Westfalenpokal 2015/2016 in der EVORA ARENA EVORA® Samstag, 21.11.2015 - 13:30 Uhr: Hammer SpVg - SV Verl

EINWURFDas Magazin der Hammer SpVg 03/04 e.V.

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das Magazin der Hammer SpVg

Inhalt:

EINWURFUnser GastWestfalenpokal 2015/2016David Odonkor

Alle WestfalenHSV-PatenschaftenWestfalenpokal-Reformen

Fakten, Fakten, Fakten

Der SpieltagWerde Schiedsrichter bei der HSV .......HSV VitalHistorischesHistorisches (2)Oberliga-SpielplanImpressum

Mannschaftsfoto .................................................... 3........................................................... 5/6

........................................... 9................................................. 12

pokal-Sieger................................. 17.................................. 18/19

.................................... 21

....................................... 22HSV-TV .................................................................. 23

.................................................. 24/25 ............... 29

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Alle HSV-Pokalergebnisse ................................. 14

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UNSER GASTSC Verl

Coach Andreas Golombek gibt beim SC Verl die Richtung vor. Quelle: www.scverl.de

Im Achtelfinale des Westfalen-pokals ist der Regionalligist SC Verl in der EVORA-Arena zu Gast. Aktuell spielen die Ostwestfalen also eine Klasse höher als die Hammer SpVg und besitzen seit den 80ern ein großes Ansehen im westfälischen Amateurfussball.

Seit 1970 in der Viertklassigkeit spielend gelang im Jahre 1986 die Meisterschaft in der Verbandsliga und der erstmalige Sprung in die damals drittklassige Oberliga Westfalen. Die als „Dorfelf“ bezeichnete Verler Mannschaft konnte sich auf Anhieb in der Oberliga etablieren und schaffte im Jahr 1991 mit der Meisterschaft sogar den Sprung in die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga, in der sie u. a. am VfL Wolfsburg scheiterte. Der SC Verl blieb eine feste Größe im oberen Drittel, holte erstmalig im Jahre 1992 den Westfalenpokalsieg und qualifizierte sich zwei Jahre später für die neugegründete Regionalliga (3. Liga). Bei der nun höheren Leistungsdichte konnte sich der SCV in den Folgejahren nur noch im Mittelfeld platzieren und musste im Jahre 2003 den Gang in die Oberliga Westfalen (4. Liga) antreten. Nach der Meisterschaft

(2006/07) konnten die Verler in der Folgesaison die Drittklassigkeit jedoch nicht halten und spielen seit dem in der (nach Einführung der 3. Liga) nur noch viertklassigen Regionalliga. Platz 7 bis 11 waren stets die Endplatzierungen, der Abstiegskampf eher ein Fremdwort. Das könnte sich in der laufenden Saison erstmals ändern. Nach einem geglückten Saisonstart mit nur einer Niederlage an den ersten elf Spieltagen hat das Team von Coach Andreas Golombek ein wenig den Faden verloren. Ex-Profi Golombek (216 Spiele in der 2. Bundesliga), der seit Juni 2013 an der Verler Seitenlinie steht, musste in den letzten fünf Spielen mit ansehen, wie sein Team weder ein Tor schoss noch einen Punkt holte. Ein Grund für die Misserfolgsserie dürften jedoch auch die starken Gegner gewesen sein. Sportfreunde Lotte, Bor. Mönchengladbach II, Viktoria Köln und Alemannia Aachen rangieren allesamt im oberen Tabellendrittel, sind also eher kein Maßstab für die Verler, die nun mit 20 Punkten auf der Habenseite auf Platz 12 nur noch einen Zähler vor den Abstiegsrängen rangieren.Trotz der etwas kränkelnden Offensive wird die HSV-Defensive auf den marokkanischen Stürmer Hamadi Al Ghaddioui besonders aufpassen müssen.

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UNSER GAST

In der letzten Saison bereits zwölf Male erfolgreich, sind es jetzt bereits neun Treffer, die Hälfte aller Verler Tore gehen auf sein Konto. Neben Al Ghaddioui besteht das Gerüst der Ostwestfalen aus Offensivpartner Matthias Haeder, Flügelläufer Nico Hecker, Sechser Jannik Schröder, Defensivkraft Daniel Mikic, Kapitän Julian Schmidt sowie Keeper Sebastian Lange, die ebenfalls in (fast) allen Regionalliga-Partien zum Einsatz kamen. In der Defensive wartet ein sehr guter Bekannter auf HSV-Verteidiger Michael Kaminski. Sein Bruder Marco hält dem SC Verl seit 2008 die Treue und spielt wie Michael auf der linken Seite in der Viererkette. Auf dem Platz dürften sich die beiden also eher wenig begegnen.Unser Sportlicher Leiter David Odonkor hat seine ganz eigene Verler Vergangenheit. Ab September 2013 absolvierte Odonkor ein Praktikum als Trainer unter Andreas Golombek. Ende Oktober 2013 wurde Odonkor als Co-Trainer des SC Verl bestätigt und blieb bis zum Sommer 2014.Auf dem Weg zum heutigen Achtelfinale mussten die Ostwestfalen bereits einen Hammer Oberligakonkurrenten aus dem Weg räumen. Nach einem lockeren 3:0 beim Landesligisten BSV Menden wartete in der 2. Runde der SC Roland Beckum. Auf dem bekanntlich schwer zu

bespielenden Beckumer Kunstrasenplatz konnte der Regionalligist aber seiner Favoritenrolle knapp gerecht werden. Marco Kaminski brachte den SCV kurz vor der Pause in Führung, die Roland in der 69. Minute egalisierte. Matthias Haeder erlöste seinen Coach mit dem 2:1-Siegtreffer in der 77. Minute.Bis auf Keeper Lange traten die Verler in Bestbesetzung an, was auch in der EVORA-Arena zu erwarten ist. Golombek dürfte kein Risiko eingehen und seine beste Elf auf Spannung halten wollen für die wichtigen drei Ligaspiele zum Hinrundenabschluss gegen den Meisterschaftskandidaten RW Oberhausen und die direkten Konkurrenten FC Schalke 04 II und FC Kray. Ein harter Brocken für die Mannen von HSV-Interimstrainer Ferhat Cerci, doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze...

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UNSERE ERSTEWestfalenpokal 2015/20161. Runde

ASG Aramäer Ahlen (KL A) - Hammer SpVg (OL) 1:4SF Siegen (OL) - Westfalia Rhynern (OL) 2:0BV Westfalia Wickede (WL) - SuS Stadtlohn (OL) 1:0YEG Hassel (WL) - SpVgg. Erkenschwick (OL) 2:0 n. V.Concordia Wiemelhausen (LL) - TuS Haltern (LL) 4:1Hasper SV (LL) - TSV Marl Hüls (OL) 0:3SV Rothemühle (BL) - SG Wattenscheid 09 (RL) 0:10SV Arminia Marten (LL) - SV Westfalia Gemen (LL) 1:0CSV SF Linden (LL) - TuS Erndtebrück (RL) 0:1FC Wetter 10/30 (LL) - FC Altenhof (LL) 10:9 n. E.FSV Werdohl (LL) - ASC 09 Dortmund (OL) 4:1SV Sodingen (LL) - TuS 05 Sinsen (WL) 2:0SC Hassel (WL) - SpVgg. Olpe (WL) 3:2SV Herbern (LL) - SV Brackel 06 (WL) 2:3 n. V.VfL Kemminghausen (LL) - RW Ahlen (RL) 0:4DJK TuS Hordel (WL) - SV Schermbeck (OL) 2:1Preußen Lengerich (LL) - SC Delbrück (WL) 1:3RW Mastholte (LL) - SC Roland Beckum (OL) 0:1 n. V.SuS Langscheid E. (BL) - Eintr. Jerxen-Orbke (BL) 3:2FC Arpe Wormbach (BL) - VfB Schloss Holte (LL) 1:2Spfr. Lotte (RL) - SV Rödinghausen (RL) 1:0 n. V.SpVg. Brakel (BL) - BV Bad Lippspringe (LL) 2:0BSV Menden (LL) - SC Verl (RL) 0:31. FC Gievenbeck (WL) - SV Spexard (WL) 5:6 n. E.SV Eidinghausen (LL) - Preußen Münster (3. Liga) 0:8TuS Dielingen (KL A) - SC Wiedenbrück (RL) 0:6SV Ibbenbüren (KL A) - BC Eslohe (LL) 3:0TSV Rüthen (KL A) - SV Lippstadt 08 (OL) 0:5VfL Holsen (BL) - FT Dützen (BL) 4:2TBV Lemgo (KL A) - DJK Wacker Mecklenbeck (BL) 4:1SuS Bad Westernkotten (LL) - SC Peckeloh (LL) 5:4 n.E.SV Hilbeck (LL) - SuS Neuenkirchen (OL) 0:1

2. Runde

VfB Schloß Holte - SV Lippstadt 1:3SV Sodingen - Spfr. Siegen 2:4SV Brackel - Hammer SpVg 1:2TuS Erndtebrück - SG Wattenscheid 0:1Concordia Wiemelhausen - RW Ahlen 5:6 n. E.FSV Werdohl - BV Westfalia Wickede 2:0SV Arminia Marten - YEG Hassel 0:2SC Hassel - DJK TuS Hordel 2:1TBV Lemgo - SuS Langscheid/Enkhausen 5:1Delbrücker SC - SuS Neuenkirchen 4:1SV Ibbenbüren - SV Spexard 1:3SuS Bad Westernkotten - SC Wiedenbrück 1:2SC Roland Beckum - SC Verl 1:2SpVg. Brakel - VfL Holsen 2:1FC Wetter 10/30 - TSV Marl-Hüls 3:2Sportfreunde Lotte - Preußen Münster 3:1

Achtelfinale (Samstag, 21. November 2015)

Spiel 49 SV Spexard - SC Wiedenbrück (24.11.2015) Spiel 50 SC Hassel - YEG HasselSpiel 51 SpVg Brakel - RW AhlenSpiel 52 TBV Lemgo - Wattenscheid 09Spiel 53 FC Wetter - SC DelbrückSpiel 54 Hammer SpVg - SC VerlSpiel 55 FSV Werdohl - SV LippstadtSpiel 56 Spfr. Siegen - Spfr. Lotte

Viertelfinale (Mittwoch, 10. Februar 2016)

Spiel 57 Sieger 52 - Sieger 50Spiel 58 Sieger 51 - Sieger 49Spiel 59 Sieger 55 - Sieger 56Spiel 60 Sieger 53 - Sieger 54

Halbfinale (Mittwoch/Donnerstag, 13./14. April 2016, neutraler Austragungsort)

Spiel 61 Sieger 58 - Sieger 59Spiel 62 Sieger 57 - Sieger 60

Finale (Samstag, 28. Mai 2016, neutraler Austragungsort)

Hinweise: In den ersten beiden Runden wurde die Auslosung aufgrund örtlicher Kriterien in zwei Gruppen aufgeteilt. Nur in den ersten drei Runden hat die klassenniedrigere Mannschaft Heimrecht. Der Sieger des Westfalenpokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal-Wettbewerb 2015/2016.

Legende: KL A = Kreisliga A, BL = Bezirksliga, WL = Westfalenliga, OL = Oberliga, RL = Regionalliga

1 Runde: Aramäer Ahlen - Hammer SpVg 1:4HSV: Lenz - Thume (46. Magouhi), Kurtovic, Kaminski, Mooy - Khmiri (77. Morcinkowski), Serd. Yigit - Prinz (55. Ramsey), Demir, dos Santos Tavarez - HöflerTore: 0:1 Thume (9.), 0:2 Höfler (26.), 0:3 (Eigentor, 39.), 1:3 (42.), 1:4 Magouhi (50.)Gelb-Rote Karte: Serd. Yigit (62.)Zuschauer: 155

2. Runde: SV Brackel - Hammer SpVg 1:2HSV: Lenz - Mooy, Kaminski, Rieker, Sem. Yigit - Köse, Serd. Yigit (64. Khmiri) - Thume, Ramsey, dos Santos Tavarez - MagouhiTore: 1:0 (27.), 1:1 Magouhi (42.), 1:2 Ramsey (53.)Zuschauer: 100

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UNSERE ERSTE

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UNSERE ERSTEDavid Odonkor neuer Sportlicher Leiter der Hammer SpVg

Der Hammer Spielvereinigung ist Anfang November ein Coup gelungen, der Sportchef Achim Hickmann und den anderen HSV-Verantwortlichen derzeit mehr als ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Mit David Odonkor konnte eine nicht nur unter Fußballfreunden weltweit bekannte Persönlichkeit von dem bei der Hammer SpVg vorhandenen Potential und damit von einer künftigen Zusammenarbeit überzeugt werden.Am 1. November hat David Odonkor bei der HSV das zuletzt nicht besetzte Amt des Sportlichen Leiters übernommen und wird sich mit seiner Erfahrung, seinem Fachwissen und seinen Kontakten im Hammer Osten mit dem Ziel einbringen, die Regionalliga mittelfristig ein Stück näher nach Hamm zu holen.

David Odonkor wird mit seiner professionellen Auffas-sung von Fußball die richtigen Strukturen sowie die richtige Einstellung im gesamten Leistungsbereich optimieren. Überzeugt haben David Odonkor die be-reits vorhandenen Strukturen, der Enthusiasmus im gesamten Team und die Möglichkeiten, die die Ham-mer SpVg bietet. Die Gespräche, die er bereits im Vor-feld mit Verantwortlichen aus dem Verein geführt hat, haben ihn davon überzeugt, mit der Hammer SpVg auf die richtige Herausforderung gestoßen zu sein.Im ostwestfälischen Bünde geboren durchlief der 31-Jährige die Jugend von Borussia Dortmund und gehörte ab 2002 zum Kader der ersten Mannschaft. Gleich in seiner ersten Bundesliga-Saison wurde er Deutscher Meister. Odonkor entwickelte sich bei der Borussia zum Stammspieler und wechselte 2006 zum spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Im selben Jahr berief ihn Jürgen Klinsmann ins deutsche Aufgebot für die Weltmeisterschaft 2006,

bei der er im zweiten Vorrundenspiel gegen Polen das unvergessene Siegtor zum 1:0 von Oliver Neuville vorbereitete und am Ende des „Sommermärchens“ mit der Nationalelf Turnierdritter wurde. 2008 wurde er mit der National-mannschaft Vizeeuropameister. Die Arbeitsweisen weiterer namhafter Trainer erlebte Odonkor unter anderem bei Friedhelm Funkel, Horst Köppel, Víctor Fernández, Luis Fernández, Bert van Marwijk und Matthias Sammer.2013 musste David Odonkor seine aktive Karriere we-gen anhaltender Verletzungsprobleme beenden, was seiner Liebe zum Fußball jedoch keinen Abbruch tat. Inzwischen ist der neue Sportliche Leiter dem Ham-mer SpVg Inhaber der Trainer-B-Lizenz und blickt auf Stationen beim SC Herford, TuS Dornberg und dem SC Verl zurück. „Ich lebe schon mein ganzes Leben für diesen Sport und liebe es auf der Sportanlage zu sein“, so Odonkor.

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UNSERE ERSTEAlle Pokalergebnisse seit 2005

2009/2010Kreispokal1. Runde IG Bönen (H) 8:02. Runde BR Billmerich (A) 6:0Achtelfinale Germania Flierich-Lenningsen 5:0 Viertelfinale SV Holzwickede (A) 3:0 Halbfinale Westfalia Rhynern 4:0 in Herringen

Westfalenpokal1. Runde SC Husen-Kurl (A) 4:22. Runde SC Preußen Münster (H)

Legende: (H) = Heimspiel, (A) = Auswärtsspiel, alle Ergebnisse sind aus Sicht der Hammer SpVg!

2005/2006

Kreispokal1. Runde TuS Lohauserholz (A) 6:02. Runde SV 26 Heessen (A) 3:2Achtelfinale SSV Mühlhausen (A) 4:1Viertelfinale VfL Kamen (A) 2:0Halbfinale Westf. Rhynern (A) 2:1Finale VfK Weddinghofen 7:0 in Wiescherhöfen

2006/2007

Kreispokal1. Runde Post SuS Hamm (A) 13:02. Runde Westfalia Rhynern (A) 1:0Achtelfinale SVA Bockum-Hövel (A) 3:0Viertelfinale VfL Kamen (A) 5:0Halbfinale Gurbet Spor Bergkamen (A) 4:0Finale SVE Heessen 4:1 in WiescherhöfenWestfalenpokal1. Runde SC Peckeloh (A) 3:02. Runde SG Oestinghausen (A) 2:1Achtelfinale Vorwärts Kornharpen (A) 2:3 n. V.

2007/2008

Kreispokal1. Runde Türkischer SC Kamen (A) 5:12. Runde FreilosAchtelfinale Türkischer SC Hamm (A) 3:0Viertelfinale SV Holzwickede (A) 1:0Halbfinale FC Fröndenberg (A) 6:1Finale Westfalia Rhynern 3:1 n. V. in KamenWestfalenpokal1. Runde FC Gütersloh (A) 1:2

2008/2009

Kreispokal1. Runde Germania Flierich-Lenningsen (A) 5:02. Runde TuS Lohauserholz (A) 4:1Achtelfinale SSV Mühlhausen (A) 5:0Viertelfinale SVF Herringen (A) 8:4Halbfinale Westfalia Rhynern (A) 2:3Westfalenpokal1. Runde SV Burgsteinfurt (A) 3:12. Runde Westfalia Rhynern (A) 3:2 n. V.Achtelfinale Sportfreunde Lotte (H) 1:2

2009/2010

Kreispokal1. Runde IG Bönen (H) 8:02. Runde BR Billmerich (A) 6:0Achtelfinale Germania Flierich-Lenningsen 5:0Viertelfinale SV Holzwickede (A) 3:0Halbfinale Westfalia Rhynern 4:0 in HerringenFinale VfK Weddinghofen 1:0 in Kamen

2010/2011

Kreispokal1. Runde Freilos

2. Runde SV Hohenheide (A) 14:0Achtelfinale SVF Herringen (A) 3:1Viertelfinale VfK Weddinghofen (A) 3:0Halbfinale Sportfreunde Bockum 5:0 in WiescherhöfenFinale SVA Bockum-Hövel 7:5 n. E. in WiescherhöfenWestfalenpokal1. Runde 1. FC Gievenbeck (A) 3:12. Runde SC Wiedenbrück 2000 (H) 0:3

2011/2012

Kreispokal1. Runde SVF Herringen (A) 3:02. Runde Hammer SC (A) 15:0Achtelfinale Königsborner SV (A) 1:2Westfalenpokal1. Runde SC Preußen Münster (H) 6:7 n. E.

2012/2013

Kreispokal1. Runde SG Massen (A) 3:02. Runde Sportfreunde Bockum (A) 8:0Achtelfinale Königsborner SV (A) 5:0Viertelfinale SV Holzwickede (A) 1:3

2013/2014

Kreispokal1. Runde SV Bausenhagen (A) 5:22. Runde RW Unna (A) 13:0Achtelfinale TuS Uentrop (A) 3:1Viertelfinale SSV Mühlhausen (A) 5:0Halbfinale Westfalia Wethmar (A) 5:2Finale Westfalia Rhynern 0:5 in Wiescherhöfen

2014/2015

Kreispokal1. Runde Germania Flierich-Lenningsen (A) 7:02. Runde TuRa Bergkamen (A) 3:1Achtelfinale VfL Kamen (A) 3:2Viertelfinale TuS Wiescherhöfen (A) 3:0Halbfinale Westfalia Rhynern (H) 2:1Finale SV Langschede 4:0 in BönenWestfalenpokal1. Runde SC Husen-Kurl (A) 4:22. Runde SC Preußen Münster (H) 0:3

2015/2016

Kreispokal1. Runde SV Afferde (A) 11:02. Runde Westfalia Rhynern (H) 3:1Achtelfinale TuS Uentrop (A) 3:1Viertelfinale VfL Kamen (A) 0:1Westfalenpokal1. Runde Aramäer Ahlen (A) 4:12. Runde SV Brackel (A) 2:13. Runde SC Verl (H)

Legende: (H) = Heimspiel, (A) = Auswärtsspiel,alle Ergebnisse sind aus Sicht der Hammer SpVg!

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1908 Arminia Bielefeld1932 Arminia Bielefeld (3:1 gegen den VfL Osnabrück) 1933 Viktoria Recklinghausen (4:1 gegen den SC Münster 08) 1943 FC Schalke 041944 FC Schalke 041982 1. FC Paderborn - RW Lüdenscheid 0:21983 SC Herford - RW Lüdenscheid 0:2 n. V.1984 1. FC Paderborn - SC Herford 1:31985 TuS Paderborn-Neuhaus - 1. FC Achternberg 4:21986 1. FC Gütersloh - DSC Wanne-Eickel 0:21987 SC Preußen Münster - SpVgg Erkenschwick 1:21988 SV Ottfingen - TBV Lemgo 1:41989 VfR Sölde - 1. FC Gütersloh 2:11990 ASC Schöppingen - DSC Wanne-Eickel 5:01991 Borussia Dortmund (A) - DSC Arminia Bielefeld 1:6 1992 SC Verl - SpVg Beckum 2:11993 SpVg Erkenschwick - RW Lüdenscheid 3:11994 TuS Paderborn-Neuhaus - FC Schalke 04 (A) 4:21995 SpVg Beckum – SpVgg Erkenschwick 4:21996 TuS Paderborn-Neuhaus – SpVgg Erkenschwick 4:1 1997 SC Preußen Münster – TSG Dülmen 4:1

1998 LR Ahlen - SC Preußen Münster 2:11999 SC Verl – SC Paderborn 07 2:12000 SC Paderborn 07 – SG Wattenscheid 09 2:0 2001 FC Schalke 04 (A) – SC Paderborn 07 1:22002 SC Paderborn 07 – Sportfreunde Siegen 3:1 2003 FC Eintracht Rheine – Sportfreunde Siegen 2:1 2004 SC Paderborn 07 – SG Wattenscheid 09 3:2 2005 Sporfreunde Siegen – VfL Bochum (A) 5:3 n. E. 2006 Westfalia Herne – Delbrücker SC 6:42007 SC Verl – RW Ahlen 4:22008 SC Preußen Münster – VfB Fichte Bielefeld 3:0 2009 SC Preußen Münster – Sportfreunde Lotte 3:1 n. V. 2010 SC Verl – SC Preußen Münster 1:42011 SC Wiedenbrück 2000 – RW Ahlen 3:12012 DSC Arminia Bielefeld – SC Preußen Münster 2:0 2013 SC Wiedenbrück 2000 – DSC Arminia Bielefeld 1:3 2014 Sportfreunde Siegen – SC Preußen Münster 0:32015 SC Verl - Sportfreunde Lotte 3:4 n. E.

Bereits vor 1982 wurden Westfalenpokalwettbewerbe ausgetragen, über die jedoch nur sehr wenige Daten vorliegen. Folgende Pokalsieger sind bekannt:

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UNSERE ERSTEPatenschaften der Hammer SpVg 03/04 e.V.

1

Manuel Lenz - TW

4

Niklas Rieker - V

14

Dennis Morcinkowski - V

3

Michael Kaminski - V

28

Tayfun Cakiroglu -V

Semih Yigit - M

13

Michael Strzys - TW

24

Yakup Köse - M

33

Dennis Mooy - V

5

Damir Kurtovic - V

23

Amadeus Piontek - V

6 7

Faysel Khmiri - M

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Kevin Thume - M

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Serdar Yigit - MHier könnte ihr Logo stehen!

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UNSERE ERSTEPatenschaften der Hammer SpVg 03/04 e.V.

Friedebert Dabrock

11

Emre Demir - ST

35

O.- H. - F. Magouhi - ST

18

D. C. D. Santos Tavares - ST

Björn Göbel

Mano Zielinski

20

Roman Maciejak - ST

Lothar Meyer

22

Danny Radke - ST

Maarten Jakobs

9

Jochen Höfler - ST

Ferhat Cerci

Mannschaftsbetreuer Mannschaftsbetreuer Mannschaftsbetreuer

Interims-Trainer

Co - Trainer

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Fridolin Zinke Zafer Aslan Astrid Göbel

Athletiktrainer Physiotherapeut Mannschaftsbetreuerin

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WestfalenpokalReformen

Im Dezember 2013 hat der FLVW den Westfalenpokal reformiert und neue Durchführungsbestimmungen in Kraft gesetzt, um die Attraktivität des Wettbewerbs zu steigern. Seit der letzten Saison qualifizieren sich fast ausschließlich nur noch Teams für den Westfalenpokal, die einen Titel errungen haben: sei es die Meisterschaft in der Westfalenliga, Landesliga oder Bezirksliga oder der Sieg in einem der 30 Kreispokale. Hinzu kommen noch die westfälischen Mannschaften aus der 3. Liga, Regionalliga sowie die Plätze 2 bis 7 der Oberliga Westfalen und fertig ist ein hochkarätiges Teilnehmerfeld. Sollten noch Plätze im 64-köpfigen Teilnehmerfeld frei sein, gehen diese an die Pokalfinalisten der größten Kreise.

Die einschneidendste Änderung war jedoch, dass der Westfalenpokalfinalist sich nicht mehr für den DFB-Pokal qualifiziert, sondern nur noch der Sieger. Dieser muss zukünftig 50 % seiner Fernsehgelder aus der 1. Runde im DFB-Pokal in einen Solidartopf des FLVW abführen. Die Summe von derzeit 55.000 EUR wird an die ausscheidenden Mannschaften der jeweiligen Runden des Westfalenpokals ausgeschüttet: 1. Runde 400 Euro; 2. Runde 800 Euro; Achtelfinale 1200 Euro; Viertelfinale 2000 Euro; Halbfinale 2500 Euro; Finale 5000 Euro.

Von der damaligen Regeländerung, dass der weitere westfälische DFB-Pokal-Platz an den Meister der Oberliga Westfalen geht, profitierte jedoch nur der letztjährige Oberliga-Meister TuS Erndtebrück.

Schon im Januar 2015 wurde das Reglement erneut verändert. Der Oberliga-Meister wird nun nach Saisonende ein Qualifikationsspiel gegen das bestplatzierte westfälische Regionalliga-Team um den zweiten Startplatz im DFB-Pokal austragen. „Wir möchten die westfälischen Vereine aus der Regionalliga West nicht benachteiligen“, begründete Manfred Schnieders, FLVW-Vizepräsident Fußball, die Anpassung.

Derzeit rangieren die Sportfreunde Lotte und die SG Wattenscheid 09 am aussichtsreichsten in der Regionalliga West und kämpfen sogar um den Aufstieg in die 3. Liga.

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DFB-Pokal

Von 2001 bis zur vorletzten Saison qualifizierten sich stets die beiden Finalisten für den DFB-Pokal. Der Wunsch nach einem Duell gegen die „ganz Großen“ erfüllte sich im letzten Jahr für den SC Preußen Münster. Vor ausverkauftem Haus (16.797 Zuschauer) schlugen sich die Preußen bei der 1:4-Niederlage gegen den FC Bayern München wacker. Schon vor drei Jahren war der SV Werder Bremen zu Gast und verlor sensationell mit 2:4 n. V. im Preußenstadion. Das zuvor letzte "große Duell" eines westfälischen Amateurklubs datiert vom 27.August 2001. Der damalige Oberliga-Meister SCPaderborn 07 durfte gegen das von Ottmar Hitzfeld trainierte Star-Ensemble um Oliver Kahn des FC Bayern München antreten und verlor erwartungsgemäß mit 1:5. Drei Jahre zuvor war der FCB bei LR Ahlen zu Gast. Stefan Effenberg, Lothar Matthäus & Co. siegten mit 5:0 im Wersestadion vor 12.000 Zuschauern.

Zweite Mannschaften

Der DFB-Bundestag beschloss im Jahre 2006, dass zweite Mannschaften von Profivereinen nicht mehr am DFB-Pokal teilnahmeberechtigt sind. Dementsprechend nahm in der Saison 2007/2008 erstmals kein Reserveteam mehr am Westfalenpokal teil. Erfolgreich qualifiziert hatten sich bis dahin lediglich die westfälischen Amateure des FC Schalke 04 (2001) und des VfL Bochum (2005).

Wettskandal

Außenseiter

Als einer der unterklassigsten DFB-Pokal-Teilnehmer aller Zeiten geht der Landesligist VfB Fichte Bielefeld in die Geschichte ein. In der damaligen 6. Liga kickend war Borussia Mönchengladbach im August 2008 beim 1:8 ein paar Nummern zu groß.

Rekordtitelträger

Rekordtitelträger ist mit sieben Erfolgen der letztjährige Bundesligist SC Paderborn 07. Um den Jahrtausendwechsel war der SCP noch in den höchsten Amateurligen beheimatet und holte von 2000 bis 2002 einen Hattrick. Im Jahre 2005 gelang der Sprung in den bezahlten Fußball, so dass die Paderborner seit dem direkt für den DFB-Pokal qualifiziert sind und nicht mehr im Westfalenpokal antreten müssen.

Zuschauerrekord

Das Finale am 8. Juli 2012 auf der Bielefelder Alm, heute Schüco-Arena, zwischen der heimischen Arminia und dem SC Preußen Münster stellte mit 11.778 Zuschauer einen neuen Rekord für diesen Wettbewerb auf.

Überraschungssieger

Eine der größten Überraschungen stellte der Westfalenpokal-Sieg des FC Eintracht Rheine am 28.05.2003 dar. Die Oberliga-Saison schlossen der heutige Neuenkirchener Trainer Tobias Wehmschulte und seine Spielerkollegen damals nur als 10. ab. Im Pokal wuchsen sie über sich hinaus und erinnerten sich zur „Zehn-Jahres-Feier“ im vergangenen Jahr beispielsweise noch besonders an den unvergesslichen Sieg bei der SG Wattenscheid 09. Beim 4:2-Sieg nach Elfmeterschießen im Halbfinale standen auf der anderen Seite u. a. die heute allseits bekannten Altintop-Zwillinge gegenüber. Im Finale drehte die Truppe vom heutigen Scout des FC Bayern München Franz Josef Reckels sogar einen Rückstand gegen die ebenfalls höherklassigen Sportfreunde Siegen und startete nach dem 2:1-Sieg eine lange Partynacht. Das attraktive Los im DFB-Pokal blieb im Übrigen aus, in der 1. Runde traf der FCE auf den Zweitligisten VfB Lübeck und verlor mit 0:2 nach Verlängerung.

Westfalenpokalsieger SC Paderborn 07 bekam in der 1.

Runde des DFB-Pokals 2004/05 den HamburgerSV zugelost. Bekanntlich siegte der Außenseiter sensationell mit 4:2, doch im Januar 2005 wurde festgestellt, dass die Partie von Schiedsrichter Robert Hoyzer manipuliert wurde. Zwei Paderborner Elfmeter sowie eine Hamburger rote Karte waren von Hoyzer willkürlich herbeigeführt worden. Da zwei weitere Pokalrunden bereits absolviert waren, wurde das Spiel nicht wiederholt, sondern der Hamburger SV letztendlich mit knapp 2 Mio. € entschädigt, u. a. dank der Austragung eines DFB-Länderspieles.

UNSERE ERSTEFakten, Fakten, Fakten

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DER SPIELTAGWir möchten, dass Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen!

Hammer SpVg 03/04Trainer: Ferhat Cerci Den Spielball der heutigen Begegnung präsentiert:

ONE, Werler Straße 83, 59063 Hamm. Schiedsrichter: Philip Holzenkämpfer,

tenten: Max Dering, Ali Senol

Rückennummer/Name geb. am Größe/m Nat. im Club seit/letzter Verein

Torhüter

1 Manuel Lenz 23.10.1984 1,94 D 2014 SSVg Velbert13 Michael Strzys 17.11.1982 1,87 D 2015 SpVgg Erkenschwick

Abwehr

3 Michael Kaminski 15.02.1984 1,84 D 2008 RW Ahlen II4 Niklas Rieker 19.04.1994 1,94 D 2014 Westfalia Rhynern5 Damir Kurtovic 25.04.1991 1,92 BOS 2014 SC Wiedenbrück II14 Dennis Morcinkowski 17.08.1996 1,72 D 2015 eigene A-Jugend23 Amadeus Piontek 22.10.1992 1,72 D 2015 TuS Heven28 Tayfun Cakiroglu 31.08.1987 1,84 TR 2015 TSV Marl-Hüls33 Dennis Mooy 29.03.1991 1,73 D 2015 VfL Oldenburg

Mittelfeld

6 Faysel Khmiri 14.03.1987 1,90 TUN 2014 RW Ahlen7 Semih Yigit 21.03.1989 1,73 TR 2014 TuS Ennepetal10 Serafettin Sarisoy 24.03.1987 1,70 TR 2014 Wattenscheid 0917 Serdar Yigit 14.09.1990 1,75 TR 2015 VfB Hüls19 Kevin Thume 23.12.1996 1,77 D 2015 TuS Heven24 Yakup Köse 27.08.1982 1,70 TR 2015 SC Roland Beckum

Angriff

9 Jochen Höfler 21.05.1981 1,78 D 2012 KFC Uerdingen11 Emre Demir 04.10.1994 1,68 TR 2013 eigene A-Jugend18 Djaniny C. dos Santos Tavares 01.09.1990 1,84 CPV 2015 SV Hohenlimburg20 Roman Maciejak 23.10.1988 1,83 PL 2015 Olimpia Elblag21 Jannik Prinz 11.02.1996 1,84 D 2014 eigene A-Jugend22 Danny Radke 17.08.1993 1,85 D 2015 Westfalia Herne35 Ouly Hugues Fort. Magouhi 03.04.1991 1,90 CIV 2015 TuS Heven

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SC VerlTrainer: Andreas Golombek

Schiedsrichter: Dr. Mic

hael Negri, Assistenten: Jan Lohmann, Thomas KappekDen Spielball der heutigen Begegnung präsentiert

: RISTORANTE AMARONE, Werler Straße 83, 59063 Hamm.

Rückennummer/Name geb. am Größe/m Nat. im Club seit/letzter Verein

Torhüter

1 Sebastian Lange 16.10.1987 1,86 D 2013 SC Paderborn 0722 Jonathan Mellwig 30.01.1989 1,90 D 2014 Victoria Clarholz32 Robin Brüseke 14.09.1993 1,84 D 2008 SC Verl U19

Abwehr

3 Marco Kaminski 15.02.1984 1,84 D 2008 RW Ahlen4 Daniel Mikic 06.07.1992 1,80 D 2013 Arm. Bielefeld II5 Kevin Kalinowski 22.01.1994 1,87 D 2015 TSV Havelse14 Patrick Choroba 11.06.1996 D 2015 SC Verl U1921 Mario Bertram 04.06.1990 1,86 D 2011 TuS Dornberg23 Julian Stöckner 16.03.1989 1,89 D 2014 SV Lippstadt 0825 Julian Schmidt 11.03.1986 1,83 D 2008 RW Ahlen29 Hervenogi Unzola 03.05.1992 1,80 D 2014 Sportfreunde Lotte

Mittelfeld

6 Yannick Geisler 23.09.1994 1,76 D 2015 Sportfreunde Siegen7 Friedrich Bömer-Schulte 02.12.1987 1,80 D 2015 SV Lippstadt 088 Fabian Grosseschallau 05.01.1988 1,78 D 2009 TuS Dornberg10 Matthias Haeder 23.02.1989 1,75 D 2010 Arm. Bielefeld II11 Jannik Schröder 09.02.1990 1,85 D 2009 SC Verl U1913 Jan Lukas Liehr 11.08.1997 D 2015 SC Verl U1917 Nico Hecker 05.09.1991 1,83 D 2012 RW Ahlen28 Robert Mainka 03.08.1982 1,81 D 2013 SV Rödinghausen

Angriff

9 Jonas Erwig-Drüppel 20.07.1991 1,72 D 2015 VfB Oldenburg15 Haralambos Makridis 05.07.1996 GR 2015 SC Verl U1916 Aliosman Aydin 06.02.1992 1,78 D 2015 KFC Uerdingen18 Hamadi Al Ghaddioui 22.09.1990 1,93 MAR 2014 Bay. Leverkusen II24 Manuel Rasp 16.04.1987 1,78 D 2014 Fortuna Köln

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09.00 – 09.45 UhrBody-Fit

09.00 – 09.45 UhrAerobic

09.30 – 11.00 Uhr Lungensport(1) (2)

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09.45 – 10.30 Uhr Pilates für Fortge-schrittene (2)

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HISTORISCHESVor 8 Jahren: Hammer SpVg - SC Verl 0:1 (0:0)

Am 6. Mai 2007 trafen sich der SC Verl und die Hammer SpVg letztmalig in einem Pflichtspiel. Fünf Spieltage vor Schluss konnte der Spitzenreiter SC Verl im Mahlbergstadion einen wichtigen Sieg für die damalige Oberliga-Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga landen. Im Dress der Hammer SpVg lief der damals erst 23-jährige Spielmacher Mehmet Kara auf, der in der aktuellen Saison 15/16 beim SC Preußen Münster um den Aufstieg in die 2. Bundesliga kämpft.

30. Spieltag Oberliga Westfalen 2006/07Hammer SpVg - SC Verl 0:1 (0:0)HSV: Hietkamp - Aktas, Degelmann, Aydogdu - Hrubesch, Ugur (73. Lanzendörfer), Overmann (80. Werner), Gruszka, Duda - Kara, Placzek (62. Stein) Verl: Kalintas - Rogowski, Cinar, Özkara, Amaral (80. Belombo) - Schmidtgal, Uilacan, Remmert, Hop (55. Bode) - Castilla (90. Beck), Dayangan Tore: 0:1 Schmidtgal (67.)Zuschauer: 850Schiedsrichter: Waldemar Stor

"Abstiegskampf pur"

Hammer SpVg unterliegt SC Verl vor 850 Zuschauern mit 0:1Nur noch drei Punkte Vorsprung - Gastgeber erarbeiten sich keine gefährliche Torchance

Murat Aydogdu schlug vor Schreck die Hände über den Kopf zusammen. "Das kann jawohl nicht wahr sein", meinte der Innenverteidiger der Hammer SpVg auf dem Weg Richtung Umkleidekabine, als Stadionsprecher Hartmut Weber nach dem Abpfiff die Resultate der anderen Begegnungen verkündet hatte. Denn nach der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Spitzenreiter Verl und gleichzeitigen Siegen von RW Ahlen II und SG Wattenscheid 09 hat die HSV nur noch drei Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. "Das wird jetzt Abstiegskampf pur", prophezeite Trainer Wolfgang Sandhowe, der aber ehrlich zugeben musste, dass es für die Hammer am gestrigen Nachmittag im Mahlbergstadion gegen die Ostwestfalen verdientermaßen nichts zu holen gab. "Verl war genau um das eine Tor besser", so der Fußball-Lehrer.Von Beginn war die Taktik der Hammer SpVg deutlich zu erkennen.

Sandhowe hatte sein Team betont defensiv aufgestellt, ließ mit Sebastian Placzek nur eine nominelle Spitze auflaufen.Und der 26-jährige Stürmer hatte auch die ersten beiden Chancen der Partie, doch seine Schüsse (8., 9.) wurden jedoch jeweils abgeblockt. Ansonsten bestimmte der Tabellenführer das Geschehen, hatte durch einen Schuss von Lars Remmert, der mustergültig von Soner Dayangan per Kopf bedient worden war, aber nur eine gefährliche Möglichkeit (15.). Alle anderen Versuche des SC Verl, frühzeitig in Führung zu gehen, verpuffte meist schon im Mittelfeld, denn hier machten die Hammer geschickt die Räume zu, suchten immer wieder Zweikämpfe - und gewannen davon zahlreiche."Wir hatten ein schweres Spiel erwartet, denn wir wussten, dass die HSV unser Spiel zerstören will und auf ein 0:0 aus war", sagte SCV-Coach Marco Ermischm dessen Team mit weitaus mehr Engagement aus der Kabine gekommen war - und nach 67 Minuten den entscheidenden Treffer markierte. Zuvor hatte Robert Hietkamp noch einen Weitschuss von Cosmin Uilacan (51.), und einen Abstauber von Remmert (53.) toll pariert, wenig später war dann aber chancenlos. Geschickt hatte der Hammer Torwart noch Carlos Castilla abgedrängt, doch als der Verler Kapitän geschickt nach innen passte, stand Heinrich Schmidtgal goldrichtig und traf zum 0:1."Wir stehen mit sieben Leuten im eigenen Strafraum, und trotzdem kommt der Verler so frei zum Torschuss. Da haben wir uns richtig dumm angestellt", ärgerte sich Hietkamp über die Unkonzentriertheiten im Defensivverhalten der Hammer.Anschließend verabschiedete sich Sandhowe mit seiner Mauertaktik, brachte mit Kevin Lanzendörfer nicht nur einen weiteren Angreifer, sondern beorderte den 1,91 m großen Murat Aydogdu sogar als Mittelstürmer in vorderste Linie. "Ich sollte die hohen Bälle runterholen. Aber es kamen gar keine Bälle", brachte der Verteidiger das Problem der HSV auf den Punkt. Denn die Gastgeber tauchten nicht einmal gefährlich vor dem Tor der Verler auf. So hatten die Gäste in Person von Dayangan mit einem direkten Freistoß, der an die Oberkante der Latte klatschte (86.), sogar noch die beste Chance des Spiels. "Wir hatten aus den Standards keine Torgefahr. Und aus dem Spiel heraus auch nicht. Von daher geht das Ergebnis in Ordnung", resümierte Sandhowe.Quelle: Westfälischer Anzeiger (-pad-)

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Wer denkt nicht gerne an diesen denkwürdigen Mittwochabend zurück. Der SC Preußen Münster war am 31.08.2011 in der EVORA-Arena zu Gast.In der 1. Runde des Westfalenpokals 2011/12 leistete die Hammer SpVg unter dem damaligen Spielertrainer Lars Müller einen großartigen Kampf und zwang den haushohen Favoriten, damals schon in der 3. Liga, in das Elfmeterschießen.Über 120 Minuten wurde der Klassenunterschied nur selten sichtbar. Und es war bereits dunkel, als um 20.45 Uhr Pascal Harder den letzten Elfmeter in die Abendwolken jagte.Der damalige HSV-Abteilungsleiter Jens Heusener sprach "von einem tollen Fußball-Abend. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Die hat heute richtige Werbung für die HSV gemacht."

Hammer SpVg - SC Preußen Münster 6:7 n. E. (0:0, 0:0)HSV: Stiepermann – Th. Müller (76. Freyni), Harder, Krug, Kaminski – Backszat, Meschede – Sichler (58. Aktas), Erzen, L. Müller – Vasiliou (85. Cerci)Münster: Buchholz – Duah (97. Kluft), Kirsch, Riemer, Huckle – Loose (65. Siegert), Ornatelli, Truckenbrod, Heise - Güvenisik, Vujanovic (83. N'Diaye)Schiedsrichter: Florian Steuer (Menden)Zuschauer: 1 300Gelbe Karten: Aktas, Meschede – KirschElfmeterschießen: 0:1 Truckenbrod, 1:1 Freyni, Heise schießt übers Tor, 2:1 Krug, 2:2 Huckle, 3:2 Cerci, 3:3 N'Diaye, Meschede scheitert an Buchholz, 3:4 Güvenisik, 4:4 Erzen, 4:5 Siegert, 5:5 Aktas, 5:6 Kluft, 6:6 Lars Müller, 6:7 Riemer, Harder schießt über das Tor

Quelle: WA

HSV-Kapitän Michael Erzen führte damals seine Mannschaft

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UNSERE ERSTESo sieht´s aus

16.08.15 15:00 Schermbeck : HSV 1:1

23.08.15 15:00 HSV : Stadtlohn 4:0

30.08.15 15:00 Erkenschwick : HSV 0:0

06.09.15 17:30 HSV : Rhynern 0:2

13.09.15 15:00 Neuenkirchen : HSV 2:3

20.09.15 15:00 HSV : Sprockhövel 1:4

27.09.15 15:00 Bielefeld II : HSV 2:3

04.10.15 15:00 HSV : Gütersloh 0:0

11.10.15 15:00 Siegen : HSV 4:1

18.10.15 15:00 HSV : Marl-Hüls 3:2

25.10.15 15:00 Ennepetal : HSV 3:1

07.11.15 14:30 HSV : Zweckel 0:0

15.11.15 14:30 HSV : Rheine 0:3

27.11.15 19:00 Lippstadt : HSV :

06.12.15 14:30 HSV : Paderborn II :

13.12.15 14:30 Dortmund : HSV :

19.12.15 14:30 HSV : Roland :

14.02.16 15:00 HSV : Schermbeck :

21.02.16 15:00 Stadtlohn : HSV :

28.02.16 15:00 HSV : Erkenschwick :

06.03.16 15:00 Rhynern : HSV :

13.03.16 15:00 HSV : Neuenkirchen :

20.03.16 15:00 Sprockhövel : HSV :

24.03.16 18:30 HSV : Bielefeld II :

28.03.16 15:00 Gütersloh : HSV :

03.04.16 15:00 HSV : Siegen :

10.04.16 15:00 Marl-Hüls : HSV :

17.04.16 15:00 HSV : Ennepetal :

24.04.16 15:00 Zweckel : HSV :

01.05.16 15:00 Rheine : HSV :

08.05.16 15:00 HSV : Lippstadt :

16.05.16 15:00 Paderborn II : HSV :

22.05.16 15:00 HSV : Dortmund :

29.05.16 15:00 Roland : HSV :

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Herausgeber: Hammer SpVg 03/04 e. V. www.hammerspvg.de Stefan Binger

Layout: DATASENS® Inh.: Frank Zillmannwww.datasens.de

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21.06.11 15:37:46 [Motiv '3411649(1-1)/Kutz' - WA | Westfälischer Anzeiger GmbH | Tageszeitungen] von irina.stapperfenne (Color Bogen)

Das Beste bleibt.Trends kommen und gehen.

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