e-portfolio und badges
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E-Portfolio und Badges / Vortrag beim VFH Symposium 2014, 19.06.2014 Lübeck, VFH - Virtuelle Fachhochschule: http://www.vfh.de/TRANSCRIPT
VFH Symposium 2014, FH Lübeck, 19. Juni 2014
E-Portfolio + Open Badgesan der Beuth Hochschulefür Technik Berlin
Prof. Dr. Ilona Buchem
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Tuesday, June 17, 14
Portfolio als Begriff
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E-Portfolio in der Bildung
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
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E-Portfolio in der Bildung
„Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
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E-Portfolio in der Bildung
„Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf.
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
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E-Portfolio in der Bildung
„Eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachen Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die durch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihre Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.
Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer/-in die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem E-Portfolio sehen darf.
E-Portfolios sind also weit mehr als eine „digitale Bewerbungsmappe“, nämlich zugleich eine Methode für selbst-gesteuertes Lernen UND ein digitales Lernwerkzeug.“
Hilzensauer, Wolf , Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg.
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E-Portfolio als didaktisches Feld
Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/
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E-Portfolio als didaktisches Feld
Hilzensauer, Wolf, Hornung-Prähauser, Veronika (2005): ePortfolio - Methode und Werkzeug für kompetenzbasiertes Lernen. SRFG-Broschüre, Salzburg 4
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14003350686/
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Forschungsfeld
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
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E-Portfolio als Kooperationsfeld
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E-Portfolio als Entwicklungssfeld
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Lernprozess- Portfolio
Fokus: individuelle Entwicklung, Reflexion
LERNMETHODE
Integrations- Portfolio
Fokus: Verzahnung von Theorie und Praxis
TRANSFERMETHODE
Kompetenz- Portfolio
Fokus: Leistungs- Darstellung/Bewertung
PRÜFUNGSMETHODE
E-Portfolio als Methode
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E-Portfolio als Prüfungsmethode
9Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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E-Portfolio
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
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LerntagebuchReflexion E-Portfolio
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
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LerntagebuchReflexion E-Portfolio
ProjekteGruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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LerntagebuchReflexion E-Portfolio
LernaufgabenPrüfungsaufgaben
ProjekteGruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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LerntagebuchReflexion Abschlussarbeiten
ZeugnisseE-Portfolio
LernaufgabenPrüfungsaufgaben
ProjekteGruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
10
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LerntagebuchReflexion Abschlussarbeiten
ZeugnisseE-Portfolio
LernaufgabenPrüfungsaufgaben
ArbeitsaufträgePraxisberichte
ProjekteGruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
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LerntagebuchReflexion Abschlussarbeiten
Zeugnisse
KompetenzdiagnoseLeistungsbewertung
E-Portfolio
LernaufgabenPrüfungsaufgaben
ArbeitsaufträgePraxisberichte
ProjekteGruppenarbeit
Mögliche Inhalte von E-Portfolios
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Mögliche Einsatzszenarien von E-Portfolios
11Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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Möglicher Nutzen von E-Portfolios
12Quelle: http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Abgeschlossene_Projekte/fnm-austria_ePortfolio_Studie_SRFG.pdf
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung
Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung
Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)
Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung
Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)
Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen
Alternative Form der Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und entwicklungsorientiert)
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Lernortübergreifende Dokumentation der Lernprozesse und Lernergebnisse
Selbstbewusstere und selbstgesteuerte Lernprozessplanung und -gestaltung
Kooperative Arbeit und Feedback durch Mitlernende (Peer-Feedback)
Intensive Auseinandersetzung mit Lerninhalten und Lernprozessen
Alternative Form der Leistungsbeurteilung (u.a. projekt- und entwicklungsorientiert)
Grundlage für weitere Bildung, Karriereplanung und Bewerbungen
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Potenziale der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14023276141/
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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Technische Anforderungen und Medienkompetenzen
Regelmäßigkiet und Prozessorientierung beim Lernen und Lehren
Over-Reflecting und Ich-Bezug statt Sach-Bezug
Over-Acting und das unreflektierte Hoten einer Vielzahl an Artefakten
Over-Scripting - zu viele Vorgaben und starre Anleitungen
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Herausforderungen der E-Portfolio-Arbeit
Foto: https://www.flickr.com/photos/wmacphail/14026915644/
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E-Portfolio mit Mahara• Mahara = Gedanken (Māori)
• Open Source Projekt
• Herkunft: Neuseeland
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Mahara und Moodle an der Beuth HS
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv
Neue Systemlogik
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv
Neue Systemlogik
Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv
Neue Systemlogik
Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig
Technisch ist nicht alles realisierbar
Positiv Negativ
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Stimmen der Studierenen zu Mahara
Arbeit selbst gestalten können
Neue Tools ausprobieren
Eigene Leistung besser präsentieren können
Etwas, was nach dem Kurs bleibt
Verteilung der Arbeit über das gesamte Semester
Einarbeitung in Mahara ist zeitintensiv
Neue Systemlogik
Umdenken in Bezug auf die Lernorganisation notwendig
Technisch ist nicht alles realisierbar
Datensicherung und Export
Positiv Negativ
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Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
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Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
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In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
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Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
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In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
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Beispiel 1: Projektarbeit mit Mahara
In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
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In diesem Beispiel wird der Projektverlauf in Mahara dokumentiert. Im Laufe des Semesters forschen Studierende in Teams zu einem ausgewählten Forschungsthema und dokumentieren den Forschungsprozesses und die Forschungsergebnisse in einem Gruppen-Portfolio in Mahara.
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Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
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Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
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Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
Tuesday, June 17, 14
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt.Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
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Beispiel 2: Peer-Feedback in Mahara
In diesem Beispiel werden Informationen zum lokalen Kontext recherchiert und in multimedialer Form in Mahara dokumentiert. Die Mahara-Ansichten werden mit Studierenden aus anderen Ländern geteilt. Peer-Feedback findet über die Kommentar-Funktion in Mahara statt.
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Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
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Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert.
Tuesday, June 17, 14
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Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert.
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In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert.
Beispiel 3: Aufgabenbearbeitung in Mahara
In diesem Beispiel werden in kleinen Gruppen Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet. Die Mahara-Ansichten mit den einzelnen Übungsaufgaben (insgesamt 8 im Semester) werden zu einer E-Portfolio Sammlung in Mahara im Verlauf des Semesters integriert.
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Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
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Im Beispiel werden Übungsaufgaben in Mahara bearbeitet und für die erfolgreiche Bearbeitung jeder Aufgabe ein Badge in Moodle vergeben.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
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Badges in Moodle werden auch in meinem VFH-Kurs “E-Business Management” eingesetzt.
Beispiel 3: Aufgaben in Mahara, Badges in Moodle
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E-Portfolios mit WordPress
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Bewerbungsportfolios mit Badges
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Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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Badges als digitale Kompetenzabzeichen
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Integration von Open Badges und E-Portfolios
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Beuth BadgesAlle Badges werden im Projekt “Beuth Badges” entwickelt: http://beuthbadges.wordpress.com/
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Kontakt und Informationen
• Prof. Dr. Ilona Buchem
• beuthbadges.wordpress.com
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