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Südtirol

25 Jahre ERF im Dienst seelischer Gesundheit

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Bücher, Kinderbücher, Ratgeber, Spiele, Poster, Karten, CDs, DVDs

Buchhandlung BUCHGALERIE 20 JahreLauben 315, I-39012 Meran, www.buchgalerie.it, [email protected], Tel 0039 - 0473- 237 997

A N Z E I G E

Sue Atkinson

Erste Schritte aus der Depression

Brosch., 137 Seiten ISBN 9783765541858 Brunnen-Verlag EUR 8,80

Sue Atkinson hat selbst erlebt, wie sich

eine Depression anfühlt. Hier schreibt sie für andere Betroffene. Sie schildert hilfreiche und weniger hilf-reiche Strategien, mit Depression umzugehen. Sie zeigt Wege, um Druck und Stress abzubauen, eigene Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen.

Peter Hahne

Leid – Warum lässt Gott das zu?

Geb., 160 Seiten Best.-Nr. 512100200 mediaKern EUR 10,90

Auf der großen Welt-bühne und im persönlichen Leben: Die Frage nach Gott in all dem Leid schreit zum Himmel. Peter Hah-ne nimmt diese Frage ernst. Er zeigt, wie Menschen mit Leid fertigwerden, was sie tröstet und ihnen neue Hoffnung gibt.

Beate M. Weingardt

Was die Seele be-wegt, bewegt auch den Körper

Geb., 248 Seiten Best.-Nr. 226640000 SCM Brockhaus EUR 16,40

Wie hängen seelische Belastungen und körperliche Probleme zusammen? Dr. Beate M. Weingardt befasst sich auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse mit dem Thema Psychosomatik. Dabei beleuchtet sie die Bedeutung des Glaubens für die körperliche Gesundheit.

C. S. Lewis

Über den Schmerz

Tb., 160 Seiten Best.-Nr. 113355000 Brunnen-Verlag EUR 11,00

„Ich halte das Buch über den Schmerz nicht nur für das be-

deutendste Werk von C.S. Lewis; vielmehr glaube ich, es dürfte schwer sein, in der gesamten philosophisch-theologischen Literatur eine Schrift aufzutreiben, die so umfassend, klar, anschaulich, heiter und zugleich ernst von den für den Menschen wichtigen Dingen spricht.“

Wolfgang Vreemann

Was hilft, was heilt?

Tb., 256 Seiten, ISBN 9783894364427 CV EUR 9,80

Der erfahrene Arzt und Seelsorger Dr. Wolfgang Vreemann gibt Orientierungshilfe für Patienten, die bei all den Angeboten an alternativer Medizin für sich einen Weg suchen, den sie als Christen verantworten können.

Ronald Dunn

Wenn Gott schweigt

Pb., 192 Seiten Best.-Nr. 256236000 CLV EUR 8,70

Ron Dunn wurde durch den Tod seines Sohnes in die Fragen zum Thema „Gott und Leid“ hineingeschleudert. Hier berichtet er über sein Ringen mit ihnen, ja mit Gott selbst. Und wie er keine Patentlösungen entdeckte, dafür aber den Gott, der uns gerade im „finstren Tal“ am nächsten ist.

Steffi Baltes

Frisches Wasser für die Seele

Geb., 48 Seiten Best.-Nr. 331313000 Francke-Verlag EUR 7,60

Dieses kleinen Buch nimmt uns mit auf eine Reise durch verschiedene Situationen unseres Lebens, die durch das Wasser versinnbildlicht und gedeutet werden. Verse aus dem Alten und Neuen Testament werden ausge-legt durch Meditationen und Gebete der Autorin. Wunderbare Fotos und Texte aus der Schatzkammer deutscher Dichtung unterstreichen die Auslegungen.

Rick Warren, Daniel Amen, Mark Hyman

Der Daniel-Plan

Geb., 432 Seiten Best.-Nr. 817028000 GerthMedien EUR 19,80

Ganzheitliches Leben ist in aller Munde. Wie kann man gleichzeitig fitter, fokussierter, gesünder und erfolgreicher leben, ohne dass Beziehungen und die eigene Seele zu kurz kommen? Ausgangspunkt des „Daniel-Plans“ ist das biblische Buch Daniel.

Bethany Hamilton

Kart., 160 Seiten Best.-Nr. 195239000 Brunnen-Verlag EUR 16,50

Starker Glaube, gesundes Essen und Fitness – das klingt nicht gerade nach einer

Menge Spaß, oder? Ist es aber! In ihrem neuen, reich illustrierten Buch verrät Bethany Hamilton, was Body und Soul fit macht. Sie zeigt, wie Mädchen und Frauen in allen Bereichen weiterkommen und dabei noch richtig Spaß haben können!

3ERF Südtirol NOVEMBER 2015Fotos: James Thew/fotolia.com; ERF Archiv (2) 3

Wer sich die Frage nach dem Leid und dem Grund von Leid stellt, wird auch auf den Zusam-menhang von Schuld und Leid stoßen. Denn Schuld und Leid hängen tatsächlich oft zusam-men. Wenn auch wir diesen Zusammenhang nie leichtfertig herstellen sollten. Ein starker Raucher ist nun einmal selbst schuld daran, wenn er später unter den Folgen leidet, denn er hat es wahrscheinlich bereits gewusst. Des-halb ist es wichtig, dass wir rechtzeitig darüber aufgeklärt werden, in welcher Gefahr wir uns befinden, damit wir umkehren können, solange noch Zeit dazu ist.

Das kann die Warnung eines Arztes sein, der uns dar-auf aufmerksam macht, was uns erwartet, wenn wir so weitermachen. Es kann aber auch Gott sein, der uns alle immer wieder warnt und dazu aufruft, umzukehren. Gott hilft uns Menschen auf

ganz unterschiedliche Weise. Vor allem will er nicht, dass wir in unser Verderben rennen, indem wir sein Angebot der Versöhnung nicht annehmen. Jeder soll wissen, dass er Gottes Vergebung in Anspruch nehmen kann, wenn er an Jesus Christus glaubt und nach seinem Willen lebt. Vergangenes darf nie solche Macht ausüben, dass ein Mensch darin gefangen bleibt. Das können Erlebnisse aus der Kindheit sein oder aus den Jahren danach. Immer gilt das Angebot Jesu, uns zu vergeben. Dennoch liegt es an uns, ob wir es annehmen oder nicht. Gott hilft, aber er drängt sich uns nicht auf.

Gott hilft uns Menschen

Dr. Jürgen Spieß, der bekannte Buchautor und Referent, der durch einen fürchterlichen Unfall seine Familie verlor, schreibt in einem seiner Texte, wie Gott ihm durch Bibelworte aus den Losungstexten geholfen hat. „Am Tag der Beer-digung,“ so schreibt er, „lautete die Losung: ‚Das aber ist die Gabe Gottes in Christus Jesus: das ewige Leben.‘“ Einen Tag später stand in den Texten der Lieblingsvers seiner verstorbenen

Frau und wieder einen Tag später ein ihm selbst sehr wichtiger Vers der Bibel. So kann Gott einem Menschen auf verschiedenerlei Weise helfen. Das eine Mal warnt er uns, um uns vor dem ewigen Tod zu retten, das andere Mal trägt er uns durch eine schwere Zeit und hilft uns hin-durch. Wer Gott vertraut, wird seine Hilfe und seinen Trost erfahren. Davon berichten Christen auf der ganzen Welt immer und immer wieder.

Christlicher Glaube bedeutet aber noch mehr

Wie wir einer britischen Umfrage entnehmen können, bedeutet christlicher Glaube nicht nur, dass Gott hilft und unserem Leben einen Sinn gibt, uns ewiges Leben verspricht und uns auch bereits in dieser Welt die Gewissheit geben kann, dass wir nach dem Leben auf dieser Erde in ewiger Freude bei Gott leben werden. Christen, die sich an der Bibel orientieren, sie tagtäglich lesen und auch danach handeln, sind – so das Ergebnis mehrerer Umfragen – auch glücklichere Menschen. Warum sind sie glücklich?

Christen sind glücklich, weil sie sich von Gott angenommen und geliebt wissen. Sie erfahren, dass Gott ihnen hilft und sind deshalb durch-drungen von Dankbarkeit gegenüber ihrem himmlischen Vater. Er hat sie schließlich recht-zeitig gewarnt, dass sie umkehren konnten und durch Jesus Christus ewiges Leben bekommen haben. Genau das, liebe Leserin, lieber Leser, wünsche ich Ihnen. Werden Sie Christ, erleben Sie Gottes Liebe und seine Hilfe und begin-nen Sie Ihr Leben neu. Gott bietet es Ihnen an!

Ihr

Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]

Gott hilft uns Menschen

ERF Medien SüdtirolDie Stiftung ERF Medien will mit ihrem Medienangebot Menschen helfen, den Glauben zu entde cken und ihr Leben als Christen zu gestalten.Die Arbeit der Stiftung ERF Medien finanziert sich durch Spenden. Wenn Sie die Stiftung unterstützen möch-ten, können Sie dies durch Spenden auf eines unserer Konten in Südtirol, Österreich, Deutschland oder der Schweiz tun.

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Herausgeber / RedaktionStiftung ERF MedienPostgranzstraße 8/cI-39012 MeranTel 0039 - 0473 - 222 488Fax 0039 - 0473 - 222 [email protected]. Red.: Viola OberrauchEingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 3/1996, 08.02.96 (und Änderungen)

Das Thema des Monats sowie viele weitere Sendungen und Sendereihen des ERF können Sie auf CD und MP3 erhalten.

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E D I T O R I A L

4 ERF Südtirol NOVEMBER 2015 Foto: Viktor Cap/fotolia.com (2)

T H E M A D E S M O N A T S

Depression in vielen Fällen auch wieder ver-geht, so kann sie dennoch, wenn auch selten,

sogar zur Selbsttötung füh-ren. 40 bis 70 Prozent der Suizide lassen sich auf eine Depression zurückführen. Südtirol hält darin erstaun-licherweise einen traurigen Rekord. Das erscheint ange-sichts der landschaftlichen

Schönheit kaum verständlich und wirft gleichzei-tig viele Fragen auf über das Leid der Menschen.

Wenn wir über das Leid nachdenkenWenn wir über das Leiden nachdenken, stellt sich die Frage, wem wir im Leid vertrauen. An wen wenden wir uns? Was gibt uns Halt? Wohin gehen wir, wenn wir Leid erleben? Wie kann ein Mensch im Leiden Vertrauen fassen? Wie kom-men wir zu einem solchen Vertrauen? Leiden ist für uns also zumindest irgendwann auch ein existenzielles Problem, dem keiner entgeht. Das kann eine Krankheit sein, ein Verlust, aber vor allem der Tod, dem wir alle entgegenge-hen. Wenn wir wissen, warum wir leben und wofür wir leben, können wir jedes Leid sehr wahrscheinlich auch leichter ertragen als die-

„Wer ein Warum im Leben kennt, erträgt fast jedes Wie.“ Dieser Satz des Philosophen Fried-rich Nietzsche sagt viel aus. Das Problem bei seelischen Erkrankungen ist jedoch, dass sie oft lange Zeit gar nicht erkannt werden. Ärzte gehen davon aus, dass ein Drittel aller depressiven Menschen sich auch deshalb gar nicht helfen lässt. Dafür gibt es viele Gründe. Oft ist es Scham oder Unwissenheit, aber es kann auch vieles andere sein. Ärzte müssen eine

depressive Erkrankung zuerst einmal erkennen. Das ist nicht immer der Fall. Die Folge ist, dass die Hälfte aller Erkankungen nicht behandelt wird, was besorgniserregend ist. Denn wenn

„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“

Die BIBEL, Matthäus 7,16

Am ersten Oktober wird weltweit jährlich der Tag der Depressionen begangen. Depression steht allgemein für seelisches Leiden. Abra-ham Lincoln, der erste amerikanische Präsident, litt daran, ebenso Winston Churchill, der große britische Staatsmann zur Zeit des 2. Welt-krieges, wie auch die Schriftstellerin Virginia Woolf oder Prinzessin Diana. Alle litten sie unter dieser Krankheit. Schriftsteller wie Ernest Hemingway und Heinrich von Kleist nahmen sich aufgrund ihrer Depression sogar das Leben. Depressionen können unterschiedlich stark auftreten und zeigen verschiedene Ausprägungen. Ärzte gehen davon aus, dass zwischen 10 und 20 Prozent der Bevölkerung einmal in ihrem Leben davon betroffen ist. Frauen erleiden eine Depression doppelt so häufig wie Männer. Medizinisch erwiesen ist zudem, dass das Problem in Städten wesentlich stärker verbreitet ist als auf dem Land. Wie kaum eine andere Erkrankung wirft Depression auch die Frage nach dem Leid auf. Woher kommt es? Welcher Sinn steckt dahinter? Gibt es einen solchen überhaupt? Alles Fragen, auf die wir in diesem Programmheft näher eingehen wollen.

„Ich habe keine Ahnung, warum ich soviel leiden muss. Was ich aber weiß, ist, dass Gott entschlossen ist, aus dir und mir Meis-terstücke zu machen.“

Richard Wurmbrand (1909 - 2001), rumänischer Pfarrer, der jahrelang wegen seines Glaubens im Gefängnis war.

25 Jahre ERF Radio im Dienst der Gesundheit unserer Seele

ERF PROGRAMM-TIPP

Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr

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Weiterführende Literatur zum Thema des Monats und anderen Sendungen finden Sie in der Buchhandlung BUCH-GALERIE

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5ERF Südtirol NOVEMBER 2015Foto: lightpoet/fotolia.com

2 5 J A H R E E R F I M D I E N S T D E R G E S U N D H E I T U N S E R E R S E E L E

In dieser neuen Welt, von der Jesus Christus spricht, wird Recht und Gerechtigkeit herrschen. Die von Jesus Christus erlösten Menschen wer-den „in die Gestalt seines verherrlichten Leibes“ verwandelt sein (vgl. Phil. 3,21). Dass Gott Macht hat zu heilen, ist bereits deutlich geworden, als Jesus auf dieser Erde war. Denn es heißt, er heilte alle, die zu ihm kamen. Wenn er einmal wiederkommen wird – und davon geht die Bibel eindeutig aus – wird dieses Heil die gesamte Welt erfassen. Darauf können sich alle freuen, die sich für Jesus Christus entschieden haben.

Nichts wird vergebens sein Alle, die Gottes Angebot der Versöhnung ange-nommen haben, werden leben. Davon spricht Jesus bereits in der Bergpredigt. Er sagt, dass demjenigen, dem Gott und seine Sache wichtig sind, alles gegeben werden wird, was er nötig hat (vgl. Mt. 6,33). Das erleben Menschen bereits heute, aber sie werden es vor allem erleben in der Zeit, wenn Jesus wiederkommt. Bis dahin sind wir aufgerufen, Jesus zu glauben und nach seinen Worten zu leben, um dadurch auch dazu beizutragen, dass das Leiden auf dieser Welt vermindert wird.

Jeder von uns kann daran mitwirken, das Leid dieser Welt an der Stelle zu verringern, wo er gerade steht. „Selig sind die Leidtragenden,

denn sie werden getröstet werden“, lesen wir in der Bibel, im Matthäus-Evangelium, Kapitel 5, Vers 4. Es sind Worte Jesu, die bereits heute ihre Gültigkeit haben und auch dadurch wahr wer-den, dass Christen Jesu Auftrag folgen, andere zu trösten. Doch wenn Jesus wiederkommt, wird alles Leid ein Ende haben und die Menschen, die zu Jesus gehören, werden erleben, wie sie von ihm selbst getröstet werden.

Wie können Leid und Tod überwunden werden? Jeder von uns ist daran interessiert, Leid mög-lichst wenig zu leiden. Manchmal jedoch lässt Gott Leid auch zu. Denn vielleicht geht es Gott nicht so sehr darum, uns sofort wieder vom Leid zu befreien, sondern darum, uns den Grund und die Ursache des Leides, nämlich die zerstörte Beziehung von Gott und Mensch, vor Augen zu führen und uns für das Angebot Jesu bereit zu machen, der uns durch seinen Tod und seine Auferstehung die Chance eröff-net hat, diese Beziehung wieder herzustellen. Angst und Schmerzen haben in unserem Leben eine Warnfunktion, genauso kann auch Leid eine

Warnfunktion haben und uns zu Gott zurückfüh-ren, um sein Angebot anzunehmen und dadurch neu zu beginnen, wirklich zu leben.

Die neue Welt Gottes Einmal, so sagt die Bibel, wird alles Leid ein Ende haben und auch der Tod wird dann nicht mehr sein. Die Frage ist, wann das sein wird und wer sich darauf freuen kann. Aber auch darauf gibt

die Bibel uns Antwort. Denn es wird zu der Zeit sein, wenn Jesus Christus wiederkommt. Und freuen dürfen sich diejenigen Menschen, die sich für Jesus entschieden und sein Angebot der Versöhnung angenommen haben. Sie wer-den mit ihm in dieser neuen Welt ohne Leiden sein und ewig leben. Dort wird es kein Leid und keine Tränen mehr geben und auch der Tod wird nicht mehr sein. So lesen wir es in der Bibel.

„Geglückte Beziehungen erweitern ein ausgefülltes Leben zu einem erfüllten.“

Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Dichter und Aphoristiker

jenigen, die keine tragfähige Antwort auf diese Fragen haben.

In der Bibel finden wir wenig darüber, woher das Leid kommt. Aber viel darüber, wie wir als Menschen mit Leid umgehen können. Auf wel-chen Trost wir zurückgreifen können. Vor allem, wie wir als Menschen mit Leid leben können. Offensichtlich zeigt uns die Bibel auch in die-

ser Frage ein sehr realistisches Bild unserer Welt und des Menschen, indem sie uns eben gerade nicht vorenthält, wieviel Leid es in der Welt gibt und wahrscheinlich auch immer geben wird – zumindest bis zu dem Tag, an dem Jesus Chris-tus wiederkommt. Denn von dem Tag an spricht die Bibel von einer ganz anderen Art von Welt, die nicht mehr zu vergleichen sein wird mit der, in der wir heute leben.

Der Philosoph Habermas hat in einem seiner vielen Statements einmal gesagt: „Angesichts von Schuld, von Einsamkeit, von Leid und von Tod ist die Lage des Menschen prinzipiell trost-los.“ Das stimmt, denn diese Erfahrungen von Schuld und Einsamkeit, Leid und Tod machen wir eigentlich alle. Doch was ist der Ausweg aus dieser Trostlosigkeit? Der Ausweg ist die Hoff-

nung, wie sie uns die Bibel gibt. Denn sie spricht von einem neuen Himmel und einer neuen Erde, in denen Gottes Gerechtigkeit herrschen wird. Auch ist von einem Leben nach dem Tod die Rede, dem wir entgegengehen, wenn wir an Jesu Christus glauben und sein Angebot der Versöhnung annehmen.

Woher kommt das Leid? Grundsätzlich wird in der Bibel Leid zu allererst als Folge des Sündenfalls verstanden, d. h. als Folge des Abfalls von Gott. Gott, der Schöpfer allen Lebens, ist auch der Erhalter des Lebens. Wenn also der Mensch die Gemeinschaft mit Gott verlässt, wie das durch die Sünde der Fall ist, lebt er getrennt von Gott. Die Folge davon sind Leid und Tod. Genau das ist die Erfahrung, die alle Menschen bis heute machen. Denn dadurch, dass der Mensch sich von Gott abge-wandt hat und seinen eigenen Weg gegangen ist, kamen Leid und Tod als Folge der Ursünde des Menschen über ihn, was im Grunde nur die logische Konsequenz einer bewussten Abwen-dung vom Gott des Lebens war.

„Es gilt im Leben, die Wahrheit zu finden, für die ich leben und sterben will.“

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Theologe, Autor

„Wenn das Leid ein Schrei wäre, würden alle Menschen taub werden, weil es so laut wäre.“

Verfasser unbekannt

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn

getrennt von mir könnt ihr nichts tun. “

Worte Jesu aus der BIBEL, Joh. 15,5

6 ERF Südtirol NOVEMBER 2015 Foto: cauremar/fotolia.com

T H E M A D E S M O N A T S

Gesund an Seele und Leib durch Christsein?Kann Glaube uns gesund erhalten? Immerhin belegen einige Studien eindeutig, dass gläubige Menschen länger leben und seltener krank werden. Im „Journal of Religion and Health“ kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Suchtkrankheiten, Suizid und auch Depressionen bei gläubigen Christen weitaus seltener vorkommen als bei Nichtgläubigen. Gläubige Christen wissen eben, dass es da jemanden gibt, der sie hält und für sie sorgt. Es ist eigentlich klar, dass ein solcher Mensch sich auch geborgener fühlt und dadurch vielleicht weniger anfällig ist für psychische und physische Erkrankungen. Dr. René Hefti, Chefarzt für Psychosomatik an der Klinik SGM in Langenthal, ist überzeugt, dass es diese Zusammenhänge zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden gibt und dass wir sogar vermehrt darauf achten sollten. Viele wissenschaftliche Untersuchungen geben ihm Recht. Allerdings geht es beim Christsein um mehr als um Gesundheit von Seele und Leib. Schließlich bedeutet Christsein vor allem, errettet zu sein. Diese Errettung beinhaltet nicht allein unser zukünftiges, ewiges Leben, sondern bedeutet auch ein gesundes und sinnerfülltes Leben hier und jetzt. Doch sehen wir uns das alles einmal im Detail an.

wahr, dass für manche die Frömmigkeit selbst zu einer Art Zwangsstörung geworden ist, bei der weite Teile des Alltags ritualisiert und unfrei gestaltet werden. Aber das ist nicht gleichzu-setzen mit einem biblisch orientierten und in Jesus Christus verankerten Glauben.“

Rückhalt im Leben nicht haben. Wenn es sich um entschiedene Christen handelt, trinken und

rauchen sie in der Regel nicht, nehmen keine Drogen und sind schon allein deshalb körper-lich und geistig besser dran als der Durchschnitt der Bevölkerung. Soweit die Ergebnisse wis-senschaftlicher Untersuchungen, die sich mit Lebensglück, Lebenserfolg und dem Lebensstil gläubiger Menschen befasst haben.

Es gibt aber auch die ganz andere Seite

Dazu schreibt Prof. Dr. Ulrich Giesekus: „Ich bin als gläubiger Psychotherapeut fast täglich mit solchen Menschen beschäftigt und versuche, ihnen zu helfen. Es stimmt, dass in bestimm-ten frommen Kreisen Depressionen, Sexualstö-rungen und Zwänge fast schon die Regel sind. Und es stimmt auch, dass manche Menschen ihre Selbstunsicherheit und übertriebenen Min-derwertigkeitsgefühle hinter einer frommen Pseudo-Demut verbergen. Und natürlich ist es

Dr. Ulrich Giesekus ist überzeugt, dass Christen psychisch gesünder als andere Menschen leben. Denn wer an den gütigen Gott der Bibel glaubt, ist auch bei der Bewältigung von Lebenskrisen

und Stress besser dran. Statistisch gesehen wer-den solche Menschen auch seltener psychisch krank und sind weniger anfällig für psychosoma-tische Erkrankungen. Wenn sie dennoch einmal

krank werden, vertrauen sie leichter auf ihre Heilung als andere und werden dadurch auch schneller wieder gesund. Gläubige Menschen sind auch insgesamt weniger ängstlich und depressiv, haben mehr Freude am Leben und führen in der Regel eine gute Ehe. Ihre Fami-lien sind gesünder und dem Stress des Alltags leichter gewachsen als Menschen, die diesen

„Die Macht der Bösen lebt von der Feig-heit der Guten.“

Johannes Bosco (1815 - 1888), italieni-scher Priester und Sozialpädagoge

„Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir nur wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen. “

Mutter Theresa (1910 - 1997), albanische Ordensschwester unter den Armen in Indien, Friedensnobelpreisträgerin

„Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.“

Alfred Delp (1907 - 1945), wurde als Mit-glied des Kreisauer Kreises vom Hitler-regime hingerichtet Danke für Ihre Spende!

Der ERF ist ein nicht-kommerziel ler Radiosender und finanziert sich fast aus-schließlich durch die Spenden seiner Hörer.

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7ERF Südtirol NOVEMBER 2015Foto: Maridav/fotolia.com

G E S U N D A N S E E L E U N D L E I B D U R C H C H R I S T S E I N ?

Das lässt aufhorchen, weil sich die Frage stellt, ob es auch sein kann, dass Menschen ihren christlichen Glauben so falsch verstehen und leben können, dass mehr oder minder das Gegenteil von dem herauskommt, was der bib-lische Glaube hervorbringen soll. Anscheinend ja. Denn biblischer Glaube ist an sich befreiend und bewirkt Lebensfreude und Lebensentfal-

tung. Jesus Christus selbst hat gesagt: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh. 10,11) Es ist also nur sinn-voll, sich einmal damit auseinanderzusetzen.

1. Gottes Ordnungen dienen dem Leben

Für Christen, die sich an der Bibel orientieren, ist Gott derjenige, der Freude ins Leben bringt, wenn Menschen die Einladung Gottes zu einem befreiten und geordneten Leben ernst nehmen und ihren Alltag danach ausrichten. Christen zeigen auch eine höhere Bereitschaft, sich in Beziehungen zu investieren und Krisen durchzu-stehen. Lebensqualität hängt letztlich zu einem großen Teil davon ab, inwieweit wir im Einklang mit den Schöpfungsordnungen stehen, mit anderen kommunizieren und im Einklang mit uns selbst leben.

2. Lebenssinn durch Dienen und Hingabe

Dienen und Hingabe – diese unmodernen Worte beschreiben im Grunde, was in der Psy-chologie Sinnfindung genannt wird. Wer einen christuszentrierten Glauben lebt, dreht sich

nicht um sich selbst, sondern entwickelt einen Blick für andere. Gesunde Selbstverwirklichung bedeutet, die eigenen Bedürfnisse ebenso wahrzunehmen wie die der anderen, d. h. wir lernen zu geben und zu nehmen. Viele Suchtstö-rungen, Depressionen, Ängste und Beziehungs-störungen, das wissen wir heute, werden durch einen Mangel an Sinn im Leben verursacht. Sinn ist aber immer an ein größeres, außerhalb der Person liegendes Ziel gebunden. Wer sich nur um sich selber dreht, verpasst das Eigentliche im Leben, weil er es versäumt, das Ziel zu verfolgen, das wert- und sinnvoll ist. Christen haben diese Ziele und sie haben Ideale, die Jesus Christus vorgegeben hat.

3. Christsein heißt: in Gemeinschaft leben

Wer nach dem Willen Jesu lebt, fühlt sich ver-

bunden mit der großen weltweiten Familie von Christen und pflegt auch die Gemeinschaft mit anderen Christen in seiner Nähe, insbesondere der örtlichen christlichen Gemeinde. Beides schafft Geborgenheit und gute Voraussetzungen für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwick-

lung des Einzelnen. Gute Ressourcen und Rei-bungsflächen finden wir überall dort, wo ganz verschiedene Menschen sich zusammenfinden. Genau das ist in den christlichen Gemeinden der Fall. Christen treffen sich hier in einem sozia len Netz, das sie gleichzeitig fördert und hält. Das schafft ideale Voraussetzungen für Persönlich-keitsentwicklung und Beziehungen und bietet in der Regel auch einen guten Rahmen für ein gesundes geistliches Weiterkommen.

4. Das Beste jedoch kommt erst noch

Ein gesunder christlicher Glaube ist also die

große Chance für ein von Ballast befreites, sinn-erfülltes Leben. Wer von sich sagen kann, dass er durch die Vergebung seiner Schuld ewiges Leben geschenkt bekommen hat, dem wird auch im alltäglichen Leben so manches erträg-licher, was ansonsten unerträglich erscheint. Christen, die an die Worte der Bibel glauben, wissen jedenfalls: „Das Beste kommt noch!“

All das trägt dazu bei, dass der Glaube an Jesus dazu führt, dass wir als Christen an Leib und Seele gesund bleiben können, Freude im Leben erfahren und unser Leben sinnvoll leben. In diesem Sinn ist der Glaube für uns Menschen eine tragende Kraft, die ebenso in der Bewäl-tigung von Krankheiten helfen kann, wie auch bei einschneidenden Lebensereignissen oder

schwierigen Lebensumständen. Deshalb kön-nen Menschen, die an Gott glauben, auch belas-tende Lebenssituationen viel leichter ertragen als andere Menschen. Das konnte in einschlägi-gen Untersuchungen immer wieder gezeigt wer-den. Gläubige Menschen haben auch weniger Stresshormone im Blut und leiden deshalb auch weniger oft unter zu hohem Blutdruck.

Aktiviert der Glaube also tatsächlich heilende Kräfte?

Glaube und Hoffnung sind eng miteinander ver-bunden. Eine hoffnungsvolle und optimistische Lebenseinstellung fördert körperliche Heilungs-prozesse, das ist bekannt. Ebenso bekannt ist,

dass eine solche Lebenseinstellung die Selbst-heilungskräfte eines Menschen aktiviert. Aus entsprechenden Untersuchungen wissen wir z. B. schon lange, dass sich gläubige Menschen nach Operationen viel schneller erholen als

Menschen, die nicht glauben. Glaube kann auch belastend oder krank machend sein. Doch das ist dann nicht der biblische Glaube, wie Jesus ihn lehrt, der auch von einer geistlichen Gesund-heit spricht, die wir durch ein Leben mit ihm geschenkt bekommen.

Wer sein Leben als Christ an der Bibel orientiert und danach lebt, erhält dadurch beste Voraus-setzungen für seine körperliche und seelische Gesundheit, verlässliche Grundlagen für Ehe und Familie, gute Impulse für gesunde Bezie-hungen und eine ganzheitliche Perspektive für sein gesamtes Leben. Sein Leben endet auch nicht mit dem Tod, sondern bleibt erhalten für ein von Gott verheißenes und von Freude geprägtes ewiges Leben bei Gott.

„Christen sind eine echte GmbH, d. h. eine Gemeinschaft mit begründeter Hoffnung.

Peter Hahne, geb. 1952, deutscher TV-Journalist, Schriftsteller

„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“

Jean Jaurès (1859 - 1914), französischer Philosoph und Politiker

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Worte Jesu in der BIBEL, Joh. 14,6

„Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derje-nige, der uns den rechten Weg anzeigt.“

Heinrich Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Schriftsteller

8 ERF Südtirol NOVEMBER 2015 Foto: michaeljung/fotolia.com

trieben. Dazu tritt uns das Böse in der Verklei-dung des Guten entgegen und gaukelt uns vor, dass wir frei entscheiden können. Das können wir vordergründig zwar tatsächlich, aber eben nur vordergründig. Denn das Böse täuscht und betrügt uns damit, dass alles, wofür wir

uns entscheiden, nur gut, richtig und sogar notwendig ist. Erst wenn wir uns entschieden haben, merken wir, dass vieles davon vielleicht überhaupt nicht richtig und gut war. Nur ist es dann oft zu spät.

Das ist wie in der Geschichte vom Sündenfall. Sie steht als das klassische Beispiel dafür in der Bibel. Darin verbot Gott dem Menschen, vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, der Widersacher jedoch sagt, das wird doch Gott nicht gesagt haben und verführte die Menschen, indem er sie belog. Die Folge jedoch war schrecklich, nämlich Leid, Krankheit und Tod. Und so ist es bis heute. Gott sagt uns, wovor wir uns in Acht nehmen müssen. Doch wir glauben es immer besser zu wissen und handeln nach unserem Gutdünken oder den Einflüsterungen des Widersachers, wie immer

Jetzt ist unser Körper dem Verfall und dem Tod preisgegeben. Claus Westermann schreibt: „Es ist eine Tatsache, dass die menschliche Ar-beit in irgendeiner Weise immer mit Mühe, Last, Schweiß und Dornen verbunden ist.” Die Mühen des Lebens begleiten den Menschen von seinem Lebensanfang bis zu seinem Le-bensende. Das war jedoch nicht immer so. Es war nicht Gottes ursprünglicher Plan für den Menschen, vielmehr waren es die Folgen eines Ereignisses, das wir als Abwendung des Men-schen von Gott sehen können. Davon wird uns in der Bibel bereits auf den ersten Seiten be-richtet.

Seit diesem Ereignis ist unser Körper nicht mehr, wie Gott ihn ursprünglich geschaffen hat. Als Menschen können wir seither zwar zwischen Gut und Böse unterscheiden, doch auch nur oberflächlich gesehen. Denn in Wirk-lichkeit entscheiden wir uns nicht, sondern werden zu Entscheidungen für das Böse ver-führt, gezwungen oder durch Lügen dazu ge-

wir das sehen. Dadurch geraten wir in Sünde, Abhängigkeiten und Krankheit.

Doch das ist nur die eine Seite der Geschichte, denn Gott sei Dank gibt es inzwischen einen Ausweg aus diesem Dilemma und das bereits seit mehr als 2 000 Jahren. Dieser Ausweg ist

der Glaube an Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus für jeden von uns eine Möglichkeit geschaffen, zurück zu Gott zu kommen. Denn dadurch, dass er für unse-re Sünden starb, können wir frei werden von unserer Schuld. Die einzige Bedingung dafür ist, dass wir Jesus Christus glauben und sein Angebot der Versöhnung mit Gott annehmen.

Wer diesen Schritt in seinem Leben geht und sich für ein Leben mit Jesus entscheidet, der ist vor dem ewigen Tod gerettet. Auch wenn wir Leid, Krankheit und Tod auf dieser Erde er-leben; wer an Jesus glaubt und mit ihm lebt, erlebt es dennoch anders, weil er weiß, dass es für ihn Krankheit, Leid und Tod nur noch für eine gewisse Zeit auf dieser Erde geben wird. Davon spricht die Bibel sehr deutlich.

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“

Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), Wider-standskämpfer zur Zeit des 2. Weltkriegs

„Wir erbitten von Gott, was uns gefällt; wir bekommen von Gott, was uns Not tut.“

Léon Bloy (1846 - 1917), französischer Schriftsteller

„Gott wohnt, wo man ihn einlässt.“

Martin Buber (1878 - 1965), jüdischer Religions-philosoph und Bibelübersetzer

Wieso lässt Gott Krankheit zu?Wieso gibt es Krankheit und Leid auf dieser Welt? Wenn Gott wirklich allmächtig ist, warum lässt er es zu, dass Menschen leiden und an Krankheiten sterben? Könnte er uns nicht von Krankheit und Tod befreien? Was ist der Sinn hinter all dem Leid, das damit zusammen-hängt? Gibt es überhaupt einen Sinn? Waren Krankheit und Tod zu Beginn der Schöpfung vielleicht gar nicht vorgesehen? Das alles sind Fragen, denen wir im Folgenden nachgehen wollen. Dabei ist es wichtig, dass wir eines vorausschicken. Der heutige Zustand der Welt mit Krankheit, Leiden und Tod wird nicht für immer sein. Davon spricht die Bibel ganz eindeutig. Sie sagt: „Der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein.“ (Offb. 21,4). Dann wird es auch keine Krankheit mehr geben. Die Frage ist, wer in dieser neuen Welt dann mit dabei sein wird. Doch auch hier gibt die Bibel eine klare Antwort, wenn sie sagt, dass nur die in Gottes neuer Welt mit dabei sein werden, die schon jetzt durch den Glauben an Jesus Christus die Vergebung ihrer Sünden erfahren haben, weil sie an Jesus Christus glauben und dadurch in ihrer Seele gesund geworden sind.

9ERF Südtirol NOVEMBER 2015

0 1 . N O V E M B E R 2 0 1 5

Foto: Blacky/Michael Schwarz/fotolia.com

Der Körper wartet auf seine Erlösung

Jesu Tod am Kreuz hat die Sünde derjenigen weggenommen, die ihm glauben und ihr Le-ben ihm anvertrauen. Deshalb bleiben zwar die Folgen der Sünde des Menschen noch, aber sie haben keine Auswirkungen mehr auf das ewige Leben dieses Menschen. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, wird in Ka-pitel 21, Vers 4 ganz klar davon gesprochen: „Gott wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Angst und Schmerzen wird es nie mehr geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei.”

Alle Menschen, die sich für Jesus entscheiden, werden nach ihrem Tod bei Gott weiterleben und feststellen, dass es dort keine Ungerech-tigkeit, kein Leid, keine Krankheit und keinen Tod mehr geben wird. Selbst wenn es bis da-hin auch im Leben eines Christen, wie in je-dem Leben, noch weiter Leid, Krankheit und Schmerzen geben kann. Am Ende wird all das nicht mehr sein.

Was aber verlangt Gott von uns?

Gott verlangt von uns Menschen nicht, dass wir Krankheit und Leid einfach akzeptieren. Ganz im Gegenteil. Wir können ihn um Heilung bit-ten und selbstverständlich auch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wo immer das möglich ist. Die Menschen zur Zeit Jesu baten ihn auch

um Heilung, und er heilte sie. Aber wenn das nicht geschieht, tun wir gut daran, Gott darum zu bitten, dass er uns hilft zu verstehen, wa-rum er uns diese oder jene Krankheit zugemu-tet hat. Wahrscheinlich werden wir als Antwort bekommen, dass wir das alles jetzt noch nicht verstehen können. Aber eines Tages werden wir es verstehen und dann werden wir froh

„Nirgendwo habe ich stärkere Worte gefunden als in den Psalmen.“

Swetlana Stalin (geb. 1926), Tochter von Josef Stalin, dem sowjetischen Diktator

sein, dass es so war, weil wir herausgerettet wurden aus diesem Leben in das ewige Leben mit Gott, in dem weder Krankheit, noch Leid, noch Schmerzen noch Tod mehr sein werden.

Wer ist nicht gern gesund?

Der Wunsch nach Gesundheit nimmt bei im-mer mehr Menschen einen hohen Stellenwert ein in ihrem Leben. Das ist gut. Viele betreiben Sport, ernähren sich gesund und investieren in ihre Gesundheit, sie bewegen sich viel und gehen regelmäßig zu ärztlichen Vorsorgeunter-suchungen. All das ist richtig und gut und ist dennoch keine Garantie, dass wir bis ins hohe Alter gesund bleiben, wie wir alle wissen.

Deshalb ist es immer gut, wenn wir mit Gott im Gespräch bleiben, uns ihm anvertrauen und ihn Tag für Tag nach seinem Willen fragen. Denn Gesundheit darf niemals zu unserem Gott werden, nie an die Stelle Gottes rücken. Heil ist mehr als nur Gesundheit, denn Heil be-deutet, dass wir auch in unserer Seele gesund werden – und das kann allein Gott bewirken.

Deshalb ist es wichtig, dass wir an Gott glau-ben und auf ihn hören, nur so können wir ge-sund leben und Heil erfahren.

Gott möchte uns von unserer Veranlagung, das Böse zu tun, heilen und uns dadurch heraus-retten aus einer Welt, die geprägt ist von Leid,

Krankheit und Tod. Diese Welt wird nicht für immer bleiben, deshalb gibt es keine bessere Verheißung für uns Menschen als die, die Je-sus uns gibt, wenn er sagt: „Ich bin die Aufer-stehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh. 11,25-26)

„Wer Gott in Ehrfurcht begegnet, hat die Quelle des Lebens gefunden und vermei-det tödliche Fehler.“

Die BIBEL, Sprüche 14,27

SONNTAG, 01.11.

5.00

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17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Glaube – Chance für Verlierer Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „Seid nicht bekümmert!“ Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 22,23-32

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Seid nicht bekümmert!“ Horst Marquardt


Andachtszeit Gottes Wort bringt Orientierung und Heil Roland Bunde, Michelle Noe & Artenis Islamaj

Gottesdienst

Christsein Heute Vergeben befreit (1) John F. MacArthur

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Weltmission Verfolgten Christen eine Stimme geben Teresia Volker

Glaube + Denken Naturwissenschaftliche Befunde zu Ursprung und Geschichte der Menschen (2) Harald Binder

Bibel heute Hiob 42,1-6

Calando Kultur und Charaktere

Durch die Bibel Markus 2,13-28

20.30 Christsein Heute In der ersten Folge der dreiteiligen Sendereihe geht es um das letzte

Gebet Jesu am Kreuz.

10 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2015

Radioprogramm

Fotos: ERF Archiv (2); Pixabay; SCM Hänssler; contrastwerkstatt/fotolia.com

MONTAG, 02.11. DIENSTAG, 03.11. MITTWOCH, 04.11.

5.00

6.00

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8.00

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12.05

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20.30

Weltmission Verfolgten Christen eine Stimme geben Teresia Volker

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag



Radiotreff Mit Beziehungskonflikten leben Imo Trojan


Mittendrin


Buch der Woche Unbroken (5) Überleben. Mut. Vergebung. Laura Hillenbrand

Calando

Dranbleiben Frohe Gewissheit angesichts des Todes (1) Daniel Siemens

5.00

6.00

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7.30

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12.05

13.00

16.00

17.00

18.00

20.30

Senior Saat und Ernte Kurt Scherer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag



Buch der Woche Unbroken (5) Laura Hillenbrand


Mittendrin

Durch die Bibel Markus 3

Forum Familie Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker: Wie Angehörige beistehen können Prof. Dr. Ernst Engelke


Wert(h)e Gäste Torsten Hebel, „blu:boks“-Chef

5.00

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20.30

Christsein Heute Eine Würde, die unzerstörbar ist Hartmut Steeb

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Wert(h)e Gäste Torsten Hebel, „blu:boks“-Chef




Mittendrin


Einführung in die Bibel Klug – jetzt und ewig Lukas 16,1-9 Lothar Mössner


Christsein Heute Kein Leben ohne Hoffnung Udo Vach

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Senior Saat und Ernte Kurt Scherer

Radiotreff Mit Beziehungskonflikten leben Imo Trojan im Gespräch mit zwei streiterprobten Ehepaaren




22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Christsein Heute Eine Würde, die unzerstörbar ist Hartmut Steeb

Buch der Woche Unbroken (5) Überleben. Mut. Vergebung. Laura Hillenbrand




22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Bilanz Ein besonderer Ruhestand Lothar Velten


Bibel heute Jakobus 1,1-12



18.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges

Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken.

11.00 Buch der Woche Louis Zamperini wurde im Zweiten

Weltkrieg von Japanern misshandelt. Doch er lernt zu vergeben.

20.30 Dranbleiben Daniel Siemens macht sich heute Gedanken über den Tod und die

Hoffnung der Christen.

Die Mitarbeiter des ERF Teams

Wir stellen uns vor ...

Anne-Mary Giuliani

Anne ist seit gut einem Jahr das freundliche Gesicht der ERF Buch-handlung „Buchgalerie“ in Meran, Lauben 315. Wer ein gutes Buch, eine CD, DVD oder das passende Geschenk für einen lieben Men-

schen sucht, ist bei Anne gut bera-ten. „Menschen sind meine Leiden-schaft“, sagt sie. Und in der Tat erlebt jeder, der in die Buchgalerie kommt, einen freundlichen Empfang, gute Beratung und aufmerksame, herz-liche Hilfe, wenn‘s darum geht, das Besondere zu finden.

Meine Bitte: Helfen Sie dem ERF, indem Sie ihn mit einer Spende unter-stützen, damit die „Buchgalerie“ wei-terhin bestehen kann. Bei uns finden Sie hilfreiche Bücher für jede Alters-gruppe, christliche DVDs, CDs, aus-gewählte Karten und Poster, und viele besondere Geschenkideen.Südtirol, Postkonto IT76 L 076 0111 6000 0003 6810 372

Schweiz, PostFinance CH26 0900 0000 6516 2763 6 SWIFT-BIC-Code POFICHBEXXX

Deutschland, Volksbank Mittelhessen eG DE34 51390000 0071238300 SWIFT-BIC-Code VBMHDE5FXXX

Österreich, ERF-Unterst. Verein Innsbruck BAWAG P.S.K. AT76 6000 0000 9300 2383 SWIFT-BIC-Code OPSKATWW

11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM NOVEMBER 2015

0 2 . - 0 8 . N O V E M B E R 2 0 1 5

DONNERSTAG, 05.11. FREITAG, 06.11. SAMSTAG, 07.11. SONNTAG, 08.11.

5.00

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12.05

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20.30

Bilanz Ein besonderer Ruhestand Lothar Velten

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Kein Leben ohne Hoffnung Udo Vach




Mittendrin


Radiotreff Wann ist der Mann ein Mann? Andreas Müller


Christsein Heute Zuversichtlich leben Psalm 65 Horst Marquardt

5.00

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20.30

ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender Rosemarie Bräumer

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Zuversichtlich leben Horst Marquardt




Mittendrin


Glaube + Denken Christliche Ethik im 21. Jahrhundert Prof. Dr. Thomas Schirrmacher


ERF für SIE Es ist nicht egal, was man anzieht Gertrud Imur

5.00

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20.30

Dranbleiben Keiner ist wie Jesus Daniel Siemens

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Es ist nicht egal, was man anzieht Gertrud Imur


Glaube + Denken Christliche Ethik im 21. Jahrhundert Prof. Dr. Thomas Schirrmacher


Mittendrin

Radiotreff Das Verhängnis Konrad Straub


Kinderkiste Fünf Geschwister im verlassenen Kloster (1)

Senior Sterben – Aufgabe des Lebens Kurt Scherer

5.00

6.00

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16.00

17.00

18.00

20.30

Christsein Heute Glaube – mit Hoffnung in die Zukunft Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag Auf Adlers Flügeln getragen Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 112

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Auf Adlers Flügeln getragen Psalm 65 Horst Marquardt


Andachtszeit Was am Endpunkt unseres Lebens wirklich zählt Hans-Jürgen Bienicke

Gottesdienst

Bilanz Sie haben eine glückliche Hand Willi Enders

22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


ERF für SIE Schritte beim Begleiten Sterbender Rosemarie Bräumer





22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Dranbleiben Keiner ist wie Jesus Daniel Siemens



Calando


22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Christsein Heute Glaube – mit Hoffnung in die Zukunft Udo Vach

Gedanken zum Sonntag Auf Adlers Flügeln getragen Psalm 65 Horst Marquardt


Gottesdienst


22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00

Oase

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Prof. Dr. Werner Lanz

Glaube + Denken Christliche Ethik im 21. Jahrhundert Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Theologe und Ethiker


Thema des Monats Krisen – Chancen des Lebens (1) Katharina Schmidt


Fotos: pressmaster/fotolia.com; Stihl024/Pixelio; tbel/Marilena Magnasco/fotolia.com

20.30 Christsein Heute Zuversichtlich leben – das klingt einladend. Aber wie kommt man

dorthin?

20.30 ERF für SIE Es ist nicht egal, was man anzieht – Christen haben eine Rüstung um auf

dem Schlachtfeld Leben bestehen zu können.

22.00 Andachtszeit Was zählt wirklich am Endpunkt

unseres Lebens? Dieser Frage geht Hans-Jürgen Bienicke nach.

18.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-

Gemeinde in Bremen.


Radioprogramm


5.00

6.00

6.30

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12.05

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18.00

20.30

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Prof.Dr. Werner Lanz

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Sie haben eine glückliche Hand Willi Enders


Radiotreff Das Verhängnis Konrad Straub


Mittendrin


Buch der Woche Ein Hauch vom Himmel (1) Elisabeth Mittelstädt



5.00

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Leben + Gesundheit Ich reagiere depressiv (1) Heino Welscher

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag





Mittendrin

Durch die Bibel: Markus 8

Forum Familie Baustelle erste Liebe Dr. Ute Horn


Christsein Heute Flüchtlinge: so fern, so nah Zwischen Angst, Auftrag und Segen

5.00

6.00

6.30

7.00

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10.00

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20.30

Christsein Heute Hören wie ein Jünger Dr. Volker Gäckle

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Flüchtlinge: so fern, so nah Zwischen Angst, Auftrag und Segen




Mittendrin


Einführung in die Bibel Das Johannesevangelium Gerhard Hörster


Christsein Heute Gerechtigkeit erhöht ein VolkAnton Schulte

22.00

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2.00

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Radiotreff Das Verhängnis Abreibung und Adoption Konrad Straub




22.00

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Christsein Heute Hören wie ein Jünger Dr. Volker Gäckle

Buch der Woche Ein Hauch vom Himmel (1) Getröstet in Zeiten der Trauer Elisabeth Mittelstädt




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4.00


Christsein Heute Zeugen sein – von Generation zu Generation Theo Schneider





Fotos: rolffimages/Ihar Ulashchyk/fotolia.com; Pixabay

17.00 Einführung in die Bibel Warum und worin sich das Johannes-

evangelium von den anderen drei Evangelien unterscheidet, erfahren

Sie in dieser Sendung.

10.00 Thema des Monats Eine Krise durch Krankeit und Not kann sich schon lange angebahnt

haben – oder sie kann urplötzlich in unser Leben hereinbrechen.

20.30 Dranbleiben Daniel Siemens macht sich Gedanken

über die Hoffnung der Christen angesichts des Todes. Hören Sie den

zweiten Teil des Vortrags.

MediathekSie haben eine Sendung ver-passt? Kein Problem – in der Mediathek auf unserer Websei-te können Sie sich viele Sen-dungen noch einmal anhören und downloaden. Sie können dort gezielt nach Titel oder Sendereihe suchen oder auch in den verschiedenen The-menbereichen stöbern.

Im November eine sechsteili ge Vortragsreihe der Ehe- und Familienberaterin Katharina Schmidt zum Thema: Krisen – Chancen des Lebens. In der 2. und der 4. Woche täglich um 10.00 Uhr, um 18.00 Uhr und um 3.00 Uhr, in der 3. Woche außerdem jeweils um 14.00 Uhr.

Wenn Sie unser Thema des Monats noch einmal in Ruhe zu Hause anhören oder ver-schenken möchten, können Sie Kopien der Vorträge bei uns z. B. als CDs oder MP3s bestellen – oder auch auf unserer Internet-seite www.erf-melodie.com in der Mediathek herunterladen.

Das THEMA des MONATS

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Fotos: J.M. Guyon/olly/Melpomene/Fotowerk/fotolia.com


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Christsein Heute Zeugen sein – von Generation zu Generation Theo Schneider

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Gerechtigkeit erhöht ein VolkAnton Schulte


Einführung in die Bibel Das Johannesevangelium Gerhard Hörster

Bibel heute: Jakobus 3,13-18

Mittendrin


Radiotreff Die emanzipierte Frau – das Idealbild unserer Gesellschaft Alexandra Depuhl


Christsein Heute Wo ist mein Platz auf dieser Welt? - Ansgar Hörsting

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ERF für SIE Keine Angst vor Fehlern Christine Heymer

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Wo ist mein Platz auf dieser Welt? - Ansgar Hörsting




Mittendrin


Glaube + Denken Buße – Umkehr zur Freiheit Helmut Wöllenstein


ERF für SIE Damit das Leben Zukunft hat Anita Jantzen

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Dranbleiben Die Freude der Christen Helmut Weidemann

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Damit das Leben Zukunft hat Anita Jantzen



Bibel heute: Jakobus 4,13–5,6

Mittendrin

Radiotreff Durchschaue die Schau! Thomas Quast


Kinderkiste Fünf Geschwister im verlassenen Kloster (2)

Leben + Gesundheit Sterbebegleitung: Einfach nahe sein Heino Welscher

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Christsein Heute Das Evangelium, der Schatz des Lebens Hans-Jürgen Bienicke

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag „Gott wird dich tragen“ Gerhard Schnitter


Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Gott wird dich tragen“ Gerhard Schnitter


Andachtszeit Das Wesentliche ist einfach Klaus Steinert

Gottesdienst

Christsein Heute Vergeben befreit (2) „Setz das auf meine Rechnung“ John F. MacArthur

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1.00

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ERF für SIE Keine Angst vor Fehlern Christine Heymer

Einführung in die Bibel Das Johannesevangelium Gerhard Hörster, Theologe




22.00

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2.00

3.00

4.00

Durch die Bibel: Markus 11

Dranbleiben Die Freude der Christen Helmut Weidemann


Bibel heute Jakobus 4,13–5,6



22.00

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Christsein Heute Das Evangelium, der Schatz des Lebens Hans-Jürgen Bienicke

Gedanken zum Sonntag „Gott wird dich tragen“ Gerhard Schnitter Musiker und Chorleiter


Gottesdienst


22.00

23.30

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Oase

Weltmission 4 Stunden Buschwandern für ein Gebet Edmund & Marli Spieker



Calando


18.00 Thema des Monats Ehekrisen entzünden sich oft an kleinen Anlässen. Aber die

eigentlichen Ursachen haben sich häufig über lange Zeit aufgestaut.

20.30 ERF für SIE Die Kunst, schwierige Zeiten zu

bewältigen – Anita Jantzen hat die Geschichte von Josef unter die

Lupe genommen.

20.30 Leben + Gesundheit Sterbebegleitung ist Lebens-

begleitung. Es bedeutet, das letzte Stück des Weges mitzugehen.

17.00 Andachtszeit Klaus Steinert spricht heute über die

Berufung des Zöllners Matthäus.

www.buchgalerie.it


Radioprogramm


5.00

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20.30

Weltmission 4 Stunden Buschwandern für ein Gebet Edmund & Marli Spieker

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Calando

Radiotreff Durchschaue die Schau! Thomas Quast


Mittendrin




Calando

Dranbleiben Unter dem Schutz Gottes Helmut Weidemann

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Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Unter dem Schutz Gottes Helmut Weidemann

Calando



Mittendrin



Forum Familie Hilfesuchende Helfer Was tun gegen Mobbing und Gewalt? Michael Stahl

Calando

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Leida

5.00

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20.30

Christsein Heute Der Triumph der Gottlosen Uwe Rechberger

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Leida


Forum Familie Hilfesuchende Helfer Michael Stahl

Bibel heute Matthäus 24,1-14

Mittendrin



Einführung in die Bibel Die Theologie des Leidens (2) Michael Kotsch

Calando

Christsein Heute Das Evangelium braucht die Welt! - Hans-Jürgen Bienicke

22.00

23.30

1.00

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Radiotreff Durchschaue die Schau! Der Weg zum Erfolg Thomas Quast, ehemaliger Musikproduzent




22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Christsein Heute Der Triumph der Gottlosen Psalm 73 Uwe Rechberger

Buch der Woche Ein Hauch vom Himmel (2) Getröstet in Zeiten der Trauer Elisabeth Mittelstädt




22.00

23.30

1.00

2.00

3.00

4.00


Bilanz Tägliche Erfahrung: Wunder Günter Boos

Forum Familie Hilfesuchende Helfer Was tun gegen Mobbing und Gewalt? Michael Stahl




Fotos: Gerth Medien; Africa Studio/Halfpoint/fotolia.com; Pixabay

17.00 Einführung in die Bibel Das Wort „Leid“ ist vielfältig, das Leid selbst auch. Hören Sie dazu

Michael Kotsch.

17.00 Forum Familie Was steckt dahinter, wenn

Jugendliche wütend und aufsässig sind? Michael Stahl kennt das aus

eigener Erfahrung.

14.00 Thema des Monats Bin ich zufrieden mit dem, was ich bin? Wer bin ich überhaupt? Was

möchte ich sein?

Buch der Woche

Montag 9. + 16. Nov. 17.00 Dienstag 10. + 17. Nov. 11.00 Mittwoch 11. + 18. Nov. 1.00

Ein Hauch vom HimmelElisabeth Mittelstädt, Hrsg.

Elisabeth Mittelstädt hat hier ein Buch zusammengestellt mit Ge-schichten über Trauer, Vergebung, Neuanfang und Hoffnung. Diese Geschichten handeln von ganz ver-schiedenen Menschen, die ihre Ge-schichte mit Tod, Trauer und Hoff-nung erzählen.

Das Buch ist in sieben Kapitel ein-geteilt. Dabei geht es um den Tod eines Kindes, Tod eines nahen Ver-wandten, Tod des Ehepartners und den Märtyer-Tod. Zwischen den Geschichten kommt Elisabeth Mit-telstädt zur Wort und schreibt unter anderem über sehr praktische Din-ge der Trauerarbeit. Wie gehe ich mit einer Freundin um, deren Kind gestorben ist? Wie kann ich prak-tisch helfen? Was sollte ich auf kei-nen Fall tun? Wie kann ich Kindern Tod und Trauer erklären? Zwischen den Geschichten gibt es kurze An-ekdoten zum schmunzeln, die das ganze etwas auflockern.

Bei all der Trauer, die in den Ge-schichten steckt, scheint auch im-mer die Hoffnung durch. Ein Buch, das zugleich traurig ist, aber den-noch hoffungsvoll.

Für Sie rezensiert von Simone J.

Gebunden, 240 Seiten, Gerth Medien EUR 16,50 - ISBN 978-3-86591-978-6

Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997


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Fotos: Fasphotographic/Jeanette Dietl/danilkorolev/Felix Mizioznikov/fotolia.com


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Bilanz Tägliche Erfahrung: Wunder Günter Boos

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Das Evangelium braucht die Welt! - Hans-Jürgen Bienicke

Calando

Einführung in die Bibel Die Theologie des Leidens (2) Michael Kotsch


Mittendrin



Radiotreff Wer erzieht eigentlich wen? (1) Ruth Heil

Calando

Christsein Heute Gott ist unberechenbar – und treu! Dr. Hans-Georg Wünch

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ERF für SIE Der rote Faden meines Lebens Elke Simon

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Gott ist unberechenbar – und treu! Dr. Hans-Georg Wünch

Calando



Mittendrin



Glaube + Denken Argument Liebe Maren Martens

Calando

ERF für SIE Frau sein, frei sein Linda Karpa

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Dranbleiben Die Tage, in denen wir leben (1) Daniel Siemens

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Frau sein, frei sein Linda Karpa

Calando

Glaube + Denken Argument Liebe - Maren Martens


Mittendrin


Radiotreff Wenn ich noch einmal leben könnte - Brigitte Walkobinger

Calando

Kinderkiste Freddy der Esel: Abenteuer im Wald (1)

Senior Von Gott für Gott gebrauchsfähig gemacht Kurt Scherer

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Christsein Heute Wozu bist du da? Udo Vach

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag „Wir warten dein, o Gottes Sohn ...“ Horst Marquardt


Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin



Andachtszeit Freude in der Traurigkeit? Walter Rominger

Gottesdienst

Bilanz Unbeirrt auf dem Weg Christa Meves

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ERF für SIE Der rote Faden meines Lebens Elke Simon

Einführung in die Bibel Die Theologie des Leidens (2) Leid aus biblischer Sicht Michael Kotsch




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Dranbleiben Die Tage, in denen wir leben (1) Daniel Siemens

Radiotreff Wer erzieht eigentlich wen? (1) Das Dilemma der Kindererziehung Ruth Heil




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Christsein Heute Wozu bist du da? Markus 10,17-22 Udo Vach



Gottesdienst


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Oase

Christsein Heute Der Zug des Lebens Udo Vach

Glaube + Denken Argument Liebe Maren Martens



Durch die Bibel Markus 15,38 - 16,20

17.00 Radiotreff Ruth Heil spricht heute über

Kindererziehung und das Vorbild der Eltern.

14.00 Thema des Monats Ein Hauptkonfliktpunkt in vielen Ehen ist der mangelnde Austausch. Reden

wir noch miteinander?

20.30 Senior Gott formt uns und macht uns

gebrauchsfähig für ihn. Dazu gibt es heute einige Gedanken von

Kurt Scherer.

20.30 Bilanz Als Mahnerin für ein an Gottes Willen orientiertes Leben hat Christa Meves unermüdlich ihre Stimme erhoben.

www.erf-melodie.com/spenden


Radioprogramm


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Christsein Heute Der Zug des Lebens Udo Vach

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Bilanz Unbeirrt auf dem Weg Christa Meves


Radiotreff Wenn ich noch einmal leben könnte - Brigitte Walkobinger


Mittendrin


Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (1) Pam Vredevelt


Dranbleiben Gott behält den Sieg Helmut Weidemann

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Senior Danken (2) - Kurt Scherer

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Dranbleiben Gott behält den Sieg Helmut Weidemann




Mittendrin

Durch die Bibel Esther 1,1-3

Forum Familie Singles brauchen Shoshbin-Freundschaften – wie David und Jonathan Walter Nitsche


Weltmission Von den Hells Angels zu den Angels of East Africa

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Christsein Heute Herzensache - Horst Marquardt

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Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Weltmission Von den Hells Angels zu den Angels of East Africa


Forum Familie Singles brauchen Shoshbin-Freundschaften – wie David und Jonathan - Walter Nitsche


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Durch die Bibel Esther 1,4 - 2,3

Einführung in die Bibel Die Kritik an der Bibel Armin Baum


Christsein Heute Versagen – Gibt es eine zweite Chance? Ulrich Parzany

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Senior Danken (2) Kurt Scherer

Radiotreff Wenn ich noch einmal leben könnte Brigitte Walkobinger




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Christsein Heute Herzensache Horst Marquardt

Buch der Woche Bittersüße Schätze Gottes (1) Geschichten der Hoffnung Pam Vredevelt




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Christsein Heute „... und folgt ihrem Glauben nach“ Peter Strauch

Forum Familie Singles brauchen Shoshbin-Freundschaften – wie David und Jonathan - Walter Nitsche




Fotos: Francke-Verlag; Pixabay; Fotowerk/fotolia.com

10.00 Thema des Monats Jede Veränderung im Familienverband stellt eine Krise dar, einen Punkt, an dem sich die Familienangehörigen

neu orientieren müssen.

8.00 Dranbleiben Anhand des Psalms 2 zeigt Helmut Weidemann heute auf, dass Gott

Sieger ist.

17.00 Buch der Woche Freud und Leid liegen dicht beieinander – das weiß Pam

Vredevelt seit der Geburt ihres behinderten Sohnes.

Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen

In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz

In NordtirolInnsbruck 102,2 MHz

Im TessinMendrisiotto 89,4 MHzSotto Céneri 96,7 MHzSopra Céneri 102,9 MHzCannóbio 106,6 MHz

Internet www.erf-tirol.com

In Sendungen mit diesem Symbol wird ein Buch vorgestellt.

Zu Sendungen mit diesem Symbol können Sie eine CD bei uns bestellen. Erhältlich sind alle mit dem CD-Symbol gekennzeichneten Sendungen auch als Audiodatei im mp3-Format für Computer, mp3-Pla-yer, Smartphone und vergleichbare Abspielgeräte.

ERF Hörerservice

Tel 0039 - 0473 - 236 751Fax 0039 - 0473 - 276 252

[email protected]

Postfach 149 / Lauben 315I-39012 Meran

Im ERF Hörerservice sind Seelsorge-Mitarbeiter zu den Bürozeiten telefo-nisch für Sie erreichbar:

Tel 0039 - 0473 - 236 751

ZEICHENERKLÄRUNG


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Fotos: Pixabay (2); Yuri Arcurs/Iakov Kalinin/fotolia.com


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Christsein Heute „... und folgt ihrem Glauben nach“ Peter Strauch

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Christsein Heute Versagen – Gibt es eine zweite Chance? Ulrich Parzany


Einführung in die Bibel Die Kritik an der Bibel – Schadet die Bibelwissenschaft dem Glauben? Armin Baum


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Christsein Heute Gottes Verheißungen Dorit-Christina Thielmann

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ERF für SIE Fit fürs Leben Christina Riecke

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Christsein Heute Gottes Verheißungen Jesaja 40,12 - 43,7 Dorit-Christina Thielmann



Bibel heute Judas 1-16

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Glaube + Denken Advent: Ankunft im Alltag Georg Magirius


ERF für SIE Leben, das Kreise zieht Beatrix Böni

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Dranbleiben Eine große Ernte für Gott einbringen! H. Weidemann

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ERF für SIE Leben, das Kreise zieht Beatrix Böni




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Radiotreff „Dilemma“ von Dorothy L. Sayers Brigitte Höger


Kinderkiste Freddy der Esel: Abenteuer im Wald (2)

Christsein Heute „Ziemlich beste Freunde“ Theo Eißler

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Christsein Heute Jesus verändert Menschen Andreas Schäfer

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Wort zum Tag

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Gedanken zum Sonntag „In meiner Not schreie ich zu dir“ Volker Bednarz


Gottesdienst

Sonntagskonzert

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Andachtszeit Jesus, das Licht der Welt Jutta Hoffmann & Thomas Klappstein

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ERF für SIE Fit fürs Leben Christina Riecke

Einführung in die Bibel Die Kritik an der Bibel – Schadet die Bibelwissenschaft dem Glauben? Armin Baum




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Dranbleiben Eine große Ernte für Gott einbringen! Helmut Weidemann


Bibel heute: Judas 17-25


Andachtszeit Jesus, das Licht der Welt J. Hoffmann & T. Klappstein

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Andachtszeit Jesus, das Licht der Welt Jutta Hoffmann & Thomas Klappstein

Christsein Heute Jesus verändert Menschen Markus 10,46-52 Andreas Schäfer



Gottesdienst


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Wert(h)e Gäste Daniel Chmell, Musiker


Bibel heute Jesaja 40,1-11



11.00 Einführung in die Bibel Wie intensiv darf man beim Bibel- lesen seinen Verstand gebrauchen? Oder macht zu viel Nachdenken das

Leben nur unnötig schwer?

20.30 ERF für SIE Beatrix Böni spricht über die

Sehnsucht nach einem Leben, das Kreise zieht.

18.00 Thema des Monats Während die erste Hälfte des Lebens sehr stark nach vorne orientiert ist, richtet sich der Blick in der zweiten

Lebenshälfte oft zurück.

17.00 Andachtszeit Jesus ist das Licht der Welt – bereits Jesaja hat uns dieses Kommen des

Lichtes vorhergesagt.

www.buchgalerie.it


Radioprogramm

Digitalradio Roberts solar DAB 2

Art.-Nr.: 106668r

Solarradio, DAB+ / UKW Empfang.

Lieferbar in den Farben: schwarz, weiß, rot und grün.

• eingebautes Batterie-Ladegerät zum Aufladen über Solarzellen oder über Stromnetz

• Spieldauer im Batteriebetrieb: bis zu 20 Stunden

• Anschluss für Kopfhörer und Aux-Anschluss 3,5 mm Klinke

• Inklusive aufladbare LR6 Batterien Größe AA

• Breite x Höhe x Tiefe: 202 x 140 x 70 mm

119,90 EUR

Radioprogramm

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Wert(h)e Gäste Daniel Chmell, Musiker

Mittendrin

Wort zum Tag

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Wort zum Tag





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Dranbleiben Geborgen bei Gott Helmut Weidemann

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Christsein Heute Befreit leben – durch Vergebung Heino Welscher





Fotos: Francke-Verlag; Firma V/fotolia.com; ERF Archiv;

20.30 Dranbleiben Helmut Weidemann spricht heute

über das menschliche Grundbedürfnis nach Geborgenheit.

Buch der Woche

Montag 23. Nov. - 7. Dez. 17.00 Dienstag 24. Nov. - 8. Dez. 11.00 Mittwoch 25. Nov. - 9. Dez. 1.00

Bittersüße Schätze Gottes

Pam Vredevelt

Ein Baby mit Down-Syndrom – was ein Donnerschlag für eine Familie, die sich auf ein „normaleres“ Kind eingestellt hatte! Macht Gott etwa Fehler? Es dauert eine Weile, bis Pam aus vollem Herzen „... weil das zu Gottes Plan mit deinem Leben gehört“ sagt.

Als Mutter beschreibt sie viele herz-erfrischende Episoden und darf auch Erfahrungen anderer schil-dern, in die sie aus ihrer Seelsorge und Beratertätigkeit Einblick hat. Mit jeder der Hoffnungsgeschichten ist ein Bibelvers verwoben, dessen Weisheit sich in diesen persönli-chen Erlebnissen als Leitmotiv wie-dererkennen lässt.

Vor allem das Loslassen von „War-ums?!“ und „Wenn doch nurs!“ legt – nicht nur ihren – Blick auf Schätze frei, die selbst unter bedrängends-ten Umständen Grund zu Hoffnung und Freude verheißen.

Über ihr Wachstum ist ein Mut-machbuch entstanden, in dessen Plauderton Schmerz und Schmun-zeln oft Hand in Hand gehen. Denn es gibt diese Tage, an denen sie gern ihre Kündigung einreichen würde – „bei wem auch immer ...“

Kartoniert, 224 Seiten, Francke-Verlag EUR 8,70 - ISBN 978-3-86827-374-8

Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997

www.erf-melodie.com

Digitalradio Dual DAB 32 Stereo DAB+/UKW Radio mit edlem Holzgehäuse

Art.-Nr.: 106672

• Uhrzeit mit Weckfunktion,• Uhr- und Datumsanzeige,• einfache Bedienung über große

mechanische Lautstärke- und Menü-Einstellregler,

• eingebauter Lautsprecher mit 5 Watt Sinusleistung,

• Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke),

• AUX-Audio-Eingang für Anschluss externer Audiogeräte wie z. B. Smartphone,

• Netzbetrieb über beiliegendes Netzteil, Teleskopantenne,

• B x H x T: 219 x 128 x 125 m

109,90 EUR

Wir freuen uns auf Ihren Anruf

und beraten Sie gern:

Tel.: (+39) 0473 237997

19ERF Südtirol NOVEMBER 2015Fotos: Günter Menzl/fotolia.com; Gerth Medien

Oder bestellen Sie per E-Mail, Telefon oder Fax: [email protected] Tel 0039 - 0473 - 23 67 51 Fax 0039 - 0473 - 27 62 52

_______________________________________________________Name, Vorname

_______________________________________________________Straße, Nr.

_______________________________________________________PLZ, Ort

_______________________________________________________Telefon

Bitte ausschneiden und einsenden an: ERF Südtirol, Postfach 149, I-39012 Meran

Das ERF Südtirol Monatspro-gramm für Radio und TV

Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.

Programm

105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz

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ERF Medien Südtirol | www.erf-melodie.com

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Südtirol

25 Jahre ERF im Dienst seelischer Gesundheit

MeranBozenUnt. VinschgauOb. VinschgauUnterland

Brixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio

Musik-Tipp:Ein Hauch vom HimmelDurch das Buch „Ein Hauch vom Him-mel“ wurde diese wunderschöne CD ins-piriert, die 13 deutsche Lieder von Künst-lern wie Sefora Nelson, Thea Eichholz und Danny Plett enthalten.

Die ruhigen Lieder ermutigen, mit Trauer zu Gott zu kommen, und vertonte Verhei-ßungen aus der Bibel rufen ins Gedächt-nis, dass Gott unsere Trauer sieht und uns in dieser Zeit besonders trösten möchte.

In schweren Zeiten können diese aus-drucksstarken und tiefgehenden Titel ein großer Trost und eine Hilfe sein, dem all-mächtigen Gott zu vertrauen. Auch eignet es sich gut als Geschenk für jemanden, der einen geliebten Menschen verloren hat oder sonst eine schwere Zeit durch-macht.

EUR 16,50 - Artikel-Nr. 939524000

Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzu-lernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Im-pulsen bis hin zu umfangreichen Studien. An-meldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf

www.mehrglauben.de

Vitamin PSo wie unser Körper Vitamine braucht, kann auch unsere Seele nicht ohne „geistliche Vita-mine“ leben. Die zehn Texte in diesem Work-shop stammen aus den Psalmen – und sind erstklassiges Futter für Ihren Glauben.

Beginn: 12. November 2015 Umfang: 10 EinheitenIntervall: täglich

Glaube am Montag – den Sonntag in den Alltag bringen„Salz der Erde“ nennt Jesus seine Jünger und meint damit handfeste Weltveränderer, die mit ihrem Glauben mitten im Leben stehen. Viele Christen wissen aber nicht, wie sie ihren Glau-ben in den Alltag übersetzen können. Wie kann ich als Christ in einer rauen Arbeitswelt leben oder meinen Glauben in meiner Familie um-setzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop.

Beginn: 21. November 2015 Umfang: 37 EinheitenIntervall: täglich

Bibellese-Workshop: Die SprücheWie gehe ich mit Geld um? Wie handle ich ge-recht? Wie gehe ich mit Nachbarn und Vorge-setzen um? Das Buch der Sprüche dreht sich um ganz praktische Fragen zum Alltag und bie-tet bemerkenswerte Anregungen, das Leben reif und weise zu gestalten. Dieser Workshop behandelt die ersten neun Kapitel des Sprüche-buches, in denen es viel zu entdecken gibt.

Beginn: 19. Novemer 2015 Umfang: 17 EinheitenIntervall: täglich

Mehr Glauben – mit ERF Online-Workshops

Die CD finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997

20 ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2015

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 1. bis 15. November

So 1.11.

6.30 JoeMax.TV Der Trottel und seine weise Frau 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Erschütternde Gnade Steve Carter startet die neue Predigtreihe „Erschütternde Gnade“. 11.30 Gottesdienst aus der Ev.-Freik. Gemeinde Gera mit Uwe Heimowski 20.15 Gott sei Dank Magazin Mit Rapper fil_da_elephant und den Schülern der „School of Hip Hop“ vom CVJM Esslingen. 21.00 Dokumentation Sing über mir (1/3) Dennis Jernigans Lobpreislieder sind weltweit bekannt. Der Film erzählt seine Geschichte. 21.30 Mensch, Gott! Suizid - Warum hast du das getan? Gast: Dorothea u. Wolfgang Kraska Als sich ihr Sohn das Leben nimmt, bricht für das Ehepaar Kraska eine Welt zusammen.

So 8.11.

6.30 JoeMax.TV Der tobende Silberschmied 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Erschütternde Gnade - Die Gefahr des Vergleichens mit Steve Carter Fortsetzung der Predigtreihe „Erschütternde Gnade“ mit dem Thema: Gefahr des Vergleichens. 11.30 Gottesdienst aus der ev. Kirche Niederkaufungen mit Andres Synofzik 20.15 Gott sei Dank Magazin Eine Sendung zum Themenschwerpunkt „Frieden“. U. a. mit einem Ex-Terroristen aus Kolumbien. 21.00 Dokumentation Sing über mir (2/3) Dennis Jernigan kämpft mit Homosexualität. Er erlebt: Gott liebt mich und gibt mir Würde. 21.30 Mensch, Gott! Aus der Dunkelheit ins Licht Gast: Sonja Feletar

So 15.11.

6.30 JoeMax.TV Ein Grundschüler wird König 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Erschütternde Gnade - Wuchernde Gnade Pastor Bill Hybels lässt uns teilhaben an seinen Gedanken zum Weitergeben erlebter Gnade. 11.30 Gottesdienst aus der ev.-ref. Kirche Görlitz mit Matthias Richard Pommeranz 20.15 Gott sei Dank Magazin 45 Minuten voller Gründe, „Gott sei Dank!“ zu sagen. 21.00 Dokumentation Sing über mir (3/3) Dennis Jernigans Musik spiegelt seine Erfahrung: Gott ist barmherzig. 21.30 Mensch, Gott! Punker träumt von Gott Gast: Ulf Bastian Ulf Bastian kennt als Punk keine Grenzen. Bis ein Traum sein Leben auf den Kopf stellt.

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Satellit ASTRAIn den meisten Fällen ist Bibel TV schon auf Ihrem Satelliten-Receiver oder TV-Gerät mit eingebautem SAT-Empfänger voreingestellt und Sie finden es in der allgemeinen Senderliste. Falls nicht, können Sie einen automatischen Sendersuchlauf durchführen. Wir empfehlen Ihnen aber eher, manuell nach Bibel TV zu suchen. Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der nachstehenden Daten:

Satellit Astra, 19,2° OstFrequenz: 12,552 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: vertikalPCR-PID 33 Video-PID 33Audio-PID 34

Bibel TV ist auch im HD-Format (High Definition) über Astra unverschlüsselt und kos-tenfrei zu empfangen. Für den Empfang benötigen Sie einen HD-tauglichen SAT-Recei-ver oder HD-SAT-Empfänger im Fernsehgerät. Sollte Bibel TV HD nicht bereits in der Senderliste aufscheinen, können Sie neben der automatischen Sendersuche auch an-hand folgender Daten manuell nach dem Sender suchen:

Frequenz: 11,244 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: horizontalPCR-PID 2240 Video-PID 2240Audio-PID 2241

Bei Fragen zum Empfang des Fernsehprogramms wie auch bei anderen technischen Fragen können Sie sich gern an uns wenden:Tel 0039 - 0473 - 222 488 [email protected]

ERF Fernsehsendungen auf Bibel TV – EinstellhilfeNeu: Mit der ERF Smart-TV-App ist die ERF Mediathek ab sofort auch auf Fernseh-geräten verfügbar. Damit können Sie alle ERF Fernsehsendungen genau dann anse-hen, wenn Sie Lust oder Zeit dazu haben – ganz bequem, auf dem großen Bildschirm. Sie benötigen dazu einen modernen Fern-seher mit Internetzugang und bei älteren Geräten eine spezielle, mit dem Internet verbundene Box.

Näheres dazu im Internet unter www.erf.de/smarttv.

WANN immer SIE wollen

21ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2015

So 1.11. 20.15

Gott sei Dankmit Rapper fil_da_elephant

So 1.11. 21.30

Mensch, Gott!Suizid – Warum hast du das getan?Im Sommer 2012 bringt ein Anruf die Welt von Doro-thea und Wolfgang Kraska zum Einstürzen. Ein Arzt erklärt ihnen, dass ihr 28-jähriger Sohn Michael sich das Leben genommen hat. Die beiden können es nicht fassen. Das jüngste ihrer vier Kin-der ist plötzlich nicht mehr da. Michael litt 10 Jahre an einer psychi-schen Krankheit, doch niemand hatte mit einem Suizid gerechnet. Fragen quälen sie: Warum hat er dieses Ende gewählt? Hät-ten wir es verhindern können? Und wo war Gott, als es passierte?

So 8.11. 21.30

Mensch, Gott!Aus der Dunkelheit ins Licht

Eigentlich könnte Sonja Feletar glücklich sein: Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder, eine schöne Woh-nung mit Garten. Aber in ihr ist kein Funken Lebens-

freude mehr. Stattdessen ist sie voller Zorn, sieht nur noch das Negative. Die Familie leidet unter ih-ren Wutausbrüchen und sie unter Schuldgefühlen. Zehn Jahre lang kämpft sie mit der Dunkelheit in ihrer Seele. Nach außen hält sie lange den „schönen Schein“ aufrecht. Doch unzufrieden mit Gott und der Welt, steuert ihr Leben auf ein Desaster zu.

So 15.11. 21.30

Mensch, Gott!Punker träumt von GottUlf Bastian hat keinen Bock mehr auf die Gesellschaft. Arbeiten, Steuern zahlen, Kin-der kriegen? Was für Spießer. Er glaubt an keine Zukunft über dreißig. Der überzeugte Punker steigt aus, singt in Bands, hängt mit Kumpels ab, trinkt immer mehr Alkohol und hat zunehmend Schwierigkeiten mit Justiz und Polizei. Auf einer Demo wird er festge-nommen und muss eine Nacht im Gefäng-nis verbringen. Für ihn nichts Neues. Doch dieses Mal ist es anders. Ein Traum lässt ihn sein Leben mit ganz anderen Augen sehen.

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22 ERF TV-PROGRAMM NOVEMBER 2015

Mensch, Gott!Voodoo – alles fauler Zauber?

Ralf Schulz gerät auf Kuba ungeplant in eine Voodoo-Zeremonie. Eigentlich glaubt er nicht an solchen „faulen Zauber“. Doch plötzlich spürt er den Ein-fluss dunkler Mächte auf sich und die Menschen um ihn herum. Er kann sich dagegen nicht wehren und

ist entsetzt. Das Horrorerlebnis verändert sein Le-ben radikal und macht ihn zu einem verängstigten Menschen. Verzweifelt sucht er nach Auswegen.

So 22.11. 21.30

Mensch, Gott!Plötzlich WitweEs ist Freitag, der 23. Dezember 2011: An-dreas will nur noch schnell ins Büro und etwas erledigen, bevor es mit der Familie in den Weihnachtsurlaub geht. Wenige Stun-den später ist er tot – gestorben an einem Herzinfarkt. Mit gerade mal 30 Jahren ist Lana Schmidt plötzlich Witwe und alleiner-ziehende Mutter von zwei Töchtern.

So 22.11. 20.15

Gott sei DankMagazinmit Musiker Lothar Kosse

So 29.11. 21.30

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 18. bis 29. November

Mi 18.11.

11.00 Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Hartmuth Wahnung

So 22.11.

6.30 JoeMax.TV Giftschlangenbiss wirkungslos 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Erschütternde Gnade - Der Pharisäer und der Zöllner Pastor Bill Hybels setzt die Reihe „Erschütternde Gnade“ fort. 11.30 Feiertagsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Rainer Geiss 20.15 Gott sei Dank Magazin Mit Tobias Teichen, Prediger im ICF-München und Musiker Lothar Kosse. 21.00 Dokumentation Das Wiedersehen (1/2) Kim gibt mit 18 ihr Baby zur Adoption frei. 25 Jahre später beginnt eine emotionale Reise. 21.30 Mensch, Gott! Plötzlich Witwe Gast: Lana Schmidt Einen Tag vor Heiligabend stirbt Lana Schmidts Mann unerwartet an einem Herzinfarkt.

So 29.11.

6.30 JoeMax.TV Maulwurf, die Prophetin 7.45 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Erschütternde Gnade - Taufgottesdienst Abschlusspredigt von Pastor Bill Hybels in der Reihe „Erschütternde Gnade“. 11.30 Gottesdienst aus der Ev. Brüdergemeinde Korntal-Münchingen mit Jochen Hägele 20.15 Gott sei Dank Magazin Menschen, Gespräche und Musik - das Magazin mit dem positiven Blick aufs Leben. 21.00 Dokumentation Das Wiedersehen (2/2) Biologische Eltern - Adoptiveltern. Nach 25 Jahren wachsen zwei Familien zusammen. 21.30 Mensch, Gott! Voodoo - alles fauler Zauber? Gast: Ralf Schulz

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23ERF Südtirol NOVEMBER 2015

Manchmal hat sich Pastor Batir* aus Zentrala-sien gefragt, ob er seine Zeit nicht besser nut-zen könnte. Als Teil eines Radioteams nimmt er regelmäßig Sendungen für unser Partner-netzwerk TWR in Zentralasien auf. Doch im-mer wieder musste Pastor Batir erinnert wer-den, dass er mit den Aufnahmen an der Reihe war. Die Rückmeldungen zu den Sendungen waren spärlich, Pastor Batirs Motivation war es ebenfalls: „Ehrlich gesagt, habe ich manchmal gezweifelt, dass unsere Radioarbeit etwas be-wirkt. Deshalb überlegte ich, damit aufzuhö-ren.“

Zu dieser Zeit fand in seiner Gemeinde ein Bi-belkurs für Interessierte statt, die sich taufen lassen wollten. Dort lernte Pastor Batir den jungen Mavlon* kennen. An einem Abend sollten die Teilnehmer berichten, wie sie zum Glauben an Jesus gefunden hatten. Mavlon erzählte: „Eines Tages war ich in einem Sam-meltaxi unterwegs. Während der Fahrt wollte ich ein wenig Radio hören. Ich holte mein Handy heraus und fand einen interessanten Sender. Im Gedränge des Sammeltaxis war es aber so laut, dass ich mich nicht auf das

Gesagte konzentrieren konnte. Deshalb bin ich ausgestiegen und zu Fuß weitergegangen. So konnte ich in Ruhe die Sendung hören. Die In-halte haben mich sehr angesprochen. Am Ende der Sendung erfuhr ich, dass ich ein christliches TWR-Programm mit Pastor Batir gehört habe. Ich habe mir den Namen gemerkt und nach der Gemeinde gesucht, in der Sie predigen. Nun bin ich hier und stehe Ihnen persönlich gegenüber. Durch Sie bin ich zum Glauben an Jesus gekommen.“

„Unsere Radioarbeit ist wichtig“

Dass Mavlon und Pastor Batir sich in einem öf-fentlichen Bibelkurs getroffen haben, ist eher die Ausnahme in Zentralasien. Denn die Re-ligionsfreiheit ist in Kasachstan, Kirgistan, Ta-dschikistan, Turkmenistan und Usbekistan ein-geschränkt. Wo der Besuch einer öffentlichen Kirche nicht möglich ist, treffen sich Christen an anderen Orten – zum Beispiel in kleinem Kreise daheim. Bei einer Tasse Tee können sie sich unauffällig über geistliche Themen austauschen. Eine große Hilfe sind ihnen da-

bei die verschiedenen Radiosendungen von TWR. In der Sendereihe „Die Hausgemeinde“ erfahren Christen zum Beispiel, wie sie eine Kleingruppe geistlich leiten und begleiten können. Weitere Formate sind missionarische Sendungen, Bibelprogramme und Sendungen für Kinder und Jugendliche.

Insgesamt produziert TWR mehr als 20 Pro-gramme für die Region mit einer Gesamt-Sendedauer von über fünf Stunden täglich. Da viele Hörer sich nicht trauen, schriftlich auf die Sendungen zu reagieren, sind persönliche Be-gegnungen für die Produzenten enorm wert-voll. Für Pastor Batir steht seit dem Treffen mit Mavlon fest: „Unsere Radioarbeit ist wichtig. Ich werde weitermachen.“

* NAMEN GEÄNDERT

Möchten Sie sich an der Arbeit in Zentralasien finanziell beteiligen? Bitte geben Sie bei Ihrer Spende das Stichwort TWR Zentralasien an. Die Spendenkonten finden Sie auf S. 3

„Was mache ich hier eigentlich?“

Den ERF Südtirol mit allen Informationen, den Arti-keln zum Monatsprogramm und vielen wertvollen Impulsen finden Sie im Internet unter www.erf-tirol.com

Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-UKW-Radio-programm des ERF Südtirol auch über Internet hören. Den Livestream empfangen Sie über www.erf-melodie.com

Alle lieferbaren Bücher, Kinderbücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, Poster, Ansichtskarten und Kalen-der und können Sie über die ERF Buchhandlung BUCHGALERIE bestellen. www.buchgalerie.it

ERF im Internet

Das ERF TV-Pogramm wie auch weitere ERF Radioprogramme finden Sie im Internet unter www.erf.de/tv

Noch mehr ERF Glaubens- und Info-Angebote www.mehrglauben.de www.bibleserver.com www.joemax.de

Besuchen Sie uns im Internet! Sie werden sehen, diese Angebote sind wahre Fundgruben für Glau-ben und Leben!

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Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute

GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 1. November 2015Tod und Sterben – verdrän-gen oder sich darauf vorbe-reiten? – Was rät die Bibel?Predigt: Werner Burkhardt

Beginn 10.00 UhrGemeindesaalPostgranzstraße 839012 Meran300 m nach demMeraner Schwimmbad

Sonntag, 6. Dezember 2015Advent und Weihnacht – was feiern wir wirklich?Predigt: Werner Burkhardt

Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 839012 Meran

Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt

20 Jahre ERF Buchhandlung

BUCHGALERIE

Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315, I-39012 Meran www.buchgalerie.it [email protected] Tel 0039 - 0473- 237997

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