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Entwicklung von Geschäftsmodellenzur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebensin einer alterndenGesellschaft www.e-health-at-home.de
Forschung - Gestaltung - Implementierung
Competence Center E-Commerce(CCEC) an der Freien Universität Berlinwww.ccec-online.de
Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchenwww.iat.eu
Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) Ruhr-Universität Bochumwww.iseb.ruhr-uni-bochum.de
Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung u. Politikberatung e.V. (RISP) an der Universität Duisburg-Essenwww.risp-duisburg.de
Fraunhofer-Institut für Software-und Systemtechnik ISSTwww.isst.fraunhofer.de
Hochschule Niederrhein (HSNR),Fachbereich Wirtschaftswissenschaftenwww.hs-niederrhein.de
T-Systems International GmbHwww.t-systems.com
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Forschung - Gestaltung - Implementierung
Beispiele für Innovative Geschäftssysteme Steckbrief „REMEO®“
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Forschung - Gestaltung - Implementierung
Beispiele für Innovative Geschäftssysteme Steckbrief„Netzwerk Diabetischer Fuß Köln und Umgebung e.V.“
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Forschung - Gestaltung - Implementierung
Beispiele für Innovative Geschäftssysteme Steckbrief „mein Zuhause“
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Forschung - Gestaltung - Implementierung
Beispiele für Innovative Geschäftssysteme Steckbrief „Sicherheit im Zuhause und unterwegs“
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Forschung - Gestaltung - Implementierung
Projektergebnisse Geschäftsmodelle: „Innovative Geschäftsmodelle – Gelegenheitsfenster für (neue) Akteure im Gesundheitswesen“
Prof. Dr. Martin Gersch/ Susanne Schröder/ Michael Hewing/ Tilman RüsikeFachbereich WirtschaftswissenschaftProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Allgemeine Berufsvorbereitung(ABV) im Kompetenzbereich Organisation und Management
„Orchestrator“
Versicherungen dienen grundsätzlich der individuellen Absicherung durch kollektive Risikovorsorge/-teilung. Dieser Grundtyp ökonomischer Aktivität erbringt die Finanzierung einer konkreten Leistung bei Eintritt und/oder Vermutung zuvor bestimmter Ereignisse/Zustände. Hierfür sind im Vorfeld i. d. R. Prämien (vielfach synonym auch Beiträge oder Gebühren) zu entrichten. Neben den so genannten Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen gibt es in Deutschland eine Reihe weiterer Versicherungsformen, die zum Teil gesetzlich geregelt und/oder staatlich reguliert sind.
Versicherung
Komponentenanbieter stellen funktionale Komponenten und/oder Endgeräte bereit. Hier ist zunächst eine grobe Unterscheidung in Komponenten / Endgeräte möglich, die entweder zum isolierten Einsatz (autonom) bestimmt sind (z. B. ein herkömmliches Blutdruckmessgerät) oder aber vernetzt mit anderen Komponenten / Endgeräten (z. B. Blutdruckmessgerät mit Möglichkeit zur Vitalparameterübertragung) arbeiten (können).
Grundtypen ökonomischer Aktivität im Bereich E-Health@Home
Das Geschäftsmodell „Integrierte Versorgung (IV)“ bzw. „Disease Management Programm (DMP)“ ist durch die Vermeidung von „Erkrankungen“ sowie ggf. Bereitstellung von fakultativen Lösungen für ausgewählte Bedarfe bei gleichzeitiger Übernahme des Eintritts- und Kostenrisikos gekennzeichnet. Z. B. in Form von Fall- oder Kopfpauschalen für die Betreuung, Behandlung und Versorgung von Personen mit definierten Indikationen geht das Risiko des Bedarfseintritts sowie der effektiven und effizienten Behandlung/Versorgung der entstehenden Folgen auf das Geschäftsmodell über. Dies verändert die Anreizstruktur zur Prävention, bedarf aber gleichzeitig der genauen Definition von Indikationen sowie einzuhaltender Qualitätsstandards. Je nach (zumeist national-staatlicher) Reglementierung werden unterschiedliche Ausgestaltungsformen von IV/DMP möglich, die bisher allerdings nur zum Teil Elemente der Risikoübernahme im Geschäftsmodell vorsehen. Ohne Elemente der Risikoübernahme werden die Grenzen zum Geschäftsmodell „Orchestrator“ fließend. Je nach Ausgestaltung der Risikoübernahme sowie derKombination von Zahlenden und Leistungsempfängern können auch Versicherungselemente identifiziert werden.
Diesem Geschäftsmodelltyp sind verschiedenste Arten von Akteuren zuzuordnen, die jeweils eine bestimmte, spezialisierte Dienstleistung für/mit den Leistungsempfänger(n)/Endkunden/Konsumenten/Patienten erbringen. Diese kann sowohl dem medizinischen Bereich entstammen (z. B. Diagnose einer bestimm-ten Krankheit, Ausführung einer konkreten Operation), als auch pflegerische und/oder haushaltsnahe Aufgabenbereiche umfassen (bspw. Reinigung oder Essenszu-bereitung). Daneben fallen hierunter auch Dienstleistungen, die nur indirekt in Kontakt mit der Gesundheitsbranche stehen (Bereitstellung von zielgruppenspezifisch ausgestaltetem, ggf. barrierearmem bzw. barrierefreiem Wohnraum etc.). Typischerweise sind Geschäftssysteme dieses Typs auch potenzielle Zulieferer von Wertschöpfungsmodulen für Orchestratoren.
Infrastrukturanbieter liefern die Basis für eine primär technische Unterstützung, Vernetzung und Integration der Akteure im Gesundheitswesen. Sie unterstützen Abläufe und gestalten Schnittstellen zwischen arbeitsteiligen Vorgängen und Geschäftsprozessen. Darüber hinaus bieten sie Dienste und Bandbreiten für eine schnelle und adäquate Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren und Teilaufgaben. Hierzu stellen Infrastrukturanbieter technische (hardware- und softwarebasierte) Plattformen sowie Netzwerke bereit, über die seitens der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen (ambulante und stationäre Leistungserbrin-ger) bedarfsabhängig i. d. R. standardisierte Dienste zur Information, Kommunikation und/oder Dokumentation in Anspruch genommen werden können. Daneben können weitere infrastrukturelle Voraussetzungen geschaffen und zur Verfügung gestellt werden (z. B. Energiegewinnung und -versorgung; bauliche Infrastrukturen).
Der Geschäftsmodelltyp lässt sich charakterisieren durch die Bildung und Koordination homogener Gruppen, die sozial und/oder fachlich mit dem Zweck des gegen-seitigen Austauschs interagieren und kooperieren. Beobachtbar sind sowohl anbieter-, als auch nachfragerseitig getriebene Communities. Nach u. a. dem Anlass der Communitybildung, der regionalen Ausdehnung, einer möglichen zeitlichen Begrenzung sowie der Art der verwendeten Medien können problemspezifisch weitere Untertypen von Communities bzw. Netzwerken gebildet werden. Hierzu gehören u. a. Ärztenetzwerke, Patientenforen und Selbsthilfegruppen, aber auch Verbände und Interessensvertretungen.
Hierunter sind diverse Erscheinungsformen industrieller Dienstleistungen zu verstehen, die anderen Akteuren ihre Leistungserstellung ermöglichen. Informations-makler verdichten entscheidungsrelevante Informationen und arbeiten mit dem Ziel der Transparenzschaffung in mehr oder minder komplexen Themenfeldern. Hierzu werden systematisch und zum Teil an individuellen Bedürfnissen orientiert Daten erhoben sowie Informationen recherchiert, ausgewertet und strukturiert aufbereitet. Vertrauensvermittler für Qualität und Sicherheit übernehmen durch ihre Dienstleistungen unsicherheitsreduzierende Funktionen bei arbeitsteiligen Vorgängen. Dies reicht von der Zertifizierung und Akkreditierung einzelner Leistungsangebote oder ganzer Leistungserstellungssysteme bis zur Übernahme von Treuhänderfunktionen. Der Geschäftsmodelltyp Beratung ist gekennzeichnet durch die Erbringung diverser Formen von Beratungsleistungen.
Komponentenanbieter
IV / DMP mit Risikoübernahme
Spezialisierter Leistungserbringer
Infrastrukturanbieter
Community
Industrieller Dienstleister
Gefördert durch das BMBF im Rahmen des Förderschwerpunktes „Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel“; Projektträger DLR / Innovative Arbeitsgestaltung und Dienstleis-tungen; Förderkennzeichen: 01FC08003
Orchestratoren koordinieren Wertschöpfungsnetzwerke. Neue und innovative Lösungen werden geschaffen, indem existierende Wertschöpfungsmodule ausverschiedenen Organisationen verändert und, zum Teil um neue Komponenten ergänzt, miteinander kombiniert werden. Dabei besteht die wesentliche Aufgabe einesOrchestrators darin, „best-class-Akteure“ auf den einzelnen relevanten Wertschöpfungsstufen zu identifizieren, auszuwählen und deren Zusammenarbeit in einemWertschöpfungsnetzwerk zu initiieren, zu koordinieren und sich hierdurch Wettbewerbsvorteile zu erschließen. Orchestratoren sind typischerweise durch eine geringe eigene Fertigungstiefe gekennzeichnet. Insofern erfolgt hinsichtlich der eigenen Geschäftstätigkeit eine Fokussierung auf die Koordination sowie die Erstellung alsnotwendig und/oder als ökonomisch attraktiv erachteter Teilleistungen entlang der Wertschöpfungskette. Die Wert schaffende Geschäftsbasis für den Orchestratorliegt in der Effektivitäts- und/oder Effizienzsteigerung der Gesamtleistung durch Optimierung der Koordination bisheriger und/oder veränderter Elemente einesWertschöpfungsnetzwerkes. Eine Abrechnung der erbrachten Leistung des Wertschöpfungsnetzwerkes erfolgt in definierten Einheiten/Verrichtungen (pro Vorgang,pro Tag, pro Monat etc.). Die Zusammenarbeit des Wertschöpfungsnetzwerkes wird durch interne Verträge geregelt. Hierdurch ergeben sich verschiedene Grundformen,die in anderen Branchen zum Beispiel als Generalunternehmerschaft, stilles/offenes Konsortium oder Franchisesystem bekannt sind.
Alle Inhaltsrechte beim Autor.Verwendung nur mit Zustimmung desAutors und unter Nennung einereindeutigen Quellenangabe.
Zwischenstand vom 09.12.2011.Aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt E-Health@Home (PDFs zum Download) unter http://www.wiwiss.fu-berlin.de/gersch/forschung/ehealth.html
Verbundprojekt „Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützungeines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft“, Martin Gersch: Geschäftsmodelle (= Grundtypen ökonomischerAktivität) im Bereich E-Health@Home.
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Projektergebnisse Grundtypen identifi zierbarer Erlös- und Finanzierungsmodelle
Prof. Dr. Martin Gersch/ Susanne Schröder/ Michael Hewing/ Tilman RüsikeFachbereich WirtschaftswissenschaftProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Allgemeine Berufsvorbereitung(ABV) im Kompetenzbereich Organisation und Management
Vormarktphase Marktphase
Öffentliche Finanzierung
• Int./EU-Förderung• Nat. Forschungsförderung (u.a. Bund/Land/…)
• Dauerhafte Projektförderung/ öffentlicher Auftraggeber• Regelversorgung GKV/PKV (SGB V), PV (SGB XI)• Besondere Versorgungsformen (u.a. IV, DMP, MVZ, …)
Private Finanzierung
• Stiftungen• F&E-Aufwendungen (Unternehmen, Verbände, …)• Auftragsentwicklung von Nachfragerseite• Tüftler/Bastler
• Direkte und indirekte Erlöse (u.a. Entgelt/ monetäre Gegenleistung, Verwertung nicht-monet. Gegenleistungen)• Fixe und variable Erlöse (u.a. Einrichtung/Vorhaltung, je Nutzung, Flatrate, …)• Quersubventionierung (u.a. durch Cross-Selling, …)
Misch-/ Kombi-Finanzierung
• Anwendungsorientierte Forschungsvorhaben• F&E-Subventionen, …
• Zuzahlungsmodelle und Selbstbeteiligungen• Ansparmodelle• Umlagemodelle• Premiummodelle
Gersch, M.; Schröder, S. (2011): Erlös- und Finanzierungsmodelle vernetzter AAL-Systeme auf dem Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt – Erste empirische Ergebnisse sowie erkennbare ökonomische Konsequenzen; 4. Deutscher AAL-Kongress 2011, 25.-26. Januar 2011, Berlin.
● Die Investitionsbereitschaft in E-Health-Angebote wird durch die langfristig unsichere Finanzierung im deutschen Gesundheitswesen eingeschränkt.
● Branchenfremde Akteure kennen und beachten die Spielregeln auf dem 1. Gesundheitsmarkt zu wenig.
● E-Health-Angebote werden zukünftig noch stärker verschiedene Formen der „Hybridfi nanzierung“ nutzen (Misch-/Kombi-Finanzierungsformen).
● Der privat fi nanzierte 2. Gesundheitsmarkt kann nicht der Einstieg für alle Arten notwendiger Innovationen sein.
● Beide Gesundheitsmärkte sind erforderlich, um die bevorstehenden Herausforderungen des Gesundheitswesens (langfristig) zu lösen.
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2. GM
1.+2. GM
Forschung - Gestaltung - Implementierung
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Projektergebnisse E-Health@Home-Landkarte: Ergebnisse und Handlungsvorschläge
Wolfgang Paulus, Sascha RomanowskiInstitut Arbeit und Technik Gelsenkirchen
Diese interaktive Deutschland-Karte soll einen systematischen und klassifizierten Überblick über die bislang vorhandenen Services und Modellprojekte aus dem Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living (AAL) liefern. Sie wird im weiteren Verlauf die Identifizierung von Best-Practice-Lösungen unterstützen und soll darüber hinaus als Orientierungshilfe für alle Akteure des Gesundheitswesens dienlich sein.
Zielsetzungen: • Ein möglichst genauer und systematischer Überblick
über Geschichte und Stand von Telemedizin/AAL in Deutschland.
• Identifizierung von erfolgreichen telemedizinischen bzw. AAL-Anwendungen. • Identifizierung der den telemedizinischen Anwendungen
zu Grunde liegenden Geschäftsmodelle.
Aktueller Stand von E-Health@Home in Deutschland:• Gesucht wurde nach Telemedizin und AAL gefunden wurden 259 Dienste und Projekte.• Schwerpunkte: Die großen Bundesländer sowie Berlin und Brandenburg.• Bei der Telemedizin steht der Patient im Vordergrund.• Kardiologie = Königsdisziplin• Patienten mit permanentem Versorgungsbedarf dominieren.
Telemedizin ist erfolgreich, wenn:• Sie wirksam ist.• Sie besser ist als nicht-telemedizinische Verfahren.• Sie effiziente Verfahren anbietet.• Sie nachhaltig finanzierbar ist.• Von allen Beteiligten (Patienten/Kunden, Verwandten/Freunden/Nachbarn, Ärzten/Pflegern) akzeptiert wird.
Handlungsvorschläge• Die Zukunft der Gesundheit braucht mehr Nähe der Profis zum Patienten.• Über soziale und technische Innovationen lässt sich dies anspruchsvoll und kostengünstig realisieren: Quartiersmanagement und Telemedizin.
Forschung - Gestaltung - Implementierung
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Projektergebnisse Serviceorientiertes Framework für Telemedizin- und AAL-DiensteErgebnisse und Handlungsvorschläge
Dr. Oliver Koch, Sven MeisterFraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
Problemstellungen in der Entwicklung von Telemedizin- und AAL-Diensten:• Entwicklung erfordert domänenübergreifendes Know-How aus den Bereichen Medizin, Datenschutz, Softwareentwicklung und Betriebswirtschaft.• Es existieren unzählige unstrukturiert implementierte Telemedizin-/AAL- Diensten.• Wissen zur strukturierten Entwicklung muss transparent gemacht und verstetigt werden.
Serviceorientiertes Framework für Telemedizin- und AAL-Dienste:• Das Framework ist keine Implementierung sondern: Methoden und Realisierungsebenen zur softwaretechnologischen Konzeption und Umsetzung von Telemedizin- und AAL-Diensten auf Basis von SOA.• Durch ständige Evolution des Frameworks werden neue Strategien hinzugefügt.• Derzeit beinhaltet das Framework Modelle zur Anforderungserhebung, Dekomposition existierender Anwendungen, Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung sowie Empfehlungen zum Datenschutz und Datensicherheit.
Handlungsvorschläge• Das fachliche Wissen aus der Entwicklung von Telemedizin- und AAL-Diensten ist sukzessiv im Framework zu hinterlegen.• Das Framework regt einen Lernprozess an, der die Qualität der Dienste erhöht, unter der Voraussetzung einer breiten Nutzung des Frameworks.
Forschung - Gestaltung - Implementierung
BasisdiensteBasisdienste
Prozessdienste
Sich
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ethoden
OID-Service FileUpload-Service
WundDoku-Service Konferenz-
Service
Diabetes-Tagebuch-
Service
Barcode-Service
Basisdienste
Erzeuge Akte
Füge Bild ein
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Telemedizindienste
Start Ende
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Discovery-Service
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Thin-Client Fat-Client
Intermediate
Client
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Projektergebnisse Nutzerzentrierte Entwicklung assistiver Systeme
Alexander Rachmann, Hochschule NiederrheinDr. Irene Maucher, T-Systems International GmbH
Forschung - Gestaltung - Implementierung
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Projektergebnisse Dienstleistung und Pflege im QuartierGut versorgt zuhause – wie geht das?
Kay Loss, Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP), DuisburgJürgen Weemeyer, mein zuhause GmbH, Bremen
• Immer mehr ältere Menschen werden künftig bei zunehmenden körperlichen und kognitiven Einschränkungen auf unterstützende Dienstleistungen zur Bewältigung ihres Alltags im eigenen Haushalt angewiesen sein. Angesprochen ist dabei ein weites Spektrum von einfachen haushaltsnahen bis hin zu pflegerischen Dienstleistungen.
• Die Zielgruppe der Älteren verbindet mit diesen Dienstleistungen besondere Anforderungen: • einfacher Zugang zu den Dienstleistungen, möglichst alles aus einer Hand, • Dienstleister, die die speziellen Bedarfe Älterer wirklich kennen und darauf eingestellt sind, • transparente Leistungs- und Kostenstrukturen bei niedrigen Preisen, und schnelle Verfügbarkeit bei besonderen Ereignissen und Notlagen.
• Die Vielfalt der Bedarfe, Akteure und Interessen erfordert neue Organisationskonzepte und soziale Innovationen. Gefragt ist die Vernetzung bisher unverbundener Akteure, Prozesse und Strukturen und die Etablierung nachhaltiger Geschäftsmodell.
Forschung - Gestaltung - Implementierung
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Projektergebnisse Diffusionshemmnisse zur Realisierung innovativer Geschäftssysteme im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Martin Gersch/ Susanne Schröder/ Michael Hewing/ Tilman RüsikeFachbereich WirtschaftswissenschaftProfessur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Allgemeine Berufsvorbereitung(ABV) im Kompetenzbereich Organisation und Management
BrancheUnzureichender bzw.nicht eindeutigerRechtsrahmen Branche(z.B. Datenschutz)
Volatiles undunsicheres politisch -rechtliches Umfeld
Ungewisse Finanzierung des Gesundheitswesens
NetzwerkeUnzureichendeStandardisierung
UnterschiedlicheRationalitätenbrancheninterner und-externer Akteure
DivergierendeInvestitionskalküleund -horizonte
UnternehmenPilotisierung &Projektitis
Mangelnde Kunden-& Marktorientierung
Fehlende Geschäfts-& unzureichendeErlösmodelle
● Branchenfremde Akteure schaffen zwar technische Innovationen, kennen und beachten die Spielregeln auf dem 1. und 2. Gesundheitsmarkt jedoch zu wenig.● Divergierende ökonomische Perspektiven von Stakeholdern (insb. divergierende Investitionskalküle und -horizonte bei unsicheren Rahmenbedingungen) verhindern gemeinsame Investitionen in innovative Geschäftsmodelle.● Die Technik zur Umsetzung von E-Health-Angeboten ist bereits vorhanden. Zentral für die zukünftige Diffusion wird die Fokussierung auf die Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle und -systeme sein.
Forschung - Gestaltung - Implementierung
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Vorträge und Veröffentlichungen des Projekts „E-Health@Home“ Forschung - Gestaltung - Implementierung
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