eine synagoge für wien
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„Der Städte-Bau nach seinen künstlerischen Grundsätzen. Ein Beitrag zur Lösung moderner Fragen der Archi-tektur und monumentalen Plastik unter besonderer Beziehung zu Wien“ von Architekt Camillo Sitte; Zweite Auflage; Wien 1889; Verlag Carl Graeser
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Zu danken habe ich:
• Margherita Spiluttini, für die beiden Standfotos Schmerlingplatz• Monika Platzer, für die Möglichkeit der Projektvorstellung im Rahmen der Veranstaltung
„150 Jahre Wiener Ringstraße“ im Architekturzentrum Wien am 22.Oktober 2008.
für Bestandspläne:• Kinayeh und Markus Geiswinkler (Parlament),• Alexander Van der Donck (Palais Epstein),• Alessandro Alvera (Justizpalast).
für Modellbau und Modellfotos:• Michael Ratheiser
• Hermann Czech (für Recherchen),• Heinz Tesar (für Nachkritik),• Barbara Rett (für die Anregung „Personenkomite“)• Dr. Kurt Scholz, ehem. Wiener Stadtschulratpräsident
für Unterredungen bei den Herren:• Paul Chaim Eisenberg, Oberrabbiner,• Karl Albrecht-Weinberger, Direktor des Jüdischen Museums Wien,• Vzbgm. und amtsführender Stadtrat für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung Dr. Michael Ludwig im Beisein von Dr. Forst, Vorsprache am 9. August 2010
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BIOGRAFIE:
1931 Friedrich Kurrent wurde in Hintersee bei Salzburg geboren
1949-52 Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste, WienMeisterschüler bei Clemens Holzmeister
1952-73 als freischaffender Architekt in der Arbeitsgruppe 4 mit Wilhem Holzbauer (bis 1964) und Johannes Spalt 1956 und 1957 Assistent von Konrad Wachsmann an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
1965 Gründungsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur
1968-71 Assistent von Ernst Anton Plischke an der Akademie der Bildenden Künste, Wien
1973-96 Universitätsprofessor für Entwerfen, Raumgestaltung und Sakralbau an der Technischen Universität München
1979 Preis der Stadt Wien für Architektur
1984 Leitung der Architekturklasse der Sommerakademie Salzburg
1987 Ordenliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
1990-98 Altes AKH Umbau zum Universitätscampus (mit Arge AAKH)
1995-2004 Bau der Maria Biljan-Bilger-Ausstellungshalle in Sommerein
1997 Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
1998 Holzbaupreis des Bay. Landwirtschafts-ministeriums für Segenskirche in Aschheim
2001 Goldenes Ehrenzeichen der Stadt WienSeit 2006 Planung der Synagoge an der Wiener Ringstraße
2007 Silbernes Ehrenzeichen des Landes SalzburgFriedrich Kurrent lebt und arbeitet in Wien und Sommerein
BIBLIOGRAFIE
Maria Biljan-Bilger, Leben und Werk, Werkverzeichnis von Alice Reininger, mit einem Beitrag von Friedrich Kurrent, Verlag Müry Salzmann, Salzburg, Wien 2012
Mehr und mehr komme ich mit weniger und weniger aus. Die Nullerjahre, Friedrich Kurrent, Verlag Müry Salzmann, Salzburg, Wien 2011
Aufrufe, Zurufe, Nachrufe, Friedrich Kurrent, Hrsg. Österreichische Gesellschaft für Architektur, Verlag Müry Salzmann, Salzburg, Wien 2010
Maria Biljan-Bilger, Ausstellungshalle Sommerein, Hrsg. Verein der Freunde der Maria Biljan-Bilger Ausstellungshalle Sommerein, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2007
Texte zur Architektur, Friedrich Kurrent, Hrsg. Österreichische Gesellschaft für Architektur, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2006
Einige Häuser, Kirchen und dergleichen, Friedrich Kurrent, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2001
Friedrich Kurrent. Städtezeichnungen, Hrsg. Karin Lindegren, Verlag Anton Pustet, Salzburg 1999
Friedrich Kurrent am Schmerlingplatz, hinter
dem Republiks-Denkmal am Wiener Ring, wo die
Synagoge gebaut werden soll. Foto Christian Wind
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Kuppelansicht der „Kornhäusel“-Synagoge beim Abriss
der Fleischmarkt-seitigen Häuser;
Foto Margherita Spiluttini
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Fotos:
Architekturfotos
© Margherita Spiluttini
Modellfotos
© Michael Ratheiser
Porträt
© Christian Wind
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irgendeinem Medium reproduziert oder verwendet werden, weder in technischen noch in
elektronischen Medien, eingeschlossen Fotokopien und digitale Bearbeitung, Speicherung
etc.
Sämtliche Urheberrechte für das Projekt „Synagoge am Schmerlingplatz“ liegen bei
Friedrich Kurrent
Wien 2014
Druck: Onlineprinters.at
Aufl age: 300 Stück
Veit Aschenbrenner Architekten unterstützten die Umsetzung dieser Publikation