dr. d. jelden - bfn€¦ · gepard, leopard, jaguar, tiger), elefanten alle affensoweit nicht in a...
TRANSCRIPT
Dr. D. Jelden
Dr. D. Jelden BfN-Abteilung Z. 3
‘Artenschutzvollzug’
Evolution Evolution einereinerKonventionKonvention und und RolleRolle
des BfN des BfN beibei derenderenUmsetzungUmsetzung
Dr. D. Jelden
CITES – The Washington ConventionCITES – The Washington Convention
Convention on International Trade in EndangeredSpecies
of Wild Fauna and Flora (CITES) oder auch
Washingtoner Artenschutzübereinkommenschützt viele spektakuläre Arten
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention(VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Evolution von CITES Evolution von CITES
1960: Erste Diskussionen der Problematik des illegalen Handels mit wildlebenden Arten auf der 7. General Versammlung (GV) der IUCN;1963: 8. GV der IUCN verabschiedet eine Resolution zum illegalen Handel mit wildlebenden Arten
fordert Internationale Konvention;1964: 1. Entwurf für eine Konvention;1969: 10. GV der IUCN diskutiert Liste von Arten deren Handel kontrolliert werden sollte1972: ‚UN Conference on Human Environment‘verabschiedet ‚Recommendation 99.3‘3. 3. 1973: 21 Staaten, darunter Deutschland unterzeichnen CITES (‚Plenipot. Conf.‘ in Washington)1.7.1975: CITES tritt nach 10. Ratifikation in Kraft
Dr. D. Jelden
Evolution von CITES (2)Evolution von CITES (2)
Mitglieder der Delegationen beider deutscher Staaten auf der ‚Plenipotentiary Conference‘ in Washington 1973
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention (VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Grundstrukturen und Ziele der KonventionGrundstrukturen und Ziele der Konvention
Ziel von CITES: über Kontrolle des grenzüberschreitenden Handels mittels entsprechender Dokumente durch internat. Handel gefährdete Arten zu schützen (ca. 5.000 Tier- & 28.400 Pflanzenarten);Anhang I: vom Aussterben bedrohte Arten;Anhang II: Arten die unter wiss. Kontrolle & aufgrund Erhaltungszustand eine Nutzung noch zulassen;Anhang III: national gesch. Arten, für deren Schutz internat. Kooperation erforderlich ist.
Dr. D. Jelden
Grundstrukturen und Ziele der Konvention (2)Grundstrukturen und Ziele der Konvention (2)
Ausgewählte Handelsdaten Deutschlands
2001
2002
2003
2004
2005
2006
020000400006000080000
100000120000140000160000180000
SäugetiereAmphibienVögelReptilienFische und wirbellose Tiere
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention (VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Implementierung von CITES in der EUImplementierung von CITES in der EU
Umsetzung von CITES in der EU abschließend und unmittelbar durch zwei europäische Artenschutzverordnungen;EG-Recht regelt vor allem Ein- & Ausfuhrgefährdeter Arten, Beförderung & Vermarktung i. d. Gemeinschaft;EG-Recht strenger als CITES:
- Einfuhrgenehmigungspflicht für alle CITES App. II- Schutz von Nicht-CITES Arten- strikte Vermarktungsregeln- Handelsmonitoring- Mortalitätserfassung
Dr. D. Jelden
Implementierung von CITES in der EU (2)Implementierung von CITES in der EU (2)
Taxon & Status
Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D
Säugetiere best. Affenarten (z.B. alle Gibbons, Gorilla, Schimpanse, Orang-Utan), alle Wale (EG strenger als WA),großer und kleiner Panda, Braunbär, Wolf, viele gefleckte Katzen (Luchs, Gepard, Leopard, Jaguar, Tiger), Elefanten
alle Affen soweit nicht in Aalle Bären soweit nicht in Aalle Katzen soweit nicht in A
Erdwolf, Nasenbär,Wasserbüffel, kleiner Ameisenbär
best. Rotfuchsarten, Hermelin- und Wieselarten
Vögel best. Greif- und Eulenvögel, viele Papageienarten
alle Greif- und Eulenvögel, alle Papageien außer Wellen- und Nymphensittich, alle Flamingosund Kraniche, soweit nicht in A
Marabu, Halsbandsittich,viele afrikanische Sperlingsvögel
best. Sperlingsvögel
Reptilien und Amphibien
Alle Meeresschildkröten, best. Arten von Landschildkröten, Krokodilen, Waranen oder Riesenschlangen und alle Riesensalamander,
alle Landschildkröten, alle Krokodile, Taggeckos, Warane u. Riesenschlangen soweit nicht in A; Grüne Leguane, alle Pfeilgiftfrösche
Neuseeländische Baumgeckoarten
NeukaledonischerRiesengecko, best. Helmskinkarten
Fische Europäischer Stör, Riesenwels, alle Quastenflosser
Wal- und Riesenhai, alle Arten der Störe und Seepferdchen, Napoleonfisch
Wirbellose Apollo-Falter best. Schmetterlinge, best. Vogelspinnen & Skorpione, europäischer Blutegel, alle Riesenmuscheln, Fechterschnecken, alle Steinkorallen
Südafrikanische Hirschkäfer
Pflanzen best. Kakteen-, Euphorbia-, Aloe- und Orchideen-Arten,Rio-Palisander
alle Kakteen, Euphorbia-, Aloe und Orchideen-Arten, soweit nicht in A;alle Alpenveilchen,best. Tropenholzarten wie Mahagoni und Ramin
Gelber Himalaya-Mohn Gelber Enzian, Isländisch Moos,bestimmte Heilpflanzen, wie z.B. Arnika, Teufelskralle oder Bärentraube
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention(VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Die Entscheidungsgremien der KonventionDie Entscheidungsgremien der Konvention
Dr. D. Jelden
Die VertragsstaatenkonferenzDie Vertragsstaatenkonferenz
14 KonferenzenÜberprüfung von Fortschritten beim Schutz von Arten in den Anhängen Diskussion von Anträgen zu Anhangsänderungen (z.B. Haie, Holz)Diskussion von ‚policy documents‘ ( z. B. Synergien, Armutsbekämpfung)Diskussion von Maßnahmen zur Verbesserung des Vollzugs der KonventionEntscheidungen zur Arbeit des Sekretariates (Finanzen, Personal etc.)
Dr. D. Jelden
Die Vertragsstaatenkonferenz (2)Die Vertragsstaatenkonferenz (2)
Die deutsche Delegation wahrend der 13. CITES VSK in Bangkok, Thailand (2004)
Dr. D. Jelden
Ständiger AusschussStändiger Ausschuss
Ständiger Ausschuss verantwortlich für ‚PolicyGuidance‘ & Finanzhaushalt für das Sekretariat zur Implementation der KonventionÜberwacht die Arbeit als höchstes politische Gremium zwischen den VSK‘S Arbeit der technischen AusschüsseNimmt eigene von den VSK‘s übertragene politische Aufgaben war (z. B. ‚National Legislation Project‘; Schiedsgericht bei Verstößen; Strategische Vision)Erarbeitet politisch, technische Resolutionsentwürfe für VSK‘s (z. B. Bewirtschaftung von Jahresexportquoten, Kaviarkennzeichnung)
Dr. D. Jelden
Die technischen Ausschüsse von CITESDie technischen Ausschüsse von CITES
Zwei technische Ausschüsse, i. e. Tier- &PflanzenausschussBearbeiten spezielle biologische und technische Fragestellungen Pflanzen & Tiere Vorbereitung Biologisch technischer Entscheidungsprozess für Beschlussfassung der CoP (z. B. Resolutionen: Seepferdchen, HaiePeriodische Überprüfung der CITES geschützten Arten vorzunehmen (‚periodic review‘)Probleme bei nicht nachhaltig gehandelten Arten (‚significant trade review‘)
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention (VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Aktuelle ProblemeAktuelle Probleme
UrsprünlicheProblemfelder der Konvention
Gefleckte Katzen, Otterfelle, Reptilleder, Elfenbein, Meeresschildkröten, Papageien, Tiger, Nashörner, Wale
Heutige Problemfelder
Lebende Reptilien, Menschenaffen, Kaviar, Holz, Tiger, Tibetantilope, Meeresfischerei
Dr. D. Jelden
Aktuelle Probleme (2)Aktuelle Probleme (2)
Grundsätzliche Implementationsdefizite
Internethandel z.B. Auktionsplatformenwie z. B. ebay, private Internetseiten oder Chatrooms
Internet-Handel ist kein neuer Handel, sondern benutzt nur neues Medium zur Kommunikation CITES Arbeitsgruppe
Schmuggel heute professioneller mit hoher krimineller Energie
neue Vollzugsstrategien (TÜ, Observierung, Steuerfahndung)
Dr. D. Jelden
Aktuelle Probleme (3)Aktuelle Probleme (3)
Schmuggelmethoden - Reptilien, Affen, Vögel
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention (VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITES Das BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Entwicklung von CITES Entwicklung von CITES
Tropäenjagd als Artenschutzstrategie (1979)
‚Ranching‘ als Artenschutzstrategie (1981)
Handel i. R. von Exportquoten (1985)
Persönliche Gegenstände (2002)
Dr. D. Jelden
Entwicklung von CITES (2) Entwicklung von CITES (2)
Armutsbekämpfung als Artenschutzstrategie
CITES und ‚2010-Ziel‘ des Weltumweltgipfels von Johannesburg 2000
Holz (z.B. Mahagoni, Ramin)
Fischerei (z.B. Störe, Aal, Haie)
Implementation der Konvention
Finanzlage des Übereinkommens
Dr. D. Jelden
Evolution der KonventionGrundstrukturen und Ziele der KonventionImplementierung von CITES in der EUDie Entscheidungsgremien der Konvention (VSK, Ständiger Ausschuss, techn. Ausschüsse)Aktuelle Probleme Zukünftige Entwicklung und Positionierung von CITESDas BfN und die Konvention
Dr. D. Jelden
Kernaufgaben des BfNKernaufgaben des BfN
BfN setzt Völkerrecht (CITES) und EU-Recht um
BfN erfüllt als Vollzugs- und wiss. Behörde hoheitliche Aufgaben
BfN berät das BMU bei wissenschaftlichen und vollzugsrelevanten Fragen zum Artenschutz
BfN arbeitet im Dienstleistungsbereich: • etwa 15.000 Genehmigungen;• Genehmigungen werden im Rahmen von Natur-
verträglichkeitsprüfungen erteilt, dazu Auswertung von unterschiedlichster wiss. Quellen zur Bestandssituation und Gefährdung der betroffenen Populationen
Dr. D. Jelden
Kernaufgaben des BfN (2)Kernaufgaben des BfN (2)
BfN erstellt nach völkerrechtlichen VorgabenCITES Jahresstatistiken & Zweijahresberichte
Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora
Biennial Report 2005-2006 of the Federal Republic of Germany
BfN - Skripten 205
2007
Dr. D. Jelden
Strategische Tätigkeitsfelder des BfNStrategische Tätigkeitsfelder des BfN
Vorlaufforschung: Identifizierung von Problemfeldern langfristige Gefährdungs- und Handelsanalysen (z. B. Fischerei, Holz, Heilpflanzen)Ziel: CITES weiter zu entwickeln.
Dr. D. Jelden
Strategische Tätigkeitsfelder des BfN (2)Strategische Tätigkeitsfelder des BfN (2)
Von BfN und seinen Vorgängereinrichtungen betriebene Unterschutzstellungen bei CITES:
1981: Pottwal, Seiwal, Finnwal1983: 5 Ducker-Arten1985: asiat. Ochsen- und Sechszehenfrosch1989: u. a. Frauenschuhorchideen, Quastenflosser, 4 pelz-liefernde Katzenarten (z.B. Ozelot oder Salzkatze)1992: verschiedene Tillandsien, Corucia1997: u. a. alle Störe*, Callagur*2000: asiat. Süßwasserschildkröten (Cuora*)2002: u.a. weitere asiat. Schildkröten (Heosemys*),Schmetterlinge & Tropenholz* (Guaiacum)2007: Dorn- & Heringshai* (erfolglos!)
* Mehrjährige Initiativen, z. T. verbunden mit schwierigen Implementationsprozessen
Dr. D. Jelden
Strategische Tätigkeitsfelder des BfN (3)Strategische Tätigkeitsfelder des BfN (3)
Förderung von Synergienzwischen ‚Global Biodiversity Related Conventions’
(z. B. Saiga - Antilope; CMS/CITES)
Dr. D. Jelden
Kapazitätsaufbauende Maßnahmen des BfNKapazitätsaufbauende Maßnahmen des BfN
Verpflichtung zum Kapazitätsaufbau ist im EU-Recht verankert (Art. 12 EU Rats-VO)Ziel: Verbesserung und einheitliche Umsetzung von CITES
Entwicklung von ‚Implementation-Tools‘ im Rahmen angewandter vollzugsorientierter Forschung (i.e. Erkennungshilfen wie CITESwoodID, Entwicklung nomenklat. Standards, DNA-Nachweisverfahren: z. B. Galanthus, Schildkröten, Störkaviar)
German CD „CITESWoodID“
Aims• Identification of the
most importanttimber species
• for the use of enforcement officers
• based on simple, macroscopiccharacters
Dr. D. Jelden
Kapazitätsaufbauende Maßnahmen des BfN (2) Kapazitätsaufbauende Maßnahmen des BfN (2)
Schulungen(Schwerpunktregionen: Mittel- & Osteuropa, SO-Asien)
Artenschutzbrief(elektron. Publikation für Vollzugs- & Ermittlungs-behörden des Bundes & der Länder)
1
V.i.S.d.P.: Fachgebiet Z 3.3 Rechtsangelegenheiten der Abteilung Artenschutzvollzug des Bundesamtes für Naturschutz
RECHTLICHES Aktualisierte FFH-Richtlinie Durch den Beitritt von Bulgarien und Rumänien zur EU am 01.01.07 sind einige neue Arten wie z.B. der Rumänische Hamster und der Rumänische Teichmolch zum Anh. IV der FFH-Richtlinie hinzugekommen. Eine Schneckenart wurde gestrichen. Der aktuelle Schutzstatus kann unter www.wisia.de abgefragt werden. Neue Tiertransport-Verordnung in Kraft Seit 05.01.2007 ist die Verordnung EG (Nr.) 1/2005 vom 22.12.2004 in Kraft, die strengere Auflagen beim kommerziellen Transport von lebenden Tieren vorschreibt. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2005/l_003/l_00320050105de00010044.pdf Verlängerung des Einfuhrstopps für Vögel Am 11.01.07 hat die EU-Kommission die Entscheidung 2005/760/EG zur Einfuhr von Vögeln aus bestimmten Drittländern zum Schutz gegen die Geflügelpest bis zum 30.06.2007 verlängert. Demnach müssen die Vögel nach der Einfuhr in bestimmte Quarantäneeinrichtungen, die in Anhang V der Entscheidung aufgeführt sind, aufgenommen werden. Am 01.07.07 wird voraussichtlich eine neue EU-Verordnung diese Entscheidung ablösen.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/oj/2005/l_285/l_28520051028de00600062.pdf Kaviarquoten für 2007 Am 2. Januar 2007 hat das CITES-Sekretariat erstmalig wieder Exportquoten für Kaviar aus dem Kaspischen Meer veröffentlicht. Nachdem 2006 wegen ungenügender Informationen der Anrainerstaaten Aserbaidschan , Iran, Kasachstan, Russische Föderation und Turkmenistan zur Nachhaltigkeit des Störfangs im Kaspischen Meer keine Quote veröffentlicht worden war, ist nun das Exportverbot wieder aufgehoben. Lediglich für Beluga-Kaviar, den wertvollsten Kaviar, liegen noch keine Quoten vor. Das Sekretariat hat einen Monat Zeit zur Nachreichung der unvollständigen Informationen gegeben, so dass evtl. im Februar eine Quote für Beluga nachgereicht werden wird. ILLEGALER HANDEL Schildkrötenschmuggel In einem belgischen Auto hat ein Mann innerhalb der letzten 3 Jahre in seinem persönlichen Gepäck mehr als 200 Maurische Landschildkröten (Testudo graeca graeca ) von Marokko nach Belgien geschmuggelt. Die Tiere wurden zum Preis von 75 – 125 Euro in Belgien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz verkauft.
Artenschutz-Info des BfN Nr. 001/2007 vom 24.01.2007
Dr. D. Jelden
Vielen Dank
für Ihre
geschätzte Aufmerksamkeit