiere für die 2000er: Beim ersten eigenen Tur-
nier der ETV Fußballjugend in der Sporthalle des
Gymnasiums Hochrad (3.10.) sind die drei Mann-
schaften des Jahrgangs gegen acht Gast-Teams an-
getreten. In der Gruppe 1 hat der Niendorfer TSV 1
gewonnen. In Gruppe 2 gewann die Mannschaft
vom Sport-Club Nienstedten die Turnierpokale. Die
1. ETV-Mannschaft wurde nach tapferem Kampf
Vierter in Gruppe 1. In Gruppe 2 belegten ETV 2 den
dritten und ETV 3 den fünften Platz. Es waren enge
Spiele mit knappen Ergebnissen. Stolz nahmen alle
Kids am Ende die Medaillen für ihren Einsatz in Em-
pfang. Von unseren 2000ern wurden Falco Niemeyer
und Jannik Jost als beste Torwarte gewählt. Es waren
Auszeichnungen für Spieler, die sich auf ein gutes
Team verlassen konnten – wie die Initiatorin und
Organisationsleiterin Svea Brunotte auf ihr Team.
Mit Waffeln, Würstchen, Schokokuchen wurden
die Spielpausen für Kinder wie Eltern angenehm
verkürzt. Dank der Spende und des ehrenamtlichen
Einsatzs vieler ETV 2000er-Eltern hat auch die Mann-
schaftskasse profitiert.
Elke Grittmann
Dieses Jahr waren 50 Kinder dabei, sie wurden mit
einem neuen Fußballoutfit versorgt und natürlich
auch mit Essen und Trinken. Einen einzigen Punkt
hatte Reiner Elling dann doch noch anzumerken:
»Leider waren nur zwei Mädchen dabei, da würde
ich mir wünschen, dass das noch ein paar mehr
werden.«
Kathrin Friedrich
Kinderturnsonntag
Bewegung für die KleinstenKinder wollen sich bewegen, wenn man sie nur lässt.
Am 11. November konnten sich über 220 Kinder im
ETV nach Herzenslust austoben. Mit einer Laufkarte
absolvierten die Kinder die Bewegunglandschaft in
der Großen Halle, für jede Station konnten sie einen
Stempel sammeln. Wenn die Karte voll war, gab es
auch ein kleines Geschenk. Die Kleineren konnten
sich in der Unteren Halle in der Krabbelecke vergnü-
gen und einen Eindruck davon bekommen, was im
Eltern-Kind-Turnen auf sie wartet. Außerdem gab
es wieder die beliebte Bobbycar-Fahrschule. Wir
freuen uns über 75 Neumitglieder, die das beson-
dere Angebot an diesem Tag nutzten und sich die
Aufnahmegebühr sparten.
Lena Iden
ETV_Magazin4.07.indd 9ETV_Magazin4.07.indd 9 29.11.2007 14:28:15 Uhr29.11.2007 14:28:15 Uhr
10 | ETV-Magazin 4/07
G E S E L L S C H A F T
Jetzt geht‘s los: Voraussichtlich im Januar, evtl.
bereits im Dezember wird das alte Umkleidehaus auf
den Sparbierplätzen abgerissen und übergangsweise
durch Container ersetzt werden. Dann beginnen die
Ausschachtungsarbeiten für die Tiefgarage und der
Neubau des Umkleidehauses mit Tagesaufenthalts-
stelle für Obdachlose (TAS) in einem Gebäude. Mit
der Fertigstellung des neuen Umkleidehauses kann
die Obdachlosenunterkunft umziehen, die alte TAS
abgerissen werden, dieses ist für Mai 2008 geplant.
Diesen Zeitplan hat das zuständige Projektsteue-
rungsbüro Temak dem ETV mitgeteilt.
Mit dem Baubeginn der Tiefgarage ab Januar 2008
wird der östliche Sparbierplatz gesperrt. Die Fertig-
stellung der Tiefgarage dauert (wetterabhängig!)
ca. sechs Monate, danach sollen im Sommer 2008
die Sportplätze um 90 Grad gedreht und neu mit
Kunstrasen aufgebaut werden, so dass (hoffentlich)
der Spielbetrieb zum Herbst 2008 dort wieder auf-
genommen werden kann. Parallel entsteht dann bis
Sommer 2010 an der Hohen Weide das neue Diakonie
-Klinikum. Die geplante neue Dreifeld-Sporthalle an
der Stelle des bisherigen Elim-Krankenhauses soll im
Sommer 2011 fertig gestellt sein.
Für die Phase des Umbaus der Sportanlage bis Herbst
2008 werden einige Trainingszeiten der Jugend-
Sportanlagen
Sparbierplätze mit Kunstrasen Zeitplan für Bebauung steht
Die Ida-Ehre-Gesamtschule
hat seit den Sommer-
ferien eine neue Schul-
leiterin. Helga Wend-
land, die zuvor in
Niendorf und Eidel-
stedt als Pädagogin
tätig war, fühlt sich sehr
wohl in ihrer neuen Um-
gebung. Vor allem wegen der
guten Zusammenarbeit mit dem ein-
gespielten Leitungsteam. Denn die Schulleiterin
hat die Jahrgangssprecher und Fachleiter sowie
einige Kollegen über Mitarbeitergespräche bereits
gut kennen gelernt. Helga Wendland steckt sich
hohe Ziele, denn ihre Schule soll »die Schule im
Stadtteil werden, in die alle gerne kommen«. Alle,
damit sind nicht nur Schüler gemeint, sondern
auch Lehrer und Eltern. Unter anderem sollen zum
Zwecke der Integration Deutschkurse für Eltern an-
geboten werden. Eines ist ihr sehr wichtig: Kinder aus
allen sozialen Schichten sollen gemeinsam lernen.
Das heißt auch, dass Gewalt an der Schule verhin-
dert werden muss, denn, so Helga Wendland: »Bei
Problemen muss jeder hingucken, anders geht es
nicht!«
Außerdem ist eine komplette Gebäuderenovierung
innerhalb der nächsten 2–3 Jahre geplant.
Da die Pädagogin selbst viel Wert auf Sport legt, ist
ihr die Sportkooperation mit dem ETV sehr wichtig
wichtig. »Gerade in der heutigen Zeit ist es die Auf-
gabe der Schule, Kinder in Bewegung zu bringen.
Der ETV bietet uns die Möglichkeit dazu!«
Wir wünschen Helga Wendland alles Gute auf ihrem
Weg!
Yvonne Ohmsen
ETV-Sportkooperation
»Kinder in Bewegung bringen«Neue Schulleiterin der Ida-Ehre-Gesamtschule
fußballer auf andere Sportplätze (Gärtnerstraße,
Tornquist straße, Hoheluft) verlagert oder auf beste-
henden Plätzen verdichtet werden müssen. Für diese
mit dem Sportamt abgestimmten Maßnahmen bitten
wir um Verständnis, sie sind vorübergehend. Mit
den neu gestalteten Sparbierplätzen wird die ETV-
Fußballabteilung eine hochmoderne und ganzjährig
nutzbare Kunstrasenanlage mit einem Großfeld und
einem Kleinfeld zur Verfügung haben, die im inner-
städtischen Bereich einzigartig ist.
Frank Fechner
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ETV-Magazin 4/07 | 11
Dass Dinge gekauft und verkauft werden, ist alltäg-
lich und findet meistens nur geringe Beachtung. An-
ders ist es mit der Investition des Hamburger Kauf-
manns Dr. Harald Behringhaus und den drei Ärzten
Professor Eckhard Goepel, Dr. Timm Schlotfeld und
PD Dr. Kay Friedrichs. Sie kauften im September
2007 das Krankenhaus Jerusalem im Herzen von
Eimsbüttel. Mit zehn Millionen Euro wurde so die
Existenz der Traditionsklinik und der 60 Arbeits-
plätze gesichert.
»Ich arbeite schon sei 1995 hier. Die Patienten fühlen
sich wohl und es ist ein sehr schönes Krankenhaus,
das es Wert ist, erhalten zu werden«, sagt Dr. Schlot-
feldt über seinen Arbeitsplatz.
Zunächst werden die medizinischen Konzepte neu
geplant und es soll renoviert werden, wobei der
Betrieb weiter läuft. »Wir hoffen, dass wir Ende
2008 mit den Umbaumaßnamen fertig sind«, so
Schlotfeldt.
Außerdem sollen die Fachgebiete Kinder-HNO und
Proktologie Einzug halten. Natürlich bleibt auch die
Orthopädie ein bedeutender Baustein.
Der ETV wünscht seinen neuen/alten Nachbarn alles
Gute!
Kathrin Friedrich
Eimsbüttel
Große Investitionen bei unseren Nachbarn
Beim diesjährigen Jahresempfang des Hamburger
Sportbundes ist erstmals der HSB-Trainerpreis ver-
geben worden: Ausgezeichnet wurde der Landes-
trainer des Hamburger Ruderverbandes Bernd
Nennhaus, der seit 1992 äußerst erfolgreich die
Hamburger Ruderer betreut und bereits mehrere
Weltmeister und Olympioniken hervorgebracht hat.
Allein 2007 nahmen 19 seiner Athleten an Weltmeis-
terschaften teil, acht von ihnen holten Medaillen.
Ein Hauch von Wahlkampf war auch bei diesem poli-
tischen Sportereignis nicht zu übersehen. Unter den
insgesamt rund 120 Gästen waren Vertreter aller Par-
teien und Fraktionen gekommen, um dem Sport ihre
Aufwartung zu machen. Sportsenatorin Alexandra
Dinges-Dierig dankte den im Sport ehrenamtlich
tätigen Menschen und hob in ihrem Grußwort die
Bedeutung des neuen Sportfördervertrages hervor,
»der dem organisierten Sport verlässliche Rahmen-
bedingungen« biete. Dies mochte HSB-Präsident
Günter Ploss so nicht ganz nachvollziehen und sprach
in seiner Rede von »der fortdauernden Unter finan-
zierung des Sports und einem eklatanten Instand-
haltungsstau bei den städtischen Sportanlagen und
Hallen, der endlich abgebaut werden muss«.
Partei übergreifend großes Lob fand die von den
TopSportVereinen organisierte Kinder-Olympiade,
Hambuger Sportbund
Es ist Wahlkampf und alle sind an BordJahresempfang 2007 mit Trainerehrung
die auch beim ETV wieder ein großer Erfolg war.
Im Laufe dieses kommunikativen Abends wurden
dann noch etliche Pläne für das Olympiajahr 2008
geschmiedet.
Frank Fechner
Jerusalem Krankenhaus
Neue Träger des Traditionshauses: Dr. Timm Schlotfeldt, Kaufmann Dr. Harald
Berninghaus, Dr. Kay Friedrichs und Professor Eckhard Goepel (v.l.)
Kommunikativer Abend: HSB-Präsident Günter Ploss mit
ETV-Geschäftsführer Frank Fechner, Eimsbüttels Bezirks-
amtsleiter Jürgen Mantell mit dem SPD-Abgeordneten und
aktiven Hockeyspieler Mathias Petersen
Unsere Vereinszeitschrift finden Sie auch
bei der Laufwerk Hamburg GmbH
Hoheluftchaussee 42
Fotos: Martin Zitzlaff
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12 | ETV-Magazin 4/07
Teilnehmerinnen, regt Herz und Kreislauf an und soll
das Immunsystem stärken. Hierdurch kann die nach
einer Brustkrebsbehandlung häufig auftretende
Müdigkeit (Fatigue) reduziert werden. Durch das
Zu sammensein in der Gruppe können neue soziale
Kontakte und Gesprächsmöglichkeiten entstehen.
Die Gruppe findet dienstags von 11 bis 12 Uhr statt
und wird von Stefanie Liebe, Diplom-Biologin und
Pädagogin, betreut.
Im diesem Jahr beginnt das Diakonie-Klinikum mit
dem großen Neubau an der Hohen Weide. Das neue
Klinikum wird seinen Patientinnen modernste medi-
zinische Therapien, Behandlungen und Betreuung
bieten. Durch den Neubau könnten sich noch wei-
ter reichende Möglichkeiten einer Zusammenarbeit
zwischen dem traditionsreichen Sportverein ETV
und dem neuen Diakoniezentrum bieten.
Stefanie Liebe
Kooperation
Aktiv die Heilung fördernDas Gesundheitsnetzwerk des ETV
Seit einigen Jahren weisen verschiedene wissenschaft-
liche Untersuchungen darauf hin, dass sportliche
Aktivität den Krankheitsverlauf bei Brustkrebs positiv
beeinflussen kann. Die Frauenklinik des Diakonie-
Kinikums Hamburg im Krankenhaus ELIM startete
deshalb 2005 in Kooperation mit dem ETV die Pati-
entinnen-Sportgruppe »Laufen und Bewegung für
Frauen in der Brustkrebstherapie und Nachsorge.«
Inzwischen ist das sporttherapeutische Angebot im
Rahmen des Kooperationsverbundes »Hamburger
Brust Centrum« mit dem Marienkrankenhaus und
dem Albertinenkrankenhaus erweitert worden. Das
Projekt wird auch 2008 weitergeführt.
Die Patientinnen haben die Möglichkeit während
der Therapie und Nachsorge einmal wöchentlich an
einem moderaten Sportprogramm teilzunehmen.
Durch Walking-Einheiten wird die Ausdauer der Teil-
nehmerinnen verbessert. An der frischen Luft und
unter freiem Himmel werden die Bewegungsabläufe
trainiert und die Freude am Sich-Bewegen wiederent-
deckt. Das Training verbessert die Beweglichkeit der
G E S U N D H E I T
Mitgliederversammlung der Rehasportgruppen19.12.2007, 18.00 Uhr, Sparbiersaal ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
1. Bericht aus dem Vereinsgeschehen
2. Wahl einer Vertreterin/eines Vertreters für den Hauptausschuss
3. Wahl der Delegierten zur Delegierten-versammlung einschließlich Ersatzde-legierter
4. Sonstiges
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung möchte ich alle Mitglieder der Reha- und Herz-sportgruppen herzlich zum Weihnachtspunsch ins Ehrenstein einladen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie beim vorweihnachtlichen Zusam-mensein begrüßen dürfen.
Stefanie Liebe und das ETV-Rehasportteam
EINLADUNGDr. Oliver Dierk
Medizinischer Experte des
Hamburger SportvereinsDer Orthopäde und Sportmediziner betreut
als verantwortlicher Mannschaftsarzt die
HSV-Stars, und zwar sowohl die Fußballprofis
(seit 1999) wie auch die Handballspieler
(seit 2002). Dr. Dierk genießt zudem einen
hervorragenden Ruf als Operateur, zuletzt
nahm er einen Eingriff am Knie von Collin
Benjamin vor, sieben Wochen später konnte
der Profifußballer wieder in der Bundes liga
spielen. Exklusiv für die Leser des ETV-
Magazins erläutert er ab dieser Ausgabe regel-
mäßig verschiedene Sportverletzungen
und gibt wertvolle Tipps für Reha und Präven-
tion. Dr. Dierk arbeitet in einer orthopädi-
schen Gemeinschaftspraxis in der Poststraße
(Innenstadt).
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ETV-Magazin 4/07 | 13
Medizin
MuskelproblemeSchnell wieder fit nach Muskelverletzungen
Muskelfaserriss – so lautet die Diagnose für Rafael
van der Vaart. Am 18. Oktober, einen Tag nach einem
Länder spiel für Holland wurde der HSV-Superstar
unter sucht. Nach abgeschlossener Diagnostik (Tasten,
Sonographie, Kernspinn-Bild) wird eine Prognose ab-
gegeben, wann der Spieler wieder wettkampffähig
sein könnte.
Profi-Tipps
Bei Muskelzwicken
sofort aufhören!Generell gilt bei allen Sportverletzungen
und auch für muskuläre Probleme das
PECH-Schema (Pause, Eis, Compression,
Hochlagern). Bei einer Zerrung verhärtet
sich die Muskulatur, wer jetzt den Sport ab-
bricht (später leicht dehnen), vermeidet
größere Schädigungen wie z.B. einen
Muskel faserriss. Bei einem Faserriss (oft
stechender Schmerz): sofort aufhören!
Richtige Erstversorgung (jede Minute zählt)
ist enorm wichtig, kann viele Tage Pause
vermeiden. Eine Einblutung muss schnells-
tens mittels Druckverband und Kälte-
wickel gestoppt werden. Dann Bein hoch
lagern. Auf keinen Fall: warm Duschen und
sich ein, zwei Bierchen gegen den Schmerz
gönnen! Dadurch erweitern sich Blutgefässe,
Einblutungen werden begünstigt. Wer
schnell wieder fit werden will, sollte zu einem
guten Sportarzt, dann zu einem erfahrenen
Physio gehen. »Ohne fundierte Therapie ist
man bei einem Faserriss sechs Wochen
oder länger verletzt, wer sich dagegen drei
Mal die Woche eine Behandlung leistet,
ist oft nach drei Wochen wieder einsatzbereit«,
sagt Dierk. Unterstützend kann die Einnah-
me von entzündungshemmenden Enzymen (z.B.
Phlogenzym, Wobenzym, Reparil) wirken
und ggf. lokale Infiltrationen mit z.B. Actovegin
und Traumeel (nur durch einen erfahrenen
Sportarzt!). Wie immer ist natürlich Präven-
tion das beste Mittel. Heißt: Die Muskulatur
warm halten, durch Kleidung(Winter) und
mit einer langsamen Aufwärmphase für eine
gute Durchblutung sorgen. Seine Muskeln
elastisch (dehnen) halten, des Weiteren
Muskeln gut trainieren und versorgen (ins-
besondere bei Hitze viel trinken).
Michael Hirsack
14 Tage veranschlagt die HSV-Medizinabteilung im
Regel fall. »Aber Pause und Therapie richten sich immer
nach Schwere der Verletzung«, erklärt HSV-Mann-
schaftsarzt Oliver Dierk. Die Bandbreite muskulärer
Verletzungen reicht von Zerrungen (die eigentliche
Muskelzelle ist nicht geschädigt) über Muskelfaserriss
und Muskelbündelriss bis hin zum Muskelabriss. Im Pro-
fisport werden dann verschiedene Phasen (z.B.: drei
Tage regelmäßige physikalische Therapie, vier Tage
lockeres Laufen, drei Tage individuelles Reha-Training,
drei Tage Mannschaftstraining) festgelegt, die der
Spieler erfolgreich durchlaufen muss, um wieder in
den Wettkampf einzusteigen. Dierk rät Amateuren und
Hobbysportlern nach Abklärung der Verletzung durch
einen erfahrenen Arzt ähnlich vorzugehen. Wichtig sei,
dass man nach einer Muskelverletzung schnell wieder
im »früh-funktionellen Bereich« arbeite. Wer z.B. nach
einem Riss wieder schmerzfrei Spazierengehen kann
oder nach einer Zerrung ohne Schmerz langsam jog-
gen kann, darf dies tun. Denn: »Muskelverletzungen
heilen durch Narben und eine frühzeitige Mobilisation
fördert eine bessere Ausrichtung der Fasern und be-
dingt eine belastungsfähigere Narbe«, erklärt der
HSV-Arzt. Er betont aber: »Bitte die früh-funktionelle
Therapie nur unter Anleitung eines erfahrenen Sport-
mediziner durchführen, sonst drohen schlimme Folgen
bis hin zur Verkalkung des Muskels.« Wichtig: An ihre
Schmerzgrenze sollten Breitensportler nie gehen.
»Bundesligaspieler trainieren nach Muskelfaserrissen
am Limit, da Zeit gewinnen im Profisport das ent-
scheidende Kriterium ist. Amateure hingegen sollten
20 Prozent unter der Schmerzgrenze bleiben, weil
Überschreiten einen Rückfall auslösen kann«, sagt
Dierk. Heißt für Breitensportler sich auf jeden Fall mehr
Zeit zu geben. Übrigens: Muskelverletzungen sind die
häufigste Sportverletzung. Sie können – sofern sie
nicht ausheilen und falsch behandelt werden – nach-
folgende, häufig stärkere Verletzungen ergeben.
Nebenbei: Exakt 14 Tage nach seinem Muskelfaser-
riss spielte van der Vaart wieder, der eingewech-
selte HSV-Spielmacher traf zum 3:1-Endstand gegen
Freiburg im DFB-Pokal. Prognose und Zeitplan ein-
gehalten.
Michael HirsackDr. Oliver Dierk
D E R S P O R T A R Z T I N F O R M I E R T
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14 | ETV-Magazin 4/07
S P O R T W E L TS P O R T W E L T
»Mit Gewalt kommt man hier nicht weit. Wenn man
etwas erreichen will, muss man sich einfach bemü-
hen«, sagt auch Aikido Trainer Ronald Kügler über
seinen Sport. Aikido ist an den traditionellen japa-
nischen Schwert- und Stockkampf angelehnt. Es
geht aber in erster Linie darum, den Geist zu trai-
nieren und eine persönliche Weiterentwicklung zu
erzielen. »Einen Wettkampf gibt es in diesem Sport
nicht, daher kann jeder mitmachen«, so Kügler. Ne-
ben den dynamischen Übungen wird im Training
auch meditiert
Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen
Sie einfach zum Probetraining, donnerstags von
18.00–20.00 Uhr. Außerdem ist im Januar 2008 ein
Anfängerlehrgang geplant. Mehr Infos im Internet,
auf www.etv-hamburg.de oder im Sportbüro unter
Tel.: 040/4 01 76 90. Kathrin Friedrich
Die Dojos wurden frisch renoviert und erstrahlen
in neuem Glanz, so dass die Kampfsportler wieder
beste Bedingungen zum Trainieren haben. Kampf-
sportarten werden im ETV zahlreich angeboten,
von Judo über Karate bis hin zu Boxen ist alles da-
bei. Auch Aikido und Kung Fu können im ETV trai-
niert werden.
Beim ETV wird der so genannte »Kung Fu Papuya«,
dass »innere Kung Fu« trainiert. »Dabei stehen be-
sonders die Stabilität des Körpers, die Beweglichkeit
und das Gleichgewicht im Mittelpunkt«, sagt Trainer
Mohsen Emkani. Geeignet ist der Kampfsport für
jeden und »besonders als Selbstverteidigung für
Frauen« sagt Emkani, der ausdrücklich darauf hin-
weist, dass Kung Fu nichts mit Gewalt zu tun hat,
sondern vielmehr mit Konzentration und Achtsam-
keit.
Kampfsport
Konzentration in neuen Räumen
Fitness
Wider den WinterspeckWinter-Fitness-Angebote
Die schlechte Nachricht vorweg: Mit dem Winter
kommen die Kilos. Der Körper legt Reserven an -
ein Relikt aus der »tierischen« Vergangenheit des
Menschen, in der Fettpolster notwendig waren, um
gut über die nährstoffarme Jahreszeit zu kommen.
Wenn wir heute im Winter ordentlich zulegen, spielt
die Bewegungsunlust, die viele Menschen in der
kalten Jahreszeit erfasst, meist eine weit größere
Rolle. Und natürlich die mannigfaltigen kulinarischen
Versuchungen dieser Zeit, die beim üppigen Weih-
nachtsmahl ihren Höhepunkt erreichen.
Die gute Nachricht: Wer sich auch im Winter ein bis-
schen fit hält, muss um Lebkuchen und Glühwein-
stand nicht immer einen hohen Bogen schlagen.
Weniger faulenzen, mehr bewegen, sind daher auch
die erfolgreichsten Rezepte gegen Winterspeck wie
gegen Winterdepressionen. Dabei geht es nicht um
sportliche Höchstleistungen. Viel Spazierengehen,
zwei- bis dreimal mal pro Woche einen Fitnesskurs
besuchen, das kann die Kalorienbilanz positiv be-
einflussen. In den Fitness-Kursen im ETV sorgt der
Kursleiter dafür, dass alle Teilnehmer gut die kalten
Glieder aufwärmen. Sportverletzungen haben so in
der Halle kaum eine Chance.
Dann darf es doch hinterher zur Belohnung auch
gerne mal ein Plätzchen mehr sein.
Nicola Berchtold
Fitness
Ausgewählte Winter-Fitness-Kurse
Mo 20.00–21.30 Fitness mit Andrea
Mo 20.00–21.30 Fitness mit Kristina
Di 19.00–20.00 Fitness mit Jenny
Di 20.00–21.00 Fitness-Dance mit Dario
Mi 19.00–20.00 Fit Fight mit Katja
Do 19.00–20.00 Powergymnastik mit Arno
Do 21.00–22.00 Fitness mit Marianela
Fr 16.00–17.00 Fitness mit Dagmar
Fr 17.00–18.00 Fitness mit Dagmar
Beachte auch das Fitness-Angebot des ETV-
Studios. Weitere Infos und noch viel mehr
Kurse siehe ETV Sportprogramm oder im ETV
Sportzentrum Bundesstraße, 0 40/4 01 76 90
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ETV-Magazin 4/07 | 15
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16 | ETV-Magazin 4/07
Die 2. Volleyball-Bundesliga
kommt gut an in Eimsbüttel: »Super«,
»Wahnsinn«, »atemberaubend« – so lauteten die
Kommentare nach dem ersten Heimspiel der 1.
Herren mannschaft der ETV-Volleyballer (»Büt-
tels«). In der Großen Halle des ETV verfolgten
250 Zuschauer spannende 106 Minuten mit den
»Büttels«-Aufsteigern gegen den TSV Giesen. Den
Kampf verloren die Gastgeber mit 1:3 trotz über-
Volleyball-Bundesliga
Begeisterte Zuschauer bei den BüttelsNächste After-Game-Party schon in Sicht
zeugender Leistung in Aufschlag und Abwehr. Aber
nach der hochklassigen Partie war weder die Laune
im Keller noch der Abend zu Ende: Bei der After
Game-Party im Ehrenstein 9. konnten Publikum
und Spieler über das Spiel diskutieren oder einfach
entspannt den Abend ausklingen lassen.
Wer auch ein stimmungsvolles Volleyballmatch
hautnah miterleben möchte, kann die Büttels wieder
beim nächsten Heimspiel anfeuern:
S P O R T W E L T
01.12. 19.00 Uhr gegen VCB Tecklenburger Land
15.12. 19.00 Uhr gegen RWE Rhein-Ruhr Volley
19.01. 19.00 Uhr gegen den SV Warnemünde
26.01. 19.00 Uhr gegen Zürich Team VCO Berlin
03.02. 15.30 Uhr gegen SSF Fortuna Bonn
23.02. 19.00 Uhr gegen den Berliner TSC
Große Halle, ETV Sportzentrum Bundesstraße.
Kathrin Friedrich
ETV-Volleyballer Christian Bartram spielte schon
in der ersten Bundesliga, bei Oststeinbek. Im ETV-
Magazin erzählt er, warum es ihn zurück nach Eims-
büttel zog.
Du warst beim OSV in der Bundesliga, warum der Wechsel
zum ETV?
Der ETV ist mein Heimverein, da bin ich groß gewor-
den. Die Zeit beim OSV war sehr schön, aber beim
ETV ist es einfach viel familiärer, was mir mehr liegt.
Daher und aus Zeitgründen spiele ich wieder hier.
Wie hat dir das erste Heimspiel in der Großen Halle gefallen?
Es war super! Die Stimmung war großartig, trotz
Niederlage wurden wir gefeiert. Die Fans sind hier
total dicht dran, dass schafft eine tolle Atmosphäre.
Was ist dein persönliches Saisonziel?
Ganz klar der Nicht-Abstieg. Wir müssen uns an die
2. Liga gewöhnen, hier wird um jeden Punkt gekämpft.
Wir haben das Potential dazu, aber wir müssen es
schaffen, diese Leistung auch abzurufen.
Das Interview führte Kathrin Friedrich
Volleyball-Bundesliga
Beim ETV bin ich groß gewordenInterview mit Christian Bartram
Fechten
Weißherbst-TurnierMit Fechtern aus Hongkong!
Rund 150 Teilnehmer, zwei Tage
spannende Gefechte, eine Men-
ge Spaß und sogar noch ein kleines
Kinder turnier: Das Weißherbst-Turnier 2007 war
rundherum ein Erfolg. Sogar zwei Fechter aus Hong-
kong waren dabei! Wir sprachen mit einem von ih-
nen, Alexander Yeung: Aus Hongkong zum Weißherbst-
Turnier nach Hamburg: Das ist eine ganz schön weiter Anreise!
Ja, aber es hat sich gelohnt! Ich bin mit einigen der
Jugendlichen aus unserem Verein »Escrime Hong
Kong« für insgesamt drei Turniere nach Europa ge-
kommen. Wir waren noch in London und Paris, bevor
wir nach Hamburg weiterreisten. Hier hat mir be-
sonders die freundliche Atmosphäre gefallen. Und dass
nach den Gefechten noch gemeinsam gefeiertwird.
Warum gerade das Weißherbst-Turnier? Ich habe im schot-
tischen Dundee studiert und habe dort auch noch
viele Freunde. Einer davon erzählte mir, dass der
schottische Fechtmeister des ETV, Paul Donaldson,
im Frühjahr nach Hongkong kommen und dann ger-
ne einmal bei uns fechten würde. Seine Frau Chris
und er kamen tatsächlich, wir hatten viel Spaß,
und am Ende haben die beiden uns nach Hamburg
eingeladen. Werden Sie wiederkommen? Auf jeden Fall!
Die Frage ist nur, wann. Im Moment plane ich, in
zwei Jahren mit einer ganzen Gruppe von Jugendli-
chen wieder herzukommen. Ich persönlich würde am
liebsten schon im nächsten Jahr wieder dabei sein.
Und ich wünschte, ich hätte einen Fechtklub wie den
ETV in Hongkong!
Die genauen Ergebnisse des Turniers sind abrufbar
unter www.fechten.com/etv.
Die Fechtabteilung
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ETV-Magazin 4/07 | 17
Hockey
Get together 75-Jahr-Feier der Hockeyabteilung
Am 3. Oktober begingen die Hockeyspieler ihr 75.
Jubiläum und es war eine äußerst gelungene Feier.
Knapp 100 Gäste waren der Einladung von Hockey-
wart Hendrik Buttstädt und des Tennis-+Hockey-
Vorsitzenden Wolfram Altmann in das Klubhaus
am Lokstedter Steindamm gefolgt. Statt formaler
Feierstunde mit langen Reden, erwartete die Gäste
ein zwangloses Get Together, zu dem auch Klub-
Gastronomin Petra Fitschen mit ihrem gelungenen
Buffet beitrug.
Begonnen hatte der Tag mit einem Spiel der »Altstars«
gegen die aktuelle Herrenmannschaft. Eine Viertel-
stunde lang konnten die Veteranen mithalten, führten
1:0, der Rest ist Schweigen. Bis in den späten Abend
hinein wurden alte Erinnerungen ausgetauscht. Alt
und Jung, Ex-Spieler und Aktuelle verstanden sich
gut und reisten zum Teil lange Strecken an, um an
diesem Tag ihre Verbundenheit mit der ETV-Hockey-
abteilung zu demonstrieren.
Andreas Hardt
Turnen und Gymnastik
Wintersport-verletzungen vorbeugenSkigymnastik startet
Reduzieren Sie das Risiko für Verletzungen: Wenn
Sie sich für den Winterurlaub gut vorbereiten wollen,
haben wir genau das Richtige für Sie: Die Turn- und
Gymnastikabteilung des ETV bietet wieder Skigym-
nastik an. Los geht‘s am 6. November 2007. Der Kurs
wird viermal in der Woche angeboten. Das ganze
läuft bis Anfang März 2008, so dass ein Einstieg je-
der Zeit möglich ist.
Für alle, die teilnehmen möchten gibt es 1er und
5er Karten für € 6,– bzw. € 25,–. ETV-Mitglieder
trainieren gratis!
Weitere Infos im Sportbüro, ETV Sportzentrum
Bundesstraße 96, Tel.: 0 40/40 17 69-41 oder unter
www.etv-hamburg.de
Yvonne Ohmsen
Sportnews
FaustballETV Deutscher Meister im Feldfaustball Männer 45Strahlende Gesichter bei unseren Faustballern:
Sie erkämpften in Niedernhall nach einem
spannenden Endspiel gegen Bayer Leverkusen
am 2. September den Deutschen Meistertitel.
Herzlichen Glückwunsch!
KarateBeim internationalen Shotokan Cup in Mendig
am 6/7. Oktober 2007 siegte Joanna Azadi
überlegen bei den Frauen in der Klasse -58 kg.
Sie kämpfte schnell, beherzt und mit sehr
gutem Timing.
Super, Joanna!
Nachruf
Andreas KleinDie Badminton-Abteilung hat einen schmerzlichen
Verlust erlitten: Unser Freund und Mannschaftsspieler
Andreas Klein (*4.11.1968) ist an den unerwarteten
Komplikationen einer akuten Erkrankung am Abend
des 12.11.07 gestorben.
Wir sind fassungslos und traurig, dass dieser liebens-
werte Mensch die Freude am Sport mit uns nicht mehr
teilen kann und so jung von uns gegangen ist. Nach
vielen gemeinsamen Erfolgen und langer Zusammen-
arbeit im Vorstand werden wir oft an Andreas erinnert
werden und an ihn denken – das wird uns ein Trost sein.
Für die Badmintonabteilung und im Namen des
Vorstands, Constantin Jencquel
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18 | ETV-Magazin 4/07
S P O R T W E L TS T U D I O W E L T
Was ist eigentlich …
Hot Iron?
Im September 2007 hat das ETV-Studio wie in den
Vorjahren eine Mitgliederbefragung durchgeführt.
Ziel war es, die Stärken und auch die Schwächen der
Dienstleistungen und Räumlichkeiten des Studios zu
ermitteln. Auf dieser Grundlage können dann ge-
zielt Verbesserungen durchgeführt und Vorschläge
umgesetzt werden.
Diese Jahr war die Beteiligung mit 37 % Rücklauf
außerordentlich hoch, so dass die Befragung einen
repräsentativen Überblick über die Zufriedenheit
der Studio-Mitglieder gibt.
Dass etwa 80 % der Studio-Mitglieder als Trainings-
ziel »Gesundheit« angeben, bestätigt unsere Aus-
richtung auf diesen Schwerpunkt. Ebenso erfreulich
ist es, dass nahezu 90 % der Mitglieder ihren Trai-
nings erfolg positiv bewerten. Das zeigt, dass wir ein
erfolgreiches Konzept nachhaltig umsetzen.
Besonders freut es uns, dass unsere Dienstleistungen,
wie die ärztliche Eingangsuntersuchung, der Muskel-
funktionstest und die Geräteeinweisung, nicht nur
Hot Iron ist ein einzigartiges Langhantel-Workout-
Training in der Gruppe. Ausgewählte Grundübungen
mit speziellen Langhanteln werden zu einem schweiß-
treibenden und dynamischen Workout kombiniert,
das sehr effektiv für den ganzen Körper ist und für
einen langanhaltenden Trainigserfolg sorgt.
Was ist das besondere?
Das Hot Iron Training besteht aus zwei Stufen. Ein
Ganzkörper-Grundprogramm mit Langhanteln ist
der Trainingsinhalt in Hot Iron 1. In einer Mischung
aus Theorie und Praxis wird der Umgang mit der
Langhantel und den spezifischen Techniken geübt.
Bei Hot Iron 2 geht es für Fortgeschrittene dann um
Übungsvarianz und die Erhöhung von Intensität und
Umfang des Trainingsprogramms. Besonderen Spaß
macht das Training in der Gruppe zur Musik.
Warum Hot Iron?
Hot Iron ist ein besonders effektives Training, wenn
es um den Bereich Figur- und Leistungstuning geht.
Es ist für die Körperfettreduktion mindestens so
effektiv wie ein Ausdauertraining und wesentlich
zeitsparender als ein optimal durchgeführtes Kraft-
training.
Was ist das Trainingsziel?
Die Gewichte der Langhanteln werden entsprechend
dem persönlichen Trainingszustand und der indivi-
duellen Zielsetzung gewählt. Im Vordergrund steht
das Training der Kraftausdauer, das den Körper strafft
und ihn ordentlich Kalorien verbrauchen lässt. Hinzu
kommt der »Nachbrenneffekt«, die Kalorienverbren-
nung nach dem Training, die wesent lich höher ist, als
bei einem normalen Ausdauertraining.
Wer kann mitmachen?
Hot Iron ist für Frauen und Männer, Anfänger und
Fortgeschrittene geeignet. Der Kurs Iron Cross setzt
Erfahrung mit Hot Iron voraus und richtet sich vor-
wiegend an die Teilnehmer, die vermehrt Kraft trai-
nieren möchten.
Hot Iron und Iron Cross im ETV-Studio
Hot Iron 1 Di 19.45–20.45 und Sa 17.15 –18.15.
Hot Iron 2 Mo 20.15–21.15 und Do 19.15–20.15.
Iron Cross Mi 19.15–20.15
Besuchen Sie eine kostenlose Probestunde!
Anmeldung und Informationen im ETV-Studio,
Tel. 0 40/40 17 69 51.
Mitgliederbefragung
Gutes Feedback für das ETV-Studio!
Informationen und Neues unter 040/40176951
www.etv-studio.de
von bis zu 90 % der Befragten als wichtig empfunden
werden, sondern dass ebenso viele Mitglieder diese
auch positiv bewerten.
Insgesamt ist die Befragung eine positive Überra-
schung zum Jahresausklang. Selbstverständlich gab
es auch Kritikpunkte, auf die wir umgehend reagieren
werden. So wird die Öffnungszeit am Wochenende
um 2 Stunden verlängert. Ebenso werden Dusch-
räume und Sauna teilweise neu ausgestattet und
verschönert. Bis zum Jahresende hoffen wir, dass
dadurch das Studio noch schöner und attraktiver für
Mitglieder und neue Interessenten wird und danken
allen, die dazu beigetragen haben.
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ETV-Magazin 4/07 | 19
Fitness und Gesundheit
WorkshopsSie wollen nach den Weihnachtstagen etwas für Ihre
Fitness und Gesundheit tun? Hier finden Sie den pas-
senden Workshop: Das Workshop-Angebot richtet
sich auch an Interessenten, die noch nicht Mitglied
im ETV oder im ETV-Studio sind. Ein Workshop läuft
über sieben Wochen und bietet Gelegenheit, eine
Sportart oder ein bestimmtes Kursangebot kennen
zu lernen, ohne sich für eine feste Mitgliedschaft
entscheiden zu müssen.
Fünfmal pro Jahr erscheint das Workshop-Programm
des ETV-Studios mit einer Auswahl an Angeboten
für Fitness und Entspannung. Auch Workshops für
Schwangere und Mutter & Kind werden regelmäßig
angeboten.
Alle Kurse erhalten und fördern Ihre Gesundheit,
einige sind sogar von den Krankenkassen zur Präven-
tion anerkannt, so dass die Kosten anteilig übernom-
men werden können. Buchen Sie jetzt Ihren persön-
lichen Fitness-Workshop oder verschenken Sie einen
Gutschein!
Diese neuen Workshops starten im Januar
NEU Einzigartig in Hamburg! Yivamukti Yoga
Dienstag 15.1.–4.3.08 von 20.45–21.45 Uhr im Gym I
Klangschalen Yoga Dienstag 15.1.–4.3.08 von
18.30–20.00 Uhr im Kaifu Kindergarten
Mach2 »Besser essen, mehr Bewegen« in Koo-
peration mit der GEK Freitag 18.1.–28.3.08 von
19.30–21.00 Uhr (bezuschussungsfähig von Ihrer
Krankenkasse, bitte klären Sie dieses im Voraus)
Pilates Einsteiger 1 Donnerstag 17.1.–6.3.08 von
20.00–21.15 Uhr im ETV Gym 2
Pilates Einsteiger 2 Montag 14.01.–3.3.08 von
18.30–20.00 Uhr in der Sporthalle Lehmweg
Spinning Freitag 18.1.–7.3.08 von 20.00–21.00 Uhr
im ETV Gym 1
Und weitere Kurse: Yoga für die Frau, Feierabend
Rückenfit, Kundalini Yoga & Einführung in die Me-
ditation
Workshops für Kids:
Einradfahren Einsteiger 26.1. und 27.1.08 12.00–
14.00 Uhr
Einradfahren Fortgeschrittene 15.3. und 16.3.08
(Ferienspecial) 12.00–14.00 Uhr
Chearleading 9.2. und 10.2.08, Sa 14.00–16.00 Uhr
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Die Stricksaison
hat begonnen!Foto: Rowan
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Advent im ETV-Studio Auch in diesem Jahr gibt es zur Adventszeit wieder
tolle Specials im ETV-Studio. Zum Beispiel 10 % Ra-
batt auf alle Workshop-Geschenkgutscheine am
4. Dezem ber. 15 % Rabatt auf alle POLAR-Artikel am
Nikolaus-Tag. Natürlich auch Cappucino mit Weih-
nachtsstollen satt für nur € 0,50 oder 10 % Rabatt
auf die Badminton 10er Karte am 9. Dezember! Und
die 10er Karte Solarium für nur € 20,– am 10. Dezem-
ber. Noch mehr Angebote gibt es im Adventskalender
im ETV-Studio. Holt ihn euch!
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20 | ETV-Magazin 4/07
S P O R T W E L TV E R E I N S W E L T
Vorstand
Der neue AufsichtsratDelegiertenversammlung 2007
Gymnastik). Für zwei Jahre gewählt wurden Dr. Udo
Rosenkranz (Tennis & Hockey), Astrid Dieterle (Turnen
und Gymnastik) und Axel Schrader (Turnen und
Gymnastik). In seiner konstituierenden Sitzung
wählte der Aufsichtsrat Ralf von Busch zu seinem
Vorsitzenden und Dr. Udo Rosenkranz zum Stellver-
treter. In den nächsten Wochen wird der Aufsichtsrat
den Vorstand berufen, der nach der neuen Satzung
auch hauptamtlich eingesetzt werden kann.
Die Delegiertenversammlung genehmigte die Jahres-
rechnung 2006, die Hochrechnung 2007 und den
Voranschlag 2008 nahezu einstimmig. Aufgrund der
positiven Mitgliederentwicklung geht der Vorstand
in seiner Hochrechnung für 2007 bei einem Umsatz
von rund 3,3 Mio. € trotz erheblicher Investitionen
in die Sportanlagen (Untere Halle, Judo-Dojos,
Jugend zimmer etc.) von einem ausgeglichenen
Ergebnis aus. Frank Fechner
Die diesjährige Delegierten-
versammlung des ETV, die
am 5. Oktober stattfand,
wähl te erstmals in der Ver-
einsgeschichte einen Auf-
sichtsrat.
Nach der im vergangenen
Jahr beschlossenen Satzungsreform hatte das Amts-
gericht die neue Satzung im Frühjahr in das Vereins-
register eingetragen, so dass nun die Umsetzung der
Reform auf der Ebene der Gremien erfolgen kann.
Wesentliche Kontroll aufgaben, die bislang durch
den Hauptausschuss wahrgenommen wurden, fallen
künftig dem sieben köpfigen Aufsichtsrat zu.
In den neuen Aufsichtsrat wurden folgende Kandi-
daten für vier Jahre gewählt: Ralf von Busch (Leicht-
athletik), Peter Clasen (Fußball), Andreas Stecker
(Schwimmen) und Fiete Großmann (Turnen und
Vereins-News
Der ETV ist filmreif!»Starke Momente« im Kino
Ihn auch schon gesehen – auf der ETV-Homepage.
Stimmt.
Das allerdings war die alte Version des Films. Es gibt
aber eine neue. Diese 53 Sekunden-Version können
Sie sich nun nicht nur im Internet anschauen, son-
dern auch im Kino! Im Abaton und im 3001 ist der
ETV-Film seit dem 1. November zu sehen. Für die
Bilder, die übrigens alle reale Sportszenen wieder-
geben, und auch für den Schnitt sorgte die Produk-
tionsfirma just-C.
Natürlich ist »Starke Momente« kein Stummfilm
– extra für den ETV-Film schrieb die Hamburger
Band »Steinfisch« einen Song, der Titel, natürlich:
»Starke Momente«. »Die Musik für den Film zu
machen war für uns eine neue und sehr reizvolle
Aufgabe«, sagt Burkhard Schack, Sänger und
Gründungsmitglied von Steinfisch. Nachdem die
Band den Film gesehen hatte, setzten sich die vier
»Starke Mo-
mente«
dafür
s t e h t
der ETV und
so lautet auch der
Titel des ETV-Imagefilms. Nun glauben Sie, der Ima-
gefilm ist gemeinhin schon bekannt und Sie haben
Musiker zusammen und sammelten erste Ideen.
»Der Zeitpunkt passte ebenfalls sehr gut, da wir
gerade für Aufnahmen zur zweiten CD im Studio
waren. Dort haben wir die 'Starken Momente'
dann geschrieben und eingespielt«, so Schack.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein Steinfisch-
Stück um das Thema Sport dreht – auf ihrer ersten
CD gibt es den Fußballsong »Weiter Abschlag«.
Neugierig geworden?
Wo der Film läuft, wissen Sie ja bereits. Wenn Sie
mehr über Steinfisch erfahren möchten, sind Sie
hier richtig: www.steinfisch-band.de
Gewinnen Sie ein CD von Steinfisch! Schicken Sie
einfach bis zum 1. Februar 2008 eine E-Mail an:
Kathrin Friedrich
Mannschaft des Jahres
Wahl 2007!Rückblick: Unsere Fechterin Friederike Janshen war
letztes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Eimsbüttler
Wochenblatt (EWB) zur ETV-Sportlerin des Jahres 2006
gewählt worden. Es gibt aber auch viele sehr erfolg-
reiche Mannschaften beim ETV. Deshalb wollen wir
für dieses jetzt zu Ende gehende Jahr die ETV-Mann-
schaft des Jahres 2007 durch die Mitglieder und die
Leserinnen und Leser des EWB wählen lassen und
die Sieger beim Neujahrsempfang am 25. Januar
küren. Nominierungsvorschläge erbitten wir bis 30.
November mit Mannschaftsfoto und Kurzdarstel-
lung der Erfolge 2007 per Email an Kathrin Friedrich,
[email protected]. Die für die Wahl
nomi nierten Mannschaften werden dann in meh-
reren Ausgaben des Eimsbüttler Wochenblattes im
Dezember vorgestellt. Gewählt werden kann auch
im Internet unter www.etv-hamburg.de. Beteiligt
euch zahlreich, wählt die Mannschaft des Jahres
2007!
Frank Fechner
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ETV-Magazin 4/07 | 21
Auf Nachfrage werden den Schulen und dem ETV, die
untereinander natürlich in regem Kontakt über die
Missstände sind, immer wieder andere Gründe und
weiter verzögerte Wiedereröffnungstermine ge-
nannt. Zunächst war von »nach den Herbst-
ferien« die Rede, dann vom 15.12.2007,
jetzt aktuell wird die Wiedereröff-
nung der Halle zum 1.2.2008 in
Aussicht gestellt.
Die Verantwortung für diesen
offensichtlichen Dilet tantismus
wird von Amt zu Amt geschoben.
Zunächst hieß es, alle notwendigen
Bauleistungen einschl. eines Schallgut-
achtens (?) müssten europaweit ausgeschrie-
ben werden, das dauere eben seine Zeit. Dann wur-
de gesagt, dass die behördliche Federführung bei
der Abteilung für Schulstättenbau der Behörde für
Schule und Sport liege. Dort würden Schulbauten
prioritär behandelt, die Sanierung von Sportanlagen
sei nachrangig. Zuletzt mussten wir die Spekulation
hören, die Behörde habe in diesem Jahr kein Geld
mehr für die Sanierung, deshalb würde der Auftrag
ins nächste Haushaltsjahr geschoben.
Inzwischen hat sich der ETV an den zuständigen
Staatsrat für Sport Andreas Ernst gewandt und ihm
die ganze leidige Geschichte dargelegt mit der Bitte
um Hilfe. Denn die Nutzer dieser Halle, die Lehrer
und Schüler, die Trainer und Sportler und die Eltern
von Eimsbüttler Kindern, alle diese Menschen fühlen
sich von den Behörden inzwischen richtig veräppelt.
Offenbar ist die Freie und Hansestadt Hamburg un-
fähig, in jetzt inzwischen sechs Monaten das Dach
einer Sporthalle zu sanieren. Dass sich die Politik in
Wahlkampfzeiten eine solche offene Flanke leisten
mag, darf bezweifelt werden. Denn der Senat will
Hamburg doch offensiv als »Sportstadt« darstellen.
In diesem konkreten Fall wird der Anspruch nicht
eingelöst.
Frank Fechner
Nach einer routinemäßigen Überprüfung der Dach-
binder (in der Folge des Einsturzes der Eissporthalle
von Bad Reichenhall, so erzählt man sich) wurde im
Mai 2007 die Dreifeld-Sporthalle
Gustav-Falke-Str. 21 wegen
»Einsturzgefahr« ge -
sperrt. Es war ein
Sanierungs bedarf
festgestellt wor-
den, der eine sofor-
tige Sperrung er-
forderlich gemacht
haben soll. Diese
Sporthalle ist im Kern-
gebiet Eimsbüttel die einzi-
ge Dreifeld-Halle. Vormittags wird
sie von vielen Schulen (Emilie-Wüstenfeld-Schule,
Ida-Ehre-Gesamtschule, Handelsschule Schlankreye
u.a.) und nachmittags sowie abends intensiv vom
ETV (Volleyball, Basketball, Handball, Hockey, Faust-
ball etc.) und vom Betriebssport genutzt.
Nach der Sperrung haben zwar die Schulen und die
Vereine ihren Sportbetrieb dort einstellen müssen
und unter größten Anstrengungen nach Ausweich-
möglichkeiten geforscht, die Betriebssportler der
Feuerwehr aber haben dort zunächst weiterhin
Sport getrieben (wahrscheinlich zum Schutz vor
dem drohenden Einsturz mit Helm?) – eine skurrile
Notiz am Rande.
Das Bezirksamt konnte – verständlicherweise – keine
Ausweichhallen zur Verfügung stellen. Beim ETV
rumor te es derweil heftig, denn die Handballer haben
praktisch sämtliche (!) Trainingszeiten verloren, die
Volleyballer etwa die Hälfte (und das bei Zweitliga-
zugehörigkeit der 1. Herren) und die Faustballer
sind komplett »trainingsfrei«. Die Kompensations-
möglichkeiten in vereinseigenen Hallen sind über
die Grenzen ausgeschöpft.
Mit der Sanierung der Dachbinder, die nach Auskunft
von Bauexperten max. vier Wochen dauern sollte, ist
bis jetzt aber noch nicht einmal begonnen worden.
Stadtteil
Schilda liegt ganz nah oder: Wer hat's verbockt?Sperrung der Dreifeld-Halle Gustav-Falke-Straße 21 von Mai 2007 bis Februar 2008
Historie
Dank für die Rarität!Beim Ordnen eines Nachlasses ist Rüdiger Ahlfeld in
Barsbüttel auf ein kleines Buch gestoßen, dass der
ETV zum 50-jährigen Vereinsjubiläum 1939 heraus-
gegeben hat. Normalerweise verdient Herr Ahlfeld
sein Geld mit EDV-Dienstleistungen (www.rohdahl.
liefert-es.com), aber das schöne leinengebundene
Bändchen wollte er dem ETV nicht verkaufen, son-
dern hat es zu unserer Freude gespendet. Dafür be-
danken wir uns herzlich. Dieser Jubiläumsband war
im Verein nicht mehr vorhanden. So konnte jetzt ei-
ne Lücke im Vereinsarchiv geschlossen werden.
Frank Fechner
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22 | ETV-Magazin 4/07
S P O R T W E L T
Spezialitäten, DJ und Tanz bis in den frühen Morgen.
Clubwirtin Petra jedenfalls hat offene Ohren für die
unterschiedlichsten Festivitäten, zudem viele Party-
Ideen. Wer feiern möchte, bekommt im »Break-
point« ein auf seine Gruppe abgestimmtes Party-
Konzept und klasse Räumlichkeiten (Sommer bis
150, Winter bis 80 Personen). Ach ja, für Fußballfans
gibt’s Public Viewing mit Premiere – Champions
League plus Bundesliga, heißt HSV live.
Michael Hirsack
Gastro
BreakpointDas Wohlfühl-Lokal an der Hoheluft
Wer Tennis im ETV spielt, ist im Vorteil. Denn seit
vergangenem April lohnt der Weg zur Tennis- und
Hockey-Außenanlage doppelt. Nicht nur aus sport-
lichen Gründen, sondern auch für alle, die einen
gastronomischen Wohlfühl-Treffpunkt suchen.
»Breakpoint« heißt dieser Ort, Petra Fitschen die
neue Gastronomin. Am Lokstedter Steindamm 77
schlendert man nur ein paar Schritte über Park-
platz und gepflasterten Weg, dann erreicht man
das öffentliche Clubrestaurant der TuH-Abteilung.
Zentral gelegen, ruhig und obendrein im Grünen –
eine Wohlfühl-Gaststätte. Nicht nur für ETV-Sportler,
sondern für Jedermann. Im Sommer lässt sich auf
der schönen Terrasse herrlich beim gepflegten Pils
plaudern, jetzt zur kalten Jahreszeit lädt das Lokal mit
seinem Licht durchfluteten Wintergarten zum Ver-
weilen ein. Ob zum Schmausen bei kleinen Speisen
(im Winter gibt’s täglich einen schmackhaften, preis-
günstigen Abendtisch) oder nach einem Spazier-
gang zum Kaffeeplausch mit leckerem Kuchen. Das
Motto (»Zufrieden bin ich, wenn mein Gast immer
gerne wiederkommt«) der erfahrenen Gastronomin
zeigt sich auch bei allen Veranstaltungen. Zuletzt
ging es hoch her beim Oktoberfest – mit bayerischen
V E R E I N S W E L T
Das ETV Sportzentrum Hoheluft bleibt dem Verein
und seinen Mitgliedern langfristig erhalten. Der
Vorstand hat mit dem dort zuständigen Bezirksamt
Hamburg-Nord und in Abstimmung mit dem Sport-
amt der Stadt eine Verlängerung des Sportrahmen-
vertrages um weitere 25 Jahre bis 2032 vereinbart.
Damit sind die Tennisanlage mit den 12 Außenplätzen
und die Dreifelder-Tennishalle sowie die schöne Fuß-
ball-Rasenanlage an der Hoheluft als hochwertige
innerstädtische Sportanlage gesichert.
Frank Fechner
Foto: Luftbild des ETV Sportzentrums Hoheluft
Verein
ETV Sportzentrum HoheluftSportrahmenvertrag verlängert bis 2032
Mitgliederversammlung der Trendsportgruppen19.12.2007, 17.00 Uhr, Sparbiersaal ETV Sportzentrum Bundesstr. 96, 2.Stock
Sehr geehrte Mitglieder der Trendsportgrup-pen, lt. Satzung des ETV (§ 4.4) ist einmal im Jahr eine Mitgliederversammlung für alle Mitglieder über 18 Jahre, die nicht in Abtei-lungen organisiert sind, abzuhalten.
Tagesordnung:
1. Bericht aus dem Vereingeschehen
2. Wahl einer Vertreterin / eines Vertreters
für den Hauptausschuss
3. Wahl der Delegierten zur Delegierten-
versammlung einschließlich Ersatzdele-
gierter
4. Sonstiges
Thilo v. Hopffgarten
Sportkoordinator
EINLADUNG
Gastro
BreakpointÖffnungszeiten im Winter:
Mo–Fr ab 18.00 Uhr, Sa ab 16.00 Uhr, So ab
11.00 Uhr, Lokstedter Steindamm 77
(Metrobus 5), Ansprechpartnerin: Petra
Fitschen, Telefon: 0 40/87 87 63 09
E-Mail: [email protected]
außerordentliche Mitgliederversammlung der Volleyballabteilung10.1.2008, 19.00 Uhr, Sparbiersaal, ETV Sportzentrum Bundesstr. 96
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit
2. Bericht des Vorstandes über die Situation
der Abeilung
3. Hallensituation
4. Beitragsbefreiung des Vorstandes
5. Sonstiges
Ann-Kathrin Güttner
EINLADUNG
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ETV-Magazin 4/07 | 23
Fußball-Jugend
Der ultimative Geburtstags-KickHallenspielzeit zu gewinnen
Soccer in Hamburg stattet eine ETV-Jugendmann-
schaft mit Trikots aus. Dafür bedankt sich der ETV
und stellt den Sponsor näher vor: Drei Indoor-Soccer-
Courts bieten das ganze Jahr über jede Menge Gele-
genheit für den sportlichen Kick. Besonders kleine
Fußballer können hier Sportspaß erleben und den
Ball im Tor versenken. Für alle Soccer-Fans stehen
die Felder für 49,– € pro 45 Min. zur Verfügung (bis
17.00 Uhr für 35,–€).
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Anlage zweimal eine Spielzeit! Zusammen mit Soccer
in Hamburg und dem ETV könnt ihr euch auf einem
der drei Indoor-Courts 45 Min. so richtig austoben.
Ihr wollt euch eine der Hallenzeiten sichern? Dann
beantwortet folgende Frage: Für wen spielt Patrick
Owomoyela? Schickt die Lösung via Mail bis zum
14.1.2008 an [email protected] oder an
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Tanz
Kid‘s Dance Neues Angebot
Bewegung zur Musik schult die motorischen Fähig-
keiten von Kindern. Je früher sie damit anfangen,
desto besser. Der ETV freut sich, ein entsprechendes
Angebot anbieten zu können: Beim kreativen Kinder-
tanz machen sich die Kinder spielerisch mit Rhythmus
und Bewegungsabläufen vertraut, wobei die Kurs-
leiterin auch immer darauf achtet, dass die Haltungs-
schulung nicht zu kurz kommt.
Der Einstieg in den Kurs ist immer möglich.
Start 12. November 2007, mo 15.00–16.00 Uhr
Gymnastikraum II, Kursleitung Melanie, 4,5–6 J.
Wieder Plätze frei!
Ab Januar 2008 gibt es wieder freie Plätze und neue
Kursangebote im Bereich Kindertanz (3–4 J) unter
der Leitung von Larissa Scharping. Nähere Infos gerne
unter 40 17 69-41 (dienstags zwischen 13.00 und 14.00).
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24 | ETV-Magazin 4/07
S P O R T W E L T
scheinen in den nächsten ETV-Magazinen. I Am
19.3. machen wir eine kleine Stadtrundfahrt, an-
schließend zum Stintessen in die »Lüttenburg«
und zur Ballinstadt. I Nach Osten an der Oste und
zur Schwebefähre fahren wir am 28. Mai. I Am
25.6. geht es zum Fischland und auf den Darss. I
Die Schlei und Kappeln sind unser Ziel am 23. Ju-
li. I Parchim, Lübz und Plau wollen wir am 27. Au-
gust erkunden. I Am 10. September starten wir in
die »Griese Gegend« zum Vielanker Brauhaus und
anschließend zum Kaffeetrinken in Dömnitz. I Die
letzte Tour des Jahres führt uns nach Fischerhude
und Worpswede am 22.Oktober.
Unser Angebot für Wanderfreunde:
Natürlich wird auch im nächsten Jahr weiter ge-
wandert. Friedrich Großmann wird wieder längere
Wanderungen anbieten, kürzere Wanderungen
(»Spaziergänge«) von ca. 4 km Länge stehen auch
auf dem Programm. Diese werden von mir geführt.
I Am 12. Januar von Buckhorn, entlang der Teich-
wiesen nach Volksdorf. I Durch den winterlichen
Stadtpark geht es am 2. Februar. I Am 1. März
wandern wir von Sülldorf nach Schenefeld. Zum
Grünkohl-, Graue Erbsen- und Stintessen werden
ebenfalls jeweils eine Langwanderung und evtl.
eine Kurzwanderung angeboten.
Essen und Wandern mit der Spätlese
Im ersten Vierteljahr steht immer Essen und Wan-
dern auf dem Programm. I Grünkohlessen am 26.1.
voraussichtlich im ETV-Tennisheim. I »Graue Erb-
sen«-Essen am 20. Februar im »Schützenhof« in
Borstel-Hohenraden und I am 19.3. Stintessen in
der »Lüttenburg«.
Genaue Informationen zu allen Wanderungen und
Veranstaltungen im Schaukasten der Spätlese und
im Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro.
Was gibt es noch?
I Unsere Kartenspielgruppen treffen sich an jedem
ersten Montag im Monat ab 15.00 Uhr im Restau-
rant »PACO«, Hallerstraße 1.
I Die Kegelgruppe kegelt monatlich an einem
V E R E I N S W E L T
Aktion Spätlese
Im Neuen Jahr aktivAusflüge mit der Spätlese
»Aktion Spätlese« ist ein abteilungsübergreifendes
Angebot für unsere über 900 Mitglieder im Alter
ab 60 Jahren. Auch etwas jüngere Teilnehmer
sind herzlich willkommen. Das Angebot wird von
den Mitgliedern des Seniorenausschusses ehren -
amtlich organisiert. Zu den meisten Veranstaltun-
gen ist eine Voranmeldung nötig, Anmeldelisten
liegen im Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro
aus. Nähere Angaben zu allen Veranstaltungen
im Schaukasten der »Spätlese« sowie im Ordner
»Spätlese« im ETV-Sportbüro. Dort erhalten Sie auch
Unterlagen mit genauen Abfahrzeiten.
Auskünfte erteilen gern Gitta und Jens Perßon.
Tel. 0 40/4 20 63 86
Buswochenreisen
I Im Frühjahr 2008 fahren wir vom 20.–27. April
nach Radeburg bei Dresden. Es sind zur Zeit nur
noch Plätze auf der Warteliste. Bei Interesse bitte
unter 0 40/4 20 63 86 melden
Bustagesfahrten
Auch im Jahr 2008 sind wir wieder unterwegs. Hier
eine kleine Übersicht für das Jahr, Einzelheiten er-
Herz lichen Glückwunsch!Oktober
75 Jahre: 3. Peter Schoenberner
80 Jahre: 16. Fred Sommermeyer
93 Jahre: 10. Ludmilla Knecht
November
75 Jahre: 12. Wolfgang Stahn,
21. Elke Schmidt
85 Jahre: 6. Harro Thiel, 8. Otto Pein
94 Jahre: 23. Waldemar Arps
September
75 Jahre: 30. Erika Dreves
85 Jahre: 11. Ingeborg Willers
Freitag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei der HT 16,
U-Burgstraße.
Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das
Neue Jahr wünscht das Team der »Spätlese«.
Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer, rufen
Sie uns bei Interesse unter der Tel. 4 20 63 86 an.Ihr Jens Perßon
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Dezember
Sa 01.12. Volleyball 2. Bundesliga»Büttels«-Heimspiel mit After-Game-Party: 19.00 Uhr ETV–VCB Tecklenburger Land, ETV Sport-zentrum Bundesstraße
So 16.12. Weihnachtsmärchen Der Kleine Prinz nach Antoine de Saint-Exupéry gespielt von der »Bühne 62«, 15.00 Uhr Hamburg Haus Doormannsweg
Fr 25.01. ETV-Neujahrsempfangmit Ehrung der Mannschaft des Jahres 2007
Richtig Gutes SpielzeugBastelmaterial
Um den Preis von zwei Aktfoto-Shootings ging es
im letzten ETV-Magazin. Nun stehen die Gewinne-
rinnen fest: Joanina Raasche und Denise Krogmann
freuen sich über je eines der Shootings im Wert von
200 Euro. »Das ist ein total toller Preis«, freute sich
Denise Krogmann. Beide schickten uns die richtige
Antwort auf die Frage »Wieviele 1. Bundesliga-
Mannschaften gibt es beim ETV?« – Drei!
Mit den Gutscheinen können die beiden sich nun bei
der Fotodesignerin Angelika Schreiber ablichten las-
sen. Natürlich müssen es keine Aktfotos sein, auch
Portraits sind möglich. Wir wünschen den beiden
Gewinnerinnen viel Spaß mit ihrem Preis und den
Fotos!
Kathrin Friedrich
Gewinnspiel
GewinnerinnenVerlosung des Aktfoto-Shootings
Denise Krogmann freut sich über ihren Gutschein
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Impressum: Hg. vom Eimsbütteler Turnverband e.V.
Bundesstr. 96, 20144 Hamburg
Redaktionsleitung: Nicola Berchtold. Namentlich gekenn-
zeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion oder
des ETV wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte
Manuskripte zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten.
Konzept und Gestaltung:
Lüders – Werbung & Consulting, Feldstr. 66, 20359 Hamburg
Tel.: 0 40/43 18 62 10, [email protected]
Fotos: F. Fechner, K. Friedrich, L. Iden, A. Krieg, Inside Picture, just c,
Y. Ohmsen, photocase.com, U. Roßmann, witters sport-presse-fotos,
P. Wöhe, M. Zitzlaff
Druck: Eggers, Druckerei & Verlag, Heiligenhafen
Verkaufspreis durch
Mitgliedsbeitrag abgegolten.
v.i.S.d.P. Frank Fechner
Nächstes Heft
Schwerpunkt-Thema:
Sport macht schlau
erscheint am 15.2.2008
Artikelannahmeschluss der
nächsten Ausgabe: 25.1.2008
Anzeigenschluss:
25.1.2008
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ImpressumImpressum
Vorstand:Michael Frey (Referent für Finanzen), Günter Stahl (Referent für
Verwaltung), Lena Först (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit),
Björn Schwarz (Jugendwart)
Der Vorstand ist nach telefonischer Vereinbarung mit der Geschäfts-
stelle zu erreichen.
Aufsichtsrat:Vorsitzender: Ralf von Busch
Geschäftsleitung:Geschäftsführer: Frank Fechner
Abteilungen:Ehrenausschuss: Jürgen Kalitzky privat: 4519 90
Aktion Spätlese: Jens Perßon privat: 4 20 63 86
Aikido: Peter Roscher privat: 4 9189 56
Badminton: Hermann Rieche Job: 56 19 97-0
Baseball/Softball: Claudia Effenberg privat: 8 50 65 44
Basketball: Naser Rezaei-Amin mobil: 01 74-5 33 11 32
ETV-Studio ETV: 40 17 69-51
Faustball: Claus Ehlbeck privat: 5 52 57 63
Fechten: Katja Wunderlich ETV: 40 17 69-0
Fußball: Stefan Thoren privat: 2 26 29 77
Fußball-Jugend: Rainer Elling mobil: 01 62-7 14 76 85
Handball: Martin Knopp privat: 87 88 14 44
mobil: 01 79/4 28 58 83
Hockey: Hendrik Buttstaedt ETV: 87 87 63 10
Judo: Helmut Behnke privat: 0 41 63/81 14 45
Karate: Samad Azadi privat: 4 696 03 37
Leichtathletik: Reider-Eric Bauer mobil: 01 78/43 00 28 10
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Tennis: Vorstand ETV: 87 87 63 10
Cheftrainer privat: 83 98 78 08
Tischtennis: Jochen Lüder privat: 4 90 48 43
Turnen + Gymnastik: André Schöneberger,
Sandra Welsch ETV: 40 17 69 41
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