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Page 1: WEG IM LICHT

Sunrise R. Gautschi

WEG IM LICHT

Ein Meditationswegmit den

Schöpferstrahlenund den

Suræla®Lichtfolien

Suræla-Verlag

Page 2: WEG IM LICHT

Copyrightalle Rechte vorbehalten

SURÆLA –VERLAGwww.suraela.ch

[email protected]. +41 - (0)61 - 761 13 04

ISBN 978-3-033-00697-3

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Page 3: WEG IM LICHT

WIDMUNG

Dieses Buch sei dankerfüllt meinen Lehrern und Führern auf physischer und auf geistiger Ebene dargebracht.

Meine Geistführer drängten mich dazu, es zu schreiben, weil es nun wirklich wichtig ist, dass sich immer mehr Menschen für die höheren Dimensionen öffnen und gleichzeitig die Ich-Kraft voll und ganz auf die Erde

bringen.

Mein Dank geht auch an Vera Anna Suchanek, welche das Verana Farbfolien-System entwickelt und ihren Schülern

die Technik der Herstellung vermittelt hat.

Ich danke auch allen Menschen, denen ich begegnet bin und die mir die notwendigen Impulse gaben, jeweils einen

weiteren Schritt auf meinem Lichtweg zu realisieren.

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INHALTSVERZEICHNISZur schnelleren Orientierung ist jeweils vor den Meditationen ein Strahlenstern und

vor dem Beschrieb der SURÆLA®-LICHTFOLIEN deren Logo eingefügt.

VORWORT....................................................................9

1. TEIL........................................10

VORBEREITUNG..........................................................11

EINFÜHRUNG.................................................................................................11

Allgemeine Begriffe...........................................................................................................................11

Die Meditationen...............................................................................................................................13

DIE SURÆLA®-LICHTFOLIEN..............................................................................14

KLEINE FARBKUNDE...............................................................17

ZUSAMMENSETZUNG DER FARBEN......................................................................17

FARBSCHWINGUNGEN......................................................................................19

Geistige Farben............................................................................................................................19

Seelische Farben..........................................................................................................................20

Physisch-Ätherische Farben.........................................................................................................23

DIE CHAKREN......................................................................28

VIER CHAKRA-SYSTEME...................................................................................28

DIE 7 HAUPTCHAKREN................................................................................29

Die Lichtfolien des Chakra-Sets...................................................................................................30

Basischakra.................................................................................................................................30

Sakralchakra................................................................................................................................31

Solarplexus..................................................................................................................................32

Herzchakra..................................................................................................................................33

Halschakra...................................................................................................................................33

Stirnchakra..................................................................................................................................34

Scheitelchakra.............................................................................................................................35

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Page 5: WEG IM LICHT

REINIGUNG DER CHAKREN...........................................................................37

UNSERE SINNE.....................................................................39

Schulung der Sinne............................................................................................................................39

Sinne und Körpersystem....................................................................................................................39

Sinne und Chakren............................................................................................................................40

YIN UND YANG.....................................................................42

Yang...........................................................................................................................................42

Yin..............................................................................................................................................42

Zusammenspiel von Yin und Yang.............................................................................................43

DAS KÖRPERSYSTEM..............................................................45

Yin-Yang Aspekte der Körper.............................................................................................................46

Harmonisierung der Körper untereinander........................................................................................47

2. TEIL........................................49

DIE 4. DIMENSION......................................................50Die 3 ersten Dimensionen.................................................................................................................50

Die 4.-9. Dimension...........................................................................................................................50

Die Erfahrung der 4. Dimension........................................................................................................51

ENTSPANNUNGS-ÜBUNG..............................................................................52

DER INNERE LICHTRAUM.........................................................54

DEIN LICHTHERZ-RAUM..............................................................................54

DER GOLDENE SESSEL................................................................................57

DIE ERZENGEL.....................................................................59

DIE ERZENGEL ALS LICHTSÄULEN..................................................................60

ZWEI WEITERE ERZENGEL............................................................................62

DIE ELEMENTE..........................................................................................64

DIE ERZENGEL UND DAS KÖRPERSYSTEM............................................................66

MEDITATIONS-BEGINN.....................................................................................66

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN.........................................................68

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Page 6: WEG IM LICHT

Die Lichtfolien des Strahlen-Sets.................................................................................................69

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 1-7.....................................................................69

1. Schöpferstrahl.........................................................................................................................69

2. Schöpferstrahl.........................................................................................................................70

3. Schöpferstrahl.........................................................................................................................70

4. Schöpferstrahl.........................................................................................................................70

5. Schöpferstrahl.........................................................................................................................71

6. Schöpferstrahl.........................................................................................................................71

7. Schöpferstrahl.........................................................................................................................72

DIE LICHTKAPSEL.......................................................................................72

DEIN QUELLENSTERN.................................................................................74

MEDITATIONEN MIT DEN SCHÖPFERSTRAHLEN 1–7................................................77

LICHT-DUSCHE MIT DEN STRAHLEN 1-7.........................................................77

DIE STRAHLEN DER ASPEKTE.......................................................................78

DIE STRAHLEN DER ATTRIBUTE....................................................................80

DIE KRÖNUNG...........................................................................................81

DIE 5. DIMENSION......................................................83

DIE HÖHEREN CHAKREN...................................................................................84

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 8-12.........................................................................85

12. SCHÖPFERSTRAHL................................................................................87

AKTIVIERE DIE HÖHEREN CHAKREN................................................................88

SEGEN DES 12ER RATS..............................................................................91

DAS VEREINIGTE CHAKRA...........................................................................92

8. CHAKRA UND 8. STRAHL.....................................................94

DAS 8. CHAKRA.............................................................................................94

8. SCHÖPFERSTRAHL..................................................................................94

REINIGUNG KÖRPERSYSTEM.........................................................................95

REINIGUNG PHYSISCHER KÖRPER..................................................................97

CHAKRA-ÜBUNG 8. STRAHL.........................................................................98

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Page 7: WEG IM LICHT

9. CHAKRA UND 9. STRAHL...................................................101

DAS 9. CHAKRA...........................................................................................101

9. SCHÖPFERSTRAHL................................................................................102

INTEGRIERUNG DES 9. STRAHLS.................................................................103

CHAKRA-ÜBUNG 9. SCHÖPFERSTRAHL.........................................................105

DIE 6. DIMENSION.....................................................107

KARMA-KLÄRUNG.....................................................................................108

DIE ENDOKRINEN DRÜSEN..............................................................................111

DURCHLICHTUNG DES ÄTHERKÖRPERS.........................................................112

DAS ERWEITERTE HERZCHAKRA..................................................................114

DIE 7. DIMENSION.....................................................117

10. SCHÖPFERSTRAHL..............................................................................118

CHAKRA-ÜBUNG 10. STRAHL.....................................................................120

DAS STERNEN-ÜBERSELBST.......................................................................122

DIE MERIDIANE............................................................................................126

DURCHLICHTUNG DER MERIDIANE...............................................................128

DIE 8. DIMENSION.....................................................131

11. SCHÖPFERSTRAHL..............................................................................132

CHAKRA-ÜBUNG 11. STRAHL.....................................................................134

DAS MONADEN-SELBST............................................................................135

DAS MONADISCHE FARBLABORATORIUM.......................................................139

DIE 9. DIMENSION.....................................................141

DIE MAHATMA-EINWEIHUNG...................................................142

DAS 12-CHAKRA-SYSTEM.........................................................................143

Transformation der unteren Chakren.......................................................................................144

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Page 8: WEG IM LICHT

Integrierung der höheren Dimensionen....................................................................................146

Übersicht altes + neues Chakra-System.........................................................................................148

Umwandlung ins 12-Chakra-System.........................................................................................149

Festigung des Energiefeldes.....................................................................................................151

DIE 12-STRANG DNS..............................................................................153

Erschaffung der 12-Strang DNS................................................................................................153

Verankerung der 12-Strang DNS im ganzen Körper.................................................................156

Das Kosmische Herz.................................................................................................................158

Die neuen Chakren..........................................................................................................................161

NACH DER EINWEIHUNG.................................................................................163

Meditationen nach der Einweihung..................................................................................................164

ANHANG...................................................................167

SURÆLA®-LICHTFOLIEN.............................................................................167

Kontakt:...................................................................................................168

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VORWORT

Dieser WEG IM LICHT ist ein sehr wirkungsvoller Einweihungsweg, der aus eigener Ich-Kraft und in Eigen-Verantwortung gegangen werden kann. Tiefe Veränderungen werden hervorgerufen, und nur diejenigen, die für eine Transformation bereit sind und ehrlich danach streben, das Licht zu integrieren, sollten ihn gehen.

Seine Abfolge wurde in Meditationskursen wiederholt geprüft und hat sich als richtig erwiesen. Diejenigen, welche die Meditationen in ihrem beschriebenen Aufbau und in ihrer angegebenen Reihenfolge durchführen, werden eine sehr harmonische, bewusstseins-erweiternde Wirkung erzielen.

Es wird natürlich Menschen geben, welche ein Stück des Einweihungsweges auf andere Art durchlaufen haben. Für diese können sich durch die Lektüre einige Aha-Erlebnisse einstellen, aufgrund welcher sie ihre eigene Entwicklung besser verstehen können. Sie haben dann vielleicht kein Bedürfnis, ganz am Anfang zu beginnen. Es ist jedoch so, dass sich in eine geistige Öffnung ohne vorgängige Klärung auch Unreinheiten einschleichen können, und deshalb ist es wichtig genau zu prüfen, ob man wirklich alles Vorhergehende vollständig integriert hat und daher einige Schritte auslassen kann.

Da dieser Einweihungsweg mit der Kraft des eigenen Ichs vollzogen werden kann, wird die volle Verantwortung in die Hände derjenigen Menschen, welche den WEG IM LICHT gehen, gelegt. Die einzige Autorität, die über das Wie und Wann dieses Weges bestimmt, ist der Leser oder die Leserin selber. Personen, die unsicher sind oder psychische Schwierigkeiten haben, sollten ihren Psychiater oder Therapeuten um Begleitung bitten.

Durch die Arbeit mit den zwölf Schöpferstrahlen, welche die ursprünglichen Energien der göttlichen Quelle darstellen, wird eine totale Verwandlung und Durchlichtung des ganzen Wesens angestrebt.

Deshalb sind dem eigentlichen WEG IM LICHT Kapitel über Yin und Yang, das Körpersystem mit dem physischen und den feinstofflichen Körpern, die Chakren sowie über die Sinne in Verbindung mit den Chakren vorangestellt, da während des Lichtwegs immer wieder darauf eingegangen wird und dieser letztendlich darin besteht, das gesamte Wesen zu veredeln und zu verwandeln.

Die SURÆLA®-LICHTFOLIEN, von welchen ebenfalls einige Serien erwähnt werden, können die angestrebte Transformation, die Meditationen mit den Schöpferstrahlen, den Ausgleich der Yin und Yang Energien sowie die Läuterung der Chakren wertvoll unterstützen.

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1.TEIL

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VORBEREITUNG

EINFÜHRUNG

Der WEG IM LICHT ist ein Einweihungsweg. Eine Einweihung ist eine Erfahrung einer höheren Dimension, die eine nachhaltige Wirkung hat. Es geschieht eine Erweiterung des Bewusstseins, so dass man alles wie aus erhöhter Sicht versteht. Sie kann sehr wohl erfahren werden durch das tägliche Leben, durch tiefgreifende Ereignisse, die den ganzen Menschen durchrütteln. Dabei ist es manchmal auch so, dass der Mensch sich danach zwar anders verhält, anders denkt und empfindet, aber trotzdem kein eigentliches Bewusstsein von seiner veränderten Geistigkeit hat.

Die Einweihung kann aber auch bewusst angestrebt und in Meditationen erlebt werden, z.B. durch den Mahatma-Prozess, der mit dem WEG IM LICHT angestrebt wird. Dabei geht es eigentlich um die Ich-bewusste Durchlichtung des Körpers und der feinstofflichen Hüllen. Es ist ein schrittweises Erweitern des Bewusstseins unter gleichzeitiger Verankerung jeder Stufe im physischen Körper, wodurch ermöglicht wird, trotz der erhöhten Schwingung immer geerdet zu bleiben. Man wird selbst-bewusster, dadurch, dass einem ein grösserer Anteil seines wahren Selbst bewusst wird. Man wird voll-ständiger, weil man voll und ganz auf der Erde steht.

Solche Veränderungen rufen ein ganz neues Lebensgefühl hervor. Nach und nach verschwindet die Angriffs- und Verteidigungshaltung. Man braucht nicht mehr um den Lebensunterhalt zu kämpfen, weil man aus dieser Ganzheit heraus weiss, dass einem alles Benötigte zufliesst. Auch hat man nicht mehr nötig, seine Rechte und seine Würde zu verteidigen. Das heisst nicht, dass man jetzt zur Zielscheibe wird, sondern man lernt, die Dinge richtig zu stellen, ohne zu kämpfen.

Je mehr man von seinem höchsten Ich, der Ich-Bin-Gegenwart, integriert hat, desto mehr weiss man, dass alles was auf einen zukommt, irgendwie von einem selber herangezogen wurde. Dies ermöglicht einen ganz anderen Umgang mit schwierigen oder unangenehmen Situationen.

Der WEG IM LICHT ist keine Religion oder Glaubensbekenntnis. Jeder wahrhaft Strebende kann ihn aus eigener Kraft gehen. Wichtig ist, dass man ihn ernsthaft gehen will und bereit ist, seine eigenen Schattenseiten zu transformieren, um immer lichter zu werden.

Allgemeine Begriffe

DER NAME WEG IM LICHT

Der Name WEG IM LICHT kommt daher, dass man von Anfang an lernt, mit Licht und Farbe zu arbeiten. Er besteht aus einer Reihe von Meditationen, die Schritt für Schritt durch den Mahatma-Prozess und dessen Einweihung führen. Man gibt sich mittels der Meditationen diese Einweihung selbst, mit Hilfe und Unterstützung der geistigen Welt.

Der WEG IM LICHT stützt sich auf Durchsagen von Vywamus, einem Menschheitslehrer aus der 6. Dimension, und dem aufgestiegenen Meister Djwhal Khul sowie auf Anregungen von Brian Grattan. Das vorliegende Buch ist so aufgebaut, dass es ganz durchdrungen ist von der Mahatma-Energie, die für die Menschen die damit arbeiten wollen erfahrbar wird.

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Es ist ein Einweihungsweg, der dazu verhilft, zu den lichtvollsten höchsten Dimensionen aufzusteigen, diese zu integrieren und mit der Ganzheit seines Selbst auf der Erde tätig zu sein.DIE MAHATMA-ENERGIE

Das Wort MAHATMA ist in diesem Kontext nicht etwa die Bezeichnung für einen Guru oder eine Organisation, sondern es ist damit die höchste Stufe menschlicher Entwicklung gemeint. 'Maha' bedeutet soviel wie der Höchststehende oder Grösste und 'Atma' bedeutet Geistesmensch oder geistiger Mensch. Das Wort 'Mahatma' ist sehr kraftvoll und hat eine starke mantrische Wirkung.

Es ist die höchste göttliche Kraft, die man auch mit ICH-BIN-GEGENWART bezeichnen könnte. Sie erlaubt dem Menschen, wieder zur Ur-Quelle aufzusteigen, von wo er den Weg in die Individualität begonnen hat. Er findet zu seinem eigentlichen göttlichen Kern zurück und zur Einheit mit Allem-was-ist.

Das eigentliche Ziel der Entwicklung ist, den physischen und die feinstofflichen Körper zu durchlichten, so dass sie ein makelloser Ausdruck der Ich-Bin-Gegenwart oder Gottgegenwart werden. Die Mahatma-Energie bewirkt eine sehr starke Schwingungs-Erhöhung. Mit ihrer Hilfe können alle Ebenen und Dimensionen im Herzen durch das Ich-Bewusstsein erreicht werden, so dass sie sich gegenseitig verstärken. Dadurch kann die Ich-Bin-Gegenwart vollständig auf die Erde gebracht werden.

Dieses Ziel wird gefördert durch den WEG IM LICHT, der ganz von der hohen Lichtschwingung der Mahatma-Energie durchdrungen ist. Man öffnet sich Schritt für Schritt und integriert jeweils unmittelbar die entstehenden neuen Kräfte und Fähigkeiten im Erdenleben. Man kann während der Meditationen die Mahatma-Energie herbeirufen. Dadurch wird man von der höchsten göttlichen Gegenwart, die dem Menschen für seine Licht-Transformation zur Verfügung steht, durchdrungen.

DAS SYSTEM

Ein Weg ist immer auch eine Theorie, eine festgelegte Methode. Sie wird es so lange bleibe, bis man den Weg selber geht und die einzelnen Schritte erlebt. Der vorgeschlagene Weg gleicht einer Landkarte. Auch diese ist Theorie, bis man den Weg wirklich beschreitet.

Es ist nicht die Meinung, dass dieses System die einzige, absolute Wahrheit ist oder den einzigen Weg für den Aufstieg darstellt. Es stellt einfach eine bestimmte Sichtweise dar. Man könnte sagen, dass man auf einer Seite eines grossen Berges steht und die Welt betrachtet. Andere Systeme sprechen beispielsweise von 24 Chakren oder auch von 12 Dimensionen, und auch diese haben ihre Gültigkeit, man steht dann eben auf einer anderen Seite dieses Berges.

Hier einige Erklärungen, was mit welchen Begriffen gemeint ist:

Mit GÖTTLICHER QUELLE oder einfach QUELLE ist die höchste Kraft gemeint, durch die das Universum erschaffen wurde.

Die 12 SCHÖPFERSTRAHLEN stellen zwölf Schöpferkräfte dar, welche alles durchdringen. Sie haben ihren Ursprung in der Quelle und werden dann hinunter gestuft zu allen Ebenen und Dimensionen.

Die 9 DIMENSIONEN sind grundsätzlich Bewusstseins-Ebenen, die ihren Hauptfokus an anderen Stellen des Universums haben, jedoch durch das Ich-Bewusstsein von überall her erreicht werden können.

Mit SPIRITUELLER WELT oder GEISTIGER WELT ist diejenige Ebene gemeint, wo die höher entwickelten Wesenheiten ihre Verankerung haben. Es gibt verschiedene Stufen. Die Engel sind dem Menschen am nächsten. Danach kommen noch höher entwickelte, wie z.B. die Erzengel und weitere auf noch höheren Stufen bis zur höchsten Gottheit. Aber auch die Menschen können, wenn sie sich entsprechend entwickeln, in die Geistige Welt hineinreichen.

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Die 7 HAUPTCHAKREN, welche sich zwischen Steissbein und Scheitel befinden, sind das von alters her bekannte CHAKRA-SYSTEM. Dieses wird ergänzt durch 5 HÖHERE CHAKREN, die sich über dem Kopf befinden.

Mit KÖRPERSYSTEM sind der physische und ätherische sowie der emotionale, mentale und spirituelle Körper des Menschen gemeint. Der physische und ätherische Körper werden meistens als Einheit betrachtet. Wenn es spezifisch um den Ätherkörper geht, ist dies im Text erwähnt.

Die Meditationen

Es lässt sich mit den Meditations-Angaben sicher am besten arbeiten, wenn man die Übung, die man sich vornehmen will, zuerst einmal vollständig durchliest. Danach macht man sich ein paar Stichworte und prägt sich diese ein, so dass man während der Meditation unabhängig von Vorlagen ist.

Bei allen Meditationen ist es wichtig, dass man ganz in sie eintaucht und sie wirklich erlebt. Wenn es jeweils heisst, dass man etwas sehen oder visualisieren soll, so ist damit gemeint, dass man sich die Situation ganz konkret in allen Details vorstellen und dabei stark die Gefühle aktivieren soll.

Durch die Beschäftigung mit dem WEG IM LICHT werden hohe Schöpferkräfte auf den Plan gerufen. Selbst wenn sie nicht mit den physischen Sinnen wahrgenommen werden können, so sind doch geistige Wesenheiten anwesend, sobald man in ernsthafter Absicht beginnt, sich der geistigen Welt zu nähern.

Der WEG IM LICHT führt Schritt für Schritt durch den Mahatma-Prozess und dessen Einweihung. Man gibt sich durch die Meditationen die Einweihung selbst, mit Hilfe und Unterstützung der geistigen Welt. Man wird sich einerseits seiner Körper bewusst, auch der feinstofflichen, und lernt, sie zu klären und sich ihrer gezielt zu bedienen. Andererseits wird eine Ausdehnung in die höheren Wesensaspekte angestrebt, um sie mit dem Ich-Bewusstsein zu durchdringen und zu integrieren.

Die Meditationen bauen stufenweise aufeinander auf. Es ist nicht ratsam, einzelne Meditationen herauszugreifen, denn man würde nicht die ganze Fülle erleben können, die erfahrbar wird, wenn man die Reihenfolge beachtet. Auch sollte die Klarheit des Erlebens nicht durch zusätzliche fantasievolle Visualisationen beeinträchtigt werden. Es ist am besten, sich auf die Angaben zu beschränken, dafür aber diese sehr intensiv zu erleben.

Der WEG IM LICHT ist ein Prozess, der mindestens drei Monate, am besten aber noch mehr, in Anspruch nehmen sollte, damit er richtig verankert werden kann. Vielleicht braucht aber jemand viel mehr Zeit, z.b. sogar ein Jahr oder mehr, dann ist das auch in Ordnung. Man wird selber spüren, wann es so weit ist, dass man sich der nachfolgenden Meditation zuwenden kann. Es hat keinen Sinn, sich zu beeilen, man geht besser langsam im eigenen Rhythmus vorwärts, so dass die Transformation wirklich erfolgen kann.

Wenn man sich richtig auf den Prozess einlässt, wird man beobachten, dass sich Veränderungen einstellen, in sich selbst, im Körper, in der Seele sowie auch im Umfeld.

DIE 'WERKZEUGE' ZUR MEDITATION

Eine grosse Hilfe zur Transformation sind Licht und Farbe. Es geht dabei um die Umwandlung aller Schattenseiten, egal in welchem Körper sie sich befinden, sei es im physischen oder in einem der feinstofflichen. Das farbige Licht ist das Mittel, sie wahrzunehmen und zugleich die Hilfe, sie zu transformieren. Dabei nimmt die Farbe immer deutlicher die Eigenschaften und die Kraft der göttlichen Schöpferstrahlen an.

Ein weiteres Werkzeug zur Verwandlung ist der Atem. Durch das Ein-Atmen nimmt man das Licht oder die Farbe auf. Das Aus-Atmen hilft, entweder das Licht auf bestimmte Körperpartien zu lenken oder alles Dunkle aus sich herauszubringen. Damit ist kein forciertes oder heftiges Atmen gemeint, sondern tiefe, ruhige Atemzüge, die mit Bewusstsein erfüllt werden.

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SITZHALTUNG WÄHREND DER MEDITATION

Da wir durch göttliche Schöpferkraft entstanden sind, haben wir auch einen göttlichen Kern, der erfahrbar wird als Licht. Es geht bei diesem Meditationsweg darum, immer mehr das eigene göttliche Licht im physischen Körper und dem Erdendasein zu integrieren. Der WEG IM LICHT erleuchtet in gewisser Weise das Dasein auf der Erde. Darum ist es unbedingt notwendig, bei allen angegebenen Meditationen die Fusssohlen auf der Erde zu haben. Ob man auf einem Stuhl oder in einem bequemen Sessel sitzt, ist weniger von Bedeutung, vielmehr ist wichtig, dass die Fusssohlen auf dem Boden aufliegen.

VORBEREITUNGS-RITUAL FÜR DIE MEDITATION

Je nach Bedürfnis kann zu Beginn ein kleines Ritual gemacht werden, mit dem ein deutliches Zeichen gesetzt wird, dass man jetzt mit der Meditation beginnen will. In diesem Kontext hier ist damit eine äussere oder innere Tat gemeint, die immer gleich verläuft und der man eine symbolische Bedeutung beimisst. Um äussere Einflüsse zu vermeiden, sollte man sie selber wählen.

Es können ganz einfache Dinge sein. Zum Beispiel könnte vorher ein Räucherstäbchen verbrannt werden, um eine Raumreinigung durchzuführen und zugleich anzuzeigen, dass man bereit ist, sich selber zu reinigen; anschliessend sollte der Raum kurz gelüftet werden, damit die transformierten energetischen Unreinheiten den Raum verlassen können. Mit Händewaschen bekräftigt man, dass man in innerer Reinheit an die Meditation heran gehen möchte. Wenn eine Kerze angezündet wird, setzt man ein Zeichen, dass man bereit ist, sich mit der Lichtwelt zu verbinden. Zur Einstimmung könnte auch ein kurzes Gebet gesprochen oder eine bestimmte Geste gemacht werden.

Mit einem solchen Akt bekundet man seine Absicht, in die Meditation einzutreten. Es ist wie ein Signal, das man an all seine Körperhüllen und sämtliche Wesensaspekte seiner selbst aussendet, damit sie sich auf die Meditation einstellen können.

DIE SURÆLA®-LICHTFOLIEN

Im Buch sind bei einigen Themen die SURÆLA®-LICHTFOLIEN erwähnt. Sie stellen eine Ergänzung zur meditativen Arbeit dar, und sie können beim Erwachen für den Lichtkörper-Prozess eine zusätzliche Hilfestellung bieten. Sowohl die Meditationen wie die Lichtfolien können unabhängig von einander angewendet werden. Während die Meditationen sehr stark auf das Bewusstsein wirken und nur mit diesem gemacht werden können, erfassen die Lichtfolien eher das Unbewusste. Allerdings spielt beides ineinander über, nur der Schwerpunkt ist jeweils anders gelagert.

ENTSTEHUNG

Die SURÆLA®-LICHTFOLIEN sind entstanden als eine eigene Weiterentwicklung der durch Vera Anna Suchanek erschaffenen Verana-Farbfolien. Vera ging am 30.1.2000 hinüber in die geistige Welt. Damit war zugleich ein Aufruf an ihre NachfolgerInnen ergangen, eigene Kreativität zu entwickeln und in Eigeninitiative tätig zu sein.

Eingeleitet durch die Sonnenfinsternis 1999 wird seit der Jahrtausendwende die Erde mit immer neuen Energie-Schüben durchströmt, welche eine spürbare Schwingungs-

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Erhöhung bewirken. Bewusst oder unbewusst werden diese von den Menschen aufgenommen, und für diejenigen, die bereit sind, öffnet sich das geistige Tor ständig weiter. Die Ausdehnung über Raum und Zeit hinaus wird für immer mehr Menschen erfahrbar, oder zumindest erahnbar. Andererseits erfordert das verstärkte Licht auch eine bessere Erdung.

Diese Prozesse wirkten sich auf die Herstellung der Lichtfolien aus. Andere Farb-Zusammensetzungen und zusätzliche, intensivere Farbtöne wurden nötig. Immer deutlicher stellte sich heraus, dass die bisherigen Lichtfolien nicht mehr reichten und neue erschaffen werden mussten. Gleich einem Neugeborenen betraten die neuen Farbkompositionen mit ihren starken Energien die Welt. Und wie ein Kind brauchten und erhielten sie einen eigenen Namen: SURÆLA®-LICHTFOLIEN.

HERSTELLUNG

Aus einem Sortiment von Vinylblättchen in vielen verschiedenen Farben und Schattierungen werden durch intuitive Arbeit die richtigen ausgesucht und in sorgfältiger Handarbeit aufeinander geklebt. Diese Zusammenstellung verschiedener Farbtöne und -Qualitäten verleiht der Endfarbe eine sehr lebendige und belebende Qualität.

Sowohl die Farben an sich wie auch die Reihenfolge derselben spielen eine Rolle. Ein wichtiger Faktor ist ebenfalls, welche Farbe zuoberst ist, und dabei ist es so, dass nicht immer diejenige, welche das grösste Ungleichgewicht ausgleichen muss, sich gleich als erste zeigt. Manchmal muss der Mensch zuerst von derjenigen Farbe angesprochen werden, die er gut kennt und die ihm vertraut ist. Diese wird dann durch das oberste Vinylblättchen repräsentiert. Darunter kommen ganz individuell angepasst andere Blättchen, und vielleicht findet man sogar erst zuunterst die Hauptfarbe. Manchmal findet sich die wichtigste Farbe auch zwischendrin, eingepackt in vorbereitende Farben von oben und nachklingende, harmonisierende Farben von unten.

Um diese komplexen Farbkompositionen zusammen zu stellen, sind Kenntnisse über die Wirkung der Farben sowie eine gewisse intuitive Sensibilität notwendig. Danach werden die SURÆLA®-LICHTFOLIEN in sorgfältiger Handarbeit geklebt. Sie haben die Form eines Rechtecks in der Grösse von ca. 9 x 5 cm. Dessen Ausmasse sind nach dem Goldenen Schnitt kalkuliert, wodurch bereits von der Form her eine Harmonisierung gewährleistet ist.

WIRKUNGSBEREICH

Aus dem Gesagten geht hervor, dass die SURÆLA®-LICHTFOLIEN ganz präzise der Thematik entsprechend hergestellt werden, die entweder sehr detailliert oder eher allgemein gehalten sein kann. Die in diesem Buch erwähnten Lichtfolien haben natürlich einen allgemeinen Charakter, denn sie sind für alle Menschen, welche die dargestellten Entwicklungsschritte anstreben. Die in ihnen enthaltenen Farben entsprechen den Energien, die für die jeweilige Thematik ausgeglichen oder angehoben werden müssen.

Die SURÆLA®-LICHTFOLIEN wirken auf verschiedenen Ebenen, je nachdem wo sie helfen sollen oder was man mit ihnen erreichen will. Sie leiten seelische oder geistige Prozesse ein, die sich bis auf die körperliche Ebene auswirken können, wobei sie nicht den Arztbesuch oder Medikamente ersetzen, diese jedoch wirksam unterstützen können.

Bei der Herstellung der Lichtfolie kann man einerseits von der Farbe ausgehen. Wie es im Kapitel Kleine Farbkunde dargestellt ist, gibt es verschiedene Schwingungsebenen, auf denen man die Farbe erreichen kann. Es sind drei Sets kreiert worden, deren Hauptwirkung essentiell auf einer Farbe oder einem Farbstrahl beruht. Dadurch, dass sie ihren Ursprung auf verschiedenen Ebenen haben, sprechen sie auch im Menschen drei unterschiedliche Bereiche an. Das Regenbogen-Set wirkt eher auf energetischer Ebene, das Harmonie-Set auf Seelenebene und das Strahlen-Set auf Geistebene. Bei dieser Aufteilung in drei Stufen ist allerdings hinzuzufügen, dass die eine Ebene immer auch auf die anderen wirkt und sie mit einbezieht, nur das Hauptgewicht liegt jeweils im betreffenden Bereich.

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Der andere Ansatz ist der, dass man zur Herstellung der Lichtfolie von der Problematik bzw. vom Ziel das man erreichen will ausgeht, wodurch man eine der Thematik exakt angepasste Farbmischung erhält. Darunter fallen verschiedene allgemeine Thematiken, wie z.b. Schutz, aber auch ganz persönliche, individuell hergestellte Lichtfolien.

Das Prinzip der SURÆLA®-LICHTFOLIEN ist also, dem physischen Körper und den feinstofflichen Hüllen die fehlende Energie zuzuführen und seine Schwingung zu erhöhen. Dadurch, dass sie den ganzen Menschen ansprechen, sind sie wertvolle Helfer für die Transformation. Sie lösen Energieblockaden, die durch seelisches Ungleichgewicht, emotionale Reaktionen oder überholte Sichtweisen und Verhaltensmuster entstanden sind. Sie stärken das Selbstbewusstsein, wecken neue Energien und befreien versteckte Talente und Fähigkeiten. Dies bewirkt eine Veränderung in der Aura; deren Farben werden leuchtender und dunkle Flecken lösen sich auf.

Durch die befreite seelische Energie hat auch der Körper mehr Gesundheitskräfte zur Verfügung, wodurch das Abwehrsystem stärker wird und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Es ist nicht schwer zu beobachten, wie das körperliche Befinden vom Seelischen her beeinflusst wird. Jeder kennt das Phänomen, dass die Ansteckungsgefahr grösser ist, wenn man Angst davor hat, oder dass man gerade dann erkrankt, wenn man wiederholt geäussert hat "hoffentlich werde ich nicht krank". Umgekehrt kennt man die Tatsache, dass eine positive Lebenseinstellung den Menschen schneller gesunden lässt. In diesem Sinne wirken auch die SURÆLA®-LICHTFOLIEN. Sie lassen den ganzen Menschen harmonischer werden, vermitteln Vertrauen ins Leben und das Wissen um die eigenen Fähigkeiten. Es entsteht Lebensfreude. Als unmittelbare Folge davon verbessert sich die Gesundheit.

Vor allem aber sind die Lichtfolien wertvolle Helfer für die Transformation, die geistige Entwicklung und für den Lichtkörper-Prozess. Sie öffnen für grössere Zusammenhänge und helfen, die Verbindung zur geistigen Welt zu stärken. Letzteres gilt im speziellen für die Lichtfolien des Strahlen-Sets.

AUSSEHEN UND ANWENDUNG

Wie bereits erwähnt, bestehen die Lichtfolien aus verschiedenen, farbigen Blättchen, deren Energien als Farbschwingung in die Umgebung ausgestrahlt wird, bei einigen viele Meter weit. Dadurch dass man sie gebraucht, integriert man diese Schwingung in sein Energiefeld.

Ihre Anwendung ist einfach. Man kann sie auf sich tragen oder damit Wasser energetisieren, das man entweder zum Trinken oder als Auraspray benützt. Einige sind durchsichtig und daher dafür geeignet, dass man möglichst oft hindurch sieht. Andere sind zwar undurchsichtig, sind aber von leuchtender Farbe, so dass man sie gerne betrachtend in den Händen hält.

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KLEINE FARBKUNDE

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich der Farbe zu nähern. Einerseits kann man sie nach ihrer Mischung oder Zusammensetzung aufteilen, andererseits kann man sie nach ihrer Dichte oder Schwingung klassieren.

ZUSAMMENSETZUNG DER FARBEN

PRIMÄRFARBEN

Die Primärfarben sind die ursprünglichen drei Grundfarben, die allen weiteren Farben zugrunde liegen. Es sind die ersten, die sich aus dem reinen Urlicht heraus offenbaren:

GELB

ROT BLAU

Am nächsten beim reinen Urlicht ist das Gelb, so zeichnen wir im allgemeinen die Sonne in gelber Farbe, obwohl sie ja nicht wirklich gelb ist, aber es ist die erste Sichtbarmachung von Licht.

Näher bei der Finsternis oder mit anderen Worten näher dem Irdischen liegend, ist das Blau, das mehr Dunkelkraft enthält.

Dazwischen haben wir das Rot, das zwar verglichen zu Blau näher bei der Manifestierung ins Irdische, dafür aber in seiner Farbe näher dem Licht ist.

SEKUNDÄRFARBEN

Wenn man ZWEI Primär- oder Grundfarben miteinander vermischt, entstehen die Sekundärfarben, welche den durch die Farbverbindung entstehenden Prozess der Verwandlung offenbaren. Nehmen wir jeweils eine MISCHUNG ZU GLEICHEN TEILEN, so bekommen wir Orange, Grün und Violett.

Gelb + Rot = Orange

Blau + Gelb = Grün

Rot + Blau = Violett

Symbolisch könnte man die dadurch erhaltenen sechs Farben mit einem Sechsstern darstellen. Hierzu zeichnen wir zwei Dreiecke übereinander, das eine mit der Spitze oben, das andere mit der Spitze unten. Der auf diese Weise gebildete Sechsstern enthält in seinen Ecken sechs weitere kleine Dreiecke, in denen wir je eine Farbe platzieren können.

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DREIECK MIT DER SPITZE OBEN:

Spitze oben: Gelb

unten links: Blau

unten rechts: Rot

DREIECK MIT DER SPITZE UNTEN:

Spitze unten: Violett

oben links: Grün

oben rechts: Orange

Durch feinere Abstufungen, d.h. MISCHUNG ZU UNGLEICHEN TEILEN wird der Sechsstern ergänzt und die Zwischenräume auch noch mit einer Farbe versehen. Wir erhalten einen 12-Stern bzw. den harmonischen 12-Farbenkreis.

FARBMISCHUNG SEKUNDÄRFARB

E

PLATZIERUNG IM KREIS

Gelb + Rot2/3 Gelb + 1/3 Rot Goldgelb zwischen Gelb und Orange

1/3 Gelb + 1/3 Rot Korall zwischen Orange und Rot

Blau + Gelb2/3 Gelb + 1/3 Blau Grüngelb zwischen Gelb und Grün

1/3 Gelb + 2/3 Blau Türkis zwischen Grün und Blau

Rot + Blau2/3 Rot + 1/3 Blau Magenta zwischen Rot und Violett

1/3 Rot + 2/3 Blau Indigo zwischen Blau und Violett

Im harmonischen Farbenkreis haben wir also nacheinander die Farben Gelb, Goldgelb, Orange, Korall, Rot, Magenta, Violett, Indigo, Blau, Türkis, Grün, Grüngelb. Diejenige Farbe, die im Kreis diametral gegenüber liegt, ist die KOMPLEMENTÄRFARBE, d.h. diejenige, welche das Auge als Gegenfarbe bildet. Wenn wir einige Minuten auf eine stark farbige Fläche schauen und dann unsern Blick schnell auf die weisse Wand daneben wenden oder die Augen schliessen, so sehen wir die vom Auge gebildete, komplementäre oder ergänzende Farbe. Im Farbenkreis liegt die Komplementärfarbe direkt gegenüber:

PHYSISCHE FARBE KOMPLEMENTÄRFARB

E

Gelb Violett

Goldgelb Indigo

Orange Blau

Korall Türkis

Rot Grün

Magenta Grüngelb

Violett Gelb

Indigo Goldgelb

Blau Orange

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Page 19: WEG IM LICHT

Türkis Korall

Grün Rot

Grüngelb Magenta

TERTIÄRFARBEN

Sowohl die Primärfarben wie auch die Sekundärfarben sind reine Farben und leiten empor zum Licht. Sie wirken körperlich reinigend, seelisch aufhellend und fördern die geistige Entwicklung

Sobald man jedoch bei einer Mischung, ausgehend von einer Primärfarbe, den Bogen im Farbenkreis um mehr als 120o überspannt, trifft die reine Primärfarbe auf eine Mischfarbe, die aus den beiden anderen Primärfarben besteht. Es werden also nicht nur zwei, sondern DREI Farben vermengt. Dadurch entstehen eher trübe, verdunkelte Farben mit verminderter Leuchtkraft.

Mischt man zwei Drittel einer Primärfarbe mit einem Drittel der ihr im Farbenkreis direkt gegenüberliegenden Sekundärfarbe so erhält man die drei typischsten Tertiärfarben: Olivgrün, Schieferblau, Rotbraun. Diese wirken wie eine Verunreinigung der Primärfarbe, von der man ausgegangen ist. Der entstandene Farbton stellt eine Verhüllung oder Tarnung des in ihm dominierenden Grundtons dar. Die Primärfarbe verbirgt sich hinter ihrer Komplementärfarbe und täuscht das Gegenteil seiner eigenen Charakteristik vor.

Gelb versteckt sich hinter Violett (= Rot und Blau) und wird zu Olivgrün.

Blau versteckt sich hinter Orange (= Gelb und Rot) und wird zu Schieferblau.

Rot versteckt sich hinter Grün (= Gelb und Blau) und wird zu Rotbraun.

FARBSCHWINGUNGEN

Es gibt verschiedene Stufen, um sich der Farbe zu nähern. Wir können sie auf der geistigen, seelischen oder physisch-ätherischen Ebene zu verstehen suchen. Dasselbe gilt natürlich auch für ihre Anwendungsebene, wo es darauf ankommt, was man durch Farbe erreichen will. Nach der Farbbezeichnung stehen die Nummern der dazu gehörigen SURÆLA®-LICHTFOLIEN, welche helfen können, die genannten Schwierigkeiten anzugehen bzw. die betreffenden Eigenschaften zu fördern.

Geistige Farben

SURÆLA®-LICHTFOLIEN S-300.1-12 STRAHLEN-SET

Wenn wir beim höchsten Geistigen beginnen, kommen wir zum Ur-Schöpfer. Einige Menschen stellen sich diesen als den Einen Gott vor, andere sehen darin eine Gruppe von Göttern oder Ur-Schöpfern. Der Einfachheit halber werden wir hier von der Ur-Quelle sprechen, von welcher unser Universum und alle anderen Universen ausgegangen sind. Ihre ersten Offenbarungen sind Kräfte, die sich als göttliche Ur-Prinzipien darstellen:

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Page 20: WEG IM LICHT

ALL-WEISHEIT, ALL-MACHT, ALL-LIEBE.

Diese drei ersten Ur-Prinzipien manifestieren sich in den drei ersten Schöpferstrahlen.

GELB, ROT, BLAU.

Daraus ist dann die Gesamtheit der 12 Schöpferstrahlen entstanden, welche die Quelle für diesen Kosmischen Tag oder mit anderen Worten für unser Universum darstellen. Der WEG IM LICHT führt stufenweise hinauf zur göttlichen Quelle und zur Erfahrung dieser Schöpferstrahlen.

Von dieser höchsten Quellen-Ebene werden die Strahlen heruntergestuft auf immer tiefere Ebenen der Schöpfung, zunächst auf weitere geistige Ebenen, dann auf die Seelenebene und schliesslich auf die ätherische und physische Ebene. Dieser ganze Vorgang ermöglicht erst, dass sich Farbphänomene physisch manifestieren können.

Die Schöpferstrahlen werden in den Kapiteln Die Schöpferstrahlen 1-7 sowie Die höheren Chakren und die Schöpferstrahlen 8-12 behandelt. Sie fördern die Arbeit mit diesem Buch, die geistige Entwicklung und den Lichtkörper-Prozess. Auch die SURÆLA®-LICHTFOLIEN des Strahlen-Sets Nr. S-300, welche die Verbindung zu den Schöpferstrahlen herstellen, werden in diesen Kapiteln behandelt.

Seelische Farben

SURÆLA®-LICHTFOLIEN S-020.1-12

Im Menschen spiegeln sich die drei Urprinzipien der Schöpfung als Seelenqualitäten: Denken, Fühlen und der Willensantrieb zum Tätigsein. Farben haben eine Wirkung auf unsere Seele. Wir können das gut beobachten, wenn wir lange auf eine gleichfarbige Fläche schauen. Je nach unserer Seelenstimmung werden wir es als wohltuend oder aufreizend usw. empfinden. Gewisse Farbkombinationen findet man schön oder im Gegenteil abscheulich. Im Wandel der Zeit hat sich dieses Farbempfinden in der Menschheit gewandelt, und das ist so, weil sich auch die Seelen der Menschen gewandelt haben. Vor einigen Jahrhunderten wurden gewisse Farben gar nicht so bewusst wahrgenommen.

Auch die Seele selber hat ihre eigene Farbe, die von gewissen fein empfindenden Menschen wahrgenommen oder erfühlt werden kann. Fehlende Farben oder im Gegenteil deren Übermass führen zu einem seelischen Ungleichgewicht.

Wie bereits gesagt, wirkt eine Ebene immer auch auf die andere. Deshalb wirken Farben, die man der Seele oder dem Geist zuführt, auch wieder zurück auf das Physische und können daher dort auch Unebenheiten ausgleichen.

DAS HARMONIE-SET S-020.1-12Dieses Lichtfolien-Set birgt das auf die seelische Ebene herunter gestufte Urlicht mit seinen Aufspaltungen in den zwölfteiligen Farbenkreis in sich. Es hat eine sehr harmonisierende Wirkung auf das Seelenleben. Zwar bringt es die Thematiken, bei welchen die Seele noch von Dunklem durchdrungen ist, zum Bewusstsein, hilft danach jedoch, diese umzuwandeln und zum Licht zu führen. Im weitren hilft es auch, überholte Muster zu überwinden und die eigenen Fähigkeiten zu verstärken und anzuwenden.

Der nachfolgende Beschrieb dieser Lichtfolien erläutert auch die generelle Wirkung der Farben auf seelischer Ebene.

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Page 21: WEG IM LICHT

ROT SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.3gibt Mut, Kraft, Energie, Lebenskraft, Tatkraft, Leistungsfähigkeit, Kraft der Sexualitätverhilft zu Aktivität, Bewegung, Willenskraft, Entschlossenheit, Schaffenskraft, Tatendrangunterstützt Fortschritt, Veränderungs-Bereitschaft, Unternehmungslust, Risiko-Bereitschaftvermittelt Durchsetzungskraft, Lebenssicherheit, Erd-Verbundenheit, Gegenwarts-Bewusstseinfördert Begeisterungsfähigkeit

KORALLENROT SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.8vermittelt liebende Weisheit, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, liebevolles Verständnis, Sensitivitätverhilft zur Klärung unerlöster Liebesbeziehungen, zur Aufarbeitung von Frust und Enttäuschung in der Liebe, zur Überwindung von Verletzlichkeit, zur Befreiung von Abhängigkeitenunterstützt den Weg zu neuer Freiheit und Eigenständigkeit, zur Selbstfindung, zur Beachtung der eigenen Bedürfnisseöffnet für neue Begegnungen die von Vertrauen geprägt sind, fördert die Spontaneität, den Gemeinschaftssinn, das Handeln zum Wohl des Ganzen

ORANGE SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.5fördert die Achtung für das Leben, lässt Begeisterung und Freude am Leben finden, verleiht Brillanz und Strahlkraft dem Leben an sich und allem was man ergreiftvermittelt Frohsinn, Lebensfreude, Enthusiasmus, Freude für die eigene Schöpferkraftfördert den freien Energiefluss, die Kreativität, die Nutzung seiner Talentefördert die emotionale Seite der Sexualität sowie Sinnlichkeit, Gefühlsreichtum, Spontaneitätunterstützt beim loslassen von überholten oder sturen Gedankenstrukturen, von Zwängen, Hemmungen, Schuldgefühlen, emotionalen Schocks, wirkt allgemein entkrampfend und lockerndführt zu gutem Selbstwertgefühl, emotionaler Freiheit, zu Unabhängigkeit, zum geselligen Geniessen

GOLDGELB SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.10hilft zur Überwindung von übertriebenem Sicherheitsdenken und tief sitzenden Ängstenführt zu Selbsterkenntnis, befreit das Wissen aus der Tiefe des Selbst, weckt den Ideenflusserhöht das Selbstwertgefühl, führt zu Freude, Erfüllung, Wohlbefinden, Optimismusfördert das Feingefühl und das Sinnesempfinden, stärkt die Grosszügigkeit und die Toleranz

GELB SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.1wirkt allgemein stimulierend und anregend auf Geist und Gemütfördert das Feingefühl, die Sensitivität, das Sinnesempfinden, hilft sich mitzuteilen, Kontakte zu knüpfenvermittelt Heiterkeit, Leichtigkeit, Humor, Optimismus, Geschicklichkeitweckt die Neugier, den Forschungsdrang, die Erkenntnisfähigkeitfördert die innere Beweglichkeit, die Suche nach Alternativen

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Page 22: WEG IM LICHT

fördert den Intellekt, das analytisches Denken, die Auffassungsgabe, die Konzentrations- und Lernfähigkeit, die Eigenverantwortungfördert Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstwertgefühl

GRÜNGELB SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.8macht beweglich, man merkt, dass man nicht stur an irgend etwas festhalten muss und lernt im Fluss zu sein, sowohl in den Gefühlen wie im Denkenverbindet Verstand und Herz, verleiht den Führungsqualitäten Herzkräfte, löst den Stau verdrängter Gefühle, hilft beim loslassen und vergeben können, vermittelt innere Zufriedenheit, führt zu überpersönlicher Liebe die Dualitäten verbinden kannführt zu praktischem Lebenssinnhilft geistige Inhalte auf den Punkt zu bringen und so zu formulieren, dass sie allgemein verständlich sind

GRÜN SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.4führt zur Harmonisierung der Gefühle, zu Gelassenheit, zu Ausgeglichenheit, zu freilassender bedingungsloser Liebe, Anpassungsfähigkeit, Toleranz, Grosszügigkeit des Herzens, Mitgefühl, Selbstlosigkeitführt zur Besänftigung des Gemüts und hilft, Konflikte anzugehen und auszutragenhilft negative Emotionen wie Hass, Groll, Bitterkeit in Vergebung und Mitgefühl zu verwandelnführt zu Freiheit in Beziehungen, hilft sich abzugrenzen bzw. den anderen Menschen ihren eigenen Raum zu lassenfördert die seelischgeistige Entwicklung, die Suche nach der inneren Wahrheit, die Unterscheidungsfähigkeit, die Entscheidungsfähigkeitgibt neue Hoffnung, hilft bei Neuanfang, weckt Bereitschaft für neue Situationen und neue Menschenbegegnungenvermittelt einen guten Bezug zur Natur, auch zur eigenen Natur, weckt Regenerationskräfte

TÜRKIS SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.7vermittelt zwischen Hals und Herz, macht einfühlsam, anmutig, scharmant, hilft die Gefühle in Worte zu fassen, hilft Menschen die als kühl und unnahbar gelten, die Kontaktschwierigkeiten, Hemmungen, Minderwertigkeitsgefühle habenzur Unterstützung bei Kommunikationsproblemen, für Redner, Sänger, Lehrerbringt Spontaneität, Verspieltheit und Freude an der Kommunikation, fördert die sprachliche Kommunikation, das Sprachverständnis, das Erlernen von Fremdsprachen, unterstützt Kommunikation durch Technik, Computerzur Beruhigung des Gedankenkreislaufs bei mentaler Nervositätvermittelt Zuversicht, hilft Veränderungen mit Leichtigkeit anzugehenweckt einen verfeinerten Sinn für alles Ästhetische, gibt Vertrauen in die eigene Inspirationfördert die Selbstfindung, die innere Wahrheitsfindung, stärkt das Bewusstsein der eigenen Individualität

BLAU SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.2fördert das Streben nach Reinheit und göttlicher Hingabe, nach Vertiefung und Liebeführt zu tiefer Ruhe des Gemütes und der Gedanken, zu Geborgenheit und Frieden, führt ins eigene Zentrum, zu innerer Sammlung, zum loslassen, zu Gelassenheit, zum Vertrauen in eine göttliche Führung, hilft Abstand zu gewinnen, fördert die Friedfertigkeit

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Page 23: WEG IM LICHT

fördert die Willensstärke und die Entscheidungsfähigkeit, das Pflichtbewusstsein, die Pflichterfüllung, führt zu Selbständigkeit, hilft die eigene Macht kreativ zu nutzen und seine Träume zu verwirklichenfördert die verbale Kommunikation, Autorität, Treue, Loyalität, Diplomatie

INDIGO SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.12verbindet die beiden Augen hin zum Dritten Auge, aktiviert die Kommunikation mit höheren Wesen, fördert die Intuition, die Fähigkeiten des Hellsehens, Hellfühlens und der Telepathieführt in die Weite, vermittelt ein Gefühl von Unendlichkeit, vertieft die Meditation, lässt tiefe Einsichten finden und grössere Zusammenhänge erfassenhilft Einsamkeit, Isolation, Reserviertheit zu überwinden und gibt das Gefühl, zu einem grossen Ganzen zu gehörenhilft bei seelischer Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten, fördert die Fähigkeit, aus den Erfahrungen - eigener und anderer - zu lernen, erweitert den Wahrheitsbegriff

VIOLETT SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.6Bringt die Passion der Hingabe, auch die Hingabe an das eigene Schicksal. Die Sehnsüchte und Leidenschaften finden ihre Erfüllung in einer höheren kreativen Aufgabe. Es ist Wandlung durch das Opfer des niederen Ich, denn das wahre Opfer ist nicht lebensfeindliche Selbstverneinung, sondern der Weg der Liebe, der Wahrheit und des Dienstes inmitten einer manchmal unverständigen Welthilfreich bei der Transformation und spirituellem Wachstum, zur Förderung der inneren Wachheit und der Innenschau, löst das Bewusstsein aus der Welt der Sinneverhilft zu Erkenntnis und Weisheit, lässt Verständnis wachsen für Leid und Nöte, fördert das verantwortliche Tun durch Hingabe an die Aufgaben des täglichen Lebens und den Liebesdienst am Nächstenförderlich bei allen Übergangs- und Wechselsituationen, hilft zur Überwindung von Trübsal und Schwermut, von Verzweiflung und Trägheitfördert die Befreiung von falschen Verstrickungen in die Trugwelt der Süchte, Illusionen oder Selbstverleugnung

PURPUR SURÆLA®-LICHTFOLIE S020.11Purpur oder Magenta ist die Farbe des 8. Chakras, das sich über dem Scheitel befindet und den Seelenstern enthält. Es symbolisiert göttliche Heilung, die hervorgerufen wird durch das Erwecken reiner Liebe, verbunden mit Dienst und Fürsorge im Handeln. Die Fürsorge offenbart sich auch als Liebe zum Detail und zu Genauigkeit. bringt Harmonie ins Unbewusste und unterstützt die Heilung von verdrängten, schmerzhaften Erlebnissenweckt die Sinne und regt die Aufmerksamkeit an, regelt jegliche Stoff-Aufnahme (Sinneseindrücke, Lernstoff, Ideen), fördert Konzentrationsfähigkeit, Präzision, Genauigkeit, Qualitätsbewusstseinverbindet Intellekt und Instinkt, führt zu opferbereiter Fürsorge, Dienst am Nächsten, Nächstenliebe, überpersönlicher Liebe, weckt Zärtlichkeithilft bei grossem Anerkennungsbedürfnis, Überanstrengung, Überarbeitung, fördert die Liebe für sich und die Anerkennung der eigenen Bedürfnisse

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Page 24: WEG IM LICHT

Physisch-Ätherische Farben

SURÆLA®-LICHTFOLIEN S-024.1-12

Objekte können farbig angemalt oder Textilien gefärbt sein. Das ist wohl die dichteste Art von Farben die man wahrnehmen kann. Auch die Farben, die man zum Malen braucht, gehören dazu.

Ein etwas feineres, ätherischeres Phänomen ist der Regenbogen. Farben entstehen immer aus einer Mischung von Licht und Dunkel, bzw. Licht und Materie, also z.b. wenn die Strahlen der Sonne durch die feuchte Atmosphäre wie in einem Prisma gebrochen werden und dadurch der Regenbogen am Himmel erscheint. Obwohl physisch sichtbar, können wir ihn doch nicht mit Händen greifen, selbst dann nicht, wenn er direkt neben uns wäre. Er entsteht sozusagen im Zwischenraum zwischen Geistigem und Irdischem. Deshalb wurde er von jeher als eine Verbindungs-Brücke betrachtet zwischen Gott und den Menschen.

In die gleiche Kategorie gehört auch die durch das Auge gebildete Komplementärfarbe (siehe Kleine Farbkunde). Das Ätherische im Menschen ist sein Ätherkörper oder Lebenskörper, der die Grundlage des physischen Körpers bildet.

DAS REGENBOGEN-SET S-024.1-12Dieses Lichtfolien-Set wirkt direkt auf den Ätherkörper und harmonisiert dadurch indirekt den physischen Körper. Es hilft, akute Unpässlichkeiten ins Gleichgewicht zu bringen. Im Krankheitsfall ersetzen die SURÆLA®-LICHTFOLIEN nicht die medizinische Behandlung durch den Arzt; da sie jedoch harmonisierend auf den Ätherkörper wirken, können sie den Heilungsprozess wirksam unterstützen und fördern. Die nachstehend aufgeführten Problemzonen sind nur als Indikator gedacht, wie Farben zusätzlich eingesetzt werden können. Bei Erkrankungen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Der nachfolgende Beschrieb dieser Lichtfolien beschreibt auch die Wirkung der Farben auf ätherischer Ebene.

ROSA SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.1Rosa ist eine abgeschwächte Form von Rot und eignet sich für kleine Kinder oder sehr Sensible oder Menschen die auf dem geistigen Weg sind anstelle von Rot, und in diesem Fall gelten die gleichen Angaben wie für Rot. Zudem hat es aber auch eine direkte Auswirkung auf die Seelische Ebene.

Organe und Körperteile Haut, Urogenitalbereich, Keimdrüsen, Herz, Blut, Hormonsystem

Generelle Anwendung überall dort, wo sanfte Anregung oder Erwärmung erwünscht ist

Spezifische Anwendung Durchblutungsstörungen, Eisenmangel, auch aufgrund von Verletzungen, niedriger Blutdruck, kalte Füsse, Verstopfung, träge Verdauung, zur Anregung der Lebertätigkeit, Verkrampfungen, Muskelzerrungen, Muskelschwund, Knochenbrüche, Bänderrisse, Verstauchungen, Rückenverspannungen (nur kurz, danach braucht es Blau oder Grün), Lähmungserscheinungen, Fruchtbarkeit, Esssucht aufgrund von seelischem Mangel, Magersucht, Wechseljahre

Seelische Ebene bei Antriebslosigkeit, fehlender Entschlossenheit, mangelndem Realitätsbezugumhüllt und harmonisiert den Körper liebevoll, vermittelt Harmonie, weckt die Eigenschaften von bedingungsloser Liebe und Mitgefühl

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Page 25: WEG IM LICHT

ROT SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.3

Organe und Körperteile Urogenitalbereich, Keimdrüsen, Herz, Blut

Generelle Anwendung überall dort, wo Anregung oder Erwärmung erwünscht ist

Spezifische Anwendung Durchblutungsstörungen, Eisenmangel, auch aufgrund von Verletzungen, niedriger Blutdruck, kalte Füsse, Verstopfung, träge Verdauung, zur Anregung der Lebertätigkeit, Verkrampfungen, Muskelzerrungen, Muskelschwund, Knochenbrüche, Bänderrisse, Verstauchungen, Rückenverspannungen (nur kurz, danach braucht es Blau oder Grün), Lähmungserscheinungen, Fruchtbarkeit

ORANGE SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.5

Organe und Körperteile Milz, Galle, Dickdarm, Dünndarm, Stoffwechsel, Nebennieren, Urogenitaltrakt, Hüften, Beckenraum

Generelle Anwendung zum Lösen von Verkrampfungen

Spezifische Anwendung Nierenentzündungen, Bindegewebsschwäche, Gallensteine, Verstopfung, Menstruationsbeschwerden, verkrampfte Verdauungstätigkeit, Gase, Verspannungen aller Art (z.b. Lendenbereich, Schultern, Nacken), zur Unterstützung bei jeglicher Form von Absonderung und Ausscheidung, z.b. Wasserlassen, Anregung der Milztätigkeit und des Lymphsystems, Schocklöser

GELB SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.6

Organe und Körperteile Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Haut, vegetatives Nervensystem

Generelle Anwendung zur leichten Anregung und Aktivierung

Spezifische Anwendung Hämorrhoiden, Gelbsucht, Diabetes, Appetitlosigkeit, Hautkrankheiten, Akne, Ekzeme, Rheuma, Arthritis, Schleimlösung, gestörter Nervenfluss (Narben)

GRÜNGELB SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.8

Organe und Körperteile Magen, Gallenblase, Dickdarm, Herz-/Lungenbereich, Bronchien, Lymphe

Generelle Anwendung zum Lösen von Staus und Blockaden, um Fluss in den Organismus zu bringen

Spezifische Anwendung chronische Beschwerden, Staus jeglicher Art, Verkrampfungen, Durchfall, Magenkrämpfe, Verhärtungen oder Hartspann der Muskulatur, Staus im motorischen Nervensystem, gestauter Lymphfluss, bei Husten und Bronchitis zur Förderung des Abhustens, Angina pectoris, Asthma,

GRÜN SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.10

Organe und Körperteile Herz, Lungen, Bronchien, Thymusdrüse,

Generelle Anwendung begrenzt, verhindert Überaktivität, lindert, harmonisiert

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Page 26: WEG IM LICHT

Spezifische Anwendung Geschwüre, Allergien, Augenüberanstrengung, hitzige Prozesse (z.b. Fieber), geschwollenen, schmerzhafte Prozesse (z.b. Insektenstiche), zur Wundheilung (Lichtfolie über dem Verband befestigen), Gelenkentzündungen, Schwellungen, Lungenemphysem, zur Stabilisierung des Blutkreislaufs, Husten, Vergiftungserscheinungen

TÜRKIS SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.12

Organe und Körperteile Kehle, Herz, Thymusdrüse, Lungen

Generelle Anwendung zur allgemeinen Besänftigung und Harmonisierung

Spezifische Anwendung Spannungen, Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Sprachfehler, Kreislauf, Bronchitis, Reisekrankheit, Überempfindlichkeit des Magen-Darm-Traktes, Kopfschmerzen aufgrund von Übermüdung, durch Stress hervorgerufenen Erschöpfungszustände, als Einschlafhilfe um das Tagesgeschehen schneller loszulassen, Schilddrüsen Über- oder Unterfunktion, Entzündungen und Reizungen (z.b. Insektenstiche, Juckreiz, Hustenreiz), entzündeten Nerven, Sehnen, Muskeln (z.b. bei Ischias), zur Regenerierung der Haut nach Sonnenbrand und zur generellen Regeneration

BLAU SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.16

Organe und Körperteile ganzer Körper, besonders im Halsbereich

Generelle Anwendung zur allgemeinen Beruhigung, Entspannung und Kühlung

Spezifische Anwendung Verbrennungen, Entzündungen, Sonnenbrand (Wasser mit der Lichtfolie energetisieren und Umschläge machen), Nasenbluten, Infektionen, erhöhter Puls, Wallungen, Erkältungskrankheiten, Entzündungen im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich, Fieber, Koliken, Durchfall, Schlaflosigkeit, Nervosität, nervöse Hautallergie, nässende Hauterkrankungen, fettige Haut, Schwangerschaftsstreifen, zur Beruhigung der Kontraktion bei Muskeln und Bändern

INDIGO SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.19

Organe und Körperteile Augen, Ohren, Nase, Stirnhöhlen, Nebenhöhlen

Generelle Anwendung bei entzündlichen Prozessen zur Förderung der Heilung

Spezifische Anwendung Störungen im Kopfbereich, chronische Kopfschmerzen oder Migräne, Schilddrüsen-Überfunktion, Angina, Infektionen, Schürfungen, Abszesse (Lichtfolie über dem Verband befestigen), Nervenentzündungen, Sehnenentzündungen, Muskelverkrampfungen, Bluthochdruck, Wehen, heftige, unregelmässige Atmung

VIOLETT SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.21

Organe und Körperteile Gehirn, Schleimproduktion

Generelle Anwendung zur allgemeinen Reinigung und Entgiftung

Spezifische Anwendung Stress, Überaktivität, Kopfverletzungen, Kopfhaut, Nervensystem, Neuralgien, Energiemangel, Verletzungen der Nervenbahnen, z.b. bei Quetschungen, zur Blutreinigung, für die Milz und Bauchspeicheldrüse

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Page 27: WEG IM LICHT

PURPUR SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.22Diese Farbe bringt zuerst in die Schwere, wodurch der Körper unbelastet von Alltags-Zusammenhängen regenerieren kann. Sie wirkt stark auf die seelische Ebene.

Organe und Körperteile ganzer Körper

Generelle Anwendung zur allgemeinen Beruhigung

Spezifische Anwendung Überempfindlichkeit der Sinne (Licht, Geräusche, Düfte und andere Umweltfaktoren), Akne, chronische Erschöpfung, Verstimmungen, Depressionen, Krampfadern, Venenstau

Seelische Ebene fördert die Weit-Sicht, die Über-Sicht und die Selbstlosigkeit, verstärkt die Hingabefähigkeit, öffnet für geistige Zusammenhänge, verstärkt die Inspiration

MAGENTA SURÆLA®-LICHTFOLIE S-024.24Magenta ist eine allgemeine Heilfarbe für sensible Menschen. Neben der körperlichen Harmonisierung hat sie auch eine direkte Auswirkung auf die seelische Ebene.

Organe und Körperteile ganzer Körper, Hormonhaushalt, Keimdrüsen

Generelle Anwendung zum Tonisieren, Anregung ohne zu überreizen, ausgleichend und regenerierend für den ganzen Körper

Spezifische Anwendung allgemeines Unwohlsein, morgendliche Übelkeit, undefinierbare oder unerklärliche Schmerzen, akute Kreislaufschwäche, plötzliches Herz- und Nierenversagen, Ohnmacht, Rekonvaleszenz, zur Stabilisierung von Behandlungen

Seelische Ebene gibt dem Körper das Gefühl das Angenommenseins und der Geborgenheit, so dass er mit einer Krankheit besser umgehen kann, fördert das Vertrauen in die göttliche Führung und wirkt dadurch sanft erdend, verstärkt in einem selber die liebenden umsorgenden Herzkräfte, was sich auch so auswirkt, dass man diese zu sich heran zieht

*

27

Page 28: WEG IM LICHT

DIE CHAKREN

Die Chakren sind ein so vielschichtiges Thema, dass man ihnen ein ganzes Buch widmen könnte. Nachfolgend sind die hauptsächlichsten Charakteristiken zusammen gefasst. Viele Leser und Leserinnen haben sich gewiss bereits öfters damit auseinander gesetzt, aber vielleicht ist trotzdem noch einiges vom hier Präsentierten neu oder ungewohnt. Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen 7 Hauptchakren und mehreren Nebenchakren.

Die 7 HAUPTCHAKREN sind auch mit unseren wichtigsten endokrinen Drüsen verbunden, näheres darüber wird im Kapitel Die 7 Hauptchakren erläutert. Es handelt sich um:

das Basischakra am Gesäss

das Sakralchakra in der Genitalregion

der Solarplexus in der Magengegend

das Herzchakra

das Stirnchakra

das Halschakra

das Scheitelchakra

Die Nebenchakren befinden sich an weiteren Körperstellen. Die Chakren an den Fusssohlen und in den Handflächen sind für die Meditationen interessant. Die restlichen gehören nicht direkt zur Thematik dieses Buches und werden daher nicht weiter erwähnt.

Über dem Kopf haben wir zusätzliche Energiezentren, die 5 HÖHEREN CHAKREN, die uns mit geistigeren Energien und höheren Dimensionen verbinden. Unterhalb der Fusssohlen ist ein weiteres Chakra, das wir den Erdenstern nennen und das uns hilft, das Licht auf der Erde zu verankern.

VIER CHAKRA-SYSTEME

Unausgeglichenheiten in den sieben Hauptchakren können sich nicht nur an den mit ihnen verbundenen Körperteilen, sondern an weiteren Stellen bemerkbar machen. Berücksichtigt man diese ebenfalls, so ergibt sich ein vierfaches Chakra-System, wobei das 6. und 7. Chakra in allen Systemen dasselbe sind. Dies ist deshalb so, weil das Stirnchakra und das Scheitelchakra eher spirituelle Chakren sind und weniger den physischen Körper beeinflussen. Darum sind sie in allen vier Systemen gleich.

CHAKR

A

A)BEKANNTES SYSTEM

B)BEINE

C) ARME

D) GANZER KÖRPER

7 Scheitel Scheitel Scheitel Scheitel

6 Stirn Stirn Stirn Stirn

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Page 29: WEG IM LICHT

5 Hals Oberschenkel und Leisten

Oberarme und Schultern

Oberkörper

4 Herz Knie Ellbogen Unterleib, Becken

3 Magen (Solarplexus) Unterschenkel Unterarm Oberschenkel

2 Genitalien (Sakralchakra) Fussgelenk Handgelenk Unterschenkel

1 Steissbein (Basischakra) Füsse Hände Füsse inkl. Fussgelenk

A) stellt das normale bekannte Chakra-System dar

B) berücksichtigt die Auswirkung der Chakren auf die unteren Gliedmassen, vom Becken bis zu den Füssen

C) berücksichtigt die Auswirkung der Chakren auf die oberen Gliedmassen, von der Schulter bis zu den Händen

D) berücksichtigt die Auswirkung der Chakren auf den ganzen Menschen, von Kopf bis Fuss

Verletzungen oder Krankheiten können also Auswirkungen der Ungleichgewichte verschiedener Chakren sein. Nehmen wir als Beispiel das Basischakra, welches Themen wie Erdung/Platzierung, Sicherheit, Besitz beeinflusst. Unsere Sprache weist darauf hin, dass man diese Zusammenhänge auf unbewusster Ebene kennt, so z.b. die folgenden Aussprüche, die alle irgendwie mit dem Basischakra zusammenhängen:

Steissbein'nicht auf den Hintern gefallen sein', 'sich in ein Wespennest setzen', 'sich gut platzieren'

Füsse'den Boden unter den Füssen verlieren', 'auf grossem Fuss leben', 'mit beiden Füssen auf der Erde stehen'

Hände'unfähig sein, etwas zu erreichen', 'Besitz ergreifend sein'

ganzer Fuss und Fussknöchel'ein sicheres Auftreten haben'Das Auftreten einer Person zeigt, ob sie sicher durchs Leben geht. Ständiges Stolpern, schwache Fussknöchel deuten darauf hin, dass die Person nicht richtig geerdet ist.Wenn jemand einer anderen Person einen Fusstritt gibt, zeigt er damit an, dass er mit dieser Beziehung nicht zurecht kommt, bzw. bei dieser Beziehung stolpert

DIE 7 HAUPTCHAKREN

Nachstehend folgen Aufstellungen über die 7 Hauptchakren. Darin sind viele Punkte in Stichworten aufgeführt, die vielleicht nicht unbedingt so allgemein bekannt sind. Zur näheren Erklärung siehe die Kapitel Vier Chakra-Systeme, Unsere Sinne sowie Yin und Yang.

Die Ausführungen gelten sowohl für die sieben Hauptchakren im Allgemeinen wie auch für die SURÆLA®-LICHTFOLIEN des Chakra-Sets.

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Page 30: WEG IM LICHT

Die Lichtfolien des Chakra-Sets

Dieses Set ist dafür geschaffen worden, Harmonie in die 7 Hauptchakren zu bringen, so dass

sie weder zu viel noch zu wenig Energie haben.Jedes Chakra hat eine bestimmte Energie, die wichtig ist für sein Funktionieren.

sie weder zu klein noch zu gross sind. Durch geistige Entwicklung kann sich die Grösse des Chakras verändern, was in Ordnung ist, wenn es sich harmonisch ins Ganze einordnet.

das einzelne Chakra seine Energie weder blockiert noch sie überfliessen lässt und dadurch andere Chakren aus dem Gleichgewicht bringt.

die Energien dort wirksam sind, wo sie hingehören.

Die Lichtfolien für die Chakren weisen nicht einfach nur die bekannten Chakrafarben auf. Da eine tiefgehende Transformation angestrebt wird, bei der die Blockaden erlöst und die in ihrer Entfaltung behinderten Kräfte entwickelt werden, genügt eine Farbe nicht.

Deshalb enthalten die Lichtfolien für die Chakren mehrere Farben. Die Vorder- und Rückseite sind bereits unterschiedlich, und dazwischen sind noch weitere Farben enthalten. Dadurch wird alles transformiert was hinderlich ist, damit die Chakrafarben sich in ihrer Reinheit offenbaren können. Vieles wird einem bewusst, wenn man sich mit diesen Lichtfolien beschäftigt. Ihre komplexe Farbzusammensetzung regt eine umfassende Verwandlung der Energien an, welche die Chakren auf eine höhere Ebene erheben und die ganze Aura schliesslich lichtvoll erstrahlen lassen.

Basischakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.1, VORNE ROT, HINTEN BRONZE

Sanskritname MuladharaMantra Lam oder LangLotusblüte 4-blättrigHauptfarbe RotEndokrine Drüse NebennierenKörperregion A) Steissbein, PerineumErweiterte Körperregion B) Füsse, C) Hände, D) Füsse inkl. FussgelenkSymbol ViereckElement ErdeSinn RiechenEnergieart YangGrundprinzip körperlicher Wille zum Sein

Der Sanskritname Muladhara bedeutet Fundament oder Basis. Damit ist bereits darauf hingewiesen, dass es die Kräfte unserer Verwurzelung auf der Erde beherbergt. Nur wenn wir die Erdenkräfte ganz ergreifen, können wir wirklich aus dem Vollen schöpfen. Eine gesunde und kräftige Basis unterstützt alle anderen Chakren. Die Chakrafarbe ist Rot oder Braun, was ebenfalls auf Erdverbundenheit hindeutet. Die Gesamtheit der 4 Lotusblätter bedeutet: die Gnade, das Göttliche im physischen Körper zum Ausdruck zu bringen.

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Page 31: WEG IM LICHT

Die mit dem Basischakra zusammenhängenden endokrinen Drüsen sind die Nebennieren, welche sich oberhalb der Nieren befinden. Dies erscheint vielleicht im ersten Moment eigenartig. Es ist jedoch so, dass die Wirkung der Nebennieren sehr stark mit dem Basischakra zusammenhängt und letzteres die Aktivität der Drüse reflektiert. Dies zeigt sich in sehr offensichtlicher Weise bei Kampf- und Fluchtreaktionen. Das sind vom Basischakra beeinflusste Aktivitäten die ganz auf das physische Überleben ausgerichtet sind und anlässlich welcher die Nebennieren Adrenalin abgeben, um den nötigen Energiestoss zu erhalten.

HAUPTTHEMEN

Alle Sicherheitsthematiken, Kampf- und FluchtreaktionenGute Verbindung zum Körper, zur ErdeSich gut und sicher fühlen in der irdischen RealitätVitalität, Gesundheit, physische Energie und KraftIrdischer Lebenswille, SelbsterhaltungstriebKörperlicher Aspekt der SexualitätSchöpferische Triebkraft, dynamische gut inkarnierte PräsenzFähigkeit, den Augenblick zu geniessen

ANMERKUNG

Wenn das Basischakra geklärt ist, wird es zur Zündschnur, welche die oberen Chakren zum kochen bringt und schliesslich beim Scheitelchakra den Deckel sprengt.

Sakralchakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.2, VORNE ORANGE, HINTEN GOLDEN

Sanskritname SvadhisthanaMantra Vam oder VangLotusblüte 6-blättrigHauptfarbe OrangeEndokrine Drüse Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke)Körperregion A) Schambein, Kreuzbein, Genitalien, Nieren, BlaseErweiterte Körperregion B) Fussgelenk, C) Handgelenk, D) UnterschenkelSymbol aufgehender MondElement WasserSinn SchmeckenEnergieart YinGrundprinzip schöpferische Fortpflanzung des Seins

Es ist das Chakra aller Beziehungen: Partner, Familie, Freunde, Geschäft. Der Sanskritname Svadhisthana bedeutet versüssen, milde machen und weist darauf hin, dass die Beziehungen von Milde geprägt sein sollen.

Eine der Hauptcharakteristiken ist, dass es dir Polaritäts-Erfahrung manifestiert, darum wird es auch Polaritäts-Chakra genannt. Polaritäten können sich sehr vielseitig manifestieren. Natürlich denken wir dabei an den körperlichen Unterschied zwischen Mann und Frau. Aber alles und jedes in der physischen Welt ist von der Polarität, sprich Gegensätzlichkeit, geprägt, hier ein paar Beispiele: schön / hässlich, laut / leise, aggressiv / sanftmütig, draufgängerisch / zurückhaltend. Siehe hiezu auch das Kapitel Yin und Yang.

HAUPTTHEMEN

BeziehungsproblemePolaritäten als Objektivität akzeptieren und damit umgehen können

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Empfindungen, Sinnesempfindungen, EmotionenEmotionaler Aspekt der SexualitätLebensfreude, Freude geben und erhaltenLebensvorgänge, Aufbau der Lebenssubstanz des physischen KörpersBewegungLebensfluss, mit dem Leben fliessenEmotionen zulassen und wieder loslassenÄnderungen akzeptieren könnenKreativität

Solarplexus

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.3, VORNE GELB, HINTEN ROT

Sanskritname ManipuraMantra Ram oder RangLotusblüte 10-blättrigHauptfarbe GelbEndokrine Drüse BauchspeicheldrüseKörperregion A) Bauchspeicheldrüse, Leber, Milz, Magen, vegetatives

Nervensystem, HautErweiterte Körperregion B) Unterschenkel, C) Unterarm, D) OberschenkelSymbol Dreieck mit Spitze nach untenElement FeuerSinn SehenEnergieart YangGrundprinzip Gestaltung des Seins

Der Sanskritname Manipura bedeutet strahlendes Juwel. Es ist das Charisma und die gesunde Kraft der Persönlichkeit die nach aussen strahlt. Der Name Solarplexus bedeutet Sonnengeflecht. Auch hiermit wird das strahlende Leuchten bezeichnet.

HAUPTTHEMEN

Zentrum psychischer Intuition, plötzliches WissenAusstrahlungskraft der AuraGesunde Selbst-IdentifikationDie eigene Identität lebenSelbständigkeitKontrolle, Planen, Ordnen, EffektivitätDurchsetzungskraftSeinen Platz im Leben einnehmen und ausfüllenSeine Rechte beanspruchenFähigkeit, Risiken einzugehen und zu überwindenSich mit Leichtigkeit im Leben zurechtfindenFreude am Da-SeinKontaktfreude, in innerer Zentriertheit spontan auf andere zugehenZentriertheit und Ausgeglichenheit

ANMERKUNG

Wenn der Solarplexus ausgeglichen ist, erfüllt er eine automatische Schutzfunktion.

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Herzchakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.4, VORNE GRÜN, HINTEN ROSA

Sanskritname AnahataMantra Yam oder YangLotusblüte 12-blättrigHauptfarbe GrünEndokrine Drüse ThymusdrüseKörperregion A)Herz, Lunge, Brustkorb, KreislaufErweiterte Körperregion B) Knie, C) Ellbogen, D) Unterleib, BeckenSymbol DavidsternElement Luft sowie Lebens-Äther (Prana)Sinn TastenEnergieart YinGrundprinzip Hingabe ans Sein

Der Sanskritname Anahata bedeutet unangeschlagener Ton, das ist ein Ton, der nur mit dem Herzen hörbar ist. So will uns das Herzchakra lehren, mit dem Herzen zu hören, auf die unausgesprochene Sprache, die Sprache zwischen der Sprache.

HAUPTTHEMEN

Das höchste Selbst kann durch dieses Zentrum wirken.Zentrum der Liebe, Herzens-(Ver-)Bindungen, kosmische LiebeLiebe zu allen Menschen, Tieren, DingenJeden Menschen als den Ausdruck der Göttlichkeit betrachtenAchtung, Mitleid, Verständnis, GeduldAchtsamkeit auf die Bedürfnisse anderer MenschenLiebe und Achtung für sich selbstGrosszügigkeit, Ehrlichkeit

ANMERKUNG

Das Herzchakra stellt die ausgleichende Mitte zwischen den drei unteren mehr aufs Irdische ausgerichteten Chakren und den drei oberen mehr zum Geistigen hin orientierten Chakren dar.

Halschakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.5, VORNE HELLBLAU, HINTEN VIOLETT

Sanskritname VisuddhaMantra Ham oder HangLotusblüte 16-blättrigHauptfarbe BlauEndokrine Drüse Schilddrüse, NebenschilddrüsenKörperregion A) Hals, Kehlkopf, NackenErweiterte Körperregion B) Oberschenkel und Leisten, C) Oberarme und Schultern,

D) OberkörperSymbol Klang-Äther / ZeitElement KreisSinn HörenEnergieart YangGrundprinzip Ausdruck des Seins

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Der Sanskritname Visuddha bedeutet Reinigung, Reinheit. Hier findet die letzte grosse Reinigung vor dem geistigen Aufstieg statt. Der Sanskritname Visuddha will darauf verweisen, dass wir in unserer geistigen Entwicklung erst weiterkommen, nachdem wir die Chakren 1-4 geklärt haben und nun auch das 5. in vollkommener Reinheit erstrahlen kann.

Da mit dem Halschakra der stimmliche Ausdruck verbunden ist, dürfte es als ziemlich selbstverständlich betrachten werden, dass es durch den Klangäther beeinflusst wird. Die Verbindung von Klangäther und Zeit sieht man daran, dass die Klangwellen eine bestimmte Zeit brauchen, um sich zu verbreiten.

Interessant ist der Vergleich mit dem Solarplexus, der eine niedrigere Bewusstseinsstufe unterstützt als das Halschakra, in Bezug auf die Sinne. Bei der Wahrnehmung eines Phänomens tritt zuerst der mit dem Solarplexus verbundene Sehsinn in Aktion und erst danach, also zeitlich versetzt, der mit dem Halschakra verbundene Hörsinn, weil die Bewegung von Zeit und Raum nicht die gleiche ist. Bei einem entfernten Vorgang sieht man also zuerst das Phänomen, und erst einen Moment nachher hört man den damit zusammen hängenden Klang. Diese Tatsache wird einem deutlich, wenn man bei einem Gewitter Blitz und Donner beobachtet. Je schneller der Donnerschlag auf den Blitz folgt, desto näher ist das Gewitter, d.h. desto geringer ist die Distanz die der Donnerschlag braucht, um an unser Ohr zu dringen.

HAUPTTHEMEN

Ausdruck jeglicher Art: Sprache, Wort, Schrift, TechnikKreativer AusdruckSelbst-AusdruckKommunikationFähigkeit, die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind und seine Taten danach richtenVerantwortung für seine persönlichen Bedürfnisse übernehmenDen Wunsch haben, anderen Menschen oder der Menschheit als ganzes zu dienenBereitschaft, aus seinen Erfahrungen zu lernenSo handeln, dass die Taten sich harmonisch ins Umfeld eingliedernErfahrungen, die über das Alltägliche und Physische hinausgehen

ANMERKUNG

Bei der Bearbeitung dieses Chakras werden auch die noch unerlösten Teile der darunter liegenden Chakren 1-4 angesprochen. Es kann daher sein, dass durch die Beschäftigung mit dem Halschakra deren Thematiken wieder aktuell werden und zur Erlösung drängen.

Stirnchakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.6, VORNE KÖNIGSBLAU, HINTEN ORANGE

Sanskritname AjnaMantra KshamLotusblüte 2 (2 x 48 = 96)Hauptfarbe IndigoEndokrine Drüse Hypophyse, Thalamus, HypothalamusKörperregion A) Stirn, zwischen den Augenbrauen, KopfmitteErweiterte Körperregion -Symbol Pyramide (Dreieck mit Spitze nach oben)Element Licht-Äther / RaumSinn übersinnliche Wahrnehmung (6. Sinn)Energieart YinGrundprinzip Erkenntnis des Seins

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Zum Element Lichtäther ist zu bemerken, dass das Raumempfinden da entsteht, wo Licht auf einen Gegenstand trifft und dieser einen Schatten hinterlässt. Die mit dem Chakra verbundene endokrine Drüse ist die Hypophyse. Sie wirkt auf den Raum einnehmenden physischen Körper, in welchem sie die chemischen Vorgänge steuert.

ERFAHRUNG DES RAUMES

Das Stirnchakra erlaubt die Erfahrung des dreidimensionalen Raumes und die Orientierung darin. Durch Transzendierung erfährt man den mehrdimensionalen Raum und wird gewahr, wie verschiedene Ebenen sich durchdringen und ineinander geschichtet gleichzeitig existieren. Der Raum als solcher wird aufgehoben, und man erkennt die Vielschichtigkeit der Ereignisse. Hier ein Beispiel: Jemand von Amerika reist zu einem Kongress in Europa. Ohne davon zu wissen und ohne die Person zu kennen reist gleichzeitig eine Person aus Australien nach Europa, um einen Verwandten zu besuchen. Das ist die bewusste dreidimensionale Ebene der Ereignisse. Auf seelisch unbewusster Ebene erhalten vielleicht beide Personen gleichzeitig den Impuls für die Reise nach Europa, um eine karmische Verbindung wieder aufzunehmen. Und auf geistig unbewusster Ebene wäre es denkbar, dass beide zu einem neuen, ihnen noch unbekannten, Projekt geführt werden sollen, um ihr Wissen dort zu Gunsten des Weltgeschehens einfliessen zu lassen. Durch die Erfahrung des mehrdimensionalen Raumes kommt man zur Erfassung dieser grösseren Zusammenhänge.

HAUPTTHEMEN

Weisheit, höhere WahrheitEinsicht, Erfassen von grösseren ZusammenhängenErkennen von karmischen BeziehungenDurchblick, Überblick, WeitsichtMit dem Denken verbundener WilleAuf ein vorgestelltes Ziel gerichteter WilleInnere VisionInnere Sicherheit

Scheitelchakra

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-067.7, VORNE LILA, HINTEN HELLTÜRKIS

Sanskritname SahasraraMantra OMLotusblüte 1000-blättrigHauptfarbe ViolettEndokrine Drüse EpiphyseKörperregion A) obere Kopfhälfte, beide Gehirnhälften, ScheitelErweiterte Körperregion -Symbol 1000-blättriger LotusElement Wärme-Äther / über Zeit und Raum hinausSinn kosmische VerbindungEnergieart Yin und Yang vereintGrundprinzip reines Sein

Das geöffnete Sahasrara-Chakra ermöglicht sowohl Erfahrungen in Raum und Zeit wie auch solche, die über Raum und Zeit hinausgehen. Man könnte es vergleichen mit dem Saturn, welcher seit jeher als der Verbindungsplanet zwischen unserer Welt und anderen Universen angesehen wird. So stellt das Sahasrara die Grenze zwischen Persönlichem und Überpersönlichem dar.

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Die Verbindung zum Wärme-Äther erkennt man daran, dass der Scheitel-Mittelpunkt, welcher der oberste physische Ausstrahlungspunkt des Scheitelchakras ist, immer eine leicht erhöhte Temperatur aufweist. Es ist der Ort, wo die Seele nachts den Körper verlässt, um Erfahrungen in einer nicht-physischen Welt zu machen. (Der Wiedereintritt in den Körper am Morgen erfolgt über die Füsse.)

ERFAHRUNG DER ZEIT

Die dem Sahasrara-Chakra zugeordnete endokrine Drüse ist die Epiphyse. Sie erlaubt uns, selbst in einem total abgedunkelten Raum intuitiv zu wissen, welche Tages- oder Nachtzeit es ist. Sie steuert auch unseren Rhythmus von Wachen und Schlafen. Sie kann ihre Funktion der Regenerierung während des Schlafes besser erfüllen, wenn es dunkel ist. Daher regelt sie unsere Empfindung von Müdigkeit zu einer gewissen Nachtzeit. In einem komplett verdunkelten Raum, in welchem kein Licht von Strassenlaternen hereinschimmert und kein elektrisch erhellter Wecker einen Lichtreflex im Zimmer hinterlässt, wird der Schlaf tiefer. Ca. um zwei Uhr morgens schüttet die Epiphyse das regenerierende Hormon Melatonin aus, und zwar je dunkler der Raum, desto besser ist diese Funktion.

Auch im gesamten Lebensablauf steuert die Epiphyse zeitliche Rhythmen, wie z.b. die Geschlechtsreife, indem sie so auf die sich unter ihr befindende Hypophyse (hypo = unter) so einwirkt, dass dieser Prozess nicht zu früh eingeleitet wird.

ÜBER ZEIT UND RAUM HINAUS

Wenn man sich im Raum vorwärts bewegt, benötigt man eine gewisse Zeit. Sowohl Raum wie Zeit haben mit Bewegung zu tun, der Raum mit der Richtung der Bewegung, die Zeit mit dem Tempo der Bewegung. Bewegt man sich schneller, verkürzt sich die Zeit und die Distanz erscheint kleiner.

Bewegt man sich noch schneller, und immer noch schneller, so kommen sich Raum und Zeit immer näher, und schliesslich schieben sie sich ineinander. Das Zusammenfallen in eins als Raum-Zeit oder Zeit-Raum bewirkt eine Schwingungs-Erhöhung, die ermöglicht, von der dritten in eine höhere Dimension überzuwechseln. Es entsteht das Bewusstsein der Ewigkeit und der fortdauernden Existenz des Ich Bin sowie der Vielschichtigkeit des Raumes, wo alles im Jetzt existiert.

Beim geistig Erwachten stülpt sich das Sahasrara-Zentrum nach oben, so dass es wie eine Kugel oder Krone über dem Kopf wahrgenommen wird, dies ist der sogenannte Heiligenschein. Der Sanskritname Sahasrara bedeutet 'mit 1000 multipliziert'. Diese Zahl ist eine Eins auf einer dreifach erhöhten Stufe, also ein neuer Anfang auf einer viel höheren Ebene. Wenn dieses Zentrum erwacht, werden die geistigen Wahrheiten als inneres Wissen unmittelbar und direkt erfahrbar und müssen nicht mehr durch religiöse oder weltanschauliche Doktrinen aufgenommen werden.

HAUPTTHEMEN

Vertiefte und erweiterte SelbsterkenntnisErkenntnis des wahren Selbst und Verbindung zu ihmAnerkennung des göttlichen UrsprungsWissen, das über Raum- und Zeit-Erfahrungen hinaus gehtVerbindung zu höheren Seins-EbenenErwachtes BewusstseinReines GewahrseinTranszendierung des Selbst, so dass alle Grenzen der physischen oder psychischen Identität wegfallen

Je stärker dieses Zentrum geöffnet und aktiv ist, desto mehr verändert sich die Beziehung zur Realität wie folgt:

Interpretation der Realität:durch archetypische Erkenntnisdurch Transzendierung des Egoals Vision von kosmischen oder göttlichen MächtenDer Kosmos wird als eine zusammengehörige Ganzheit betrachtet.

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Erkenntnis der Realität:als kosmisches Bewusstseinals unendliche, ewige Realität von göttlichen Kräftenals Manifestationen des Einen

REINIGUNG DER CHAKREN

Vielleicht möchtest du die Chakren energetisch reinigen? Hier ein Beispiel für eine meditative Energiearbeit:

Öffne dein Kronenchakra für das reine Licht der Quelle. Es ist das tausend blättrige Chakra, das sich über deinem Scheitel befindet. Visualisiere, wie es vom Licht erfüllt wird und wie es seine Blütenblätter nach oben hin entfaltet. Sieh, wie sie sich eines nach dem anderen öffnen und sich dabei violett oder lila färben. Beobachte, ob sie alle gleich schön sind oder ob du für das eine oder andere mehr Licht brauchst, damit es sich richtig entfaltet. Achte auch darauf, dass bei beiden Seiten gleich viele Blütenblätter sichtbar sind. Vielleicht sind auf der einen Seite welche versteckt, dann sende dort mehr Licht hin, damit sie sich gleichmässig entfalten. Lass deine Aufmerksamkeit eine Weile beim Kronenchakra ruhen, ohne weiter etwas zu denken.

Nach einer Weile lass das reine Licht der Quelle zum Stirnchakra oder Dritten Auge fliessen. Es ist dasjenige Chakra, das sich oberhalb deiner Nasenwurzel, in der Mitte zwischen deinen Augenbrauen befindet. Es hat zwei Blütenblätter, aber eigentlich hat es 2 x 96. Du kannst dir vorstellen, dass in jedem der beiden Blütenblätter 48 winzig kleine Blättchen versteckt sind. Die Lotusblüte öffnet sich nach vorne. Nun beobachte, wie das Licht, das du mit dem Atem von der Krone ins Stirnchakra fliessen lässt, sich zu einem tiefen Indigoblau färbt. Achte auch hier darauf, dass beide Seiten gleich gross und von der gleichen Farbe sind. Falls sich eine Stelle schmutzig zeigt, atme das Licht dort so lange hinein, bis es leuchtendes Indigoblau ist. Halte deine Aufmerksamkeit eine Weile auf das Dritte Auge gerichtet, ohne weitere Gedanken.

Als weiteres lässt du das Licht in dein Halschakra fliessen. Es hat 16 Blütenblätter, die sich nach vorne öffnen und ist von einem schönen Blau. Seinen körperlichen Ausdruck hat es in der Schilddrüse. Spüre dich in diese Stelle hinein und sieh, wie das Licht die Blütenblätter weckt und öffnet. Dabei färben sie sich blau. Obwohl es eine kleine Blüte ist, ist sie sehr fein ausgearbeitet mit ihren sechzehn Blättchen. Sieh sie dir an, ob alle Blättchen gleichmässig gross sind. Achte auch darauf, ob sie alle in der schönen blauen Farbe sind oder ob es schmutzige Stellen hat, die mehr Aufmerksamkeit erfordern. Dann lass dorthin noch mehr Licht fliessen bis sie alle gleichmässig schön sind. Halte deine Aufmerksamkeit eine kurze Zeit auf die leuchtend blaue Blüte gerichtet.

Das Herzchakra hat seinen Sitz in der Thymusdrüse. Es öffnet sich nach vorne. Seine zwölf Lotusblätter sind von smaragdgrüner Farbe. Visualisiere wie das reine Licht es erfüllt und die Blütenblätter sich öffnen. Beobachte eines nach dem andern. Achte darauf, dass alle gleichmässig gross und von schöner Farbe sind. Sollte dies nicht der Fall sein, schenke den dunklen oder zerzausten Stellen deine besondere Aufmerksamkeit indem du mehr Licht dorthin fliessen lässt. Ruhe mit deiner Aufmerksamkeit eine Weile auf deinem Herzlotus.

Als weiteres öffnest du die Lotusblüte deines Solarplexus. Sie befindet sich ungefähr in deiner Magengegend, öffnet sich nach vorne und hat zehn Blütenblätter von gelber Farbe. Atme das Licht dorthinein. Beobachte wie sich die Blüte öffnet und ihre gelben Blätter zeigt. Achte hier auch wieder auf dunkle oder zerfranste Stellen und heile sie mit

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Page 38: WEG IM LICHT

dem reinen Licht, bis alle gleich schön sind. Halte deine Aufmerksamkeit eine Weile auf die entfaltete Lotusblüte deines Solarplexus gerichtet.

Das Sakralchakra hat seinen physischen Support bei der Frau eher im Unterbauch, in der Gebärmutter und den Eierstöcken, beim Mann ist es wie sein Geschlechtsorgan weiter nach unten gerichtet. Es hat sechs orange Blütenblätter, die sich nach vorne öffnen. Lasse das reine Licht in die Lotusblüte fliessen und beobachte, wie sich die Blütenblätter öffnen. Achte auf die Schönheit und Ebenmässigkeit der sechs Blätter. Wenn nötig, heile und ergänze sie mit Licht, bis du mit dem Aussehen zufrieden bist. Ruhe mit deiner Aufmerksamkeit ein paar Atemzüge lang auf diesem Chakra.

Das Basischakra öffnet sich nach unten. Es hat seinen Sitz zwischen Steissbein und Damm. Seine Blütenblätter sind Rot. Beobachte, wie sich die Blätter mit dem Licht öffnen und rot färben. Atme so lange hinein, bis sie alle gleich schön sind. Lass das rote Licht des Chakras hinunter fliessen, die Beine entlang, in deine Füsse. Bleibe noch einen kurzen Moment mit deiner Aufmerksamkeit auf deinen rot beleuchteten Beinen und Füssen.

Erinnere dich noch einmal aller Chakren mit ihren Farben. Halte dieses Bild fest, solange du kannst.

Du hast während dieser Übung sicher manche Unebenheit in dir ausgeglichen, wie ganz von selbst, einfach mit der Farbe. Achte beim weiteren Üben auch darauf, was für Gedanken und Gefühle

oder welche Erinnerungen dir dabei hochsteigen, denn diese haben mit Sicherheit etwas mit dem entsprechenden Chakra zu tun.Falls dir während der Meditation gewisse Momente in deinem

Leben bewusst geworden sind, wo du nicht in Harmonie warst, versuche in den folgenden Tagen, an dir zu arbeiten. Beruhige dein

Temperament, verzeihe, lasse los etc..

*

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UNSERE SINNE

So wie es physische Sinne gibt, sind auch feinstoffliche Sinne vorhanden. Sie sind wie Tore, die dich zu verschieden dimensionalen Erfahrungen führen. Durch vielerlei Methoden kann man die Sinne ausbilden, hauptsächlich das Hören, Tasten und Sehen. Der Geruchssinn und der Geschmackssinn stellen sich auf einer gewissen Stufe von alleine ein.

Schulung der Sinne

GEHÖRSINN

Töne mit OM (AUM) oder singe ein einfaches Mantra. Höre auf damit und lasse den Ton innerlich nachklingen. Lasse das Nachklingen ganz los und verharre in absoluter Stille. In dieser Stille gebiert sich der innere Ton.

Stelle dir vor, wie der gesungene Ton in ein bestimmtes Chakra fliesst und spüre nach, was er dort bewirkt. Du kannst das mit allen Chakren nacheinander tun. Das regt die Chakren im feinstofflichen Bereich an und stärkt sie, und sie nehmen mehr kosmische Energie auf. Die so gestärkten Chakren geben die Energie weiter an die mit ihnen verbundenen endokrinen Drüsen.

TASTSINN

Berühre einen Stein mit Liebe und Sorgfalt. Ertaste seine Temperatur, seine Struktur, seine Form. Verweile mit deiner ganzen Aufmerksamkeit beim Kontakt deiner Handfläche zum Stein.

Tue dies mit verschiedenen Steinen. Mit der Zeit wirst du ihre Energie spüren lernen.Weite diese Übung aus auf alles was du berührst, vom Gemüse rüsten bis zum

Handschlag bei der Begrüssung eines Menschen.

SEHSINN

Schaffe dir mit deinem Denken ein Bild. Lasse dieses Bild los und behalte noch das Gefühl, welches das Gedachte oder Visualisierte in dir hervorrief. Lasse auch dieses Gefühl los und verharre still ohne anderes zu denken oder zu visualisieren. In dieser Stille zeigt sich das Innere Bild.

GESCHMACKS- UND GERUCHSINN

Wenn du die Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung der Stimmung eines Raumes oder auf die Ausstrahlung eines Menschen lenkst, dann werden sich der Geruchssinn und der Geschmackssinn langsam von selber einstellen. Ausdrücke wie 'hier ist dicke Luft' oder 'da gibt es Stunk (Gestank)' deuten diese Wahrnehmung an.

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Sinne und Körpersystem

Erweitere deine Aufmerksamkeit und lerne beobachten, wie das Wahrgenommene auf deine verschiedenen Körper wirkt. Genaueres über das Körpersystem ist im Kapitel Das Körpersystem beschrieben.

Hier ein Beispiel, wie du es mit dem Gehörsinn machen kannst: Du hörst einen Vogel singen. Das ruft in dir eine Empfindung hervor; du nimmst also mit deinem Emotionalkörper wahr. Dann nimmst du mehr gedankenmässig, also mit deinem Mentalkörper, die Tonfolge und den Rhythmus auf. Nun vertiefst du dich ganz in den Vogel und versuchst, dich in ihn hineinzuversetzen. Du erfährst jetzt mit deinem spirituellen Körper, was im Vogel selber vorgeht, ob er aus Freude singt oder ob er aufgeregt ist usw. Als weiteres kannst du beobachten, wie dein physischer Körper reagiert. Mit jedem Ton sind bestimmte Körperpartien angesprochen, und dort ruft der Ton in dir eine Vibration hervor.

Diese Schulung der Aufmerksamkeit braucht nicht in der angegebenen Reihenfolge gemacht zu werden. Menschen, die ein starkes Empfinden für ihren eigenen Körper haben, werden vielleicht als erstes erleben, was in diesem vorgeht und danach erst die Reaktionen der andern Körper wahrnehmen. Oder Menschen, die eher mathematisch ausgerichtet sind, werden vielleicht zuerst die Tonfolge und den Rhythmus erkennen.

Beobachte dich selbst, mit welchem Körper du zuerst wahrnimmst und versuche dann, deine Wahrnehmung auch auf die anderen Körper auszudehnen.

Auf diese Art schulst du alle deine Sinne, die dir nach und nach Tore für höherdimensionale Wahrnehmungen werden.

Sinne und Chakren

Seit alten Zeiten wusste man in Indien, dass die Sinne etwas mit den Chakren zu tun haben. Jedem Chakra ordnete man eine Sinnesfunktion zu.

Beim nachfolgenden Kurzbeschrieb wird zwar wegen der Übersichtlichkeit das 1. zuerst erwähnt, begonnen wird jedoch mit der bewussten Entwicklung der Sinne beim 6. Chakra mit Konzentrationsübungen. Danach entwickelt man die Sinne, die mit den Chakren 5, 4 und 3 verbunden sind. Bei den beiden untersten, das heisst beim Basis- und Sakralchakra, welche den Geschmacks- und Geruchssinn fördern, stellen sich die höheren Funktionen von selber ein, sobald der richtige Moment gekommen ist.

1. CHAKRA

Dem Basis-Chakra ist der Geruchssinn zugeordnet. Früher führten die Menschen die Nahrung zuerst zur Nase und erst dann zum Mund, eine Schutzfunktion, die instinktmässig ausgeführt wurde. So konnte man verhindern, dass man etwas zu sich nahm, was giftig war.

Im Weitern beeinflussen auch Düfte das psychische Befinden, was man heute in der Aroma-Therapie nutzt.

Mit dem Basis-Chakra haben Steissbein-Verletzungen zu tun, aber auch Fussprobleme und ungeschicktes Gehen. Um eine Besserung zu erzielen, wäre es sicherlich hilfreich, zusätzlich mit Düften zu arbeiten.

2. CHAKRA

Das Schmecken ist dem zweituntersten Chakra zugeordnet, welches viel mit emotionalen Problemen zu tun hat. Ein sehr bekanntes Beispiel ist das Bedürfnis, Schokolade zu essen, wenn man frustriert ist.

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Probleme mit der Gebärmutter, den Keimdrüsen, dem ganzen Urogenitaltrakt könnten positiv in der Heilung unterstützt werden, indem man bestimmte Kräuter und Gewürze zu sich nimmt.

3. CHAKRA

Das Auge ist geschaffen durch das Licht und für die Aufnahme von Licht. Seine Nahrung ist Licht. Es passt sich den Lichtverhältnissen an, die Pupille wird grösser, wenn es dunkler wird, damit sie mehr Licht aufnehmen kann und verkleinert sich bei starkem Lichteinfall. Es spiegelt auch das Licht der Seele, man spricht zum Beispiel von einem 'finstern Blick' oder 'leuchtenden Augen'.

Das Sehen hat einen Bezug zum 3. Chakra. Das Auge nimmt das Licht auf, der Magen die stoffliche Nahrung. Man erkennt den Zusammenhang an der Tatsache, dass traumatische Bilder Magenprobleme bis zum Erbrechen verursachen können. Damit ist auch jegliches Bilder-Erleben gemeint, seien es selbst erlebte Situationen, Geschehnisse die man nur beobachtet oder sogar nur solche über die man liest und sich dabei das Bild selbst erschafft. Umgekehrt heben schöne harmonische Bilder die Stimmung und tragen dazu bei, dass man sich wohlfühlt. Kinder, welche Zeuge irgendwelcher gewalttätigen Handlungen werden, haben später Magenprobleme. Zur Harmonisierung sollten sie viele schöne Dinge betrachten dürfen. Ein ganz grosser Heiler ist dabei die Natur mit ihren Schönheiten.

Der Sanskritname des Solarplexus sagt auch viel aus über seine Beziehung zur Schönheit, die man ja grundsätzlich mit dem Sehen verbindet: Manipura, was soviel wie Pracht bedeutet.

4. CHAKRA

Das Herzchakra hat mit dem Tastsinn zu tun und mit dem Berühren. Wenn man sagt 'ich bin gerührt' oder 'das hat mich berührt', so deutet das an, dass man im Herzen berührt ist.

Herzkranke haben oft Berührungs-Probleme, sei es dass sie körperlich oder seelisch zu wenig berührt wurden, sei es dass die innere oder äussere Berührung sie kränkte, das heisst krank machte. Wenn man einem herzkranken Menschen helfen will, ist es sehr wichtig, sich in ihn einzufühlen, also seelisch zu erspüren oder zu ertasten, ob der Mensch eine herzhafte Umarmung braucht oder eher die seelische Berührung durch Einklang und Verständnis.

5. CHAKRA

Hier geht es um das Hören. Das Sprechen lernen hängt eindeutig mit dem Hören zusammen. Das kleine Kind möchte, dass man eine Sache viele Male wiederholt, immer wieder fragt es: "Wie? Was hast du gesagt?" Das bedeutet nicht, dass das Kind nicht richtig zuhört, sondern dass es wichtig für es ist, die gleichen Worte nochmals zu hören, damit es lernt, diese auszusprechen. Man sollte also nicht ungeduldig antworten mit "Ich habe es dir doch soeben gesagt", sondern den Satz zwei-, drei- oder sogar viermal wiederholen, und zwar langsam und deutlich.

Der Zusammenhang des Hörens mit dem Hals weist auf einen anderen Zusammenhang hin. Menschen die viel sprechen, ohne dabei dem anderen Menschen wirklich zuzuhören, haben oft Halsprobleme. Ein anderer Fall wären geschwollene Mandeln. Hier könnte man sich fragen, ob man etwas gehört hat, das einem nicht genehm war.

Als unterstützende Heilungsmassnahme bei Halsproblemen wäre gute harmonische Musik zu empfehlen. Aber auch liebe Worte.

Interessant ist noch, in diesem Zusammenhang anzufügen, dass es zwischen Licht und Ton eine direkte Verbindung gibt. Man kann Farbe benützen, um seine Schwingung zu erhöhen. Wenn die erhöhte Schwingung eine genügend starke Vibration erzeugt, wird

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sie zu Ton. Ist die Schwingung noch mehr beschleunigt, wird der Ton zum Licht, bzw. die Farbe erstrahlt in neuem Licht.

6. CHAKRA

Über dem Hörsinn steht das 6. Chakra mit der Intuition. Sie kann durch Konzentrations- und Denkübungen sowie Visualisations-Übungen gefördert werden.

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Page 43: WEG IM LICHT

YIN UND YANG

Yin und Yang sind chinesische Wörter. In ihrer ursprünglichen Bedeutung heisst Yin schattig und Yang sonnig. Mit der Zeit wurden diese beiden Begriffe erweitert auf alles, was im weitesten Sinne dunkel, feucht, kalt, beziehungsweise hell, trocken, warm ist.

Yang

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-102.1 YANG-VERSTÄRKUNG

Mit diesem Begriff werden die Sonnenkräfte des Universum und alles Helle bezeichnet, auch das, was mit dem Verstand 'erhellt' werden kann und was sich in übersichtlicher Klarheit, für jeden nachvollziehbar erfassen lässt. Die Helligkeit verlangt auch nach Ordnung und Struktur, im Gegensatz zum Chaos, das nicht beleuchtet werden möchte.

Yang bedeutet auch sich nach aussen zu wenden, z.B. dadurch, dass man auf andere Menschen zugeht, Initiative ergreift, tätig ist und handelt.

Die Einweihung eines Yang-Menschen tendiert nach aussen, sie ist ein sich ausbreiten ins Universum, solange bis er sich mit dem ganzen Universum eins fühlt.

Ein grosser Yang-Mangel zeigt sich wie folgt:

Man ist unfähig, etwas zu unternehmen.

Man hat keine Initiativkraft und braucht immer den Antrieb von anderen.

Man ist von seinen Emotionen überwältigt und kann den klärenden Verstand nicht mehr einsetzen.

Man sollte also mehr in die Aktivität kommen, unternehmungsfreudiger, risikofreudiger werden und seine Verstandeskräfte einsetzen, um die Emotionen in den Griff zu bekommen. Dazu verhilft auch die obgenannte Lichtfolie, und sie stärkt ganz allgemein die Yang-Energien.

Yin

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-102.2 YIN-VERSTÄRKUNG

Alles Dunkle, auch ideell oder symbolisch gesehen, wird mit Yin bezeichnet, auch die 'dunklen' weil geheimnisvollen Kräfte der Frau. Gemeint ist das intuitive Wissen, das nicht mit dem Verstand erklärbar ist, dessen Anwendung sich aber im Nachhinein als richtig erweist. Man könnte auch sagen, es ist eine Lebensführung, die von den Kräften von unten, vom Dunkel der Erde geleitet wird. Von dort kommen die Willenskräfte, die in den Körper von unten eindringen, und die wiederum etwas Unfassbares darstellen, jedoch den Menschen auf den ihm auf der Erde vorbestimmten Pfad führen.

Yin steht für alle Situationen, wo man loslässt und geschehen lässt, wo man sich hineinbegibt wie in die Nacht, den Schlaf, die Ruhe. Ein Symbol für die Yin-Kräfte ist der Mond, der das Bild des Nachthimmels prägt. Yin hat ebenfalls zu tun mit Kreativität, denn dafür muss man auch in gewisser Weise loslassen und sich hingeben können.

Die Einweihung eines typischen Yin-Menschen vollzieht sich, indem er lernt, solange in sich hinein zu sehen, bis er in sich das Universum findet.

Ein grosser Yin-Mangel zeigt sich wie folgt:

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Man ist in ständiger Aktivität und gönnt sich keine Minute Ruhe.

Der Verstand will über alles die Oberhand gewinnen und man ist nur sehr schlecht fähig, ins Erleben einzutauchen.

Man ist ständig am Grübeln, über das Schicksal, über alles und jedes.

Man sollte also mehr zur Ruhe kommt und in Ruhe geniessen. Es wäre wichtig, die Gefühle zuzulassen und mehr empfangender, gefühlsbetonter, annehmender zu werden. Wenn man die eigenen Angelegenheiten der göttlichen Ordnung übergibt, wird man befreit vom Druck der Schicksalsschläge. Dazu verhilft auch die obgenannte Lichtfolie, und sie stärkt allgemein die Yin-Energien.

Zusammenspiel von Yin und Yang

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-102.3 HARMONIE YIN-YANG

Das Symbol zeigt uns einen Kreis mit zwei Hälften, die obere helle Seite und die

untere dunkle. Zugleich sehen wir aber im Weiss einen schwarzen Punkt und im Schwarz einen weissen Punkt. Dies dokumentiert, dass es grundsätzlich kein Yin gibt, ohne eine Spur von Yang und kein Yang ohne etwas Yin. Wir wollen diese Aussage auf verschiedenen Ebenen betrachten:

Wir haben bereits beim Kapitel Kleine Farbkunde gesehen, dass die ätherische Gegenfarbe oder Komplementärfarbe im Farbenkreis diametral gegenüber der physischen Farbe liegt. So wirken die Ätherkräfte immer gegensätzlich zu den physischen Kräften, z.b. was im Physischen nach innen geht, strömt im Ätherischen nach aussen.

Die Ätherkräfte des Menschen wirken ebenfalls auf komplementäre Art, indem der Ätherkörper das andere Geschlecht als das physisch manifestierte aufweist. Deshalb kann man sagen, dass in jedem Mann eine Frau steckt und in jeder Frau ein Mann. Für lange Zeit hat die Menschheit die weiblichen Kräfte unterdrückt, und deshalb ist auch das Wissen dieser Gleichzeitigkeit verschwunden.

Heute strebt der Mensch danach, seine Ganzheit zu leben. Das zeigt sich darin, dass die Frau danach trachtet, ihre 'männlichen' Verstandeskräfte zu nutzen und anzuwenden und ihre Aktivitäten mehr nach aussen zu verlagern, wohingegen der Mann beginnt, sich mehr für die 'weiblichen' Kräfte des intuitiven Verstehens zu öffnen, seine Kreativität zu leben und seine inneren Gefühle zu zeigen.

In vielen weiteren Phänomenen können wir entdecken, dass beide Kräfte gleichzeitig wirksam sind. In der homöopathischen Medizin heilt man Gleiches mit Gleichem, und durch den Überschuss derselben Kraft, die nun gleichzeitig sowohl durch die körpereigene innere Kraft wie durch die von aussen zugegebene Medizin wirkt, aktiviert der Körper gesundend die Selbstheilungskräfte, indem er die Gegenkraft erzeugt.

Jede Art von Rhythmus pendelt zwischen Yin und Yang hin und her. Aus Tag wird Nacht, aus Nacht wird Tag, aus Leben wird Tod und aus dem Tod entsteht wieder neues Leben, so zeigt es uns der Lauf der Natur.

Bewegung bringt Leben, wohingegen denkerische Tätigkeit immer wie ein Sterben ist, das unser Gehirn strapaziert. Ein gesund geführtes Leben wechselt rhythmisch zwischen Bewegung und Stillstand. Wenn der Mensch seine Zeit richtig einteilt, pendelt er zwischen Arbeitszeit und Freizeit. Eine richtige Harmonie wiederum erfordert, dass in jeder Arbeitszeit 'Freizeit' eingebaut ist, und zwar dadurch, dass man seine Arbeit – oder mindestens einen Teil davon – gerne tut oder sich bemüht, sie gut und schön zu erledigen, damit das getane Werk Freude weckt. Stattdessen wird oft ganz selbstverständlich in der Freizeit 'Arbeitszeit' eingebaut! In der Freizeit wird im Allgemeinen der Ausgleich gesucht. Wer während der Arbeit hauptsächlich seine Verstandeskräfte einsetzt, möchte in der Freizeit Raum für Kreativität, Bewegung, Emotionen haben, er wird jedoch immer auch etwas von seinem Verstandesmenschen

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mit einbeziehen. Der hart körperlich Arbeitende hat in seiner Freizeit oft das Bedürfnis nach Ruhe, aber in seiner Ruhe wird immer auch etwas von Tätigkeit mit anklingen, indem er beispielsweise in seiner Freizeit bastelt oder sich handwerklich betätigt.

Auch im Unterricht können die beiden Kräfte erlebt werden. Kinder, die unter Druck lange stillsitzen müssen und nur in ihrem Verstand gefördert werden, gehen lärmend in die Pause, das ist ein natürliches Ventil, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Wird jedoch in den Unterricht auf irgend eine Art Bewegung oder Kreativität eingebaut, werden die Kinder ruhig und ausgeglichen ihre Pause antreten und vielleicht sogar etwas vom Unterricht in ihre Pause mit einbeziehen.

Wenn beide Seiten eines Menschen in Harmonie sind, ist in all seinen Wesensaspekten gleichzeitig Yin und Yang. Wenn dies nicht der Fall ist, so hat man Schwierigkeiten, das andere Geschlecht, eine gegensätzliche Wesensart, eine andere Meinung zu verstehen. Wenn man sich um Ausgeglichenheit bemüht und versucht, die Gegensätze zu akzeptieren und zu begreifen, merkt man, dass sie ja nur der Spiegel der eigenen ungelebten Seiten und somit eine Ergänzung der eigenen Wesensart darstellen.

Die obgenannte Lichtfolie trägt dazu bei, dass man Menschen, die anders reagieren, als man es selber tun würde, besser verstehen kann. Sie hilft Ausgeglichenheit zwischen der aktiven männlichen und der empfangenden weiblichen Seite herzustellen, so dass sowohl die Yin- wie die Yang-Energie gut ausgebildet, jedoch keine von ihnen übermächtig ist.

ÜBUNG ZUR HARMONISIERUNG VON YIN UND YANG

Beim Anschauen der Meereswellen kann man sich in innerer Beweglichkeit üben: Konzentriert man sich auf die Höhe der Welle, erlebt man die Yang-Kräfte, geht man

mit seinem Erleben hinein ins Wellental, wird man eins mit den Yin-Kräften.Aber wie ist es mit der Luft, welche die Welle umgibt? Genau das Gegenteil ist der

Fall, denn dort wo die Welle sich mit ihren Yang-Kräften nach oben wirft, verdrängt sie die Luft hinein in Yin-Kräfte, und umgekehrt breitet sich die Luft Yang-aktiv aus im Wellental.

Gib dich eine Weile ganz hin dem Wellenberg, danach ebenso dem Wellental. Als nächstes tust du dasselbe mit der Luft. Und schliesslich versuchst du, beides gleichzeitig zu erleben.

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DAS KÖRPERSYSTEM

Das heutige Körpersystem des Erdenmenschen umfasst den physischen, ätherischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Körper. Jeder Körper ist etwas grösser als der vorherige und durchdringt alle darunter liegenden. Zu unserer Ganzwerdung ist es notwendig, dass wir unsere verschiedenen Körper akzeptieren und lernen, mit ihnen umzugehen. Dies ist die Vorstufe, um später jeden Teil von allem anderen was existiert akzeptieren zu können. Erst ein Erlebnis bei dem tatsächlich alle unsere Körper beteiligt sind, empfinden wir als vollständig und rund.

Der ÄTHERKÖRPER ist diese pulsierende, lebendige Lichthülle, die den physischen Körper durchdringt und etwas über ihn hinausragt. Er ist ca. 4-10 cm grösser als der physische, und hat die gleiche Form und den gleichen Aufbau mit allen Organen, und er ist mit ihm sehr verbunden. Er wird deshalb nicht immer als etwas Einzelnes erwähnt. Wenn hier vom physischen Körper gesprochen wird, sind damit der physische und ätherische Körper zusammen gemeint. In etwas unterscheidet sich der Ätherkörper allerdings doch: Da er auch das Urbild aller Organe enthält, sind in ihm auch die vom physischen Körper entfernten Organe ersichtlich. Mit der Kirlian-Fotographie wurde diese Tatsache anhand eines Pflanzenblattes dokumentiert: obwohl ein Stück davon entfernt worden war, zeigte sich die Aura in ihrer vollständigen Form.

SEELENASPEKTE UND FEINSTOFFLICHE KÖRPER

Die im Physischen inkarnierten Seelenaspekte manifestieren je einen feinstofflichen Körper. Ihre Namen sagen bereits, um was es geht: geistiges Bewusstsein, Gedanken und Gefühle.

SEELENASPEKT SEELENTÄTIGKEIT FEINSTOFFLICHER KÖRPER

Bewusstseinsseele geistiges Bewusstsein Spiritueller Körper

Verstandesseele und Gefühlsseele

Denken und die höheren, verinnerlichten Gefühle

Mentalkörper

Empfindungsseele körperliche Empfindungen, Emotionen und niedrigere Gefühle

Emotionalkörper

Der EMOTIONALKÖRPER ist in seiner Ausdehnung etwa 20 cm grösser als der Ätherkörper. Nach oben hin dehnt er sich ungefähr 3 Handbreiten über den Kopf aus. Er hat nicht mehr genau die Form des physischen Körpers, sondern zeigt nur noch vage dessen Konturen. In obiger Aufstellung ist der Emotionalkörper der Empfindungsseele mit ihren niedrigen Emotionen zugeordnet. Wenn der Mensch seine Gefühle entwickelt, hebt er sie sozusagen hinauf in den Mentalkörper.

Der MENTALKÖRPER ähnelt in seiner ausgeglichenen Form einem Licht-Ei und dehnt sich nochmals etwa 30 cm weiter aus. Nach oben hin dehnt er sich ungefähr 4 Handbreiten über den Kopf aus. Der Mentalkörper ist die Stütze für das mentale oder rationale Denken. Wenn Denken und Gefühle mit Bewusstsein durchdrungen werden, werden sie vom spirituellen Körper erfasst.

Der SPIRITUELLE KÖRPER hat nochmals eine um ca. 40 cm grössere Ausdehnung. Nach oben hin dehnt er sich ungefähr bis zum höchsten Punkt aus, den man mit nach oben gestreckten Armen mit den Fingerspitzen erreichen kann. Der spirituelle Körper verwandelt sich durch den Aufstiegs-Prozess in eine Dreiheit. Zuerst vergeistigt er sich noch mehr und nimmt das Manas oder geistige Selbst ganz in sich auf. Diesen Entwicklungsgang machen zur Zeit diejenigen Menschen, die geistig an sich arbeiten, also die sogenannten Lichtarbeiter. Als nächstes formt sich der Buddhi-Körper. Wenn

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dieser ausgebildet ist, beherrscht man bewusst die Lebensprozesse. Zuletzt differenziert sich der Atman oder vergeistigte Körper heraus, welcher den voll ausgebildeten Aufstiegskörper darstellt. Dieser umfasst dann alle anderen Körper zusammen, so dass aus den sieben Körpern wiederum eine Einheit entsteht.

Die weiteste Ausdehnung des spirituellen Körpers berührt man, wenn man die Hände so weit wie möglich nach vorne streckt, wie ob man eine riesige Kugel umfassen würde. Drückt man dann die imaginäre Kugel ganz langsam nach innen, wird man an einem gewissen Punkt bemerken, dass die Hände wie an eine Schwelle kommen. Es macht sich ein gewisser Widerstand bemerkbar, weil die Energien dichter werden, denn man kommt damit an die grösste Ausdehnung des Mentalkörpers. Führt man die Hände noch weiter nach innen, wiederholt sich der Vorgang beim Emotionalkörper und beim Ätherkörper.

Yin-Yang Aspekte der Körper

Wenn man sich mit den höheren Schöpferstrahlen befassen möchte, ist es wichtig, dass man Harmonie hineinbringt in die Art, wie die Körper zueinander stehen und zusammen funktionieren. Dazu ist es notwendig, dass wir uns ihre Charakteristiken etwas näher ansehen. Um ihre Energien zu begreifen, ist es eine Hilfe, sie unter den Aspekten von Yin und Yang zu betrachten. Yin ist mehr die empfangende, ruhende, weibliche und Yang eher die gebende, tätige, männliche Energie, siehe hiezu das Kapitel Yin und Yang.

ZUSATZ-ASPEKT

YIN HAUPTASPEKT

AUSGLEIC

H

YANG HAUPTASPEKT

ZUSATZ-ASPEKT

Yang Spiritueller Körper Mentalkörper Yang

Yin Emotionalkörper Physischer Körper Yin

Jeder Körper hat einen Bezug zu einem anderen, der sozusagen zur gleichen Familie gehört. Auf diese Weise gehören der emotionale und der spirituelle Körper zur gleichen Familie. Beide verhelfen zu Erfahrungen, die über das Messbare hinausgehen. Sowohl Emotionen wie geistige Erlebnisse sind irrational und lassen sich nicht logisch erklären. Man könnte sagen, sie haben beide grundlegend eine Yin-Energie. Von daher kann man auch begreifen, dass Emotionen ein Trittbrett sein können für geistige Erfahrungen, passiert es doch immer wieder, dass durch schockartige, mit starken Emotionen verbundene, Erlebnisse eine geistige Fähigkeit erwachen kann. Im Gegensatz dazu haben der mentale und der physische Körper beide einen Yang-Aspekt und bilden die andere Familie. Sie sind sehr strukturiert, sei dies im Denken oder in der physischen Körperstruktur.

In jeder Familie gibt es auch einen inneren und einen äusseren Körper. Vom Physischen aus gesehen, bildet der physische Körper die äussere materiell sichtbare Hülle um das innere Seelische des Menschen. So betrachtet, ist also innerhalb des physischen Körpers, dessen Hauptaspekt Yang ist, der andere Körper mit einem Hauptaspekt Yang, d.h. der Mentalkörper, enthalten. Geht man vom Geistigen aus, so dehnt sich der spirituelle Körper, dessen Hauptaspekt Yin ist, am weitesten nach aussen in die Aura aus, während der andere Körper mit einem Hauptaspekt Yin, d.h. der Emotionalkörper, sich im Innern der Aura befindet.

So zeigt sich in dem was Aussen ist immer auch ein Innen und umgekehrt. Durch diese Zusammenhänge kommen wir zu einer sehr komplexen Auffassung der Yin und Yang Aspekte unserer Körper. Hier nochmals im Überblick:

PHYSISCHER KÖRPER: YANG-YIN

Der physische Körper ist von seinen Eigenschaften her kompakt und strukturiert. Er ist für den Menschen sehr konkret und geformt. Man kann ihn berühren und bewusst bewegen (Hauptaspekt Yang).

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Das Körper-Innere jedoch ist für den Menschen schwer zugänglich. Seine Lebensvorgänge laufen unbewusst ab, in die Aktivität der Hormondrüsen oder die auf und ab Bewegung des Darms kann der Mensch keinen bewussten Einfluss ausüben (Zusatzaspekt Yin).SPIRITUELLER KÖRPER: YIN-YANG

Der spirituelle Körper ist von seinen Eigenschaften her irrational und veränderbar fliessend. Um ihn wahrzunehmen, muss man sich entspannen und ganz loslassen, damit man ins Unfassbare und Unberührbare hinein gleiten kann (Hauptaspekt Yin).

Hat sich der Mensch jedoch ins Geistige erhoben, kann er sich Kraft seines bewussten Willens bewegen und den Standort bzw. die Situation verändern (Zusatzaspekt Yang)

MENTALKÖRPER: YANG-YANG

Der mentale Körper ist von seinen Eigenschaften her rational erfassbar. Die Gedanken sind das dem Menschen am meisten Bewusste. Egal, ob er sie selber produziert (Hauptaspekt Yang) oder jene von anderen Menschen nach-denkt (Zusatzaspekt Yang), die Tätigkeit des Denkens ist immer eine aktive.

EMOTIONALKÖRPER: YIN-YIN

Der emotionale Körper ist von seinen Eigenschaften her irrational und veränderbar fliessend. Die Emotionen steigen aus der Tiefe des Unbewussten herauf, sei es, dass sie durch äussere Erlebnisse (Hauptaspekt Yin) oder durch im Körper-Innern gespeicherte Reaktionen (Zusatzaspekt Yin) hervor gerufen werden.

Harmonisierung der Körper untereinander

Alle Körper sollten gleichermassen benützt werden. Frage dich am Ende des Tages, ob du jedem seine Nahrung gegeben und ihm seine Erfüllung gewährt hast. Das heisst also:

dem physischen Körper: Bewegung

dem Emotionalkörper: Emotionen und Gefühle

dem Mentalkörper: Denkaufgaben

dem spirituellen Körper: Gebete oder Meditationen

Wenn einer der Körper überbeansprucht wurde, lass von ihm ab und beschäftige dich mit demjenigen Körper, der ihn ausgleicht. Der Schlüssel dazu findet sich, wenn man auch die Zusatz-Aspekte von Yin und Yang in Betracht zieht. Die im Kapitel Yin und Yang erwähnten SURÆLA®-LICHTFOLIEN können mithelfen, diese Aspekte zu harmonisieren.

EMOTIONALKÖRP

ER

MENTALKÖRPER

Der Emotionalkörper weist in beiden Aspekten eine 'weibliche' Yin-Energie auf, während der Mentalkörper in beiden Aspekten von einer 'männlichen' Yang-Energie geprägt ist. Wir haben hier das genaue Gegenteil oder die perfekte Ergänzung. Auch in das Zusammenfinden von Mann und Frau spielt dies hinein, wo sich die Gegensätze anziehen, um sich zu ergänzen. Emotional- und Mentalkörper halten sich gegenseitig die Waage, und man kann diese Tatsache dazu benützen, um einen Ausgleich herzustellen.

Bist du zu sehr in deinen Emotionen gefangen, so kannst du dir helfen, wenn du eine Denkaufgabe löst, z.b. ein Rätsel, eine mathematische Aufgabe, oder indem du eine geometrische Zeichnung machst, die deine ganze denkerische Präsenz erfordert.

Hast du deinen Mentalkörper zu sehr beansprucht, so kannst du ihn entlasten mittels Gefühlen. Zeige jemandem deine ganze Liebe. Lasse deine Gefühle beleben durch den Anblick einer Blume. Oder lies ein Buch, das deine Gefühle anregt oder allenfalls kannst

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du auch fernsehen. Letzteres ist allerdings nicht unbedingt das Beste, aber zur Not funktioniert es auch.

PHYSISCHER KÖRPER

SPIRITUELLER KÖRPER

Der physische Körper hat einen Hauptaspekt Yang und einen Zusatzaspekt Yin. Beim spirituellen Körper ist es umgekehrt, sein Hauptaspekt ist Yin und sein Zusatzaspekt Yang. Sie halten sich also gegenseitig die Waage, und wiederum kann man den einen mit dem anderen ausgleichen.

Ist dein physischer Körper zu sehr belastet worden, kannst du ihm wieder Kraft zuführen durch Meditation. Spirituelle Tätigkeit hat eine sehr belebende Wirkung auf den physischen Körper, weil man sich dabei mit der Energie verbindet, die ihn geschaffen hat. Und diese Energie ist weder müde noch krank.

Am schwierigsten zu merken ist wahrscheinlich für viele Lichtarbeiter, wenn der spirituelle Körper zu viel getan hat und dabei den Rest des Körpersystems ausser acht gelassen hat. Hierin liegt die Gefahr des Abgehoben seins, was schliesslich zu Realitätsverlust führt. Wenn du viel meditierst, ist es wichtig, dass du bewusst deinen physischen Körper pflegst. Er ist dein dichtestes Kleid, das dir erlaubt, in der Welt zu wirken und Erfahrungen zu sammeln. Halte ihn sauber, salbe ihn, gib ihm gute Nahrung und vor allem bewege ihn.

PRAXIS DES KÖRPER-AUSGLEICHS IM ALLTAG

Wenn du dich auswärts befindest und keine Gelegenheit für einen Aktivitätswechsel hast, kannst du deine Körper visualisieren. Stelle sie dir wie Kleider vor, jedes etwas grösser und weiter. Und dann sage dir "Es ist die Gesamtheit meiner Körper, die durch meine Augen schaut. Durch meine physischen Augen sieht auch der Emotionalkörper, der Mentalkörper, der spirituelle Körper." Du wirst merken, wie dein Blick dabei vollständiger wird. Oder du kannst das gleicht tun mit deinen Ohren, deinen Händen, deinen Füssen, gemäss dem Körperteil, den du gerade benützest.

Achte während des Tages darauf, dass du in deine physische Tätigkeit bewusst alle Körper mit einbeziehst. Du wirst dabei merken, dass sich etwas verändert, ganz subtil. Du wirst weniger fixiert sein auf das was du tust, deine Starrheit wird sich lösen. Es wird dir helfen, dich in deiner Ganzheit zu erleben.

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2.TEIL

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DIE 4. DIMENSION

Die 3 ersten Dimensionen

Bevor wir zur 4. Dimension kommen, noch einige Bemerkungen über die darunterliegenden Dimensionen. Die dreidimensionale Sicht ist allgemein bekannt, es ist die Erfahrungsart der physischen Welt.

oben / untenIn der Pflanze finden wir meistens diesen Aspekt und beobachten, wie sie ihre Wurzeln nach unten in die Erde streckt und mit Ihren Blüten und Früchten sich nach oben entfaltet.

links / rechtsBeim Tier kommt diese nächste Komponente hinzu, denn sein Körper zeigt meistens eine linke und eine rechte Seite.

vorne / hintenVon den physischen Lebewesen auf der Erde weist der Mensch allein deutlich eine aufrechte Haltung auf, wodurch man auch Vorder- und Rückseite differenzieren kann, was sehr deutlich wird beim Kopf mit der vorderen Gesichtsseite und dem Hinterkopf. Beim Tier macht es keinen eigentlichen Sinn von vorne/hinten zu sprechen, ausser in seltenen Einzelfällen wie beim sich aufrichtenden Affen, der aber nur zwischendurch diese Haltung einnehmen kann.

Es wäre noch hinzuzufügen, dass der Stein dimensionslos ist, er hat keine eigene Richtung, ausser der, die ihm von aussen stehender Macht gegeben wird, sei es von Naturgewalt, sei es von Menschenhand.

Die 4.-9. Dimension

Für den WEG IM LICHT nehmen wir 9 Dimensionen an. Dies ist einfach ein System, um die Erfahrungs- und Entwicklungs-Stufen des menschlichen Selbst besser beschreiben und orten zu können. Es sind aber auch Begriffe, welche zum Verständnis der Energien des Universums beitragen.

Der Mensch kann sich über die 3. Dimension hinaus ausdehnen und sich mit seinem Bewusstsein in immer weitere Dimensionen hineinversetzen, wodurch sich auch seine Sichtweise zusehends erweitert. Dies ermöglicht ihm die Erfahrung höher dimensionaler Wesen.

Alle Dimensionen sind von Bewegung geprägt. Im Physischen bedeutet dies, sich vor- und rückwärts, seitwärts sowie nach oben und unten zu bewegen. In den höheren Dimensionen wird Bewegung zu Vibration, zu Schwingung, zu Bewegung des Lichts. Dies ist bereits an der menschlichen Aura ersichtlich, die nicht fixiert ist, sondern sich ständig den, wenn auch nur flüchtigen, Gedanken. Gefühlen und Tätigkeiten anpasst. Menschen, welche sich in höhere Dimensionen hineinbegeben, können die Erfahrung machen, dass die physische, gefestigte Struktur sich in eine Riesenmenge von vibrierenden, kleinen Pünktchen auflöst.

Dadurch, dass auch den höheren Dimensionen, wenn auch auf andere Weise, Bewegung zugrunde liegt, kann durch physische Bewegung der Zugang zu den höheren Dimensionen verstärkt werden. Es kann dann das, was in ihnen wirksam ist besser

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ergriffen werden. Als Beispiel möchte ich Goethe nennen, der seinen Faust im ständigen hin- und hergehen 'empfangen' und konzipiert hat. Da die Dimensionen einander durchdringen, fördert Bewegung auf der physischen Ebene die fliessende Bewusstseins-Bewegung auf andern Ebenen, weil dadurch dem Unterbewussten die Möglichkeit des Fliessens und somit der Charakteristik der höheren Dimensionen eingeprägt wird,

Obgleich es nur dem höchsten Eingeweihten gelingt, wirklich voll und ganz in alle neun Dimensionen einzudringen, ist es doch jedem Menschen möglich, Vorstufen davon zu erleben. Selbst, wenn man sie nur in einem einfachen, entspannten Bewusstseinszustand durchschreitet, bleibt die Wirkung nicht aus. Ein Beispiel, wie man sich entspannen kann, ist in der Entspannungs-Übung angegeben. Noch tiefere Entspannung stellt sich von selber ein, sobald man im inneren Lichtraum meditiert, siehe die Meditationen im Kapitel Der innere Lichtraum.

Wichtig ist aber auch, dass man, obgleich tief entspannt, bei völlig wachem Bewusstsein bleibt, damit man die gewünschten Veränderungen bewusst herbeiführen kann. Welche Dimensions-Ebene du in der Meditation erreichst, ist eine Frage des Bewusstseins. Wisse einfach, dass das, was du in tiefer Meditation denkst, tatsächlich auch geschieht. Mit den Mahatma-Meditationen wirst du erfahren, welch starke Kräfte die Gedanken sind, und dass sie deine Seele wirklich in höhere Dimensionen transportieren oder deine Körper transformieren können. Der WEG IM LICHT ist so aufgebaut, dass man seine Schwingung schrittweise erhöht und sich dadurch mit immer höheren Dimensionen verbindet.

Was man in der Meditation denkt und erlebt, ruft auch im täglichen Leben neue Erlebnisse hervor. Man wird bemerken, dass man plötzlich vor neuen Situationen steht oder anders als bisher zu reagieren vermag.

Dieses sowie die folgenden Kapitel sind mit einer der höheren Dimensionen betitelt. Damit ist angedeutet, was als Schwerpunkt im jeweiligen Kapitel dazu kommt, sozusagen als Anhaltspunkt. Dabei ist jedoch anzumerken, dass sich die Dimensionen überschneiden und man gleichzeitig in mehreren Dimensionen ist.

Die Erfahrung der 4. Dimension

Die 4. Dimension geht in die feinstofflichen Bereiche hinein, die dem Physischen am nächsten stehen, wo die Äther- oder Lebenskräfte zu finden sind. Der Mensch kann sich mit dieser Dimension verbinden durch eine Tiefenentspannung, was man auch Alphazustand nennt. In diesem Entspannungszustand ist es möglich, tiefgreifende Veränderungen auf Körper- und Seelenebene herbeizuführen. Bei sämtlichen nachfolgenden Meditationen wird dieser Zustand erreicht werden.

In der 4. Dimension ist auch ein Teil der Astralebene zu finden. Mondenkräfte beeinflussen diese Dimension, und wir stossen dort auf alles, was mit Emotionen zu tun hat. Darum kann man den Emotional-Körper in gewisser Weise auch als Astral-Körper bezeichnen.

Ihre Haupt-Charakteristik ist das FLIESSEN. Alles in dieser Dimension ist fliessend, wie ein Fluss der langsam und gleichmässig, jedoch mit grosser Tiefe dahinströmt. Darum wirkt auch der Aufenthalt im oder in der Nähe eines Gewässers unterstützend, denn Wasser verbindet mit dem inneren Fluss, mit dem Fluss des Lebens. Was generell für die höheren Dimensionen gesagt wurde, gilt natürlich ebenso für die vierte. Auch hier wird die Anpassungs- und Aufnahmefähigkeit durch Bewegung, speziell wenn sie gleichmässig und rhythmisch ist, begünstigt.

Jedem ist wohl der Unterschied bekannt, wie es ist, wenn man in einer Erfahrung stecken bleibt, oder wenn man im Fluss ist und sich eine Situation harmonisch aus der andern entwickeln lässt, so dass die nötigen Elemente wie von alleine dazukommen. Fliessen in der 4. Dimension ist eine Bewegung des Bewusstseins in jedem Moment, in jeder Situation.

Ein freierer Lebensfluss wird auch gefördert durch Kreativität, und darum ist es so wichtig, mindestens ein Stück weit kreativ zu sein im Leben. Kreativität ist der Abglanz

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einer Schöpferkraft aus höheren Dimensionen. Der künstlerisch Schaffende taucht in den Tiefen seiner Seele, gewöhnlich unbewusst, in die 4. Dimension ein und lässt sich von ihr inspirieren. Darum vermittelt wahre Kunst auch ein Wohlgefühl und eine Öffnung für andere Daseinsebenen.

Was die Tiefe der 4. Dimension alles in sich birgt, erfahren wir in der Huna-Lehre der Aborigenes, wo man drei Arten von Bewusstsein kennt:

das Überbewusstsein

das Bewusstsein

das Unterbewusstsein

Das Tages-Bewusstsein hat keinen direkten Kontakt zum Überbewusstsein oder Höheren Selbst, sondern der Zugang erfolgt über das Unterbewusstsein, in dessen Tiefen auch alle Emotionen schlummern. Nur durch deren Klärung finden wir den Weg nach oben zur geistigen Ebene und zum Höheren Selbst. Auch unser ganzes Potential wird erst auf den höheren geistigen Ebenen erfahrbar. Durch das Eindringen in die 4. Dimension können wir jedoch bereits etwas von unserer Multi-Dimensionalität erahnen und können beginnen, unser Potential besser ins Erdenleben einzubringen.

Die 4. Dimension bringt die erste Erfahrung mit dem höherdimensionalen Fliessen. Man kann das gut erleben durch Entspannung. Wenn man richtig entspannt ist, lösen sich Staus im physischen Körper sowie in allen anderen Körpern, und man kommt wieder in Fluss. Daher ist dieses Kapitel als erstes der Entspannung gewidmet. Als nächstes lernt man, sich einen Lichtraum zu erschaffen, der die Tiefen-Erfahrung in den Meditationen fördert. Am Schluss kommen dann noch die ersten Erfahrungen mit den Schöpferstrahlen, wodurch man bereits in höhere Schwingungen und an die 5. Dimension heran kommt. Sie sind wichtige Helfer, um die Blockaden in den Chakren zu lösen.

ENTSPANNUNGS-ÜBUNG

Hast du deine eigene Methode, um dich in einen Alphazustand zu begeben, dann wende sie vor jeder beschriebenen Meditation an; du brauchst dann diese Übung nicht. Vielleicht machst du eine Reiki-Übung, oder du entspannst dich mit ein paar Atemzügen wie bei der Silva Mind Methode, oder du konzentrierst dich wie beim Autogenen Training auf deine Gliedmassen und kommst dadurch in die Schwere. Wende einfach das an, was dir liegt.

Wenn du jedoch noch nicht gelernt hast, dich zu entspannen, wäre es gut, wenn du folgende Übung während sieben Tagen machst, und erst dann mit den eigentlichen Meditationen beginnst. Vollständig loslassen zu können ist eine Vorbedingung für die Meditation, denn nur in einem entspannten Zustand gelangt sie voll zur Wirkung.

Atme bewusst eine Weile mit geschlossenen Augen. Mit jedem Einatem atmest du Ruhe ein, mit jedem Ausatem atmest du etwas von deiner Verspannung aus.

Bitte die göttliche Welt um Unterstützung. Spüre, wie es um dich herum hell wird. Wenn du nichts spürst, stell es dir einfach vor, das reicht auch. Dies gilt generell für alle Visualisierungen. Du brauchst nichts zu sehen oder physisch zu spüren. Es reicht, wenn du es intensiv denkst. Mit der Zeit werden sich ganz von selbst feinstoffliche Empfindungen daraus entwickeln.

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Visualisiere, wie du bequem unter einem Baum liegst. Stelle dir die Erde oder den Rasen vor auf dem du liegst. Versuche ihn zu spüren. Stelle dir den Duft vor, den er ausströmt. Höre die Vögel zwitschern. Schaffe dir ein möglichst vollständiges Bild, in das du alle deine Sinne mit einbeziehst. Überlasse dich nun der Erde, lasse dich richtig sinken. Sie stützt und trägt dich.

Die Sonne scheint. Stelle dir eine Jahreszeit vor, in der du die Sonne gut erträgst. Das Sonnenlicht ist angenehm warm, jedoch nicht zu heiss. Stelle dir vor, wie die Sonnenstrahlen sich langsam den Weg durch die Blätter des Baumes bahnen. Sie berühren deine Zehen. Durch die angenehme Wärme kannst du deine Zehen entspannen. Visualisiere jede einzelne Zehe, wie sie sich dem Sonnenstrahl hingibt. Langsam umfasst die Sonne die ganzen Füsse. Sie sind durchwärmt und entspannt.

Die Sonne wärmt deine Unterschenkel, und die Spannungen fliessen durch deine Waden in die Erde. Atme weiter ruhig und entspannt. Die Sonnenstrahlen klettern zu deinen Knien, die sich wohlig hingeben. Versuche alles so stark wie möglich zu empfinden. Visualisiere weiter wie die Sonnenstrahlen deine Oberschenkel berühren. Mache bei jedem Körperteil mindestens einen Atemzug, mit dem du alle Anspannungen loslässt und der Erde übergibst. Zu Beginn brauchst du vielleicht mehrere Atemzüge, bis du das Gefühl der Entspannung hast. Bitte die Erde, all deine Verspannungen in neutrale Energie umzuwandeln, die anderweitig Verwendung finden kann.

Gib nun nach und nach dein Becken den Sonnenstrahlen hin, dann deinen Bauchraum und weiter deine Brust. Versuche bei jedem Körperteil die wohlige Wärme und Entspannung zu erleben.

Nun bemerkst du, wie deine Fingerspitzen warm geworden sind, dann deine ganze Hand, die Unterarme, Ellbogen, Oberarme. Stück für Stück gibst du dich dem warmen Sonnenlicht hin. Es hat genau die richtige Temperatur, die dir erlaubt dich total wohlzufühlen. Weiter werden deine Schultern berührt. Die Schulterblätter liegen bequem auf dem Boden, die Spannungen lösen sich und fliessen in die Erde.

Die Sonne berührt sanft deinen Hals, dein Gesicht. Als letztes spürst du, wie ein leichter, warmer Wind in deinen Haaren flüstert.

Jetzt ist dein ganzer Körper entspannt und erfüllt mit dem Licht der Sonne. Geniesse es noch eine Weile, ohne weitere Gedanken. Versuche einfach, diese Empfindung von Ruhe und lichtvoller Wärme festzuhalten.

Dann bedanke dich bei der göttlichen Kraft, die du durch die Sonne und die Erde erfahren durftest und kehre ins Tagesbewusstsein zurück. Bewege deine Zehen, deine ganzen Füsse, öffne und schliesse deine Hände, strecke dich und sei wieder vollständig im Hier und Jetzt.

Übe auf diese Art mindestens 7 Mal.Es wird dann immer schneller gehen, bis du dich sozusagen in

einem Atemzug entspannen kannst. Diese Übung sollte in Zukunft nicht mehr soviel Raum einnehmen, damit die eigentlichen

Meditationen an ihren Platz treten können.

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DER INNERE LICHTRAUM

Wenn du zu meditieren beginnst, ist es gut, dir zuerst einen eigenen, inneren Raum zu erschaffen. Dieser sollte dir während der Meditation Schutz und Geborgenheit geben, dich seelisch ins Gleichgewicht bringen, deine Gesundheitskräfte anregen, und er sollte dir die Möglichkeit bieten, mit höheren Wesen zu kommunizieren. Nachfolgend findest du ein Beispiel, wie du einen Raum kreieren kannst, der dir die Basis für alle nachfolgenden Meditationen bietet. Darüber hinaus erzeugt das Gefühl von Raum in der rechten Gehirnhälfte gewisse Öffnungen, welche eine erweiterte Wahrnehmung begünstigen.

Du betrittst hiermit den Einweihungsweg und die Mahatma-Energie wird ab sofort in dir zu wirken beginnen. Dein Unterbewusstsein weiss das. Vielleicht reagiert dein ganzes Wesen freudig darauf, weil diese Energie schon so lange erwartet wurde.

Es könnte aber auch sein, dass sich dein physischer sowie die feinstofflichen Körper zuerst dagegen wehren, weil sie diese Energie nicht kennen. Es ist so, wie wenn du einem Kind etwas Unbekanntes zum Essen anbietest. Es wird sagen: "das mag ich nicht" oder "das ist nicht gut". Und es muss zuerst seine Widerstände überwinden, um das Neue ausprobieren zu wollen. Genau so könnten deine Körper reagieren.

Die Widerstände können sich bemerkbar machen als physisches Unwohlsein oder als seelisches Ungleichgewicht. Sprich dann mit deinen Körpern. Wende dich an jeden einzelnen, den physischen, ätherischen, emotionalen, mentalen, spirituellen. Stelle sie dir in dieser Reihenfolge vor. Sie umgeben dich wie immer grösser werdende Hüllen. Am weitesten hinaus ragt der spirituelle Körper. Du kannst dir seine Ausstrahlungsgrenze etwa so vorstellen, dass er den Raum ausfüllt zwischen deinen seitlich ausgedehnten Armen und sich nach oben weitet bis zu den nach oben ausgestreckten Fingerspitzen. Sprich mit deinen Körpern. Sag ihnen, dass du dich mit dieser grossartigen göttlichen Mahatma-Energie verbinden willst, von der auch sie profitieren werden, dass sie dadurch gesunden, sich harmonisieren und sich für geistige Vorgänge öffnen werden, und dass sie diese Energie lieben und sich darin wohlfühlen werden.

Als weitere Hilfe kannst du Licht in die schmerzhaften oder mit Druck belasteten Stellen atmen. Visualisiere wie mit dem Einatem das Licht an die betroffene Körperstelle geht und sich mit dem Ausatem dort ausbreitet. Sprich auch mit diesen Körperstellen und bitte sie, das Licht aufzunehmen und durchfliessen zu lassen, damit dein ganzes Körpersystem (physischer und feinstoffliche Körper) davon profitieren kann.

DEIN LICHTHERZ-RAUM

Der eigentliche WEG IM LICHT beginnt im Herzchakra, das auch der Ausgangspunkt für alle folgenden Meditationen sein wird. Es wird sich immer mehr öffnen und erhellen. Wer mit dem Herzen sieht, sieht wahr, und alle Dinge offenbaren sich dem geöffneten Herzen.

Bereits in dieser Meditation wirst du die Erfahrung machen, dass es verschiedene Qualitäten von Licht gibt. Dieses Erleben wird während des ganzen Meditationswegs eine fortwährende Steigerung erfahren.

Du wirst auch beginnen, Licht ein- und auszuatmen. Mit Atmen ist nicht ein physisches, forciertes Atmen mit Atem anhalten usw. gemeint. Es geht nicht

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darum, Luft an die verschiedenen Körperstellen zu bringen, sondern Licht. Du lenkst deine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt, dein Bewusstsein sammelt sich dort, und das Licht fliesst automatisch dorthin.

MEDITATIONSBEGINN

Beginne jede Meditation gleich, gemäss folgenden Punkten, zu denen später noch einige dazu kommen werden.

1. Mache wie im Kapitel Einführung erklärt dein kleines Vorbereitungs-Ritual. Das ist eine innere oder äussere Geste, mit der du der göttlichen Welt bekannt gibst, dass du jetzt bereit bist, in sie einzutreten. Bitte sie um Unterstützung während deiner Meditation.

2. Setze dich auf einen Stuhl oder Sessel, die Füsse auf dem Boden.

3. Schau dir mit noch offenen Augen den Raum an, in dem du meditierst, wie er möbliert ist, wo Türe und Fenster sind, wo dein Sessel sich befindet und nimm bewusst wahr, wie du sitzest. Dies wird dich darin unterstützen, deine Gedanken auf einen Punkt zu bringen und deren Irrlichtelieren loszulassen. Auch wird es dir nach einer tiefen Meditation helfen, dich wieder zurechtzufinden.

4. Atme ein paar mal locker und entspannt, oder vielleicht machst du auch einen tiefen Seufzer, um noch besser loszulassen. Erinnere dich kurz an die Entspannungsübung, die du nun bereits beherrschen wirst. Visualisiere, wie dein ganzer Körper von Sonnenlicht umhüllt ist. Falls du eine andere Entspannungsmethode hast, wende diese an. Fühle dich wohlig entspannt.

5. Nun wende deine Aufmerksamkeit dem Herzen zu. Jeder Mensch hat ein Licht in seinem Herzen. Stelle dir dieses Licht intensiv vor. Vergrössere es zu einer Lichtkugel, die den ganzen Brustraum erfüllt. Dehne es aus nach oben bis zum Halschakra und nach unten bis zum Solarplexus, dann bis zum Stirnchakra resp. zum Sakralchakra, und dann bis zum Scheitel und zum Basischakra. Weiter dehne es aus bis zum 12. Chakra, das sich am höchsten Punkt befindet, den du mit nach oben gestreckten Armen mit deinen Fingerspitzen noch erreichen kannst. Dehne das Licht noch aus bis unter deine Fusssohlen.

6. Dehne diesen ganzen Lichtkegel rundherum aus in deine ganze Aura, und zwar so weit, wie du deine Hände seitlich ausstrecken kannst, bis zum äussersten Ende deiner Fingerspitzen, und in dieser Ausdehnung rund um dich herum. Nun bist du geschützt in deiner Lichthülle.

DEIN HERZCHAKRA

Jetzt konzentriere dich ganz auf dein Herzchakra. Damit ist nicht das physische Organ gemeint, sondern die Thymusdrüse und deren Ausstrahlung auf den ganzen Brustraum. Um die Stelle zu finden, denke einfach, dass dich jemand etwas fragt, und du antwortest: "Das bin ich", indem du mit deinem Finger auf deine Brust zeigst. Du wirst mit dieser Geste automatisch den richtigen Punkt treffen. Zu Beginn kannst du mit deinen physischen Fingern auf deine Brust zeigen. Mit der Zeit wirst du dann im Innern die Thymusdrüse spüren.

Verlagere dein ganzes Bewusstsein ins Innere der Thymusdrüse. Stelle sie dir als Lichtpunkt vor, der dich aufnimmt und sich dabei vergrössert. Mit jedem Atemzug wird das Licht grösser, bis du ganz von Licht umgeben bist. In der ganzen Weite, wo du auch hinschaust, ist Licht, rundherum Licht, unendliches Licht. Du siehst nichts, weil es nur Licht gibt. Achte darauf, dass du wach und bewusst bleibst.

DIE 4 LICHTSÄULEN

So siehst du vorerst nichts, weil alles Licht ist. Doch langsam gewöhnst du dich ans Licht, und du erkennst einen Raum. Sieh in deiner Vorstellung, dass das Licht nicht einfach mit der Unendlichkeit verschmilzt, sondern dass es gehalten und begrenzt wird durch die Ecken des Raumes. Dort scheint sich das Licht zu konzentrieren oder sich zu sammeln in

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vier Lichtsäulen. Um dich ist nichts als Licht, und doch entsteht durch die vier Eckpfeiler ein raumbildendes Element.

Du siehst nun deutlich, dass du in einem sehr grossen und hohen, viereckigen Raum stehst, der nur aus Licht besteht, der jedoch gehalten wird durch vier grosse Lichtsäulen. Dies sind die Kräfte von leuchtenden, grossartigen Erzengel-Wesenheiten, die deinen Raum schützen. Einesteils verhindern sie, dass du dich im Licht verlierst, andernteils sorgen sie dafür, dass nichts in deinen Raum eindringt, das dir schadet. Begrüsse sie, auch wenn du sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig kennst. In einer nächsten Meditation werden sie dir dann näher vorgestellt.

DER LICHTSTRAHL

Wende dich zur Mitte des Raumes. Visualisiere einen goldenen Lichtstrahl, der von weit oben kommt. Er gleicht einem grossen Scheinwerferlicht, das am Boden in der Mitte des Raumes einen runden Kreis bildet. Stelle dich darauf. Du spürst, dass hier eine besondere Kraft wirksam ist. Von diesem Platz aus wirst du in Zukunft kreativ tätig sein.

Öffne dein Kronenchakra – wenn du denkst, es solle sich öffnen, so geschieht dies auch. Oben am Scheitelpunkt dringt dieses Licht in deinen Körper. Dieses Power-Licht erfüllt dich, fliesst durch dich hindurch und weiter bis in die Erde. Du stehst mitten in diesem Lichtstrahl zwischen Himmel und Erde und bist ganz durchdrungen von ihm.

STILLE

Nun lasse das Erlebte nachklingen. Wenn Gedanken kommen, nimm sie zur Kenntnis und lass sie sogleich wieder gehen. Mit der Zeit werden es immer weniger Gedanken sein, die dich stören. Wenn es dir hilft, kannst du dich zuerst oder auch zwischendurch auf folgenden Satz konzentrieren: "Ich bin Licht. Ich liebe das Licht." Danach lass auch diesen Gedanken los.

ABSCHLUSS-RITUAL

Wenn du die entspannte Konzentration nicht mehr halten kannst, kehrst du zurück aus der Meditation. Komm zurück mit deinen Gedanken und all deinen Empfindungen in dein physisches Zimmer. Spüre deinen Stuhl und wie du darauf sitzest. Spüre den Boden unter deinen Füssen, bewege deine Zehen, strecke deine Beine. Bewege deine Hände, deine Arme. Dehne deinen ganzen Körper.

Bedanke dich bei den geistigen Lichtkräften, die dich während deiner Meditation unterstützt haben. Wenn es dir liegt, kannst du das mit der Namasté-Geste tun. Dazu führst du deine beiden Hände vor dem Herzen zusammen, dann hebst du sie leicht und neigst gleichzeitig den Kopf, so dass deine Fingerspitzen die Stirn berühren.

Namasté bedeutet: Das Göttliche in mir anerkennt (oder grüsst) das Göttliche in dir. Oder bedanke und verabschiede dich von der geistigen Welt auf andere Art. Mit diesem Dank zeigst du dich einesteils erkenntlich für die Unterstützung, die dir gewährt wurde, und andernteils bestätigst du damit die Absicht dich zu verabschieden, um wieder ganz im Physischen Fuss zu fassen.

Bevor du aufstehst, nimm wirklich bewusst Kontakt auf mit deinem physischen Körper und dem Boden unter deinen Füssen. Dies hilft dir, wieder ganz ins Hier und Jetzt zu kommen.

Der mit dieser Meditation erschaffene Raum wird dir die Grundlage für alle weiteren Meditationen bieten. Im Weiteren wird er

Lichtherz-Raum genannt.Übe so täglich während mindestens 7 Tagen. Wenn es dir nicht möglich ist, jeden Tag zu meditieren, kannst du die sieben Mal

auch auf einen erweiterten Zeitraum verteilen.Durch die Wiederholung wird das Geübte zu einer Gewohnheit, auf

die mit wenig Aufwand immer wieder zurück gegriffen werden kann.

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DER GOLDENE SESSEL

In deinem Lichtherz-Raum wirst du dir mit dieser Meditation einen goldenen Sessel kreieren, der dich verbindet mit der Ich-Bin-Gegenwart. Er hilft dir, dich zu entspannen und deine Schwingung zu erhöhen, was automatisch geschieht, sobald du darauf Platz nimmst. Du wirst spüren, dass es dich weiter führt, als eine normale Entspannungsübung. Du gibst dich ganz dem Licht hin, das von der höchsten Quelle zu dir fliesst, auch wenn du vielleicht noch keinen Begriff dafür hast. Es ist der Anfang einer ständig wachsenden Verbindung.

Du wirst heute auch ganz bewusst die Mahatma-Energie invozieren. Mahatma ist ein mantrisches Wort mit einer sehr hohen Schwingung, das die Kraft hat, dich mit deiner Ich-Bin-Gegenwart zu verbinden. Wie im Kapitel Einführung erklärt, strömt dir durch dieses Wort die göttliche Kraft (Maha) zu, die dich einmal dahin führen wird, dass dein Menschsein ganz vom Geist durchdrungen wird, so dass du zum Geistes-Menschen (Atman) werden kannst. Der Mensch ist vom göttlichen Ursprung ausgegangen und wird einmal dahin zurückkehren, und als Geschenk wird er der Gottheit die vom Ich ergriffene Gotteskraft darbringen. Sollte dir der Name jedoch unangenehm sein, so rufe auf deine Art die höchste Gottheit an.

Da die Mahatma-Energie die höchste für die Menschheit erreichbare Energie ist, könnte es sein, dass du dich zu Beginn durch die hohe Schwingung etwas unruhig fühlst. Das ist nicht weiter schlimm. Es bedeutet einfach, dass sich dein Körpersystem – d.h. der physische, ätherische, emotionale, mentale und spirituelle Körper – dieser Energie anpasst.

MEDITATIONSBEGINN

Wiederhole die Punkte 1-4 von der Meditation Dein Lichtherz-Raum:

1. Mache dein Vorbereitungsritual.

2. Setze dich, die Füsse auf dem Boden.

3. Nimm das Zimmer und deine Sitzgelegenheit wahr.

4. Entspanne dich, atme tief durch.

Dann füge folgendes hinzu:

5. Zeige auf deine Thymusdrüse und lass dich hineinziehen in deinen Lichtherz-Raum, den du mit der Meditation Dein Lichtherz-Raum erschaffen hast. Vergrössere ihn. Erlebe zuerst, wie nur Licht um dich herum ist. Dann nimm die Lichtsäulen wahr und begrüsse die Erzengel, die durch die Lichtsäulen repräsentiert werden.

DER GOLDENE SESSEL

Dadurch, dass du die Lichtquelle in der Mitte des Raumes sieben Mal visualisiert hast, hat sie Form angenommen. Sie zeigt sich dir als ein goldener Sessel oder Thron, du kannst diese Sitzgelegenheit individuell gestalten. Es ist jedoch wichtig, dass sie dir erlaubt, die Fusssohlen auf dem Boden abzustellen und sie sich rundherum drehen lässt. Der Einfachheit halber sei sie im Weiteren einfach 'Sessel' oder 'goldener Sessel' genannt. Kreiere ihn dir so bequem wie du ihn brauchst. Visualisiere ihn in allen Einzelheiten, schau ihn richtig an, wie er aussieht: seine Form, seine Höhe, seine Breite, die Armlehnen usw..

Nimm nun wahr, wie dein Sessel von oben mit goldenem Licht gespiesen wird und setze dich. Er wird zu deinem Power-Platz werden, auf welchem du bei allen zukünftigen Meditationen sitzt. Jedes Mal, wenn du darauf Platz nimmst, wird das Licht in dir automatisch aktiviert. Lass dich ganz in diesen Sessel sinken, spüre seine Beschaffenheit und wie es sich anfühlt, darauf zu sitzen.

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Page 59: WEG IM LICHT

RUFE DIE MAHATMA-ENERGIE

Invoziere nun die höchste Lichtquelle, die Mahatma-Energie. Wenn du sie hier auf deinem goldenen Sessel anrufst, ist die Wirkung äusserst stark. Beobachte, was geschieht. Spüre in dich hinein, wie es dir dabei geht und wie dein Körper sich anfühlt. Es kann sein, dass du jetzt die Lichtkraft wie eine Vibration wahrnimmst, die deinen ganzen Körper durchdringt, oder du merkst einfach, wie du, nach der Visualisierung des Hinsetzens auf den goldenen Sessel, tief und frei durchzuatmen beginnst und dich noch tiefer entspannst.

Falls du dich etwas unruhig fühlst, bitte deinen Schutzengel um Hilfe und Unterstützung. Vielleicht spürst du, wie er dich umhüllt und berührt, aber wenn du es nicht spürst, macht das auch nichts, er wird trotzdem gegenwärtig sein, sobald du ihn gerufen hast.

HINGABE AN DAS LICHT DER QUELLE

Öffne dein Kronenchakra – wenn du die Absicht hast, es zu öffnen, so geschieht dies auch. Visualisiere, wie die Mahatma-Energie, das Licht der Quelle, in dein Kronenchakra einströmt. Dieses Licht hat einen weiss-goldenen Glanz.

Stelle dir vor, wie es vom Kronenchakra aus in deinen ganzen Körper fliesst. Lasse es in dir wirken und gib dich ihm vollständig hin. Verweile in entspannter Wachheit und spüre wie es dich wunderbar belebt. Auch die feinstofflichen Körper werden durchdrungen vom weiss-goldenen Licht der Quelle.

Sitze eine Weile unter diesem Lichtstrom und gib dich der göttlichen Verbindung hin, von der du so wunderbar erfüllt und umhüllt bist.

VERBINDUNG MIT DER ERDE

Weil das Licht sich als goldener Sessel manifestiert hat, der auf dem Boden steht, hast du beim darauf sitzen zugleich Kontakt mit dem Boden und damit zur Erde.

Nimm nochmals ganz bewusst mit einem tiefen Einatem sehr viel vom göttlichen Licht auf, und mit einem langsamen und kräftigen Ausatem lässt du es durch dich hindurch bis in die Erde hinein fliessen. Sie freut sich, dass ihr dieses göttliche Licht geschenkt wird. Vielleicht spürst du diese Freude der Erde als ein Vibrieren in deinen Füssen.

STILLE

Sitze nun ruhig mindestens ein paar Minuten auf deinem goldenen Sessel mit dem Wissen, dass das Licht von oben dich erfüllt, und dass du zugleich mit der Erde verbunden bist. Sei achtsam auf die Kraft, die dir auf diesem Platz und in diesem Raum zuströmt. Präge dir diesen Effekt richtig ein, damit du in den folgenden Meditationen ohne weitere Anstrengung davon profitieren kannst.

Wenn es dir hilft, kannst du dich zu Beginn des Stille-Momentes oder zwischendurch auf folgenden Satz konzentrieren: "Ich bin im Gleichgewicht zwischen Oben und Unten."

Danach lass auch diesen Gedanken los und verharre ganz in innerer Stille. Nun sitzest du in einem Zustand tiefer Entspannung in deinem goldenen Sessel und fühlst dich gut und mit ruhender Kraft erfüllt. Spüre, wie du ganz durchdrungen bist mit Licht. Versuche, diese gedankenleeren Momente immer weiter auszudehnen.

ABSCHLUSS-RITUAL

Da das Abschluss-Ritual immer gleich ist wie in der Meditation Dein Lichtherz-Raum wird es von nun an nur noch erwähnt, um auf Besonderheiten aufmerksam zu machen. Grundsätzlich ist es immer gleich. Vergiss es jedoch nicht, es ist wichtig, damit du nach der Meditation wieder mit beiden Füssen auf der Erde stehst.

Verankere das Bewusstsein deines Lichtherz-Raumes mit dem goldenen Sessel, in dem du diese Meditation 1 bis 3 Mal

wiederholst. Das reicht, denn du wirst von nun an jede weitere Meditation auf

diesem Sessel beginnen.

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Page 60: WEG IM LICHT

DIE ERZENGEL

Jetzt wirst du Kontakt aufnehmen mit den Kräften, die sich in den Lichtsäulen verdichten. Es sind überpersönliche Kräfte, die in jedem Menschen wirken. So wie der einzelne Mensch begleitet wird von seinem Schutzengel, so wird die Menschheit als Ganzes geführt von Erzengeln. Sie wirken auf mehreren Ebenen und an vielen Orten gleichzeitig. Vergleichsweise kannst du es auch so sehen: Jeder Mensch hat seinen individuell zusammengesetzten physischen Körper, aber die Elemente seines Körpers finden sich in allen menschlichen Körpern wieder. So dehnen die Erzengel ihren Wirkungsbereich auf den menschlichen Körper im Allgemeinen aus, und deshalb kannst du ihnen auch in deinem individuellen Körper begegnen.

Wir wollen uns vorerst hauptsächlich mit den vier Erzengeln, die den meisten Menschen am vertrautesten sind, befassen. Es sind Michael, Raphael, Gabriel und Uriel. Wir kennen sie sozusagen von innen heraus, und das hat seinen guten Grund. Sie wirken in unserem Körper-Aufbau, in den Elementen aus denen der menschliche Körper zusammengesetzt ist, in unserem Körpersystem (physisch-ätherischer, emotionaler, mentaler, spiritueller Körper) und in unserem Seelengefüge von Denken und Fühlen sowie in unserem Tun.

Die Meditation Die Erzengel als Lichtsäulen berücksichtigt hauptsächlich den Seelenaspekt. Die Meditation Die Elemente geht mehr auf die einzelnen Elemente, nach denen der physische Körper zusammen gesetzt ist ein. Der Abschnitt Die Erzengel und das Körpersystem zeigt dir, wie du dieses mit Hilfe der Erzengel in Harmonie bringen kannst. Natürlich könnte man alle Aspekte gleichzeitig mit einzubeziehen. Es empfiehlt sich jedoch, zuerst die Meditationen mit den einzelnen Aspekten zu machen, damit dir diese vertraut werden.

Nachstehend ein Überblick über die Wirkensbereiche der Erzengelkräfte im Menschen:

DIE ERZENGEL DER VIER ECKPFEILER:

RAPHAEL

Sein Name ist abgeleitet vom Hebräischen: REFA (heilen) und EL (Gott), es bedeutet: der Heiler Gottes.Seelenaspekt: DenkenElement: LuftPhysischer Körper: NervenKörpersystem: Mentalkörper

MICHAEL

Sein Name stammt vom Hebräischen: MI-KA-EL, was bedeutet: Wer (ist) wie Gott.Seelenaspekt: Wille, TatkraftElement: Feuer, WärmePhysischer Körper: Blut, Wärme (Körper- und Organ-Temperatur)Körpersystem: Spiritueller Körper

ZENTRUM

URIEL

Sein Name kommt vom Hebräischen: OR (Licht) und EL (Gott), es bedeutet: die Leuchte Gottes.Seelenaspekt: Denken, Fühlen, Wollen als GesamtheitElement: Erde, FestigkeitPhysischer Körper: Knochen, Muskeln, feste Teile im KörperKörpersystem: Physischer Körper

GABRIEL

Sein Name kommt vom Hebräischen GIBOR (Kraft) und EL (Gott), es bedeutet: der Starke Gottes.Seelenaspekt: FühlenElement: WasserPhysischer Körper: Lymph-Flüssigkeit sowie alle anderen Körper-FlüssigkeitenKörpersystem: Emotionalkörper

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Page 61: WEG IM LICHT

DIE ERZENGEL ALS LICHTSÄULEN

MEDITATIONSBEGINN

Es ist wirklich wichtig, immer den gleichen Aufbau zu machen. Du wirst merken, dass dies, obwohl immer komplexer, jedes Mal schneller geschieht, weil die Dinge dann einfach da sind und sofort wahrgenommen werden.

Wiederhole also die Punkte 1-4 von der Meditation Dein Lichtherz-Raum und füge folgendes hinzu:

5. Zeige auf deine Thymusdrüse und lass dich hineinziehen in deinen Lichtherz-Raum.

6. Setze dich auf deinen goldenen Sessel und verbinde dich mit der Mahatma-Energie.

WAHRNEHMUNG DER LICHTSÄULEN

Dreh deinen Sessel nach vorne. Nimm die Weite und Höhe deines Lichtraumes wahr. Sollte er in der Zwischenzeit geschrumpft sein, so vergrössere ihn einfach wieder. Sieh vorne in einiger Entfernung von dir links und rechts die Lichtsäulen, und sie sind sehr hoch. Die zwei anderen Lichtsäulen sind links und rechts hinter dir in gleicher Entfernung und ebenfalls sehr hoch. Denke daran, es sind Erzengelkräfte die sich dadurch Ausdruck verschaffen, und dies sind sehr grosse Wesenheiten, die eine weit um sich greifende Ausstrahlung haben. Also achte darauf, dass dein Lichtraum genügend gross ist, damit du ihnen den gebührenden Platz einräumst.

Diese vier Erzengel halten als Lichtsäulen deinen Raum, damit du nicht im Licht zerfliessen wirst. Sie gewähren dir auch Schutz auf ganz hoher Ebene, so dass sich nichts Störendes einmischen kann, solange du dich in deinem Lichtraum aufhältst. Du kannst dich also voll und ganz deiner Meditation hingeben.

KONTAKT MIT ERZENGEL MICHAEL

Visualisiere nun, wie du dich langsam und ruhig von deinem goldenen Sessel erhebst. Mit bewussten langsamen Schritten gehst du nun auf die Lichtsäule vorne rechts zu. Indem du dich ihr näherst, färbt sich das Licht rot. Du bemerkst, wie dich das rote Licht Schritt für Schritt mehr umhüllt. Es ist keine feste Farbe, sondern rotes, durchscheinendes Licht, voller Kraft. Gehe der Lichtquelle bei diesem ersten Kontakt nicht zu nahe und bleibe in angemessener Entfernung stehen. Es sind die Kräfte des Erzengels Michael, die sich hier manifestieren.

Er regt deinen Willen an. Wenn du dich antriebslos fühlst, kannst du jederzeit in deinen Lichtherz-Raum gehen, ihn anrufen und bitten, dich mit seiner Kraft zu erfüllen. Er wird dir aber auch helfen, deinen Willen in geordnete Bahnen zu lenken, wenn du von deinen Emotionen überwältigt alles kurz und klein schlagen möchtest. Bleibe eine Weile in der roten Lichtstrahlung des Erzengels Michael stehen und nimm seine Kräfte in dich auf.

Nach einer Weile verabschiede dich von ihm in der Namasté-Haltung (siehe die Meditation Dein Lichtherz-Raum), oder grüsse ihn auf andere Art. Gehe rückwärts, bis du aus seiner roten Strahlung entlassen bist. Dann erst drehst du dich um und gehst zurück in die Mitte des Raumes.

KONTAKT MIT ERZENGEL RAPHAEL

Sammle dich einen Moment, bevor du weitermachst. Dann gehe langsam und bewusst auf die linke vordere Lichtsäule zu. Beim Näherkommen nimmst du einen violetten Schein wahr. Wieder gehst du so weit, bis du eingehüllt bist von dieser violetten Strahlung und bleibst in respektvollem Abstand stehen. Hier erfährst du die Kräfte des Erzengels Raphael.

Er hilft dir, deine Gedanken zu ordnen, gibt dir die richtigen gedanklichen Impulse oder hilft dir, alte überholte Gedankenmuster zu lösen. Bleibe eine Weile in der violetten Lichtstrahlung des Erzengels Raphael stehen und nimm seine Kräfte in dich auf.

Nach einer Weile verabschiede dich von ihm in der Namasté-Haltung oder auf andere Art. Entferne dich rückwärts gehend, bis du aus seiner violetten Strahlung entlassen bist.

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Page 62: WEG IM LICHT

Dann gehe wieder in die Mitte deines Lichtraumes und lass das Erlebte etwas in dir nachklingen.

KONTAKT MIT ERZENGEL GABRIEL

Wenn du bereit bist, drehe dich um und wende dich der rückwärtigen Raumhälfte zu. Stelle sicher, dass auch dieser Teil des Raumes gross und hoch und ganz hell ist. Du hast nun links hinter dir den Erzengel Michael und rechts hinter dir den Erzengel Raphael. Auf die gleiche ruhige und bewusste Art gehst du nun nach links vorne. Hier nimmst du Kontakt auf mit dem Erzengel Gabriel. Er strahlt in Blau. Gehe wieder so weit zu ihm hin, bis dich seine ruhige, blaue Strahlung ganz umhüllt.

Er hilft dir beim Ordnen deiner Emotionen, sei es, dass diese gestaut sind, oder dass sie überborden. Er bringt all deine Gefühle in harmonischen Fluss. Bleibe eine Weile in der blauen Lichtstrahlung des Erzengels Gabriel stehen und nimm seine Kräfte in dich auf.

Nach einer Weile verabschiede dich von ihm. Entferne dich rückwärts gehend, bis du aus seiner blauen Strahlung entlassen bist. Gehe wieder in die Mitte deines Lichtraumes.

KONTAKT MIT ERZENGEL URIEL

Sammle dich. Es bleibt dir noch die Kontaktnahme mit dem vierten Erzengel. Gehe langsam und bewusst auf die Lichtsäule rechts vor dir. Beim näher kommen wirst du umhüllt von einem silbrig schimmernden Licht, es ist kein kompaktes Silber, sondern ein Licht in einer silbernen Qualität. Hier begegnest du den Kräften des Erzengels Uriel. Gehe so weit, bis du ganz eingehüllt bist von seinem Licht und bleibe in respektvollem Abstand vor ihm stehen.

Dieses silbrig schimmernde Licht enthält auch Teile von Magenta und Türkis, als Verwandlungen von Rot, Violett, Blau. In der Tat sind seine Kräfte eine Mischung von den andern dreien, denn er hilft dir, Harmonie herzustellen zwischen deinem Denken, Fühlen und Wollen. Wenn du zu sehr das Denken aktivierst und dadurch deine Gefühle unterdrückst oder nicht mehr zur Handlung fähig bist, hilft er dir, die beiden brachliegenden Seelenqualitäten zu reaktivieren. Oder er steht dir bei, wenn du vor lauter Gefühlen nicht mehr denken und handeln kannst, bzw. so im Tun drinsteckst, dass dein Denken unterdrückt wird.

Nachdem du seine Kräfte in dich aufgenommen hast, verabschiede dich von ihm und gehe rückwärts, bis du aus seiner silbernen Strahlung entlassen bist. Dann kehre in die Mitte deines Lichtherz-Raumes zurück.

STILLE

Wende dich wieder nach vorne. Setze dich auf deinen goldenen Sessel. Erinnere dich nochmals an alle vier Erzengel und wie sie im Raum verteilt sind: vorne rechts Michael, vorne links Raphael, rechts hinter dir Gabriel, links hinter dir Uriel. Alle vier beschützen mit ihren Kräften deinen inneren Lichtraum. Sie sind immer da, egal ob du sie einfach als neutrale Lichtsäulen wahrnimmst oder ob du den Kontakt mit ihnen speziell aktivierst und ihre spezifischen Kräfte durch ihre individuelle Farbe aufnimmst. Sie sind Teil deines Lichtherz-Raums und tragen zur Erhöhung seiner Schwingung bei.

Denke dann nicht mehr an weitere Einzelheiten, sondern nimm einfach die Vollständigkeit und Ausgeglichenheit wahr, die in diesem Raume lebt. Er bietet dir Schutz während deiner Meditationen. Er ermöglicht dir, dich zu entspannen, vollkommen loszulassen und deine Gedanken und Emotionen zu beruhigen. Er unterstützt dich, wenn du an deiner Transformation arbeitest. Du kannst auch hierher kommen, um deine Energien aufzutanken. Vor allem aber gibt dir dieser Raum die Möglichkeit, dich mit den allerhöchsten Energien zu verbinden und damit dein Körpersystem zu verwandeln.

Verweile ohne weitere Gedanken in stiller Meditation, solange du die Stimmung halten kannst. Wenn es dir hilft, kannst du dich jetzt oder zwischendurch auf folgenden Satz konzentrieren: "Ich bin ausgeglichen in meinen Seelenkräften."

Versuche dann, die innere Stille noch tiefer werden zu lassen, indem du auch die Gefühlsstimmung über das Erlebte loslässt. Das Ziel ist, diese Momente des inneren Schweigens immer länger werden zu lassen. Die geistige Welt kann dir nur Botschaften übermitteln, wenn du auch zuhörst. Ist es doch bereits im täglichen Leben so, dass ein wahrer Dialog nur entsteht, wenn man auch zuhören kann.

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Wiederhole diese Meditation 1 bis 3 Mal.

ZWEI WEITERE ERZENGEL

Durch diese Meditation lernst du zuerst deinen Seelenstern kennen. Dieser stellt die körpernahste Verbindung zu deiner Seele dar. Er ist wie eine Antenne für die Impulse deiner Seele, die ihm übermittelt, welche Erfahrungen sie im Erdenleben machen will, was sie lernen will. Und da der grösste Teil deiner Seele in der göttlichen Welt lebt, verbindet dich der Seelenstern auch mit dieser.

Danach machst du Bekanntschaft mit zwei weiteren Erzengeln, die dich von nun an ebenfalls in den Meditationen unterstützen werden.

MEDITATIONSBEGINN

Beachte Punkte 1-6 wie gehabt in der Meditation Die Erzengel als Lichtsäulen. Füge hinzu:

7. Begrüsse die Erzengel, die sich als Lichtsäulen zeigen: Michael, Raphael, Gabriel, Uriel.

DEIN SEELENSTERN

Öffne dein Kronenchakra, das sich über deinem Scheitel befindet.Visualisiere etwa 10 cm darüber einen hellen Stern. Es ist dein Seelenstern. Er

empfängt das göttliche Licht, das deine intimsten Seelenimpulse enthält. Siehe wie sein Licht nach allen Seiten strahlt, rundherum, auch nach oben, nach unten.

DER ERZENGEL METATRON

Rufe nun den Erzengel Metatron. Sein Name kommt vom Griechischen META TON THRONOS, was bedeutet: der hinter dem Thron steht. Es ist der Thron, wo das Urbild des göttlichen Menschen, des Adam Kadmon, bewahrt wird. Metatron wacht über deinen Seelenstern und über deine Ausdehnung während der Meditation. Bitte ihn darum.

LASS DAS SEELENLICHT DURCH DEN GANZEN KÖRPER STRAHLEN

Lasse die Lichtstrahlen deines Seelensterns ins Kronenchakra fliessen. Öffne dieses noch mehr, damit es das Licht aufnehmen kann. Spüre, wie dein Kronenchakra dieses Licht empfängt. Visualisiere, wie seine Blütenblätter sich mit diesem hellen Licht erfüllen und sich ihm hingeben. Atme eine Weile das Licht in dein Kronenchakra hinein. Beim Einatmen empfängst du es, beim Ausatmen verteilst du das Licht in die Lotusblätter.

Es strahlt weiter hinunter und bündelt sich beim Stirnchakra, deinem Dritten Auge. Auch hier visualisiere, wie dieses sich dem hellen Licht deiner Seele hingibt und sich öffnet.

Dein Seelenstern strahlt sein Licht weiter hinunter zum Halschakra und erfüllt dieses. Er vermittelt ihm, was deine Seele auf Erden ausdrücken möchte. Gib dir ein paar Atemzüge lang Zeit, um dies aufzunehmen.

Nun fliesst das Licht weiter zum Herzchakra. Dieses gib sich freudvoll dem Licht deiner Seele hin und vereint sich mit ihm. Visualisiere wie es sich öffnet und spüre, wie sich das anfühlt. Ruhe eine Weile in diesem Empfinden.

Das Seelenlicht fliesst weiter und konzentriert sich im Solarplexus. Dieser nimmt das Licht auf und erfährt, auf welche Art deine Seele Kraft erleben möchte.

Dann fliesst das Licht deines Seelensterns weiter in dein Sakralchakra. Dort hinterlässt es die Impulse deiner Seele, was sie im Beziehungsgeflecht erfahren und was daraus lernen möchte.

Weiter fliesst das Seelenlicht in dein Basischakra, auch dieses wird vom Licht erleuchtet und nimmt die Impulse deiner Seele auf. Schliesslich fliesst es deine Beine herunter bis zu den Füssen und in die Fusssohlen.

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Page 64: WEG IM LICHT

DEIN ERDENSTERN

Das Licht deiner Seele fliesst durch deine Füsse hindurch und sammelt sich unterhalb ihrer. Alles was geistig ist, kennt keine Grenzen, und es kann Wände durchdringen und auch den Boden unter deinen Füssen.

Dein Seelenlicht sammelt sich unterhalb deiner Füsse in einem zweiten Stern. Es ist dein Erdenstern. Visualisiere ihn genau so leuchtend und strahlend wie deinen Seelenstern. Er nimmt das Seelenlicht, das durch dich hindurchgeflossen ist, auf und strahlt auch sein Licht rund herum sowie nach oben und unten. Der Erdenstern erleuchtet dir deinen Weg auf der Erde. Wie magnetisch werden deine Füsse in die richtige Richtung gezogen, und du wirst dich dorthin bewegen, wo du die entsprechenden Erfahrungen machen kannst.

DER ERZENGEL SANDALPHON

So wie Metatron über deinen Seelenstern und deine Ausdehnung wacht, so ist für den Erdenstern und deine Verankerung der Erzengel Sandalphon zuständig. Sein Name kommt aus dem Griechischen SANDAL / Sandalen und PHON / Klang, es bedeutet: der Klang der Sandalen. Mit leisen Schritten geht er über die Erde und bringt uns seine Botschaft, Er ermöglicht, dass Körper aus der Weltsubstanz geformt werden können und die geistigen Kräfte auf der Erde ihre Verwirklichung finden. Rufe auch ihn.

VERBINDE DAS LICHT BEIDER STERNE

Nun lass das Licht vom Erdenstern mit all seinen Erd-Erfahrungen hinauf strahlen zum Seelenstern. Nimm erneut wahr, wie es vom Seelenstern herunter fliesst zum Erdenstern. Beobachte eine Weile dieses Fliessen des Lichts. Wenn es dir möglich ist, versuche dieses Strömen von oben nach unten und von unten nach oben gleichzeitig zu erleben.

AUSDEHNUNG IN DEIN KÖRPERSYSTEM

Nun dehnst du dieses lichtvolle Leuchten deiner Seele aus in deinen Ätherkörper. Er ist genau gleich wie dein physischer Körper, jedoch ca. 3-10 Zentimeter grösser und weiter. Es ist so, wie ob du einen weiten Lichtmantel und eine geräumige Lichtkapuze überziehst.

Das Seelenlicht dehnst du weiter aus in den Emotionalkörper. Stelle dir seine Ausdehnung in die Weite etwa 20 cm grösser und nach oben ca. 3 Handbreiten über dem Kopf vor. Er hat nicht mehr genau die Form des physischen Körpers, sondern zeigt nur noch vage dessen Konturen.

Weiter atmest du das Seelenlicht aus in deinen Mentalkörper, der sich in die Weite nochmals etwa 30 cm und in die Höhe 4 Handbreiten über den Kopf ausdehnt. Seine Form ähnelt nun eher einem Licht-Ei.

Schliesslich dehnst du das Licht aus in deinen spirituellen Körper, dessen Umkreis nochmals ca. 40 cm grösser ist und dessen Ausdehnung nach oben den äussersten Punkt erreicht, welchen deine Fingerspitzen mit nach oben ausgestreckte Armen noch erreichen können. Er ist ebenfalls eiförmig und durch das Hineinatmen mit deinem Seelenlicht durchdrungen.

Gehe wirklich mit deinem ganzen Bewusstsein in alle diese Körper und nimm wahr, wie sie mit deinem Seelenlicht erfüllt sind. Diese ganze Ausdehnung, das bist du. Dieses ganze Licht und diese ganze Kraft stehen dir in deinem Erdendasein zur Verfügung. Nimm den vollständigen dir zur Verfügung stehenden Raum ein, der nun mit deinem Seelenlicht erfüllt ist. Diese Ausdehnung ist das heilige Gewand, das dem Menschen von Natur aus gegeben ist. Der spirituelle Körper hat die weiteste Ausdehnung, die du mit nach oben und seitlich ausgestreckten Händen und Füssen erreichen kannst.

STILLE Bewahre in deinem Bewusstsein das Erleben, dass deine Seele Licht ist und dieses Licht dich erfüllt.

Wenn du abzuschweifen beginnst und andere Gedanken hochkommen, konzentriere dich auf den Satz: "Mein wahres Wesen ist Licht."

Wiederhole diese Meditation 1 bis 3 Mal.

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Page 65: WEG IM LICHT

DIE ELEMENTE

Dein Lichtherz-Raum ist jetzt komplett und wird dir für den Fortgang des Wegs im Licht sowie auch für spätere oder andere Meditationen wertvolle Dienste leisten.

Manchmal kann es nützlich sein, darin weitere Dinge zu haben, die du heute kreieren wirst. Da du sie jedoch nicht immer benötigst, wirst du sie in Zukunft wie ein Zauberer nach Gutdünken erscheinen oder wieder verschwinden lassen.

In deinem Lichtherz-Raum gibt es durch die vier Erzengel einen Repräsentanten für jedes der vier Elemente: Erde Wasser Luft, Feuer. Mit ihnen wollen wir uns heute beschäftigen. Jedes Element hat einen Bezug zu einem bestimmten Erzengel, denn jeder von ihnen wirkt durch das Element in einem ganz spezifischen Körperbereich. Falls du irgendwelche körperlichen Schwierigkeiten hast, kannst du den zuständigen Erzengel um Hilfe zur Heilung anrufen. Er wird deine Selbstheilungskräfte anregen und dich bei der Heilung unterstützen.

MEDITATIONSBEGINN

Beachte Punkte 1-7 wie gehabt in der Meditation Zwei weitere Erzengel. Dann füge hinzu:

8. Lass dein Seelenlicht fliessen vom Seelenstern zum Erdenstern und wieder zurück. Dehne das Licht aus in deine ganze Aura.

9. Begrüsse die Erzengel Metatron und Sandalphon.

DER ALTAR

Kreiere dir einen Altar, vielleicht visualisierst du ihn auf Rollen, damit du ihn dorthin schieben kannst, wo du ihn benötigst. Noch besser ist, wenn du ihn willentlich erscheinen und wieder verschwinden lassen kannst. Erschaffe ihn jedoch fürs erste Mal mit allen Details, damit er sich mit deinem Lichtherz-Raum verbindet.

DAS FEUER-ELEMENT

Rechts vor dir ist die Lichtsäule von Erzengel Michael. Drehe deinen goldenen Sessel in seine Richtung. Er erwärmt deinen Körper und gibt ihm seine konstante Temperatur. Er hilft dir durch das Wärme-Element, wenn du Probleme hast mit deinem Blut, das Träger der Körperwärme ist.

Erschaffe zusätzlich eine Feuerstelle. Beobachte die roten Flammen, wie sie lodern, höre sie auch knistern. Gib dich ganz hin diesem Erleben.

Dann spüre die Wärme, die vom Feuer ausgeht, wie du selber warm wirst. Atme diese Wärme ein. Nimm wahr, wie dein Körper innen drin warm ist, der Mensch hat immer eine bestimmte Körpertemperatur. Spüre dich ganz in deinen Körper hinein, achte darauf, wo er sich am wärmsten anfühlt. Schliesslich dringe mit deinen Gedanken tief in deinen Körper ein und spüre die einzelnen Organe. Vielleicht bemerkst du genau, welches wärmer, welches etwas weniger warm ist, denn sie haben nicht alle die gleiche Temperatur. Nimm die Leber wahr, die Lunge usw. Versuche zu spüren, wie sich die Wärme differenziert. Diese Wärme im Körper erlaubt dir erst, dich darin als Ich-Wesen zu inkarnieren. Sie hilft dir, das Leben aktiv zu ergreifen.

Verweile noch ein wenig ganz in diesem Wärme-Empfinden. Wenn du dich in andern Gedanken verlierst, lenke deine Aufmerksamkeit wieder auf das Feuer.

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Page 66: WEG IM LICHT

DAS WASSER-ELEMENT

Nach einer Weile bewegst du deinen Sessel um eine halbe Drehung nach hinten rechts, in Richtung der Lichtsäule von Erzengel Gabriel. Er bewegt in deinem Körper alle Flüssigkeiten, mit andern Worten das wässrige Element. Er bringt deinen Lymphstrom in Harmonie sowie alle anderen Körpersäfte.

Erschaffe aus den Kräften des Wasser-Elements einen Springbrunnen. Beobachte das leicht bläuliche Wasser, wie es fliesst, wie es herauf kommt und wieder hinunter fällt. Höre auch das beruhigende Plätschern – das Wasser-Element hat eine Verbindung zum Klang. Wasser hat auch eine stark formende Kraft, denke nur z.B. daran, wie die Steine in einem Bach schön glatt werden.

Nach einer Weile erlebe in dir selber dieses Fliessen, spüre dich hinein in deinen Körper, wie sich die Säfte in ihm ruhig bewegen und dabei dem Körper seine Form geben. Das Flüssige in dir verbindet dich mit allem Wasser, mit den Bächen und Flüssen, den Seen und Ozeanen.

Gib dich ganz diesem Erleben hin, solltest du abschweifen, betrachte zwischendurch für einen Moment den Springbrunnen.

DAS LUFT-ELEMENT

Nun drehst du deinen Sessel wieder nach vorne. Wende dich nach links, so dass du in Richtung der Lichtsäule von Erzengel Raphael schaust. Er belebt deinen Körper mit dem Luft-Element und unterstützt dich darin, mit der Luft auch Licht einzuatmen. Er wirkt als grosser Heiler in deinem Luftstrom und deinen Nerven.

Um die Luft sichtbar zu machen, ist nun wirklich deine Visualisationskraft gefordert. Erschaffe dir auf deinem Altar eine Kerze. Du siehst den Lichtschein um die Kerze herum. Nun bringe die Luft in Bewegung, so dass sie zu einem leisen Lüftchen wird. Jetzt nimmst du wahr, wie die Kerzenflamme leicht flackert im Wind und wie dadurch ein feiner weisser Rauch aufsteigt, der ebenfalls zum Element Luft gehört.

Fühle, wie die Luft das Strömen des Wassers in deinem Körper begleitet. Atme diese Brise ein, die dir zuströmt. Die Luft durchdringt dich bis hin zu deinen Hirnzellen und bis zu deinen Zehenspitzen. Sie pflegt deinen vom Wasser-Element geformten Organismus. Durch die Luft in dir wirst du eins mit der Luft, welche die Erde umweht. Spüre dich eine Weile in dieses Erleben der Luft hinein. Wenn du die Konzentration nicht halten kannst, wende deine Aufmerksamkeit zwischendurch auf die leicht flackernde Kerze.

DAS ERD-ELEMENT

Mache nun mit deinem Sessel eine Vierteldrehung nach hinten links, so dass du in Richtung der Lichtsäule von Erzengel Uriel schaust. Er ist der Repräsentant alles Festen und Soliden, was als Erd-Element bezeichnet wird. Er hilft dir, wenn es in Knochen und Muskeln der Festigkeit bedarf.

Kreiere aus den Kräften des Erd-Elements einen wunderschönen grossen Kristall, vielleicht eine Kristalldruse. Erschaffe sie ganz detailliert, in ihrer Schwere und ihrer soliden Festigkeit, ihrer Farbe, ihrer Durchlässigkeit, in der Vielzahl der geformten Kristallspitzen.

Dann nimm wahr, wie diese Erdenkraft, dieses Ruhende und Feste auch in dir ist. Spüre dich hinein in deinen Sessel, wie du darin sitzest und gestützt wirst. Ertaste dein Gesäss, und die Oberschenkel sowie deinen Rücken und die Arme, die auf der Lehne aufliegen. Betaste ebenso mit deinen Füssen den Boden. Spüre deine eigene Schwere, auch dein Knochengerüst, wie es deinen Körper stützt. Durch das Feste in dir bist du mit allem was fest ist verbunden, mit der ganzen Erde.

Ruhe in diesem Tasten, gib dich ihm ganz hin. Wenn du abschweifst, nimm für einen kurzen Moment wieder den Kristall wahr, der vor dir steht.

NACHKLINGEN LASSEN Erlebe dich nun wieder in der Mitte deines grossen Lichtraumes. Freue dich an deinen heutigen Schöpfungen. Du wirst sie je nach Gebrauch hervorholen können. Danke den Erzengeln, dass sie in den vier Elementen deinen Körper unterstützen. Ruhe noch eine Weile in der Harmonie, die sie dir vermitteln.

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Wiederhole diese Meditation 1 bis 3 Mal.

DIE ERZENGEL UND DAS KÖRPERSYSTEM

In der Meditation Die Elemente hast du erlebt, wie die Erzengel in den Elementen deines Körpers tätig sind.

Nun gibt es noch einen weiteren Aspekt ihres Wirkens, und zwar in der Gesamtheit deines Körpersystems. Du kannst sie also bewusst aufsuchen, um, das Gleichgewicht in deinen verschiedenen Körpern herzustellen. Die Meditation baust du genau gleich auf wie die vorhergehende, mit dem Unterschied, dass du den Fokus jetzt auf dein Körpersystem ausrichtest. Die Erzengel der vier Eckpfeiler teilen sich diese Aufgabe wie folgt:

ERZENGEL MICHAEL: SPIRITUELLER KÖRPER

Der spirituelle Körper ist der feurigste, die geistige Flamme brennt in ihm am stärksten. Beide, das Feuerelement und der spirituelle Körper, sind am wenigsten verstofflicht und dem Geistigsten am nächsten. Wenn die geistige Flamme nicht brennt, ist der Mensch wie ausgelöscht, ohne jeglichen Antrieb. Lodert sie aber, so ist er bereit zu mutigen Taten. Die geistige Flamme verkörpert am stärksten die Ich-Kraft. Der Erzengel Michael wird oft als der Drachentöter dargestellt. Er ist vollständig durchdrungen von der geistigen Kraft und kann sie auf der Erde in Anwendung bringen.

ERZENGEL RAPHAEL: MENTALKÖRPER

Der Erzengel Raphael verkörpert die Klarheit des geistigen Lichts, das wir benötigen, um Denken zu können. So gibt es auch Ausdrücke wie 'Gedankenklarheit' oder 'sich klar ausdrücken', womit gemeint ist, dass man seine Gedanken klar und präzise formulieren kann. Er hilft auch, das Irrlichtelieren der Gedanken zu überwinden und zielgerichtet zu fokussieren. Seine Gegenwart ist ein Beistand, um die ständig wie 'schnatternde Affen' übersprudelnden Gedanken zur Ruhe zu bringen.

ERZENGEL GABRIEL: EMOTIONALKÖRPER

Der Emotionalkörper ist vergleichbar mit dem Wasserelement. Emotionen sollten nicht gestaut, sondern losgelassen werden, zum fliessen gebracht werden. Der Erzengel Gabriel hilft, aufgewühlte Gefühle zu beruhigen.

ERZENGEL URIEL: PHYSISCHER KÖRPER (INKL. ÄTHERKÖRPER)Der Erzengel Uriel führt all deine Körper in einer Synthese im physischen Körper zusammen. Spiritueller, mentaler und emotionaler Körper hinterlassen alle ihren Abdruck im physischen Körper. Wenn dieser Abdruck unharmonisch ist, wird der Körper krank. Der Erzengel Uriel kann bei Krankheiten oder Unwohlsein angerufen werden, um den physischen Körper zu harmonisieren und beim gesunden zu unterstützen.

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MEDITATIONS-BEGINN

Wie gesagt, ist es wichtig, dass du immer den gleichen Meditations-Aufbau machst. Das gibt deiner Meditation einen Rahmen, der dich schützt. Auch erfährst du dadurch Unterstützung in der Meditation, so dass du dich viel schneller und tiefer mit hohen Energien verbinden kannst.

Hier nochmals die einzelnen Punkte in der Zusammenfassung:

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1. Mache dein Vorbereitungsritual.

2. Setze dich, die Füsse auf dem Boden.

3. Nimm das Zimmer und deine Sitzgelegenheit wahr.

4. Entspanne dich, atme tief durch.

5. Zeige auf deine Thymusdrüse und lass dich hineinziehen in deinen Lichtherz-Raum.

6. Setze dich auf deinen goldenen Sessel und verbinde dich mit der Mahatma-Energie.

7. Begrüsse die Erzengel, die sich als Lichtsäulen zeigen: Michael, Raphael, Gabriel, Uriel.

8. Lass dein Seelenlicht fliessen vom Seelenstern zum Erdenstern und wieder zurück. Dehne das Licht aus in deine ganze Aura.

9. Begrüsse die Erzengel Metatron und Sandalphon.

Daran kann sich nun die eigentliche Meditation anschliessen. Wenn noch weitere Dinge wichtig sind, können diese jeweils noch hinzu gefügt werden.

*

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DIE SCHÖPFERSTRAHLEN

DER 12ER RAT

Mit den 12 Schöpferstrahlen erreicht man die Energien der Quelle, mit denen alles erschaffen wurde. Die Gesamtheit aller Strahlen kann als 12er Rat erfahren werden. Es ist die Rats-Versammlung oder die Vereinigung aller Energien, die vom Schöpfer ausgegangen sind. Das Kollektiv ihrer Energien ermöglicht, die Ganzheit und Vollkommenheit aller Schöpfung zu erleben.

Jeder der Strahlen hat seine ihm eigene Charakteristik. Es sind die höchsten, dem Menschen zugänglichen Energien, von starker Strahlkraft und Intensität. Sie widerspiegeln sich auf allen Stufen der Schöpfung und finden in allem Geschaffenen ihre Anwendung und ihren Ausdruck. Es ist jedoch etwas besonderes, wenn man diese göttlichen Kräfte nicht nur als herunter gestufte physische Farben, sondern direkt im Geiste erreicht und dadurch ihre volle Strahlkraft erfährt. Ob man sie als Schöpferkräfte oder als Wesenheiten betrachten möchte, sei jedem selbst überlassen. Aber da diese Schöpferkräfte etwas so Gewaltiges sind und ihr Leuchten die ganze Schöpfung überstrahlt, könnte man vielleicht sagen, dass man sie als wesenhaft bezeichnen kann.

Da die Energien der einzelnen Strahlen so äusserst umfassend sind, stellen sie für den Menschen die absolut höchste Grenze seines Erfahrungsbereichs dar. Wenn man sich in der Meditation zu ihnen erhebt und sie als Gesamtheit oder auch einzeln um Unterstützung bittet, werden dadurch starke, neue Impulse im Leben ausgelöst.

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 1-7Dieses Kapitel ist den 7 ersten Schöpferstrahlen gewidmet. Sie sind der Menschheit seit geraumer Zeit bekannt, in ihren Farben erkennt man diejenigen des Regenbogens: Rot – Orange – Gelb – Grün – Blau – Indigo – Violett. Sie sind jedoch nicht in dieser Reihenfolge entstanden, sondern teilen sich auf in 3 ursprüngliche Hauptstrahlen und 4 Strahlen mit gemischten Energien.

Die ersten drei Strahlen, Rot – Blau – Gelb, werden die STRAHLEN DER ASPEKTE genannt. Sie stellen rein und unvermischt die Hauptaspekte der göttlichen Schöpferkraft dar:

ALL-MACHT, ALL-LIEBE, ALL-WEISHEIT.

Je mehr der Mensch sich entwickelt, desto reiner spiegeln sich diese göttlichen Aspekte. Der Intellekt wird zu Weisheit, die besitzergreifende Liebe wird allumfassend, die egohafte kontrollierende Macht verwandelt sich so, dass der göttliche Wille im Menschen wirken kann.

Die nächsten vier Strahlen, Grün – Orange – Indigo – Violett, sind eine Mischung aus je zwei Strahlen der Aspekte. Dadurch erhalten die Strahlen ein Attribut, eine neue Eigenschaft und werden daher STRAHLEN DER ATTRIBUTE genannt. Bei dieser Mischung ist es natürlich nicht so, dass man einfach zwei Farbtupfer mischt und dadurch eine neue Farbe erhält. Es geht ja dabei immer um geistig Wesenhaftes. Man kann es sich so vorstellen, dass diese höchsten Energien einen Teil von sich selbst entäussern, sprich geopfert haben. Diese verschiedenen Teile haben sich dann neu formiert und sind zu eigenständigen Energien und Kräften geworden.

DIE 5 HÖHEREN SCHÖPFERSTRAHLEN

Die 5 höheren Schöpferstrahlen regen die geistige Entwicklung an, öffnen für höhere Dimensionen und unterstützen den Lichtkörper-Prozess, ihre Beschreibung folgt in den späteren Kapiteln.

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Die Lichtfolien des Strahlen-Sets

Zur Ergänzung der Arbeit mit den 12 Schöpferstrahlen wurden die SURÆLA®LICHTFOLIEN des 12-teiligen Strahlen-Set Nr. S-300 erschaffen. Sie können eine wertvolle Unterstützung der Meditationen sein, indem man sie dabei in der Hand hält oder vorher zehn Minuten hindurch sieht, nähere Angaben über den Gebrauch finden sich im Kapitel über die SURÆLA®-LICHTFOLIEN.

Weiterhin helfen sie, die Schwingung des Strahls aufrecht zu erhalten, auch wenn man seine Aufmerksamkeit nicht darauf fokussiert. Wenn man sich intensiv mit einem der Strahlen beschäftigen möchte, so kann man das mit Hilfe dieser Lichtfolien den ganzen Tag über oder auch nachts tun, ohne dass man jedes Mal daran denken muss. Dies hat eine tiefe Wirkung auf das Unbewusste, ersetzt jedoch nicht die bewussten Meditationen mit den Schöpferkräften.

Wie schon im Kapitel über die SURÆLA®LICHTFOLIEN erwähnt, wurde In unserer schnelllebigen und erfahrungsreichen Zeit um die Jahrtausendwende ein neues Anheben der Schwingung notwendig. Seither wurden von den über die Menschheit wachenden Wesen wiederholt weitere Schwingungserhöhungen eingeleitet, z.b begann im Jahre 2003 die Diamant-Energie auf die Erde und in die Menschen zu strömen. Diese Tatsache führte dazu, dass auch die Schwingung der SURÆLA®-LICHTFOLIEN erhöht werden musste. Vor allem in den Lichtfolien über die Schöpferstrahlen wurde spürbar und erfahrbar, dass die Diamant-Energie fehlte, und deshalb wurde davon ein neues Set mit der aktuellen Schwingung kreiert.

Da die SURÆLA®-LICHTFOLIEN des Strahlen-Sets zu den Schöpferstrahlen hinführen und ihre Kraft spiegeln gilt der Beschrieb der Schöpferstrahlen zugleich für diese Lichtfolien. Ihre Nummern sind jeweils unter dem Titel des betreffenden Schöpferstrahls aufgeführt.

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 1-7

1. Schöpferstrahl

FARBE: ROT

HAUPTEIGENSCHAFT: WILLE, TATKRAFT

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.1: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES ROT

Der 1. Schöpferstrahl ist von einem leuchtenden, kräftigen Rot Es ist eine tätige, stets Neues erschaffende Schöpferenergie. Sie ist äusserst kraftvoll und voller Energie. Auf der andern Seite kann auch nur dann wirklich Neues entstehen, wenn Platz dafür gemacht wird, und so verursacht der 1. Rote Schöpferstrahl auch das Einstürzen vom Alten, was nicht unbedingt als angenehm empfunden wird. Es ist ein sehr machtvoller Strahl, der mit Vorsicht zu gebrauchen ist, denn zuviel davon könnte manchmal eher schaden als nützen.

Im Menschen erzeugt der 1. Strahl Enthusiasmus und Initiative, mit der man leidenschaftlich und voller Lebenskraft etwas Neues beginnt. Er bringt in Kontakt mit Herausforderungen und Aufgaben, die speziellen Mut und Tatkraft und einen starken Willen erfordern. Wer sich von diesem Strahl prägen lässt, kann mit Durchsetzungskraft und absoluter Furchtlosigkeit für eine Wahrheit einstehen.

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2. Schöpferstrahl

FARBE: BLAU

HAUPTEIGENSCHAFT: LIEBE UND WEISHEIT

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.2: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES BLAU

Die Farbe dieses 2. Schöpferstrahls ist von leuchtend reinem Blau. Er strahlt die allumfassende, alles verstehende, nie endende Liebe des Schöpfers aus und verbindet mit ihr. Es ist die gänzlich uneigennützige Liebe des Schöpfers für die Schöpfung, für alles was erschaffen wurde. Sie ist von tiefer Weisheit geprägt. Im Weiteren wirkt der 2. Blaue Schöpferstrahl auch sehr formend, z.B. bringt er die kosmische Weisheit in Gedanken-Formen. Er formt auch das manchmal chaotisch erscheinende Vorwärtsstürmen des 1. Strahls und verleiht ihm die nötige Weisheit.

Er führt zu der nie endenden weisheitsvollen Liebe des Schöpfers und weckt auch im Menschen die Fähigkeit zur Liebe. Er vermittelt das Gefühl, geborgen und angenommen zu sein. Er bringt tiefes spirituelles Verständnis und führt zu den subtileren Ebenen des Seins. Das Blau des Himmels ist ein wunderbares Symbol für diesen 2. Strahl, der in die Weite und in die Tiefe, in die Unbegrenztheit des Universums und der Seele führt. Er fördert das Streben nach weisheitsvoller Vertiefung und liebender Hingabe.

3. Schöpferstrahl

FARBE: GELB

HAUPTEIGENSCHAFT: KONKRETES WISSEN, INTELLEKT

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.3: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES GELB

Die Schöpferkräfte dieses leuchtenden 3. Gelben Schöpferstrahls bringen alles Benötigte zusammen, damit das vom 1. Strahl in Bewegung gesetzte und vom 2. Strahl mit Weisheit erfüllte Ziel erreicht werden kann. Er ordnet und organisiert das Geschehen der Schöpfung. Die göttliche Ordnung wirkt auch durch das Chaos. Der 3. Schöpferstrahl lenkt die Gedanken auf die Tatsache, dass hinter manchem, was sich als Chaos anfühlt, ein tieferer Sinn verborgen ist, auch wenn wir diesen nicht erkennen.

Er hilft auch dem Menschen, seine Projekte zu ordnen, zu organisieren und konkret zu Ende zu führen. Mit der Führung des 3. Strahls nimmt man zwar nicht das grosse Ganze wahr, aber man erfasst sehr genau einen Teil davon und wird darin äusserst perfekt. Er unterstützt die Egoität in dem Sinne, dass man seine Identität bewahren kann, egal von wie vielen anderen Meinungen und Lebensweisen man umgeben ist.

4. Schöpferstrahl

FARBE: GRÜN

HAUPTEIGENSCHAFT: HARMONIE DURCH KONFLIKT

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.4: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES GRÜN

Die Thematik dieses 4. Schöpferstrahls, der sich in hellem zartem bis intensiv leuchtendem Grün zeigt, ist auch diejenige des Erdenlebens an sich, das für uns Menschen ein wichtiges Übungsfeld darstellt, wo wir lernen zur Harmonie zu finden. Dies wird jedoch erst möglich, wenn die Konfliktbereitschaft verringert wird. Jeder Mensch, es

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sei denn er ist ein grosser Eingeweihter, hat mindestens teilweise mit diesem Strahl seine Probleme, denn er ist auch stark mit dem Emotionalkörper verbunden.

Wenn auch die Wirkung des 4. Strahls manchmal als recht unangenehm und unbequem empfunden werden kann, so ist er trotzdem oder gerade deswegen sehr wertvoll für unsere Entwicklung. Seine stark spiegelnden Eigenschaften wirken sich direkt auf unsere Umgebung aus und machen unser Ungleichgewicht durch andere Menschen sichtbar. Andererseits ist es aber wiederum so, dass gerade die Sichtbarmachung des Ungleichgewichts auch der erste Schritt dazu ist, dieses auszugleichen und zur Harmonie zu finden. Danach führt er in die eigene Mitte, ins Gleichgewicht und dann weist dieser 4. Strahl den Weg zur eigenen Wahrheit.

Weitere Eigenschaften, welche durch diesen Strahl gefördert werden, sind die Liebe zur Natur, Begeisterungsfähigkeit und Freude an allem Schönen. Auch die Kreativität wird sehr stark gefördert durch diesen Strahl.

5. Schöpferstrahl

FARBE: ORANGE

HAUPTEIGENSCHAFT: LOGIK, ÜBERBLICK

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.5: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES ORANGE

Dieser 5. Orange Schöpferstrahl erfasst das Grundlegende der Schöpfung. In einer grossen umfassenden Übersicht bringt er alle Details zusammen und verbindet sie zu einer Gesamtheit.

Auch der Mensch kommt durch den Gebrauch des Strahls zu einem grösseren Überblick der Situationen, erfasst erweiterte Zusammenhänge und sieht das grosse Ganze. Mit seiner Kraft geht man den Dingen auf den Grund, man begreift, was wirklich hinter einer Situation steckt oder wie sie ins Weltganze eingegliedert ist.

Auch die Logik wird angeregt. Man kann ihn deshalb gut gebrauchen, um die Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen, denn dadurch, dass man eine Situation mit der Logik durchdringt, beruhigen sich die Emotionen, und es wächst die Toleranz gegenüber anderen Menschen und deren Ansichten.

6. Schöpferstrahl

FARBE: INDIGO

HAUPTEIGENSCHAFT: DIENEN UND HINGABE

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.6: DURCHSICHTIGES, LEICHT GLITZERNDES DUNKELBLAU

Dieser 6. indigoblaue Schöpferstrahl ist zusammengesetzt aus einem kleinen Anteil Rot und einem grossen Anteil Blau. Seine Charakteristik ist der Dienst an der Schöpfung in völliger Hingabe an den Schöpfungsplan. Er unterstützt und fördert die Aktivitäten des 1. Roten Strahls ist und verleiht dem 2. Blauen Strahl die Tiefensicht des göttlichen Erkennens.

Im Menschen stimuliert er Dienst und Hingabe. Jemandem, einer Sache oder einer Idee zu dienen bedeutet generell, dass man handelt. Dies wird gewährleistet durch den Anteil des 1. Roten Strahls. Es ist jedoch nicht die gleiche Tätigkeitskraft wie dieser sie aufweist. Der 6. indigoblaue Schöpferstrahl führt zu einem Handeln aus tiefer Erkenntnis heraus, zu einem Tätigsein, das einem übergeordneten Willen folgt, so dass damit der Ganzheit gedient wird. Er bewirkt auch, dass der Dienst in vollständiger Hingabe ausgeführt wird.

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Er lässt er die Sehnsucht nach der göttlichen Verbindung wachsen. Er stimuliert und fördert die Suche danach und unterstützt zugleich die Hingabe an die Unergründlichkeit des göttlichen Daseins. Man könnte sagen, er führt in die Tiefe, oder durch die Finsternis zum Licht, so wie sich manchmal nach dem Schlaf in der Nacht am Morgen eine neue Klarheit einstellt, man neue Ideen hat und neuen Mut findet, um den Tag anzugehen. Bei Problemen dringt man mit ihm in Erkenntnis-Tiefen und findet dann Klarheit.

Der geistige Weg ist vergleichbar einem Fenster, das, obwohl durchsichtig und klar, keine Sicht frei gibt, wenn dahinter dunkle Nacht ist. So ist es mit dem 6. Strahl, der zuerst in die finstere Tiefe führt, um dann nach und nach alles aufzuhellen. Diese Helligkeit bringt Klarheit des Bewusstseins in unsere Sorgen und Nöte und in unsere spirituellen Fragen. Er bringt die Erkenntnis, dass es ausser den materiellen Dingen eine göttliche Liebe gibt, die alles durchdringt. Er vermittelt das Verlangen, aus diesem Wissen heraus zu leben.

Der 6. Strahl verbindet die beiden Augen hin zum Dritten Auge, aktiviert die Kommunikation mit höheren Wesen, fördert die Intuition, die Fähigkeiten des Hellsehens, Hellfühlens und der Telepathie.

7. Schöpferstrahl

FARBE: VIOLETT

HAUPTEIGENSCHAFT: TRANSFORMATION

SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.7: DURCHSICHTIGES, GLITZERNDES LILA

Der 7. Schöpferstrahl bringt die Kraft der Wandlung, die für die Transformation und Weiterentwicklung der Schöpfung notwendig ist.

Er hilft dem Menschen, das Selbst vollständiger zu erfassen oder dieses überhaupt erst einmal zu bemerken. Er fördert die Bejahung des eigenen Lichtfunkens, der ewigen Individualität. Er hilft Energien aus höheren Dimensionen zu verinnerlichen und sich selbst, aber auch das ganze Dasein auf einer erweiterten Wahrnehmungsebene zu verstehen. Trotz der höheren Verständnisebene macht er es jedoch möglich, die neuen Denkkonzepte zu erden und zu verankern. Das ist möglich, weil der 7. Violette Schöpferstrahl die Kulminationsfarbe beider Seiten des Spektrums enthält, durch den 1. Strahl die wärmste Spektrumsfarbe Rot und dank des 2. Strahls die kälteste Spektrumsfarbe Blau.

Er hilft, das Physische von der geistigen Seite her zu klären. Er ist ein wunderbarer Strahl für die Transformation, denn er stösst sehr präzise aber zugleich auch mit liebender Sanftheit auf das was verwandelt werden muss. Nach erfolgter Klärung regt er spirituelles Wachstum an. Der 7. Strahl stellt eine Art Torweg dar, der zu einer grösseren Öffnung im Geistigen führt. Er ist wie ein Auftakt zu den höheren Strahlen.

DIE LICHTKAPSEL

Du hast in den vergangenen Meditationen gelernt, deinen Seelenstern wahrzunehmen, der dich mit den Absichten deiner Seele verbindet. Nun wirst du den Seelenstern und den Erdenstern in Rotation bringen und dir eine Lichtkapsel erschaffen.

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MEDITATIONSBEGINN

Wiederhole die Punkte 1 - 9. Da der Meditationsbeginn von nun an immer gleich bleibt, wird er nicht mehr extra erwähnt. Es ist jedoch wichtig, dass er auch für jede weitere Meditation der Einstieg ist, denn das gibt ihr das notwendige Fundament und gewährt, dass die Öffnung von der richtigen Basis aus geschieht.

AKTIVIERE DEINE BEIDEN STERNE

In der Meditation Zwei weitere Erzengel bist du dir des Seelensterns und des Erdensterns bewusst geworden. Visualisiere sie beide. Dann versetze den Seelenstern in eine sehr sanfte Drehung im Gegen-Uhrzeigersinn. Im Prinzip kannst du ihn auch im Uhrzeigersinn drehen, nur musst du dann den Rest der Übung entsprechend anpassen. Beobachte eine Weile, wie der Stern sich dreht und was das mit dir tut.

Versetze auch den Erdenstern in eine sanfte Rotation, jedoch in Gegenrichtung, d.h. im Uhrzeigersinn. Fühle dich auch hier in die Bewegung ein.

Danach versuche, die Drehung beider Sterne gleichzeitig zu erleben. Vielleicht gelingt dir dies nicht auf Anhieb oder das Drehen an sich ist dir fürs erste unangenehm. Dann lass es gut sein für heute und greife es in der nächsten Meditation wieder auf. Forciere nichts.

DIE LICHT-ACHT DES SEELENSTERNS

Wenn du dich entschliessest, weiter zu machen, visualisiere, wie ein kleiner Lichtfunke sich vom drehenden Seelenstern löst. Er beschreibt nach unten hin die Hälfte einer Acht: zuerst über die rechte Schulter, dann über dein Herz zur linken Hüfte, zum linken Bein und nach unten bis unter die Füsse. Auf seinem Weg hinterlässt er eine feine Lichtspur. Dann geht der Lichtfunken seinen Weg hinauf, indem er die andere Hälfte der Acht abläuft: rechte Wade, rechte Hüfte, über dein Herz zur linken Schulter und zum Kopf. Auch auf dem Weg hinauf hinterlässt er eine feine Lichtspur.

Der obere Teil der Acht ist etwas kleiner als der untere, das macht aber nichts. Viel wichtiger ist, dass sich die beiden Lichtbahnen im Herzen begegnen und überkreuzen. Das aktiviert jedes Mal ein kleines bisschen dein Herzchakra.

Gib dich eine Weile der Bewegung dieses Lichtfunkens hin. Die Lichtspur, die er hinterlässt, wird als Licht-Acht immer deutlicher in deinem Aurafeld sichtbar. Der Seelenstern kommuniziert mit deinem Erdenstern, er bringt ihm die Seelenimpulse, und auf seinem Weg prägt er diese auch in deiner ganzen Aura ein.

DIE LICHT-ACHT DES ERDENSTERNS

Dadurch, dass der Lichtfunke des Seelensterns den Erdenstern unter deinen Füssen berührt, löst sich auch von diesem ein Lichtfunke. Er hinterlässt ebenfalls eine Lichtspur in Form einer Acht, jedoch in umgekehrter Richtung. Diese Licht-Acht beginnt bei der linken Wade, linke Hüfte, überkreuzt im Herzen, geht zur rechten Schulter und zum Kopf. Dann geht sie wieder hinunter: linke Schulter, Herz, rechte Hüfte, unter die Füsse.

Verfolge auch hier den Weg des Lichtfunkens mehrere Male, bis die vom Erdenstern kommende Licht-Acht gut sichtbar bzw. erlebbar ist. Durch dieses Geschehen wird die Kommunikation des Erdensterns mit dem Seelenstern aktiviert. Er bringt die Erd-Erfahrung nach oben, damit sie von der Seele in deinen weiteren Weg mit einbezogen werden kann.

DIE LICHTKAPSEL ENTSTEHT

Versuche nun, beide Licht-Achten gleichzeitig zu erleben. Es beginnt also gleichzeitig die Licht-Acht des Seelensterns oben rechts und diejenige des Erdensterns unten links.

Beide Licht-Achten überkreuzen gleichzeitig dein Herzchakra, das dadurch auch jedes Mal einen Lichtfunken erhält. Sei dir bei jeder Überkreuzung dieser Lichtfunken im Herzchakra bewusst. Im Detail haben die Achten folgenden Weg:

Beim Seelenstern beginnt die nach unten führende Acht, welche über die rechte Kopfhälfte und die rechte Schulter geht, und über das Herz zur linken Hüfte, zu den Füssen und zum Erdenstern führt.

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Gleichzeitig visualisiere die vom Erdenstern nach oben kommende Acht, die über die linke Wade zur linken Hüfte führt, und übers Herz, zur rechten Schulter, zur rechten Kopfseite und zum Seelenstern geht.

Dann kommen die zwei anderen Hälften:

vom Erdenstern zur rechten Wade, zur rechten Hüfte, übers Herz, zur linken Schulter, zum Kopf und zurück zum Seelenstern und

gleichzeitig vom Seelenstern zur linken Kopfseite, zur linken Schulter, übers Herz, zur rechten Hüfte, zur rechten Wade, zu den Füssen und zurück zum Erdenstern.

Wenn du ein wenig Übung darin hast kannst du in einer nächsten Meditation noch einen Schritt weiter gehen. Visualisiere nun alles aufs Mal:

den im Gegen-Uhrzeigersinn sanft drehenden Seelenstern

den im Uhrzeigersinn sanft drehenden Erdenstern

die Licht-Acht vom Seelenstern

die Licht-Acht vom Erdenstern

Bei dieser Meditation geschieht wie von selbst noch einiges mehr. Eigentlich löst sich nicht nur ein einzelner Lichtfunke von deinem Seelen- bzw. Erdenstern, sondern an vielen Stellen gleichzeitig setzen sich solche Funken in Bewegung. Du brauchst nicht alle einzeln zu visualisieren. Wisse einfach, dass es geschieht.

Durch die vielen Lichtfunken entstehen um deine ganze Aura herum viele Licht-Achten. Diese bilden ein dichtes Lichtgewebe, das um deine ganze Aura eine Lichthülle bildet. Es ist ein starkes Kraftfeld, das sich schliesslich zu einer Lichtkapsel formt. Die gleichzeitig rotierenden Sterne versetzen die Lichtkapsel in Vibration.

STILLE

Nach einer Weile lasse ganz allmählich die Drehung der Sterne langsamer werden, und noch langsamer, bis sie schliesslich still stehen ganz zur Ruhe kommen. Auch die Licht-Achten hören auf zu fliessen.

Lenke deine Aufmerksamkeit auf dein Herzchakra, das durch die fortwährende Überkreuzung der Licht-Achten eine starke Aktivierung erfahren hat. Es ist belebt worden mit den Energien deines Seelensterns und deines Erdensterns.

Spüre hinein in dein Herz wie sich das anfühlt. Als Konzentrationshilfe halte dich an den Satz: "Ich ruhe mit meinem Bewusstsein in mir selbst."

Dann lass auch dieses los und verbleibe in vollkommener Ruhe.

Übe 7 Tage oder so lange, bis dir das Erschaffen deiner Lichtkapsel geläufig ist.

DEIN QUELLENSTERN

Nun wirst du dir das in der letzten Meditation geübte zu nutze machen. Die sich drehende Lichtkapsel wird dir den nötigen Aufschwung geben, um dich den Energien der göttlichen Quelle und den Schöpferstrahlen zu nähern.

Auch ist deine Kreativität gefordert. Du erschaffst dir den Quellenstern, der die Funktion eines Mega-Empfangsgerätes für die Schöpfer-Energien inne hat, so dass sie für dich erfahrbar unmittelbar werden.

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DIE LICHTKAPSEL

Beginne mit einer Aktivierung deiner Sterne, indem du sie in sanfte Rotation bringst. Visualisiere einen kurzen Moment das Fliessen der Licht-Achten, welche deine Lichtkapsel formen. Nimm das dichte Lichtgewebe wahr, das nun deine ganze Aura umhüllt.

ERSCHAFFE DEN QUELLENSTERN

Visualisiere ca. drei Meter über dir einen weiteren Stern. Wisse, dass Licht keine Begrenzungen von Zimmerdecken usw. kennt. Dieser Stern ist wie eine riesige Scheibe aus weiss-goldenem Licht. Vergleichbar einer leuchtenden Sonne steht er drei Meter über dir. Er strahlt in alle Richtungen und erhellt alles mit seinem glänzenden, weiss-goldenen Licht. Er ist wie ein Mega-Empfangsgerät für die höheren Energien, und bis du den Weg zur göttlichen Quelle durch alle Dimensionen hindurch beschreiten kannst, hilft dir dieser Stern, mit den Schöpfer-Energien in Kontakt zu treten. Deshalb sei er Quellenstern genannt.

Erschaffe dir also eine riesige Scheibe, in herrlichem Glanz und grosser Strahlkraft. Die göttliche Quelle offenbart sich in diesem wunderbaren weiss-goldenen Licht.

ERHEBE DICH ZUM QUELLENSTERN

Spüre das Vibrieren deiner Lichtkapsel, das durch die Drehung der beiden Sterne und das Fliessen der Licht-Achten hervorgerufen wird. Beschleunige die Bewegung. Spüre wie die Drehung immer schneller und schneller wird. Schliesslich wird die Vibration zur Antriebskraft, und du bemerkst, dass du in deiner Lichtkapsel vom Boden abhebst. Du schraubst dich langsam hoch, bis du zum Quellenstern gelangst, der sich drei Meter über deinem Kopf befindet. Dein Erdenstern kommt auf dem Quellenstern wie auf einer Plattform zum Stillstand.

Nimm die ungeheure Lichtkraft wahr, die hier vorherrschend ist. Der Quellenstern ist wie ein Spiegel für die tatsächlichen Energien der Quelle. Rund um dich herum ist strahlendes, weiss-goldenes Licht.

DER 12ER RAT

Nachdem du dich etwas an das weiss-golden strahlende Licht gewöhnt hast, bemerkst du, dass es durchflutet ist von vielen Farben. Dies sind die zwölf Schöpferstrahlen, zu denen du jetzt einen ersten Kontakt herstellen wirst. Du kannst dir vorstellen, wie sie sich vor dir in einem einen grossen Oval oder Kreis gruppieren. Gehe langsam auf sie zu. Bleibe in einigem Abstand stehen und betrachte sie als Gesamtheit. Es sind gewaltige Kräfte, denen du dich jetzt näherst. Wenn es sich für dich gut anfühlt, kannst du sie dir vorstellen wie grosse leuchtende Wesen. Oder du nimmst einfach die Intensität des Farbstrahls wahr und spürst seine immense Kraft.

1011 9

8

12

7

1

62

3 4 5

Auf der dir zugewandten Kreisseite sind die ersten sieben Strahlen, links beginnend mit dem Roten Strahl, dann übe die ganze vordere Kreishälfte verteilt die anderen: der Blaue Strahl, der Gelbe, der Grüne, der Orange, der Indigofarbene und ganz rechts der Violette. Es sind zwar die Regenbogenfarben, in denen sie sich präsentieren jedoch viel leuchtender und strahlender als alles was du kennst.

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Denke dabei an ihre Eigenschaften, die du im Kapitel Die Schöpferstrahlen 1-7 beschrieben findest, jedoch um vieles erhöht und auf die ganze Schöpfung angewandt. Sie gehen weit über alles Menschliche hinaus, denn es sind Schöpfung erschaffende Kräfte die diese Aspekte aufweisen. Es sind die höchsten dem Menschen zugänglichen Energien. Versuche, sie in ihrer ganzen Kraft zu erfahren. Halte bei der Begegnung mit ihnen wirklich im Bewusstsein, was für gewaltige, umfassende Energien es sind. Hier nochmals die Haupteigenschaften der ersten sieben Strahlen im Überblick:

1. StrahlRot Wille, Tatkraft

2. StrahlBlau Liebe, Weisheit

3. StrahlGelb Intellekt, konkretes Wissen

4. StrahlGrün Harmonie durch Konflikt

5. StrahlOrange Logik, Überblick

6. StrahlIndigo Dienen, Hingabe

Gehe also auf sie zu. Du wirst ihnen jetzt in der genannten Reihenfolge nacheinander begegnen und dich von ihrem Licht umhüllen lassen. Nähere dich zuerst dem 1. Roten Strahl, der sich auf der linken Seite befindet. Stelle dich so nahe vor ihn hin, wie du sein Licht gut erträgst. Begrüsse ihn und bitte ihn, dir eine erste Erfahrung mit seinem Licht zu gewähren. Verweile so lange in seiner Ausstrahlung, wie es dir angenehm ist.

Dann gehe weiter zum nächsten und verfahre gleich. Begrüsse nacheinander den Blauen, den Gelben, den Grünen, den Orangen, den Indigofarbenen und zuletzt den Violetten, der sich rechts aussen befindet.

Nach der Begegnung mit diesen ersten sieben Schöpferstrahlen kannst du noch einen kurzen Blick auf die fünf höheren Strahlen werfen, die sich auf der hinteren Seite des Kreises befinden. Auf der rechten Seite hinter dem 7. Strahl steht der 8. Strahl, und die anderen folgen nacheinander bis das Oval vollständig ist. Sie offenbaren sich noch nicht so ganz, aber du nimmst bereits ihre Farben wahr.

8. Strahl: ein wechselndes Farbenspiel von tiefem Violett und Grün mit Aufblitzen von Orange

9. Strahl: hell leuchtendes Aqua Aura Blau, das ist ein bläuliches Türkis, ähnlich dem Aqua Aura Quarzkristall. Du wirst später mehr über seine Farbe erfahren.

10. Strahl: perlweiss schillernd

11. Strahl: leuchtend pink-orange

12. Strahl: golden

Nachdem du alle Schöpferstrahlen begrüsst und in ihrer Grösse erfahren hast, verabschiede dich von ihnen. Es war deine erste Begegnung und sollte nicht zu lange ausgedehnt werden.

RÜCKKEHR IN DER LICHTKAPSEL

Erinnere dich deiner Lichtkapsel. Dadurch, dass du deine beiden Sterne in Rotation bringst, dadurch beginnt sie zu vibrieren und wird wieder zum Lichtgefährt. Lasse sie langsam herunter sinken, bis du wieder auf deinem goldenen Sessel angekommen bist.

STILLE Erinnere dich an das Erlebte. Dann lass alle Gedanken los. Wenn doch welche kommen, halte ihnen folgenden Satz entgegen: "Mein Licht sucht das göttliche Licht."

Es reicht, wenn du diese Meditation 1 Mal machst, denn von nun an wirst du diesen Kräften, einzeln oder in Gruppen, in allen

Meditationen begegnen.

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MEDITATIONEN MIT DEN SCHÖPFERSTRAHLEN 1–7

Die Meditationen mit den Schöpferstrahlen bringen dir die volle Power der jeweiligen Strahlen und sind daher sehr stark. Sie werden die Schwachstellen hervortreten lassen, und du wirst nicht umhin können, diese zu bearbeiten. Sie holen aber auch alles brach liegende hervor, und legen in dir neue, bisher unbekannte Kräfte frei. Daher erfordert das Weitergehen auf dieser Stufe wirklich ein volles Zugeständnis, einerseits die Transformation der noch nicht geklärten Seiten anzugehen und andererseits die Bereitschaft, den Durchbruch zu neuen Dimensionen zu erlauben.

Die nachfolgenden Meditationen vermitteln auch die ursprüngliche Schöpferkraft der Farben, da sie aus der höchsten Ebene heran gerufen werden. Somit werden auch in einem selber die reinen ursprünglichen Farbenkräfte angeregt. Dies ist sehr hilfreich für die geistige Weiter-Entwicklung, denn neue Farben wecken auch neue Fähigkeiten.

Zuerst beschäftigst du dich jeweils mit einem einzelnen Schöpferstrahl, den du wie in der nachstehenden Meditation angeführt als Licht-Dusche erlebst. So erfährst du ihn zuerst einmal gesamthaft in seiner Wirkung.

Anschliessend kommen in einem nächsten Schritt die Chakra-Übungen, bei denen du den jeweils angegebenen Schöpferstrahl in das entsprechende Chakra hinein atmest.

LICHT-DUSCHE MIT DEN STRAHLEN 1-7

Um dich mit der Wirkung des Schöpferstrahls bekannt zu machen, genügt vorderhand ein Tag pro Strahl. Nimm dir jeden Tag einen von ihnen vor, die Reihenfolge spielt keine Rolle.

VISUALISIERE DEN QUELLENSTERN

Sieh den Quellenstern, den du dir in der Meditation Dein Quellenstern erschaffen hast. Du weisst, es sind die höchsten Schöpferenergien. Wenn du mit ihnen Kontakt aufnimmst, erfährst du die Kraft und Farbe der Schöpferstrahlen in ihrer vollen Wirkung.

RUFE DEN SCHÖPFERSTRAHL

Als nächstes rufst du den Schöpferstrahl, mit dem du dich verbinden willst. Visualisiere, wie der Quellenstern zu einer Licht-Dusche wird, von welcher der angerufene Strahl zu dir herunter fliesst. Seine Energie kommt zu dir in der entsprechenden Farbe, fliesst über dich hinab, wie eine Dusche, eine Licht-Dusche eben.

Erinnere dich an die Meditation Dein Lichtherz-Raum, wo du gelernt hast, deine Aura in ihrer ganzen Ausdehnung nach oben und unten sowie in ihrem Umkreis zu erfahren, so weit wie deine Fingerspitzen mit ausgestreckten Armen reichen. Das ist die Ausdehnung in alle deine feinstofflichen Körper. Wie fühlt sich das an, wenn die farbige Energie des Schöpferstrahls deine ganze Aura erfüllt? Spüre, wie das für dich ist. Gib dich ganz dem göttlichen Farbstrahl hin. Lass einfach geschehen und spüre, wie dein ganzes Wesen darin gebadet wird.

Da du unter einer Licht-Dusche stehst und Licht alles durchdringt, wird nicht nur deine Haut nass, bzw. deine Aura farbig, sondern das farbige Licht des Strahls beginnt nun auch, deinen physischen Körper zu erfüllen. Durch die Leuchtkraft des Schöpferstrahls nimmst du deinen Körper auf neue Art wahr. Vielleicht hast du das

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Gefühl, dass du an bestimmten Stellen die Farbe des Strahls regelrecht aufsaugst. Oder aber du merkst, dass dir an gewissen Stellen die hohe Energie eher unangenehm ist. Es kann auch sein, dass sich dir einige Körperstellen als dunkle oder unruhige Energien zeigen. Nimm solche Reaktionen einfach zur Kenntnis. Erfülle dann so lange die betreffenden Körperstellen mit dem farbigen Licht des betreffenden Strahls, bis sie sich erhellen und gleichmässig leuchten.

Auch kann es sein, dass du an einer bestimmten Körperstelle plötzlich an ein vergangenes Ereignis denkst. Solche aufkommenden Erinnerungen sind nicht unbedingt als Abschweifung oder Unkonzentriertheit während der Meditation zu betrachten. Es können wirklich Hinweise sein, wo sich ein Erlebnis als Blockade festgesetzt hat. Durch die Reaktion des physischen Körpers wird dir gezeigt, was im Emotional- und Mentalkörper der Klärung bedarf oder welch tiefsitzende Muster im physischen Körper auf ihre Transformation warten. Versinke nicht in der alten Erinnerung. Nimm die hochkommenden Gedanken einfach zur Kenntnis. Kläre die Stelle nochmals mit dem Strahl mit dem du gerade arbeitest und gehe dann weiter.

Bei einigen Strahlen wirst du das Bedürfnis haben, länger unter ihrer Licht-Dusche zu verweilen, als bei andern. Das ist in Ordnung.

Am Schluss bedanke dich beim Schöpferstrahl, dass er dir seine farbige Energie geschenkt hat. Verweile danach wie üblich noch einen Moment in Ruhe.

Mache diese Meditation 1 Mal mit jedem Schöpferstrahl.Den folgenden Tag widmest du dann einem nächsten Strahl, bis du

alle sieben einmal erfahren hast.Ausser der Meditation widme auch den ganzen Tag dem

betreffenden Schöpferstrahl, indem du an ihn und seine Kräfte denkst. Achte darauf, was dir zustösst und wie du darauf reagierst.Wenn du die entsprechenden Lichtfolien hast, benütze auch diese.

DIE STRAHLEN DER ASPEKTE

Mit dieser und den nachfolgenden beiden Meditationen wirst du dich gezielter mit den sieben ersten Schöpferstrahlen verbinden und ihre Kräfte in dich einfliessen lassen. Diese Meditationen gehen tief und bewegen sehr viel. Es ist daher gut, wenn du vorher wirklich jeden einzelnen Schöpferstrahl als Licht-Dusche erfahren und dich bereits generell mit seiner Wirkung vertraut gemacht hast. Nun kannst du dich gezielter mit ihnen befassen.

Es ist wichtig, dass du die Chakren mit den entsprechenden Strahlen in der angegebenen Reihenfolge bearbeitest. Die Meditationen sind so aufgebaut, dass sich am Schluss ein harmonisches Gleichgewicht einstellt.

In dieser Meditation hier beschäftigst du dich mit den drei Strahlen der Aspekte, welche die göttlichen Urenergien, die Haupt-Aspekte der schöpferischen Kräfte, rein und unvermischt darstellen. Du kannst diese zu Beginn sehr gut brauchen, um die drei Yang-Chakren zu klären, welche deine aktiven, tätigen Energien darstellen, bzw. das was du der Welt gibst und auf welche Art du es tust. Hier die Strahlen mit den entsprechenden Chakren:

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STRAHL DER ASPEKTE

YANG-CHAKRA

1. Roter Strahl Basischakra

2. Blauer Strahl Halschakra

3. Gelber Strahl Solarplexus

MEDITATIONSBEGINN

Gehe wie üblich in deinen Lichtherz-Raum und begrüsse die Erzengel.

DER 1. ROTE SCHÖPFERSTRAHL Visualisiere den Quellenstern und bitte den 1. Roten Schöpferstrahl, das Basischakra zu erfüllen. Sei dir bewusst, dass es höchste göttliche Energien sind.

Siehe wie der Rote Strahl gezielt in dein Basischakra fliesst. Nimm ihn auf mit deinem Atem. Lasse beim Einatmen den Strahl einströmen, und verteile ihn mit dem Ausatmen in das ganze Chakra, angefangen mit der zum Chakra gehörenden Körperstelle und ausstrahlend in den damit verbundenen Aurateil. Das Basischakra ist wirklich deine Basis, es ist die Fläche die beim Sitzen den Stuhl berührt, aber auch die Beine bis hinunter zu den Füssen. Es erfüllt sowohl den physischen wie auch den ätherischen Körper und strahlt in den ganzen unteren Teil deiner Aura.

Der Rote Strahl stärkt in dir die Tatkraft, zeigt dir auf, wo du zu viel davon hast, respektive wo es dabei fehlt. Weitere Themen sind Feigheit bzw. Mut, Überlebens-Ängste bzw. Lebenssicherheit, Kraft- oder Energielosigkeit bzw. ein Überfluss davon. Konzentriere dich auf die Wirkung dieses Strahls. Achte auf die Intensität der Farbe, auf ihre Gleichmässigkeit und ob sich eventuell dunkle Stellen zeigen. Wenn du nichts siehst, weisst du vielleicht einfach was los ist und wo es bei dir harzt. Vielleicht kommen dir aber wie aus dem Nichts heraus gewisse Situationen, Gedanken oder Gefühle in den Sinn. Diese Dinge sind sehr wichtig zu nehmen, weil sie mit dem entsprechenden Chakra zu tun haben und darauf hinweisen, dass es hier etwas zu klären gilt.

Nimm dir Zeit, mit dem Beatmen des Basischakras, so dass du wirklich spüren kannst, was der Schöpferstrahl in deinem Chakra bewirkt. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles geklärt hat und das Chakra ganz von der farbigen Leuchtkraft des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

DER 2. BLAUE SCHÖPFERSTRAHL Wenn du dich genügend mit dem ersten Strahl durchdrungen hast, wende dich wieder an den Quellenstern und rufe den 2. Blauen Strahl in dein Halschakra. Visualisiere, wie das blaue Licht in deinen Hals strömt. Das Halschakra öffnet sich in Form von zwei Trichtern nach vorne beim Hals und nach hinten beim Nacken. Es stellt das letzte Hindernis für die aufsteigende Kundalini dar. Im Nacken ist auch der Eintritt des Astralkörpers. Das weist darauf hin, dass es bei der Klärung des Halschakras auch besonders darum geht, den ganzen Astralkörper mit den Energien der darunter liegenden Chakren zu verwandeln. Es geht hier um Ausdruck auf allen Ebenen, und damit sind auch die Energien der Chakren 1 bis 4 gemeint. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles geklärt hat und das Chakra ganz von der farbigen Leuchtkraft des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

DER 3. GELBE SCHÖPFERSTRAHL

Wenn du den zweiten Blauen Strahl genügend aufgenommen hast, visualisiere wieder den Quellenstern. Rufe nun den 3. Gelben Schöpferstrahl in deinen Solarplexus, um deine Mitte zu bearbeiten. Das Chakra öffnet sich trichterförmig nach vorne und hinten. Dadurch wirst du auch deine unbekannten, Ängste wahrnehmen. Der 3. Strahl stärkt deine eigene Kraft, so dass du dich nicht fürchtest, deine Gedanken, Gefühle, Willensimpulse zu offenbaren. Vielleicht zeigt er dir aber auch auf, wo du dich zu herrisch und machtheischend gegenüber anderen Menschen verhältst. Dann hilft er dir, diese Dinge unter Kontrolle zu bekommen. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles

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geklärt hat und das Chakra ganz von der farbigen Leuchtkraft des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

STILLE Ruhe in absoluter Stille und Gedankenfreiheit, einfach so lange, wie du die Aufmerksamkeit dabei halten kannst.

Verbinde dich 7 Mal auf diese Art mit den ersten drei Schöpferstrahlen.

Denke auch tagsüber daran, was dir die Meditation aufgezeigt hat und versuche daran zu arbeiten.

Wenn du den betreffenden Schöpferstrahl aufrichtig um Hilfe bittest, wird er dich auch darin unterstützen, besser mit deinen Stolpersteinen umzugehen und sie schliesslich zu überwinden.

DIE STRAHLEN DER ATTRIBUTE

Wenn du während sieben Tagen die Erfahrung mit den drei ersten Schöpferstrahlen gemacht hast, fährst du fort mit den Strahlen der Attribute. Du klärst damit deine Yin-Chakren, welche eher die empfangenden Energien darstellen, bzw. das was du von der Welt aufnimmst und wie du damit umgehst. Sei dir auch hier bewusst, dass du höchste göttliche Schöpferkräfte anrufst. Rufe wie in der vorherigen Meditation die Schöpferstrahlen einen nach dem anderen und atme sie in das entsprechende Chakra:

STRAHL DER ATTRIBUTE

YIN-CHAKRA

4. Grüner Strahl Herzchakra

5. Oranger Strahl Sakralchakra

6. Indigo Strahl Stirnchakra

MEDITATIONSBEGINN

Gehe wie üblich in deinen Lichtherz-Raum und begrüsse die Erzengel.

DER 4. GRÜNE SCHÖPFERSTRAHL

Nach dem Ankommen im Lichtherz-Raum und der Begrüssung der Erzengel visualisiere den Quellenstern und rufe den 4. Grünen Strahl in dein Herzchakra. Fragen zur Herzöffnung werden dabei auftauchen, sei es, dass du diese nicht zulässt, sei es, dass alte Verletzungen in dir vergraben sind, die auf Erlösung warten. Aber auch Themen der Abgrenzung können sich bemerkbar machen. Dazu gehört auch die Frage, ob man seine eigenen Grenzen kennt oder ob man in Grenzbereiche anderer einbricht. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles geklärt hat und das Chakra ganz von der farbigen Leuchtkraft des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

DER 5. ORANGE SCHÖPFERSTRAHL

Nachdem du mit dem vierten Schöpferstrahl dein Herz geheilt und geöffnet hast, wagst du dich mit dem 5. Orangen Strahl an das meistens am schwierigsten zu reinigende

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Chakra, nämlich das Sakralchakra. Hier spielen sich alle Beziehungsprobleme ab, sei dies mit dem Partner oder mit anderen Menschen. Bei allen Thematiken handelt es sich generell um die Probleme der Dualität. Sei aufmerksam auf unangenehme körperliche Empfindungen oder auftauchende Gefühle und Gedanken. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles geklärt hat und das Chakra ganz von der farbigen Leuchtkraft des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

DER 6. INDIGO SCHÖPFERSTRAHL

Du hast jetzt das Herzchakra und das Sakralchakra geklärt, was Bedingung ist, damit sich das Dritte Auge öffnen kann. Nun nimmst du dir als letzten in dieser Meditation den 6.  Indigoblauen Schöpferstrahl vor, der dir wieder Ruhe und Abstand sowie Einsicht verschafft. Auch in diesem Chakra wirkt der Schöpferstrahl reinigend und klärend. Er macht dich auf zu feste Strukturen aufmerksam, die dich an der Hingabe ans Geistige hindern. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis sich alles geklärt hat und das Chakra ganz von der leuchtenden Farbe des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

STILLE Ruhe in absoluter Stille und Gedankenfreiheit, einfach so lange, wie du die Aufmerksamkeit dabei halten kannst.

Verbinde dich 7 Mal auf diese Art mit den Schöpferstrahlen vier bis sechs.

Denke auch wieder tagsüber daran, was dir die Meditationen aufgezeigt haben und versuche daran zu arbeiten.

DIE KRÖNUNG

Nun geht es um das Scheitel- oder Kronenchakra. Dieses stellt wirklich eine Krönung dar, indem in ihm die Energien der Chakren 1-6 zusammen geführt werden. Es bereitet dich auf die höheren Strahlen vor, denn der 7. Schöpferstrahl ist sozusagen das Sprungbrett für die höheren Strahlen. In dieser Meditation arbeitest du ausschliesslich mit dem 7. Strahl.

DER 7. VIOLETTE STRAHL

Visualisiere wie bei den vorherigen Meditationen den Quellenstern. Rufe den 7. Schöpferstrahl in dein Kronenchakra. Siehe wie er mit seinem violetten Licht in deinen Kopf strömt. Atme den Strahl ein und verteile ihn beim ausatmen im ganzen Kopf und in der Kopfaura. Beobachte dabei, was in deinem Kopf und seinem rundherum ausstrahlenden Aurafeld passiert. Welcher Art sind deine Gedanken? Bist du fähig, dich wirklich voll und ganz diesem Strahl hinzugeben oder schweifst du ab? Sind Ängste da, die dich an der geistigen Weiterentwicklung hindern wollen? Bist du wirklich bereit, dein Kronenchakra zu öffnen?

DIE VIOLETTE FLAMME

Zwischen den ersten sieben Schöpferstrahlen nimmt der siebte einen besonderen Platz ein. Vieles kann damit verwandelt werden. Hierzu kannst du ihn als Violette Flamme benützen. Vielleicht hast du auch bereits mit ihr gearbeitet, sie aber wahrscheinlich auf einer anderen Ebene 'abgeholt'. Nun wirst du die Violette Flamme mit der Prägung des 7. Schöpferstrahls verwenden, was eine stärkere Wirkung aufweisen dürfte.

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Nachdem du deinen ganzen Kopf und dessen Aura mit dem 7. Strahl durchatmet hast, kannst du ihn nun in dein ganzes Wesen einatmen. Visualisiere noch einmal den Quellenstern und sieh den Violetten Strahl auf deinen Kopf zu strömen. Mit dem Einatem nimmst du ihn weiterhin in deinem Kronenchakra auf und mit dem Ausatem lässt du ihn vom Kopf an die nächste Körperstelle fliessen, dann wieder in die nächste, usw.. Erfülle jede Körperstelle damit und lasse ihn auch in den jeweils umgebenden Aurateil fliessen, bis der Strahl dein ganzes Wesen vollständig durchdrungen hat.

Der Gebrauch des 7. Schöpferstrahls als Violette Flamme kann viel zur Klärung beitragen. Er ist sehr präzise und stösst mit dieser Präzision auf die Teile, die verwandelt werden müssen. Es ist eine Energie, die sehr genau auf das Ungeklärte hinweist, aber zugleich ist sie auch eine sehr besonders subtile und delikate. Der 7. Strahl verbindet in seiner Farbenkombination Himmel (Blau) und Erde (Rot), er öffnet für das Geistige und wirkt zugleich sanft erdend.

Nach einer Weile nimm wahr, wie der 7. Strahl als Violette Flamme die negative Energie in Körper und Aura aufnimmt und sie verwandelt. Übergib der Violetten Flamme alles, was du in dir transformieren möchtest, alles was in den vergangenen Meditationen hoch gekommen und noch nicht ganz geklärt oder losgelassen worden ist. Sie reinigt alle transformierten Energien und stellt sie dem Kosmos als neutrale Energie wieder zur Verfügung.

STILLE Bringe danach deine Gedanken vollständig zur Ruhe.

Du kannst diese Meditation 1 bis 3 Mal machen.Die Übung mit dem 7. Schöpferstrahl als Violette Flamme kann

auch später immer wieder vollzogen werden, wenn du das Bedürfnis nach Reinigung und Transformation verspürst. Ein

Wesen, das mit dem 7. Schöpferstrahl und der Violetten Flamme sehr verbunden ist, ist der Meister St. Germain, ein anderer Aspekt von ihm ist Meister Rakozcy. Er arbeitet seit längerer Zeit mit der Menschheit und hat die Aufgabe übernommen, ihr zu helfen, sich

für das neue Zeitalter umzustellen und die höheren Energien aufzunehmen. Du kannst also auch ihn als Träger der Energie

dieses Schöpferstrahls rufen, damit er dir hilft, dich noch besser mit diesem Strahl zu durchdringen.

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DIE 5. DIMENSION

In der 5. Dimension findet man die Planetensphären, hauptsächlich diejenige der geistigen Sonne, die man als alles überstrahlendes, liebendes Licht erlebt. Es wird einem bewusst, was bedingungslose Liebe bedeutet, die ebenso wie die Sonne ohne zu differenzieren alles anstrahlt. Durch stufenweises sich hineinarbeiten in diese Dimension merkt man, was einem selber fehlt, um diese Liebe wirklich aufzunehmen und welche Hindernisse zuerst überwunden werden müssen.

Die Erfahrungen sind viel umfassender, als in den vier ersten Dimensionen. Das gesamte Potential deiner Seele ist hier zwischen gespeichert, damit es dir für dein Erdenleben zur Verfügung steht.

Die 5. Dimension beherbergt mentale Kräfte, die sich dem Hellsichtigen als geometrisch strukturierte Formen zeigen. Man könnte daher ihre Haupt-Charakteristik mit STRUKTUR bezeichnen. Die Konzepte für den Schöpfungsplan werden hier aus umfassender Sicht logisch strukturiert und organisiert, so dass sie der Erde entsprechen und sich im physischen Dasein verwirklichen können.

Auch unser Mentalkörper erfüllt sich hier mit den Kräften der Logik und des Überblicks. Natürlich haben wir auch in der 3. alltäglichen Dimensionsebene Zugang zum Mentalkörper und dem logischen Denken. Hier jedoch erfahren wir ihn sozusagen von innen her, wir erfahren die Kräfte, aus welchen er besteht. Das Denken in dieser Dimension ist von einer sehr umfassenden Sichtweise geprägt und kann sozusagen in die innerste Struktur der Idee eindringen.

MEDITATIONEN, WELCHE IN DIE 5. DIMENSION FÜHREN

Um stufenweise durch die Dimensionen emporzusteigen, hat es sich als eine Hilfe erwiesen, jeweils eines der höheren Chakren als ersten Fokussierungspunkt für eine weitere Dimension zu nehmen. Mit dem 7. Chakra erfasst du die 4. Dimension und bereitest dich auf die 5. Dimensionen vor. Das 8. Chakra ist das Tor für die 5. Dimension und die Vorbereitung für die 6. Dimension usw.

Wenn wir beginnen, in die 5. Dimension vorzustossen, begegnen uns unsere ganz tief sitzenden Verhaltens-Muster und überholten Sichtweisen. Wir müssen umdenken lernen und die alten Muster loslassen, wenn wir weiter in diese Dimension vordringen möchten. Man sollte hier nicht zu schnell vorübereilen, denn ohne Vollzug der Reinigungsprozesse, die einem durch die 5. Dimension aufgezeigt werden, erlebt man in den höheren Dimensionen nur Verzerrungen und Fälschungen. Es kann sein, dass wir Meditations-Erlebnisse haben, die alles andere als schön und angenehm sind. Unsere 'verzauberten', weil noch nicht geklärten Seiten uns bildhaft und wesenhaft vor Augen geführt werden. Das sind Schwellen-Erlebnisse, wo der geistige Hüter den Zugang zu höheren Ebenen so lange verwehrt, bis der Mensch gewillt ist, seine eigenen Hindernisse furchtlos anzusehen und zu verwandeln. Der 8. Schöpferstrahl kann dabei eine wichtige Hilfe sein.

Du wirst bemerken, dass du von nun an während deiner Meditationen in eine neue Tiefe dringst. Vielleicht bringt das auch mit sich, dass du Momente hast, wo du nicht mehr so bewusst dabei bleiben kannst. Das bedeutet, dass dein Körpersystem sich zuerst anpassen muss. Rege dich nicht auf darüber, versuche jedoch, diesen Zustand in den Griff zu bekommen, indem du immer wieder dort ansetzest, wo dein Bewusstsein abgeschweift ist. Wenn du wieder ganz klar bist, nimm einen neuen Anlauf mit der Meditation. Sollte es dir nicht gelingen, lass es für dieses Mal und versuche es das nächste Mal erneut. Habe Geduld mit dir. Du musst jedoch den für die Meditationen angegebenen Rhythmus nicht verlängern, bis es gelingt. Die Zeit, wo du mit deinem wachen Bewusstsein dabei sein kannst, wird jedes Mal etwas länger werden. Versuche es einfach noch einige Male und dann gehe weiter zur nächsten Meditation. Wenn du dann

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später wieder zu dieser Meditation zurück kehrst, wirst du vielleicht ohne Schwierigkeiten das Bewusstsein halten können.

DIE HÖHEREN CHAKREN

Die höheren Chakren amtieren hauptsächlich als Empfänger für höhere Energien, für jene deiner eigenen Sternen-Anteile sowie für weitere göttliche Energien. Nachstehend zuerst eine Zusammenfassung, für welche Dimensionen die einzelnen Chakren die Kontaktstelle sind und welche Schöpferstrahlen am besten geeignet sind, um die entsprechende Energie zu aktivieren.

Zur Bewusstwerdung der höheren Chakren in deinem Energiefeld strecke deine Arme nach oben. Am höchsten Punkt, dort wo deine Fingerspitzen zusammen kommen, befindet sich das 12. Chakra. Das 8. Chakra ist dein Seelenstern, etwas über dem Kronenchakra. Das 9., 10. und 11. Chakra liegen zwischen dem 8. und 12. Die Chakren 8 bis 12 sind jeweils ungefähr eine Handbreite auseinander.

Um die Funktion der fünf höheren Chakren zu verstehen, wollen wir sie mit der Entstehung eines Computer-Programms vergleichen, von der ersten Idee, zur Erschaffung bis hin zur Anwender bereiten Fertigstellung.

Jedes deiner fünf höheren Chakren hat Zugang zu einer anderen höheren Bewusstseins-Sphäre bzw. Ebene. Sie sind wie Tore, die jeweils zu einer der höheren Dimensionen führen. Durch den WEG IM LICHT und mittels der fünf höheren Schöpferstrahlen werden diese Tore geöffnet.

12. CHAKRA

Das 12. Chakra befindet sich also am höchsten Punkt, den du mit nach oben ausgestreckten Armen mit deinen Fingerspitzen noch erreichen kannst. Man könnte sagen, dass hier die Basis zu finden ist, nach der überhaupt erst die Möglichkeit besteht, ein Computer-Programm zu erschaffen. Es sind die allgemein gültigen Gesetzmässigkeiten.

Durch das 12. Chakra werden dir die Energien der göttlichen Quelle und der 9. Dimension erfahrbar. Die Tatsache, dass alles mit einander verbunden ist, die Einheit von Allem-was-ist, wird dir zur Gewissheit. Der 12. Schöpferstrahl fördert den Zugang zu diesen Energien.

11. CHAKRA

Dieses Chakra liegt ungefähr eine Handbreite unterhalb des zwölften. Es formt sich die erste Idee für dein eigenes, spezifisches Computer-Programm.

Du hast ein Bewusstsein davon, dass du ein ICH BIN, ein selbst-bewusstes Wesen bist. Als solches wählst du die Erfahrungen, die du machen wirst und die Schöpferstrahlen, durch die sie sich manifestieren sollen. Über das 11. Chakra kannst du mit der 8. Dimension Kontakt aufnehmen. Das ist diejenige, wo du einst aus der göttlichen Einheit hervorgegangen bist und deinen Prozess der Individualisierung begonnen hast. Der 11. Schöpferstrahl ist das Transportmittel, das dir hilft, zu diesen Ursprungskräften zu finden.

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10. CHAKRA

Dieses Chakra befindet sich wiederum ungefähr eine Handbreite tiefer. Hier wird festgelegt, welches Potential dein Computer-Programms enthalten soll und was man konkret damit machen kann.

Durch das 11. Chakra kannst du mit der 7. Dimension in Kontakt treten, wo alle deine Seelen-Potentiale abrufbar sind. Der 10. Schöpferstrahl kann dir dabei wertvolle Hilfe leisten.

9. CHAKRA

Das 9. Chakra befindet sich ungefähr eine Handbreite unterhalb des zehnten. Um mit dem Computervergleich fortzufahren, könnten wir sagen, das ist die Stufe, wo man am Bildschirm arbeitet und die Details so festlegt, wie man sie haben will. Es ist aber immer noch leicht veränderbar, und vor dem endgültigen Fertigstellen kann es noch einmal angepasst werden.

Aus deinem grossen Seelen-Potential legst du fest, welche spezifischen Möglichkeiten du in diesem Erdenleben ausschöpfen willst. Du entscheidest, welches Karma du angehen und auflösen oder welche neuen Erfahrungen du machen willst. Dieses Chakra öffnet dir das Tor für die 6. Dimension. Hilfestellung bietet dir dabei der 9. Schöpferstrahl.

8. CHAKRA

Eine Handbreite unter dem 9. Chakra, bzw. eine Handbreite über dem Scheitel befindet sich dein Seelenstern, der quasi identisch mit dem 8. Chakra ist. Beim Computervergleich sind wir nun beim fertigen Computer-Programm angelangt, das für den Anwender bereit ist.

Das Potential wird in die Form, d.h. in den Seelenstern, gepresst, der diejenigen Möglichkeiten enthält, für die sich deine Seele entschieden hat, sie in diesem Erdenleben auszuschöpfen. Solange du mit deinem Bewusstsein nicht weiter hinaufreichst als bis zum 8. Chakra, ist dein Pensum festgelegt. Wenn du dich jedoch geistig entwickelst und über deine darüber gelegenen Chakren zu höheren Sphären Zugang bekommst, kannst du in deinem Seelenstern dein Potential ergänzen oder ändern. Um die ersten Hürden für die geistige Entwicklung zu überwinden, arbeitest du mit dem 8 Schöpferstrahl, der dir den Eintritt in 5. Dimension erleichtert.

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 8-12

In der neueren Zeit sind uns von der geistigen Welt zusätzliche Energien zur Verfügung gestellt worden, dazu gehören die fünf höheren Schöpferstrahlen. Dies spiegelt sich darin, dass auch im Physischen neue Farbtöne auftauchten und beliebt wurden, die man früher gar nicht kannte, so z.B. Magenta und Türkis.

Die Strahlen 8-12 sind zusammengesetzte Energien, die sich gegenseitig gut ergänzen und stärker entwicklungsfördernd sind, als die Strahlen 1-7. Ihre Schwingung ist um einiges höher und führt den Menschen bei deren Benützung ebenfalls in eine höhere Schwingung, speziell auch dadurch, dass in ihnen jeweils das Weiss der Quelle enthalten ist. Letzteres ist undifferenzierte göttliche Energie, die dem Menschen erlaubt, den Weg zur Ganzheit zu finden.

Für den WEG IM LICHT und für alle Menschen, die sich geistig entwickeln wollen oder sich auf einem geistigen Weg befinden, sind diese fünf höheren Schöpferstrahlen eine

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wertvolle Unterstützung. Sie sind eine Hilfe, um sich in höhere Dimensionen zu erheben, und fördern darum auch die Integration des Lichtkörpers und den Aufstiegsprozess.

Um sie kennen zu lernen, ist es sicher am leichtesten, wenn man sich schrittweise mit jedem einzelnen von ihnen befasst und sich intensiv damit durchdringt. In den nachfolgenden Kapiteln wird ausführlich darauf eingegangen und aufgezeigt, wie man sie anwenden kann. Durch die Verbindung mit der Schöpferkraft des jeweiligen Strahls werden auf allen Ebenen und in allen Körpern spürbare und tiefgreifende Veränderungen hervorgerufen.

Sie haben jeder ihre eigene Frequenz und ihre besondere Aufgabe. Dadurch ist jeder Strahl für die Aktivierung eines spezifischen Chakras oder zur Erfahrung einer spezifischen Dimension besonders geeignet und dient dann sozusagen als Transportmittel dafür. Die höheren Strahlen sind sehr förderlich für bestimmte Prozesse, die beim Aufstieg in die höheren Dimensionen anfallen, was in den Meditationen berücksichtigt wird. Dies soll aber nicht heissen, dass sie nur auf diese Art angewendet werden können. Du wirst mit der Zeit selber eigene neue Möglichkeiten entdecken. Wichtig ist vor allem, dass du in der Visualisation ihre volle Leuchtkraft wahrnimmst, die weit über die Regenbogenfarben hinausgeht.

Mit den höheren Schöpferstrahlen kann man besonders gut alte, tief verankerte Muster klären, auch solche die der ganzen Menschheit eigen sind. Diese Muster können in jedem der Körper gespeichert sein. Normalerweise beginnen die Probleme in den feinstofflichen Körpern wie z.B. im Mentalkörper, setzen sich fort in den Emotionalkörper und weiter in den Ätherkörper, welcher die Basis für den physischen Körper darstellt. In letzterem können sie sich dann als Unwohlsein bemerkbar machen.

Dadurch, dass man mit einem bestimmten Strahl die verschiedenen Körper durchdringt, spürt man, wo sich solche Muster angesammelt haben. Man nimmt sie meistens als dunkle oder unruhige Energien wahr. Man bleibt dann so lange mit dem Strahl auf der entsprechenden Stelle, bis sie ganz von der leuchtenden Farbe des Schöpferstrahls durchdrungen ist.

Eine weitere Möglichkeit mit den höheren Schöpferstrahlen zu arbeiten, ergibt sich dadurch, dass man zuerst die Strahlen aus denen er zusammengesetzt ist, einzeln auf sich wirken lässt. Auch hierfür sind einige Meditationen vorgesehen.

Es ist von Vorteil, die Schöpferstrahlen 8-11 in aufsteigender Reihenfolge zu verwenden, beginnend mit dem 8. bis hin zum 11. Der 12. Strahl bildet da eine Ausnahme. Er ist so umfassend und ganzheitlich ausgleichend, dass man ihn schon früher dazu nehmen kann, um die Meditation abzurunden und zu verankern.

Wie schon im Zusammenhang mit den Schöpferstrahlen 1-7 erwähnt, kann der Gebrauch des Strahlen-Sets der SURÆLA®-LICHTFOLIEN sehr unterstützend wirken, um sich besser mit ihnen zu verbinden. Sie werden deshalb jeweils unter dem Titel des besprochenen Strahls erwähnt. Auch Menschen, die nicht unbedingt den Meditationsweg gehen wollen, können von den Energien dieser Lichtfolien profitieren, sie sollten sich jedoch vorher unbedingt mit dem Beschrieb des betreffenden Strahls befasst haben. Auch wäre es vorteilhaft, die Meditations-Anleitungen wenigstens durchzulesen, damit die durch den Gebrauch der SURÆLA®-LICHTFOLIEN auftretenden Reaktionen besser verstanden und eingeordnet können.

Nachstehend noch ein erster Kurzbeschrieb über die Schöpferstrahlen 8-12.

8. SCHÖPFERSTRAHL

Wie oben erwähnt, beginnen die Unebenheiten im Mentalkörper und setzen sich fort in den Emotionalkörper. Von dort rücken sie erst einmal bis zum Ätherkörper vor, wo sie sozusagen als Zwischenstation eingelagert werden. Wenn von der seelischen Seite her immer noch nichts dagegen getan wird, beginnen sie, sich im physischen Körper zu manifestieren.

Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen oder um bereits bestehende Unreinheiten und Energie-Staus sofort aufzulösen kann man mit dem 8. Schöpferstrahl arbeiten. Es lässt sich damit das ganze Körpersystem klären, und er bewirkt eine tiefgehende Transformation.

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Seine Farbe ist von einem leuchtenden, schillernden Violett-Grün, das zwischendurch Orange aufblitzt.

9. SCHÖPFERSTRAHL

Der 9. Strahl setzt den Reinigungsprozess des 8. Strahls fort. Er wirkt entspannend, ausgleichend, heilend und verhilft zu Lebensfreude. Er ist eine gute Vorbereitung für den Lichtkörper. Seine Farbe ist ähnlich einem Aqua Aura Blau Kristall, das ist ein leuchtendes, helles Blautürkis.

10. SCHÖPFERSTRAHL

Er hat eine sehr grosse Leuchtkraft und hilft, den Lichtkörper zu verankern. Er zeigt sich in einem überaus leuchtenden Perlweiss.

11. SCHÖPFERSTRAHL

Dieser Strahl hilft dem Menschen, die neuen lichtvollen Veränderungen zu manifestieren. Er ist wie eine Brücke, welche die ganze Menschheit in ein neues Zeitalter des Lichtes und der Liebe führt. Er offenbart sich in einem aktiv leuchtenden Pink-Orange, das ist ein rosafarbenes Orange oder ein orangefarbenes Pink.

12. SCHÖPFERSTRAHL

Der 12. Strahl ermöglicht die Verbindung zur göttlichen Urquelle als dem ICH BIN DER/DIE/DAS ICH BIN und hilft dem Menschen, die Ich-Kraft auf der Erde zu verankern und voll zum Ausdruck zu bringen. Seine Farbe ist reines goldenes Licht.

DAS WEISS DER QUELLE

Dies ist die reinste Quellenenergie in ihrer stärksten Klarheit. Keine Unreinheit kann vor dem weissglühenden Feuer der Quelle bestehen. In der Meditation kann es invoziert werden, um das was mit den Strahlen transformiert wurde, endgültig zu verbrennen und aufzulösen.

Es ist jedoch gut, wenn man es zusammen mit einem Schöpferstrahl anruft. Dadurch kann es von unserem Körpersystem besser assimiliert werden und seine Wirkung ist verstärkt spürbar.

12. SCHÖPFERSTRAHL

FARBE: GOLDENES LICHT

HAUPTEIGENSCHAFT: INVOKATION DER GÖTTLICHKEIT

ZUSAMMENSETZUNG: Alle anderen StrahlenDas Weissglühende Licht der Quelle

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.12beim Durchsehen Violettblau

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beim Betrachten vorne Karminrot glitzernd, hinten Violett glitzerndUm der Kombination aller Strahlen gerecht zu werden, enthält die Lichtfolie ebenfalls das ganze Farbspektrum.

KOMPOSITION DES 12. STRAHLS

Dieser Strahl ist zusammen mit dem Weiss der Quelle die Glorie als das golden glänzende Licht, aus dem alles entstanden ist. Der 12. Strahl wirkt in seiner goldenen Leuchtkraft wie ein Spiegel für das Weisse Licht der Quelle. Er bringt die Ganzheit der göttlichen Quelle herbei, was eine verstärkte und direktere Verbindung zur Schöpferebene ermöglicht. Das Gold, das die Menschheit in der Erde immer gesucht hat, steht symbolisch für diese Suche nach der göttlichen Quelle.

AUFGABE DES 12. SCHÖPFERSTRAHLS

Der 12. Strahl nimmt unter den anderen Strahlen eine besondere Stellung ein. Er stellt die Verbindung her zur höchsten Energieart, die dem Menschen verfügbar ist, was hier konkret die 9. göttliche Dimension bedeutet. So wie diese All-umfassend ist, so umfasst der 12. Strahl die Gesamtheit der Energien aller anderen Schöpferstrahlen.

Er ermöglicht auch dem Menschen, die Schöpfung als Ganzheit zu erfahren. Als Kombination aller Strahlen enthält er alle Möglichkeiten. Durch ihn kann der Mensch die Verbindung zur Urquelle als dem ICH BIN DER/DIE/DAS ICH BIN herstellen. Er unterstützt auch die Verankerung der Ich-Kraft auf der Erde und hilft, sie voll zum Ausdruck zu bringen.

Durch seine spiegelnde Eigenschaft kann er dazu verhelfen, dass das Weisse Licht der Quelle in uns zurückgestrahlt wird. Er widerspiegelt aber auch alle unsere anderen Dinge, er bringt sie ins Bewusstsein, damit man sie ansehen kann.

Da er alle Strahlen in sich birgt, führt er zum ganzheitlichen, allumfassenden Verständnis von Allem-was-ist. Darum kann er in verwirrenden Situationen helfen, aus ganzheitlicher Sicht die Dinge zu verstehen. Im Weiteren ist er eine grosse Hilfe, um sich mit allen Fähigkeiten zu verwirklichen. Auch ist er ein kraftvoller und schnell wirkender Energiespender.

ANWENDUNG DES 12. STRAHLS

Indem man sich auf den 12. Schöpferstrahl einstimmt, macht man sich für eine neue Erfahrungsebene bereit. Da er einen Hauptfokus für die höchste Energieart, die auf Erden erreichbar ist, darstellt, erhöht er während der Meditation die Schwingung und hilft bei der Ausrichtung auf die Schöpferebene.

Er kann bei den Meditationen zur Energieerhöhung und Verankerung des Erlebten hinzugenommen werden. Da er so umfassend ist, verstärkt er die Erfahrung mit jedem anderen Strahl. Man sollte bei der Meditation mit diesem Strahl genügend Zeit vorsehen, da er uns so viele Dinge spiegelt, beispielsweise unsere Schöpferkraft und das ganze Potential, aber ebenso alles was die Realisation desselben verhindert.

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AKTIVIERE DIE HÖHEREN CHAKREN

DIE ERZENGEL

Visualisiere ausser den vier Erzengeln, die durch die Lichtsäulen repräsentiert sind, auch den Erzengel Metatron, der über deinen Seelenstern und deine Ausdehnung wacht und bitte den Erzengel Sandalphon, deine Erdverbindung aufrecht zu erhalten, so dass du sie nach der Meditation wieder gut ergreifen kannst. Letzteres wird nun wirklich wichtig für diese und alle weiteren Meditationen. Durch die gute Verbindung mit der Erde verstärkt sich deine Fähigkeit, das Bewusstsein zu halten, so dass du ohne abzudriften die Meditationen bewusst miterleben kannst.

DIE LICHTKAPSEL

Erinnere dich der Meditation Die Lichtkapsel. Aktiviere den Seelenstern und den Erdenstern, indem du sie zum Rotieren bringst. Siehe die Lichtströme, die sich in Achten von oben nach unten und von unten nach oben bewegen.

DER QUELLENSTERN

Durch die sich drehenden Sterne und die Licht-Achten wird deine ganze Lichtkapsel in Rotation versetzt. Beschleunige die Bewegung und erhebe dich zum Quellenstern (siehe die Meditation Dein Quellenstern). Nimm das überall hin strahlende, weiss-goldene Licht wahr. Denke daran, dass es die allerhöchsten Energien sind, die Menschen wahrnehmen können, die von deinem Quellenstern aufgefangen und widergespiegelt werden.

DER 12ER RAT

Visualisiere dann, wie sich Farben in dem weiss-goldenen Licht zu manifestieren beginnen und sich dann zu einem vor dir stehenden Oval gruppieren. Nimm zuerst, wie in der Meditation Dein Quellenstern beschrieben, die Gesamtheit des 12er-Rats mit allen zwölf Schöpferstrahlen, wahr. Visualisiere sie in ihren Farben, die von einer allerintensivsten, sonst nirgends zu findenden Leuchtkraft sind. Begrüsse kurz die Strahlen 1-7, die du nun schon kennst. Sie befinden sich in der vorderen, dir zugewandten Kreishälfte. Dann nimm die Schöpferstrahlen 8-12 wahr, die sich in der hinteren, von dir weiter entfernten Kreishälfte befinden. Auf der rechten Seite hinter dem 7. ist der 8., weiter links der 9, 10, 11 und links hinten der 12. Strahl.

DIE SCHÖPFERSTRAHLEN 8-12 UND DIE HÖHEREN CHAKREN

Nun rufst du nacheinander die Schöpferstrahlen 8-12 in deine höheren Chakren. Die Kurzcharakteristiken im Kapitel Die höheren Chakren und die Schöpferstrahlen 8-12 reichen für diese Meditation. Im Moment sind die Farben viel wichtiger. Gib dich intensiv dem Farben-Erleben hin. Visualisiere sie in ihrer ganzen Leuchtkraft.

Als erstes konzentrierst du dich auf dein 8. Chakra, deinen Seelenstern, der sich etwa eine Handbreite über deinem Scheitel befindet. Visualisiere es statt in der Form eines Sterns wie eine Leuchtkugel. Versuche, die Position des Chakras zu erspüren. Bitte nun den 8. Schöpferstrahl, in dein 8. Chakra zu strömen. Beobachte wie er deine Chakra-Leuchtkugel mit seinem schillernden Farbenspiel von Violett, Grün und Orange durchdringt. Gib dich ganz intensiv diesem Erleben hin. Achte darauf, wie es sich anfühlt, wenn der Schöpferstrahl es mit seiner leuchtenden Farbe erfüllt.

Danach erspüre dein 9. Chakra, das sich eine Handbreite über dem 8. befindet, und visualisiere es als eine Leuchtkugel. Rufe den 9. Schöpferstrahl. Seine Farbe ist ein leuchtendes Aqua Aura Blau, ähnlich einem lichtvollen bläulichen Türkis. Sei aufmerksam darauf, wie es sich anfühlt, wenn der 9. Strahl es erfüllt und verweile ein wenig dabei.

Als nächstes dehne dein Bewusstsein bis zum 10. Chakra aus, das du wiederum als eine Leuchtkugel eine Handbreite über dem 9. visualisierst. Bitte den 10. Schöpferstrahl, es zu durchdringen. Er ist von einer perlweiss schillernden, äusserst starken Leuchtkraft. Achte darauf, wie es sich anfühlt, wenn das Chakra davon erfüllt wird. Gib dich eine Weile diesem Erleben hin.

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Dann strecke dein Bewusstsein bis zum 11. Chakra, eine Handbreite über dem 10. und visualisiere es als eine Leuchtkugel. Stelle den Kontakt zum 11. Schöpferstrahl her, der sich in leuchtendem Pink-Orange offenbart. Es ist eine spezielle Farbe, ein rosafarbenes Orange oder ein orange gefärbtes Pink, und sie leuchtet in ganz intensivem Licht. Verweile im Erleben, wie deine Chakra-Leuchtkugel diese Farbe aufnimmt.

Als letztes erspürst du die Stelle, wo sich dein 12. Chakra befindet. Es ist der höchste Punkt, an dem du deine Fingerspitzen mit nach oben gestreckten Armen zusammenführen kannst, und es befindet sich wiederum ca. eine Handbreite über dem 11. Chakra. Visualisiere es als eine Leuchtkugel. Bitte den 12. Schöpferstrahl, es mit seinem goldenen Licht zu erfüllen. Verweile im Erleben, wie deine Chakra-Leuchtkugel dieses goldene Licht aufnimmt.

Deine höheren Chakren sind nun alle von je einem der höheren Schöpferstrahlen durchdrungen und dadurch aktiviert worden. Schaue sie dir an, wie sie erstrahlen in ihrer Leuchtkraft. Die Schöpferstrahlen sind wirklich von einer Strahlkraft, die alles andere übersteigt. Und du hast sie dir nun in deine höheren Chakren und damit in deine Aura geholt! Es ist ein wunderbarer Anblick! Geniesse ihn und bleibe eine Weile bei diesem Erleben.

RÜCKKEHR IN DER LICHTKAPSEL

Langsam kommt dann die Zeit zur Rückkehr in deinen Lichtherz-Raum, wobei die mit den Schöpferstrahlen durchdrungenen höheren Chakren aktiviert bleiben.

Erinnere dich deiner Lichtkapsel. Bringe den Seelenstern und den Erdenstern in Rotation und spüre das Vibrieren. Gleite in deiner Lichtkapsel langsam herunter, bis du wieder auf dem goldenen Sessel in deinem Lichtherz-Raum angekommen bist.

Schau dir nochmals die mit den Schöpferstrahlen aktivierten Chakren an, die sich als strahlende Leuchtkugeln in den verschiedenen Farben präsentieren.

Mache folgende Affirmationen: "Ich habe die Quellen-Energien kontaktiert und die Schöpferstrahlen 8-12 in meinen höheren Chakren verankert. Ich kann diese Energien jederzeit abrufen. Sie werden mir dabei helfen, mein vollständiges Licht in den physischen Körper zu bringen."

DAS GOLDENE LICHT DES 12. STRAHLS

Visualisiere das goldene Licht des 12. Schöpferstrahls, das du im 12. Chakra verankert hast. Es enthält so viel von diesem goldenen Licht, dass dieses überfliesst und sich in die Chakren 11 bis 8 ergiesst. Sie verlieren nicht ihre Farben, aber sie erhalten noch zusätzlich einen goldenen Schimmer. Visualisiere sie einzeln, zuerst das 11. Chakra, dann weiter hinunter. Jedes Chakra wird noch zusätzlich zu seiner ihm bereits eigenen Farbkraft von diesem goldenen Licht umhüllt. Zugleich schafft der 12. Strahl eine Verbindung zwischen ihnen, so dass eine goldene Einheit entsteht, in der die Chakren wie verschiedenfarbige Edelsteine aufleuchten.

Öffne vollständig dein Kronenchakra, so dass es wirklich aufnahmebereit ist. Lasse das goldene Licht des 12. Strahls hinein fliessen. Bringe weiter das goldene Licht in deine anderen Chakren, zuerst in das 6., dann in das 5. usw. bis hinunter ins Basischakra. Schliesslich lasse das goldene Licht des 12. Strahls die Beine hinunter in deine Füsse und bis in den Erdenstern fliessen.

Nimm deinen vollständigen, leuchtenden Kanal wahr, vom 12. Chakra bis zum Erdenstern. Sieh wie wunderbar leuchtend du geworden bist. Nach einer Weile lasse alle Gedanken los und spüre nur noch die erhöhte Schwingung. Wenn du kannst, lasse dann auch das Erleben der erhöhten Schwingung los und verweile in absoluter Gedanken- und Gefühls-Stille. Wenn störende Gedanken sich melden, halte ihnen die folgenden Affirmationen entgegen: "Meine höheren Chakren sind durch die Schöpferstrahlen aktiviert. Das goldene Licht des 12. Strahls erfüllt mich vom 12 Chakra bis zum Erdenstern."

ERDVERBINDUNG

Schenke nun der Erde das goldene Licht des 12. Strahls. Lasse es vom Erdenstern zu Erzengel Sandalphon fliessen, der es dorthin leitet, wo es am meisten benötigt wird. So

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wird der Erde diese göttliche Energie zugeführt, was auch ihr hilft, in eine höhere Schwingung hinein zu kommen.

Als Dank schenkt dir die Erde durch Erzengel Sandalphon Energie in Form von rotem Licht. Es dringt durch deine Füsse, fliesst die Beine hinauf bis zum Basischakra. Wenn dir das Rot als Kraft der Erde unangenehm sein sollte, kannst du Sandalphon bitten, dir die grüne, lebendige Farbe der Pflanzen zu senden.

Dann visualisiere, wie sich ein Energieaustausch etabliert, der vom Basischakra hinunter fliesst in die Erde zu Erzengel Sandalphon und wieder zurück. Hin und zurück. Mache dies so lange bis du spürst, dass du wieder gut mit der Erde verbunden bist.

ABSCHLUSS

Finde dich wieder in deinem Lichtherz-Raum auf deinem goldenen Sessel. Bewahre die Gedanken an deine grossartige Verbindung vom 12. Chakra zum Erdenstern und kehre dann aus der Meditation zurück.

Wiederhole diese Meditation 7 Mal oder so lange, bis du beginnst deine höheren Chakren zu spüren.

SEGEN DES 12ER RATS

Wenn du einen besonderen Gegenstand hast, den du segnen möchtest, so kannst du dafür die letzte Meditation als Ausgangspunkt nehmen.

DER ALTAR

In deinem Lichtherz-Raum hast du dir einen Altar erschaffen (siehe hiezu die Meditation Die Elemente). Hole ihn also her, indem du ihn visualisierst. Auf dem Altar steht eine goldene Kugel, die in zwei Hälften aufklappbar ist und dadurch zwei goldene Schalen bildet.

Lege den Gegenstand, den du absegnen möchtest, in die eine goldene Schale. Halte deine Hände ganz nah darum herum. Es ist nicht nötig, dass du den Gegenstand oder die Schale direkt anfasst. Einen grossen Gegenstand visualisierst du verkleinert. Sieh ihn mit geschlossenen Augen ganz detailliert vor dir in der goldenen Schale. Denke auch daran, welchen Zweck er erfüllen soll.

Dann nimm die andere goldene Schale und lege sie als Deckel darauf. Jetzt hast du eine Goldkugel. Nimm sie in deine beiden Hände.

DER QUELLENSTERN

Wie in der vorherigen Meditation erhebst du dich nun in deiner Lichtkapsel zum Quellenstern. Die goldene Kugel behältst du in den Händen.

Nachdem du oben angekommen bist und dich an das Licht gewöhnt hast, siehst du einen grossen ovalen, goldenen Tisch. Jetzt opferst du die Goldkugel, in dem sich dein zu segnender Gegenstand befindet, dem 12er Rat. Stelle also die Goldkugel auf den goldenen Tisch.

DER 12ER RAT

Nun bittest du die Ratsversammlung der zwölf Schöpferkräfte um ihren Segen.Visualisiere, wie sie um den ovalen, goldenen Tisch herum ihre Plätze einnehmen.

Zuerst sendet der 1. Rote Strahl sein Licht zur Kugel. Sie leuchtet rot auf und wird dadurch aufgeladen von den Kräften dieses Strahls. Nimm dir wirklich Zeit zu sehen, wie

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die Kugel vom roten Licht umspielt wird. Danach schickt der 2. Blaue Strahl sein Licht zur Kugel. Sie leuchtet blau auf und wird gesegnet mit den Eigenschaften des 2. Strahls. Danach visualisierst du einen nach dem anderen bis zum 11. Strahl. Visualisiere wirklich die Farbe jedes einzelnen Strahls, wie er die Goldkugel mit seinem Licht umhüllt.

Wenn der 12. Schöpferstrahl sein Licht sendet, beginnt das Gold der Kugel noch mehr zu leuchten. Vereint mit dem 12. Strahl, der alle anderen Strahlen in einer Ganzheit zusammen fasst, kommt noch das Weissglühende Licht der Quelle hinzu. Das ist die Mahatma-Energie, die höchste göttliche Energie.

Die Goldkugel wird gleissend hell und immer heller, bis sie total verschwindet im Licht. Dann siehst du nichts weiter als Licht, selbst der 12er Rat und der goldene Tisch werden unsichtbar im Weissglühenden Licht der Quelle.

Nach einer Weile taucht der goldene Tisch wieder auf. Darauf steht deine Goldkugel, die nun mitsamt ihrem Inhalt gesegnet ist. Du darfst sie an dich nehmen, denn sie ist dir wieder geschenkt worden, damit du ihren Inhalt im Einklang mit den Gesetzen der göttlichen Quelle gebrauchst.

RÜCKKEHR

Bedanke dich für den Segen und denke an deine Rückkehr. Visualisiere die Lichtkapsel, spüre ihre Vibration und lass dich wieder in deinen Lichtherz-Raum bringen.

DAS VEREINIGTE CHAKRA

Wenn du beginnst, dich geistig zu entwickeln und die Chakren zu klären und zu durchlichten, beginnt allmählich ein Prozess des Verschmelzens aller Chakren zu einem vereinigten Lichtfeld. Dein Herzchakra wird sich dann ständig vergrössern und die anderen Chakren schrittweise mit einbeziehen.

REINIGUNG MIT DEM 7. SCHÖPFERSTRAHL Öffne nach dem Meditations-Beginn dein Scheitelchakra. Visualisiere den Quellenstern und rufe den 7. Strahl in dein Kronenchakra. Beobachte das Einströmen dieses violetten oder lilafarbenen Lichts. Es ist wie ein energetisches Reinwaschen. Verweile dabei mindestens während drei Atemzügen. Wenn du spürst, dass das Scheitelchakra geklärt ist, lasse dieses Licht zum Stirnchakra fliessen, und reinige auch dieses. So fährst du fort durch alle sieben Hauptchakren bis zum Basischakra.

RUFE DEN 12. GOLDENEN SCHÖPFERSTRAHL

Nach der Reinigung mit dem 7. Strahl spüre dich in dein Herzchakra hinein. Visualisiere deine Thymusdrüse die den Kern deines Herzchakras bildet. Spüre dich wirklich in dieses Zentrum deines Herzens hinein.

Visualisiere den Quellenstern. Rufe den 12. Schöpferstrahl und bitte ihn, das Herzchakra mit seinem goldenen Licht zu erfüllen. Atme das goldene Licht in das Zentrum deines Herzens ein. Beim Ausatmen verteilst du es grosszügig im ganzen Herzchakra. Es ist kein forciertes Atmen, es geht ganz leicht, es ist einfach eine Frage des Bewusstseins. Mache auf diese Art mehrere Atemzüge, bis das Licht sich zu einer wunderschönen, goldenen Kugel formt.

VEREINIGE DIE CHAKREN 1-7Während du ganz normal und leicht weiter atmest, dehnt sich die goldene Herzkugel wie von selbst langsam aus, nach oben und nach unten. Sie erreicht das Halschakra. Dann

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dehnt sich die Lichtkugel nach unten aus zum Solarplexus. Jetzt ist die Lichtkugel zu einem Oval geworden, aber sie ist noch genau so golden leuchtend. Gib dieser Ausdehnung deine ganze Aufmerksamkeit und spüre dich in dieses vergrösserte Herzchakra hinein. Ein einziges golden leuchtendes Energiefeld umfasst nun das Herzchakra sowie das Halschakra und den Solarplexus.

Beim langsamen Weiteratmen dehnt sich dieses Chakrafeld noch mehr aus bis zum Stirnchakra. Nach unten erfolgt eine weitere Ausdehnung zum Sakralchakra. Forciere nichts, es geht ganz leicht, wie von selbst, schnell oder langsam, wie es gerade stimmt. Der Hauptenergiepunkt ist dabei immer das Herzchakra.

Als weiteres dehnt sich das Vereinigte Chakrafeld noch aus bis zum Scheitelchakra. Dann dehnt es sich wieder nach unten aus bis zum Basischakra.

Atme dieses Licht des Vereinigten Chakras ein und aus und konzentriere dich auf den golden leuchtenden Lichtkanal. Beim Atmen bewegt es sich als Ganzes, dehnt sich aus und zieht sich wieder etwas zusammen. Dabei wird es langsam immer etwas grösser. Es umfasst jetzt deine sieben Hauptchakren. Halte einen Moment inne, betrachte dieses goldene Energiefeld. Das ist deine eigene Energie, die du nun so wunderbar ausgedehnt hast!VEREINIGUNG VOM 12. CHAKRA BIS ZUM ERDENSTERN

Nun dehne dein Chakrafeld nach oben und unten noch weiter aus. Stück für Stück wird es langsam immer grösser, bis es das 12. Chakra und den Erdenstern umfasst. Gehe langsam und gemächlich vor und verweile ein paar Atemzüge lang auf jeder Stufe. Gehe wie folgt vor:

zum 8. Chakra und nach unten zu den Oberschenkeln

zum 9. Chakra und zu den Knien

zum 10. Chakra und zu den Unterschenkeln resp. Waden

zum 11. Chakra und zu den Füssen

zum 12. Chakra und bis zum Erdenstern

AUSDEHNUNG IN DEINE AURA

Halte einen Moment inne und betrachte die wunderschöne durchlichtete Ausdehnung deines Vereinigten Chakras. Freue dich daran.

Dehne nun das golden leuchtende Energiefeld noch in die Weite aus. Der Ätherkörper ist schon wie von selbst von diesem Licht erfasst worden. Werde dir noch einmal bewusst, dass es die Energie des 12. Schöpferstrahls ist, dessen goldenes Licht du aus- und ein atmest. Setze nun den Vorgang fort.

Dehne dein Energiefeld noch in die Weite aus, zuerst in den Emotionalkörper, dann zum Mentalkörper und schliesslich zum spirituellen Körper.

Jetzt umfasst dein Lichtkanal dein ganzes Energiefeld sowohl von oben nach unten, d.h. vom 12. Chakra bis zum Erdenstern wie in die Weite deiner vollständigen Aura-Ausdehnung bis zum spirituellen Körper.

STILLE

Betrachte die gold-durchlichtete Ausdehnung deines Vereinten Chakras. Freue dich daran und ruhe darin. Dieses grosse vereinigte Energiefeld bewirkt, dass die Chakren sich gegenseitig unterstützen und fördern. Es hilft dir auch, mit hohen Energien besser umzugehen und starke Energieschübe leichter zu bewältigen und zu integrieren. Auch bewirkt es einen generellen Schutz deines gesamten Körpersystems.

Nach einer Weile versuche, alle Gedanken und Gefühle loszulassen und einfach nur zu sein.

Mache diese Meditation ca. 3 Mal. Achte darauf, dass du immer vom Herzen ausgehst und dieses als

Zentrum beibehältst.Du kannst diese Meditation zur Vereinigung der Chakren

zwischendurch jederzeit wiederholen.

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Sie wird dir innere Stabilität geben und dir erlauben, auch in fordernden Situationen zentriert zu bleiben und dein Licht zu

bewahren, besonders wenn du dich dann kurz daran erinnerst.

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8. CHAKRA UND 8. STRAHL

DAS 8. CHAKRA

Wie wir bereits gesehen haben, enthält das 8. Chakra deinen Seelenstern. Dort ist alles 'abgespeichert', was du in diesem Erdenleben lernen und erfahren willst, sozusagen deine mögliche Zukunft.

Damit du diese Ziele deiner Seele tatsächlich verwirklichen kannst, ist es notwendig, dass du dein Körpersystem reinigst und in Harmonie bringst. Die nachfolgenden Übungen mit dem 8. Schöpferstrahl tragen zu ihrer Reinigung bei. Sie aktivieren auch wie von selbst das 8. Chakra, so dass es ein immer reineres 'Empfangsgerät' für die Ziele deiner Seele wird. Das vermittelt dir dann auch ein Gefühl der Sicherheit für das Erdenleben, ein inneres Wissen, dass das was du tust richtig ist.

8. SCHÖPFERSTRAHL

FARBE: SCHILLERNDES VIOLETT-GRÜN-ORANGEHAUPTEIGENSCHAFT: REINIGUNG DES KÖRPERSYSTEMS

ZUSAMMENSETZUNG: 4. Grüner Strahl5. Oranger Strahl7. Violetter StrahlDas Weissglühende Licht der Quelle

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.8beim Durchsehen Orangebeim Betrachten vorne Grün glitzernd, hinten Violett glitzernd

KOMPOSITION DES 8. STRAHLS

Seine Zusammensetzung weist bereits darauf hin, dass mit ihm das gesamte Körpersystem geklärt werden kann. Der Anteil des Orangen Strahls wirkt auf den Mentalkörper und der Anteil des Grünen Strahls auf den Emotionalkörper. Mit dem Anteil des Violetten Strahls wird das Unbewusste erreicht, und unser zutiefst Unbewusstes sind die Funktionsabläufe in unserem physischen Körper.

Aus dem Zusammenfluss von Grün, Orange und Violett ergibt sich die Farbe Rotviolett.

Der Anteil des 5. Orangen StrahlsDer 5. Strahl gibt die Möglichkeit, mit grosser Zielgerichtetheit in die Tiefe zu dringen. Er führt geradewegs hin zur Ursache. Die Ursache, d.h. der Grund dafür, dass man spirituell nur langsam weiterkommt, liegt als Muster versteckt im Mentalkörper, wo so viele unserer Schwierigkeiten begonnen haben. Dies äussert sich so wie eine fixe Idee, die besagt, dass etwas einmal auf eine bestimmte Weise abgelaufen ist und demzufolge immer so ablaufen wird, z.B. wenn eine

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Unternehmung einmal erfolglos ausgegangen ist, sie immer auf diese Art verlaufen wird. Der 5. Strahl dringt also geradewegs hinein in das Urmuster, in die versteckten, unbewussten jedoch ständig hindernden Verhaltens- und Gefühlsmuster und bringt sie ans Tageslicht, ins Bewusstsein. Er bringt sie an die Oberfläche, damit sie erkannt und losgelassen werden können.

Der Anteil des 4. Grünen StrahlsDer 4. ist der emotionale Strahl. Der Emotionalkörper ist derjenige Körper, der am meisten Klärung benötigt. In ihm sitzen noch viele uralte Leidensmuster, die ihn dazu bringen, sich immer wieder die gleichen Leiden zu suchen. Wenn der Mensch sich vor seiner Inkarnation mit seinem Emotionalkörper umgibt, nimmt er seine eigenen unerlösten Muster wieder auf. Dies wiederholt sich immer wieder, bis er sie alle verwandelt und losgelassen hat, denn nur dadurch kann er sich wieder ganz mit der geistigen Welt verbinden.

Der Anteil des 7. Violetten StrahlsDurch den 7. Strahl wird die Verbindung mit dem Astralen, mit dem Unbewussten hergestellt. Er ist auch der physische Strahl, denn unser Physisches ist das uns am meisten Unbewusste und Unbekannte, haben wir doch grösstenteils kein Bewusstsein von unseren Körperfunktionen. Daher ist der physische zusammen mit dem ätherischen Körper auch am schwierigsten zu transformieren. Mit ihren eingefahrenen Gewohnheiten setzen sie der Umwandlung oft ziemlichen Widerstand entgegen. Der Anteil des 7. Strahls wird also mit seiner Kraft der Umwandlung vom physischen Körper manchmal recht wenig freudig begrüsst. Dies ist gut zu wissen, damit man mit ihm entsprechend liebevoll umgehen kann.

AUFGABE DES 8. STRAHLS

In unserem Körpersystem mit dem mentalen, emotionalen und physischen Körper spricht der 8. Schöpferstrahl die verschiedenen, tiefsitzenden und von früheren Leben übernommenen Denk- und Verhaltensmuster oder Gefühlskonditionierungen an, bringt sie ins Bewusstsein und hilft, sie zu verwandeln. Daher ist die durch den 8. Strahl hervorgerufene Transformation eine sehr tief gehende.

Durch die Beschäftigung mit dem 8. Schöpferstrahl wird einem deutlich bewusst, welche Muster noch geklärt werden müssen. Ein Ungleichgewicht entsteht meistens zuerst im Mentalkörper oder Emotionalkörper. Wenn es dort nicht transformiert wird, rutscht es jeweils eine Stufe tiefer, bis es sich im physischen Körper einprägt. Dieser nimmt also sozusagen allen Abfall der feinstofflichen Körper in sich auf. Darum ist es nicht weiter verwunderlich, wenn er zuerst ungnädig auf feinstoffliche Energien reagiert und am meisten Schwierigkeiten hat, die erneuernden Energien des 8. Strahls zuzulassen. Das kann sich in verschiedenen Körper-Reaktionen ausdrücken, die aber beim weiteren Gebrauch des Strahls aufgelöst werden.

Die durch den 8. Strahl bewirkte Transformation umfasst also alle Körperhüllen und befreit von vielem Ballast, der die Weiterentwicklung behindert. Man kann sich damit von Eigenschaften befreien, von denen man schon lange gerne loskommen wollte, es bis anhin aber einfach nicht geschafft hat.

REINIGUNG KÖRPERSYSTEM

Mit der Meditation Aktiviere deine höheren Chakren hast du dich für die Strahlen 8-12 geöffnet und sie in deinen höheren Chakren verankert. Nun

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schraubst du wieder ein bisschen zurück und wendest dich mit dieser und den folgenden beiden Meditationen deiner weiteren Klärung zu. Dies wird dir dann erlauben, dich mit der umfassenden und alles verstehenden Liebe der 5. Dimension zu verbinden.

In dieser Meditation geht es darum, den 8. Schöpferstrahl für die Reinigung des physischen, emotionalen und mentalen Körpers zu benützen. Sie wirkt sehr stark transformierend und sie wird auch auf das tägliche Leben ihre Auswirkungen haben. Bevor du sie machst, frage dich, ob du wirklich bereit bist, deine Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Dadurch, dass du dich mit deinen Mustern befasst, werden sie dir von der Umwelt gespiegelt werden, wie um dich zu testen, wie weit du in deiner Transformation vorangeschritten bist.

RUFE DEN 8. STRAHL IN DEIN 8. CHAKRA

Nachdem du mit dem Meditations-Beginn so weit bist, visualisiere den Quellenstern und rufe den 8. Schöpferstrahl in deinen Seelenstern, dein 8. Chakra. Er schillert in den Farben Orange, Grün, Violett.

DER TUNNEL

Dann visualisiere dich in einem dunklen Tunnel. Er ist stockfinster, du tastest dich mit deinen Händen vorsichtig der Wand entlang und setzest sorgfältig einen Fuss vor den andern. Fühle wirklich den Boden unter den Füssen und die Beschaffenheit der Wände oder stelle dir ganz intensiv vor, wie du vorwärts gehst.

Wenn du dich an die Finsternis etwas gewöhnt hast, bemerkst du, dass der Tunnel zu glitzern scheint. Manchmal leuchten kleine Lichtfünkchen auf von Orange, Grün, Violett. Mit der Zeit verstärkt sich das Licht und du erkennst jetzt, dass der ganze Tunnel in die magisch schimmernde Farbe des 8. Schöpferstrahls getaucht ist.

Indem du weiter gehst, siehst du, dass vom Ende des Tunnels ein Lichtstrahl kommt. Beim Weiterschreiten wird er immer intensiver. Nun bist du am Ende des Tunnels, ein sehr helles Licht erwartet und blendet dich. Du hörst eine Stimme, die dir zuruft: Halt, nicht weiter, zuerst schau zurück.

Du wendest dich um und schaust zum Tunnel, den du soeben durchschritten hast. Er ist nun wie ein Bildschirm. Du schaust auf ihm deine Körper, die sich dir einzeln präsentieren. In orangem Licht erscheint dein Mentalkörper, in grünem dein Emotionalkörper, in violettem dein physischer Körper, der mit dem ätherischen eine Einheit bildet. Es ist nicht wie ein Sehen mit physischen Augen, es ist eher ein inneres Wissen. Wenn du nichts wahrnimmst, kannst du dir die Szene einfach vorstellen und deine Aufmerksamkeit darauf gerichtet halten.

Nimm dir nun einen von ihnen vor und betrachte ihn, es spielt keine Rolle, mit welchem du beginnst.

Obwohl es dein eigener Körper ist, hast du hier die Möglichkeit, ihn von aussen anzuschauen. Ist seine Farbe von leuchtender Reinheit? Hat es irgendwo dunkle Stellen? In welcher Form zeigt er sich? Auch wenn der Anblick unangenehm sein sollte, schau ihn einfach in aller Ruhe an, ohne zu analisieren. Vielleicht wird in dir nach einer Weile eine Erinnerung oder ein Gefühl hochkommen oder ein Gedanke der aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Es kann auch sein, dass dich plötzlich eine Stelle des physischen Körpers schmerzt. Diese Dinge stellen sich von selber ein, du musst sie nicht suchen, jedoch ernst nehmen, wenn sie geschehen, denn sie zeigen dir auf, wo du nach der Meditation etwas zu deiner Wandlung beitragen kannst.

Rufe dann das Weissglühende Licht der Quelle, damit es alle Unreinheiten verbrennt. Strahle den Körper, mit dem du dich befasst, solange damit an, bis alle dunklen und unruhigen Stellen verschwunden sind und er in seiner ihm eigenen Farbe hell leuchtet: der Mentalkörper orange, der Emotionalkörper grün, der physisch-ätherische Körper violett.

Auf gleiche Art nimmst du dir die beiden anderen Körper vor.

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RÜCKKEHR

Nachdem du deine Körper durch das Licht verschönert hast, integriere sie wieder in deinem Wesen.

Geh auf den orangen Mentalkörper zu, verschmelze mit ihm und nimm ihn ganz in dich auf.

Tue das gleiche mit dem grünen Emotionalkörper. Umarme ihn und fühle wie er durch den spirituellen und mentalen Körper hindurch in dir Platz nimmt.

Umfange liebend noch deinen violetten physischen Körper und ziehe ihn ganz in dich herein. Damit werden deine Energien gefestigt, und du bist wieder bereit, zum Erdenalltag zurückzukehren. Die Energien ziehen dich wie von selbst durch den Tunnel, in welchem du dich nun nicht weiter aufzuhalten brauchst, zurück in deinen Lichtherz-Raum.

STILLE UND ABSCHLUSS

Wenn du wieder auf dem goldenen Sessel angekommen bist, halte nochmals inne und versuche dich zu erinnern, welche Gedanken und Gefühle dir beim Betrachten deiner einzelnen Körper hochgekommen sind oder welches die schmerzenden unangenehmen Stellen im physischen Körper waren.

Dadurch werden dir wahrscheinlich einige Denk- Gefühls- oder Verhaltensmuster bewusst, an denen du noch zu arbeiten hast. Die Meditation an sich hilft für die Transformation dessen, was sich bereits festgesetzt hat. Um jedoch zu verhindern, dass das bereits Transformierte wieder auftaucht, ist es unabdinglich, dass du auch im täglichen Leben bewusst diese Problematiken angehst.

Wiederhole diese Meditation 7 Mal.

REINIGUNG PHYSISCHER KÖRPER

Da im physischen Körper wahrscheinlich noch viele alte Ablagerungen schlummern, welche die feinstofflichen Körper in ihm 'deponiert' haben, kümmerst du dich noch einmal ganz spezifisch um ihn.

RUFE DEN 8. STRAHL IN DEIN 8. CHAKRA

Visualisiere den Quellenstern und rufe den 8. Schöpferstrahl in deinen Seelenstern, dein 8. Chakra. Er schillert in den Farben Orange, Grün, Violett. Du kannst dir dieses Schillern vorstellen wie eine Wasseroberfläche, die sich mit leisen Wellen bewegt und dadurch verschiedene Farbtöne hervorruft. Durch die Bewegung zeigt sich jeweils stärker die eine oder andere Farbe des 8.  Strahls.

REINIGE DEINEN KÖRPER

Lasse den gesamten 8. Schöpferstrahl in deinen Kopf fliessen. Beobachte, wie er sich wellenartig in den drei Farben bewegt. Es sind ganz langsame, sanfte Bewegungen. Erkunde damit das Innere deines Kopfes. Der Kopf enthält sehr viel Flüssigkeit, und somit sind diese wellenartigen Bewegungen bestens geeignet, um ihn zu erkunden. Dann nimm dir das äussere deines Kopfes vor mit den Haaren und dem Gesicht.

Wenn dir Unebenheiten bewusst werden, lasse so lange diejenige der drei Farben hineinfliessen, die sich gerade deinem inneren Auge zeigt. Generell könnte man sagen, dass Violett reinigt und in der Tiefe verwandelt, Grün heilt und beruhigt und Orange kräftigt und in Bewegung bringt. Wenn du es vorziehst, kannst du auch gezielt alle drei nacheinander einfliessen lassen. Aber schalte nicht zu sehr dein mentales Denken ein,

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das vielleicht nicht so gut wie dein Unterbewusstsein weiss, welche Farbe nun gerade angebracht ist. Mit der Zeit wird sich dein Kopf beruhigen und sich in einer einzigen, rotvioletten Farbe zeigen.

Auf die gleiche Art kannst du nun den ganzen Körper behandeln: deine Kehle und deinen Nacken, deine Schultern und Arme, deine Brust mit dem Herzen, deinen Magen und die Verdauungsorgane, deinen Unterleib, dein Gesäss mit der Sitzfläche, deine Beine und deine Füsse. Lasse jeweils so lange die Farben des Strahls in einen Körperteil fliessen, bis alles geklärt ist. Dann beobachte, wie die drei Farben zusammen fliessen und zu Rotviolett werden.

Am Schluss lässt du den 8. Strahl mit seinen drei Farben in die Erde fliessen, damit auch sie sich verwandeln darf.

VERBRENNE DIE SCHLACKEN MIT DEM WEISS DER QUELLE

Invoziere noch einmal den 8. Strahl, und diesmal in seiner vollständigen Verbindung zur Quelle. Er besteht nämlich nicht nur aus dem 4. Grünen, dem 5. Orangen und dem 7. Violetten Strahl, sondern ihm ist auch das reine Weiss der Quelle beigemischt, was ihm die hohe Energie verleiht.

Visualisiere, wie dieses Weissglühende Licht der Quelle wie ein Wirbelwind von oben nach unten durch deinen gereinigten physischen Körper fliesst und die losgelösten Überreste verbrennt. Danach geht es wieder spiralförmig hinauf und nimmt die Schlacken mit. Gleichzeitig erhöht es die Schwingung des physischen Körpers und erneuert seine Energien. Lasse so lange dieses Weissglühende Licht durch deinen Körper wirbeln, bis alle Schlacken entfernt sind und er sich rein und licht anfühlt.

ERDVERBINDUNG

Schenke auch der Erde das Weissglühende Licht der Quelle und lasse es durch dich hindurch in die Erde fliessen, damit auch sie einst Licht werde.

STILLE

Verharre in stillem Nachklingen, ohne weitere Gedanken.

Wiederhole diese Übung 7 Mal, damit dir dein physischer Körper für deinen weiteren Weg eine gute Stütze ist.

Diese Meditation kann wie eine Fastenkur wirken, die zwar in ihren Nebenwirkungen nicht immer angenehm ist, jedoch den ganzen

Körper einer tiefen Reinigung unterzieht.Sie lässt sich auch später zwischendurch gut anwenden, wenn sich

in deinem physischen Körper ein Unwohlsein bemerkbar macht.

CHAKRA-ÜBUNG 8. STRAHL

Weil durch die nächsten Meditationen so starke, grundlegende Veränderungen hervor gerufen werden, ist es notwendig, mit dem 8. Schöpferstrahl noch einige Chakren zu klären. Zu diesem Zweck werden hier die Strahlen aus denen er zusammen gesetzt ist, auf besondere und vielleicht unerwartete Weise mit den Chakren verbunden. Der 4. Strahl wird ins 4. Chakra geatmet, der 5. ins 5. und der 7. ins 7. Chakra. Dies stimmt zwar von der Nummerierung her, ist allerdings was die Farben anbelangt etwas ungewohnt, da das Halschakra mit dem 5. Orangen Strahl bearbeitet wird. Die Übung bewirkt eine

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nochmalige Reinigung und Harmonisierung dieser Chakren untereinander, was eine gute Vorbereitung für die weitere Öffnung darstellt.

RUFE DEN 8. STRAHL IN DEIN 8. CHAKRA

Wenn du mit dem Meditations-Beginn so weit bist, visualisiere den Quellenstern und rufe den 8. Schöpferstrahl in seiner Gesamtheit in deinen Seelenstern, dein 8. Chakra. Der 8. Strahl schillert in den Farben Orange, Grün, Violett. Lasse ihn so lange hinein fliessen, bis alle drei Farben gleichmässig leuchtend sind.

ATME DIE STRAHLEN IN DIE CHAKREN

Als nächstes atme die Strahlen aus denen er zusammen gesetzt ist, wie nachfolgend angegeben in das entsprechende Chakra.

4. Grüner Strahl Herzchakra

5. Oranger Strahl Halschakra

7. Violetter Strahl Kronenchakra

Beginne mit dem 4. Grünen Strahl. Konzentriere dich auf dein Herzchakra und visualisiere, wie seine grüne Farbe mit jedem Atemzug das Chakra stärker durchlichtet. Wenn dir unangenehme oder ungeklärte Situationen in den Sinn kommen, atme das Licht so lange in das Chakra oder die Situation, bis alles geklärt ist. Visualisiere am Schluss, wie dein Herzchakra in wundervollem reinem Grün erstrahl.

Danach mache es ebenso mit dem 5. Orangen Strahl für dein Halschakra, und am Schluss wende dich mit dem 7. Violetten Strahl deinem Kronenchakra zu.

Auf diese Weise angewandt, bewirkt der 8. Schöpferstrahl eine Harmonisierung dieser drei Chakren, was sehr förderlich für eine weitere geistige Entwicklung ist. Der Grüne Strahl vermittelt eine grosse Harmonisierung des Herzchakras, womit alte Wunden endlich ausheilen können. Der Orange Strahl befreit die Kehle und ermöglicht, dass du deine Freude wirklich ausdrücken und als freier Mensch aus vollem Halse ungehindert lachen kannst. Die Aktivierung der Krone mit dem Violetten Strahl bringt die nötige Weisheit, um frei und locker mit seinen Lebensproblemen umgehen zu können und bereitet zugleich das Kronenchakra für die Aufnahme von höheren Energien vor.

DER 8. STRAHL ALS GESAMTHEIT

Nachdem du das 4., 5. und 7. Chakra auf diese Weise bearbeitet hast, visualisiere, wie die drei Chakren sich zu einem einzigen Energiefeld verbinden. Vom Herzen bis zum Scheitel werden sie zu einem einzigen Farboval, das auch das Stirnchakra mit einschliesst. Dieses Farboval schillert in Grün, Orange, Violett.

Visualisiere, wie sich das Farboval weiter nach oben dehnt und den Seelenstern erfasst. Er beginnt zu vibrieren und die drei Farben verschmelzen in ihm langsam zu einer Einheit. Es entsteht die Farbe Rotviolett. Der Seelenstern vibriert noch mehr, und das rotviolette Licht erfasst das ganze Farboval. Die Chakren 8 bis 4 erstrahlen nun in einem einzigen rotviolett leuchtenden Farboval.

Dehne das rotviolette Farboval nun aus in die unteren Chakren. Durch sein vibrierendes Licht werden auch sie von der Klärung und Reinigung erfasst. Mit jedem Atemzug geht es weiter hinunter, erfasst den Solarplexus, das Sakralchakra und das Basischakra.

Lasse das rotviolette, vibrierende Licht noch bis in die Füsse fliessen. Es geht durch die Füsse hindurch in die kleinen Fusschakren, die sich an den Fusssohlen befinden. Von dort dehnst du das Rotviolett noch aus bis zum Erdenstern.

Du hast jetzt ein gereinigtes Chakrafeld, das alle Chakren vom Seelenstern bis zum Erdenstern in einem einzigen rotvioletten Lichtfeld vereinigt.

DAS WEISS DER QUELLE

Jetzt rufe das Weissglühende Licht der Quelle herbei und lasse alles vom Seelenstern bis zum Erdenstern von ihm durchdringen. Jede transformierte Unreinheit wird in diesem

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Weissglühenden Feuer verbrannt. Stelle es dir wiederum als Wirbelwind vor, so wie du das in der Meditation Reinigung physischer Körper gemacht hast.

Visualisiere, wie sich das vom Seelenstern bis zum Erdenstern vereinigte rotviolette Chakrafeld durch das Weiss der Quelle aufhellt und nach und nach alles in einem leuchtenden Magenta erstrahlt.

DER MAGENTA-FARBENE SEELENSTERN

Speichere dann diese neue hell leuchtende Magentafarbe im 8. Chakra, deinem Seelenstern, ab. Von nun an wird er sich in dieser Farbe zeigen. Als geklärtes und aktiviertes Chakra wird es dir in Zukunft die Ziele deiner Seele in einer neuen Reinheit und Klarheit vermitteln.

RUFE DEN 12. GOLDENEN STRAHL

Abschliessend rufe den 12. Goldenen Strahl und bitte ihn, dein ausgedehntes Chakrafeld zu erfüllen. Visualisiere, wie sein goldenes Licht von oben in dein vereinigtes Chakrafeld strömt und vom Seelenstern zum Erdenstern alles durchdringt.

Mache diese Meditation ca. drei Mal.Wenn du später spürst, dass sie dir gut tun würde, kannst du sie

zwischendurch wiederholen.

*

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9. CHAKRA UND 9. STRAHL

DAS 9. CHAKRA

Die Zahl 9 bringt immer eine Erfüllung oder Vervollständigung der menschlichen Erfahrung. Ein gutes Beispiel haben wir bei der Schwangerschaft, die sich nach 9 Monaten erfüllt in der Geburt.

Das 9. Chakra hilft dir, dich mit den höheren Ebenen der 5. Dimension und später mit der 6. Dimension zu verbinden.

Nach der Beschäftigung mit dem 8. Schöpferstrahl und der Bearbeitung deiner emotionalen und mentalen Muster und der Klärung deines physisch-ätherischen Körpers beginnst du, dein 9. Chakra zu öffnen. Dadurch wirst du immer mehr der Ganzheit gewahr, denn das ist das Ziel des Zusammenführens der Polaritäten. Die Erfahrungen werden relativiert und die verschiedenen Lebenssituationen aus einer höheren Liebe-erfüllten Sicht betrachtet.

Im 9. Chakra sind die für dieses Erdenleben vorgesehenen Potentiale deiner Seele 'abgespeichert', und dazu gehört das grosse Potential der Liebe. Durch die Arbeit mit dem 9. Chakra wirst du dir der Liebe, die du geschenkt bekommst sowie der Liebe, die du bist und die du ausströmen kannst, bewusst.

Zur Hilfe kannst du dich dem für das 9. Chakra typischen 9. Schöpferstrahl zuwenden. Dies ist ein herrlicher Strahl, um all die Stolpersteine, die wir uns durch die Polaritätserfahrung geschaffen haben, zu verwandeln und aufzulösen. Er wird dir vermitteln, dass die Emotionen nicht immer nur schwer und dunkel sein müssen, und du wirst die Emotion der Freude erfahren. Letztere wird sich über dein ganzes Leben ausbreiten. Jede Erfahrung wird freudvoll werden, und schliesslich wird dieses Gefühl sich noch steigern durch echte, tiefe Lebensfreude.

Auch wirst du bemerken, dass sich das Denken durch die Fokussierung auf das 9. Chakra weitet und besser die universellen Begriffe erfassen kann. Durch Einblicke in grössere Zusammenhänge, die sich wie Blitzgedanken manifestieren können, beginnt man zu begreifen, warum man diese oder jene Erd-Erfahrung gemacht hat oder gerade macht, und nach und nach wird man zum Verständnis der karmischen Zusammenhänge geführt. Man erhebt sich über das Persönliche hinaus, damit man die Dinge aus einer höheren Sicht betrachten kann. Es ist so, wie ob man von einem hohen Berg rundherum ins Tal sieht, während man vorher nur seinen eigenen Pfad beachtet hat.

Im Weiteren weckt die Arbeit mit dem 9. Chakra die schöpferische Tätigkeit. Dies kann sich zuerst darin zeigen, dass man sucht, sich kreativ auszudrücken. Vielleicht macht es sich auch darin bemerkbar, dass man sein Heim verschönert. Die Krönung drückt sich aber darin aus, dass man seine schöpferische Kraft auf das ganze Leben anwendet. In den Lebenszusammenhängen offenbart sich dann, ob man bereit ist, sich freudvolle Erfahrungen und harmonische Beziehungen zu kreieren.

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9. SCHÖPFERSTRAHL

FARBE: LEUCHTENDES AQUA AURA BLAUHAUPTEIGENSCHAFT: ANZIEHUNGSKRAFT FÜR DEN LICHTKÖRPER

ZUSAMMENSETZUNG: 1. Roter Strahl2. Blauer StrahlDas Weissglühende Licht der Quelle

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.9beim Durchsehen Rotbeim Betrachten vorne Türkisblau glitzernd, hinten Rot glitzernd

KOMPOSITION DES 9. STRAHLS

Der Anteil des Roten Strahls gibt ihm eine starke Impulskraft, die bereit ist, sich mit aller Begeisterung in Neues hineinzustürzen. Dieses grossartige Neue ist die Möglichkeit, den Lichtkörper heranzuziehen.

Der Anteil des Blauen Strahls besänftigt das zu stark drängende Rot und fügt die Eigenschaften von Liebe und Weisheit hinzu.

Die Farbe des 9. Strahls birgt ein Geheimnis. Obwohl er aus dem 1. Roten und 2. Blauen Strahl zusammengesetzt ist, was eigentlich eine violette Färbung ergeben würde, erscheint er in einer wunderbaren blaugrünen Energie, die ziemlich genau wiedergegeben wird mit den Aqua Aura Kristallen. Von diesen kennt man nur seltene Plätze, wo sie auf natürliche Art entstehen, und zwar wenn in einer Höhle Bergkristalle wachsen und dort auch gleichzeitig Goldadern vorhanden sind. Bei leichten Erschütterungen löst sich ein ganz feiner Goldstaub, und als Resultat der chemischen Verbindung entsteht ein helles Blaugrün oder Grünblau, das eine leicht metallische Leuchtkraft aufweist. Der Name deutet darauf hin, denn Aqua Aura bedeutet Goldwasser.

Aus geistiger Sicht entsteht die Farbe dadurch, dass die Weisse Quellen-Energie zusammen mit dem 12. Goldenen Schöpferstrahl zur Erde herunter gebracht wird. Die Vereinigung der höchsten Energien mit den lebendigen Ätherkräften der Erde bewirkt die blaugrüne oder grünblaue Farbe. Da dies auch im Menschen angestrebt wird, kann dieser Strahl wunderbar für die Klärung und Durchlichtung unseres Ätherkörpers angewendet werden, der dann so lichtvoll wird wie die Aqua Aura Kristalle. Wenn der Ätherkörper genügend durchlichtet ist, zieht er den Lichtkörper heran.

AUFGABE DES 9. STRAHLS

Der 9. Strahl setzt den Reinigungsprozess des 8. Strahls fort. Er wirkt entspannend, ausgleichend, heilend und belebend. Man fühlt sich liebevoll umhüllt von ihm. Er ist eine gute Vorbereitung für den Lichtkörper.

Durch den Anteil des Roten Strahls verleiht er die Kraft, in die Tiefe zu dringen und den Dingen auf den Grund zu sehen. Der Anteil des Blauen Strahls vermittelt Klarsicht. So hilft der 9. Strahl, alles objektiver zu betrachten.

Er hilft, das Herz zu öffnen, es wird weiter und lichter und kann die All-Liebe in sich aufnehmen. Dies lässt ein tiefes Glücksgefühl entstehen. Man fühlt sich angenommen in seinem ganzen Wesen, als Lichtwesen angenommen auf der Erde, von der Erde, und dies wiederum ruft reine Lebensfreude hervor. Alles, dem man seine Aufmerksamkeit schenkt und alles was man tut wird durch die Anwendung dieses Strahls von diesem Glücksgefühl reiner Freude durchdrungen. Auch beginnt man immer mehr auf ganz natürliche Art diese lichtvolle, von Freude durchdrungene Liebeskraft in die Welt strömen zu lassen.

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DER LICHTKÖRPER IN BEZUG ZUM 9. SCHÖPFERSTRAHL

In Bezug zum 9. Strahl ist der Lichtkörper der ganz von Licht durchdrungene Ätherkörper. Je mehr wir diesen durchlichten, desto stärker werden seine Qualitäten, bis er schliesslich ganz erfüllt ist von elektrischer, leuchtender, vibrierender, pulsierender Lebenskraft. Mit der Zeit wird er ein vollständig integrierter Teil des physischen Daseins werden. Um diesen Prozess zu ermöglichen, muss der Mensch geklärter und durchlässiger werden und seine Schwingung erhöhen, und genau dazu verhilft der 9. Strahl.

Wenn man während der Meditation mit dem Geiste verbunden ist und daran arbeitet, das Licht in seinen auf der Erde manifestierten Lichtkörper zu integrieren, ist es angebracht, den 9. Strahl in seiner blaugrünen Aqua Aura Farbe zu benutzen. Man prägt dann die Kräfte dieses Schöpferstrahls in den physisch-ätherischen Körper hinein.

Die Lichtfolie hingegen zeigt sich beim Betrachten zuerst als glitzerndes Blau, wobei beim Durchsehen ein tiefes, leuchtendes Purpur erscheint. Man macht hier den umgekehrten Prozess, beginnend beim betrachtenden, irdischen Tagesbewusstsein hebt man dieses durch das Durchsehen ins Geistige, also ausgehend von Blau und hin zu Purpur. Dabei hilft uns der Strahl mit seiner wunderbaren purpurfarbenen Liebesenergie bei unserer Aufgabe, unsere dunklen Seiten auf der Erde zu transformieren. Diese Liebesenergie verwandelt aber auch das Lebensgefühl in ein solches von tiefer Lebensfreude, das alles was man tut damit durchdringt.

ANWENDUNG DES 9. STRAHLS

Meditativ angewandt, vermittelt er eine neue Erfahrungstiefe und eine weitere dimensionale Ausdehnung. Durch seine grosse Lichtkraft trägt er zur Durchlichtung bei, und wenn der Mensch selber mit mehr Licht erfüllt ist, wird er auch empfänglicher für die Botschaften anderer Lichtwesen.

Er eignet sich wunderbar dazu, ihn in der Meditation als reinigende Lichtdusche einzusetzen, die das flüssige Licht entspannend durch den physischen Körper leitet und die feinstofflichen Körper harmonisiert. Dies ist eine gute Vorbereitung für den Lichtkörper, der von der leuchtenden Energie stark herangezogen wird.

Der gleiche Prozess wird beim Durchsehen durch die Lichtfolie eingeleitet, wobei hier die Aufnahme der Farbe über die Sinne und den Körper erfolgt.

INTEGRIERUNG DES 9. STRAHLS

AUSDEHNUNG DER LICHTKAPSEL BIS ZUM 9. CHAKRA

Nach dem Meditations-Beginn in deinen Lichtherz-Raum baust du die Lichtkapsel auf, wie in der Meditation Die Lichtkapsel dargestellt. Beobachte eine Weile die sich drehenden Sterne und die sich spiralförmig hinunter windenden Lichtfäden, die sich kreuzen mit jenen die nach oben kommen. Jetzt wirst du die Lichtkapsel noch erweitern.

Visualisiere zu diesem Zweck dein 9. Chakra, das sich ungefähr eine Handbreite über dem 8. befindet. Öffne es mit deinem Bewusstsein und beobachte, wie es sich entfaltet. Es verbindet dich mit der geistigen Sonne. Alle deine Potentiale sind in ihm gespeichert. Es weckt in dir den liebenden Teil deiner Seele.

Stelle dir dieses 9. Chakra als einen rotierenden Licht-Stern vor. Seine Strahlen gehen in Spiralen hinunter zum Erdenstern. Das Lichtgewebe deiner Lichtkapsel wird durch diese zusätzlichen Leuchtfäden noch dichter, nicht dicht im Sinne von Materie, sondern von Licht. Der Lichtkapsel wird einfach mehr Licht zugeführt, und dadurch wird sie noch leuchtender. Lenke eine Weile deine Aufmerksamkeit auf den rotierenden Stern deines

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9. Chakras und beobachte, wie dessen Lichtfäden dem bestehenden Lichtgewebe einverwoben werden.

ERWEITERUNG IN DIE 5. DIMENSION

Rufe nochmals den Erzengel Metatron, der deine Ausdehnung beschützt und den Erzengel Sandalphon, der deine Erdverbindung überwacht.

Dann gib dich der Rotation deiner nun bis zum 9. Chakra erweiterten Lichtkapsel hin. Man könnte sagen, dass der Erdenstern wie ein Motor wirkt. Der Steuerort indessen hat sich nun vom Seelenstern nach oben zum 9. Chakra verschoben. Aktiviere weiter den Erdenstern und den Stern des 9. Chakras und lasse sie sich schneller drehen, und immer noch schneller. Die Vibration verstärkt sich und intensiviert sich immer mehr. Richte deine Aufmerksamkeit auf dein 9. Chakra während die Lichtkapsel sich weiter dreht. Du wirst nun in die 5. Dimension getragen. Zuerst erscheint dir alles in irreales Licht getaucht, wie mit einem feinen Lichtdunst überzogen. Es ist ähnlich wie Monden-Licht. Halte dich dabei nicht auf, sondern setze weiterhin deinen Fokus auf das 9. Chakra.

Dann wird das Licht immer heller und hat eine deutlich andere Qualität. Es weist einen warmen Schimmer auf, wird noch heller, noch strahlender, und immer strahlender, wie die Sonne. Schliesslich gehst du ganz auf in diesem warmen Licht und gelangst zur geistigen Sonne. Mitten drin in der Sonne kommst du zum Stillstand. Strahlende Helligkeit umgibt dich von überall her.

DER 12ER RAT

Nun visualisiere 3 Meter über dir deinen Quellenstern. Er enthält das vollständige Hologramm des 12er Rates. Ein Hologramm ist ein vollkommenes, lebendiges Abbild von etwas geistig Wesenhaftem, es ist Eins mit seinem Urbild und kann trotzdem autonom handeln.

Visualisiere den ovalen goldenen Tisch oder einen goldenen breiten Lichtstrahl in der Mitte und sieh die 12 Schöpferkräfte darum herum, wie in der Meditation Aktiviere die höheren Chakren erklärt. Die Schöpferstrahlen präsentieren sich in ihren wunderschönen, strahlenden Farben. Begrüsse sie einen nach dem andern und verweile bei jedem von ihnen ca. 2-3 Atemzüge lang.

DER 9. SCHÖPFERSTRAHL

Nachdem du die 12 Schöpferstrahlen in ihrer Gesamtheit wahrgenommen hast, wende dich an den 9. Strahl. Stelle dich vor ihn hin oder richte deine Aufmerksamkeit ganz auf ihn aus. Er ist eine Synthese des 1. Roten Strahls und des 2. Blauen Strahls sowie des Weissglühenden Lichts der Quelle. Durch diese Kombination entsteht das leuchtende Aqua Aura Blau. Es sind zweierlei Liebesqualitäten, die sich vereinen. Der Rote Strahl bringt die tätige, aktive Liebesqualität und der Blaue Strahl die ruhige, empfangende. Das Weissglühende Licht der Quelle verstärkt ihre vereinten Energien und hebt sie auf eine höhere Stufe, was das helle Leuchten der Aqua Aura blauen Farbe ermöglicht. Durch das Zusammenfliessen dieser Kräfte entsteht die wunderbare Eigenschaft des 9. Strahls, diese alles akzeptierende, weil alles verstehende Liebe.

Verweile einfach in der Gegenwart dieses Strahls. Nimm diese Liebe auf, lass geschehen, spüre wie es sich anfühlt, wenn du immer mehr in den Fluss dieses Aqua Aura blauen Lichts eintauchst. Zuerst nimmst du die Berührung des 9. Strahls in deiner Aura wahr. Deren äusserste Ausdehnung wird am schnellsten von dem Aqua Aura blauen Licht erfasst. Dann beobachte, wie es sich anfühlt, wenn es nach und nach die ganze Aura erfüllt. Es ist so wohltuend, du fühlst dich darin so geborgen, so ganz von Liebe umhüllt. Der 9. Schöpferstrahl hat eine so wunderbare Liebesqualität, so strömend in Hingabe, so erfüllend und zugleich so freilassend. Du fühlst dich vollkommen verstanden und angenommen.

Durch dieses Licht wird dein ganzes Wesen neu belebt. Gib dich ihm ganz hin. Werde eins mit ihm. Dieses Licht weckt in dir das Christus-Selbst. Das ist dein geistiges, liebendes Selbst, das alles mit seiner Liebe umfassen kann.

Mit jedem Atemzug nimmst du noch mehr davon auf. Das Aqua Aura Blau beginnt, die ganze Aura zu erfüllen. Beobachte, wie sie in diesem Licht zu leuchten beginnt, von deinem höchsten Ausdehnungs-Punkt oben, wo deine Fingerspitzen zusammen kommen,

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bis hinunter zu deinem Erdenstern. Das Aqua Aura blaue Licht erfüllt auch die ganze Weite deiner Aura, rund um dich herum, so weit deine Fingerspitzen mit den ausgestreckten Armen reichen. Durch deine ruhigen, von Licht erfüllten Atemzüge dehnt sie sich auch noch etwas aus.

Immer weiter dringt das Aqua Aura farbene Licht des 9. Strahls nach innen. Es erfüllt alle deine Körperhüllen, sowohl die feinstofflichen wie den physischen Körper. Schliesslich bist du vollständig in dieses helle blaugrüne Licht eingehüllt und von ihm durchdrungen. Jeder Teil von dir fühlt sich geliebt und angenommen so wie er ist. Verweile in diesem Empfinden und lass alle anderen Gedanken gehen.

SPEICHERE DAS ERLEBNIS IM 9. CHAKRA

Dann bedanke dich beim 9. Strahl, dass du die Vereinigung mit ihm erleben durftest. Sammle die Erfahrung, die du gerade gemacht hast, in deinem 9. Chakra, so dass sie dort abgespeichert ist und du sie jederzeit abrufen kannst. Visualisiere, wie es aufleuchtet in dieser herrlichen Aqua Aura blauen Farbe.

Während das 8. Chakra deinen Seelenstern enthält, der die Absichten und Ziele für das Erdenleben deiner Seele speichert, ist das 9. Chakra das Gefäss für diesen liebenden Teils deiner Seele, der zwar noch nahe am Erdengeschehen ist, sich aber auch ganz hingeben kann der göttlichen Liebe. Speichere hier nun bewusst ab was du vorhin durch die liebende Strahlung des 9. Schöpferstrahls erlebt hast, dieses totale Verstanden- und Angenommensein, dieses Eintauchen in die Liebe.

RÜCKKEHR IN DEINEN LICHTHERZ-RAUM

Erinnere dich deiner Lichtkapsel. Nimm das Lichtgewebe wahr. Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Lichtherz-Raum. Dadurch setzt sich die Lichtkapsel wieder in Bewegung und bringt dich dahin zurück. Langsam wird das Vibrieren schwächer, und die Lichtkapsel kommt in deinem Lichtherz-Raum zum Stillstand.

Angekommen auf deinen goldenen Sessel denke nochmals daran, dass dich die bis zum 9. Chakra erweiterte Lichtkapsel in Kontakt mit dem 9. Schöpferstrahl gebracht hat und du ganz eins mit ihm geworden bist. Erinnere dich an das erfüllende Strömen der Liebe das du gespürt hattest.

RUFE DEN 12. SCHÖPFERSTRAHL

Rufe nun noch den 12. Strahl und bitte ihn, mit seinem goldenen Licht deine Aura zu umhüllen. Das bringt die gemachte Erfahrung zu einem Abschluss und hilft dir, wieder gefestigt der Aussenwelt zu begegnen.

Verankere die gemachte Erfahrung, indem du diese Meditation sieben Mal wiederholst.

CHAKRA-ÜBUNG 9. SCHÖPFERSTRAHL

In diese Übung werden die einzelnen Strahlen aus welchen er zusammen gesetzt ist, berücksichtigt und mit den Chakren verbunden, der 1. Rote Strahl mit dem 1. Chakra und der 2. Blaue Strahl mit dem 5. Chakra, also nicht gemäss der Nummerierung. Dadurch wird einerseits die Erdverbindung gestärkt und andererseits eine Öffnung in der Kommunikation erzielt. Das ermöglicht, Liebe uneingeschränkt fliessen zu lassen, ohne sich dabei zu verlieren.

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RUFE DEN 9. STRAHL IN DEIN 9. CHAKRA

Nachdem du mit dem Meditations-Beginn so weit bist, visualisiere den Quellenstern und rufe den 9. Schöpferstrahl in seiner Gesamtheit in dein 9. Chakra. Er leuchtet in seiner Aqua Aura blauen Farbe und erfüllt damit das Chakra.

KOMPOSITION DES 9. STRAHLS

Nun beschäftige dich mit der Zusammensetzung des 9. Schöpferstrahls. Atme den nachfolgend angegebenen Strahl in das entsprechende Chakra. Konzentriere dich dabei auf das Chakra und visualisiere, wie es mit jedem Atemzug stärker durchlichtet wird.

1. Roter Strahl Basischakra

2. Blauer Strahl Halschakra

Atme zuerst den Roten Strahl ins Basischakra, das ausser Steissbein und Damm auch die Beine und Füsse umschliesst. Er bewirkt in dir die notwendige Verbindung mit der Erde, die dir erlauben wird, dich immer weiter auszudehnen. Atme so lange den Roten Strahl ein, bis dir das Chakra ebenmässig in dieser Farbe leuchtend erscheint.

Den Blauen Strahl atmest du in die Kehle und gibst dich der kühlenden Ruhe hin. Er vermittelt dir die Fähigkeit, dich mit Autorität auszudrücken, ohne dabei autoritär zu sein. Lasse dich umhüllen von der göttlichen, mit Liebe erfüllten Weisheit. Sie wird nach und nach jedes Wort, jeden Aushauch, deinen ganzen Ausdruck erfüllen. Beobachte auch hier dein Chakra und beatme es so lange mit dem Blauen Strahl, bis es vollständig mit der Reinheit des Strahls durchdrungen ist.

DAS WEISS DER QUELLE

Nun erfülle dich von oben bis unten mit dem Weissglühenden Licht der Quelle, das ebenfalls Teil des 9. Schöpferstrahls ist. Visualisiere es wiederum als Wirbelwind, der von oben nach unten geht, alles erfasst was unrein war und es spiralförmig nach oben bringt und in seinem Feuer verbrennt.

Mache diese Meditation ca. 3 Mal.Wenn du später spürst, dass sie dir gut tun würde, kannst du sie

zwischendurch wiederholen.

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DIE 6. DIMENSION

In der 6. Dimension finden wir die IDEALE, die darauf hin tendieren, sich in der physischen Existenz zu offenbaren. Bevor die Schöpfung der 9. Dimension, welche die Ursprungs-Grundlage für jegliche Erschaffung im Physischen ist, in der 5. Dimension zu einem konkreten Plan werden kann, existiert sie in der 6. Dimension als umfassendes Verständnis des zu realisierenden Ideals in seinen vollständigen Eigenschaften.

Diese 6. Dimension ist wie eine Schaltstelle, von wo aus die Licht-Energien neu gebündelt werden, so dass sie direkter auf die physische Ebene einwirken können. Dadurch ist letztere in der Lage, das was aus der 9. Dimension kommt, zu ergreifen, d.h. zu verstehen und anzuwenden.

Viele geistige Meister und Lehrer wirken in der 6. Dimension. Als Vermittler für die 9. Dimension bringen sie diese näher zur Erde heran. Sie fördern das Verständnis über das was wirklich wichtig ist und helfen den Erdenmenschen, Bereitschaft für die höheren Dimensionen zu entwickeln, damit sie diese in ständig wachsender Vollständigkeit benützen können.

In der 6. Dimension dehnt man sich weiter aus in die Planetensphären, zu den Planeten, die sich weiter entfernt als die Sonne befinden. Die Bewegung der Galaxie wird erfahrbar als Bewegung des Lichts. Die 6. ist die letzte Dimension, in der es noch Körpersysteme gibt. Darüber hinaus gibt es keine physischen Atome mehr, und die Dimensionen 7 bis 9 führen dann über das Menschliche hinaus.

DIE BEDEUTUNG DER 6. DIMENSION FÜR DEN MENSCHEN

Durch die Schwingungsebene der 6. Dimension kann man für den physischen Körper eine totale Entspannung erreichen, wobei darauf zu achten ist, dass man trotz der Entspannung noch wach bleibt. Sie gewährt auch eine bessere Verbindung zum Emotionalkörper, der durch die erhöhte Schwingung zu verfeinerten, vom Herzen geleiteten Gefühlen stimuliert wird. Im weiteren lädt die elektrische Kraft dieser Dimension den Mentalkörper auf, was diesem ermöglicht, die Kausalitäten besser zu erfassen.

In der 6. Dimension kommt man zu den Ursprüngen seines Erdenlebens. Karmische Zusammenhänge werden erfahrbar und man begreift, warum gewisse Dinge im jetzigen Erdenleben in dieser Weise ablaufen, warum man sich gewisse Potentiale ausgesucht hat und was man dadurch erfahren will. Wenn der Mensch sich in der Meditation in die 6. Dimension versetzen lernt, bekommt er Zugang zu seinem ganzen Potential, das hier sozusagen zwischengespeichert wird, so dass er es für das irdische Leben verfügbar machen kann.

Der Mensch wird fähig, seine Schwierigkeiten und Unvollkommenheiten aus einem höheren Blickwinkel in Ordnung zu bringen. Er kann auch Kontakt aufnehmen mit solchen Wesenheiten, die ständig mit ihrem Bewusstsein in dieser Dimension weilen und sie um Hilfe bitten, sein Karma zu bereinigen. Zuvor ist es jedoch wichtig, sich noch mehr in Liebe zu weiten, so dass die Liebe nochmals viel umfassender wird.

Die Licht-Schwingung der 6. Dimension kann in ihrer Bewegung auch zum Ätherkörper herangezogen werden, damit dieser sich mit Hilfe des 9. Schöpferstrahls für die Erschaffung des Lichtkörpers vorbereiten kann.

MELCHISEDEK

In der 6. Dimension ist es möglich, dem Priesterkönig des Universums, Melchisedek, zu begegnen. Diese hohe avatarische Wesenheit unterstützt die sakralen Handlungen der

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Seele. Man kann sein Karma klären, indem man die Schwierigkeiten ganz bewusst vor ihn hinträgt und ihn um Hilfe bittet. In seiner Gegenwart kann alles aufgelöst werden. Über seine Wesensart finden wir in der Bibel (hauptsächlich 1. Mose 14-20 und Hebräerbrief 7) folgende Angaben:

Sein Name ist "Melchisedek". Dies bedeutet: Priester der Gerechtigkeit.

Er wird "König von Salem" genannt, was übersetzt König des Friedens bedeutet. Wahrer Friede entsteht nur, wenn das Karma bereinigt ist und man dadurch im reinen Sein lebt.

"Er ist ohne Vater, ohne Muter, und ohne Ahnen." Das heisst, er ist nicht von menschlicher Natur.

"Er ist ähnlicher Natur wie der Sohn Gottes." Dies besagt, dass er ein göttliches hohes Wesen ist.

"Er bleibt Priester in Ewigkeit." Er wirkt also in einer höheren Dimension, wo es keine Begrenzung in der Zeit gibt.

Und über Jesus Christus wird gesagt (siehe u. a. Hebräerbrief 7 sowie Psalm 110): "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung (im Orden) des Melchisedek." Dies bedeutet, dass der in Jesus inkarnierte Christus aus der gleichen Sphäre stammte wie Melchisedek.

KARMA-KLÄRUNG

Es ist möglich, dass dir bei dieser Meditation frühere Erdenleben bewusst werden, die dir ermöglichen, dein jetziges Karma aus höherer Sicht zu verstehen. Es ist von grosser Wichtigkeit, dass du jedem vergeben kannst, der dir vermeintlich etwas Böses zugefügt hat. Ver-geben bedeutet soviel wie weg-geben, um so vollständig loszulassen, dass das Problem gar nicht mehr existiert. Wenn dir Einblicke in frühere Erdenleben gewährt werden, wird es dir einfacher sein zu vergeben, weil du die karmischen Zusammenhänge verstehst. Aber auch wenn dies nicht der Fall ist, kannst du die Schwierigkeiten des heutigen Lebens vor den Altar des Melchisedek tragen und ihn um Hilfe zur Klärung und Bereinigung bitten.

ENTSPANNUNG MIT DEM 9. SCHÖPFERSTRAHL

Nach dem Meditations-Beginn versichere dich, dass du ganz bewusst bist. Bitte Metatron, deine Ausdehnung zu überwachen und den Erzengel Sandalphon, für deine Erdverbindung zu sorgen.

Fokussiere dein 9. Chakra, das in dem wunderschönen Aqua Aura Blau des 9. Schöpferstrahls erstrahlt. Vergrössere dieses Chakra zu einer riesigen Lichtbrause. Lasse sein Licht auf dich herunter fliessen wie eine Lichtdusche. Gib dich diesem klärenden Licht ganz hin. Dieser Strahl hat die Eigenschaft, alles sichtbar zu machen, was nicht ganz in Ordnung ist. Atme das Aqua Aura farbene Licht so lange in die betreffenden Stellen, bis alles hell und leuchtend ist.

Nimm wahr, wie es mit jedem Einatem in dein Kronenchakra strömt. Mit dem Ausatem umspielt es deinen Scheitel und entspannt deinen Kopf. Dann dringt es durch den Scheitel ins innere deines Kopfes und entspannt ihn noch mehr. Gib dich einfach diesem Licht hin, wie einem Sonnenstrahl, der dich küsst. Mit dem Einatem strömt es durch den Scheitelpunkt in deinen Kopf, mit dem Ausatem verteilst du es im Kopf und entspannst ihn dabei. Alles was dich belastet, fällt von dir ab.

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Visualisiere, wie die Haare sich glätten und wie dein Hinterkopf sich mit dem Licht entspannt. Auch die Medulla Oblongata, das ist der untere Gehirnteil in deinem Hinterkopf bzw. das sich ins Gehirn verlängernde Rückenmark, entspannt sich. Spüre hinein in diese Stelle und visualisiere das klärende, beruhigende Aqua Aura farbene Licht. Es ist eine besondere Körperstelle, denn die Nervenendungen des ganzen Körpers kommen in ihr zusammen. Wenn die Medulla Oblongata entspannt ist, gibt sie den Impuls zur Entspannung an die Nerven und damit an den ganzen Körper weiter.

Lenke das Aqua Aura Blau von innen gegen das Dritte Auge, dann zur Stirn, den Schläfen, den Wangen. Vergiss auch nicht, die Mundpartie mit dem Licht zu erfüllen und zu entspannen.

Visualisiere weiter, wie das Licht in deinen Hals dringt und ihn innen und aussen entspannt. Auch den Nacken, die Schultern. Sieh deine Arme und Hände Licht werden und spüre wie sie sich entspannen. Alles klärt sich, wird wie von selbst gereinigt und entspannt sich.

Spüre, wie das Aqua Aura blaue Licht deinen ganzen Brustraum erfüllt, ihn entspannt und ganz frei macht. Auch der obere Rücken gibt sich dem Lichte hin.

Weiter visualisierst du, wie das Licht deinen Bauchraum erfüllt und auch dort jegliche Nervosität verschwindet. Beziehe auch die entsprechende Rückenpartie mit ein.

Dann lenke das Licht mit weiteren Atemzügen in deinen Unterbauch und deine ganze Beckengegend. Es bringt auch dort wie von selbst Klärung und Entspannung.

Und schliesslich fliesst das Licht in dein Gesäss und entspannt es, und weiter in die Oberschenkel, die Unterschenkel. Spüre schliesslich, wie das Licht in die Füsse fliesst und gib jede Zehe dem Lichte hin. Dann lasse es noch in den Erdenstern fliessen.

Dehne das Aqua Aura farbene Licht nun aus in deinen Ätherkörper, in deinen Emotionalkörper, in deinen Mentalkörper und schliesslich in deinen spirituellen Körper. Jetzt bist du ganz umgeben von einer Aqua Aura farbenen Lichthülle. Alles ist gereinigt und du bist ganz entspannt, ganz hingegeben an das Licht.

AUSDEHNUNG DER LICHTKAPSEL BIS ZUM 9. CHAKRA

Visualisiere nun den Quellenstern und bitte den 12. Goldenen Schöpferstrahl, dein 9. Chakra zu erfüllen. Visualisiere es als einen strahlenden goldenen Stern. Bringe ihn in Rotation und beobachte, wie sich durch die Drehung seine Strahlen in einer halben Acht hinunter winden bis zum Erdenstern. Der Erdenstern wird dadurch ebenfalls golden. Lasse auch ihn rotieren. Fahre fort wie bei der Meditation Die Lichtkapsel, mit dem Unterschied dass du sie jetzt bis zum 9. Chakra ausdehnst. Sende also die Strahlen des Erdensterns wieder hinauf zum goldenen Stern des 9. Chakras, so dass sie sich mit jenen die von oben kommen über dem Herzchakra kreuzen. Die Lichtfäden haben eine unzerreissbare Kraft und scheinen deshalb metallen zu sein. Das Licht hat jedoch keine materielle Dichte, sondern ist reines, goldenes Licht mit einem metallenen Schimmer.

Das Lichtgewebe durchzieht nun deine Aqua Aura blaue Aura mit seinen goldenen Lichtfäden, vom 9. Chakra bis zum Erdenstern. Dein Lichtgefährt sieht wunderschön aus. Sobald du bereit bist, beginnt deine Lichtkapsel zu vibrieren und sich zu erheben. Sie wird zum interdimensionalen Gefährt.

AUFSTIEG ZUR 6. DIMENSION

Du steigst immer höher hinauf, bis du in die Sonnensphäre der 5. Dimension gelangst. Vereine dich ganz mit der solaren Ebene. Ganz eins. Du wirst zu unendlicher Liebe, die auf alles gleichermassen scheint. Erinnere dich, dass hier alle deine Potentiale verfügbar sind, jene die dich auf der Erde weiterbringen, und auch jene, die dir helfen, weiter aufzusteigen. Rufe das Potential des Auftriebs. Dein Gefährt vibriert noch schneller und bringt dich noch höher.

Du gelangst zur Sphäre der Planeten, die sich in unserem Sonnensystem noch weiter als die Sonne befinden. Deine Aqua Aura farbene, golden leuchtende Lichtkabine vibriert stark, das Vibrieren ist spürbar in deinem ganzen Körpersystem. Hier kommt deine Aqua Aura farbene Lichtkapsel in starke Resonanz, denn alles ist hier erfüllt mit dem Aqua Aura farbenen Licht, rund herum.

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Page 113: WEG IM LICHT

BEGEGNUNG MIT MELCHISEDEK

Nach einem Moment der Anpassung bemerkst du, dass eine bestimmte Stelle heller ist und eine stärkere Energie aufweist. Es kann sein, dass die starke Vibration wahrnehmbar ist als Bewegungsformen oder als viele sich bewegende Pünktchen aus Licht. Beim Hinschauen klärt sie sich immer mehr und wird weiss-silbern schimmernd.

Das überaus helle Licht kommt von Melchisedek, dem Priesterkönig des Universums. Fasse jetzt den Entschluss, dass du ihm begegnen möchtest. Es kann sein, dass du ihn als Wesenheit wahrnimmst, aber vielleicht ist es einfach ein inneres Wissen, dass du ihm gegenüber stehst. Es genügt zu wissen, dass du ihm begegnen möchtest. Dann bist du bereits in seiner Nähe. Er ist eine wunderbare hohe Wesenheit, so voller Licht und Liebe. Aktiviere noch stärker das Licht in dir, damit du seine Ausstrahlung wahrnimmst beim Gruss.

Wenn du etwas von deinem Karma klären oder in deinem Leben verändern möchtest, kannst du das jetzt Melchisedek vorlegen. Trage auch die immer wieder kehrenden Lern-Situationen, vor ihn hin, damit er dir helfe, sie zu verstehen und sie loszulassen. Vielleicht gewährt er dir auch Einblick in karmische Zusammenhänge, so dass du verstehst, warum etwas geschehen ist oder geschieht. Dies ist aber nicht unbedingt nötig. Bitte ihn einfach darum, dass er dir hilft, es so zu bereinigen, dass du es überwinden und auflösen kannst. Bitte darum, dass er dir helfe, deinen Liebesstrom so stark werden zu lassen, dass er alle Menschen erfassen kann, auch jene die dir Schmerzen verursacht haben.

Bitte ihn ebenfalls dir seine Unterstützung zu gewähren, damit du dir selbst verzeihen kannst und dir keine weiteren Vorwürfe über eine vergangene Handlung machst oder dich als schlecht bezeichnest. Eine solche Haltung würde dich an deiner weiteren Entwicklung hindern. So bitte an diesem Punkt, dass dir vergeben sein möge für alle Momente, in denen du nicht im Licht gewirkt hast. Dein ganzes altes Karma kann hier geklärt und endgültig losgelassen werden.

Visualisiere Melchisedek, der hinter seinem göttlichen Altar steht. Lege eine symbolische Gabe darauf, die deinen Willen bekräftigt, dein Karma zu bereinigen. Es kann ein visualisierter Gegenstand sein, eine Form oder ein Symbol, was auch immer dir gerade in diesem Moment in den Sinn kommt.

Melchisedek schickt dir als Antwort den 10. Schöpferstrahl. Sein perlweisses oder silberweisses Licht umhüllt dich. Es brennt alle alten karmischen Verbindungen weg. Alles was du klären möchtest wird dabei aufgelöst. Nimm dieses gnadenvolle Licht an, und vergib dir selbst, und beginne deine Göttlichkeit anzuerkennen. Alles was du je erlebt hast, ist nur eine winzig kleine Manifestation eines riesigen Ganzen, das aus Gott, aus der göttlichen Liebe, erschaffen wurde. Dein Wesenskern kann gar nicht schlecht sein, denn er trägt die Liebe Gottes in sich. Verstärke die stattfindende Klärung durch Affirmationen, wie z.B.:

"Was negativ ist, wird von nun an keinen Einfluss mehr auf mich haben. Von meiner Seite aus soll es erledigt sein, vergeben sein, vergessen sein. Und wenn es neu auf mich zukommt, soll es mich nicht mehr berühren, nicht mehr in mich eindringen, an mir abfliessen wie Wassertropfen auf imprägniertem Gewebe. Meine Liebesstrahlen bringen die Tropfen zum Glitzern, zum Glitzern der Liebe. Frei von jedem persönlichen Karma und jeder persönlichen Abhängigkeit möge diese Liebe strömen zu jedem Menschen dem ich begegne, zu allen Menschen. Die Liebe will ich auch in mir selber erfühlen, mich erfüllen mit der göttlichen Liebe. Sie soll scheinen in jeden Winkel meines Seins und mir helfen, mich selber so zu akzeptieren, wie ich bin."

BEDANKE DICH

Ruhe in absoluter Hingabe in Gegenwart dieses grossartigen Wesens, das mit seiner umfassenden Liebe alles umhüllt. In seinem Licht wird alles ausgerichtet und findet seinen richtigen Platz. Er vermittelt dir dieses liebende Verstehen und hilft dir, in vollständige Ruhe zu kommen. Deine Liebe wurde hier so ausgedehnt, dass sie alles umfassen, alles annehmen und alles verzeihen kann. Du hast deine Liebe weit über alles Persönliche erhoben.

Nach einer Weile bedanke dich bei Melchisedek dafür, dass du in seiner Gegenwart weilen durftest und er dir den silberweissen Strahl zur Klärung geschickt hat. Verabschiede dich von ihm.

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Page 114: WEG IM LICHT

STILLE

Lasse die Situationen los, die du Melchisedek vorgetragen hast. Von jetzt an kann dein Seelenlicht in gleicher Weise scheinen auf alle Schmerzen und auf alle Freuden. Die erfolgte Klärung wird dein ganzes Wesen verwandeln. Alte karmische Situationen werden nur noch eine fade Erinnerung sein, denen der Schmerz entzogen ist. Du wirst tief innerlich wissen, dass es vorbei ist und wirst dich nicht mehr davon berühren lassen. Dein Seelenlicht wird von nun an alles erfüllen was du erlebst und es auf eine höhere Stufe heben.

Lasse nun vollständig los, all deine Gedanken und all deine Gefühle. Ruhe in absoluter Stille.

RÜCKKEHR

Nimm dich wieder wahr in deiner Lichtkapsel und setze sie in Bewegung, um dich zurückzubringen. Du verlässt die 6. Dimension. Dein Lichtgefährt nähert sich der Plattform des 9. Chakras. Von dort lasse dich auf deinen goldenen Sessel in deinem Lichtraum herunter sinken. Wenn die hohe Schwingung und das Vibrieren der 6. Dimension noch eine Weile in dir nachklingen, lass das zu.

Dann taste dich langsam vom spirituellen Körper, der in seiner Ausdehnung noch mit dem Aqua Aura blauen Licht erfüllt ist, zum mentalen, dann zum emotionalen, zum, ätherischen und schliesslich zum physischen Körper.

Spüre dich bewusst hinein in deinen physischen Körper, spüre deine Hände und Füsse und bewege sie.

Für den WEG IM LICHT machst du diese vollständige Meditation 1 Mal.

Du kannst sie später jederzeit wiederholen, wenn du wieder neu in Situationen kommst, mit denen du schlecht umgehen kannst und

wo du spürst, dass es um karmische Klärung geht.Der Teil Entspannung mit dem 9. Schöpferstrahl kann auch

zwischendurch zur Entspannung und Klärung benutzt werden.

DIE ENDOKRINEN DRÜSEN

Bevor du mit der konkreten Durchlichtung deines Ätherkörpers beginnst, solltest du dich etwas mit deinen endokrinen Drüsen befassen. Endokrin bedeutet, dass ein chemisch aktiver Stoff, d.h. ein Hormon, an das Innere des Körpers abgegeben wird, im Gegensatz zu exokrinen Drüsen, welche eine Flüssigkeit nach Aussen abgeben, wie z.B. Speichel oder Schweissabsonderung. Das Endokrinium, d.h. die Gesamtheit der endokrinen Drüsen, erledigt in aller Stille seine äusserst wichtige Aufgabe. Es reguliert den gesamten Stoffwechsel und steuert das Wachstum und die Reproduktion. Ein gut funktionierendes endokrines System trägt viel zu unserem Wohlbefinden bei.

Jede endokrine Hauptdrüse hat ihren Gegenpart in einem der sieben Hauptchakren. Diese sind die Verbindungsstelle zwischen Feinstofflichem und Physischem. Die Belebung der energetischen Zentren, sprich Chakren, hat daher auch eine positive Wirkung auf die endokrinen Drüsen. Nachstehend eine Aufstellung über die sieben Hauptdrüsen in Verbindung mit den Chakren:

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DRÜSE LAGE CHAKRA

Epiphyse in der Mitte des Kopfes im Gehirn Scheitelchakra

Hypophyse im Zentrum des Kopfes, etwas unterhalb der Epiphyse (hypo = unterhalb)

Stirnchakra

Schilddrüse Kehlkopf Halschakra

Thymusdrüse in der Mitte der Brust Herzchakra

Bauchspeicheldrüse unterhalb des linken Rippenbogens bis hin zur Körpermitte

Solarplexus

Keimdrüsen Eierstöcke / Hoden Sakralchakra

Nebennieren Rücken, unterhalb der Rippenbetr. die Lage der Nebennieren in Zusammenhang mit dem Basischakra siehe im Kapitel Die 7 Hauptchakren / Basischakra

Basischakra

Für den Gebrauch der Meditationen reicht diese Aufstellung. Es kann jedoch von Vorteil sein, wenn man sich in medizinischen Handbüchern genauer über das Funktionieren der Drüsen informiert.

DURCHLICHTUNG DES ÄTHERKÖRPERS

Mit dieser Meditation wirst du ganz präzise die Chakren und die dazu gehörigen endokrinen Drüsen mit dem 9. Schöpferstrahl durchdringen. So werden die Energiezentren deines Ätherkörpers mit dem 9. Strahl durchlichtet, und das wiederum bereitet den physischen Körper auf die Durchlichtung vor. Durch die Heranziehung des Lichts in den Ätherkörper schaffst du die Vorbedingung, um dann mit dem 10. Strahl den Lichtkörper im physischen Körper zu verankern.

Durch die entspannenden Eigenschaften des 9. Strahls kommt man mehr in die Tiefe und damit zu den unbewussten Körperfunktionen. In tiefer Entspannung kann man seinen Körper von innen her abtasten, reinigen, heilen und neu beleben.

Die Durchlichtung mit dem 9. Schöpferstrahl und seinen reinigenden, belebenden und erneuernden Eigenschaften, wird auch mit der Zeit dazu führen, dass der physische Körper nicht mehr bereit ist, alles zu akzeptieren und deshalb beginnen wird, auf wenig lebendige Nahrung zu reagieren. Wie von selbst wird er sich auf gesunde Nahrung einstellen. Das wiederum wird sich positiv auf den Gesundheitszustand auswirken.

Die endokrinen Drüsen haben äusserst wichtige Funktionen, die sich auf den ganzen Körper auswirken. Wenn man sie mit dem 9. Strahl belebt, können sie ihre Hormonregulierung besser vollziehen, und vor allem so, dass das Licht durch sie wirken kann. Diese Meditation ist daher eine gute Vorbereitung für den Lichtkörper.

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RUFE DEN 9. SCHÖPFERSTRAHL

Nach dem Meditations-Beginn visualisiere dein 9. Chakra, in welchem der Aqua Aura Blaue Schöpferstrahl abgespeichert ist. Siehe es als eine grosse Brause und lasse von dort das Licht auf dein Scheitelchakra strömen. Das Aqua Aura farbene Licht weckt seine Blütenblätter und verstärkt die Verbindung zu deiner Seele.

Beobachte wie es sich anfühlt, wenn das Aqua Aura farbene Licht durch dein Kronenchakra zum Scheitelpunkt des Kopfes gelangt und in diesen eindringt. Folge ihm mit deiner Aufmerksamkeit in das Innere des Kopfes. Führe das Licht direkt zur Epiphyse. Begleite den Vorgang mit dem Gedanken, dass sie das Licht des 9. Strahls in sich integrieren möge. Visualisiere genau, wie diese kleine erbsengrosse Drüse sich immer mehr mit Licht erfüllt und sich belebt. Dadurch findet sie zu ihrer vollen Lebenskraft und beginnt, sich auf die Lichtkörperstufe zu erheben. Nimm dir Zeit für diesen Vorgang. Sei dir bewusst, dass er bleibende positive Veränderungen in dir hervor rufen wird.

Als nächstes lässt du den 9. Aqua Aura blauen Strahl in dein Stirnchakra fliessen. Visualisiere, wie er dieses etwas ausserhalb des Körpers umspielt. Dann leite den Strahl ganz präzise in die Hypophyse, die sich in der Kopfmitte, etwas unterhalb der Epiphyse befindet. Die von der Hypophyse abgesonderten Hormone sind wichtig für das Funktionieren des gesamten Körpers. Visualisiere auch hier, wie die kleine Drüse sich mit Licht und Lebenskraft erfüllt und dadurch zu einer wichtigen Stütze sowohl deines physischen wie deines Lichtkörpers wird. Nimm dir genügend Zeit, bis du sie wirklich in ihrem Aqua Aura blauen Licht wahrnimmst.

Dann lässt du das Licht zum Halschakra fliessen und verweilst dort so lange, bis alles gleichmässig erfüllt ist mit dem Aqua Aura farbenen Strahl. Mit dem Einatem ziehst du das Licht an die betreffende Stele. Mit dem Ausatem intensivierst du das Geschehen. Durch das Aqua Aura farbene Licht werden deine Ausdrucksmöglichkeiten auf der Erde geklärt. Lenke es gezielt in die Schilddrüse. Wenn du magst, kannst du auch die vier winzigen Nebenschilddrüsen mit einbeziehen, die sich hinter der Schilddrüse befinden. Lass das Geschehen in Ruhe stattfinden.

Als nächstes führst du den 9. Schöpferstrahl in dein Herzchakra. Er bringt dort Entspannung und grosses Loslassen, was bei späteren Meditationen zu einer Herzöffnung führt. Lenke ihn dann in die Thymusdrüse als das eigentliche physische Zentrum des Herzchakras. Nimm dir Zeit dafür, bis du die Thymusdrüse voller Licht und Lebenskraft erstrahlen siehst.

Dann bearbeitest du in gleicher Weise den Solarplexus. Sollte es noch Überreste von der Reinigung mit dem 8. Strahl geben, so werden diese jetzt aufgelöst. Der physische Support des Solarplexus ist die Bauchspeicheldrüse. Sie ist eine ziemlich grosse Drüse, die neben den endokrinen Funktionen (Hormonabsonderung) auch exokrine Funktionen (Absonderung von Magensäften) inne hat. Nimm dir auch hier genügend Zeit, bis du wahrnimmst, wie sie lichtvoll in neuer Lebenskraft erstrahlt.

Dasselbe gilt auch für das Sakralchakra und die entsprechenden Geschlechtsdrüsen. Es bringt dir dort Entspannung und Loslassen der auftauchenden Emotionen. Es klärt die Beziehung der Polaritäten untereinander und bewirkt, dass du beide Seiten zulassen kannst, sowohl in dir selbst wie in der Begegnung mit anderen Menschen. Verweile, bis du die gesamte Sakralregion in Aqua Aura blauem Licht erstrahlen siehst.

Atme schliesslich das Aqua Aura farbene Licht noch in dein Basischakra, welches sich vom Steissbein zum Gesäss erstreckt. Es verbindet dein höheres Sein auf ganz sanfte Art mit der Erde. Sende das Aqua Aura Blau auch in die mit dem Basischakra verbundenen Drüsen, die Nebennieren, welche sich unterhalb der Rippen auf der hinteren Körperseite befinden. Visualisiere die Verbindung die zwischen den Nebennieren und dem Sakralchakra besteht. Es sind diejenigen Drüsen, die dir den Adrenalinstoss geben, damit du tätig wirst auf der Erde. Dehne das Aqua Aura farbene Licht noch aus bis zu den Füssen.

DEHNE DAS LICHT AUS IN DEN ÄTHERKÖRPER

Visualisiere deinen gesamten Ätherkörper, der etwas grösser als der physische Körper ist, diesen aber ganz durchdringt. Er enthält das Modell des ganzen physischen Körpers mit sämtlichen Organen, und zwar in ihrer Vollständigkeit. Sollte dir ein Organ im physischen Körper fehlen, so ist es trotzdem auf ätherischer Ebene vorhanden.

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Page 117: WEG IM LICHT

Siehe den ganzen Ätherkörper vollständig in diesem Aqua Aura blauen Licht erstrahlen, vom Scheitel bis zu den Fusssohlen. Der 9. Strahl bringt wirklich diese lichtvolle Veränderung im Ätherkörper hervor. Dieses Geschehen bildet die Grundlage für die Verankerung des Lichtkörpers. Jedes Mal, wenn du darüber meditierst, verstärkt sich das Licht in ihm.

RUFE DEN 12. GOLDENEN STRAHL

Abschliessend rufe den Goldenen Schöpferstrahl. Visualisiere, wie er sich als leuchtende goldene Hülle um deinen wunderschönen Lichtkörper legt. Dadurch wird das Licht in ihm gefestigt und verankert.

STILLE

Stärke in dir das Bild von diesem wunderschönen Ätherkörper, der nun stark durchlichtet und neu belebt ist. Er wird zu einem lichtvollen Vorbild für den physischen Körper und bewirkt, dass auch dessen Licht verstärkt wird.

Lasse das Licht in aller Stille noch eine Weile weiter wirken.

Wiederhole diese Meditation ca. 3 Mal, um das Licht im Ätherkörper und in den endokrinen Drüsen richtig

zu verankern.

DAS ERWEITERTE HERZCHAKRA

8. CHAKRA

Visualisiere nach dem Meditations-Beginn zuerst das 8. Chakra als eine magentafarbene Lichtkugel. Es ist dein Seelenstern, der mit der Meditation Chakra-Übung 8. Strahl seine Klärung erfahren hat. Wende ihm einen Moment deine ganze Aufmerksamkeit zu und sei dir bewusst, dass das 8. Chakra die von deiner Seele für dein Erdenleben gespeicherten Ziele enthält.

9. CHAKRA

Durch die Meditation Integrierung des 9. Strahls hast du das 9. Chakra aktiviert. Visualisiere, wie es im Aqua Aura blauen Licht erstrahlt. Lasse es zu einer wunderschönen Aqua Aura blauen Lichtkugel werden. Erinnere dich daran, was du mit diesem Strahl erfahren hast: das liebende Geborgensein, dieses vollständige Angenommensein.

Bitte nun den 12. Schöpferstrahl hinzu. Das goldene Licht umhüllt die Aqua Aura blaue Kugel, die dadurch noch leuchtender und noch strahlender wird. Dieses Chakra verbindet dich mit der geistigen Sonne. Alle deine Potentiale sind hier gespeichert und eines davon ist die Liebe. Es ist diese göttliche Liebe, die dein ganzes Wesen durchdringt, das Potential der Herzöffnung, das dich mit Allem-was-ist verbindet. Diese Liebe ist dein wahres Christus-Selbst oder mit anderen Worten dein geistiges Selbst. Es kann sowohl Liebe voll und ganz aufnehmen, als sie auch bedingungslos ausströmen lassen.

VEREINIGUNG DES 8. UND 9. CHAKRAS

Stelle dir vor, wie du mit deinen Händen hinauf reichst und die Lichtkugel des 9. Chakras umfasst. Diese wunderbare, golden umrandete, Aqua Aura blaue Lichtkugel hältst du nun in deinen Händen! Achte darauf wie sich das anfühlt.

Ziehe die Lichtkugel des 9. Chakras sorgfältig hinunter zum magentafarbenen 8. Chakra. Die Lichtkugel des 8. Chakras wird in die goldene Hülle der Lichtkugel des

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Page 118: WEG IM LICHT

9. Chakras integriert. Deinem Seelenstern, der die Ziele deiner Seele enthält, wird nun das Christus-Selbst hinzugefügt, das in dir das liebende Verstehen weckt. Beobachte eine Weile die Verschmelzung der beiden Lichtkugeln.

VERANKERUNG DES 8. UND 9. CHAKRAS IM HERZEN

Visualisiere, wie du mit deinen Händen wiederum nach oben greifst. Umfasse die wunderschöne, golden umrandete Lichtkugel, die nun das Aqua Aura blaue 9. Chakra und das magentafarbene 8. Chakra enthält. Spüre sie in deinen Händen.

Ziehe diese Lichtkugel, die jetzt das 8. und 9. Chakra enthält, sanft hinunter in dein Herzchakra. Das Herz öffnet sich weit. Lange hat es darauf gewartet, dass dein Christus-Selbst es ganz durchdringt und mit ihm verschmilzt. Jetzt verankerst du es ganz fest in deinem Herzen. Die Lichtkugeln des 9. Chakras, als dein liebendes Christus-Selbst, und jene des 8. Chakras, als die Verbindungsstelle zu den Zielen deiner Seele, werden jetzt vollkommen eins mit deinem Herzchakra. Das Thymus-Herzchakra wird dadurch so voll, so vollständig, es trägt nun in sich die Kräfte von drei Chakren zusammen! Es ist jetzt so erfüllt mit den Energien deiner Seele.

In deinem Herzen werden durch die neuen Chakren auch weitere Farben verfügbar. Durch die Fülle der Lichtenergien verwandelt sich das bisherige Grün des Herzchakras und wird zu einem wunderschönen Hellgrün. Dazu kommen nun noch das leuchtende Magenta vom 8. Chakra und das überaus strahlende Aqua Aura Blau des 9. Chakras.

RUFE DEN 12. SCHÖPFERSTRAHL Zu diesen wunderbaren Herzfarben rufe nun noch den 12. Schöpferstrahl hinzu. Beobachte, wie er die neuen Herzfarben mit einem goldenen Schimmer überzieht.

DAS VOLLSTÄNDIGE HERZCHAKRA

In deinem Herzchakra stellt sich ein Erleben von grosser Fülle ein durch diese herrlichen Kräfte. Alle Potentiale und Ziele deiner Seele sind nun in ihm verankert. Es strahlt und leuchtet in seinen neuen Farben. Schau es dir wirklich an, geniesse den wunderschönen Anblick deines neuen Herzchakras. Das Licht deines Herzens wird dein ganzes Wesen verwandeln.

Die Liebe des Christus-Selbst erfährst du nicht mehr nur als umhüllend, sondern sie ist zugleich tief verankert in deinem Herzen. Du wirst selber zu diesem liebenden Wesen. In Liebe weckst und aktivierst du alle deine Fähigkeiten. Solange du in dieser Liebe bist, fällt alles Störende und Dunkle von dir ab. In Zukunft brauchst du dich nur immer wieder zu erinnern, dass das Christus-Selbst in deinem Herzen verankert ist, und die Liebe wird sofort zu strömen beginnen.

Auch die Ziele deiner Seele wirst du in deinem Herzen spüren. Wenn du manchmal nicht weisst, wie du dich verhalten, wie du dich für etwas entscheiden sollst, kannst du einfach auf dein Herz hören, und du wirst wissen was zu tun ist, um in innerer Harmonie zu bleiben. Das Licht deiner Seele wird dich leiten.

AUSDEHNUNG DER HERZKRÄFTE IN DEIN GANZES WESEN

Achte darauf, wie belebend sich diese neuen, vollständigen Energien deines Herzens anfühlen. Es ist wie ein lebendiges Pulsieren in Gold, Hellgrün, Magenta und Aqua Aura Blau. Es weckt deine Lebenskraft. Lenke diese Lebensenergie in die kleine Thymusdrüse, die das physische Zentrum deines Herzchakras ist. Durch die pulsierende neue Lebenskraft wird diese Drüse weicher und formbarer, wird gestärkt, beginnt aufzuatmen und sich zu entfalten. Die neue belebende Kraft wird sie von nun an dem ganzen Körper zugute kommen lassen.

Erfülle deinen ganzen Körper mit diesem Licht. Vom Herzen aus erfasst es deinen Brustraum, geht in die Arme und Hände. Dann dehne es nach oben aus zu den Schultern, dem Hals, dem Kopf und nach unten in deinen Bauchraum, zu deinen Beinen, bis zu den Füssen. Lenke es auch in deinen Erdenstern und sieh wie er dieses dreifarbige Pulsieren aufnimmt.

Weite dein Bewusstsein auf deine Aura aus und beobachte wie sie von diesem leuchtenden, liebenden, lebendigen Pulsieren erfasst wird. Deine Herzenergie hat sich auf

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dein ganzes Wesen ausgedehnt. Dein ganzes Wesen ist nun so lichtvoll, von so viel Liebe erfüllt und strömt lebendige Kraft aus. Du hast so viel zu geben.

GESCHENK AN DIR ERDE

Schenke der Erde deine Herzkräfte. Visualisiere den Erdenstern, der sich mit dem von deinem ganzen Wesen überfliessenden Licht erfüllt. Dann lasse es durch die Fusschakren in die Erde fliessen. Nimm Kontakt auf mit dem Erzengel Sandalphon. Er empfängt dieses wundervoll leuchtende, farbige Licht und wird es dorthin leiten, wo sich die Erde am meisten danach sehnt. Sei wirklich grosszügig damit. Dein eigenes Licht wird dadurch nicht weniger werden, im Gegenteil. Lasse den Überfluss von deinem ganzen Körper in die Füsse und von da in den Erdenstern fliessen. Auch das überfliessende Licht deiner Aura sammelt sich im Erdenstern. Von dort lass los, so dass es der Erzengel Sandalphon empfangen kann.

ERDUNG

Durch die Hingabe an die Erde wirst du dir bewusst, dass du dich selber fast unmerklich geerdet hast. Bevor du ganz zurück kommst aus deiner Meditation, fasse den Entschluss, dass du die nun im Herzen verankerten Liebeskräfte deines Christus-Selbst mit jedem Schritt – und dies im wahren Sinne des Wortes, das heisst durch deine Füsse – verbreiten wirst.

Lenke deine Aufmerksamkeit noch einmal zu deinem in Liebe pulsierenden Herzen. Wecke in dir die Bereitschaft, deine Liebe allen Menschen, allen Wesen, Situationen, Orten zuströmen zu lassen. Denke nochmals daran, dass in deinem Herzen die ganzen Potentiale deiner Seele verfügbar sind und du jederzeit auf sie hören kannst, damit dir ihre Ziele und Absichten klarer ins Bewusstsein treten.

Mache diese Meditation so wie beschrieben 1 Mal. Dadurch holst du die Energien des 8. und 9. Chakras in dein Herz.

Danach mache sie 7 Mal etwas verkürzt, indem du direkt vom Herzen mit seinen neuen Energien ausgehst und sie in dein ganzes

Wesen und Umfeld ausstrahlst.Erinnere dich während des Tages stets daran, dass dein Christus-Selbst, dieser liebende Teil deiner Seele, nun wirklich im Herzen

verankert ist. Wenn du Verbindung mit deiner Seele suchst, findest du sie jederzeit im Herzen. Nimm dir Zeit und Achtsamkeit, um auf

dein Herz zu hören, damit du wirklich wahrnimmst, was dein Christus-Selbst dir sagen möchte.

Konzentriere dich auf dein Herz, manchmal in der stillen Meditation und immer wieder kurz während des Tages. Dadurch findest du sofort wieder das Gefühl von Geborgenheit und Aufgehobensein.

Du fühlst dich voll und ganz akzeptiert und geliebt. Dies ist dein zu Hause. Du kannst überall zu Hause sein, wenn du die Verbindung

zu deinem Herzen herstellst. Du kannst mit allen Situationen umgehen, das Christus-Selbst in deinem Herzen wird dich stets

richtig leiten.Durch die Ausrichtung auf dein Herz und das darin verankerte

Christus-Selbst kannst du die Liebe in deine Aura strömen lassen, so dass andere Wesen, wenn sie es möchten, sich dafür öffnen

können.Wenn du dich bewusst auf das Ausströmen des Liebeslichts

konzentrierst, ist es ein automatischer Schutz. Es ist wie bei einem Wasserhahn, wo während das Wasser hinaus fliesst nichts herein

kann.So bist du durch die Zentriertheit in deinem Herzen, durch die

Verankerung des kosmischen Dreiklangs von Licht, Liebe, Leben jederzeit in der Lage, wenn du es nur willst, diese Energien auch

ausströmen zu lassen, hin zu anderen Menschen, in alle Situationen, an alle Orte.

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DIE 7. DIMENSION

Beim 9. Chakra und dem 9. Schöpferstrahl haben wir gesehen, dass sie mit der 6. Dimension verbinden, karmische Zusammenhänge zu lösen helfen und eine Vorbereitung für den Lichtkörper schaffen. Das 10. Chakra ist der Ausgangspunkt, um sich mit der 7. Dimension zu verbinden, und der 10. Schöpferstrahl ist dabei eine grosse Hilfe. Die Erfahrungen, die man hier machen kann, bringen eine ungeahnte Ausdehnung, sowohl der Denk- und Sichtweisen wie überhaupt des ganzen Wesens, dessen Verwandlung ins Licht nun konkrete Formen annimmt. Deshalb könnte man der 7. Dimension den Namen AUSDEHNUNG geben.

Um einem weiteren ihrer Aspekte Rechnung zu tragen, könnte man sie auch mit WENDEPUNKT bezeichnen, denn man steht da tatsächlich vor einer ausschlaggebenden Wende oder einer grundlegenden Entscheidung. Die Frage ist, ob man wirklich ernsthaft alle noch so versteckten Schattenseiten angehen und überwinden will, damit man Licht werden kann, oder ob die Herausforderung noch zu stark und unbequem ist und man die Entwicklung auf ihrem bisherigen Stand belassen möchte. Wenn man sich zum Weitergehen entscheidet, wird man sich zuerst eines grossen Abstands bewusst, der zwischen der 6. und 7. Dimension vorhanden ist. Man könnte diesen sowohl als Abgrund wie auch als Brücke bezeichnen.

Der Aspekt des ABGRUNDS wird einem bewusst, wenn man sich mit seinen noch nicht geklärten Seiten befasst. Wenn man sich mit den Energien des 10. Chakras und des 10. Schöpferstrahls beschäftigt, wird man auf neue Art mit seinen noch unerlösten Seiten konfrontiert. Es geht nun wirklich darum, alles ins Gleichgewicht zu bringen. Die Kräfte von Yin und Yang müssen auf allen Ebenen harmonisiert werden. Bevor also weitere Öffnungen stattfinden können, ist es notwendig, sich nochmals mit all seinen Schattenseiten, auch den tiefer liegenden, zu konfrontieren und sie zu klären.

Danach zeigt sich der Aspekt der BRÜCKE, wo man wie auf Engelsflügeln in die 7. Dimension getragen wird. Es folgen Erlebnisse mit viel Licht und die Begegnung mit dem Sternen-Überselbst, auch Überseele genannt. Auch kann man bewusst an der Integrierung des Lichts in seinem Lichtkörper und dessen Verankerung im physischen Körper arbeiten.

Ab der 7. Dimension gibt es keine Körpersysteme mehr, und man kommt über das rein Menschliche hinaus in einen gänzlich neuen Erfahrungsbereich. Weit entfernte Sternensphären werden erlebbar. Es gibt nur wenige Menschen, die sich voll bewusst weiter als die 6. Dimension hinauf schwingen können, und gar keine inkarnierten Menschenseelen, welche sich konstant in den Dimensionen 8-9 aufhalten können. Wenn man ständig dort weilen würde, wäre die Schwingung so leicht, dass man wie ein Ballon wäre, den es in die Höhe zieht, und daher wäre die Inkarnation auf der Erde unmöglich. Um sich auf der Erde zu inkarnieren, ist es notwendig, sich mit den anderen Dimensionen zu umkleiden.

In begnadeten Momenten während der Meditation ist es jedoch vielen Menschen gewährt, die Erfahrung dieser höheren Dimensionen zu machen. Und das ist wichtig für den Weg, den letztendlich die ganze Menschheit beschreiten wird und den man Aufstieg nennt. Weil alle Menschen mit ihren Energien in die Gesamtenergie der ganzen Menschheit eingebunden sind, hat das was Einzelne tun immer auch eine Wirkung auf das Ganze. Wenn also einzelne Menschen diese Erfahrungen in der Meditation heranziehen und verankern, wird es letztendlich der ganzen Menschheit möglich sein, sich mit den höheren Dimensionen zu verbinden. Je grösser die Anzahl dieser Wegbereiter, desto mehr Menschen können ebenfalls diese Energien aufnehmen und anwenden. Alle, die sich in der Meditation mit den höheren Dimensionen verbinden, helfen daher mit, den Weg für die gesamte Menschheit zu ebnen.

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In der 7. Dimension hat und zum ersten Mal seit dem Ausgang der Quelle Erfahrung überhaupt Form angenommen. Viele Kräfte und Möglichkeiten werden hier zusammengeführt. Das ganze universelle Wissen sammelt sich hier wie in einem Pool, um sich weiter zu verteilen. Aus dieser Region kommen die wahren Inspirationen der Genies. Da man nicht so fest in eine Erfahrung involviert ist wie in den unteren Dimensionen, findet hier ein umfangreiches, verobjektiviertes Erfassen einer ganzen Thematik statt, und zwar nicht nur mental, sondern auch erfahrungsmässig.

10. SCHÖPFERSTRAHL

FARBE: PERLWEISS SCHILLERND

HAUPTEIGENSCHAFT: VERANKERUNG DES LICHTKÖRPERS

ZUSAMMENSETZUNG: 1. Roter Strahl2. Blauer Strahl3. Gelber StrahlDas Weissglühende Licht der Quelle

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.10 BLAU

beim Durchsehen Hellblaubeim Betrachten vorne Gelb-Rot-Blau glitzernd, hinten Türkis-Blau glitzernd

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.10 ROSA

beim Durchsehen Rosabeim Betrachten vorne Rot-Gelb glitzernd, hinten Lila-Blau glitzernd

KOMPOSITION DES 10. STRAHLS

So wie der neunte hat auch der 10. Schöpferstrahl Anteile des Roten und des Blauen Strahls. Dies weist darauf hin, dass er gewisse Ähnlichkeiten zum 9. Strahl hat. Auch hier geht es um den Impuls der neuen Verbindung mit der Christuskraft der Liebe und um den Lichtkörper.

Hinzu kommt aber noch der Anteil des Gelben Strahls, was ihm grosse verankernde Macht verleiht, er kann tatsächlich konkretisieren, was durch die Impulskraft des Roten Strahls und die Weisheit des Blauen Strahls in die Wege geleitet wurde. Er hilft also, das göttliche Licht im Menschen zu verankern.

Da er in sich die drei Aspektstrahlen, Rot – Blau – Gelb, enthält, trägt er in sich auch sämtliche Möglichkeiten von Farbkombinationen, die durch diese drei entstehen können. Er hat auch, mehr als der 8. und 9. Strahl, einen sehr grossen Anteil des Weissen Lichts der Quelle in sich, was ihm seine perlweiss oder silberweiss schillernde Qualität verleiht. Es ist keine Erdenfarbe, und nichts auf der Erde widerspiegelt ihn wirklich. Der 10. Strahl hat eine sehr elektrische Energie, die in Gewittern erfahrbar ist. Seine Farbe könnte beschrieben werden 'wie Nebel, der von der Sonne beschienen ist' oder als das, was genannt wird 'weiss wie Schnee'.

In diesem Strahl liegt ein Geheimnis verborgen. Wenn man die Farben der drei ersten Schöpferstrahlen von Rot, Blau und Gelb untereinander mischt, erhält man als stoffliche Farbe Schwarz wie z.B. bei der Druckerschwärze. Lenkt man jedoch einen roten, einen blauen und einen gelben Lichtscheinwerfer auf einen gemeinsamen Punkt, entsteht die Farbe Weiss. Wenn also diese drei Farben im Licht vereint werden, ergibt sich reines, weisses Licht. Dies ist der Fall beim 10. Strahl, der ja wie alle anderen Strahlen nur aus

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Licht besteht. Zusätzlich wird die weisse Leuchtkraft noch durch den grossen Anteil vom Weiss der Quelle unterstützt.

Bei der Lichtfolie ist es so, dass das Weiss nur geistig schaubar ist, aber seine Wirkung durch die Lichtfolie angeregt wird. Es gibt in der neuen Serie dieses 10. Schöpferstrahls zwei verschiedenen Lichtfolien (S-300.10 Blau und S-300.10 Rosa). Sie sorgen dafür, dass das Licht gleichmässig aufgenommen wird und unsere Gegensätze ausgleicht. Von den beiden Lichtfolien dieses Strahls wird es so sein, dass man sich zuerst zu Blau oder zu Rosa hingezogen fühlt, je nachdem wo ein Mangel besteht. Nachdem dieser ausgeglichen ist, kann man beide Lichtfolien abwechselnd oder gleichzeitig brauchen.

AUFGABE DES 10. STRAHLS

Die wichtigste Eigenschaft dieses Strahls ist es, den Lichtkörper zu verankern. Damit ist gemeint, dass das Licht der göttlichen Seele wirklich bis in unsere irdischen Hüllen eingeprägt wird. Dies bewirkt grosse Veränderungen für den Ätherkörper und damit verbunden für den physischen Körper.

Dafür muss der Mensch aber in einem absoluten Gleichgewicht sein und seine gegensätzlichen Kräfte von Yin und Yang, sprich linke und rechte Gehirnhälfte, Verstandesdenken und Intuition, Geben und Nehmen, Tätigkeit und Ruhe in Harmonie zueinander bringen. Auch die Liebe offenbart sich auf zwei verschiedene Arten, denken wir nur an die Marienbilder, wo die Maria ein rotes Kleid trägt, jedoch von einem blauen Tuch umhüllt ist. Es gilt, beide Seiten in sich zu vereinigen und zu leben. Dazu gehört ebenfalls, dass man die Mitte halten lernt zwischen Vergangenheit und Zukunft, und in der absoluten Gegenwart lebt.

Mit dem 10. Schöpferstrahl lassen sich alle Schichten der Polaritätsaspekte klären. Er vereinigt die männlichen und die weiblichen Eigenschaften des Menschen und verhilft zur Erfahrung der Einheit des Selbst, wo das Yin im Yang und das Yang im Yin enthalten ist, so wie es das Symbol aufzeigt: , siehe hiezu das Kapitel Yin und Yang. Und so ist es eine der wichtigen Aufgaben dieses Strahls, diese beiden Kräfte zu harmonisieren, und zwar auf sehr hoher Ebene.

Im Weiteren festigt der 10. Schöpferstrahl alle Veränderungen, die man machen möchte. Dazu gehört sowohl die Einprägung des Lichts in den physischen Körper wie auch konkrete Veränderungen, die mit dem täglichen Leben zu tun haben.

ANWENDUNG DES 10. STRAHLS

Der 10. Schöpferstrahl hat ein sehr starkes, forderndes Licht, das mit aller Kraft aufzeigt, was in den Beziehungen zur Aussenwelt noch nicht geklärt ist. Unser Denken und Fühlen sowie unsere Tätigkeiten und Willensimpulse werden uns machtvoll von aussen zurück gespiegelt. Unsere Polaritätsaspekte und Blockaden werden uns durch diesen Strahl in aller Deutlichkeit aufgezeigt, sei dies in der Meditation, oder sei es direkt durch Beziehungen und Geschehnisse der Aussenwelt. Gleichzeitig hat dieser Strahl aber auch sehr grosse Lichtkraft und unterstützt damit unsere Transformation.

Bei der Benützung des 10. Strahls beginnen diese drei Teile des Menschen, sich im Seelischen zu trennen. Es kann sein, dass sehr starke, wesenhafte Meditationserlebnisse oder Träume hervorgerufen werden, welche bild- oder symbolhaft die Schattenseiten unserer Seelentätigkeiten des Denkens, Fühlens und Wollens aufzeigen. Aber gerade durch dieses Sichtbarwerden, das sich wie von aussen präsentiert, lassen sie sich viel genauer ansehen. Es gilt in diesem Moment, die Herausforderung anzunehmen und den Entschluss zu fassen, das Problem überwinden zu wollen.

Liegt es an Thematiken, die mit Sicherheit zu tun haben, so wirst du in der Aussenwelt Situationen begegnen, die deine Sicherheit und dein Vertrauen aufs Tiefste erschüttern, bzw. welche dir aufzeigen, dass tief in deinem Unterbewussten die Angst sitzt, es nicht zu schaffen oder nicht genug zu haben zum Leben. Es wird dann auch so sein, dass das Basischakra nicht richtig funktioniert. Bringe deshalb den Anteil des Roten Strahls ein, um es zu unterstützen.

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Die zweite grosse Thematik, bei welcher dir die Umwelt unweigerlich den Spiegel vorhalten wird, ist die der Liebe und des Verstehens. Dabei kann dir der Anteil des Blauen Strahls helfen.

Die dritte Problematik betrifft alles was mit Kontrolle und Selbstsicherheit zu tun hat und wie du deine Gedanken in der Welt bestätigen kannst. Zur Harmonisierung nimm den Anteil des Gelben Strahls zu Hilfe.

Wie du bemerkt haben dürftest, haben die drei Hauptthematiken des 10. Strahls mit den drei unteren Chakren zu tun. Die Meditation Chakra-Übung 10. Strahl kann dich bei der Klärung wirksam unterstützen. Wenn du so an dir arbeitest, wirst du bald merken, dass die äussere Situation sich zu wandeln beginnt und die Polaritäten sich auflösen.

Wenn man beginnt, sich mit dem 10. Schöpferstrahl zu verbinden, kann es sein, dass er in seinem perlmuttfarben oder silbern schillernden Weiss so blendend und von so starker Kraft ist, dass sich manchmal die physische Struktur zuerst daran gewöhnen muss und vielleicht mit Unwohlsein, Nervosität etc. reagiert. Dann kann es von grossem Nutzen sein, wieder zu den Strahlen 7 und 8 zurück zu kehren, um wieder durchlässiger zu werden und zum 9 Strahl, um sich zu entspannen.

DER LICHTKÖRPER IN BEZUG ZUM 10. SCHÖPFERSTRAHL

Nach erfolgter Klärung kann man den 10. Strahl benützen, um den Lichtkörper wahrzunehmen und diesen in den physischen Körper einzuprogrammieren. Mit seiner grossen Leuchtkraft ist er eine wunderbare Unterstützung für diese Transformation.

Das, was wirklich Lichtkörper genannt werden kann, ist dieses göttliche, leuchtende Modell des Menschen, das mit dem 10. Strahl in die physische Struktur hinein codiert werden kann, es ist der spirituelle Körper aus Licht. Der 10. Schöpferstrahl ruft starke Veränderungen in unserem Körper aus Licht hervor, so dass er bis in die Zellstruktur hinein Vorbild für einen neuen physischen Körper werden kann. Er hilft wirklich, den Lichtkörper sehr konkret werden zu lassen, ihn fest auf der physischen Ebene zu verankern und ihn in die physischen Zellen hineinzuprogrammieren.

Wenn man seinen eigenen Anteil des Lichtkörpers heranzieht, kann auch die Erde profitieren, denn auch sie besitzt einen Lichtkörper. Man kann dies auch bewusst steuern, indem man, wenn man sich meditativ genügend mit dieser Energie verbunden hat, sich zum Kanal macht und dieses Leuchten in die Erde fliessen lässt.

CHAKRA-ÜBUNG 10. STRAHL

Mit dem 10. Schöpferstrahl wirst du jetzt eine intensive Klärung der drei unteren Chakren machen. Zu diesem Zweck teilst du die einzelnen Strahlen, aus denen der 10. Schöpferstrahl zusammengesetzt ist, gemäss seiner Nummerierung auf, also z.b. den 2. Strahl für das 2. Chakra.

RUFE DEN 10. STRAHL IN DEIN 10. CHAKRA

Nachdem du mit dem Meditations-Beginn so weit bist, visualisiere den Quellenstern und bitte den 10. Schöpferstrahl, sich in deinem 10. Chakra zu sammeln. Erinnere dich, dass es ca. drei Handbreiten über dem Scheitel liegt. Spüre hinein in diese Stelle, wie sie sich mit dem perlweissen Licht erfüllt. Das Chakra wird immer heller, immer leuchtender.

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LICHTDUSCHE MIT DEM 10. STRAHL

Wenn das 10. Chakra vollständig durchdrungen ist mit dem Licht des 10. Strahls, machst du daraus eine Lichtdusche.

Lasse das Licht einfach auf dich herab fliessen. Deine Haut nimmt jetzt dieses schillernde Perlweiss an und wird ganz lichtvoll. Achte auf den ganzen Körper, wie er davon benetzt wird. Lenke es zu deinem Hinterkopf, den Haaren, zum Nacken. Es fliesst den Rücken herunter. Auch das Gesäss und die Waden werden davon berührt. Die Lichtdusche erreicht auch deine Arme und Hände, die bis in die Fingerspitzen lichtvoll werden. Benetze damit dein Gesicht, deinen Vorderkörper und die Beine. Siehe deine Knie lichtvoll werden. Lasse das Licht bis zu den Füssen fliessen, auch zu den Zehen und den Fusssohlen. Zuletzt schenke auch noch der Erde das Licht des 10. Schöpferstrahls.

ATME DIE STRAHLEN IN DIE CHAKREN

Nachdem jetzt die Haut des ganzen Körpers lichtvoll ist, teilst du für den Rest der Übung den Schöpferstrahl auf in seine Anteile des 1. Roten, 2. Blauen und 3. Gelben Strahls. Atme wie nachfolgend angeführt den einzelnen Strahl in das entsprechende Chakra. Konzentriere dich dabei auf das Chakra und visualisiere, wie es durch den Strahl mit jedem Atemzug stärker durchlichtet wird.

Durch die Meditation Karma-Klärung hast du mit Hilfe von Melchisedek dein Karma bereinigt. Vielleicht sitzen aber noch Überreste in deinen unteren Chakren und es kommen dir unangenehme oder ungeklärte Situationen in den Sinn. Atme das Licht des angegebenen Strahls so lange in das Chakra, bis du spürst, dass alles geklärt ist. Nimm dir genügend Zeit für jedes Chakra.

Da der 10. Schöpferstrahl sich bestens eignet, um die Polaritäten auszugleichen, kann es eine Hilfe sein, wenn du das Einfliessen des Farbanteils der in ihm enthaltenen Strahlen als liegende Acht visualisierst. Dadurch werden die rechte und die linke Seite des Chakras harmonisiert.

1. Roter Strahl Basischakra

2. Blauer Strahl Sakralchakra

3. Gelber Strahl Solarplexus

Atme so lange den Anteil des Roten Strahls in dein 1. Chakra, dein Basischakra, bis es sich richtig gut anfühlt und in einem wunderschönen Rot fleckenlos leuchtet. Kontrolliere dann noch, ob beide Seiten gleich stark sind, indem du das Fliessen des Roten Strahls als liegende Acht visualisierst. Sollten noch alte Sachen hochkommen, so atme diese einfach aus. Der Rote Strahl wird dir helfen, genügend Erdung bei den nachfolgenden Meditationen zu haben und dadurch das Bewusstsein bei den hohen Energien halten zu können.

Danach wendest du dich dem 2. Chakra, dem Sakralchakra, zu. Der Anteil des Blauen Strahls für das Sakralchakra erscheint dir vielleicht ungewohnt, hat jedoch eine grosse Wirkung. Die Liebe und Weisheit dieses Strahls ist eine wertvolle Hilfe, um die Beziehungsproblematiken zu harmonisieren. Auch hier nimm dir genügend Zeit, bis das Chakra in seiner blauen Farbe erstrahlt. Kontrolliere dann noch, ob beide Seiten gleich stark sind, indem du das Fliessen des Blauen Strahls als liegende Acht visualisierst.

Mit dem Anteil des Gelben Strahls durchlichtest du dein 3. Chakra, deinen Solarplexus. Er beherbergt dein niederes Denken, deine Angst vor Unterdrückung und deine eigenen Machtansprüche. Verweile so lange beim Ein- und Ausatmen, bis der Solarplexus in einem wunderschönen Gelb erstrahlt. Kontrolliere dann noch, ob beide Seiten gleich stark sind, indem du das Fliessen des Gelben Strahls als liegende Acht visualisierst. Wenn das Chakra ausgeglichen ist, fördert das auch die Fähigkeit, in jeder Situation in dir selbst konzentriert zu bleiben. Das stellt zugleich einen Schutz dar, wenn andere Wesen Macht über dich zu gewinnen versuchen.

DAS WEISS DER QUELLE

Nun erfülle dich von oben bis unten mit dem weissen Licht der Quelle, damit alles was unrein war, in diesem weissglühenden Feuer verbrennt.

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DER 12. GOLDENE SCHÖPFERSTRAHL

Stabilisiere dein Körpersystem, indem du den 12. Strahl rufst und visualisiere ihn als Lichtdusche, die deinen physischen Körper und deine feinstofflichen Körper durchdringt.

Mache dieser Übung 1 bis 3 Mal.

DAS STERNEN-ÜBERSELBST

Die 7. Dimension führt dich zu den Sternenkräften, dort wo das Sternen-Überselbst, auch Überseele genannt, beheimatet ist. Bereite dich besonders für die erste Begegnung mit ihm richtig vor. Wähle für deine Meditation einen Zeitraum, wo du weisst, dass du für geraume Zeit ungestört bist. Nimm dir auch Zeit für eine Reinigung mit dem 7. Strahl und den Aufbau der Lichtkapsel mit dem 9. Strahl. Ein sorgfältiger Meditationsbeginn und weiterer Meditationsaufbau sind für diese hohen Energien sehr wichtig, um sie auch wirklich zu empfangen.

Die Verbindung zum Sternen-Überselbst und die Arbeit mit dem 10. Schöpferstrahl bringt dich ins absolute Jetzt, wo die gegensätzlichen Zeitempfindungen von Vergangenheit und Zukunft aufgehoben sind. Das alte Karma hast du ja bereits mit dem 9. Schöpferstrahl in Gegenwart von Melchisedek losgelassen. Unbehindert vom Alten, Vergangenen und unbelastet von einer vielleicht als drohend oder stressend empfundenen Zukunft gehst du den Weg der Mitte in der absoluten Gegenwart, auch das ist ein Ausgleich der Polaritäten. Diese Meditation ebnet dir den Weg dazu.

Es gilt wirklich, nun ganz präzise das Gleichgewicht zwischen den Polaritäten halten zu lernen. Durch diese Meditation stellt sich sozusagen als Nebeneffekt ein, dass einem auch im täglichen Leben sehr lebensnah die Situationen, wo man aus der Mitte herausgeworfen ist, vorgeführt werden. Halte dies im Bewusstsein, während du mit dem 10. Schöpferstrahl arbeitest.

REINIGUNG MIT DEM 7. SCHÖPFERSTRAHL

Beim Meditations-Beginn achte besonders darauf, dass du ganz bewusst bist. Bitte wirklich den Erzengel Sandalphon, deine Erdverbindung für dich zu bewahren. Bitte auch den Erzengel Metatron, deine Ausdehnung zu beschützen. Wenn du so weit bist, visualisiere deinen Quellenstern und rufe den 7. Strahl in dein Scheitelchakra. Bestrahle es so lange, bis es sich gut anfühlt und die alltäglichen Unebenheiten verwandelt sind. Achte auch besonders darauf, dass beide Gehirnhälften sich gleich anfühlen, die linke logisch-mentale, welche die rechte Körperseite steuert, sowie die rechte intuitive, welche der linken Körperseite Impulse gibt.

Reinige dann auch die Chakren 6 bis 1 mit dem 7. Strahl.

DAS VEREINIGTE CHAKRA

Wie bei der Meditation Das Vereinigte Chakra dehnst du nun dein Herzchakra langsam aus bis es sich über die ganze Aura erstreckt, nur tust du das jetzt mit dem 9. Schöpferstrahl.

Gehe also in dein Herzchakra und wecke den 9. Aqua Aura farbenen Strahl. Er bringt dir totale Entspannung und völliges Loslassen. Fühle dich wohl und geborgen in deinem Herzen. Spüre wie es wie von selbst grösser wird und sich zu einer wunderschönen Aqua Aura blauen Lichtkugel formt.

Dehne danach die Lichtkugel deines Herzens aus. Visualisiere sie in ihrem Licht. Spüre sie. Dehne sie aus bis zum 7. Chakra und bis zum Basischakra. Danach machst du die schrittweise Ausdehnung bis zum 12. Chakra und bis zum Erdenstern. Weiter dehnst du das Aqua Aura blau leuchtende Licht noch aus in deine ganze Aura.

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Nun lass alles los und entspanne dich vollständig. Lasse wirklich alles los. Es gibt nun nichts mehr das dich belastet und nichts mehr das drängt. Entspanne dich vollständig. Gib dich ganz dem Aqua Aura farbenen Licht hin, das dich durchdringt und umhüllt. Entspanne die Medulla Oblongata, das ist der Gehirnstamm, der sich in deinem Hinterkopf befindet. Dies wird den ganzen Körper zu noch stärkerer Entspannung veranlassen.

LICHTKAPSEL MIT DEM 12. GOLDENER STRAHL

Visualisiere den Quellenstern und bitte den Goldenen Strahl, dein 12. Chakra zu erfüllen. Siehe wie es zu einer wunderschönen goldenen Lichtkugel wird. Visualisiere wie sie sich dreht und dabei ihre Lichtstrahlen hinunter sendet zum Herzchakra und weiter zum Erdenstern. Visualisiere den Erdenstern, wie er das goldene Licht aufnimmt und ebenfalls zu rotieren beginnt. Auch er sendet nun goldene Lichtfäden aus, hinauf, überkreuzend beim Herzen und zurück zum 12. Chakra. Die Übung verläuft im Prinzip gleich wie in der Meditation Deine Lichtkapsel, nur dass die goldenen Lichtfäden nun weiter ausgedehnt sind und golden glänzen. Sie haben eine unzerreissbare Kraft und scheinen deshalb metallen zu sein. Das Licht hat jedoch keine materielle Dichte, sondern ist reines, goldenes Licht mit einem metallenen Schimmer.

Der 12. Goldene Strahl durchzieht also deine blaue Lichtkabine mit goldenen Lichtfäden. Er hilft dir, trotz der tiefen Entspannung durch den 9. Strahl während der Meditation ganz bewusst zu bleiben. Dann legt er sich noch wie eine schützende Hülle rund um deine Lichtkabine. Nun, dass er sich wie eine schützende Hülle um deinen ausgeweiteten Kanal lege, ihn durchdringe und kräftige. Das ist nun deine neue Lichtkapsel.

Dein Lichtgefährt sieht wunderschön aus. Erhöhe die Schwingung indem du die Lichtkapsel zum Vibrieren bringst.

FOKUSSIERE DAS 10. CHAKRA

Nun wende dich dem 10. Chakra zu. Visualisiere es als eine leuchtende Scheibe, ungefähr drei Handbreiten über deinem Scheitel. Lasse die Scheibe grösser werden, bis sie zu einer grossen Licht-Plattform wird. Visualisiere den Quellenstern und rufe den 10. Schöpferstrahl. Beobachte, wie die Chakra-Scheibe dadurch noch leuchtender wird. Je mehr sie vom 10. Strahl durchdrungen wird, desto stärker glitzert sie in diesem perlweiss schillernden Licht. Versetze dich mit deiner gesamten Aqua Aura blauen, golden umhüllten Lichtkabine und deinem ganzes Bewusstsein auf diese Plattform. Stelle dich darauf.

Sie beginnt sich zu drehen und gibt dir dadurch die nötige Impulskraft, um dich mit der 7. Dimension zu verbinden. Spüre das Vibrieren, wenn sie beginnt, sich zu drehen. Du stehst darauf mit deinem ausgedehnten Energiefeld, das dich als Lichtkabine umgibt. Die Drehungen der Lichtscheibe tragen dich langsam immer höher. Ganz von selbst verlässt du die 4. Dimension. Bleibe ganz entspannt.

Du durchquerst die 5. Dimension, ohne eventuellen Einflüssen, die dich zurückhalten wollen, Beachtung zu schenken. Sie können sich als sehr reale Bilder oder Wesen zeigen, siehe einfach darüber hinweg. Erfülle dich indessen mit der Liebesstrahlung, die ebenfalls diese Ebene durchdringt.

Danach gelangst du in die 6. Dimension, wo du Melchisedek begegnet bist. Alles rund herum erstrahlt dort im Aua Aura farbenen Licht des 9. Schöpferstrahls. Es fühlt sich so gut an, so vertraut, denn du kennst ja bereits diese Energien. Falls du Melchisedek begegnest, begrüsse ihn und bitte ihn um seinen Segen, damit du den Weg zu deinem Sternen-Überselbst findest. Verweile jedoch auch auf dieser Ebene nicht länger. Lasse all das hinter dir, damit du nun noch weiter, ganz in die geistigen Sphären übergehen kannst. Gehe oder schwebe in deiner Lichtkapsel einfach weiter und durchquere dieses Aqua Aura farbene Licht. Schliesslich kommst du an dessen Grenze. Zuerst erscheint es dir, wie ob dort alles endet. Es ist tatsächlich eine Art Ende, denn es ist ein riesiger Bewusstseinssprung, der jetzt ansteht.

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DIE GOLDENE BRÜCKE

Nach einer Weile bemerkst du ein perlweiss schimmerndes Tor. Du weisst, dass es dich zu deinem Sternen-Überselbst führen wird. Beim Näherkommen siehst du, dass es sich in eine Brücke verwandelt hat. Sie ist in reines goldenes Licht getaucht. Fasse den Entschluss, dass du sie überqueren willst. Darauf hin wirst du bemerken, dass du beginnst, schwerelos über die Brücke zu schweben. Diese Brücke ist der Übergang zu den Sternensphären, dorthin, wo dein Sternen-Überselbst oder geistiges Selbst beheimatet ist. Bitte darum, dass deine Schwingung so stark erhöht wird, dass du diese Ebene auch wirklich betreten kannst. Erinnere dich des 12. Goldenen Schöpferstrahls, der deine Lichtkapsel umhüllt und durchzieht und der dir erlaubt, diese Ebene mit wachem Bewusstsein zu betreten.

DIE 7. DIMENSION

Am Ende der Brücke betrittst du die 7. Dimension. Alles ist hier erfüllt von unglaublich glitzerndem Licht, das perlweiss oder silberweiss ist und dennoch in allen Farben schillert. Vergleichend könnte man sagen, es ist wie Schnee, der in der Sonne glänzt, und dessen Glitzern aus vielen kleinen Farbpünktchen von Gelb, Blau und Rot besteht. Es ist der 10. Schöpferstrahl, der in dieser Dimension vorherrschend ist. Durch das Glitzern und das immer wieder neue Aufblitzen der Farben des 10. Strahls scheint alles in ständiger Bewegung zu sein.

Du siehst nichts als dieses perlfarbene weisse Licht. Es ist ähnlich wie deine erste Erfahrung mit dem Lichtraum, wo du zuerst auch nichts als Licht gesehen hast, nur ist dieses Licht hier um vieles strahlender und lebendiger. Es ist so hell, dass du vor lauter Helligkeit gar nichts siehst und erst mal wie geblendet stehen bleibst. Wo du auch hinschaust, es gibt nichts als dieses perlweiss schillernde Licht. Es entsteht ein Gefühl von unendlichem, weitem Raum, der nirgendwo beginnt und nirgendwo endet. Es entschwindet jegliche Zeitempfindung, es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft. Alles ist einfach, in einem ewigen Jetzt.

DEIN STERNEN-ÜBERSELBST

Nachdem du dich ans Licht gewöhnt hast, bemerkst du weit in der Ferne einen Punkt, der noch viel leuchtender ist und der sich trotz allen Lichtes deutlich davon abhebt. Deine geistigen Sinne passen sich immer besser an und du bemerkst in weiter Ferne die Umrisse eines glitzernden Sterns. Seine Strahlen führen geradewegs zu dir. Es ist wie eine Lichtstrasse, die speziell für dich bereit gestellt wurde. Betrete sie. Schritt für Schritt näherst du dich dem funkelnden Stern. Auch der Stern selber scheint sich dir zu nähern. Mit der Zeit siehst du, dass es seine Strahlen sind, die er dir schickt und die wie ein Scheinwerfer deinen Weg erhellen. Je näher du kommst, desto breiter wird die Lichtstrasse.

Beim Näherkommen wirst du dir bewusst, dass dieser Stern dein Sternen-Überselbst ist. Vielleicht siehst du es als menschliches Wesen in vollendeter Form, denn es ist zugleich dein Vorbild für einen vollkommenen Körper aus Licht, in makelloser Reinheit, Lebenskraft und Gesundheit. Vielleicht bleibt dein Sternen-Überselbst für dich einfach ein Lichtstern oder eine Lichtkugel im Zentrum des Sterns. Auf jeden Fall ist seine Aura so strahlend, dass sie zu einem funkelnden Stern wird. Nimm es so an, wie es sich dir zeigt. Wenn du gar nichts siehst, macht es auch nichts, wisse jedoch, dass dein Gedanke, ihm zu begegnen, dich ihm näher gebracht hat. Wisse einfach, dass du jetzt deinem Sternen-Überselbst begegnest und begrüsse es. Gehe mit langsamen Schritten noch näher heran.

Du weisst nun definitiv, dass dieser Stern etwas mit dir selber zu tun hat. Es ist dein eigener Stern. Es ist das, was du als Lichtmensch in den Sternenwelten bist. Du spürst, dass dir von ihm unendlich viel Liebe entgegen kommt. Diese Liebe ist für dich wie ein Magnet mit einer äusserst starken Anziehungskraft. Trete noch näher heran, und immer noch näher, bis du so nahe vor ihm stehst, dass du seine Aura berühren kannst. Tritt ganz nah heran. Lasse diese Liebe wirklich auf dich wirken. Sie umhüllt dich wie mit einem Mantel, du bist darin so geborgen. Du fühlst dich verstanden in deinem innersten Wesen.

Nun lasse aus deinem Herzen auch deine Liebe strömen. Sie bringt dich ihm noch näher. Verschmelze mit ihm. Wenn du nichts Wesenhaftes gesehen hast, macht das auch nichts, verschmelze einfach mit dem Stern. Werde ganz eins mit ihm. Seine Energien

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werden zu deinen Energien. Sein grosses, umfassendes Verstehen wird zu deinem Verstehen. Seine unermessliche Liebe wird zu deiner Liebe. Das ist es, was du wirklich bist: Liebe, nichts als Liebe, eine Liebe die alles umfasst und alles versteht.

Die Verschmelzung mit ihm bringt dir zum Bewusstsein, dass du dies alles selber bist. Du weisst im tiefsten Innern, dass du das Sternen-Überselbst bist. Sein Strahlen wird zu deinem Strahlen, sein Stern zu deinem Stern. Es ist du und du bist es. Verankere die Erfahrung des Einsseins mit deinem Sternen-Überselbst in deinem Herzen. Dein Herz wird ganz eins mit ihm. Immer, wenn du in dein Herz gehst, wirst du erfüllt sein mit seiner Weisheit und wirst seine Liebe spüren, und vor allem wirst du tief in dir wissen, dass du in Wirklichkeit dieses Sternen-Wesen bist.

Aus deinem Sternen-Überselbst heraus hast du für dein Erdendasein eine Aufgabe gewählt. Manchmal hast du gespürt, dass das was du tust richtig ist, dass es mit deinem innersten Wesen übereinstimmt. Das hat dir das Gefühl verliehen, dass du im Fluss bist, dass alles in dir fliesst. Wecke in dir dieses Gefühl von Übereinstimmung mit dem Sternen-Überselbst. Es ist dieses göttliche Selbst, das sich manchmal als zarte innere Stimme oder als Intuition bemerkbar macht.

STILLE

Den Moment der absoluten Stille hältst du hier in der 7. Dimension. Verweile einfach in absoluter Hingabe an dein Sternen-Überselbst. Sei offen, vielleicht will es dir auch etwas offenbaren.

Dann ruhe in diesem inneren Wissen, dass du das Sternen-Überselbst bist. Denke nicht mehr weiter darüber nach. Lasse diese Verschmelzung einfach in Ruhe nachwirken. Anschliessend lasse vollständig alles los und verweile in absoluter innerer Stille.

SPEICHERE DAS ERLEBNIS

Nach einer Weile bedankst du dich für den Kontakt. Bitte darum, die Kraft und Aufmerksamkeit zu haben, um dein Sternen-Überselbst auch zu spüren und seinen Einfluss zu beachten, wenn du wieder im Alltagsleben bist.

Damit dir dies leichter fällt, speichere das Erlebnis in deinem Herzen, wie ein Foto, das du von dort jederzeit wieder vornehmen kannst. Präge ganz fest in dein Herz ein, was du in seiner Gegenwart gefühlt hast, alles was du erkannt hast, dieses grundlegende Wissen, diese Sicherheit, dass du selber das Sternen-Überselbst bist.

Als weiteres speichere den 10. Schöpferstrahl in deiner Kehle. Durchdringe sie vollständig mit dem perlweiss schillernden Licht. Sieh wie sie sich klärt und erhellt. Wenn du magst, lass Töne aus dir klingen, z.B. ein OM, das du immer wiederholst. Visualisiere dabei weiterhin den 10. Strahl in deiner Kehle. Deinem Halschakra wird dadurch eine hochschwingende Reinheit eingeprägt.

Erinnere dich auch, dass du auf der Erde gewisse Aufgaben hast. Fasse den Entschluss, dass du alles, was du auf der Erde ausdrücken wirst, sei es durch Worte, Taten oder Gefühle, sei es durch die geringste kleine Geste, durch die Energie des Sternen-Überselbst segnen wirst. Wenn du so handelst, wirst du immer in deiner Mitte sein, zentriert, in der Liebe.

RÜCKKEHR

Nun trittst du deine Rückkehr an. Erinnere dich deiner Lichtkapsel. Gehe den Weg zurück zur goldenen schimmernden Brücke, überschreite sie. Durch das perlweisse Tor betrittst du wieder die 6. Dimension. Hier herrscht ein anderes Licht vor, es ist das Aqua Aura farbene. Dein Bewusstsein wird dadurch gefestigter. Du nimmst nun auch wieder deine Aqua Aura farbene Ausdehnung wahr. Vielleicht möchtest du hier noch eine Weile bleiben und das Erlebte nachklingen lassen.

Du kannst dich aber auch sofort weiterbewegen hin zur 5. Dimension, die dich mit dem Grün-Violett-Orangen 8. Strahl umfängt und noch näher ans Tagesgeschehen heranbringt und deine neu gestärkten Liebeskräfte verankert. Und schliesslich gelangst du wieder an den Ausgangspunkt deiner Reise, zur Lichtplattform des 10. Chakra. Von hier aus lässt du dich sanft hinunter gleiten auf deinen goldenen Stuhl in deinem Lichtherz-Raum.

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RUFE DEN 12. GOLDENEN STRAHL

Nun rufe noch den Goldenen Schöpferstrahl. Bitte ihn, mit seinem goldenen Licht deine Aura zu umhüllen. Das bringt die Erfahrung zu einem Abschluss und hilft dir, wieder gefestigt der Aussenwelt zu begegnen. Visualisiere nacheinander, wie sich dein spiritueller Körper, dein Mentalkörper, dein Emotionalkörper und dein Ätherkörper mit dem goldenen Licht durchdringen. Schliesslich spüre deinen physischen Körper und nimm wahr, wie auch er durch den Goldenen Strahl gefestigt wird. Lasse den Goldenen Strahl ganz durch dich hindurch fliessen, bis zu den Füssen.

Lasse den Überfluss des 12. Goldenen Strahls über deine Fusssohlen-Chakren in den Erdenstern, und durch diesen hindurch in die Erde fliessen, damit auch sie davon profitieren kann.

Sammle dich wieder, indem du dich auf dein Herzchakra konzentrierst. Dann spüre dich wieder ganz in deinen Körper hinein.

Von nun an wird auf eine Angabe, wie viele Male eine Meditation wiederholt werden soll, verzichtet. Wenn du den WEG IM LICHT

ordnungsgemäss wie angegeben gegangen bist, hast du jetzt ein Gespür entwickelt, wie lange du brauchst, um eine Erfahrung zu

verankern.Das erste Mal mache sie so wie angegeben. Danach kannst du deinem Sternen-Überselbst auch eine Lebensfrage oder eine

andere Frage, die dich sehr beschäftigt, stellen.Bei jeder Wiederholung wird die Verbindung zum Sternen-

Überselbst verstärkt. Mit der Zeit wirst du dich auch im täglichen Leben immer öfter an diese Verbindung erinnern und aus ihr

heraus handeln. Auch wird die Gewissheit darüber wachsen, dass du im Herzen hören kannst, was dir dein Sternen-Überselbst zu

sagen hat.

DIE MERIDIANE

Als nächstes werden wir uns mit den Meridianen beschäftigen. Es sind Energieströme, die paarweise auf- und abwärts durch den Körper fliessen. Sie lassen sich auch als minimale Veränderungen der Nervenbahnen mit modernen medizin-technischen Methoden (elektronisch, thermisch und radioaktiv) nachweisen. Entlang der Meridianbahnen liegen die vielen Akupunkturpunkte, die in der chinesischen Medizin angeregt oder beruhigt werden.

Die Meridiane sind nach den Organen benannt, weil die Art ihrer Funktion eine Ähnlichkeit mit derjenigen der Organe aufweist und sich auch auf diese auswirkt. Der Verlauf der Meridiane berührt jedoch nicht unbedingt das Organ selber. Die nachstehende Aufstellung vermittelt dir eine Idee über deren Verlauf. Vielleicht kannst du dir eine Meridiankarte besorgen, damit du sie in den Meditationen besser visualisieren kannst. Es geht aber auch ohne, wenn du dir einfach vorstellst, wie links und rechts 12 leuchtende Ströme deinen Körper durchdringen.

Wie die Meridiane als Paare links und rechts im Körper verlaufen und doch eines sind, so sollten auch die Polaritäten in allen Körpern und in allen Manifestationen des Wesens aufgehoben werden. Links und rechts sind zwei Aspekte der gleichen Energie. Sie bekämpfen sich nicht, sondern ergänzen sich. Obwohl ein Teil auf der Yin-Seite und der andere auf der Yang-Seite fliesst, dienen sie doch demselben Ziel, der gleichen zugeordneten Organfunktion. So wirken im Menschen in allem was er tut, denkt und fühlt

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beide Aspekte, nur dass einmal der weibliche Yin-Aspekt und ein andermal der männliche Yang-Aspekt überwiegt.

Nachstehend eine sehr kurz gefasste Übersicht über den Verlauf der Meridiane. Es ist jeweils nur eine Körperseite erwähnt, da sie jedoch in Paaren verlaufen, gilt dies immer für beide Körperseiten.

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MERIDIAN BEGINN VERLAUF ENDPUNKT GENERELLE RICHTUNG

Blase Nasenflügel über Kopf – Rücken – Beine hinten

kleine (5.) Zehe abwärts

Magen unterhalb Pupille

Mund – Kinn – Hals - Haaransatz– Brust – Bauch – Beine vorne

2. Zehe abwärts

Gallenblase äusserer Augenwinkel

ganzer Kopf – Nacken – Schulter – Körperseite – Beinseite

4. Zehe abwärts

Nieren Fussballen Innenbein – vordere Körpermitte

unterhalb des Schlüsselbeins

aufwärts

Leber grosse (1.) Zehe

Bein innen – vordere Körperseite

unterhalb Brust aufwärts

Milz, Bauchspeicheldrüse

grosse (1.) Zehe

Bein innen – vordere Körperseite – Brust

seitlich unterhalb Brust

aufwärts

Herz Achselhöhle Arm innen kleiner Finger Oberkörper abwärts

Herzbeutel, Kreislauf, Geschlechtsorgane

seitlich der Brustwarzen

Arm innen Mittelfinger Oberkörper abwärts

Lunge Unterhalb des Schlüsselbeins

Arm innen Daumen Oberkörper abwärts

Dünndarm kleiner Finger Arm aussen – Schulter – Wange

Ohr Oberkörper aufwärts

Dreier- oder Mehrfach-Erwärmer

Ringfinger Arm aussen – Ohr seitlich Auge Oberkörper aufwärts

Dickdarm Zeigefinger Arm aussen –Schlüsselbein

Nasenloch Oberkörper aufwärts

Zusätzlich zu den oben erwähnten Meridianströmen gibt es noch zwei weitere grosse Energieströme im Körper:

MERIDIAN BEGINN VERLAUF ENDPUNKT GENERELLE RICHTUNG

Lenkergefäss zwischen Steissbein und Anus

Rücken – über Kopf Oberlippe aufwärts hinten

Konzeptionsgefäss Mitte des Perineums

Körper vorne Unterlippe aufwärts vorne

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DURCHLICHTUNG DER MERIDIANE

Wie bereits bei der Beschreibung des 9. und 10. Schöpferstrahls erwähnt, kann man mit Hilfe des 10. Strahls den Lichtkörper bis in die physische Struktur hinein prägen. Durch die Meditation Durchlichtung des Ätherkörpers wurden die Chakren mit dem 9. Schöpferstrahl durchdrungen und schliesslich der Ätherkörper in dieses Licht getaucht. Diese Vorbereitung ermöglicht dir jetzt, den ganzen physischen Körper zu durchlichten und den Lichtkörper in diesem zu verankern.

Wie du bei der Meditation Das Sternen-Überselbst gesehen hast, kannst du dich über das 10. Chakra mit der 7. Dimension verbinden. Nun bringst du das Licht des 10. Schöpferstrahls als strömenden Fluss in deinen physisch-ätherischen Körper und durchlichtest die Meridiane. Anschliessend prägst du es wirklich bis in den physischen Körper hinein. Zu den Meridianen, die du als Lichtströme erlebst, ist zu sagen, dass bei der Meditation ihr Verlauf in grossen Umrissen beschrieben wird. Das reicht durchaus für die Erschaffung des Lichtkörpers. Man benutzt einfach seine Vorstellungskraft und sieht wie sich das Licht in zwölf fliessenden Strömen in den Körper ergiesst. Wenn du sie jedoch genauer kennen lernen möchtest, können dir ein Akupunkturbuch oder eine Meridiankarte weiter helfen.

Durch die Verbindung mit dem 10. Schöpferstrahl kommt man in der Meditation zu starken Licht-Erlebnissen. Aber das Gesetz von Licht und Finsternis hat auch hier seine Gültigkeit: je stärker das Licht, desto sichtbarer werden die Schatten. Entweder man nimmt während der Meditation mit schlagender Kraft wahr, was man in sich noch nicht geklärt hat, oder sie werden einem als Folge der Meditation im tägliche Leben vorgeführt. Man wird also nicht darum herumkommen, sie anzusehen und zu bearbeiten, denn man wird im physischen Leben in Situationen verwickelt werden, wo man aufs äusserste gefordert ist.

Lasse dich jedoch nicht unterkriegen. Wenn du bis zu diesem Zeitpunkt genügend Vertrauen aufgebaut hast, wirst du wissen, dass dich die geistige Führung nie verlässt. Das Wichtigste, was du indessen selber aufgerufen bist zu tun, ist ein genaues Prüfen deiner selbst. Versuche herauszukristallisieren, um was es im Grunde genommen geht, was genau dir der Spiegel des täglichen Lebens aufzeigen will. Und dann sei ehrlich genug, dir zu gestehen, dass dieses Problem in dir selber besteht.

9. STRAHL

Nach dem Meditations-Beginn visualisiere deinen Quellenstern und bitte den 9. Schöpferstrahl, dir sein Licht zu senden. Beobachte, wie das Aqua Aura blaue Licht vom Quellenstern auf dich herunter strömt. Deine Aura in ihrer ganzen Ausdehnung wird davon erfüllt.

Danach lasse es gezielt in dein Scheitelchakra fliessen. Lenke deine Aufmerksamkeit auf seine Blütenblätter und siehe wie sie sich entfalten. Danach lasse das Aqua Aura blaue Licht in deinen Kopf strömen. Visualisiere, wie es beide Gehirnhälften erfüllt und bleibe so lange dabei, bis sich beide gleich anfühlen. Spüre, wie dieses Licht deinen Kopf beruhigt und gleichzeitig für eine weitere Dimension öffnet. Lenke es ins Stirnchakra, dort ist es besonders wichtig, damit sich dieses entspannt, klärt und öffnet. Lasse es in deinen Hinterkopf, und speziell in deinen Hirnstamm oder Medulla Oblongata fliessen und entspanne diese Region damit. Du weisst ja, wenn die Medulla entspannt ist, kann der ganze Körper nachfolgen.

Entspanne den ganzen Körper. Lasse von oben nach unten in jeden Körperteil das Aqua Aura blaue Licht hinein fliessen. Seufze tief, lass alles los, was dich irgendwie an einer weiteren Erfahrung hindern könnte. Lasse alles los.

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KONTAKT MIT DEINEM STERNEN-ÜBERSELBST

Jetzt lenke deine Aufmerksamkeit auf dein Herzchakra. Dort hast du die Verbindung zum Sternen-Überselbst verankert. Erinnere dich an die Gefühle die du in seiner Gegenwart erlebt hast, an dieses umfassende Geborgensein und Verstandensein. Erinnere dich an die Liebe, die es dir geschenkt hat und die du ihm entgegen gebracht hast. All das ist nun in deinem Herzen verankert. Du liebst das Sternen-Überselbst mit deinem ganzen Herzen – du liebst dich selbst mit deinem ganzen Herzen, denn das Sternen-Überselbst bist du. Diese Liebe bringst du dir nun selber entgegen, all deinen Körperhüllen. Sei bereit, deinen physischen Körper von ganzem Herzen zu lieben. Aus dieser Liebe heraus wirst du ihn durchlichten.RUFE DEN 10. SCHÖPFERSTRAHL

Nun hast du die nötige Tiefe, um dich den subtilen ätherisch-physischen Funktionsabläufen deines Körpers zuzuwenden. Visualisiere wieder den Quellenstern und rufe den 10. Schöpferstrahl. Sein perlweiss schimmerndes Licht erfüllt nacheinander deinen spirituellen Körper, deinen Mentalkörper, deinen Emotionalkörper.

Vom Quellenstern ergiesst es sich nun wie ein Sturzbach durch die Chakren 12, 11, 10, 9 und 8 direkt in dein Kronenchakra. Es ist ein gewaltiger Strom, von dem es jetzt erfüllt wird. Vielleicht nimmst du beim plötzlichen starken Einströmen des Lichts etwas wie ein Zittern oder Vibrieren im Kronenchakra, wahr. Die tausendblättrige Lotusblüte erwacht zum Leben, und die Blütenblätter werden mit strahlend hellem Licht erfüllt. Beobachte wie sie sich entfalten und dem Licht entgegen strecken.

DURCHLICHTUNG DER MERIDIAN-PAARE

Wenn der 10. Schöpferstrahl beim Scheitel in den Körper eintritt, teilt er sich auf in verschiedene Lichtbäche, die in Paaren links und rechts durch deinen Körper fliessen. Das sind die Meridiane. Das erste Paar der Lichtströme fliesst durch die Mitte der hinteren Körperseite, vom Kopf hinunter, links und rechts der Rückenmitte, der Hinterseite der Beine und den äusseren Fussseiten entlang zu den Zehen. Visualisiere das Licht als leuchtenden Fluss, der deine ganze hintere Körperseite erhellt. Das zweite Meridian-Paar strömt links und rechts der vorderen Körpermitte, ebenfalls vom Kopf bis zu den Zehen. Das dritte Paar ergiesst sich von Kopf bis zu den Zehen links und rechts seitlich des Körpers. Verweile bei der Visualisierung dieser Lichtströme, bis du sie richtig wahrnehmen, empfinden oder dir gut vorstellen kannst. Dann schaue sie dir genau an, ob beide Seiten gleich lichtvoll sind, ob sie gleichmässig fliessen, oder ob sie allenfalls dunklere Stellen aufweisen. Falls du Unregelmässigkeiten bemerkst, lasse den 10. Strahl noch länger in diejenige Seite fliessen, die einen Mangel aufweist. Verweile so lange bei diesen drei Meridian-Strömen, bis sie wirklich vollständig mit dem 10. Strahl durchleuchtet sind.

Die ersten drei Lichtstrom-Paare, die sich vom Kopf zu den Füssen ergossen haben, machen den Weg frei für drei weitere Meridian-Ströme, die aufwärts fliessen. Ja du hast richtig gelesen, ein Strom aus geistigem Licht kann sowohl hinunter wie hinauf fliessen. Visualisiere also drei weitere Lichtstrom-Paare auf der vorderen Körperseite, von den Zehen bis zum Brust und Achselbereich. Visualisiere auch diese zwei mal drei Ströme, bis du sie richtig wahrnimmst und dich mit ihnen vertraut gemacht hast. Spüre das Herunterströmen des Lichts entlang der drei ersten Meridian-Paare und das Heraufliessen entlang dieser nächsten drei. Beobachte auch diese drei Paare, ob das Licht überall gleich leuchtend ist, und sollte dies nicht der Fall sein, gleiche sie aus, so wie bei den ersten drei Paaren beschrieben.

Visualisiere weitere zwei mal drei Lichtströme, die vom äusseren Brustbereich, Schlüsselbein und Achsel entlang der Innenseite deiner Arme zu den Fingerspitzen fliessen. Sieh wirklich zu, wie deine Arme und Hände mit Licht erfüllt werden. Vielleicht wird dir bewusst, wie alles Licht werden wird, was du mit deinen Lichthänden berühren wirst. Siehe dir auch diese drei Paare genau an. Prüfe sie auf eventuelle Unebenheiten, und wenn nötig gleiche sie aus.

Die drei letzt erwähnten Lichtströme rufen drei andere in der Gegenbewegung hervor, die also wieder aufwärts fliessen, und zwar von den Fingerspitzen an der Aussen- oder Rückseite deiner Arme entlang, hinauf über Schulter, Nacken bis zum Gesicht.

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Beobachte auch diese drei Paare, ob das Licht überall gleich leuchtend ist, und wenn dies nicht der Fall ist, gleiche sie aus.

Halte die Vorstellung eine ganze Weile aufrecht, wie zwei Mal sechs überaus leuchtende Lichtströme durch deinen ganzen Körper fliessen, zweimal sechs Ströme aufwärts, zweimal sechs Ströme abwärts. Falls du den genauen Verlauf der Meridiane kennst, kannst du sie natürlich in all ihren Details visualisieren, aber wie gesagt, für die Einprägung des Lichts ist das nicht unbedingt notwendig. Stelle dir einfach diese perlfarbenen, weiss glänzenden Lichtströme vor, die auf- und abwärts alles in deinem Körper zu Licht verwandeln. Der ganze Körper beginnt zu erstrahlen in diesem schimmernden Licht. Es ist wichtig, dass du dir wirklich ganz stark dieses Strömen vorstellst und den Prozess miterlebst. Die Energie wird dadurch sehr stark erhöht und wenn du dich darauf einlässt, beginnt der ganze Körper zu vibrieren. Er erfüllt sich immer mehr mit Licht, und je lichter er wird, desto stärker vibriert er. Gib dich eine Weile diesem Vibrieren hin.

GIB DAS LICHT DER ERDE

Nach einer Weile gibst du von deinem sich ständig erneuernden Licht einen grossen Strom an die Erde weiter. Lasse einfach deinen Überfluss durch die Füsse abfliessen, die Erde wird ihn dankbar entgegen nehmen. Die Erde ist angewiesen auf das Licht der Menschen, damit sie auch weiterhin unsere Stütze sein kann. Rufe den Erzengel Sandalphon und übergib den Lichtstrom ihm. Er wird ihn dann dorthin leiten, wo das Licht am meisten gebraucht wird.

ERDUNG

Durch die Kommunikation des Lichts an die Erde hast du bereits ein wenig deine Füsse gespürt. Gehe noch stärker in dieses Bewusstsein. Nimm deine Füsse wahr, spüre wie sie am Fussboden aufliegen, bewege die Zehen. Spüre wie du sitzest. Bewege deine Finger, deinen Nacken. Strecke dich. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um wieder mit dem irdischen Leben Kontakt aufzunehmen.

Die Einprägung des Lichts in den physischen Körper ist ein sehr starkes und eingreifendes Erlebnis. Dein Körper wird von nun an

anders reagieren. Vielleicht muss er zuerst lernen, mit diesem Licht umzugehen. Sei liebevoll mit ihm in der nächsten Zeit. Achte

darauf, was er benötigt. Vielleicht braucht er mehr Ruhe als sonst oder im Gegenteil mehr Bewegung. Eventuell benötigt er spezielle

Nahrung, dann gewähre sie ihm.

*

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DIE 8. DIMENSION

Dies ist die Dimension aller Möglichkeiten. Sie enthält die POTENTIALE für absolut alles, was strukturiert werden soll. Eines der grossen Potentiale sind beispielsweise die Lebenskräfte, und wie vielfältig können sich diese auf der Erde offenbaren! Man könnte sagen, es ist ein Gedanken-Reservoir für die Mitschöpfer-Ebene, wo die Konzepte für das physische Dasein ausgearbeitet werden. Sämtliche Konzepte, welche die göttliche Quelle zu erforschen und zu verstehen versucht, sind hier vereint. Durch die alles überschauenden Qualitäten kann hier ein überblickendes Bild ausgearbeitet werden, woraus ersichtlich ist, wie sich eine Neuschöpfung in die Gesamtheit des Erschaffenen einfügen wird. Diese Dimension hat eine führende Position und kann deshalb wie die Direktion für die darunter liegenden Dimensionen angesehen werden.

Die hier vorherrschenden, vielfältigen visuellen Kräfte, voller Farbe und Intensität stellen ein immens grosses Schöpfungs-Potential dar. Die Grundlage dafür bildet das ausgedehnte Spektrum der Farben, von denen nur ein kleiner Teil auf der physischen Ebene erfahrbar ist. Man könnte deshalb die 8. Dimension auch als FARBLABORATORIUM der Schöpfung bezeichnen. Das Ziel der Schöpfung ist Erweiterung und Ausdehnung von allem und jedem. Auch dieses Farblaboratorium entwickelt sich ständig weiter, es gibt keinen Stillstand in der Schöpfung. So sind die höheren Strahlen hier entworfen und geformt worden, bevor sie dem physischen Dasein zur Verfügung gestellt worden sind.

Wir Menschen haben in der 8. Dimension unseren Weg in die Individualisierung angetreten, zuerst als individualisierter göttlicher Funke, noch ganz in Allem-was-ist eingebettet. Von dort führte unser Weg immer mehr in die Verdichtung und damit in die Entfernung von der göttlichen Einheit. In der 7. Dimension hat sich die eigentliche individuelle Seele oder das Sternen-Überselbst gebildet. Dann sind wir langsam immer mehr in die dichte physische Materie herabgestiegen, bis wir schliesslich in der 3. Dimension angekommen sind. Nun führt unser Weg stufenweise wieder aufwärts. Der WEG IM LICHT ist eine Anleitung, um bewusst an dieser Rückkehr zu arbeiten.

So führt auch die Meditations-Erfahrung in der 8. Dimension eine Stufe näher an die Rückkehr und damit an die Entwicklung zum Mitschöpfer heran, wo der Mensch seinen persönlichen Willen immer mehr vom göttlichen Willen durchdringen lässt, um in Einheit mit dem göttlichen Plan zu handeln. Durch das freudige Streben, diesen kosmischen Plan des Schöpfers auf der Erde zu verwirklichen, sind die Möglichkeiten für das eigene innere Wachstum gegeben. Als vollkommen Erwachter wirst auch du in Zukunft deine universelle Tätigkeit in der 8. Dimension entfalten. Teilweise arbeitest du bereits dort mit, z.B. wenn du das Licht auf der Erde verankerst.

Durch die Verbindung mit der 8. Dimension erhalten wir ein Bewusstsein davon, dass wir unser Schicksal selber kreieren. Die Gedankenkräfte werden sehr verstärkt und die Manifestationen werden von nun an immer schneller erfolgen – auch die ungewollten! Darum sollten wir unbedingt darauf achten, was uns so alles im Laufe des Tages durch den Kopf geht oder was wir so ganz nebenbei und unüberlegt aussprechen.

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11. SCHÖPFERSTRAHL

FARBE: INTENSIVES PINK-ORANGEHAUPTEIGENSCHAFT: BRÜCKE INS NEUE ZEITALTER

ZUSAMMENSETZUNG: 1. Roter Strahl2. Blauer Strahl5. Oranger StrahlDas Weissglühende Licht der Quelle

FARBE DER SURÆLA®-LICHTFOLIE S-300.11 PINK-ORANGE

beim Durchsehen Pinkorangebeim Betrachten vorne Orange glitzernd, hinten Pink glitzernd

KOMPOSITION DES 11. STRAHLS

Dieser Schöpferstrahl hat eine unglaubliche, farbliche Intensität, es ist ein reines Farbenmeer, ein Fluten von Farben. Wegen seiner Intensität erscheint er in leuchtendem Pink-Orange, aber man könnte sagen, dass er alle Farben enthält. Auch die Lichtfolie hat diese starke Farbkraft. Der 11. Schöpferstrahl ist der typische Strahl für die 8. Dimension, die wie ein kosmisches Farblaboratorium ist, in welchem der Kreativität für neue Farben kein Ende gesetzt ist.

In seiner Zusammensetzung enthält der 11. Schöpferstrahl:

1 Teil Orange(½ Teil Rot, ½ Teil Gelb)

1 Teil Rot

1 Teil Blau

Das ergibt total 1,5 Teile Rot, 0,5 Teile Gelb und 1 Teil Blau, d.h. das warme Spektrum ist mit Rot und Gelb doppelt so stark präsent wie das kalte blaue Spektrum. Dies gibt ihm, zusammen mit einem grossen Anteil vom Weiss der Quelle seine unwahrscheinliche Intensität. Durch die Synthese aller drei Strahlen entsteht diese einzigartige, intensive Farbe, die man als orangefarbenes Pink oder als rosa gefärbtes Orange wahrnehmen kann.

Durch den grossen Anteil des Roten Strahls drängt er nach aussen, zur Tat. Es wird jedoch eine liebende Tat, da sich das viele Weiss der Quelle hier als Liebe auswirkt, und diese Tatsache ruft auch die rosa Tönung des Pinkorange hervor.

Der Anteil des Blauen Strahls gibt ihm seinen Weisheitsaspekt, und er verhindert, dass der Rote Strahl unkontrolliert nach aussen stürmt. Im Weiteren bringt auch er die Kraft der Liebe herein.

Der Anteil des Orangen Strahls hebt ihn auf die höhere Mentalebene, wo die Gedankenkraft sehr durchdringend wird und zur Manifestation führt. Es ist daher wichtig, dass unser Denken ganz von Liebe durchdrungen und vom Egoismus befreit wird. Dazu verhelfen die Anteile des Roten und Blauen Strahls, die wie bei den zwei vorgängigen Strahlen auf die liebende Christuskraft verweisen, die sich diesmal auf unser Denken auswirkt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass uns der 11. Schöpferstrahl mit der göttlichen Liebe verbindet, die sich ausgedehnt hat durch göttliche Weisheit und die zu einem Tätigsein ohne jeden Egoismus, einem Dienen um der Entwicklung der Menschheit willen führt. Deshalb wirkt er trotz seiner immensen, durchdringenden Intensität auch stabilisierend und ausgleichend.

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AUFGABE DES 11. STRAHLS

Der 11. Strahl hebt diejenigen, die sich damit verbinden, auf eine höhere Ebene, ja er katapultiert einen regelrecht dahin. Er wird Brücke ins neue Zeitalter genannt, weil er eine Öffnung herbeiruft, um tatsächlich den Rückweg in die geistige Welt anzutreten.

Zu diesem Zweck muss unser Mentalkörper geklärt werden. Der 11. Strahl bringt daher mit äusserster Intensität viele überholte Denk- und Verhaltensmuster ins Bewusstsein und unterstützt deren Auflösung. Er spürt auch solche Muster auf, die sich nicht nur in Einzelpersonen, sondern in der ganzen Menschheit festgesetzt haben und uns daher alle beeinflussen, denn wir sind alle miteinander verbunden.

Der 11. Schöpferstrahl unterstützt alles, auch noch so kurz und flüchtig, Gedachte und drängt es zur Manifestation – also aufgepasst, was einem im Laufe des Tages so alles durch den Kopf geht! Er hat die Eigenschaft, jegliche Manifestation zu verstärken. Er verstärkt alles was im Innern ist, jeden Gedanken, jedes Gefühl und jeden noch so leisen Wunsch, und offenbart es unmittelbar im Aussen. Bei der Anwendung dieses Strahls ist es ratsam, auf alle Gedanken und Gefühle zu achten, auch jene die nur kurz unsere Aufmerksamkeit streifen. Es ist hier ebenfalls an negative Redensarten zu denken wie "Hoffentlich bekomme ich nicht ... " etc..

Er hilft, sich mit der höheren Mentalebene zu verbinden und ermöglicht, dass sich das auf dieser Ebene Gedachte realisiert. Er vermittelt neue kreative Ideen und unterstützt deren Verwirklichung. Die innere Weisheit und die gereinigten Gefühle beginnen, sich im Aussen zu manifestieren und sich in sofortiges, tätiges Dienen umzusetzen, das zum egofreien Dienst an der ganzen Menschheits-Entwicklung wird.

Auf diese Art führt der 11. Strahl die Menschen in ein neues Zeitalter des Lichtes und der Liebe. Der Begriff 'Neues Zeitalter' will einfach andeuten, dass Altes losgelassen werden muss, um einer neuen Erfahrungsebene Platz zu machen. Der 11. Strahl bildet die Brücke vom einen zum anderen und wird daher auch 'Brücke ins Neue Zeitalter' genannt. Der 10. Strahl hat den Weg gebahnt, und der 11. Strahl bildet nun wirklich diese Brücke. Beim Betreten verwandelt sich die Brücke regelrecht in einen Schleudersitz, der einen auf eine neue Ebene katapultiert.

Das Neue, das er bringt, ist eine Öffnung, die ermöglicht, dass der Mensch den Kontakt zur geistigen Heimat, die er vor langer Zeit verlassen hat, wieder finden kann. Er hilft neu erfahren zu lernen, dass das Geistige als Realität existiert. Wenn man aufmerksam seinen Tagesablauf betrachtet, wird man feststellen, dass diese Erfahrungen sehr konkret sind und sich bis ins tägliche Leben manifestieren.

Er klärt die Überbleibsel von dem was bereits herausgeklärt worden ist, er sorgt sozusagen für die Schlussreinigung. Die Menschheit hat die Wahl, wie sie das tun will, ob mittels Unfrieden und Stress mit sich und der Umwelt bis hin zur weltweiten Zerstörung, sprich Kriege und Katastrophen, oder durch Liebe und Weisheit. Er hilft wirklich, all das loszulassen, was hinderlich ist für die neuen Energien und ihre Anwendung in der Welt.

Wenn viel alte, überholte Muster losgelassen werden, kann es sein, dass ein Ungleichgewicht entsteht, das sich als grosse Leere oder starke Unruhe auswirken kann. Hier kommt die ausgleichende Qualität des 11. Strahls zum Tragen. Er verhilft nach dem inneren Aufräumen zu Stabilität und Ausgeglichenheit, was ermöglicht, neue Erfahrungen ohne belastende Vorurteile anzugehen.

BEWUSSTE KLÄRUNG

Da dieser 11. pink-orange farbene Strahl eine so starke Kraft hat, die durch die rote Energie zur Manifestation drängt, ist es äusserst wichtig darauf zu achten, was man manifestiert. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede innere Regung hat die Tendenz, sich im irdischen Dasein zu verwirklichen. Darum sollte man sich in folgendem üben:

Bereitschaft, neue Konzepte, neue Möglichkeiten aufzunehmen

Andersartigkeit wahrnehmen zu lernen, nicht als Opposition, sondern als einen anderen Aspekt des göttlichen Ausdrucks

Bereitschaft, seine ganze Grösse und Kraft anzunehmen und anzuwenden

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Trotz oder gerade wegen der grossen Kraft die man spürt, Bescheidenheit und Demut zu bewahren

Jegliches Anerkennungsbedürfnis loszulassen

Sich darin üben zu erkennen, wie man sein Denken, Fühlen und Wollen im sozialen Umfeld einsetzt

Handeln zu lernen im Wissen, dass die göttliche Kraft in einem wirkt, so dass man sagen kann: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.

Auszuführen was getan werden muss, wenn es als wichtig und richtig im Einklang mit dem Ganzen erscheint

CHAKRA-ÜBUNG 11. STRAHL

Wie bei der Chakra-Übung 10. Strahl nimmst du auch hier die Strahlen und die Chakren gemäss ihrer Nummerierung. Das Sakralchakra wird also wieder mit dem 2. Blauen Strahl durchatmet. Hinzu kommt der 5. Orange Strahl für das Halschakra.

AUSDEHNUNG

Nach dem Meditations-Beginn richte deine Aufmerksamkeit auf dein Herzchakra und sammle dort die Mahatma-Energie in einem goldenen Lichtball. Danach dehne das goldene Licht aus in dein ganzes Energiefeld, so wie dies in der Meditation Das Vereinigte Chakra beschrieben ist.

RUFE DEN 11. SCHÖPFERSTRAHL

Visualisiere 2-3 Meter über dem Scheitel deinen Quellenstern und bitte den 11. Schöpferstrahl, sich in deinem 11. Chakra zu sammeln. Erinnere dich, dass es ca. eine Handbreite unterhalb des höchsten Ausdehnungs-Punktes liegt. Wenn das 11. Chakra vollständig durchdrungen ist mit dem Licht des 11. Strahls, vergrössere es, so dass daraus der Brausenkopf einer riesigen Lichtdusche entsteht. Lasse das Licht auf dich herab fliessen. Beobachte, wie sich deine Aura in ihrer ganzen Ausdehnung mit diesem pink-orange farbenen Licht erfüllt. Nimm die Leuchtkraft wahr. Spüre die starke Kraft dieses Strahls in dein ganzes Wesen dringen.

ATME DIE STRAHLEN IN DIE CHAKREN

Jetzt beschäftigst du dich mit den einzelnen Energien, aus denen der 11. Schöpferstrahl zusammen gesetzt ist. Diese Übung setzt die Farben-Umkehr in den Chakren fort, die mit dem 10. Strahl begonnen wurde. Atme den nachfolgend angegebenen Strahl in das entsprechende Chakra. Wenn dir unangenehme oder ungeklärte Situationen in den Sinn kommen, atme das Licht so lange in das Chakra oder die Situation, bis alles geklärt ist.

5. Oranger Strahl Halschakra

2. Blauer Strahl Sakralchakra

1. Roter Strahl Basischakra

Beginne beim Halschakra und lasse den Orangen Strahl hinein fliessen. Dies löst dort sitzende Verspannungen oder Verkrampfungen, denke dabei auch an Nacken und Schultern. Auch wird der Selbst-Ausdruck aktiviert und die Manifestierung deiner Göttlichkeit gefördert. Beatme die Halsregion so lange, bis sie vollständig in oranger

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Farbe erstrahlt. Die Farb-Umkehr mit dem Orange ist auch eine Vorbereitung auf eine Zeit, wo die Menschheit mit ihrer Kehle kreieren wird, und nicht mehr mit dem Sakralchakra.

Dann nimm dir das Sakralchakra vor. Es wird wie schon bei der Chakra-Übung 10. Strahl mit dem Blauen Strahl beatmet. Dadurch erfährt es eine nochmalige Klärung und wird vertieft erfüllt von Liebe und Weisheit.

Am Schluss beatme das Basischakra mit dem Roten Strahl. Dies stärkt die gesunde Verbindung zur Erde und erlaubt dir, das was du ausdrücken möchtest, wirklich bis in die physische Realität hinein zu manifestieren.

DAS WEISS DER QUELLE

Am Schluss erfüllst du dich noch mit dem Weissen Licht der Quelle, damit alle Unreinheiten, die geklärt wurden, in diesem weissglühenden Feuer verbrennen.

Visualisiere danach nochmals deine Aura mit der Ganzheit des 11. Schöpferstrahls. Du wirst bemerken, dass das Weiss der Quelle ihm jetzt eine noch stärkere Leuchtkraft verleiht. Deine Ausstrahlungskraft und deine Präsenz werden dadurch um vieles erhöht.

DAS MONADEN-SELBST

Mit der Meditation Durchlichtung der Meridiane hast du die zwölf leuchtenden Ströme aktiviert und dadurch deine Zellen zum Glitzern gebracht. Das viele Licht, das du nun in deinem physischen Körper verankert hast, wird dir ermöglichen, eine weitere Stufe zu erklimmen.

Die 8. Dimension bringt dich zu weit entfernten Sternenkräften. Auch führt sie dich zu den Anfängen der Schöpfung, wo als erstes viele Monaden entstanden sind. Das sind riesige Energiegruppen, die ganze Welt- und Planetensysteme umfassen. Es ist die Urheimat der Menschen-Iche, die dort ihren Anfang genommen haben. Noch ganz eins mit der Gesamtheit der Schöpfung hat das Menschen-Ich auf einer der Monaden als göttlicher Funke seine Individualisierung begonnen.

Die 8. Dimension ist wie ein immenses Farblabor mit unendlichen Möglichkeiten und Potentialen. Du bist hier beim Ursprung deiner Schöpferkraft angelangt. Alles kann von hier aus erschaffen werden.

Zur Hilfe und Verstärkung deiner Erfahrung verbindest du dich mit dem 11. Schöpferstrahl. Seine Farbe ist Pink-Orange und von grosser Leuchtkraft und Intensität. Er fördert stark die Kreativität und verhilft dazu, dass man seine Ideen verwirklichen kann. Alles, was man mit diesem Strahl durchdringt, drängt machtvoll zur Manifestation, speziell wenn du dies aus der 8. Dimension heraus tust.

Wenn du als Sternen-Überselbst in der 8. Dimension weilst, bist du in Einheit mit der Schöpfung, aus einem grossen überblickenden Bewusstsein heraus. Eine ganz besondere Erfahrung wird es sein, wenn du dich selbst, als Manifestation deines Sternen-Überselbst mit dem 11. Strahl durchleuchtest. Dies verhilft dazu, dass sich deine eigentlichen Lebensziele schneller zeigen und verwirklichen. Auch erhältst du dadurch Zugang zu neuen kreativen Potentialen.

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Für diese hohen Energien ist ein sorgfältiger Beginn und Aufbau der Meditation besonders wichtig, damit du auch wirklich bereit bist, sie zu empfangen.

9. SCHÖPFERSTRAHL

Nach dem Meditations-Beginn versichere dich, dass du ganz bewusst bist. Bitte den Erzengel Sandalphon, deine Erdverbindung aufrecht zu erhalten, so dass du sie nach der Meditation wieder gut ergreifen kannst. Bitte auch den Erzengel Metatron, deine Öffnung während der Meditation zu behüten.

Danach visualisierst du den Quellenstern 2-3 Meter über dir, der dich mit der Quelle und der Gesamtheit der Strahlen verbindet.

Entspanne dich mit dem 9. Schöpferstrahl. Achte darauf, dass du auch die Medulla Oblongata entspannst. Das vertieft die Entspannung im ganzen Körper. Dann dehne das Licht aus bis zum 12. Chakra und bis zum Erdenstern sowie in deine feinstofflichen Körper.

KLÄRUNG DES MENTALKÖRPERS MIT DEM 7. SCHÖPFERSTRAHL

Beachte bei der Klärung besonders den Mentalkörper. Visualisiere den Mentalkörper in seiner Ausdehnung in die Aura, das ist etwa 40 cm innerhalb der weitesten Ausdehnung des spirituellen Körpers, welcher die weiteste Ausdehnung deiner gesamten Aura darstellt. Von dieser Lage aus durchdringt der Mentalkörper alles, was weiter innen ist, bis inklusive den physischen Körper.

Rufe den 7. Schöpferstrahl, damit er dir helfe, den Mentalkörper zu reinigen und zu klären. Visualisiere, wie er ihn in einer zarten, hellvioletten Färbung zu durchdringen beginnt. Dort wo das Licht nicht so hell und klar ist, gibt es offensichtlich Dinge zu klären.

Schau dir deine Überzeugungen an, ob es deine eigenen, selbsterarbeiteten sind, oder ob du sie einfach übernommen hast. Prüfe dich genau, was wirklich zu dir gehört. Sei bereit, alte überholte Denkmuster, die nicht mehr mit dem jetzigen Stand deiner Entwicklung übereinstimmen, loszulassen.

Besonders sorgfältig bereite dich vor, neue unbekannte Konzepte aufzunehmen, und zwar mit der Art des Staunens eines kleinen Kindes. Öffne dich für die Fähigkeit, dir alles anzuhören, alles wahrzunehmen, ohne jegliche Beurteilung und Kritik. Dies kannst du natürlich auch im täglichen Leben weiter üben. Die Transformation alter mentaler Muster und Offenheit gegenüber dem – noch – Unbekannten verleiht dir eine ganz neue Freiheit.

Prüfe alle im Mentalkörper gespeicherten obigen Eigenschaften, durchdringe sie mit dem zarten hellvioletten Licht und beobachte, ob die Farbe so bleibt oder dunkler wird. Dann lasse das Licht des 7. Schöpferstrahls so lange hinein fliessen, bis alles aufgehellt ist.

LICHTKAPSEL MIT DEM 12. GOLDENEN SCHÖPFERSTRAHL

Visualisiere den Quellenstern und bitte den Goldenen Strahl, dein 12. Chakra zu erfüllen. Siehe wie es zu einer wunderschönen goldenen Lichtkugel wird. Visualisiere wie sie sich dreht und dabei ihre Lichtstrahlen hinunter sendet zum Herzchakra und weiter zum Erdenstern. Visualisiere den Erdenstern, wie er das goldene Licht aufnimmt und ebenfalls zu rotieren beginnt. Auch er sendet nun goldene Lichtfäden aus, die hinauf gehen, beim Herzchakra überkreuzen und zum 12. Chakra gelangen.

Der 12. Goldene Strahl durchzieht also deine blau-violette Lichtkabine mit goldenen Lichtfäden. Er hilft dir, trotz der tiefen Entspannung durch den 9. Strahl während der Meditation ganz bewusst zu bleiben. Dann legt er sich noch wie eine schützende Hülle rund um deine Lichtkabine. Freue dich an deinem wunderschönen Lichtgefährt und erhöhe die Schwingung, indem du die Lichtkapsel zum Vibrieren bringst.

11. CHAKRA

Fokussiere das 11. Chakra. Visualisiere es als eine leuchtende Scheibe, die etwa eine Handbreite unterhalb deiner höchsten Ausdehnung situiert ist. Vergrössere die Scheibe, bis sie zu einer Licht-Plattform wird.

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Visualisiere den Quellenstern und bitte den 11. Schöpferstrahl, dein 11. Chakra mit seinem intensiven, pink-orange farbenen Licht zu erfüllen. Lasse die Lichtkapsel rotieren und visualisiere, wie sie sich bis zum 11. Chakra erhebt.

Dann wird die vibrierende Rotation noch stärker und gibt dadurch der Lichtkabine die Impulskraft, sich in die 8. Dimension zu erheben. Spüre das Vibrieren, wenn sie beginnt, sich zu drehen. Durch die vibrierende Rotation kommst du langsam immer höher. Ganz von selbst verlässt du die 4. Dimension, bleibe ganz entspannt. Du gehst durch die 5. Dimension hindurch, gelangst in die 6. Dimension, in der du die Ausdehnung der lichtvollen Aqua Aura blauen Strahlung erlebt, und wo du dein Karma mit Hilfe von Melchisedek bereinigt hast.

DIE GOLDENE BRÜCKE

Nun siehst du, wie in der Meditation Das Sternen-Überselbst beschrieben, das perlweisse Tor, das von der 6. zur 7. Dimension führt. Du gehst hindurch und gelangst auf die Goldene Brücke. Sei ganz mit deinem Erleben dabei, während du darüber schreitest. Am Ende der Brücke wird es immer heller, und du gelangst in die 7. Dimension mit ihrem unwahrscheinlich hellen, schillernden Licht.

DEIN STERNEN-ÜBERSELBST

Nimm Kontakt auf mit deinem Sternen-Überselbst. Erinnere dich, wie es dich mit seinem Lichtmantel liebevoll umhüllte und wie du dich geborgen fühltest. Du hast dein Sternen-Überselbst verankert in deinem Herzen. Es wird dir deutlich bewusst, dass du das selber bist. Es tönt in dir: Ich bin diese Weisheit. Ich bin diese Liebe. ICH BIN. Vereinige dich vollkommen mit deinem Sternen-Überselbst.

DIE 8. DIMENSION

Eins mit deinem Sternen-Überselbst steigst du weiter hinauf zur 8 Dimension. Schliesslich verwandelt sich die Helligkeit in ein unerhört starkes Farbenfluten. Auch hörst du das Tönen der Engelchöre. Gib dich eine Weile diesen Eindrücken hin. Es ist wirklich ein riesiges Fluten von Farben und Tönen, die sich durchdringen und wieder trennen und dabei unglaublich viele Variationen aufweisen. Du stehst voller Staunen vor der glitzernden Vielfalt der Farben. Du nimmst Farben wahr, die du nie gesehen hast. Es ist so atemberaubend, so neu für deine Sinne, dass sie sich erst einmal daran gewöhnen müssen. Lasse diese Farbenharmonie eine Weile auf dich wirken.

DER 11. SCHÖPFERSTRAHL

Mit der Zeit entdeckst du eine Stelle in diesem farbenschimmernden Licht, die intensiver leuchtet. Beim weiteren Hinsehen merkst du, dass es der 11. Strahl ist, der sich dort konzentriert. Du siehst dieses pink-orange farbene Leuchten. Gehe darauf zu. Der äussere Umkreis des Strahls hat noch ein weniger intensives Licht. Wenn es dir trotzdem noch zu viel ist, bleibe eine Weile an seiner Peripherie stehen.

Nach einem Moment des Angewöhnens gehst du ins Zentrum und tauchst ganz in seine Energien ein. Lass dich damit vollständig umhüllen und durchdringen. Diese starke Vereinigung mit dem 11. Schöpferstrahl hilft dir, alle noch so versteckten, alten und überholten Denkmuster loszulassen und weckt in dir eine unendliche Freude über die Freiheit die du hast, Erfahrungen zu sammeln.

DEIN MONADEN-ÜBERSELBST

Nach und nach verblasst die Farbe und weicht einem neutralen weissen Licht, das dir einen Moment der Selbst-Besinnung gewährt. Jetzt trittst du in Kontakt mit deiner Monade. Es sind die Energien des ICH BIN. Du nimmst sie wahr als deine eigenen. Ganz deutlich wird dir bewusst, dass du das bist, was dir hier entgegen strömt. Es ist deine eigentliche Ur-Essenz. Als du noch ganz in der Monade weiltest, hast du den ersten Schritt in die Individualisierung gemacht. Es war der Augenblick, wo du dich zum allerersten Mal als eigenständiges Bewusstsein von der Umgebung differenziert hast. Hier hat in Wahrheit dein Weg zur Ich-Bin-Werdung begonnen. Aber obgleich sich bereits dein

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Ich als göttlicher Funke zu individualisieren begann, warst du noch ganz mit der Göttlichkeit vereint.

Vielleicht kommt in dir auch Frust hoch, dass du diesen wunderbaren Ort verlassen und deinen Abstieg ins Menschendasein antreten musstest. Zugleich weisst du aber, dass du ja zugestimmt hast, denn du wolltest diese Erfahrung machen, du wolltest eine Individualität werden. Niemand trägt die Schuld daran, dass du dich so weit von der Quelle entfernt hast, auch du selber nicht. Es war einfach ein Weg, den du gegangen bist, und wodurch du zu einem individuellen Ich-Wesen geworden bist.

Wenn du bereit bist, allen Frust und alles Leid darüber loszulassen, wird die Anwesenheit des 11. Schöpferstrahls wieder spürbar. Seine pink-orange Farbe erfüllt erneut den Raum und hilft dir, auch diese tief sitzenden Emotionen gehen zu lassen. Lasse dieses Gefühl des Getrenntseins von der göttlichen Quelle los. Atme es aus. Lasse nun allen Frust und alles Leid darüber los, dass du so lange nicht mehr mit der göttlichen Quelle vereint warst.

Viele Denkmuster sind durch diese Emotionen im Mentalkörper gespeichert worden. Das hat dazu geführt, dass der Mentalkörper so stark wurde und sich als der allein Wissende betrachtete. So lange Zeit hat er das Muster in dir aufrecht erhalten, dass es nur das gibt, was er mit seinem logischen Denken erfassen konnte.

Werde dir bewusst, dass das alles nur Illusion war, in die du für eine Weile eingetaucht bist. Die Erderfahrung hat dir ja nicht nur Negatives gebracht, sondern dir auch die Möglichkeit gewährt, zu einem individuellen Ich-Wesen zu werden.

Heute kommst du als vervollständigtes, eigenständiges ICH BIN zurück und kannst dich wieder mit dieser Dimension und deiner Monade vereinen. Das bedeutet, dass du dich nun aus freiem Willen entscheiden kannst, dich wieder mit dem göttlichen Schöpfungsplan zu verbinden. Diese Perspektive entfacht in dir ein immenses Glücksgefühl und weckt ein grosses Freiheitsempfinden. Verbinde dich voll bewusst mit den anwesenden Schöpferkräften. Vielleicht nimmst du jetzt auch wieder dieses Farbenfluten in seinen vielen Abstufungen wahr. Gib dich diesem Erleben hin. Lasse die Vielzahl der Farben auf dich wirken, in ihrer Bewegung, ihrem Klang. Nimm auf davon soviel du kannst. Durchdringe dich mit diesen Schöpferkräften. Da sind so viele Potentiale, so viele Möglichkeiten! Tätigkeiten in so vielen Dimensionen stehen dir zur Verfügung!

VERANKERUNG

Lasse nun das ganze Erlebnis intensiv in dein Herz strömen. Dadurch verankerst du das Monaden-Selbst in deinem Herzen, so dass du diese ICH BIN Verbindung jederzeit dort spüren kannst.

Belebe auch dein Stirnchakra mit diesen Energien, damit du im Erdendasein auf diese Schöpfer-Energien zurückkommen kannst.

RÜCKKEHR

Nach einer Weile lass das Farbenfluten abklingen. Du siehst den Raum wieder ganz in das Licht des 11. Schöpferstrahls getaucht. Bedanke dich, dass du hier sein und dich mit diesen Kräften durchdringen durftest.

Erinnere dich deines Lichtgefährts, aussen golden glänzend, innen Aqua Aura Blau leuchtend. Trete den Rückweg an. Nimm dir Zeit für die Rückkehr. Du wirst spüren, wie die Energien langsam dichter werden und die Farben etwas von ihrer Leuchtkraft verlieren. Aber du trägst in dir das innere Wissen, dass du dich jederzeit wieder mit der 8. Dimension, deiner Monade und dem 11. Schöpferstrahl verbinden kannst.

Du kommst wieder in das perlweiss schillernde Licht der 7. Dimension. Dies ist die Heimat deines Sternen-Überselbst. Du kannst es noch nicht vollständig mit dir nehmen. Aber da du es in deinem Herzen verankert hast, kannst du seine Energien jederzeit anrufen und um Beistand bitten. Vor allem kannst du deine Seelenkräfte, dein Denken und Fühlen sowie deinen Willen, ganz fest mit ihm durchdringen, so dass es durch dich als Erdenmensch wirken und sich über das Kehlchakra ausdrücken kann.

Dann überschreitest du wieder die Goldene Brücke und kommst in die 6. Dimension, und weiter gehst du durch die 5. und kommst in der 4. Dimension an. Nimm dich wahr, wie du dich mit all deinen Energien auf der goldenen Scheibe des 11. Chakras sammelst.

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Präge dir noch einmal ein, was du erlebt hast. Du kommst zurück mit ganz starken Impulsen, die dir helfen werden, dir, und da wir alle miteinander verbunden sind auch der ganzen Menschheit, die Leuchtkraft der Energien zurückzugeben. Lass dich hinunter sinken bis auf deinen goldenen Stuhl in deinem Lichtherz-Raum.

RUFE DEN 12. GOLDENEN STRAHL

Nun rufe noch den Goldenen Schöpferstrahl. Bitte ihn, mit seinem goldenen Licht deine Aura zu umhüllen. Das bringt die Erfahrung zu einem Abschluss und hilft dir, wieder gefestigt der Aussenwelt zu begegnen. Visualisiere nacheinander, wie sich dein spiritueller Körper, dein Mentalkörper, dein Emotionalkörper und dein Ätherkörper mit dem goldenen Licht durchdringen. Schliesslich spüre deinen physischen Körper und nimm wahr, wie auch er durch den Goldenen Strahl gefestigt wird. Lasse den Goldenen Strahl ganz durch dich hindurch fliessen, bis zu den Füssen.

Lasse den Überfluss des 12. Goldenen Strahls über deine Fusssohlen-Chakren in den Erdenstern, und durch diesen hindurch in die Erde fliessen, damit auch sie davon profitieren kann.

Sammle dich wieder, indem du dich auf dein Herzchakra konzentrierst. Dann spüre dich wieder ganz in deinen Körper hinein.

DAS MONADISCHE FARBLABORATORIUM

Wenn du den Kontakt mit der Monade ein paar Mal hergestellt hast, kannst du dich nun näher mit dem Farblabor befassen. Du hast jetzt die Möglichkeit eine Frage einzubringen, die du umfassend verstehen möchtest. Oder du kannst an ein bestimmtes Projekt denken. Trage hierfür alles zusammen, was du bereits darüber weisst. Stelle es dir ganz lebendig vor. Halte es einen Moment fest.

MEDITATIONSBEGINN

Wenn du mit dem Meditations-Beginn so weit bist, fahre fort wie in der Meditation Das Monaden-Selbst. Entspanne dich mit dem 9. Schöpferstrahl. Visualisiere deine Lichtkapsel vom 12. Chakra bis zum Erdenstern und wie sie mit den Lichtfäden des 12. Goldenen Schöpferstrahls durchdrungen wird. Visualisiere das Rotieren und erhöhe die Schwingung.

Fokussiere das 11. Chakra. Visualisiere den Quellenstern und rufe den 11. Schöpferstrahl, es mit seinem intensiven, pink-orange farbenen Licht zu erfüllen. Stelle dich in deiner Lichtkabine darauf. Erhöhe weiter die Schwingung.

Die Lichtkapsel beginnt sich schneller zu drehen und gibt dir dadurch die Impulskraft, dich in die 8. Dimension zu erheben. Spüre das Vibrieren, wenn sie beginnt, sich zu drehen. Du stehst auf deiner Lichtkabine. Durch die vibrierende Rotation kommst du langsam immer höher. Ganz von selbst verlässt du die 4. Dimension, bleibe ganz entspannt. Du gehst durch die 5. Dimension hindurch, gelangst in die 6. Dimension.

Du gehst über die Goldene Brücke und kommst zum Sternen-Überselbst. Vereinige dich mit ihm und lasse dich weiter tragen in die 8. Dimension.

DAS FARBLABORATORIUM

In der 8. Dimension kommst du zum Stillstand. Alles um dich herum ist in pink-orange farbenes Licht getaucht. Nachdem du dich ein wenig daran gewöhnt hast, erblickst du ein Gebäude das sich vom Ganzen abhebt, weil seine Farbe noch etwas intensiver ist. Es hat eine runde Form, wie eine Kugel. Es ist das Farblaboratorium der Schöpfung. Du siehst die Türe und trittst ein.

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Du bist jetzt in der Kugel der Manifestation. Alles, was du hier denkst, wird sich früher oder später manifestieren. Du kannst jetzt ganz intensiv an etwas denken, das du im Leben verwirklichen möchtest. Sei dir bewusst, dass du als dein Sternen-Überselbst hier bist. Was möchtest du aus dieser Energie heraus auf der Erde manifestieren? Denke ganz intensiv daran.

Nach einer Weile scheint dir, als ob das Licht in verschiedenen Farben aufleuchten würde. Die Farben intensivieren sich immer mehr. Die Farbpalette vergrössert sich, und es zeigen sich Farben, die du noch nie gesehen hast. Schliesslich ist der ganze Raum in ein flutendes Farbenmeer getaucht. Rundherum erblickst du Farben von leuchtender Schönheit.

MANIFESTATION IM EINKLANG MIT DER SCHÖPFUNG

Du hast dich vereinigt mit deinem Sternen-Überselbst. Erinnere dich jetzt daran. Es hat für dein Erdendasein eine Aufgabe gewählt. Manchmal hast du gespürt, dass das was du tust richtig ist, dass es mit deinem innersten Wesen übereinstimmt. Das hat dir das Gefühl verliehen, dass du im Fluss bist, dass alles in dir fliesst. Wecke in dir dieses Gefühl von Übereinstimmung mit dem Sternen-Überselbst. Es ist dieses göttliche Selbst, das sich manchmal als zarte innere Stimme oder als Intuition bemerkbar macht. Lasse jetzt in dir die Bereitschaft wachsen, auf Erden den göttlichen Willen zu verwirklichen. Was du tust im Einklang mit dem göttlichen Willen ist von umfassendem Verständnis geprägt. Das Sternen-Überselbst wirkt in Einheit mit der Schöpfung, aus einem grossen Überblick heraus. Du begreifst jetzt, dass das Ausführen des göttlichen Willens nicht pure Unterwürfigkeit ist, sondern dass es bedeutet, aus dieser höheren Sicht heraus zu handeln. Vielleicht wird in dir der Wunsch wach, deinen Erdenweg noch viel mehr in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen zu gehen.

In diesem Farblabor verstärkt sich jede Schöpfung, alles was du kreieren möchtest. Was du in diesem Farblabor denkst, tendiert unweigerlich zur Verwirklichung und drängt direkt zur Manifestation. Denke daran bei allem was du jetzt in dir bewegst. Wenn du ein bestimmtes Projekt hast, das du von dieser Warte aus realisieren möchtest, stelle es dir jetzt ganz intensiv vor. Du weisst, dass dieses Farblabor durch seine Farbenvielfalt alle Möglichkeiten, alle Potentiale enthält. Dann belebe es mittels der Farben, die in diesem Farblabor allgegenwärtig sind. Siehe wie sie dein Projekt umspielen wie farbige Winde. Sie verleihen ihm lebendige Kraft. Sie fördern dein kreatives Schaffen für dieses Projekt und vermitteln dir die richtigen Ideen. Sie suchen auf der Erde nach Resonanz und leiten es an die richtigen Orte und zu den in Frage kommenden Menschen. So verhelfen sie deinem Projekt zur Manifestation. Wenn du auf der Suche nach neuen Ideen bist, kannst du dich hier inspirieren lassen. Hierfür gib dich einfach diesem Farbenfluten hin. Es wird deine Kreativität anregen. Wenn du deine Frage in die 8. Dimension trägst und dort in Stille verweilst, wirst du neue Ideen haben oder wissen, wie du für ein bestehendes Projekt vorzugehen hast. Vielleicht geschieht dies noch während der Meditation oder aber die Ideen fallen dir zu, nachdem du wieder ins Tagesleben zurückgekehrt bist. Die Ideen die du hier gehabt hast, werden auch die richtigen Menschen und Situationen heranziehen, um sie zu verwirklichen. Langsam beginnen sich verschiedene Farben auf den Wänden zu manifestieren. Das was du dir vorstellst, erscheint als holographisches Bild. Ein Hologramm ist ein Ab-Bild einer Realität, das aber so wirklich erscheint wie sein Urbild und auch selbständig handeln kann. Intensiviere das Bild. Bitte den 11. Schöpferstrahl, dem Bild seine lebendige Leuchtkraft zu verleihen. Verweile dabei, solange du das Bild ohne ablenkende Gedanken aufrecht erhalten kannst. Wenn du abschweifst, lass die Bilder verblassen und bedanke dich. Die Wände bekommen ein neutrales Licht. Du siehst die Türe und verlässt den Raum.

RÜCKKEHR IN DEINEM LICHTGEFÄHRT

Draussen findest du dein Lichtgefährt. Es bringt dich wieder zurück in deinen Meditationsraum. Gehe dabei so vor wie bei der Meditation Das Monaden-Selbst.

Du kannst dich von nun an in jedem Moment in diesen göttlichen Schöpfungsplan hinein spüren und wirst wissen, was die für alle

Beteiligten beste Handlung ist.

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Als Individualität kannst du dich frei entscheiden, ob du dem göttlichen Plan dienen und deine Taten und Gedanken

entsprechend ausrichten willst. Die Entscheidung zum Dienst am Allerhöchsten ist die eigentliche

innere Freiheit des Ich Bin. Du wirst merken, dass du dadurch in grosse Harmonie kommst.

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DIE 9. DIMENSION

Diese Dimension liegt vollständig im geistigen Bereich. Alles Sein, alle Energie, alle Wesen der 9. Dimension dienen dem Schöpfer, und das ist ihr einziger Daseinszweck. Sie anerkennen, dass es ausser der Erfahrung des Schöpfers nichts gibt, denn Seine Erfahrung ist Alles-was-ist. In gewissem Sinne könnte man sagen, sie ist das Sein der Quelle, so wie sie sich zu ihrem vollständigen Potential entwickelt hat. Es ist jedoch keine statische Fixierung auf einem gewissen Punkt der Entwicklung, denn wie bei jeder Schöpfung ist auch hier alles in Bewegung. Wenn sich die darunter liegenden Dimensionen weiter entwickeln, hat dies eine Auswirkung auf alle anderen Dimensionen, und somit auch auf die 9. Dimension. Hier geschieht alles gleichzeitig, es ist zugleich Involution und Evolution. Man könnte sagen, es ist wie ein rhythmischer Fluss der sich gleichzeitig vor und rückwärts bewegt, zugleich auf- und abwärts. Sie ist auch der Speicher für die Gedanken, die dann in der 8. Dimension ausgearbeitet werden. Die Mitschöpfer der 8. Dimension, und damit sind auch die Menschen gemeint, sofern sie sich dahin entwickelt haben, können sich für ihre Schöpfungen auf diese höchste Ebene beziehen. Die 8. und 9. Dimension zusammen bilden somit den grundlegenden Teil der Schöpfung.

Die 9. Dimension ist unsere eigentliche Heimat, unsere Quelle, von wo wir ausgegangen sind. Es ist die grundlegende Kontaktstelle mit dem Schöpfer. Wenn die Menschen sich in diese Dimension erheben, werden sie zu einer Erfahrung der Transzendenz geführt und erfahren ein Bewusstsein des Eins-Seins mit Allem-was-ist.

Man kann hier die Gesamtheit aller Schöpferstrahlen als 12er Rat erfahren. Er stellt auf höchster Ebene die Vereinigung aller Energien dar, die vom Schöpfer ausgegangen sind. Die einzelnen Strahlen sind überaus komplexe Schöpferkräfte und umspannen eine Grösse, die der menschliche Geist schwer erfassen kann. Sie ermöglichen, die Ganzheit zu erleben, von ihnen, von allem was unterhalb und allem was oberhalb ihrer liegt.

Der 12. Schöpferstrahl hat dabei eine besondere Stellung. Wir haben ihn schon im Kapitel über die 5. Dimension behandelt. Hier sei nochmals betont, dass er die Verbindung schaffen kann zur höchsten Energieart, die dem Menschen verfügbar ist, was hier konkret die 9. göttliche Dimension bedeutet. So wie die 9. Dimension All-umfassend ist, so umfasst dieser 12. Strahl die Gesamtheit der Energien aller anderen Strahlen.

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DIE MAHATMA-EINWEIHUNG

Erinnere dich noch einmal, dass Mahatma die vollständige Ich-Bin-Kraft ist, die eins ist mit der Quelle. Die Mahatma-Einweihung ermöglicht dir, diese höchsten Kräfte bis hinunter in deinen physischen Körper zu bringen. Durch den WEG IM LICHT hast du in deinem Körpersystem die notwendigen Reinigungsarbeiten geleistet. Du wirst bemerkt haben, dass sich dein ganzes Wesen verändert hat.

Nun gilt es, die restlichen Schritte dieser Veränderungen wirklich bis ins Physische hinein zu prägen und die DNS von 2 auf 12 Stränge zu vervollständigen. Dadurch erweitert sich auch die Kapazität des Gehirns. Die Kommunikation mit dem ganzen Universum wird wieder möglich. Die vibrierende DNS sendet ihre Aufnahmebereitschaft in 12 Sternenrichtungen, und von dort werden die Informationen wieder zum Menschen gelenkt, der dadurch einen umfassenden Zugang zur Gesamtheit des Universums erhält. Durch diesen Informationsschub entstehen ebenfalls neue Möglichkeiten der Manifestation.

Die nachfolgenden Integrierungs-Meditationen helfen, diesen Prozess in Gang zu setzen. Er kann danach weiter verstärkt werden, indem man auf eine gute Sauerstoff-Aufnahme achtet, da dies die DNS sehr belebt. Einesteils ist also auf viel Bewegung an der frischen Luft zu achten, andernteils ist es gut, viel klares Wasser zu trinken, da dies ebenfalls viel Sauerstoff enthält.

Die Einweihung vollzieht sich in 2 Stufen:

1. Umwandlung ins 12-Chakra-SystemIntegrierung der 5 höheren Chakren in deinen physischen Körper. Das bisheriges 7-teilige Chakra-System wird zu einem 12-teiligen.

2. Erschaffung der 12-Strang DNSEinprogrammierung der 12-Strang DNS in deine Körperzellen und Verteilung des neuen Zellsystems im ganzen Körper.

Für diese beiden Stufen brauchst du eine Vorbereitung von 7 Tagen und für jede Stufe ca. einen Tag für die Meditationen. Nimm dir am besten zwei aufeinander folgende Tage vor, vielleicht ein Wochenende, wo du ungestört so lange meditieren kannst, wie du benötigst, um durch den ganzen Einweihungs-Prozess hindurch zu gehen. Die Meditationen jeder Stufe sollten an einem einzigen Tag erfolgen, weil der Vorgang zuerst eine gewisse Instabilität hervorruft, die sich erst beim Abschluss der Stufe harmonisiert.

Eventuell kannst du auch die Stufen 1 und 2 auf zwei von einander unabhängige Tage verteilen. Falls der zweite Tag länger als eine Woche vom ersten entfernt ist, wiederholst du für die 2. Stufe nochmals eine Vorbereitungszeit von 7 Tagen.

Es geht hier nicht eigentlich um Einzelmeditationen, sondern um zwei Meditations-Gruppen. Du kannst jeweils zwischen den einzelnen Meditationen einer Stufe eine Pause einschalten, damit du wieder richtig fit bist zum Weitermachen. Denke nicht, dass du diese Pause nicht benötigst. Sie ist sehr wichtig und hilft dir zur besseren Integrierung. Es bedeutet nicht, dass du äusseren Zerstreuungen nachrennen sollst. Es ist einfach wie ein Atmungsprozess, der Aus- und Einatmen beinhaltet, d.h. Licht-Nahrung Aufnehmen und Verdauen im Loslassen. Letzteres tust du am besten, wenn du deinen Körper etwas bewegst. Zu diesem Zweck kannst du Yoga-Übungen, leichte Gymnastik-Übungen oder ein sehr leichtes Kreislauftraining machen. Eine andere Möglichkeit ist, dass du leichte Haushaltarbeit erledigst oder dir eine Mahlzeit zubereitest und einnimmst.

VORBEREITUNG

Lege also zuerst die Daten fest. Mache 7 Tage vor dem Einweihungs-Prozess eine kleine Meditation, wo du dich mit

der Quelle verbindest und um Hilfe und Unterstützung bittest. Wenn du persönliche geistige Führer hast, kannst du auch diese um Beistand bitten. Es ist wie die Festlegung eines Termins mit der geistigen Welt. Du bestätigst dabei deine feste Absicht und

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Bereitschaft zur Integrierung der 12-Strang DNS. Der Termin sollte danach nicht mehr verschoben werden. Bitte darum, dass eventuell noch notwendige Energieanpassungen oder Erfahrungen in diesen 7 Tagen geschehen mögen, damit sich während der eigentlichen Einweihung keine energetischen Hindernisse in den Weg stellen.

An den folgenden 6 Tagen stimmst du dich jeweils in einer kurzen Meditation erneut darauf ein und wiederholst deine Bitte, dass eventuell noch notwendige Energieanpassungen oder Erfahrungen in dieser Zeit stattfinden. Nutze diese Vorbereitungs-Woche, um noch einmal die folgenden Meditationen durchzulesen:

Chakra-Übung 8. StrahlDadurch hast du deinen Seelenstern für die Ziele deiner Seele aufnahmebereit gemacht.

Integrierung des 9. StrahlsDurch diese Meditation wurde dein Herz geöffnet für die Christus-Energie.

Karma-KlärungMit dieser Meditation hast du dein Karma geklärt und dein Herzchakra für die alles umfangende und alles verzeihende Liebe vorbereitet.

Das erweiterte HerzchakraDamit hast du das 8. und 9. Chakra im Herzchakra integriert.

Das Sternen-ÜberselbstHierdurch hast du deine höchsten Sternenkräfte in dir integriert.

Durchlichtung der MeridianePräge dir nochmals ihren grundsätzlichen Verlauf ein.

Das Monaden-SelbstHier hast du die Erfahrung gemacht, dass du von der göttlichen Schöpferenergie ausgegangen bist, dass deine Uressenz göttlicher Natur ist, und dass enorme schöpferische Kräfte in dir wirksam werden können.

Es wäre gut, wenn du auch noch das Kapitel Kleine Farbkunde zur Erinnerung an die Komplementärfarben durchliest.

Danach lies dieses ganze Kapitel über die Einweihung sorgfältig durch, damit du weisst, was auf dich zukommt.

DAS 12-CHAKRA-SYSTEM

Nach der Vorbereitungszeit von sieben Tagen beginnst du hiermit deinen Einweihungs-Prozess. Bei dieser ersten Stufe erweiterst du dein 7-teiliges Chakra-System in ein 12-teiliges. Für gewöhnlich sind nur die 7 Hauptchakren mit dem physischen Körpers verbunden und die 5 höheren befinden sich oberhalb des Kopfes in der Aura. Es ist aber so, dass man bewusst nur die Energien zur Verfügung haben kann, die mit dem physischen Körper verbunden sind. Es gilt also, diese 5 höheren Chakren im Körper zu integrieren, so dass im physischen Körper ein 12-Chakra-System entsteht. Dadurch werden die gesamten Energien dahin verändert, dass der Körper viel mehr Licht aufnehmen kann.

Einen Teil dieser Veränderung hast du bereits realisiert, indem du die Chakren 8 und 9 mit der Meditation Das erweiterte Herzchakra in deinem Herzen verankert hast. Jetzt vollendest du mit der ersten Meditations-Serie die Umwandlung ins 12-Chakra-System.

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PAUSEN ZWISCHEN DEN MEDITATIONEN

Die Pausen innerhalb dieser ersten Stufe sollten nicht zu lange ausgedehnt werden, schon gar nicht über den Tag hinaus, da das Ungleichgewicht einfach zu gross ist. Auch ist es besser, nicht nach draussen zu gehen. Bleibe nach Möglichkeit still für dich, ohne Radio und Fernsehen, selbst Telefongespräche wären hinderlich. Deine noch nicht stabilisierten Energien sind sehr empfindlich und könnten durch Kontakte, egal welcher Art, leicht in Unordnung geraten. Verschaffe dir etwas Bewegung, atme tief durch oder nimm leichte Nahrung zu dir.

Transformation der unteren Chakren

BEGINN

Mit dieser Meditation machst du den ersten Schritt für grosse Veränderungen in deinem ganzen System. Sei dir dessen wirklich bewusst. Mache besonders sorgfältig den Meditations-Beginn.

VISUALISIERE DEN ALTAR

Visualisiere dich in deinem Lichtherz-Raum mit den Erzengeln. Bitte die Mahatma-Energie, dich bei der Transformation deines Chakra-Systems zu unterstützen. Nimm diesen starken Strom aus weiss-goldenem Licht wahr. Du sitzest wie unter einem riesigen Scheinwerfer, der dir von oben sein blendendes Licht sendet und dich energetisiert.

In deinem Lichtherz-Raum hast du dir mit der Meditation Die Elemente einen Altar erschaffen. Visualisiere nun diesen Altar. Siehe ihn genau vor dir, in allen Details. Wenn du magst, kannst du ihn auch etwas vergrössern oder mit einem besonderen Tuch bedecken. Zünde die Kerzen an.

REINIGE DIE CHAKREN 1-3Lenke deine Aufmerksamkeit auf das Basischakra. Siehe es genau an, ob es sich in schönem, leuchtendem Rot zeigt. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte den 1. Roten Schöpferstrahl, es mit seinem Licht zu durchdringen. Atme so lange den Strahl ein und aus, bis das Chakra in wunderschönem Rot gleichmässig leuchtet.

Als nächstes nimm dir das Sakralchakra vor. Sieh dir auch dieses genau an. Strahlt es in leuchtender oranger Farbe? Ist seine Farbe dunkel oder verschmutzt, dann bitte den 6. indigofarbenen Schöpferstrahl, es zu klären. Ist seine Farbe jedoch so zart, dass du sie kaum wahrnimmst, rufe den 5. Orangen Schöpferstrahl um Hilfe an. Wenn du es nicht siehst, vertraue auf deine Eingebung. Achte darauf, ob du den ersten Impuls für den Gebrauch des indigofarbenen oder orangen Strahls bekommst. Wenn du trotzdem unsicher bist, kannst du auch beide nacheinander brauchen. Am Schluss lasse das Chakra in wunderschönem Orange erstrahlen.

Als letztes sieh dir den Solarplexus an. Verifiziere, ob er sich rundum in leuchtendem Gelb zeigt. Ist seine Farbe dunkel oder verschmutzt, dann bitte den 7. Violetten Schöpferstrahl um Transformation. Ist jedoch das Gelb nur schwach und matt, rufe den 3. Gelben Schöpferstrahl um Hilfe an. Atme den herbei gerufenen Strahl so lange ein und aus, bis das Chakra geklärt ist. Dann lasse es in wunderschönem Gelb gleichmässig erstrahlen.

Nimm die drei unteren Chakren nun als leuchtende farbige Lichtkugeln wahr, den Solarplexus in Gelb, das Sakralchakra in Orange, das Basischakra in Rot. Bringe den 12. Goldenen Schöpferstrahl zu den drei unteren Chakren und nimm wahr, wie sein goldenes Licht sich um die farbigen Kugeln legt. Das goldene Licht ist durchlässig und die Farben sind immer noch sichtbar, aber der goldene Strahl verleiht den Lichtkugeln zusätzlich einen warmen Farbton. Sie sind nun so prächtig und strahlend geworden!

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LEGE DIE CHAKREN 1-3 AUF DEN ALTAR

Wende dich deinem Altar zu. Du wirst nun deine drei unteren Chakren als Opfergabe darbringen. Sie werden eine Verwandlung erfahren und dir auf andere Weise dienen.

Wende jetzt deine Aufmerksamkeit der gelb leuchtenden und golden schimmernden Lichtkugel des Solarplexus zu. Umfasse sie sorgfältig mit deinen Händen und lege sie auf den Altar in deinem Lichtherz-Raum. Danach tust du das gleiche mit der orangefarben, golden schimmernden Lichtkugel des Sakralchakras und danach mit der roten, golden schimmernden des Basischakras. Nun stehen alle drei wundervoll leuchtenden Lichtkugeln auf dem Altar.

Rufe das Weiss der Quelle herbei und bitte darum, dass es die Lichtkugeln so verwandle, dass sie dir auf deinem Weg der Transformation zum 12-Chakra-System und der Integrierung der 12-Strang DNS dienlich sind. Nimm wahr, wie das Weisse Licht der Quelle die Kugeln umspielt und sie erhellt. Durch das Gold hindurch schimmern ihre Farben. Beobachte, wie die Farben langsam aufgehellt werden. Gleichzeitig wird jedoch ihr Leuchten noch viel intensiver. Wenn sie ganz vom Weiss der Quelle durchdrungen sind, siehst du sie in zartem, jedoch intensiv leuchtendem Hellgelb, Lachs und Rosa.

BRINGE DIE 3 UNTEREN CHAKREN INS HERZCHAKRA

Nun darfst du die Kugeln eine nach der anderen wieder vom Altar nehmen. Umfasse sachte diese zarten Lichtgebilde mit deinen Händen und bringe sie nacheinander zum Herzchakra, die rosa Leuchtkugel, die lachsfarbene, die hellgelbe. Verankere sie unwiderruflich in deinem Herzchakra. Durch diesen neuen Farbenklang mit seinen lichtvollen, warmen Energien erfährt das Herzchakra eine grosse Bereicherung. Spüre dich hinein, wie sich das anfühlt.

Mit der Meditation Das erweiterte Herzchakra hast du bereits das 8. magentafarbene Chakra und das 9. Aqua Aura blaue Chakra im Herzchakra integriert. Mit der heutigen Meditation hast du nun noch das 1. Chakra in leuchtendem Rosa, das 2. Chakra in leuchtender Lachsfarbe und das 3. Chakra in strahlendem Hellgelb hinzugefügt. Dies verleiht deinem Herzchakra noch stärkere Kraft und manifestierende Energie. Es enthält nun folgende Energien:

9. Chakra Aqua Aura Blau

8. Chakra Magenta

4. Chakra Hellgrün

3. Chakra Hellgelb (transformiertes Gelb)

2. Chakra Lachsfarben (transformiertes Orange)

1. Chakra Rosa (transformiertes Rot)

Werde dir wirklich bewusst, was das bedeutet. Dein Thymus-Herzchakra hat jetzt eine grosse Vielfalt an überaus leuchtenden Energien in sich integriert. Es ist auf ganz neue Weise fähig, Licht und Liebe aufzunehmen und diese auch wirklich auszusenden. Die liebende Kraft deines Christus-Selbst und dein ganzes Seelenpotential können jetzt wirklich auf der Erde verankert werden. Alles, was du vom Herzen aus tust, wird durch die heute eingebrachten Chakren 1-3 um vieles verstärkt werden. Deine Herzensenergien können sich nun voll und ganz in der Welt verwirklichen.

ABSCHLUSS

Ruhe eine Weile in deinem Herzen. Nimm ohne weitere Gedanken die Farben-Vielfalt wahr. Diese Energien werden nun auf alle Zeiten in deinem Herzen verankert bleiben. Auch während 'ganz normaler' Tageserlebnisse wirst du sie spüren und anwenden können.

Kehre wieder bewusst zurück in dein Meditationszimmer. Spüre deine Hände, deine Füsse. Nimm deinen ganzen Körper wahr. Strecke dich. Behalte aber dein neues Herzchakra im Bewusstsein.

Mache nach dieser Übung eine Pause.Obwohl diese Meditation nicht sehr lange dauert, ist diese Pause

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doch wichtig, weil die nachstehende Meditation sehr fordernd ist und du sie gut ausgeruht angehen solltest.

Integrierung der höheren Dimensionen

AUSDEHNUNG DER LICHTKAPSEL BIS ZUM 12. CHAKRA

Werde dir wieder bewusst, dass du mit dieser Meditation einschneidende Veränderungen in deinem ganzen System hervorrufst. Mache besonders sorgfältig den Meditations-Beginn.

Gehe in deine Thymusdrüse und rufe das Weiss der Quelle herein. Siehe sie wirklich erstrahlen in diesem weissglühenden Licht. Atme dieses Licht in dein ganzes Herzchakra. Bringe dann dieses weissglühende Licht schrittweise in deine ganze Ausdehnung bis zum 12. Chakra und bis zum Erdenstern sowie in die ganze Weite der Aura. Du bist vollständig durchdrungen vom Weissglühenden Licht der Quelle. Vergrössere das 12. Chakra und deinen Erdenstern zu grossen Lichtscheiben.

Rufe nun den 12. Goldenen Schöpferstrahl in dein 12. Chakra. Beobachte, wie diese grosse Lichtscheibe vollständig durchdrungen wird vom goldenen Licht. Dann bringe sie in Rotation. Siehe wie sich ein goldener Lichtfunke löst, in einem halben Bogen zum Herzchakra geht, überkreuzt und in einem nächsten halben Bogen zum Erdenstern gelangt. Der Erdenstern nimmt das goldene Licht auf, wird dadurch selber golden und beginnt sich ebenfalls zu drehen. Auch von ihm löst sich ein Lichtfunke, dessen Lichtbahn sich im Herzen überkreuzend hinauf bewegt und beim 12. Chakra ankommt. Visualisiere, wie sich langsam die Lichtkapsel formt. Dein ganzes Energiefeld ist in das Weiss der Quelle getaucht und wird nun durchzogen mit diesen goldenen Lichtfäden. Ein herrlicher Anblick! Dann bringe die goldenen Lichtscheiben des 12. Chakras und des Erdensterns noch stärker in Rotation. Spüre, wie sich dadurch die Schwingung erhöht.

INTEGRIERUNG DER 9. DIMENSION

Visualisiere den Quellenstern 2-3 Meter über dir. Er ermöglicht dir, mit der göttlichen Quelle Kontakt aufzunehmen. Erhöhe die Schwingung deiner Lichtkapsel und nimm wahr, wie sie sich noch schneller dreht und sich hebt. Sie bringt dich zu deinem Quellenstern.

Dadurch, dass die Lichtkapsel mit den höchsten Energien, dem Weiss der Quelle und dem 12. Goldenen Strahl, geformt wurde, gelangst du nun vom Quellenstern direkt zur Quelle selber. In Blitzesschnelle wirst du dorthin transportiert.

Bei der Quelle angekommen, nimmst du zuerst das wahr, was dir bereits bekannt ist, nämlich den 12er Rat in seiner Ganzheit. Die 12 Schöpferkräfte erscheinen dir noch viel strahlender, als du sie bisher wahrgenommen hast. Begrüsse sie alle und bitte sie um ihre Unterstützung.

Dann lass dich ganz vom 12. Schöpferstrahl umhüllen. Er bringt dich in Kontakt mit dem Ursprung der göttlichen Schöpferkräfte, mit der eigentlichen 9. Dimension. Werde dir nochmals bewusst, dass du auf dieser Ebene mit der Gesamtheit der Schöpferstrahlen verbunden bist, und dass die Mahatma-Energie die göttliche Gegenwart ist, die alles Erschaffene durchdringt. Auch der 12er-Rat ist von hier ausgegangen. Bitte die Mahatma-Energie, dich bei der Durchdringung mit den höheren Dimensionen und deren Integrierung in die 5 höheren Chakren sowie bei der Umwandlung ins 12-Chakra-System zu begleiten.

Der 12. Schöpferstrahl bringt dich also in direkten Kontakt mit dem Weiss der Quelle. Lass dich ganz von diesem weissglühenden Licht durchdringen und umhüllen. Du gehst ganz auf in diesem Licht. Dein allerinnerster Kern wird eins mit der göttlichen Quelle. Werde ganz eins. Spüre die Einheit, die alles durchdringt. Noch nichts ist differenziert. Du dehnst dich aus in eine ungeheure Weite von weissglühendem Licht. Es gibt nichts anderes. Überall ist nur das Weiss der Quelle. Du selber bist das Weiss der Quelle. Wo du auch schaust, es gibt nichts anderes. Du bist ganz darin aufgehoben, ganz von ihm durchdrungen, ganz eins.

Nach einer Weile bitte darum, dass sich der 12. Schöpferstrahl mit seinem goldenen Licht um deine ausgedehnte Aura legen möge. Das bringt dich nach der unendlichen

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Ausdehnung wieder ein wenig zu dir selbst. Nimm wahr, wie deine Lichtkapsel sich verdichtet und wieder sichtbar wird.

Bitte darum, dass du die Energien der göttlichen Quelle mitnehmen darfst. Sie sammeln sich in deinem 12. Chakra, das zugleich die höchste Ausdehnung deiner Lichtkapsel ist. Visualisiere, wie es zu einer riesigen weiss-goldenen Scheibe wird, welche die Energien der 9. Dimension aufnimmt. Nimm dir Zeit, diesen Vorgang zu beobachten. Bleibe dabei, bis du das 12. Chakra so strahlend wie die Sonne selbst wahrnimmst. Es enthält nun unwiderruflich deinen Anteil der Quelle und stellt zugleich deine Verbindung zur Quelle dar, zur göttlichen Einheit von Allem-was-ist. Nimm dir Zeit für diese Integration. Begleite mit deinem ganzen Erleben, wie die Lichtkräfte der 9. Dimension in dein 12. Chakra einströmen.

INTEGRIERUNG DER 8. DIMENSION

Bringe deine Lichtkapsel wieder in Rotation. Du trittst jetzt den Rückweg an, indem du ausgehend von der Quelle die Energien all deiner anderen Entwicklungs-Stufen einsammelst.

Zuerst geht es herunter bis zur 8. Dimension, wo du die göttliche Monade findest. Hier kommt dir der 11. Schöpferstrahl entgegen und durchdringt alles mit seiner pink-orangen Farbe. Wo du auch schaust, alles ist in diese Farbe getaucht. Du selber wirst ganz eins mit ihr, kaum unterscheidbar von allem anderen.

Durch die Meditation Das Monaden-Selbst hast du erfahren, dass du dort mit deiner Individualisierung begonnen hast. Nimm dieses Ur-Selbst, diesen ersten individuellen Funken, der vom Göttlichen ausgegangen ist, in dir auf. Spüre die mächtige Kraft, die von seinem Licht ausstrahlt. Es enthält das Potential, ein individuelles, starkes Ich zu werden, das nach gemachten Erfahrungen selbst-bewusst zum göttlichen ICH BIN zurückkehren kann. Es enthält die Summe aller Möglichkeiten und grossartige schöpferische Kräfte die zur Manifestation drängen.

Lasse das Licht deines Ur-Ichs machtvoll einfliessen. Es geht wie durch einen Trichter durch das 12. weiss-goldene Chakra hindurch und fliesst ins 11. Chakra, das ebenfalls eine goldene Hülle erhält. Visualisiere das 11. Chakra als riesige goldene Scheibe, in welche das Pink-Orange des 11. Schöpferstrahls einfliesst und sich zu einer Kugel formt. Dieses Chakra nimmt alle Energien der 8. Dimension in sich auf, alle Potentiale, alle Möglichkeiten, die ganze göttliche Kreativität. Nimm dir auch hier genügend Zeit für die Integration der 8. Dimension in deinem 11. Chakra. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben.

INTEGRIERUNG DER 7. DIMENSION

Setze deine Lichtkapsel wieder in Bewegung. Spüre wie sie zu vibrieren beginnt. Von diesen allerhöchsten geistigen Höhen gleitet sie langsam herunter zur 7. Dimension.

Alles hier ist immer noch sehr lichtvoll, ganz vom perlweiss schimmernden Licht des 10, Schöpferstrahls durchdrungen. Wenn deine Lichtkapsel hier zum Stillstand kommt, siehst du überall dieses perlweisse, in allen Farben aufschillernde Licht.

Mit der Meditation Das Sternen-Überselbst hast du in dieser Dimension deine höchsten Sternenkräfte in dir integriert. Vereinige dich nochmals bewusst mit deinem Sternen-Überselbst, verschmelze vollständig mit ihm. Es ist ein riesiges Energie-Reservoir, ein Speicher aller Möglichkeiten die du hast, um Erfahrungen zu sammeln, zu lernen und dich zu verwirklichen. Je mehr du dich entwickelst, desto mehr Potentiale stellt es dir für dieses Erdenleben zur Verfügung. So wie du hier diese unendliche perlweisse Weite erfahren kannst, so unendlich können deine Potentiale sein.

Lasse das perlweisse Licht der 7. Dimension in deine Kopfaura einfliessen. Wiederum geht es wie durch einen Trichter durch das 12. goldene Chakra hindurch und erhält dabei eine goldene Umhüllung. Danach strömt es durch das 11. Chakra, das sich ebenfalls wie ein Trichter öffnet, damit es schliesslich ins 10. Chakra einströmen kann. Vergrössere auch dieses zu einer riesigen goldenen Scheibe. In ihrem Zentrum sammelt sich nun das perlweisse Licht des 10. Strahls wie in einer wunderschönen Lichtkugel, in welcher die Verbindung zu deinem Sternen-Überselbst mit seiner enormen Energie abgespeichert ist. Der Zugang zur 7. Dimension ist nun vollständig im 10. Chakra integriert. Sei auch bei diesem Vorgang intensiv mit deinem Erleben dabei.

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INTEGRIERUNG DER 6. DIMENSION

Nach einer Weile setze deine Lichtkapsel wiederum in Bewegung. Du wirst jetzt die goldene Brücke überqueren und dabei einen grossen Schritt nach abwärts machen. Die Energien werden spürbar dichter. Aber anderseits wirst du wahrnehmen, dass du beim Eintritt in die 6. Dimension auch wieder bewusster und gefestigter wirst. Diese und die nächste Dimension sind erfüllt vom Christus-Selbst.

Hier ist alles durchdrungen vom Aqua Aura blauen Licht des 9. Schöpferstrahls, dieser wunderbaren, ausdehnenden Herzfarbe. Durch die Meditationen Karma-Klärung und Das erweiterte Herzchakra hast du deine Liebe ausgedehnt, so dass sie alles umfassen, alles annehmen und alles verzeihen kann. Du hast deine Liebe über alles Persönliche erhoben. Gib dich noch einmal diesem Gefühl der Liebe hin. Sei ganz dabei mit deinem Erleben. Freue dich, dass die Kräfte der 6. Dimension in das 9. Chakra einfliessen.

Dann visualisiere, wie das Aqua Aura farbene Licht der 6. Dimension als grosser Strom in den weit geöffneten Trichter des 12. Chakras fliesst und dort eine goldene Umhüllung erhält. Danach ergiesst sich der Energiefluss durch das 11. und 10. Chakra und sammelt sich als riesige goldene Scheibe im 9. Chakra. Das innere der Scheibe enthält, in einer Kugel von Aqua Aura blauem Licht konzentriert, die ganze Erfahrung der 6. Dimension. Nimm dir auch hier genügend Zeit, den ganzen Vorgang zu beobachten.

INTEGRIERUNG DER 5. DIMENSION

Nimm wieder deine Lichtkapsel wahr und setze sie in Bewegung. Sie bringt dich zur 5. Dimension. Die Schwingungsrate senkt sich dabei noch etwas mehr.

Hier hast du zuerst mit dem 8. Schöpferstrahl dein Körpersystem geklärt und dann mit der Chakra-Übung 8. Strahl die oberen Chakren gereinigt und deinen Seelenstern für deine Seelenziele aufnahmefähig gemacht. Auch wurde durch die Meditation Integrierung des 9. Strahls dein Herz geöffnet für die Christus-Energie. Du hast erlebt, wie wohltuend diese Liebe ist, in dir selbst, dein Wesen erfüllend, und um dich herum, durch die Ausdehnung deines Herzens. Gib dich nochmals ganz stark dieser Liebe hin. Du bringst sie dir selber entgegen, deinen feinstofflichen Körpern und deinem physischen Körper, und von dir strahlt sie wiederum aus zu allem was dir begegnet.

Jetzt lasse das magentafarbene Licht der 5. Dimension als grossen Strom in den weit geöffneten goldenen Trichter des 12. Chakras einfliessen und siehe wie es dadurch die goldene Umhüllung bekommt. Danach ergiesst sich der Lichtstrom durch die Chakren 11, 10 und 9 und sammelt sich als riesige goldene Scheibe im 8. Chakra. Das Zentrum der Scheibe enthält als Mittelpunkt eine wunderschöne magentafarbene Lichtkugel.

RÜCKKEHR IN DEINEN LICHTHERZ-RAUM

Bringe deine Lichtkapsel nochmals in Rotation, so dass sie dich wieder in deinen lichtvollen Herzraum bringt. Visualisiere, wie du auf dem goldenen Sessel sitzest. Siehe die Erzengel in den vier Ecken des Raumes. Bitte Sie, dir zu helfen, diese hohen Energien, die nun in deinen höheren Chakren abgespeichert sind, auf harmonische Weise zu integrieren. Rufe auch den Erzengel Sandalphon, damit er dir helfe, sie richtig zu verankern.

Visualisiere noch einmal die Chakren 8-12 über deinem Kopf in ihren wunderschönen, goldumrandeten Farben, ein herrlicher Anblick!

Denke daran, dass in jedem Chakra die Erfahrung einer der höheren Dimensionen abgespeichert ist. Dies gewährt dir von nun an den direkten und unkomplizierten Zugang zu den höheren Dimensionen, denn du hast sie jetzt unwiderruflich in deine höheren Chakren integriert.

RUHE

Bleibe noch eine Weile in absoluter Stille.

Mache nach dieser Übung unbedingt eine Pause, damit die herangezogenen und integrierten hohen Energien sich etwas

setzen können.

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Übersicht altes + neues Chakra-System

Mit der nachfolgenden Meditation wirst du die Umwandlung ins 12-Chakra-System abschliessen. Studiere zuerst diese Tabelle, damit dir die Meditation leichter fällt. Sie zeigt dir auf, wie die Transformation vor sich geht.

ALTES CHAKRA ALTE FARBE UMWANDLUNG NEUES CHAKRA NEUE FARBE

12. höchste Ausdehnung über dem Kopf

Goldenes Licht

11. über dem Kopf Pink-Orange

10. über dem Kopf Perlweiss

9. über dem Kopf Türkis

8. über dem Kopf Magenta

7. Scheitel Violett 12. Chakra wird zum 7.

Scheitel Goldenes Licht

6. Stirn Indigo 11. Chakra wird zum 6.

Stirne Pink-Orange

5. Hals Blau 10. Chakra wird zum 5.

Hals Perlweiss

4. Herz Grün Verankerung im Herzen der Chakren9, 8, 4, 3, 2, 1

Herz Aqua Aura BlauMagentaHellgrünHellgelbLachsRosa

3. Solarplexus Gelb 7. Chakra wird zum 3.

Solarplexus Violett

2. Sakralchakra Orange 6. Chakra wird zum 2.

Sakralchakra Indigo

1. Basischakra Rot 5. Chakra wird zum 1.

Basischakra Blau

Umwandlung ins 12-Chakra-System

DER LICHTWIRBEL

Schaue dir nochmals deine höheren Chakren an, wie sie wie riesige Sonnen in deinem Aurafeld über deinem Kopf stehen. Bringe sie alle in Rotation. Jedes von ihnen hat die Energien einer der höheren Dimensionen mitgebracht und in sich gespeichert. Spüre die enorme Energie, die sich jetzt in der Aura oberhalb deines Kopfes bemerkbar macht. Lasse sie immer schneller drehen. Durch die Geschwindigkeit vereinigen sie sich alle zu einem riesigen, machtvollen Lichtwirbel. Es ist ein einziges, golden glänzendes Energiefeld das sich dir zeigt. Vielleicht beginnt dieser Prozess für dich wie von selbst zu klingen und zu tönen. Oder vielleicht möchtest du selber tönen, stimme ein OM an und lass es erklingen, um den Vorgang zu begleiten. Das wirkt sehr unterstützend und verstärkend.

Visualisiere, wie dieser gesamte, äusserst schnell drehende Lichtwirbel sich langsam deinem Kronenchakra nähert. Öffne das Kronenchakra weit, so dass es die 5 höheren

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Chakren aufnehmen kann. Atme tief durch, damit kein Energiestau entsteht. Mit dem Atem nimmst du all diese unglaublichen, hohen Energien in deinem Scheitelchakra auf. Durchdringe dich mit diesem Empfinden. Nimm die ganze Tragweite dessen auf, was jetzt geschieht. All deine höchsten Energien, die du bisher durch deine Aura oberhalb des Kopfes kontaktieren konntest, sammeln sich in deinem Scheitelchakra!

DAS NEUE SCHEITELCHAKRA

Nach einer Weile hebt sich die Lichtscheibe des 12. Chakras etwas ab, während der Rest des Lichtwirbels sich ein kleines Stück weiter nach unten bewegt. Das 12. Chakra, das die weiss-goldene Kugel enthält, verbleibt in deiner Krone.

Verankere das 12. Chakra ganz fest und unwiderruflich in deinem Scheitelchakra. Von nun an stehen dir alle Energien, die damit zusammen hängen, im Scheitelchakra zur Verfügung. Werde dir richtig bewusst, was das bedeutet! Du brauchst dich nicht mehr weiter hinaus zu bewegen, um die 9. Dimension zu erreichen. Du kannst einfach über dein Scheitelchakra darauf zurück greifen, um diese Energien als Erdenmensch zur Verfügung zu haben. Die Energien der höchsten Göttlichkeit, der Einheit mit Allem-was-ist, können über dein Scheitelchakra erreicht werden. Dein Scheitelchakra erstrahlt nun in weiss-goldenem Glanz. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in dein Scheitelchakra, wie es sich anfühlt, wenn das 12. Chakra in ihm verankert wird.

Wende deine Aufmerksamkeit dem restlichen Lichtwirbel zu. Er enthält nun noch das 11. bis 8. Chakra. Mit gewaltigem Brausen setzt er sich wieder in Bewegung. Zusätzlich nimmt er jetzt in seinem goldenen Lichtfeld das ehemalige 7. Chakra in sich auf. Dieses wird eins mit dem grossen Energiewirbel. Siehe ihn wirklich als einen Wirbel. Es ist ein äusserst schnell drehendes goldenes Energiefeld.

DAS NEUE STIRNCHAKRA

Der goldene Lichtwirbel mit den Chakren 11 bis 7 dreht sich weiter nach unten und hält beim 6. Chakra, dem Stirnchakra. Hier löst sich jetzt das 11. Chakra ab, das die pinkorange farbene Lichtkugel enthält.

Verankere das 11. Chakra ganz fest und unwiderruflich im Stirnchakra. Dieses erhält dadurch eine neue Farbe und erstrahlt in leuchtendem Pinkorange, wodurch es stark aktiviert wird. Die Energien der 8. Dimension stehen dir nun über dein Stirnchakra direkt zur Verfügung. All die schöpferischen Energien deines Monaden-Selbst kannst du nun über das Stirnchakra abrufen. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in dein Stirnchakra, wie es sich anfühlt, wenn das 11. Chakra in ihm verankert wird.

Höre wieder das Brausen des goldenen Lichtwirbels, der jetzt noch die Chakren 10 bis 7 enthält. Er beginnt wieder stärker zu rotieren und erfasst mit seiner Bewegung auch das ehemalige 6. Chakra. Dieses wird aufgenommen in das grosse goldene Energiefeld und wird eins mit ihm.

DAS NEUE HALSCHAKRA

Danach schraubt sich der tönende, goldene Lichtwirbel mit den Chakren 10 bis 6 weiter nach unten und hält beim 5. Chakra. Hier löst sich jetzt das 10. Chakra ab, das die perlfarbene Lichtkugel enthält.

Verankere das 10. Chakra fest und unwiderruflich an seinem neuen Platz, dem Halschakra. Die Energien der 7. Dimension mit den Erfahrungen der unendlichen Weite, wo die Gegenwart sowohl Vergangenheit wie Zukunft umfasst, stehen dir von nun an über das Halschakra zur Verfügung. Alle Potentiale deines Sternen-Überselbst kannst ab jetzt an über dein neues Halschakra auszudrücken. Es gibt nichts mehr, das dich daran hindert, deine Sternenkräfte zu leben. Siehe das Chakra in seiner neuen, wundervoll schillernden perlweissen Farbe aufleuchten. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in dein Halschakra, wie es sich anfühlt, wenn das starke Licht des 10. Chakra in ihm verankert wird.

Der restliche Lichtwirbel mit den Chakren 9 bis 6 nimmt nun in seinem goldenen Lichtfeld auch das ehemalige 5. Chakra in sich auf. Dieses wird eins mit dem grossen Energiewirbel. Der Lichtwirbel beginnt wieder stärker zu rotieren und zu tönen.

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DAS NEUE HERZCHAKRA

Visualisiere wie sich der tönende, goldene Lichtwirbel zum Herzchakra bewegt. Die Chakren 9 und 8 hast du bereits früher mit der Meditation Das erweiterte Herzchakra in deinem Thymus-Herzchakra integriert. Mache dir dies jetzt nochmals ganz bewusst. Visualisiere, wie sich die Chakren 8 und 9 vom restlichen Lichtwirbel lösen. Das 9. Chakra wird jetzt noch zusätzlich von der 6. Dimension und das 8. Chakra von der 5. Dimension gespiesen.

Verankere diese beiden Chakren ganz bewusst und unwiderruflich im Herzen. Begleite den Vorgang nun wirklich mit einem klingenden OM. Dadurch werden diese wunderbaren Kräfte der Liebe, mit denen dein Christus-Selbst erfüllt ist und welche dir erlauben, dein Herzchakra ständig weiter auszudehnen, tief in deinem Herzen verankert. Das Herz hat nun noch eine weitere Stufe der Vollständigkeit erreicht. Es enthält jetzt die Chakren 1, 2, 3, 4 sowie 8 und 9. Die Integration all dieser neuen Chakren und Dimensionen bringt neue belebende Energien in deine Thymusdrüse, die sie in dein ganzes Körpersystem weiterleitet, damit dieses zu einer wirklich guten Stütze für dein Ich Bin werden kann. Sei ganz intensiv mit deinem Erleben dabei.

DER NEUE SOLARPLEXUS

Der Lichtwirbel ist jetzt um einiges kleiner geworden, er ist jedoch weiterhin golden leuchtend. Im Tönen setzt er sich wieder in Bewegung und beginnt sich zu drehen. Er enthält noch die alten Chakren 7, 6 und 5. Er kommt beim Solarplexus zum Stillstand, wo sich das ehemalige 7. violette Chakra ablöst.

Verankere das 7. Chakra wirklich fest im Solarplexus, der dadurch neu eine violette Energie erhält. Das ist die Komplementärfarbe zum ehemaligen Gelb. Diese Farbumkehr führt dazu, dass du die geistigere Seite deines Solarplexus nutzen kannst. Die Macht und das Wissen der Persönlichkeit verwandeln sich in Kraft und Weisheit und können nun im Einklang mit grösseren geistigen Zusammenhängen eingesetzt werden. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in die neue Energie, die jetzt im Solarplexus verankert ist.

DAS NEUE SAKRALCHAKRA

Der goldene Lichtwirbel mit den Chakren 6 und 5 setzt sich wieder in Bewegung. Tönend dreht er sich weiter hinunter. Er hält beim Sakralchakra, wo sich das ehemalige 6. Chakra ablöst.

Verankere das 6. Chakra ganz fest an seinem neuen Platz. Die neuen königsblauen Energien sind die Komplementärfarbe des ehemaligen orangefarbenen Sakralchakras. Auch hier hilft dir die Farbumkehr, die ergänzende Seite dieses Chakras zu nutzen. Deine Kreativität wird sich nun in geistigere Bereiche erstrecken können. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in die neue Energie, die jetzt im Sakralchakra verankert ist.

DAS NEUE BASISCHAKRA

Es verbleibt dir vom goldenen Lichtwirbel nur noch das ehemalige 5. Chakra. Tönend dreht es sich nun hinunter bis zum Basischakra. Die Willensenergie dieses Chakras erhält eine neue Farbe, nämlich Blau mit einer leicht türkisfarbenen Tönung. Das ist die Komplementärfarbe von Korallenrot. Die Farbumkehr hilft dir, die ergänzende Seite dieses Chakras zu nutzen, was dazu führt, dass du deine Handlungen im Einklang mit dem geistigen Willen und in Leichtigkeit ausführen kannst. Begleite den Vorgang mit intensivem Erleben. Spüre hinein in die neue Energie, die jetzt im Basischakra verankert ist.

STILLE

Bleibe eine Weile in absoluter Stille.

Mache nochmals eine Pause, die jetzt sehr kurz sein kann. Strecke dich einfach oder stehe einen Moment auf. Dann mache die

abschliessende kurze Meditation.

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Festigung des Energiefeldes

Werde dir nun nochmals bewusst, was durch den Einweihungsprozess bis jetzt geschehen ist. Mit der Meditation Integrierung der höheren Dimensionen hast du die Dimensionen 9 bis 5 mit deinen Chakren verbunden. Mit der Meditation Umwandlung ins 12-Chakra-System hast du die höheren Chakren in der physischen Struktur integriert. Dies ermöglicht dir direkten Zugang zu den höheren Dimensionen. Auch kannst du ein grösseres Potential an Talenten und Fähigkeiten nutzen. Hier nochmals ein Überblick, welche Dimensionen nun in welchen Chakren verankert sind.

Kronenchakra: 9. Dimension

Stirnchakra: 8. Dimension

Halschakra: 7. Dimension

Herzchakra: In deinem Herzchakra, das sich nun stark geweitet hat, sind die Dimensionen 3, 4, 5 und 6 verankert.

Die drei unteren Chakren waren 3-dimensional, haben aber durch die Umwandlung eine Ergänzung erfahren, so dass sie nun 4- und 5-dimensional funktionieren.

RUFE DEN 12. GOLDENEN SCHÖPFERSTRAHL

Gehe zuerst in dein Herzchakra und siehe es in seinen neuen, wunderschönen Farben erstrahlen: Aqua Aura Blau, Magenta, Hellgrün, Hellgelb, Lachs, Rosa.

Dann rufe den 12. Schöpferstrahl und gehe ähnlich vor wie bei der Meditation Das Vereinigte Chakra. Dies wird dein gesamtes Körper-System harmonisieren und festigen.

Erfülle zuerst dein Herzchakra mit diesem goldenen Strahl. Beim Einatmen lässt du ihn in das Herz strömen, beim Ausatmen breitest du ihn weiter aus. Vergrössere das Herzchakra zu einer wunderschönen Lichtkugel. Dehne nun diese goldene Lichtkugel stufenweise in deinen ganzen physischen Körper aus. Visualisiere, wie sie durch die Dehnung nach oben und unten zum Lichtoval wird. Atme so lange das Licht in deinen Körper, bis sich das goldene Oval bis zum Scheitel und bis zum Gesäss ausgedehnt hat. Mit weiterem Atmen lasse das goldene Licht noch in die Beine und bis in die Füsse fliessen.

Danach dehne das goldene Lichtoval aus in deinen Ätherkörper. Er ist jetzt sehr belebt und seine Ausdehnung nach oben geht bis zwei Handbreiten über den Kopf (dort wo früher das 9. Chakra war).

Atme weiterhin das goldene Licht ein und dehne dein Energiefeld in den Emotionalkörper aus und nach oben ca. drei Handbreiten über dem Kopf (dort wo früher das 10. Chakra war).

Atme das goldene Licht in deinen Mentalkörper, der sich wie üblich in die Weite dehnt und nach oben etwa eine Handbreite unterhalb des höchsten, mit den Fingerspitzen erreichbaren Punktes liegt.

Weiter atmest du das goldene Licht in deinen spirituellen Körper, der sowohl in die Weite wie nach oben die ganze, mit deinen Fingerspitzen erreichbare Ausdehnung erfasst.

Vom Herzen aus hast du jetzt mit dem 12. Schöpferstrahl dein ganzes Energiefeld gefestigt und gestärkt. Ruhe eine Weile in deiner goldenen Ausdehnung.

Abschliessend lasse das goldene Licht in den Erdenstern fliessen. Von dort erlaube dem goldenen Licht, in die Erde zu fliessen. Übergib deinen Überfluss an Sandalphon, damit er es in der Erde verteile. Als Dank verhilft er dir zu einer guten Erd-Verbindung.

RUHE

Bleibe noch eine Weile in absoluter Stille.

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Mit dieser Meditation ist der erste Teil der Transformation abgeschlossen, und somit bist du am Ende des ersten Tages

angelangt.Wenn du magst, mache noch einen kleinen Spaziergang.

Auf jeden Fall aber ruhe dich genügend aus und gehe früh schlafen.

Der Schlaf ist ein wichtiger Teil der Transformation, denn dadurch kann sich das 12-Chakra-System erst richtig festigen und

verankern.

DIE 12-STRANG DNS

DNS ist eine Abkürzung für Desoxyribo-Nuklein-Säure (oder auf Englisch Desoxyribo-Nuclein-Acid, weshalb es auf Englisch DNA heisst). Es ist ein Molekül, das die Erbinformationen enthält und aussieht wie eine Doppelhelix oder eine gedrehte Strickleiter. In East Field (England) erschien am 17.6.1996 ein Kornkreis, der eine solche Doppelhelix darstellte. Er bestand aus 12 grösseren Kreisen, die jeweils durch 10 kleinere, sich manchmal überdeckende Kreise verbunden waren. Man könnte dies als Hinweis darauf auffassen, dass im Menschen das Wiedererwecken der 12-Strang DNS gefördert werden sollte. Interessanterweise ergibt das Erscheinungsdatum zusammengezählt 39 und nochmals zusammen gezählt ebenfalls 12.

Die Zahl 12 ist eine sehr vollständige und drückt eine Ganzheit aus. Das hat man von jeher gewusst, und es spiegelt sich in verschiedenen Systemen wider. So sprechen wir auch von 12 Schöpferstrahlen, 12 Chakren und 12 Meridianen. Im Weiteren kennt man 12 Sternbilder, das Jahr wird in 12 Monate aufgeteilt, ein vollständiges Schulsystem umfasst 12 Jahre, und Jesus umgab sich mit 12 Jüngern.

In der esoterischen Tradition wird erzählt, dass der Mensch einmal eine DNS mit 12 Strängen hatte. Ein Wesen mit einer 12-Strang DNS kann sich allumfassend mit allem verbinden und mit allem kommunizieren. Diese Tatsache war gewissen oppositionellen Wesen äusserst unangenehm. Sie wirkten deshalb so auf den Menschen ein, dass diese Fähigkeiten eingeschränkt wurden und von der DNS nur noch 2 aktive Stränge verblieben. Man sieht am Gehirn des Menschen, dessen Tätigkeit auf 10 % beschränkt ist und das deshalb als schlafender Riese bezeichnet wird, dass der Mensch nur einen Teil seiner Fähigkeiten nutzt. Heute ist die Zeit gekommen, wo der Mensch seine 12-Strang DNS wieder aktivieren kann.

Durch die Umwandlung ins 12-Chakra-System ist die Basis gegeben, dass der Mensch nun auch die 12-Strang DNS in den Körper integrieren kann. Da die Zahl 12 die Gesamtheit darstellt, wird ihm dadurch der Zugang zu allen Sternensphären, zu allen Planetensystemen, zu allen Dimensionen, zu allen Parallelrealitäten wieder möglich werden. Der Mensch wird also ein viel grösseres Weltbild bekommen, er wird begreifen, dass die Wirklichkeit weit umfassender ist, als bisher vorgestellt. Die vollständige 12-Strang DNS enthält ein Abbild von Allem-was-ist, von allem was existiert und nicht existiert, von allem was war, was ist und was sein wird.

Durch die Wieder-Aktivierung der 12-Strang DNS wird der Mensch also wieder mit allem verbunden. Er erfasst, dass in ihm selber alles andere enthalten ist. Was für einen anderen Zugang wird er dadurch zu allem erhalten! Wie kann man anderes bekämpfen, wenn es nicht mehr als Fremdes, sondern als Eigenes angesehen wird! Der Mensch wird dazu geführt, alles, aber auch alles, und das bedeutet auch sich selber, als Ausdruck der Göttlichkeit anzuerkennen und in Liebe zu umarmen. Die Kommunikations-Möglichkeiten werden sich enorm erweitern, und der Mensch erhält wieder die Möglichkeit, sich mit der Ganzheit der Schöpfung zu verbinden.

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Erschaffung der 12-Strang DNS

Das neue Chakra-System hat sich über Nacht in deinem Körpersystem gesetzt und gefestigt. Es ermöglicht dir, dich direkt mit allen höheren Dimensionen zu verbinden.

Jetzt kannst du in dieser 2. Stufe der Einweihungs-Meditationen Kontakt aufnehmen mit den Ursprungs-Kräften deiner 12-Strang DNS und sie in deine Zellen einprogrammieren. Zu diesem Zweck wird jede Körperzelle mit zwölffachen kosmischen Kräften gespiesen. Das erlaubt, die Materie tatsächlich zu spiritualisieren und gewährt dir erweiterte Möglichkeiten, deinen Geist zu manifestieren.

BEGINN

Sei dir bewusst, dass du mit dieser Meditation die endgültige Umwandlung in die 12-Strang DNS hervorrufst. Mache besonders sorgfältig den Meditations-Beginn. Visualisiere dich auf deinem goldenen Sessel in deinem Lichtherz-Raum. Bitte die Mahatma-Energie, dich bei der Erschaffung der 12-Strang DNS zu unterstützen. Nimm diese wunderbare, dir nun sehr vertraute Energie als starken Strom aus weiss-goldenem Licht wahr. Dieses Licht ist eine Mischung aus dem Weissglühenden Licht der Quelle und dem 12. Goldenen Schöpferstrahl. Du sitzest wie unter einem riesigen Scheinwerfer, der dir von oben sein blendendes Licht sendet und dich energetisiert.

DAS NEUE AUSGEDEHNTE CHAKRAFELD

Visualisiere und erfahre dein neues Chakra-System. Nimm die Chakren alle einzeln wahr in ihren neuen Energien und Farben.

das Basischakra in Blau mit einer leichten Tönung von Türkis

das königsblaue Sakralchakra

den violetten Solarplexus

dein Herzchakra, das sich nun so stark geweitet hat, und in sechs verschiedenen Farben erstrahlt

das perlfarbene Halschakra

das pinkorangefarbene Stirnchakra

das weiss-golden schimmernde Kronenchakra

Die höheren Chakren sind jetzt im Körper integriert und werden dir in dieser Meditation eine wertvolle Unterstützung sein. Von nun an brauchst du nirgendwo hin mehr aufzusteigen, um die höheren Dimensionen zu erfahren, denn durch das 12-Chakra-System hast du alle Dimensionen in dir integriert.

Verbinde diese wundervollen Chakren nun zu einer Einheit. Rufe das Licht der Quelle herbei und visualisiere, wie es sie alle umhüllt und in einem grossen, weiss-goldenen Oval verbindet. Die Chakren glänzen darin mit ihren Farben wie leuchtende Juwelen. Dehne das weiss-goldene Oval auch aus bis zu den Fusschakren. Schliesslich atme das Licht der Quelle noch bis zu deiner höchsten Ausdehnung und in die ganze Weite deiner Aura.

Erhöhe die Schwingung und bringe dieses bis zum spirituellen Körper ausgedehnte Chakrafeld zum Vibrieren. Gib dich ganz hin dieser Vibration. Vielleicht hörst du ein tiefes Summen oder einen Klang. Verbinde dich mit dem Vibrieren oder Summen. Entspanne dich noch tiefer und erlaube, dass die Verbindung zu den höheren Dimensionen hergestellt wird. Öffne dich für alle Dimensionen und für die unendliche Weite des Kosmos.

DIE 12 STERNEN-ASPEKTE

Nachdem du dich für alle Dimensionen und für alle Zeit- und Raumaspekte geöffnet hast, weite dich in den Himmelsraum. Siehe wie das Tiefblau des Himmelsgewölbes übersät ist von einer Vielzahl von funkelnden Sternen. Visualisiere über den ganzen Himmelsraum ausgebreitet das Funkeln der Sterne. Siehe wie sie sich bewegen, wie sie aufleuchten und

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wieder unsichtbar werden, um an einem andern Ort wieder zu erscheinen. Siehe wie sie sich zu Gruppen vereinen. Nimm ihr strahlendes Funkeln wahr. Reise ein Stück mit einer dieser Sternengruppen. Lasse dich hinein ziehen in diese Sternengruppe. Du wirst ein Teil davon. Erzeuge in dir das Gefühl des Drinseins in dieser Sternengruppe, werde ganz eins mit ihr. Dann mache das mit einer anderen Sternengruppe, dann mit mehreren gleichzeitig. Die Bewegung der Sterne wird nun immer mehr zu deiner Bewegung. Du beginnst sie alle miteinander zu erleben. Du spürst alle ihre Bewegungen, bewegst dich mit allen gleichzeitig, in alle Richtungen. Dehne dich immer weiter aus, bis zu den entferntesten Sternen. Du bist das Bewusstsein all dieser Sterne. Fühle dich in jeder einzelnen der Sternengruppen und gleichzeitig wiederum jede einzelne in dir. Erfahre diese Gleichzeitigkeit, du in allen und alle in dir. Nun bist du als kosmischer Mensch ausgebreitet im Himmelsraum. Alle diese Sternenenergien werden zu den deinen, alle hier vorhandenen Kräfte und Fähigkeiten kannst auch du entfalten, alle diese Lichtenergien auch in dir entzünden.

Nach einer Weile richte deine Aufmerksamkeit auf das Zentrum des ganzen Himmelsraums. Visualisiere, wie der Himmelsraum sich zu runden scheint. Die Sternenkräfte formen sich zu einer riesigen Sphäre. Lasse dich langsam in ihr Zentrum hinein ziehen, Stück für Stück. Du siehst jetzt um dich herum den tiefblauen Himmelsraum mit all seinen funkelnden Sternen. Gehe immer mehr ins Zentrum. Ziehe dein Bewusstsein immer mehr im Innern dieser gewaltigen Sphäre zusammen. Nimm dir Zeit dafür, es wird etwas dauern, bis sich dein Bewusstsein nach der vorherigen Ausweitung umgestellt hat. Dann fühle dich ganz im Zentrum und schaue wie sich um dich herum der tiefblaue Himmelsraum rundet. Bis in unendliche Weiten siehst du ihn erfüllt mit dem funkelnden Leuchten der Sterne. Sie blinken und glitzern wie unzählige Diamanten.

Es werden nun 12 grosse Sternengruppen sichtbar. Richte deine Aufmerksamkeit auf die vielfältigen Kräfte, die von ihnen ausströmen und auf das Zentrum einwirken. Sie wirken bis ins innerste Zentrum, und da du dich jetzt dort befindest, entfalten sie ihre Wirksamkeit bis in den innersten Kern von dir. Es sind äusserst lichtvolle, in ihrer Aktivität leicht prickelnde Energien, die dir von den vielen Sternen zuströmen. Beim längeren Hinschauen beginnen diese Sternengruppen zu vibrieren. Dabei erscheinen viele leuchtende Lichtspiralen. Siehe wie sie vibrieren und glitzern. Sie sind wunderschön.

Stelle dir in deiner Nähe ein riesiges Empfangsgerät vor, wie eine enorm grosse, runde Antenne. Fange darin von jedem dieser Sternengruppen eine Lichtspirale auf. Jede dieser Lichtspiralen trägt das verkleinerte Abbild ihrer ganzen Sternengruppe in sich. Jede Spirale birgt unendliche Fähigkeiten in sich, ungezählte Möglichkeiten. Sammle also eine Lichtspirale von jeder der 12 Sternengruppen in deinem Empfangsgeräte ein, bis du von allen zwölfen je eine Lichtspirale aufgefangen hast. Siehe wie sie darin vibrieren und leuchten.

Verkleinere nun dieses Empfangsgerät zu einer Scheibe, die du gut in Händen halten kannst. Betrachte die darin enthaltenen Lichtspiralen. Ordne sie. Gib jeder Lichtspirale einen Platz. Du kannst dir die Scheibe vorstellen wie einen Kuchen aus Licht, der in 12 Stücke gegliedert ist. In jedem Teil ist eine Lichtspirale verankert. Sieh dir dieses als Lichtscheibe verkleinerte Empfangsgerät genau an. Behalte die Scheibe weiterhin in den Händen.

DIE MEISTERZELLE

Erinnere dich deines bis zum spirituellen Körper ausgedehnten Chakrafeldes und kehre in deinen Lichtraum zurück. Dort angekommen, hältst du immer noch die Lichtscheibe mit ihren 12 Lichtspiralen in den Händen. Schau sie dir noch einmal genau an. Es sind wunderbar glitzernde Spiralen, die sich gleichmässig auf der Lichtscheibe verteilen. Jede enthält die Kräfte und Energien von unzähligen Sternen. Jede enthält eine Überfülle an Licht.

Du wirst sie jetzt in deinem Thymus-Herzchakra verankern. Verkleinere die Lichtscheibe noch mehr, all ihre wunderbaren Energien bleiben ihr dabei erhalten. Verkleinere sie so weit, dass sie zu einem winzig kleinen Mikrochip wird, der jedoch eine Riesenmenge an Daten enthält. Erinnere dich, er enthält die Sternenkräfte des ganzen ausgebreiteten Himmelsgewölbes! Er funkelt wie ein hochkarätiger Diamant.

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Halte diesen Diamant-Chip vor dein Herz und lasse ihn ganz sanft in den Körper dringen. Er sinkt als winziger leuchtender Lichtpunkt in dein Herzchakra. Er dringt noch tiefer ein und sinkt weiter bis in den innersten physischen Kern deines Herzchakras, d.h. in deine Thymusdrüse. Versetze dich mit deinem Bewusstsein in sie hinein. Ganz zu Innerst im Zentrum befindet sich die Ur-Zelle. Dahinein senkt sich der Diamant-Chip.

Die Ur-Zelle nimmt jetzt diesen leuchtenden, funkelnden Diamant-Chip, der die 12 Energiespiralen der Sternenkräfte enthält, ganz in sich auf. Sie wird dadurch zur Meisterzelle, zum Vorbild für alle anderen Zellen. Vergrössere sie, damit du sie gut betrachten kannst. Sie enthält einen enorm grossen Schatz, den du vom ganzen Himmelsraum aufgefangen hast.

RUFE DEN 10. SCHÖPFERSTRAHL IN DEINE MEISTERZELLE

Rufe nun noch den perlweissen 10. Schöpferstrahl. In seiner verankernden Kraft wird er dir bei der Integrierung der 12-Strang DNS helfen. Bitte ihn, die Lichtspiralen in der Meisterzelle mit seinem perlweiss schillernden Licht zu erleuchten.

Visualisiere, wie sich die Lichtspiralen zu regen beginnen, wie sie zu leuchten beginnen, lebendig werden. Ihr Licht wird immer glitzernder. Die Meisterzelle beginnt, in einer ganz feinen Schwingung zu vibrieren. Nun offenbart sich dir das Wunder, und die 12 Lichtspiralen verwandeln sich in die 12 Stränge deiner DNS! Dies bedeutet, dass, wenn du es willst und zulässt, dein physischer Körper von nun an ein vollkommenes Instrument werden kann, das dir erlaubt,

dich in anderen Dimensionen zu bewegen und mit ihnen zu kommunizieren,

Parallelrealitäten zu erleben,

dein vollständiges geistiges Ich mit all seinen Kräften und Fähigkeiten in allen Dimensionen und Realitäten anzuwenden und zum Ausdruck zu bringen,

dein vollständiges Potential im physischen Leben zu nutzen und auszudrücken,

alle deine bestehenden Zellen mit der göttlichen Lebens- und Regenerationskraft, welche nur Gesundheit kennt, zu durchdringen,

deinem physischen Körper die Grundlagen für den Aufstiegsprozess zu geben,

sämtliche sich täglich neu bildenden Zellen mit all diesen Kräften und Möglichkeiten zu versehen.

Verweile in diesem Erleben. Präge dir fest ein, was du soeben erreicht hast. Die 12-Strang DNS ist jetzt unwiderruflich in deiner Meisterzelle in der Thymusdrüse integriert. Sie wird für immer dort verankert bleiben.

Mache eine kurze Pause, damit du frisch und bewusst die nächste Meditation angehen kannst.

Verankerung der 12-Strang DNS im ganzen Körper

BEGINN

Konzentriere dich auf dein Thymus-Herzchakra. Visualisiere die Meisterzelle, welche jetzt die 12-Strang DNS enthält. Siehe wirklich das leuchtende Vibrieren. Spüre das Pulsieren des Lichts, das von den 12 Lichtspiralen ausgeht. Erinnere dich, dass sie alle Sternenkräfte enthalten.

VERANKERUNG DER 12-STRANG DNS IN ALLEN ZELLEN

Diese 12 Lichtspiralen beginnen nun Funken zu sprühen, und diese Funken greifen auf die zwölf nächsten Zellen über. Visualisiere die umliegenden zwölf Zellen, stelle sie dir exakt

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vor, wie sie zu glitzern beginnen, wie sie zu vibrieren beginnen. Auch in ihnen regen sich die 12 Lichtspiralen, die sich in die 12 DNS-Stränge transformieren.

Und weiter greift das Funkensprühen über. Immer mehr Zellen beginnen zu glitzern. Sobald sie die 12-Strang DNS erhalten haben, sprühen ihre Lichtfunken auf und fliegen hinaus zu anderen Zellen. Die transformierten Zellen versprühen ihr Licht wie Wunderkerzen. Auch sie werden geprägt von diesem wunderbar reinen Licht.

Die ganze Thymusdrüse ist jetzt entzündet und erscheint wie ein überaus strahlendes Juwel. Sie ist ganz erfüllt von den glitzernden Lichtfunken der 12-Strang DNS. Und immer weiter greifen die Lichtfunken um sich, es ist wie ein richtiges Feuerwerk. Das Licht schillert im Perlweiss des 10. Strahls. Jede entzündete Zelle sprüht ihre Funken hinaus zu den umliegenden Zellen. Der ganze Brustraum wird davon erfasst. Alle entzündeten Zellen haben nun die Möglichkeit, sich mit Allem-was-ist zu verbinden, mit allem zu kommunizieren.

Nun beobachte wie sich das Funkensprühen des schillernden, perlweissen Lichts weiter ausbreitet. Vom Brustraum fliesst es die Arme hinunter, die ganz licht werden, und weiter zu den Händen. Visualisiere deine Handchakren in der Mitte der Handflächen. Siehe sie zu kleinen Wunderkugeln oder leuchtenden Sonnen werden. Verweile ein wenig dabei. Spüre richtig, wie das Licht hinein fliesst und deine Hände energetisiert. Du kannst das Licht dort auch bündeln und zu kleinen Scheinwerfern machen. So kannst du von nun an wann immer du es möchtest über deine Handchakren Licht fliessen lassen, damit das was du berührst von Licht erfüllt wird. Lasse das Funkensprühen bis zu den Fingerspitzen dringen. In deinen Armen und Händen haben jetzt alle Zellen eine 12-Strang DNS. Jede entzündete Zelle ist verbunden mit allen Sternenkräften.

Und die Licht erfüllten Zellen sprühen weiter ihre Funken. Vom Brustraum zieht sich das Licht hinauf zu den Schultern, dann zum Halschakra mit der Schilddrüse. Alle neu entzündeten Zellen öffnen sich für die Kommunikation über Raum und Zeit hinaus. Die sprühenden Wunderkerzen entzünden dann das Stirnchakra mit der Hypophyse und das Scheitelchakra mit der Epiphyse. Der ganze Kopf wird davon erfasst und ist ein einziges funkensprühendes Leuchtgebilde. Und alle Zellen in deinem Kopf haben nun eine 12-Strang DNS. In jeder neu entzündeten Zelle wird die Möglichkeit zur Kommunikation mit allen Wesen, mit Allem-was-ist abgespeichert. Beachte auch wie die neue DNS sich in Kinn, Nase, Mund, dem ganze Gesicht verankert. Auch die Augen und Ohren, die damit neue Fähigkeiten erhalten. Auch die Haare beginnen durch die neue 12-Strang DNS zu leuchten.

Beobachte dann, wie die bereits gezündeten Zellen ihre Botschaft nach unten weiter geben und die Zellen im Bauchraum erfassen. Die Zellen des Solarplexus mit der Bauchspeicheldrüse entzünden sich und nehmen die 12 DNS-Stränge auf. Und weiter geht das Feuerwerk Es entzünden sich auch die Nebennieren, und die Geschlechtsdrüsen. Im ganzen Körperstamm bis zum Gesäss beginnen die Zellen zu funkeln und zu glitzern, sobald sie die 12-Strang DNS erhalten haben.

Beobachte, wie das Feuerwerk übergeht in deine Beine und zu den Füssen. Es erfüllt deine ganzen Füsse, visualisiere sie vor dir, wie sie sich im Licht entzünden. Dann konzentriert sich das perlweiss schillernde Licht in deinen Fusschakren, die sich ungefähr zwischen dem vorderen Drittel und den zwei hinteren Dritteln an den Fusssohlen befinden. Visualisiere wie sie zu kleinen Lichtscheinwerfern werden. Siehe richtig vor dir, wie diese Strahlenbündel von den Fusssohlen abstrahlen. Von nun an kannst du überall wo du deinen Fuss aufsetzt, das Licht einfliessen lassen, oder du kannst es direkt über die Fusschakren in die Erde leiten.

Sämtliche Zellen in deinem ganzen Körper haben nun eine 12-Strang DNS! Alle Zellen leuchten und strahlen mit unglaublicher Kraft. Die neuen Zellen sind Träger dieses unglaublich reinen Lichts, und sie sind alle verbunden mit allen Sternenkräften, mit allen Dimensionen. Die Kommunikation über Raum und Zeit hinaus wird wieder möglich, mit allen Wesen, mit deinem eigenen göttlichen Ursprung, mit Allem-was-ist.

DIE MERIDIANE

Nun erinnere dich der Meridian-Paare, die du mit der Meditation Durchlichtung der Meridiane in fliessendes Licht getaucht hast. Damit hast du eine gute Vorbereitung für die

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heutige Transformation geschaffen. Lenke nun die wie Wunderkerzen funkensprühenden Zellen in die Meridianbahnen.

Visualisiere, wie die neuen Zellen sich in die Meridianbahnen einordnen. Beobachte, wie sie sich zu 2 x 12 Strömen sammeln. Jeder Strom teilt sich auf in ein Paar, das links und rechts durch deinen Körper fliesst. Visualisiere wie die erleuchteten Zellen sich in die Meridianpaare ordnen und durch deinen Körper strömen, vom Kopf zu den Füssen, von den Füssen zur Brust, die Arme entlang hinunter und wieder hinauf bis zum Kopf. Höre es brausen. Töne selber mit OM. Begleite diese Lichtströme mit deinem Bewusstsein. In vierfacher Richtung strömen die leuchtenden Meridianpaare durch deinen Körper. Das Licht strömt immer wieder hinauf, wieder hinunter, immer wieder. Visualisiere wirklich dieses Strömen des Lichts durch deinen Körper und höre das Brausen oder töne mit ihm.

Jede einzelne Körperzelle enthält nun die Energien aller Sternenkräfte, aller Dimensionen, aller Schöpferstrahlen und aller Chakren. Jede Körperzelle hat jetzt eine 12-Strang DNS. Dein ganzer physischer Körper ist nun erfasst von immer stärkerem Glühen und Sprühen des Lichts, von ständig wachsendem Rauschen. Dies ist der Lichtkörper, der nun sehr konkret geworden ist und sich bis in den physischen Körper eingeprägt hat. Bleibe noch eine Weile in diesem Licht-Erleben und dem Funkensprühen der Zellen und dem Bewusstsein deiner neu verankerten 12-Strang DNS.

AUSDEHNUNG DES ENERGIEFELDES

Nun visualisiere auch den Ätherkörper, der den physischen Körper durchdringt und etwas über ihn hinaus ragt. Siehe auch ihn ganz erfüllt von diesem strömenden, leuchtenden Licht und Klang.

Dann dehne das perlweisse Licht des 10. Schöpferstrahls aus in deinen Emotionalkörper, den Mentalkörper und den spirituellen Körper.

Zum Schluss rufe noch de n 12. Schöpferstrahl und visualisiere, wie er sich als golden schimmernde Lichthülle um dein ausgedehntes Aurafeld legt. Dadurch wird es stabilisiert und gefestigt.

GIB DAS LICHT DER ERDE

Lass das sich ständig erneuernde, fliessende und tönende Licht nun auch noch über deine Füsse in den Erdenstern und zum Erzengel Sandalphon fliessen, er wird es liebend gerne aufnehmen und der Erde weitergeben. Lasse einen grossen brausenden Lichtstrom zu Sandphon fliessen. Die Erde wird ihn dankbar entgegen nehmen. Sie ist angewiesen auf das Licht der Menschen, damit sie auch weiterhin unsere Stütze sein kann. Der Erzengel Sandalphon wird das Licht dorthin leiten, wo es am meisten gebraucht wird.

Wenn du magst, kannst du auch visualisieren, wie einzelne Goldstrahlen zu Pflanzen, Edelsteinen oder Erdwesen fliessen. Vielleicht spürst du dabei, wie die Erde in Freude schwingt, und wie diese Freude schliesslich durch die Füsse in dich zurückströmt. Die Erde schenkt uns als Dank wirklich diese Daseinsfreude.

ERDUNG

Durch die Kommunikation des Lichts an die Erde hast du bereits ein wenig deine Füsse gespürt. Gehe noch stärker in dieses Bewusstsein hinein. Nimm deine Füsse wahr, spüre wie sie am Fussboden aufliegen, bewege die Zehen. Spüre wie du sitzest. Bewege deine Finger, deinen Nacken. Strecke dich. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um dich wieder ganz in den physischen Körper hinein zu spüren. Bleibe ganz ruhig sitzen, bis sich dein physischer Körper gefestigt hat.

ABSCHLUSS

Mache dir noch einmal bewusst, was mit diesen Einweihungs-Meditationen geschehen ist. Du hast dich immer mehr mit den höheren Dimensionen verbunden. Nun hast du die Lichtenergien des ganzen Himmelsraumes in jede Körperzelle eingeprägt, so dass du die höheren Dimensionen bis in den physischen Körper hinein wirken lassen kannst. Jede Körperzelle hat nun eine 12-Strang DNS. Der Lichtanteil im physischen Körper ist jetzt um vieles erhöht.

Die Umwandlung ins 12-Chakra-System und die Integrierung der 12-Strang DNS bringen dir ganz neue Fähigkeiten. Du wirst eine Erweiterung erfahren im Ausdruck

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deines innersten Wesens. Jederzeit kannst du die Verbindung aufnehmen mit den höchsten Energien, denn du hast sie alle in dir. Die Kommunikation mit allen Wesen, mit allen Kräften und allen Raum- und Zeit-Dimensionen ist dir von nun an jederzeit vom Herzen aus möglich.

Hier kannst du auch eine längere Pause einschalten.Das Prinzip der Pause ist jedoch das gleiche wie bei der ersten

Stufe. Es ist besser, sie in aller Stille zu verbringen und Kontakte zu vermeiden.

Das Kosmische Herz

DIE 12-TEILIGE LOTUSBLÜTE

Spüre dich hinein in dieses wunderbare Herzchakra. Siehe vor dir das Farbenfluten: Aqua Aura Blau, Magenta, Hellgrün, Hellgelb, Lachs, Rosa. Eine unglaubliche Farbenpracht zeigt sich in diesem sechsfachen Licht. Durch die Umwandlung ins 12-Chakra-System ist dein Herz so vollständig geworden, so umfassend gross. Es enthält jetzt diese sechs herrlich leuchtenden Farben. Die Verwandlung der ursprünglichen Energien und die Integrierung der alten Chakren 1 bis 3 geben ihm verankernde Kraft und den Zugang bis zur 4. Dimension. Die integrierten Chakren 8 und 9 gewähren ihm direkte, unmittelbare Verbindung zur 5. und 6. Dimension.

Durch die wunderbaren neuen Farben hat dein Herzchakra nach langer Zeit seine 12-teilige Lotusblüte zurück erhalten. Sie war zwar immer da, jedoch waren nur 6 Blütenblätter in aktiver Bewegung geblieben, die anderen 6 waren mit der Zeit verkümmert und zum Stillstand gekommen. Nun sind sie durch die Vollständigkeit des Herzchakras mit diesen neuen, herrlich leuchtenden Farben wieder belebt worden.

Rufe nun den 12. Goldenen Schöpferstrahl. Atme ihn in die 6 farbigen Lotusblätter. Siehe wie ihre Farben dadurch einen goldenen Schimmer erhalten. Dann atme den 12. Strahl auch in die anderen 6 Lotusblätter und visualisiere, wie sie in goldenem Licht erstrahlen. Dieser 12. Goldene Strahl passt so gut in dein neues Herzchakra. Wann immer du ihn in dein Herz rufst, wird er sich sofort einstellen. Erinnere dich, wie umfassend der 12. Schöpferstrahl ist, und dass er alle anderen Strahlen enthält. Von deinem Herzen aus kann er den Zugang zu allen anderen Dimensionen fördern, natürlich auch zur 9. Dimension und zur Quelle selbst. Darum verwende jetzt wirklich deine Aufmerksamkeit darauf und nimm wahr, wie er sich mit den 12 Lotusblättern des Herzchakras verbindet. Speichere diese Erfahrung fest in deinem Herzen ab, so dass du sie jederzeit aufrufen kannst.

Das 12-teilige Herzchakra enthielt von jeher die Prägung als Miniaturbild aller Chakren. Das ist nun wieder aktiviert worden. In seinem innersten physischen Zentrum, in der Thymusdrüse, liegt geschützt und geborgen die Meisterzelle, von der die Zündung für die neue DNS ausgegangen ist. Diese generiert laufend neue Zellen mit der 12-Strang DNS. Dadurch ist dir der Zugang zu den 12 Sternenkräften ermöglicht. Die Zahl 12 ist so umfassend und ganzheitlich, dass dies bedeutet, dass du nun Zugang zu allen Sternenkräften, zu allen Energien und Bewusstseinsebenen und allen Dimensionen hast.

AUSDEHNUNG DES HERZENS

Belebe mit sanften Atemzügen noch stärker dieses wunderbare Herz. Es tönt in ihm: ICH BIN. Atme sanft hinein und wieder aus, ganz sanft ein und aus, ganz behutsam und höre beim Atmen weiterhin: ICH BIN. Die Farben werden immer deutlicher und schöner. Aktiviere nun dein Herzchakra indem du es in ganz sanfte Drehung bringst. Aus den 12 Lotusblättern entsteht eine Einheit. Das Chakra wird zu einer Kugel. Die Farben durchdringen sich gegenseitig, sie spielen alle ineinander, bewegen sich, scheinen zu atmen, zeigen sich in immer wieder aufleuchtenden farbigen Pünktchen. Beim Einatmen aktiviert sich das Licht immer mehr, beim Ausatem verbreitet es sich. Beobachte, wie sich das mehrfarbige Licht immer weiter ausdehnt, in ständig sich erweiternden Kreisen, die

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ihren Mittelpunkt in der Thymusdrüse haben. Dein Herzchakra wird zu einer wunderschönen Lichtkugel, die nun den ganzen Brustraum erfüllt.

Die sechsfarbige, golden durchwirkte Lichtkugel vergrössert sich weiter und erfasst die Aura. Beim Einatmen verstärkst du das vielfarbige Licht, beim Ausatmen dehnst du es weiter aus. Erfülle damit den Raum in dem du meditierst, dann die ganze Wohnung. Das Licht enthält so viel Liebesenergie, eine so starke, alles durchdringende, alles verstehende, alles erfassende, aber auch alles belebende Kraft.

Dort wo du jetzt deine Gedanken hinsendest, Familie – Freunde – Bekannte, erstrahlt alles in diesem herrlichen Licht. Dehne es weiter aus in dein Wohnquartier, in die ganze Ortschaft. Alles was davon berührt wird, erhält dieses Geschenk der Liebe.

Während du das Licht aussendest, weitet sich dein Herz und dehnt sich aus. Du bist in dem Licht, das du versendest. Dein Herz weitet sich über das ganze Land. Alles, dem du begegnest, erhält diesen Atem der Liebe. Dein Herzchakra weitet sich noch stärker und wird so gross wie der ganze Kontinent. Und schliesslich so gross wie die ganze Erde.

Und immer noch atmest du weiter diese Liebesenergie deines neuen Herzchakras. Dein Herz dehnt sich aus in den Himmelsraum. Du bist der Himmelsraum. Du atmest die Sterne ein und aus. Schon längst hast du die 5. Dimension hinter dir gelassen. Auch die 6. liegt nun hinter dir.

VEREINIGUNG MIT DEM KOSMISCHEN HERZEN

Der Liebesstrom, der von deinem Herzen ausgeht, trägt dich durch die Dimensionen 7 und 8, bis hinauf in die 9. Dimension, zum Herzen der Quelle. Und hier spürst du, wie der Rhythmus deines Herzens eins wird mit dem Rhythmus des Kosmischen Herzens. Es ist derselbe Pulsschlag. Das Pulsieren deiner Liebe wird eins mit der pulsierenden Liebe der göttlichen Quelle. Ihr Weissglühendes Licht findet zu deinem vielfarbig schimmernden Licht und macht es noch leuchtender.

Du hörst es von allen Seiten klingen: ICH BIN. Und gleichzeitig tönt das ICH BIN in deinem Herzen. Dein Herz wird vollständig eins mit dem Kosmischen Herzen. Dieses ICH BIN ist Alles-was-ist. Du bist eins mit Allem-was-ist. Alles ist in dir und du bist in allem. Wo immer du dein Bewusstsein hinsendest, begegnest du der göttlichen Quelle und gleichzeitig begegnet die göttliche Quelle dir. Von überallher tönt es: ICH BIN DAS ICH BIN DER ICH BIN GEGENWART.

Die göttliche Quelle ist unendliche Liebe. Dein in Liebe geweitetes Herz findet zur Liebe der Quelle. Liebe findet zu Liebe. In Gleichzeitigkeit empfängst und gibst du. Nimm dieses liebende Verbundensein tief in dich auf. Du bist eins mit Allem-was-ist. Du bist in der kosmische Quelle und gleichzeitig ist die kosmische Quelle in dir. Verankere tief in dir dieses beseligende Gefühl! In Zukunft brauchst du nicht mehr durch alle Dimensionen zu reisen, um zur göttlichen Quelle zu gelangen, denn du findest sie nun immer in dir. Du bist im Kosmischen Herzen und das Kosmische Herz ist in dir. Wenn du in dein Herz gehst, wirst du dort immer den kosmischen Pulsschlag spüren.

Bleibe eine Weile in diesem einzigartigen Geschehen. Dein Herz ist zum Kosmischen Herzen geworden. Lass alle anderen Gedanken beiseite. Gib dich ganz diesem grossartigen Geschehen hin.

VERANKERUNG MIT DEM 12. SCHÖPFERSTRAHL

Nach einer Weile werde dir wieder langsam deiner feinstofflichen Körper bewusst. Visualisiere sie einzeln in ihrer Ausdehnung in die Weite und in die Höhe.

Bitte den 12. Schöpferstrahl, deine ganze Ausdehnung mit seinem goldenen Licht zu festigen. Spüre wie der spirituelle Körper in seiner höchsten und weitesten Ausdehnung davon erfasst wird. Visualisiere wie der Mentalkörper vom goldenen Licht durchdrungen wird, dann weiter innen auch der Emotionalkörper. Siehe den Ätherkörper mit dem goldenen Licht erfüllt, und schliesslich erfasst das goldene Licht auch den physischen Körper, vom Scheitel bis zu den Füssen.

Lasse durch die Füsse hindurch das Licht des 12. Strahls in den Erdenstern und weiter zum Erzengel Sandalphon fliessen.

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GESCHENK ANS DA-SEIN

Durch den goldenen Strahl bist du wieder langsam im irdischen Bewusstsein angekommen. Halte noch einen Moment inne.

Du wirst bemerken, dass du durch das Schenken der Liebe selber beschenkt worden bist. Deine Aura, die in den Herzfarben erstrahlt, ist nun zusätzlich noch mit dem strahlenden Weiss der Quelle durchdrungen.

Der Wunsch erwacht in dir, alles was du tust, empfindest und denkst, mit diesen grossartigen Herzkräften zu durchdringen. Es wird dir bewusst, dass das der wirkliche Daseinszweck ist. Strahle alles an was du als Aufgabe übernommen hast und alles, was du noch zu tun gedenkst sowie dein ganzes Sein auf der Erde, dein Wesen so wie du auf der Erde bist. Tauche alles in diese unermessliche Liebe.

STILLE

Lasse in dir das Mantra ICH BIN DAS ICH BIN DER ICH BIN GEGENWART nachklingen. Die Quellenerfahrung ist nun jederzeit und in allen Situationen verfügbar, und die Verbindung zur Gottesquelle reisst nicht mehr ab. Die höheren Dimensionen und die Quellenenergie können direkt von deinem Herzen aus erfolgen, indem du es in den Kosmos weitest und mit dem Kosmischen Herzen vereinst. Die Kommunikation mit allen Wesen, in allen Raum- und Zeit-Dimensionen ist dir von nun an jederzeit vom Herzen aus möglich. Die Erfahrung von "Ich ist Gott" und "Gott ist Ich" wird zur Realität. Nach einer Weile werde ganz still und ruhe ohne weitere Gedanken.

Jetzt ist der ganze Einweihungs-Prozess abgeschlossen.Mit dieser letzten Meditation hast du ALLES in deinem Herzen

verankert: die 12-Strang DNS, die 12 Chakren, die 12 Schöpferstrahlen und alle Raum- und Zeit-Dimensionen. Über dein Herz in Verbindung mit dem Kosmischen Herzen eröffnet sich dir

der Zugang zu Allem-was-ist.Wenn du magst, mache noch einen kleinen Spaziergang.

Gehe jedoch auch heute früh schlafen, damit sich dein, durch die enorme Transformation beanspruchter Körper richtig erholen kann.

Die neuen Chakren

Durch die Mahatma-Einweihung haben die Chakren eine Transformation erfahren. Die nachstehenden Angaben vermitteln dir eine Idee von ihren neuen Energien.

1. BASIS DER LEBENSSICHERHEIT UND DES VERTRAUENS

Der Platz des 1. Chakras wird nun vom ehemaligen 5. Chakra eingenommen, wodurch es eine blaue, leicht türkis gefärbte Tönung erhält.

Damit wird es zur Basis der Lebenssicherheit. Bangen um den Lebensunterhalt ist kein Thema mehr. Man ist ganz geborgen im göttlichen Strom, der für alles sorgt. Überhaupt ist kein Kampf mehr nötig. Echte Kommunikation führt zum Handeln in Übereinstimmung mit den Menschen, der Welt, dem Kosmos. Die Energien können sich entfalten durch friedvolles, schöpferisches Manifestieren.

Obwohl das neue Chakra eine türkisblaue Farbe hat, wird jedoch seine Ausstrahlung von der Komplementärfarbe geprägt, die sich als leuchtendes Korallenrot zeigt. Der menschliche Wille handelt gemäss dem göttlichen Willen, was die Basis des Vertrauens bildet.

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2. CHAKRA DER LEBENSFREUDE UND DER GNADE

Der Platz des 2. Chakras wird nun vom ehemaligen 6. Chakra eingenommen, wodurch es mit königsblauer Energie erfüllt wird.

Es gibt keine Schuldgefühle und keine Schuldzuweisungen mehr. Die Beziehungen basieren auf göttlichem Verstehen. Ohne Kampf der Polaritäten entsteht Wertschätzung aller Bewusstseinsstufen. Man geht ganz auf in der Liebe, ist wie betäubt durch Liebe, denn nur noch diese zählt. Die Liebe wird ebenfalls für das eigene Dasein geweckt, und es entsteht echte Lebensfreude durch die Gnade des Einsseins mit Allem-was-ist.

Obwohl das neue Chakra nun an sich königsblau ist, wird jedoch seine Ausstrahlung von der Komplementärfarbe geprägt, die sich in leuchtender goldoranger Farbe zeigt. Die Wahrnehmung wird erweitert und bildet die Bewusstseinsbrücke zur Einheit mit der ganzen Schöpfung.

3. KRAFT DES HIMMELS

Der Platz des 3. Chakras wird nun vom ehemaligen 7. Chakra eingenommen, wodurch es mit violetter Energie erfüllt wird.

Das Wissen, dass jeder Mensch die Krone der Schöpfung ist, verhindert jegliche Macht-kämpfe, egal ob man sie erlitten oder ausgeführt hat. Statt Machtmissbrauch entsteht das Bewusstsein von göttlicher Kraft.

Obwohl das neue Chakra eine violette Farbe hat, wird jedoch seine Ausstrahlung von der Komplementärfarbe geprägt, die sich als strahlendes Gelb zeigt. Der Solarplexus wird zu einer bewussten, gereinigten und kraftvoll strahlenden Sonne. Der Lebenssinn kann praktisch verwirklicht werden.

4. LIEBENDE GEBORGENHEIT DES HERZENS

Der Platz des 4. Chakras wird nun eingenommen von den erneuerten hellgrünen Energien des 4. Chakras sowie dem ehemaligen magentafarbenen 8. Chakra, dem ehemaligen Aqua Aura blauen 9. Chakra, dem ehemaligen 3. Chakra in seiner neuen hellgelben Farbe, dem ehemaligen 2. Chakra das neu lachsfarben leuchtet und dem ehemaligen 1. Chakra in seiner neuen rosa Farbe.

Das neue Herzchakra hat also 6 wieder aktivierte Lotusblätter, die in den neuen, herrlichen Farben leuchten. Die 6 bis anhin aktiven Lotusblätter sind mit dem 12. Goldenen Schöpferstrahl durchdrungen worden und erstrahlen in neuem Glanz. Mit der vollzogenen Einweihung ist das Herzchakra wieder zu einer vollständig aktivierten 12-teiligen Lotusblüte geworden. Es hat wieder seine ganze Fülle zurück erhalten.

Das 12-teilige Herzchakra enthielt von jeher die Prägung als Miniaturbild aller 12 Chakren, welche sich mit allen Bewusstseinsebenen verbinden und ihnen Ausdruck verleihen können, was nun wieder geschehen ist. Es birgt in sich auch wieder die Gesamtheit der 12 DNS Stränge, die den Zugang zu den 12 Sternenkräften darstellen.

Echte Erlösung geschieht vom Herzen aus durch die Kraft des Ich. Es ist Transmutation aller Ego-behafteten Seiten des Wesens in reinem Licht und reiner Liebe. Durch die Vollständigkeit des Herzens ist Verletzlichkeit kein Thema mehr und es wächst stattdessen Geborgenheit. Das Herz weitet sich in Liebe und lässt die innere Schönheit erstrahlen. Die Vollständigkeit des Herzens fliesst in die Hände, die alles segnen was sie berühren.

5. AUSDRUCK IN REINHEIT

Der Platz des 5. Chakras wird nun vom ehemaligen 10. Chakra eingenommen, wodurch es mit perlweisser Energie erfüllt wird.

Der vom Ego befreite Wille verwandelt sich in Nicht-Wollen. Man hat nicht mehr nötig, seinem Ego Ausdruck zu verschaffen. Durch das neue Halschakra wird der göttliche Wille ausgedrückt. Das Halschakra erstrahlt dadurch in grosser Reinheit. Seine Schwingung wird um vieles erhöht. Jegliche Schwere verschwindet, und es entsteht ein

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ganz neues Lebensgefühl, das in Leichtigkeit und durch Lachen und Fröhlichkeit seinen friedvollen Ausdruck findet.

6. ERFAHRUNG GRÖSSERER ZUSAMMENHÄNGE

Der Platz des 6. Chakras wird nun vom ehemaligen 11. Chakra eingenommen, wodurch es mit pink-orangefarbener Energie erfüllt wird.

Diese neue Farbe stärkt und erweitert die Sicht, so dass grössere Zusammenhänge erfahrbar werden. Man erhält ein Bewusstsein für die Wege der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Durch Überwindung der karmischen Belastungen kann da monadische Ich immer besser durchgreifen, wodurch Manifestationen aus der Einheit des Ich geschehen können.

Das Dritte Auge hat im Innern eine Erweckung und Kraftzufuhr durch das Pink-Orange erfahren. Seine Ausstrahlung hat eine enorme Tiefenkraft durch die komplementäre königsblaue Farbe bekommen. Ein neues Erden-Reich kann erschaffen werden mit einer neuen Erde und einer neuen Menschheit.

7. VERBINDUNG ZUM GÖTTLICHEN LICHT

Der Platz des 7. Chakras wird nun vom ehemaligen 12. Chakra eingenommen, wodurch es mit weiss-goldener Energie erfüllt wird. Das Chakra erfährt mit der Zeit eine enorme Ausdehnung nach oben, bis an die Stelle, wo das 12. Chakra situiert war.

Im neuen Kronenchakra ist der göttliche, unnennbare Name oder das göttliche Urbild eingeprägt. Es stellt die absolute Verbindung zur Quelle her, wo die Einheit mit Allem-was-ist erfahren wird. Kommunikation mit neuen, unendlichen Raum- und Zeitdimensionen wird möglicht und im Hier und Jetzt als zur Ganzheit gehörig erfahrbar. Von diesem Bewusstsein wird nun auch das ganze Wesen geprägt, bis hinunter zum Basischakra, wo es Impulse zu Handlungen gibt, die sich harmonisch in die ganze Schöpfung einfügen.

NACH DER EINWEIHUNG

Die Mahatma-Einweihung mit der vollkommenen Umstrukturierung deines Chakra-Systems sowie der Erschaffung der 12-Strang DNS hat enorme, einschneidende Veränderungen in deinem Körpersystem hervorgerufen. Damit sich alles festigen und stabilisieren kann ist es besser, während der nächsten Monate nicht mit den Chakren zu arbeiten. Wenn du weiter mit den Schöpferstrahlen und Visualisationen meditieren möchtest, findest du nachstehend einen Meditations-Vorschlag.

Während des WEGS IM LICHT hast du dich mit den höheren Dimensionen verbunden und dir jeweils durch einen der Schöpferstrahlen helfen lassen. Das war eine spezifische Möglichkeit, dich mit ihnen vertraut zu machen und dich zu ihn en zu erheben. Es ist nicht die einzige. Wenn du in Zukunft deine Schwingung erhöhst, um in die höheren Dimensionen zu gelangen, wirst du die Erfahrung machen, dass natürlich nicht nur einer der Schöpferstrahlen wirksam ist, sondern in jeder Dimension immer alle zwölf. Und vielleicht wirst du auch noch andere Farbkombinationen wahrnehmen. Lasse also die Vielfalt, die sich zeigt, zu.

Konzentriere dich speziell auf das, was durch die Transformation bewirkt worden ist. Achte darauf, was und wie du wahrnimmst, wie du reagierst und handelst, wie du fühlst und denkst. Beobachte auch, wie das Umfeld auf dich reagiert, sowohl Menschen wie

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Tiere. Sei aufmerksam auf das, was dir zustösst, was auf dich zukommt, auf die Situationen die sich dir präsentieren.

Die Mahatma-Energie ist eine ungeheure Kraft, die nun als Keim in dein ganzes Wesen eingepflanzt ist. Die Einweihung bringt einen neuen Anfang. Du wirst in deinem Leben manches verändern und bewusster anpacken. Auch wirst du spüren, dass du mehr Energie zur Verfügung hast. Nach und nach wirst du lernen, sie gezielt einzusetzen. Diese neue kraftvolle Energie ist nun in dir und du hast sie jederzeit verfügbar, du brauchst also nicht immer zuerst eine lange Meditation zu machen, um dich mit der Quellen-Energie zu verbinden. Es genügt, dass du dir bewusst wirst, dass dein Herz zugleich das Kosmische Herz ist. Mache dir das immer wieder bewusst. Beginne mit einzelnen Momenten, die dir wichtig sind, hauptsächlich in solchen, wo du dich der Lichtarbeit widmest.

Halte am Morgen, bevor du dich vom Tag überrollen lässt, noch einen Moment inne und verbinde dich bewusst mit der Mahatma-Energie. Fasse den Vorsatz, dass du ihr den ganzen Tag Ausdruck verleihen willst. Sie ist jetzt zwar in dir verankert, es ist jedoch gut, wenn du bewusst daran denkst, denn dann verstärkst du diese Verbindung. Du strahlst aus, mit was du dich beschäftigst. Es ist wirklich eine Frage des Bewusstseins. Wenn du im Laufe des Tages das Bedürfnis hast, dich mit dieser Energie ganz zu durchdringen, kannst du sie kurz anrufen. Es braucht dann keine weitere Meditation mehr, du kannst dies in Anwesenheit anderer Menschen mit offenen Augen tun. Je öfters du die Mahatma-Energie anrufst, desto schneller wird sich das Gefühl der Verbundenheit einstellen.

ENERGETISIERUNG VON GEBRAUCHSOBJEKTEN

Jegliche Energiearbeit kann fortan mit Hilfe der Mahatma-Energie getan werden. Du kannst also Wasser energetisieren, dein Essen segnen, die ganze Wohnung damit erfüllen.

ERFAHRE DICH ALS CHANNEL FÜR DIE MAHATMA-ENERGIE

Öffne dich für die Mahatma-Energie und lass einfach geschehen. Beobachte was passiert. Eventuell erhältst du Botschaften, die von der Mahatma-Energie geprägt sind. Vielleicht melden sich deine Geistführer zu Wort, die zwar auch schon früher da waren, aber da du noch nicht so geöffnet warst, hast du sie nicht vernommen. Vielleicht erhältst du Anweisungen, die aus deinem höchsten Ich kommen, und du weisst plötzlich intuitiv, was du tun oder wie du dich verhalten sollst. Ruhe in deinen Meditationen in aller Stille und Offenheit für die Mahatma-Energie.

ENERGETISCHE BEHANDLUNGEN

Übe in den nächsten Tagen, wie es sich anfühlt, wenn du dir selber die Hände auflegst. Das könnte dir nützlich werden, wenn du später irgendwelches Unwohlsein verspürst. Rufe dann die Mahatma-Energie zuerst in dein Herz und lasse sie von dort in deine Handchakren fliessen. Lasse deine Hände dann eine Weile auf irgendeiner Körperstelle ruhen und spüre dich dort hinein.

Etwa 2 Wochen nach der Einweihung und nachdem du dich ein paar Mal selber behandelt hast, kannst du beginnen, dich bei jeglicher Art von heilender Tätigkeit mit der Mahatma-Energie zu verbinden. Wenn du dich bei einer Behandlung anderer Menschen zum Kanal für die Mahatma-Energie machen willst, gilt natürlich das gleiche Prinzip wie bei jeder anderen Energie. Frage sorgfältig nach, ob der andere Mensch wirklich dafür bereit ist. Erkläre der Person, dass diese neue Energie eine sehr starke und tiefgreifende Veränderung bewirken kann.

Selbst wenn du dich auch bisher jeweils mit göttlicher Energie verbunden hast, wirst du bemerken, dass nun ein neuer Aspekt herein kommt, wodurch sich die Behandlung ganz anders anfühlt. Äusserlich sieht der Ablauf einer Behandlung gleich aus wie bisher, mit den gleichen Positionen oder den gleichen Bewegungen, auf dem Körper oder in der Aura. Innerlich jedoch bittest du vor Beginn um die Mahatma-Energie. Dadurch ist diese

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starke, mit der Ich Bin Kraft verbundene Energie sofort da, und die Behandlung wird spürbar anders sein.

Auch die behandelte Person wird den Unterschied wahrnehmen. Beispielsweise wurde die Mahatma-Energie als Regenbogen-Energie beschrieben. Sie wurde als vielfältiger, aber auch stärker fordernd und transformierend als andere Energien erlebt. Der Transformationsprozess, den du durchlaufen hast, wird auch in anderen Personen angeregt, wenn du sie mit der Mahatma-Energie behandelst.

Als weitere Ergänzung zu energetischen Heilbehandlungen kannst du auch die Erzengel des Lichtraums mit einbeziehen, speziell, wenn es um ein bestimmtes Körperproblem oder die Harmonisierung eines einzelnen Körpers geht, siehe hiezu die Meditationen und Erklärungen der 4. Dimension. Stelle dir vor, dass du vor dem entsprechenden Pfeiler stehst und der Erzengel hinter dir. Bitte den Erzengel, dich mit seiner Energie zu durchdringen. Und wenn du richtig darum bittest, so tut er das wirklich! Auch hier ist die Energieveränderung von sensitiven Menschen wahrnehmbar.

Meditationen nach der Einweihung

Vielleicht spürst du in der nächsten Zeit überhaupt kein Bedürfnis nach neuen Visualisierungen. Rufe dann einfach die Mahatma-Energie und gehe in die Stille. Natürlich kannst du auch die einzelnen Strahlen rufen und anwenden wie es dir richtig erscheint. Auch kannst du die Meditationen des WEGS IM LICHT teilweise oder ganz wiederholen. Benütze jedoch während der nächsten Monate nach der Einweihung die Strahlen auf generelle Art, ohne spezifisch auf die Chakren einzugehen. Eine Ausnahme bildet das Herzchakra, das du weiterhin in die ganze Schöpfung ausdehnen kannst. Wenn du später spürst, dass sich alles gesetzt und gefestigt hat, kannst du die Chakra-Energiearbeit wieder aufnehmen.

Nachfolgend ein paar Möglichkeiten, wie du meditieren kannst. Jede Übung kann für sich abgeschlossen gemacht werden. Selbstverständlich kannst du, wenn du der Meditation genügend Zeit widmen möchtest, einige oder alle Übungen nacheinander machen.

1. EINSTIMMUNG AM MORGEN

Rufe die Mahatma-Energie, dich zu erfüllen und fasse den Entschluss, den ganzen Tag mit deinem vollständigen Ich Bin verbunden zu bleiben. Es wird dir nicht auf Anhieb den ganzen Tag gelingen, aber wenn du dich am Morgen darauf einstimmst, fällt es dir leichter, diesen Kontakt immer wieder zu aktivieren.

2. ENTSPANNUNG UND REINIGUNG

Wenn du das Bedürfnis nach energetischer Reinigung verspürst, stelle dich unter eine Lichtdusche mit dem 7. Schöpferstrahl (siehe die Meditation Die Krönung).

Geht es eher um Entspannung, stelle dich unter eine Lichtdusche mit dem 9. Schöpferstrahl (siehe Beginn der Meditation Karma-Klärung). Wenn dir dabei Unebenheiten bewusst werden, rufe den 7. Schöpferstrahl, reinige sie und fahre dann mit dem 9. Strahl fort. Dies ist auch ein sehr guter Einstieg für jede Meditation.

3. STÄRKUNG DER 12-STRANG DNSVisualisiere die Thymusdrüse mit der Meisterzelle, welche die 12-Strang DNS enthält. Aktiviere das Funkensprühen und siehe wie es die Zellen des ganzen Körpers erfasst (siehe die Meditation Erschaffung der 12-Strang DNS, von Die Meisterzelle bis Schluss).

Mache diese Übung von Zeit zu Zeit, damit die sich neu bildenden Zellen auch mit dem ganzen Potential, das jetzt in der Meisterzelle enthalten ist, durchdrungen werden.

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4. DURCHLICHTUNG DES KÖRPERSYSTEMS

Rufe den 9. und/oder den 10. Schöpferstrahl und durchlichte damit alle deine Körper sowie deine Ausdehnung bis an den höchsten Punkt. Anschliessend rufe den 12. Schöpferstrahl und runde damit die Aura ab.

Das hilft dir, für das Licht geöffnet zu bleiben und es auszustrahlen. Auch bildet die Hülle mit dem 12. Strahl einen Lichtschutz und stärkt deine Präsenz im täglichen Leben.

5. DAS KOSMISCHE HERZ

Visualisiere dein Herzchakra. Spüre das Ich Bin. Vergrössere die Lichtkreise bis zum Kosmischen Herzen der Quelle. Vereinige dich mit dem Ich Bin das Ich Bin (siehe die Meditation Das Kosmische Herz). Abschliessend lasse in dir das Mantra Ich bin das Ich Bin der Ich Bin Gegenwart nachklingen.

Je öfter du dies tust, desto mehr wird sich dein Herz wie selbstverständlich aller Existenz in Liebe öffnen. Das führt dich zu umfassendem Verständnis und Akzeptanz aller Wesen.

6. STILLE

Rufe die Mahatma-Energie, dann werde ganz still, und sei einfach. Erst durch innere Stille entsteht wirkliche Bereitschaft, andere Welten und

Dimensionen, einschliesslich des höchsten Ich Bin, in sich aufzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren. 7. ABSCHLUSS

Wenn du mit den Schöpferstrahlen gearbeitet hast, denke am Schluss auch an die Erde und übergib dieses Licht durch deine Füsse dem Erzengel Sandalphon.

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ANHANG

SURÆLA®-LICHTFOLIEN

Weitere Informationen zu den in diesem Buch besprochenen und nachstehend aufgelisteten SURÆLA®-LICHTFOLIEN finden sich auf www.suraela.ch. Für Bestellungen und Verkaufskonditionen wenden Sie sich bitte an unten stehende Kontaktadresse.

S-024 REGENBOGEN-SET

Diese Lichtfolien wirken hauptsächlich auf den Ätherkörper und helfen dadurch, den physischen Körper zu harmonisieren.7er Set 024.A: Nr. 3 Zinnoberrot, 5 Hellorange, 6 Goldgelb, 10 Moosgrün, 16 Kobaltblau,

19 Indigo, 21 Hellviolett9er Set 024.B: Nr. 3 Zinnoberrot, 5 Hellorange, 6 Goldgelb, 10 Moosgrün, 12 Blaugrün,

16 Kobaltblau, 19 Indigo, 21 Hellviolett, 24 Magenta12er Set 024.C:Nr. 1 Rosa, 3 Zinnoberrot, 5 Hellorange, 6 Goldgelb, 8 Grüngelb,

10 Moosgrün, 12 Blaugrün, 16 Kobaltblau, 19 Indigo, 21 Hellviolett, 22 Dunkelpurpur, 24 Magenta

S-020 HARMONIE-SET

Diese Lichtfolien harmonisieren das Seelische und helfen, überholte Muster zu überwinden und die eigenen Fähigkeiten zu verstärken und anzuwenden. Sie sorgen auch für einen harmonischen Farbausgleich der Aura.6er Set 020.A: Nr. 1 Gelb, 2 Blau, 3 Rot, 4 Grün, 5 Orange, 6 Violett6er Set 020.B: Nr. 7 Türkis, 8 Korall, 9 Gelbgrün, 10 Gold, 11 Purpur, 12 Indigo

S-300 STRAHLEN-SET

Diese Lichtfolien stellen die Verbindung zu den Schöpferstrahlen her, fördern, die geistige Entwicklung und den Lichtkörper-Prozess und unterstützen den in diesem Buch beschriebenen Meditationsweg.7er Set 300.A: SURÆLA®-LICHTFOLIEN für die Schöpferstrahlen 1 bis 76er Set 300.B: SURÆLA®-LICHTFOLIEN für die Schöpferstrahlen 8, 9. 10A (Blau), 10B (Rosa),

11 und 12

S-067 CHAKRA-SET

7er Set: Zur Klärung in der Tiefe der 7 Hauptchakren und Öffnung für höhere Energien

S-093 NOTFALL UND SCHUTZ

3er Set: S-093.1 Anpassung an atmosphärische VeränderungenS-093.2 Hilfe in NotfällenS-093.3 Abgrenzung, Schutz vor negativen Einflüssen und Belästigungen,weist die eingreifenden Energien ab und stärkt die eigenen Kräfte

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S-102 GENERELLER YIN/YANG-AUSGLEICH

Diese Lichtfolien harmonisieren auf sehr sanfte Art die Yin- und Yang-Kräfte.3er Set: S-102.1 Yang-Verstärkung

S-102.2 Yin-VerstärkungS-102.3 Harmonie Yin Yang, sorgt für Harmonisierung der beiden Kräfte und stellt immer wieder neu das Gleichgewicht her

S-314 BIS S-323 DIE NEUE EINHEITS-ENERGIE

Diese Lichtfolien harmonisieren auf sehr sanfte Art die Yin- und Yang-Kräfte.Immer mehr kommt eine neuartige Energie der Einheit herein. Sie übersteigt alles, was wir bis jetzt an Begriffe wie Einheitsempfinden und Zusammenarbeit in der Einheit anknüpfen können. Um diese neue Einheits-Energie besser integrieren zu können, wurde eine Serie von SURÆLA®-LICHTFOLIEN geschaffen, welche stufenweise an sie heranführen. Sie stellen einen Weg dar, der gegangen werden kann. Manch einer hat jedoch bereits Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, und wird den Weg dort aufnehmen wo er gerade steht. Einzeln: S-314 Öffnung für die neue Einheits-Energie

S-315 Erde – Mensch Beziehung in der neuen Einheits-EnergieS-316 Erde – Kosmos – Urwesen Beziehung in der neuen Einheits-EnergieS-317 Die eigenen Aufgaben in Bezug zur neuen Einheits-EnergieS-318 Erfüllung seiner Aufgaben in Bezug zur neuen Einheits-EnergieS-319 Zum Informationsträger der neuen Einheits-Energie werdenS-320 Bereitschaft für eine neue Einheits-ErfahrungS-321 Neuanfang im Licht – Neue Einheits-EnergieS-322 Meine Erden-Aufgaben – Neue Einheits-EnergieS-323 Strahlen-Schutz für die Erfahrung in der neuen Einheits-Energie

S-335 BIS S-344ENERGIEN DES UNIVERSUMS

Diese Lichtfolien harmonisieren auf sehr sanfte Art die Yin- und Yang-Kräfte.Bei diesen Lichtfolien handelt es sich um starke Energien aus dem Weltall, die auf der Erde verankert wurden. Sie sind daher speziell für Lichtarbeiter geeignet, die eine starke Verbindung zu den Sternen haben, aber trotzdem oder gerade deswegen einen gesunden Körper benötigen. Sie helfen, ein gutes Gefühl für den physischen Körper zu bekommen und ihn zu harmonisieren.Einzeln: S-335 Raga / Beweglichkeit

S-336 Raga / GesundheitS-337 Axekry / FliessenS-338 Xek / WendeS-339 Kra / ZufriedenheitS-340 Hega / VerbindungS-341 Kryx / RhythmusS-342 Nehe / KreativitätS-343 Utrihé / Heilung des HerzensS-344 Xetri / Transformation

KONTAKT:

SUNRISE R. GAUTSCHITelefon aus der Schweiz: 061 761 13 04

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Telefon aus andern Ländern: 0041 61 761 13 04www.suraela.ch [email protected]

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