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ElbeUmfrageSchlafen ingetrenntenBetten?
S. 2
MagiemitdenEhrlichBrothersZwölf Logenplätze fürdie spektakuläreShow in derBarclaycard Arenazu gewinnen 9
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Harburg tanzt!Vor dem Winterball der HarburgerSchützegilde: Interview mitEnno Stöver
Fest der Liebe – von wegenInterview: Warum SatirikerDietmar Bittrich nichtsvon Weihnachten hält
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 49a | 5. Dezember 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Weihnachten im BinnenhafenMuseumsHafen Harburg trotzt demSturm: Schwimmender Nikolausmarktwird am Sonntag eröffnen5 3 4
HörnumohneHektikWir verlosen einenerholsamen Kurztripnach Sylt 8
BewegungfürdieElbinselSportshow des TC Wilhelmsburg am 12. Dezember
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Wenn die Trampolinturnerdurch die Halle fliegen, wird esin derHalleDratelnstaße richtiglaut: Die Sportshow des TC Wil-helmsburg gehört alljährlich zuden Höhepunkten auf der Elbin-sel. In diesem Jahr steigt die Showam Sonnabend, 12. Dezember.Über 200 Sportler zeigen den Zu-schauern eine abwechslugsreicheMischung aus dem Vereinspro-gramm. Die Vereinsmitglieder –vom Kleinkind aus der Eltern-Kind-Gruppe bis zum Gymna-stik-Oldie – werden das vorfüh-
ren, was sie mit ihren Übungslei-tern in den letzten Wochen undMonaten einstudiert haben.Für den TCW die Chance zu
zeigen, dass „wir hier im Stadtteilein vielfältiges Sportprogrammbieten und damit einen kleinenBeitrag zur Verbesserung desFreizeitangebotes und zur Inte-gration leistet“, wirbt Pressewar-tin Isabelle Inselmann für die tra-ditionelle Veranstaltung, die derTCW bereits zum 31. Mal durch-führt.Nicht jeder Beitrag ist so spek-
takulärwie der derTrampolintur-ner oder Taekwondo-Kampf-
sportler (Foto), doch alle gewäh-ren dem Publikum einen Einblickin die Sportgruppen des Klubs.„Wir rechnen wieder mit sehr
vielen Besuchern, haben auch un-sere Kooperationspartner von derStadtteilschuleWilhelmsburg, derSchule Rotenhäuser Damm unddesHauses der Jugend sowieVer-treter des HSB zu unserer Sports-how eingeladen“, sagt Übungslei-ter Manfred Burbach.Das Sportfest beginnt um 15
Uhr, die Gäste werden aberschon aber 14 Uhr in die Halleeingelassen. Der Kaffee- undKuchenstand ist dann bereits
geöffnet.Aufgrund der sehr begrenz-
ten Anzahl von Parkmöglich-keiten an der Sporthalle sindfür Gäste der Veranstaltungauch die Parkplätze hinter derGewerbeschule (über die Stra-ße „Am Bahngraben“ erreich-bar) freigegeben worden.Auch für Kinderwagen gibt
es diesmal übrigens – in derHalle – einen „Parkplatz“, da-mit die Sicht der Zuschauer aufdie Vorführungen nicht behin-dert wird.Der Eintritt ist wie immer
frei!
Harburger FrauenchorsingtWeihnachtlichesHARBURG. Alle Jahre wieder:Der Harburger Frauenchorgibt sein traditionelles Konzert„Lieder, Geschichten undGedichte im Advent“ am Sonn-tag, 13. Dezember, um 15 Uhr inder Lutherkirche in Eißendorf,Kirchenhang 21.Seit September probt der Chorunter neuer musikalischer Lei-tung von Liliya Mazur. Unter-stützt wird er von der PianistinIrma Sobolev und CorinnaSchaumann (Sopran).Karten zum Preis von fünf Eu-ro sind an der Tageskasse oderunter 796 37 69 erhältlich.
EW
Beratung fürältereMenschen
HARBURG. Ältere Menschen(60 plus) können sich beim Be-zirksseniorenbeirat im Harbur-ger Rathausforum 1 kostenlosberaten lassen. Dienstag undDonnerstag: 9.30 bis 11.30 Uhr inRaum 3.016. Der Raum im Sozia-len Dienstleistungszentrum istmit dem Fahrstuhl erreichbar.
AD
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 5. DEZEMBER 2015
Seit den großen Fortschrittender Medizin vergessen wirleicht, dass Krankheiten heu-te oft immer noch auf unse-re tatsächliche Existenz hin-zielen. Sie können lebensge-fährlich sein. Sie wollen unsan den Kragen. BestimmteKrankheiten gibt es, derenexistenzbedrohenden Charak-ter kaum zu übersehen ist. Zuihnen gehört die manisch-de-pressive, verharmlosend bi-polare Störung genannt.Existenzbedrohend ist sie in
vielerlei Hinsicht. In der de-pressiven Phase droht immerder Selbstmord. Die maßlosenGeldausgaben und anderenExtravaganzen in den mani-schen Phasen bedrohen diebürgerliche Existenz des Kran-ken. Eine subtilere Bedrohungbesteht darin, dass er Freundeverliert, wenn er sich outet. Inder Folge befindet er sich in ei-ner unheilvollen Isolation, diefür den Krankheitsverlaufzwar nicht lebensgefährlichaber alles anders als günstigist.Soviel zu den negativen
Rahmenbedingen.Wie erlebt ein Kranker die
Krankheit? Von der Depres-sion brauchen wir nicht reden.Sie ist eine Volkskrankheit ge-worden. Es gibt kaum jeman-den, der sie nicht bei sich oderbei anderen unmittelbar erlebthat. Dass sie eine sehr ernsteSache ist und weit mehr alsnur ein Traurigsein, weiß jedervernünftige, mitfühlendeMensch.Mit der Manie ist das an-
ders. Auffallend ist, dass derKranke meistens keine Krank-heitseinsicht hat. Er genießtein seelisches Hoch, das sichalles anders als krank anfühlt.Obwohl er kaum schläft, fühlter sich voller Kraft. Die Ideenfliegen ihm nur so zu. In sei-nem Wahn meint er, er sei ein
besonders toller Mensch, demeine tolle Zukunft bevorstehe.Wer ihm gegenüber andeutet,dass mit ihm nicht alles inOrdnung sei, hat in seinen Au-gen keinen Blick für seineGroßartigkeit.Dies unnatürlich erhöhte
Selbstbewusstsein führt dazu,dass der Kranke oft aneckt, jadass er in regelrechten Kon-flikt mit seiner menschlichenUmgebung geraten kann.Das gilt allerdings nicht für
alle Mitmenschen. Es gibtMenschen – sowohl Frauen alsauch Männer – die von derManie fasziniert sind, wobeisie sie natürlich nicht als Ma-nie erkennen. Sie schätzen ihreKreativität und ihren Reich-tum an Phantasie.Dazu gehört die Tatsache,
dass Künstler, die bi-polarsind, den kreativen Schub derManie sehr schätzen und oftablehnen, sich einer Behand-lung zu unterziehen. Oder sielassen sich nur so weit behan-deln, dass ihre Kreativitätnicht gefährdet wird.Es kann Jahre dauern, bis ein
Mensch zugeben kann, ma-nisch-depressiv zu sein. In die-sen Jahren kann in seinem Le-ben sehr sehr viel kaputt gehen:Er kann seinen Partner verlie-ren, sogar seine Kinder und inExtremfällen auch seinen Beruf.Dies ist umso bedauerlicher,
als dass es eine recht effektiveBehandlung gibt: die Lithium-therapie. 70 Prozent der Kran-ken sprechen darauf ein.Bedenken wir, dass früher
solche Kranken oft wegge-schlossen, unter den Nazis so-gar ermordet wurden, könnenwir in ihrem Namen dem gro-ßen dänischen Psychiater, derin den 1950er Jahren die heilen-de Wirkung des Lithiums ent-deckt hat, nicht dankbar genugsein. Sein Name: MogensSchou.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Manisch-depressiv
Entwürfe für QuartierDratelnstraße
WILHELMSBURG. An derDratelnstraße soll ein neuesQuartier entstehen. Jetzt wer-den am Dienstag, 8. Dezem-ber, ab 18 Uhr, die von Pla-nern eingereichten Ergeb-nisse des Wettbewerbs„Wohnen für alle – mitten inWilhelmsburg“ im BürgerhausWilhelmsburg (BüWi), Menge-straße 20, präsentiert.In Arbeitsgruppen mit Bürger-beteiligung und einer öffent-lichen Diskussion soll geprüftwerden, ob die in einem Betei-ligungswettbewerb entwickel-ten Ideen in den Entwürfenumgesetzt wurden. Die er-stellten Diskussionsergeb-nisse werden dem Preisge-richt übermittelt, das an-schließend den bestenEntwurf kürt. Bekanntgabeder Ergebnisse mit Oberbau-direktor Jörn Walter und Ver-tretern von IBA, Bürgerhausund Behörden: Mittwoch, 9.Dezember, ab 19 Uhr. Schonab 17 Uhr werden die Ergeb-nisse ausgestellt. Alle Wil-helmsburger sind an beidenTagen herzlich eingeladen. AD
Inselchor lädt zumAdventskonzert
WILHELMSBURG. Das dies-jährige Adventkonzert desInselchores findet am Sonn-tag, 6. Dezember, um 17 Uhrin der St. Raphael-Kirche,Wehrmannstraße 7, statt. DerEintritt ist frei. Ein barriere-freier Zutritt in die Kirche istvorhanden. EW
Weihnachtskonzert inderApostelkirche
HARBURG.Das HeisenbergGymnasiumHamburg gibt einWeihnachtskonzert in der Apo-stelkirche, Hainholzweg 52. AmDienstag, 15. Dezember, gestaltetdie Schülerschaft um 16 und um20Uhr ein abwechslungsreichesProgrammmit Inhalten desUnterrichts oder aus AGs. DerEintritt ist frei. OS
Mit Leib undSeele hören
HARBURG. Ganz neue Hörer-fahrungen bietet Musikwissen-schaftler Olaf Hasselblatt an derAkademie Hamburg für Musikund Kultur, Harburger Schloß-straße 5, amMittwoch, 9. De-zember, um 20Uhr. Beispieleaus der klassischenMusik undder Einsatz eines besonderenLautsprechersystems sorgen fürumfassende Enstpannung undein tiefes Musikerlebnis. Eintritt:zehn, ermäßigt acht Euro. AD
„Braucht die Liebewirklich noch ein Doppelbett?“
Das sagen die Hamburger
Enrico Senkpiel (60)Facility Manager
Meine Frau ist leider verstor-ben. Aber so sehr ich sie geliebthabe, ein gemeinsames Doppel-bett musste nicht sein. Ich mages sehr, nachts genügend Platzzu haben und niemanden zustören, wenn ichmal aufstehenwill.
Pia Fischer (24)Studentin
Ichbin zwarnochnicht verheira-tet, aberbei diesemThemabinichganzaltmodischundwünschemir einDoppelbett. Ich findeeszwar toll genugPlatz zuhaben,abergenau so schön ist es,wennmansich einfach so an-kuscheln kann.
GeroldWinter (45)Wirtschaftsprüfer
Mitmeiner erstenFreundin reich-tenmir90Zentimeter. Eswar toll,sichnacheinerWeile auf 1,20Me-ter auszubreiten.HeutehabenmeineFrauund ich 1,60Meterunddenkenüber 1,80Meternach,weil unser kleiner Sohnoft bei uns liegt.
Nadine Senkpiel (37)Tanzpädagogin
Zurzeit bin ichSingle, da stellt sichdie Fragenicht. Abergrundsätz-lich finde ichDoppelbettennichtunbedingt notwendig. AlleindieAbstimmung, obman liebermitoffenenodergeschlossendenFenstern schläft, kann mansich sparen.
Sagen Sie unsIhre Meinung
Getrennte Betten – das Ende je-der Beziehung oder eineMög-lichkeit, dem Schnarchen desPartners zu entgehen?.
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Thomas Zerenner (55)Anwalt
Ich will unbedingt unser Dop-pelbett behalten. Meine Le-bensgefährtin und ich sindseit sieben Jahren zusammen,und uns würden auch 90 Zen-timeter reichen. Ist dochQuatsch, zwei getrennteSchlafzimmer zu haben.
Susann Zand-Vakili (53)Krankenschwester
Mein Mann und ich sind schonseit 30 Jahren ein Paar und seit25 Jahren verheiratet. Ich kannmir nicht vorstellen, nicht mitihm in einem Doppelbett zuschlafen. Ich kann auch nichtschlafen, wenn er noch nicht zu-hause ist.
Erika Götz (41)Technische Zeichnerin
MeinFreundund ich sinderst seitzweieinhalb Jahrenzusammen,und inder erstenZeit ist einDop-pelbett ganzwichtig. Aber ichkannmir gut vorstellen, dasswirirgendwannmal zwei Schlafzim-merhabenkönnten,wenner an-fängt zu schnarchen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Für 64 Prozent der Deutschen bedeutengetrennte Betten nicht das Ende einer Beziehung
SABINE LANGNER, HAMBURG
Wie so oft, sind es die US-Amerikaner die einen neuenTrend entdeckt haben. Lauteiner Studie der National SleepFoundation schläft eines vonvier US-Paaren in getrennten
Betten. Diese Erkenntnis hatdie deutsche Frauenzeitschrift„Petra“ zum Anlass genom-men, sich in deutschen Schlaf-zimmern umzusehen. Auchhierzulande suchen offenbarimmer mehr Paare Wohnun-gen mit zwei Schlafzimmern.
Aber ist das nicht der Anfangvom Ende einer Liebe?Im Auftrag der Zeitschrift
befragte das Meinungsfor-schungsinstitut Forsa 501Frauen zwischen 25 und 40Jahren, ob getrennte Bettendas Ende einer Beziehung be-
deute. Das Ergebnis: Nur 32Prozent sagen ‚ja‘, 64 Prozentantworteten mit ‚nein‘. VierProzent hatten keine Meinungzu diesem Thema. Das ElbeWochenblatt hat sich umge-hört, wie die Leser zu diesemThema stehen.
Nebeneinander gut einschlafen: Für viele gehört das Doppelbett zu einer Beziehung dazu. FOTO: PANTHERMEDIA
SchwimmenderNikolausmarktHARBURG. Der neue VereinMuseumshafen Harburg ver-anstaltet am Sonntag, 6. De-zember, von 12 bis 19 Uhr ei-nen schwimmenden Nikolaus-markt - mit Märchenstunden,und Hafenspaziergängen. Ak-tionen gibt’s am Kanalplatz beider Kulturwerkstatt , am Lotse-kai, beim Kulturkran, beimSpeicher am Kaufhauskanal...Der Nikolaus wird gegen 14Uhr per Boot erwartet. EW
SONNABEND 5. DEZEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
MuseumsHafen Harburgtrotzt dem Sturm
HORST BAUMANN, HAMBURG
Der MuseumsHafen Harburglässt sich von ein bisschenWindnicht aufhalten. Der „schwim-mende Nikolausmarkt“ wird amSonntag, 6. Dezember, wie ge-plant ab 12 Uhr eröffnen. DieWetterprognose sagt für Sonntagstürmische Böen voraus. AdrianCarstens, angehender Nikolausund Eigner des Seglers Jonathan,sieht dem gelassen entgegen:„Wir sind so seetüchtig wie unse-re Schiffe, da wäre es doch ge-lacht, wenn wir nicht ein paarZelte windfest bekommen“.Um den vielleicht nicht ganz
so wetterfesten Besuchern weite-ren Unterschlupf zu bieten, wirdzusätzlich zum bisher schon ge-planten Programm der Lade-raum des Frachtseglers Undinegeöffnet. Dort kann man sichauch mit warmen Grog wiederaufwärmen und dabei die mariti-me Kunstausstellung von DirkBunte betrachten oder sich anden Miniaturschiffen von RudolfOehlmann erfreuen.Wer aber das echte Hambur-
ger Wetter genießt, kann an denstündlichen Nikolaus-Spazier-gängen teilnehmen, um mehrüber das Revier HarburgerBinnenhafen zu erfahren.Zu den Spaziergängern gehö-
ren unter anderen der HarburgerBaudezernent Jörg Penner, Jür-gen Apel von der Geschichts-
Schwimmender Nikolausmarkt amSonntag, 6. Dezember, wie geplant geöffnet
Auch der KulturKran wird für den schwimmenden Nikolausmarktgeschmückt. Gorch von Blomberg beim Aufstellen desWeih-nachtsbaumes in 15 Metern Höhe . FOTO: PR
Trauerbegleiterwerden
HARBURG. Der EvangelischeKirchenkreis Hamburg-Ost bie-tet eine Kurzzeitfortbildung zumehrenamtlichen TrauerbegleiterimHaus der Kirche, Hölertwiete5, an. An neun Tagen und zweiAbenden erfahren die Teilneh-mer, welcheMöglichkeiten esgibt, trauerndeMenschen zuunterstützen. Start ist am Sonn-abend, 9. Januar 2016. Die Ko-sten für die gesamte Fortbildungbetragen 600 Euro, Infos undAnmeldung bis Mittwoch, 16. De-zember, bei Pastorin Hella Lem-ke 519 00 08 34 oder Per E-Mail an h.lemke@ kirche-hamburg-ost.de AD
Lebensfreudemit Qi GongHARBURG. Qigong ist einesanfteMethode für Muskelauf-bau und Beweglichkeit. TrainerinJuttaWuttke leitet dienstags ab17 Uhr imGemeindehaus der Bu-genhagen-Kirche, RönneburgerStraße 48, einen Qigong-Kurs.Infos und Anmeldung unter764 115 04 oder per E-Mail [email protected] AD
Lebendiger Adventin FinkenwerderFINKENWERDER. JedenAbend um 18.30 Uhr freut sichein anderer Gastgeber auf dieBesucher des Lebendigen Ad-ventskalenders. Einfach vorbei-kommen und sich in adventlicheStimmung versetzen lassen. Weranwelchem Tag den Lebendi-gen Adventskalender ausrichtet,erfährt man im Pastorat der St.Nikolaikirche, Landscheideweg157, oder unter 742 68 33. KI
werkstatt Harburg und Eisen-bahnhistoriker Günter Lange.Auch Katharina Pscheidt vomMuseumsHafen Harburg freutsich darauf, um den Hafen füh-ren zu dürfen: „Als Schiffseigne-rin der White Angel möchte ichgerne das maritime Leben undMiteinander im HarburgerBinnenhafen zeigen“.Um nach dem Sturm keine
Flaute aufkommen zu lassen,wird ab 16 Uhr mit Musik dasPublikum in Bewegung gesetzt.Zuerst tritt der PopChor
Supersonic auf mit einer Mi-schung aus Pop, Jazz, Gospel undviel Spaß. Um 18 Uhr folgt dannder Harburger Hafenbarde undMuseumsHafen-Mitglied Wer-ner Pfeifer mit Gitarre und Ge-sang.
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LEONIE VOGEL, NEU WULMSTORF
Die Asien Perle in Neu Wulmstorf
hat pünktlich zur dunklen Jah-
reszeit den Eingangsbereich des Res-
taurants neu gestaltet. So finden die
Besucher neuerdings einen großen
Brunnen, bunt erleuchtete Bäume und
einen Pavillon vor der Tür, der vor al-
lem Raucher erfreuen wird .
Nach wie vor ist die Asien Perle eines
der größten und vielfältigsten chine-
sisch-japanisch-mongolischen Spezia-
litäten-Restaurants in der Region und
bietet eben durch seine Größe sowohl
zu kleineren als auch größeren Anläs-
sen, wie z. B. der Firmen-Weihnachts-
feier, den nötigen Rahmen.
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In der Asien Perle speisen die Gäste
in ganz besonderer Atmosphäre. Klei-
nere, durch Zwischenwände abge-
trennte Essbereiche im modern-styli-
schen Look verleihen dem Restaurant
einen loungeartigen Charakter. Die
viel gepriesene asiatische Harmonie
und Klarheit wird hier greifbar. An
zentraler Stelle thront ein riesiges,
über zehn Meter langes, immer fri-
sches Buffet, arrangiert mit allem, was
das Herz begehrt: Suppen, Sushi,
Fleisch, Fisch, Nudeln, Gemüse, Frit-
tiertes, Salate, frisches Obst, Saucen,
Kuchen, Pudding - die Auswahl ist
vielfältig.
Ein Highlight ist das Show-Kochen
am mongolischen Teppanyaki-Grill.
Mit sensationell hoher Flambier-
flamme bereitet der Teppanyaki-Meis-
ter auf einer Stahlplatte (Teppan) die
am Buffet individuell ausgewählten
kulinarischen Leckereien al dente und
auf den Punkt zu. „Wir wollen unseren
Gästen schließlich etwas Besonderes
bieten“, erklärt Inhaber Zhang und
merkt an, dass „Teppanyaki mehr ist
als eine Art der Nahrungszuberei-
tung“. Grillen kann jeder, die in der
Asien Perle angewandte Technik ist
jedoch vitaminschonender und damit
gesünder. Außerdem können Gäste un-
ter so exotischen Speisen wie beispiels-
weise Krokodil, Froschschenkel oder
Papageifisch wählen.
Neuerdings gibt es diese Art der
Speisenzubereitung auch zusätzlich
am Freitag- und Samstagmittag
Restaurant Asien PerleHauptstraße 33-3721629 Neu Wulmstorf
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Hauptstraße 33 - 37 • 21629 Neu Wulmstorf • Tel. 040/ 76 11 65 88Mo.-Sa. 11.30-15.00 u. 17.30-23.00 Uhr, So. + feiertags 11.30-23.00 Uhr
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Wählen Sie für Ihr Menü:VORSPEISEN:Sushi, Salate, Suppen, Frühlingsrolle, Wan Tan
FRISCHE GRILL-ZUTATEN:Krokodil, Flusskrebs, Garnelen,Lachs, Lammkotelett, Muscheln,Froschschenkel, Känguru, Papageifisch u.v.m.(werden nach Ihrer Auswahl ammongolischen Grill zubereitet)
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Kinder unter 4 Jahren kostenlos
MONGOLISCH-CHINESISCHESERLEBNIS-BUFFET + SUSHI
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Die Vereinigung für Menschenmit geistiger Behinderung
Mitglied werden, Online spenden,Infos: www.lebenshilfe.deFo
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4 Elbe Wochenblatt Interview SONNABEND 5. DEZEMBER 2015
„Kriegerische Stimmungunter Lichtergirlanden“Fest der Liebe – von wegen, meint Dietmar Bittrich. Im Interview
sagt der Satiriker, wie er zum Weihnachtshasserwurde.
VOLKER STAHL, HAMBURG
Elbe Wochenblatt: Herr Bit-trich, Weihnachten ist dasFest der Liebe – oder?Dietmar Bittrich: Ja, alle liebeneinander, wenn auch auf schwererkennbare Weise. Stresslevel,Streithäufigkeit und Trennungen–meist kurzfristige – erreichen zuWeihnachten ihren Jahreshöhe-punkt. Das liegt an der bedrü-ckendenDunkelheit, an demTer-mindruck, der vom Jahresendeverschärft wird, an der Geschen-kenot, am Dress Code und amZwang, mit Verwandten zusam-men zu sein, die man gewöhnlichauf Distanz hält. Wer dann nochharmonisch tun soll, ist derKlappsmühle ganz nahe.
EW: Zur Liebe fällt Ihnen garnichts ein?Dietmar Bittrich: Anspannung,englisch Stress, auf sonst nie ge-kannte Höhen getrieben. In die-ser Anspannung erscheint dieBotschaft von der Liebe wie etwasAbsurdes und Fernes, zumal sie jasuggeriert: Wenn du das nichtspürst, dann stimmt was nichtmit dir. Aber es stimmt alles.Manche Leute kann man nur lie-ben, wenn sie sehr weit weg sind.
EW: Und darum hassen SieWeihnachten?Dietmar Bittrich: Hassen nur imSinne von „Da krieg ich die Hass-kappe!“ Wer zu Weihnachtenkeinen Wutausbruch kriegt undam liebsten alles zum Fenster'rauswerfen will, der fühlt einfachnicht tief genug oder hat keineKraft mehr. Jedem sensiblenMenschen geht der Feierzwangauf die Nerven. Stille und Friedensind umWeihnachten herum amschwierigsten zu erfahren. Unterden städtischen Lichtergirlandenherrscht kriegerische Stimmung.
EW: In aktuellen Meldungen ist
von vergifteten Weihnachtska-lendern zu lesen…Dietmar Bittrich: Oh! Tatsäch-lich? Dann ist also der Kalender,den ich meiner Erbtante ge-schenkt habe, entdeckt worden?Verdammt. Aber wenn Sie dieMeldungen über Rückstände vonMineralöl in bestimmten Schoko-ladenkalendernmeinen, weist dasauf ein Dilemma unseres Öko-fimmels hin: Die Kalender be-kommen ein Öko-Siegel, weil sieaus Altpapier hergestellt sind.Und ausgerechnet aus diesemAltpapier sickern Mineralölresteaus der Druckerfarbe in die Scho-kolade. Es ist nur ein kleines Bei-spiel, ein weihnachtliches, wo un-ser Streben nach ökologischerReinheit das genaue Gegenteilzeitigt.
EW:Was verbirgt sich hinter Ih-rer schroffen Ablehnung desWeihnachtsfests?Dietmar Bittrich: Pures Leiden.Zur Weihnachtszeit leiden alle.Dies ist das Fest, bei dem wir amdeutlichsten spüren: Da stimmtwas nicht. Das ist eine intuitiveKritik des Herzens. Die Kritik desVerstandes kommt danach. Siesucht Ursachen. Etwas hilflosgreift sie zu Formeln wie: Alles istdem Kommerz unterworfen.Oder: Wenn es eine sogenanntefrohe Botschaft gegeben hat, eineVerheißung von Liebe und Frie-den, wo sind die eigentlich?Weihnachten wird schmerzlichoffenbar, dass die Geschichte, dievon den Kirchen seit 2.000 Jahrenerzählt wird, nicht stimmt.
EW:Wie wurden Sie zumWeihnachtshasser, ist etwa IhrUrgroßvater schuld?Dietmar Bittrich: Ja, es liegt einWeihnachtsfluch auf der Familie.Mein Urgroßvater kam vor mehrals hundert Jahren auf die ver-hängnisvolle Idee, einen Weih-nachtsmann-Verleihservice zu
gründen. Es war der erste Servicedieser Art in Deutschland undvielleicht in Europa. Mein Ur-großvater gehörte damals zu einerärmlichen Studentenverbindung.Sechs Kommilitonen und er bo-ten erstmals im Jahre 1905 perAnnonce an, bei Familienfeiernin Verkleidung Bescherungenvorzunehmen. Sie kleideten sichnach dem Vorbild des Nikolausim Struwwelpeter, also mit rotemMantel und Seilgürtel und roterBischofsmütze, alles selbstgenäht.Im ersten Jahr brachte das nur so
viel ein, wie diese Kostüme geko-stet hatten, aber im zweiten Jahrberichtete das Berliner Tageblattdarüber. Und von da an boomtedie Agentur.
EW: Aber das ist doch eine feineSache: Die Dittrichs machen bisheute Kohle mit Weihnachten –denn Ihre Weihnachtshasser-Bücher verkaufen sich doch wiegeschnitten Brot.Dietmar Bittrich: Hmm, so habeich es noch nicht betrachtet. AberSie haben Recht. Der Unterschied
Dietmar Bittrichwurde 1958 in Triest gebo-ren und lebt heute als Au-tor in Hamburg. Er ist Ver-fasser von Satiren, Thea-terstücken und Hörspielen,bekam den Hamburger Sa-tirepreis, schrieb mehrereBestseller, darunter „DasGummibärchen-Orakel“(Goldmann Verlag, 8 Euro)und „Das Weihnachtshas-ser Buch“ (Rowohlt, 8,99Euro). Druckfrisch: „Derkleine Weihnachtsböse-wicht (dtv, 7,90 Euro) und„Diesmal bleiben wir bisSylvester!“ (rororo, 9,99Euro). VS dietmar-bittrich.de
ist wohl: Mein Urgroßvater ver-diente Geld mit demWunsch derFamilien nach einer stimmungs-vollen Feier.Meinen Erlös gäbe esnicht ohne den Wunsch gestres-ster Familienmitglieder, diesemFeierzwang zu entgehen.
EW: Lassen Sie uns mal überetwas Positives reden: In derWeihnachtszeit melden sichalte Freunde nach langer Zeitwieder. Das ist doch toll,oder?Dietmar Bittrich: Ja, es gibt einemdie Möglichkeit, von zu Hauseauszureißen, genau wie damals.
EW: Okay, es gibt öde Weih-nachtsfeiern im Betrieb, aberauch Punschbuden, wo manmal nett mit Nachbarn oderKollegen plaudert …Dietmar Bittrich: Sie meinen diePunschbuden, an deren ThekeK.o.-Tropfen in den Glühweingeträufelt werden? Ja, doch, dasklingt interessant.
EW: Und was ist mit Kontem-plation, Müßiggang, Geschenkeauspacken, lecker Alkohol trin-ken?Dietmar Bittrich: Alles gut unddeshalb das ganze Jahr überpraktiziert. Wir schenken ein-ander irgendwann im Jahr et-was, wenn wir etwas Schönesoder Passendes sehen. Wir zie-hen uns zur Muße und Kon-templation zurück, wann im-mer wir das Bedürfnis haben.Weihnachten haben wir zwardas Bedürfnis, aber keine Gele-genheit. Und natürlich trinkenwir Alkohol das ganze Jahrüber, und garantiert besserenals am Glühweinstand. Wasdas Jahr über maßvoll undqualitätsvoll geschieht, sollWeihnachten geballt stattfin-den. Das gehört zu den Grün-den für die Zunahme weihn-achtlicher Depressionen.
EW: Als Weihnachtshasserschon mal Ärger mit der Kir-che bekommen, etwa einenRüffel vom Pastor?Dietmar Bittrich: Nein, nur Zu-stimmung. Mütterlicherseitsstamme ich aus einer Pastorenfa-milie. Ich weiß, wie sehr die Pfar-rer Weihnachten unter Stress ste-hen und wie froh sie sind, wennes endlich vorüber ist. Einer mei-ner Cousins ist Pfarrer auf demLand und muss Heiligabend fünfGemeinden abfertigen. Das istwie Prostitution, nur schlechterbezahlt, weil nicht so lustvoll.
EW: Und – wie feiern Sie nunWeihnachten?Dietmar Bittrich: Wie jederMann unterwerfe ich michWeihnachten den Wünschenund Befehlen meiner Frau.Weihnachten ist vorrangig einweibliches Fest. Die Frau knüpfthohe Erwartungen daran. Wär-me, Gemeinsamkeit, Gefühl, Ku-schelstimmung und engelsreineHarmonie stehen auf ihrem inne-renWunschzettel. DerMann ver-sucht, sichmit ironischen Bemer-kungen zu wehren. Aber wenn ersich abschätzig über den Rummeläußert, sitzt er im Fettnapf. SeineFrau ist ja selbst Teil des Rum-mels, kauft, rafft, rennt, backt,schmückt, putzt, bastelt, bretzelt,brutzelt, ruiniert Portemonnaie,Frisur und Nerven. Es ist besser,wenn er sie unkommentiert ge-währen lässt und untertänigst as-sistiert. So feiert er – so feiere ich–Weihnachten. Als Untertan.
Der Feierzwangnervt jeden sensiblen
MenschenDietmar Bittrich
Satiriker und Autor
Schwierige Sachemit demWeihnachtsmann: Dietmar BittrichsUrgroßvater erfand den ersten Verleihservice.
Weihnachten als Untertan:Dietmar Bittrich feiertganz bürgerlich.
FOTOS: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
SONNABEND 5. DEZEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Festgala zu Ehren des Königs
ANDREAS TSILIS, HEIMFELD
EW: Welche Bedeutung hatder Winterball für die Gilde? .Enno Stöver: Der Winterball istaus dem Königsball der Har-burger Schützengilde hervorge-gangen und natürlich ist er esvon der Bedeutung innerhalbder Gilde auch geblieben. Wirfeiern immer noch zu Ehren deramtierenden Gildemajestät – indiesem Jahr Ingo Volkland mitseiner Königin Anne.Welche Bedeutung hat der
Winterball für Harburg?Der Winterball ist einer der
großen Bälle Harburgs und bie-tet ein besonderes Ambientekurz vor dem Weihnachtsfest.Übrigens ziehen wir mehr undmehr Gäste auch aus dem Nor-den Hamburgs an.Hat sich der Winterball in
den Jahren verändert und washat sich verändert?Das Grundkonzept ist lange
konstant geblieben. Im letztenJahr haben wir das kulinarischeAngebot ausgebaut. In diesemJahr wird alles komplett im Erd-geschoß des Privathotel Lindt-ners aufgebaut. Dadurch ist nunauch der Barbereich mit einge-bunden.Welche Veranstaltung der
Gilde folgt auf den Winter-
ball?Nach dem Winterball ist
Weihnachten und Jahreswech-sel. Damit verbunden folgt derBesuch der Deputation (Gilde-Vorstand, Anmerkung der Red-
aktion) beim Senatsempfangzum Neuen Jahr. Danach folgenviele interne Veranstaltungenauf dem Weg hin zum Vogel-schießen.Warum gibt es keinen Som-
merball?Das liegt an der Historie des
alten Königsballs entsprechendder Tradition im Schützenwe-sen – im Sommer Vogelschie-ßen, im Winter die Bälle.
Interview: Gilde-Vorstand Enno Stöver über die Bedeutung des Winterballs
Schützengilde-Vorstand Enno Stöver (r.) – hier bei einer Olympia-Präsentation vomOktober mit Ehe-frau Birgit sowie dem damaligen Olympiabotschafter Alexander Otto (2. v. r.) undmit Ex-Hockey-Olympiateilnehmer Dr. Michael Green – wird den elftenWinterball eröffnen. Für Enno Stöver ist es„der schönste Ball der Ballsaison“ . FOTO: ANDREAS TSILIS
Harburger Schützengilde bittet zum Winterball
ANDREAS TSILIS, HEIMFELD
Am Sonnabend, 12. Dezember,lädt die Harburger Schützen-gilde zum Winterball ins Pri-vathotel Lindtner (HeimfelderStraße 123, Beginn 19.30 Uhr).Das Fest zu Ehren des amtieren-den Gildekönigs (aktuell IngoVolkland) findet bereits zum11.Mal statt, und nicht nurSchützen sind willkommen. DieValendras Showband bittet imgroßen Saal zum Tanz, für besteDisco-Partystimmung sorgt DJ
„Double H“.Einen Tanz-Schnellkurs bie-
tet die Hamburg Dance Acade-my; beim Laser- und Torwand-schießen und Darten winktdem Gesamtsieger ein Gut-schein von CM-Reisen für eineReise nach Florida. AttraktivePreise soll es auch für die Erst-platzierten in den Einzeldiszi-plinen geben. Für das leiblicheWohl sind kleine Köstlichkei-ten im festlich geschmücktenHofgarten geplant.Der Erlös der Veranstaltung
kommt dieses Jahr der Aktion„Hörer helfen Kindern“ vonRadio Hamburg zugute. DieIdee dazu hatten Ingo und Ni-cole Mönke sowie Jörg Geffkeund Ehefrau Nicole Rief vomWinterball-Organisationsteam.Ehrengäste: Völschund Antranikian
Die Tickets mit Platzreser-vierung im Saal kosten 33 Euro,„Flanierkarten“ (22 Euro) undSchüler- und Studentenkarten(elf Euro bei Vorlage des ent-
sprechenden Nachweises), gibtes auch an der Abendkasse.Als Ehrengäste werden unter
anderem Bezirksamtschef Tho-mas Völsch, TU-Präsident Gar-abed Antranikian und JochenWinand vomWirtschaftsvereinerwartet. Der 1. GildevorstandEnno Stöver wird den Winter-ball eröffnen.Karten und Tischreservie-
rungen sind unter 0176 / 9558 66 06 oder per E-Mail [email protected] möglich.
Auf Gäste wartet ein vielfältigesProgramm;der Erlös geht anHörerhelfenKindern PRAXISKLINIKDr. med. Sigrid Hülsbergen-KrügerFachärztin für Plastische Chirurgie
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Wir wünschen viel Vergnügen auf dem Winterball!
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an dem man nichtgelacht hat.“
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KleineWeihnachtsmännerauf denWeihnachts-Seiten zählen –Rom-Reise,Gutscheine oderKonzertkarten zu gewinnen
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Tolle Preise erwarten Leserbeim großenWeihnachtsrätseldes Elbe Wochenblatt am Wo-chenende: Die Bandbreite derGewinne reicht von Eintritts-karten für ein Konzert vonNiedeckens BAP über „DieSchlagernacht des Jahres“ mitvielen Stars, Gutscheine fürECE-Center bis hin zu einertraumhaften Kurzreise: AlsHauptgewinn können zweiWochenblatt-Leser ein Wo-chenende in Rom genießen.Weitere Details zu den Ge-
winnen – beispielsweise demAuftritt von Stars wie Nicole,Matthias Reim und BeatriceEgli bei der „Schlagernacht desJahres“ – werden in gesonder-ten Artikeln erläuert.Wer einen der Preise des
Wochenblatt-Weihnachtsrät-sels gewinnen möchte, muss die
genaue Anzahl der „kleinen“Weihnachtsmänner (siehe unten,diesen aber bitte nicht mitzählen)auf den Weihnachtsrätsel-Sonderseiten herausfinden.Bitte die Zahl der Weih-
nachtsmänner sowie den Ab-sender aufschreiben und –wenn es eine Vorliebe gibt – inwelches Konzert man lieber ge-hen möchte: entweder zu Nie-deckens BAP oder in „DieSchlagernacht des Jahres“.Dann seine Postkarte adressie-ren an: Elbe Wochenblatt amWochenende, Stichwort:„Weihnachtsrätsel“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder eine E-Mail senden,mit dem Betreff „Gewinne:„Weihnachtsrätsel“, [email protected] Einsendeschluss ist Don-nerstag, 10. Dezember.Der Rechtsweg ist ausge-
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„La Dolce Vita“in Rom genießen
RENÉ DAN, HAMBURG
Rom, die ewige Stadt, in dersich Geschichte, Kultur undLebensfreude vereinen. AlsHauptgewinn des Wochen-blatt-Weihnachtsrätsels winktein Reisegutschein, mit demzwei Personen ein Wochenen-de in Rom verbringen können.Die drei Tage in der Metro-
pole, von Freitag bis Sonntag, bie-ten den beiden Glückspilzen denHin- und Rückflug ab Hamburg.Hinzu kommen zwei Übernach-tungen mit Frühstücksbüfett ineinem zentral gelegenen Drei-bis Vier-Sterne Hotel. Die Ge-winner können die Reise je nachVereinbarung im nächsten Jahrantreten: entweder im März,Juli, August oder November.Veranstalter ist Mondial Tours.
Auf Zeugnisse aus insgesamt3.000 Jahre Geschichte trifft derBesucher, der durch Roms Stra-ßen schlendert. Und so kannsich der Gewinner der Reisezum Beispiel das Wahrzeichender Stadt ansehen: das Kolos-seum. Auch wenn Teile diesesBauwerkes dem Zahn der ZeitTribut zollen mussten, so beein-druckt das größte Amphitheaterder Welt ob seiner Architekturund imposanten Dimensionen.Wie vor fast 2.000 Jahren,als das Rundtheater errichtetwurde.So manches Bad in der Menge
kann der Rom-Besucher in denFußgängerzonen nehmen. Oderim Vatikan über Geschichte undGegenwart der römischen Kir-che staunen.Wer als Weihnachtsrätsel-
Gewinner auch künftig aufFortunas Beistand setzen will,besucht den Trevi-Brunnen undwirft mindestens eine Münzeüber die Schulter. Und denktvielleicht an die legendäre Film-szene aus „La Dolce Vita“– „Das süße Leben“ –, in der dieschöne Anita Ekberg sich imAbendkleid in diesem Brunnenvergnügte.Ob imWasser, im Café, in der
„Gelateria“, im „Ristorante“oder in einer der vielen Bouti-quen der Stadt – wer dasWochenblatt-Weihnachtsrätsellöst, kann drei Tage voller„Dolce Vita“ erleben. Also:Schnell die Teilnahmenbedin-gungen zu Beginn dieser Sonder-seiten lesen und dann „kleine“Weihnachtsmänner zählen! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Wochenend-Reise in die „ewige Stadt“ zu gewinnen –einschließlich dem Hin- und Rückflug ab Hamburg
JedeMenge Sehenswürdigkeiten erwarten Besucher Roms, darunter der Trevi-Brunnen. Die „Fontanadi Trevi“ ist circa 26Meter hoch, 50Meter breit – und gilt als „Glücksbringer“. FOTO: FOTOTHEK ENIT
KonzertkartenundCenter-GutscheinHAMBURG SÜD. Beim ElbeWochenblatt Weihnachtsrätselkönnen Sie auch einen Center-gutschein für das Phoenix-Center in Höhe von 100 Eurogewinnen.Außerdem werden unter allenrichtigen Einsendungen zwei-
mal zwei Karten für die „Schla-gernacht des Jahres“ am Sonn-abend, 19. März 2016, in derBarclaycardarena, Sylvester-allee 19, verlost.Wer es etwas rockiger mag: Zuden Gewinnen gehören auchzweimal zwei Tickets für dasKonzert von Wolfgang Nie-deckens BAP am 29. Mai 2016im CCH 1, Am Dammtor.
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Haspa schüttet in Harburg25.400 Euro für den guten Zweck aus
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Die Verbundenheit mit derRegion macht die HamburgerSparkasse jedes Jahr durch dieÜbergabe des Zweckertragesaus dem Haspa LotterieSparendeutlich. So überreichte StefanSagau, Regionalleiter für Har-burg einen symbolischenScheck in Höhe von insgesamt25.400 Euro für Harburger In-stitutionen und Vereine. Fast30 geladene Gäste waren hierzuin das „electrum – das Museumder Elektrizität“ gekommen.„Das Haspa LotterieSparen ist
ein schönes Beispiel dafür, wieman schon mit wenig Geld sichund anderen eine Freude ma-chen und viel Gutes für Projektevor der eigenen Haustür tunkann“, betont Stefan Sagau. Erfügt hinzu: „Es ist ganz einfachund bequem, ein Teil unsererGemeinschaft ‚Gut für Ham-burg‘ zu werden.“Die Teilnehmer des Haspa
LotterieSparens spielen jedenMonat ein oder mehrere Losefür je fünf Euro. Hiervon wer-den vier Euro gespart, 75 Centfür die Lotterie eingesetzt und25 Cent fließen an einen gutenZweck.Nach dem Motto „Aus der
Region für die Region“ wird die-ses Geld auf rund 600 Vereine,
Verbände und Stiftungen vorOrt verteilt. „Hier werden ganzgezielt lokale Projekte in denBereichen Soziales, Bildung,Kultur, Sport und Umwelt imunmittelbaren Umfeld der Lot-terieSparer gefördert“, betontder Regionalleiter. Zu den Be-
günstigten zählen zum Beispieldas electrum, das jetzt einenKinder-Werktisch erwerbenkann.Die KulturWerkstatt Harburg
e.V. wiederum kauft neue Sitz-kissen und eine Leinwand. DasDeutsche Rote Kreuz, Kreisver-
band Hamburg-Harburg e.V.,baut demnächst eine Terrassen-überdachung. Und für dieTUHH ist jetzt die Grundaus-stattung für die neue Küche ge-sichert – die Spende ging an dieStiftung zur Förderung derTechnische Universität Ham-
burg-Harburg.Ebenfalls gefördert: Harbur-
ger Schützengilde von 1528 e.V.,Harburger Turnerbund von1865 e.V., Evangelisch-Lutheri-sche Apostelkirchengemeindein Hamburg Harburg, Schüt-zenverband Hamburg und Um-
gegend e.V., [email protected]., Alles wird schön e.V.,Freunde des HochseekuttersLandrath Küster e.V., NIT Nor-thern Institute of TechnologyManagement gGmbH und derHeimfelder Schützenverein von1890 e.V.
Insgesamt 13 gemeinnützige Organisationen profitieren vom LotterieSparen
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Stefan Sagau (vorne, v. l.), Regionalleiter für Harburg, übergab anMargot Niemann undWilfried Brunkhorst, beide „electrum – das Museum der Elektrizität e. V.“, sowie 25weitere Vertreter von Institutionen und Vereinen einen Scheck in Höhe von 25.400 Euro. FOTO: PR
Punsch-Partyfür guten Zweck
WILHELMSBURG. Jeder Be-cher hilft: Mit hausgemachtemApfelpunsch wollen jungeUnternehmerinnen aus Wil-helmsburg am Sonntag, 6.Dezember, die ehrenamtlicheFlüchtlingshilfe auf der Elbinselunterstützen. Im Rahmen desHeimspiels der HamburgTowers steht an der Inselpark-halle, Kurt-Emmerich-Platz 10-12, von 15 bis 19 Uhr kesselweisedampfender Punsch bereit, mitund ohne Schuss. Die Erlöseaus dem Verkauf kommen demVerein „Die Insel Hilft“ zugute.Mit der Aktion wollen die Unter-nehmerinnen zum Beispiel dieEinrichtung eines Spielcontai-ners in der ErstaufnahmestelleDratelnstraße ermöglichen.Nicht nur Fans der HamburgTowers sind willkommen! HS
PflegefamiliengesuchtHARBURG. Rund 1.300 Kinderleben in Hamburg in Pflegefa-milien, manche vorüberge-
hend, manche auf Dauer. DochHamburg braucht noch sehrviel mehr Familien, die bereitsind, ein Kind aufzunehmen.Auf der Website findet manhierzu alle wichtigen Infos. DieHamburger Pflegeelternschulebietet außerdem zwei Informa-tionsabende an: Dienstag, 8.Dezember und Mittwoch, 9. De-zember, jeweils um 19.30 Uhr.Anmeldung und Infos: www.pflegefamilien-werden.de AD
Markt fürModelleisenbahnerWILHELMSBURG. Ob ge-braucht oder neu, Schienen,Häuser, Wagen, Loks oder Er-satzteile: Modelleisenbahnerfinden auf Jomo’s Modelleisen-bahn- und Spielzeugmarkt al-les für die eigene Anlage. AmSonntag, 6. Dezember, könnensich alle Interessierte im Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, von 11 bis 16 Uhrumschauen, tauschen, kaufenund verkaufen. Eintritt: vier Eu-ro, Kinder bis zwölf Jahren ha-ben freien Zutritt. OS
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Zum Kinderbackspaß ladendas BID Lüneburger Straße zu-sammen mit Bäcker Becker fürden heutigen Sonnabend, 5.Dezember, ein. Von 10 bis 15Uhr können die kleinen Nach-wuchs-Konditoren im Pagoden-zelt auf dem Platz am Lünebur-ger Tor Weihnachtsplätzchenbacken und mit allerhand bun-ten Zuckerleckereien verzieren.Die Jungen und Mädchen wer-den dabei vom BäckermeisterHorst Schacht von BäckerBecker professionell angeleitet.Die Kinderbackaktion ist ein
Angebot von Bäcker Becker unddem BID Lüneburger Straße.Bereits seit 2009 arbeiten die imBusiness Improvement District
Lüneburger Straße organisier-ten Grundeigentümer gemein-sam daran, den Standort alsEinkaufsmeile und attraktivenStadtraum zu stärken. Ziele sindunter anderem die Verbesse-rung des Branchenmix und dieAttraktivitätssteigerung des öf-fentlichen Raums.Als Aufgabenträger, der die
Grundeigentümer in ihren Ak-tivitäten unterstützt, ist die Fir-ma konsalt GmbH tätig.
In derWeihnachtsbäckerei
Bäcker Becker und der BID Lüneburger Straße verwandeln heuteein Pagodenzelt in eineWeihnachtsbäckerei. FOTO: PR
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Plätzchen backenfür Kinder
Sonnabend, 5. Dezember10 bis 15 UhrPagodenzeltPlatz am Lüneburger Tor
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Innovative Produkte habenzum Erfolg der Fairmieter Ser-vice GmbH geführt: Mit demvon ihr entwickeltem Baustein-und Festpreissystem für diewunsch- und fachgerechte Ver-mietung von Wohnraum hatsich das Unternehmen schonnach kurzer Zeit so erfolgreichetabliert, dass jetzt mit City-Süd, Hamburg-Harburg undQuickborn drei Standorte fürdie Vermieter als Servicestellenangeboten werden können.Weitere Standorte des Fair-
mieter Service ermöglichen baldeine hamburgweite Betreuungfür kundenorientierte und zuver-lässige Wohnungsvermietung.Erfolg haben die ausgebilde-
ten Immobilienkaufleute durch
den intensiven Kontakt zu denVermietern vor Ort und einerdetaillierten Objektkenntnis.Nur so können sie den bestenMieter für ihre Auftraggeber fin-den. Hierbei nutzen die Spezia-listen der Fairmieter ServiceGmbH professionell sowohl daspersönliche Gespräch mit demKunden als auch alle Vorteileder neuen Medien. Diese Arbeitwird dem Vermieter abgenom-men und nicht, wie so oft, aufihn abgewälzt.
Erfolg mit Bestellerprinzip
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FairmieterService GmbH
Büro SüderelbeSchwarzenbergstraße 81
76 75 01 81 www.fairmieter-service.de
Immobilienexperte Jürgen Tittel kooperiert erfolgreichmit derFairmieter Service GmbH. FOTO: PR
EKZ MarmstorfBremer Straße 67Lüneburger Straße 31Phoenix CenterStriepenweg 39
Genießen Sie unserenprämierten Butterstollen
Qualität Frische Vielfalt
Wir backen unsereSauerteigbrote ohnechemische Zusätze!
Qualität Frische Vielfalt
ServiceElbe WochenblattHörnumohne Hektik
Wir verlosen einenKurztrip vonregiomaris auf dieNordeeinsel Sylt 10
Fünf Sternefür Jaguar
Beim Crashtestschnitten dieModelle XE und XFsehr gut ab 12
SONNABEND, 5. DEZEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
25
Adele
Schonmit Ihrem zweiten Al-bum „21“ hatte Adele reihen-weise pophistorische Rekordeaufgestellt. Gut vier Jahre spä-ter erscheint nun endlich „25“.Auch hier gilt wieder: Schönertrauern mit Adele. Ihr jugend-licher Weltschmerz durchziehtdie meisten Songs des neuenAlbums. Adele bleibt bei be-währter Melancholie, bei der ih-rer großartige Stimme wunder-bar zum Tragen kommt.
21,99 Euro bei Saturn
Honig im Kopf
Drama
Eine anrührende Geschichteüber die ganz besondere Lie-be Tildas (11, Emma Schwei-ger) zu ihrem GroßvaterAmandus (Dieter Hallervor-den). Amandus wird zuneh-mend vergesslich, kommt mitdem Alltag im Hause seinesSohnes Niko (Til Schweiger)nicht mehr klar. Der Weg inein Heim scheint unausweich-lich. Doch Tilda will sich nichtdamit abfinden und entführtihren Opa auf eine Reise.
9,99 Euro bei Saturn
CHARTSMusik
Film
1. Die EisköniginVarious
2. HeyAndreas Bourani
3. TabalugaPeter Maffay
4. Violetta-Hoy Somos MasVarious
5. AchtungPur
1. Die Bestimmung-InsurgentAbenteuer
2. Harry Potter -Complete CollectionAbenteuer
3. The Walking Dead 5Abenteuer
4. Die Tribute von PanemScience Fiction
5. DieEisköniginAbenteuer
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
Wenn Bahnschienenzu Herzen werden
HORST BAUMANN, HAMBURG
Die Ehrlich Brothers sind dieneue Sensation am Illusio-nisten-Himmel: Mit mehr als500.000 Besuchern verbuchendie Zauberbrüder auf ihreraktuellen Tour „Magie –Träume erleben“ den größtenErfolg, der jemals deutschenZauberkünstlern zuteil wurde.Wenn die Ehrlich Brothers
zentnerschwere Bahnschienen zueinemHerz verbiegen undmit ei-nem Motorrad aus einem iPadfahren, wenn sie aus einem Kernein Orangenbäumchen wachsenlassen und eine Papierblume zueiner duftenden Rose erblüht, istdas für die Zuschauer völlig uner-klärlich.Illusionen werden bei den Ehr-
lich Brothers zur Wirklichkeit.Selbst in der letzten Reihe hatman das Gefühl, die Zauberei
direkt unter der Nase zu erleben,egal ob Andreas und Chris mitkleinen Kunststücken oder spek-takulären Illusionen Wunderwahr werden lassen.
Magie, Theater und Popin einerwilden Show
ImMittelpunkt der Fusion ausMagie, Theater und Pop stehendie zwei locker‐sympathischenZauberbrüder, die mit Charmeund mit Witz Menschen allerAltersklassen begeistern.Auch in der Fachwelt wird
über die Geheimnisse derZauberbrüder gerätselt und mitBegeisterung zur Kenntnis ge-nommen, dass Andreas undChris Ehrlich die Zauberkunst inein neues Zeitalter geführt ha-ben. Als Anerkennung wurde ih-nen bereits zweimal die Aus-zeichnung „Magier des Jahres“
zuteil, was dem Oscar der Zau-berkunst entspricht.Die Ehrlich Brothers haben
bereits viele Menschen von Rangund Namenmit ihrer Magie ver-zaubert. Nicht nur hierzulande:Auch in den USA, in Moskau, inDubai und auf den Bahamasbegeisterten die Brüdermit ihrenaußergewöhnlichen Illusions-nummern. Jetzt gibt es erneut dieMöglichkeit, mit den EhrlichBrothers auf eine magischeTraumreise zu gehen!Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende und Barclaycardverlosen gemeinsam sechs malzwei Tickets für die Barclay-card Loge beim Auftritt derEhrlich Brothers am Samstag,9. Januar 2016. Freigetränkeund einen ausgezeichnetenBlick auf die Bühne inklusive.Gewinnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-
Freikarten für Ehrlich Brothers in der Barclaycard Arena zu gewinnen
Ehrlich BrothersSamstag, 9. Januar 2016, 15und 20 Uhr, Barclaycard Are-na, Sylvesterallee 10,Tickets unter 80 60 20 80(Montag bis Freitag 11 bis 18Uhr) www.barclaycard-arena.de/events/detail/ehrlich-brothers
Dawird ein Herz draus: die Ehrlich Brothers in Aktion. FOTO: PR
ElbeAktion★
Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] – Stichwort „Gewin-ne: Ehrlich Brothers“ (bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist Freitag, 11. Dezem-ber. Bitte die Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Plattdüütsche Wiehnacht
FATMA ŞAHIN, NEUENFELDE
Den Sonntagabend, 6. Dezem-ber, sollten sich Plattdeutsch-Liebhaber auf ihren Kalendernmarkieren: Die Band Appel-dwatsch wird auf Einladung desKulturvereins Kultfeld um17.30Uhr in derNeuenfelder St.Pankratius Kirche auftreten.Fans dürfen sich auf eine „Inter-nationale plattdüüsche SkiffleWiehnacht“ freuen.Neben plattdeutschen Stücken
werden Weihnachtslieder ausÖsterreich, Holland und Nor-wegen zu hören sein. Der öster-reichische Geiger Helmut Stuar-nig, der bei denHamburger Sym-phonikern mitspielt, wird miteinem rasanten Country-Soundüberraschen. Der kirchenchor-geschulte Banjo-Spieler CarstenMeins liest die eine oder andereplattdeutsche Weihnachtsge-schichte vor, während der Nor-weger Finn Olaf Walter vonWeihnachts-Bräuchen aus seiner
Heimat erzählen und entspre-chende Weihnachtslieder an-stimmen wird.Traditionelles plattdeutsches
Liedgut und eineModeration opplatt kommt vonWolfgang Hil-ke. Er ist vielen Neuenfeldernnoch bekannt als Jugendleiterder Evangelischen Jugend unterdem Spitznamen „Schudl“.Der Eintritt zum Konzert ist
frei. Um eine Spende wird gebe-ten.
Weihnachtskonzert mit Appeldwatsch
Konzert in Neuenfelde:Appeldwatsch. FOTO: PR
Fußballkino: Kaiserslautern -FCSt. PauliLive auf der GroßbildleinwandStellwerkFernbahnhof Harburg,über den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85so 13.30 Uhr, Eintritt frei
Buntes LebenKunst und KunsthandwerkAusstellungBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a
77 29 23di-fr 11-19 Uhr, sa 10-14
„Ausgegraben.Harburg archäologisch“Sonderausstellung imHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5
428 71 36 09di-so 10-17 Uhr, bis 10. April
„Übersicht –grafische Studien“Ausstellung der KünstlerinHildegard Langefeldbis fr 8. JanuarKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
Dialog in DeutschNetteMenschen treffen,Deutsch sprechenBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45
75 72 68do 11-12 Uhr, Eintritt frei
SpätlesekulturSeniorentreff in der HonigfabrikIndustriestraße 125-131
421 03 90do 14-17 Uhr, Eintritt frei
BildhauereiAktmodellieren & AktzeichnenHonigfabrikIndustriestraße 125-131do 19-21 Uhr
„Die Hartz-IV-Diktatur. EineArbeitsvermittlerin klagt an“Autorenlesung vonInge HannemannKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
57 22 89 52do 20 Uhr
Offene MetallwerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131fr 16-19 Uhr, sa 11-15 Uhr
„1-2-3 im Takt“ab drei JahreHonigfabrikIndustriestraße 125-131do 16-18 Uhr
„Weihnachtsmärchen -„Alice im Wunderland“von vier bis acht JahreRieckhofRieckhoffstraße 12
766 20 20di 11 Uhr, so (13.12) 14.30/16.30Uhr
Kindertheater Pucinella:„Die Dachbodenweihnacht“ab drei JahreBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2
754 23 58fr 16-17 Uhr, Eintritt frei
KINDER
Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr
Mirjana (Foto)Singer/SongwriterPopmusikMarias BallroomLassallestraße 11do 20 Uhr, Eintritt frei
Blue Clarinet StompersJazz der 1920er- und -30erKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
HardboneRock ‘n’ RollMarias BallroomLassallestraße 11fr 21 Uhr, zwölf Euro
Mikel OneTwoSinger/Songwriter – Rock ‘n’Roll, Rockabilly, Blues undRockThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr
Avaluna (Foto)„Le Chat Noir“Chansons von Piaf bis ZazKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13sa 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
Beige undKitchen CowboysRockMarias BallroomLassallestraße 11sa 21 Uhr
Larry Mathews &BlackstoneIrish Rock´n FolkThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietesa 22 Uhr
KINO
Im Herzen der SeeAbenteuer/DramaCinemaxx HarburgMoorstraße 1so bis mi 17.20/20.20 Uhr
Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 7. DEZEMBER 2015
Kann ganzjährig bei Führun-gen besichtigt werden: DerHörnumer Leuchtturm.
FOTO: REGIOMARIS
HORST BAUMANN, WESTERLAND
Sylt ist die größte und zweifels-frei eine der beliebtesten Nord-seeinseln. Besonders in derNebensaison kann man die raueNordsee und die Ruhe auf derInsel genießen. ReetgedeckteHäuser liegen malerisch zwi-schen Salzwiesen und urwüchsi-ger Dünenlandschaft. Im West-en wird die Insel von endlosemSandstrand gesäumt, der auchim Winter bei frostigem Wetterzu ausgiebigen Strandspazier-gängen einlädt. Nach einemausgiebigen Bummel durch dieFriedrichstraße, WesterlandsFußgängerzone, finden Reisen-de viele weitere Attraktionenauch abseits der lebhaften Insel-metropole vor.Wanderung amMorsum-Kliff
Die Sylter Verkehrsgesell-schaft (SVG) bietet nicht nureinen attraktiven Linienbus-verkehr über die ganze Insel,sondern auch ganzjährig großeInselrundfahrten an. Ein Be-such im grünen Keitum mitseinen traditionellen Friesen-häusern lohnt sich ebenso wieeine Tour in den Süden der In-sel nach Hörnum.Der dortige Leuchtturm ist
bereits über 100 Jahre alt undwurde für einige Jahre sogar alsSchule genutzt. Direkt an derWattenmeerküste liegt dasMorsum-Kliff, wo Naturbe-geisterte bei einer Wanderungauch im Frühjahr auf ihre Ko-sten kommen. Nach dem Pro-
gramm an der frischen Nord-seeluft empfiehlt sich ein Be-such des Meerwasser-Wellen-bades in Westerland, der „Syl-ter Welle“. Zahlreiche Saunenmit verschiedenen Temperatu-ren, Aufgüssen und Aromenbieten für jeden Gast ein erhol-sames Angebot.Eintritt in dieSylterWelle
Neben Saunen befinden sichin der „Sylter Welle“ ein Wel-lenbecken sowie Sprudel- undMassagebecken.Veranstalter regiomaris bie-
tet bis April dreitägige Reisennach Sylt an. Das Angebot um-
Perle der NordseeKurzreisetipp der Woche: Sylt
Kurztrip Syltinklusive Bahnfahrt, zweiÜbernachtungen mit Früh-stück, Dreitageskarte SVG,Eintritt „Sylter Welle“ für 199Euro pro Person im Doppel-zimmer (249 Euro im Einzel-zimmer), zehn Prozent Ra-batt für Leser: Aktionscode„Elbe Wochenblatt“, Buchungbis 31. Dezember 2015, Anrei-se täglich 1..Januar bis19..April 2016;Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
ElbeAktion★
fasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach West-erland (Sylt), zwei Übernach-tungen mit Frühstück im Hotel„Kiose“ in Wenningstedt, eineDrei-Tageskarte der SVG undden Eintritt in die „Sylter Wel-le“.Das Elbe Wochenblatt ver-
lost einen Kurztrip nach Syltfür zwei Personen. Wie kannman gewinnen? Einfach diefolgende Frage beantworten:Wie viele verschiedene Sau-nen bietet das Erlebnisbad„Sylter Welle“?
EEiinnsseennddeesscchhlluussss::1111.. DDeezzeemmbbeerr
Ein Tipp: Die Lösung erfah-ren Sie online oder telefonischbei regiomaris. Senden Sie dieLösung dann per Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected] In die Betreffzeileschreiben Sie „Gewinne: regio-maris“. Der Einsendeschluss istFreitag, 11. Dezember. BitteIhre Telefonnummer nichtvergessen, denn der Gewinnerwird benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Veranstalter: regiomarisGmbH, Hamburg.
SONNABEND 5. DEZEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt
„Alt“ ist wiederetwas wert!
cubus pureWohnwand in Eiche Venedig. FOTO: TEAM 7
ISABEL RAAB/GESK/,BERLIN
Bereits ein Blick in heutigeWohnungen und Kleider-schränke offenbart ein seitmehreren Jahren anhaltendesPhänomen. Die Retro-Vintage-Welle schwappt in beständigemRhythmus über unser vermeint-lich modernes, fortschrittlichesLeben. Mit Hingabe wird ver-sucht, Omas heißgeliebtenApfelkuchen zu backen, der da-mals im Garten so gut schmek-kte. Flohmärkte werden nachantiken Telefontischchen ausden 30er Jahren abgegrast, umdie individuelle Wohnungsein-richtung zu komplettieren.
Wiederentdeckung desselber Kochens
Mit der Rückbesinnung auftraditionelle Werte wächst auchdie Bewunderung des Alten, desEchten, des Selbstgemachten.Handarbeit, Regionales, Cha-rakter und Patina bedeuten wie-der etwas und avancieren all-mählich zum Inbegriff fürSchönheit und Sinnlichkeit.Nach Beispielen aus der Praxismuss man nicht lange suchen:Die explodierende Auflage desMagazins Landlust verbunden
mit der Neuentdeckung unsererbeschaulichen Heimat Deutsch-land, die Wiederentdeckung desSelberkochens zelebriert durchden Concept-Food-Store Koch-haus oder die Verarbeitung dervon Gezeiten und Muscheln ge-zeichneten Eichenpfähle ausVenedig des Naturholzmöbel-herstellers Team 7 sind sympto-matisch für den Trend zur Tra-dition.AnsHerz gewachseneStücke aufarbeiten
Parallel zum gesteigerten Be-wusstsein für das Echteentwickelt sich auch eine Ten-denz weg von der gewissenlosenWegwerfmentalität hin zunachhaltigem Konsum. Manachtet auf hochwertige undlanglebige Materialien, ökolo-gisch verträgliche Produkte so-wie faire Produktionsbedingun-gen. Ein positiver Nebeneffekt:Hohe Qualität und eine längereLebensdauer erlauben es, eineemotionale Bindung zum Pro-dukt aufzubauen und es als Teilunseres Lebens und als Speichervon Erinnerungen mit uns zuführen.Alte Stückewerdenwiederaufgearbeitet
Die Konsequenz ist, dass manauch wieder eher bereit ist, alte
Rückbesinnung auf traditionelleWerte - Retro-Vintage-Welle
schwappt
Stücke, die an Herz gewachsensind, aufzuarbeiten, als siedurch neue zu ersetzen. Die stei-gende Nachfrage nach derarti-gen Aufarbeitungs- oder Re-
staurierungsdiensten wirddurch den Erfolg des MünchnerCashmere-Labels Allude undderen Cashmere Clinic bestä-tigt. Hier können Besitzer ihre
geliebten, doch etwas abgeleb-ten Cashmere Schätze in fach-männische Hände geben. Dankspezieller Pflegeprodukte, tradi-tioneller Kunststopftechnik und
sorgfältigem Entpillen erstrah-len Schals, Pullover oder Dek-ken wieder in neuem Glanz. Soeinfach wird aus Alt wieder Ge-wohnt.
Von wegen fassungslos:Glühbirnen haben noch
immer SaisonLEDs sparen bis zu 80 Prozent Strom
MICHAELURBAN/GRÜNSPARMÜNSTER
Trotz vieler energiesparenderAlternativen wie LEDs, ver-wenden immer noch vieleMenschen Glühbirnen alsLeuchtmittel, wie eine Befra-gung von Passanten durchGrünspar zeigt. Dabei könnenmit LEDs bis zu 80 Prozent derStromkosten, die für die Be-leuchtung anfallen, eingespartwerden.Obwohl die Glühbirne oder
besser gesagt Glühlampe, wie sieoffiziell heißt, seit 2012 eigent-lich abgeschafft sein sollte, ist siein vielen Haushalten noch imEinsatz. Denn Lagerbestände,von denen es reichlich gibt, dür-fen nach wie vor verkauft wer-den. Doch Glühlampen sindeinfach nicht mehr zeitgemäß.Sie verbrauchen viel mehrStrom als energiesparende Al-ternativen, da viel Energie inWärme anstatt in Licht abgege-ben wird.Eine Zeit lang war die Ener-
giesparlampe eine vielverspre-chende Alternative zur Glüh-lampe. Doch die meisten Ener-
giesparlampen enthaltenQuecksilber und eine komplexeElektronik und dürfen dahernicht in den Hausmüll, sondernmüssen an einer Sammelstelleabgegeben werden. Außerdemtritt bei einem Bruch gefähr-licher Quecksilberdampf aus,der auf keinen Fall eingeatmetwerden darf.Daher ist es die zeitgemäße
und energiesparendste Lösung,direkt zur LED zu greifen. LEDskosten in der Anschaffung ähn-lich viel wie Energiespar- oderHalogenlampen, verbrauchenaber erheblich weniger Energieund halten deutlich länger. EinRechenbeispiel: Ein durch-schnittlicher deutscher Haus-halt verbraucht im Jahr knapp2.800 kWh Strom. Davon ent-fallen elf Prozent auf Kosten fürBeleuchtung. Durch LEDs kön-nen von diesen elf Prozent gan-ze 80 Prozent eingespart wer-den, was etwa 70 Euro pro Jahrausmacht.Wer möchte, dass sein LED-
Glühbirnenersatz genauso ge-mütlich leuchtet wie die Glüh-birne, der sollte auf eine warm-weiße Farbtemperatur von2.700 Kelvin achten.
Ordnung halten mit StilMehr Komfort im Bad dank cleverer Stauraumlösungen
ERIK STANGE/GESK,BERLIN
Wer kennt es nicht? Eigent-lich will man entspannt inden Tag starten, doch im Ba-dezimmer türmen sich dieWäscheberge. Auf dem Bodenliegend grüßt die Quietsche-ente der Kinder, unzählige Lo-tions, Cremes und Stylingpro-dukte stapeln sich in den Rega-len und auf demWaschbeckenrand. So ist diegute Morgenstimmung schnelldahin. Ordnung muss her,doch dies wird gerade in klei-neren Bädern oft zur Heraus-forderung.Abhilfe schaffen stilvoll ge-
staltete und clevere Stauraum-lösungen von Badmöbelher-stellern wie Pelipal. Intelligen-te Mehrzwecklösungen sparenPlatz und ermöglichen Bad-routine in Wohlfühlatmosphä-re. Ein Hochschrank mit inte-grierter Wäschekippe schlägtzwei Fliegen mit einer „Klap-pe“. Die 2 in1-Lösung spartden alten Wäschekorb undbietet zusätzlich Platz für Kos-metika. Schmutzwäsche rein,Klappe zu - so schnell ist dasBadezimmer aufgeräumt.Gut verstaut unddoch griffbereit
Immer mehr Kosmetikpro-dukte kommen auf den Marktund suchen ihren Platz imBad. Neben zahlreichen Pro-dukten der Damenkosmetikgesellen sich zunehmend sol-che für den gepflegten Manndazu. Ob männlich-herb oderlieblich-feminin, um die Über-sicht zu behalten, müssen siegut verstaut und trotzdemgriffbereit sein. Der Dreh-schrank von Pelipal bietet dem
Tubenchaos Einhalt und mitvier Einlegeböden hinter zweiDrehtüren ausreichend Stau-raum für Deos, Cremes, Pee-lings, Shampoos & co. An seit-lich angebrachten Hakenschafft er außerdem Platz fürBademäntel oder Handtücher.RutschfesteGummimatte
Alles auf einen Blick undimmer griffbereit hat man mitoffenen Beimöbeln. Der Kos-metikwagen, dessen freie Re-galflächen mit rutschfestenGummimatten ausgelegt sind,beherbergt idealerweise dieProdukte der Alltagshygiene.Der etwas kleinere Rollhocker– wahlweise in schwarz oderweiß erhältlich – bietet eben-falls mobile Ablageflächen undlässt sich außerdem als Sitzge-legenheit nutzen. Für die klei-neren Badbesucher bietet dieStehbank doppelten Nutzen.Stilvoll designt, ermöglicht siedas Putzen der Milchzähne aufAugenhöhe und schafft dazuStauraum für Kinderhandtü-cher oder Badespielzeug.FunktionalitätundDesign
Badezimmer ist nicht gleichBadezimmer: Individuelle Mö-bel können jedes Bad berei-chern und mit Funktionalitätund Design zu mehr Wohlbe-finden und Komfort beitragen.
Hochschrankmit integrierterWäschekippe. FOTO: PELIPAL
WenigerLust aufLuxusimmobilienHAMBURG.Wohnimmobiliensind gesucht - aber selbst in denGroßstädten nichtmehr zu je-demPreis. Die LBS ImmobilienGmbHNordWest hat die Ver-marktungszeiten von Eigen-tumswohnungen ausgewertetund festgestellt, dass sich die
Zeit bis zur Unterschrift teilweiseverdreifacht hat. Die LBS führtdies auf eine Sättigung Zielgrup-pe im Luxussegment zurück. DieZahl der Selbstnutzer, die für La-ge und Ausstattung fast jedenPreis zahlen können undwollen,sei endlich. Und auch die Inve-storen halten sich zunehmendzurück, dennMieter für teureObjekte zu finden, ist schwer. SL
Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 5. DEZEMBER 2015
Fünf Sterne fürden Jaguar XE und XF
ANDREA LEITNER, SCHWALBACH
Die beiden neuen Jaguar Li-mousinen XE und XF habenbei den für alle Neuwagenobligatorischen Crashtestsvon Euro NCAP(EuropeanNew Car Assessment Pro-gramme - Europäisches Neu-wagen-Bewertungs-Programm) die maximaleZahl von fünf Sternen er-reicht. In jeder der vier Kate-gorien - Schutz erwachsenerInsassen, Fußgängerschutz,Schutz von im Fond sitzendenKindern und unfallvorbeugen-de Sicherheitsmerkmale - ran-gieren beide in der Spitzen-gruppe ihres jeweiligen Seg-ments.Neben der hohen Crashfes-
tigkeit ihrer aluminiuminten-siven Rohkarosserien profitie-ren XE und XF von der großenAnzahl aktiver Sicherheitssys-teme, allen voran vom autono-men Notbremsassistenten, derbei allen europäischen Model-len serienmäßig ist. Mit Hilfeeiner hochmodernen Stereo-
Kamera werden Fahrzeuge er-kannt, die eine potenzielleKollisionsgefahr darstellen.Werden visuelle und akusti-sche Warnungen vom Fahrerignoriert.Die auf Leichtbau und zu-
gleich hohe Festigkeit ausgeleg-te Aluminium Architektur der
beiden Jaguar Limousinen bil-det die Basis für einen optima-len Insassenschutz; zusätzlichgesteigert durch Front-, Seiten-und über die gesamte Länge desInnenraums gezogene Kopfair-bags. Im Fall eines Kontakts miteinem Fußgänger beugt in bei-den Modellen die aktive Motor-
haube schwereren Verletzun-gen vor.Je nach Ausstattung gehören
neben DSC (Dynamic StabilityControl), elektronischer Trak-tionskontrolle und dem Not-fall-Bremsassistenten Fahreras-sistenzsysteme wie der Spurver-lassenswarner (Lane Departure
Maximaler Wert beim obligatorischen Neuwagen-Crashtest Euro NCAP
Warning), das Warnsystem„Toter-Winkel" mit Annähe-rungssensor und seitlicher Rük-kfahrüberwachung, Verkehrs-zeichenerkennung und ACC(adaptive Abstandsregelanlage)zum Sicherheitspaket eines Ja-guar XE und XF.Sonderausstattung:Stauassistent
Zusätzlich sorgen im XF -und auf Wunsch auch im Mo-delljahrgang 2017 des XE - einaktiver Spurhalteassistent (La-ne Keep Assist) mit Aufmerk-samkeitsassistent (Driver Con-dition Monitor) sowie eineadaptive Geschwindigkeitsre-gelung inklusive Stauassistentfür ein weiteres Plus an Sicher-heit.
Neue Jaguar XE und XF erhielten im Test Bestwerte im Bereich Erwachsenen-, Kinder- und Fußgängerschutz. FOTO: JAGUARLANDROVER.COM
Gefahrenpunkte für Aquaplaning
PETERMONTAG/PR, BIELEFELD/HANNOVER
Aquaplaning ist eine tückischeGefahr. Erschreckenderweisesind deutsche Autofahrer jedochnur unzureichend darauf vorbe-reitet. Dies ist das Ergebnis einerBefragung von 306 Autofahrern,durchgeführt vom Reifenfach-discounter reifen.com.Im zurückliegenden Jahr hatten
59 Prozent der Autofahrer min-destens ein Aquaplaning-Erleb-nis, 13 Prozent sogar dreimal oderöfter. Wo Aquaplaning vermehrtauftritt, dazu gibt es bei Autofah-rern irrige Ansichten – wennglücklicherweise auch nur bei we-nigen. Someinen 13 Prozent, dasssie auf Brücken vermehrt damitrechnen müssen, Sackgassen be-trachten fünf Prozent als einenmöglichen Gefahrenpunkt.Immerhin 89 Prozent der Befrag-ten wissen, dass sie auf Straßenmit schlechter Beschaffenheit, wieetwa Spurrillen undVertiefungen,besonders Acht geben sollten.Erschreckend sind nicht zuletzt
die Strategien, um Aquaplaningzu vermeiden: 43 Prozent haltenes für zielführend, „bei Starkregenauf der Autobahn nicht schnellerals mit 130 km/h“ unterwegs zusein.Tatsächlich jedoch ist es die
richtige Strategie, vorausschau-end zu fahren, die Geschwindig-keit zu drosseln und Lkw beiStarkregen möglichst nicht zuüberholen.
Ein Großteil der Autofahrer in Deutschland ist darauf unzureichend vorbereitet
Autofahren nacheinem BecherGlühwein?
Ab 1,1 Promille Alkohol im Blut drohtdie Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung
DENISE HOFMANNTTÜV-NORDHAMBURG
Alle Jahre wieder stellt sich denWeihnachtsmarktbesuchern dieFrage, ob sie nach einem BecherGlühwein noch Auto fahrenkönnen.Es kommt auf die indivi-duelleWirkung beimTrinkendenan, so die viel zitierte Antwort.Aber was heißt das?Fakt ist, dass man sich an
manchen Tagen von Bier, Weinoder Schnaps subjektiv betrun-kener fühlt als an anderen. Dasheißt im Umkehrschluss abernicht, dass man noch fahrendarf, nur weil man sich persön-lich nicht betrunken fühlt. Hierzählt allein die physische Wir-kung und damit die tatsächlicheBlutalkoholkonzentration(BAK).Diese ergibt sich aus der kon-
sumiertenMenge an Alkohol imVerhältnis zum persönlichenKörpergewicht. Ein BecherGlühwein (0,2-0,3 l) führt bei ei-nem Mann (Gewicht: 80 kg)beispielsweise bereits zu einemWert von 0,35 – 0,4 Promille;bei einer Frau (Gewicht: 60 kg)sind es 0,5 Promille. Aber auch
wer gut im Kopfrechnen ist,sollte sich nicht zu sehr auf dieMathematik verlassen.Im Durchschnitt baut man
zwar 0,1 bis 0,2 Promille proStunde ab, aber oft wird ein Be-cher Glühwein (oder andererAlkohol) vergessen, Zeit falscheingeschätzt oder übersehen,dass die Aufnahmezeit des Al-kohols ins Blut ungefähr 20 bis30 Minuten dauert, bevor derAbbauprozess überhaupt be-ginnt.Zudem kann die Alkoholkon-
zentration des ausgeschenktenGlühweins von Stand zu Standstark schwanken. Grundsätzlichgilt deshalb für alle verantwor-tungsbewussten Autofahrer aufdem Weihnachtsmarkt: Fingerweg vom Glühwein oder mitBus und Bahn fahren!Bei auffälliger Fahrweise oder
einem Unfall drohen übrigensschon ab einer Blutalkoholkon-zentration von 0,3 Promilleernsthafte Konsequenzen. Ab1,1 Promille droht dann immeröfter auch bei Erstauffälligenschon die Anordnung einermedizinisch-psychologischenUntersuchung (MPU).
SONNABEND, 5. DEZEMBER 2015 Stellenmarkt Elbe Wochenblatt 13
Die ROTENBURGER WERKE der Inneren Mis-sion e.V. sind Träger verschiedener Angebotefür Menschen mit geistiger, körperlicher undseelischer Behinderung. Sie arbeiten mit demZiel, Menschen mit Behinderung dabei zu as-sistieren, ein ihrer Person entsprechendesselbstbestimmtes und selbstständiges Lebenzu führen.
Unsere Abteilung Wohnen 3 sucht für die Wohn-gruppe in Scheeßel zum 01.01.2016 eine
Wohngruppenleitung (w/m)Die Stelle ist unbefristet mit einem Umfang von80 % bis 100 % zu besetzen. In der Wohngruppewerden bis zu 17 Bewohnerinnen und Bewohnerin acht Appartements betreut. Die Betreuten sind in den lebenspraktischenKompetenzen relativ selbstständig und gehen tagsüber einer Beschäftigungbei unterschiedlichen Werkstattanbietern nach.
Ihr Profil:• Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger/-in oder
Erzieher /-in oder verfügen über eine vergleichbare Qualifikation.
• Berufserfahrung in der Personalführung und -entwicklung wäre wünschenswert.
• Sie sind Mitglied in einer christlichen Kirche (ACK).Wir bieten Ihnen eine Vergütung gemäß unserem Tarifvertrag (TV DN), eine zusätz-liche Altersversorgung und weitere umfangreiche Sozialleistungen sowie Fort–und Weiterbildungsmöglichkeiten.Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern der Abteilungsleiter Herr Sager, Telefon 04261920-304, oder der Bereichsleiter Herr Schröder, Telefon 04261 920-462Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer52/2015 bis zum 15.12.2015 an die
ROTENBURGER WERKE der Inneren Mission e. V.Bereich Personalwesen, Lindenstraße 14, 27356 Rotenburgoder an [email protected] sind eine anerkannte Einsatzstelle fürBundesfreiwilligendienst und FSJ.
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Unterhaltsache Eheschlacht: Emmi &Willnowsky lassen es krachen. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HARBURG
Kurz vor Weihnachten wird esheftig im Rieckhof: In ihremneunten Soloprogramm betre-ten Emmi & Willnowsky uner-schrockener denn je das Spiel-feld ihrer unterhaltsamen Ehe-schlacht. Die beiden haben nach18 gemeinsamen Jahren nichtsmehr zu verlieren und gebendeshalb alles!An diesem Abend verraten
sie pikante Details ihrer Bio-graphie, von denen das Publi-kum noch gar nicht weiß, dasses sie lieber nicht wissen möch-te! Die Zuschauer kriegen das,was Sie von der Diva und ih-rem Don Kosak erwarten: Zwei
Stunden Comedy-Bühnenter-ror mit fiesen Gemeinheiten,einen musikalischen Parforce-ritt vom Schlager bis zur Klas-sik ... und Emmi als Märchent-ante!Sehr peinlich, aberzugegeben auch sehr lustig
Dabei sein ist alles, auchwenn es keine Sieger gibt!Oder, wie es WillnowskysGroßvater einmal so schönausdrückte: Du kannst im Le-ben Intelligenz oder Schönheitbesitzen, aber nicht alle Drei!!Emmi (Christoph Dompke,
Doktor der Musikwissenschaf-ten) und Willnowsky (Christi-an Willner, Abschluss in Mu-
sikwissenschaften, Philosophieund Skandinavistik) verstehenes ihr Publikum bestens zuunterhalten.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittvon Emmi & Willnowsky amDonnerstag, 17. Dezember,um 20 Uhr im Rieckhof. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Emmi &Willnowsky“ (Bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Donnerstag, 10. De-
Freikarten für Emmi & Willnowsky-Show im Rieckhof zu gewinnen
Emmi & WillnowskyDonnerstag, 17. Dezember,ab 20 Uhr im Rieckhof Rie-ckhoffstraße 12, Tickets zu 17Euro (plus Gebühren)Abendkasse 20 Euro.
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zember. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Ich hab das Leiden überwunden,bin nun befreit von Schmerz und Pein,denkt oft an mich in stillen Stundenund lasst mich immer bei euch sein.
Nach einem erfüllten Leben entschlief am 27. November 2015unsere Mutter, Oma und Uroma
Helga Jacobsgeb. Köhnke
im Alter von 87 Jahren.
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Jens und Barbara JacobsJan und SusiJessica, Steven und OliverJanica
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, den11. Dezember 2015 um 12.30 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek.
... und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist meine liebe Frau,Mutter und Oma, Tochter, Schwester und Tante
friedlich eingeschlafen.
Brigitte Kählergeb. Nowakowski
* 26. April 1961 † 27. November 2015
In Liebe, im Namen der Familie
Michael KählerNicole und Philippe Kähler
Helmut und Gretel NowakowskiMarcus und Barbara Diepenseifen geb. Nowakowski
Wir nehmen Abschied am Montag, den 14. Dezember,um 11 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Finkenriek.
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied von
unserem Vater, Großvater und Urgroßvater
Hans Rönfeldt* 24. April 1922 † 28. November 2015
Heidrun, Anke, Katrinund die ganze Familie
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015, um 13.30 Uhr inder Kapelle des Neuen Friedhofs Finkenwerder, Landscheideweg 98.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenen umeine Spende an die „DGzRS – Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“,IBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16 bei der Sparkasse Bremen.Kennwort: „Hans Rönfeldt“.
Ein geliebter Mensch ist von uns gegangen,aber nicht genommen worden.
Er hinterlässt eine leuchtende Spur in unserem Lebenund es ist ein Trost, dass wir ihn so lange bei uns haben durften.
Hans KellerSparkassenoberamtsrat
* 14. März 1926 † 28. November 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Deine FriederikeHans-Jürgen und HanneloreSusanne und Karlheinz
BerndDaniel und Anja mit Simon
Katharina mit Aaron
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Das Requiem ist am Freitag, dem 11. Dezember 2015,um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche „St. Maria“
in Harburg, Museumsplatz 4.Im Sinne des Verstorbenen bitten wir um eine Spende zugunsten
der Hilfsorganisation „Mutter und Kind“ bei der SparkasseHarburg-Buxtehude, IBAN DE95 2075 0000 0088 1591 57
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Am 6. Dezember 2015wird unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,
Oma und Uroma
Melitta Hagenahgeb. Engelhardt
90 Jahre.
Es gratulieren herzlichst und wünschen alles Liebeund Gute
Thomas und Petra, Melina,Dennis und Nicole mit Phillip
90
Endlich bünn ick nu molso wiet, much mi bedank‘nbi all de nett‘n Lüüd, de anmien 90. Geburtsdaghebbt dacht, hebbt migroliert, mit mi fiert, soveelscheune Bloom schinktund noch andere Sook‘n,ick kunn‘t kuum foot‘n.Jedenfalls, ick hebb mi
bannig freit, hiermit seggick „Danke scheun“,nu wöd wi mol sehn, wie‘twieder geiht.Dat weet bloß Een, unddat is uns Herrgott ganzalleen.Nochmol „danke“ an allevon
Grete Quast
Sabine und Jens Krause40 Jahre sind es wert, dass man Euch besonders ehrt.
Drum wollen wir Euch heute sagen, es ist schön, dass wir Euch haben.Wir wünschen Euch alles Liebe und Gute zur Rubinhochzeit
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21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann
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16 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 5. DEZEMBER 2015
HORST BAUMANN, HAMBURG
Vor einigen Jahren gelang esdem Kinofilm „Backbeat“, dieAnfangszeit der Beatles inHamburg auf den Punkt zubringen. Der erfolgreichenBühnenfassung, die alsWiederaufnahme im AltonaerTheater läuft, ist ähnliches ge-lungen – vor allem musika-lisch.Die Beatleswechseln sich imIndramit Stripperinnen ab
John Lennon, Paul McCart-ney, George Harrison, PeteBest und Stuart Sutcliffe spie-len 1960 zunächst auf der win-zigen Bühne des Indra, wo siesich mit Stripperinnen ab-wechseln. Die Fünf werdenvom harten aber herzlichenPublikum mit „Mach schau!“-Rufen zu Höchstleistungen an-getrieben. Rasch wechseln siein den Kaiserkeller, später insTop Ten und den Star Club.Aus den Schauspielern ist eine
Band entstanden, die den Zuhö-rern den Spaß vermitteln kann,der für den „Hamburg Sound“,der die Popmusik auf den Kopfstellte, Grundvoraussetzung war.McCartney übernimmt denBass, als Sutcliffe aussteigt
Eingebettet in die Handlung istdie Liebesgeschichte zwischender Hamburger FotografinAstrid Kirchherr und Stuart Sut-cliffe, der seinen Bass an PaulMCartney verkauft und aus derBand aussteigt.Immer wieder versucht ihn
sein bester Freund John Lennonzum Weitermachen in der Bandzu überreden, doch Sutcliffebleibt bei Astrid und studiertKunst in Hamburg. Als die Beat-les im Frühjahr 1962 nach St.Pauli zurückkehren, ist ihr ehe-
ElbeAktion★
Backbeatbis Freitag, 18. Dezember, im Altonaer Theater,Museumsstraße 17,Tickets (22 bis 47 Euro plus Gebühren) unter 39 90 58 70 www.altonaer-theater.de
maliger Bassist an einem Gehirn-tumor verstorben.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungvon „Backbeat“ am Dienstag,15. Dezember, um 20 Uhr im
Altonaer Theater. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Back-beat“
(bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Mitt-woch, 9. Dezember. Bitte die Te-lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigtund stehen auf derGästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Die harteKiez-Schuleder Beatles
Freikarten für Backbeatim Altonaer Theater zu gewinnen
Cooler Typ: StuartSutcliffe spielte meistmit dem Rücken zumPublikum, damit nie-mand sah, wieschlecht er Bassspielte.
FOTO: G2 BARANIAK
Alice im Wunderland
SABINE LANGNER, HARBURG
Die Geschichte der neugieri-gen Alice, die einemHasen mit
Uhr durch ein Erdloch in dasWunderland folgt und dortauf allerlei seltsame Gestaltentrifft, ist schon 150 Jahre alt.
Theatergruppe „Kinder spielen für Kinder“ desSpielplatzheims Außenmühle zeigt Weihnachtsmärchen
Der Hasemit der Uhr lockt die kleine Alice ins Wunderland. Hiertrifft sie unteranderem auf die Grinsekatze FOTO: PR
Neue Ideen an eineralten Schule
SABINE LANGNER, HARBURG.
Wo sich kluge Köpfe austau-schen. Das Friedrich-Ebert-Gymnasium (FEG) bietet absofort eine „Humanistische
Werkstatt“ für seine Schüleran.Das neue Konzept wird am
Dienstag, 8. Dezember, von18.30 bis 20 Uhr in der Kantineder Schule, Alter Postweg 30-
38, vorgestellt. „Eltern undSchüler sind herzlich eingela-den zu einer Diskussion über„anspruchsvolle Bildung imSüden Hamburgs“, sagt FEGSchulleiter Volker Kuntze.
Friedrich-Ebert-Gymnasium jetzt mitHumanistischer Werkstatt
Gemeinsam diskutieren und dabei lernen gehört beim FEG zumAlltag für die Schüler. FOTO: FEG Doch von ihrer Faszination hatsie nichts verloren.Grund genug für die Thea-
tergruppe „Kinder spielen fürKinder“ des SpielplatzheimsAußenmühle, „Alice im Wun-derland“ als Weihnachtsmär-chen aufzuführen.Unter der Regie von Katja
Cohrs treffen sich Alice unddie Grinsekatze, der verrückteHutmacher und die noch vielverrücktere Herzkönigin aufder Bühne.Geeignet für Kinderab drei Jahren
Gespielt wird das Stück amDienstag, 8. Dezember, um 9Uhr und um 11 Uhr sowie amSonntag, 13. Dezember, um14.30 Uhr und um 16.30 Uhr imRieckhof, Rieckhoffstraße 12.Geeignet ist es für Kinder abdrei Jahren. Der Eintritt kostet6,50 Euro. Reservierungen unter
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