eine (kurze) führung durch das e-learning labyrinth
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Vortrag gehalten am 24. Januar 2013 im Rahmen des IHK-Ausschusses „Kleine und Mittlere Unternehmen“ in FrankfurtTRANSCRIPT
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Der direkte Weg zum Erfolg –
eine Führung durch das e-learning Labyrinth
Dr. Jochen Robes
IHK-Ausschuss „Kleine und Mittlere Unternehmen“
Frankfurt, 24. Januar 2013
Quellen: wintergarden_branch, Fleep Tuque, Christopher Chan
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Von „E-Learning“
spricht man seit 1998.
Quelle: Tim Keegan
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Und so kennen es viele.
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Und heute?
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1. Video dominiert das Web
Quelle: Credit Suisse/ YouTube
Quelle: Alcatel
Quelle: Rolf Schulmeister
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2. Der Durchbruch: Virtuelles Klassenzimmer
Quelle: Vitero
Quelle: Stiftung
Warentest
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3. Der Trend Nr. 1: Mobile Learning
Quelle: iTunes App-Store
Quelle: Checkpoint eLearning
Quelle: HQ
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4. Das „ewige Talent“: Serious Games
Quelle: Personalführung
Quelle: lab
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5. Fast Alltag: Social Media
Quelle: Otto
Quelle: Fraport
Quelle: HQ
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6. Blended Learning als Ideal
Quelle: Sennheiser
Quelle: Medienberatung NRW
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7. Lernplattformen: open, social, cloud-based ...
Quellen: Moodle, Cornerstone, IMC, Saba
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Kurzübersicht: Vorteile/ Nachteile
Online-Format:
1. Video
2. Virtuelles
Klassenzimmer
3. Mobile Learning
4. Serious Games
5. Blended Learning
6. Social Media
7. Lernplattformen
Vorteile:
effektivstes Lernmedium; viele
Formate möglich; von einfach
bis professionell
bewährtes Instrument; schnell
& flexibel einsetzbar
spricht bestimmte Zielgruppen
(net generation, mobile
worker) an
eignet sich bei bestimmten
Zielgruppen und Themen
verbindet das Beste aus allen
Formaten!
stärkt das informelle Lernen
und den Erfahrungsaustausch
ideal für das „Managen“ von
Kursen und Lernprogrammen
Zu Beachten:
verlangt Medienkompetenz
„natürliche Vermittlungs-
grenze“ bei ca. 60 Minuten
technische Voraussetzungen
klären
oft aufwändigere
Entwicklungskosten
verlangt konzeptionelle/
didaktische Kompetenz
spricht selbstorganisierte
Lerner an und muss zur
„Hauskultur“ passen
Ziele definieren; lohnt sich
häufig erst ab gewissem
Trainingsumfang
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Zusammenfassung:
1. E-Learning ist heute ein bewährtes und akzeptiertes
Format in der Qualifizierung.
2. Die Palette an Möglichkeiten des Online-Lernens ist
vielfältig: von der klassischen Informationsübermittlung
(Web-based Training) bis zu „Mobile-“, „Social-“ oder
„Game-based Learning“.
3. Ideal ist eine gezielte Auswahl, Nutzung und
Verbindung der verschiedenen Präsenz- und Online-
Formate und Methoden – je nach Thema, Zielgruppe
und weiteren Rahmenbedingungen.
4. (Fast) Jedes Thema kann online vermittelt bzw.
unterstützt werden.
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Zum Weiterdenken ... lesen ...
Jochen Robes: Dschungeltour E-Learning, in: W&B
- Wirtschaft und Beruf, 05-06.2012 (Link)
Jochen Robes u.a.: Webbasiertes Lernen in
Unternehmen - Entscheider/innen, Zielgruppen,
Lernformen und Erfolgsfaktoren, in: Martin Ebner
und Sandra Schön (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen
und Lehren mit Technologien, 2011 (Link)
MMB - Institut für Medien- und
Kompetenzforschung: MMB-Trendmonitor I/2012,
Mobile Learning – kurzer Hype oder stabiler
Megatrend? (Link)
Kontakt: Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH, Wilhelmstr. 34, 65183 Wiesbaden, 0611 – 99 212-0, [email protected]
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