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Beltz Verlag · Weinheim und Basel · www.beltz.de
Markus Meyer/Mariola Meyer/Christian Jansen Unterrichten mit LernlandkartenISBN 978-3-407-63053-7
KV 1: Tabelle »Arbeitsplan« ....................................................................................... 2KV 2: Übersicht »Die Einsatzmöglichkeiten von Lernlandkarten« ............................. 3KV 3: Übersicht »Arbeitsanweisungen für Lernlandkarten« ...................................... 4KV 4: Übersicht »Hinweise zum Erstellen von Lernlandkarten« ................................ 5KV 5: Anleitung »Erstellen einer Lernlandkarte zum Planen von Lernprozessen« .... 6KV 6: Anleitung »Erstellen einer Lernlandkarte zum Erarbeiten von Themen
und Inhalten« ................................................................................................... 7KV 7: Anleitung »Erstellen einer Lernlandkarte zum Üben« ...................................... 8KV 8: Anleitung »Ergänzen einer Lernlandkarte zum Reflektieren –
während des Lernprozesses« .......................................................................... 9KV 9: Anleitung »Erstellen einer Lernlandkarte zum Reflektieren –
zum Abschluss einer Unterrichtsreihe« .......................................................... 10KV 10: Selbsteinschätzungsbogen .......................................................................... 11KV 11: Fremdeinschätzungsbogen ......................................................................... 12KV 12: Interviewleitfaden zur Beurteilung von Lernlandkarten ................................ 13
104 Kopiervorlagen
Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
KV 1 Arbeitsplan
Datum (TT.MM.JJ)
Meine Kompetenz
Meine Aufgaben und Bilanzform ☺ 😐😐 ☹ Kommentar/Pro -gression/Bewertung
Erläuterungen zu den einzelnen Spalten:
Meine Kompetenz: Trage hier die Kompetenzerwartung (z. B. aus der Kompetenzmatrix) ein.
Meine Aufgabe und Bilanzform: Trage hier deine Aufgabe ein und die Form, in der du sie bearbeiten willst (z. B. Anleitung erstellen, Text schreiben, ...).
Smileys: Wenn du mit der Aufgabe fertig bist, kreuze an, ob du »sehr zufrieden«, »zufrieden« oder »nicht zufrieden« mit deinem Arbeitsergebnis bist.
Kommentar: Hier kann ein Mitschüler/eine Mitschülerin oder deine/e Lehrer/in etwas zu deinem Ar-beitsergebnis notieren (z. B. nach einem Feedbackgespräch).
Progression: Hier kann deine/e Lehrer/in ein Symbol (z. B. ↑/↓) eintragen, um einen Hinweis darauf zu geben, ob du gut oder weniger gut vorankommst.
Bewertung: Hier kann deine/e Lehrer/in ein Symbol (z. B. +/-) eintragen, um einen Hinweis zur Bewer-tung deines Arbeitsergebnisses zu geben.
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
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Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
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Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
KV 5Erstellen einer Lernlandkarte zum Planen von Lernprozessen
Wofür die einzelnen Schritte da sind:Das Erstellen einer Lernlandkarte soll dir dabei helfen, herauszufinden,1) welche Inhalte und Kompetenzen du in Gedanken mit dem Thema der Unterrichtsreihe verbindest,
die jetzt beginnt,2) welche Zusammenhänge zwischen den Inhalten und Kompetenzen in deinen Gedanken bestehen,3) was du in der kommenden Unterrichtsreihe gerne lernen möchtest und womit du dich beschäftigen
möchtest.Die fertige Lernlandkarte soll dir dann dabei helfen, deinen Lernprozess in dieser Unterrichtsreihe zu planen.
Was in den einzelnen Schritten zu tun ist:Nimm eine Seite in deinem Heft oder ein Blatt (DIN A4 oder A3) zur Hand.
Veranschauliche, welche Inhalte und Kompetenzen du mit dem Thema der kommen-
den Unterrichtsreihe verbindest.
Hebe hervor und ergänze, zu welchen Inhalten und Kompetenzen du gerne etwas herausfinden möchtest, was du besonders interessant findest.
Hebe graphisch hervor, wie die einzelnen Inhalte und Kompetenzen, die du mit dem
Thema verbindest, zusammenhängen.
3.2.
1.
Mit dem 3. Schritt beziehst du dich auf den 1. und den 2. Schritt.
Mit dem 2. Schritt beziehst du dich auf den 1. Schritt.
Du hast dafür ____ Minuten Zeit.Arbeite während dieser Zeit für dich alleine und tausche dich mit niemandem aus.
Was bei den einzelnen Schritten zu bedenken ist und hilfreich ist:Wähle eine Form, die dir naheliegt und die du schnell erstellen kannst. Du kannst so viel schreiben, symbolisieren, zeichnen, malen, skizzieren wie du magst.1) Wähle in deiner Darstellung Formen aus, die die einzelnen thematischen Inhalte und Kompetenzen
anschaulich machen. Versuche, möglichst viele Einzelpunkte zu benennen. Es geht dabei nicht um richtig oder falsch, oder darum, wie viel du darüber weißt. Beziehe dich auch auf Erfahrungen und Inhalte außerhalb dieses Fachs und außerhalb der Schule.
2) Mache dir bewusst und in deiner Lernlandkarte kenntlich, wie stark die Verbindungen zwischen den einzelnen Punkten sind (z. B. Breite einer Straße, eines Flusses o. Ä.) und von welcher Art die Ver-bindungen sind (z. B. Hindernisse und Gefahren auf dem Weg). Kennzeichne, ob die Verbindungen Ursachen, Mittel/Zweck oder eine zeitliche Abfolge darstellen sollen.
3) Deine Interessen können sich darauf beziehen, warum etwas so ist, wozu etwas gut ist, wann etwas passiert.
Was du (dich) fragen kannst, wenn du dich mit anderen über die Lernlandkarten austauschst:Wenn du daran zurückdenkst, wie du deine Lernlandkarte erstellst hast: Warst du dann dabei ...1) vor allem konzentriert auf das Zeichnen und Aufschreiben der Einzelpunkte?2) vor allem konzentriert auf die (Art der) Verbindung der Einzelpunkte?3) vor allem konzentriert auf mögliche Erkenntnisse ausgehend von deiner Lernlandkarte?
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Kopiervorlagen
KV 6Erstellen einer Lernlandkarte zum Erarbeiten von Themen und Inhalten
Wofür die einzelnen Schritte da sind:Das Erstellen einer Lernlandkarte soll dir dabei helfen, herauszufinden,1. welche Inhalte und Kompetenzen du als bedeutsam einschätzt für das Thema, mit dem du dich ge-
rade beschäftigst,2. welche Zusammenhänge zwischen den Inhalten und Kompetenzen du für bedeutsam hältst,3. was du in Bezug auf dein Thema noch genauer verstehen willst.
Die fertige Lernlandkarte soll dir dann dabei helfen, einen Überblick über ein bestimmtes Thema zu bekommen.
Was in den einzelnen Schritten zu tun ist:Nimm eine Seite in deinem Heft oder ein Blatt (DIN A4 oder A3) zur Hand.
Veranschauliche, welche Inhalte und Kompetenzen deiner Ansicht nach für dieses
Thema wesentlich sind.
Hebe hervor und ergänze, welche Fragen sich dir in Bezug auf bestimmte Inhalte und
Kompetenzen stellen.
Hebe graphisch hervor, welche Zusammenhänge zwischen den einzelnen Inhalten und Kompeten-
zen deiner Ansicht nach wesentlich sind.
3.2.
1.
Mit dem 3. Schritt beziehst du dich auf den 1. und den 2. Schritt.
Mit dem 2. Schritt beziehst du dich auf den 1. Schritt.
Du hast dafür ____ Minuten Zeit.Arbeite während dieser Zeit für dich alleine und tausche dich mit niemandem aus. Nutze das vorgegebene Material und ziehe bei Bedarf weiteres Material hinzu.
Was bei den einzelnen Schritten zu bedenken ist und hilfreich ist:Wähle eine Form, die dir naheliegt und die du schnell erstellen kannst. Du kannst so viel schreiben, symbolisieren, zeichnen, malen, skizzieren wie du magst.1) Wähle in deiner Darstellung Formen aus, die anschaulich machen, was du dir gedacht hast. Mit
Inhalten sind alle Aspekte eines Themas gemeint, die dir wichtig erscheinen: Annahmen, Thesen, Erklärungen, Beschreibungen, Probleme, Fragen ...
2) Mache dir bewusst und in deiner Lernlandkarte kenntlich, wie stark die Verbindungen zwischen den einzelnen Punkten sind (z. B. Breite einer Straße, eines Flusses o. Ä.) und von welcher Art die Ver-bindungen sind (z. B. Hindernisse und Gefahren auf dem Weg). Kennzeichne, ob die Verbindungen Ursachen, Mittel/Zweck oder eine zeitliche Abfolge darstellen sollen.
3) Deine Fragen können sich u. a. darauf beziehen, warum etwas so ist, wozu etwas gut ist, wann etwas passiert.
Was du (dich) fragen kannst, wenn du dich mit anderen über die Lernlandkarten austauschst:Wenn du daran zurückdenkst, wie du deine Lernlandkarte erstellst hast: Warst du dann dabei ...1) vor allem konzentriert auf das Zeichnen und Aufschreiben der Einzelpunkte?2) vor allem konzentriert auf die (Art der) Verbindung der Einzelpunkte?3) vor allem konzentriert auf mögliche Erkenntnisse ausgehend von deiner Lernlandkarte?
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Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Erstellen einer Lernlandkarte zum Üben
Wofür die einzelnen Schritte da sind:Das Erstellen einer Lernlandkarte soll dir dabei helfen, herauszufinden,1) auf welche Inhalte und Kompetenzen du zurückgreifen kannst, die du gelernt bzw. erworben hast,2) welche für dich neuen Zusammenhänge du zwischen den Inhalten und Kompetenzen herstellen
kannst,3) was du noch genauer verstehen willst oder noch besser können willst.
Die fertige Lernlandkarte soll dir dann dabei helfen, einen Überblick über deinen derzeitigen Lern-stand zu erhalten.
Was in den einzelnen Schritten zu tun ist:Nimm eine Seite in deinem Heft oder ein Blatt (DIN A4 oder A3) zur Hand.
Veranschauliche, welche Inhalte du dir erschlossen hast und welche Kompetenzen
du erworben hast.
Hebe hervor und ergänze, was für dich noch unklar ist und was du noch intensiver
üben möchtest.
Hebe graphisch hervor, wie die dir bekannten Inhalte und Kompetenzen
für dich zusammenhängen.
3.2.
1.
Mit dem 3. Schritt beziehst du dich auf den 1. und den 2. Schritt.
Mit dem 2. Schritt beziehst du dich auf den 1. Schritt.
Du hast dafür ____ Minuten Zeit.Arbeite während dieser Zeit für dich alleine und tausche dich mit niemandem aus. Schaue auch nichts in deinen Unterlagen, Büchern oder im Internet nach.
Was bei den einzelnen Schritten zu bedenken ist und hilfreich ist:Wähle eine Form, die dir naheliegt und die du schnell erstellen kannst. Du kannst so viel schreiben, symbolisieren, zeichnen, malen, skizzieren wie du magst.1) Wähle in deiner Darstellung Formen aus, die anschaulich machen, was du schon weißt und kannst.2) Mache dir bewusst und in deiner Lernlandkarte kenntlich, wie stark die Verbindungen zwischen den
einzelnen Punkten sind (z. B. Breite einer Straße, eines Flusses o. Ä.) und von welcher Art die Ver-bindungen sind (z. B. Hindernisse und Gefahren auf dem Weg). Kennzeichne, ob die Verbindungen Ursachen, Mittel/Zweck oder eine zeitliche Abfolge darstellen sollen.
3) Markiere graphisch oder ergänze ggf. anschaulich, was du noch genauer verstehen willst oder noch besser können möchtest.
Was du (dich) fragen kannst, wenn du dich mit anderen über die Lernlandkarten austauschst:Wenn du daran zurückdenkst, wie du deine Lernlandkarte erstellst hast: Warst du dann dabei ...1) vor allem konzentriert auf das Zeichnen und Aufschreiben der Einzelpunkte?2) vor allem konzentriert auf die (Art der) Verbindung der Einzelpunkte?3) vor allem konzentriert auf mögliche Erkenntnisse ausgehend von deiner Lernlandkarte?
KV 7
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Kopiervorlagen
KV 8Ergänzen einer Lernlandkarte zum Reflektieren – während des Lernprozesses
Wofür die einzelnen Schritte da sind:Das Ergänzen deiner Lernlandkarte soll dir dabei helfen, herauszufinden,1) von welchen Inhalten und Kompetenzen du denkst, dass sie in der laufenden Unterrichtsreihe be-
sonders/weniger interessant bzw. besonders/weniger wichtig für dich sind,2) welche Zusammenhänge du zwischen den Inhalten und Kompetenzen bisher entdeckt hast, die für
dich bedeutsam sind,3) was du in Bezug auf das Thema der laufenden Unterrichtsreihe bisher gelernt hast.
Die ergänzte Lernlandkarte soll dir dann dabei helfen, einen Überblick über das zu gewinnen, was du bisher geschafft hast.
Was in den einzelnen Schritten zu tun ist:Nimm deine Lernlandkarte, die du zu Beginn der Unterrichtsreihe erstellt hast, zur Hand. Betrachte zunächst, was du notiert hast, und gehe in Gedanken deinen Lernweg durch: Wo hast du begonnen? Wo stehst du jetzt? Wie bist du dahin gekommen?
Veranschauliche, was deiner Ansicht nach in der laufenden Unterrichtsreihe in Bezug auf die Inhalte und Kompetenzen besonders/weniger
interessant bzw. besonders/weniger wichtig ist.
Hebe hervor und ergänze, was du bisher gut verstanden hast bzw. gut kannst.
Hebe graphisch hervor, welche Zusammenhänge du zwischen den einzelnen Inhalten und Kompe-
tenzen für dich bisher entdeckt hast.
3.2.
1.
Mit dem 3. Schritt beziehst du dich auf den 1. und den 2. Schritt.
Mit dem 2. Schritt beziehst du dich auf den 1. Schritt.
Du hast dafür ____ Minuten Zeit.Arbeite während dieser Zeit für dich alleine und tausche dich mit niemandem aus.
Was bei den einzelnen Schritten zu bedenken ist und hilfreich ist:1) Wähle in deiner Darstellung Formen aus, die die einzelnen Dinge und Aspekte des Themas anschau-
lich machen. Kennzeichne ebenfalls anschaulich, was dich besonders bzw. weniger interessiert hat. 2) Mache dir bewusst und in deiner Lernlandkarte kenntlich, wie stark die Verbindungen zwischen den
einzelnen Punkten sind (z. B. Breite einer Straße, eines Flusses o. Ä.) und von welcher Art die Ver-bindungen sind (z. B. Hindernisse und Gefahren auf dem Weg). Kennzeichne, ob die Verbindungen Ursachen, Mittel/Zweck oder eine zeitliche Abfolge darstellen sollen.
3) Markiere graphisch oder ergänze ggf. anschaulich, was du gut verstanden hast bzw. gut kannst.
Was du (dich) fragen kannst, wenn du dich mit anderen über die Lernlandkarten austauschst:Wenn du daran zurückdenkst, wie du deine Lernlandkarte erstellst hast: Warst du dann dabei ...1) vor allem konzentriert auf das Zeichnen und Aufschreiben der Einzelpunkte?2) vor allem konzentriert auf die (Art der) Verbindung der Einzelpunkte?3) vor allem konzentriert auf mögliche Erkenntnisse ausgehend von deiner Lernlandkarte?
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Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Erstellen einer Lernlandkarte zum Reflektieren – zum Abschluss einer Unterrichtsreihe
Wofür die einzelnen Schritte da sind:Das Erstellen einer Lernlandkarte soll dir dabei helfen, herauszufinden,1) von welchen Zielen du rückblickend denkst, dass du sie in der vergangenen Unterrichtsreihe erreicht
hast oder (noch) nicht erreicht hast,2) welche Zusammenhänge für dich zwischen den Zielen bestehen, die du erreicht hast oder (noch)
nicht erreicht hast,3) was du in Bezug auf das, was du gelernt hast, zukünftig genau so oder anders machen willst.
Was in den einzelnen Schritten zu tun ist:Nimm eine Seite in deinem Heft oder ein Blatt (DIN A4 oder A3) zur Hand.
Veranschauliche (auch mit Blick auf die Beurtei-lung durch deine/n Lehrer/in), welche Ziele zu
den Inhalten und Kompetenzen du rückblickend erreicht hast bzw. noch nicht erreicht hast.
Hebe hervor und ergänze, was du zukünftig genau so oder anders machen willst.
Hebe graphisch hervor, welche Zusammenhän-ge für dich zwischen den erreichten oder noch
nicht erreichten Zielen bestehen.
3.2.
1.
Mit dem 3. Schritt beziehst du dich auf den 1. und den 2. Schritt.
Mit dem 2. Schritt beziehst du dich auf den 1. Schritt.
Du hast dafür ____ Minuten Zeit.Arbeite während dieser Zeit für dich alleine und tausche dich mit niemandem aus.
Was bei den einzelnen Schritten zu bedenken ist und hilfreich ist:Wähle eine Form, die dir naheliegt und die du schnell erstellen kannst. Du kannst so viel schreiben, symbolisieren, zeichnen, malen, skizzieren wie du magst.1) Wähle in deiner Darstellung Formen aus, die die einzelnen Ziele anschaulich machen. Unterscheide
zwischen Zielen, die du erreichen wolltest und Zielen, die du erreichen solltest. Kennzeichne eben-falls anschaulich, welche Ziele du erreicht oder noch nicht erreicht hast.
2) Mache dir bewusst und in deiner Lernlandkarte kenntlich, wie stark die Verbindungen zwischen den einzelnen Punkten sind (z. B. Breite einer Straße, eines Flusses o. Ä.) und von welcher Art die Ver-bindungen sind (z. B. Hindernisse und Gefahren auf dem Weg). Kennzeichne, ob die Verbindungen Ursachen, Mittel/Zweck oder eine zeitliche Abfolge darstellen sollen.
3) Markiere graphisch oder ergänze ggf. anschaulich, was du zukünftig genau so oder anders machen willst.
Was du (dich) fragen kannst, wenn du dich mit anderen über die Lernlandkarten austauschst:Wenn du daran zurückdenkst, wie du deine Lernlandkarte erstellst hast: Warst du dann dabei ...1) vor allem konzentriert auf das Zeichnen und Aufschreiben der Einzelpunkte?2) vor allem konzentriert auf die (Art der) Verbindung der Einzelpunkte?3) vor allem konzentriert auf mögliche Erkenntnisse ausgehend von deiner Lernlandkarte?
KV 9
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Kopiervorlagen
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KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Kopiervorlagen
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KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
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Kopiervorlage aus: Jansen/Meyer: Diagnostizieren im Dialog, © 2016 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
KV 11Fremdeinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei hast du ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
… viele Einzelpunkte notiert.
… bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
… die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
… die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
… kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
… bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
… bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
… graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse du ziehst.
… bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum du daraus bestimmte Schlüsse gezogen hast.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
KV 11Fremdeinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei hast du ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
… viele Einzelpunkte notiert.
… bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
… die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
… die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
… kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
… bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
… bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
… graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse du ziehst.
… bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum du daraus bestimmte Schlüsse gezogen hast.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
Kopiervorlagen
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KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
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KV 12Interviewleitfaden zur Beurteilung von Lernlandkarten
Ich möchte dir im Folgenden einige Fragen stellen. Sie sollen dir dabei helfen herauszufinden, wie gut es dir gelungen ist, die drei Schritte der Arbeitsanweisung in deiner Lernlandkarte zu gehen.
1. Wie bist du vorgegangen bei der Veranschaulichung der einzelnen Inhalte? • Hast du sie unabhängig voneinander notiert und dargestellt? • Oder hast du schon währenddessen Verbindungen zwischen den einzelnen Punkten eingezeichnet? • Hast du schon vorher ein bestimmtes (Gesamt-)Bild im Kopf gehabt; falls ja, wie hast du es gra-
phisch umgesetzt?
2. Wie hast du Unterschiede in den Zusammenhängen graphisch gekennzeichnet? • Wie bist du dabei vorgegangen? • Hast du jeweils überlegt, um welche Art von Verbindung es sich handelt, oder nicht?• Wie hast du es erreicht, dass in deiner Darstellung Zusammenhänge sichtbar werden in Bezug auf
Ursache/Abhängigkeit, Mittel/Zweck, Zeit/Raum?
3. Wie hast du graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse du gezogen hast?• Wie hast du deine Darstellung gewählt und aufgebaut, sodass direkt verständlich werden kann,
welche Schlüsse du gezogen hast?
KV 12Interviewleitfaden zur Beurteilung von Lernlandkarten
Ich möchte dir im Folgenden einige Fragen stellen. Sie sollen dir dabei helfen herauszufinden, wie gut es dir gelungen ist, die drei Schritte der Arbeitsanweisung in deiner Lernlandkarte zu gehen.
1. Wie bist du vorgegangen bei der Veranschaulichung der einzelnen Inhalte? • Hast du sie unabhängig voneinander notiert und dargestellt? • Oder hast du schon währenddessen Verbindungen zwischen den einzelnen Punkten eingezeichnet? • Hast du schon vorher ein bestimmtes (Gesamt-)Bild im Kopf gehabt; falls ja, wie hast du es gra-
phisch umgesetzt?
2. Wie hast du Unterschiede in den Zusammenhängen graphisch gekennzeichnet? • Wie bist du dabei vorgegangen? • Hast du jeweils überlegt, um welche Art von Verbindung es sich handelt, oder nicht?• Wie hast du es erreicht, dass in deiner Darstellung Zusammenhänge sichtbar werden in Bezug auf
Ursache/Abhängigkeit, Mittel/Zweck, Zeit/Raum?
3. Wie hast du graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse du gezogen hast?• Wie hast du deine Darstellung gewählt und aufgebaut, sodass direkt verständlich werden kann,
welche Schlüsse du gezogen hast?
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Kopiervorlage aus: Meyer/Meyer/Jansen: Unterrichten mit Lernlandkarten, © 2018 Beltz Verlag • Weinheim und Basel
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KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
KV 10Selbsteinschätzungsbogen
Diagrammatischer Schritt
Kompetenzerwartung -- - + ++
Dabei habe ich ...
1. Schritt: Veranschauli-chung
... viele Einzelpunkte notiert.
... bildliche Darstellungen (z. B. Symbole) für die einzelnen Inhalte und Kompetenzen ausgewählt.
... die einzelnen Punkte auch sichtbar voneinander unterschieden (z. B. durch unterschiedliche Farben oder Formen).
2. Schritt: Erkunden/ Untersuchen
... die Stärke der Verbindung der einzelnen Punkte bewusst und sichtbar gekennzeichnet (z. B. durch die Breite einer Straße).
... kenntlich gemacht, von welcher Art der Zusammenhang der ein -zelnen Punkte ist (Ursache/Wirkung, Mittel/Zweck, Zeit/Raum).
... bildliche und textliche Elemente wiederholt verwendet, um Unterschiede oder Entwicklungen deutlich zu machen.
... bildliche und textliche Elemente so angeordnet, dass Vergleiche leicht möglich sind.
3. Schritt: Schlüsse ziehen
... graphisch gekennzeichnet, welche Schlüsse ich ziehe.
... bildliche und textliche Elemente so gewählt, dass verständlich wird, warum ich daraus bestimmte Schlüsse gezogen habe.
Erläuterung der Skalenwerte: - - = trifft nicht zu - = trifft größtenteils nicht zu + = trifft größtenteils zu + + = trifft zu
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