energie apÉro schwyz denkmalschutz und energie
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24. Oktober 2011
Nicole MüllerDipl. Arch. FH
Projektleiterin Nachhaltiges BauenLehrbeauftragte BFH-AHB
ENERGIE APÉRO SCHWYZDenkmalschutz und Energie
Denkmalpflege und energetischeSanierungen aus Sicht der Bauphysikerin
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Inhalt des Kurzreferates
Nicole Müller dipl. Architektin FH NDK Bau+Energie, CAS Minergie-ECO
CSD Ingenieure AG Fachbereich Nachhaltiges Bauen Energie und Denkmalpflege
Spezialgebiete: Energie, Nachhaltiges Bauen, Bauphysik, Umbauten
Fachdozentin BFH-AHB Burgdorf Bauphysik, Energie und Nachhaltigkeit
Vorstellung
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Die CSD Gruppe: Im Team zu starken Lösungen
Ingenieur- und Beratungsfirma Regional verankert: 30 Niederlassungen in der
Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und Litauen Interdisziplinär: ca. 400 Mitarbeitende der verschiedensten
Fachrichtungen arbeiten in projektangepassten Teams über Fachgebieteund Sprachgrenzen hinweg Erfahrung in Projektierung, Realisierung, Bewirtschaftung Gesamtlösungen: Praxisnahe Gesamtlösungen durch Verbindung von
Spezialisten- und Generalistenleistungen Unabhängig: Aktien befinden sich im Besitz der Mitarbeitenden QS-zertifiziert nach ISO 9001 Umweltmanagementsystem nach ISO 14001
Vorstellung
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Die Geschäftsbereiche der CSD-Gruppe
Umwelt Geologie und Geotechnik Ingenieurwesen und Energie (Nachhaltiges Bauen)
Abfall und AltlastenWasser und Abwasser
Hochwasserschutz Aareufer bei Worblaufen Umweltbegleitung Umbau Von-RollFelssicherung am Viadukt der Rhätischen Bahn
Vorstellung
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Inhalte
Ausgangslage Baudenkmal und Energie Sanierungsstrategien bei Denkmälern Rechtliche Situation Chancen und Gefahren verschiedener Detaillösungen Vorgehensweise am konkreten Beispiel Fragen und Diskussion
Stadelhof in Oberburg, Ständerbau Sandsteinmauerwerk
Ablauf
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Ausgangslage
Energetischer Zustand Gebäudepark Basel
Heizenergieverbrauch der bestehenden Bausubstanz ist zu hoch Dies betrifft alle Altbauten, auch Baudenkmäler Jeder Liegenschaft hat einen Unterhaltsbedarf CO2-Problematik versus Kulturgütererhalt?
Heizenergieverbrauch Wohnbauten Kanton Basel-Landschaft und Basel-Stadt
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Baudenkmal und Energie
Energie sparen und Baudenkmäler erhalten
Ein Widerspruch? Ein Ärgernis? Wieso? Problematik: Es herrscht eine grosse Unsicherheit und es ist zu wenig
gegenseitiges, praxisorientertes Wissen vorhanden, sowohl auf SeiteDenkmalpflege, wie bei Planer, Handwerker und Bauherren Lösungsansatz: Gegenseitige Wissensvermittlung / Handbuch B+E
Zürich, Kreisgebäude 3, geplante Innendämmung
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Baudenkmal und Energie
Eine Nachhaltigkeitsbetrachtung
Wo stehen die Themen Baudenkmal und Energie? Beides sind wichtige Aspekte der Nachhaltigkeitsdiskussion! Es ist das gleiche Ziel: Schaffen und Erhalten einer Baukultur für die
nächste Generation!
Betriebsenergie
Mobilität
Grauenergie
Energiekosten
Grundversorgung füralle
RäumlicheIdentität,Wiedererkennung
SozialeKontakte
IndividuelleGestaltung
Bausubstanz mitlangerLebensdauerWertbeständig
GeringeUmweltbelastung derBaustoffe Quelle: CSD Ingenieure AG
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Baudenkmal und Energie
Wo brauchen wir die Energie und wie viel?
Eine Gesamtenergiebetrachtung:
RaumwärmeWarmwasser Elektrizität
Graue Energie Mobilität
Energieverbrauch eines Altbaus Quelle: endk.ch
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Baudenkmal und Energie
Vorsicht: Es gibt keine Standardwerte!
Speziell bei Altbauten:
Standort und Ausrichtung (meist positiv) Grösse und Anteil der Bauteile (kleine Fenster) U-Wert der Bauteile und Wärmebrücken Dichtigkeit und damit verbundene Lüftungsverluste Effizienz der Haustechnikanlage und Leitungsverluste Benutzerverhalten
Unnötig beheizte Flächen Unklarer Dämmperimeter (gewachsene Strukturen) Beheizte Räume nicht kompakt angeordnet
Tessiner Rustico
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Sanierungsstrategien
Chancen und Gefahren
Zeitgemässer Wohnraum schaffen oder Kulturgut zerstören Behaglichkeit steigern (höhere Oberflächentemperaturen) ohne das
Wohnklima zu verschlechtern (Feuchtehaushalt) Schäden sanieren (Sommer- und Winterkondensat), aber auch neue
Schäden provozieren (Feuchtigkeit in der Konstruktion durchungenügende Trocknung) Liegenschaftswert steigern oder günstiger Wohnraum reduzieren
Interessenabwägung ? Energiezukunft ↔ Kulturschutz
Immer wichtig: Frühzeitig Denkmalpflege und Fachplaner beiziehen Gebäudehülle- und Haustechniksanierungen abstimmen Langfristig denken / Gebäudenutzungsstrategie erarbeiten
Bauliche Massnahmen: Chancen und Gefahren
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Sanierungsstrategie
Energie sparen – aber wie?
Verluste reduzieren(Gebäudehülle dämmen) Verbrauch minimieren
(Bedarf hinterfragen, Betrieb optimieren) Gewinne steigern
(Passive / aktive Sonnenenergienutzung)
Massnahmen zum sparsamen Umgang mit der Ressource Energie
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Sanierungsstrategie
Betriebsoptimierungen
VorteilEnergie sparen ohne bauliche Eingriffe, daher besondersgrosses Potential bei denkmalgeschützten Bauten
PotentialEine Reduktion des Wärme- und Strombedarfs um10% - 20% durch betriebliche Massnahmen
Mögliche Massnahmen Einbau Wasserspararmaturen, Einsetzen
Energiesparlampen, Platzierung Kühlgeräte, Temperaturen und Schaltzeiten Heizungsregelung,
Begleitheizung Warmwassernetz, Art der Heizkörperventile, Dämmung des
Boilers und der Heiz- und Warmwasserleitungen
Einfache Energiesparmassnahmen
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Sanierungsmassnahmen
Jedes Bauwerk ist ein Einzelfall! Generalisierungen sind nicht möglich! Nicht jedes Bauwerk ist „dämmbar“ Reversible Massnahmen planen Kompensationslösungen suchen
Wärmedämmkonzepte bei Denkmälern
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Rechtliche Situation
Auf Bundesebene:Bundesgesetz über die Raumplanung und RaumplanungsverordnungEidgenössisches Energiegesetz und EnergieverordnungBundesverfassung (Art. 78 Natur- und Heimatschutz)Bundesgesetz über Natur und HeimatschutzInventar des Bundes (ISOS)
Auf Kantonsebene:Kantonale Bauordnungen und BaugesetzeKantonales Energiegesetz und EnergieverordnungDenkmalpflegegesetz und DenkmalpflegeverordnungBauinventar (in einigen Kantonen)Ortsbildschutz
Auf GemeindeebeneBauordnungen und Zonenpläne(Denkmalpflegeverordnung)(Bauinventar in einigen Städten)
Energie- und Denkmalpflegegesetzgebung
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Rechtliche Situation
Für geschützte Bauten oder Bauteile können gegen Nachweis, dass diegeforderten U-Werte nicht realisierbar sind, Erleichterungen gewährtwerden.
Die Erleichterungen gelten nur für die Bauteile, bei denen ein schriftlicherNachweis der Baubewilligungsbehörde vorliegt, dass sie die geforderten U-Werte nicht erfüllen können oder dürfen. Es gelten die folgenden
Erleichterungen:Fenster: Glas-U-Wert von 1.1 W/m2K (mit Glasabstandhalter ausKunststoff oder Edelstahl)Wand, Dach, Boden gegen aussen: U-Wert von 0.25 W/m2KWand, Decke, Boden gegen unbeheizt bzw. Erdreich (>2 m): U-Wert von0.28 W/m2K.
Fazit:Häufig sind auch diese Werte nicht erreichbar.
Fördergelder: Das Gebäudeprogramm
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Rechtliche Situation
Anforderungen über Einzelbauteilnachweis:bei einigen Bauteilen gut realisierbar (Dach, Wand gegenunbeheizt, wahrscheinlich Fenster)bei anderen Bauteilen bei Weitem nicht realisierbar(Aussenwand, Boden, Wärmebrücken)
Anforderungen Systemnachweis:Unter Berücksichtigung aller Massnahmen, welchedenkmalverträglich realisierbar sind, können dieAnforderungen über den Systemnachweisnicht eingehalten werden (125% SIA 380/1 = 173 MJ/m2)gesetzteskonformer Nachweis: 325 MJ/m2
Am Beispiel Schlossscheune Jegenstorf
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Rechtliche Situation
Fazit:
Kompensatorische Massnahmen genügen nicht zurEinhaltung der gesetzlichen Anforderungen Ausnahmegesuche sind erforderlich
Effektiver Verbrauch und rechnerische Nachweis weichenstark ab (Ist-Zustand rechnerisch: 490 MJ/m2 /Ist-Zustand Verbrauch: 237 MJ/m2)
Am Beispiel Schlossscheune Jegenstorf
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Sanierungsmassnahmen Wand
Denkmalpflegerischer Wert (Substanz, Relief, Stuckaturen, Täfer) Baulicher Zustand des Mauerwerkes (Risse, Statik, Dichtigkeit) Heutige und künftige Nutzung (Raumklima, Feuchtigkeit, Beheizung) Behaglichkeit im Sommer (Speichermasse) Orientierung und Bewitterung Feuchtigkeit im Mauerwerk Konstruktion Anschlussdetails Speichermasse Lebenszyklus Ökobilanz Graue Energie CO2- Einsparung Innenluftqualität
Systemwahl: Entscheidungskriterien
Umbau Weichenbauhalle Von-Roll
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Sanierungsmassnahmen Wand
Aussendämmung: Wärmedämmverbundsysteme(selten) Hinterlüftete Fassaden
Innendämmung: Kompakt (Schaumglas, Mineraldämmplatten)(häufig) mit Rost / Ständer und Dampfbremse
Hohlraumdämmung: ZweischalenmauerwerkHolzbauten (Riegbauten)
Dämmputze: innen oder aussen(in Kombination)
Lage der Dämmung
Mauerwerk aus MykeneAussendämmung Innendämmung Hohlraumdämmung
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Sanierungsmassnahmen Wand
Bestehende Bausubstanz im Kaltbereich Bauphysikalische Probleme bei Balkenköpfen Heikle Anschlussdetails der Dampfbremse innen Kondensatprobleme bei undichter Dampfbremse Schimmelrisiko bei Wärmebrücken Auskühlung der Bausubstanz
Innendämmung: Probleme und Risiken
Mauerwerk mit InnendämmungIsothermen ohne und mit Innendämmung Anschlussdetail Innenwand
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Sanierungsmassnahmen Wand
Kapillaraktives Verhalten, gutes hygrisches Verhalten guter sommerlicher Wärmeschutz Keine Dampfbremse nötig Raumfeuchtigkeit wird flächig verteilt, geringeres Schadensrisiko Bedingt vollflächige Verbindung zum Untergrund (Ausgleichsschicht) Hinweis: Broschüre Instandsetzungen, Hochbaudepartement Stadt Zürich
Innendämmung: Mineraldämmplatten
Dokumentation HBA ZürichInnendämmung mit Mineraldämmplatten Altersheim Dorflinde, Zürich
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Sanierungsmassnahmen Wand
Zuschlagsstoffe auf der Basis von Perlit, Kork, Polystyrol Zukunft Areogel als Zuschlagsstoff? Hinweis SuRhiB, (Sustainable Renovation of historical buildings): DasForschungsprojekt von EMPA und ETH untersucht die Altbausubstanzzwischen 1850 und 1920. Umfassendes Projekt von der Analyse bis zurEntwicklung von neuen Dämmmstoffen. Die Resultate ab 2012
Dämmputze: Vor- und Nachteile, Zukunftsvisionen
Auftrag Dämmputz aussenUmgebaute Militär-Bibliothek in Bern Aerogel-Granulat
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Sanierungsmassnahmen Estrichboden / Dach
Dach ausgebaut oder Ausbau geplant: Dämmung im Dach (Steildach oder Flachdach) meist aufwändiger (Lösungsansatz: Haus im Haus)
Estrichraum kalt: Dämmung der obersten Geschossdecke Hoher Wert des Dachstuhls bleibt erhalten meist kleiner Eingriff (Reversibilität gegeben)
Dämmperimeter festlegen
Konzept „Haus in Haus“Liegender Kehlbalkendachstuhl Dämmung im Dachbereich Dämmung im Estrichboden
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Sanierungsmassnahmen Dach
Was ist realisierbar? Aufsparrendämmung (heikle Anschlüsse im Dachrandbereich) Zwischensparrendämmung (beschränkte Dämmstärke) Untersparrendämmung (als Einzellösung eher selten)
Wichtiger Entscheidungsträger ist das Unterdach!
Lage der Dämmung
Scheunendach ZürichKonstruktion doppelt hinterlüftetKonstruktion einfach hinterlüftet
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Sanierungsmassnahmen Estrichboden / Dach
Vorsicht mit Schadstoffen im Umbaubereich: Asbest PAK PCB (auch in Dachpappen) Chemische Holzschutzmittel (Lindan) / Mineralfaserplatten (alt)Es betrifft Ihre Gesundheit! Immer Fachspezialisten beiziehen!
Exkurs Schadstoffe
Asbesthaltige BodenbelagAsbesthaltiges FaserzementdachWarnschild bei Asbestsanierungen
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Fenstersanierung
Wärmeschutz im Winter Tageslicht / Blendung Sonnenschutz / Überhitzungsschutz im Sommer Passiv solare Gewinne Lüftung / Nachtauskühlung Zugserscheinungen (Kaltluftabfall) Schallschutz Einblick / Ausblick Einbruch
Prägen das Fassadenbild Charakteristisch für ein Bauwerk
Fenster haben einen grossen Einfluss auf das Innenraumklima!
Historisches Fenster mit Sprossen
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Fenstersanierung
Mini: Dichtungseinbau und Fenster neu richten lassen Midi: Glaswechsel im bestehenden Rahmen (ev. beschichtete Gläser) Spezial: - Aufdoppelungen aussen oder innen
- Kastenfenster (Fassadengeometrien beibehalten) Maxi: Fensterersatz - Sanierungsfenster (schont Innenverkleidungen)
- kompletter Fensterwechsel (Nachbau)
Mögliche Sanierungsvarianten – Vor- und Nachteile
Fensterflügel mit AussendoppelHolzfenster mit VorfensternFenster mit eingefräster Dichtung
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Fenstersanierungen
Erhöhte Dichtigkeit erfordert ein verändertes Lüftungsverhalten!Schimmelpilzgefahr! Bei Fensterersatz: Platz für Leibungsdämmung vorsehen (falls einespätere Dämmung ein Thema ist) Anschlussdetails beachten: Storenkasten, Abklebungen, Stopfen stattSchäumen
Fensterwechsel ohne Massnahmen an der Aussenhülle
Dämmung im LeibungsbereichSchimmelpilzbildung innen LeibungFensterersatz durch ein neues Holzfenster
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Praxisbeispiel
Palais Friedberg in Schwyz
Palais Friedberg, Pavillon Ost
Frühzeitiger Kontakt mit Denkmalpfleger und Bauphysiker Objektgerechte Massnahmen treffen Offenheit für nichtalltägliche Lösungen Planungen am Bau Gemeinsam mit Freude für eine stimmige Architektur
Innenansicht Detail Fensterrahmen
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Erkenntnisse
erfordern eine langfristige Planung
sind Eingriffe in ein komplexes (funktionierendes) Altbausystem
erfordert umfassende Kenntnisse aus verschiedenen Disziplinen
beeinflussen das Innenraumklima
bedürfen bei heiklen Konstruktionen einen Spezialisten / Denkmalpfleger
sind langfristig wirtschaftlich und erhalten das Denkmal
…erhöhen den Wohnkomfort und reduzieren den Energieverbrauch.
Nachhaltige Sanierungen bei Denkmalobjekten…
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Literaturhinweise
Energie und Baudenkmal - Empfehlungen für dieenergetische Verbesserung von Baudenkmälern, Juli 2009Bundesamt für Energie, Eidg. Kommission für Denkmalpflege
Energie sparen und Klima schützen –Ein Leitfaden für Kirchgemeinden undPfarreien Oeku, Brot für alle, Fastenopfer,Partnersein, BFE, weitere
MINERGIE®-Objekte unter DenkmalschutzVerein MINERGIE®, Energieschweiz partner
NIKE Bulletin 4/2009: Kulturgut-Erhaltung undÖkologie Nationale Informationsstelle fürKulturgüter-Erhaltung NIKE
Baudenkmal und Energie – Ein sehr aktuelles Thema
Leitfaden oeku
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Dank
Nachhaltiges Bauen……mit einer ganzheitlichen Denkweise…heute mit den Standards von morgen bauen…mit zuverlässigen und kompetenten Partnern.
CSD Ingenieure AG CSD Ingenieure AGRynächtstrasse 13 Hessstrasse 27d6460 Altdorf 3097 Liebefeld041 874 80 10 031 970 35 [email protected] [email protected]
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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