eckhard gerber are 1 ek ur: e·n ereign·s es lichts3a978-3-322... · 2017-08-25 · kombination de...

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111 Eckhard Gerber Are 1 ek ur: e·n Ereign·s es Lichts ln den dunklen Raum ein er Kirche zu treten erze ugt in uns Andacht, E in kehr, Besinnung, Fe ierlichkeit, vielleicht auch Sprachlosi gkeit. Auslöser ist dabei nicht nur die sakrale , durch Archite ktur übe rhöhte Wirk ung di es es Raumes. Auslöser ist auch die geri n ge Menge des Li chts und dessen gezielte Führu ng. Das Schreiten vom Hellen ins Dunkel bedeutet Überwinden einer Grenze, Dur chdringen der Umhüllung des Raums, seiner Außenwandumgrenzun g. Es be darf eines b esonderen Woll e ns, ein s ol ch es ,Tor ' zu durchschreiten. Ganz anders ist das Empfinden beim Eintreten in eine lichtdurchflu- tete taghelle Halle; es ist vi el weni g er das Durchschreiten e iner Grenze , es bewirkt k aum eine Verh alt ennde rung. K ei n introve rti ertes Ve rhalte n, s ondern vi elmeh r durch Li cht und Offenheit außen wie innen Bereitschaft zum Kommunizieren, zu Offenheit und Zwanglosig- keit. Die Menge des Lic h ts und die Licht- führung haben g roßen Einfluß auf Emp find en und Ve rh alt en der Men schen. So ist die Frage nach dem Raum e igentlich di e F rage n ach dem Licht. Licht bestimmt den Raum , Raum ist Architektur, darum ist Architektur e in Ereigni s des Li cht s. Oder wie Tadao Ando es formulierte : "Das Scha ffen v on R a um in der Archite ktur ist nichts anderes als di e Ve rdi chtung und Läu- terun g von Li ch t. " "Dieses Li cht darf", mit Günter Be hnisch, "nicht nur physikalisch gesehen werden. Es steht für vieles andere: Li cht als Metapher für den Geist und r g ött- li che Weis heit. ln der Bauge schi cht e fi nden si ch da für vi ele Beispi ele: die Ka th e dralen des Mittelalters, das Bar ock, a ber eben so die mo- derne Glas architektur uns eres Jahrhunderts". Von der Minimi e rung der Ö ffnungen bis zur völligen Aufl ösung der K ons truktion ers trecken si ch unsere Mögli chkei ten in der Gestalttindung des Ra ums, d essen Atmosphäre auf unter- schiedlichste Wei se Ve rh alten und S tim mung prägt. - Di e vi er Gestaltprinzipi en, Grund l age uns erer Entwurfs arbeit , beeinflussen in ihren raumkonstitui erenden Ei genheiten ga nz w esent- li ch Li chtmen ge und Li chtführung. D as Prinzip ,Ge schl o ssener Kubus' w ird um so deutli cher sein , jemini mali sierter der Li cht eintritt is t. Da- bei k ann es ni cht belanglos se in, wi e u nd wo Tageslicht ei nf ällt: von oben, von unten, von vorne , von den Seiten, durch viele kl ei ne Öffnungen oder wenige große. Bei e i ner gläsernen Au s fa chung wird das Gestal tprin z ip , Stabwe rk' ei nen sehr he ll en und offenen Raum zur Folge haben. Mit zunehmend geschlos- senen Ausf ach ungen nimmt diese Wirk ung ab oder kann in s Ge genteil umschlagen. Beim Ges taltprin z ip ,Schwebendes Dach' wi rd das Li cht vor alle m von d enSeiten in den Ra um dringen. Der Raum e rfährt seine G re nzen in der Weite seines Umfelds. Einze lne Öffnu n gen im Dach können die sen Eindruck modifizi eren . Das Gestalt prinzip ,Korre spondierende Wände' gewinnt Li cht ü ber e in gs ernes b zw. völli g o ffen es D ach u nd über di e Z wi s ch enrä ume der frei zue inander gestellten nde . Ei ne Vi elzahl weiterer Raumfi n dungen wird durch die Ver- wendun g der vers chieden en Formen bzw. die Kombination der vier G estaltprinzipi en unt erein- a nder und der en Abwandlungen und Über- ga n gsformen möglich, die Li chtfü hrung und Li chteinfall, aber auch Li chtmen gen im Ra um auf unterschi edlichste Weise bestimmen. Ze n- trum eines Raumkontinuums wird i mmer der funktional oder er schli e ßung stechni sch d e fi - ni erte Mittelpu nkt sein, damit oft ma ls der hellste Raum - wi e im Hare nberg-Haus di e li chtdurchflutete Hall e. Sie ist der Treffp unkt innerhalb des Ei n gangs- und Pausenf oyers. Der kreisrunde , aussc hließlich künstli ch beli chtete Veranstaltungssaa l dagegen fördert als Black b ox die Konzent rati on. Schon die konzentri sche Form des Zyli n ders fordert Stil le, Auf me rksam- keit, Blickkon takt zur Bühne. D agegen di e nt di e Halle mit ihren taghellen Außenbezügen der Kommunikati on . Hi er chte man fre i mitein- ander reden. Offene Tre ppen, Brücken und gläsern e Au fz üge verfol gen dies es Th ema weiter. Am E nd p unkt di eser kommu nikativen Erschli eßu n gswege erreicht m an a uf d er jewei- ligen Hochh ausetage eine , Au ssi chtste rrasse' al s Etagenzugang. Der dunkl e B ere ich der Flure erhrt auf dem Weg zum e inzelnen Büro dann wi ede rum du rc h das T ages li cht ei ne Ste i gerun g: Offenheit und Helli gke it am Arbeitspl atz durch das P rin z ip des Stabwerks, a u sgefacht mit Fensterelementen. Eine ganz ähnli che Wirkung ze ig en Treppen , die in einem geschlossenen Zylinder zu einer punktuellen Öffnung im D ach ,lo cken' - wie die We ndeltre ppe der Rotund e der ttinger Bibli othek, di e denW echse l von der re l ativen Dunkelhei t des Z ylind ers zum ta ghellen Aufenthal tsbereich des Cates s te ig ert. S el b st ,unterirdische' Ga rd e roben- und Aus- stellu ngsbereiche ssen nicht dunkel blei ben, we nn sie sich zur ze ntra len Halle na ch oben öffnen. - Li cht durchflutete, offene R äume, eine Errungensch aft der Modern e, w e rd en h eute wi eder kritisiert. Vi ele Arch itekten haben e ine Vor li ebe für wenig Licht in in trovertierten, viel- lei ch t darum auch konservat iven Räumen. Ein neu e ntbrannter Streit, auc h im Bibli o th ek sba u: die ge sc hlossen e, dunkl e, kuppelgewölbte Ha ll e - ,sakra l' und , museal ' - in K arl sruhe oder der lic h td urchflutete, zur Landschaft geöffnete Lese- raum in Göttingen . S ic her li ch gibt es nicht nur die e ine Wahrheit. A uc h das kompositori sche Spiel mit den G ege nsätzen hell/dunkel oder offen/ gesc hl ossen drängt sich a uf. D as ka nn Dun kelheit be deut en wie im Kirchenraum des Kl osters Sainte-Marie-de-la- T ourette von Le Corbusier oder Helli gke it und Landsch a fts bezug wie i m Refektorium di eses Klos ters. -D as Zenitli cht über vergl asten ch e rn hat eine ganz besondere Int ensitä t. Es mac ht Innen- räume zu Au ße nräumen m itten im Geb äude. Se itlich es Li cht durch Glasfassaden e rmöglicht Transpa ren z und den B ezug zum Umf eld . Das Loch in d er Wa nd dag ege n b egrenzt den B e zu g zum A enraum ähnli ch ei nem Bildausschnitt Au s ökologi sc her Sicht soll te ein Raum am T age ohne künstliches Li ch t hell s ein. - Li cht ist existenti ell . Es kommt und geht und wi rd stärker und schwäc her über T ag und Jah r. So ist auc h der Raum im Spiel von Li cht und S chatten in ständi gem Wan del, ständig n eues Erl ebnis. Li cht und Scha tten machen d as Gege nsätzli che am deutli chsten, das G egen- sätzli ch e in s einer harmoni sc h en Balan ce als Grun dlage des Leb ens undals G rundl age für die k om p ositori sche Gestalttindung von Ge ude und Raum. Licht ist Leben, Du nkel- heit ist Ruh e. L eben ist Kommun ika ti on, und di ese kann nur stattfi n den im lichten Raum . Architektur und Licht Farbseiten Staats- und Univers1 tatsbl bl1othek Gattingen (1 13, 114, 116, 117), Hare nberg-Haus Dortmund (115, 118,119)

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Page 1: Eckhard Gerber Are 1 ek ur: e·n Ereign·s es Lichts3A978-3-322... · 2017-08-25 · Kombination de r vier Gestaltp nzipi n unt ein and r und ren Abw ndlun ge d Üb ga ngs formen

1111

Eckhard Gerber Are 1 ek ur: e·n Ereign·s es Lichts

ln den dunklen Raum einer Kirche zu treten

erzeugt in uns Andacht, Einkehr, Besinnung,

Feierlichkeit, vielleicht auch Sprachlosigkeit.

Auslöser ist dabei nicht nur die sakrale, durch

Architektur überhöhte Wirkung dieses Raumes.

Auslöser ist auch die geringe Menge des Lichts

und dessen gezielte Führung. Das Schreiten

vom Hellen ins Dunkel bedeutet Überwinden

einer Grenze, Durchdringen der Umhüllung des

Raums, seiner Außenwandumgrenzung. Es bedarf eines besonderen Wollens, ein solches

,Tor' zu durchschreiten. Ganz anders ist das

Empfinden beim Eintreten in eine lichtdurchflu­

tete taghelle Halle; es ist viel weniger das

Durchschreiten einer Grenze, es bewirkt kaum

eine Verhaltensänderung. Kein introvertiertes Verhalten, sondern vielmehr durch Licht und

Offenheit außen wie innen Bereitschaft zum Kommunizieren, zu Offenheit und Zwanglosig­

keit. Die Menge des Lichts und die Licht­

führung haben großen Einfluß auf Empfinden und Verhalten der Menschen. So ist die Frage

nach dem Raum eigentlich die F rage nach dem

Licht. Licht bestimmt den Raum, Raum ist

Architektur, darum ist Architektur ein Ereignis

des Lichts. Oder wie Tadao Ando es formulierte : "Das Schaffen v on Raum in der Architektur ist nichts anderes als die Verdichtung und Läu­

terung von Licht. " "Dieses Licht darf", mit

Günter Behnisch, "nicht nur physikalisch

gesehen werden. Es steht für vieles andere:

Licht als Metapher für den Geist und fü r gött­

liche Weisheit. ln der Baugeschichte finden

sich dafür viele Beispiele: die Kathedralen des

Mittelalters, das Barock, aber ebenso die mo­

derne Glasarchitektur unseres Jahrhunderts".

Von der Minimierung der Öffnungen bis zur völligen Auflösung der Konstruktion erstrecken sich unsere Möglichkeiten in der Gestalttindung

des Raums, dessen Atmosphäre auf unter­

schiedlichste Weise Verhalten und Stimmung

prägt. - Die vier Gestaltprinzipien, Grundlage unserer Entwurfsarbeit, beeinflussen in ihren raumkonstituierenden Eigenheiten ganz wesent­lich Lichtmenge und Lichtführung. D as Prinzip ,Geschlossener Kubus' wird um so deutlicher sein, je minimalisierter der Lichteintritt ist. Da­bei kann es nicht belanglos sein, wie und wo

Tageslicht einfällt: von oben, von unten, von

vorne, von den Seiten, durch viele kleine

Öffnungen oder wenige große. Bei e iner

gläsernen Ausfachung wird das Gestaltprinzip

,Stabwerk' einen sehr hellen und offenen Raum

zur Folge haben. Mit zunehmend geschlos­

senen Ausfachungen nimmt diese Wirkung ab

oder kann ins Gegenteil umschlagen. Beim

Gestaltprinzip ,Schwebendes Dach' wi rd das

Licht vor allem von d en Seiten in den Raum dringen. Der Raum erfährt seine Grenzen in der

Weite seines Umfelds. Einzelne Öffnungen im

Dach können diesen Eindruck modifizieren.

Das Gestaltprinzip ,Korrespondierende Wände'

gewinnt Licht über ein gläsernes bzw. völlig

offenes Dach und über die Zwischenräume der frei zueinander gestellten Wände. Eine Vielzahl

weiterer Raumfindungen wird durch die Ver­wendung der verschiedenen Formen bzw. die

Kombination der vier Gestaltprinzipien unterein­

ander und deren Abwandlungen und Über­gangsformen möglich, die Lichtführung und

Lichteinfall, aber auch Lichtmengen im Raum

auf unterschiedlichste Weise bestimmen. Zen­

trum eines Raumkontinuums wird immer der

funktional oder erschließungstechnisch d efi ­nierte Mittelpunkt sein, damit oftmals der hellste Raum - wie im Harenberg-Haus die

lichtdurchflutete Halle. Sie ist der Treffpunkt

innerhalb des Eingangs- und Pausenfoyers. Der

kreisrunde, ausschließlich künstlich belichtete

Veranstaltungssaal dagegen fördert als Black box die Konzentration. Schon die konzentrische

Form des Zylinders fordert Stil le, Aufmerksam­

keit, Blickkontakt zur Bühne. Dagegen dient die

Halle mit ihren taghellen Außenbezügen der

Kommunikation. Hier möchte man frei mitein­ander reden. Offene Treppen, Brücken und gläserne Aufzüge verfolgen dieses Thema

weiter. Am Endpunkt dieser kommunikativen

Erschließungswege erreicht m an a uf d er jewei­

ligen Hochhausetage eine ,Aussichtsterrasse' als Etagenzugang. Der dunkle Bereich der Flure erfährt auf dem Weg zum einzelnen Büro dann wiederum durch das Tageslicht eine Steigerung: Offenheit und Helligkeit am Arbeitsplatz durch das Prinzip des Stabwerks, a usgefacht mit Fensterelementen. Eine ganz ähnliche Wirkung

zeigen Treppen, die in einem geschlossenen

Zylinder zu einer punktuellen Öffnung im Dach

,locken' - wie die Wendeltreppe der Rotunde

der Göttinger Bibliothek, die den Wechsel von

der relativen Dunkelheit des Zylinders zum taghellen Aufenthaltsbereich des Cates steigert.

Selbst ,unterirdische' Garderoben- und Aus­

stellungsbereiche müssen nicht dunkel bleiben,

wenn sie sich zur zentra len Halle nach oben

öffnen. - Lichtdurchflutete, offene Räume, eine Errungenschaft der Moderne, w erden h eute

wieder kritisiert. Viele Arch itekten haben eine

Vorliebe für wenig Licht in introvertierten, viel­

leicht darum auch konservativen Räumen. Ein

neu entbrannter Streit, auch im Bibliotheksbau:

die geschlossene, dunkle, kuppelgewölbte Halle - ,sakral' und ,museal' - in Karlsruhe oder der lichtdurchflutete, zur Landschaft geöffnete Lese­raum in Göttingen. Sicherlich gibt es nicht nur

die eine Wahrheit. Auch das kompositorische

Spiel mit den Gegensätzen hell/dunkel oder offen/geschlossen drängt sich auf. Das kann

Dunkelheit bedeuten wie im Kirchenraum des

Klosters Sainte-Marie-de-la-Tourette von Le

Corbusier oder Helligkeit und Landschaftsbezug

wie i m Refektorium dieses Klosters. - Das Zenitlicht über verglasten Dächern hat eine ganz besondere Intensität. Es macht Innen­

räume zu Außenräumen mitten im Gebäude.

Seitliches Licht durch Glasfassaden ermöglicht

Transparenz und den Bezug zum Umfeld . Das

Loch in d er Wand dagegen begrenzt den B ezug zum Außenraum ähnlich einem Bildausschnitt

Aus ökologischer Sicht sollte ein Raum am Tage

ohne künstliches Licht hell sein. - Licht ist

existentiell . Es kommt und geht und wi rd

stärker und schwächer über Tag und Jahr. So ist auch der Raum im Spiel von Licht und Schatten in ständigem Wandel, ständig neues

Erlebnis. Licht und Schatten machen d as

Gegensätzliche am deutlichsten, das Gegen­

sätzliche in seiner harmonischen Balance als Grundlage des Lebens und als Grundlage für die kompositorische Gestalttindung von Gebäude und Raum. Licht ist Leben, Dunkel­heit ist Ruhe. Leben ist Kommunikation, und diese kann nur stattfinden im lichten Raum.

Architektur und Licht

Farbseiten Staats- und Univers1tatsblbl1othek Gattingen (1 13, 114, 116, 117), Harenberg-Haus Dortmund (115, 118,119)

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1966 1967 1968 1969

1966 1967 1968 1969-1974 1969 Wettbewerb, 3. Preis Wettbewerb Wettbewerb Neubau Gutachten Realschule Anröchte Kreisberufsschule Kreisberufsschule Terrassenhäuser Diakonisches Zentrum

Warburg Meschede Meschede Wohngruppen Soest 1966-1968 II-V Neubau 1967 1968 Meschede, Lanfertsweg 1969 Wohnhaus Arnsberg Vorentwurf Wettbewerb Das Haus 2, 1974 Gutachten

Wohnhaus und Praxis Freibad Fröndenberg ac Faserzement revue 88, Gymnasium Winterberg 1966 Dr. Beyer Hutzfeld 1977 Wettbewerb, 2. Preis 1968 Wohngruppen, Walter 1969-1973 Mittelpunktschule 1967-1968 Wettbewerb Meyer-Bohe, 1979 Gutachten, 1. Preis Eversberg Neubau Verwaltungsgebäude der Wohnen unter schrägem Volksbank Sauerland

Wohnhaus Dr. Donhuijsen Kreisverwaltung Minden Dach 1982 Meschede 1966 Oberdollendorf, Petersberger Meschede, Markt Wettbewerb, 1. Preis Weg 1968 1969-1971 DBZ 5, 1977 Jugendzentrum Bauen im Banner Raum Gutachten Neubau Fröndenberg 34, 1969 Wohnbebauung am Hang Wohnhäuser Meschede 1969-1970

Ramsbeck Meschede, Leiblweg Neubau 1966 1967 Bürogebäude Meschede Wettbewerb Gutachten 1968, 1969-1970 1969 Meschede, Schwarzer Ingenieurschule Gymnasium Winterberg Neubau Wettbewerb Bruch und Pädagogische Wohnhaus Dr. Schmidt Verwaltungsgebäude der Hochschule Hagen 1967 Meschede, Lanfertsweg Provinzialversicherungs-

Projekt gesellschaft Münster Hangbebauung an der 1968 Hünenburg Gutachten 1969-1970 Baumeister 7, 1970 Wohnbebauung an der Neubau Dachflächen, bewohnt, Rosenstraße Meschede Wohn- und Geschäfts-belebt, bepflanzt 19, 1971 haus Meschede e+p Terrassenhäuser 14, 1968-1973 Meschede, Bahnhofstraße 1972 Neubau

Wohnhaus am Plöner 1969-1971 1967 See Projekt Wettbewerb, 4. Preis Bosau/Eutin, Plöner Straße Wohnhaus Meschede Mittelpunktschule Das Haus 8, 1977 Meschede, Walburgastraße Bödefeld Wohnen unter schrägem Glasforum 1, 1977

Dach 1982 Wohngruppen, Walter 1967 Meyer-Bohe, 1979 Wettbewerb 1968 Gymnasium Paderbom Wettbewerb, 1. Preis 1969

Schulzenturn Finnentrap Entwurf 1967 Wohnen am Hang Wettbewerb, 4. Preis 1968 Oberdollendorf Kreisberufsschule Wettbewerb, 2. Preis Altenhunden Hauptschule 1969

Siedlinghausen Wettbewerb, 1. Preis 1967, 1968-1971 FH fflr Maschinenbau Wettbewerb, 1. Preis 1968 und Elektrotechnik Schul- und Kirchen- Wettbewerb, 3. Preis Meschede zentrum Lippstadt Grund- und Sonderschule Lippstadt, Pappelallee Meschede 1969 DBZ 3, 1974 Wettbewerb, 4. Preis

1968 Kurgastzentrum 1967 Wettbewerb, 3. Preis Bad Sassendorf Wettbewerb, Ankauf Theater Menden Architektur+Wettbewerbe Akutkrankenhaus 68, 1971 Göppingen 1968 Architektur+Wettbewerbe Wettbewerb, Ankauf 1969 58, 1969 Zoologischer Garten Wettbewerb

Münster Saalbau Aachen 1967 Wettbewerb, 4. Preis 1968 1969 Stadtkernsanierung Gutachten Wettbewerb, 3. Preis und Neubau Sparkasse Haus des Kurgastes SaalbaujTheater Menden Horn/Lippe Fredeburg

1969 1967 Wettbewerb Wettbewerb, 2. Preis Schwimmbad Sportzentrum Ladgen Fröndenberg

1966-1968 Neubau Wohnhaus Arnsberg

1967-1968 Neubau Wohnhaus Dr. Donhuijsen Oberdollendorf, Petersberger Weg

Die vollständige Projektfolge oben orientiert sich am Entwurfsjahr. Realisierte Bauten sind darunter im Fertigstellungsjahr nochmals aufgeführt. e Projektauswahl dieses Bandes * Architekturpreise und Auszeichnungen

1970

1970 Wettbewerb, 3. Preis Multifunktionales Zentrum Meschede

1970-1972 Anbau Praxis und Schwimmbad Burglfehmarn

1970 Entwurf Vogelwarte Lennesta~Aftenhunden

Wohngruppen, Walter Meyer-Bohe, 1979

1970 Entwurf Wohnhaus am Eilig Bad Godesberg

1970-1974 Gutachten, 1. Preis Gesamtschule Uentrop Uentrop

1970 Wettbewerb, 3. Preis Städtisches und Kirchliches Zentrum Meschede

1970 Gutachten Wohnbebauung Nelkenstraße Meschede

1970, 1970-1974 Wettbewerb, 1. Preis Ländl. Sparkasse und Gemeindezentrum St. Petri Soest Soest, PetristraBe weltbewerbe aktuell 2, 1971 Baumeisterquerschnitte 13, 1973 DBZ 6, 1979

1968,1969-1970 Neubau Wohnhaus Dr. Schmidt Meschede, Lanfertsweg

1969-1970 Neubau Bürogebäude Meschede Meschede. Schwarzer Bruch

1969-1970 Neubau Wohn- und Geschäfts-haus Meschede Meschede, Bahnhofstraße

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1971 1972 1973 1974

1971 1971 1972 1973-1975 1973 1974 Wettbewerb Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb Entwurf Wettbewerb Entwurf

Schulzentrum Debnold Venwabungsgebäude Gesamtschule Düsseldorf Wohnhaus an der Möhne Sparkasse Borken Bürogebäude am Mllex Bad Godesberg Korbecke Lanfertsweg Meschede

1971 weltbewerbe aktuell I, 1972 1973 Entwurf 1972 Wettbewerb, 4. Pre1s 1973-1975 Wettbewerb, 3. Preis 1974-1976 Wohngruppe Dortmund Neugestaltung des Entwurf Weiterbildungszentrum Entwurf

1971 Ortskerns Körbecke Wohnhaus Baden/Weser mit Museen Reckling- Verdichtetes Wohnen 1971 Wettbewerb, 5. Pre1s hausen an der Vogelwarte Wettbewerb Schulzentrum Brilon 1972 1973 wettbewerbe aktuell 9, Altenhunden Schulzentrum Gutachten Entwurf 1973 Altenhunden, Am Timmer-

Schmallenberg 1971 Kreisberufsschulzentrum Wohngruppe in Soest Wettbewerbe aktuell 1, bruch Wettbewerb, 2. Pre1s Meschede 1974

1971 Schulzentrum Fredeberg 1973 1974 Gutachten weltbewerbe aktuell 12, 1972-1974 Gutachten 1973 Wettbewerb Sonderschule Lippstadt 1971 Neubau Stadtkernsanierung Wettbewerb, 2. Preis Wohn- und Geschäfts-

Wohnhaus und Atelier Nottuln Kommunikationszentrum zentrum Heme 1971 Hirschberg mit offenem Rathaus

1971, 1971-1973 Wettbewerb, 1. Pre1s 1973 Menden 1974 Wettbewerb, 1. Preis Haus des Kurgastes 1972, 1972-1974 Wettbewerb, 3. Preis wettbewerbeaktuell 2, Wettbewerb Gemeindezentrum und Eslohe Wettbewerb, 1. Pre1s Schulzentrum 1974 Kuburzentrum Lingen Kindergarten Meschede Hauptschule Bigge- Hilchenbach Meschede, Kirchplatz 1971 Olsberg Ar eh itektu r +Wettbewerbe 1974 DB II, 1975 Wettbewerb, Ankauf Olsberg, Graf von Westfalen 73, 1973 Wettbewerb

Landeskrankenhaus Straße Kreissparkasse Herford 1971 Frönspert 1973 Wettbewerb 1972 Wettbewerb 1974 Kreiskrankenhaus 1971 Gutachten Stud. Wohnen Nürn- Wettbewerb HellersenjLüdenscheid Gutachten Kommerzielle Freizeit- bergfOidenburg/Krefeld Krankenhaus Berlin-

Tagungszentrum anlage Gevlinghausen Reinickendorf 1971 Arnsberg 1973-1975 Gutachten 1972-1973 Neubau 1974 Ortskernsanierung 1971 Neubau Gemeindezentrum Entwurf Havixbeck Wettbewerb, I. Pre1s Gesamthochschule St. Alexander Wohnterrassen Wal-

Fachhochschule Siegen Schmallenberg burgastraße Meschede 1971-1973 Meschede S1egen Schmallenberg, Sunthelle Wohngruppen, Waller Neubau DAB 8, 1970 DBZ 6, 1979 Meyer-Bohe, 1979 Kindergarten der Arbei- 1972 Glasforum I, 1977 tenwohlfahrt Meschede 1971 Entwurf 1973 aw 91,1977 Meschede, Hunenberg- Wettbewerb Friedhofskapelle Wettbewerb straße Gesamtoberschule Niedermarsberg Geschäftsgebäude für 1974, 1974-1977 DB 11, 1975 Berlin-Kreuzberg die Hauptstelle der Wettbewerb, 1. Preis

1972 Kreis- u. Stadtsparkasse Berufsschulzentrum 1971 Gutachten Borken Lüdenscheid Wettbewerb, 2. Preis Um- und Enweiterungs- Lüdenscheid, Buckesfelder-Berufsschulzentrum bau der Hauptstelle der 1973 straße/Richthofenstraße Soest Sparkasse Werl Wettbewerb, Ankauf wettbewerbe aktuell 7,

Gesamtschule Duisburg 1975 1971-1976 DAB 15,1975 Neubau 1973-1976 Sonderschulzentrum Neubau 1974 Gelsenkirchen Gesamthochschule Entwurf Gelsenkirchen, Marler Weg Siegen Erneuerung eines Deta1l I, 1977 Siegen, Hans-Holbein- Dachgeschosses Bauen fur Behinderte 1n Straße in Burg/Fehmam NRW, 1976 in Arge mit Prof. Schneider-

Wessl1ng und Peter Buss- 1974, 1974-1977 1971 mann, Köln, Arlt, Philipp Wettbewerb, I. Preis Wettbewerb und Blocher, Siegen? Realschule Meschede Hauptversorgungs- Meschede, Sehederweg krankenkasse Bamberg 1973

Wettbewerb, 2. Pre1s 1974 1971 Kongresszentrum und Gutachten, 3. Preis Wettbewerb Theater Hamm Schulzentrum Hüttental Jugendstrafanstalt wettbewerbeaktuell 8, Berlin-Piötzensee 1973 1974

Wettbewerb Sonderschulen Borken ..

1969-1971 1970-1972 1968-1973 1971-1973 1970, 1970-1974 Neubau Anbau Neubau Wettbewerb, I. Preis Wettbewerb, I. Preis Wohnhäuser Meschede Praxis und Schwimmbad Wohnhaus am Plöner Gemeindezentrum und Ländi.Sparkasse und Meschede, Leiblweg Burg/Fehmarn See Kindergarten Meschede Gemeindezentrum

Bosau/Eut1n, Ploner Straße Meschede, Kirchplatz St. Petri Soest 1967, 1968-1971 Soest, Petristraße/Hospital-Wettbewerb, I Pre1s 1972-1973 1969-1973 gassei Puppengasse Schul- und Kirchen- Neubau Gutachten, !.Preis zentrum Lippstadt Gesamthochschule Volksbank Sauerland 1972-1974

Siegen Meschede Neubau S1egen Meschede, Markt Wohnhaus und Atelier

Hirschberg 1971-1973 Neubau Kindergarten der Arbei-tenwohlfahrt Meschede Meschede, Hunenberg-straße

architypus special

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1974

1974 Wettbewerb Gemeinschaftshaus Wulfen

1974 Wettbewerb, 2. Preis Rathaus Rietberg

1974, 1975-1981 Wettbewerb, 1. Preis Stadthalle und Hotel Hagen Hagen, Wasserloses Tal/ Volmetalstraße in Arge mit Brettschneider Architekten und Stadtplaner, Hagen weltbewerbe aktuell 5, 1975 DAB 15, 1975 Zentren, Bauten für die bürgerliche Gemeinschaft, Waller Meyer-Bohe, 1981 Congress and Seminar 9, 1981 Glasforum 2, 1982 Bauverwaltung 4, 1982 ac Faserzementrevue 106, 1982 "Gestaltung in Metall" Dokumentation anläßlich der Preisverleihung Archi-tekturpreis des dt. Klemp-nerhandwerks 1985 Kommunalbauten 8, 1987 Swissbau 89, 1989 Exklusiv-Magazin für den Märkischen Kreis 1, 1989 Konstruktion und Gestalt, Kari-Heinz Schmiede!, Berlin 1994 Dokumentation 25 Jahre Architektenkammer NRW, 1996 Deutscher Stahlbaupreis, Anerkennung 1982 Auszeichnung vorbildlicher Bauten in NRW 1984 Architekturpreis des deut-sehen Klempnerhandwerks, 3. Preis 1985

1974 Wettbewerb, 3. Preis Kreishaus Meschede

1974 Vorentwurf Kurzentrum Fredeburg

1974 Wettbewerb, 4. Preis Sparkasse Niedermarsberg

1972-1974 Wettbewerb, 1. Preis Hauptschule Bigge-Oisberg Olsberg, Graf von Westfalen Straße

1970-1974 Gutachten, l.Preis Gesamtschule Uentrop Uentrop

1969-1974 Neubau Terrassenhäuser Meschede Wohngruppen II-V Meschede, Lanfertsweg

1975

1975 Wettbewerb Kulturzentrum Brilon

1975 Entwurf Erweiterung Mathias­Ciaudius-Heim Eversberg

1975 Wettbewerb Gesundheitsamt und Kommunikationszentrum Duisburg

1975 Wettbewerb Wallraf-Richartz-Museum Köln

1975 Wettbewerb Bundeswehrverwaltungs­zentrum München in Arge Si Planer

1975 Wettbewerb Wohn- und Geschäfts­zentrum Herne

1975 Wettbewerb, 2. Preis Altenkrankenheim Hagen wertbewerbe aktuell 7, 1975

1973-1975 Neubau Gemeindezentrum St Alexander Schmallenberg Schmallenberg, Sunthelle

1976

1976, 1977-1987 Wettbewerb, 1. Preis 11-Bildungszentrum der Bundesfinanzverwaltung Münster Münster, Gescherweg!Topp­heideweg Detail 6, 1976 weltbewerbe aktuell 11, 1976 DAB 1, 1977 Dortmund-Sliek in die Stadt 23, 1981 Die Bauverwaltung 12, 1989 Veröffentlichung BOA-Preis 1992

1976 Wettbewerb Bundesanstalt f. Straßen­wesen Bensberg

1976-1978 Neubau Ferienhaus am Karerpaß Südtirol, Am Karerpaß md 12, 1983 Bauhandwerk 12, 1983 Schöner Wohnen 11, 1984 Schöner Wohnen 5, 1988

*Auszeichnung "Haus des Jahres" von "Schoner Wohnen" 1984

1976 Wettbewerb, 2. Preis Kommunikationszentrum Dortmund wertbewerbe aktuell 8, 1976

1976 Wettbewerb, 3. Preis Umsiedlung des Ortes Brunskappel

1976 Wettbewerb Schulzentrum Detmold

1976 Wettbewerb Erweiterung Rathaus Sielefeld

1974-1976 Entwurf Verdichtetes Wohnen an der Vogelwarte Altenhunden Altenhunden, Am Timmer­bruch

1973-1976 Neubau Gesamthochschule Siegen Siegen, Hans-Holbein­Straße

1971-1976 Neubau Sonderschulzentrum Gelsenkirchen Gelsenkirchen, Marler Weg

1977

1977 Wettbewerb, Ankauf Paui-Ehrlich-lnstitut Langen/Hessen

1977 Wettbewerb Kurmittelzentrum Aachen

1977 Gutachten, 2. Rang Fußgängerzone Hagen mit L.A. Georg Penker

1977 Wettbewerb, 3. Preis Sparkasse Eslohe

1977 Wettbewerb, 4. Preis Sportschule Sundern-Haehen wertbewerbe aktuell 10, 1977

1974-1977 Wettbewerb, 1. Preis Berufsschulzentrum Lüdenscheid Lüdenscheid, Buckesfelder­straße/Richthofenstraße

1974-1977 Wettbewerb, l.Preis Realschule Meschede Meschede, Sehederweg

1978

1978 Wettbewerb, Ankauf Justizbehörden Bonn

1978 Wettbewerb, 1. Preis Neuer Markt Dortmund wertbewerbe aktuell 9, 1978

1978 Wettbewerb, 4. Preis Rathaus Unna

1978 Wettbewerb Rathaus Lennestadt

1978 Wettbewerb Kindertagesstätte Fredeburg

1978 Wettbewerb, 5. Preis Gemeindehaus Lippstadt weltbewerbe aktuell 8, 1978

1976-1978 Neubau Ferienhaus am Karerpaß Südtirol, Am Karerpass

1979

1979 Gutachten Volksbank Bad Salzuflen

1979, 1979-1980 Wettbewerb, 1. Preis Grundschule Gleidorf Gleidorf, Schulstraße

1979 Wettbewerb, 2. Preis Flugsicherungs- und Wetterdienstschule Langen Architektur+ Wettbewerbe 104, 1980

1979, 1980-1982 Wettbewerb, 1. Preis Stadtbahnhaltestelle "Am Stadtgarten" Dortmund, Hansastraße/Friedensplatz db 11, 1982 Stahlbaunachrichten 1, 1983 DAß 2, 1983 md 2, 1983 DBZ 7, 1983 Architektur + Wettbewerbe 11, 1983 Die Bauverwaltung 1, 1984 Architektur u. Technik 2, 1984 Glasforum 1, 1984 Rheinzink in der Architektur Swissbau 1989 Edition Detail Tragwerke 1989 Bauen mit Stahl 43, 1992 Konstruktion und Gestalt, Karl Heinz Schmiede!, Berlin 1994 Baukultur 1-2, 1995 Bauen mit Stahl 79, 1995 Das Ruhrgebiet- Architektur nach 1995, BDA, Januar 1996 Dokumentation 25 Jahre Architektenkammer NRW, 1996 Deutscher Stahlbaupreis, Anerkennung 1982 Deutscher Architekturpreis, Anerkennung 1983 Auszeichnung vorbildliche Bauten in NRW 1984 Architekturpreis des deut­schen Klempnerhandwerks, 1. Preis 1985

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1980

1980 Wettbewerb Landta& NRW Düsseldorf

1980 Wettbewerb, Ankauf Jugendzentrum Vormholz

1980 Wettbewerb, 3. Pre1s Kreishaus Meschede

1980 Wettbewerb Justizbehörden I Dortmund

1980 Wettbewerb, Ankauf Rathaus Dortmund weltbewerbe aktuell 11, 1980

1980 Wettbewerb Rathaus Oldenburg

1979-1980 Wettbewerb, I. Pre1s Grundschule Gleidorf Gleidorf, Schulstraße

1981

1981 Wettbewerb, 6. Pre1s Stadthalle Bielefeld weltbewerbe aktuell 5, 1981

1981 Wettbewerb, 2. Pre1s Justizfortbildungsstätte Recklinghausen weltbewerbe aktuell 6, 1982

1981 Wettbewerb, 5. Pre1s Bibliothek Gütersloh weltbewerbe aktuell 7. 1981

1981 Gutachten Südl. Bahnhofsvorplatz Dortmund

1981 Wettbewerb Lambertusplatz Castrop-Rauxel

1981 Wettbewerb Erweiterung Rathaus Wilhelmshaven

1974, 1975-1981 Wettbewerb, l.Pre1s Stadthalle und Hotel Hagen Hagen, Wasserloses Tal/-Volmetalstraße

1982

1982 Wettbewerb Deutsche Bibliothek Frankfurt weltbewerbe aktuell 10, 1982 D1e neue Nationalbibliothek, Buchhiindlervereinigung Frankfurt, 1983

1982 Wettbewerb, 2. Preis Polizeipräsidium Dortmund

1982 Wettbewerb Kreissporthalle Bad Sageberg weltbewerbe aktuell 9, 1982

1982 Wettbewerb Technisches Museum und SDR Studio Mannheim

1982 Wettbewerb, 2. Pre1s Kennedyplatz Essen weltbewerbe aktuell 2, 1983

1979, 1980-1982 Wettbewerb, I Pre1s Stadtbahnhaltestelle .Am Stadtgarten" Dortmund, Hansastraße/Fnedensplatz

1983

1983 Wettbewerb, Ankauf Stadtsparkasse Fröndenberg

1983 Wettbewerb Opera Ia Bastille Paris

1983 Wettbewerb, I. Preis Kulturzentrum Bergkamen weltbewerbe aktuell II, 1983 Architektur + Wettbewerbe 120, 1984

1983, 1984-1986 Wettbewerb, I. Preis Wohnhof und Schulungs­zentrum der Continentale Versicherune Dortmund Dortmund, Eintrachtstraße/Am Knap­penberg Dortmund-Biick in die Stadt 23, 1983 Dokumentation anl. der Übergabe 3, 1987 db 2, 1988 Bauweit 22, 1989 AlT 1-2, 1991

* Bauherrenpreis .. Hohe Qualitat-tragbare Kosten", Auszeichnung 1988

1984

1984 Wettbewerb Klinikum Nürnberg

1984 Entwurf Jugendzentrum Bergkamen Architektur+Wettbewerbe 12, 1984

1984 Wettbewerb Germanisches National­museum Nümberg

1984 Wettbewerb, Ankauf Sparkasse Mühlheim

1984 Wettbewerb Verwaltungsschule Münster

1984 Wettbewerb, Ankauf Kreissparkasse Hameln

1984 Wettbewerb OPD Stuttgart

1984 Wettbewerb Rathaus Schwieberdingen

1984 Neubau Maschinentechnikhalle der Universität Siegen DBZ 4, 1984

1984 Entwurf Typenentwurf Fertighaus Teepe

1984 Wettbewerb, 1. Preis Erweiterung des Paui-Bonatz-Baues der Bezirksreg. Weser jEms Oldenburg Bauverwaltung 3, 1985 weltbewerbe aktuell 4, 1985 DAB 10, 1988

1984 Neubau Maschinentechnikhalle der Universität Siegen DBZ 4, 1984

architypus

1984-1985 Umbau und Neubau Tönnishof Dortmund-Kiey Dortmund, Tönnishof Häuser 3, 1987 Baumeister 11, 1987 Wohnen im eigenem Heim 1, 1988 DAB 1989 AlT 1-2, 1990 FAZ Magazin 4. Woche, 1991 Das Ruhrgebiet, Architektur nach 1945, BDA, Essen 1996

* Porotonpreis, !.Preis 1987

..

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1985

1985, 1985-1993 Wettbewerb, 1. Preis

• Niedersächsische Staats- und Universitäts­bibliothek Göttingen Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 1 weltbewerbe aktuell 8, 1985 Dortmund-Sliek in die Stadt 17, 1985 werk, bauen und wohnen 11, 1985 Deutsches Architektenblatt 1, 1987 weltbewerbe aktuell 6, 1989 Deutsches Bibliotheks­institut 113,1991 Die Bauverwaltung 5, 1993 Jahrbuch für Licht und Architektur 1993 DBZ 4, 1994 Bauweil 15, 1994 db 5, 1994 Wettbewerbe Aktuell 5, 1994 Beton Prisma 66, 1994 Stein, Keramik, Sanität 4, 1995 Abitare 9, 1995 Glasforum 1, 1995 Deutsche Baudokumenta­tion, Braunschweig 1995 Architektur in Niedersach­sen, Gerd Kähler und Paulhans Peters, Hamburg 1995 Techniques et Architecture 436, 2/98

* BOA-Preis Niedersachsen 1994

* Architekturpreis des Deutschen Klempnerhand­werks 1996, Anerkennung

e1985, 1992-1997 Wettbewerb, 1. Preis Kreishaus Vechta Vechta, Burgstraße/Kapitel­platz weltbewerbe aktuell 11, 1985 Deutsches Architektenblatt 5, 1986

1985 Wettbewerb, 2. Preis Hanse-Merkur­Versicherung Hamburg weltbewerbe aktuell 9, 1985

1985 Wettbewerb Technologiezentrum Dortmund

1984-1985 Umbau und Neubau Anbau Tönnishof Dortmund, Tönnishof

1985-1991 Neubau Brücke an der Siele Olpe Olpe-Lütringhausen

1985 Wettbewerb, Ankauf Thermalbad Böblingen weltbewerbe aktuell 7, 1985

1985 Wettbewerb, 2. Preis Verlügungsgebäude Hannover weltbewerbe aktuell 10, 1985

1985, 1986-1988 Wettbewerb, 1. Preis Sporthalle Neckartal Wernau Wernau, Stadionweg DAß 4, 1986 Sportstättenbau + Bäder­anlagen 2, 1987 Bauweit 4, 1990 Glasforum 3, 1990 Detail 3, 1990 Stahlbau-Nachrichten 1, 1992 Bauwirtschaftl. Information .,Stahlbau" 1992 Industrie- und Hallenbau 23, 1992 Konstruktion und Gestalt, Karl Heinz Schmiede!, Berlin 1994

* Preis des deutschen Stahl­baus, Anerkennung 1990

* Auszeichnung BOA-Preis Baden-Württemberg zum Hugo-Häring Preis 1990

* IAKS Award in Silber 1995

1985 Wettbewerb, Ankauf Norddt. Genossen­schaftsbank Hannover weltbewerbe aktuell 4, 1986

1985 Wettbewerb, 1. Preis Staatl. Chem. Unter­suchungsamt Oldenburg weltbewerbe aktuell 7, 1985

1985 Wettbewerb, 4. Preis Stadthalle Stade weltbewerbe aktuell 6, 1985

1985 Wettbewerb, 2. Preis Volksbank Leonberg weltbewerbe aktuell 7, 1985

1986

1986 Gutachten, 2. Preis VEW Arnsberg

1986 Wettbewerb, 2. Preis (kein 1. Preis vergeben) Haus der Geschichte Bonn Vorwärts 16, 1986 Bauverwaltung 12, 1986 Bauweit 46, 1986 Bauverwaltung 1, 1987 Baumeister 1, 1987 weltbewerbe aktuell 2, 1987 Bauweit 5, 1987

1986 Entwurf Fertigungsbetrieb f. Kunsbrtnffoberßächen­technik Friesen Dortmund

1986, 1987-1989 Wettbewerb, 1. Preis Verwaltungsgebäude der Wohnungsbaugenossen­schaft Lünen Lünen, Kurt-Schumacher­Straße/Münsterstraße AlT 1991 Das Ruhrgebiet, Architektur nach 1945, BOA, Essen 1996

1986 Wettbewerb Goethe-lnstitut München

1986 Wettbewerb Museumsinsel Hamburg

1986 Wettbewerb, 3. Preis Rathauserwenerung Nienburg weltbewerbe aktuell 11, 1986

1986 Wettbewerb Erwenerung der Staat!. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

1986 Wettbewerb Sporthalle Möckmühl

1986 Wettbewerb, Ankauf Rathaus Kernen wettbewerbe aktuell 1, 1987

1983, 1984-1986 Wettbewerb, l.Preis Wohnhof und Schulungs­zentrum der Continen­tale Versicherung Dortmund Dortmund, Eintracht­straße/Am Knappenberg

1986 Wettbewerb, Ankauf Rathaus und Ortsmnte Bestwig

1986 Wettbewerb, 1. Preis Niedersächsische Landesvertretung Bonn weltbewerbe aktuell 3, 1987

1987

1987 Entwurf Wohnhaus Dr. Materna Dortmund

1987 Entwurf Postwohnhaus OPD Braunlage

1987 Gutachten Gemeindliche Mnte Bönen, Wohn- und Geschäftszentrum

1987 Entwurf Erweiterung eines Wohnhauses Wetter­Volmarstein

1987 Wettbewerb, 2. Preis Stadthalle Regensburg und Eiserne Brücke weltbewerbe aktuell 12, 1987 Baumeister 12, 1987 Bauweit 11, 1988 weltbewerbe aktuell 12, 1989

1987-1989 Neubau Rohr-Brücke Veba Gelsenkirchen, Bundesauto­bahn A 2 Das Ruhrgebiet, Architektur nach 1945, BOA, Essen 1996

1987 Wettbewerb, 2. Preis Arbensamt Flensburg weltbewerbe aktuell 2, 1988

1987 Entwurf Parkhotel Haus Goldschmieding

1987 Wettbewerb, 3. Preis Marineunterstützungs­kommando u. Beschaf­fungsstelle Wilhelms­haven

1987 Wettbewerb, Ankauf Pfalztheater Kaiserslautem wettbewerbe aktuell 11, 1987

1976, 1977-1987 Wettbewerb, 1. Preis II. Bildungszentrum der Bundesfinanzverwaltung Münster Münster, Gescherweg/Topp­heideweg

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1987 Wettbewerb Stadthalle Frankenthai

1987, 1987-1993 Wettbewerb, 1. Preis Sporthalle Wolfschlugen Wolfschlugen, Nürtinger Straße wettbewerbe aktuell 11, 1987 wettbewerbe aktuell 4, 1994 Die Bauverwaltung 10, 1995 Sport Bader Freizeit 2, 1996

* Auszeichnung guter Bauten Auswahlverfahren für den Hugo-Häring-Preis des BDA Baden-Württemberg 1993!1994

1987 Wettbewerb, 2. Preis

• Bundesforschungsanstalt für Ernährung Kalisruhe wettbewerbeaktuell 10, 1987

1987-1992 Neubau Fernmeldezeugarnt Steinfurt Steinfurt. Schlatkamp/ Sonnenschein Veröffentl. BOA-Preis 1992

1987-1990 Neubau Bürohaus Mobilair Pendias Dortmund Dortmund, Alter Hellweg 108

1988

1988 Wettbewerb Stadthalle FUderstadt

1988-1991 Neubau Qualitätszentrum des Technologiezentrums Dortmund Dortmund, Emii-Figge­Straße

1988 Wettbewerb, 5. Preis Dt. Hist. Museum Berlin Bauweit 28/29. 1988 wettbewerbe aktuell 8, 1988 Bauten des Bundes 87, 1988 Dokumentation Bundesbau­direktion Berlin 7, 1988 sia 40, 1988

1988 Wettbewerb Hauptpost und Bahnhofs­vorplatz Koblenz

1988, 1989-1993 Wettbewerb, 1. Preis Neubau und Sanierung Stadtmitte Wernau wettbewerbeaktuell 5, 1988

1988, 1988-1993 Wettbewerb, 1. Preis Altenheim Dortmund­Körne Dortmund, Am Zinsweg wettbewerbe aktuell 11, 1988 Bauverwaltung 5, 1989 wettbewerbe aktuell 8, 1994 Architekktur + Wirtschaft 1, 1995 Planen und Bauen für das Alter, Peter Lorenz. 1994 Die Bauverwaltung 4, 1995 AlT 11, 1995

1988 Wettbewerb Mehrzweck- und KonzerthaUe Dortmund

1988 Gutachten Fernmeldebetriebs­gebäude Gütersloh

1985, 1986-1988 Wettbewerb, !.Preis Sporthalle Neckartal Wernau Wernau, Stadionweg

1988-1992 Neubau Jakob-Henle-Haus Lünen Lünen, Cappenberger Straße/Heidestraße Bauweit 5, 1993 Baumeister 7. 1993 Detail 1, 1994 Deutsches Arzteblatt 2, 1995 Artzpraxen, Schossig/Damaschke/­Scheffer. Stuttgart 1995 Das Ruhrgebiet, Architektur nach 1945, BDA, Essen 1996

* Gestaltungswettbewerb des Kommunalverbandes Ruhrgeb1et, 2. Pre1s 1992

* Preis für gute Architektur im Ruhrgebiet aus der Aktion ,.IBA begleiten", 1. Preis 1993

1988, 1992-1993 Neubau, 2. Bauabschnitt SporthaUe des 11. Bildungszentrums Münster Münster, Gescherweg/Topp­heideweg DAB7, 1995 Die Bauverwaltung 10, 1995 Baumeister Exkursion 3, 1996

* Auszeichnung vorbildlicher Bauten in NRW

1988-1992 Neubau Stadtbahnhaltestelle Brüggmannplatz Dortmund. Bornstraße

1988 Wettbewerb, Ankauf

• EAM Kassel (Elektrizitäts­AG Mitteldeutschland)

1988 Wettbewerb

eZDF Mainz

1988, 1990-1995 Wettbewerb, 1. Preis

• Arbeitsamt Dortmund Dortmund, Grüne Straße/Uhlandstraße Architektur+ Wettbewerbe 135, 1988 wettbewerbe aktuell 10. 1988 Bauverwaltung 3, 1989 wettbewerbeaktuell 2, 1996

* Auszeichnung guter Bauten Auswahlverfahren für den BDA Preis Nordrhein-West­falen 1998

1988, 1989-1995 Wettbewerb, l. Preis Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Hildesheim Hildesheim, An der Schar­lake/Hottelner Weg/Lerchen­kamp DAB6, 1989 Die Bauverwaltung 8, 1995 Leonardo 1, 1996

1989

1989 Wettbewerb, Ankauf Konzert- und KogreD­halle mit Hotel Ulm wettbewerbeaktuell 3, 1989

1989 Wettbewerb, 1. Preis Wohnbebauung Oester­märsch Dortmund

1989 Wettbewerb Sporthalle Erlenbach wettbewerbeaktuell 3, 1990

1989 Wettbewerb, 2. Preis Stadthalle Remscheid

1989 Wettbewerb, 3. Preis Arbeitsamt Düsseldorf

1989-1994 Neubau Ortsvermittlungsstelle 8 Goslar Goslar. Ottostra ße

1989-1993 Neubau Ortsvermittlungsstelle 7 Braunschweig Braunschweig, Rietschel­straße

1989 Gutachten. 1. Preis Institut f. Unternehmens­kybernetik AGIPLAN Mühlheim/Ruhr

1989 Wettbewerb Flughafen Paderborn

1989 Wettbewerb, 1. Preis Justizbehörden II Dortmund

1989 Gutachten

• Hauptverwaltung der ifm electronic gmbh Essen

1989 Wettbewerb, 1. Preis Regierungspräsidium/ Staatstheater Kassel wettbewerbe aktuell 2. 1990

1986, 1987-1989 Wettbewerb, !.Preis Verwaltungsgebäude der Wohnungsbaugenossen­schaft Lünen Lünen, Kurt-Schumacher­Straße/Münsterstraße

1987-1989 Neubau Rohr-Brücke Veba Gelsenkirchen. Bundes­autobahn A 2

architypus

1989-1993 Neubau

• Verlagshaus Harenberg Dortmund Dortmund, Königswall 21 Ruhrwirtschaft IHK 6, 1994 Architektur und Wirtschaft, Ausgabe Dortmund 1994 Leonardo 1, 1995 Detail!, 1995 Die Zeit, Nr. 3. 1995 Office Design 3, 1995 FAZ 3.4.1995 VFA Profil 7, 1995 Bauweit 29/30. 1995 Abitare 29/30, 1995 Fassade 6, 1995 TAB- Technik am Bau 12, 1995 Centrum - Jahrbuch Archi­tektur und Stadt, Vieweg, Wiesbaden 1995 Betonatlas. Bundesverband der Betonindustrie, Düssel­dorf 1995

* Architekturpreis für vorbild­liche Gewerbebauten der WestHyp-Stiftung 1994

*Auszeichnung guter Bauten Auswahlverfahren für den BDA Preis Nordrhein-West­falen 1998

1989 Wettbewerb, 2. Preis Christian-Aibrecht­Universität Kiel Kiel, Dishausenstraße wettbewerbe aktuell 11, 1989 Bauweit 33. 1989

1989 Wettbewerb, 3. Preis

• Universitätsbibliothek der Christian-Aibrecht­Universität Kiel Kiel, Olshausenstraße/ Leipnitzstraße Die Bauverwaltung 10, 1889 wettbewerbe aktuell 11. 1889

1989 Wettbewerb, 1. Preis

• Medicai-Park Hannover Deutsche Bauzeitschrift 8, 1989 Die Bauverwaltung 8, 1989

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1990

1990 Wettbewerb Zentralbelriebshof Dortmund-Eving

1990 Wettbewerb Messeamt Leipzig

1990 Gutachten Fabrikanlage Quanta AG Hattingen

1990 Wettbewerb, 2. Preis Stadtbücherei und Volks· hochschule Heilbronn wertbewerbe aktuell 3, 1991

1990 Wettbewerb Roemer.Pelizaeus-Museum Hildeshelm

1990 Wettbewerb, 1. Preis Gründerzentrum Zeche Arensberg Bottrop

1990 Wettbewerb, Ankauf Wohnbebauung Wrtten-Annen

1990 Wettbewerb Polizeidirektion Essen

1990, 1994-1995 Neubau Kirchl. Gemeindezentrum Petri-Haus Soest Soest, Marktplatz

1990 Wettbewerb Altenhilfeeinrichtung Vorsterhausen

1990 Wettbewerb Rewe-Fachmarktzentren

1990 Wettbewerb, Ankauf Musik· und Kongress-halle Lübeck wettbewerbe aktuell 7, 1990

1990 Wettbewerb, 4. Preis En.eiterung der Polizei· direktion Hannover

1987-1990 Neubau Mobilair Pandias Dortmund, Alter Hellweg 108

1990 Wettbewerb, 3. Preis Arbeitsamt Waiblingen

1990 Wettbewerb, 1. Preis Mövenpick-Hotel Leipzig wertbewerbe aktuell 2, 1991

1990, 1991-1999 Wettbewerb, 1. Preis Zentraldeponie Emscherbruch Gelsenkirchen, Wiedehopf-straße

1990 Gutachten Signal-Haus Dortmund

1990 Projekt Stadion Arena 2000 Sportstättenbau und Bäder-anlagen 1, 1990

1990 Wettbewerb Gesamtschule Siegen

1990 Entwurf Sternagel-Hotel Friedrichsdorf

1991

1991, 1993-1995 Neubau Sparkasse Münsterstraße Dortmund, Münsterstraße

* Auszeichnung guter Bauten Auswahlverfahren zum BOA Preis Nordrhein-West-falen 1998

1991 Wettbewerb, 2. Preis En.eHerung der Justizbehörden Achim

1991 Gutachten Fernmeldeamt Neubrandenburg

1991 Entwurf Umbau Bücher Krüger Dortmund

1991 Wettbewerb Verwaltungszentrum Gerstengewann Wiesbaden

1991 Wettbewerb Wohn· und Freizeit· zentrum Marines Heme

1991 Gutachten Commerzbank Dortmund

1991 Entwurf Museum Essen

1991 Wettbewerb, 2. Preis Fachhochschule Pforzheim wettbewerbe aktuell 5, 1991

1991 Wettbewerb, Ankauf Technologie-Zentrum Hagen

1991 Wettbewerb, 5. Preis Lipp. Landesmuseum Detmold wertbewerbe aktuell 7, 1991

1991 Wettbewerb, 1. Preis Stadtbücherei Wemau

1988-1991 Neubau Qualitätszentrum im Technologiezentrum Dortmund Dortmund, Emii-Figge­Straße

1985-1991 Neubau Brücke an der Siele Olpe Olpe-Lütringhausen

1991 1991 Wettbewerb Gutachten Wohnanlage Moabiter Golfhotel Potsdem Werder Berlin

1991-1992 1991 Umbau Wettbewerb, Ankauf Sanierung Geschäftshaus Museum des 20. Jhdt. Röder Erfurt Nürnberg Erfurt, Bahnhofstraße wertbewerbe aktuell 1, 1992 1991

Wettbewerb, 2. Preis 1991 • Verwaltungszentrum Gutachten Landesgirokasse Maxim Gorki Theater Bollwerk Stuttgart Magdeburg Bauweit 6/7, 1992

1991 Gutachten Fernmeldeamt Erfurt

1991 Gutachten

• Umweltministerium Bonn

1991, 1992-1997 Wettbewerb, 1. Preis

eArbeitsamt Sangerhausen Sangerhausen, Kyselhäuser Straße

1991, 1992-1997 Wettbewerb, 1. Preis

• Arbeitsamt Leipzig Leipzig, Georg-Schumann-Straße

1991, 1991-1999 Wettbewerb, 1. Preis Arbeitsamt Magdeburg Magdeburg, Hohepforte-straße

1991 Wettbewerb, 1. Preis

• Landesarbeitsamt Niedersachsen/Bremen, Hannover Bauverwaltung 4, 1991

1991, 1992-1997 Wettbewerb, 1. Preis

• Kreishaus Gütersloh Gütersloh, Herzebrocker-straße wertbewerbe aktuell 8, 1991 wertbewerbe aktuell 2/98 DBZ 3/98 Glasforum 2/98

1991 Wettbewerb, Ankauf

e Hauptven.altung RWE und RAG Essen wertbewerbe aktuell 9, 1991

1992

1992 Wettbewerb, 4. Preis Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen

1992 Umbau Wohnhausen.eHerung Eller! Dortmund, Am Walde 6

1992 Wettbewerb Rheinauhafen Köln

1992 Umbau Wohnhaus Becker Herdecke

1992-1994 Neubau Wohn- und Geschäfts-haus Vechta Vechta, Große Straße

1992 Wettbewerb Museum fllr Modeme Kunst MOnehen

1992 Wettbewerb, Ankauf Bildungszentrum EmsentraBe Bartin wertbewerbe aktuell 5, 1992

1992 Wettbewerb Akademie der Künste München

1992 Gutachten World Trade Center und Wamow Park Rostock

1992 Wettbewerb, Ankauf Mörike-Gymnasium Ludwigsburg

1992 Wettbewerb, Ankauf Kopernikus-Oberschule Berlin

1992 Wettbewerb Otto·Hahn-Oberschule Berlin

1992 Umbau Wohnhaus Becker Herdecke

1988-1992 Neubau Stadtbahnhaltestelle Brüggmannplatz Dortmund, Bornstraße

1987-1992 Neubau Femmeldezeugamt Steinfurt Steinfurt, Schlatkamp/­Sonnenschein

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1993 1994

1992 1993 1993 1993 1994 1994, 1995-1998

Wettbewerb, 3. Pre1s Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb, 1. Pre1s Wettbewerb, 5. Preis Wettbewerb Wettbewerb, 1. Preis

Gymnasium Magdeburg- Sächs. Gemeindeunfall- Marktplatz Bergkamen Fachhochschule Hörsaalgebäude der • mdr Landesfunkhaus Olvenstedt versicherungsverband I BA-Emscher-Park Gelsenkirchen Universität Essen Sachsen-Anhalt wettbewerbeaktuell 9, SGUWMeißen Dokumentation 26, 1993 wettbewerbe aktuell Magdeburg

1992 + 29, 1993 12,1993 1994 Magdeburg, Elbufer/Kieiner

1993 DAB 10, 1993 Wettbewerb, 3. Preis Stadtmarsch/Promenade

1992 Wettbewerb ISA-Emscher-Park Doku- 1993 Mensa des Bauweit 14, 1994

Wettbewerb, Ankauf Kreissparkasse mentat1on 49, 1996 Wettbewerb, Ankauf Bildungszentrums Deutsches Architektenblatt

Sonderschule llsede Papenburg 1994-1995 Fachhochschule Bocholt Königswusterhausen 1, 1995 Ebertstraße Bergkamen, wettbewerbe aktuell 4,

1992 1993 Wohnungsbau 1993 1994 1994

Wettbewerb, 3. Preis Wettbewerb 1995-1996 Wettbewerb Wettbewerb AlT 3, 1995

Gymnasium Rudolstadt Grundschule Menden Marktplatz Bergkamen, Kurfilrstencarree Bonn Schulgebäude und Wohnungsbau Sporthalle Leiferde 1994

1992 1993 1995-1997 1993 Wettbewerb, 5. Preis

Wettbewerb Entwurf Begegnungsstätte Wettbewerb, 2. Preis 1994 • Abgeordnetenhaus des Berufsschulzentrum Wohnbebauung Siebert Marktplatz Bergkamen Altenwohn- und Wettbewerb, 1. Preis Deutschen Bundestages Rochlltz Pflegeheim Warendorf Fachhochschule Meißen "AAsenblock" Berlin

1993 1993 Wettbewerbe aktuell 7, wettbewerbeaktuell 12, 1992 Gutachten Wettbewerb 1993 1994 1994 Wettbewerb Stadtbebauung Hellerau Dresden Wettbewerb, 1. Preis DBZ 5, 1995 Landesfinanzschule Neuruppin Kreisfeuerwehr Bad wettbewerbeaktuell 7, 1994 Sachsen 1993, 1994-1997 Segeberg 1995 Wettbewerb, Ankauf

1993 Wettbewerb. 1 Pre1s • Landtag .Speicherstadt" 1992 Entwurf Fachhochschule 1993, 1995-1996 1994 Potsdam Wettbewerb, Sonderankauf Umbau Wohnhaus Lüneburg-Volgershall Wettbewerb, 2. Preis Wettbewerb Wettbewerbe aktuell 1, Landschaftsbibliothek Becker Herdecke Luneburg, Landstraße Altenwohnanlage Dt. Bibliotheksinstitut 1995 Aurich 216Nolgershall Wettringen Berlin

1993 wettbewerbe aktuell 9, Wettringen, 1994 1992 Entwurf 1993 Haverkamp/Kirchstraße/ 1994 Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb, 3. Preis Gewerbezentrum Bergstraße Bebauungsplan • Funkhaus mdr Leipzig

• Zentrum für marine und Michendort 1993 Magdeburg Strombrücke wettbewerbe aktuell 1, atmosphärische Wissen- Wettbewerb, 3. Pre1s 1993 1995 schaft Harnburg 1993 Gymnasium Wettbewerb, Ankauf 1994

Anbau Liebertwolkwitz Büro- und Geschäfts- Wettbewerb, Ankauf 1994 1992 Wohnen Wittstockstraße wettbewerbeaktuell 9, zentrum Union-Brauerei Chem. Institut Leipzig Wettbewerb Entwurfsstudie Leipzig 1993 Dortmund Bundespräsidialamt

• Universitätsbibliothek 1994 Berlin .Kaiserbahnhof' Potsdam 1993-1998 1993 1993 Wettbewerb AIT3, 1994 Neubau Wettbewerb Wettbewerb, 5. Preis Justizzentrum Neuruppin 1994 db 5, 1994 Wohnbebauung Georgsplatz Techn. Universität Wettbewerb

* Bausubstanz 7, 1995 Walburgastraße Dresden-Altstadt Cottbus und Neubau der 1994-1995 • Regierungspräsidium Beitrag zur VI lnternationa- Meschede, Walburgastraße Bibliothek Wettbewerb, 1. Preis Freiburg len Architekturbiennale in 1993 wettbewerbe aktuell 11, Landesschule des Klein-Venedig, 1996 1993 Wettbewerb, Ankauf 1993 gartenverbandes Westfa- 1994

Wettbewerb Festspielhaus len und Lippe e.V. LDnen Wettbewerb, 2. Preis 1992 Gymnasium Wurzen Recklinghausen 1993 Lunen, Breiter Weg Laborgeb. der Fachhoch-Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb, 2. Rang Der Kleingärtner 6 und 8, schule LausitzjCottbus

• Amtsgericht Harnburg 1993 1993 • Umweltzentrum 1995 und 2, 1996 wettbewerbe aktuell 7, Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb, Ankauf Magdeburg Dokumentation "Architektur 1994 1992 Altenheim Meschede 2-fach Sporthalle und Landschaft", 1996 Wettbewerb, 3. Preis

Esslingen-Liebersbronn * Architekturpreis für vorbild- Stadtzentrum Augustus-1992-1995 wettbewerbe aktuell 7, liehe Gewerbebauten der platz Leipzig Neubau 1993 WestHyp-Stiftung 1996, wettbewerbe aktuell 8, Brücke Arminiusstraße 2. Preis 1994 Dortmund, Mallinckrodt- 1993 straße/Arminiusstraße Wettbewerb, 2. Pre1s 1994 1994

Bürgerhaus Lörrach Wettbewerb, 3. Preis Wettbewerb 1992 wettbewerbe aktuell I 0, Altenheim .st. Gertrudis" Hörsaai/Seminargebäu-Wettbewerb 1993 Horstmar de der Techn. Universität Polizeipräsidium Kassel Chemnitz/Zwickau

1993 1994 1992 Wettbewerb Wettbewerb, 2. Preis 1994 Gutachten Max-Pianck-lnstitut • ZVK - Zusatzversor- Planstudie Hypo-Bank Essen Dortmund gungskasse des Bau- Gästehaus Karstadt AG

gewerbes Wiesbaden .Haus Scheppen• Essen .. 1991-1992 1985, 1985-1993 1988, 1992-1993 1987, 1987-1993 1989-1994 Umbau Wettbewerb, 1. Pre1s Neubau Wettbewerb, I. Preis Neubau Röder Erfurt • Niedersächsische Sporthalle des II. Bil- Sporthalle Wolfschlugen Ortsver~ittlungsstelle 8 Erfurt, Bahnhofstraße Staats- und Universitäts- dungszentrum Münster Wolfschlugen, Nürtinger Goslar

bibliothek Göttingen Munster, Gescherwe!ifTopp- Straße Goslar, Ottostraße 1992 Göttingen, Platz der Gott1n- heideweg Umbau gerSieben 1 1993 1992-1994 Wohnhauserweherung 1988, 1988-1993 Anbau Neubau Eilert 1989-1993 Wettbewerb, l.Pre1s Wohnen Wittockstraße Wohn- und Geschäfts-Dortmund, Am Walde 6 Neubau Altenheim Dortmund- Leipzig haus Vechta

Ortsvermittlungsstelle 7 Körne Vechta, Große Straße 1988-1992 Braunschweig Dortmund, Am Zinsweg 1989-1993 Neubau Braunschweig, Neubau Jacob-Henle-Haus Lünen Rietschelstraße 1988, 1989-1993 • Verlagshaus Harenberg Lunen, Cappenberger Wettbewerb, l.Preis Dortmund Straße/Heidestraße Neubau und Sanierung Dortmund, Königswall 21

Stadtmitte Wernau

architypus

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1995 1996

1994 1995 1995 1995 1995 1996 Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb, 5. Preis Wettbewerb, 1. Preisgruppe Wettbewerb Galerie fflr zeitgen. Universitätsbibliothek Grundschule Rudower Max-BUrger-Forschungs- Klinikum der Frledrlch- JustizvoHzugsanstaft Kunst Leipzig Erfurt Felder Berlin zentrum Leipzig Schiller-Universität Jena Gräfentonna

weltbewerbe aktuell 1, 1994 1995 1995 1995 1996 1996 Wettbewerb Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb, 2. Preis Bibliothek Zwickau AEG Kanis Essen Solarpark Landschaftspark 1995 Medizinische Fakultät

weltbewerbe aktuell 5, Saarbrücken-Bübingen München-Riem Wettbewerb der Universität Rostock 1994 1995 • Thüringer Universitits-Wettbewerb 1995 1995 und Landesbibiliothek 1996 Wethmar Mark Lünen 1995 Wettbewerb Wettbewerb, 2. Preis Jena Wettbewerb

Wettbewerb Rathaus Treptow Bertin Klinikum Berlin-Buch Wohnanlage Neustadt Ost Erlangen weltbewerbe aktuell 10, 1995 Berlin-Dahlem

1995 1995 Gutachten 1995 Wettbewerb, 2. Preis Krankenhäuser für Berlin, • Hauptverwaltung Mann 1996 Wettbewerb Grund- u. Hauptschule Hrsg. Senatsbauverwaltung, Unblnnehmensgruppe Wettbewerb Bildungszentrum Barnet- Mllnchen-Riem Berlin 1996 Karlsruhe Universitäts- und Landes-straße Berlin-Tempelhof weltbewerbe aktuell 7, bibliothek Dresden

1995 1995 1995 1995 Wettbewerb Wettbewerb, Ankauf 1996 Wettbewerb 1995 Hauptbahnhof Erfurt Fachhochschule Wettbewerb, Sonderankauf Markt-/Pavillionplatz Wettbewerb Rheinbach Bunde&Yerkehrs-Eberswalde Wasser- u. Schiffahrts- 1995 weltbewerbe aktuell 2, ministerium Berlin

direktion Magdeburg Wettbewerb, 1. Preis 1996 weltbewerbe aktuell 6, 1995 Fachhochschule 1996 Wettbewerb, 5. Preis 1995 Gelsenkirchen, 1995-1998 Fachhochschule Wettbewerb, Ankauf Abteilung Recklinghausen Umbau 1996 Magdeburg Gymnasium Gifthorn weltbewerbe aktuell 8, Bundesverkehrs- Wettbewerb weltbewerbe aktuell 5, Meine 1995 ministerium Bertin dvg 2000 Hannover 1995 Die Bauverwaltung 8, 1995

1995 1996 1995 Wettbewerb 1995 Wettbewerb Wettbewerb, 1. Preis Oberstufenzentrum Wettbewerb Österreichische Ev. Marktkirche Essen Frankfurt/Oder Grundschule Pulvermühle Botschaft Berlin wett bewerbe aktuell 6, Berlin 1995 1995 1996

Wettbewerb 1995 Wettbewerb 2. Stufe, 5. 1995 IGA Dresden 2003 Wettbewerb, Ankauf Preis Wettbewerb Krankenhaus Klinikum der Frledrlch-Architekturmuseum 1995 Hedwlgshöhe, Berlin Schiller-universität Jena SchwabenfAugsburg Wettbewerb weltbewerbe aktuell 2,

Wohnen Hohenzollem- 1996 1996 1995 park Recklinghausen Wettbewerb Wettbewerb, 3. Preis 1995 Werkstatt für Behinderte .Quartier Mangin" 1995 Wettbewerb Bernburg Landau Wettbewerb • Bundesarbeitsgericht weltbewerbe aktuell 7, Wohn- u. Geschäftshaus Erfurt 1996 1995 Neuer Markt Osnabrück Wettbewerb

1995 Geriatrische RehabHita-1995 1995 Wettbewerb, 2. Preis tionseinrichtung Bretten Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb • Abgeordneten- und Fachhochschule Altenwohnungen Ministerialdienstgebäude 1996 Schmalkaiden Markgröningen Mainz Wettbewerb, 4. Preis weltbewerbe aktuell 7, weltbewerbe aktuell 8, Neubau West Klinikum 1995 1995 1995 Nümberg-Nord

Wettbewerb, 1. Preis 1995 Hochschule fflr Musik 1995 1996 Wettbewerb und Theater Leipzig Wettbewerb, 3. Preis Gutachten Museum .Fellx-Nuss- weltbewerbe aktuell 8, MehrzwecksporthaHe Grugastation/fesbriese baum-Haus• Osnabrück 1995 Leipzig Essen

AlT 11, 1995 weltbewerbe aktuell 2, 1995 1996 1996 Wettbewerb, 4. Preis 1995 Wettbewerb Bibliotheca Hertziana Wettbewerb, Ankauf 1995 Kurhaus Hamm Rom PoUzeipräsiclium Wettbewerb

Frankfurt/Main EXPO Messebahnhof - Hannover-Lastzen

z 1994- 1995 1988, 1990-1995 1994-1995 1993, 1995-1996 Wettbewerb, 1. Preis Wettbewerb, l.Preis Ebertstraße Bergkamen Wettbewerb, 2.Preis w Ebertstrasse Bergkamen, • Arbeitsamt Dortmund Altenwohnanlage

I-- Wohnungsbau Dortmund, Grüne 1994-1995 Wettringen

::J Straße/Uhlandstraße Wettbewerb, l.Preis Wettringen, Haverkamp

<( 1990, 1994-1995 Landesschule des Klein-

(!) Neubau 1991, 1993-1995 gartenverbandes West- 1993-1996 Klrchl. Gemeindezentrum Neubau falen und Lippe e. V. in Wohnbebauung Petri-Haus Soest Sparkasse Münsterstraße Lünen WalburgastraBe Soest, Marktplatz Dortmund, Münsterstraße Lünen, Breiter Weg Meschede, Walburgastraße

1988, 1989-1995 1992-1995 Wettbewerb, l.Preis Neubau Nieclers. Landesamt für BrOcke Armintusstraße Ökologie Hildesheim Dortmund, Mallinckrodt-Hildesheim, straße/Arminiusstraße An der Scharlake/Hottelner Weg/Lerchenkamp

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1996 1997 1998

1996 1996 1997 1997 1998 Wettbewerb, 3. Preis Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb Wettbewerb, 5. Preis JustizvoUzugsanstal Betriebshof Leipzig Technische Universität Finanz.- und Katasteramt Gylmasium Bad Doberan Dresden llmenau Pößneck Wettbewerbe aktuell 2,

1996 1998 1996 Wettbewerb, Ankauf 1997 1997 Wettbewerb, 4. Preis Oldenburger Stern Wettbewerb, 5. Preis Wettbewerb, Ankauf 1998 Finanzamt Fachhochschule Erfurt Gymnasium Wettbewerb, Sonderpreis Schwarzenberg 1996 Wabrsclorfer Chaussee Wohnstandort Gehlsdorf

Wettbewerb, 5. Preis 1997 Berlin Rostock 1996 Fachhochschule Erfurt Wettbewerb Wettbewerb, Ankauf Kleingartenanlage 1997 1998 Mehrzweckhalle 1996 Leipzig Wettbewerb Wettbewerb, 2. Preis Empfingen Wettbewerb Geisteswissenschaft!. Klinikum Kröllwitz Halle

Neue Terrasse/ 1997 Fakultät Uni Leipzie wettbewerbeaktuell 5, 1996 Ostra Allee Dresden Wettbewerb 1998 Wettbewerb, Ankauf Neue Terrasse/ 1997 Universitätsbibliothek 1996 Ostra Allee Dresden Wettbewerb 1998 Potsdam Wettbewerb Städtebau Kempen Wettbewerb, 3. Preis

Hauptverwalung der 1997 Max-Pianck-lnstitut 1996 Landesvendcherungs- Wettbewerb 1997 Magdeburg Wettbewerb anstal Schwaben Universitlit Saarbrücken Wettbewerb MUiheimer Innenstadt Sporthalle Albertus- 1998

1996 1997 Mapus-Gymnasium Bieterverfahren 1996 Auftrag Wettbewerb Neubau Wettbewerb, Ankauf Zentralgebäude Univer- Sparkasse Akademie 1997 Stadion Landesfinanzrechen· sität Koblenz Münster Wettbewerb, 3. Preis Mönchengladbach zentrum Dresden Rathauserwe•erung

1997 Bramsehe 1996 Wettbewerb Wettbewerb Kirchliches Gemeinde- 1995-1997 Kreissparkasse Torgau zentrum Seesen Wettbewerb, 1. Preis

Marktplatz Bergkamen, 1996 1997 Wohnungsbau Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb Landeseartenschau Um- und Neubau 2000Wismar Hauptbehnhof Stuttgart

1996 1997 Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb Kombinationsbad Passau Kunstmuseum Leipzig

1996 1997 Wettbewerb Wettbewerb Heinrich-Mann-Allee 107, Landesvertretung Potsdam Rheinland-Pfalz in Berlin

1996 1997 Wettbewerb Wettbewerb Hochschule Wismar, FB Abnpfleeeheim Archäktur und Design Hettstedt

1996 1997 Auftrag Gutachten Jugendanstal Rassnitz Saalbau Essen

1996 1997 Wettbewerb Gutachten Zukunft Wohnen 2000, Dortmunder Delmenhorst Hauptbahnhof

1996 1997 Wettbewerb, Ankauf Wettbewerb Wohnpark Brinckmans- Neubau Kinder- u. dorf-Riekdahl, Rostock Frauenklinik

Uniklinik Dresden .. 1991, 1992-1997 1991, 1992-1996 1994, 1995-1998 1991, 1991-1999 Wettbewerb, 1. Preis Wettbewerb, l.Preis Wettbewerb, 1. Preis Wettbewerb, 1. Preis

• Kreishaus GOtenloh • Arbemamt Leipzig • mdr Landesfunkhaus Arbemamt Magdeburg GLitersloh, Herzebrocker- Leipzig, Georg-Schumann- Sachsen-Anhai Magdeburg, Hohe-straße Straße Magdeburg pfortestraße

Magdeburg, Elbufer 1993, 1994-1997 1991, 1992-1997 1990, 1991-1999 Wettbewerb, l.Preis Wettbewerb, 1. Preis 1995-1998 Wettbewerb, 1. Preis Fachhochschule eArbemamt Umbau Zentraldeponie Lüneburg-Volgershall Sangerhausen Bundesverkehrs- Emscherbruch Luneburg, Landstraße 216 Sangerhausen, Kyselhauser ministerium Berlin Gelsenkirchen, Wiedehopf-

Straße straße 1985, 1992-1997 1995-1998 Wettbewerb, l.Pre1s 1995-1997 Wettbewerb, 1. Preis

• Kreishaus Vechta Wettbewerb, 1. Preis Begeenungsstätte Vechta, Burgstraße Marktplatz Bergkamen Marktplatz Bergkamen

Wohnungsbau

architypus

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Biographie -

Eckhard Gerber * 1938 in Oberhain!fhüringen

1959-66 Architekturstudium TH Braunschweig Stipendiat des Begabtenförde-rungswerkes der Firma Reemtsma, Harnburg

1966 Diplom bei Friedrich Wilhelm Krämer

1966 Bürogründung "Werkgemeinschaft 66" in Meschede

1973-75 Korrekturassistent Universität Dortmund Lehrstuhl Prof. Harald Deilmann

1977-81 Lehrbeauftragter an der Univer-sität Essen - GHS- Lehrgebiet Grundlagen der Gestaltung und angewandte Gestaltungslehre für Architektur und Landespflege

1979 Büro Gerber & Partner in Dortmund-Kiey

1981-92 Professur an der Universität Essen - GHS- Lehrgebiet Grundlagen der Gestaltung und angewandte Gestaltungslehre für Architektur und Landespflege

1990 Professur an der Bergischen Universität Wuppertal, Fachbereich Architektur, Lehrgebiet Grundlagen des Entwerfens und Entwerfen

1995-99 Dekan des Fachbereichs Architek-tur an der Bergischen Universität Wuppertal

1998 Generalplaner GmbH Gerber Architekten

• Mitgliedschaft im BOA und DWB

Vorsitzender des Dortmunder Kunstvereins

Chronologie des Büros

Unter der Bezeichnung "Werkgemeinschaft 66 Eckhard Gerber/Manfred Lange, Architekten", begann in Meschede 1966 die selbständige Arbeit Grundlage waren gewonnene Wettbe­werbe. Im Jahr 1971 ist Dierk Stelljes zu uns

gekommen und wurde später Partner. Mit dem Austritt von Manfred Lange 1973 wurde die "Werkgemeinschaft 66" von Dierk Stelljes und mir alleine weitergeführt Ende 1978 ist Dierk Stelljes bei einer Fahrt zur Baustelle tragisch ums Leben gekommen. Nach diesem Einschnitt

arbeitet das Büro dann ab 1979 mit dem neu­

en Sitz in Dortmund, ab 1981 unter "Prof. Ger­ber & Partner". Von 1975 bis 1982 war Ferenc Barabas freier Mitarbeiter und hat an den Pro­

jekten Stadthalle Hagen und 2. Bildungszen­trum der Bundesfinanzverwaltung in Münster mitgearbeitet 1979 sind mit dem Neuanfang in Dortmund Georg Kolendowicz und Volker Hachenberger in unser Büro gekommen. Beide

haben das 2. BZ als Projektleiter bearbeitet: Volker Hachenberger später die SUB Göttingen und das Harenberghaus, Georg Kolendowicz u. a. die Stadtbahnhaltestelle Dortmund, die Sporthallen in Wernau und Wolfschlugen, die Landesschule der Kleingärtner in Lünen und das Arbeitsamt Dortmund. Volker Hachenberger ist 1994 ausgeschieden, Georg Kolendowicz ist bis heute als freier Architekt bei uns tätig und war zuletzt wesentlich an Entwurf und Pro­jektdurchführungfür das Verkehrsministerium Berlin beteiligt.

1983 haben Jürgen Friedemann und Gerhard Tjarks im Büro Prof. Gerber & Partner begon­nen. Es wurde ein Zweigbüro in Braunschweig

eröffnet Jürgen Friedemann war bis 1992 und Gerhard Tjarks bis 1997 im Büro. Sie haben einen nicht geringen Anteil an der Entwicklung des Büros in dieser Zeit gehabt und an einer Vielzahl von Wettbewerben mitgewirkt, unter anderem an den Entwurfskonzepten für die SUB Göttingen, die Arbeitsämter Dortmund, Leipzig, Magdeburg und Sangerhausen und die FH Lüneburg. Im Braunschweiger Büro wurden unter anderem die beiden Projekte OVST Braunschweig und Goslar von Jürgen Friede­mann planerisch durchgeführt Gerhard Tjarks leitete von dort die Projekte Kreishaus Vechta und Fachhochschule für Automatisierungstech­nik in Lüneburg. Marita Langen ist 1983 zu uns gekommen und hat an den Wettbewerben

Haus der Geschichte in Bann und Altenheim Dortmund-Körne erfolgreich mitgearbeitet Nach

einer Unterbrechung ist sie seit 1991 wieder in unserem Dortmunder Büro, hatte unter ande­rem die Projektleitung für das Altenheim Dort-

mund-Körne übernommen und leitet zur Zeit die Entwurfs- und Werkplanung für die Jugend­anstalt in Raßnitz. Von 1989 bis 1998 hat Ber­

tram Sehröder bei uns im Bereich Projektma­nagement und Akquisition gearbeitet Das Kreis­haus Gütersich und der mdr in Magdeburg wurden von ihm betreut Jutta Kamm ist seit 1990 im Bereich Vergabe, Bauleitung, Kosten tätig und leitet diese Gruppe. Projekte wie das Kreishaus in Gütersloh, die Fachhochschule in Lüneburg und die Zentraldeponie Emscher­bruch sind unter ihrer Regie realisiert worden.

Jens Haake ist seit 1992 bei uns und als Pro­

jektleiterfür das Projekt Kreishaus Gütersloh, den mdr Magdeburg und das ZDF in Berlin ver­antwortlich. Nach ihrem Diplom ist Nicola Ger­ber als freie Mitarbeiterin bei uns. Nach einer Unterbrechung für ein Stipendiumsstudium an der Columbia Universität in New York bearbei­tet sie das Projekt Musikhochschule in Leipzig.

Schon bei den Projekten Gewerbliche Berufs­schulen in Lüdenscheid 1981, Heinz-Bach­Haus 1983 und zum Teil 2. BZ in Münster 1987 haben wir auch die Planungen für die Freianlagen entwickelt Von 1989 bis 1997 hat Christine Wolf maßgeblich für die Gruppe der Landschaftsplaner gearbeitet Projekte wie die Landesschule der Kleingärtner in Lünen, das Verwaltungszentrum in Leipzig, die Kreishäuser Gütersloh und Vechta, die Fachhochschule Lüneburg sind in dieser Zeit entstanden.

Seit 1983 besteht eine Arbeitsgemeinschaft mit Michael Gabeier in Stuttgart. Die Sporthallen Wernau und Wolfschlugen waren Projekte dieser Arge, in der Michael Gabeier für den Bereich Ausschreibung und Bauleitung verantwortlich war. Die Freianlagen für die Stadthalle Hagen und die landschaftlichen Bereiche vom 2. BZ Münster sind von Georg Penker, die Freianlagen für die SUB Göttingen und das Arbeitsamt Dort­mund von Hinrich Wehberg mit vorbildlichem Ergebnis entwickelt worden.

Seit 1998 arbeitet das Büro als Generalplaner GmbH Gerber Architekten.

Allen Mitarbeitern und Partnern, aber auch allen an den Projekten beteiligten Fachplanern und vor allem unseren Bauherren und Nutzern sei

für ihr Engagement gedankt Alle haben mit ihrer Arbeit gemeinsam zu den im vorliegenden

Buch dokumentierten Ergebnissen, den Projek­ten und Bauten unseres Büros, beigetragen.

E.G.

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Mitarbeiter seit 1985

Ader, Gunnar Ameling, Rüdiger Andersen, Andreas Arin, Kai Asfour, Garoie Bader, Stefanie Ballerstedt, Olaf Banz, Elke Bartels, Anne Bartjes, Stephan Bartnik, Silvia-Maria Bauer, Guido Baumann, Thomas Bausmann, Rainer Becker, Charlie Becker, Regine Beschorner, Stefan Bittner, Hans-Christoph Blings, Guido Bockholt, Andree Boegershausen, Barbara Borgwardt, lnke Boy, Bernhard Brandkamp, Roger Brennecke, Silke Breuer, Ruth Brinkema, Kay Brockmeier, Volker Broel, Anke Bröer, Karin Brüchner-Hüttermann, Kai Brückerhoff, Klaus Bruecher, Georg Brune, Nicole Bruns, Eva-Maria Burakowski, Ralf Cai, Yongjie Chueratanakorn, Chanida Clever, Beate Conrads, Markus Corneliussen, Björn Dahmen, Robert Dalinghaus, Georg Demel, Robert Demmer, Anette Diez, Carsten Dittmer, Rainer Dotzer, Kristin Drees, Holger Driessen, Egbert Droste, Annegret Dunkert, Rüdiger Engels, Tobias Everz, Holger Falk, Jutta Feist, Michael Fischer, Katja Fischer, Thomas Forster, Vi ncent Förster, Gottfried Frach, Bettina Friedemann, Jürgen (Partner)

Gabler, Monika Gebauer, Frank General, Rosemarie Gerber, Nicola Gerhards, Melanie Gogarten, Sabine Goldstein, Uwe Gondert, Michael Gregor, Sylvia Griesemann, Johannes Gröschl, Gerd Grossmann, Christoph Groth, Johannes Grunwald, Juana Haake, Jens Habermann, Petra Hachenberger, Volker (Partner) Hafdrich, Doris Halbeisen, Michael Hanke, lsabella Happe, Andrea Hassenteufel, Birgit Haupt, Bettina Hegemann, Ulrike Helleckes, Stefan Helleckes, Anke Hellmann, Kerstin Helms, Bettina Helms, Thomas Heltewig, Holger Hennecke, Siegbert Henrich, Martin Herbst, Eilen Hevicke, Thomas Heymann, Klaus Hilgenhöfer, Martin Hoehn, Horst Hof, Gabriele Höhne, Hans-Joachim Hoffmann, Olaf Holtz, Detlef Höller, Christian Homburg, Gabriela Horejsi, Simona Horsthemke, Dieter Hosain, Aila Huber, Dietmar Hübsch, Torsten Hueging, Remus Hülsmann-Hüttermann, Kai Hütgens, Roswitha lba, Herbert !IIgen, Claudia Jakobi, llka Janßen, Michaela Jebramcik, Regina Jochheim, Christian Junge, Rebecca Jürgens, Burkhardt Kaldewei, Heiner Kallähn, Udo Kamm, Jutta

Kiesow, Freerk Riecks, Dietmar Tögel, Karin Kietzmann, Antje Rieger, Michael Tönnis, Anja Kirk, Sabine Riffelmann, Thomas Uhl, Markus Kleemann, Jürgen Rocho, Alexander Velzen van, Adriane Klein, Heike Rolla, Claudia Viefhaus, Ralf Klingel, Michael Rosenfeld, Hubert Vorwald, Susanne Knirr, Andreas Rotthäuser, Rainer de Vrij, Stephen Koch, Matthias Rotthäuser, Magdalena Wagner, Edith Koch, Anke Ruck, Martin Wagner, Carola Kolendowicz, Georg (Partner) Ruhnke, Sandra Weinreich, llka Kraatz, Christiane Rüppel, Elke Weist, Regina Krakau, Stephanie Sander, Karin Wendt, Evelyn Kremer, Stefani Schäfer, Kerstin Weskamp, Markus

Kresse, Sandra Scheinhardt, Ulrich Wiezoreck, Petra Krueger, Wilhelm Scherff, Elke Wolf, Christine (Partner) Kubsch, Sabine Scheuenpflug, Giesela Wolschendorf, Graziela Kyaw-Lat, Hnin Schleuter, Ute Zbikowski, Angela Lemke, Stefan Schlueter, Thomas Zirwes, Sibylle Langen, Marita Schlueter, Franz Zorc, Christiane Leinert, Oliver Schlüter, Thomas Lepak, Thordis Schlüter, Christian Linde, Martina Schmälter, Ulrike Linden, Achim Schmedding, Christine Lotfi, Mamoud Schmeußer, Joachim Luckas, Wolfgang Schmidt, Johanna Lück, Maike Schmidt, Werner Maas, Manfred Schmirander, Martin Malcherek, Silke Schnittcher, Axel Marschallek, Bernd Schoen, Barbara Masik, Peter Schoknecht, Monika Mattedi, Karin Schröder, Bertram (Partner) Meding, Jan-Oiiver Sch röder, Oda Meinhardt, Ulrike Schröder, Hans Mersmann, Jil Schröder, Sylvia Meyer, Karin Schröder, Frauke Meyer-Werner, Margit Schröder, Ralf Morczinietz, Elvira Schulte, Markus Müller, Jochen Schupetta, Eva-Maria Müller, Claudia Schuster, Hartmut Murawski, Maria Schwaller, Ulrike Nahsal, Werner Schwarz, Kerstin Niedersüß, Rita Schweinsberg, Thomas Nogga, Katrin Schwuchow, Pierre Nolte, Christoph Seidel, Andreas Oettinghaus, Pamela Senftlebe, Hanna-Liese Palke, Elisabeth Sensler, Marianne Pamp, Alexandra Söhnchen, Dörte .. Pelger, Peter Sommer, Werner Petry, Markus Specht, Michael Petzold, Karin Steinhausen, Friedemann Pfeil, Klaus Stoetzel, Christa Pille, lrmgard Stoltenhoff, Sabine Pinnen, Katharina Strauß, Stephan Plasa, Michael Ströhlein, Manuela Polley, Daniela Stüssel, Raimund Pusch, Klaus Sundermann, Udo Rahn, Hans-Henning Tamkus-Höll, Christiane Rau, Matthias Tapking, Joachim Reich, Andreas Teuber, Barbara Reimann, lmke Tillmann, Marion Reisig, Marianne Tjarks, Gerhard (Partner) Rettenbeck, Albertine Todtenhaupt, Cordula

Page 21: Eckhard Gerber Are 1 ek ur: e·n Ereign·s es Lichts3A978-3-322... · 2017-08-25 · Kombination de r vier Gestaltp nzipi n unt ein and r und ren Abw ndlun ge d Üb ga ngs formen

Fotonachweis

Christian Richters Gerber Architekten u 2 u 1 u 4 S. 7 Mitte S. 8 Bild unten S. 10 rechts, S. 9 Mitte, unten S. 14 S. 11 S. 15 S. 22 S. 18 S. 24 S. 20 S. 26 bis S. 33 S. 21 S. 35 S. 38 S. 44 bisS. 45 S. 39 S. 48 S. 42 S. 70 S. 43 S. 71 S. 52 S. 86 S. 55/56 S. 92 S. 58/59 S. 95 bis S. 97 S. 60 oben S. 100 bisS. 102 S. 62 S. 103 unten links S. 63 unten rechts S. 67 s. 106 S. 75 bisS. 79 S. 82/83 Peter Walser S. 85 S. 6 Bild links S. 88 bisS. 91 Mitte S. 105 S. 7 Bild rechts S. 108 S. 8 oben Mitte S. 110/111 S. 87 unten S. 113 bis S. 117 S. 119 Walter Schulte

S. 6 rechts

Gatermann + Schossig Bauten für Industrie und Technik bilden die Basis einer Arch itektur, die bautechnische und ökologische Fragen in die

Verantwortung des Archi tekten einbezieht. Die Arbeit an tech­nischen Gebauden, Industriean lagen, Gewerbeparks und Tech­nologiezentren führt nach zwölf Jahren zu einem Standpunkt,

der die vielzitierte Ratlosigkeit j unger deutscher Architekten

nicht bestätigt

Heiner Leiska S. 7 links S. 8 oben links S. 50

Jürgen Wasmuth S. 8 oben rechts S. 16 /1 7

Horst Zielske S. 10 oben links S. 40/41 S. 118

Edgar Zippel S. 87 oben links

und Mitte

Matthias Stutte S. 87 oben rechts

Stefan Müller S. 65 S. 80/81

Klemens Ortmeyer/ architekturfoto S. 60 Mitte

Gerkan, Marg und Partner Unter großen Dächern und weitgespannten Konstruktionen sind die öffentlichen Räume der Stadt neu zu definieren. Vom Flughafen bis zum Bahnhof, vom Parlament bis zu r Messe reichen dreißig Jahre Auseinandersetzung um Offentliehkeil

und Funktiona litat. Mit B eiträgen von Michael Mönninger. Manfred Sack, Falk Jaeger, Jörg Schlaich, Gert Kähler u.a.

Impressum

Herausgeber Klaus-Dieter Weiß

Layout heffedesign, Offenbach

Umschlaggestaltung heffedesign , Offenbach

Satz und Reproduktion Fotosatz Schmidt+Co, Weinstadt

Druck und Bindearbeiten Wilhelm + Adam , Heusenstamm

Alle Rechte vorbehalten

© Bertelsmann Fachzeitschriften GmbH,

Gütersloh, und Friedr. Vieweg & Sohn

Verlagsgesellschaft mbH Braunschweig/

Wiesbaden, 1998

ISBN 3-528-08126-0

Gerber + Partner Orte der Arbe1t und Kommunikation unterl iegen einem stärke­ren Wandel als bisher angenommen. Neben den durch Com­puter und Telekommunikation veränderten technischen Bedin­gungen wird die Frage nach der Kommunikationsfähigkeit des Burohauses auch architektonisch und städtebau lich neu ge­stel lt. Die i n drei Jahrzehnten von Eckhard Gerber erarbeiteten Wettbewerbsbeiträge und Bauten, hier erstmals dokumentiert, zeichnet neben innovativen, funktionalen, technischen u nd

ökologischen Ansätzen ihre einpragsame Form aus.