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Entwicklungsstufen von E-Business Lösungen
Information und Kommunikation Elektronische Vertriebsprozesse Ausschreibungen und Auktionen Marktplätze, Dienstleister Internet Supply Chain
Entwicklungsstufen von E-Business Lösungen
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Informations- und Kommunikationssysteme
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Mailsysteme
Mailsysteme (II) Mailserver
MS Exchange Lotus Notes Groupwise OpenSouce
Adressdatenbank Security Features Formen
E-Mail Kommunikation Newsletter Werbemails / Spam
Unternehmenshomepage
Unternehmenshomepage (II)
Webserver MS Internet Information Server Apache J2EE Basiert SAP Web Application Server
Web Content Management System Z.B Lotus Domino RedDot
Organisatorische / Technische Komplexität
Wenige Abteilungen beteiligt Administration Content Administration Server Administration Netzwerke
Wenig Hardware und technische Infrastruktur benötigt Web- / Mailserver Mail Archivierung Content Management
Aufwand für Security Niedrig Standardmittel für Webserver Virus Scanning Cross Site Scripting / Fishing Patch Management
Elektronische Vertriebsprozesse
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Elektronische Vertriebsprozesse
Lieferant Hersteller Großhändler Einzelhändler Kunde
Herstellerkatalog
Beispiel: Dell
Lieferantenkatalog
www.kaiserkraft.de
Großhändlerkatalog
Loeffelhardt
Einzelhändlerkatalog
OBI@OTTO
Neue Vertriebsstrukturen mit E-Business Systemen
Hersteller Großhändler Einzelhändler Kunde
Hersteller Großhändler Einzelhändler Kunde
Neue Vertriebsstrukturen mit E-Business Systemen (II)
Kund
e
Hersteller
Versandhandel
Großhändler
Einzelhändler
Organisatorische / technische Komplexität
Beteiligte Abteilungen Vertrieb Content Administration System Administration Netzwerk Administration Middleware Administration
Komplexität (II)
Hard / Software Web Server / Reverse Proxy
IIS, Apache, J2EE, SAP Web AS Datenbank
Oracle, Microsoft SQL Server, DB2, MaxDB CRM System (Customer Relationship)
SAP, Oracle, …. Logistik / Materialwirtschaftssystem
SAP, Oracle,…..
Weitere Aufwände (Organisatorisch, Personell)
AusfallsicherheitFailover, Clustering
24/7 BetriebFailover, Bereitschaftsregelungen, Servicezeiten
(meist Samstag)Backups / RestoreNotfallkonzept
Notstromversorgung Rechenzentrum, Shadowsystem, Desaster Recovery
Weitere Aufwände (II)
Service Levels, Bereitschaft Reaktionszeiten, garantierter Betrieb
Hotline Telefonisch, Ticketssystem, Mail
Abstimmung erforderlich bei Technischen Änderungen (Change Management) Org. Änderungen Programmatischen Änderungen
Security
Kundendaten müssen geschützt werden SSL Kundendatenbank darf nicht geknackt werden
Cross Site Scripting / Phishing Attacken sind eine reale und häufig in der Praxis vorkommende Gefahr
Sichere Zahlungen Siehe E-Payment in Kapitel 2
Trennung von Präsentationslogik (Webbrowser) und Businesslogik
Security (II)
Einsatz von Intrusion Detection / Prevention Virus Scanning erforderlich Aufstellen von Richtlinien zum sicheren
Systembetrieb Befolgen von gesetzlichen Richtlinien zum
sicheren Systembetrieb (SOX)
Beispielhaftes Szenario
• R/3 Backend für Business Logik• R/3 ZBV System für Usermanagement• SAP CRM System für Pflege von
Kundendaten• Portal für Frontendentwicklung• Reverse Proxy für Webanbindung
Ausschreibungen und Auktionen
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Nachteile des herkömmlichen Beschaffungsprozesses
Hohe Komplexität Lange Beschaffungszeiten Prozesskosten Unzureichende Transparenz Vernachlässigung von Marktpotentialen
Ausschreibungen im Einkauf
Face-to-Face Ausschreibungen
Auktionen Exchange
Macht des Anbieters
Einkäufer - Macht
Ausschreibungen im Einkauf
Face-to-Face Win-Win Situation Ein Anbieter verhandelt mit einem Einkäufer
Auktionen Verkaufsorientiertes Modell Konzentration der Nachfrage Konkurrenzsituation der Einkäufer Viele Einkäufer verhandeln mit einem Lieferanten
Ausschreibungen im Einkauf (II)
Ausschreibungen Einkaufsorientiertes Modell Konzentration des Angebots Konkurrenz der Lieferanten Viele Lieferanten verhandeln mit einem Einkäufer
Exchange Win-Win Viele Anbieter verhandeln mit vielen Einkäufern
Definitionen:
Auktionen: sind Marktmechanismen, die die Verteilung und den Preis von
Gütern auf der Grundlage von Angeboten der Marktteilnehmer nach festgelegten Regeln bestimmen; der Lieferant legt die Art und Weise für das Zustandekommen einer Transaktion fest;
Ausschreibungen: sind Marktmechanismen, die es den Marktteilnehmern erlauben,
Angebote auf eine beschriebene Leistung einzuholen und ein für sie geeignetes Gebot auszuwählen; der Einkäufer legt die Art und Weise für das Zustandekommen einer Transaktion fest
Definitionen (II)
Exchange: beschreibt eine Marktveranstaltung, an der viele
Lieferanten und Einkäufer teilnehmen und Produkte und Dienstleistungen handeln; die Koordinationsmacht liegt beim Marktplatzbetreiber
Face-to-Face: beschreibt eine Marktveranstaltung, an der
jeweils ein Lieferant und ein Einkäufer teilnehmen; die Geschäftsabwicklung erfolgt direkt zwischen den Marktteilnehmern;
Beispiele
Auktionen WWW.NETBID.COM Ebay
Ausschreibungen Bilfinger und Berger Bauunternehmen Verteidigungsministerium
Exchange NASDAQ Börse
Einsatz von IT
Lief.
Lief
Kunde
Lief. Kunde
Kunde
klassisch
Lief.
Lief.
Lief.
Kunde
Kunde
Kunde
Elektr. Märkte
Szenarien im Ausschreibungsprozess
Öffentliche versus geschlossene Ausschreibungen
Aktive versus passive VeröffentlichungVorgabe eines PreislimitRahmenverträge versus EinzelkäufeStrategische versus operative ZieleVerdeckte Angebotsabgabe (Sealed-bid
Auction)
Öffentliche vs. Geschlossene Ausschreibungen
Öffentliche Ausschreibung Zugriff auf Ausschreibung ist für alle
Interessenten möglich Geschlossene Ausschreibung
Zugriff auf Ausschreibung erfolgt ausschließlich durch zuvor ausgewählte Lieferanten
Aktive vs. Passive Veröffentlichung
Aktive Veröffentlichung: Lieferanten werden zur Angebotsabgabe
aufgefordertPassive Veröffentlichung:
Lieferanten suchen nach Ausschreibungsquellen
Vorgabe eines Preislimits
Im Rahmen der Ausschreibung wird durch den Einkäufer zusätzlich zu den Produktangaben ein Höchstpreis mitgeteilt. Dieser darf bei der Angebotsabgabe nicht überschritten werden.
Rahmenverträge vs. Einzelkäufe
Rahmenverträge: Langfristige Vereinbarungen über
Beschaffungsmaßnahmen mit einem Lieferanten Einzelkäufe:
Ausschreibung für ein einzelnes Produkt
Strategische vs. Operative Ziele
Strategische Lieferantenauswahl: Ermittlung des Preisniveaus und Ermittlung der
Leistungsfähigkeit der Lieferanten steht im Vordergrund
Operative Lieferantenauswahl: Ermittlung des Preises und der Eignung des
Beschaffungsobjektes steht im Vordergrund
Verdeckte Angebotsabgabe (Sealed-bid Auction)
Die Lieferanten können nur ein geheimes bzw. verdecktes Angebot auf eine Ausschreibung abgeben.
Prozess für elektronische Ausschreibungen
Vorteile der Internetnutzung
Erhöhung der Beschaffungsmarkttransparenz (Preis, Produkt, Lieferant)
Erweiterung der Anbieterbasis (Globalisierung)
Kostenvorteile durch Intensivierung des Wettbewerbes
Senkung der Beschaffungsobjekt- und –prozesskosten
Vorteile der Internetnutzung (II)
Nutzung multimedialer Daten (Graphik, Audio, Video, Text)
ständige, globale Verfügbarkeit aller notwendigen Informationen
Verkürzung der Zeit bis zur Veröffentlichung gegenüber Printmedien
Kostenreduktion durch Einsparung von Porto, Material
Elektronische Auktionen
Verkaufsorientierte AuktionenInitiator: Vertrieb
Versteigerung vonÜberbeständen
Gebrauchtwaren
Restposten
Ziele:Identifikation neuer Kaufinteressenten
Maximierung des Verkaufspreises
Elektronische Auktionen (II)
Einkaufsorientierte AuktionenInitiator: Einkauf
Variante des AusschreibungsprozessesMehrstufig
Lieferanten sehen günstigstes Gebot
Lieferanten können reagieren
Ziel:
Minimierung des Einkaufspreises
Elektronische Auktionen (III)
Spielregeln haben maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg:
Zeitliche Begrenzung
Regeln für das Beenden einer Auktion
Preisfindung
Startgebot
Serviceleistungen
Prozess einer Auktion
Registrierung derLieferanten
Erstellung derAuktions-unterlagen
Planung undBekanntmachung
GebotsphaseBewertung der
Gebote; Schließung
Abwicklung
Marktplätze und Dienstleister
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Definitionen Sagev, Gebauer, Färber:
virtueller Platz, wo sich Verkäufer und Käufer zum Austausch von Gütern und Dienstleistungen treffen“
Goldman Sachs E-Markets are Web-Sites where buyers and sellers come
together to communicate, change ideas, advertise, bid in auctions, conduct transactions and coordinate inventory and fulfillment
Fraunhofer Virtuelle Plätze, auf denen eine (beliebige) Zahl Verkäufer und
Käufer Waren und Dienstleistungen (offen) handeln und Informationen tauschen
Abgrenzung Sell-Sites (E-Sales)
Historisch gewachsen ist E-Commerce im Internet vor allem über Sell Sites (z.B. Amazon)
Merkmal: Handel eines Unternehmens mit diversen Abnehmern Ziele auf Verkäuferseite
Senkung der Vertriebskosten Aggregation mehrer Transaktionen Vermeidung personalintensiven Kundenkontakts (teilweise) Eliminierung des Zwischenhandels Weitergabe des Einsparpotentiale an den Kunden / Erhöhung der
Marge Ziele auf Käuferseite
Kostenreduzierung Beschleunigung des Beschaffungsvorgangs
Abgrenzung (II) Buy-Sites (E-Procurement)
Versuchen den Bedarf eines oder mehrerer Unternehmen zu aggregieren und Einsparungen durch Bündelung von Beschaffungen / Reduzierung von Prozesskosten in der Beschaffung zu erzielen.
Ursprünglich vorwiegend Maintenance, Operation und Repair Güter, mittlerweile werden aber auch Lösungen als fester Bestandteil einer Supply Chain integriert
Vorteil für das beschaffenden Unternehmen: standardisierte Plattform
Möglichkeit von Handelsbeziehungen von Zulieferern untereinander
Abgrenzung (III)
B2B-Portale Anspruch, eine (mehr oder weniger) vollständige
Aufstellung von Lieferanten und Handelsplattformen an zu bieten
Unterscheidung in Portale, die eigenständig mehrere Warengruppen
abdecken (z.B. AtradaPro) Verzeichnisdienste, die eine Sammlung von
Vertriebsplattformen anbieten (Wer-liefert-Was-Online)
Horizontale und vertikale Portale
Horizontale Portale bieten für viele Branchen und Produkte eine Übersicht
Vertikale Portale versuchen für eine spezifische Brache, eine Community aufzustellen Diskussionsforen Aktuelle Nachrichten Allgemeine Brancheninformationen
Ausprägungen von Elektronischen Marktplätzen
Horizontale Marktplätze Handeln von Waren und Dienstleistungen, die
nicht spezifisch für einen bestimmten Wirtschaftszweig sind
Vertikale Marktplätze Handel von Waren und Dienstleistungen für eine
Branche
Realisierungsformen von elektronischen Marktplätzen
Schwarze Bretter Kataloge Börsen Auktionen (und Ausschreibungen) Servicemarktplätze Mischformen
Schwarze Bretter
Einfache Form der Anbahnung von Geschäftstransaktionen
Unterteilt nach Produkten und Produktgruppen können Käufer und Verkäufer Angebote und Ausschreibungen erstellen
Eigentliche Transaktion findet außerhalb des schwarzen Bretts statt
Käufer können auch als Verkäufer auftreten u. umgekehrt
Schwarze Bretter (II)
Kataloge
Setzen sich auch dem aggregierten Angebot mehrerer Anbieter zusammen
Käufer kann nach Kategorien suchen und ähnliche Produkte vergleichen
Preisbestimmung i. A. durch den Verkäufer Transparenz durch Bündelung von
Angeboten Möglichkeit der Integration in bestehende
ERP / SCM Lösungen
Börsen
Erweiterung von schwarzen Brettern Anonymisierung des Handelsprozesses
Schaffung eines Zwischenhandels auf dem el. Marktplatz
Aufgaben der Börsen Zusammenführen von geeigneten Handelspartnern Prüfung der Bonität Bereitstellen einer ausrechend großen Zahl von Produkten
Handelsgüter ursprünglich meist schwer verkäufliche Güter, Restmengen, Überkapazitäten
Börsen (II)
Auktionen
Abgrenzung zu Börsen schwer Börsen handeln oftmals mit nicht standardisierten,
schwierig beschreibbaren Gütern Auktionen mit standardisierten Gütern
Auktionsteilnehmer hat Vorteil des Preisfindungsprozesses
Händler kann Marktpreise für seinen Güter ermitteln
Servicemarktplätze
Ein Anbieter (z.B. SAP, Microsoft) stellt online eine Plattform für Kunden zur Verfügung
Bereitstellung von Informationen Möglichkeit des Informationsaustausches Downloadfunktionalität (z.B.
Softwareupdates) Erwerb von zusätzlichen Services
Bausteine von elektronischen Marktplätzen
Information und Kommunikation Bedarfsdeckung Supply Chain Management
Baustein Information / Kommunikation
Information Nachrichten, Analysen, Beurteilungen Studien, Artikel Veranstaltungen Datenbanken
Kommunikation Foren Real Time Collaboration (Chats) Newsletter E-Learning
Baustein Bedarfsdeckung
Börsen, (Auktionen) Produktsuche, Lieferantensuche,
Angebotsüberblick Kataloge
Integrierte Produktkataloge, Preisvergleiche, Infrastruktur, Abwicklung des Bestellvorgangs, Bedarfsbündelung
Ausschreibungen Prozessabwicklung, Infrastruktur, Lieferanten-
und Käufersuche, Bedarfsbündelung, Anonymität
Internet Supply Chain
MarktplätzeDienstleister
Elektr.Vertrieb
AusschreibungAuktion
InformationKommunikation
Internet Supply Chain
Technische Komplexität
Organisatorische Komplexität
Supply Chain Management
Definition Beispiele Ziele Problemstellungen Umsetzung, Anbieter Internet Supply Chain
Definition
Als Supply Chain (deutsch: Lieferkette, logistische Kette oder auch Wertschöpfung, Wertschöpfungskette, Wertsystem) wird ein unternehmensübergreifendes virtuelles Organisationsgebilde (Netzwerk) bezeichnet, das als gesamtheitlich zu betrachtendes Leistungssystem spezifische Wirtschaftsgüter für einen definierten Zielmarkt hervorbringt.
Beispiele
Lieferkette der Automobilindustrie Textilindustrie Extremfall:
From dirt to dirt Supply Chain von der Rohstoffgewinnung bis zur
Entsorgung
Definition (II)
Das Supply Chain Management (SCM) zielt auf eine langfristige (strategische), mittelfristige (taktische) und kurzfristige (operative) Verbesserung von Effektivität und Effizienz industrieller Wertschöpfungsketten ab. Alternativ werden auch die Begriffe Versorgungskettenmanagement und Lieferkettenmanagement verwendet.
Ziele von SCM Orientierung am Endkunden Steigerung der Kundenzufriedenheit durch bedarfsorientierte
Lieferung Raschere Anpassung an die Änderungen des Marktes Vermeidung von „Out-of-Stock“ Senkung der Lagerbestände in der gesamten Supply Chain Kostenvorteile durch gesamthafte Optimierung des
Lieferprozesses über mehrere Stufen hinweg Vereinfachung des Güterflusses Verkürzung von Lieferzeiten Qualitätsvorteile
Problemstellungen bei SCM Kooperation und Wettbewerb zwischen den Mitgliedern einer Supply Chain Allokation von Leistungsprozessen und Dispositionsrechten sowie von Kosten-
und Finanzierungslasten bzw. -risiken und die Verteilung von Wertschöpfungsanteilen in der Supply Chain
Konfiguration der Prozessstrukturen in der Supply Chain Nutzung und Ausgestaltung alternativer Koordinationsformen: bspw. durch
zentrale Planung mittels zweckmäßig konstruierter Anreizsysteme und abgestimmten Zielen, Performance Management und Performance Measurement Systemen, durch systemweite Informationstransparenz oder durch unternehmensübergreifendes, organisatorisches Lernen mit entsprechender Verhaltensanpassung der autonom handelnden Einheiten
Abbau von Fehlerquellen und Störpotenzialen an den Schnittstellen der Supply-Chain-Glieder (Qualitätsmanagement); Robustheit der Supply Chain gegen Störungen
Bewältigung der Nachteile ungleich verteilten Wissens und verzerrter Informationsausbreitung in der Supply Chain (InformationsasymmetrienGesamtheitliches Bestandsmanagement für mehrstufige Lagerhierarchien (Echelon Inventory Planning)
Bewältigung von Komplexität und Variantenvielfalt in der Supply Chain
Umsetzung
Supply Chain Hub: Koordination und Steuerung überbetrieblicher Geschäftsprozesse
Supply Chain Hub
Lieferant
Lieferant
Lieferant
Lieferant
Lieferant
Dienstleister Dienstleister
Abnehmer
Abnehmer
Abnehmer
Abnehmer
Abnehmer
XML
XML
XML
XML
XML
EDI
XML
EDI
EDI
EDI
EDI
EDI
Supply Chain Hub
Information Bedarfsprognose Reihenfolge Bestände
Zusammenarbeit Real-time Zugriff Engpassanalyse
Planung Übergreifende
Planung und Optimierung
Anbieter von SCM Lösungen
SAP mySAP.com SCM APO (Advanced Planner and Optimizer) mySAP ERP
Oracle E-Business Suite SCM
Atos Origin Scope
Links & Literatur
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