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Klasse 9 – 10 Lebenslauf erstellen Kompetenzbereich Schreiben

Einen Lebenslauf erstellen

Wenn Du Dich um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewerbenmöchtest, musst Du Deinem Bewerbungsschreiben einen tabellarischenLebenslauf beifügen. Dieser muss bestimmte Angaben beinhalten undsollte in einer übersichtlichen Form gestaltet sein.

Auf den folgenden Arbeitsblättern findest Du zunächst ein Beispiel für einen tabellarischen Lebenslauf von Susanne Sommer. Lies ihn Dir aufmerksam durch.

Überlege Dir anschließend, was DU zu den einzelnen Punkten schreiben kannst,und trage Deine Angaben handschriftlich auf dem Vordruck ein. Gehe dabei sovor wie Susanne Sommer.

Erstelle Deinen eigenen Lebenslauf in einem Textverarbeitungsprogramm und beachte folgende Vorgaben:

Vorgaben zum Inhalt:

● Alle Angaben müssen richtig geschrieben sein.

● Hast Du keine Geschwister, schreibst Du „keine“ als Angabe dazu.

● Überprüfe sorgfältig die Jahreszahlen deines Schuleintritts

sowie des Schulartwechsels.

● Schreibe bei Hobbys und Kenntnissen nur solche Dinge auf,

die der Wahrheit entsprechen.

Vorgaben zur Form:

● Schriftart:

Arial oder Times New Roman

● Schriftgrößen:

Überschrift 14 pt, Text 12 pt

● Überschrift und Zwischenüberschriften in Fettdruck

● Zeilenabstand:

Sollte so gewählt werden, dass der gesamte Lebenslauf

auf eine DIN-A4-Seite passt.

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dt9/10_neuneu.qxd 22.11.2006 9:46 Uhr Seite 9

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Lebenslauf

Zur Person

Name: Sommer

Vorname: Susanne

Adresse: Blumenstr. 12, 70194 StuttgartTel.: 07 11/ ...

Geburtsdatum: 13.03.1990

Geburtsort: Stuttgart

Eltern: Annemarie Sommer, VerkäuferinHorst Sommer, Landwirt

Geschwister: Jan Sommer, 15 Jahre, SchülerSimone Sommer, 18 Jahre, Auszubildende

Schulbildung

Grundschule: 1996 – 2000 Grundschule Sonnenschein, Stuttgart

Weiterführende Schule: 2000 – 2005 Pestalozzi-Hauptschule, Stuttgart

Schulabschluss: Voraussichtlich Hauptschulabschluss 2005

Lieblingsfächer: Hauswirtschaft und Textiles Werken, Musik

Außerschulische Interessen und Kenntnisse

Kenntnisse: Kurs im Maschinenschreiben,EDV-Kenntnisse ( Word, Powerpoint, Excel)Ausbildung in der Schule zur Streitschlichterin

Hobbys: Computer, Lesen, Volleyball im Verein,Jugendfeuerwehr

Praktikum: Modehaus Orsay, Stuttgart, in den Herbstferien 2004

Stuttgart, den 20.05.2005

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Lebenslauf

Zur Person

Name, Vorname:

Adresse:

Geburtsdatum:

Geburtsort:

Eltern:

Geschwister:

Schulbildung

Grundschule:

Weiterführende Schule:

Schulabschluss:

Lieblingsfächer:

Außerschulische Interessen und Kenntnisse

Kenntnisse:

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Praktikum:

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Klasse 9 – 10 Eine Bewerbung schreiben Kompetenzbereich Schreiben

Auszubildende zur / zumBürokaufmann/-frauZum 1. August 2005 suchen wir einen

Auszubildenden zur/ zum Bürokaufmann/-frau

Nach Ihrer dreijährigen Ausbildung zum /zur Bürokaufmann/-frau können Sie grundsätzlich in allenkaufmännischen Bereichen eingesetzt werden: Sie verfügen dann über ein breites Wissen anbetriebswirtschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Zusammenhängen.

Während der Ausbildung bei … arbeiten Sie in den Unternehmensbereichen Finanz- undRechnungswesen, im Einkauf und in der Personalabteilung. Außerdem besteht die Möglichkeit, denSales- und Marketingbereich, die Unternehmenskommunikation und einen … Shop kennen zu lernen.

Während Ihrer Ausbildung durchlaufen Sie alle relevanten Abteilungen unseres kaufmännischenBereichs und erlernen die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse zum Erwerb Ihres IHK-Abschlusses Bürokaufmann/-frau.

Bei Eignung besteht die Möglichkeit, die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre zu verkürzen.

Ihre Aufgaben:

● Büroorganisation● Informations- und Textverarbeitung● Kundenberatung● Auftrags- und Reklamationsabwicklung● Rechnungsbearbeitung und Buchführung● Personalverwaltung● Angebots- und Vertragswesen

Karriere ist eine Frage der richtigen Verbindungen.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung die genaue Positionsbezeichnung an!

Unsere Anforderungen:

● Qualifizierter Hauptschulabschluss / Mittlere Reife

● Gute Noten in Deutsch und Mathematik● Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC● Freundliches und offenes Auftreten● Teamfähigkeit● Verantwortungsbewusstsein● Engagement und Flexibilität

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Klasse 9 – 10 Eine Bewerbung schreiben Kompetenzbereich Schreiben

Seit Monaten suchst Du für dieses Jahr nach einer geeignetenAusbildungsstelle, die Deinen Interessen und Fähigkeiten entspricht. Du hast kürzlich diese Anzeige in einer Internetstellenbörse gelesen und möchtest Dich unbedingt für diesen Ausbildungsplatz bei der Firma Mustermann bewerben.

Schreibe ein Bewerbungsschreiben an Frau Heinz von der Firma Mustermann, in dem deutlich wird, warum Du Dich für diesen Ausbildungsplatz und dasUnternehmen interessierst und was Dich für die Aufgaben dort qualifiziert.Versuche zu erklären, warum auch die angebotene verkürzte Ausbildungszeitfür Dich kein Problem ist.

Überlege, welche Unterlagen Frau Heinz von Dir benötigt, damit sie sich ein genaues Bild von Dir machen kann. Liste diese als Anlage in DeinemBewerbungsschreiben am Ende auf.

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Klasse 9 – 10 Dein Vorstellungsgespräch Sprachgebrauch

Endlich hast Du es geschafft! Nach zahlreichen Bewerbungen für einenAusbildungsplatz bist Du vom Personalchef eines mittelständischenUnternehmens zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Das Gespräch findet in genau einer Woche um 15.00 Uhr im FachbereichPersonal statt.

Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit für Dich, denn ohne gründlicheVorbereitung auf ein solches Vorstellungsgespräch stehen die Chancenschlecht, tatsächlich den begehrten Ausbildungsvertrag zu ergattern.

Zur Bearbeitung der Aufgaben erhältst Du nachfolgend einigeInformationstexte. Nutze diese! Den Ausbildungsberuf und dasAusbildungsunternehmen kannst Du selbst auswählen!

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Persönlichkeit des Bewerbers / der Bewerberin

1. Interaktionsverhalten: kontaktfreudig, kooperationsbereit, lernbereit,durchsetzungsfähig, motivierbar, teamfähig, informationsbereit

2. Selbstständigkeit: zielstrebig, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, kritikfähig,zuverlässig

3. Entscheidungsverhalten: risikofreudig, entscheidungswillig4. Belastbarkeit: stresstolerant, vital, flexibel, kann (re-)präsentieren

Leistungsmotivation

1. Zielstrebigkeit: zielorientiert, durchsetzungsfähig, frustrationstolerant, erfolgsorientiert2. Motivierbarkeit: idealistisch, identifiziert sich mit dem Unternehmen, erfolgsorientiert,

denkt unternehmerisch3. Physische Konstitution: körperlich gesund, neurotisch unauffällig, sportlich4. Selbstkontrollfähigkeit: autonom, zuverlässig, selbstdiszipliniert5. Arbeitsorganisation: zielfähig, arbeitseffizient, Kosten-Nutzen-bewusst

Kompetenz1. Bildung: allgemein, schulisch, praxiserprobt, lernbereit, weiterbildungsfähig, sprachlich2. Berufsbild: praxiserfahren, kennt die Branche, kennt die Produkte3. Aufgaben: routiniert, kreativ, planungs- und organisationsfähig, problembewusst, aus-

drucksfähig (verbal / schriftlich), künstlerisch begabt, technisch und manuell geschickt4. Unternehmen: unternehmerisch zu führen, mitarbeiterorientiert, unternehmens-

zielorientiert, teamfähig, soziale, gesellschaftliche, politische, familiäre, gesetzliche Normen


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Endlichhast du es

Sprachlicher Ausdruck

❍❍❍ flüssig❍❍❍ klar❍❍❍ präzise❍❍❍ knapp❍❍❍ gewandt❍❍❍ stockend❍❍❍ unklar❍❍❍ umschreibt oft sehr umständlich

Informationsverhalten

❍❍❍ stellt zielgerichtete Fragen

❍❍❍ weiß, was er will ❍❍❍ versteht Argumentationen gut❍❍❍ stellt Fragen eher allgemein❍❍❍ wirkt unentschlossen ❍❍❍ hakt nicht nach❍❍❍ versteht die Argumentation nicht

Hintergrund

❍❍❍ wirkt sehr kenntnisreich / wirkt vorbereitet

❍❍❍ wirkt ohne KenntnisseFragen wirken eher zufällig

Umgangsformen

❍❍❍ höflich❍❍❍ gewandt❍❍❍ verbindlich❍❍❍ eher unhöflich ❍❍❍ unbeholfen❍❍❍ arrogant

Gesamteindruck

❍ sehr gut geeignet ❍ geeignet ❍ eignungsfähig ❍ weniger geeignet ❍ nicht geeignet

Auszug aus einem Bewerbungsprotokoll

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Schlüsselbegriffe aus Stellenanzeigen und Bewerbungen und ihre wahre Bedeutung…

Hohe Einsatzbereitschaft ➔ stresserprobt sein; voller Einsatz; aktiv an Aufgaben herangehen;einsatzbereit Bereitschaft, sich überdurchschnittlich zu engagieren

Belastbarkeit ➔ konstante Leistung auf hohem Niveau; kann auch unter Stress und belastbar Termindruck zuverlässig arbeiten

Lernbereitschaft ➔ will nicht alles besser wissen; kann zuhören; ist interessiert an lernbereit Neuem; will schnell Fortschritte machen

Flexibilität ➔ kann schnell denken; kann sich an neue Situationen schnell flexibelflexibel anpassen; nicht voreingenommen, sondern aufgeschlossen

Mobilität ➔ ist örtlich und zeitlich flexibel; Bereitschaft an anderen Standortenmobil während der Ausbildung zu arbeiten (zunehmend auch im Ausland)

Zielorientierung ➔ Konzentration auf eine Aufgabe; Ziele klar stecken und verfolgen;zielorientiert kann selbst entscheiden, was gerade wichtig ist

Strukturierte Arbeitsweise ➔ kann die Arbeitszeit gut einteilen; ist in der Lage, sich persönlich zu arbeitet strukturiert organisieren; kann wichtige von weniger wichtigen Dingen

unterscheiden

Teamplayer ➔ kann mit Menschen umgehen und in der Gruppe ergebnisorientiertteamfähig zusammenarbeiten; kompromissfähig, kontaktfreudig, kommunikativ

Kommunikationsstärke ➔ zuhören können; andere motivieren; auf Menschen zugehen und inkommunikationsstark Kontakt bleiben; Ansichten von Kunden und Mitarbeitern mit

Verständnis aufnehmen

Erste Erfahrungen ➔ er hat schon mal ein Praktikum in diesem Berufsbild gemacht; warhineingeschnuppert ehrenamtlich tätig …; arbeitet bei den Eltern oder Bekannten mit...

Wichtig: Beispiele bringen, das macht sich immer gut!

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Überlege Dir einen für Dich interessanten Ausbildungsberuf und wähle einAusbildungsunternehmen, in dem Du gerne arbeiten würdest. Gestalte hiermitdie weiteren Aufgaben.

Suche nun möglichst viele, genaue und aussagekräftige Informationen zu diesem Ausbildungsberuf (Inhalte, Anforderungen, Ausbildungslänge,Bezahlung ...) und über das Unternehmen (Ort, Größe, Struktur, Aufgaben-gebiete, Ansprechpartner …). Nutze hierzu die einschlägigen Medien und das Internet!

Notiere Dir die wesentlichen Informationen!

Ausbildungsberuf

Ausbildungsunternehmen

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2 Lies Deine eigenen Notizen zu Berufsbild und Unternehmen sowie die Inhalte der drei Kästchen oben genau durch. Überlege Dir nun anhand Deiner Recherchen und der Informationen jeweils zehn Fragen, diea) der Personalchef Dir in einem Bewerbungsgespräch stellen könnte,b) Du selbst dem Personalchef in diesem Gespräch stellen könntest.

Halte die Fragen jeweils schriftlich fest!

Fragenkatalog des Personalchefs

Fragenkatalog des Bewerbers / der Bewerberin


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Klasse 9 – 10 Der Barbier Texterschließung, Textvergleich

Erkläre kurz die Bedeutung folgender Begriffe im Textzusammenhang und findejeweils zwei weitere Synonyme dafür.

Philisterart

Spätjahr

Knirps

Barbier

Batzen

Gurgel

grollen

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Klasse 9 – 10 GrammatikKommasetzung

Die Praktikantin Julia Latzer hat die Aufgabe erhalten, in ihrer Abteilung nunbesondere Verantwortung für die Korrespondenz zu übernehmen. Ihr Chef Herr Riedel bittet sie, sich deshalb auch mit der Kommasetzung auseinander zu setzen.

Herr Riedel: Frau Latzer, es wäre schön, wenn Sie sich nun auch mit der Kommasetzung beschäftigen würden.

Julia L.: Aber ich dachte, nach der Rechtschreibreform wären die Beistriche endlich freigegeben und man könnte sie nach Geschmack setzen!

Herr Riedel: Nein, das ist natürlich nicht der Fall. Und es wäre auch ziem-lich unangenehm für den Leser: Denn Kommas helfen uns einen unbekannten Text schnell und ohne Missverständnisse aufzufassen. Für mich war der folgende Satz immer das deutlichste Beispiel:

Mein Freund kannst du nicht länger sein!

Julia L.: Ich finde den Satz völlig klar! Da kündigt jemand einem anderen Mann die Freundschaft auf.

Herr Riedel: Ja, und was passiert, wenn ich ein Komma setze?

Mein Freund, kannst du nicht länger sein?Dann bedauert der Sprecher nämlich auf einmal die fehlende Körpergröße seines Freundes…

Julia ist noch nicht richtig überzeugt. Aber sie schlägt ihre Unterlagen auf…

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Klasse 9 – 10 Kommasetzung Grammatik

Infinitivgruppen (Grundformgruppen)

Herr Riedel freute sich Julia überzeugt zu haben.

Bei Grundformgruppen ist der Einsatz von Beistrichen tatsächlich freigegeben. Aber: Das Wichtigste bleibt die Verständlichkeit.Achtung: Aus Gründen der Übersicht muss man oft Beistriche setzen, auchwenn sie von den Regeln nicht vorgeschrieben sind!

Der Beschuldigte beschloss sich gegen die ungerechten Vorwürfe der

Polizei die Sache vom ersten Mai des Vorjahres betreffend mit allen ihm zur

Verfügung stehenden Mitteln gesetzlicher und ungesetzlicher Art in

Absprache mit seiner Familie und seinem Anwalt zur Wehr zu setzen.

Beispiel 1:

a) Die beiden Sportler Simmern und der Läufer Ahlen kamen gleichzeitig am Stadion an.

b) Die beiden Sportler, Simmern und der Läufer Ahlen kamen gleichzeitig am Stadion an.

c) Die beiden Sportler, Simmern und der Läufer Ahlen, kamen gleichzeitig am Stadion an.

Von wie vielen Personen ist jeweils die Rede?Erkläre, wie sich die Personenanzahl ändert!

Beispiel 2:

a) Also sprach Zarathustra b) Also, sprach Zarathustra

Was hat Zarathustra nun wirklich gesagt?Bilde eine wörtliche Rede mit Zarathustras Worten.

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Klasse 9 – 10 Kommasetzung Grammatik

Beispiel 3:

a) Bitte unterstützen Sie uns, durch fristgerechte Zahlung die Kosten niedrig zu halten.

b) Bitte unterstützen Sie uns durch fristgerechte Zahlung, die Kosten niedrig zu halten.

c) Bitte unterstützen Sie uns durch fristgerechte Zahlung die Kosten niedrig zu halten.

Wer unterstützt wen nun womit? Erkläre die Bedeutungsänderung!

Lies folgende Sätze genau durch und setze bei Bedarf ein Komma.Erkläre dann, ob und wie sich die Bedeutung des Satzes durch dieKommasetzung verändert. Bei einigen Sätzen können mehrere Versionen derKommasetzung sinnvoll sein.

a) Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (Friedrich Schiller)

b) Wir legen Ihnen das Modell in seiner zweiten verbesserten Version vor.

c) Was wollen Sie mehr?

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FORUM VERLAG HERKERT GMBHMandichostraße 1886504 Merching Tel. 08233 / 381-123Fax 08233 / [email protected]

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http:/www.ddb.de abrufbar.

4. Auflage Dezember 2006

© Forum Verlag Herkert GmbH · MerchingAlle Angaben in diesem Verlagsprodukt sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung – auch auszugsweise – nicht gestattet.Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine ausdrückliche Genehmigung des Verlages eingescannt und in einem Netzwerk o. Ä. eingestellt werden.

Satz: grafik et cetera, Maria Reichenauer, 86830 SchwabmünchenDruck: Verlagsdruckerei Kessler, 86399 BobingenPrinted in Germany 2006

ISBN-13: 978-3-89827-984-0


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