Juni 2017Ausgabe 44

Die Zeitschrift der Wohn + Stadtbau Münster GmbH

Hallo Nachbar

Aus dem Inhalt: Blumenaktion20.000 Pflanzen für einen bunten Sommer

Generationengerechtes WohnenAlt und Jung zusammen in einem Quartier

Bauprojekte der W+SNeuer Wohnraum für Münsters Bürger

gehören Sie auch zu den vielen Deut-schen, die ihre Freizeit am liebsten zu Hause verbringen? Bleiben Sie vielleicht auch jetzt im Sommer lieber in den ei-genen vier Wänden statt in den Urlaub zu fahren? Wenn ja, dann hat unser Gärtner meister Andreas Peters ein paar gute Tipps für Sie, wie Sie Ihren Balkon in eine grüne Oase verwandeln können. Auf den Seiten 5 bis 6 erklärt er, welche Pflanzen wo am besten gedeihen und was Sie bei der Pflege der blühenden Pracht beachten müssen.

Die aktuelle Ausgabe der »Hallo Nachbar« beschäftigt sich auch mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Münster treibt viele Menschen um: Bei der letzten Bürgerbefragung gaben 71 Prozent der Befragten an, dass ein ausreichendes und bezahlbares Wohnungsangebot »un-bedingt erreicht werden soll«. Damit lag dieses Thema unangefochten auf Platz 1 der Prioritätenliste. Als kommunales Wohnungsunternehmen ist es unsere Auf-gabe, neue Wohnungen zu bauen und so möglichst vielen Menschen ein modernes und bezahlbares Zuhause zu bieten.

Deshalb planen wir bis 2020 rund 1.000 Wohneinheiten fertigzustellen und errei-chen damit in fünf Jahren einen Zuwachs für die Stadt Münster von rund 1.000 Wohnungen. Bei einem Marktanteil von rund 4 Prozent sorgt die Wohn + Stadt-bau so für rund 10 Prozent der neuen Wohnungen in Münster. Auf diese Quote sind wir stolz. Einige unserer aktuellen Bauprojekte stellen wir Ihnen auf den Seiten 10 bis 13 vor.

Zudem beschäftigen wir uns mit der wichtigen Frage, wie verschiedene Gene-rationen in Zukunft zusammen in einem Quartier leben können. Wir sind stolz da-rauf, dass wir auch in diesem Jahr wieder viele Projekte mit unserer Jugendstiftung unterstützen können.

Viel Spaß beim Lesen!

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen schönen Sommer – ob Sie ihn nun an südlichen Stränden oder auf dem heimischen Balkon verbringen.

Herzliche Grüße

Ihre

Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn + Stadtbau,

2 Aus dem Unternehmen

Grußwort

Sandra WehrmannGeschäftsführerin

Editorial

Bezahlbare Wohnungen: 2016 haben wir insgesamt 167 neue Wohnungen gebaut – deutlich mehr als ein Jahr vorher. Und auch aktuell wird auf zahl-reichen Baustellen der Wohn + Stadtbau fleißig gearbeitet. Wir informieren Sie darüber, was wir wo bauen.

Grüner Daumen: Wie wäre es mit neuen Ideen für Ihre Balkonbepflanzung? Welche Gefäße eignen sich am besten und welche Pflanzen gedeihen an schattigen Plätzen? Unser Gärtnermeister hat für Sie

Antworten auf diese und einige weitere Fragen rund um das Thema »Grünes Wohnzimmer«.

Vielfältige Projekte: Die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Münster bleibt ein wichtiges Anliegen für uns. Auch in diesem Jahr

fördert die Jugendstiftung Wohn + Stadtbau Vereine, Schulen und Kindergärten. Wir stellen

Ihnen die neuen Projekte vor.

Aktive Freizeit: Der Sommer bietet viel in Münster!

Ob Skulpturenausstellung, Stadtfest, Marathon oder Zoo – wir haben einige Vorschläge

für Sie zusammengestellt.

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3Editorial · Inhalt · Impressum

InhaltMieterinformationenBlumenaktion 2017 4

Tipps vom Fachmann zur Blumenpflege 5

Sind Sie bereit für Digital-TV? 14

Aus dem UnternehmenAktion »Sauberes Münster« 7

Dieter Riepe feiert Jubiläum 7

Kunstausstellung im Verwaltungsgebäude 7

W+S thematisiert genera-tionengerechtes Wohnen 8

Projektförderung der Jugendstiftung 9

Neuer Wohnraum: Vier Bauprojekte der W+S 10

Ihr direkter Draht 15

UnterhaltungSkulpturprojekte 2017 17

Veranstaltungstipps in Münster 17

»Tiere hautnah erleben« im Allwetterzoo Münster 18

Kreuzworträtsel / Sudoku 19

Pressespiegel 20

ImpressumHrsg.: Wohn + Stadtbau · Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbHSteinfurter Str. 60 · 48149 Münster

V.i.S.d.P.:Sandra Wehrmann · Geschäftsführerin

Redaktionelle Texte: Katja Weisker

Fotonachweise: Allwetterzoo Münster S. 18 · Caritas-Verband Münster S. 8 · Martin Birkner S. 2 · Diana Fabricattore S. 17 (u.r.) · David Lederer S. 17 (u.l.) · Münster Mittendrin S. 3 (u.) · Münster View/Jean-Marie Tronquet S. 3 , S. 7 (m.), S. 9, S. 10 (l.) und S. 13 (u.l.) · Müns ter View/Heiner Witte S. 3 (o.), S. 4, S. 5, S. 6 (o.l.), S. 7(o.+ u.) und S. 14 (m.l.) · Robert Przybysz/Fotolia Titel foto · Sommer Medien S. 12 (o.l.) · Juliane Unkelbach S. 17 (u.m.) · Wohn+Stadtbau S. 10, S. 11 (u.) und S. 13

Gestaltung: LFS Münster

Druck: Druck Schröerlücke · Ladbergen

4 Mieterinformation

16. Blumenaktion

20.000 Pflanzen für einen bunten Sommer

Genießen Sie es auch, dass die Tage endlich wieder länger und wärmer sind und man sich mehr im Freien aufhalten kann? Wie schön ist es, wenn es vor dem eigenen Fenster und auf den Balkonen in der Nachbarschaft grünt und

blüht! Schon zum 16. Mal trägt die Wohn + Stadtbau mit ihrer Blumenaktion dazu bei, dass es in Ihrer Umgebung bunter und fröhlicher wird.

Bei der Aktion wurden 12.900 Blumen an die Mieter verschenkt und 7.200 verkauft, das heißt es wurden erstmals mehr als 20.000 Sommerblumen

vergeben – ein voller Erfolg. Jeder Mieter der Wohn + Stadtbau erhielt vier Gratispflanzen seiner Wahl für Balkon oder Garten und konnte weitere

Blumen zu günstigen Preisen dazu kaufen. Damit auch jeder die Gelegenheit hatte mitzumachen, wurden die Pflanzen Ende April an sieben verschiedenen

Standorten im ganzen Stadtgebiet verteilt. Wir wünschen Ihnen und Ihren Nachbarn viel Freude mit der blühenden Pracht!

5Mieterinformation

Tipps vom Fachmann

So wird’s was mit Geranien und Co.

Ein schöner Balkon ist im Sommer wie ein zweites Wohnzimmer im Freien. Dort kann man in der Freizeit die Seele baumeln lassen und manchmal sogar ein bisschen Urlaubsflair genießen. Zu einem schönen Balkon gehören farbenfrohe Pflanzen, doch nicht jeder von uns ist von der Natur mit einem grünen Daumen ausgestattet worden. Zum Glück gibt es bei der Wohn + Stadtbau Fach-leute, die sich auch mit der Balkonbepflanzung auskennen. Einer von ihnen ist Gärtnermeister Andreas Peters, der schon seit 25 Jahren im Unternehmen tätig ist. Wir haben ihn nach seinen Tipps für ein »grünes Wohnzimmer« gefragt.

Herr Peters, was muss man grundsätzlich bei der Balkonbepflanzung beachten?Zunächst einmal ist entscheidend, welche Ausrichtung der Balkon hat. Es gibt sonnige, halbschattige oder schattige Lagen sowie windgeschützte oder ungeschützte Standorte. Diese Faktoren spielen bei der Auswahl der Pflanzen na-türlich eine große Rolle. Petunien und Geranien sind zum Beispiel echte Sonnenanbeter, während sich Fuchsien im Schatten am wohlsten fühlen.Pflanzen brauchen Nahrung, nur dann können sie richtig wachsen und gedeihen. Praktisch ist vorgedüngte Blumen-erde, die versorgt die Pflanzen rund 12 Wochen lang mit al-

lem, was sie außer Wasser brauchen. Die Erde ist zwar etwas teurer – aber die Investition lohnt sich! Außerdem empfeh-le ich einen mineralischen Langzeitdünger, der in die Erde eingearbeitet wird und bis zu sechs Monate vorhält.Am besten wachsen die Pflanzen in feuchter Erde. Die Erde sollten Sie zwischendurch mittels altbewährter Fingerprobe überprüfen. Auf das Gießen während der Mittagshitze sollte gänzlich verzichtet werden. Stattdessen lieber morgens gießen. Staunässe in Kübeln und Kästen mögen Blumen überhaupt nicht. Dagegen hilft eine Drainageschicht aus Vlies oder Granulat. Außerdem muss das Gießwasser ab-laufen können.

Empfehlungen des Fachmanns Winterharte Pflanzen für Kübel

Buchsbaum als Formpflanzen, Lavendel, Hortensien, Herbstastern, Kirschlorbeer in Sorten, Gräser, Christrose, Erika

Sommerblumen für Kübel und Kästen

Standort sonnig:Fächerblume, Strauch-margerite, Kappkörbchen, Wandelröschen, Elfenspiegel, Strohblume, Geranie, Petunie, Hängeverbene, Spinnenblu-me, Lobelia, Gänseblümchen, Leberbalsam, Garten-Zinerie

Standort halbschattig: Husaren-knopf, Vanilleblume, Sauerklee, Schneeflockenblume, Bego-nie, Purpurglöckchen, Dahlie, Zauberglöckchen, Sterngras, Prachtkerze

Standort schattig:Knollenbegonie, Zauberschnee, Fleißiges Lieschen, Buntnessel, Fuchsie, Euphorbia

Blattschmuckpflanzen für Kübel und Kästen

Standort sonnig:Purpurglöckchen, Salbei, Silberblatt, Gamander

Standort schattig:Funkie, Farn, Bergenie, Elfenblume

Regeln für Balkonbewohner beachten ■ Gießwasser auf Nachbarbalkone z.B. durch den Einsatz von Untersetzern vermeiden

■ Pflanzen, die bei Nachbarn für Unmut sorgen, müssen notfalls entfernt werden.

■ Pflanzenkästen müssen unbedingt sicher be-festigt werden.

■ Bepflanzung darf nicht wuchern und die Sicht anderer Mieter beeinflussen oder deren Balkon durch Blätter etc. verunreinigen.

6 Mieterinformation

Was sind die richtigen Gefäße?Ich empfehle Pflanzenkübel und Blumenkästen aus Kunststoff oder – noch besser – aus Fiberglas. Sie haben viele Vorteile, vor allem das geringe Gewicht. Und anders als bei Balkonkästen aus Terra-cotta bleibt die Erde länger feucht, da das Material nicht wasser-durchlässig ist. Pflanzkübel aus Fiberglas sind zudem UV-resistent, wetterbeständig und robust. Bei der Farbauswahl sollten Sie auf schwarze Gefäße verzichten – wegen der zu erwartenden Schäden durch Hitzestau.

Haben Sie vielleicht noch einen besonderen Tipp?Ein jahreszeitlich gestalteter Balkonkasten ist ein wahrer Hin-gucker! Zwiebelgewächse für das Frühjahr wären z.B. Tulpen, Hyazinthen, Traubenhyazinthen, Osterglocken. Dazu kämen dann noch Stiefmütterchen, Hornveilchen, Primeln und Bellis. Ab dem 16. Mai oder ein wenig später sollte mit der Bepflanzung mit Som-merblumen begonnen werden. Diese kombi-niert man am besten mit Strukturpflanzen wie Buntnessel, He-ben, Weihrauch und verschiedenen Gräsern. Das macht optisch wirklich etwas her! Ab Mitte Oktober kommt dann die Zeit von Silberblatt, Calluna, Erika, Pfennigkraut, Gaultherien und Ajuga.

Welche ist Ihre Lieblings-Balkonpflanze?Meine Favoritin ist die Spinnenblume, auch Cleome genannt. Sie ist für mich ein Muss auf jedem Balkon. Allerdings findet sie wegen ihrer Größe nur als schöne Einzelpflanze Platz in einem passenden Pflanzenkübel. Sie ist erstaunlich blühfreudig und angenehm pflegeleicht – diese Kombination hat mich schon vor Jahren überzeugt.

Hortensie

Lobelia

Fuchsie

Salbei

Elfenblume

Die Spinnenblume oder Cleome sollte laut Gärtnermeister Peters auf keinem Balkon fehlen

Husarenknopf

© MRWAT

7Mieterinformation

Dieter Riepe feiert JubiläumEr hat in 25 Jahren rund 395 Millionen Euro in Wohnungen »umgewan-delt«: Der langjährige Prokurist der Wohn + Stadtbau, Dieter Riepe, hat sein silbernes Firmenjubiläum gefeiert. Der Architekt verantwortete als Leiter der technischen Abteilung so manches Großprojekt, zum Beispiel den Bau des Lincoln-Quartiers. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne entstanden zwischen 1998 und 2005 188 Mietwohnungen, 142 Eigentums-wohnungen, 46 Reihenhäuser, eine Kindertagesstätte sowie ein Nahver-sorgungszentrum. Auch der Bau des neuen Verwaltungsgebäudes der Wohn + Stadtbau im Jahr 2004 stand unter Riepes Leitung. »Dieter Riepe ist Architekt mit Leib und Seele. Er hat das Gesicht Münsters mit seiner Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten mit geprägt«, würdigte Sandra Wehr-mann, Geschäftsführerin der Wohn + Stadtbau, den langjährigen Proku-risten. Zahlreiche seiner Projekte wurden ausgezeichnet, zum Beispiel das Wohnquartier »Urbanes Wohnen mit der Sonne« an der Scheibenstraße/Eichsfelderstraße, das den Deutschen Bauherrenpreis erhielt und zu den »Vorbildlichen Bauten des Landes NRW 2015« gehörte.

Kunst im VerwaltungsgebäudeVom 8. Juni bis 10. August 2017 sind im Verwaltungs-

gebäude der Wohn + Stadtbau Werke der beiden Künstle-rinnen Franziska Klö tzler und Jana Brüggenolte zu sehen.

Unter dem Titel »rerun« zeigen sie verschiedene Werke. Klötzler studierte freie Kunst an der Kunstakademie

Münster und ist Meisterschülerin bei Prof. Michael van Ofen. Interessierte können sich die Bilder während der Öffnungszeiten der Wohn + Stadtbau in der Steinfurter

Straße 60 anschauen.

Für ein sauberes Münster

Einsatz rund um die Häuser an der Josef-Beckmann- Straße in Kinderhaus sowie in Alt-Coerde und Neu-

Coerde: Mit Zangen und zahlreichen Müllbeuteln ausgestattet, beteiligten sich Mitarbeiter der Wohn

+ Stadtbau auch in diesem Jahr wieder an der Aktion »Sauberes Münster«. Insgesamt drei Teams gingen mit

gutem Beispiel voran und säuberten Straßen, Rasen- und Grünflächen. Die »Ausbeute«: Insgesamt 18 Säcke mit

Müll, vor allem Plastik und Flaschen, aber auch mehrere schrottreife Fahrräder. Für die Reinigungsaktion ist

Nachahmung ausdrücklich erwünscht!

Dieter Riepe (Mitte): ein Architekt mit Leib und Seele

Franziska Klö tzler (re) und Jana Brüggenolte (li) zeigen ihre Werke bei der Wohn + Stadtbau.

Der Einsatz hat sich gelohnt: 18 Säcke mit Müll sind zusammengekommen

8 Aus dem Unternehmen

Was muss man also tun, um in einem Quartier Menschen mehrerer Generationen zu vereinen? Antworten darauf erarbeitet die Wohn + Stadtbau zurzeit im Rahmen des »Audits Generations-gerechtes Wohnen im Quartier« (AGWiQ) am Bei-spiel des Quartiers Aaseestadt. Das Audit wurde initiiert von den Kooperationspartnern Bertels-mann Stiftung, Familiengerechte Kommune e. V., Verband der Wohnungs- und Immobilien-wirtschaft (VdW), NRW.Bank, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr und Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter.

Im Quartier Aaseestadt leben in Gebäuden aus den 60er Jahren vor allem ältere Menschen. Ziel ist es, unterschiedliche Partner zu vernetzen, die im Quartier ansässig sind und damit generatio-nenübergreifendes Wohnen attraktiv zu machen. Zu diesen Partnern gehören in der Aaseestadt die Caritas, verschiedene Vereine sowie die Mensa im benachbarten Stadtteil Pluggendorf.

Zurzeit erstellt die Wohn + Stadtbau ein Handlungskon-zept für die Auditierung, die 2017 stattfinden wird. Danach hat das Unternehmen drei Jahre lang Zeit, die einzelnen Planungsschritte umzusetzen. Vorgesehen sind unter anderem die Schaffung von Barrierefrei-

heit und Begegnungsstätten. Im Wohnumfeld sind zum Beispiel zusätzliche Sitzgelegenheiten geplant und die vorhandenen Spielplätze sollen umgestaltet werden. Große frei werdende Woh-nungen werden vor allem Familien mit Kindern angeboten, um die Altersstruktur des Quartiers zu verändern.

Für die Planung ist es wichtig, die Bedürfnisse der Bewohner zu kennen. Deshalb unterstützte die Wohn + Stadtbau unter anderem die Caritas-Aktion »Plausch im Treppenhaus«: Caroline Waßenberg vom Caritasverband hat Bewohner der Aaseestadt zu einem Treffen im eigenen Trep-penhaus eingeladen. Dort ist sie bei Kaffee und Plätzchen mit den zumeist älteren Menschen ins Gespräch gekommen, um deren Bedürfnisse und Wünsche abzufragen und sie mit den vorhandenen Unterstützungsmöglichkeiten vertraut zu machen.

Praktische Lebenshilfe für ältere Bewohner fängt dabei schon bei den kleinen Dingen an: Die Cari-tas brachte Schülerinnen der Montessori-Schule mit Seniorinnen und Senioren zusammen, die den Umgang mit Smartphone oder Tablet üben wollten. Interessierte trafen sich mit den Schü-lerinnen in der Stadtteilbücherei, um zu lernen, wie man das Internet nutzen oder Fotos und Videos mit dem Smartphone machen kann. Ein kleiner, aber erfolgreicher Schritt zu einem guten Miteinander zwischen Alt und Jung im Quartier Aaseestadt.

Im Alter in einer Nach-barschaft mit jungen Leuten, Familien und

Kindern zu leben – das ist für viele Menschen

im Rentenalter eine an-genehme Vorstellung.

Die Frage, wie das künf-tige Zusammenleben der Generationen aussehen soll, ist angesichts der

demografischen Ent-wicklung hochaktuell.

Grund genug für die Wohn + Stadtbau, sich

dieses Themas anzuneh-men und die Zukunft aller Generationen in

Münster mitzugestalten.

Wohn + Stadtbau thematisiert generationengerechtes Wohnen

Alt und Jung zusammen in einem Quartier

»Plausch im Treppenhaus«: Caritas-Mitarbeiterin Caroline

Waßenberg (re) und Daisy Klotz (li) von der Stadt Mün-ster kamen mit Mietern in der

Aaseestadt ins Gespräch.

Expertinnen in Sachen Smartphone & Co.: Schülerinnen der Montessori-Schule geben ihr Wissen gern weiter.

9Aus dem Unternehmen

Kinder vom Kinderorchester der Eichendorffschule

Jugendstiftung Wohn + Stadtbau: 30.000 Euro für Kinder und Jugendliche

Die neuen Projekte der StiftungEine gute Nachricht für Kinder und Jugendliche in Münster: Auch 2017 fördert die Jugendstiftung Wohn + Stadtbau wieder 11 Projekte mit insgesamt mehr als 30.000 Euro. Vorstand und Kuratorium der Stiftung haben sich im April getroffen und über die Verteilung des Geldes entschieden. Die Projekte sind bunt und vielfältig wie in den vergangenen Jahren. Hier einige Beispiele:

Gegen Cybermobbing richtet sich zum Beispiel das Projekt des Jugendinformations- und Bil-dungszentrums (JiB) der Stadt Münster. Mit der Kampagne »Stopp Cybermobbing«, die 2016 in Zusammenarbeit mit der AG Medien der Stadt Münster und dem Fachbereich Design der FH Münster entwickelt wurde, sollen Jugendliche, Lehrer und Eltern für die Gefahren des Internets sensibilisiert werden. Die Jugendstiftung stellt dafür 5.850 Euro zur Verfügung.

Der Verein Sternenland e.V. begleitet Kinder und Jugendliche, die um einen geliebten Menschen trauern. Sie finden häufig wenig Hilfe bei Insti-tutionen und in der Schule, auch die Eltern sind oft hilflos und überfordert. Mit einer Jugend-trauergruppe in Münster bietet Sternenland Unterstützung. 3.650 Euro hat die Stiftung dafür bewilligt.

Das Wilhelm-Emmanuel-von Ketteler-Berufs-kolleg erhält 2.500 Euro für das Projekt »Klas-sentreffen«. Es soll helfen, Schülerinnen und Schüler der internationalen Förderklassen stärker in die Schule zu integrieren und ihre beruflichen Kompetenzen zu fördern. »Klassentreffen« will Ausgrenzung und Rassismus vorbeugen.

Die Waldschule Kinderhaus wendet sich mit dem Projekt »Beweglich bleiben im Sport – Beweg-lich im Leben« an Schülerinnen und Schüler, die Wahrnehmungsprobleme und eingeschränkte psychomotorischen Fähigkeiten haben. 4.000 Euro der Jugendstiftung helfen, deren Motorik zu fördern und die Sozialkompetenz der Kinder und Jugendlichen zu stärken.

Das Projekt Orchester der Eichendorffschule Angelmodde wird über zwei Jahre mit 4.800 Euro gefördert. Das Miteinander aller Kinder ist ein wichtiges Ziel der Schule. Allen Kindern, die

Interesse daran haben, wird die Teilnahme am Eichendorf-forchester ermöglicht. Das ge-meinsame Musizieren trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.

Das Geld für die verschiedenen Projekte stammt aus Kapital-erträgen und Spenden an die Jugendstiftung Wohn + Stadt-bau. Wenn auch Sie die Arbeit für Kinder und Jugendliche unterstützen wollen, können Sie dies gerne tun:

Stiftungs-Konto IBAN:

DE69 4005 0150 0034 0658 96

BIC: WELADED1MST

Jeder Cent kommt direkt bei den Kindern an.

Neuer Wohnraum für Münsters Bürger

Es tut sich was... Münster ist schön! Und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie zu den 97 Prozent der Menschen gehören, die gerne in Münster leben, ist hoch. Die außergewöhnliche Lebensqualität unserer Stadt hat allerdings zur Folge, dass die Bevölkerung ste-tig wächst und bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Die Wohn + Stadtbau tut etwas dagegen und hat dem Bau neuer Wohnungen in den vergangenen Jahren beson-dere Aufmerksamkeit gewidmet.

So haben wir 2016 deutlich mehr Wohnungen gebaut als im Jahr vorher: 116 öffentlich ge-förderte Mietwohnungen, 18 frei finanzierte Mietwohnungen sowie 33 Eigentumswohnungen und damit insgesamt 167 neue Wohnungen sind entstanden. Hinzu kamen Räumlichkeiten für 6 Kita-Gruppen sowie 9 Reihenhäuser für die Unterbringung von insgesamt 90 geflüchteten Menschen.

»65 Prozent unserer 2016 neu gebauten Woh-nungen sind öffentlich gefördert und kommen einkommensschwächeren Mietern in Münster zugute. Das ist eine sehr hohe Quote«, freut sich Sandra Wehrmann, Geschäftsführerin der Wohn + Stadtbau. »Dabei darf man nicht ver-gessen, dass unsere Hauptaufgabe darin liegt, unsere Wohnungen zu bewirtschaften und dafür zu sorgen, dass sich unsere rund 11.000 Mieter wohl und gut betreut fühlen. Trotzdem wollen

wir als kommunales Wohnungsunternehmen dem angespannten Wohnungsmarkt in Münster ent-gegenwirken und so viel bezahlbaren Wohnraum wie möglich zur Verfügung stellen.« Der Plan: bis 2020 bauen wir rd. 1.000 Wohneinheiten !

Der Anfang ist gemacht, auf etlichen Baustellen der Wohn + Stadtbau wird und wurde fleißig ge-arbeitet. Wir stellen Ihnen vier Projekte vor.

10 Aus dem Unternehmen

Bundesministerin Barbara Hendricks besuchte die Baustelle am Arnheimweg

Arnheimweg, GievenbeckUnser Projekt am Arnheimweg hat sogar die Aufmerksamkeit der Bundespolitik erregt: Im März besuchte Bundesbauministerin Barbara Hendricks die Baustelle. Wo früher Reihenhäuser für britische Soldaten standen, errichtet die Wohn + Stadtbau zurzeit unter dem Leitthema »Grünes Wohnen am Stadtteilzentrum in Müns-ter-Gievenbeck« einen Neubau mit 23 öffentlich geförderten Mietwohnungen und 42 Eigentums-wohnungen. Die Ministerin lobte diesen Mix aus-drücklich und betonte die große Bedeutung von Wohnungsbau in wachsenden Städten, zu denen auch Münster gehört.

Die alten Gebäude waren im vergangenen Jahr abgerissen worden, sodass der Bau beginnen und im September der Grundstein gelegt werden konnte. Gruppiert um einen geschützten grünen Innenbereich entstehen bis Ende dieses Jahres in eleganter Architektur und hoher baulicher

Qualität fünf dreigeschossige Gebäude mit hohen Energiestandards. Zwei Gebäude sind für die öffentlich geförderten Mietwohnungen vorgese-hen, in drei weiteren Gebäuden entstehen die Eigentumswohnungen. Alle Wohnungen sind bar-rierefrei erreichbar und verfügen über Terrassen, Loggien bzw. Balkone. »Wir wollten dieses Quar-tier schaffen, um gerade auch älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, hier ein neues Zuhause zu finden«, erläutert Sandra Wehrmann. Die 23 Mietwohnungen sind mit Wohnungsgrößen von 47 bis 112 Quadratmetern für alte und junge Menschen, für Familien und Singlehaushalte geeignet. Eine Wohnung wird zudem rollstuhl-gerecht errichtet.

Letzte Chance

Der Verkauf der 42 barri-erefreien Eigentumswoh-nungen mit Größen von 55 bis 103 Quadratmetern befindet sich in der End-phase.Die Kaufpreise liegen je nach Größe zwi-schen 281.500 und 367.000 Euro. Die meisten Wohnungen sind bereits verkauft. Interessenten können sich an den Verkaufsbereich: verkauf@wohnstadtbau.deTel. 0251 7008381 wenden.

11Aus dem Unternehmen

»Grünes Wohnen im Stadtteilzentrum« – die Fertigstellung ist zum Ende des Jahres geplant

York-Höfe, Münster-UppenbergDer Bau der York-Höfe geht gut voran. Im Oktober letzten Jahres fiel der offizielle Start-schuss für das größte einzelne Bauprojekt, das die Wohn + Stadtbau jemals in Angriff genom-men hat. Bis Ende 2018 entstehen auf dem ehemaligen TÜV-Gelände im Dreieck Steinfur-ter Straße, York-Ring und Gasselstiege unter anderem rund 190 neue Wohnungen.

Das Projekt umfasst insgesamt 95 öffentlich geförderte barrierearme Mietwohnungen, davon 11 Appartements für eine Wohngruppe obdachloser Senioren sowie 58 frei finanzierte Mietwohnungen und 37 Eigentumswohnungen in Größen zwischen 36 und rund 130 Quadrat-metern. In den York-Höfen wird auch eine Kin-dertagesstätte mit vier Gruppen zuhause sein.

Inzwischen sind die Konturen der Gebäude deutlich zu erkennen. In den Bauteilen B, C und D sind die Bauarbeiter bereits im 2. Obergeschoss angelangt, im Bauteil A ist die 1. Etage erreicht. »Vor allem die Logistik ist bei einem Bauvorhaben dieser Größenordnung wirklich anspruchsvoll«, erläutert Christian Schulte-Sienbeck, zusammen mit Walter Hin-kenbrandt verantwortlicher Projektleiter. »Es

ist wie bei einem Uhrwerk: Alle Zahnräder müssen perfekt ineinander greifen.« Die Ar-beiten laufen planmäßig, was angesichts der reinen Zahlen eine große Leistung ist: Die Baugrube war 110 Meter lang, 90 Meter breit und durchschnittliche 3,50 Meter tief. Das bedeutete einen Aushub rund 41.000 Kubik-metern, der rund 50.000 t wog. Das entspricht rund 3.000 LKW-Ladungen! Nun wird täglich Baumaterial angeliefert: pro Tag 20 bis 40 Lastwagen mit Steinen, Beton und Stahl. Am Ende werden in den York-Höfen fast 900 Fens-ter und 1.200 Türen verbaut sein.

Verkaufsstart für Eigentumswohnungen in den York-Höfen

Die York-Höfe werden ein Quartier voller Lebensqualität sein. Die insgesamt fünf Ge-bäude mit Flachdächern sind so angeordnet, dass ruhige und grüne Hofbereiche ent-stehen. In den Bauteilen C und D werden die insgesamt 37 Eigentumswohnungen untergebracht sowie eine Tiefgarage mit 29 zugeordne-ten Stellplätzen. 8 Stellplätze werden oberirdisch angelegt. Im Gebäude Gasselstiege entstehen 10 Maisonette-Wohnungen mit jeweils 2 bis 3 Zimmern in den Größen von 73 bis 113 Quadratmetern. An der Steinfurter Straße werden 17 2- bis 4-Zimmer-Wohnun-gen in Größen von 49 bis 131 Quadratmetern gebaut. Sämtliche Wohnungen werden über helle und barrierefreie Treppenhäuser erschlossen. Interessenten können sich an den Verkaufsbereich: verkauf@wohnstadtbau.deTel. 0251 7008381 wenden.

12 Aus dem Unternehmen

Kein kleines Unterfangen: die Bebauung des ehemaligen TÜV-Gelandes Die »York-Höfe« von der Gasselstiege …

Hensenstraße 192, Münster-GievenbeckDie neuen Bewohner der 29 öffentlich geförder-ten Mietwohnungen in der Hensenstraße 192 werden ab Juli in ihre Wohnungen einziehen können. Auch die 4-zügige Kindertagesstätte, die im Erdgeschoss des Hauses untergebracht ist, kann zum neuen Kindergartenjahr im August ihre Arbeit aufnehmen. Bei diesem Gebäude haben wir wiederum darauf geachtet, dass es den Wohnbedürfnissen unterschiedlicher Mieter entspricht: Das 4- teilweise auch 5-geschossige Gebäude bietet einen Mix aus kleinen Wohnun-gen und Wohnraum für Familien. Alle Mieter kön-nen auf Terrassen oder Balkonen freie Zeit an der frischen Luft verbringen. Es gibt eine Tiefgarage und zahlreiche Abstellplätze für Fahrräder. Zu-dem ist das Gebäude besonders energieeffizient.

Sentmaringer Weg 120 d, Stadtteil GeistviertelBereits fertiggestellt ist ein neues Gebäude am Sentmaringer Weg 120 d, die neuen Bewohner sind gerade eingezogen. Das Haus mit 12 öffent-lich geförderten Mietwohnungen haben wir an unser bestehendes Gebäude Sentmaringer Weg 114 c angebaut. Die Wohnungen sind zwischen 45 und 77 Quadratmeter groß. Das Treppenhaus ist barrierefrei und mit einem Aufzug ausgestat-tet, sodass die Bewohner ihre neuen Wohnungen leicht erreichen können, auch wenn sie körper-lich eingeschränkt sind. Wie bei allen neuen Gebäuden der Wohn + Stadtbau gibt es auch hier Terrassen und Balkonen, auf denen es sich die neuen Bewohner gemütlich machen können. Das neue Haus fügt sich harmonisch in die Umge-bung ein, weil die Fassade so gestaltet ist wie die Nachbargebäude.

Wir heißen alle neuen Mieterinnen und Mieter herzlich willkommen bei der Wohn + Stadtbau!

Aus dem Unternehmen 13

Ab Juli bezugsfertig: die Mietwohnungen an der Hensenstraße

Sentmaringer Weg 120 d: Ansicht von Süden

… und von der Kreuzung Steinfurter Straße / York-Ring aus gesehen

Durch die Umstellung wird laut Unitymedia ein größeres Programmangebot möglich, da bislang ein analoger TV-Sender einen ganzen Kanal im Kabelnetz belegt. Demgegenüber können aber bis zu 12 digitale Sender in SD-Qualität (Standard-Bildauflösung) und bis zu 6 Sender in HD-Qualität (höhere Bildauf-lösung) auf diesen Kanal gelegt werden.

Die gute Nachricht: Es gehen keine Programme verloren. Alle Sender werden auch digital ver-fügbar sein. Dafür müssen Sie aber technische Voraussetzungen schaffen: Für den Empfang digitaler TV-Sender benötigen Sie einen Digital receiver oder einen Flachbildfernseher mit einem eingebauten digitalen Kabeltuner (DVB-C). Die meisten aktuellen Geräte verfü-gen bereits über eine solche Ausrüstung. Unter www.unitymedia.de/digital-verbindet erfahren Sie, wie Sie auf digitales Fernsehen umsteigen.

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Die Tage des analogen Fernsehens sind gezählt.

Wenn Sie Ihr Fernseh-programm über einen äl-teren Flachbildfernseher empfangen, den Sie vor

2010 gekauft haben, oder sogar noch einen guten alten Röhrenfernseher

nutzen, müssen Sie tätig werden. Denn der Kabel-

netzbetreiber Unitymedia wird im Juni 2017 die Ver-breitung analoger TV-Sen-

der in Nordrhein-Westfalen einstellen. Alle Programme

werden dann nur noch digital angeboten.

Machen Sie den Schnelltest!

Am 27. Juni 2017 schaltet Unitymedia die analogen Programme endgültig ab. Hier erfahren Sie, ob Sie schon digital fernsehen.

Sie haben ein Röhren- oder ein äl-teres Flachbildgerät, das vor 2010 produziert wurde und direkt über die TV-Dose angeschlossen wird.

Sie sehen noch analoges Fernsehenund sollten bald auf digitalen Emp-fang umschalten. Sie benötigen für die Abschaltung auf digitales Fernsehen lediglich einen Digital-Receiver. Diesen können Sie bei uns zu attraktiven Kondi-tionen kaufen oder leihen.

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Sie müssen nichts unternehmen, Sie können bereits digital fernsehen.

14 Mieterinformation

© AKE1150/123RF

Ihr direkter Draht zu uns

Stand: 15. November 2016 Für Ihre Unterlagen

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Wochenend-NotdiensteIn dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen.

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Service-Telefon02 51 / 20 24 06 06

Service-Mail service@wohnstadtbau.de

www.wohnstadtbau.de

Öffnungs- und ServicezeitenTelefonische ServicezeitenMontag bis Donnerstag 8.00 - 18.00 UhrFreitag 8.00 - 16.00 Uhr

ÖffnungszeitenMontag bis Mittwoch 9.00 - 16.00 UhrDonnerstag 9.00 - 17.30 UhrFreitag 9.00 - 13.00 Uhr

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Lux ElektrotechnikBergstr. 30a48143 Münster✆ 5 72 77

Schlüsselnotdienst

Eckert SchlüsselWindthorststr. 1748143 Münster✆ 4 51 74

Sandmann SchlüsseldienstHammer Str. 4048153 Münster✆ 77 50 05

Berning GmbHAm Schulkamp 8248369 Saerbeck✆ 0 25 74 / 83 30

Eugen Büring GmbHHünenburg 4848165 Münster✆ 01 63 / 7 23 43 04

Heizung/Sanitär

Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmenfür Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste!

Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen 8548155 Münster✆ 0 171/4 01 31 17

StadtwerkeHafenplatz 148155 Münster✆ 694-0

Antennen technik

UnitymediaNRW GmbH✆ 0 18 06 - 6 78 40 80

Rohrverstopfung

Koch & Geist GmbHViernkamp 748157 Münster✆ 32 80 20

Service-Telefon02 51 / 20 24 06 06

Service-Mail service@wohnstadtbau.de

www.wohnstadtbau.de

Öffnungs- und ServicezeitenTelefonische ServicezeitenMontag bis Donnerstag 8.00 - 18.00 UhrFreitag 8.00 - 16.00 Uhr

ÖffnungszeitenMontag bis Mittwoch 9.00 - 16.00 UhrDonnerstag 9.00 - 17.30 UhrFreitag 9.00 - 13.00 Uhr

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Wohn+StadtbauWohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH

Stand: 15. Juni 2017

Gesucht – gefunden!

Für Ihre Unterlagen

�Hier finden Sie unter Ihrer Adresse den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig).

Adresse Heizung/Sanitär Adresse Heizung/Sanitär Adresse Heizung/Sanitär

Albertstr. BerningAlfred-Krupp-Weg BerningAlkuinstr. BerningAllensteiner Str. BüringAm Alten Schützenhof BerningAm Hornbach BüringAm Kämpken BerningAm Küchenbusch BerningAm Oedingteich BerningAm Wigbold BerningAmselweg (Telgte) BüringAn den Bleichen BerningAn den Mühlen BerningAn der Alten Kirche BerningAngelstr. BerningArnheimweg Kln GmbHBachstr. BerningBiberweg BüringBisamgang BüringBockhorststr. BerningBonnenkamp BerningBreslauer Str. BüringBrockmannstr. BerningBröderichweg Heit.&Mit.Bruchfeldweg BerningBrunnenstr. BerningBrunostr. BerningBürenstr. BerningCaldeloerweg BerningCarl-Neuendorff-Weg Heit.&Mit.Christoph-Bernhard-

Graben BerningClevornstr. BerningCoerheide BüringCorrensstr. BerningCulmerstr. BüringDachsleite BüringDahlweg BerningDelstrup BerningDieckmannstr. BerningDoornbeckeweg BerningDreizehnerstr. Heit.&Mit.Düesbergweg Stadtwerke/

BerningDülmener Str. BerningEckenerstr. Heit.&Mit.Eichenaue BüringEichhornweg BüringEichsfelderstr. BerningElbestr. BüringElvenstück BerningEmsländer Weg BerningFinkenstr. BerningFrankenweg BerningFranz-Berding-Weg BerningFranz-Dahlkamp-Weg BerningFresnostr. Heit.&Mittr.Fresnostr. 14-18 BerningFriedensstr. BerningFriedrich-Ebert-Str. BerningGartenstr. Heit.&Mit.Gasselstiege 1-11 BerningGasselstiege 13, 21-27, 30 Berning

Gasselstiege 190, 192 Heit.&Mit.Geiststr. BerningGleiwitzer Str. BüringGrawertstr. BüringGrevener Str. BerningGrevener Str. 102-110 Heit.&Mit.Grevener Str. 254 Stadtwerke/ Heit.&Mit.Grüne Gasse Berning Hafenstr. BerningHafenweg BerningHammer Str. BerningHanns-Rott-Weg BerningHansaplatz BerningHeckenweg BerningHeisstr. BerningHelene-Weigel-Weg BerningHensenstr. BerningHerdingstr. BerningHeriburgstr. BüringHermannstr. BerningHiltruper Str. BerningHohe Geist BerningHohenzollernring BerningHoher Heckenweg Heit.&Mit.Hölderlinweg BerningHoltmannsweg BüringHonebachaue BerningHoppengarten BerningHorstmarer Landweg BerningIm Dahl BerningIm Moorhock Heit.&Mit.Im Sundern BüringImmelmannstr. BüringJosef-Beckmann-Str. Heit.&Mit.Kanonierstr. BerningKerkschlag BüringKinderhaus BerningKinderhauser Str. Heit.&Mit.Kinderhauser Str. 231 Stadtwerke/

Heit.&Mit.Kirchhoffweg Heit.&Mit.Kirschgarten BüringKolpingstr. Heit.&Mit.Königsberger Str. BüringKörnerstr. BerningKösliner Str. Heit.&Mit.Lahnstr. BüringLambertistr. BerningLangebusch Heit.&Mit.Langestr. BerningLeuschnerstr. BerningLublinring Heit.&Mit.Marderweg BüringMarienburgstr. BüringMaximilianstr. Heit.&Mit.Mecklenbecker Str. Stadtwerke/

BerningMeckmannweg BerningMelchersstr. BerningMiddelkamp BerningMierendorffstr. BerningMümmelmannpfad Büring

Nerzweg BüringNieland BüringNienberger Kirchplatz Heit.&Mit.Nienkamp Heit.&Mit.Nikolausweg BerningOstenbree BüringOstmarkstr. BerningPater-Kolbe-Str. Stadtwerke/ BerningPatronatsstr. BerningPienersallee BerningPluggenheide Heit.&Mit.Raesfeldstr. BerningRigaweg Heit.&Mit.Rjasanstr. Heit.&Mit.Salzmannstr. Heit.&Mit.Sandfortskamp Heit.&Mit.Scharnhorststr. BerningSchaumburgstr. BerningScheibenstr. BerningScheibenstr. 37-41 BerningSchiffahrter Damm BüringSchillerstr. 169 BerningSchillerstr. (Telgte) BüringSchneidemühler Str. BüringSchulstr. BerningSentmaringer Weg BerningSentmaringer Weg 120 D GerleGmbHSperlichstr. BerningStadtlohnweg BerningSteinfurter Str. BerningSteinfurter Str. 50-60 BerningStellmacherweg BerningSteveninkstr. BerningSüdstr. BerningTaubenstr. BerningTeigelesch BüringTeigelkamp BüringTheißingstr. BerningTibusstr. BerningTimmerscheidtstr. BerningTrauttmannsdorffstr. BerningTravelmannstr. BerningTwenteweg BerningVerdistr. BerningVon-Einem-Str. Heit.&Mit.Von-Ossietzky-Str. BerningVon-Stauffenbergstr. BerningWacholderweg BüringWallgasse BerningWeißenburgstr. BerningWerneweg BerningWeseler Str. BerningWiegandweg BerningWienerstr. BerningWiengarten Heit.&Mit.Wilhelm-Holthaus-Weg BerningWolbecker Str. BerningWörthstr. BerningZedernweg BerningZuhornstr. BerningZum Roten Berge Stadtwerke/ Berning

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Skulptur Projekte 2017Vom 10. Juni bis zum 1. Oktober 2017 finden in Münster zum fünften Mal die Skulptur Projekte statt. Seit der ersten Ausgabe 1977 haben sie sich zu einer der weltweit wichtigsten Ausstel-lung von Kunst im öffentlichen Raum entwickelt.

Im Sommer werden an verschiedenen Orten in der Stadt 35 Projekte öffentlich und kostenfrei zugänglich sein.

Weitere Veranstaltungen vom 17. Juni bis Ende SeptemberHier sehen Sie einen kleinen Auszug aus dem umfangreichen Veranstaltungskalender der Stadt Münster. Weitere Infos und alle Veranstaltungen finden Sie unter: www.stadt-muenster.de/tourismus/veranstaltungen

In Münster kann man viel unternehmen!

Ayşe Erkmen, Projektskizze für Skulptur Projekte 2017, Fotomontage: Jan Bockholt

Montgolfiade Eröffnung des Schauraums Volksbank Münster Marathon

Unter www.skulptur-projekte.de finden Sie weitere Informationen.

17. Juni Flohmarkt, Promenade

22. – 26. Juni Sommersend, Schlossplatz

24. Juni Feiern im 4tel, Mauritz-West

1. Juli AaSeerenaden, Aaseeterrassen

7. Juli Skatenight, Start/Ziel Schlossplatz

7. – 9. Juli » Münster mittendrin« –Münsters Stadtfest

23. Juli Sparda-Münster City Triathlon, Innenstadt/Hafenbecken

5. – 6. August Straßenfest Hammer Straße

11. – 13. August Mongolfiade, Aaseewiesen

19. August Nachts im Zoo, Allwetterzoo

31. August – Schauraum – Das Fest der2. September Museen und Galerien

3. September Familienumweltfest, Gasselstiege/Hof Lütke Jüdefeld

10. September Volksbank Münster Marathon

30. September Interkulturelles Fest, Rathausinnenhof

Unterhaltung

18 Unterhaltung

Allwetterzoo Münster

»Tiere hautnah erleben«Der Allwetterzoo Münster ist die größte Freizeiteinrichtung in Münster und genießt weit über das Münsterland hinaus eine sehr gute Reputation. Er ist Teil des innerstädtischen Naherholungsgebietes »Aasee« und somit der einzi-ge Zoo Deutschlands, der mit dem Boot erreichbar ist. Am heutigen Standort wurde er im Jahre 1974 eröffnet, seine Wurzeln gehen jedoch auf den 1875 gegründeten Zoologischen Garten zu Münster zurück – er gehört somit zu den traditionsreichsten Zoos in Deutschland.

Rund 3.000 Tiere in 300 Arten leben im Allwetterzoo Münster. Zu den »Highlights« gehören der Elefanten-Park mit Asiatischen Elefanten, das Africaneum mit der Gorilla-Familie rund um Silberrücken N’Kwango und seinen vier Jungtieren Thabo, Demba, Jamila und die erst im Dezember 2016 ge-borene Makeba sowie die ZoORANGerie, in der die Orang-Kinder Niah und Mr. Miyagi gemeinsam mit den Zwergottern ordentlich für Stimmung sorgen.

»Tiere hautnah erleben« heißt das Motto des Zoos, denn alle Anlagen bieten reizvol-le, relativ nahe und ungetrübte Beobach-tungsmöglichkeiten. Andere Tieranlagen lassen sich sogar betreten, so dass kleine Affen, Kängurus und Papageien unmittelbar erlebt werden können. Die Besucher dürfen die Elefanten füttern und Pinguine bei ihren Spaziergängen begleiten.

Im April diesen Jahres ist der Asiatische Aben-teuerspielplatz direkt am Elefanten-Park eröffnet worden. Im Sommer ziehen Tiger und Leoparden in ihre frisch renovierten und vergrößerten »Kat-zenwohnzimmer« ein!

An 365 Tagen im Jahr hat der Zoo ab 9 Uhr geöff-net, Hunde dürfen mitgebracht werden. Zahlrei-che PKW- und Fahrrad-Parkplätze sind vorhanden. Die Buslinie 14 fährt im 20-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zum Zoo.

Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie Eintrittskarten für den Allwetterzoo .

19Unterhaltung

Rätseln Sie mit!Das Lösungswort hat sehr viel mit der jetzigen Jahreszeit und dem Titelthema der Hallo Nachbar zu tun! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt – macht nichts! Lösen Sie das Kreuzwort-rätsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff.Diesmal gibt es zu gewinnen:

3 x 2 Eintrittskarten für den Allwetterzoo Münster

Schicken Sie das Lösungswort einfach mit Ihrer vollständigen Adresse per Mail an: simon@wohnstadtbau.de

oder auf einer Postkarte an:Wohn+StadtbauWohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbHSteinfurter Str. 6048149 Münster

Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn + Stadtbau so-wie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Einsendeschluss ist der 14. Juli 2017 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Viel Glück wünscht »Hallo Nachbar«!

Den GewinnerInnen des letzten Rätsels Maria Schoenfelder, Kerstin Riedl und Stefan Pangertunseren herzlichen Glückwunsch!

Wasser-vogel

Fabrik-schorn-stein

Abschir-mung

griech.Vorsilbe:fern

Ge-treide-unkraut

Löt-metalljurist.:

Mitgift

Metall-bolzen

StadtamGarda-see

Land-spitze

Ozean

Farben-grund-stoff

Figur in„Zar undZimmer-mann“

an-wesend

neun-tägigekath.Andacht

Gelehrten-sprache

Meeres-krebs

Hasen-lager

Spezies

Bau-,Schreib-weise

bestimm-ter Likör

Voll-trefferb. Kegeln(alle ...)

Ver-stand

Schlangein „DasDschun-gelbuch“

waidm.:Mauldes Rot-wildes

BerlinerSpitz-name(Arthur)

Trocken-gebäck

Grunz-ochseausge-

sucht,exquisit

nieder-länd.:eins

weib-lichesHuftier

energe-tischesGebäude-dokument

InselimBoden-see

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SudokuFüllen Sie das Rastergitter so aus, dassjede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten.Dabei darf jede Zahl nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen.

Viel Spaß wünscht »Hallo Nachbar«!

Das Lösungswort lautet:

7 4 2

5 1 93 4

6 99 7

1 8 4

9 5 7

1

11 6 7

4

21 4 83

20 W+S in der Presse

WN 8. April 2017

WN 3. Februar 2017

WN 21. März 2017

WN 18. Januar 2017WN 18. Januar 2017

WN 21. März 2017