dWStaq, de» in. Septrmber 1 9 3 2 .

f fStoeocò44

r i ja ?=UÂSJ hc Bonbonniere R U A 15 DE N O V E M B R n ic ?

W ie d e r e r ö f f n e t ! Pr1,che **»■•».Vlsle Henhsttan.

Ha»» Doester.

er KompaßZ^Iahrgantz. N r. 103

Ctirifyba - Staat Paraná - Brasilien

Pharmacia SAMT ASbefindet sich jetzt dein früheren Hausg e g e n ü b e r

Bua 15 de Novembro 48.

(Enöo der Weltwirtschaftskrise? rechnen. Diese v,q,i„„9r r . » ,» „ M . W M w I I Ä Ä Ä f r « 4 - 7 d ' " " " " ' I» " » « " « ... " ’ s ''W . E l . . " « „ „nl

J ,"n ‘ to t" 1”!1,',',; S tS ü - „ • * . « ! * -W » « à 4. . 3. 4, - •von einer neuen

.. _ ,, Er roärt |eg' :!8 3ahre noch am Leben lei, erhärtete sich, g,« er Me Ihm

$ ä = e :;e B E E H H l ' E EÄ Ä » ^ * r l E E Ä ' I Ä i b s Ä E ä ä H ? ?s ä £ * Ä t ä a S Ä T i • & • £ * ^ r F r .... .......'» !« ,» » » ,■ „ * 4 , f , oh«, » l i» ,” , »" T S : w m.« , - h „ . '» . ü . , „ h „ , „ „ JZ. ” .h 4 à " » n " i*Z2*Sr2z. L L . Ä I " " .

gereift fein sollte, endlich, wurde Joseph

suche, daß ^Vei.wir.schas.,àriié'mi."dem schwor.' " ^ d s t V ^ n ^ ' S ^ ' !Z1 h Í* Ä ?zeit Freitag im Herbste 1928 an der s.. A. s ?,9 . S,aa,f" mlrfc,l(t> da» Ende Prei«i'erleil„»g ermöglichen Iaht. die heutlae VIlfirnfAMi „ „ a „ ia .. 77

wer solch zahlreiche Beteiligung erhalten werden, daß denschaft war da» Radio Aus diesem Gebiet hat 3roe’ifel beleitta e T a ' h..é«A. ' ‘,8l,naun ich eine »leine Ausstelluna mit nnA 1AK,,.,., m .i, -,.a ' i m ®fDIV 1,01 ™ 11,7 D,' ,,,l9~. -2ch chelrachle es als meine

Börse ihren Anfang nahm, ü r s * ? Z S S ”* .......................................................................à"" ^ ^ Ä . r Ä S S T t . s tliegt es mna - - - w e i à - g « .

■ 9 l ! b" ' Meine Gesellschafter woll- Grenze ilberlchrillen und mir die Zusage gegeb/n,

hni . . , . yriümmrn, an orri n W « " ” ," i,H ^ ° b b" allen Lord Armstrong ging verborgen geholten hat, mir im Berttauen

du« 6 Hde der Weilwinschastskrise amelnn, „ «r, Jl, »och nicht so autden Anfang einer neuen Bülte,eit. 5)1, .mb Politische Vernunftheit Anfang einer neuen Biüteceit 5 ti. ’ ..... <r\ " i1 “ .T '"" |ul" rl paiititme Vernunft ausbringt. „nn Vntnn« L »« »>.“ '“ i»»jr*i unu mir oie puiage gegeben,

"wschmuug'an w ' " . ' » K 5 ! . . ^ mache". Bei ^eg"»an»bruch „ / / . der ,^M?d,,n R e Z u ^ ^ ^ h S n b ia 6/ : k r n ' Là» e ^«ogumfn tiinfd)rpMiiq nn mfiin fr firfi pitffniifAi h-k* „n . , . . , 1 ' ÜM, M <ürnil,ril M» ^rufiifiios icpafi auftnr machrn.der qrOBleu Börse der Welt geführt hoben, sind fjoffn.inq» oíen S . Í «in ,« u^ a I i , " " " ' 8f,n j lW " * r,lbm' doß Tngland im Besitz dächtigten sie mich undmob erkenntlich. nicht nh., m. __ . ' 1 ll,ll»IO|en pegtnilsmu» umschlagt, warnen. de« oehelineu MnlnrnnlllA»,, IVMK,..c;Ai:in.i- _______ r.

oer- der englischen Regierung ausziihündigen. um dem

- ..........* " W . . . " s*r — *

Rein (fiißerllch gaben die Wetloapierkäufe hol« ’äi.hifcher, englischer und schweizer STopitali. flen an der Rrronorler Börse den ersten An-

C e n tro A g r ic o la .M « l . n b . mar « r ha. der Entente unschögbare dios.ation in Brüssel bekleide^ d « S p à g . Zch Ä u s b . e s V Z SiekSienfle geleistet. 3hm hoben mit es zu danken, wurde mit meiner 3amilie ganz grundlos oerfiaf. die Nachforschungen nach dem fiA iA in i ’ n

s .- J!t 6.4",, o Ä '1:, 25 m T..Ä4 »7iBehauptung, daß der Umschwung eine Wost,mache

« »LS. r s ,: s v F ”5 - ««? s s tä k i í í â L7 st,11114, «,4,ii, 14,,I, für M m Nt ,» '4, ,ll,n,s3nl,„n, ,,!. ,,»,'»2 mimártlStó4.'2?4"7-*«1r So'tb Iratl! M lS ,

®as Ganze baut sich auf der Erkenntnis auf,6 die Mehrzahl der '

M n " M ! '« o 7 t . . , 7 ? ^ '- . - à .nt.Un 9;: Ä a w ir7 c h g s td 7 r2 '

â ' . . ^ ^ Í " " " " i t bestritten. Sie sehen den den lassen: die landwirtschaftlicheGrund der neuen optimistischen Stimmung in er- Kinder fter Linie der Konferenz von Lausanne und in Mittelmächte zu interpellieren." versagte. Niemand konnte holländischen Grenze geflohen sei. 3n Holland

L , 6of>n aber gelang es. Da- mürbe Vater Szek das giüchliche Gelingen der»„ ..^,«4,. ^ Z T tS L S S i » Z lJ 'T 'W * * ' 1 * * * 1915 '* - - * « . » « - . . „ . i - " , 31. 4, w , M , r m J T Z S U S

»„ s „ „ t a l „ . „ „ „ „ „ i r s s S Ä S Ä E - J S t Ä 4 ü r S t ä4, , hi, 41. 5 L % T . í r í ‘ t F r * s i r J S S i r S b T O s Ä 9 * !“ " 4 J." Ä ” ?...“ ” ®:.” - ............................

(el ausgeliefert und sich selbst erboten habe, mit

ä ; . 0.J?“ “'"“ r . . 61“ "". ."'41 » I - l , i « 4 , » , , , » , « 2 r 2h .,7L « iL ” ■ 6,”e"g- ! = ""d » « »""d,. I-, iS «0,1-2,5 ,àden Vorgängen an der Wertpapierbörse in hei. Kindern in der nrm Zusammenhang, sie ist vielmehr eine rein scheu Schule' deutschen und in der brafiliani- <n m V scharfe Bewachung gestellt.“ gewesen.

~ . _ . a.n n- be t b ,n b.'u > sch in 6 h l f f- ^ m J 2 . September wurde Joseph T. Szek von 3n Eharleroi kam 3oseph T. Szek dann demamerikanifch^Angelegenheit, bei der Speku.oHo« 'F i n ^ V m i n fthenhle jedem Kinde, da, bereit [ ' t f i f lV la t unb in a à Mett." °M .'7 ' . ! t ^ ? p ^ ' ^ s ^ d ^ ä r ^ c h s t c hundaber andere Dinge eine Rolle spielen, die Europa war. den Versuch mitziimacheii" Saatgut und /war sthen' VtnhL ° ' unb in ?fn|p,fr M'ise die beut- in Thorleroi in Kenntnis gesetzt, wonach sein Sohn einen Grabhügel mit der Zuschrift feines Sohnes

kaum berühren. erstklassigen Mai» , 3 * ' nur , n, k l f . T l 4 ", “ T ' ^tzifferte. dieser bei dem Versuch, deutsche Geheimnisse an englische doch wußten ihm die Leute u erzählet daß derDie Vorgänge an der Newgorker Börse haben Menge.' Den dazu nötigen Kunftbünaer fDn„n 9'h'imnisoolle Mann der jede Belohnung für Agenten zu verkaufen, verhaftet worden sei. Drei Hingerichtete bis zum letzten Augenblick'geleugnet

auch nt D'utschland z., einem Anziehen der Werl- die Kinder bezahlen (aus erzieherischen Gründen! hn n«n, °u^'fchiagen hat obgleich England Monate später, am 10. Dezember, erfolgte eben- habe. Aler Szek zu sein. Die aus diesen Namenpapiere geführt Den allzu eiligen Optimisten gr. was pro Kopf jedoch nur einige hundert R is Í Â » r J T i m » «m™“ WMf’ Charleroi die Mitteilung, daß Aler Szek lautenden Papiere seien ihm nach seiner AngabeModul , i Z d i e industrielle ausmachte. Das Lehrpersonai erhielt vom Landw rooni en^“ der Entente den Weltkrieg ge- vom Kriegsgericht zum Tode verurteilt und noch nebst den Kleidungsstücken von dem englischenProduktion noch in keinem Lande eine erkenn- Verein entsprechende Düngerschristen aus welchen Der „„nnrüA. - k . k - . am gleichen Tage erschossen worden sei. Spion De Dos ausgehändigt worden, um vondem H o ÍflT n b ,roÓonM19299j , Í - ®sq,."üb! r f>,rQ" 5 bfn *< "»«" nützliche Winke Im Anschluß blatte« ô L - í í i , L 7 4 l , T !! l , M.,?!,^ L U.nq9: ,'?Urbel ,brm al,<" 6 «fk . tin i9f v ° ° ° " b ->»» das deutsche beietzt, Gebiet betreteng. ga,. gegenüber heraus den Kindern nützliche Winke im Anschluß blatte« Giornnl, hFVn iV" 7, a , m r qn . x a " u. T ' T toe" 0fm alI<" einige yjouano aus bas deutsche »netzte Gebiet betreten

ist die industrielle an den Unterricht gegeben werden konnten Tür ehemnlln,« q v .L k Je.5r 3lla,. bf5 Kleidungsstucke feines Sohnes ausgehändigt, die zu können. Zweifellos handelte es sich also auchProzent gesunken, die Erntezeit war eine Pramsterüng der besten Ä ? m.f um Z,Z , ? ^ n m in sters Lord er bei einer Verhaftung getragen haben soll. Da. bei dem Erschossenen um einen Spion aber eben“

rfchiung hat in sei- Ergebnisse vorgesehen. Zusammen 40 Kinder "<<* <n . ! ; * ~ i7 k7 - v . L b 5 ,r.a f f i.*1 a f.1 ‘ bl,rrf). Wien bte Nichtigkeit der Verhaftung und so klar hebt sich vom Hintergründe dieser Ver-Weitproduktion um rund 40? 0J ,3" f1l,u‘ fflr Koniunklurforfdsung hat in fei. Ergebnisse vorgesehen. Zusammen 40 Kinder "aus v 7 r " i A m*,: n r.'nTU'™' ,T u ° " ' !,n 0 l ' f f"™ ,a,,,n 6if Dichtigkeit der Verhaftung und so klar hebt sich vom Hintergründe dieser Ver-mimJ hfn . l ,d)t l'Weftellt. daß die Panikstim, beiden Schulen hatten sich für die neue Sache be- den b^utlA,» ff hin» % ^ i i n í ' " f)," á‘lroftíe" ’ b” b,r Urteilsvollstreckung bestätigt und jeder Zweifel wechstung die infame Intrige ab, die De Bosmung. die im letzten Herbst und Winter die ganze geistert. - s t ^ Chiffre-Schlüsiel verriet und auf daran ausgeschlossen, daß der Verrat des Chiffre- gegen den Verurteilten gesponnen hat um die

I m ? . ! bk,i "9,n b' 9 ê n ist. Am 31. M a i fand nun die Prämienverteilung ® 2 e n S f A e n " ' ? , ! i L m ' ’P' T ™ T bU nl i6,Un9,n unb * ,<r 6 i ,k "icht noch Spur des Aler Szek zu verwischen: Do die Deut-De"" dies Anzeichen eines Konjunklurum. statt. Unser so verehrter Herr Konsul Aeldert. dem des s ilO ff/te . Í . 1 /J rL f,“ "p .!,r , 'à m m e n war. ... ......................... sehen sich vor dem Verrat des Cisiffr,.Schlüssels

i,iAi'. ^ n ® !l7fd,[a" b:_bf" F , n,d,,l ! ! fi nbfl- Die gedenken wollen, hatte es uns' durch'7iebttgabi Herrin z 7 " 'in ie ê re 7 'l^ n " i? 'tru ^ e in "e n 7'-'!'." ,L>0rl V °s i°'"s und worauf stützt muBle einwandere? fein Leben lassen ; nüV’fo könntem i r t l l A t A<4t# : — _rr a.__ cv> . . **

IchrDuugs finb. J ° bleib, immer noch die Trage w ir'auch'an" d H » ' S te llt" mst "warmem Danki ? 7 b e ^ ^ " ' b l ^ d ^ ^ l ^ i d ' l i A ^ ^ " ^ " m , . ä ,1 * !°? Ä «7 7 ?." ^ ^ ..zu den und d» Krnptogramm, F ich ,^ mäh^l'oU.'e'is,uns durch lieb ' lchl. acht Präm

dingt. _Veiber Lage des Weltmarktes und der Mitgliedern 'éanbro“ V^r'eM« ^ T i ! «f?5 ^ ° ,fr ' 3otfpf). .Z:. 6a.,k ' . ,in al,fr M 2. Szek war es gelungen, aus dem Inter kenstreich, der seines gleichen sucht und .nach^sü

leichte Besierung der industriellen Produktion seit eines Geldgeschenkes ermögliche a^t^Präm ien"^ à u l l ' , n 7 i l " . m ' r . b" " ! " . l l ' " , U* 9* ‘ P * bi f f,lf<nf,fle ®,roiWf l< bes allen Szek. daß man die Wühelrnstraße darüber täuschen, daßU'e'rZamtar ut^Deutschiand ist rein faifonmäßiq und Gestalt von stattlichen Terkeln bereit,ustellen Eine iJ,a n, hn , entstammte wenngleich in Eng- sein Sohn noch lebt und sein Verräterhandwerk Szek in Downingstreet fatz '

“ ■ Prusungskommisiioii bestehend nu« ^ .u " ungarischen Tarnilie^ Vier während des Krieges mit Erfolg ausführte? 3o- deutsche Radiokorrespondenz- - - Weltmarktes und der Mitgliedern des Landw. Vereins aab Ihr mm- „Á ,h -n- ' 0 cm° ' , Szek. ein aller feph T. Szek war es gelungen, aus dem Inter kenstreich, der feines gleich ,

Vohstoffpreife ist mit einem weiteren Sinken der achtrn ab und bezeichnete die besten Erträoe die riler I m 7 m fL" t' - i T l in fin,m Pn. nierungslager mit feinem Sohne eine Verabredung ner Aufdeckung in den Augen aller menschlichdeutschen Erportprelfe auch im Talle einer Kon. die Kinder mit zur Schule gebracht halten ’ fterr 1, n,n Rnhl P. h 7 / bod’ aI1' 9- roas » ‘‘»er z>t treffen, wonach dieser im Talle einer glücklichen Denkenden sich vergebens unter dem Deckmantellunkiiirbefferung im Auslande zu rechnen. Tür Narciso Grein, der Präsident unteres Versus .m. m t, i berichten wußte, vermochte bas Tlucht eine Karte schicken und den Anfangsbuch- der Kriegsmentalität verkriechen wird,tme Aenderung der wirtschaftlichen Verhältnisse ist hielt daraus eine lobende unb austnu7iernde Auf L?, , 1 ^ " * »»r noch - - - -. .. . . . ... .............................. .. aufmunternde An. n ,,|i,f,n ' ” " — ....... .................. ■*“ tab,n b,r Presse mit einer Nadel durchlöchern Vater Szek sorgte schließlich, um ganz sicher zu» V, , l i " ' f r i° rb ,rli* , daß die festgefrorenen spräche an die Anwesenden in der LaiibrsIvraAe -m.i» , . . . . . 2atfächli(h erhielt der Vater im September gehen, für eine legte eindeutige Kontrolle feinerKredite flüssig werden. Und damit ist. da die und ermahnte sie, auch zur kommenden Vflatu- d a b e i nnitbnmm "T i a und das ersehnte Zeichen der gelungenen Tlucht seines Vermutung: Die Leiche wurde nach sieben Iah .fragt brr politischen l ' ' à #n ^ " âden noch nicht geklärt

>eii. uno oamtt ist. da die und ermahnte sie, auch zur kommenden Vflan». dabei naiibnmm 7 » , „ , UU9 enegme oeiaien oer gelungenen flucht seines Vermutung: Vie Leiche wurde nach sieben Iah .•n und privaten Auslandfchul. zeit an der Arbeitsschule mitzuwirken. Zum SAluile niie A.ek ,Pf1" * ' r 1° bfr Sohnes, und zwar aus dem Haag, von einer un- ren wieder ausgegraben, mit dem Ergebnis, daßlärt ist. noch keinesfalls zu sangen die Kinder einige Lieber. Die Veaeili, tnnl, , - . r »ngarischen Korrespondenten. .Ich bekannten Trouenhanb geschrieben. Sein Vertrauen, der Verurteilte im Höchstfälle 1,60 Meter qemej.

— — .f.— "•t0Qt > boch glaube und hoffe ich be- daß Aler, den Mitteilungen des Miltlärkomman- seit haben konnte, während die Größe Aler Szek«

W ie w i r v e r g e b e n u n s e r n

S c f y u lò ig e r n .Roman von E ric h T r i e f e n .

Nicht warteten Me beiden jungen Menschenkin. der vermeintlichen Beate von Rantzow

wußt, den sie an diesem vertrauenden Iüngllngs- herzen beging. Dos bedrückte sie.

Und doch schwankte sie keinen Augenblick. Hatte sie zu Ansang, als sie bas falsche Spiel

r fuhr auf wie aus einem glückseligen Traum. Mutier und Tochter verkehrten nicht viel mit- Habe! D ir Habe ich ja nichts genommen. Du bist •"lA?“ Liebling ? Alles, alles tue ich für einander. In Gegenwart des Mädchens redeten tot und konntest all bas Gute, bas ein gütiges0 sie einander mit „Trau Waffiiewska" u. „Trau- Geschick dir in den Schoß gerrerfen Hatte, nicht

begann, nur "Wr Reichtum gelockt der"'ihr" M« ln 7?,“ <nm!. ^ i P*' ^ I N e 105 bei mir lein von Rantzow" an. Und nur feilen einmal, mehr genießen. Nicht wahr, du gönnst mir mein. k her vermeintlichen Beate von Rantzow in den Verlust Ihr,, T^a i t t, P* •, F ' Üb,r bfn ^ unb ba oor b,m Schlafengehen, huschte Glück, liebe, kleine Beate !“ber heu schwerfällig Hlnlennadilrollenben „Onkel Schoß fallen mußte — so begann jeht etwas an. llnh L „ ? in n 7 ^ Wrocrmiilln grmorben. Marja für ein paar Minuten ins Schiasgemach Sanft strich sie über den stillen Hügel. Dann •Robert<h" ab. Munter schritten sie vorwärts, so heres sie zu fesseln: der Mann. der seiner Iuqend. unb 17-!'°. _ JÍ?’ ol^. arbeitsunfähig der Mutter, um dort alle Fremdheit abzustreifen, ging sie gesenkten Hauptes zurück durch die In -

ganz arm. Ich wollte ihr gern hei- um wieder einmal zu der Mutter Tüßen zu sitzen preffenallee.7.7™ s . . fmporf llk°m*rn. Aber als ich zu On» und den Kopf an der treuen Mutterbrust zu ber- Durch ihre Seele schlich ein leises Bangen.

hAb Ki m e ................ ......... 1 ° i 11*• • •• ■ V« S x - iu in i , u r i jc u i r r O°°e b" Entfernung zwischen ihnen und dem alten gefpieliu solch treue Neigung bewahrt hatteHerrn sich immer mehr vergrößerte. Daß dieser seltsame Mensch ihr Verlobter war k,i' <»7b»iA £ Dfr 015 i “ Un- unb den Kops an der treuen Mutterbrust zu ber- Durch ihre Seele schlich ein leises Bangen.

Hier und da bückte sich Hans-Leopold. um eine bereits nannte sie ihn so obgleich zwischen mi.rh. „ IP, Bemerkung machte, gen . für kurze Zeit ganz Kind. Ein ängstliches. Als zu derselben Zeit Hons-Leopold mit" raschenMuschel aufzukleben, oder er pflückte eine beiden noch kein Wort über die itinbhfil*ö«lrv m „ m ki i„ <1 1* ' roarum ich mit zärtlich anschmiegend« Kind, das sich geborgen Schritten der Billa Helios zueilte, um feine Braut

ber wild wuchernden, leuchtenden Sironbblumen, bung gefallen mar erhöhte noch den Rei, , in, n V (a mftn,s oi,lfn beides nicht fühlt ln den schützenden Armen der Mutter. zur Bahn abzuholen — der Oberst brachte in.bieder seiner Begleiterin mit glücklichem Lächeln den die ganze Situation aus ihren abenteuerlichen der alte © i k" 9 mad,,n ? ^ lln will ^aber Von diesen kurzen Lichtblicken hatte die arme zwischen die ^Hoteirechnung in Ordnung und be''Wie. Er entsann sich noch sehr wohl, wie sehr Sinn ausübte.Vrote als Kind Blumen geliebt unb in welch Entzücken sie stets der Anblick einer farbenpräch-

soll ich tun ?" ran! Was Trau die ganze übrige Zeit gezehrt. Sie verscheuch.len die Gewissensbisse, die Angst vor der Zu-

tiqrn Blüte versetzt hatte. lieb. ..........................Doch das schlanke, hochgewachsene Mädchen an lenden Augen ihn schmeichelnd umkofte

sorgte die Fahrkarten — folgte ihm ein Mann von ziemlich reduziertem Aussehen.

Zuerst beachtete Hans-Leopold den Mann gar

„Beate!!"feinet Seite schien nicht das geringste Interessemrl)t für Blumen zu hoben. Achtlos ließ sie die Nichts weiter sagte er. Aber er hielt ihre bei-<®r*en Blüten wieder in den Sand fallen, sobald den Hände umfaßt, unb feine treuen, braunen Hons-Leopold den Bück abwandle. Augen tauchten lief, lies In die ihren.

Tester hing sie sich in Hans-Peopolbs Arm. Beate hatte sich ganz in Eifer hineingeredet kirnst"

» r fragte fi^ während "der Wük IhreMeuch! ,3 l,m <?hl9rn flmfc,llfn- Die nächsten beiden Tage vergingen wie im nicht. AIs dieser ober mit einer raschen Bewegung, , . 'Leopold sah feine Braut zum ersten Mo- Tluge. Trau Waffiiewska erhielt die versprochenen an ihn herantrat — da sah er sich doch die we-

frrI 9*' bo ,r b*f fe Erregung ihrem zweitausend Kronen — als „a conto-Zahlung", nig vertrauenerweckende Persönlichkeit genauer anmiio attgen Herzen zuschrieb, lieble er sie noch mehr Auch hatte Beate Hans-Leopold dazu bewogum Ihres edlen Herzens willen —

/

Schief saß der schäbige Kalabreser auf dem™ , • ■■ „ für Marjos Grab einen schönen Grabstein zu be- struppigen, grauborstigen Haar. Unter den bulchi- ..... lichü ?a i h m lr' ,rbf,f,f er. ihre Hände stellen mit der einfachen Inschrift: „Heimgekehrt!" gen Brauen funkelte ein Paar stechender, schwär-

Auch als er Beate an ihre früheren kindliche,, Ein ganz eigenes Gefühl durch'bebte bet diesem h a darüber i a " 3*o " ’s'6' mil 0nkfl ^ ° be- Don einer anderen wollte sie sowohl wie die zer Augen listig unb verschlagen hervor. Um denSpiele erinnerte, an die gemeinsamen Fahrten Im Ausdruck frischer, junger Zärtlichkeit da« „übe- ich bei mir J f .n' , J , "send Kronen habe „Mutter der Toten" nichts wissen, obgleich beide breiten Mund lagerte ein gemeiner, brutaler Zug.Vonngroagen, an die vielen kleinen, für Kinder rührte Herz des jungen Mädchen«. Und die« ftert für dein m if« =m Í „ r ,oforl 0,9 Anzahlung Herren sich bemühten, den Trauen klar zu machen. Und trotzdem — ein gewisses Etwas In Haltungaufregenden Ereignisse, die sich seinem Erinnern sing auf einmal an, unruhig und rasch zu pochen* ein ^BeHob*mA^7^^' l?'*r b°5 übrige stehe ich daß auf einen Grabstein der Name der Verstor. und Gang des Mannes ließ darauf schließen, daßl'ft eingeprägt hatten da fand er nicht bos „Wenn ich nun gestorben wäre ‘ flüsterte sie Beate dank« lh° ' benen gehöre. Dabei hatte Trau Waffiiewska sich er einst bessere» Tage gesehen hotte."boffte Verständnis. A ll das schien Ihrem «e „Sprich nicht davon!" wehrte er in ersichtlicher bn.A llnh i„ mit einem innigen Hände- derart aufgeregt, daß Beate sie mir mit Mühe „Guten Morgen, mein Herr' Sie wollen nachWDlnls bereits entschwunden zu fein. Erregung ab. „Du scheinst noch nicht zu wissen h,lbe lonolJm h.V ?? S ,lmmnn9 Wl'"berten beruhigen konnte. der Villa Helios, eh?"

-Weißt du gar nicht mehr, wie unser Ponni,. was du für mich bist. Beate! Wem, du gestor-' 3 „ ber klei ""mwarts nach der Villa Helios. Von da ab mieden beide jedes vertrauliche „Allerdings!" lautete die kurze Entgegnung, «ogen einmal In den Straßengraben fiel und ich den wärest mein Leben hätte Zweck unb Ziel nicht b „. « . . i7 7 " " " ? . ,ldl WUnbar Beisammensein, au« Sorge, sich zu verraten. — „Hol s der Kuckuck! Schöne V illa ! Kenne diebfch mit größter Mllhe unter dem umgekippten verloren." « ___J 9,*f ° ” imb<rl. If il bem Tode ihrer Hell und klar brach der Morgen herein, an dort wohnenden Domen Sie sind wohlgrößter Mllhe unter dem umgekippten verloren." binnen 9 Vmnh„ i ™ A.— .......... ,,,,u url ■"«ulHr ' 1 iirrrm, un uuu iuui,nriiurn *uin,n . . . oiWog hervorzog?" „Du hast nie ein anderes Mädchen IlelKoe. t a u l i A e n 9 tn „ « 7 ro 00r l,0llflf in b,n b,m Marja Waffiiewska Vagufa verlassen sollte Hans-Leopold von Thorn. was?"

-Ach ja. natürlich!" lautete die mit auffallen- habt. Hans-Leopold?" 7 b m,( ■ 7 " " r9“ l,ln Beate von Rantzow". — als „Beate von Rantzow. die Millionenerbin „Der bin ich. Aber ich habe Elle. Bitte, michb,t Host erfolgte Erwiderung. „Ich hatte mir „Nein, nie'" DOn , ® ™ J'®'9' mehr bleich und krank unb Verlobte Hans-Leopoids von Thorn«*. nicht auszuhalten!"m,f" blaues Kleid ganz schmutzig gemocht!" Beate ähnele lief aus. Nicht mehr ganz so betn Irlich un! i!h , (“ i, Wwankte, fon- Ih r letzter Gang galt dem Grabe der Berstet- „O. ich kann meine Schrine den Ihrigen schon

-Es war/ein rosa Kleid, Beate!" verbesserte schwer drückte sie bas Bewußtsein ihrer Schuld Doch niemnnh 7«? m baf,,rla<1,|e- benen. anpaffen!" lachte der Monn höhnisch. „Sie reifenHons-Leopold. Sie wußte jetzt: nicht nur ihr selbst brachte diese Veränderung D, w a i . j Don bl,f,r Wlfamen Seltsam war ihr zumute, als sie durch das nie- nachher ab. Wetten, daß wir uns Im Leben noch

Öle wurde rot. „Na meinetwegen. Blau ober Schuld Vorteil auch dem Manne da neben ke, junge Mädchen kaum b°* kr° n' b,i9f’ Don im ,i W>onken Znpreffen flankierte Tor öfters begegnen werden?"tn#ii L„ü. _ ir _ » , 4 z» Gesicht bekom- eintrat In den Triedhos. „Ich werte nie. Am wenigsten mit einem mir

Der alte Oberst hatte sich stillschweigend seil- Schwelgend. Hand In Hand, schritten die bet. bo^nltche^BUtimübA'0 'sW*'5 ®bifl flehabt. Das Wildwuchernder Blumenrausch umftng sie. Es unbekannten Menschen!" wärt« In die Büsche geschlagen. Er wollte da« den langsam den Strand entlang. Dann bogen krn beim Ann.h ’ u .f 9l,id,jeltlg ber Kran- war, als ob die Natur tausendfach ersetzen wollte. „Ah so! Nun, so gesttgestatten Sie, daß ich mich

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"1 1 'I . 4 . 4 „ a n , „ . l ! " ........................... 1 4 ,,.4 1 .1 1 ,1 ^1 -1 " « in » . "1.1" M a . j» 1, 1» > l , S - 1,7 H I 4 4 ' L -

bosnische Diestmädchen. bos gleichzeitig der Kran- iA?A?f Anziehen geholfen halle, war megge-n m ® nodl b'vor Beate starb. Und das

Und Hon«-Leopold schwelgte weiter In Jugend- den Sgringenbüschen flötete eine Nachtigall ihr Kroatin “ h u 'I ii, 7 " ' nld" llbennäßlg gewitzigte wind durch bas wiidverworrene. silbergraue Geäst „mein Name Ist Varesru. M ilan Vnrescu. Nteln eelnnerunqen. Und die falsche Beate gab sich die schmelzende« Liebeslied. Lautlos huschten große giert worden mn- ™?,n ,n9n* bfr. ^Pieffen. Rosenrote Wölkchen segelten In Vater war Rechtskonsulent In Serasewo. 3ch ...»■2t. — * . IM 11__ eil - V_____V.-Í. k A kt. I . rw. .... ... “ füar nQüf Ifln vlnnu H/% M AM Kam m /lief« il4i(<K 4» (V nk< /lit-H am» »1 »k 1» I A4K1m_ -I IA kl» «.__ - _ kl.. I 4. , ... . _ _ _

"1>e Alleinsein der beiden jungen Menschenkinder sie ein In die Allee, in der die Villa Helios lag. schießt morden n«Á h « 9""s' roflr " " " " ron9 b,f armen, bort unter den Hügeln Schlo- Ihnen vorstelle - " er nahm seinen Kalabreser dicht stören. Abenddämmerung hatte sich herabgefenkt. 3n n e u e UinhA.^ ,°r ° ,otf Uarb. Und das senden entbehren mußten. Lind hauchte der Meer- ab und verbeugte sich mit gesuchter Höflichkeit

*jnf "ich! übermäßig gewitzigte wind durch das wiidverworrene. silbergraue Geäst „mein Name ~ ^lunqrn. uno oie juiiajr vru ir yuv ,.S.| S .« ...... ............ ......i|M|uj*rn yroRf Qttrt worden mnr hmts k.iM. otu : . 7 «s,,V 7»» Y ------------ . ,7 ' rmo. um —

»rößte Mühe Ihm dabei zu folgen, obgleich ihre Fledermäuse durch die weiche Abendlust. Und von Verhältnis!™ im k? «m s Ahnung von den ma,estätischer Ruhe oben am tiefblauen Himmel, ich bin — hm. was bin ich eigentlich ? Na met-flk.w ' ’ . , . ,e. . . . k ___— Ml».. Kam 1.1 f - 1 V ' >I*N 1 Ml J)QU|f, a/lQN |QQtf tk)r eben, was ^ r, atM»M« k»1te4sAM <K«4 aa! K .» kaA b,ÍN.M /A»aIi »«ikitlk.» ..... mt„li._k.. I A . _ '«ebawken Immer wieder abschweiften und von unten herauf das leise Gemurmel des brandenden man für aut b-fnnb )tn7'«i' bei ihr unbekannten Vergangenheit in die Zu- Meeres . . . Trau Wallti»m»k» . lliaubteku"ft flogen „Hans-Leopold!" flüsterte plötzlich Beate, unb blieben freilich MA."",' k " w 1” 9" " ' "*_ Dabei empfand sie etwas wie Gewiffensbiffe. Ihre Stimme hatte einen besonders Innigen Klang, dem als Tran W aN u.m .«?'.!'' ,0n' Wmucklose Grab. lange - lange--------Doll war sie sich des ungeheuerlichen Betrugs de. „Hans-Leopold! Ich möchte dich um etwa« bitten." ---- - - - - blf Mutter der ar

I m p e r i a l P i l s e n < « A t l a n t i c a

An einem frischen Hügel, der noch keinen Grab- nelhalben — AJeltenbummler. Hier In Raattictstein trug, blieb die weiße Mädchengestait stehen, halte ich mich gegenwärtig aus, weil ich ma<M it gefalteten Händen blickte sie nieder auf das Wichtiges hier vorhabe. Bin ein armer Mannschmucklose Grab, lange — lange — — — und ein unglücklicher dazu.

„Bist du mir böse, kleine Beate?" flüsterte sie tiefbewegt. Verzeih mir, wenn ich unrecht getan (Fortsetzung folgt)

i s t d a s b e v o r z u g t e B i e r

d e r F e i n s c h m e c k e r ! !

C u r i ty b a , den io .

2 Der Komplch

1 .72 M e t e r betrug. Und auch b a s © n i p p t zeigte b tul l idje Abw eichungeu von, K ö r p e r b a u seines S o h n e » . E s w a r also Kein Zweifel mehr m ö g ­lich : D e r a m 12. S e p te m b e r bei einem S p i o n a ­geoersuch E r ta p p te u n d a m 10. Dezember 1 0 1 5 Hingerichtete w a r ein and e r e r ; w o also steckte A te r S z e k ?

D ie E n g lä n d e r m ußten die A n tw o r t d a raus er- tei len! A be r die B e h ö r d e n de» F o re ig n Office schwiegen, wichen den unermüdlichen F r a g e n des ‘‘-U f l t f T B « W .

Nach H o l l a n d zurückgekehrt, suchte J o s e p h T . SzeK den englischen Konsul M a j o r O p p en h e im a u s : „ W a s wissen S i e von meinem S o h n ? " — „ C r Ist 1 9 1 5 in mein B ü r o gekomm en. I c h kan » I h n e » n u r sagen, d aß er auch heule noch am Le- den ist," antworte te der M a j o r . — W a n n un d un ter welchen U m s tä n d e n ? — D a s S chw eigen d e , E n g l ä n d e r s hätte dem B a t e r andeu ten t o n ­nen, d aß Downlngs t ree t keine A n t w o r t erteilen will . Deutlicher w u rd e der Chef des englischen I n fo r m a t io n s d i e n s te s in R o t t e rd a m , der Alex SzeK aus einer P h o t o g r a p h i e w ied e re rk an n te : „ I c h weiß nichts mehr vo n ihm. W e n n er mit einem M i l i ­tärat tache abgereis t ist, werden w i r w o h l noch e inmal e tw a s von ihm h ö r e n ; w enn er abe r die Reife In B eg le i tu n g eines M a r i n e a t t a c h e s a n g e ­treten hol, so ist zu befürchten, d a ß w i r kein Le- benszeichen m ehr vo n ih m erhalten w erden ."

W a s auch im m er der S i n n dieser dunklen W o r t e sein m ag . e ins ist k l a r : E s w a r u n v e r ­meidlich, d aß Ä l r r SzeK, nachdem er feine ve r ­h ä ng n isvo l le T ä t igk e i t in der D ow ning s t ree l a b ­geschlossn hatte, vo n der E n ten t e m ehr mußte, a l s ih r lieb sein konnte.

N u n sind P f l ä n z l in g e wie dieser U ng a r , der nie E n g lä n d e r gebo ten w urde , im m e r unsichere Kantonisten, selbst w e nn sie wie A l r r S z e k nach den A u s f ü h r u n g e n Lord B a l s o u r s ih ren B e t r a t a u s ideellen G r ü n d e n begehen. D ie Al liierten un d al len voro ii die E n g l ä n d e r ha t ten d a r u m allen © r u n d , diesen M a n n nach K r iegsende in dem gleichen M a ß e zu fürchten, wie sie ihn drei J a h r e hindurch a l s ihre angeblich stärkste W a f fe zu schätzen wußten. Diese S ch luß fo lg e run gen sind z w a n g s l ä u f ig wie der sich d a r a n knüpfen de V a - dacht, daß m a n in D ow nings t ree l n u r allzu gut weiß, w o Alex S zek , der selbst keinen © r u n d m ehr hat. sich zu verstecken, verborgen ist. E n g ­lan d mußte sich vo r diesem M a n n e schützen, E n g ­land allein ve rm ag diesen zweiten T e i l des R ä t - sels um den V e r rä t e r de s deutschen Chiffre- Schlüssels zu lösen, d a s G eh e i m n i s zu entschleiern.

J o s e p h T . S z e k m a g mit Recht a n d a s Leben seines S o h n e s g l a u b e n ; seine H o f fn ung , ihn w ie ­derzusehen, w i rd indessen nach Lage der D in g e n i em an d teilen können .

n I n l a n d 1 * 8 -«euueeasC u r l t t z b a . A m m org igen S o n n t a g sind fo l­

gende A po theken geöffnet : Teil , R i t a 15 de N o ­vem bro — S . Luiz, R u a M a re c h a l F l o r i a n o — Ste l lse ld -F i l ia le , R i t a C o r n m en d a d o r A r a u j o — P o p u l a r , P r a ç a Z a c h a r ia s — A m o r im , A v e n id a R e p u b l i c a A r g en l in a ( P o r ão) .

— I n be t Herz M a r i a -K i rc h e au f C a m p » d a C ruz a n der P r a ç a O u v id o r P a r d i n h o ist a m M il tw ochn io rgen w ä h r e n d des Got tesd iens tes von un bekann te r S e i te ein einige M o n a t e a l le s K ind zurückgelassen w orden . D a s K in d ist v o m J u g e n d ­richter dem A b r ig o überwiesen worden .

— F ü r die O pe r a t io n e n a n der Küste ist eine m ehr a l s 1 2 0 0 M a n u starke Abte i lung un te r dem Befeh le von O be r le u tnan t F reder ico T r o t tn ge­bildet w orden . A l s V o r h u t dieser A b te i lung ist om D ien s t a g , wie bereits gemeldet, eine K o m ­pagn ie F e u e rw e h r un ter H a u p t m a n u Chrysos tomo © a r t e t nach © u a ra k e f fa b a abgereist . A m M i t t ­woch folgte ein starkes Kon t ingen t de s 15. 3 ä - ge rba ta i l lons un ter O be r le u tnan t ' S a l v a d o r . D i e ­sen T ru p p e n , denen weitere folgen werden , ist a l s O pera t io nsgebie t ein sehr unwirt l iches u n d gefah- tenreiche» Ge lä n de zugewiesen. D a s K l im a Ist heiß und feucht; S ü m p f e bedecken d a s L and , u n d F ieber sind b e i t heimisch. A us einer 12 S t u n d e n langen Strecke weist d a s S u m p fg eb ie t weder W e g noch S t e g für F a h rz e u g e un d F u h r w e r k e aus. Zu F u ß m u ß un ter unsägl ichen G e f a h re n u n d Beschwerden der S u m p f durchquert werden, w o ­bei die Leute ih r sämtliches K r iegsm a te r ia l au f betn Kopse selber mi t sich führen müssen. Diese S t r a p a z e n sind im J a h r e 1 9 3 0 bewäl t ig t w o r ­ben, u n d sie werden auch d i esm a l üb erw un de n werden.

— 7 d e S e t e m b r o . A m brasi lianischen Uit- a b h än g igk e i ts tage w a r e n die B u n d e s - un d S t a a t s - äm te t geschloffen. D e r H a n d e l schloß ebenfa l ls von N i l i t ag a b feine T ü re n . 3 m P a sse io P u b l i c o gab der A m erican 3 a z z - B a n d vo n nachm it tags 2 Uhr a b ein Konzert . Und nachm it tags 4 U hr m a r ­schierte die G u a r d a C ív ica un te r F ü h r u n g ih res K om m an d an ten , C a p i t ã o E f tac io S i l v a , in © a l a - Uniform durch die H aup ts t raß en der S t a d t .

— D a » B a t a i l l o n J o ã o P e s s o a ha t üt I r o t g große Uebungen abgehalten . D e r K am - Mandan t , Oberst M een te M a r i o de Castro , hoffte, m orgen G u a r a p u a v a zu erreichen. V o n bort a u s soll unverzüglich die Reise fortgesetzt werden, so- bofj d a , B a ta i l l o n in nerha lb 14 T a g e n In F o z do Fguoffi l eint . essen bürste.

— N e u e T r u p p e n a u s R i o G r a n d e , d a r u n te r d a s <>. Ari . R g i . , sind ln den letzten T a g e n per B a h n zur S ü d s r o n i gereift . K o m m an d a i t des « . A tL -R g t» . ist H o u p i m a n n Ctschgoyen. Dieser erk lärte in einem In t e rv i e w . In R i o G r a n d e de- herrsche F l o r e s da C u n h a du rchaus die öffentliche M e in u n g . B o r g e » de M e d e i r o s . R a u l P t l l a und « a p t i f l o Luzardo hätten keinen E in f luß mehr. I n den letzten 14 T a g e n habe die M e l d u n g von F re iwi l l igen einen Um fang angen om m en wie Im O k tober 1 9 3 0 . W ei tere 2 0 K o r p s feien in B i t - b u i t g ; noch im Laufe dieser Woche w ü rden 2 0 0 0 R iog raud ense r auf der Reise zur S ü d s r o n i p a t a - naenfer Gebiet passieren. I n R i o G r a n d e do S u l betrachte m an den poullf taner Auls tand weniger « e g .n die D i k ta tu r a l s gegen R i o G r a n d e do S u l un d d a s übrige Bras i l ien gerichtet.

Z w e i m a l i g e r F e u e r a l a r m tief am M it twochabend die F e u e rw e h r zum Anmarsch. Um 6 Uhr 2 0 wurde sie zur R u a B a r ã o do R i o B r a n c o 5 2 4 gerufen. D o r t w a r ein Dienstmädchen, a l s e s mi t einer brennenden Kerze in der H i n b im Schlafz immer handelte , einem V o r h a n g nahe gekommen, bet sofort F e u e r sing. D a » F e u e r w a r ba ld erstickt un d richtete keinen S choden an . K aum zurück, mußte die F e u e rw eh r zum Hause 3 7 3 in

der R u a S a l d a n h a M a r i n h o eilen, um einen S c ho iu s t e inb ra nd zu löschen, w a s ebenfa l ls in n e r ­h a lb wenige r M i n u t e n geschehen w a r .

- E i n b r e c h e r g e f a n g e n . I n der R i t a É b a n o P e r e i r a w a r M i l tw ochn achm i i log am he l­lichten T a g e ein H a u s von einem Einbrecher a u s ­gesucht worden . D ie E ig e n tü m e r n a h m e n seine Anwesenheit w a h r u n d verständigten sofort ihre N a c h b a rn un d die P o l iz e i , (obaß es ge lang, den E inbrecher au f frischer T a t abzufassen. E r heißt O e m o i t o de F re i ta» , w o h n h a f t in P i r a q u a r a . E r hat te sich bereit» I B r i l l a n t - , 1 R u b i n - u n d 2 © o lb r inge , 1 A r m b a n d - u n d 1 Taschenuhr , einige goldene Keilen usw. angeeignet , welche B e u te Ihm natürlich ab g e n o m m e n wurde .

I n einem eroberten S chützeng raben a n bet Ostf ron t w u r d e eine N u m m e r der pai i l i i toner Zei­tu ng „ D ia r io N tc io n a l" vom 2 0 . A u g . aufgefunden , die it. o. fo lgende Nachricht e n th i e l t : A m Ui. ds . sind a u s E u r i l y b a 8 junge Leute, mit S a l o o C o n d u c to s versehen, nach A n t o u i n a gereist mit dem festen Vorsatz, nach 6 . P a u l o zu gehen. D i e einen benu tzen den Z ug , die anderen b a s A u t ). I n A n ton l i i a vereinigt, folgten sie der T e l e g r a ­phen le i tung b i s zum R i o T c g u a r i ) . schon nus p a u - li s i j i i r r Gebiet, u m im B o o te nach C a u a n e ' t u n d vo n d a aus besserem F a h r z e u g nach I g u a p e zu fahren, w o sie sich beim M a j o r H u g o F n n z o l meldeten u n d nun diesem a n M a j o r A l r r i n b r e A l b u g i i r tg ie im © e n e ra !g n a r l ie r v o n 6 . P a u l o verwiesen w urde n . D ' e Reife w a r sehr s t r a p a z iö s ; sie m ußten dichte W ä l d e r du rchquere» u n d Flüsse durchschwimmen.

— A m D o n n e r s t a g a b e n d ist d a s 2. P o l l z e i b a - Ia ido» nach I r a t y abgefahren , u n d heute w i rd auch d a s 3. B a t a i l l o n nach dort a b f ah ren . B e id e "Batail lone reisen d a n n gem einsam zum W es ten P a r a n a s .

— P a b s t u n d K in d e r i n a n n w erden sich in k o m ­m en der W och e vo r dem hiesigen S chwurger ich te zu v e ran tw o r te n haben . S i e bef inden sich g e g e n ­w ä r t ig im U n te rsuchu ngsge fän gn is u n d scheinen einen Fluchtversuch g ep l an t zu haben , w o zu sie sich verschiedene H i l f sm it te l e inschmuggeln lassen wol l ten, die ab e r entdeckt w o r d e n sind.

— P o s t - u n d T e l e g r a p h e n g e b ä u d e . D a s B e rk e h r s m in i s t e r iu m wil l in C u r i t y b a ein eigenes P o s t - u n d T e le g r a p h e n g e b ä u d e err ichten lassen. F ü r den B a u sind 10 3 0 8 C o n t o s in A u s ­sicht g e no m m e n .

— H e r r P a s t o r B e t c h n e r ist a m 2. S e p t e m b e r mit dem D a m p f e r „ M o n t e S a r n t i e t t i o " v o n R i o nach E u r o p a abge fa h ren . Z u unserer F r e u d e kö nnen w i r mitteilen, d a ß er sich w o h l be­findet. W i r wünschen ih m u n d seiner wer ten F r a u G e m a h l i n glückliche Reise, an g e n e h m e n A ufen th a l t in der a l len H e im a t u n d gesunde R ückkehr .

Die Finanzlage P aran as. D a s F i n a n z - sekretarial h a t eine Ausstel lung über die S t e u e r ­e in n a h m e n im ersten H a l b j a h r 1 9 3 2 veröffentlicht. Trotz verschärfter Krisis, die d a s Wir tschaf ts leben fast g anz zum S t i l l s t a n d brachte, h abe n sich die E i n n a h m e n gegen über dem gleichen Z e i t r au m des V o r j a h r e s e rhöht . W ä h r e n d im ersten H a l b j a h r 19 3 1 n u r 11 0 3 9 C o n t o s eing ingen , bet rugen im ersten Sem es te r des laufenden J a h r e s die E i n n a h ­m en 17 5 7 2 C o n to s , w o r u n t e r sich a l l e r d in g s . . 5 2 3 9 C o n t o s a n (Sa ld ie re b e f i n d e n ; a b e r auch nach ih rem A b z u g bleiben noch 12 3 3 3 C o n to s , also 1 2 9 4 C o n t o s m eh r a l s im V o r j a h r . N ach dem V oransch lag w a r a l l e rd in gs m it e iner E i n ­n a h m e vo n 15 0 0 0 C o n t o s gerechnet m o r d e n ; ab e r diese Unterbi tariz k a n n vielleicht im 2. H a l b ­jahr , dessen E i n n a h m e n im m e r hö h e r sind, w ieder ausgegl ichen werden .

Neue Münzen. Anläßlich der V i e r j a h r h u n - der tseier der brasi lianischen K olon isa t ion werden neue M ü n z e n in W e r t e n vo n 2 $ in S i lb e r , 1$ u n d 5 0 0 r s in D r o n z e - A lu m in i u r n .Legie rung . 4 0 0 , 2 0 0 u n d 1 0 0 r s in Nickel aus g eg e b en . D ie 2 $ - S tücke h a b e n aus der Vorderse i te d a s B i l d n i s vo n D o m J o ã o 111. u n d aus der Rückseite d a s W a p p e n v o n C a s t e l i a ; die 1$ S tücke aus der Vorderse i te d a s B i l d vo n M a r t i m Affonsv de S o u z a , aus der Rückseite sein W a p p e n ; die 5 0 0 r s - S tücke aus der Vordersei te d a s B i l d v o n I c à o R a m a l h o , au f der Rückseite d a s W o f f e n w a m s der B a n d e i r a n t e s ; die 4 0 0 r s - S t ü c k e aus der V o r ­derseite den M e r i d i a n von T o rd e z i lh a s , au f der Rückseite d a s Kreuz C h r i s t i ; die 2 0 0 r s • S tücke a u f der Vorderse i te d a s H im m el sg e w ö lb e , aus der Rückseite die K arave l ie der E n td e c k e r ; die 1 0 0 r s - S tücke aus der Vorderse i te d a» B i l d des C h e f s der G o y a n e r , T i b i r i ç a , aus der Rückseite I n d i a ­nerwaffen. D i e "Bildnisse präsentieren sich alle vo n vo rne gesehen, w a s eine N e u h e i t darstell t. D ie A u s g a b e erfolgt Irr beschränktem U m fan g n u r b i s E n d e dieses J a h r e s . S a m m l e r k ö nne n die ganze Kol lektion in geeignetem Kästchen e rwerben. D ie M ü n z e n , deren Zeichnungen vo n Leopoldo C a m ­p o s s tammen, treten schon in den nächsten T a g e n in Um lauf .

Die R evolution ln S . P au lo . E s liegen fo lgende Nachrichten v o r :

A n d e r S ü d s r o n i . D i e legalen T r u p p e n stehen 2 0 km v o r I t a p e t in in g a .

D a s 13. I ä g e r b a t a i l l o u h a t von Io in o i i i eu j e r F a m i l i e n eine große S e n d u n g Liebesgaben e r h a l ­len, d a ru n te r H em den , Tücher. S t r ü m p f e , Seifert, Z igare t ten usw. D ie S o l d a t e n sind entzückt über die Generos i tä t der Io ino i l lense r F a m i l ie n .

D e r F inanzsek re tä r vou P a r a r á , D r . R i o a d n - u la de M o c e d o , ha t a m 8. de. die F r o n t von C a p ã o B o n i t o besucht, w o die letzten V o r b e r e i ­tu ngen zu neuer Offensive getroffen w o rde n sind.

A m 7. b«. herrschte au f al len F r o n te n In R ü c k ­sicht auf den N a t iona l f e ie r t a g ve rhä l tn i sm äß ige R u h e . G e n e r a l O s w a l d o L im a ha t de» G edenk- tage» in einem T agesbe feh le gedacht.

D i e B o m b a r d i e r u n g d e s F o r t » v o n I t a i p u s . Ueber den bereite in letzter N u m m e r kurz gemeldeten F liegerangr i f f auf d a s F o r t I t a i - p i rs bei S a n t o » w i rd vom M ar in em in is te r iu m folgender off izieller Bericht e rs ta t te t :

S e i t Ausb ruch der R ev o l u t io n von S . P a u l o kreuzten F lugzeug e der M a r i n e nahezu T a g um T a g über S a n t o » , um dort Z eitungen a u s R i o . u n d B u l le t in s der I m p r e n s a N a c io n a l abzuwerfen . D ie S t o b t w a r a n dieses sich fast täglich wieder- holende Schauspie l gewöhnt , b is am Nachm it tag de» 5. d s . durch die Artillerie de» F o r t » I t a ip r r» , die zu diesem Zwecke aus dem M o n t e S e r r a t einige K an o n en postiert hatte, einige F lugzeuge plötzlich angegriffen wurden . A l s Repressalie da für flog ein a u » 7 M a r i n e - A e r o p t a n r n bestehende» Ftugzeuggefchwader, da» gestern vo n P o n t a do G a le ã o a u s startete, Uber jene» F o r t u n d belegte ee mit einigen 7 5 Ki lo B o m b e n . D o » Geschwader bestand a u s einem J a g d - un d t! Bom benf lugzeugen

u n d ist vom F re g a t t e n k a p i t ä n Aug us to Schorcht befehligt m orden . W i e der Mari t tem lt t i s te r versichert, ist keine Zers törung des F o r t s beabsichtigt gewesen. D e r angerichtete S ch ad e n ist infolgedessen auch nicht bedeutend.

Z i t h e r k o n z e r t . M o r g e n , S o n n t a g den i t . ds. , ab e n d s 8 Uhr beginnend , findet im H a n d w . - Uirl .-Verein zugunsten der no t leidenden S chu le von L o x a m i ü bei L as t ro ein Zitherkonzer i statt. H e r r Lehrer Alfred O p p e r m a n n , ein g e w a n d te r M eis te r der Zither, der schon a n uetfchiebeiten O r te n mit glänzendem E rfo lge große Zitherkonzer te gegeben hat , tr. o. auch in R i o in der Deutschen S chule un d im R a d i o C lu b do B ras i l , w i rd a n diesem T a g e auch u n s sein Lieb l ings ins t rum ent v o rsüh r ru u n d mit e inem schönen S t r a u ß bel iebter V o l t s - u n d Konzertstücke a uswarfen . El i te Bere icherung u n d Abwechs lung e rfähr t d a s P r o g r a m m a u ß e r ­dem durch die M i t w i r k u n g vo n H e r r n P ro f e f f o r S e g e r , H e r r n M o z r l u n d Fei . A m o i tb a D o u b e k .

E s unterl iegt also Keinem Zweifel, ; d a ß u n s mofgei i ab e n d Im H a n d w e r k e r recht genußreiche S t u n d e n geboten werden . A b e r w i r werden nicht n u r S c h ö n e s zu hö ren bekomm en, sondern gleich­zeitig mich d a z u bei t ragen Körnten, e iner vo n der

a „ I w i e z u r A usse tzun g von P r ä m i e n .S ta a t R io G rande do S » - ^ ^ ? 7 0 0 M i l l i o n e n M a r k für R e u e i m , , ? .

T a u s c h g e s c h ä f t m t » r f l be i t sk ra s len . D i e V e r o rd n u n g | 0l, k ,Affls B r a s i l sondierte die r , ° 0 ” " f , n L f l . f a g ege n in K r a f t t re ten . D e r zweite Teil

..... ...... .. ' l ehnt e ob , m äch t ig» , tg z u r R e f o r m der A t d . i . ^ ^ kD a s S t z n d i k a t W j n i c ^ . b r t A l te rs - 'über einen A us t au icha r g e n t i n i s c h e K a r t o f f e l n . D a s e t » n o « ^ ^ a - j u n g , sowie b e t Alte rs - , f t r a n k e n . ' ' S f ad a R i o G r a n d e selber g e n u g R a r o | | « V e r s i c h e r u n g . D e r kreblipolt iljch, S , | , h ?=««£

gegen argentinischen W e ize n sehr w o h i

r l e l T e r r a

G e w e r b e » u n d Ronj t imgei ioff rnschaf i , . "6|lew g u n g zu z ieh en . T e r r a d e r i m M n - d e r e r B e r ü c k s i c h t i g u n g b e t g e r o e t b i i z , . . ^ <

— O b e r s t M a c i e I 2 e r r • . . j n i c h a f t m in O s t d e u t s c h l a n d vor. Zn k.» 'z ip T upe c e re t a n einen J " 4 , , „ d tische" M a ß n a h m e n gehüit auch bi, i . S *S a n t i a g o do D o g u e l t u ,^ d i e W ^ s , ^ ^ 9 ^ Wm) der B u r g e r s t e u e r ^ " milderer 3 o tm.

I

sich ge fangen gegeben, u n r r m e m m m , 3 o s i © » 9 teilt dem I n t e r v e n t o r mit, - . . imnu n d Oclaci l io F e r n a n d e » un te r B ed eck u n g 6 . B o ja reifen, um nach A r g e n t in ie n i » S c ­

h a be aus der F a z e n d a M a d r i d , L e g o a s

d a ß L in d o lp h o C o i io r e n th ä l t a t r c h ^ Mnschrist . baY b i , ^nach beit v o m Reichs subventionierten”'

B e z ü g e n der Reichsbeam ten angeeit, müssen. D i e a n gek ünd ig ten Maßnahm.< .i s . , __ , _ u'uriE c die W a f f e n b e t

r 'ki

S a n t i a g o do B o g u e i i ã i entfernt.Aufständischen en tg ege ngeno m m en u n d stelle fc C o n d v c lo s fü r alle d iejenigen a u s . die nach H a u , zurückkehren wol len . M a c i e l T e r r a w i r d nach v .B o r j a reisen. , , S r

B a r r o . 2 9 . 8 . 3 2 . (Ber icht) . A m 2 5 d . .M t s . veranstal te te der G es a n g v e re in In L in y a >>. N u c h b a rp ik a d e vo n B a r r o . ein sehr g u t o rgon t -

lockerung d e s T a r i f w i s e n s sollend eren D u r c h f ü h r u n g s v e r o rd n u n g ’ ,7,,°""

- „ G r a s Z e p p e l i n " l fl ^ in F r ie d r ich s h o fender '•»getroffen

seinen nächsten F a h r t e n , und z w « te m be r u n d 14 . O ktober . R io besuch,, l6'5»

- D e r R e i c h s t a g wird w à . , diesen T a g e n aufgelöst werden, -e».

t f »

A e Ne,,.zetitg mich vazu bei t ragen können , e iner vo n oer u iu c h v a r p r s a o e vo n o u u u , i -v- •> d a n n A n i a n a s nh rr -w„.Wir tschaf tskrise in ih re r Eris tenz bedroh ten S chu le s irrles S än g e r f e s t un te r der L e i tung seines ch !J ' Anemia k

. .,r , .. - ------------------- .. . , -ir, . . . ^ ... ... A i t h u r Kr ieger . I n U n g a n p n o r u . %deutscher Kolonis ten roerloolle H i l fe zu leisten, da mit sie biet har te Notze i t ü b erw in den k ann . W i r wünschen H f r r n Lehrer O p p e r m a n n , der sich mit g i i tz e m H erzen der vo n ihm gelei teten S c h u le in Ihrer B e d r ä n g n i s a n n i m m t , m orgen a bend einen recht g roßen E r fo lg . M ö ch te unsere Kolon ie durch recht zahlreichenXViesud) ih m u n d den L an d s leu t en von Carotubt ' i beu M u t zu weiterem treuem D u r c h ­ho lten stärken helslrn! M a n vergleiche auch die Anzeige in heu t ig e r N u m m e r unseres B la t t e s .

Bunv^tyauptstav».G e n e r a l A n d r a d e N e v e s , der neue

Genera ls tabschef des brasi lianischen H eeres , h a t am li. d s . seinen P o s t e n üb ern o m m en .

— Z u r © e I b f i el b e r b e k ä m p f n it g in M a r a n h ã o u. R i o G r a n d e do N o i t r h a t die B u n ­des reg ie ru ng einen Kredit vo n 2 0 0 0 C o n t o s e r ­öffnet.

— F a l s c h m ü n z e r e r t a p p t . 3 n P e r n a m ­buco w a r m a n seit e tw a 2 M o n a t e n einer F a l s ch ­m ün z e rb a n d e a u f der S p u r , die groß» M e n g e n Falschgeld In U m lau f setzte. A m 0. d s . konnte endlich in Recife die W erks tä t te ermittel t u n d u m ­stellt werden . D i e Fa lschm ünzer leisteten a b e r W i ­derstand. u n d e r k a m zu einem richtigen F euerge- gesecht, bei dem einer der Unte rsuchungsbeam ieu den T o d f an d , w ä h r e n d einer der Fa lschm ünzerschwere V e r le g u n g e n erlitt. D i e ganze B a n d e ist fes tgenommen u n d die gesamte E in r ich tu ng ih rer W erks ta t t , d a r u n te r große P o s t e n vo n Falschgeld, beschlagnahmt worden . D i e S t a a t s r e g i e r u n z ha t den im K a m p fe gefal lenen Untersuchungsbramlei i a u f S t a a t s k o s t e n beerdigen lassen u n d w i rd auch fü r seine F a m i l i e sorgen.

— „ E f I a b o d e 6 . P a u l o “ berichtet in einer A u s g a b e der letzten T a g e v o n schweren R u ­hestö rungen in S . P a u l o , die a b e r sofort u n t e r ­drückt w o r d e n sind.

- S c h e i n t o d . 3 n B e l l a H or izon te sollte eine Leiche seziert w erden u n d w u r d e in s N e k r o - te r ium gebracht. N ac h d e m der T o tg e g la u b t e eine ha lb e S t u n d e dort lag , erwachte er plötzlich, tun ab e r w enige M i n u t e n d a r a u s wirkl ich zu sterben.

— D e r A u s s t a n d i n O b i d o s . D e r mit der Untersuchung des niedergeschlagenen A ufs tau-

* b e s be t rau te A be l C h e r m o u t berichtet f o l g e n d e s : E s h aben sich recht bedauerliche D i n g e zugetragen. E in e n Aben teure r , der sich ba ld mit A lber to O l i ­veira , ba ld mit P a m p a unterzeichnete, sei es ge ­lungen , S e r g e a n t e n u n d S o l d a t e n gegen ihre O f ­fiziere aufzuputschen, vo n denen sich keiner der B e w e g u n g angeschloffen habe , bei der m a n sich a u f G e n e r a l Klinget: berief. K l inge t» E m issä r habe sich Obers t P o m p a g e n a n n t ; seine erste A u f g ab e h a be er abe r d a r in erblickt, a l le s n u r irgendw ie B r a u c h b a r e zu requir ieren u n d d a s Beste für sich selber ztt nehm en. M i l bewaffneter H a n d h a b e er P a t f i i m , Z a h n p a s ta , S e lbe i ts tr i im pfr , W htzsk i , B ie r , "BullA, O e l usw. requir ie rt u n d G e ld be tr äge eingezogen. (Die P l ü n d e r e r ha ben w a h r e O rg ie n gefeiert, u n d im Rausche habe P o m p a sich selber zum K ön ig ausge ru fe n .

W ei te re Nachdichten zufolge ist in O b i d o s A r - chimedes Calor , e iner der F ü h r e r d e s A ufs tandes , fes tgenommen w orden . Calor t rug bei seiner V e r ­h a f tu n g — F ra u e n k le id e r

L in h a denen

f inden .D i r ig e n te n H e r r nu n d III sind viele Deutsche ansässig, von viele v o r 2 0 J a h r e n a u s D eutsch land e in w a n d e r te n .D e r geistige F ü h r e r in V e r e i n f a c h e n u n d l a n d - wirtschaftl ichen Genossenschaften ist H e r r A r t h u r Krieger , der seine I d e a l e mit z ä h e r A u s d a u e r zu verfolgen versteht . .

V o r 2 0 J a h r e n bere i ts g ründe te H e r r Jvneger mit seinen F am i l i e n m i tg l i e d e rn ein Orchester , d a s heute a u s ca. 12 M a n u besteht u n d in seinen Leis tungen es w o h l im S e r r a g e b i e t mi t jedem a n ­de r e n a u f n e h m e n kam t.

D a s S p r i c h w o r t : „ W a s H ä n s c h e n nicht ge le in t hat , k am t der H a n s nicht" , ist nicht im m e r m a ß ­gebend. H e r r Ki leger , wie be re i ts ob en e rw ä h n t , w a n d e r te a l s V ie r z ig j ä h r ig e r v o r 2 0 J a h r e n a u s der W e l t s ta d t B e r l i n , in den U r w a l d v o n B a r r o s .S e i n B e ru s w a r M u s i k e r ; er ist be sond e rs ein h e r v o r ra g e n d e r M e is te r a u f der Ge ige . D essenung e ­achtet n a h m er hier mit Axt, Buschsiegel u n d P u tz - „ v r ^hacke den K a m p s gegen den U r w a l d aus. u n d d a eine a l lg em ein e R ev is ion des Seulhinrr ^ die A u s d a u e r übera l l zum Ziel führt , so k a m auch v e r füg en .

- D i e 5 N a z i s b e g n a d i g , * v o n dem S o n d e r g e r i c h t in Beuth ,n u r te i l ten N a t iona lsoz ia l is ten find zu | , d , . , ^ Z u c h t h a u s b e g n a d ig t worden. Die prenfeu.^ g l e r u n g beg ründ e te die 'Begnadigung u l 1 d a s V erb rechen zwei S tunden nach die T o d e s s t r a f e fü r Terrorakte anbroh-nJV f t a n b s v e r o r b n u n g verübt worden fei oiin. Zeit , zu der den T ä t e r n die R o t f t a n b , J ! £ noch nicht b e k a n n t fein konnte. $„& mz ? sch- E r w ä g u n g e n die preußisch,M i l d e best immt haben , wird sich nicht c*k neu lassen. D i e demokratische .Voffisch, die grundsätzl ich G egner in der Znde-jnch mein t , l ebens läng l iches Zuchthaus |,i ^ eine zu ha r te S t r a f e , 15 Jahre Zuchchu« d e n eine ausre ichende S ü h n e fein. w i r d d a s Reichsger icht in Leipzig, 0 l ^ k z u m T o d e V e ru r t e i l t en Bereifung eingelegt iük

Kr ieger zum Ziel . E s ist nicht über t r ieben , w e n n hier gesagt w i rd , d a ß d a s B a u e r n a n w e s e n de s H e r r n A r t h u r Krieger heute in L in h a II u n d g ro ß e r U m g eb u n g e ines der a m besten o r gan is ie r ten u n d geführ ten ist.

3 m ersten J a h r , a l s er mit dem P f l a n z e n be ­g a n n , fragte er einen hiesigen Deulschbrasi l ia t ter , au f weiche A r t u n d W eise m a n d a s M a n i o k m e h l ( F a r i n h a ) p r oduz ie ren kö nne . Unser S a c h k u n d i g e r a n t w o r t e t e :

„ D o gesetzte in die W e n d e (G e sc h ä f t s h a u s ) , kaasschter p a a r Ki lo F r in m e h l , u n d d a l tuschte säe, ähnlich, wie m r nach die „ E rb s e u n n Linse sät, die ih r B e r l i n e r joo so ge rn fresse b a d ; u n d d a n n gehn die F r l n n f t ö * ja uff u n n gr iehe F r l t t n - schore a n ; w a n n d a u n die S c h ö re (S cho te ) w e iß gerne b u hn , d a n n kanscht fe a u s k l o b b e tut so viel F r i n n fresse, wie D u welscht".

D e r g u tg läu b ig e A r t h u r Kt ieger , der heute einem manchen hies iggeborenen Kolonis ten a l s K o lon i - stenmodell vorgestell t w e rden k a n n , kau f te sich t a t ­sächlich 2 Ki lo M a n i o k m e h l u n d säte es a u s ! D a ß e s keine A nek do te ist, k a m t ein jeder H e r r n A r t h u r Kr ieger selbst f r agen , u n d er w i r d e s be ­stät igen.

N u n e t w a s v o m W e t t e r : a m 2 5 , 2 0 . u. 2 7 . d s . fielen hier in der S e r r a leichte F r o s t e ; a m 2 8 . regnete es d a n n den g an zen T a g g r a u e n h a f t , u n d heute, 2 9 . , beim Sch re ib en dieser Zeilen, fa l len kleine S chn e e f lo c k e n !

D a s E a r l o r i o in B a r r o v o n H e r r n Ocwc'elio W e i s h r l n t r r ü b e r n a h m H e r r G u i l h e r m e B o r c h a r d t a u s S a n t o Chris to .

D i e W e in e rn t e in hiesiger U m g eg en d w a r eine solche, d a ß m a n heule bei m anchen D a u e r n die M e d i d a (4 F laschen) u m 6 0 0 b i s 8 0 0 r s . kaufen k a u n . E s fehlt a n einer Kelterei.

D i e H e r r e n F u n k & C i a . a u s T e ixe i ra S o a r e s ( P a r a n á ) ha t ten bere i ts A u l a u s g e n o m m e n , in B a r r o ein Elek tc iz l tä ls roerk zu bauen , h a b e n sich d a n n aber a n d e r s besonnen u n d sind n u n vo n Teixe i ra S o a r e s a m 2 3 . d s . M t s . nach der neuen K olon ie M a r f c h a l l H i n d e n b u r g ( P e r d i z e s - S a n t a C a t h a r i n o ) übergesiedel t , w o sie n u n eine S ä g e - u n d M a h t m ü h l e sowie eine F ä ss e rs ab r ik a t io u er-

a m— A b r ü s t u n g . Die von Deuijchkü fo rder te R üs lnngsg le ichhe i i beschäftigt die n » ische P re sse . D i e französischen Blätter Icfctrifc A n t w o r t aus die deutsche Forderung l i o i nach vielen M o n a t e n , vielleicht auch erst isk» w e n d e n J a h r e , erteilt werden, da Frcmbn)F a l l erst bett S t a a t e n vorlegen mütfe. bk L a u s a n n e r V e r t r a g unterzeichnet haben. $ b i » die S a c h e aus einer Konferenz berate» «k w o die F o r d e r u n g Deutschlands jelettfifc 6 lehn t werde .

D i e ital ienische Presse dagegen ficht teile scheu F o r d e r u n g e n sehr sympathisch ç ç ô Auch heißt es , die italienische Regierung stkl ü b e r die B e s t r e b u n g e n Deutschland; nach * rischer Gleichberechtigung günstig geäußert 1*Uni h a t die F r a g e mit dem deutschen W ü v o n S c h u b e r t besprochen, doch ist nicht- i k * U n t e r r e d u n g in die Oeffentlichkeit gedrängt»

Frankreich. E i n M o n s t r u m , irl" F r i e d h o f in M e n l h y o n fand man ein 6*9 b r u t a l e r W e is e geöffnet. Die polizeiliche» IW chungen stellten fest, daß ein 45jäl)rig« 3* bu t tm der T ö t e r ist und daß er sich 81 G r o b e feiner eigenen M ut te r vergriff» #13 w u r d e fes tgenom men. 3 m Verhör erklntut M u t t e r h a b e Ihn enterbt, und er habe W rächen w o l len . .

— K a m p f i n M a r o k k o . <Si»( * „ g r u p p e machte einen Angriff auf Me W * S t e l l u n g e n a u f dem Hochlande non knck ^ a b e r zurückgeschlagen und sloh nach de»

P o rtu g a l. A g i t a t i o n . Die in de m Lissaboner Stodloierirl G r u p p e v o n 2 0 0 b i s 3 0 0 K o m m u n i s t « der , die M a n i f e s t a t i o n e n veranstaltet».S e i t e n g a b e s einige V e r w u n d e t e .

2 n Q u e i u z versammelte sich e i « jg r u p p e v o r de r Artilierlekaferne. Der fo rder te die M a n i f e s ta n te n auf, fl*A l s sie sich we iger ten , schoß » die Lust, w o d urch S o ld a t en h e r b e i e i l t •_ ^ festanten ver tr i eben und einige y

Grobbritannien.- G e s c h e i t e r t e r P u t s c h v e r s u c h i n u n d M a h t m ü h l e sowie eine F ä s s e r f a b u k a t io n er- i i ü f t e ' v o V S u f f T r " h ás ^ d.ieSpringfl«1 «

M i n a s . D e r S e r b l c o P u b l i c id a d e I m p r e n s a richte». F ü r d a s E le k t r iz i t ä t s w e rk in B a r r o fehlt den anger ichtet C.9 Wohnhäuser r Ä U , m 7 ‘ à d - « U n f e r n h ° » . w ied e r ein U u . e r t t e h ! n ! "w o r in e s it. o. h e i ß t :

S e i t T a g e n wuß ten hohe S te l l en der B u n d e s ­reg ierung u n d be t m ln e n j r t S l a o t s r eg l e ru i ig von einer V erschw örung r e a k t io n ä re r mit tenfrr E lemen te mit V e rzw e ig u n g en b i s nach R i o un te r F ü h r u n g von D r . A r th u r B e r t t a r d r s . D ie bei verhafteten Emissären aufgefundene Korrespondenz vetfchoffie Klarhe i t über den vere inbar ten P l a n u n d e rm ö g ­lichte es der P o l iz e i , einige Veran twort l iche festzu­nehm en. Diese M a ß n a h m e veran laß te den ü b er ­stürzten Ausstand, der, seiner (Traft benomm en, sich d a r a u s beschränkte, T e le g r a p h e n - u n d T e te p h o n le i ­tu ngen abzuschneiden u n d die B tü ck e von S e r r a ­t i a bei

Vielleicht meldet sich b a ld w ied e r einer.D ie U n r u h e n h a b e n B a r r o u n d U m g e b u n g b i s -

her nicht in Mit leidenschaf t g e z o g e n ; h ier läuf t ol les feinen ruh igen , n o rm a l e n G a n g . D i e Kolonis ten bestellen ihre P l a n t a g e n ; n u r der K o m m e r s ist zaghaf t , w a s natürl ich die Kolonis ten milbetr ifft .

B a r r i g a v e r d e .

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f a h r .w - g i n a . B e l a g e r n n g o z » ! *5* ^ , »

der A ng r i f fe i r re gu lä re r chinesischer O r l t r f i n f . Thst , , m n r h e her ’öeloKnü b e r © H arb in ve rhäng t , da auch d lich b ed ro h t ist.

Jap an . D e r d e u t s c h e F> ^ ^ 9

"eiste N achrichten.

d ü ngen wieder her u n d Hielt R u h e u n d F r iede n Im ganzen S t a a t e ausrecht . E in e Abte i lung ml- nenjer P o l i z e i umzingel te Heute m orgen die F a ­zenda v o n O r l a v io B e rn a rd e » , einem Neffen von A r t h u r B e rn a rd e » . irr A pa i rem a . Noch ger ingem W id e r s ta n d sind Oc to v io B e rn a rd e » , Leutnan t I u - s t in iano Basconce l lo s , D r . J o s e S e g a d a » B ia im a , C a io F re i t a » Cas tro , A r t h u r C a rn e i ro P e n n a ,

B erein ig te Staaten, g e n H o o v e r . D e r bemal

Deutschland. K a t h o l i k e n t a g © t . 7 .I u i z de F o r a mit D y n a m i t zu sprengen, G e n e r a lv e r sa m m lu n g der K a th o l ik en V 0 Dfrbl

w o » a b e r n u r unerhebliche Beschädigungen onrich- fan d un te r sehr g r oße r B e te i l ig u n g s ta u g y 1 P e r s o n e n ih r Leben verlorenlete. D ie nrinenfer R e g ie r u n g handelte schnell u n d Öffnung»[Itzung des Z en tr a lkom ite e» 1 , , 7energisch, ergriff die Ruhes töre r , stellte die V e r b i« , eher N a t u r . D i e T a g u n g selbst s tand i m i J T

M ° « ' o - C h r i s t u s u n d die G r o ß s t a d t " , f e r n b i « bereit» d a , zwe te M a l d a k ein . ,Essen abgehatter , wurde ' fan d basetbs« eine T a g u n g * 5 * ™ statt. D a m a l s w u r d e die soziale C h a ra k te rsV o r d e r g r u n d gestellt. D i e f d . 'd l 'c h / P o m i l i à n ^ . » " welche der päpstl iche N u n t i u s Orsen gö L am S o n n t a g Im Beise in de» ’ ' Qnb

» a u ist a u f se inem F lu g e um Me®*® a n g e k o m m e n . - giftf.

tö lex ito . Brückenei n fJH o c h w a f f e « d e s R i o Grande ist g g f i B r ü c k e eingestürzt , welche die Be»- M e x i k o ve rb inde t . B e i dem

9ioo,,*ÄI r a l i l * ' ^ ^fch a f t s k a n b ib a t R o o s e o e l t g r i f f rede die R e g i e r u n g H o o o e r » p i j i h r v o r w a r f , sie habe da» l a t l o n v o n W a l l s t re e t g e f p i f l L ^ S p e k u l a t i o n e rm u t ig t habe, v® ^ d a » P u b l i k u m ü b er die E c k « ' " \ V f á beuch» v o n 1 9 2 9 in die 9rr<„ fälschlich die Devre ff lon a n d e r e s ( | T -VeölU ^cniUD I0 U|UU# v n i n u , u..i v u i i m u y im 'Ort Ptlt bffl chill,. ", <*, , ^ Otf ^ r p r r t l i o n UM" (t

O t to Got ier , Rocha. F e r r e i r a S a n t o » u n d 9 J a - S chut te a u f den R u h r h ö h e n statt schoben. E r sagte, die amtlich'« 'g u n ç a s festgenommen, W affen . M u n i t i o n u n d be- M enschen w o h n te n dem G o t t e s h l r n n k . e , b , n - b a s E i g e n t u m undlastende D o k u m en te beschlagnahmt w orden . Ziel päpstliche N u n t i u s w a n d te sich t» t , t „ , » i , ® r r V o l k e » durch ih re P o l i t i k reim izpe* de» Putsche» w ar . die mltteit frr S l a a le re g le r r m g b e sond e r , gegen die B e s t r e b u n a e n vÜUftreb*' h u l o , | o n a u f » S p i e l gesetzt- Vabzusetz-n und den S t a a t dem A r th u r B e rn a rd e » Auslösung der F a m i l i e u n d den r n n J ? , l n e w e n i g e n g r o ß e n Interessent"1 » ^ a t , D e leg a ten K l in g e r , zu übergeben. D e r P utsch K a p i t a l i s m u s umfassen - " " ß o r a u c h d e s Er is tenzrr t de r Halben B e o ö lk " 1« ! ^ f j f .m iß lang nicht al lein Infolge der getroffenen M a ß - - I u r N o t o e r o r d n u n a ü h „ k i , . " " S t a a t e n i n d u s t r i e l l e , K a n o a En a hm en , sondern vo r al tem auch a u » M a n g e , a u len u n d wirtschaftlichen P t a , , , der , fo j iQ- R o o f e v e t t fo rde r t weiterB e if a l l im Herzen be» minenfer Volke». w i rd weiter a u » B e r l i n g , , n , l b , ^ * 3 r , 9 l , r i m 9 " ° e z u r S t A e r n n g genauer

A u s dem I n n e r n de» S t a a t e s sind eine R e ih e Ordnung d e , « e lch ep tä f ibe r r ten a u r \ , ”l U t * , r * ln b e t Oeffenttichkeit angebat", f i ( V uo n politischen G e fangenen in Be l lo Hor izon te Wir tschaf t w u r d e soeben verüssentttch, ^ . " " 9 b f r « ' « k l ä r t e d a ß die Demokrat '"- y * ^ tlngetroffeii . sich In vier Teile , u n d « w a r „ t , , gl iedert w ä h l t m ü r h e „ t . m „ i« ne t l i r* '" fit -5!

i : ; 3 H E f r í , r " ^ F F :R e ichskanz le r» in M ü n s t e r a n g e k ü n d i g t e » i n t " » K a u f t e n u n te r dem « « f U C

I u t i o P r e s t e » . „ I o r r i n l da M a n h ã " a u » P a r t o Alegre schreibt, auf G r u n d offizieller M i t te i lu n g unterrichtet zu feilt, daß I u t i o P r r f t e » augenblicklich ln B u e n o s A i res weite u n d noch S . P a u l o ineiterreife.

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wöhnlich schon nach zweimaligem Gebrauche. D as stärkste D e lir ium weicht, die Benommenheit, der Kopfschmerz verschwindet, das Allgemeinbefinden, das durch das Fieber immer in Mitleidenschaft gezogen ist u. oft ein sehr schlech­tes ist, w ird normal, der Kranke fühlt fich wohl und erleichtert.H erg es te llt im Labo ra to rio

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W er sich m il dem P ovst einläßt, der stirbt daran, ist ein o ller französischer Spruch, der im Lause der Geschichte stets neue Bestätigung erfahren hat. Unlängst Ist dem M n te um des Heiligen P a ters eine Reihe persönlicher Gebrauchsgegenstände R a - po ieon, des Großen geschenkt worden. Dazu be- merkt die Londoner katholische Wochenzeitung »The Unioerse" vom 2 0 . 5. 32 :c- N apoleon hat zwei Päpste zu seinen Gefangenen gemocht, die vatikanischen Knnstgolerien hem m ung-los geplün­dert und Te ile des Kirchenstaates annektie rt; 1 700 zwang er P iu s V I., T e rro rs . B o logn a und die R om agno an dl« neue C isolptnljche R e pub lik ab- zugeben. A v ignon und B e no iffin an Trankreich. Iw e l I o h r , später schickte er General B e rlh ie r nach R om und ließ den greisen Papst als Geson- genen noch Trankreich bringen, wo er starb. 1806 erneuerte N apoleon seine Telndsellgkeiten gegen d o , Papsttum . E r konfiszierte die Gebiete van Bene- oent und Pentecorvo und übergab sie T a lleyrand und Bernadotte. Außerdem forderte er d i, Abdan- kung Papst P I » , ’ V II. A I , dieser sich weigerte, d»n> Kaiser zu w illfah ren , wurde er ln brutalster Welse noch Teonkreich verschlepp», wo man ihn b l , 1813 festhielt, l in d was ist heute au» R apa- leon gew orben? W o Ist selbst bas sronzösl'che Ka isertum ? M anch hervorragender M a n n jener Zeit Hut do» Vorgehen R opo ieo,is ke in ,»w eg, gebilligt, glaubte aber, a ls die Päpste jahrelang gelangen saßen, doch an den endlichen S ieg des Korsen Und doch hat sich auch an ihm der a lt, Spruch bewahrheite!. Napoleon und sein Kaisertum sind nlchl mehr, das Papsttum aber besteht „ach wie vor. Welche Gedanken mögen P in s X I. durch den Kops gezogen sein, als er die kleinen Gebrauch«- gegenstände de. M anne» In Hände,, hielt, der vor 100 Jahren dl» europäische W e lt beherrsch!

nnd zwei Päpste des Nam ens P iu s in Gesängen- schafl gesetzt b a t?

W ie viel Juden gibt es in Deutsch, la n d ? D -. Lud w ig Ho lländer, der D ire k to r de, Zen tra lve re in , Deutscher S taa tsbürger jüdischen G lauben», sogt- kürzlich in einer Versam m lung in Düsseldorf, daß e» »och der V o lkszäh lung von 1925 unter 65 M illio n e n E inw ohnern Deutschland 5 10 0 0 0 Juden gebe. D ie Zah l der Ostjuden habe in Deutschland vor dem Kriege 40 0 0 0 betragen, In der Zeit nach dem Kriege 70- bis 80 0 0 0 und sei jetzt wieder aus 50 0 0 0 gefallen. D ie "Verant­wortung fü r die E inw anderung der Ostjuden w ä h­rend des Krieges »rage die Oberste Heeresleitung, die aus politischen P ropagandag riinden die polnischen Juden als Denischsrennde begünstigt habe. 1 2 0 0 0

deutsche Jude» seien im W eltkriege gefallen. B e i den Abstimmungen ln Oberschlesien und Ostpreußen hätten die Juden einm ütig ihre S tim m e fü r Ihr deutsch», V a te rla nd abgegeben. S o g a r die P o len selbst erklärten, daß in den abgetretenen Gebieten die bei,Ischen Juden mindesten, ebenso stark wie die übrige deutsche M inde rhe it in der deutschen K n lln r wurzelten. S e il 1 V> Jahrtausenden schon gebe es Jude» in Deutschland. E in» ganze Reihe führender Erfinder, Schriftsteller, S p o rtle r usw., die unter dem B e ifa ll der Rechtsradikalen für Denlschlvnds Ansehen im A u s la n d , w irkten, seienJ u d e »

Die betrunkenen Hunde. Im m e r noch verschlimmern ble Tierschinder im T I Im Ihre M e ­thoden, schreibt I . D e linont dem „T e m p o ". D a , neueste ist geradezu unglaublich, jedoch nicht nur durch Berichte non Augenzeugen sondern durch e i,,,,, tu den K ino» vorgeführten amerikanischen T ilm liemlese».

Hunde werden durch O piate derart betäubt, daß sie beim Gehen In , Taum eln geraten, um den Eindruck der Be lrnnkenhell zu erwecken. Außerdem trapst man ihnen Koka in oder ein andere» starke» G ift in die Augen, dam it die P u p ille n lie rn ,ir lr r fr ii, im, bei den Großaufnahmen den Ausdruck starker Besoffenheit vorzutäuschen. Diese

P la ttfo rm , die dick nist Schmierseife bestrichen i-f, stngs m it Knüppeln zu Boden gehauen D ies alle'» d U ^ i f s im ila r und d a - durch die Gisteinspr.tzung betäubte T ie r und noch mehr ,s, vorgestern und gestern st, !* ,! - àversucht vergebens aus de», schlüpfrige» Boden z» nbeng-nnnulen O rlen vorgekommen. Und w ir haben d ii II ” irtschaslsprogra, gehen, es lanmelt, gleitet aus und fä llt. doch eine Regierung, die versprochen hat, .endlich" '

fü r O rdnung m iv ra e i i!

so m ißhandelten Tiere stellt man dann aus eine aber du w irst als friedlicher SpaziergängerIstigs m it Knüppeln zu Boden gehauen. D l und noch mehr Ist vorgestern und gestern

D er arme H und, gewöhnt zu gehorchen, hör» seines hinter der Kamera stehenden H errn R u f und quä lt sich unendlich, »in aus dem schlüpfrigen Boden vo rw ä rts z» kommen. Diese Grausamkeit erschüttert jedes T ierfreundes Herz, während das gedankenlose P u b liku m Über diese „K o m ik " vor Vergnügen gnitscht.

Auch dieser T ilm hat die Zensur postiert und ist fü r Jugendliche freigegeben ! W a n n endlich erwacht d a , P u b liku m , w ann endlich entschließen sich die

fü r O rdnung zu sorgen

Unter B rü n in g hätten m ir keine rirw a ldznslände ' Außerdem : D er W a h lka m p f , r) 0

Mensche,, das Leben gekoste, „n d einigen Tausend s chwe-e Gesundheit,schöben gebrach,. Auch das hätte sich , v r n „ ld , „ laste.. B rün ings ,» ,.» es vermieden

Moskau erw artet Bürgerkrien Deutschland. "Moskau. 3 . Aug. I n der I I , - sbja" besaßt sich Radek m it dem A u s fa ll der deulschen Reichsiagswahien und g laub, ankündige,.

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kom m , heulend zum Valer Kf**0119 seinen, S p rö ß lin g herausbringt.V0 II der cm...... P01, . «I»

»lauf«’'

00,1 der M n i l r r P rüge l bekommen p

Kinobesitzer, dies, Schundsabrikale abzulehnen, zu können, daß m it den, Anwachse» der Arbeit«; ^ p ° r l9nm n" '» se w ann endlich werden Tierfreunde bei 'solchen T i i- losevzisser in Deutschland aus 9 M il l ia , , . , . ' VQlb heult, w e il

b'cht ihn zu beruhigen und

w ann endlich werden Tierfreunde bei solchen T i i men in der Zensurkammer zugeiasten?

Geben w ir im H rw a ld ? A n» B e rlin w ird unterm 3. August geschrieben: Unsere innenpvlilischeu Verhält,liste bekommen allmählich Aehnlichkeit m it den Ledensbedingungen der Geschöpfe des l l r n n l- des. D ie M öglichke it, unversehens non einer Bestie heimtückisch angefallen zu werden, besteht jedenfalls keineswegs nur im U rw ald , ahnungslose B ü rge r in Königsberg. H am burg, O ldenburg nnd Holstein haben das dieser Tage erfahren »nd m il der Ge-

das 111,0116.

losevzisser in Deutschland aus 9 M illio n e n nach den jetzt schon vorhandenen Zeichen , bleiblich sei, die Kämpfe sich eher verschärfen a „ vermindern würden. D ie Regierung P ,u ,r „ H l “ * w oh l m il einigen Reichswehrsoldaie,, Bebürd »"tre iben , aber sie könne die Hungrigen nicht ernähren. D ie - ........ l l lo , , f "

S p o n sm a n n in seinem 3 im g 'n- 6<t j deshalb heu,,, w e il er Prügel rth°"' " w id e r t der K leine schluchzend: ?

i * auch gar nlchl. Aber j i besonders wütend. Sie hat m ir *slUl gegeben."

üEzrrit. D i , denlfche Ä rb-st»» ' 5 C i , , r m e r k w ü r d i g e 3 V ! , * V sehnst habe - wie das Wachstum der k v i, „ „ 9 ö n ,fr kom m ! auf der Reste . j* LKisch,i, S tim m n , ersehen laste »'»»ne», daß der von der S P D

kom m un,. Einsjch, g ,.

auch in e ,„ »orsleher, » |„

«dostabgelegenes G ebirge^

Weg schmerzvoller iinb opfm ddTer ' s e i ^ m ^ '7 ' ' ^ " " "« '''a n n 'h ä s t'e in " 's c h n e "d ig eljuuril UUt» Uirfri -*ugr " n n v i» . r ........... |fl QU k»r ki . ruirfundhelt ih rer bis dahin geraden G lieder bezahlen klar» Weg. den M oskau zeige. D ie A rbeite r,,,„s t! M " 9 l i r , lm f 'h r grstrl. Ilmmiisten. E iner mußte sogar sei» Leben lasten. O ja. w ir habe» es herrlich weit gebracht!

Zum B e is p ie l: E s klingelt an der Hauslüre. du gehst HI» nnd öffnest, und schon knallt d ir eine S a lve Revoloerschüste um d l, Ohren S " geschah »s am M o n ta g dein Regierungspräsidenten »v» B rhnse ld I in Königsberg. — Oder d» liegst frill) morgens 5 Uhr in tiefe», Schlummer,

werfe von Wache zu Wach

.Illn s lo n rn „v .,

"n.cknngs„,aßnah.„r.,Schranken ziehe» können. f " ^ ^o le la ria twerde den, von der Illu s io n

10111 der L an deshe rr" '!» Irulfsä) nach deV 'T am ilie de, s t / j j !

da k lin -

I i , einem Iube ia rtike l, proletarischen B e rlin „ist. w ird in der" gesagt. B e rlin sei in e in ig ,„ M ona len . .die Abrechnung" D ie S t a d , v e r w , " 1 IUr

mlf,rh b':nKkomn' l' ' ' |riifch- -» prm ibQ -

°''b frag, i h n ".staben S % „ ?" Verdutzt schau, der ^ $ landest,oi,r an : dann gehl * i«1* /«"ft»!)»,, über sein Gesicht, ^ rinO ••Inmolil, Hohe,,! Drei roaikrUO» ^ f " hatte statt „Söhn," . - ' E zf

® ii > »i ü , i g . D a , D l r n f n ä ^ r l t : £ JJJ»* beschädig,, „n d die Hausfrov l ^ A ^ rechne, den D a n .e k o p f!"

, Je«, — nff, — mmii M u W*

g e s t^ 7 d i'e stau»swu"össnel. est! paar Kerie geh ," die Hände des P ro ie la r ia ts gegeben' „ ^ 5" ' . , ^ ' ohne viel W orte ins Schlafzimmer des Hausherr» 0 '" " , s ta n l Ist ein llr like , der „E ko n u in Schil,,-- und schießen den ruhig Schlafenden m orllos Im des h ,r Sow je ts . G t (,r ,»a ’ J“ ■B e tt nieder. S o geschehe» am M a n lo g drin kam- daß die H ille rparle , bis zur S lnnde kein 91t,m unif,lfchen Konfumvereinslester Saust in K önigs- chastsprogran.m bekan», „egeb,,, ,)nh ' W '« -

- Oder es fliegen Plötz- Anhänger her »eisüpedensten W i r l s c h » , bas,ln deine W ohnung. In der N 3 0 A P herumtretbe^ können S ' hä,

fleh.

derg. D er M a n n ist tot.Ilch ein paar H a iib g ia iia le ii

11(1)flrhol»i hält», daß das I h r , D a»"I 4. 1 * 1 , l |l l ’U» * -n

•n lr noch mehr In ackd geiioM