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Einfach leben – leichter gesagt, als getan?
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BUCHGALERIE
Paket Ostern DVD mit Plüschtier
9 Bibelgeschichten, Best.-Nr. 178074414 EUR 13,80
Ostern. Jesus ist auferstanden. Aber was passierte noch? Die neun Folgen von SchlafSchaf.TV auf dieser DVD erzählen mit Kurzfilmen, Illustrationen, Spielkis-tengeschichten und Eglifiguren die Geschichten von Jesus, seinen Jüngern und Menschen rund um die Ereignisse an Ostern.
Josh McDowell
Die Tatsache der Auferstehung
Tb., 192 Seiten Best.-Nr. 255712000 EUR 2,70
Bestätigen die histori-schen Fakten die Auf-erstehung Jesu Christi?
Indizien wären zu prüfen, Zeugen zu befragen, die Hinrichtung nachzuweisen. Eine akribische Detektiv-aufgabe. Der Autor nahm als Skeptiker den Fall der Auferstehung unter die Lupe, um das Christentum »ad absurdum« zu führen. Mittlerweile bezeugt er in Vorträgen weltweit die Glaubwürdigkeit der Bibel.
Moody Adams
Der letzte Held der Titanic
Hörbuch, 87 min. Best.-Nr. 175923000 EUR 2,90
Als im April 1912 die Titanic ihre Jungfernfahrt nach New York bestritt, reiste mit ihr auch ein Prediger, der unterwegs zur berühmten Moody Church in Chicago war: John Harper (1872-1912). Doch dann geschah die Kata-strophe. Harper half bis zuletzt, die Passagiere nicht allein vor dem leiblichen Tod zu retten, sondern zeig-te ihnen die Rettung für ihre Seele.
Andreas Malessa
Warum sind Sie so reich, Herr Deich-mann?
Gebunden, 144 Seiten Best.-Nr. 224953000 EUR 16,00
„Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?“ - Das kann man sich fragen, wenn man den Werdegang von Europas größtem Schuhhändler verfolgt. Regelmäßig taucht Heinz-Horst Deichmann unter den TOP 100 der reichsten Deutschen auf. Dieses Buch lässt einen Blick hinter die Kulissen des Schuh-Giganten zu.
Georg Müller Vater der Waisen
Audio-CD, 63 min. Best.-Nr. 395249000 EUR 13,90
Unter dem Namen „Waisenvater von Bristol“ ist Georg Müller (1805 - 1898) in die Geschichte eingegangen. Diese Hörspiel-CD erzählt von seinem unnachahmliche Glaubensweg und inspiriert den Hörer, auch den eigenen Glauben mutiger und er-füllter zu leben.
Taliabo – Befreit von der Macht der Finsternis
DVD, 80 min. Best.-Nr. 407004626 EUR 10,60
Die Geschichte des Inselvolkes der Talia-bo, die nach langem Suchen, endlich das
ewige Leben fanden. Diese Dokumentation und Spielfilm in einem eignet sich hervorragend zur Mo-tivation und Schulung in Gemeinde, Hauskreis und Jugendkreis sowie zur Mitarbeiterförderung.
Rick Warren
Leben mit Vision
Gebunden, 416 Seiten Best.-Nr. 816880000 EUR 19,20
Dieses biblisch fundierte Buch wird Ihnen helfen, Gottes besondere Pläne für Ihr Leben zu entdek-ken. Rick Warren begleitet Sie durch eine 42-tägige geistliche Reise, die Ihre Antwort auf die wichtigste Frage des Lebens verändern wird: „Warum lebe ich eigentlich“?
John MacArthur
Wem gehört das Geld?
Pb., 160 Seiten Best.-Nr. 175983000 EUR 5,20
Rund 50% unserer Tageszeit denken wir über Geld nach – wie wir es bekommen, ausgeben, sparen, investieren oder leihen können. Auch in der Bibel und den Aussagen Jesu geht es erstaunlich oft um Besitz: 16 der 38 Gleichnisse Jesu handeln vom Umgang mit irdischen Schätzen.
Unterwegs im Namen Gottes
4 Audio-CDs Best.-Nr. 395367000 EUR 27,80
Sie reisten im Auftrag des Herrn als Evangelisten um die Welt oder brachten als Missionare das Evangelium zu Men-schen in fernen Ländern: Hudson Taylor, Jim Elliot, Amy Carmichael und Corrie ten Boom. Jedes der vier Hörspiele in dieser Box beleuchtet die Höhe-punkte in dem spannenden und bewegten Leben dieser großen Glaubensvorbilder.
3ERF Südtirol APRIL 2015
ERF Medien SüdtirolDie Stiftung ERF Medien will mit ihrem Medienangebot Menschen helfen, den Glauben zu entde cken und ihr Leben als Christen zu gestalten.Die Arbeit der Stiftung ERF Medien finanziert sich durch Spenden. Wenn Sie die Stiftung unterstützen möch-ten, können Sie dies durch Spenden auf eines unserer Konten in Südtirol, Österreich, Deutschland oder der Schweiz tun.
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Herausgeber / RedaktionStiftung ERF MedienPostgranzstraße 8/cI-39012 MeranTel 0039 - 0473 - 222 488Fax 0039 - 0473 - 222 [email protected]. Red.: Viola OberrauchEingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 3/1996, 08.02.96 (und Änderungen)
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E D I T O R I A L
Es war der griechische Gelehrte Archimedes, der vor mehr als 2.000 Jahren sagte: „Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.“ Wir sprechen heute vom archimedischen Prinzip, aufgrund des-sen es zu einer Kraftvervielfältigung kommt, wie das bei einem Flaschenzug, einem Hebel oder bei jeder Schraube der Fall ist. Doch auch in unserem Leben geht es sehr oft um den sogenannten Dreh- und Angel-punkt. Wer ihn kennt, kann viel bewirken. Im Bereich der Technik wie in fast allen ande-ren Bereichen des Lebens. Wer als Politi-
ker die Stimmung einer Gesellschaft richtig einzu-schätzen weiß, für den ist das der Dreh- und Angel-punkt, um eine Wahl zu gewinnen. Wer als Arzt bei einer nicht so eindeu-tigen Erkankung die rich-tige Diagnose stellt, kann
sie wahrscheinlich heilen. Immer, wenn wir an der richtigen Stelle ansetzen, um Heraus-forderungen im Leben zu bewältigen, lässt sich viel bewegen.
Einfacher lebenViele halten jedoch mehr davon „herumzu-experimentieren“; sie scheuen es, da anzu-setzen, von wo aus wirkliche Veränderung sofort möglich wäre. Denn wie immer man es sieht, der Dreh- und Angelpunkt unseres Lebens ist unsere Lebenseinstellung. In der Bibel steht dazu ein Vers, der uns zu denken geben kann. Hier heißt es: „Ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Ob ich nun wenig oder viel habe, ich habe gelernt, mit jeder Situation fertig zu wer-den: Ich kann einen vollen oder einen lee-ren Magen haben, Überfluss erleben oder Mangel leiden. Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche.“ (Phil. 4,4)
Der Dreh- und Angelpunkt eines glücklichen, ausgeglichen Lebens ist also, dass wir das
Wichtigste das Wichtigste sein lassen – und das ist unser Verhältnis zu Gott, unserem Schöpfer. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, dann fällt euch alles andere zu“ (Mt. 6,33-34) – entschlossener lässt es sich gar nicht sagen. Es reicht nicht, nur „gegen den Strom zu schwimmen“ oder für die „Umverteilung des Vermögens in der Welt“ zu kämpfen. Nein, wir müssen uns darum kümmern, dass unser Verhältnis zu Gott in Ordnung kommt, dann fällt uns alles andere zu, wonach wir uns im Leben sehnen. Das ist der Dreh- und Angelpunkt im Leben eines Menschen, der glücklich und zufrieden wer-den möchte. Ist das nicht eine unglaublich beruhigende und befreiende Verheißung?
Sorgen oder frei von Sorgen Wer sich nicht danach richten will, der mag sich weiter sorgen. Denn selbst jemand, der äußerlich völlig sorglos wirkt, kann voller Sor-gen sein. Auch Geld und Reichtum machen noch lange nicht sorgenfrei. Erst wenn wir anfangen zu verstehen, dass es Gott ist und seine Gnade, durch die wir leben, können wir unsere Sorgen bei Gott abgeben. Denn ob Besitz, Gesundheit, Ansehen oder Ver-mögen – Gott allein kann es uns bewahren und uns ans Ziel bringen. Diese Erkenntnis macht frei und gibt uns Ruhe.
Ihr
Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]
Vom Dreh- und Angelpunkt
4 ERF Südtirol APRIL 2015 Foto: WavebreakmediaMicro/fotolia.com
dem sind, weil sie das Gefühl haben, ständig unter Zeitdruck zu stehen.
Simplify your life – vereinfache dein LebenViele von diesen Menschen haben sich in den letzten Jahren dafür entschieden, einfacher zu leben. Der Trend der „Simplify-your-life-Bewe-
gung“ geht von Amerika aus und ist inzwischen auch in Europa zu einer echten Alternative zur konsumorientierten Überflussgesellschaft geworden. Das Buch „Simplify your life“ von Werner Tiki Küstenmachen wurde in nicht weni-ger als 20 Sprachen übersetzt und mehr als zwei Millionen mal verkauft. Ziel der Bewegung ist es, Alltagszwängen zu entkommen und dadurch ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu erhal-ten. Durchschnittlich besitzt jeder Mensch in Deutschland circa 10.000 Gegenstände. Doch was brauchen wir davon wirklich? In unserem Kleiderschrank hängen Stücke, die wir vielleicht schon längst nicht mehr in die Hand nehmen. Abgetragene Schuhe, Staubfänger, Accessoires, Dekorationsmaterialien; von vielem könnten wir uns trennen, wenn wir wollten. Wer mit
Wer heute in Deutschland in eines der Kaufhäuser geht, hat die Wahl zwischen 34 Waschpulvern, 27 Turnschuhmarken und 43 Billigtari-fen für‘s Handy. Es gibt so viele verschiedene Käse-, Joghurt-, Brot- und Gebäcksorten, dass Käufer manchmal nur noch verzweifelt davor stehen und sich fragen: „Was soll ich nehmen?“ Es gibt aber auch bereits eine Gegenbewegung zu diesem Überfluss. „Simplify your life“ – „Vereinfache dein Leben“ ist inzwischen zu einem Trend geworden, dem sich schon Millionen von Menschen angeschlossen haben. Wir fragen uns, was dahinter steckt und ob es sinnvoll ist, wenn wir unser Leben vereinfachen. Führt das tatsächlich zu mehr Lebensqualität und Freiheit?
T H E M A D E S M O N A T S
„Je mehr Dinge du besitzt, desto mehr Dinge besitzen dich.“
Joshua Becker, US-amerikanischer Schrift-steller, Autor des Buches „Simplify“
„Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Ein-fachheit in unserem Leben besteht darin, die Widersprüchlichkeit unseres Herzens zu begrei-fen,“ schreibt Matthew Woolley in seinem Arti-kel „Wie man einfacher leben kann“. Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: „An welcher Stelle konzentriert sich mein Herz auf die fal-schen Dinge?“ und „Wo klammere ich mich an Dinge, die eigentlich unwichtig sind?“
Der christliche Mystiker, Mönch und Dichter Thomas Merton (1915 - 1968) rief die Men-schen seiner Zeit dazu auf, ein einfacheres und gesünderes Leben zu führen, „in einem bescheideneren und menschlich angemesse-nen Tempo,“ wie er sagte. Tatsächlich leben die Wenigsten von uns „in einem bescheidenen und menschlich angemessenen Tempo“. Wer sich also auf die Suche nach einer Alternative zum gängigen Lebensstil unserer Zeit macht, sollte zu allererst damit beginnen, sein Leben in einem angemessenen Tempo zu leben. Das ist jedoch nicht einfach, weil wir von allen Seiten bedrängt werden. Dabei geht es gar nicht in erster Linie darum, dass viele Menschen gar nicht mehr zur Ruhe kommen, weil sie ständig mit ihrem Smart-phone beschäftigt sind. Gemeint sind auch die nicht, die stundenlang an einem Computerspiel hängen und gar nicht merken, wie sehr sie die-sem Spiel verfallen sind. Nein, wer hier gemeint ist, sind Menschen, die eigentlich gar nicht hek-tisch oder lieblos sein möchten, es aber trotz-
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Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr
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Einfacher leben – aber wie?
5ERF Südtirol APRIL 2015Foto: J-F Perigois/fotolia.com
E I N F A C H E R L E B E N – A B E R W I E ?
beten auch so. Jesus selbst benutzte einfache Worte, als er seine Jünger beten lehrte. John Klimacus (579 - 649), ein früher Meister des Gebets, sagte einmal: „Wenn ihr betet, dann ver-
sucht nicht krampfhaft, euch in schnörkeligen Worten auszudrücken. Denn oft sind es die simplen, wiederholten Gebete eines kleinen Kindes, die unser Vater im Himmel am unwi-derstehlichsten findet.“
Einfachheit führt in die FreiheitEinfachheit bedeutet Freiheit. Das erkennen wir an Jesus. Er war frei von Hass und Angst, frei davon, irgendjemanden zufriedenstellen zu
müssen, außer seinen himmlischen Vater. Bis heute lädt er in seiner Gnade jeden ein, die Frei-heit der Einfachheit kennenzulernen. Er umwirbt uns, zieht uns weg von unserem geschäftigen und zerstückelten Leben, um uns mit unserem
wahren Lebenszentrum bekannt zu machen: mit sich selbst. Gott zu kennen und in ihm zu ruhen, das ist wahre Einfachheit, wahre Freiheit und wahres Leben.
einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit war gekleidet wie eine von ihnen.“ (Lk. 12, 22-27)
Hier geht es Jesus nicht in erster Linie um Ver-zicht, sondern um Freiheit. Freiheit ist in diesem Zusammenhang der vielleicht am meisten ins Gegenteil verkehrte Begriff. Wir haben die Freiheit, uns zu ent-scheiden zwischen 25 verschiedenen Zahn-cremes, 300 Fernseh-programmen und zahl-reichen Billigtarifen für unser Mobiltelefon. Doch genau diese unbegrenzten Auswahlmöglichkei-ten, die eigentlich ein Ausdruck unserer Freiheit sein sollten, sind es, die uns lähmen. Der Aus-
weg aus diesem Dilemma besteht darin, dass wir unser Leben vereinfachen, um dadurch Frei-heit zu gewinnen.
Einfacher leben will gelernt seinDie Kultur, in der wir leben, ist nicht nur süchtig nach immer mehr, sondern auch nach immer größer, neuer, schneller und sensationeller. Ein-fachheit ist das genaue Gegenteil davon. Sie lehrt uns, die kleinen, bekannten und gewöhn-lichen Dinge wieder zu sehen und schätzen zu lernen. Das gilt auch für das einfache ‚Reden mit Gott‘. Auch das Gebet muss vielleicht neu eingeübt und dann auch gepflegt werden. Viele beispielhafte Gebete der Bibel sind erstaunlich einfach und kurz. Ein Mann, der schwer krank war, rief Jesus an mit den Worten: „Herr, wenn du willst, kannst du mich gesund machen!“ Oder Petrus, ein Jünger Jesu, schrie einfach, als er in den Wellen versank: „Hilf mir, Herr!“ Das sind Beispiele von sehr kurzen Gebeten. Men-schen, die ein inniges Verhältnis zu Gott pflegen,
„Wenn du dich mit anderen vergleichst, wirst du immer bedauern, was du noch nicht erreicht hast, statt dich daran zu freuen, was du bist. Das wird dir die Freude und das Glück rauben, das vor dei-nen Füßen liegt ... und es immer außer-halb deiner Reichweite platzieren.“
Joshua Becker, US-amerikanischer Schrift-steller, Autor des Buches „Simplify“
der Vereinfachung seines Lebens ernst macht, wartet nicht bis zum nächsten Umzug, sondern nimmt die Sache in die Hand, räumt auf, ver-schenkt oder verkauft, und entrümpelt so sein Leben. Das ist ein erster Schritt zu einem ein-facheren Leben.
Der zweite ist die Befreiung von unliebsa-men Zwängen, Terminen und Verpflichtungen, um dadurch mehr Freiheit, Lebensqualität und Lebenszeit zu gewinnen. Auch das gehört zum aktuellen Trend, ist andererseits aber gar nicht neu. Denn das gab es auch früher schon. Eines der schönsten Beispiele der Kulturgeschichte stammt aus dem alten Griechenland. Der kyni-sche Philosoph Diogenes von Sinope (405 - 320 v. Chr.) lebte in den Säulengängen Korinths und teilweise in einem Fass. Was er besaß, war ein Wollmantel, ein Rucksack und ein Stock. Er ernährte sich von Wasser, rohem Gemüse, wil-den Kräutern, Bohnen, Linsen, Oliven, Feigen und Gerstenbrot. Als Alexander der Große zu ihm kam und ihn fragte, ob er ihm einen Wunsch erfüllen könne, sagte Diogenes den berühmt gewordenen Satz: „Geh mir aus der Sonne“.
Jesus lehrte ein einfaches LebenIn der Bergpredigt lehrte Jesus die große Anzahl von Menschen, die gekommen war, um ihn zu
hören: „Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, und nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als Nahrung und der Leib mehr als Kleidung? Seht euch die Raben an: Sie säen nicht und sie ern-ten nicht und sammeln in keine Scheunen, und Gott ernährt sie doch. Seid ihr nicht besser als die Vögel? Und wer von euch kann durch seine Sorge die Spanne seines Lebens verlängern? Und was sorgt ihr euch um Kleidung? Seht auf die Lilien, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und sie spinnen nicht. Ich sage euch: Noch nicht
„Wenn euer Wohlstand wächst, hängt euer Herz
nicht daran!“
Die BIBEL, Psalm 62,11
„Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 6,21
„Zu viele Leute geben Geld aus, das sie nicht verdient haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen, um Leute zu beein-drucken, die sie nicht mögen.“
Will Rogers (1879 - 1935), amerikanischer Komiker, Schauspieler
6 ERF Südtirol APRIL 2015
verlieren. Aber wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.“ (Mt. 16,25)
Es sind die Gewinnertypen, an die Jesus sich hiermit wendet. Diejenigen, die alles tun, um das Optimale aus ihrem Leben zu machen. Eigent-lich so, wie jeder von uns in irgendeiner Weise sein Leben lebt. Schließlich möchte niemand zu den Verlierern gehören oder bedeutungs-los durch dieses Leben gehen. Also bemühen
Situation, in der wir leben. Der Egoismus des Menschen hat Ausmaße erreicht, die oft genug zur realen Gefahr für andere werden. Die Frage
ist, wie lange die Gesellschaft eine solche Ent-wicklung aushält, ohne zu verrohen. Diese Frage ist schon allein deshalb berechtigt, weil sich in einer Gesellschaft, in der es keine christlichen Grundwerte mehr gibt, nur noch jeder selbst der Nächste ist. Lusterlebnis, nicht Verantwortung ist gefragt. Es ist noch nicht lange her, dass die Philosophen des Existentialismus dazu aufriefen, dem Leben alles abzugewinnen, was möglich ist, um dadurch dem Leben einen Sinn zu geben.
Der ganz andere, neue Weg
Inzwischen zeigt sich aber bereits eine Gegen-bewegung, weil immer mehr Menschen unzu-frieden damit sind, wo unsere Gesellschaft hin-steuert. Deshalb suchen sie Alternativen und stoßen dabei auf Worte Jesu, die in ihrem Wider-spruch so geheimnisvoll klingen, dass viele sie zuerst gar nicht verstehen. Eine dieser Aussagen Jesu lautet: „Wer sein Leben retten will, wird es
Die Individualisierung des Lebens, die bis heute als eine der großen Errungenschaft unserer Zeit gilt, wird zunehmend zu einem Problem. Wir fühlen uns zwar nicht von unserem eigenen Egoismus bedroht, jedoch von dem anderer. Wenn z. B. willkürliche Gewalt in einer U-Bahn-Station zu Mord und Totschlag führt oder ein Raser auf der Autobahn einen Unfall verursacht und anschließend Fahrerflucht begeht; wenn Regeln bedenkenlos verletzt werden, sofern es nur dem eigenen Vorteil dient oder dem momentanen Lustgewinn. Doch wenn jeder
das Maximum aus seinem Leben herauspres-sen will – wen wundert es, dass wir immer häufiger von solchen „Zwischenfällen“ hören? Solange so viele Menschen nicht mehr an ein Leben nach dem Tod glauben, ist es eigentlich logisch, dass sie alles in dieses Leben hinein-packen müssen. Denn anschließend ist es ja ausn für sie. Dabei geht es in erster Linie um Lustgewinn, der als höchster Wert angesehen wird. Da ist dann verständlicherweise wenig Raum für Rücksicht und Toleranz. Das ist die
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T H E M A D E S M O N A T S
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„Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran wird sie zugrunde gehen.“
Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Schriftsteller und Dichter
„Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Womit will er es dann zu-rückkaufen?“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 16,26
Das Leben verändern – neue Prioritäten setzenEs gibt viele, die etwas in ihrem Leben ändern möchten. Dennoch geschieht es nie. Warum eigentlich? Weil wir zu sehr in dem verhaftet sind, was wir gewohnt sind? Oder liegt der Grund darin, dass wir nicht wissen, was wir eigentlich verändern müssten? Ja, theoretisch wissen wir es. Aber wenn es dann konkret wird? Vielleicht verändern viele auch deshalb bis zu ihrem Lebensende nichts an ihrem Leben, weil sie nicht wissen, wofür. Wofür würde es sich lohnen, eine Veränderung zu wagen?
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wir uns mitzuhalten – und wenn es nur darum geht, zu sein wie die anderen. Irgendwie will jeder sein Leben retten. Doch Jesus sagt: „Wer es retten will, der wird es verlieren.“ Damit weist er auf eine Gefahr hin, die uns offensichtlich leicht entgeht, auch wenn sie eigentlich nicht zu übersehen ist. Wer eine Antwort darauf sucht, warum es tatsächlich eine Gefahr ist, schaut am besten in die Geschichte: Dort gibt es Beispiele, die uns zu denken geben sollten und die War-nung Jesu bestätigen.
Der bekannte und äußerst erfolgreiche franzö-sische Schriftsteller und Philosoph Jean-Paul Sartre sagte vor seinem Tod: „Ich bin geschei-tert.“ Winston Churchill, der große britische Staatsmann, der es im Verbund mit den Alliier-ten schaffte, Hitler und sein Nazi-Terrorregime zu bezwingen, rief angesichts seines nahenden Todes aus: „Welch ein Narr bin ich gewesen!“
Wir können uns fragen, warum diese bedeuten-den Persönlichkeiten, die so viel erreicht hatten, am Ende ein so vernichtendes Urteil über ihr eigenes Leben sprachen. Ich denke, die Antwort darauf ist gar nicht so schwer. Es ist das, worauf Jesus uns hinweist. Am Ende unseres Lebens bleibt nichts von dem, was uns bis dahin wich-tig war. Geld, Reichtum, Erfolg, Ansehen – alles wird bedeutungslos. Was dann noch zählt, ist einzig und allein unser Verhältnis zu Gott und zu Jesus Christus, seinem Sohn, der uns vom Tod erretten und uns ewiges Leben schenken kann. Alles andere zählt nicht mehr.
Das erkannte auch Cesare Borgia (1475 - 1507), ein unehelicher Sohn von Rodrigo Borgia, dem späteren Papst Alexander VI. Er war ein ange-sehener und äußerst erfolgreicher Renaissance-fürst, Feldherr und Staatsmann, der für die Nachwelt von großer Bedeutung wurde, weil er Niccolò Machiavelli als Vorbild für sein Buch „Il Principe“ - „Der Fürst“ diente. Dieser Proto-typ eines Machtmenschen sagte kurz vor sei-nem Tod: „Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.“ Ähnlich erging es Fürst Talleyrand (1754 - 1838), dem großen französischen Diplomaten und rei-chen Staatsmann aus der Zeit der französischen
Revolution. Am Morgen des Tages vor seinem Tod fand man auf seinem Nachttisch einen Zet-tel, worauf er geschrieben hatte: „Siehe da, 83 Jahre dahingegangen! Wieviel Sorgen! Wieviel Feindschaft! Wieviel schlimme Verwicklungen! Und alles ohne einen andern Erfolg als Unruhe
im Blick auf die Vergangenheit und ein tiefes Gefühl der Entmutigung und Verzweiflung im Blick auf die Zukunft.“
Im Angesicht des Todes wurde all diesen Män-nern bewusst, dass die Werte nicht mehr zähl-ten, die bisher für ihr Leben maßgebend waren. Deshalb die Warnung Jesu: „Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Womit will er es zurückkaufen?“ (Mt. 16,26 )
„Wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen,“ sagt Jesus. Wir können fragen: warum? Weil das, was wir durch Jesus gewin-nen, über den Tod hinaus von Bedeutung ist. Wer also sein egoistisch ausgerichtetes Leben aufgibt und dadurch Zeit und Kraft gewinnt für das, was Jesus von uns erwartet, der wird das wahre, ewige Leben finden. Ein Leben, das auch dann noch von Bedeutung ist, wenn alles andere vergeht.
Früher wussten die Menschen von dieser Wahr-heit; und auch wenn viele nicht wirklich danach lebten, fürchteten sie sie. Heute ist diese Furcht einer Selbstherrlichkeit gewichen, die auf der Annahme beruht, dass es schon irgendwie weitergehen wird. Doch Jesu Worte sind klar und deutlich.
Wo stehen wir? Gehören auch wir zu den Men-schen, die viele Opfer bringen, ohne zu fragen
wofür eigentlich? Viele Menschen verlieren ihr Leben an religiöse Traditionen, Sekten, esoteri-sche Spielereien, Fanatismen und Philosophien, ohne sich je ernsthaft zu fragen, was das eigent-lich soll. Andere opfern ihr Leben einer Idee, einer Ideologie oder einem Modetrend. Doch was sie dabei ernten, ist nichts anderes als Ent-täuschung. Wer hingegen sein Leben um Jesu Willen verliert, der kann nur gewinnen. Denn
er ist gerettet zum ewigen Leben. Jesus ist der einzige, der uns dieses ewige Leben garantieren kann. Er ist dafür am Kreuz gestorben. Deshalb konnte Jesus auch sagen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6) Wir müssen uns ihm nur anvertrauen und auf sein Wort hören, dann werden auch wir leben, wie er lebt.
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„Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Aber wer sein Leben um meinetwillen ver-liert, wird es gewinnen.“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 16,25
„Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens. “
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) entschiedener Christ, Widerstandskämpfer unter dem Nationalsozialismus
„Wer seine Seele vernachlässigt, betrügt sich um den Sinn des Lebens.“
Erich Limpach (1899 - 1965), deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker
„Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der
unwesentlichen Dinge.“Volksweisheit aus China
8 ERF Südtirol APRIL 2015
T H E M A D E S M O N A T S
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er das Reich Gottes nicht sehen,“ denn „was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.“ (Joh. 3,3.6) Jesus sagt, wir müssen neu geboren werden. All unsere Ablehnung, unse-re Enttäuschungen und Verhärtungen, all unser
Misstrauen und unsere inneren „Verletzungen“ sind nicht anders zu überwinden als durch ein Neu-geboren-Werden durch den Geist, den Gott uns Menschen schenkt, wenn wir zu ihm umkehren und bereit sind, neu zu beginnen. Ohne eine solche Umkehr können wir dieses Besondere der Liebe Gottes, diese neue Ge-burt und die Freude, die daraus entspringt,
Menschen, die viele Enttäuschungen erfahren haben, die mit seelischen „Verletzungen“ im Leben stehen und deshalb von einem tiefen Misstrauen geprägt sind; wie sollen sie glau-ben wie ein Kind? Wie sollen sie werden wie ein Kind? Wieder für Neues offen sein, wo sie doch vielleicht nur deshalb vorsichtig ge-
worden sind, weil sie so viele Enttäuschungen erlebt haben. Deshalb ziehen sie sich zurück, schließen sich innerlich ein oder verstecken sich hinter einer rauhen oder „coolen“ Schale. Wie können solche Menschen Jesus verstehen und sich für seine Worte öffnen? Wie können sie wieder Vertrauen gewinnen, wo doch ihr Vertrauen so oft enttäuscht wurde?
Die Antwort, die Jesus auf diese Frage gibt, ist einfach; sie steht in der Bibel, im 3. Kapitel des Johannesevangeliums. Dort heißt es: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann
nicht erleben. Wir können religiös werden, viel-leicht auch das eine oder andere in unserem Leben verbessern. Aber nur Gott kann bewir-
ken, dass wir von Grund auf neu werden – wenn wir zu ihm umkehren.
Von neuem geboren werden – was bedeu-tet das?
Jesus sagt, um aufleben zu können und offen zu werden für das, was Gottes Geist bewirkt, gibt es nur eines: eine neue Geburt. Dazu
muss ein Mensch zuerst innerlich von Gott „berührt“ werden. Die Bibel kennt viele Bei-spiele, wie Menschen innerlich von Gott „be-rührt“ wurden (Apostelgeschichte 2,37; 9,1-19; 16,14-15; 16,29-33). In all diesen Beispielen geht es um die Erkenntnis des Menschen, die
„Niemand, der Gutes getan hat, hat nicht Enttäuschungen erlebt.“
Volksweisheit aus Chile
„Gottes Geist befreit zum Leben. Leben kommt von Gottes Geist. Glauben, lieben, nehmen, geben: Du veränderst und verzeihst.“
Lied von Peter Bubmann nach Texten von Wolfgang Töllner
Durch einfachen Glauben zufriedener leben
„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 6,33
„Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.“ Diese Worte Jesu sind im Grunde sehr einfache Worte. Doch was bedeutet es konkret, das Reich Gottes „wie ein Kind“ anzunehmen? Kinder fragen gerne „Was ist das?“ oder „Warum ist das so?“ Kinder haben in der Regel ein natürliches Vertrauen zu ihren Eltern. Das alles sind Hinweise, wie wir diese Worte Jesu verstehen müssen. Doch die Aussage dieser Worte Jesu geht weiter. Deshalb wollen wir im Folgenden näher darauf eingehen und uns fragen, wie dieser Vers aus der Bibel zu verstehen ist.
„Jetzt ist die Zeit gekommen, in der Gottes neue Welt beginnt. Kehrt
um zu Gott, und glaubt an die rettende Botschaft.“
Die BIBEL, Markus 11,15
9ERF Südtirol APRIL 2015
D U R C H E I N F A C H E N G L A U B E N Z U F R I E D E N E R L E B E N
Foto: vizafoto/fotolia.com
ihn dahin führt, dass er sagt: „Oh mein Gott, es gibt dich tatsächlich, und eines Tages muss ich mich vor dir verantworten. Ich war bisher auf einem Irrweg. Das muss sich jetzt ändern. Denn ich habe mich bis heute einen Dreck um das geschert, was du von mir erwartest, was du verlangst.“
Wenn diese Erkenntnis, dieses „von Gott be-rührt sein“ eingetreten ist, gibt es einen ganz einfachen Weg heraus aus der Sackgasse. Das ist die Umkehr! Wir dürfen umkehren und ganz neu mit Gott beginnen. Was sich so einfach sagt, ist auch einfach – doch nur seit Jesus uns
diesen Weg der Umkehr geschaffen hat. Da-für hat er gelitten und musste am Kreuz für uns sterben. Nun ist dieser Weg zurück zu Gott für uns offen. Deshalb sprechen wir von der christlichen Botschaft als der guten Botschaft oder dem „Evangeliums“, jener frohen Nach-richt, die wir jetzt nur noch annehmen müssen, um gerettet zu werden, ehe es zu spät dafür ist. Alles, was ein Mensch dafür tun muss, ist umkehren, Gott und seinem Sohn Jesus Chri-stus glauben. Wer diesen Schritt getan hat, dem kommt Gott in Jesus Christus entgegen und hilft. Es kommt zur neuen Geburt, von der Jesus spricht. Er sagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ (Joh. 6,37)
Wieder mit Gott reden – aber wie?
Wer zu Gott zurückfinden will, kann mit einer ganz einfachen Umkehr. Indem er zu Gott be-
tet und ihn darum bittet, umkehren zu dürfen. Darauf antwortet Gott, indem er durch seinen Geist die neue Geburt bewirkt, von der Jesus spricht. Von nun an geht es darum, dass man neu damit beginnt, das Vertrauensverhältnis zu Gott einzuüben wie ein Kind. Das fängt damit an, dass wir in der Bibel lesen, vielleicht auch die Worte Jesu genauer studieren und vor allem mit Gott und Jesus Christus sprechen. Das nennen wir Gebet. Wir können überall und zu jeder Zeit mit Gott reden. An stillen Orten oder inmitten lauter Geschäftigkeit – überall. Es
gibt auch keine Vorschrift, wie wir mit Gott re-den müssen. Wenn kleine Kinder mit ihren El-tern reden, sprechen sie schließlich auch nicht nach festen Regeln, wenn auch Respekt und Achtung immer dabei sein sollten. Wer schön formulieren kann, soll es tun – wer es nicht kann, betet eben ohne schönen For-mulierungen. Wichtig ist nur die Gebetshal-tung und das ist eine innere Haltung des Herzens, die geprägt ist von Aufrichtigkeit und Demut.
Ist das kompliziert? Nein es ist einfach. Sehr einfach sogar.
Es ist tatsächlich so, jeder kann beten und je-der darf beten, immer und überall, zwischen-
durch und immer wieder. Denn genau das stärkt unser neues Leben. Wie das Leben eines Kleinkindes an Kraft gewinnt, wenn es beginnt
zu sprechen, sich zu interessieren, sich mitzu-teilen. Doch wie im Beispiel vom Kleinkind, so braucht es auch nach der Neugeburt, die durch den Geist Gottes erfolgt, neben unserer Hinwendung zu Gott und unserer Freude am Leben, gute Nahrung, die unser Wachstum för-dert und vorantreibt. Deshalb ist das tägliche Lesen der Bibel so wichtig. Denn Gottes Wort ist nicht einfach nur ein Buch wie jedes ande-re, sondern Nahrung für unsere Seele, die uns stark macht und neu, uns die „Hausordnung
Gottes“ vermittelt und uns einführt in das Ge-heimnis eines neuen, glücklichen Lebens mit Gott, das hier auf dieser Erde beginnt und nach unserem leiblichen Tod weitergeht.
Wie ich immer mit Gott in Verbindung bleibe
Was müssen wir tun, um dieses neue Le-ben mit Gott nicht wieder zu verlieren? Welche Richtlinien müssen wir beachten, welche Regeln be-
folgen, wie uns verhalten? Dazu erzählt Jesus uns ein Geschichte: „Ein Gesetzeslehrer wollte Jesus auf die Probe stellen und fragte: ‚Mei-ster, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?‘ Jesus antwortete: ‚Was steht im Gesetz? Was liest du?‘ Der Mann antwortete: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all dei-ner Kraft und all deinen Gedanken und deinen
Nächsten wie dich selbst.‘ Jesus sagte zu ihm: ‚Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben.‘“ (Lk. 10, 25-28)
Das neue „ewige Leben“ bleibt uns erhalten, und kann gar nicht verloren gehen, wenn wir Gott von ganzem Herzen lieben und unsere Mitmenschen wie uns selbst. So einfach ist das mit dem ehrlichen Glauben, wie die Bi-bel ihn uns lehrt. Wer danach handelt, wird leben – und das auch nach unserem Tod, weil
„Gott selbst hat versprochen: ‚Ich werde dich nie
vergessen und dich niemals im Stich lassen.‘“
Die BIBEL, Hebräer 13,5
„Der christliche Weg zu einer besseren Welt heißt Umkehr!“
Stefan Fleischer (*1938), Leiter einer Großbank in Deutschland
„Gebet ist das Atemholen der Seele.“
John Henry Newman (1801 - 1890), britischer Kardinal, Buchautor
„Eure Rede sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel!“
Worte Jesu in der BIBEL, Mt. 5,37
„Gebet ist wie eine universelle Arznei.“
Novalis (1772 - 1801), deutscher Dichter der Romantik
10 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
Radioprogramm
Fotos: A. Buhl (2); pressmaster/fotolia.com
MITTWOCH, 01.04.
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20.30
Christsein Heute Das lebendige Wort Horst Marquardt
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Die 180-Grad-Kehrwende Simone Nickel im Gespräch mit Helma Bielfeldt
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Motivation oder Frustration? Beruf und Berufung Ingrid Heinzelmeier
Bibel heute Matthäus 27,15-30
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 6,1-12
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (8) Dr. Hansjörg Bräumer
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Christus heilt Beziehungen Ulrich Parzany
22.00
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Durch die Bibel Römer 6,1-12
Christsein Heute Einfach Mensch sein – GANZ sein Steffen Kern
Forum Familie Motivation oder Frustration? Beruf und Berufung Ingrid Heinzelmeier
Bibel heute Matthäus 27,15-30
Calando
Durch die Bibel Römer 6,13-23
Radioprogramm
20.30 Christsein Heute Nicht die Umstände, sondern gestörte Beziehungen sind das Hauptproblem
unserer Zeit.
Gottes ewiger Geist in uns lebt, durch den wir auch nach unserem irdischen Tod weiterleben. Jesus Chri-stus hat uns alle diese Wahrheiten klar und deutlich gesagt. Wir müssen sie nur annehmen, dann wer-den wir leben, über unseren leiblichen und irdischen Tod hinaus. Dafür bürgt Jesus Christus mit seinem Wort, von dem er selbst sagt: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Sie bleiben gültig für immer und ewig!“ (Lk. 21, 33) Was hätte Jesus noch sagen können, um uns vor dem ewigen Tod zu warnen und uns gleichzei-tig das ewige Leben anzubieten? Wie hätte er es noch deutlicher machen können? Er hat es deutlich gemacht und hat viel Verachtung und Leid dafür erfahren. Jetzt liegt es an uns, dass wir Jesus Christus glauben und uns ihm anvertrauen.
Was kann den Segen in unserem Leben behindern?
Was be- oder verhindert eigentlich den segensreichen Fluss der Liebe Gottes zu uns und zu unseren Mitmen-schen? Dazu sagt Jesus, dass selbst wenn wir das neue Leben durch Gottes Geist erhalten haben, noch immer böse Gedanken aus unserem Herzen kommen kön-nen. Schlechtes Gerede, Verleumdungen, Ehrsucht, Neid, Bitterkeit, bis hin zu Hass, ja sogar Ehebruch und Lieblosigkeit. All das trennt uns dann wieder mehr und mehr von der Liebe Gottes und dem Segen, der da-durch zu uns kommt. Das ist dann wie eine Barriere, die wir zu unserem Schaden vor Gott aufbauen, bis schließlich nichts mehr von Gottes Liebe durchkom-mt. Aber auch hier hat Jesus Christus eine Lösung ge-schaffen. Wir können täglich wieder umkehren, Gott um Vergebung bitten und mit neuer Kraft weitergehen. Wäre Jesus nicht für uns am Kreuz gestorben, wäre das nicht möglich. Doch durch Jesu stellvertretendes Opfer hat er unser Versagen und unsere Schuld auf sich genommen; deshalb kann er uns vergeben und wir dürfen leben.
Aber es gibt noch eine weitere mögliche Ursache da-für, dass Gottes Liebe nicht in und durch uns wirksam werden kann. Im Buch der Offenbarung sagt Jesus: „Ich weiß von all dem Guten, das ihr tut: von eurem Einsatz und eurer Ausdauer. Von eurem Einsatz: Ihr duldet niemand unter euch, der Böses tut; und die Leute, die sich als Apostel ausgeben, aber keine sind, habt ihr geprüft und als Lügner entlarvt. Aber etwas habe ich an euch auszusetzen: Eure Liebe ist nicht mehr so wie am Anfang. [...] Kehrt um und handelt wieder so wie zu Beginn!“ (Offb. 2,2-5)
Wie können wir also für immer mit Gott in Verbindung bleiben, seine Liebe Tag für Tag erleben, sie erwidern und dadurch den Segen, der daraus entspringt, er-fahren? Das alles ist letztlich so einfach, dass es ein-facher gar nicht geht. Gott aufrichtig lieben und unsere Mitmenschen wie uns selbst. Das können wir genau ab dem Moment, da wir, wie Jesus sagt, von Neuem geboren werden durch den Geist Gottes. Dann näm-lich kann Gott damit beginnen, Barrieren zur Seite zu räumen und Segen zu schenken, damit sich das neue Leben aus Gott in unserem Leben auswirken kann. Mehr können und brauchen wir gar nicht zu tun. Der christliche Glaube ist so schön und einfach; schon ein Kind ist imstande, ihn zu begreifen!
Die Mitarbeiter des ERF Teams
Wir stellen uns vor ...
Jonathan OsenbergJonathan Osenberg, 19 Jahre alt, ist zur Zeit hauptsächlich für die Sendungsproduktion zuständig. Er
nimmt Moderationen auf, schnei-det Sendungen und erstellt Play-listen. Ende dieses Jahres wird er eine Ausbildung im Bereich Radio und Fernsehen bei einer großen Medienanstalt in Deutsch-land beginnen.
Sein Anliegen ist, dass immer mehr Menschen die Wahrheit im Glauben an Jesus Christus und dem Gott der Bibel entdecken und lernen, mit und für ihn zu leben.
Meine Bitte!Unterstützen Sie den ERF! Denn kaum ein anderer Sender bringt Ihnen so viele Informationen, die für unser Leben wich-tig sind.
Südtirol, Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372
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Österreich, ERF-Unterst. Verein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW
Radioprogramm
11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
0 1 . - 0 5 . A P R I L 2 0 1 5
Fotos: vladischern/Glenda Powers/B-C-designs/yanikap/fotolia.com
DONNERSTAG, 02.04. FREITAG, 03.04. SAMSTAG, 04.04. SONNTAG, 05.04.
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Christsein Heute Einfach Mensch sein – GANZ sein Steffen Kern
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Christus heilt Beziehungen Ulrich Parzany
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (8) Die Geschichte der Hanna Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute Matthäus 27,31-44
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 6,13-23
Radiotreff Wer ist Jesus wirklich? Wilfried Reuter
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Die Torheit Gottes Udo Vach
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ERF für SIE Einen Kuss für meinen Kaktus Annemarie Pfeifer
MittendrinWort zum TagMittendrinWort zum TagChristsein Heute Die Torheit Gottes Udo Vach
ERF Spezial Ganz der Vater J. Schubert
Radiotreff Wer ist Jesus wirklich? Wilfried Reuter
Bibel heute Matthäus 27,45-56
MittendrinGedanken zum Karfreitag Die Rettung des Verbrechers
Durch die Bibel Römer 7,1-8
Glaube + Denken Wie hältst du’s mit der Auferstehung? - Dr. R. Karwath
ERF Spezial Ganz der Vater Johannes Schubert
ERF für SIE Leben aus himmlischer Sicht – zur Freiheit berufen Noor van Haaften
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Dranbleiben Die überragende Bedeutung des Kreuzes Charles F. Stanley
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Leben aus himmlischer Sicht – zur Freiheit berufen Noor van Haaften
ERF Spezial Willkommen im Klub der Zweifler Martin Zinkernagel
Glaube + Denken Wie hältst du‘s mit der Auferstehung? - Dr. R. Karwath
Bibel heute: Matthäus 27,57-66
Mittendrin
Osterhörspiel Jesus ist tot – eine Recherche Ursula Hellmann
ERF Spezial Willkommen im Klub der Zweifler Martin Zinkernagel
Kinderkiste Die 3 vom Ast und die Zeit (1) - Eckart zur Nieden
Senior Durch-kreuzt Kurt Scherer
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Christsein Heute Maria Magdalena – Zwischen Kreuz und Auferstehung Ursula Hellmann
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Feiertag Christus ist auferstanden! Horst Marquardt
Bibel heute Matthäus 28,1-10
Ostergottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Feiertag Christus ist auferstanden! Horst Marquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit „Ihr seid meine Zeugen“ Dr. Adelheid von Hauff & Helmut Behringer
Ostergottesdienst
Christsein Heute Zeugen sein – damit der Glaube wächst Jürgen Mette
22.00
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4.00
Durch die Bibel Römer 6,13-23
ERF für SIE Einen Kuss für meinen Kaktus Annemarie Pfeifer
Einführung in die Bibel Messianische Weissagungen (8) Die Geschichte der Hanna Dr. Hansjörg Bräumer
Bibel heute Matthäus 27,31-44
ERF Spezial Ganz der Vater J. Schubert
Durch die Bibel Römer 7,1-8
22.00
23.30
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3.00
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Durch die Bibel Römer 7,1-8
Dranbleiben Die überragende Bedeutung des Kreuzes Charles F. Stanley
Radiotreff Wer ist Jesus wirklich? Wilfried Reuter
Bibel heute Matthäus 27,45-56
ERF Spezial Willkommen im Klub der Zweifler Martin Zinkernagel
Andachtszeit „Ihr seid meine Zeugen“
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit „Ihr seid meine Zeugen“ Dr. Adelheid von Hauff & Helmut Behringer
Christsein Heute Maria Magdalena – Zwischen Kreuz und Auferstehung Ursula Hellmann
Gedanken zum Feiertag Christus ist auferstanden! Horst Marquardt
Bibel heute Matthäus 27,57-66
Ostergottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
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Oase
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Kraft erleben in Krankheit und Verlust Annemarie von Berg
Gedanken zum Feiertag Tage wie diese Markus 16,1-8 Manfred Bletgen
Bibel heute Matthäus 28,1-10
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Durch die Bibel Römer 7,9-25
20.30 Christsein Heute „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist‘s
eine Gotteskraft.“
17.00 Glaube + Denken Ist nach dem Tod alles vorbei? Oder gibt es eine Auferstehung der Toten,
so wie es in der Bibel steht?
22.00 Andachtszeit Etwas Großartiges ist passiert, ich
habe etwas Tolles erlebt, davon muss ich unbedingt weitererzählen!
Osterprogramm Mit ausgewählten Impulsen
wünschen wir unseren Hörern ein gesegnetes Osterfest.
12 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
Radioprogramm
MONTAG, 06.04. DIENSTAG, 07.04. MITTWOCH, 08.04.
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20.30
Glaube – erlebt, gelebt Gottes Kraft erleben in Krank-heit und Verlust - A. von Berg
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Zeugen sein – damit der Glaube wächst - Jürgen Mette
Gedanken zum Feiertag Tage wie diese - Manfred Bletgen
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Ostergottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Feiertag Tage wie diese - Manfred Bletgen
Durch die Bibel: Römer 7,9-25
Buch der Woche Rebekkas Tagebuch (5)
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Ostergottesdienst
Dranbleiben Wenn Gott Zeichen setzt, dann redet er Heinrich Derksen
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Leben + Gesundheit Humor – die längst vergessene Arznei (1) - Beatrix Böni
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Wenn Gott Zeichen setzt, dann redet er Heinrich Derksen
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar Waldemar Junior
Buch der Woche Rebekkas Tagebuch (5) Eckart zur Nieden
Bibel heute: Römer 12,1-2
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 8,1-8
Forum Familie „Die Mütter“ on Kur – Anwendungen für alle Sigrid Offermann
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar Waldemar Junior
Glaube – erlebt, gelebt Das Ende einer Suche Simone Nickel im Gespräch mit Sabine Bergermann
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Christsein Heute Wer wartet schon gern? Horst Marquardt
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt Das Ende einer Suche Simone Nickel im Gespräch mit Sabine Bergermann
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Forum Familie „Die Mütter“ on Kur – Anwendungen für alle Sigrid Offermann
Bibel heute: Römer 12,3-8
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 8,9-22
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (1) Michael Michelfelder
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Christsein Heute An seiner Sünde zu Grunde gehen? Manfred Bönig
22.00
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Durch die Bibel Römer 7,9-25
Leben + Gesundheit Humor – die längst vergessene Arznei (1) Beatrix Böni
Radiotreff Geht es nicht ohne das Kreuz? Wilfried Reuter
Bibel heute Matthäus 28,11-20
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar Waldemar Junior
Durch die Bibel Römer 8,1-8
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 8,1-8
Christsein Heute Wer wartet schon gern? Gedanken von Horst Marquardt
Buch der Woche Rebekkas Tagebuch (5) Eckart zur Nieden
Bibel heute Römer 12,1-2
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 8,9-22
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 8,9-22
Christsein Heute Christ und Polizist – ein Widerspruch? Hartmut Birx
Forum Familie „Die Mütter“ on Kur – Anwendungen für alle Sigrid Offermann
Bibel heute Römer 12,3-8
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 8,23-39
Fotos: Halfpoint/svedoliver/Subbotina Anna/fotolia.com
MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Websei-te können Sie sich viele Sen-dungen noch einmal anhören und downloaden. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen The-menbereichen stöbern.
Im April eine sechsteili ge Vor-tragsreihe mit Dr. Ursula Köppel-Bigler, Andreas Jür-gens, Elisabeth H. Knoth und Waldemar Junior zum Thema: Einfach leben – aber wie? In der 2. und der 4. Woche täg-lich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.
Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.
Das THEMA des MONATS
20.30 Christsein Heute Jeder Mensch kann mit Gott in Berührung kommen und die
Erfahrung machen, dass er spricht.
8.00 Dranbleiben Schilder sind wichtig, weil sie etwas aussagen. Und die Bibel ist voll von
Zeichen, durch die Gott zu uns redet.
10.00 Thema des Monats Wie werden wir fit für‘s Leben? Die
Ärztin Dr. med. Ursula Köppel-Bigler gibt fachkompetente Antwort.
FacebookFolgen Sie uns auf Facebook und erhalten Sie Programm-tipps, interessante Artikel und Informationen, Einladungen zu aktuellen Veranstaltungen und Einblicke in die Arbeit des ERF Südtirol!
13ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
0 6 . - 1 2 . A P R I L 2 0 1 5
DONNERSTAG, 09.04. FREITAG, 10.04. SAMSTAG, 11.04. SONNTAG, 12.04.
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Christsein Heute Christ und Polizist – ein Widerspruch? Hartmut Birx
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute An seiner Sünde zu Grunde gehen? Manfred Bönig
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (1) Michael Michelfelder
Bibel heute: Römer 12,9-21
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 8,23-39
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (1) Klaus Eickhoff
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Christsein Heute Freiheit hat Grenzen Horst Marquardt
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ERF für SIE „Oma, willste Enkelkinder?“ Heinrich Schubert
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Freiheit hat Grenzen Horst Marquardt
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 Andreas Jürgens
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (1) Klaus Eickhoff
Bibel heute Römer 13,1-7
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 9,1-5
Glaube + Denken Das Gott-Gen: Veranlagung zum Glauben - Michael Blume
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 Andreas Jürgens
ERF für SIE Verliebt, verlobt, verheiratet Dr. Adelheid von Hauff
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Dranbleiben Das geknickte Rohr und der glimmende Docht Heinrich Derksen
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Verliebt, verlobt, verheiratet Dr. Adelheid von Hauff
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 Andreas Jürgens
Glaube + Denken Das Gott-Gen: Veranlagung zum Glauben - Michael Blume
Bibel heute: Römer 13,8-14
Mittendrin
Radiotreff Tief einatmen Dr. Mouna Bittmann
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 Andreas Jürgens
Kinderkiste Die 3 vom Ast und die Zeit (2) Eckart zur Nieden
Christsein Heute In der Seelsorge Gottes (1) Heino Welscher
5.00
6.00
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7.00
7.30
8.00
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Christsein Heute Unbegrenzte Möglichkeiten Ulrich Parzany
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt – der Psalmist der Christenheit Kurt Scherer
Bibel heute Psalm 116
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt – der Psalmist der Christenheit Kurt Scherer
Immer wieder sonntags
Andachtszeit „Mein Leben hat Zukunft durch Jesus“ Dr. Rolf Hille
Gottesdienst
Bilanz Kirchenmusik als Gotteslob Hans Kunz
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Durch die Bibel Römer 8,23-39
ERF für SIE „Oma, willste Enkelkinder?“ Heinrich Schubert
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (1) Michael Michelfelder
Bibel heute Römer 12,9-21
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 Andreas Jürgens
Durch die Bibel Römer 9,1-5
22.00
23.30
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2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 9,1-5
Dranbleiben Das geknickte Rohr und der glimmende Docht Heinrich Derksen
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (1) - Klaus Eickhoff
Bibel heute: Römer 13,1-7
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 Andreas Jürgens
Andachtszeit „Mein Leben hat Zukunft durch Jesus“ Dr. Rolf Hille
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit „Mein Leben hat Zukunft durch Jesus“ Dr. Rolf Hille
Christsein Heute Unbegrenzte Möglichkeiten – Wie kann unser Leben gelingen? Ulrich Parzany
Gedanken zum Sonntag Paul Gerhardt – der Psalmist der Christenheit Kurt Scherer
Bibel heute Römer 13,8-14
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Christsein Heute Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte Tyler Gates, Videomacher für Trans World Radio
Glaube + Denken Das Gott-Gen: Veranlagung zum Glauben Michael Blume
Bibel heute Psalm 116
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 9,6-33
Fotos: Maksim Kostenko/michaeljung/Gpoint Studio/Marilena Magnasco/fotolia.com
20.30 Christsein Heute Freiheit? Freiheit wovon? Freiheit
wofür? Bei diesem Begriff ist sorgfältiges Hinschauen notwendig.
18.00 Thema des Monats Viele leistungsorientierte Menschen erleiden ein Burnout. Wie kann man
dagegen vorbeugen?
22.00 Andachtszeit In welchem Verhältnis stehen wir als Christen zu irdischen Dingen?
Was sind unsere Prioritäten?
18.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-
Gemeinde in Bremen.
14 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
Radioprogramm
MONTAG, 13.04. DIENSTAG, 14.04. MITTWOCH, 15.04.
5.00
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18.00
20.30
Christsein Heute Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte - Tyler Gates
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Bilanz Kirchenmusik als Gotteslob Hans Kunz
Calando
Radiotreff Tief einatmen – Sprechstunde bei Dr. Mouna Bittmann, Fachärztin für Lungenheilkunde
Bibel Heute Römer 14,1-12
Mittendrin
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Durch die Bibel Römer 9,6-33
Buch der Woche Rebekkas Tagebuch (6) Eckart zur Nieden
Calando
Dranbleiben Wer glaubt, wird selig Daniel Siemens
5.00
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17.00
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20.30
Leben + Gesundheit Humor – die längst vergessene Arznei (2) Beatrix Böni
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben Wer glaubt, wird selig Daniel Siemens
Calando
Buch der Woche Rebekkas Tagebuch (6) Eckart zur Nieden
Bibel heute Römer 14,13-23
Mittendrin
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar Waldemar Junior
Durch die Bibel Römer 10,1-21
Forum Familie Erziehen ohne Ausrasten Joachim E. Lask
Calando
Wert(h)e Gäste Peter Hahne, ZDF-Moderator und Buchautor
5.00
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11.00
12.05
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16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Mach dem Tod ein Ende! Markus Wäsch
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Wert(h)e Gäste Peter Hahne, ZDF-Moderator und Buchautor
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Erziehen ohne Ausrasten Joachim E. Lask
Bibel heute Römer 15,1-6
Mittendrin
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 11,1-21
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (2) Michael Michelfelder
Calando
Christsein Heute Ohne Treue kein Lohn Udo Vach
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 9,6-33
Leben + Gesundheit Humor – die längst vergessene Arznei (2) Beatrix Böni
Radiotreff Tief einatmen – Sprechstunde bei Dr. Mouna Bittmann, Fachärztin für Lungenheilkunde
Bibel heute Römer 14,1-12
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 10,1-21
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 10,1-21
Christsein Heute Mach dem Tod ein Ende! Die Erweckung des Lazarus Markus Wäsch
Buch der Woche: Rebekkas Tagebuch (6) Eckart zur Nieden
Bibel heute Römer 14,13-23
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 11,1-21
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 11,1-21
Bilanz „Selamat“ heißt Frieden Ingo Garthe, Missionar in Indonesien
Forum Familie Erziehen ohne Ausrasten Joachim E. Lask Psychologe
Bibel heute Römer 15,1-6
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 11,22-36
Fotos: Brendow-Verlag; Tom Wang/gstockstudio/RFsole/fotolia.com
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]
Tel 0039 - 0473 - 237 997
Buch der Woche
Montag 6. - 13. April 17.00 Dienstag 7. - 14. April 11.00 Mittwoch 8. - 15. April 1.00
Rebekkas TagebuchEckart zur Nieden
Paul, ein Bildhauer, findet in den 90er Jahren bei Umbauvorberei-tungen des früheren Bauernhofs ein Tagebuch. Zum Glück kann sei-ne Frau Stephanie die alte deutsche Schrift noch lesen und kann mit ihm und seiner Mutter ein Stück Familiengeschichte aufrollen, das mehrere Generatio nen der Familie
Born mitgeprägt hat:
Verfasserin des Tagebuchs ist Re-bekka. Sie und ihr Mann haben vor dem Judenwahn der Nazizeit auf dem Heuboden von Pauls Urgroß-eltern Zuflucht gefunden. Rebekka schreibt von ihrem versteckten Leben. Sie berichtet auch von der eigenen Ignoranz, der späten Flucht und Fragen zu ihrer sehr säkularen jüdischen Identität. Vor allem aber zeigt sie Dankbarkeit und Staunen über die Großzügigkeit ihrer Gast-geber, die Gott mehr gehorchen als Hitlers Gesetzen. Dessen men-schenverachtende Ideologie macht derweil aber nicht vor den Grenzen
des gastlichen Hofes Halt ...
Eckart zur Niedens spannender Roman fußt unter anderem auf tatsächlichen Erfahrungen, die die Familie seiner Frau Edeltraud ge-
macht hat.
Geb., 208 Seiten, Brendow Verlag EUR 14,95 - ISBN 978-3-86506-677-0
20.30 Christsein Heute Treue im Kleinen. Ohne diese Treue gibt es keinen Lohn. Udo Vach hat
sich mit diesem Thema beschäftigt.
14.00 Thema des Monats Wie gehen wir mit all den
wunderbaren Gaben um, die uns Gott in seiner Schöpfung anvertraut?
20.30 Dranbleiben „Wer‘s glaubt, wird selig“ – ein Satz,
dessen Sinn umgedreht wurde. Daniel Siemens erklärt seine wahre Bedeutung.
15ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
1 3 . - 1 9 . A P R I L 2 0 1 5
Fotos: Ihar Ulashchyk/fotolia.com; WikimediaCommons; Anna Omelchenko/justinkendra/fotolia.com
DONNERSTAG, 16.04. FREITAG, 17.04. SAMSTAG, 18.04. SONNTAG, 19.04.
5.00
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20.30
Bilanz „Selamat“ heißt Frieden Ingo Garthe
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Ohne Treue kein Lohn Udo Vach
Calando
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (2) Michael Michelfelder
Bibel heute Römer 15,7-13
Mittendrin
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 11,22-36
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (2) - Klaus Eickhoff
Calando
Christsein Heute In Wirklichkeit sieht alles ganz anders aus Hans Wagner
5.00
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20.30
ERF für SIE Von Hühnern, Adlern und anderen Vögeln - Maria Prean
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute In Wirklichkeit sieht alles ganz anders aus - Hans Wagner
Calando
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (2) - Klaus Eickhoff
Bibel heute Römer 15,14-21
Mittendrin
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 - Andreas Jürgens
Durch die Bibel Römer 12,1-8
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (1) M. Kotsch
Calando Kultur und Charaktere
ERF für SIE „Ehrlich, echt und endlich ich!“ Ulla Schaible
5.00
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12.05
13.00
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19.00
20.30
Dranbleiben Die Ehe nach Gottes Plan (1) Daniel Siemens
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE „Ehrlich, echt und endlich ich!“ Ulla Schaible
Calando
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (1) M. Kotsch
Bibel heute: Römer 15,22-33
Mittendrin
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 - Andreas Jürgens
Radiotreff Gelassen leben lernen (1) – Fritz Neubacher
Calando
Kinderkiste Andy Latte: Die Spur des Feuers (1) Hanno Herzler
Senior In der Seelsorge Gottes (2) Heino Welscher
5.00
6.00
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17.00
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20.30
Christsein Heute Illusionen – nichts als Illusionen Manfred Bönig
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Ein jeder trage die Last des andern“ Horst Marquardt
Bibel heute Psalm 23
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Ein jeder trage die Last des andern“ Horst Marquardt
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Gnade für Kranke Werner Bücklein & Hans Peter Bartels
Gottesdienst
Christsein Heute Verbindlichkeit im Glauben Hartmut Bärend
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 11,22-36 Das ganze Wort für die ganze Welt
ERF für SIE Von Hühnern, Adlern und anderen Vögeln Maria Prean
Einführung in die Bibel Der Jakobus-Brief (2) Michael Michelfelder
Bibel heute Römer 15,7-13
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 12,1-8
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 12,1-8
Dranbleiben Die Ehe nach Gottes Plan (1) Daniel Siemens
Radiotreff Mit Jesus leben – Wirkungen der Nachfolge (2) Klaus Eickhoff
Bibel heute Römer 15,14-21
Calando
Andachtszeit Gnade für Kranke Werner Bücklein & Hans Peter Bartels
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Gnade für Kranke Werner Bücklein & Hans Peter Bartels
Christsein Heute Illusionen – nichts als Illusionen Manfred Bönig
Gedanken zum Sonntag „Ein jeder trage die Last des andern“ Horst Marquardt
Bibel heute Römer 15,22-33
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Weltmission Von sterbenden Königreichen Familie Pfeiffer und Familie Schiller in Swasiland
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (1) Michael Kotsch
Bibel heute Psalm 23
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Durch die Bibel Römer 12,9-21
14.00 Thema des Monats Wer sich in ein Schema pressen
lässt, ist auf dem besten Weg, in die Depressionsfalle zu geraten.
17.00 Glaube + Denken Wie ist die Homöopathie entstanden?
Dazu einige Hintergründe und die Lebensgeschichte ihres Erfinders.
17.00 Radiotreff Fritz Neubacher erklärt seinen
„Hektik-Manager“, der 14 Punkte für einen stressfreien Alltag enthält.
20.30 ERF für SIE Viele glauben „ein bisschen“ an Gott. Doch sobald der Glaube verbindlich werden soll, geht es ihnen zu weit.
16 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
Radioprogramm
MONTAG, 20.04. DIENSTAG, 21.04. MITTWOCH, 22.04.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
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13.00
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17.00
18.00
20.30
Weltmission Von sterbenden Königreichen Familie Pfeiffer und Familie Schiller in Swasiland
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Verbindlichkeit im Glauben Hartmut Bärend
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Radiotreff Gelassen leben lernen (1) Fritz Neubacher
Bibel heute Römer 16,1-16
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 12,9-21
Buch der Woche Warum verfolgst du mich? Jan Vermeer
Thema des Monats (1) Fit für‘s Leben Dr. med. Ursula Köppel-Bigler
Dranbleiben „Dein ist die Herrlichkeit“ Heinrich Derksen
5.00
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20.30
Christsein Heute Eigene Stärken und Grenzen bejahen Thomas Maier
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Dranbleiben „Dein ist die Herrlichkeit“ Heinrich Derksen
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar - Waldemar Junior
Buch der Woche Warum verfolgst du mich? Jan Vermeer
Bibel heute Römer 16,17-27
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 13,1-14
Forum Familie Verlässliche Eltern Joachim E. Lask
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar - Waldemar Junior
Glaube – erlebt, gelebt „Ich bin dankbar für jeden Tag“ Simone Nickel im Gespräch mit Elke Wilhelm
5.00
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20.30
Christsein Heute „Bis du kommst in Herrlichkeit“ Dr. Ralf Sons
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Glaube – erlebt, gelebt „Ich bin dankbar für jeden Tag“ Simone Nickel im Gespräch mit Elke Wilhelm
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Forum Familie Verlässliche Eltern Joachim E. Lask
Bibel heute Sprüche 1,1-7
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 14,1-4
Einführung in die Bibel Die Bergpredigt (2) Johannes Holmer
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Christsein Heute Gottes Wort bewegt zur Anbetung - Renate Kraus
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 12,9-21
Christsein Heute Eigene Stärken und Grenzen bejahen Thomas Maier
Radiotreff Gelassen leben lernen (1) – 14 Punkte für einen stressfreien Alltag - Fritz Neubacher
Bibel heute: Römer 16,1-16
Thema des Monats (2) Wer nicht genießt, wird unge-nieß bar - Waldemar Junior
Durch die Bibel Römer 13,1-14
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 13,1-14
Christsein Heute „Bis du kommst in Herrlichkeit“ Dr. Ralf Sons
Buch der Woche Warum verfolgst du mich? Jan Vermeer
Bibel heute Römer 16,17-27
Thema des Monats (3) Die Perfektionsfalle, Teil 1 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 14,1-4
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 14,1-4
Christsein Heute „Suche wert-volle Menschen und diene ihnen!“ Martin Höfer
Forum Familie Verlässliche Eltern Joachim E. Lask
Bibel heute Sprüche 1,1-7
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Durch die Bibel Römer 14,5-21
Fotos: OpenDoors; Ianunzio Alessandro/Subbotina Anna/jd-photodesign/fotolia.com
Buch der Woche
Montag 20. April 17.00 Dienstag 21. April 11.00 Mittwoch 22. April 1.00
Warum verfolgst du mich?
Jan Vermeer
Begegnungen mit verfolgten Chris-ten aus sechs verschiedenen Län-dern spielen die Hauptrolle in die-
sem Buch.
Oder doch nicht? Denn der Autor, der die Gesprächspartner durch sein Pseudonym schützt, inspiriert anhand der verfolgten Kirche dazu, „die Bibel nicht durch die Brille der Welt“ zu betrachten, „sondern die Welt durch die Brille der Bibel“. Er ergänzt die packenden Berichte sei-ner Zeitzeugen aus Tschetschenien, Nordkorea, Iran, Ägypten, Indonesi-en und dem Nahen Osten jeweils durch einen Abschnitt „Die Bibel im Leben von ...“ und andere Augen-
öffner aus aller Welt.
Nachdenkliche Impulse konfrontie-ren den Lesenden regelrecht. Zum Beispiel mit der Beobachtung eines pakistanischen Pastors, der viele kennt, die lieber sterben würden, als Muslime zu werden – aber nicht bereit sind, mit aller Konsequenz
für Jesus Christus zu leben ...
Ein Buch, das Christen an das be-freiendste und zugleich „gefähr-lichste Gebet der Erde“ erinnert:
„Herr, hier bin ich.“
Taschenbuch, 192 S., Brunnen Verlag EUR 10,70 - ISBN 978-3-7655-4237-4
Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]
Tel 0039 - 0473 - 237 997
10.00 Thema des Monats Selbst Gesundheitsbewusstsein kann
zu Stress ausarten, wenn wir alles 100%ig richtig machen wollen.
20.30 Glaube – erlebt, gelebt Elke Wilhelm bekommt die Diagnose
Krebs. Heute erzählte sie, was ihr Kraft und Hoffnung gegeben hat.
20.30 Dranbleiben In der Bibel ist „Herrlichkeit“ ein solch zentrales Wort, dass es sich lohnt, sich einmal näher damit zu beschäftigen.
17ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
2 0 . - 2 6 . A P R I L 2 0 1 5
Fotos: A. Buhl; Jasmin Merdan/vagabondo/Anton Gvozdikov/fotolia.com
DONNERSTAG, 23.04. FREITAG, 24.04. SAMSTAG, 25.04. SONNTAG, 26.04.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
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11.00
12.05
13.00
16.00
17.00
18.00
20.30
Christsein Heute „Suche wert-volle Menschen und diene ihnen!“ Martin Höfer
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Gottes Wort bewegt zur Anbetung Renate Kraus
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Einführung in die Bibel Die Bergpredigt (2) Johannes Holmer
Bibel heute Sprüche 1,8-19
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 14,5-21
Radiotreff Wenn Arbeit krank macht Dr. Wolfgang Reinisch
Thema des Monats (4) Die Perfektionsfalle, Teil 2 Elisabeth H. Knoth
Christsein Heute Es ist genug für alle da Markus Baum
5.00
6.00
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ERF für SIE Entscheidungen treffen – aber wie? Ulla Schaible
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Christsein Heute Es ist genug für alle da Markus Baum
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 - Andreas Jürgens
Radiotreff Wenn Arbeit krank macht Dr. Wolfgang Reinisch
Bibel heute Sprüche 1,20-33
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 14,22 - 15,3
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (2) M. Kotsch
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 - Andreas Jürgens
ERF für SIE Meine Gefühle und ich Annegret Bossemeyer
5.00
6.00
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10.00
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Dranbleiben Die Ehe nach Gottes Plan (2) Daniel Siemens
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
ERF für SIE Meine Gefühle und ich Annegret Bossemeyer
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 - Andreas Jürgens
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (2) M. Kotsch
Bibel heute: Sprüche 2,1-22
Mittendrin
Radiotreff Gelassen leben lernen (2) – 14 Punkte für einen stressfreien Alltag - Fritz Neubacher
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 - Andreas Jürgens
Kinderkiste Andy Latte: Die Spur des Feuers (1) Hanno Herzler
Senior „Ich verstehe dich nicht, aber ich vertraue dir“ - Kurt Scherer
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
9.00
10.00
11.00
12.05
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17.00
18.00
20.30
Christsein Heute Vom Tod zum Leben Rainer Dick
Mittendrin
Wort zum Tag
Mittendrin
Wort zum Tag
Immer wieder sonntags
Gedanken zum Sonntag „Christus, wir beten Dich an“ Volker Bednarz
Bibel heute Psalm 103
Gottesdienst
Sonntagskonzert
Mittendrin
Gedanken zum Sonntag „Christus, wir beten Dich an“ Volker Bednarz
Immer wieder sonntags
Andachtszeit Verwandlung zur Freiheit Georg Güntsch & Hans-Jürgen Lieber
Gottesdienst
Christsein Heute Einfach Mensch sein – MITEINANDER da sein Steffen Kern
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 14,5-21
ERF für SIE Entscheidungen treffen – aber wie? Ulla Schaible
Einführung in die Bibel Die Bergpredigt (2) Johannes Holmer
Bibel heute Sprüche 1,8-19
Thema des Monats (5) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 1 - Andreas Jürgens
Durch die Bibel Römer 14,22 - 15,3
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Durch die Bibel Römer 14,22 - 15,3
Dranbleiben Die Ehe nach Gottes Plan (2) Daniel Siemens
Radiotreff Wenn Arbeit krank macht Dr. Wolfgang Reinisch
Bibel heute: Sprüche 1,20-33
Thema des Monats (6) Wie vermeide ich ein Burnout? Teil 2 - Andreas Jürgens
Andachtszeit Verwandlung zur Freiheit Georg Güntsch & Hans-Jürgen Lieber
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Andachtszeit Verwandlung zur Freiheit Georg Güntsch & Hans-Jürgen Lieber
Christsein Heute Vom Tod zum Leben Was man über den Menschen wissen muss und von Gott sagen kann - Rainer Dick
Gedanken zum Sonntag „Christus, wir beten Dich an“ Volker Bednarz
Bibel heute Sprüche 2,1-22
Gottesdienst
Immer wieder sonntags
22.00
23.30
1.00
2.00
3.00
4.00
Oase
Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Martina Luh
Glaube + Denken Samuel Hahnemann und die Homöopathie (2) M. Kotsch
Bibel heute Psalm 103
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 15,4-13
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17.00 Einführung in die Bibel Eine Predigt beschäftigt seit
Jahrtausenden alle, die sie lesen: die Bergpredigt.
8.00 Christsein Heute Wir leben in einer Überfluss-
gesellschaft. Umso größer ist bei vielen Menschen die Sorge:
bleibt das auch so?
18.00 Thema des Monats Eine Lebensstrategie ist wichtig. Ein
Manager rät: „Wir brauchen keine Uhr, wir brauchen einen Kompass!“
20.30 Christsein Heute Eine Predigt von Pfarrer Steffen Kern
über die Gemeinschaft der ersten Christen.
18 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
Radioprogramm
MONTAG, 27.04. DIENSTAG, 28.04. MITTWOCH, 29.04.
5.00
6.00
6.30
7.00
7.30
8.00
10.00
11.00
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Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Martina Luh
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Wort zum Tag
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Christsein Heute Einfach Mensch sein – MITEINANDER da sein Steffen Kern
Calando Kultur und Charaktere
Radiotreff Gelassen leben lernen (2) – 14 Punkte für einen stressfreien Alltag - Fritz Neubacher
Bibel Heute Sprüche 3,1-12
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 15,4-13
Buch der Woche Lieder- und Lebensgeschichten (1) Margret Birkenfeld
Calando Kultur und Charaktere
Dranbleiben Wahrhaftige Liebe: Das Haupt-merkmal der Gemeinde Daniel Siemens
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Senior Tränen, die den Staub von der Seele spülen Kurt Scherer
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Dranbleiben Wahrhaftige Liebe: Das Haupt-merkmal der Gemeinde Daniel Siemens
Calando Kultur und Charaktere
Buch der Woche Lieder- und Lebensgeschichten (1) Margret Birkenfeld
Bibel heute Sprüche 3,13-26
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 15,14-24
Forum Familie Das Leben nicht vorbeiziehen lassen Christine Fritz
Calando Kultur und Charaktere
Weltmission Zurück nach Afrika Anafi und Roumana Sounon Mora
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Christsein Heute Räum’ dein Leben auf – für JESUS! Johannes Kuhn
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Wort zum Tag
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Weltmission Zurück nach Afrika Anafi und Roumana Sounon Mora
Calando Kultur und Charaktere
Forum Familie Das Leben nicht vorbeiziehen lassen Christine Fritz
Bibel heute Sprüche 3,27-35
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 15,25 - 16,2
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (4) Phillip W. Keller
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Gottes Wort bewegt zum Vertrauen Dr. Volker Gäckle
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Durch die Bibel Römer 15,4-13
Senior Tränen, die den Staub von der Seele spülen Kurt Scherer
Radiotreff Gelassen leben lernen (2) – 14 Punkte für einen stressfreien Alltag - Fritz Neubacher
Bibel heute Sprüche 3,1-12
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 15,14-24
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Durch die Bibel Römer 15,14-24
Christsein Heute Räum’ dein Leben auf – für JESUS! Johannes Kuhn
Buch der Woche: Lieder- und Lebens- geschichten (1) Margret Birkenfeld
Bibel heute Sprüche 3,13-26
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 15,25 - 16,2
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Durch die Bibel Römer 15,25 - 16,2
Christsein Heute Glauben mit Herz und Hand Michael Diener
Forum Familie Das Leben nicht vorbeiziehen lassen Christine Fritz
Bibel heute Sprüche 3,27-35
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel Römer 16,3-27
Fotos: Igor Stevanovic/Fotowerk/fotolia.com; CV/Gerth Medien
Radioprogramm
Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen
In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz
In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz
Im TessinMendrisiotto 89,4 MHzSotto Céneri 96,7 MHzSopra Céneri 102,9 MHzCannóbio 106,6 MHz
Internetradio www.erf-melodie.com
DigitalRadio in Südtirol auch auf DAB+
In Sendungen mit diesem Symbol wird ein Buch vorgestellt.
Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichneten Sendungen auch als MC oder als Datei im mp3-Format für Computer, mp3-Player, Smartphone und ver-gleichbare Abspielgeräte
ERF Hörerservice
Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252
Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meran
Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:
Tel 0039 - 0473 - 236 751
ZEICHENERKLÄRUNG20.30 Christsein Heute
Ohne Vertrauen können wir nicht leben, es ist der Anfang von allem.
Das Wort Gottes schenkt Vertrauen.
11.00 Buch der Woche Mit ihrer Musik hat Margret
Birkenfeld ganze Generationen begleitet und geprägt.
20.30 Dranbleiben Wir sollen Liebe untereinander haben.
Wenn es ein Rezept gibt um sie anzufachen, dann ist es die Bibel.
19ERF Südtirol RADIOPROGRAMM APRIL 2015
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DONNERSTAG, 30.04.
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Christsein Heute Glauben mit Herz und Hand Michael Diener
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Wort zum Tag
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Wort zum Tag
Christsein Heute Gottes Wort bewegt zum Vertrauen Dr. Volker Gäckle
Calando Kultur und Charaktere
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (4) Phillip W. Keller
Bibel heute Sprüche 4,10-19
Mittendrin
Durch die Bibel Römer 16,3-27
Radiotreff Vom Rebirthing zur Wiedergeburt Olga Soltys
Calando Kultur und Charaktere
Christsein Heute Entlastet Horst Marquardt
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Durch die Bibel Römer 16,3-27
ERF für SIE Gott spricht alle Sprachen Angelika Marsch
Einführung in die Bibel Psalm 23 aus der Sicht eines Schafhirten (4) Phillip W. Keller
Bibel heute Sprüche 4,10-19
Calando Kultur und Charaktere
Durch die Bibel 1. Chronika
Fotos: Andrejs Pidjass/Yuri Arcurs/fotolia.com
Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: [email protected] Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52
_______________________________________________________Name, Vorname
_______________________________________________________Straße, Nr.
_______________________________________________________PLZ, Ort
_______________________________________________________Telefon
Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I-39012 Meran
Das ERF Südtirol Monatspro-gramm für Radio und TV
Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.
Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzuler-nen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Impulsen bis hin zu umfangreichen Studien. Anmeldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf
www.mehrglauben.de
Leben mit Sinn – Wonach wir wirklich suchenImmer mehr Menschen stellen sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Der Arzt und Philosoph
Victor Frankl war überzeugt, dass man ihn finden kann und sogar muss, um das eigene Leben zu meistern. Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Antworten auf die großen Fragen zu finden, die das Leben uns stellt.
Beginn: jederzeitUmfang: 8 EinheitenIntervall: wöchentlich
Vitamin P
So wie unser Körper Vitamine braucht, kann auch unsere Seele nicht ohne „geistliche Vitamine“ le-ben. In 10 Einheiten belebt dieser Workshop Ihre Beziehung mit Gott. Unabhängig davon, in wel-cher Lebenssituation Sie gerade stehen – in einer tiefen Krise oder an einem Höhepunkt – ausge-wählte Psalmen geben Ihrer Beziehung mit Gott neue Impulse.
Beginn: 16. April 2015Umfang: 10 EinheitenIntervall: täglich
Bibellese-Workshop: 1. Petrus
Für einen Christen ist das Denken und Handeln Jesu der Maßstab. Das unterscheidet ihn von an-deren Menschen – und führt oft genug zu Span-nungen. Christen werden belächelt, in manchen Teilen der Erde auch unterdrückt, verfolgt oder sogar getötet. Das war schon zur Zeit des Neuen Testamentes der Fall. Der Apostel Petrus schreibt genau für solche Situationen ermutigende Worte.
Beginn: 23. April 2015Umfang: 16 EinheitenIntervall: täglich
Von „Leben mit Sinn“ bis zum „Bibellese-Workshop“
Programm
MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterland
Brixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio
105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz
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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com
RADIO / TV
Einfach leben – leichter gesagt, als getan?
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17.00 Radiotreff Die frühere Reiki-Meisterin Olga
Soltys erzählt aus ihrem Leben und von ihrer Begegnung mit Jesus.
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ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 05. bis 26. April
12.4. 21.00
ERF TV SpezialZur ewigen Liebe berufen:
Howard und Jeanne HendricksDr. Howard Hendricks und seine Frau Jeanne haben die Welt bereist. Überall haben sie Männer und Frauen mit ihren Eheseminaren begeistert. Die beiden wollen Menschen helfen, Gottes Plan für Ehe und Familie zu entdecken und zu befolgen. Das fällt auch ihnen selbst nicht immer leicht. Die beiden berichten etwa von der Schwierigkeit, aus völlig verschiedenen Familien zu entstammen. Howard: Scheidungskind mit nichtchrist-lichem Hintergrund,während Jeanne aus einem christ-
lichen Elternhaus stammt. Doku mit Lebenshilfe.Wh: Fr., 17.4., 19.30 Uhr | Sa., 18.4., 0.30 Uhr
SONNTAG, 5.4.
7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Ostersonntag Bill Hybels predigt über die Osterbotschaft.
11.15 Feiertagsgottesdienst zu Ostern mit Erwin Siefkes
20.15 Gott sei Dank! Magazin Neues Studio, frische Ideen, noch mehr Inhalt. Das neue „Gott sei Dank!“ ist da.
21.00 ERF TV Spezial Hinter den Kulissen von Ostern: Das Osterfest Jerusalem im Maßstab 1 zu 50. Ein Modell lässt die Oster-Geschehnisse lebendig werden.
21.30 Mensch, Gott! „Gott wollte nicht, dass ich sterbe!“ Gast: Alexander Maxim Lenk Alexander Maxim Lenk kommt im Leben einfach nicht auf die Beine. Er will nur noch sterben.
SONNTAG, 12.4.
7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Der Gott, den ich dir zeigen will (4/11) mit Steve Carter Fortsetzung der Predigt-reihe: weitverbreitete Missverständnisse in Bezug auf Gott.
10.00 Feiertagsgottesdienst (Wh.) zu Ostern mit Erwin Siefkes
11.15 Gottesdienst aus der Gemeinschaft in der ev. Kirche Kiel mit Klaus Matthiesen
20.15 Gott sei Dank! Magazin Spannende Gäste, interessante Geschichten, Tipps für den Alltag, Musik, Kino und mehr.
21.00 ERF TV Spezial Zur ewigen Liebe berufen: Howard und Jeanne Hendricks Dokumentation über die Lebensgeschichte eines Ehepaars, das weltweit Eheseminare anbietet.
21.30 Mensch, Gott! Saufen gegen die Angst (1/2) Gast: Pontus J. Back Rockmusiker Pontus J. Back trinkt, um die Angst zu betäuben, bis sein Körper kapituliert.
SONNTAG, 19.4.
7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Der Gott, den ich dir zeigen will (5/11) mit Bill Hybels Pastor Bill Hybels spricht über weitverbreitete Missverständnisse in Bezug auf Gott.
11.15 Gottesdienst aus der ev.-luth. Stephanuskirche Berenbostel mit Christoph Morgner
20.15 Gott sei Dank! Magazin Lassen Sie sich inspirieren von spannenden Menschen, interessanten Geschichten und mehr.
21.00 ERF TV Spezial Zum Champion geboren: Die Geschichte von Eric Liddell (1/3) 1. Teil über das Leben von Eric Liddell, den Olympia-Sieger über 400 Meter im Jahr 1924.
21.30 Mensch, Gott! Saufen gegen die Angst (2/2) Gast: Pontus J. Back Pontus J. Back säuft sich fast zu Tode. Auf dem Sterbebett begegnet ihm Jesus.
SONNTAG, 26.4.
7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Der Gott, den ich dir zeigen will (6/11) mit Bill Hybels Pastor Bill Hybels spricht über weitverbreitete Missverständnisse in Bezug auf Gott.
10.00 Gottesdienst (Wh.) aus der ev.-luth. Stephanuskirche Berenbostel mit Christoph Morgner
11.15 Gottesdienst aus der ev.-luth. Annenkirche Annaberg-Buchholz mit Karsten Loderstädt
20.15 Gott sei Dank! Magazin Lassen Sie sich inspirieren von spannenden Menschen, interessanten Geschichten und mehr.
21.00 ERF TV Spezial Das größte Rennen: Die Geschichte von Eric Liddell (2/3) Mission statt Sportlerkarriere. Eric Liddell beschließt, als Lehrer nach China zu gehen.
21.30 Mensch, Gott! Jesus spricht Türkisch Gast: Dilek Dilek fühlt sich ungeliebt. Nur durch ihre Wahrsagerei bekommt sie Anerkennung.
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21ERF TV-PROGRAMM APRIL 2015
26.4. 11.15ERF Gottesdienst aus dem ErzgebirgeDer Gottesdienst am 26. April nimmt sie mit in das Erzgebirge. In der Stadt Annaberg-Buchholz wer- den die Häuserzeilen überragt von der St. Annenkirche. Sie ist eine der bedeutendsten spätgotischen Hallenkirchen Deutschlands. Der prachtvolle Innenraum birgt in sich wertvolle Kunstschätze, die besich-tigt werden können. Dazu gehört die Kanzel, der Annaberger Bergal-tar, der Taufstein und die „Schöne Tür“. Zu erwähnen ist auch die aus dem Jahr 1884 stammende Wal-cker-Orgel mit über 4000 Pfeifen und 65 Registern. Pfarrer Karsten Loderstädt wird Sie zu dem Gottes-dienst begrüßen.
26.4. 21.30
Mensch, Gott!Jesus spricht TürkischGast: DilekMit zwei Jahren wird die Deutsch-Türkin Dilek zu den Großeltern in die Türkei abgeschoben. Dort ist sie nicht willkommen, fühlt sich abgelehnt und ungeliebt. Erst als die Familie herausfindet, dass Di-lek hellseherische Fähigkeiten hat, bekommt sie etwas Anerkennung. Mit 16 Jahren muss sie zurück nach Deutschland. Ein Kulturschock. Alles ist fremd. Sie spricht die Sprache nicht. Dilek ist einsam. Sie ist zu-tiefst überzeugt, nicht liebenswert zu sein. Doch dann hat sie eine übernatürliche Begegnung.Wh: Do., 30.4., 23.00 Uhr | Sa., 2.5., 4.45 Uhr
12.4. 21.30Mensch, Gott!
Saufen gegen die Angst - Teil IGast: Pontus J. Back
Pontus J. Back ist Rockmusiker. Er spielt mit Bandmitglie-dern von Whitesnake, Lynyrd Skynyrd, Molly Hatchet und Status Quo. Doch er hat ein dunkles Geheimnis: Er ist al-koholabhängig. Er trinkt, um seine Angst vor dem Tod zu verdrängen. Diese Angst zerfrisst seine Seele. Immer wieder leidet er unter Panikattacken. Selbst drei Flaschen Wodka reichen ihm irgendwann nicht mehr. Plötzlich geht es tat-
sächlich um Leben und Tod.Wh: Do., 16.4., 23.00 Uhr | Sa., 18.4., 4.45 Uhr
19.4. 21.00
ERF TV SpezialZum Champion geboren:
Die Geschichte von Eric Liddell (1/3)
Vielleicht kennen Sie den mit einem Oscar preis-gekrönten Film „Die Stunde des Siegers“ von 1981. Der Film erzählt die Geschichte eines mu-tigen schottischen Läufers, der bei der Olympia-de 1924 Gold gewann. Doch sein Leben erzählt noch eine größere Geschichte als die des Films. Drei Teile berichten von Eric Liddells Kindheit, seinem sportlichen Werdegang und seinen Jah-ren als Missionar in China. Sie erzählen von sei-ner tiefen Überzeugung, mit seinem Leben und
Tun Gott allein die Ehre geben zu wollen.Wh: Fr., 24.4., 19.30 Uhr | Sa., 25.4., 0.30 Uhr
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5.4. 21.30
Mensch, Gott!„Gott wollte nicht, dass ich sterbe!“
Gast: Alexander Maxim LenkEin guter Job, Frau und Kinder, glücklich sein - so hatte sich Alexan-der Maxim Lenk sein Leben vorge-stellt. Mit 16 Jahren beginnt er eine Lehre als Metzger und zieht dafür in eine andere Stadt. Doch er ist überfordert. Durch Drogen verliert er seine Ausbildung. Eine Zeitlang lebt er auf der Straße. Alle Versuche, wieder auf die Beine zu kommen, scheitern. Er ist so verzweifelt, dass er nur noch einen Ausweg sieht:
Selbstmord.Wh: Do., 9.4., 23.00 Uhr | Sa., 11.4., 4.45 Uhr
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ERF Fernsehen | Unsere Angebote
Seit Juli 2014 strahlt ERF Medien zahl-
reiche Sendungen im Programm von Bibel
TV aus. Bei diesen Ausstrahlungen gibt
es jetzt einige Veränderungen.
Neue Sendezeiten
für ERF SendungenDie Kinderquizsendung JoeMax.TV gibt es jetzt eine Viertelstunde früher, also sams-tags und sonntags bereits ab 6.30 Uhr.
Alle weiteren Änderungen betreffen die Ausstrahlung an den Sonntagen: Die Wil-low-Creek Gottesdienste aus Chicago mit deutschen Untertiteln sehen Sie je-weils bereits um 7.45 Uhr statt um 10.00 Uhr. ERF Gottesdienste werden eine Viertelstunde später ausgestrahlt als bisher, nämlich ab 11.15 Uhr. Die Musiksenderei-he ERF HörBar, die bisher um 21.45 Uhr gesendet wurde, entfällt leider.
SchlafSchaf.TV wird bereits um 13.55 Uhr ausgestrahlt. Die Reihe „Gott sei Dank!“ zeigt sich künftig in neuem Gewand: neues Konzept, neues Studio, 45 statt 30 Minuten lang. Es gibt hier neben den bewährten Ma-gazinbeiträgen Musik, interessante Studio-gäste und weitere neue Elemente, die die
Sendung bereichern. Nach wie vor bietet das Magazin viele Gründe, „Gott sei Dank!“ zu sagen. ERF TV Spezial rutscht dadurch um eine Viertelstunde nach hinten. Statt um 20.45 Uhr beginnen die Sendungen nun um 21.00 Uhr. Die Sendereihe „Mensch, Gott!“ wird ebenfalls eine Viertelstunde später gesendet – statt 21.15 um 21.30 Uhr. Die Sendereihe kreuz + quer entfällt.
bisher Änderungen JoeMax.TV sa. 6.45 6.30 Uhr JoeMax.TV so. 6.45 6.30 Uhr Willow Creek so. 10.00 7.45 Uhr ERF Gottesdienst so. 11.00 11.15 Uhr Gott sei Dank! so. 20.15 45 Min. lang ERF TV Spezial so. 20.45 21.00 Uhr Mensch, Gott! so. 21.15 21.30 Uhr ERF HörBar so. 21.45 entfällt kreuz + quer so. 22.15 entfällt SchlafSchaf.TV mo.-fr. 18.55 mo.-fr. 13.55 Uhr
DVD-Tipp: Hilferuf aus dem IranAls Bischof Haik Hovsepian-Mehr am 19. Januar 1994 in Teheran verschwand und seine brutale Ermordung zehn Tage später bekannt wurde, geschah dies keineswegs unerwartet.
„Ich bin auf alles vorbereitet“ hatte er gesagt, „Ich weiß, dass ich mit dem Feuer spiele [...] in das Loch einer Schlange greife“ als er internationale Proteste gegen das religiös begründete Todesurteil über einen Glaubens-bruder initiierte. Die Kampagne fand Beteiligung auf höchster Ebene und führte zur Freilassung von Mehdi Dibaj (wenngleich das Urteil nicht aufgehoben wurde).
Die Dokumentation „Hilferuf aus dem Iran“ würdigt den Märtyrer, den später ermordeten Mehdi Dibaj und weitere [christliche] Blutzeugen des 20. Jahrhunderts durch klare Schilderungen aus versöhnter, familiärer Perspektive.
Sorgfältig recherchierte Originalaufnahmen (behutsam abgerundet durch Spielszenen) zeigen die Situation der verfolgten Kirche und ihrer Bekenner im Iran v. a. der 90er Jahre.
Open Doors-Gründer Bruder Andrew (auch als „Schmuggler Gottes“ bekannt) stimmt in diesen liebevoller Blick auf muslimische Teile der Welt ein und prophezeiht: Es wird sich nichts ändern bis wir Christen lernen, „Islam“ neu zu buchstabieren: „Ich soll lieben alle Muslime!“
DVD deutsch, 54 Minuten, Brunnen-Verlag, EAN: 4250222900060, 10,70 EUR
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„Es gibt hier keine Gleichberechtigung zwi-schen Männern und Frauen. Unsere mus-limischen Gemeinschaften geben den Män-nern das Doppelte wie uns. Ich frage mich, warum. Wir sind doch nicht weniger wert. Danke, dass Sie in Ihrer Sendung ‚Frauen mit Hoffnung‘ positiv über uns Frauen sprechen.“ Mariam* aus dem Irak ist eine von vielen Hörerinnen, die sich auf die arabische Sendung von Projekt Hannah gemeldet haben. Diese Initiative macht weltweit auf die Bedeutung von Frauen
für Familie und Gesellschaft aufmerksam. Denn so wie Mariam werden Frauen in vielen Ländern als Menschen zweiter Klas-se behandelt. Von klein auf wird ihnen ver-mittelt, dass sie weniger wert und weniger intelligent sind – nur aufgrund ihres Ge-schlechts.
Diese Sichtweise möchte Projekt Hannah-Gründerin Marli Spieker ändern – durch Gebet und praktische Tat. In mehr als 100 Ländern treffen sich Menschen zum Gebet für notleidende Frauen. Außerdem produziert Projekt Hannah die Radiosen-dereihe „Frauen mit Hoffnung“, ein drei-ßigminütiges Programm mit praktischen und geistlichen Inhalten. Die Sendungen werden weltweit in über sechzig Sprachen ausgestrahlt, seit drei Jahren auch auf Ara-bisch.
Ernst genommen und verstanden werden
In der arabischen Welt leben Hunderttau-sende Frauen zurzeit in Flüchtlingslagern. Sie müssen ihre Kinder in einfachsten Verhältnissen großziehen, haben kaum fi-nanzielle Mittel und sind vielmals von se-xuellen Übergriffen und Gewalt bedroht. Auf diese schwierige Situation versucht das arabische Team von Projekt Hannah in speziellen Radiosendungen einzugehen. Die Hörerinnen sollen erleben, dass sie ernst genommen und verstanden werden. Außerdem erfahren sie oft zum ersten Mal, dass Jesus sie liebt und durch ihren Alltag begleiten möchte.
Nicht nur in Flüchtlingslagern werden Hörerinnen durch Projekt Hannah ermu-tigt. Die Sendung wird insgesamt in 22 arabischsprachigen Ländern ausgestrahlt.
Außerdem ist Projekt Hannah in dem so-zialen Netzwerk Facebook aktiv. Dort kön-nen die Nutzer Programme kommentieren und Fragen stellen. Fast 200.000 Men-schen haben Projekt Hannah auf Facebook bereits wahrgenommen, etwa 7.000 Face-book-Nutzer sind regelmäßig auf der Seite aktiv. Die meisten von ihnen kommen aus dem Irak, Libyen, Algerien, Ägypten und Jordanien.
Steht das so in der Bibel?
Die Projekt Hannah-Sendungen werden übrigens nicht nur von Frauen gehört. Auch Yasser* aus Algerien hat sich gemel-det: „In den vergangenen Jahrhunderten war es Frauen hier verboten zu studieren oder irgendeine Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Das prägt unsere Gesellschaft bis heute. Ihre Sendungen erklären die tat-sächliche Rolle von Männern und Frauen. Wenn das so in der Bibel steht, begrüße ich das.“ Raja* aus Tunesien kommt ebenfalls ins Nachdenken: „Die Worte der Bibel sind sehr freundlich. Ich wusste gar nicht, dass sie so viele Sätze enthält. Ich würde gerne mehr erfahren.“
*NAMEN GEÄNDERT
Möchten auch Sie mehr erfahren?
Besuchen Sie unsere Internetseite www.projekt-hannah.de oder be-stellen Sie den Projekt Hannah-Ge-betsbrief unter [email protected]. Gerne können Sie das Projekt mit ei-ner Spende auf eines der Spendenkon-ten des ERF unterstützen (siehe S. 3).
Stichwort: Projekt Hannah
Warum sind wir weniger wert?
Projekt Hannah ist eine Radiosendereihe und eine weltweite Gebetsbewegung. Die Radiosendereihe „Frauen mit Hoffnung“ beinhaltet biblische Themen und Prak-tisches aus dem Alltag wie Gesundheit, Kindererziehung und Bildung. Zurzeit wer-den die Programme in über 60 Sprachen ausgestrahlt und weltweit wird für das Pro-jekt gebetet.
Projekt Hannah möchte …
wdass Frauen in schwierigen Lebensum-ständen praktische Hilfe erfahren, Gottes Liebe spüren und die Freiheit durch Jesus Christus kennenlernen.
wfür Frauen beten.
wüber die Situation von Frauen weltweit informieren.
Hintergrund
In vielen Religionen und Gesellschaftssys-temen sind Frauen bei den Möglichkeiten zur Bildung und in der Durchsetzung ihrer Rechte stark benachteiligt. Durch Projekt Hannah sollen Frauen erfahren, wie wert-voll sie sind und wie sehr Gott sie liebt. Der Glaube an Jesus Christus kann Frauen und ihren Familien Hoffnung und ganz neue Perspektiven geben.
Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute
GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 5. April 2015Die Auferstehung Jesu – Wirklichkeit oder nur Legende? Predigt: Werner BurkhardtBeginn: 10.00 UhrGemeindesaal Postgranzstraße 839012 Meran200 m nach dem Meraner Schwimmbad
Sonntag, 3. Mai 2015Was lehrt die Bibel?Predigt: Werner BurkhardtBeginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 839012 Meran
Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt