effektreiche mur melbahn licht ist, ist auch schatten effektreiche mur melbahn jennifer lopez auf...

4
Wo Licht ist, ist auch Schatten Effektreiche Murmelbahn Jennifer Lopez auf der Murmelbahn. Heute ist Zeit für Explore Science im Luisenpark Mannheim. An der Station „Täglicher Wettkampf“ fanden wir die Murmelbahn von Selin, Cara, Lea und Gina aus der 6e des Taunus-Gymnasiums in Königstein am schönsten. “Wir haben uns eineinhalb Wochen je- den Tag getroffen und daran ge- arbeitet“, berichteten die Mäd- chen. Bei dieser sehr schönen Murmelbahn startet die Murmel im Himmel. Danach läuft sie in den Wald zu den schönen Blumen, anschließend nach Hollywood mit Farbeffekten für die Papa- razzis und zu einer Liveshow mit Jennifer Lopez. Dann geht es in die Stadtmitte zum Einkaufszen- trum. Als Letztes fährt die Murm- le in die Tiefgarage. Dort wartet sie, bis sie wieder mit dem Auf- zug in den Himmel fahren kann. Auch die Murmelbahn von Ma- rius und Robin aus der 8d des Lessing-Gymnasiums Lampert- heim hat uns gut gefallen. „Es ist eine Europabahn“, sagte Robin. Die beiden haben acht Wochen gebraucht, um die coole Murmel- bahn herzustellen, denn es taten sich immer wieder neue Proble- me beim Bau auf. Die Murmelbahn von Denise heißt Kunterbunt. Sie funktio- niert so: Als Erstes lässt man die Murmel rollen. Danach rollt sie auf eine Schnur. Ein Skelett geht nach oben und ein Luftballon platzt. Anschließend kommt sie an einer Glocke vorbei und läu- tet. Zum Schluss rollt sie auf eine Sound-Maschine, die dann einen coolen Sound spielt. Denise hat drei Wochen gebraucht, um Kun- terbunt zu bauen. Manchmal wollte sie die Murmelbahn hin- schmeißen, weil es nicht geklappt hat. Aber am Schluss ist sie doch noch so geworden, wie Denise sie sich vorgestellt hat. Von Vanessa Grün und Kiara Sachs. Ausgabe 17 Luisenpark/Mannheim Donnerstag, 19. Mai 2011 Die Sonne knallt direkt auf die Köpfe der Explore Science Besucher. In einer der Aus- stellungen wird uns erklärt, warum das so ist und warum es im Sommer länger hell ist. Die Sonne hat eine längere Bahn, sie geht früher auf und später unter. Im Winter geht sie später auf und früher unter, deswegen haben wir im Winter weniger Licht und Wärme. An einer anderen Station lernten wir interessante Dinge über die Mondfinsternis. Diese entsteht dadurch, dass der Mond direkt im Schatten der Erde liegt. Interessanterweise kann man den Mond durchaus sehen, da die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre dringen und nur die roten Lichtstrahlen auf den Mond treffen. Dadurch be- kommen wir einen roten Mond zu sehen. Die nächste Mond- finsternis können wir in der Nacht vom 15. zum 16. Juni bewundern. Sie beginnt um 21:20 und die Totalität beginnt um 21:22 Uhr. Die Mitte der Finsternis ist um 22:13 Uhr erreicht. Sie endet um 23:03 Uhr und der Mond tritt um 00:03 Uhr aus dem Kernschatten der Erde heraus, den Halbschatten verlässt er um 1:02 Uhr. Damit ist die Finsternis beendet. Von Alexander und Michael Binder. Suchbild: Wo ist der Schatten?

Upload: hakien

Post on 14-Mar-2019

214 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Wo Licht ist, ist

auch Schatten Effektreiche Murmelbahn

Jennifer Lopez auf der Murmelbahn.

Heute ist Zeit für Explore Scienceim Luisenpark Mannheim. An derStation „Täglicher Wettkampf“fanden wir die Murmelbahn vonSelin, Cara, Lea und Gina aus der6e des Taunus-Gymnasiums inKönigstein am schönsten. “Wirhaben uns eineinhalb Wochen je-den Tag getroffen und daran ge-arbeitet“, berichteten die Mäd-chen. Bei dieser sehr schönenMurmelbahn startet die Murmelim Himmel. Danach läuft sie inden Wald zu den schönen Blumen,anschließend nach Hollywoodmit Farbeffekten für die Papa-razzis und zu einer Liveshow mitJennifer Lopez. Dann geht es indie Stadtmitte zum Einkaufszen-trum. Als Letztes fährt die Murm-le in die Tiefgarage. Dort wartetsie, bis sie wieder mit dem Auf-zug in den Himmel fahren kann. Auch die Murmelbahn von Ma-rius und Robin aus der 8d desLessing-Gymnasiums Lampert-

heim hat uns gut gefallen. „Es isteine Europabahn“, sagte Robin.Die beiden haben acht Wochengebraucht, um die coole Murmel-bahn herzustellen, denn es tatensich immer wieder neue Proble-me beim Bau auf. Die Murmelbahn von Deniseheißt Kunterbunt. Sie funktio-niert so: Als Erstes lässt man dieMurmel rollen. Danach rollt sieauf eine Schnur. Ein Skelett gehtnach oben und ein Luftballonplatzt. Anschließend kommt siean einer Glocke vorbei und läu-tet. Zum Schluss rollt sie auf eineSound-Maschine, die dann einencoolen Sound spielt. Denise hatdrei Wochen gebraucht, um Kun-terbunt zu bauen. Manchmalwollte sie die Murmelbahn hin-schmeißen, weil es nicht geklappthat. Aber am Schluss ist sie dochnoch so geworden, wie Denisesie sich vorgestellt hat.

Von Vanessa Grün und Kiara Sachs.

Ausgabe 17 Luisenpark/Mannheim Donnerstag, 19. Mai 2011

Die Sonne knallt direkt auf dieKöpfe der Explore ScienceBesucher. In einer der Aus-stellungen wird uns erklärt,warum das so ist und warumes im Sommer länger hell ist.Die Sonne hat eine längere Bahn,sie geht früher auf und späterunter. Im Winter geht sie späterauf und früher unter, deswegenhaben wir im Winter wenigerLicht und Wärme. An eineranderen Station lernten wirinteressante Dinge über dieMondfinsternis. Diese entstehtdadurch, dass der Mond direktim Schatten der Erde liegt.Interessanterweise kann manden Mond durchaus sehen, dadie Sonnenstrahlen durch dieAtmosphäre dringen und nurdie roten Lichtstrahlen auf denMond treffen. Dadurch be-kommen wir einen roten Mondzu sehen. Die nächste Mond-finsternis können wir in derNacht vom 15. zum 16. Junibewundern. Sie beginnt um21:20 und die Totalität beginntum 21:22 Uhr. Die Mitte derFinsternis ist um 22:13 Uhrerreicht. Sie endet um 23:03 Uhrund der Mond tritt um 00:03Uhr aus dem Kernschatten derErde heraus, den Halbschattenverlässt er um 1:02 Uhr. Damitist die Finsternis beendet.Von Alexander und Michael Binder.

Suchbild: Wo ist der Schatten?

Handy

Variationen

Luisenpark/Mannheim Donnerstag, 19. Mai 2011Explore Science ExpressNr. 17/Seite 2

Lichtpower ließ dasPublikum toben

Licht und Rauch waberten durch die Baumhainhalle.

Die Lasershow war eineFaszination zwischen Musik undLaser. Die Moderatorin erlaubteden Kindern die Laserstrahlenanzufassen, aber die Kinderdurften nicht auf die Bühne.Bilder wurden durch das Wassermit Licht an die Wand geworfenund es entstanden Muster durchden Nebel. Somit wurde alles 3D.Das Publikum war begeistert,auch Elena Breder. Sie hätte niegedacht, dass so etwas technischmöglich ist. Am besten fand siedas Zusammenspiel von Musikund Laser. Sie hatte die Shownoch nie gesehen und sie konntesich nichts unter einer Lasershowvorstellen. Deshalb musste siesich überraschen lassen. Sie sah soetwas bisher nur im Fernsehen.Sie dachte sich schon, dass esüber Computer gemacht würde.

Im Luisenpark haben wir uns ander Mitmachstation der Univer-sität Landau mit drei Handy-versuchen beschäftigt. LinneaSpeck hat uns einen tollen Trickgezeigt , wie s ich mit einemHandy Infrarotlicht sichtbar ma-chen lässt. Wenn man auf dieFotofunktion des Handys geht,kann man das Infrarotlicht derFernbedienung sehr leicht erken-nen, weil in dem Handy einCCD-Chip (charge coupled de-vice) eingebaut ist. Nebendransaß die ebenso nette Ann-KatrinLauer. Sie erklärte uns, wie mandie Helligkeit eines Handy-Dis-plays durch Drehen eines Son-nenbrillenglases verändern kann:Dabei wirkt das Glas wie einPolarisationsfilter. In dem Filterbefinden sich Stäbe. Sind dieseStäbe parallel zur Wellenrichtung,kann Licht durchgehen, wenn dieStäbe senkrecht zur Wellen-richtung stehen, geht das Lichtnicht durch. Als Drittes schautenwir uns den Versuch von RoyBurghardt an. Dabei fanden wirheraus, dass man das Klingeln ei-nes Handys im Vakuum nichthört. Die Schallwellen könnensich nämlich nur in Luft ausbrei-ten. Danach befragten wir nochein paar Leute. Die meisten fan-den das Experiment von LinneaSpeck am spannendsten. Dassman infrarotes Licht sichtbarmachen kann, hätten sie nicht ge-dacht.Von Teresa Baader, Jana Glejm, ElenaBraun.

Ann-Kathrin Lauer mit einem Pola-risationsfilter.

Der 21 jährige AndréDraubmann hat das Ganze aufdie Beine gestellt. André hat sichschon immer für Technikinteressiert. Mit 16 Jahren beganner mit Lasern zu experimentieren.André hat mit ganz kleinen Lasernangefangen, dann wurden sieimmer größer. Die Laser wurdenextra hergestellt. Die heutigenLaser haben zusammen 70.000Euro gekostet. André hat vor drei Jahren dieFirma Emotion.Light gegründet.Er kommt aus Lampertheim.Der Aufbau der Lasershow hatetwa einen Tag gedauert. Andrémacht die Shows manchmalalleine, doch heute hat ihm RobertGrund geholfen.

Von Hanna Marija Hellmann, ClaraPopp und Daniel Bläsius.

Explore Science ist ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung gGmbHExpress-Redaktion: Klasse 5c, Carl-Bosch-Gymnasium Ludwigshafen,Dr. Andrea Liebers und Dr. Stefan Zeeh im Auftrag der KTS.Fotos: Lukas Rudolph, Leon Kaul, Charlie Wahl, Jonas Lorenz, Simon Roland,Johannes Schartl, Jakob Engler, Julian Schlicksupp

Leserbriefe und Bewerbungen alsExplore Science-Schulklasse an:[email protected]

Wie im Fernsehen 1, 2 oder 3

Ein Haus für Sterne

Das bekannte Wissensquiz 1,2oder 3 fand auf der luftigen See-bühne statt. Durch die Show lei-teten die beiden ModeratorinnenNanni Kaiser und Angela Halfar.Es wurden drei Mannschaftenzum Spiel eingeladen, dieSeckenheim Stammschule, dieOststadt Grundschule und Neu-ostheim Johann-Peter-HebelSchule. Es wurden buntgemisch-te Fragen gestellt, aus dem The-ma Optik, Farbe, Licht, und siewaren wirklich schwierig zu be-antworten. Sogar für uns Gym-nasiasten. Drei besondere Fragenhaben wir für unsere Leser aus-gewählt: Welche Strecke legt dasLicht in einem Jahr zurück? Wel-che Hautfarbe hat ein Eisbär?Gibt es auch eine Art Kabel, umLicht zu transportieren? Dritterwurde mit 32 Punkten die Klassevon der Oststadt-Grundschule.Einen super zweiten Platz beleg-te die Neuostheim Johann-Peter-Hebelschule. Und glücklicher Sie-ger wurde die Klasse 4 b aus derSeckenheim Stammschule mitgroßartigen 55 Punkten. Lukas,

Luisenpark/Mannheim Donnerstag, 19. Mai 2011Explore Science ExpressNr. 17/Seite 3

Dr. Markus Pössel beim Interview mitAyse Yildirim und Rabia Aynur.

Das richtige Feld gilt es zu besetzen.

Wir interviewten Dr. MarkusPössel, den Leiter des Hauses derAstronomie in Heidelberg.

Was haben Sie für Aufgaben als Lei-ter des Hauses der Astronomie?Für den Leiter ist es eigentlichlangweilig, weil er sich immer umdas Geld kümmern muss und ermuss schauen, ob das Geld auchda ist. Außerdem stellen wir im-mer wieder Videos über Astro-nomie in das Internet. EinigeSchüler kommen zu uns und ma-

Alexandra, Luciano, Robin undPauline, die strahlenden Sieger,waren am Ende erleichtert undglücklich. Sie seien ohne die Hilfevon Eltern, Klassenkameradenund Lehrerin nicht soweit gekom-men. Schade fanden sie, dass nichtdie gesamte Klasse den Preis ge-

chen Experimente und ich be-treue sie. Schüler aus der 10. und11. Klasse wissen bereits sehr vielund machen tolle Sachen.Warum wollten Sie Astronom werden?In meinem Studium habe ichmich mit den kleinsten Teilchenbeschäft igt , dann mit derSchwerkraft und die hat auchschon was mit Astronomie zutun. Weil die Sonne und die Pla-neten sich ja auch anziehen.Wie ist es ein Leiter eines Hauses zusein, das noch im Bau ist?Ich finde es sehr spannend denBau noch zu beeinflussen. Aberdas Haus der Astronomie ist nichtnur das Gebäude. Wir arbeitennämlich schon in einem Gebäu-de nebendran.Wann wird das Haus der Astronomiefertig sein?Bis zum Ende des Jahres.Was wird im Haus stattfinden?Im Haus der Astronomie werdenExperimente durchgeführt, etwa

Mondkrater erzeugen. So zeigenwir den Lehrern, wie sie denAstronomieunterricht spannendermachen können. Wenn das Ge-bäude fertig ist, gibt es darin ei-nen großen Saal mit einer Kup-pel. Dort können wir Bilder vonSternen, Galaxien und auch Vi-deos zeigen, ähnlich wie in einemPlanetarium. Und es wird öffent-liche Vorträge geben.Was finden Sie gut an Explore Scienceund was würden Sie verändern?Ich finde es gut, dass viele Schü-ler hierher kommen und Experi-mente machen können. Gernehätte ich bei Explore Science aucheine Veranstaltung in der Nacht-gemacht, um die Sterne zu zeigen.Aber das Problem ist, dass es imSommer so spät dunkel wird.Wenn ihr mehr über das Haus derAstronomie wissen wollt, danngeht auf die Internetseite:www.haus-der-astronomie.de.Von Ayse Yildirim und Rabia Aynur

winnen konnte. Den Zuschauernhat die Show Laune gemacht.Könnt ihr denn die Fragen beant-worten?VonGiuseppa Di Vincenzo, Gonca –Gül Bayrakci Juliane Salman

9.46 Billionen km, schwarzeHaut, Ja, mit Glasfaserkabel.

Unsere nicht stille Klasse

Luisenpark/Mannheim Donnerstag, 19. Mai 2011Explore Science ExpressNr. 17/Seite 4

Wir haben fünf Fach-Lehrer undvier Fach-Lehrerinnen und selbst-verständlich eine Klassenlehrerinin unserer Klasse. UnsereDeutschlehrerin, Frau Eckardt,war Anfang des Schuljahres nochetwas streng, doch sie hat sichdann sehr gebessert. Unsere Klas-senlehrerin, Frau Magin, ist ei-gentlich eine ganz gute Lehrerin.Das einzig Doofe ist, dass sie dieNaturwissenschafts-Stunden inMathestunden umgewandelt hat.Und die meisten in der Klasse lie-ben Mathe nicht gerade! FrauWenner-Ruf, unsere Englisch-Lehrerin macht gerne Witze undeinen genialen Unterricht. Herr Gotenberg, unser Erdkun-delehrer, scherzt genauso gernewie Frau Wenner-Ruf. UnserKlassenkasper heißt Daniel H. Erkann kaum eine Minute still aufseinem Stuhl sitzen bleiben, ohnerumzuhampeln. Er diskutiert gern

mit Frau Magin, genauso wie un-ser 2. Klassenkasper Daniel B. InErdkunde ist Daniel K. der Klas-senkasper, findet Herr Goten-berg. Wir sind eine Klasse, die eigent-lich nicht ruhig zu halten ist. So-gar in der Schweigeregel, die HerrLück immer macht, wenn wir zulaut sind, machen wir oft Lärm.Wir sind eine sehr verschwätzteKlasse. Wenn man sagt „ Leise!“,ist es kurz leise, aber danach wirdes wieder laut. Wir haben einenJungen in der Klasse, der eineKrankheit hat. Er wird sehrschnell aggressiv. Bei Ärger kanner sich nicht mit Worten wehren,sondern er reagiert mit Schlägenund Tritten. Wir haben ein Mäd-chen in der Klasse, die eineKrankheit hat, die Epilepsie heißt.Erst fängt sie an am ganzen Kör-per zu zittern, dann liegt sie ver-krampft da. Man kann ihr wäh-

Die Klasse 5c des Carl-Bosch-Gym-nasiums in Ludwigshafen.

In der Baumhainhalle schautenwir uns die Experimente der Aus-stellung „Faszination Licht“ an,wie etwa das:PrismaEin Prisma spaltet das Licht inseine einzelnen Farbbestandteile.

die Plasma- KugelDie Blitze wollen bei diesem Ver-such aus einer Kugel ausbrechen,und strömen zur Hand, die dieGlaskugel berührt. Wenn die Ku-gel nicht berührt wird, gehen dieBlitze in alle möglichen Richtun-

gen. Die Blitze sind nicht gefähr-lich, wenn man trockene Händehat, da in der Kugel ein Gasge-misch ist.das LichtwechselradEine Energiesparlampe leuchtetanders als eine Glühbirne. Farbensehen mit verschiedenen Lampenanders aus, weil manche Lampenheller leuchten als andere.der FarbenzauberEs ist eine Kerze, die gelb leuch-tet, aber eigentlich leuchtet sie inden Regenbogenfarben. Durcheine spezielle Brille sieht man die-se Regenbogenfarben. Wir kön-nen sie auch in der Natur sehen,wenn ein Regenbogen da ist.das Licht mischenIn Röhrenmotoren mischen sichFarben aus roten grünen undblauen Lichtpunkten. Jeder Licht-punkt wird von einemElektronenstrahl erzeugt, der hierdurch den Magnet abgelenktwird. Mit der Lupe lassen sich dieverschiedenfarbigen Leucht-punkte sogar erkennen.Von Daniel Hartmann und TristanHorn

rend eines epileptischen Anfallsnicht helfen, man kann nur imWeg stehende Gegenstände weg-räumen. In den Fünf-Minuten-pausen gibt es oft ziemlich argePrügeleien. Aber schön ist, dasses bei uns ein Liebespärchen gibt,dass sich sofort ineinander ver-liebt hat, als sie sich zum 1.Malgesehen haben.Von Carlotta Adolf und MarenGronbach

Lichtinseln in der Baumhainhalle

Lichtblitze faszinieren die Besucher in der Ausstellung „Faszination Licht“.