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DIE UMWELT- ÜBERWACHUNG 1 ERWÄRMUNG DES RHEIN-SEITEN-KANALS Gesetzlicher Grenzwert Unterer Wert Oberer Wert Mittlerer Wert Unterer Wert Oberer Wert Mittlerer Wert Erwärmung Unterlauf zu Oberlauf in °C 3,0 Temperatur Unterlauf °C 28,0 2 PH-WERT AM AUSLASS IN DEN RHEIN-SEITEN-KANAL 1.–2. Das Kernkraftwerk Fessenheim nutzt Wasser aus dem Rhein-Seiten-Kanal zur Kühlung der Anlagen. Dieses Wasser kommt an keiner Stelle des Kühlkreislaufes in Kontakt mit dem Nuklearbereich der Anlage. Das Kühlwasser wird streng kontrolliert, insbesondere sein PH-Wert und seine Temperatur. Die Temperaturerhöhung ist begrenzt auf 3° C zu jeder Jahreszeit. 3 RADIOAKTIVITÄT IN DER UMGEBUNG Jahresdurch- schnitt 2017 Jahresdurch- schnitt 2017 Monatsdurch- schnitt Jahresdurch- schnitt 2017 Monatsdurch- schnitt Gemäß Erlass vom 5. Dezember 2016 zur "Reduzierung der Umweltbelastung und der Auswirkungen kerntechnischer Anlagen auf Gesundheit und Umwelt" – entsprechend des ASN-Entscheids Nr. 2016- DC-0569 vom 29. September 2016, der den ASN-Entscheid Nr. 2013-DC-0360 vom 16. Juli 2013 ändert – hat sich die EDF zum Einsatz neuer leistungsfähigerer Analyseverfahren verpflichtet. Dies betrifft beispielsweise die Gamma-Spektrometrie, die Auskunft gibt über die in der Umwelt vor- handenen Radionukleide. Diese Analyse ersetzt die bisherige Beprobung von Milch und Gras. Monatsdurch- schnitt in nSv/h 3. Die Radioaktivität in der Umgebung wird kontinuierlich von einer Station gemessen, die im Norden des Kraftwerkgeländes in der Hauptwindrichtung gelegen ist. Radioaktivität ist ein natürliches Phänomen; ihr Mittelwert in Frankreich beträgt etwa 108 nSv/h. 4 RADIOAKTIVITÄT IN DER LUFT Jahres- höchstwert in mBq/m 3 4. Es handelt sich um die Radioaktivität der atmosphärischen Stäube, die sich täglich im Filter der Messstation sammeln, die im Norden des Kraftwerkgeländes in der Hauptwindrichtung stationiert ist. 5 RADIOAKTIVITÄT IM GRUNDWASSER Beta Aktivität in Bq/l Tritium-Aktivität in Bq/l 5. Es handelt sich um die durchschnittliche Radioaktivität des Wassers in verschiedenen Brunnen des Kraftwerk- geländes (die natürliche Radioaktivität von Mineralwasser liegt beispielsweise zwischen 1 und 30 Bq/l) Strahlenschutz Umwelt DATEN & FAKTEN DES KERNKRAFTWERKS FESSENHEIM Mai 2018 Die Mannschaften des Kernkraftwerks Fessenheim kontrollieren tagtäglich die Umwelt im Bereich des Kraftwerks. Jährlich werden in einem Radius von zehn Kilometern rund 2.500 Proben gezogen. Daraus resultieren etwa 6.000 Analysen pro Jahr. Unser Labor, das von der französischen Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit (ASN) als Umweltlabor für radiologische Analysen anerkannt ist, übermittelt Monat für Monat die Ergebnisse der Umweltüberwa- chung an das Nationale Netzwerk für Messungen der Radioaktivi- tät in der Umwelt. Diese Daten werden auf der Homepage des Netzwerks veröffentlicht: www.mesure-radioactivite.fr 1 2 4 5 3 6 TRANSPARENZ Die INES-SKALA. Seit 1991 werden Ereignisse in kerntechnischen Anlagen auf der INES-Skala (International Nuclear Event Scale) eingeordnet. Diese Skala erlaubt eine allgemein gültige und leicht verständliche Einstufung von Vorfäl- len und nuklearen Unfällen. Auf dieser Skala wird ein Ereignis, je nach Schwere, einer der insgesamt sieben Stufen zugeordnet (1 bis 7). Die Aufsichtsbehörde ASN wird entsprechend informiert – selbst bei einem Ereignis der Stufe 0, einem Vorfall, der keinerlei Auswirkungen auf die Menschen und die Umwelt am Standort hat. Unter der Überschrift „Transparenz" erfahren Sie Neuigkeiten aus dem Betrieb der beiden Produkti- onseinheiten des Kernkraftwerks Fessenheim - einschließlich der Meldungen an die französische Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit (ASN). Ereignisse, die der französischen Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit (ASN) zwischen dem 15. April 2018 und dem 15. Mai 2018 gemeldet wurden: Ein Radioaktivitätsmessgerät war nach einer Prüfung nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist neu justiert worden. Die Verfügbarkeit des Gerätes war dennoch stets gegeben. Die erforderlichen Einstellungen wurden inzwischen vorgenommen. Der Vorgang hatte keinen Einfluss auf die Sicherheit der Anlagen. Er wurde am 20. April 2018 der ASN gemeldet und außerhalb der INES-Skala eingeordnet. 0 keine Bedeutung für die Sicherheit der Mitarbeiter, der Umwelt und der Anlagen 3 ERNSTER STÖRFALL 2 STÖRFALL 1 STÖRUNG 4 UNFALL (keine Gefahr außerhalb des Standorts) 5 ERNSTER UNFALL (Gefährdung außerhalb des Standorts) 7 KATASTROPHALER UNFALL 6 SCHWERER UNFALL UNFALL STÖRFALL ABWEICHUNG & DIE MONATLICHE SIRENENPRÜFUNG FINDET JEWEILS AM ERSTEN DONNERSTAG EINES MONATS STATT. 0,4 0,9 0,7 12,4 20,4 16,4 7,9 8,3 8,1 84 88 0,54 1,00 < 0,58 0,52 0,45 5,0 5,4

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Page 1: EDF - Chiffres Mai-2018 fileDie INES-SKALA. Seit 1991 werden Ereignisse in kerntechnischen Anlagen auf der INES-Skala (International Nuclear Event Scale) eingeordnet. Diese Skala erlaubt

DIE UMWELT-ÜBERWACHUNG

1 ERWÄRMUNG DES RHEIN-SEITEN-KANALS GesetzlicherGrenzwert

UntererWert

ObererWert

MittlererWert

UntererWert

ObererWert

MittlererWert

Erwärmung Unterlauf zu

Oberlauf in °C3,0

Temperatur Unterlauf °C 28,0

2 PH-WERT AM AUSLASS IN DEN RHEIN-SEITEN-KANAL

1.–2. Das Kernkraftwerk Fessenheim nutzt Wasser aus dem Rhein-Seiten-Kanal zur Kühlung der Anlagen. Dieses Wasser kommt an keiner Stelle des Kühlkreislaufes in Kontakt mit dem Nuklearbereich der Anlage. Das Kühlwasser wird streng kontrolliert, insbesondere sein PH-Wert und seine Temperatur. Die Temperaturerhöhung ist begrenzt auf 3° C zu jeder Jahreszeit.

3 RADIOAKTIVITÄT IN DER UMGEBUNGJahresdurch-schnitt 2017

Jahresdurch-schnitt 2017

Monatsdurch-schnitt

Jahresdurch-schnitt 2017

Monatsdurch-schnitt

Gemäß Erlass vom 5. Dezember 2016 zur "Reduzierung der Umweltbelastung und der Auswirkungen kerntechnischer Anlagen auf Gesundheit und Umwelt" – entsprechend des ASN-Entscheids Nr. 2016-DC-0569 vom 29. September 2016, der den ASN-Entscheid Nr. 2013-DC-0360 vom 16. Juli 2013 ändert – hat sich die EDF zum Einsatz neuer leistungsfähigerer Analyseverfahren verpflichtet. Dies betrifft beispielsweise die Gamma-Spektrometrie, die Auskunft gibt über die in der Umwelt vor-handenen Radionukleide. Diese Analyse ersetzt die bisherige Beprobung von Milch und Gras.

Monatsdurch-schnitt

in nSv/h

3. Die Radioaktivität in der Umgebung wird kontinuierlich von einer Station gemessen, die im Norden des Kraftwerkgeländes in der Hauptwindrichtung gelegen ist. Radioaktivität ist ein natürliches Phänomen; ihr Mittelwert in Frankreich beträgt etwa 108 nSv/h.

4 RADIOAKTIVITÄT IN DER LUFTJahres-

höchstwert

in mBq/m3

4. Es handelt sich um die Radioaktivität der atmosphärischen Stäube, die sich täglich im Filter der Messstation sammeln, die im Norden des Kraftwerkgeländes in der Hauptwindrichtung stationiert ist.

5 RADIOAKTIVITÄT IM GRUNDWASSER

Beta Aktivität in Bq/l

Tritium-Aktivität in Bq/l

5. Es handelt sich um die durchschnittliche Radioaktivität des Wassers in verschiedenen Brunnen des Kraftwerk-geländes (die natürliche Radioaktivität von Mineralwasser liegt beispielsweise zwischen 1 und 30 Bq/l)

StrahlenschutzUmwelt

DATEN & FAKTEN DES KERNKRAFTWERKS FESSENHEIM – Mai 2018

Die Mannschaften des Kernkraftwerks Fessenheim kontrollieren tagtäglich die Umwelt im Bereich des Kraftwerks. Jährlich werden in einem Radius von zehn Kilometern rund 2.500 Proben gezogen. Daraus resultieren etwa 6.000 Analysen pro Jahr. Unser Labor, das von der französischen Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit

(ASN) als Umweltlabor für radiologische Analysen anerkannt ist, übermittelt Monat für Monat die Ergebnisse der Umweltüberwa-chung an das Nationale Netzwerk für Messungen der Radioaktivi-tät in der Umwelt. Diese Daten werden auf der Homepage des Netzwerks veröffentlicht: www.mesure-radioactivite.fr

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TRANSPARENZ

Die INES-SKALA.Seit 1991 werden Ereignisse in kerntechnischen Anlagen auf der INES-Skala (International Nuclear Event Scale) eingeordnet. Diese Skala erlaubt eine allgemein gültige und leicht verständliche Einstufung von Vorfäl-len und nuklearen Unfällen. Auf dieser Skala wird ein Ereignis, je nach Schwere, einer der insgesamt sieben Stufen zugeordnet (1 bis 7). Die Aufsichtsbehörde ASN wird entsprechend informiert – selbst bei einem Ereignis der Stufe 0, einem Vorfall, der keinerlei Auswirkungen auf die Menschen und die Umwelt am Standort hat.

Unter der Überschrift „Transparenz" erfahren Sie Neuigkeiten aus dem Betrieb der beiden Produkti-onseinheiten des Kernkraftwerks Fessenheim - einschließlich der Meldungen an die französische Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit (ASN).

Ereignisse, die der französischen Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit (ASN) zwischen dem 15. April 2018 und dem 15. Mai 2018 gemeldet wurden:

Ein Radioaktivitätsmessgerät war nach einer Prüfung nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist neu justiert worden. Die Verfügbarkeit des Gerätes war dennoch stets gegeben. Die erforderlichen Einstellungen wurden inzwischen vorgenommen. Der Vorgang hatte keinen Einfluss auf die Sicherheit der Anlagen. Er wurde am 20. April 2018 der ASN gemeldet und außerhalb der INES-Skala eingeordnet.

0 keine Bedeutung für die Sicherheit der Mitarbeiter, der Umwelt und der Anlagen

3 ERNSTER STÖRFALL

2 STÖRFALL

1 STÖRUNG

4 UNFALL (keine Gefahr außerhalb des Standorts)

5 ERNSTER UNFALL (Gefährdung außerhalb des Standorts)

7 KATASTROPHALER UNFALL

6 SCHWERER UNFALL

UN

FALL

STÖ

RFA

LL

ABWEICHUNG

&

DIE MONATLICHE SIRENENPRÜFUNG

FINDET JEWEILS AM ERSTEN DONNERSTAGEINES MONATS STATT.

0,4 0,9 0,7

12,4 20,4 16,4

7,9 8,3 8,1

84 88

0,54 1,00 < 0,58

0,52 0,45

5,0 5,4

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ÜBERWACHUNG DERTRANSPORTE UNDVERKEHRSWEGE

TRANSPORT ABGEBRANNTER BRENNELEMENTESeit

01.01.2018In diesem

Monat

Anzahl der Konvois

Anzahl der Abweichungen 0 0

TRANSPORTE LEERER VERPACKUNGEN FÜR NEUE BRENNELEMENTE

Seit01.01.2018

In diesemMonat

Anzahl der Konvois 0 0

Anzahl der Abweichungen 0 0Verpackungen der neuen Brennelemente, die nach einmaligem

Gebrauch und Reinigung an das Herstellerwerk zurückgesendet werden.

TRANSPORT RADIOAKTIVER ABFÄLLESeit

01.01.2018In diesem

Monat

Anzahl der Konvois 17

00

0

3

0Anzahl der AbweichungenAbfälle aus dem laufenden Betrieb und der Wartung, wie zum Beispiel

Filter, Schutzanzüge, Handschuhe oder Lappen.

WERKZEUGTRANSPORTESeit

01.01.2018In diesem

MonatAnzahl der Konvois

Anzahl der Abweichungen

Werkzeuge, die im Strahlenschutzbereich benutzt wurden und zu einem anderenStandort oder in ein behördlich zugelassenes Wartungswerk transportiert wurden.

RADIOLOGISCHE ÜBERWACHUNGDER WERKSAUSFAHRTEN

VERKEHRSWEGE

Seit01.01.2018

Seit01.01.2018

In diesem Monat

Anzahl der ausgelösten Alarme 0 0

Anzahl der ausgelösten Alarme an der Zufahrt zum Abfallentsorgungszentrum

0 0

RADIOLOGISCHE ÜBERWACHUNG DER

In diesem Monat

Anzahl der Messstellen, an denen sla rhem nov noitanimatnoK enie

100 000 Bq gemessen wurden0 0

Wird eine radioaktive Belastung festgestellt, wird dies als meldepflichtigeAbweichung im Bereich des Strahlenschutzes gewertet, für die ein

Grenzwert von 1 Million Bq gilt.

ZUM VERGLEICH

< 0,001 mSv

JAHRESEXPOSITION DURCH EIN KERNKRAFTWERK

Die Grenzwerte für die Kühlwasserentnahme sowie für flüssige und gasförmige radioaktivesowie chemische Abfälle des Kernkraftwerks Fessenheim sind gesetzlich festgelegt.

Bequerel (Bq) ist die Maßeinheit für die Aktivität einer radioaktiven Quelle. Bq gibt die mittlere Anzahl der Atomkerne an, diepro Sekunde radioaktiv zerfallen. Ein Liter Milch hat z. B. eine natürliche Radioaktivität von rund 50 Bq ( = 50radioaktive Zerfallsvorgänge in der Sekunde). Bq ist eine sehr kleine Maßeinheit, deshalb wird üblicherweise das Vielfachewie das Giga-Bequerel (GBq) oder das Terra-Bequerel (TBq) benutzt.

Einwöchiger Aufenthalt in1.500 m Höhe (kosmische Strahlung,einmalige Strahlendosis)

0,01 mSv

Flug Paris/New York in11.000 m Höhe (kosmischeStrahlung, einmaligeStahlendosis)

0,03 mSv

Röntgenaufnahme der Lunge(einmalige Strahlendosis)

0,7 mSv

Mittlere natürlicheStrahlenexposition inFrankreich (Jahresdosis)

2,4 mSv

Millisievert (mSv) ist die Maßeinheit für Strahlenexposition.Die Art sowie die Stärke der Strahlung werden bei derBerechnung mit einbezogen.

RADIOAKTIVE EMISSIONEN

EDF 22-30, avenue de Wagram - 75382 Paris cedex 08SA au capital de 1.370.938.843,50 €552 081 317 R.C.S. Pariswww.edf.com

EDF Kernkraftwerk Fessenheim BP 15 - 68740 FESSENHEIM

Tél. 0033.3 89 83 50 00Fax 0033.3 89 83 50 67

Kostenfreier Anruf rund um die Uhr

0 800 05 05 68@EDFfessenheim - www.edf.fr/fessenheim

StrahlenschutzUmwelt&

Ein Konvoi besteht aus den Transportmit-teln (Eisenbahnwaggons oder Lkw) und den strahlungssicheren Spezialbehältern für abgebrannte Brennstoffe, Werkzeuge oder andere radioaktive Abfälle. Die nach-folgend aufgeführten Informationen beziehen sich auf die Konvois, die das Kernkraftwerk Fessenheim verlassen.

EMISSIONEN IN DER LUFT

EMISSIONEN IM WASSER

24 TBq

EDELGASE TRITIUM

4 TBq 0,6 GBq

JOD ANDERE ELEMENTE

0,14 GBq

100%

ANDERE ELEMENTE

18 GBq

100%

100%

0,2 GBq

JOD100%

100%

TRITIUM

45 TBq

100%

100%

KONTROLLE DER BEKLEIDUNGSeit 01.01.2018 In diesem Monat

Anzahl der Durchgangskontrollen

Anzahl der ausgelösten Alarme 00Das gesamte Personal wird beim Verlassen des Kernkraftwerkgeländes radiologisch kontrolliert.

INTERNE STRAHLENEXPOSITION DES PERSONALSSeit 01.01.2018 In diesem Monat

Anzahl der Zutritte

zum Strahlenschutzbereich*

00**NSRI eid na negnudleM red lhaznA*Anzahl der Zutritte bis zum Erscheinungsdatum. ** IRSN : Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit.

DOSIMETRIE DES PERSONALSSeit 01.01.2018 In diesem Monat

Anzahl der Personen, dieim Strahlenschutzbereich tätig waren

Anzahl der Personen mit einerExposition zwischen 16mSv und 20mSv*

0 0

00*vSm02 rebü noitisopxE

Die Dosimetrie des Personals fasst die interne und externe Strahlenexposition zusammen. Der gesetzlich erlaubte Grenzwert liegt bei 20mSv. Jeder Person, deren Strahlenexposition die Schwelle von 16 mSv übersteigt, wird vorsorglich eine anderen Tätigkeit zugeteilt, umihre Strahlenexposition zu begrenzen. * Es handelt sich um die kumulierten Messwerte der zurückliegenden 12 Monate.

STRAHLENEXPOSITION DER MITARBEITER Die angegebenen Werte fassen die Messergebnisse

für das EDF- und das Partnerfirmen-Personal zusammen

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

MONATSWERT MONATSWERTMONATSWERTMONATSWERT

INSGESAMT BIS INSGESAMT BISINSGESAMT BIS INSGESAMT BIS

INSGESAMT BISINSGESAMT BIS INSGESAMT BIS

24 TB

0,00709 TBq

30. April 2018 30. April 2018 30. April 2018 30. April 20180,04110 TBq

0,17125 %

0,03661 TBq

0,32000 TBq8,00000 %

0,00099GBq

0,00324 GBq0,54000 %

0,14 GB

0,00008 GBq

0,00037 GBq0,26429 %

0,08840 GBq

0,22900 GBq1,27222 %

0,00040 GBq

0,00149 GBq0,74500 %

1,82000 TBq

10,60000 TBq23,55556 %

4 3

33 4

1.141 481

45.257 3.040

119.655 22.944

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

GESETZL.JAHRESGRENZWERT

MONATSWERT MONATSWERT MONATSWERT